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Ausgabe 36 Oktober/November 2006 Ev.-luth. St. Martinsgemeinde Das gemeindeübergreifende Kirchenmagazin Lindens Ev.-luth. Bethlehemgemeinde Weitere Themen: Butjerroute Seite 20 Umzüge zum St. Martinstag Infos auf den Gemeindeseiten Unser Bergfriedhof Scillablüte, Kultur-Pavillon und wieder Begräbnisstätte? S. 4/5 VorOrt In dieser Ausgabe VorOrt ____________________________ 2 Auf den Punkt gebracht _______________ 3 Bergfriedhof ________________________ 4 Adressen und -Nummern _____________ 7 Kirche und Kultur ___________________ 9 St. Martinsgemeinde ____________ 10/11 Gottesdienste __________________ 12/13 Kirche und ihr Umfeld ____________ 12/13 Erlöser-Gemeinde ______________ 14/15 Bethlehemgemeinde _____________ 16/17 Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde______ 18/19 Unser Stadtteil _____________________ 20 Kirche und ihr Umfeld _______________ 21 Lindemann _______________________ 23 Zu guter Letzt Comic ___________________________ 24 VorOrt fragt nach ___________________ 24 VorOrt-Preisrätsel___________________ 24 Impressum Herausgeberinnen: Ev.-luth. St. Martinsgemeinde Ev.-luth. Erlösergemeinde Ev.-luth. Bethlehemgemeinde Ev.-luth. Uhlhorn-Gemeinde VorOrt-Postanschrift: Selmastraße 6, 30451 Hannover Email: [email protected] Das VorOrt-Team: Dorothee Blaffert, Gudrun Böttcher, Uwe Glatz, Hans-Jörg Hennecke, Johannes Kufner, Claudia Panhorst-Abesser, Andrea Pinkawa-Bernotat, Elisabeth Reinecke, Andrea Weber. Redaktionsleitung: Henrike Müller (V.i.S.d.P.) Gestaltung: Gudrun Böttcher Druck: akzent-druck, Salzmannstr. 5, 30451 Hannover Auflage: 17.100 Stück, VorOrt erscheint 2-monatlich, Exemplar: kostenlos. Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 29. September 2000. Bitte wenden Sie sich an eines der Gemeindebüros. Redaktionsschluss: für die Ausgabe Dezember 2006/Januar 2007 ist der 07.11.2006. Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberinnen wieder. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen. Spezielle Wünsche zur Platzierung von Anzeigen können nur unter Vorbehalt berücksichtigt werden. Für die Erstellung von neuen Anzeigen wird um eine Druckvorlage (Film oder Datei im PC-Format) gebeten. vorort online ist zu finden unter http://www.linden-entdecken.de/kirchen.htm und http://www.hallolinden.de/Vereine-Initiativen/VorOrt/vorort.html VorOrt 2 LESERPOST I ch finde es bedauerlich, wie wenig biblisch orientiert die Artikel in diesem Magazin oft sind, und übrigens auch einige Gottesdienste, die ich in Linden besucht habe. Leider ist es so, dass man, steigt man etwas tiefer in Gespräche mit (engagierten) Kirchenmitgliedern ein, oftmals schnell merkt, dass es wenig Übereinstimmung in Glaubensinhalten gibt. Schon an den „basics“ scheitert es oft. Den Glauben an einen persönlichen Gott, geoffenbart durch Jesus Christus, habe ich jedenfalls sehr selten vorgefunden. Diese Dinge liegen mir schon lange auf der Seele und kommen immer mal wieder hervor, wenn ich ihr Magazin lese, wel- ches im übrigen auch seine guten Seiten hat: das Preisrätsel z.B., oder Lindemann, oder die Kinderseite. Aber dies alles sollte nur Beiwerk, das geistliche Wort der Hauptbestanteil sein! Jens-Peter Steinmetz, Hannover (Brief von der Redaktion gekürzt) Liebe VorOrt-Redaktion! Von meiner Mutter (wohn. Fortunastraße) erhalte ich (in Linden 49 geboren) regelmäßig Ihre Zeitung und freue mich beim Lesen über die vielen Informationen! Freundliche Grüße, Hiltrud Ritzau, Bremen Es ist Zeit für etwas Neues ... Auf den Punkt gebracht Barbara Matschke Falkenstr. 29 Telefon 44 03 05 · Fax 44 12 40 30449 Hannover E-Mail: [email protected] • Orthopädische Einlagen nach Maß und Gips • Schuhzurichtungen an Konfektionsschuhen • Kompressionsstrümpfe • Orthopädische Schuhe in individueller Ausführung …h at sich die VorOrt-Redaktion gedacht, und sich drangemacht, Ihrer Zeitung ein neues Kleid anzupassen. Ansprechender sollte es aussehen und etwas lockerer, ein bisschen moderner. Mehr Platz also für das Titelbild und weniger Text außen, bis auf einige kleine Appetithappen, die Ihnen verraten, worum es in der Ausgabe geht. Bewährtes ist geblieben und sorgt dafür, dass Sie Ihre Zeitung wiedererkennen: Der Schriftzug, das Markenzeichen von VorOrt, ist noch da, und blau ist das Heft natürlich auch noch. Die Bilder der vier Kirchengemeinden, der Engel vom Bergfriedhof und das Logo des Stadtkirchenverbandes gehören von der ersten Stunde an dazu. Gefällt es Ihnen, das neue Kleid der VorOrt? Es ist Zeit für etwas Neues. Leben ist Bewegung – auch wenn es mir mitunter schwer fällt und ich gerne an Bekanntem festhalten möchte. Aber manchmal, ja, da tut es gut, neu anzufangen, neu auszusehen, neue Wege zu gehen. Wenn das neue Jahr beginnt, ist ein guter Zeitpunkt, etwas Neues zu machen. Oder nach dem Urlaub – eigentlich die beste Zeit für Neuanfänge, die Energie aus den sonnigen Sommertagen ist noch zu spüren und lässt sich mit etwas Glück auch in den beginnenden Alltag herüberretten. Vielleicht ist es Ihnen gelungen in diesem Jahr. Aber ein Neuanfang im Herbst, wenn alles grauer wird, die Tage dunkler und die Nächte länger? Es ist Zeit für etwas Neues, dachte sich auch einer vor fünfhundert Jahren – Martin Luther, der Mönch und Namensgeber unserer evangelischlutherischen Kirche. Eine neue Kirche, das wollte er nicht, wohl aber eine erneuerte. Eine, die das Wohl der Menschen im Blick hat. Der es gelingt, ihre Botschaft so zu vermitteln, dass alle sich angesprochen fühlen und hören, welche befreiende Kraft in der Bibel steckt. Vor dieser Herausforderung stehen wir heute nach wie vor. Auf welche Weise das geschieht – das ist letztlich zweitrangig: Das kann ein Gottesdienst sein oder ein Gespräch zwischen Tür und Angel, der Laternenumzug am Martinstag, eine Begegnung im Altenheim, ein Konzert in der Kirche, einmal Luftholen, ein gutes Wort hören, einmal sich erinnern lassen, dass es möglich ist, etwas Neues zu machen, neu anzufangen, auch im Herbst. Es verändert sich ja doch nichts. Und wenn, dann zum Schlechteren. Meinen Sie? Wenn das Kirchenjahr zu Ende geht, richtet sich der Blick über die Grenzen der Zeit hinaus. Als Christen hoffen wir darauf, dass Gott für uns etwas Neues bereithält, wenn wir unsere Grenzen erreicht haben. Im letzten Buch der Bibel heißt es: Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu. W. Sack ORTHOPÄDIESCHUHTECHNIK 30449 Hannover-Linden · Weberstr. 2 Telefon (0511) 44 06 92 · Telefax (0511) 44 06 94 ANDREAS SCHRÖER Sanitäre Anlagen • Gasheizungen Reparatur • Wartung • Kundendienst Solar- und Regenwasseranlagen Tel.: 442 441 Fax: 440 441 Wir bieten gut bürgerliche Küche eine herrliche Sommerterrasse und Klubraum für Feiern aller Art Z. Tamas, Stammestr. 104 Tel.: 0511-44 36 55, 0163-4 87 81 59, E.mail:, [email protected] Henrike Müller, Pastorin in der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde 3 VorOrt Bergfriedhof Unser Bergfriedhof von Pastorin Claudia Panhorst-Abesser (St. Martin) I mmer wieder erzählen Menschen, dass sie gern über den Lindener Bergfriedhof gehen. Die Stimmung ist so friedlich dort, unter den hohen alten Bäumen. Es ist, als würden einem für einen Moment die Grenzen zwischen Raum und Zeit verschwimmen. Nur der Autolärm, der vom Westschnellweg herüberweht, macht deutlich, wo wir sind: mitten in Linden, und das heißt mitten in der Stadt. Die alten verwitterten Grabmäler erinnern unweigerlich an die Vergänglichkeit des Seins, auch wenn viele damit am liebsten nichts im Sinn haben. Sie trösten aber auch. Schließlich gehört es zum Kern der christlichen Botschaft, dass wir hier zwar keine bleibende Statt haben, aber dass unser Leben über die Grenzen des Todes hinaus aufbewahrt bleibt in Gott – für alle Zeit. Eindrücklichstes in Stein gehauenes Mal bleibt der „Friedensengel“ von Karl Gundelach aus dem Jahr 1884 über dem Brunnen. Hierher lädt die St. Martinsgemeinde zweimal im Jahr zu einem Gottesdienst ein: am Ostermorgen in der Frühe und am Nachmittag des Ewigkeitssonntags (s. S. 13). Gedanken an unsere Endlichkeit und Feier des Lebens! Entgegen dem Trend zu anonymen Bestattungsformen ist es für viele Menschen wichtig, einen Ort zu haben, wo sie an ihre Verstorbenen denken und ihnen nahe sein können. Für die einen ist es der Gang zum Grab, für andere einfach ein Spaziergang über den Friedhof, so wie hier. Wahrnehmen, wie das Licht durch die Bäume fällt und die Blüten der Scilla noch blauer macht oder den Schnee des Winters noch heller. Dass viele in unserm Stadtteil am liebsten hier begraben werden möchten, nah dem Ort, wo sie gelebt haben, ist ein sehr verständlicher Wunsch. Es wäre schön, wenn er sich realisieren ließe. Der Stadtfriedhof Am Lindener Berge Quartier e.V. (Träger des neugestalteten Küchengartenpavillons auf dem Bergfriedhof) informiert: D er Stadtfriedhof wurde 1862 angelegt, nachdem Georg Egestorff der Kirchengemeinde St. Martin zwei Morgen Land geschenkt hatte und dafür die Erlaubnis bekam, mit seinen schweren Salzfuhrwerken die Badenstedter Straße zu befahren. Der unmittelbar an der Badenstedter Straße gelegene Stadtfriedhof hatte seinen Eingang direkt von dieser Straße aus. Der Weg führte entlang einer Allee zu einem Platz mit einer Backsteinkapelle, die nach den Plänen des Architekten Conrad Wilhelm Hase in neugotischem Stil erreichtet wurde. Neun Jahre nach der ersten Schenkung stellten die Erben Egestorffs weitere 1,5 Morgen Land der Kirche zur Verfügung. 1874 wurde durch den Ankauf von knapp 10 Morgen Land der Friedhof erweitert. 1884 und 1894 erwarb die Kirche weitere 4 bzw. 8,5 Morgen Land, so dass die endgültige Größe von 6,8 Hektar erreicht wurde. Die Wege folgten einem regelmäßigen Raster, das die einzelnen Grabfelder abteilte und somit das frühere Teilungsschema fortführte. Zum Schmuck und zur Orientierung wurde 1884 in VorOrt 4 der Mitte des Friedhofs ein Brunnen errichtet, der vom Friedensengel bekrönt wird, einer von Karl Gundelach geschaffenen Sandsteinfigur. 1906 übernahm die Stadt Linden die Friedhöfe und ließ nach der Eröffnung des Hauptfriedhofs in Ricklingen im Jahre 1908 die Reihengräber auf dem Lindener Bergfriedhof schließen. Bis heute sind nur noch Beisetzungen auf Erbbegräbnisstätten und in den Grüften genehmigungsfähig. Im Sommer 1913 konnte hier im südlichen Teil des Friedhofs die Lindener Bürgerstiftung den eingelagerten Küchengartenpavillon wieder errichten. Im II. Weltkrieg zerstörten Bomben und Luftminen Teile der Friedhofsmauer und viele Grabstellen. Der alte Haupteingang wurde geschlossen. Schließlich wurde der Friedhof 1965 aufgelassen. Mit der Entwidmung wird er seinen parkähnlichen Charakter weiterentwickeln. Dem steht auch eine neu entbrannte Diskussion um Urnenbeisetzungen auf dem Lindener Bergfriedhof nicht entgegen. Quelle: www.quartier-ev.de Bergfriedhof Bergfriedhof muss Friedhof bleiben von Rolf Harre, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Lindener Vereine (AGLV) e.V. D er Bezirksrat Linden-Limmer hat auf vielfältige Wünsche und Anfragen reagiert und von der Hannoverschen Friedhofsverwaltung gefordert, den Bergfriedhof wieder für Urnenbeisetzungen zu öffnen. Die Friedhofsverwaltung lehnt aus formalen ökonomischen Gründen ab, konzentriert sich vor allem aus Kostengründen auf die großen Stadtfriedhöfe. Die Arbeitsgemeinschaft Lindener Vereine e.V. (AGLV) hat kein Verständnis für diesen gravierenden Eingriff in unsere Kultur. Für die Verbindung der Menschen mit ihrem Wohnumfeld, ihrem Stadtteil, mit historisch gewachsenen sozialen Beziehungen ist die Erhaltung kultureller Wertvorstellungen entscheidend. Entwurzelung ist einer der Gründe für problematische Entwicklungen im gesellschaftlichen Miteinander. Zudem: Durch Aktivitäten vor allem des Vereins Quartier e.V. und des Friedhofsamtes ist der Bergfriedhof wieder zu einem besuchenswerten Stück Lindens geworden. Problematisch sind nur die enormen Freiflächen neben dem immer noch existierenden Friedhofsteil. Die Kapelle wurde aufwändig restauriert und sollte wieder ihrer eigentlichen Funktion gewidmet werden. Wer den Friedhof besucht vermisst nur eines, dass trotz aller vorhandenen Möglichkeiten hier keine Grabstätten erworben werden können. Der Lindener Bürgerverein e.V. trägt zur Unterstützung des gemeinsamen Anliegens typische Argumentationen Lindener Bürger zum Thema vor. U.a.: „Die schlechte Nahverkehrssituation in unserem Stadtteil macht es mir unmöglich, den umständlichen Weg nach Ricklingen zu bewältigen. Auf dem Lindener Berg könnte ich mich noch um ein Grab kümmern.“ „Meine Wurzeln sind in Linden und es wäre für mich tröstlich zu wissen, dass ich auch hier bestattet werde.“ Das „Nein“ des Friedhofsamtes ist für uns nur eine vorläufige Antwort. Wenn Lindens Bürgerinnen und Bürger ihren Friedhof wollen, werden sie ihn auch zurück bekommen. Wer etwas erreichen will, muss dicke Bretter bohren. Die AGLV wird dabei nicht nachlassen. Fotos © Ralf Hansen 5 VorOrt Werbung Kleingärtnerverein Linden e.V. Beim niedersächsischen Wettbewerb „Gärten im Städtebau“ wurde der Kleingärtnerverein Linden mit Silber ausgezeichnet. Der Verein freut sich über diese Auszeichnung sehr und hofft, weitere junge Familien mit Kindern und auch ältere Personen für das Kleingartenwesen zu gewinnen. Das Angebot ist reichhaltig. Neben dem Erholungswert und dem Erleben der Natur wird ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm geboten. Auch ist das nachbarschaftliche Miteinander nicht zu unterschätzen. Interessierte Bürger wenden sich bitte an unsere Vorsitzende Frau Götte, Telefon 22 13 32 oder 0175-5 90 40 03. VorOrt 6 Adressen und -Nummern St. Martinsgemeinde Gemeindebüro, Kirchstr. 19 92 45-331, 92 45-342 Liane Aster Mo-Mi u. Fr: 09.00-12.00 Uhr, Do: 10.30-12.00 Uhr E-mail: [email protected] Pastor Dr. Hartmut Burbach Kirchstr. 19 92 45-332 Pastorin Claudia Panhorst-Abesser Niemeyerstr. 16 44 19 13 Diakonin Susanne Mejow Posthornstr. 24 44 29 48 Diakonin Andrea Weber Heinrich-Heine-Str. 31 235 84 05 Küster Johannes Kufner An der Martinskirche 14 210 16 93 Kirchenkreiskantorin Annette Samse Winkelstr. 3 52 58 72 Posaunenchorleiter Hartmut Süß Hauptstr. 28 B, Hemmingen 05101-158 74 Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Martin, Kto.-Nr. 700 800 SK, BLZ 250 501 80 www.gospelkirche-hannover.de Gemeindebüro, An der Erlöserkirche 2 44 36 73, 45 29 54 Philippa Kopp Mo, Di u. Fr: 10.00-12.00 Uhr, Do: 16.00-18.00 Uhr E-mail: [email protected] [email protected] Pastor Carsten Wedemeyer An der Erlöserkirche 3 44 11 02 Küster Rainer Rohden An der Erlöserkirche 2 210 31 55 2. Vorsitzender/KV Wolfgang Prill 05101-61 39 Rhythmikchor Dörte Mauritz 13 12 10 Gospelkirchenbüro/Pastor Joachim Dierks Ritter-Brüning-Str. 16 31 49 30 Bankverbindung: SK Hannover, BLZ 250 501 80, Kto.-Nr. 288 721 Bethlehem-Gemeinde 92 39 97-0, 92 39 97-18 Doris Harre E-mail: [email protected] Pastorin Dorothee Blaffert Mo u. Mi-Fr 9.30-11.30 Uhr, Di geschlossen Diakonin Barbara Mann Küster Meinrad Bernardi Kirchenmusiker Jürgen Begemann Kegelbahnvermittlung Jugendbüro (www.bethlehemkellertreff.de) Jugendkeller/BKT, Kletterinfo (www.derturmruft.de) DOMINO (www.domino-linden.de) Bethlehemkicker: ([email protected]),Dieter Treder Kreativgruppe: Christa Mertens Angelika Döring Bankverbindung: SK Hannover, BLZ 250 501 80, Kto.-Nr. 300 020 92 39 97-27 92 39 97-0 0160-127 31 57 44 00 78 92 39 97-0 92 39 97-11 92 39 97-12 92 39 97-14 210 48 59 921 56 69 45 21 76 Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Gemeindebüro, Salzmannstr. 5 Sabine Engel E-mail: [email protected] Pastor Holger Gifhorn Pastorin Henrike Müller 2. Vorsitzender/KV Tobias Naumann Diakonin Dorothea Brinckmeier Küsterin Lilja Renz St. Martin Kindergarten und Hort im Gertrud-Marienheim Ltg. Heide Steinführer Badenstedter Str. 37, 92 45-318, Sprechzeiten nach Vereinbarung 92 45-329 Erlösergemeinde Kindertagesstätte/-hort »KinderOase Linden« Erlöser-Gemeinde Gemeindebüro, Bethlehemplatz 1 Kindertagesstätten und Horts der Gemeinden 210 10 22, 210 10 04 Mo.: 09.00-12.00 Uhr, Do.:15.00–18.00 Uhr, Fr.: 09.00–12.00 Uhr, Di. u. Mi.: geschlossen Zivildienstleistender Felix Albrecht Kleinbusvermittlung Kirchenmusiker Henning Veit Bankverbindung: Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde, SK Hannover BLZ 250 501 80 Kto.-Nr. 754 897 210 22 02 16 98 99 84 568 92 30 261 74 53 261 74 54 oder 0160-93 81 86 46 0170-2 85 30 51 210 10 22 210 18 85 Ltg. Stefanie Biré, Ritter-Brüning-Str. 14, 44 05 05 Bethlehemgemeinde Kindergarten/-hort Bethlehemplatz 1b, Ltg. Doris Plumbohm, 92 39 97-16 Bürozeiten: Mo: 13.00–14.00 Uhr, Mi: 15.00–16.00 Uhr Kindergarten Noltestr. 28, Ltg. Gabi Gehrmann, 92 39 97-17 Bürozeiten: Mi: 10.00–11.00 Uhr Gerhard-UhlhornGemeinde Kindertagesstätte/-hort Mathildenstr. 7B, Ltg. Gisela Gleitz Kita 458 22 23 Hort 261 54 71 [email protected] Allgemeine Telefonnummern Diakonischer Verein Doris Harre ---------------------------- 210 76 63 TuWAt Tun und Wohnen im Alter E. Brakel --------------------------------- 44 87 24 Diakoniestation Paulingstr. 2 -------- 47 13 30 Kinder und Jugendtelefon Hannover -------------------------------- 36 36 37 Sozial-Center, Elisenstr. 30 -------- 458 22 72 7 VorOrt Werbung Ambulanter Pflegedienst Büsing Krankenpflege, Pflege, Betreuung, Einkäufe, Spaziergänge, Begleitung 24 Std. Pflege-Not-Dienst Information unter Tel.: 0511-213 31 54 BESSER SEHEN BESSER HÖREN BESSER BRILLEN • OPTIK • HÖRGERÄTE Falkenstr. 4 - 6 neben FIRST Reisebüro Telefon: 44 77 40 Hausanschrift Neckarstr. 26 30519 Hannover Telefon (0511) 83 00 33 Telefax 83 79 806 Geschäftsführer: Carsten Thiele Michael Brendler ELEKTROMEISTER In der Wanne 12 31832 Springe NOTRUF: 0171/530 30 80, TEL: O5041/970 700, FAX: 970 770 Roesebeckstraße 20 Telefon 05 11/44 60 66 Apothekerin J. Stübler-Vinnen Deisterstr. 75 • 30449 Hannover Tel.: 05 11/44 15 24 • Fax: 4 50 10 21 VorOrt 8 Kirche und Kultur Gospelchor Hannover in Concert Himmel trifft Erde am Samstag den 02. und Sonntag den 03. Dezember 2006 jeweils um 19.30 Uhr in der Gospelkirche Eintritt: 7 Euro und 5 Euro ermäßigt D er GospelChor Hannover ist ein Projektchor der Gospelkirche und konzipiert für erfahrene Sänger und Sängerinnen. Ein Projekt hat eine Laufzeit von einem Jahr. Innerhalb dieses Jahres erarbeitet der Chor ein Konzertprogramm eines bekannten Gospelkomponisten. Im diesem Jahr sind es die Songs von Tore W. Aas, dem Chorleiter des berühmten „Oslo Gospel Choir“. Die Abschlusskonzerte dieses Projektes finden als Doppelkonzert jeweils am ersten Adventswochenende des Projektjahres in unserer Erlöserkirche in Hannover-Linden statt. Wer bei den Abschlusskonzerten des letzten Projektes in 2005 war, weiß, dass an diesem Abend … • … ein abwechslungreiches Repertoire aus „kompetenter Feder „ • … ein hochmotivierter Chor mit 50 Sängern und Sängerinnen und • … eine groovende Band mit professionellen Musikern zu erwarten sind. Leitung: Christine Hamburger Piano/Hammond B3: Joachim Dierks Gitarre: Andreas Jaeger Bass: Lars Hansen Schlagzeug: Gunnar Hoppe W ie auch im letzten Jahr wird das Kreuz auf der Weltkugel von der Evangelischen Jugend Hannover an Ehrenamtliche in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verliehen. Am 5. November 2006 ist es dann also soweit. Um 18 Uhr findet die Verleihung in einem feierlichen Gottesdienst in der Jugendkirche Hannover statt, in dem auch der neue Vorstand der Evangelischen Jugend in sein Amt eingeführt wird. Musikalisch wird die Band „Megahertz“ die Jugendlichen unter Strom setzen sowie eine Raumschiffpatrouille unsere Erde besuchen. Zu diesem besonderen Gottesdienst laden wir neben den Ehrenamtlichen, Jugendliche, KirchenvorsteherInnen, Hauptamtliche und Gemeindemitglieder herzlich ein. Weitere Infos beim Referenten der Ev. Jugend Stefan Heinze, Tel.: 924 95 50, E-Mail: [email protected]) 9 VorOrt St. Martin Freud und Leid Gemeindehaus, Niemeyerstraße 16 Seniorenkreis St. Martin Gäste sind willkommen! Taufen Kontakt: Ralf-Hagen Ferner 2 13 42 45 Jos Nolting, Brauhofstr. 2 Kim-Sofie Gumlich, Bornumer Str. 26 Liam Samel, Jacobsstr. 13 Fadime Askin, Elisenstr. 57 Termine: 09.10. Anstöße zum Nachdenken und Sich-konzentrieren 23.10. „Paare in der Bibel – Rebecca und Isaak (1.Mose 27)“ jeweils Pastorin C. Panhorst-Abesser 15.00–17.00 Uhr 13.11. Anstöße und Überlegungen zur Jahresplanung 2007 27.11. Anstöße zum Nachdenken und Sich-konzentrieren Für diejenigen Senioren, die mobil sind und gerne Fahrten mitmachen: Achten Sie auf die Fahrten des Seniorenkreises der Erlöser-Kirchengemeinde! Wir sind gern gesehene Gäste! Beerdigungen Damengymnastik dienstags, 10.00–11.00 Uhr ACHTUNG: 17.10. entfällt! Silvia Trost, Davenstedter Str. 32 64 J. Gisela Linke, Ihmepassage 10 89 J. Michael Megsner, Posthornstr. 10 A 50 J. Fred Schneider, Posthornstr. 17 82 J. Wir laden ein zum Krabbelgottesdienst Ltg. E. Niehoff, Auskunft S. Bürstenbinder Frauen lesen in der Bibel Termin: 44 16 31 jeweils am letzten Dienstag im Monat. 31.10., 28.11., 09.15–11.15 Uhr Anmeldung und Information bei Diakonin Mejow 44 29 48 Mittwochsgespräche jeweils 19.00 Uhr, Diakonin Mejow 44 29 48 04.10. „Perm (Russland) – Land und Leute“, Pastor i. R. Heinz Oelze 01.11. „Von Kramperln und Buttnmandln – Brauchtum in Berchtesgaden“ Diakonin Mejow Diakonin Weber 235 84 05, Diakonin Kubale-Filbir 66 11 06 Offene Gesprächsrunde: jew. donnerstags, 19.00 Uhr am Donnerstag, den 5. Oktober um 16.00 Uhr Diakonin Susanne Mejow und Ursel Mieth 12.10. Steine – Wegbegleiter oder Stolperfallen 09.11. Farben sammeln für den Winter Spielkreisraum Badenstedter Str. 17 A Informationen und Anfragen: Montag 09.30–11.30 Uhr Kindergottesdienst – auch was für Dich?! Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Diakonin Mejow, 44 29 48 16.00–17.30 Uhr Jahrgänge 07/04–07/05 Jahrgänge 11/01–02/03 10.00–12.00 Uhr Jahrgänge 07/04–06/05 09.30–11.30 Uhr Jahrgänge 07/04–07/05 10.30–11.30 Uhr Baby - und Stillgrippe (0–12 Wochen) 09.30–11.30 Uhr „Mutter macht frei“ Betreuung für 1½–3jährige Kinder. Anmeldung erforderlich! Termine: 27.10. u. 24.11. Annette Samse Musik in St. Martin Kirchenkreiskantorin im Amtsbereich West Gemeindehaus, Niemeyerstr.16 Komm und sieh selbst! Kantorei Querflötenensemble für Fortgeschrittene Kinderchor I (5–8jährige) Kinderchor II (9–12jährige) Jugendchor Flöten-Minis Flötengruppe Jugendflötengruppe W Querflöten (Anfänger) Blockflötenensemble ir laden Dich und Deine Freundinnen und Freunde ein zu den Gottesdiensten am 07.10 und am 18.11., jeweils samstags, von 10.30–12.00 Uhr im Gemeindehaus, Niemeyerstr. 16. Ab ungefähr 6 Jahren. Wir freuen uns auf Dich! Johannes Kufner und Team VorOrt 10 dienstags dienstags mittwochs mittwochs mittwochs mittwochs mittwochs mittwochs 52 58 72 19.30 Uhr 18.00 Uhr 15.00 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr 14.15 Uhr 15.45 Uhr 17.15 Uhr Bläserraum, Badenstedter Str. 37 montags montags Hartmut Süß Posaunenchorleiter Gruppe I Gruppe II Posaunenchor Bläserkids mittwochs mittwochs mittwochs donnerstags 17.00 Uhr 18.30 Uhr 05101-158 74 18.15 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 16.30 Uhr St. Martin Familienfreizeit und Spielkreise St. Martinskirche Hannover-Linden Samstag, 4. November 2006, 17 Uhr im Rahmen der Reihe „Mozart in Hannover“ Waisenhausmesse (KV 139) Kyrie (KV 90) Exsultate, jubilate Kirchensonate Ausführende: Kathrin Jacob, Sopran Claudia Erdmann, Alt Sven Erdmann, Tenor Roman Tsotsalas, Bass Kantorei St. Martin Orchester „St. Martin Concertant“ Leitung: Annette Samse Eintritt: 10 €/8 €, im VVK 2 € ermäßigt (im Gemeindebüro) Neu! Neu! Neu! Neu! Neu! Neu! Treffpunkt für Eltern mit Säuglingen F rei nach dem Motto „Wenn`s den Kindern gut geht, geht`s auch den Eltern gut“ haben sieben Familien im Juli ein entspanntes und fröhliches Wochenende im Heideheim erlebt. Kennenlernen, Spaziergänge, Kanufahren, Lagerfeuer, Familiengottesdienst, nur einige von vielen Programmpunkten, die aus zwei Tagen ein rundherum gelungenes Wochenende gemacht haben. Und so stand am Ende fest, auch 2007 soll es mit Familien aus den Spielkreisen St. Martin wieder „Auf ins Heideheim …“ gehen. Fotos: Susanne Mejow In den Spielkreisen St. Martin sind nach der Sommerpause wieder Plätze frei. Informationen und Anfragen bei Diakonin Susanne Mejow, Tel. 44 29 48. St. Martins-Umzug A Informationen und Erfahrungsaustausch rund um`s Baby Still- und Ernährungsthemen Wann? jeden Donnerstag jeweils 10.00–11.30 Uhr Wo? Spielkreisraum Badenstedter Str. 17A Kontakt: Ulla Konrath, Hebamme Tel. 49 19 98 Susanne Mejow, Diakonin Tel. 44 29 48 m Samstag, dem 11.11. um 17 Uhr beginnt das alljährliche St. MartinsSpiel in unserer Kirche. Im Anschluss ziehen wir mit Laternen und Posaunenchorbegleitung durch den Park bis zur St. Godehardkirche. Alle Kinder und ihre Eltern sind herzlichst eingeladen! „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ W ir laden herzlich ein zu einem Gottesdienst zur Erinnerung an Dietrich Bonhoeffer. Sonntag, den 12. November 2006, 10 Uhr, in St. Martin. Die Konfirmierten 2006 11 VorOrt Gottesdienste/Kirche und ihr Umfeld ST. MARTIN 16. So. n. Trinitatis 01.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Flöten-Ensemble Pastorin Dr. Läger-Reinbold Donnerstag 05.10. 16.00 Uhr Krabbelgottesdienst Diakonin Mejow u. Team Samstag 07.10. 10.30–12.00 Uhr Kindergottesdienst Johannes Kufner und Team 17. So. n. Trinitatis 08.10. ERLÖSER BETHLEHEM GERHARD-UHLHORN 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Gemeindefest D. Mauritz und Kita 11.00 Uhr Familiengottesdienst Pastorin Blaffert und Konfirmandengruppe 11.00 Uhr Familiengottesdienst Pastor Gifhorn, Diakonin Brinckmeier 10.00 Uhr Gottesdienst, mit Kantorei Probst i. R. Wolfram 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Wedemeyer 17.00 Uhr Regionalmusikgottesdienst mit Chor mit Begrüßung der Vorkonfirmandinnen und -konfirmanden in der Bethlehemkirche Diakonin Mann, Pastor Gifhorn 18. So. n. Trinitatis 15.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Dr. Burbach 17.30 Uhr Gospelgottesdienst Pastor Dierks und Team 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Blaffert 19. So. n. Trinitatis 22.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Panhorst-Abesser 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor i. R. Sturhan 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche Pastor Gifhorn 11.00 Uhr Familiengottesdienst Pastor Dierks u. Chr. Hamburger 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Schröder 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Müller 11.15 Uhr Taufgottesdienst Pastorin Panhorst-Abesser 20. So. n. Trinitatis 29.10. 10.00 Uhr Gottesdienst z. Reformationstag Pastor Dr. Burbach 31.10. Reformationstag 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Müller 10.00 Uhr Reformationsgottesdienst Pastorin Blaffert, unter Mitwirkung der Albert-Schweizer-Schule St. Martin: Gottesdienst im Godehardistift: jew. Donnerstag, 10.30 Uhr: 26. Oktober: Pastorin Panhorst-Abesser; 30. November: Pastor Dr. Burbach Erlöser: Andachten mit Hl. Abendm. im Altenheim Stadionbrücke: Dienstag, 17.Oktober und Dienstag, 21. November 2006, 10.30 Uhr VorOrt 12 Gottesdienste/Kirche und ihr Umfeld ST. MARTIN 21. So. n. Trinitatis 05.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Panhorst-Abesser ERLÖSER 18.00 Uhr Meditativer Gospelgottesdienst Gospelkirchenteam BETHLEHEM 11.00 Uhr Gottesdienst mit Kindern Pastorin Blaffert und Team Donnerstag 09.11. Drittletzter So. d. Kj. 12.11. GERHARD-UHLHORN 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Gifhorn 16.00 Uhr Krabbelgottesdienst Diakonin Brinckmeier u. Team 10.00 Uhr Gottesdienst zum BonhoefferGedenken, mit Posaunenchor Konfirmierte 2006, Pastor Dr. Burbach 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Wedemeyer 17.00 Uhr Festgottesdienst zur Grundsteinlegung Pastorin Blaffert und Chor 10.00 Uhr Gottesdienst Superintendent i. R. Bohlen 11.15 Uhr Taufgottesdienst Pastor Dr. Burbach Samstag 18.11. 10.30–12.00 Uhr Kindergottesdienst Johannes Kufner und Team Friedenssonntag 19.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Panhorst-Abesser 17.30 Uhr Gospelgottesdienst Pastor Dierks und Team 10.00 Uhr Regionalgottesdienst zum Friedenssonntag in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche Pastorin Müller Buß- und Bettag 22.11. Schulgottesdienst Pastorin Cziczkus-Büttner Pastor Dr. Burbach 12.00 Uhr Schulgottesdienst Gospelkirchenteam 18.00 Uhr Andacht zum Bußtag (Bethlehem und Uhlhorn in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche/Taufkapelle) Pastorin Müller 11.00 Uhr Familiengottesdienst D. Mauritz 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Blaffert 19.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Panhorst-Abesser Toten-/ Ewigkeitssonntag 26.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Dr. Burbach 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Gifhorn 15.00 Uhr Andacht auf dem Bergfriedhof, mit Posaunenchor Pastorin Panhorst-Abesser Abendmahl mit Saft, Abendmahl mit Wein, Gottesdienst mit Taufe anschließend Kirchencafé, Gottesdienst mit Musik Fotos: Botho Wartze 13 VorOrt Erlösergemeinde Freud und Leid An der Erlöserkirche 2 Rhythmikchor mittwochs* 17.00–18.00 Uhr Kinder: 1.–6.Klasse English Refresher Course donnerstags Taufen Kontakt: Kontakt: 14.30–15.30 Uhr Kristina Ahrens, Weinberg 11, Wennigsen Trauungen GC-Voices offenes Gospelsingen Gospelchor Hannover Sabine und Rüdiger Kranzusch, Bodenstedtstr. 7 Krabbelgruppe Bim-Bam-Binis Polizeisprechstunde jeden 1. u. 3. Mi./Monat* Kontakt: Joachim Dierks 31 49 30 Kontakt: Joachim Dierks 31 49 30 Dagmar Blawat 44 32 80 Gemeindebüro 44 36 73 19.30–21.00 Uhr dienstags* 19.00–21.00 Uhr donnerstags 16.00–18.00 Uhr donnerstags Kontakt: Kontakt: 15.30–16.00 Uhr Beerdigungen Dörte Mauritz 13 12 10 Philippa Kopp 44 36 73 Hengstmannstr. 1 Ingeborg Bosse, geb. Stange, Charlottenstr. 105 76 J. Volker Martens, Von-Alten-Allee 9 44 J. Begegnungsstätte dienstags, ab 14.30 Uhr Guttempler-Gruppe Kontakt: Donnerstagsclub donnerstags, ab 14.30 Uhr Selbsthilfegruppe (Hashimoto) letzter Donnerstag im Monat* 48 46 63 ab 19.00 Uhr Die Bim-Bam-Binis suchen Nachwuchs! A us der vor drei Jahren gestarteten Krabbelgruppe ist mittlerweile durch Geschwister und Neuzugänge eine altersgemischte Gruppe entstanden. Unser jüngster Neuzugang heißt Marika und ist im Februar 2006 geboren. Sie wünscht sich neue ähnlich alte Freunde und Freundinnen. Alle anderen freuen sich aber auch über ältere Kinder. Landeskirchliche Gemeinschaft Plinkestr. 5 u. 7 Bibelgespräch dienstags, 19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde sonntags, 17.00 Uhr Hauskreis 14-tägl. donnerstags, 19.30 Uhr * = außerhalb der Ferien Sprachförderung in der KinderOase Linden – auch auf neuen Wegen S prache lernen, sprechen lernen am Computer? – Natürlich nicht nur, aber auch. Seit Mai 2006 kann die Sprachförderung in der KinderOase nach der Spende der Firma Watermark auch auf das Lernprogramm „Schlaumäuse“ von Microsoft zurückgreifen. Sprachförderung ist eine ganzheitliche Sache, und so wird sie auch durchgeführt, und darin hat auch das Lernprogramm seinen Platz. Am Computer können die Kinder besonders ihre aktive Wahrnehmung schulen. Im Moment ist besonders der Zauberer „Killibob“ sehr beliebt. Er fordert zum Beispiel auf, dem verzauberten Obst die richtige Farbe zuzuordnen oder er benötigt die Hilfe der Kinder, verschiedenen Hausgeräten passende Geräusche wiederzugeben. Die Lernprogramme werden von Kindergarten und Hortkindern genutzt. Gleichzeitig erlernen die Kinder dabei den sinnvollen Umgang mit moderner Medientechnologie. Die Erfahrungen sind sehr positiv. Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir … Wir treffen uns regelmäßig donnerstags von 16.00 bis zum Bim-Bam der Kirchenglocken (18.00 Uhr), um zu spielen, zu singen und das Miteinander in Form von Teilen und Rücksichtnehmen zu üben. Bei schönem Wetter nutzen wir den wohl saubersten Spielplatz in Linden-Süd, unsere Spieloase am Kindergarten. Bei Regen und Kälte stehen uns zwei Räume zur Verfügung. Spielsachen und Verpflegung bringen wir mit. Wir freuen uns schon auf Euch! Aaron, Kwadwo, Marika, Marvin, Maxima, Nadja, Nele und Ruben VorOrt 14 44 22 26 Wann: Montag, den 30.10.06, um 17.30 Uhr Treffpunkt: Am Brunnen vor der Erlöserkirche, Ricklingerstraße Die KinderOase Linden lädt alle Kinder und ihre Eltern herzlich ein. Alle feiern! K ita, Gospelkirche, Gemeinde. Wegen des Bauzauns haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht, denn so viel Platz wie sonst haben wir beim diesjährigen Gemeindefest nicht, aber es gibt einen Familiengottesdienst, anschließend Spiele und Interessantes für Groß und Klein, lecker Essen und Trinken und schließlich die große Kaffeetafel Ein Fest am 01.10. ab 11.00 Uhr, nicht nur auf dem Kirchengelände Zum Vormerken: der Gottesdienst für Schwerhörige wird weitergeführt und zwar am 10.12.06, 11.02.07, 13.05.07, 12.08.07, 11.11.07. Herbsttermine … Sonntag Sonntag Sonntag Montag Montag Sonntag Montag Sonntag Montag Sonntag Mittwoch Sonntag Montag Samstag/Sonntag Erlösergemeinde Café E , jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat von 15 – 17.00 Uhr 01.10. Familiengottesdienst und Gemeindefest ab 11.00 Uhr 15.10. Gospelgottesdienst ab 17.30 Uhr 16.10. Seniorenkaffeetrinken im Saal, ab 15.00 Uhr 23.10. Seniorenausflug 29.10. Familiengottesdienst, 11.00 Uhr 30.10. Laternenumzug, 17.30 Uhr 05.11. Meditativer Gospelgottesdienst, 18.00 Uhr 13.11. Seniorenkaffeetrinken im Saal, ab 15.00 Uhr 19.11 Gospelgottesdienst 22.11. Schülergottesdienst zu Buß- u. Bettag, 12.00 Uhr 26.11. Familiengottesdienst, 11.00 Uhr 27.11. Seniorenausflug, 02./03.12. Konzert mit dem Gospelchor Hannover, 19.30 Uhr Von jetzt ab gibt es Senioren im Herbst: Schloß Marienburg Einmal im Monat einen Familiengospelgottesdienst Im Oktober: Offenes Singen mit Christine Hamburger und Joachim Dierks für Eltern und Kinder, einfache Lieder mit Schwung 29.10.06, 11 Uhr Im November: das Märchen: „Der Tod und der Hirte“, erzählt und gespielt von D. Mauritz und C. Wedemeyer, eine bezaubernde Annäherung an ein schweres Thema E ntworfen von den berühmten Architekten Conrad Wilhelm Hase und Edwin Oppler, war die Marienburg ein Geburtstagsgeschenk des hannoverschen Königs Georg V. an seine Frau Königin Marie. Nach einer Führung durch die prächtigen Räume gibt es Kaffee und Kuchen im Schloß-Café. 23.10.06 13.00 Uhr, Treffpunkt Kirche Kosten: 15 € 26.11.06, 11.00 Uhr Und damit nicht genug, die Gospelinitiative bietet nach dem Gottesdienst für alle etwas zu essen an, immer zwei leckere Gerichte zur Auswahl, keins teurer als 3 Euro, damit niemand kochen muss, Essen in lustiger Runde. „NDR – das Beste am Norden“ W ie sieht ein Studio von innen aus? Wie viele Menschen sind an der Produktion einer Sendung beteiligt? Dies und noch vieles mehr erfahren wir bei einer Führung durch das Landesfunkhaus Niedersachsen. Danach haben wir auch dort die Möglichkeit gemeinsam Kaffee zu trinken. 27.11.06, 13.15 Uhr, Treffpunkt: vorm Landesfunkhaus, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer Kosten: 15 € Also nicht gleich wieder abhauen, nach dem Gottesdienst gibt es ordentlich was auf die Gabel! 15 VorOrt Bethlehemgemeinde Freud und Leid Montag: Taufen Max Lucas Ohlendorf, Am Lindener Berge 20 Dienstag: Trauungen Beerdigungen 81 J. Wir freuen uns, dass die Kita Bethlehem einen neuen Zivildienstleistenden hat. Herzlich willkommen Ingo Dressel! unserer Gemeinde findet wie immer am Samstag vor dem 1. Advent (2.12.) statt. Haben Sie Lust bei der Vorbereitungsgruppe dabei zu sein? Die Termine erfahren sie im Kirchenbüro. VorOrt 16 Feierabendkreis,Seniorentreff, gemütliches Beisammensein, E. Glatz, 20.00 Uhr Kreativgruppe, (14tägig) Klönen und mehr für Frauen jeden Alters 09.15–11.00 Uhr Spielkreis für Kinder (1½–3 Jahre) im Kreativraum Stefanie Becker 20.00–22.00 Uhr Tischtennis in Bethlehem (TiB) Tischtennisspielen in der Turnhalle der Kita Heidemarie Bock 40 44 38 213 49 47 210 51 82 Bastelstube, Basteln für jede Altersgruppe, Doris Harre 92 39 97-0 Mittwoch: 18.00 Uhr Fußballtraining, Sportplatz Fössefeld (s.a. Sa) jd. 1. Mittwoch 19.30 Uhr Handpuppengruppe, Kreativraum, IMonat: Barbara Mann 92 39 97-0 20.00 Uhr Offener Treff im Fußballkeller, 210 55 20 20.00 Uhr „Der etwas andere Löschzug“ (Feuerwehr/Bethlehemwache I) G. Ehmsen, 210 17 05 Freitag: 16.00–17.00 Uhr Kinderchor 18.00–19.30 Uhr Chorprojekt für Erwachsene Samstag: 14.00 Uhr Bethlehemkicker, Fußballtraining, A.-S.-Schule letzten Montag 17.30 Uhr Besuchskreis im Monat Treffen aller, die Besuche machen Nach Verabredung: Vorbereitungsgruppe „Gottesdienst für Kinder“, Angelika Bücker, 44 02 97 DOMINO pädagogische Betreuung und Spiel für 9-13jährige Kinder montags bis freitags 92 39 97-14 Bethlehem-Keller-Treff (BKT) Der Weihnachtsmarkt ���������������� ������� ������������ ��������������� ��� ����������� ��������������� Bethlehemplatz 1 14.00 Uhr Lars Siegmann und Marietta Hocke, Comeniusstr. 9 Dorothea Wagner, Fössestr. 46 15.00 Uhr Jugendarbeit ab 14 Jahre, montags bis freitags 92 39 97-11, Jugendbüro, 92 39 97-12, BKT Kultur-Laden Selmastraße Sozial-, Kultur-, Gemeinwesenarbeit Montag: 18.00 Uhr Dienstag: 15.00 Uhr Donnerstag: 14tägig 15.30 Uhr Über Gott und die Welt reden jeden 1. Montag im Monat Kaffeekränzchen „Freundschaft“ SeniorInnentreff, Christa Mertens, Kaffeetrinken des Diakonischen Vereins L. Meyer-Otto, D 92 15 669 44 03 95 ruckfrisch zum Jubiläum: das Buch zum 100. Auf 160 Seiten Geschichte und Geschichten. Eine Reise durch die Geschichte unserer Heimatgemeinde und unserer Kirchengemeinde. Geschrieben von Jochen Günther, Hans-Jörg Hennecke und vielen anderen Autorinnen und Autoren. Mit einem Vorwort unserer Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann. In festem Einband für supergünstige 10 Euro. Erhältlich ab sofort im Gemeindebüro. Bethlehemgemeinde Bethlehemkirche – ein Ort der Ruhe … Musikalische Inspiration am Mittwoch (Klangforschung von Naturinstrumenten/Konzertproben) mit Lito Bringas (Perú) • Indianische Panflöten (Sikus) • Berimbao (Philippinische Mundharfe) weitere indianische Instrumente und Gesang Bethlehemkirche Jeden Mittwoch, 15.30 bis 17.30 Uhr Die Kirche ist während dieser Zeit geöffnet Infos: Tel.: 4 73 77 10 und 215 20 10 Neues aus den Kitas A m 13. Juli 2006 überreichte Frau Sofi von der Volksbank Hannover allen Schulanfängern der Kita Bethlehem ein Geschenk zum Schulanfang. Vielen Dank Die Kita Bethlehem sucht dringend ein verkehrstüchtiges Damenfahrrad. Wer kann uns ein Fahrrad spenden? Tel.: 92 39 97 Singen wie die Stars Kindermusical zu Weihnachten A m Heiligabend, um 15 Uhr, soll im Gottesdienst ein Kindermusical aufgeführt werden. Hierfür suchen wir Kinder im Alter von 5–12 Jahren, die Lust haben, gemeinsam mit anderen Kindern ein modernes Musical einzuüben. Die Proben sind freitags von 16–17 Uhr. Das erste Treffen findet am Freitag, 6.10.2006, um 16 Uhr im Gemeindesaal der Bethlehemgemeinde statt. Wer macht mit? Verantwortlich: Pastorin Dorothee Blaffert und Kirchenmusiker Jürgen Begemann. 17 VorOrt Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Freud und Leid Salzmannstraße 5 Eltern-Kind-Gruppen Taufen Eva Maria Horstmann, Berdingstr. 3 Nick Lennard Lampe, Wilh.-Bluhm-Str. 41 Katharina Tabea Bruncke, Limmerstr. 84 Montag 15.30 Uhr Alter: geb. ab 12/2004 Dienstag 15.00 Uhr Alter: geb. ab 03/2006 Mittwoch 14.30 Uhr Alter: geb. ab 12/2005 Donnerstag 10.00 Uhr Alter: geb. ab 01/2005 Donnerstag 15.30 Uhr Alter: geb. ab 01/2002 Freitag 15.30 Uhr Alter: geb. ab 12/2005 Suchen Sie einen Raum oder eine Gruppe mit Ihrem Kind? Wir helfen wir Ihnen gerne weiter. Ansprechpartnerin: Dorothea Brinckmeier, Diakonin, 261 74 53 Seniorengruppen Trauungen Montag 14tägig 13.30 Uhr Montag 15.00 Uhr Cornelia Schlichting und Jonathan Tönsmeier, Marianne-Adrian-Weg 35 Oktober 02.10. 09.10. 16.10. Beerdigungen 23.10. Marie Petersen, geb. Kaiser, Bennostr. 4 85 J. 30.10. Walter Deneke, Wilhelm-Bluhm-Str. 49 77 J. November Helmut Naundorf, Brackebuschstr. 2 77 J. Willi Thews, Bennostr. 4 93 J. Rolf Bluhm, Ungerstr. 23 72 J. Irmgard Steiner, geb. Schulz, Körtingsdorf 1, früher Berdingstr. 92 J. Olga Wagener, geb. Schlanstedt, Bennostr. 4 93 J. Rolf Wiedemann, Pfarrlandplatz 6 79 J. Waltraut Küsell, Ottenstr. 10 88 J. Emma Treder, geb. Hermenau, Ottenstr. 10 85 J. Gerda Wedde, geb. Rabenau, Wilhelm-Bluhm-Str. 50 B 80 J. Erna Lindemann, geb. Gries, Ungerstr. 22 83 J. Waltraud Clemens, geb. Hartmann, Stärkestr. 16 A 80 J. Rolf Wozniak, Stärkestr. 6 65 J. Wir laden ein zum Krabbelgottesdienst 06.11. 13.11. 20.11. 27.11. Dienstag 15.00 Uhr Mittwoch 09.00 Uhr Donnerstag 15.00 Uhr jd. 4. Donnerstag 10.00 Uhr Im Anschluss gibt es Getränke und Basteln für Groß und Klein Dorothea Brinckmeier, Anke Munzel, Elke Lengert, Hans Gruschka VorOrt 18 Damals – Geschichten und Erzählungen, Frau Viebach Ausfahrt zum Zarah-Leander-Museum nach Celle Ein Ausflug nach Neuseeland: Reisebericht mit Frau Wöltje und Herrn Skwara Entdeckungen entlang der Ostsee: Darß – Rügen – Hiddensee, Pastor Gifhorn Nachmittag mit Pastorin Müller Akkordeonmusik und Singen, Frau Baumgardt „Sich und andere besser verstehen“, Frau Heckmann Ein Frau-Theater mit Frau Weber Ein Nachmittag voller Überraschungen Handarbeitskreis, Nähraum, Frau Sliska Gymnastik, kleiner Saal, Frau Nagel Bibelkreis Kegeln, Frau Nagel, 85 19 92 Chöre Montag Montag Dienstag 19.00–21.00 Uhr Gospel-Chor, Gemeindesaal, Tobias Tiedge 20.00 Uhr Uhlhorn-Chor, Taufkapelle, Henning Veit 20.00 Uhr Sing-Sing-Chor, Gemeindesaal Samstag Spiele-Treff 18.11. ab 15.00 Uhr, Gemeindehaus Kontakt: Udo Bartsch, 21 23 946 Termine im Malraum Ausdrucksmalen zum Kennenlernen: Montag, 30.10., 27.11. von 19–21.15 Uhr, Kosten: 15 € , Kirchenmitglieder (KM): 12 € (inkl. Material) Einzeltermine auf Anfrage bei Dorothea Brinckmeier, Diakonin und Malleiterin, 261 74 53 St. Martinsumzug am 11. November um 17 Uhr in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche H am Donnerstag, den 9. November um 16.00 Uhr Seniorentanz, kleiner Saal, Herr Glück Älterenkreis, Gemeindesaal erzlich eingeladen sind alle Kinder, Eltern und Großeltern zum traditionellen St. Martinsumzug der Gerhard-UhlhornGemeinde und der St. Bennogemeinde. Wir beginnen um 17 Uhr mit einer Andacht in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche. Danach ziehen wir mit dem St. Martin vorneweg durch Linden zur St. Bennokirche. Dort gibt es dann Glühwein und heißen Kakao. Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Unser neuer Zivildienstleistender stellt sich vor M ein Name ist Felix Albrecht, 19 Jahre alt, wohnhaft im Seelzer Stadtteil Velber, und ich werde ab dem 4.9. die neue „helfende Hand“ als Zivildienstleistender in der Gerhard-UhlhornGemeinde sein. Meine Schulzeit habe ich in diesem Sommer mit dem Abitur am Georg-BüchnerGymnasium Letter beendet und freue mich nun, in einer Kirchengemeinde untergekommen zu sein, um meinen Ersatzdienst abzuleisten. Ich bin selber Mitglied in der St. Petri-Gemeinde Hannover, welche der Selbständigen Evange- ErntedankKartoffelfest Im Anschluss an den Familiengottesdienst zum Erntedankfest (1. Oktober, 11 Uhr) feiern wir ein Fest rund um die Kartoffel, mit gemeinsamem Mittagessen und Spiel und Spaß für Kinder und Erwachsene. Feiern Sie mit – und lassen Sie sich überraschen. Das Fest endet gegen 15 Uhr. lisch-Lutherischen-Kirche angehört und nehme dort auch gerne aktiv am Gemeindeleben teil, ob im Jugendkreis, in den Gottesdiensten oder auch bei anderen Gemeindeveranstaltungen. In meiner Freizeit dreht sich bei mir vieles um den Fußball, allerdings meistens nur als Zuschauer, so gucke ich mir regelmäßig die Spiele von Hannover 96 und der deutschen Nationalmannschaft an. Ich freue mich auf die Zeit in Ihrer Gemeinde, mit Ihnen in Kontakt zu treten und Ihnen behilflich zu sein. Zum Vormerken: Der Weihnachtsbasar unserer Gemeinde findet in diesem Jahr am Nachmittag des ersten Advent statt – am Sonntag, dem 3. Dezember von 15.00 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus. „Danke für die schöne Woche“ … „Alle Jahre wieder …“ Himmlische Spielerinnen und Spieler gesucht! F ür das Krippenspiel am 24.12. um 16 Uhr suchen wir noch Mitspielerinnen und Mitspieler im Alter von 4–12 Jahren. Die Proben finden ab 31. Oktober jeweils am Dienstagnachmittag statt. InteressentInnen melden sich bitte unter Tel. 261 74 53. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Dorothea Brinckmeier Kinderartikelflohmarkt: Samstag, den 14. Oktober von 15–17 Uhr mit Flohmarktcafé T ische können reserviert werden unter Tel. 261 74 53. Die Standgebühr beträgt 6 Euro oder einen selbstgebackenen Kuchen. Wir freuen uns auf Sie! Dorothea Brinckmeier Frauenkleidermarkt: Freitag, den 13. Oktober von 18–20 Uhr U … schreibt Jan, 6 Jahre alt, zur Kinderferienwoche „Rund ums Wasser“. Und Wasser brauchten wir viel, denn es war sehr heiß! Trotzdem fanden alle noch die Kraft um super Boote zu bauen, bunte Kleisterbilder zu malen, Feuerlöscher zu bauen und Schatzkisten zu gestalten. Danke auch an Anna Plantiko für die tolle Zusammenarbeit. Dorothea Brinckmeier nter dem Motto: „Mona Lisa – Schickes aus zweiter Hand“ kann von schrill bis edel alles gekauft und verkauft werden. Mit kleinen Gaumenfreuden und peppiger Musik freuen sich die Veranstalterinnen mit allen interessierten Frauen auf zwei schöne Stunden. Tischreservierung unter Tel. 261 74 53 Standgebühr: 6 € Astrid Rose, Steffi Kühn, Tanja Riemenschneider und Dorothea Brinckmeier 19 VorOrt Unser Stadtteil Neuer Bildband: Linden lebt! Neue Broschüre Horst Bohne: Lindener Erinnerungen III. Erste Nachkriegszeit und die fünfziger Jahre – Ein Butjer aus Linden wird erwachsen I L inden war einst die stolze Arbeiterstadt im Westen Hannovers und lebt noch heute vom Selbstvertrauen vergangener Tage. Ralf Hansens Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen das heutige Linden. Dörfliches und Hochhäuser, Kioske und Kneipen, Parks und Straßenschluchten bilden die abwechslungsreiche Kulisse dieses Stadtteils von Hannover. Eine Mischung, die auch die bunte Bewohnerschaft aus einheimischen Lindener Butjern, jungen und dagebliebenen Studenten sowie Lindenern ausländischer Herkunft widerspiegelt. Ralf Hansen ist u.a. bekannt durch seine beliebten schwarz-weißen Linden-Kalender. Die Texte des Bildbandes schrieb der Lindener Autor Hans-Jörg Hennecke. Titel: Linden lebt! Eine fotografische Stadtreise Verlag: zu Klampen ISBN: 393492087X Einband: Hardcover Seiten: 72 Preis: 18 EUR Erhältlich ist der Bildband im Buchhandel und im atelier-hansen Offensteinstr. 1 Öffnungszeiten: Mi.–Fr., 15–18 Uhr Buß- und Bettag 2006 Stadtteilspaziergang durch Linden O bwohl der Buß- und Bettag als gesetzlicher Feiertag abgeschafft wurde, wollen Lindens evangelische Kirchengemeinden auch in diesem Jahr ein Zeichen setzen. Im Mittelpunkt steht ein Stadtteilspaziergang durch Linden (die berühmte Butjer-Route), wo es um Geschichte und aktuelle Geschichten (z.B. um die Zukunft des Bergfriedhofs) geht. Abschluss ist ein gemeinsames Fischessen (natürlich mit Fisch von Hampe) im Gemeindesaal der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde. Treffpunkt: Mittwoch, 22. November 2006 um 10.00 Uhr am Haupteingang des Lindener Bergfriedhofs. VorOrt 20 Stadtteilführung: Uwe Glatz, Mitglied der VorOrt-Redaktion. Die Teilnahme am Spaziergang ist kostenfrei. Wer zudem am preisgünstigen Fischessen im Gerhard-Uhlhorn-Gemeindesaal (man kann um 12.00 Uhr auch direkt dahin kommen, falls der Spaziergang zu beschwerlich ist) teilnehmen möchte, ist gut beraten und herzlich eingeladen. n der QuartierReihe „Zeitzeugen berichten“ veröffentlicht der Verein Quartier nun das dritte Heft mit dem Titel „Lindener Erinnerungen“. Geschrieben wurde es wieder von Horst Bohne, einem Lindener Butjer Jahrgang 1929, der bis 1961 erst in der Steigertahlstraße und dann in der Fröbelstraße wohnte. Horst Bohne beschreibt in diesem Band seine Nachkriegszeit in Linden. Die Zeit, bis nach Kriegsende die Schule wieder begann, verbrachte Horst Bohne als Jungknecht in Bothfeld. Dann schildert er seine Aktivitäten in zahlreichen Jugendgruppen, etwa bei den Wandervögeln, und seine zahlreichen Ausflüge und Auftritte mit dem Singkreis der Volkshochschule. 1949 beginnt Horst Bohne eine Ausbildung im Reisebüro Bangemann, das erst am Schwarzen Bären und dann in der Falkenstraße die Geschäftsräume hatte. Bei der Arbeit lernt er auch seine spätere Frau Brigitte kennen. Horst Bohne beschreibt nicht nur seine Erinnerungen an das damalige Arbeitsleben, sondern damit ebenfalls die Anfänge der Tourismusbranche in Hannover, die abenteuerlichen Bedingungen der ersten zu organisierenden Auslandsreisen – etwa die Devisenbewirtschaftung oder Probleme mit der Visa-Beschaffung – aber auch seine ersten Urlaubsreisen, etwa in die USA oder nach Italien. Insbesondere für Lindener Butjer, aber ebenso für andere Hannoveraner, wird hier wieder Alltagsgeschichte kenntnisreich und detailliert beschrieben. Horst Bohne hat damit in mittlerweile vier Broschüren sein Leben in Linden von 1929 bis 1961 sehr lesenswert aufgeschrieben und inzwischen auch eine großen Fangemeinde gefunden. Die 104-seitige und zahlreich illustrierte Broschüre kostet 7,50 Euro und ist im Küchengartenpavillon auf dem Lindener Bergfriedhof erhältlich. Öffnungszeit: bis 1.10. sonntags 14–17 Uhr, werktags von 15–17 Uhr. Ab Oktober gelten dann unsere Winterhalbjahres-Öffnungszeiten von sonntags 13–16 und werktags 14–16 Uhr. Jonny Peter, Vorstand Quartier e.V Eine Oase für die Seele I m Februar 2005 begann eine Halbjahresgruppe für Frauen mit dem Titel Kirche und ihr Umfeld „Quellensuche“ in der GerhardUhlhorn-Gemeinde unter der Leitung von Martina Kewel und Dorothea Brinckmeier. Auf die Frage „Die Quellensuche war für mich ...“ schreibt eine Frau am Ende der sechs Monate: „ ... eine Oase für die Seele.“ – „Eine Oase der Besinnung, des Austausches, der Farbenvielfalt, der Ruhe und Entspannung – ein Kurzurlaub in Hannover.“ So beschreibt eine andere Teilnehmerin ihre Erfahrungen. Ich freue mich sehr, dass die Quellensuche Frauen das geben konnte, was wir uns für die Gruppe zum Ziel gesetzt hatten: Innehalten, stille werden, schöpferisch sein, sich bewegen um innerlich bewegt zu sein, Gemeinschaft erleben, Mensch werden. Sich wieder wahrnehmen als ein von Gott geliebter Mensch. Eine Oase für die Seele. Der nächste Oasentag für Frauen findet am Samstag, den 4. November von 10–18 Uhr in der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde statt. Es sind Frauen jeden Alters eingeladen, neue Impulse für die eigene Lebensgestaltung und Kraftquellen für den Alltag zu entdecken oder wiederzufinden. Entspannung, Kreistänze, Kreativsein und Fantasiereisen unterstützen uns dabei. Kosten: 20 € inkl. Getränke Leitung: Martina Kewel, Soz.Päd. und Dorothea Brinckmeier, Diakonin Anmeldung unter Tel. 261 74 53 D. Brinckmeier Alles hat seine Zeit: Advent ist im Dezember R hythmus gehört zum Leben: Das weiß nicht nur die Bibel, das haben die Menschen auch seit Jahrhunderten erfahren: Es tut gut, mit abgegrenzten Zeiten zu leben, mit Rhythmen, die das Leben gliedern. Sie geben Zeit zum Aufatmen, sie geben der Seele Raum zum Innehalten und Entspannen. Es gibt einen Rhythmus des Lebens, einen Rhythmus des Jahres, einen Rhythmus des Tages. Seit Jahrhunderten ist dieser Rhythmus für viele von der christlichen Tradition, von den christlichen Festen geprägt. Gerade die Adventszeit ist eine besondere Zeit des Jahres: Vorfreude und Erwartung, aber auch Einkehr und Stille gehören dazu, ebenso wie Plätzchen, Tannengrün, Lichterketten, Adventskalender und Adventskranz. Nach dem Ewigkeitssonntag (Totensonntag), in diesem Jahr der 26. November, ist für vier Wochen Raum, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Zugegeben, in diesem Jahr ist die Adventszeit besonders kurz, weil der vierte Advent zugleich der Heilige Abend ist. Aber der Rhythmus des Jahres und der Weg vom Dunkel zum Licht verändert sich dadurch nicht, und die Zeit wird nicht intensiver dadurch, dass schon zum Volkstrauertag die Straßen geschmückt sind. Worauf sollen wir uns freuen, wenn der Lebkuchen schon im Herbst auf dem Tisch steht? Können Sie noch warten? Auf die Zeit der Vorfreude, darauf, dass die nachdenklich stimmende Dunkelheit des Novembers vom wärmenden Kerzenschein im Advent abgelöst wird? Die Adventszeit mit ihren besonderen Farben und Düften, mit Lichterglanz und Weihnachtsbäckerei braucht ihren festen Rahmen, wenn sie ihre Bedeutung und ihren Sinn nicht verlieren soll. F reuen Sie sich jetzt schon auf die Adventszeit in ihrer Kirchengemeinde: Da gibt es lebendige Adventskalender, Krippenspielvorbereitungen, Adventsandachten, Adventsbasteleien, Weihnachtsmärkte, Weihnachtsbasare – lassen Sie uns die Zeit der Vorfreude gemeinsam gestalten. Achten Sie auf die Aushänge. Ein bisschen müssen Sie aber schon noch warten. Denn: Advent ist im Dezember … 21 VorOrt Werbung Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Gesundheits-Buchhandlung Bitte wenden Sie sich an eines unserer Gemeindebüros Esoterik, Belletristik, Kinder- und Jugendbücher … Kompetente Beratung und umfassender Service! Limmerstr. 47 • 30451 Hannover Tel.: 0511/26 29 27 91 Adressen und Telefonnummern siehe Seite 7 ATLANTIS Schlüsseldienst Notöffnungen – Tag und Nacht Inh. E Jensen Falkenstraße 26 30449 Hannover • Tel.: (0511) 44 25 50 Inh. 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Mindestens ist Lindemann froh und zufrieden, ein Deutscher zu sein. Wäre er beispielsweise Pole, müsste er vor Johanni nach Deutschland fahren, und für 5,45 € pro Stunde Spargel stechen. Als Russe würde er mit 57 das Zeitliche segnen, da eine menschliche Leber unter ständiger Wodkaspülung dann zu Stein verhärtet ist. Hätte er einen weißrussischen Pass, lebte er unter der Knute des „letzten Diktators in Europa“ und als Ukrainer würde er gerade mal ein jährliches Bruttosozialprodukt von 780 Dollar zustande bringen. Als Deutscher hat Lindemann zudem den Vorzug, Goethe und Dieter Bohlen im Original lesen zu können und das Reinheitsgebot für Bier steht seit fast 500 Jahren auf seiner Seite. Im Urlaub kann er nach Schneizlreuth fahren, ohne eine einzige Grenze überqueren zu müssen. Deutsch – wie kühn das klingt. Rheinwein statt Beaujolais, Harzer Käse statt Gouda, Doppelkorn statt Wodka. Und deutschen Reis und deutschen Tabak … Moment mal, stutzt Lindemann, er soll sich dauernd das Rauchen abgewöhnen, mit deutschem Tabak der Sorte „Bahndamm-Schattenseite“ mag das eher gelingen, aber haben Rosskuren nicht schon manchmal größten Schaden angerichtet? Und warum im Urlaub eigentlich nach Schneizlreuth, wenn Mallorca sehr viel sonniger ist? Muss er den deutschen Stolz nun wieder ablegen? Das Internet belehrt ihn, Stolz leite sich vom lateinischen stultitia ab – und das bedeute schlicht Torheit. Also deutscher Reis und deutscher Tabak. Der deutsche Volksmund machte vor Jahrhunderten daraus den Reim: „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.“ Lindemann schlendert gern durch zugige Bier- und Kaffeegärten, ob mit oder ohne Deutschland-Fähnchen, lauscht der stillen Natur und den lauten Mitmenschen. Die Natur übertreibt selten: Erdbeben, Tornados und Sturmfluten sind in unseren Breiten absolute Rarität. Nicht rar sind die Übertreibungen der Mitmenschen, die ausnahmslos Heldengestalten mimen. „Ich habe dem Schulzki einfach ins Gesicht gesagt, dass er ein Armleuchter ist. Der war sooo klein mit Hut.“ Das sagt der kleine Angestellte, denkt sich Lindemann und Schulzki ist bestimmt sein Chef. Chefs sind in Biergärten immer zweierlei: abwesend und sooo klein mit Hut. In Deutschlands Betrieben muss es mächtig basisdemokratisch zugehen. Angst um den Arbeitsplatz? Im Biergarten keine Spur. Die Frau des kleinen Angestellten neigt ebenfalls zum Heldentum. Das muss vor allem die schlampige Nachbarin ertragen. „Frau Müllermann, habe ich gesagt, Frau Müllermann, so geht das nicht weiter. Die Treppe wird mit Persil gewaschen und damit basta. Ihr Blendax können Sie sich in die Haare schmieren.“ Da kann Söhnchen Schnuckel (8) natürlich nicht nachstehen. „Den langen Meiko habe ich mit einem Schlag fertig gemacht, und der ist schon in der fünften Klasse.“ „Aber dir lief doch das Blut aus der Nase“, trübt die Persil-Mama das Heldenlied. „Und die Müllermann hat dir einen Vogel gezeigt“, kontert der vielversprechende Nachwuchs. Vater wirft einen missbilligenden Blick auf die Familie und bestellt prophylaktisch eine neue Runde Bier und Brause, damit Chef Schulzki nicht urplötzlich zur Lichtgestalt mutiert. Tja, denkt Lindemann, bei manchen deutschen Mitbürgern macht es einfach Spaß, Deutscher zu sein. Mehr Lindemann? „Lindemann“ gibt es auch als gutausgestattetes Buch. Hardcover. Für 12,50 € im Buchhandel. „Die ‚Lebensäußerungen‘ von Lindemann, Stokelfranz und Oma Kasten im ersten Stock haben einen besonderen Charme – mal wehmütig, mal kämpferisch und immer voller Liebe zum Stadtteil.“ Wolfgang Puschmann, Stadtsuperintendent der ev.-luth. Kirche Hannover „In der k. und k. Monarchie kannte man ihn bereits: den Räsonierer, für das Bayernland ist unverzichtbar: der Grantler und Hannover-Linden hat eben: Lindemann. Wolfgang Roesener Das Buch, „das alle Voraussetzungen erfüllt, zu einem Klassiker der Lindener Stadtteilliteratur zu werden.“ Hannoversches Wochenblatt 23 VorOrt Zu guter Letzt COMIC VORORT FRAGT NACH … ... bei Ralf Hansen Fotograf und Designer 1. Was verbindet Sie persönlich mit Linden? Meine Familie, Freunde und die vielen Bekannten mit denen man unterwegs immer ein kleines Schwätzchen halten kann. 2. Wo kann man Sie in Linden treffen? In meinem Atelier in der Offensteinstraße. 3. PREISRÄTSEL In unserem letzten Rätsel fragten wir nach einer Straße, es war die Falkenstraße. Unter den richtigen Einsendungen haben wir unsere Preisträger ausgelost. Es sind: Bianca Sander-Gausmann, Hans-Joachim Marschner, Gerhard u. Christa Müller Es geht weiter: Wo ist das? Wo ist Linden am Schönsten? Pariser Platz, Bethlehemstraße, und den neuen Teil des Von-Alten-Gartens kann ich vielleicht herausheben. 4. Wo verbringen Sie einen lauen Sommerabend am liebsten? Im Hinterhof, vor einer Kneipe oder im Biergarten. 5. Warum brauchen wir die Kirche in Linden? Mit unserer Tochter konnten wir in den letzten zwei Jahren reichlich Angebote wahrnehmen, dafür ein herzliches Danke. 6. Was muss in Linden unbedingt bleiben? Die Geselligkeit, die Akzeptanz des Anderen und die Kneipen- und Kioskkultur. 7. Was in Linden muss dringend geändert werden? Man muss aufpassen, dass die entstehende soziale Schere nicht zur Ausgrenzung wird. Dazu müssen z.B. Möglichkeiten geschaffen werden, das die nächsten Generationen mehr miteinander aufwachsen und voneinander lernen können. 8. Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen? Unter den richtigen Antworten verlosen wir wieder gute Buchpreise, die uns die Buchhandlung Decius in der Falkenstraße spendiert hat. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2006. Schreiben Sie uns: Die Gewinner des letzten VorOrt, Kinderrätsels sind: Selmastr. 6, Jessica Dreyer, Pascal Gansera 30451 Hannover und Timon Bohnsack. [email protected] Die dunkle Seite des Mondes von Martin Suter. 9. Was sind Ihre Hobbies? Lesen, Musik, Doppelkopf. 10. Drei Dinge, die ein Zugereister über Linden wissen muss: Du bist nicht der Erste, Fragen kostet nichts und es gibt viel zu entdecken.