Frankreich Herbst 2013
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Frankreich Herbst 2013
Frankreich-Rundreise im Herbst 2013 mit dem Wackeldackel-Mobil Heute beginnt unsere erste große Reise mit dem Wackeldackel-Mobil. Die ursprüngliche Vorbereitung dieser Reise sah als Ziel Bayern und „Chiemsee“ vor. Aber die 16Tage-Vorhersage von Wetter.com zeigte nur „ergiebiger Regen“ und in Frankreich soll die Sonne scheinen. Das wollen wir sehen und „planen“ kann man auch unterwegs! 1 Datum: Freitag, 13.09.2013 Etappenziel: Pont-a-Mousson Mousson Stellplatz Campingplatz Temp.: km: Maut: Port de Plaisance 21°C - sonnig 348 0 Gebühren: 8 €/Nacht, incl. Strom Nachdem sich die allmorgendlichen Staus auf der A61 aufgelöst haben starten wir um 9 Uhr Richtung Luxemburg. Die Fahrt durch die Eifel verlief ohne Zwischenfälle. In Wasserbilig, kurz hinter der Grenze in Luxemburg, haben wir getankt: statt 1,51 €/l zahlen wir hier 1,25 €/l, das spricht dafür den Tank bis „zum Stehkragen“ und den Reservekanister zu füllen. Nach einer kleinen Pause ging es dann los Richtung Frankreich. Um 14:00 Uhr erreichten wir den Stellplatz im Yachthafen von Pont-a-Mousson. Viel freie Plätze gibt es nicht mehr – um 18 Uhr wird der Platz geschlossen: „complete“ Einfahrt zum Yachthafen Capitainerie mit Restaurant WC und Duschen Ab 15:00 h kann man sich in der Capitainerie anmelden. anmelden. Der Großteil der insgesamt 42 Stellplätze befindet sich direkt an der Einfahrt, der der kleinere Bereich ist hinter der Capitainerie. Blick Richtung Ortskern Stellplätze im vorderen Bereich Datum: Samstag, 14.09.2013 Etappenziel: Beaune Stellplatz Campingplatz V/E-Station Temp.: km: Maut: Gebühren: Internet: Les Cent Vignes 22°C - bewölkt 283 28,30 € 19,80 €/Nacht incl. Strom kostenlos In der Nacht hatte es ergiebig geregnet. Bei bedecktem, grauen Himmel und 16°C starten wir kurz vor 09:00 Uhr. Es ist unsere erste Reise im Herbst, bisher waren wir immer in der Zeit Ende April – Anfang Juni in Frankreich unterwegs. unterwegs Die Gegend entlang der A31 Nancy – Langres – Dijon ist landwirtschaftlich geprägt. Während man im Frühjahr ühjahr Getreide, Rapsfelder und Wiesen sieht, fallen uns jetzt im Herbst die riesigen Sonnenblumenfelder auf. 2 Wir erreichen den „Camping Camping Municipal Les L Cent Vignes“ in Beaune um 12:30 Uhr = Beginn der Mittagspause.. Wir haben Glück! Wir dürfen noch rein. Stellplätze CP in Beaune Restaurant Der Campingplatz ist zentral gelegen, 5 min. mit dem Rad bis zur Fußgängerzone. Hier wechseln sich Restaurants und Weinstuben ab. Es herrscht Hochbetrieb. Hochbetrieb. Wir werden am Abend im CP-Restaurant CP essen. Die Küche war bei unserem Besuch vor 3 Jahren sehr gut – und ist sie heute noch! noch Abseits des Gedränges St. Etienne Rathaus Die Temperaturen klettern zwar auf 22°C aber am Nachmittag fängt es an zu nieseln. Das gibt den Ausschlag: morgen geht es weiter Datum: So. 15.09.2013 Etappenziel: Vallabregues Stellplatz Campingplatz Temp.: km: Maut: Lou Vincen 24°C 504 46,60 € Gebühren: 14,00 €/Nacht /Nacht incl.Strom (ACSI) Die ganze Nacht hat es heftig geregnet, eregnet, wir befürchteten schon, dass wir die Schwimmflossen unterschnallen müssen. Wir wollten Richtung Clermont-Ferrand und durch das Zentralmassiv Richtung Mittelmeer. Die Wetteraussichten für diese Region sind nicht gut. Wir bleiben auf der „Autoroute de Soleil“. Je näher wir Lyon kommen, desto dünner werden die Regenwolken, man sieht schon hellblaue Flecken. Wir haben uns einen Platz zwischen Avignon und Arles ausgesucht, direkt an der Rhône. Wir landen um 13:45 h „Im Im Herzen eines provenzalischen Dorfes, Vallabrègues am Tor der Camargue“, auf dem CP „Lou Lou Vincen“. Vincen Rathaus Vallabrègues 3 Le Rhône Die Mittagspause hatten wir auf dem Stellplatz 200 m vor dem CP verbracht, aber der lud nicht gerade zum übernachten ein. Lt. Campingführer öffnet der Platz mittags wieder um 13:30 h. Tatsächlich kam um 15:00 h ein „schrulliger Alter“ aus dem Haus gegenüber der Einfahrt, sichtlich knatschig, dass seine Mittagspause vorbei ist, öffnete die Schranke und bedeutete uns gestikulierend wir sollten uns einen Platz aussuchen und um 17 Uhr bezahlen kommen. Die Sanitäranlage des CP ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber sauber. Stellplätze mit Stromanschluß Sanitäranlage Der Radweg besteht aus Schotter, nicht so angenehm für längere Touren. Radweg zwischen Rhône u. Kanal Den restlichen Nachmittag ttag haben wir Urlaub gemacht Das einzige Restaurant im Dorf (Pizzeria) hat heute geschlossen. Wir brauchen kein Restaurant: in n Beaune hatten wir uns mit Tomaten, Gurke und Käse eingedeckt, dazu einen Rosé und zum Abschluß noch einen – LECKER! Datum: Mo. 16.09.2013 Etappenziel: Argeles-sur sur-Mer Stellplatz Campingplatz St.Cyprien Bosc d’en Roug Temp.: km: Maut: Gebühren: Internet: 27°C 302 21,80 € 14,00 €/Nacht € incl. Strom (ACSI) kostenlos Kein Regen – um 08:00 Uhr schon 15°C. 15°C – Wir starten Richtung Mittelmeer. Von 2000 – 2010 haben wir den Mai in Argeles-Plage auf dem Camping Municipal „Le „ Roussillonnais“ in einem gemieteten Caravan bzw. Mobilhome verbracht. Es waren wunderschöne Urlaube. Der Platz liegt direkt am Strand, man hat einen tollen Blick auf die Pyrenäen, die hier ins Mittelmeer „fallen“. „Le Roussillonnais“ Stellplätze zum Strand Hafen mit Blick auf die Pyrenäen Natürlich kamen wir erst um 12:05 Uhr an und sahen wie die Rezeption geschlossen wurde. Vor dem Eingang befinden sich einige WoMo-Parkplätze, WoMo Parkplätze, so dass wir uns in Ruhe auf dem Platz umsehen konnten. 4 Während WoMo’s bis vor 2 – 3 Jahren z.B. noch am Hafen übernachten durften, wird heute alles zum „Roussillonnais“ geleitet. (Lt. Aushang:im Aushang: September: 20 €/Nacht + Strom 5 €) Bis auf 5 Wohnwagen war der Platz nur mit WoMo’s belegt. Der Platz machte einen ungepflegten Eindruck und im Bereich „Commercial“ war nur noch der kleine, aber gut sortierte Lebensmittelladen geöffnet und der Shop mit Strandzubehör. Restaurant/Bar sowie Metzger und Gemüseladen waren geschlossen. Für uns hat dieser Platz seinen früheren Charme als gemütlicher Campingplatz verloren. Da wir am nächsten Tag auf den Markt in Saint Cyprien wollten, haben wir uns entschieden auch dort zu übernachten. Wir sind auf dem „Bosc „ d’en Roug““ gelandet, 3 km vom Strand entfernt, 15 min. mit dem Rad bis zur Promenade. Stellplatz „Bosc d’en Roug“ Markt in St. Cyprien Markt an der Promenade P Hier bleiben wir für 3 Nächte, : Man kann wunderbar an der Küste entlang radeln. Wir genießen in den Häfen von Argeles und St. Cyprien den Ausblick und die Sonne – wir machen Urlaub Yachthafen St. Cyprien Datum: Do. 19.09.2013 19.09.20 Etappenziel: Serignan-Plage Plage Stellplatz Campingplatz „Campingdorf Campingdorf Le Serignan-Plage“ Serignan Temp.: km: Maut: Gebühren: Internet: Strand in St.Cyprien 28°C 120 5,10 € 16 €/Nacht incl. Strom (ACSI) 9 € für 24 h Der Tramontane nimmt an Stärke zu, heute sind Böen bis zu 90 km/h angesagt. Wir fahren über die D627 bis La Palme an den Etangs entlang und das letzte Stück bis Beziers über die A9. A9 Der CP „Serignan-Plage“ ist ein 5 Sterne-Platz Sterne und an der Security am Eingang kommt man nicht vorbei. Der nette Belgier in der Rezeption gab uns die Wahl: entweder 40 min. mit dem Fahrrad über den Platz fahren und suchen, oder er schlägt uns einen Platz vor - wir haben letzteres angenommen. a Stellplatz Blick vom Strand 5 Patio Der Platz verfügt über einen Wellness-Bereich, Wellness großen Patio mit Supermarkt, Snackbar, Restaurant, Fischhandel, Metzger, Bäcker, Friseur, Massagen, etc.. etc. 80 % der Fläche ist mit Mobilhomes belegt, die wiederum in Bereiche „mit Säugling“, mit „Kleinkind“ „K oder „Jugendliche“ getrennt sind. Vom Stellplatz zum Strand = 500 m Am Freitag = Sanitärgebäude wird im 3-StundenTakt gereinigt Besonderheit im Roussillon: es gibt Toilettenpapier Urlaub! Der Tramontane bläst um 90 km/h, Es ist heiß und drückend. Der CP ist eine kleine Stadt, kilometerweit kilomete nichts anderes – außer den angrenzenden und dazugehörenden CPs z.B. für Nudisten. Nudis Für Familien ist die Anlage bestimmt ideal, für jede Altersgruppe bietet der Platz Beschäftigung und Bespaßung. Aber wir kommen uns „eingeschlossen, kaserniert“ vor und wollen weiter. Datum: Sa. 21.09.2014 Etappenziel: La Réole / Garonne G Stellplatz Campingplatz Temp.: km: Maut: Camping Municipal du Rouergue 27°C 407 48,50 € Gebühren: 12,80 €/Nacht ohne Strom Die Entscheidung ist gefallen: Wir fahren an den Atlantik. Atlantik Erster Zwischenstopp Yachthafen in Fontet. Vorbei an Toulouse Richtung Bordeaux auf der Autoroute des Deux Mers. Die Autobahn-Rastplätze in Frankreich verdienen wirklich den Namen, hier legt man gern eine Rast ein. Vorbei an Carcassonne Autobahn Autobahn-Rastplatz am Canal du Midi Wir haben uns einen Stellplatz im Yachthafen von Fontet ausgesucht. Zugang erfolgt mit „Digicode“ und den muß man entweder im „Office de Tourisme“ oder beim Hafenmeister besorgen und das am besten telefonisch! Soweit reicht unser französisch nicht. Fontet, ein „verschlafenes Nest mit 5 Häusern“, Häusern liegt ca. 70 km vor Bordeaux.. Wir wollten vorher tanken und Baguette kaufen und unser Navi „Hugo der ¼vorZwölfte“ brachte uns auf die andere Seite der Garonne nach La Réole zum Intermarche. Preis für Diesel: 1,32 €/l. 6 Zurück in Fontet stellten wir fest: Wir haben umsonst gegrübelt! In den Yachthafen kommt man nur Montags bis Freitags und außerdem waren alle Plätze besetzt. Als Ausweich hatte ich einen Municipal CP im Internet gefunden Der “Camping MUNICIPAL la Rouergue ”, liegt direkt an der Garonne gegenüber von La Réole. Der Platz war ein Glücksgriff. Schöne große Wiesenplätze, älteres Sanitär, aber sauber. Und wieder standen wir während der Mittagspause vor verschlossener Schranke. Der junge Mann, der um 15:30 h die Rezeption öffnete sprach hervorragend Deutsch. - Er studiert in München Architektur und Kunst. CP Municipal la Rouergue an der Garonne Stellplätze … Mit uns kam eine ! junge Frau aus Hamburg an: mit Blick auf die Garonne Wir drücken die Daumen! Die beiden wollen noch bis an den Rand der Pyrenäen pilgern. Julia – unterwegs auf dem „Jacobsweg“ …. gemeinsam mit Tschikko Mit ihr haben wir einen schönen Abend an der Garonne verbracht und den Sonnenuntergang mit einer Flasche Rotwein genossen. 7 Datum: So. 22.09.2013 Etappenziel: Le Croisic Stellplatz Campingplatz Temp.: 32°C km: 512 Maut: 48,40 € Gebühren: 16,00 €/Nacht incl. Strom (ACSI) Internet:: 1 Woche = 15 € L’Ocean Dicker Nebel hängt über dem Tal. Julia war schon sehr früh weitergezogen. Wir starten erst gegen 09:00 Uhr. Kurz vor Bordeaux war der Nebel schlagartig weg und strahlend blauer Himmel begrüßte uns. Hier, auf dem Weg in die Bretagne, sehen wir wieder ein ganz anderes Landschaftsbild – viel Wald, Heideflächen mit blühender Erika, dann wieder Stoppelfelder und vereinzelte Rinderherden. Richtung Nantes legte der Wind wieder zu, half uns aber als „Rückenwind“ Treibstoff zu sparen. Um 16:00 Uhr erreichten wir Le Croisic Nantes – Brücke über dieLoire di Sonntag nachmittag, 32 °C, strahlend blauer Himmel der Ort ist übervoll mit Besuchern! .Und . „Hugo der ¼vorZwölfte“ schickte uns mitten durch den Ort und Hafengebiet! Groß ist die Auswahl auf dem CP „L’Ocean“ „ auch nicht, wir konnten uns von 6 freien Plätzen einen aussuchen, immer noch sehr gut ausgebucht. Wir waren 2010 mit dem gemieteten Reisemobil hier. Mittlerweile hat der Platz 5 Sterne. Hier kann man sogar HalbHalb oder Vollpension im Restaurant buchen – damit man Urlaub machen n kann. kann Hier wollen wir eine Woche bleiben, zu sehen gibt es genug: Bummel durch Le Croisic Salzfelder 8 In der Nachsaison ist nur Donnerstag und Samstag Markt in Le Croisic Entlang der Küstenstraße nach Batz-sur-Mer…….. Bunker aus dem 2. Weltkrieg mit Museum 9 nd weiter in die Bucht von La Baule …..und Yachthafen le Pouliguen Rathaus Es war eine sehr schöne Woche mit viel Sonne und Temperaturen um 26°C – Einen halben Regentag hatten wir - natürlich ausgerechnet am Donnerstag auf dem Weg zum Markt hat es uns erwischt und wir kamen triefend naß an der Markthalle an. Wir haben hier gesamt 124 km mit dem Rad zurückgelegt und jeden Abend das WellnessWellness Schwimmbad genutzt. Es gibt auch jede Menge Stellplätze rund um die Halbinsel, wo man bis zu 48 h stehen kann … wie z.B. am Hafen man kann sein Abendessen auch selber sammeln /Menge beachten! Datum: Sa. 28.09.2013 Etappenziel: Sées Stellplatz Campingplatz CP Municipal „le „ Clos Normand” Temp.: km: Maut: Gebühren: Internet: 21°C 346 0 13,50 €/Nacht incl. Strom kostenlos Es wird schwierig geöffnete Campingplätze zu finden. Für den Großteil der Plätze ist am 30.09. Feierabend. Wir haben einen Platz in Pre-en--Pail – zwischen Laval und Alencon – im Internet gefunden, der noch no offen sein soll. Den Weg dorthin nehmen wir dieses Mal über die N171, mautfrei, teilweise zweispurig 10 ausgebaut, läßt sich gut fahren. Allerdings sind auch lange Strecken nur einspurig und stark beschädigt, hier macht das Fahren keinen Spaß. In Pre-en-Pail angekommen, ommen, mußten wir feststellen, dass der Campingplatz bereits geschlossen ist, hier läuft nichts mehr. Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter nach Sées in der Hoffnung, dass dieser Municipal wirklich erst am 30.09. seine Pforten für dieses Jahr schließt. Und wieder kamen wir während der Mittagspause an; aber der Zettel an der Bürotüre verkündete, dass ab 16 Uhr die Rezeption wieder besetzt ist. Der CP liegt fast mitten in der Stadt. Auf der anderen Straßenseite befindet sich ein großer Supermarkt rmarkt und Tankstelle. Idealer Durchreise-Platz Durchreise Stellplätze – und 500 m weiter…. Kathedrale von Sées Datum: So. 29.09.2013 Etappenziel: Péronne Stellplatz Campingplatz Rathaus Temp.: km: Maut: Gebühren: Internet: Port de Plaisance 27°C 318 35,20 € 16,00 €/Nacht incl. Strom (ACSI) 3,60 €/1 h Vom CP in Sées bis zur Autobahn sind es 6 km. Mit Nebel und 13°C starten wir um 8:45 h Richtung Normandie/Picardie. Als wir die Autobahn erreichen verschwindet der Nebel und die Straßenverhältnisse sind bedeutend besser als gestern. Einziger Knackpunkt war mal wieder Rouen.. Schon vor 2 Jahren hatten wir Chaos und mußten mit „kaputtem“ Auto und großem Wohnwagen mitten durch die Stadt, weil Brückenarbeiten arbeiten und Straßensperrung angesagt war. So auch heute. Aber „Hugo der ¼vorZwölfte“ hat uns gut durchgebracht. Fast 300 km ging es heute über Autobahn bzw. 2spurige N-Straßen. N Straßen. 221 km davon auf Mautstrecken für die wir gesamt 35,20 € an Maut zahlten – aber es lohnt sich so lange man noch keinen „uneingeschränkten Urlaub“ hat. In der Picardie erwartet uns die Sonne und das Thermometer klettert klettert wieder auf 27°C Wir erreichten den CP „Port Port de Plaisance“ Plaisance um 13:30 Uhr.. Ein Zettel an der Rezeption verkündet, daß man sich einen Platz aussuchen solle, bezahlen/registrieren bezahlen/registrieren kann man dann ab 17 Uhr. Uhr Der Platz liegt zwischen der Somme und Canal du Nord, teilweise mit Hecken eingezäunte Stellplätze. Die Auswahl war riesig, es standen nur 2 Wohnwagen auf dem Gelände. G lände. Wir haben uns einen schönen Platz ausgesucht. Vorher noch an der Entsorgungsstation Frischwasser gebunkert, Brauchwasser entsorgt. 11 Und dann: Rauffahren, hinstellen, Kaffee kochen, Stühle raus = Urlaub machen. SUPER!! Stellplätze Canal du Nord Schwimmbad Gegen Abend füllt sich der Platz. Für uns wird es Zeit an die Heimfahrt zu denken und da wir auch noch einen Tag in Belgien verbringen wollen, geht es Morgen weiter. Datum: Mo. 30.09.2013 Etappenziel: Larochette /Luxemburg Stellplatz Campingplatz Temp.: km: Maut: Gebühren: Internet: Camping Birkelt 21°C 342 3,20 € 16,00 €/Nacht incl. Strom (ACSI) frei Von Péronne haben aben wir gestern nicht viel gesehen. Auf dem Weg zum Supermarkt/Tankstelle haben wir festgestellt, dass wir dies unbedingt nachholen müssen. Der Platz bietet sich für uns als Zwischenstopp auf dem Weg Normandie/Bretagne an, ist nur 10 km von der Autobahn entfernt. e Wir wollen zum „Camping Camping Le Relais“ Relais in B-Hogne. Dieser Platz soll bis 31.10. incl. Restaurant geöffnet sein. Vor Namur geht es von der Autobahn auf die Landstraße – die Ardennen sind landschaftlich wunderschön – belgische Landstraßen hingegen werden werde wohl als Stoßdämpfer-Teststrecke Teststrecke genutzt. Rund 60 km bergauf, bergab von einem Schlagloch zum nächsten. Auf dem Campingplatz angekommen, teilt man uns mit, wir wären die einzigen Gäste und das Restaurant hat geschlossen. Wir entschließen uns zur nächsten en Etappe weiterzufahren: weitere 110 km quer durch die Ardennen. Den Grenzübertritt nach Luxemburg erkennt und spürt man anhand des Straßenbelages. Jetzt macht das Fahren wieder Spaß! Wir erreichen den CP „Birkelt““ in Larochette um 15:30 h. Der Platz verfügt erfügt über Schwimmbad, Restaurant, Lebensmittel-Shop Shop und ist ganzjährig geöffnet. Aber das Restaurant hat montags geschlossen! Wir haben einen schönen Platz erwischt und mit unseren holländischen Nachbarn ergaben sich nette Gespräche. Am nächsten Morgen weckt uns die Sonne. Sonne Im Shop gibt es eine große Auswahl an Brot und Brötchen. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Speck-Rührei wollen wir uns Larochette ansehen. Die Dame an der Rezeption guckte ckte mich schon sehr mitleidig an, als ich nach dem „Fahrrad“-Weg frug. warum Runter ins Tal war kein Problem, mit 49 km/h war die Strecke von 3 Nun wissen wir warum: km schnell vorbei. Es gibt keinen RadRad oder Fußweg und die Autofahrer brettern durch die Kurven. Viel zu sehen gab es in dem kleinen Ort nicht, zu allem Überfluß Überfluß hab ich auch noch die Kamera vergessen und uns lag die Rückfahrt im Magen, denn nun un mußten wir 8 – 10 % Steigung bewältigen. Ess hat besser geklappt als erwartet – aber die Ardennen sind nichts für Flachland-Radler Radler vom Niederrhein 12 Datum: Mi. 02.10.2013 02.10.201 Etappenziel: Trier Stellplatz Campingplatz Temp.: km: Maut: Reisemobilpark Treviris 18°C 50 km Gebühren: 8,00 €/Nacht ohne Strom In Luxemburg haben wir Diesel für 1,20/l getankt. Es geht weiter nach Trier.. Den Stellplatz am Moselufer haben wir um 11 Uhr erreicht. Die Sonne scheint, allerdings sind die Temperaturen etwas runtergerutscht, wir erreichen nur noch 18°C. Stellplätze direkt am Moselufer Sanitärgebäude Dusche/WC Die Abrechnung erfolgt hier per „Camp-Card-System“. „Camp System“. Bei der Einfahrt erhält man ein Ticket, das am Automaten mit Geld aufgeladen wird. Mit der Karte kann man Strom nehmen oder WC bzw. Dusche nutzen. Bei Abfahrt zahlt man am Automat die Übernachtung Übernachtung und tatsächlichen Verbrauch, evtl. Restguthaben wird erstattet. So früh am Tag gibt es noch genügend Plätze. Räder runter und entlang der Mosel bis zur nächsten Brücke – ca. 1,5 km – und schon ist man in der Fußgängerzone in Trier. Wir haben den Nachmittag genossen mit: ausgiebigem Stadtbummel im Straßencafe sitzen und im Brauhaus Trierer Spezialitäten verspeist Nun ist unsere Herbstreise (fast) zu Ende. Morgen geht es weiter in den Westerwald. Da findet in Bad Marienberg das 1. Stellplatzführer-Treffen statt. 13