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Ausgabe 36
Oktober/November 2006
Ev.-luth.
St. Martinsgemeinde
Das gemeindeübergreifende Kirchenmagazin Lindens
Ev.-luth.
Bethlehemgemeinde
Weitere
Themen:
Butjerroute
Seite 20
Umzüge zum
St. Martinstag
Infos auf den
Gemeindeseiten
Unser
Bergfriedhof
Scillablüte, Kultur-Pavillon
und wieder Begräbnisstätte?
S. 4/5
VorOrt
In dieser Ausgabe
VorOrt ____________________________ 2
Auf den Punkt gebracht _______________ 3
Bergfriedhof ________________________ 4
Adressen und -Nummern _____________ 7
Kirche und Kultur ___________________ 9
St. Martinsgemeinde ____________ 10/11
Gottesdienste __________________ 12/13
Kirche und ihr Umfeld ____________ 12/13
Erlöser-Gemeinde ______________ 14/15
Bethlehemgemeinde _____________ 16/17
Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde______ 18/19
Unser Stadtteil _____________________ 20
Kirche und ihr Umfeld _______________ 21
Lindemann _______________________ 23
Zu guter Letzt
Comic ___________________________ 24
VorOrt fragt nach ___________________ 24
VorOrt-Preisrätsel___________________ 24
Impressum
Herausgeberinnen:
Ev.-luth. St. Martinsgemeinde
Ev.-luth. Erlösergemeinde
Ev.-luth. Bethlehemgemeinde
Ev.-luth. Uhlhorn-Gemeinde
VorOrt-Postanschrift:
Selmastraße 6, 30451 Hannover
Email: [email protected]
Das VorOrt-Team:
Dorothee Blaffert, Gudrun Böttcher, Uwe Glatz,
Hans-Jörg Hennecke, Johannes Kufner, Claudia Panhorst-Abesser,
Andrea Pinkawa-Bernotat, Elisabeth Reinecke, Andrea Weber.
Redaktionsleitung:
Henrike Müller (V.i.S.d.P.)
Gestaltung: Gudrun Böttcher
Druck:
akzent-druck, Salzmannstr. 5, 30451 Hannover
Auflage:
17.100 Stück, VorOrt erscheint 2-monatlich,
Exemplar: kostenlos.
Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1
vom 29. September 2000.
Bitte wenden Sie sich an eines der Gemeindebüros.
Redaktionsschluss:
für die Ausgabe Dezember 2006/Januar 2007 ist der 07.11.2006.
Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die
Meinung der Herausgeberinnen wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen.
Spezielle Wünsche zur Platzierung von Anzeigen können nur unter
Vorbehalt berücksichtigt werden.
Für die Erstellung von neuen Anzeigen wird um eine Druckvorlage
(Film oder Datei im PC-Format) gebeten.
vorort online ist zu finden unter
http://www.linden-entdecken.de/kirchen.htm
und
http://www.hallolinden.de/Vereine-Initiativen/VorOrt/vorort.html
VorOrt 2
LESERPOST
I
ch finde es bedauerlich, wie wenig biblisch
orientiert die Artikel in diesem Magazin oft
sind, und übrigens auch einige Gottesdienste,
die ich in Linden besucht habe. Leider ist es so,
dass man, steigt man etwas tiefer in Gespräche
mit (engagierten) Kirchenmitgliedern ein,
oftmals schnell merkt, dass es wenig Übereinstimmung in Glaubensinhalten gibt. Schon an
den „basics“ scheitert es oft. Den Glauben an
einen persönlichen Gott, geoffenbart durch
Jesus Christus, habe ich jedenfalls sehr selten
vorgefunden. Diese Dinge liegen mir schon
lange auf der Seele und kommen immer mal
wieder hervor, wenn ich ihr Magazin lese, wel-
ches im übrigen auch seine guten Seiten hat:
das Preisrätsel z.B., oder Lindemann, oder die
Kinderseite. Aber dies alles sollte nur Beiwerk,
das geistliche Wort der Hauptbestanteil sein!
Jens-Peter Steinmetz, Hannover
(Brief von der Redaktion gekürzt)
Liebe VorOrt-Redaktion!
Von meiner Mutter (wohn. Fortunastraße)
erhalte ich (in Linden 49 geboren) regelmäßig
Ihre Zeitung und freue mich beim Lesen über
die vielen Informationen!
Freundliche Grüße,
Hiltrud Ritzau, Bremen
Es ist Zeit für etwas Neues ...
Auf den Punkt gebracht
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at sich die VorOrt-Redaktion gedacht, und sich drangemacht,
Ihrer Zeitung ein neues Kleid anzupassen. Ansprechender
sollte es aussehen und etwas lockerer, ein bisschen moderner. Mehr Platz
also für das Titelbild und weniger Text außen, bis auf einige kleine Appetithappen, die Ihnen verraten, worum es in der Ausgabe geht. Bewährtes
ist geblieben und sorgt dafür, dass Sie Ihre Zeitung wiedererkennen: Der
Schriftzug, das Markenzeichen von VorOrt, ist noch da, und blau ist das
Heft natürlich auch noch. Die Bilder der vier Kirchengemeinden, der
Engel vom Bergfriedhof und das Logo des Stadtkirchenverbandes gehören von der ersten Stunde an dazu. Gefällt es Ihnen, das neue Kleid der
VorOrt?
Es ist Zeit für etwas Neues. Leben ist Bewegung – auch wenn es mir
mitunter schwer fällt und ich gerne an Bekanntem festhalten möchte.
Aber manchmal, ja, da tut es gut, neu anzufangen, neu auszusehen, neue
Wege zu gehen. Wenn das neue Jahr beginnt, ist ein guter Zeitpunkt, etwas Neues zu machen. Oder nach dem Urlaub – eigentlich die beste Zeit
für Neuanfänge, die Energie aus den sonnigen Sommertagen ist noch zu
spüren und lässt sich mit etwas Glück auch in den beginnenden Alltag
herüberretten. Vielleicht ist es Ihnen gelungen in diesem Jahr. Aber ein
Neuanfang im Herbst, wenn alles grauer wird, die Tage dunkler und die
Nächte länger?
Es ist Zeit für etwas Neues, dachte sich auch einer vor fünfhundert Jahren – Martin Luther, der Mönch und Namensgeber unserer evangelischlutherischen Kirche. Eine neue Kirche, das wollte er nicht, wohl aber eine
erneuerte. Eine, die das Wohl der Menschen im Blick hat. Der es gelingt,
ihre Botschaft so zu vermitteln, dass alle sich angesprochen fühlen und
hören, welche befreiende Kraft in der Bibel steckt. Vor dieser Herausforderung stehen wir heute nach wie vor. Auf welche Weise das geschieht
– das ist letztlich zweitrangig: Das kann ein Gottesdienst sein oder ein
Gespräch zwischen Tür und Angel, der Laternenumzug am Martinstag,
eine Begegnung im Altenheim, ein Konzert in der Kirche, einmal Luftholen, ein gutes Wort hören, einmal sich erinnern lassen, dass es möglich ist,
etwas Neues zu machen, neu anzufangen, auch im Herbst.
Es verändert sich ja doch nichts. Und wenn, dann zum Schlechteren.
Meinen Sie? Wenn das Kirchenjahr zu Ende geht, richtet sich der Blick
über die Grenzen der Zeit hinaus. Als Christen hoffen wir darauf, dass
Gott für uns etwas Neues bereithält, wenn wir unsere Grenzen erreicht
haben. Im letzten Buch der Bibel heißt es: Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch
Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und
Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu.
W. Sack
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Henrike Müller, Pastorin in der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde
3 VorOrt
Bergfriedhof
Unser Bergfriedhof
von Pastorin Claudia Panhorst-Abesser (St. Martin)
I
mmer wieder erzählen Menschen,
dass sie gern über den Lindener Bergfriedhof gehen. Die Stimmung ist so
friedlich dort, unter den hohen alten
Bäumen. Es ist, als würden einem für
einen Moment die Grenzen zwischen
Raum und Zeit verschwimmen. Nur
der Autolärm, der vom Westschnellweg
herüberweht, macht deutlich, wo wir
sind: mitten in Linden, und das heißt
mitten in der Stadt. Die alten verwitterten Grabmäler erinnern unweigerlich
an die Vergänglichkeit des Seins, auch
wenn viele damit am liebsten nichts
im Sinn haben. Sie trösten aber auch.
Schließlich gehört es zum Kern der
christlichen Botschaft, dass wir hier
zwar keine bleibende Statt haben, aber
dass unser Leben über die Grenzen des
Todes hinaus aufbewahrt bleibt in Gott
– für alle Zeit. Eindrücklichstes in Stein
gehauenes Mal bleibt der „Friedensengel“ von Karl Gundelach aus dem Jahr
1884 über dem Brunnen. Hierher lädt
die St. Martinsgemeinde zweimal im
Jahr zu einem Gottesdienst ein: am
Ostermorgen in der Frühe und am
Nachmittag des Ewigkeitssonntags (s.
S. 13). Gedanken an unsere Endlichkeit und Feier des Lebens! Entgegen
dem Trend zu anonymen Bestattungsformen ist es für viele Menschen wichtig, einen Ort zu haben, wo sie an ihre
Verstorbenen denken und ihnen nahe
sein können. Für die einen ist es der
Gang zum Grab, für andere einfach
ein Spaziergang über den Friedhof, so
wie hier. Wahrnehmen, wie das Licht
durch die Bäume fällt und die Blüten
der Scilla noch blauer macht oder den
Schnee des Winters noch heller. Dass
viele in unserm Stadtteil am liebsten
hier begraben werden möchten, nah
dem Ort, wo sie gelebt haben, ist ein
sehr verständlicher Wunsch. Es wäre
schön, wenn er sich realisieren ließe.
Der Stadtfriedhof Am Lindener Berge
Quartier e.V. (Träger des neugestalteten Küchengartenpavillons auf dem
Bergfriedhof) informiert:
D
er Stadtfriedhof wurde 1862 angelegt,
nachdem Georg Egestorff der Kirchengemeinde St. Martin zwei Morgen Land
geschenkt hatte und dafür die Erlaubnis
bekam, mit seinen schweren Salzfuhrwerken die Badenstedter Straße zu befahren.
Der unmittelbar an der Badenstedter Straße
gelegene Stadtfriedhof hatte seinen Eingang
direkt von dieser Straße aus. Der Weg führte entlang einer Allee zu einem Platz mit
einer Backsteinkapelle, die nach den Plänen
des Architekten Conrad Wilhelm Hase in
neugotischem Stil erreichtet wurde.
Neun Jahre nach der ersten Schenkung
stellten die Erben Egestorffs weitere 1,5 Morgen Land der Kirche zur Verfügung. 1874 wurde durch den Ankauf von knapp 10 Morgen
Land der Friedhof erweitert. 1884 und 1894
erwarb die Kirche weitere 4 bzw. 8,5 Morgen
Land, so dass die endgültige Größe von 6,8
Hektar erreicht wurde.
Die Wege folgten einem regelmäßigen Raster,
das die einzelnen Grabfelder abteilte und somit
das frühere Teilungsschema fortführte. Zum
Schmuck und zur Orientierung wurde 1884 in
VorOrt 4
der Mitte des Friedhofs ein Brunnen errichtet,
der vom Friedensengel bekrönt wird, einer von
Karl Gundelach geschaffenen Sandsteinfigur.
1906 übernahm die Stadt Linden die Friedhöfe und ließ nach der Eröffnung des Hauptfriedhofs in Ricklingen im Jahre 1908 die
Reihengräber auf dem Lindener Bergfriedhof
schließen. Bis heute sind nur noch Beisetzungen
auf Erbbegräbnisstätten und in den Grüften genehmigungsfähig.
Im Sommer 1913 konnte hier im südlichen
Teil des Friedhofs die Lindener Bürgerstiftung den eingelagerten Küchengartenpavillon
wieder errichten.
Im II. Weltkrieg zerstörten Bomben und
Luftminen Teile der Friedhofsmauer und
viele Grabstellen. Der alte Haupteingang
wurde geschlossen. Schließlich wurde der
Friedhof 1965 aufgelassen. Mit der Entwidmung wird er seinen parkähnlichen
Charakter weiterentwickeln. Dem steht
auch eine neu entbrannte Diskussion um
Urnenbeisetzungen auf dem Lindener Bergfriedhof nicht entgegen.
Quelle: www.quartier-ev.de
Bergfriedhof
Bergfriedhof muss Friedhof bleiben
von Rolf Harre, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Lindener Vereine (AGLV) e.V.
D
er Bezirksrat Linden-Limmer hat auf vielfältige Wünsche und
Anfragen reagiert und von der Hannoverschen Friedhofsverwaltung gefordert, den Bergfriedhof wieder für Urnenbeisetzungen zu öffnen. Die Friedhofsverwaltung lehnt aus formalen
ökonomischen Gründen ab, konzentriert sich vor allem aus Kostengründen auf die großen Stadtfriedhöfe.
Die Arbeitsgemeinschaft Lindener Vereine e.V. (AGLV) hat kein
Verständnis für diesen gravierenden Eingriff in unsere Kultur.
Für die Verbindung der Menschen mit ihrem Wohnumfeld, ihrem Stadtteil, mit historisch gewachsenen sozialen Beziehungen
ist die Erhaltung kultureller Wertvorstellungen entscheidend.
Entwurzelung ist einer der Gründe für problematische Entwicklungen im gesellschaftlichen Miteinander.
Zudem: Durch Aktivitäten vor allem des Vereins Quartier e.V. und
des Friedhofsamtes ist der Bergfriedhof wieder zu einem besuchenswerten Stück Lindens geworden. Problematisch sind nur die enormen
Freiflächen neben dem immer noch existierenden Friedhofsteil.
Die Kapelle wurde aufwändig restauriert und sollte wieder ihrer
eigentlichen Funktion gewidmet werden. Wer den Friedhof besucht
vermisst nur eines, dass trotz aller vorhandenen Möglichkeiten hier keine
Grabstätten erworben werden können.
Der Lindener Bürgerverein e.V. trägt zur Unterstützung des gemeinsamen Anliegens typische Argumentationen Lindener Bürger zum Thema vor. U.a.: „Die schlechte Nahverkehrssituation in unserem Stadtteil
macht es mir unmöglich, den umständlichen Weg nach Ricklingen
zu bewältigen. Auf dem Lindener Berg könnte ich mich noch um ein
Grab kümmern.“
„Meine Wurzeln sind in Linden und es wäre für mich tröstlich zu
wissen, dass ich auch hier bestattet werde.“
Das „Nein“ des Friedhofsamtes ist für uns nur eine vorläufige Antwort.
Wenn Lindens Bürgerinnen und Bürger ihren Friedhof wollen, werden
sie ihn auch zurück bekommen. Wer etwas erreichen will, muss dicke
Bretter bohren. Die AGLV wird dabei nicht nachlassen.
Fotos © Ralf Hansen
5 VorOrt
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Kleingärtnerverein Linden e.V.
Beim niedersächsischen Wettbewerb „Gärten
im Städtebau“ wurde der Kleingärtnerverein
Linden mit Silber ausgezeichnet. Der Verein
freut sich über diese Auszeichnung sehr und
hofft, weitere junge Familien mit Kindern und auch
ältere Personen für das Kleingartenwesen zu gewinnen.
Das Angebot ist reichhaltig. Neben dem Erholungswert
und dem Erleben der Natur wird ein umfangreiches
Veranstaltungsprogramm geboten. Auch ist das nachbarschaftliche Miteinander nicht zu unterschätzen.
Interessierte Bürger wenden sich bitte an
unsere Vorsitzende Frau Götte, Telefon 22 13 32 oder
0175-5 90 40 03.
VorOrt 6
Adressen und -Nummern
St. Martinsgemeinde
Gemeindebüro, Kirchstr. 19
 92 45-331,  92 45-342
Liane Aster
Mo-Mi u. Fr: 09.00-12.00 Uhr, Do: 10.30-12.00 Uhr
E-mail: [email protected]
Pastor Dr. Hartmut Burbach
Kirchstr. 19

92 45-332
Pastorin Claudia Panhorst-Abesser
Niemeyerstr. 16

44 19 13
Diakonin Susanne Mejow
Posthornstr. 24

44 29 48
Diakonin Andrea Weber
Heinrich-Heine-Str. 31

235 84 05
Küster Johannes Kufner
An der Martinskirche 14

210 16 93
Kirchenkreiskantorin Annette Samse
Winkelstr. 3

52 58 72
Posaunenchorleiter Hartmut Süß
Hauptstr. 28 B, Hemmingen
 05101-158 74
Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Martin, Kto.-Nr. 700 800 SK, BLZ 250 501 80
www.gospelkirche-hannover.de
Gemeindebüro, An der Erlöserkirche 2
 44 36 73,  45 29 54
Philippa Kopp
Mo, Di u. Fr: 10.00-12.00 Uhr, Do: 16.00-18.00 Uhr
E-mail: [email protected]
[email protected]
Pastor Carsten Wedemeyer
An der Erlöserkirche 3

44 11 02
Küster Rainer Rohden
An der Erlöserkirche 2

210 31 55
2. Vorsitzender/KV Wolfgang Prill

05101-61 39
Rhythmikchor Dörte Mauritz

13 12 10
Gospelkirchenbüro/Pastor Joachim Dierks
Ritter-Brüning-Str. 16

31 49 30
Bankverbindung: SK Hannover, BLZ 250 501 80, Kto.-Nr. 288 721
Bethlehem-Gemeinde
 92 39 97-0,  92 39 97-18
Doris Harre
E-mail: [email protected]
Pastorin Dorothee Blaffert
Mo u. Mi-Fr 9.30-11.30 Uhr, Di geschlossen
Diakonin Barbara Mann
Küster Meinrad Bernardi
Kirchenmusiker Jürgen Begemann
Kegelbahnvermittlung
Jugendbüro (www.bethlehemkellertreff.de)
Jugendkeller/BKT, Kletterinfo (www.derturmruft.de)
DOMINO (www.domino-linden.de)
Bethlehemkicker: ([email protected]),Dieter Treder
Kreativgruppe: Christa Mertens
Angelika Döring
Bankverbindung: SK Hannover, BLZ 250 501 80, Kto.-Nr. 300 020

92 39 97-27










92 39 97-0
0160-127 31 57
44 00 78
92 39 97-0
92 39 97-11
92 39 97-12
92 39 97-14
210 48 59
921 56 69
45 21 76
Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde
Gemeindebüro, Salzmannstr. 5
Sabine Engel
E-mail: [email protected]
Pastor Holger Gifhorn
Pastorin Henrike Müller
2. Vorsitzender/KV Tobias Naumann
Diakonin Dorothea Brinckmeier
Küsterin Lilja Renz
St. Martin
Kindergarten und Hort
im Gertrud-Marienheim
Ltg. Heide Steinführer
Badenstedter Str. 37,  92 45-318, 
Sprechzeiten nach Vereinbarung
92 45-329
Erlösergemeinde
Kindertagesstätte/-hort
»KinderOase Linden«
Erlöser-Gemeinde
Gemeindebüro, Bethlehemplatz 1
Kindertagesstätten und
Horts der Gemeinden
 210 10 22,  210 10 04
Mo.: 09.00-12.00 Uhr, Do.:15.00–18.00 Uhr, Fr.: 09.00–12.00 Uhr,
Di. u. Mi.: geschlossen
Zivildienstleistender Felix Albrecht
Kleinbusvermittlung
Kirchenmusiker Henning Veit
Bankverbindung: Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde, SK Hannover BLZ 250 501 80 Kto.-Nr. 754 897

210 22 02

16 98 99 84

568 92 30

261 74 53

261 74 54
oder 0160-93 81 86 46
 0170-2 85 30 51

210 10 22

210 18 85
Ltg. Stefanie Biré, Ritter-Brüning-Str. 14,  44 05 05
Bethlehemgemeinde
Kindergarten/-hort
Bethlehemplatz 1b, Ltg. Doris Plumbohm,  92 39 97-16
Bürozeiten: Mo: 13.00–14.00 Uhr, Mi: 15.00–16.00 Uhr
Kindergarten
Noltestr. 28, Ltg. Gabi Gehrmann,  92 39 97-17
Bürozeiten: Mi: 10.00–11.00 Uhr
Gerhard-UhlhornGemeinde
Kindertagesstätte/-hort
Mathildenstr. 7B,
Ltg. Gisela Gleitz  Kita
458 22 23
 Hort
261 54 71
 [email protected]

Allgemeine
Telefonnummern
Diakonischer Verein
Doris Harre ---------------------------- 210 76 63
TuWAt Tun und Wohnen im Alter
E. Brakel --------------------------------- 44 87 24
Diakoniestation Paulingstr. 2 -------- 47 13 30
Kinder und Jugendtelefon
Hannover -------------------------------- 36 36 37
Sozial-Center, Elisenstr. 30 -------- 458 22 72
7 VorOrt
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Ambulanter Pflegedienst
Büsing
Krankenpflege, Pflege, Betreuung,
Einkäufe, Spaziergänge, Begleitung
24 Std. Pflege-Not-Dienst
Information unter
Tel.: 0511-213 31 54
BESSER SEHEN
BESSER HÖREN
BESSER
BRILLEN • OPTIK • HÖRGERÄTE
Falkenstr. 4 - 6
neben FIRST Reisebüro
Telefon:
44 77 40
Hausanschrift
Neckarstr. 26
30519 Hannover
Telefon
(0511) 83 00 33
Telefax
83 79 806
Geschäftsführer: Carsten Thiele
Michael Brendler
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In der Wanne 12
31832 Springe
NOTRUF: 0171/530 30 80, TEL: O5041/970 700, FAX: 970 770
Roesebeckstraße 20
Telefon 05 11/44 60 66
Apothekerin J. Stübler-Vinnen
Deisterstr. 75 • 30449 Hannover
Tel.: 05 11/44 15 24 • Fax: 4 50 10 21
VorOrt 8
Kirche und Kultur
Gospelchor Hannover in Concert
Himmel trifft Erde
am Samstag den 02. und Sonntag den 03. Dezember 2006
jeweils um 19.30 Uhr in der Gospelkirche
Eintritt: 7 Euro und 5 Euro ermäßigt
D
er GospelChor Hannover ist ein Projektchor der Gospelkirche und konzipiert
für erfahrene Sänger und Sängerinnen. Ein Projekt hat eine Laufzeit von einem Jahr. Innerhalb
dieses Jahres erarbeitet der Chor ein Konzertprogramm eines bekannten Gospelkomponisten.
Im diesem Jahr sind es die Songs von Tore
W. Aas, dem Chorleiter des berühmten „Oslo
Gospel Choir“.
Die Abschlusskonzerte dieses Projektes finden
als Doppelkonzert jeweils am ersten Adventswochenende des Projektjahres in unserer Erlöserkirche in Hannover-Linden statt.
Wer bei den Abschlusskonzerten des letzten Projektes in 2005 war, weiß,
dass an diesem Abend …
• … ein abwechslungreiches Repertoire aus „kompetenter Feder „
• … ein hochmotivierter Chor mit 50 Sängern und Sängerinnen und
• … eine groovende Band mit professionellen Musikern
zu erwarten sind.
Leitung: Christine Hamburger
Piano/Hammond B3: Joachim Dierks
Gitarre: Andreas Jaeger
Bass: Lars Hansen
Schlagzeug: Gunnar Hoppe
W
ie auch im letzten Jahr wird das Kreuz auf der Weltkugel von
der Evangelischen Jugend Hannover an Ehrenamtliche in der
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verliehen. Am 5. November
2006 ist es dann also soweit. Um 18 Uhr findet die Verleihung in
einem feierlichen Gottesdienst in der Jugendkirche Hannover statt,
in dem auch der neue Vorstand der Evangelischen Jugend in sein
Amt eingeführt wird. Musikalisch wird die Band „Megahertz“ die
Jugendlichen unter Strom setzen sowie eine Raumschiffpatrouille
unsere Erde besuchen. Zu diesem besonderen Gottesdienst laden
wir neben den Ehrenamtlichen, Jugendliche, KirchenvorsteherInnen,
Hauptamtliche und Gemeindemitglieder herzlich ein.
Weitere Infos beim Referenten der Ev. Jugend Stefan Heinze,
Tel.: 924 95 50, E-Mail: [email protected])
9 VorOrt
St. Martin
Freud und Leid
Gemeindehaus, Niemeyerstraße 16
Seniorenkreis St. Martin Gäste sind willkommen!
Taufen
Kontakt: Ralf-Hagen Ferner  2 13 42 45
Jos Nolting, Brauhofstr. 2
Kim-Sofie Gumlich, Bornumer Str. 26
Liam Samel, Jacobsstr. 13
Fadime Askin, Elisenstr. 57
Termine: 09.10. Anstöße zum Nachdenken und Sich-konzentrieren
23.10. „Paare in der Bibel – Rebecca und Isaak (1.Mose 27)“ jeweils
Pastorin C. Panhorst-Abesser
15.00–17.00 Uhr
13.11. Anstöße und Überlegungen zur Jahresplanung 2007
27.11. Anstöße zum Nachdenken und Sich-konzentrieren
Für diejenigen Senioren, die mobil sind und gerne Fahrten mitmachen: Achten Sie auf die
Fahrten des Seniorenkreises der Erlöser-Kirchengemeinde! Wir sind gern gesehene Gäste!
Beerdigungen
Damengymnastik dienstags, 10.00–11.00 Uhr ACHTUNG: 17.10. entfällt!
Silvia Trost, Davenstedter Str. 32
64 J.
Gisela Linke, Ihmepassage 10
89 J.
Michael Megsner, Posthornstr. 10 A
50 J.
Fred Schneider, Posthornstr. 17
82 J.
Wir laden ein zum Krabbelgottesdienst
Ltg. E. Niehoff, Auskunft S. Bürstenbinder
Frauen lesen in der Bibel
Termin:
 44 16 31
jeweils am letzten Dienstag im Monat.
31.10., 28.11., 09.15–11.15 Uhr
Anmeldung und Information bei Diakonin Mejow
 44 29 48
Mittwochsgespräche jeweils 19.00 Uhr, Diakonin Mejow  44 29 48
04.10. „Perm (Russland) – Land und Leute“, Pastor i. R. Heinz Oelze
01.11. „Von Kramperln und Buttnmandln – Brauchtum in Berchtesgaden“ Diakonin Mejow
Diakonin Weber  235 84 05, Diakonin Kubale-Filbir  66 11 06
Offene Gesprächsrunde: jew. donnerstags, 19.00 Uhr
am Donnerstag, den 5. Oktober
um 16.00 Uhr
Diakonin Susanne Mejow und Ursel Mieth
12.10. Steine – Wegbegleiter oder Stolperfallen
09.11. Farben sammeln für den Winter
Spielkreisraum Badenstedter Str. 17 A
Informationen und Anfragen:
Montag
09.30–11.30 Uhr
Kindergottesdienst –
auch was für Dich?!
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Diakonin Mejow,  44 29 48
16.00–17.30 Uhr
Jahrgänge 07/04–07/05
Jahrgänge 11/01–02/03
10.00–12.00 Uhr
Jahrgänge 07/04–06/05
09.30–11.30 Uhr
Jahrgänge 07/04–07/05
10.30–11.30 Uhr
Baby - und Stillgrippe (0–12 Wochen)
09.30–11.30 Uhr
„Mutter macht frei“ Betreuung für 1½–3jährige Kinder.
Anmeldung erforderlich! Termine: 27.10. u. 24.11.
Annette Samse
Musik in St. Martin
Kirchenkreiskantorin im Amtsbereich West
Gemeindehaus, Niemeyerstr.16
Komm und sieh selbst!
Kantorei
Querflötenensemble für Fortgeschrittene
Kinderchor I (5–8jährige)
Kinderchor II (9–12jährige)
Jugendchor
Flöten-Minis
Flötengruppe
Jugendflötengruppe
W
Querflöten (Anfänger)
Blockflötenensemble
ir laden Dich und Deine Freundinnen
und Freunde ein zu den Gottesdiensten
am 07.10 und am 18.11., jeweils samstags,
von 10.30–12.00 Uhr im Gemeindehaus, Niemeyerstr. 16. Ab ungefähr 6 Jahren.
Wir freuen uns auf Dich!
Johannes Kufner und Team
VorOrt 10
dienstags
dienstags
mittwochs
mittwochs
mittwochs
mittwochs
mittwochs
mittwochs
 52 58 72
19.30 Uhr
18.00 Uhr
15.00 Uhr
16.30 Uhr
16.30 Uhr
14.15 Uhr
15.45 Uhr
17.15 Uhr
Bläserraum, Badenstedter Str. 37
montags
montags
Hartmut Süß Posaunenchorleiter
Gruppe I
Gruppe II
Posaunenchor
Bläserkids
mittwochs
mittwochs
mittwochs
donnerstags
17.00 Uhr
18.30 Uhr
 05101-158 74
18.15 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
16.30 Uhr
St. Martin
Familienfreizeit und Spielkreise
St. Martinskirche
Hannover-Linden
Samstag,
4. November 2006,
17 Uhr
im Rahmen der Reihe
„Mozart in Hannover“
Waisenhausmesse (KV 139)
Kyrie (KV 90)
Exsultate, jubilate
Kirchensonate
Ausführende:
Kathrin Jacob, Sopran
Claudia Erdmann, Alt
Sven Erdmann, Tenor
Roman Tsotsalas, Bass
Kantorei St. Martin
Orchester „St. Martin Concertant“
Leitung: Annette Samse
Eintritt:
10 €/8 €, im VVK 2 € ermäßigt
(im Gemeindebüro)
Neu! Neu! Neu! Neu! Neu! Neu!
Treffpunkt
für Eltern mit
Säuglingen
F
rei nach dem Motto „Wenn`s den Kindern gut geht,
geht`s auch den Eltern gut“ haben sieben Familien
im Juli ein entspanntes und fröhliches Wochenende
im Heideheim erlebt. Kennenlernen,
Spaziergänge, Kanufahren, Lagerfeuer,
Familiengottesdienst, nur einige von
vielen Programmpunkten, die aus
zwei Tagen ein rundherum gelungenes
Wochenende gemacht haben. Und so
stand am Ende fest, auch 2007 soll
es mit Familien aus den Spielkreisen
St. Martin wieder „Auf ins Heideheim …“ gehen.
Fotos: Susanne Mejow
In den Spielkreisen St. Martin
sind nach der Sommerpause wieder
Plätze frei. Informationen und Anfragen bei Diakonin Susanne Mejow, Tel. 44 29 48.
St. Martins-Umzug
A
Informationen und
Erfahrungsaustausch
rund um`s Baby
Still- und Ernährungsthemen
Wann?
jeden Donnerstag
jeweils 10.00–11.30 Uhr
Wo?
Spielkreisraum
Badenstedter Str. 17A
Kontakt: Ulla Konrath, Hebamme
Tel. 49 19 98
Susanne Mejow, Diakonin
Tel. 44 29 48
m Samstag, dem 11.11.
um 17 Uhr beginnt
das alljährliche St. MartinsSpiel in unserer Kirche. Im
Anschluss ziehen wir mit
Laternen und Posaunenchorbegleitung durch den Park
bis zur St. Godehardkirche.
Alle Kinder und ihre Eltern
sind herzlichst eingeladen!
„Von guten Mächten
wunderbar geborgen“
W
ir laden herzlich ein zu einem Gottesdienst
zur Erinnerung an Dietrich Bonhoeffer.
Sonntag, den 12. November 2006, 10 Uhr, in
St. Martin.
Die Konfirmierten 2006
11 VorOrt
Gottesdienste/Kirche und ihr Umfeld
ST. MARTIN
16. So. n.
Trinitatis
01.10.
10.00 Uhr
Gottesdienst
mit Flöten-Ensemble
Pastorin Dr. Läger-Reinbold
Donnerstag
05.10.
16.00 Uhr
Krabbelgottesdienst
Diakonin Mejow u. Team
Samstag
07.10.
10.30–12.00 Uhr
Kindergottesdienst
Johannes Kufner und Team
17. So. n.
Trinitatis
08.10.
ERLÖSER
BETHLEHEM
GERHARD-UHLHORN
11.00 Uhr
Familiengottesdienst
mit Gemeindefest
D. Mauritz und Kita
11.00 Uhr
Familiengottesdienst
Pastorin Blaffert und
Konfirmandengruppe
11.00 Uhr
Familiengottesdienst
Pastor Gifhorn,
Diakonin Brinckmeier
10.00 Uhr
Gottesdienst, mit Kantorei
Probst i. R. Wolfram
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Wedemeyer
17.00 Uhr
Regionalmusikgottesdienst mit Chor
mit Begrüßung der Vorkonfirmandinnen und -konfirmanden
in der Bethlehemkirche
Diakonin Mann, Pastor Gifhorn
18. So. n.
Trinitatis
15.10.
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Dr. Burbach
17.30 Uhr
Gospelgottesdienst
Pastor Dierks und Team
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Blaffert
19. So. n.
Trinitatis
22.10.
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Panhorst-Abesser
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor i. R. Sturhan
10.00 Uhr
Regionalgottesdienst in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche
Pastor Gifhorn
11.00 Uhr
Familiengottesdienst
Pastor Dierks u. Chr. Hamburger
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Schröder
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Müller
11.15 Uhr
Taufgottesdienst
Pastorin Panhorst-Abesser
20. So. n.
Trinitatis
29.10.
10.00 Uhr
Gottesdienst z. Reformationstag
Pastor Dr. Burbach
31.10.
Reformationstag
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Müller
10.00 Uhr
Reformationsgottesdienst
Pastorin Blaffert, unter Mitwirkung der Albert-Schweizer-Schule
St. Martin: Gottesdienst im Godehardistift: jew. Donnerstag, 10.30 Uhr: 26. Oktober: Pastorin Panhorst-Abesser; 30. November: Pastor Dr. Burbach
Erlöser: Andachten mit Hl. Abendm. im Altenheim Stadionbrücke: Dienstag, 17.Oktober und Dienstag, 21. November 2006, 10.30 Uhr
VorOrt 12
Gottesdienste/Kirche und ihr Umfeld
ST. MARTIN
21. So. n.
Trinitatis
05.11.
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Panhorst-Abesser
ERLÖSER
18.00 Uhr
Meditativer Gospelgottesdienst
Gospelkirchenteam
BETHLEHEM
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindern
Pastorin Blaffert und Team
Donnerstag
09.11.
Drittletzter
So. d. Kj.
12.11.
GERHARD-UHLHORN
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Gifhorn
16.00 Uhr
Krabbelgottesdienst
Diakonin Brinckmeier u. Team
10.00 Uhr
Gottesdienst zum BonhoefferGedenken, mit Posaunenchor
Konfirmierte 2006,
Pastor Dr. Burbach
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Wedemeyer
17.00 Uhr
Festgottesdienst
zur Grundsteinlegung
Pastorin Blaffert und Chor
10.00 Uhr
Gottesdienst
Superintendent i. R. Bohlen
11.15 Uhr
Taufgottesdienst
Pastor Dr. Burbach
Samstag
18.11.
10.30–12.00 Uhr
Kindergottesdienst
Johannes Kufner und Team
Friedenssonntag
19.11.
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Panhorst-Abesser
17.30 Uhr
Gospelgottesdienst
Pastor Dierks und Team
10.00 Uhr
Regionalgottesdienst zum Friedenssonntag
in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche
Pastorin Müller
Buß- und
Bettag
22.11.
Schulgottesdienst
Pastorin Cziczkus-Büttner
Pastor Dr. Burbach
12.00 Uhr
Schulgottesdienst
Gospelkirchenteam
18.00 Uhr
Andacht zum Bußtag
(Bethlehem und Uhlhorn in der
Gerhard-Uhlhorn-Kirche/Taufkapelle)
Pastorin Müller
11.00 Uhr
Familiengottesdienst
D. Mauritz
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Blaffert
19.00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Panhorst-Abesser
Toten-/
Ewigkeitssonntag
26.11.
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Dr. Burbach
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Gifhorn
15.00 Uhr
Andacht auf dem Bergfriedhof, mit Posaunenchor
Pastorin Panhorst-Abesser
Abendmahl mit Saft,
Abendmahl mit Wein,
Gottesdienst mit Taufe
anschließend Kirchencafé,
Gottesdienst mit Musik
Fotos: Botho Wartze
13 VorOrt
Erlösergemeinde
Freud und Leid
An der Erlöserkirche 2
Rhythmikchor
mittwochs*
17.00–18.00 Uhr
Kinder: 1.–6.Klasse
English Refresher Course donnerstags
Taufen
Kontakt:
Kontakt:
14.30–15.30 Uhr
Kristina Ahrens, Weinberg 11, Wennigsen
Trauungen
GC-Voices
offenes Gospelsingen
Gospelchor Hannover
Sabine und Rüdiger Kranzusch, Bodenstedtstr. 7
Krabbelgruppe
Bim-Bam-Binis
Polizeisprechstunde
jeden 1. u. 3. Mi./Monat*
Kontakt:
Joachim Dierks
 31 49 30
Kontakt:
Joachim Dierks
 31 49 30
Dagmar Blawat
 44 32 80
Gemeindebüro
 44 36 73
19.30–21.00 Uhr
dienstags*
19.00–21.00 Uhr
donnerstags
16.00–18.00 Uhr
donnerstags
Kontakt:
Kontakt:
15.30–16.00 Uhr
Beerdigungen
Dörte Mauritz
 13 12 10
Philippa Kopp
 44 36 73
Hengstmannstr. 1
Ingeborg Bosse, geb. Stange,
Charlottenstr. 105
76 J.
Volker Martens, Von-Alten-Allee 9
44 J.
Begegnungsstätte
dienstags, ab 14.30 Uhr
Guttempler-Gruppe
Kontakt:
Donnerstagsclub
donnerstags, ab 14.30 Uhr
Selbsthilfegruppe (Hashimoto) letzter Donnerstag im Monat*
 48 46 63
ab 19.00 Uhr
Die Bim-Bam-Binis suchen
Nachwuchs!
A
us der vor drei Jahren gestarteten Krabbelgruppe ist mittlerweile durch Geschwister
und Neuzugänge eine altersgemischte Gruppe
entstanden. Unser jüngster Neuzugang heißt
Marika und ist im Februar 2006 geboren. Sie
wünscht sich neue ähnlich alte Freunde und
Freundinnen. Alle anderen freuen sich aber auch
über ältere Kinder.
Landeskirchliche Gemeinschaft Plinkestr. 5 u. 7
Bibelgespräch
dienstags, 19.30 Uhr
Gemeinschaftsstunde
sonntags, 17.00 Uhr
Hauskreis
14-tägl. donnerstags, 19.30 Uhr
* = außerhalb der Ferien
Sprachförderung in der KinderOase Linden – auch auf neuen Wegen
S
prache lernen, sprechen lernen am Computer? – Natürlich nicht nur, aber auch.
Seit Mai 2006 kann die Sprachförderung in
der KinderOase nach der Spende der Firma
Watermark auch auf das Lernprogramm
„Schlaumäuse“ von Microsoft zurückgreifen.
Sprachförderung ist eine ganzheitliche Sache,
und so wird sie auch durchgeführt, und darin
hat auch das Lernprogramm seinen Platz. Am
Computer können die Kinder besonders ihre
aktive Wahrnehmung schulen.
Im Moment ist besonders der Zauberer „Killibob“ sehr beliebt. Er fordert zum Beispiel
auf, dem verzauberten Obst die richtige Farbe
zuzuordnen oder er benötigt die Hilfe der
Kinder, verschiedenen Hausgeräten passende
Geräusche wiederzugeben.
Die Lernprogramme werden von Kindergarten und Hortkindern genutzt. Gleichzeitig
erlernen die Kinder dabei den sinnvollen Umgang mit moderner Medientechnologie. Die
Erfahrungen sind sehr positiv.
Ich gehe mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir …
Wir treffen uns regelmäßig donnerstags von
16.00 bis zum Bim-Bam der Kirchenglocken
(18.00 Uhr), um zu spielen, zu singen und das
Miteinander in Form von Teilen und Rücksichtnehmen zu üben.
Bei schönem Wetter nutzen wir den wohl
saubersten Spielplatz in Linden-Süd, unsere
Spieloase am Kindergarten. Bei Regen und
Kälte stehen uns zwei Räume zur Verfügung.
Spielsachen und Verpflegung bringen wir mit.
Wir freuen uns schon auf Euch!
Aaron, Kwadwo, Marika, Marvin, Maxima,
Nadja, Nele und Ruben
VorOrt 14
 44 22 26
Wann:
Montag, den 30.10.06,
um 17.30 Uhr
Treffpunkt:
Am Brunnen
vor der Erlöserkirche,
Ricklingerstraße
Die KinderOase Linden lädt alle
Kinder und ihre Eltern herzlich
ein.
Alle feiern!
K
ita, Gospelkirche, Gemeinde. Wegen des
Bauzauns haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht, denn so viel Platz wie sonst
haben wir beim diesjährigen Gemeindefest
nicht, aber es gibt einen Familiengottesdienst,
anschließend Spiele und Interessantes für Groß
und Klein, lecker Essen und Trinken und
schließlich die große Kaffeetafel
Ein Fest am 01.10. ab 11.00 Uhr, nicht
nur auf dem Kirchengelände
Zum Vormerken: der Gottesdienst
für Schwerhörige wird weitergeführt
und zwar am 10.12.06, 11.02.07,
13.05.07, 12.08.07, 11.11.07.
Herbsttermine …
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Montag
Montag
Sonntag
Montag
Sonntag
Montag
Sonntag
Mittwoch
Sonntag
Montag
Samstag/Sonntag
Erlösergemeinde
Café E , jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat
von 15 – 17.00 Uhr
01.10.
Familiengottesdienst und Gemeindefest ab 11.00 Uhr
15.10.
Gospelgottesdienst ab 17.30 Uhr
16.10.
Seniorenkaffeetrinken im Saal, ab 15.00 Uhr
23.10.
Seniorenausflug
29.10.
Familiengottesdienst, 11.00 Uhr
30.10.
Laternenumzug, 17.30 Uhr
05.11.
Meditativer Gospelgottesdienst, 18.00 Uhr
13.11.
Seniorenkaffeetrinken im Saal, ab 15.00 Uhr
19.11
Gospelgottesdienst
22.11.
Schülergottesdienst zu Buß- u. Bettag, 12.00 Uhr
26.11.
Familiengottesdienst, 11.00 Uhr
27.11.
Seniorenausflug,
02./03.12. Konzert mit dem Gospelchor Hannover, 19.30 Uhr
Von jetzt ab gibt es
Senioren im Herbst:
Schloß Marienburg
Einmal im Monat einen Familiengospelgottesdienst
Im Oktober:
Offenes Singen mit Christine Hamburger und Joachim Dierks
für Eltern und Kinder, einfache Lieder mit Schwung
29.10.06, 11 Uhr
Im November: das Märchen: „Der Tod und der Hirte“, erzählt und gespielt von
D. Mauritz und C. Wedemeyer, eine bezaubernde Annäherung an ein schweres
Thema
E
ntworfen von den berühmten Architekten
Conrad Wilhelm Hase und Edwin Oppler,
war die Marienburg ein Geburtstagsgeschenk
des hannoverschen Königs Georg V. an seine
Frau Königin Marie. Nach einer Führung
durch die prächtigen Räume gibt es Kaffee und
Kuchen im Schloß-Café.
23.10.06 13.00 Uhr, Treffpunkt Kirche
Kosten: 15 €
26.11.06, 11.00 Uhr
Und damit nicht genug, die Gospelinitiative bietet nach dem Gottesdienst für alle etwas zu essen
an, immer zwei leckere Gerichte zur Auswahl, keins teurer als 3 Euro, damit niemand kochen
muss, Essen in lustiger Runde.
„NDR – das Beste am Norden“
W
ie sieht ein Studio von innen aus? Wie
viele Menschen sind an der Produktion
einer Sendung beteiligt? Dies und noch vieles
mehr erfahren wir bei einer Führung durch das
Landesfunkhaus Niedersachsen. Danach haben
wir auch dort die Möglichkeit gemeinsam Kaffee zu trinken.
27.11.06, 13.15 Uhr,
Treffpunkt: vorm Landesfunkhaus,
Rudolf-von-Bennigsen-Ufer
Kosten: 15 €
Also nicht gleich wieder abhauen, nach dem Gottesdienst gibt es ordentlich was auf die Gabel!
15 VorOrt
Bethlehemgemeinde
Freud und Leid
Montag:
Taufen
Max Lucas Ohlendorf,
Am Lindener Berge 20
Dienstag:
Trauungen
Beerdigungen
81 J.
Wir freuen uns, dass die
Kita Bethlehem einen neuen
Zivildienstleistenden hat.
Herzlich willkommen
Ingo Dressel!
unserer Gemeinde findet wie
immer am Samstag vor dem 1.
Advent (2.12.) statt.
Haben Sie Lust bei der
Vorbereitungsgruppe
dabei zu sein?
Die Termine
erfahren sie
im Kirchenbüro.
VorOrt 16
Feierabendkreis,Seniorentreff,
gemütliches Beisammensein, E. Glatz,
20.00 Uhr
Kreativgruppe, (14tägig)
Klönen und mehr für Frauen jeden Alters
09.15–11.00 Uhr Spielkreis für Kinder (1½–3 Jahre)
im Kreativraum
Stefanie Becker
20.00–22.00 Uhr Tischtennis in Bethlehem (TiB)
Tischtennisspielen in der Turnhalle der Kita
Heidemarie Bock
 40 44 38
 213 49 47
 210 51 82
Bastelstube, Basteln für jede Altersgruppe,
Doris Harre
 92 39 97-0
Mittwoch:
18.00 Uhr
Fußballtraining, Sportplatz Fössefeld (s.a. Sa)
jd. 1. Mittwoch 19.30 Uhr
Handpuppengruppe, Kreativraum,
IMonat:
Barbara Mann
 92 39 97-0
20.00 Uhr
Offener Treff im Fußballkeller,
 210 55 20
20.00 Uhr
„Der etwas andere Löschzug“
(Feuerwehr/Bethlehemwache I)
G. Ehmsen,
 210 17 05
Freitag:
16.00–17.00 Uhr Kinderchor
18.00–19.30 Uhr Chorprojekt für Erwachsene
Samstag:
14.00 Uhr
Bethlehemkicker, Fußballtraining, A.-S.-Schule
letzten Montag 17.30 Uhr
Besuchskreis
im Monat
Treffen aller, die Besuche machen
Nach Verabredung:
Vorbereitungsgruppe „Gottesdienst für Kinder“,
Angelika Bücker,
 44 02 97
DOMINO
pädagogische Betreuung und Spiel für 9-13jährige Kinder montags bis freitags
 92 39 97-14
Bethlehem-Keller-Treff (BKT)
Der Weihnachtsmarkt
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Bethlehemplatz 1
14.00 Uhr
Lars Siegmann und Marietta Hocke,
Comeniusstr. 9
Dorothea Wagner, Fössestr. 46
15.00 Uhr
Jugendarbeit ab 14 Jahre, montags bis freitags
 92 39 97-11, Jugendbüro,  92 39 97-12, BKT
Kultur-Laden Selmastraße
Sozial-, Kultur-, Gemeinwesenarbeit
Montag:
18.00 Uhr
Dienstag:
15.00 Uhr
Donnerstag:
14tägig
15.30 Uhr
Über Gott und die Welt reden
jeden 1. Montag im Monat
Kaffeekränzchen „Freundschaft“
SeniorInnentreff, Christa Mertens,
Kaffeetrinken des Diakonischen Vereins
L. Meyer-Otto,
D
 92 15 669
 44 03 95
ruckfrisch zum Jubiläum: das Buch zum 100.
Auf 160 Seiten Geschichte
und Geschichten. Eine Reise
durch die Geschichte unserer Heimatgemeinde und
unserer Kirchengemeinde.
Geschrieben von Jochen
Günther, Hans-Jörg Hennecke und vielen anderen
Autorinnen und Autoren.
Mit einem Vorwort unserer
Landesbischöfin Dr. Margot
Käßmann. In festem Einband für supergünstige 10
Euro. Erhältlich ab sofort
im Gemeindebüro.
Bethlehemgemeinde
Bethlehemkirche – ein Ort der Ruhe …
Musikalische Inspiration am Mittwoch
(Klangforschung von Naturinstrumenten/Konzertproben)
mit
Lito Bringas (Perú)
• Indianische Panflöten (Sikus)
• Berimbao (Philippinische Mundharfe)
weitere indianische Instrumente und Gesang
Bethlehemkirche
Jeden Mittwoch, 15.30 bis 17.30 Uhr
Die Kirche ist während dieser Zeit geöffnet
Infos: Tel.: 4 73 77 10 und 215 20 10
Neues aus den Kitas
A
m 13. Juli 2006 überreichte Frau Sofi von der
Volksbank Hannover allen
Schulanfängern der Kita
Bethlehem ein Geschenk zum Schulanfang.
Vielen Dank
Die Kita Bethlehem
sucht dringend ein
verkehrstüchtiges
Damenfahrrad.
Wer kann uns ein
Fahrrad spenden?
Tel.: 92 39 97
Singen wie die Stars
Kindermusical zu Weihnachten
A
m Heiligabend, um 15 Uhr, soll im Gottesdienst ein Kindermusical aufgeführt werden. Hierfür suchen wir Kinder im Alter
von 5–12 Jahren, die Lust haben, gemeinsam mit anderen Kindern
ein modernes Musical einzuüben.
Die Proben sind freitags von 16–17 Uhr. Das erste Treffen findet am
Freitag, 6.10.2006, um 16 Uhr im Gemeindesaal der Bethlehemgemeinde statt.
Wer macht mit?
Verantwortlich: Pastorin Dorothee Blaffert und Kirchenmusiker Jürgen Begemann.
17 VorOrt
Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde
Freud und Leid
Salzmannstraße 5
Eltern-Kind-Gruppen
Taufen
Eva Maria Horstmann, Berdingstr. 3
Nick Lennard Lampe, Wilh.-Bluhm-Str. 41
Katharina Tabea Bruncke, Limmerstr. 84
Montag
15.30 Uhr
Alter: geb. ab 12/2004
Dienstag
15.00 Uhr
Alter: geb. ab 03/2006
Mittwoch
14.30 Uhr
Alter: geb. ab 12/2005
Donnerstag
10.00 Uhr
Alter: geb. ab 01/2005
Donnerstag
15.30 Uhr
Alter: geb. ab 01/2002
Freitag
15.30 Uhr
Alter: geb. ab 12/2005
Suchen Sie einen Raum oder eine Gruppe mit Ihrem Kind? Wir helfen wir Ihnen gerne weiter.
Ansprechpartnerin: Dorothea Brinckmeier, Diakonin,  261 74 53
Seniorengruppen
Trauungen
Montag 14tägig 13.30 Uhr
Montag
15.00 Uhr
Cornelia Schlichting und Jonathan Tönsmeier,
Marianne-Adrian-Weg 35
Oktober
02.10.
09.10.
16.10.
Beerdigungen
23.10.
Marie Petersen, geb. Kaiser, Bennostr. 4 85 J.
30.10.
Walter Deneke, Wilhelm-Bluhm-Str. 49 77 J.
November
Helmut Naundorf, Brackebuschstr. 2
77 J.
Willi Thews, Bennostr. 4
93 J.
Rolf Bluhm, Ungerstr. 23
72 J.
Irmgard Steiner, geb. Schulz,
Körtingsdorf 1, früher Berdingstr.
92 J.
Olga Wagener, geb. Schlanstedt,
Bennostr. 4
93 J.
Rolf Wiedemann, Pfarrlandplatz 6
79 J.
Waltraut Küsell, Ottenstr. 10
88 J.
Emma Treder, geb. Hermenau,
Ottenstr. 10
85 J.
Gerda Wedde, geb. Rabenau,
Wilhelm-Bluhm-Str. 50 B
80 J.
Erna Lindemann, geb. Gries,
Ungerstr. 22
83 J.
Waltraud Clemens, geb. Hartmann,
Stärkestr. 16 A
80 J.
Rolf Wozniak, Stärkestr. 6
65 J.
Wir laden ein zum Krabbelgottesdienst
06.11.
13.11.
20.11.
27.11.
Dienstag
15.00 Uhr
Mittwoch
09.00 Uhr
Donnerstag
15.00 Uhr
jd. 4. Donnerstag 10.00 Uhr
Im Anschluss gibt es Getränke und Basteln
für Groß und Klein
Dorothea Brinckmeier, Anke Munzel,
Elke Lengert, Hans Gruschka
VorOrt 18
Damals – Geschichten und Erzählungen, Frau Viebach
Ausfahrt zum Zarah-Leander-Museum nach Celle
Ein Ausflug nach Neuseeland:
Reisebericht mit Frau Wöltje und Herrn Skwara
Entdeckungen entlang der Ostsee: Darß – Rügen – Hiddensee,
Pastor Gifhorn
Nachmittag mit Pastorin Müller
Akkordeonmusik und Singen, Frau Baumgardt
„Sich und andere besser verstehen“, Frau Heckmann
Ein Frau-Theater mit Frau Weber
Ein Nachmittag voller Überraschungen
Handarbeitskreis, Nähraum, Frau Sliska
Gymnastik, kleiner Saal, Frau Nagel
Bibelkreis
Kegeln, Frau Nagel,  85 19 92
Chöre
Montag
Montag
Dienstag
19.00–21.00 Uhr Gospel-Chor, Gemeindesaal, Tobias Tiedge
20.00 Uhr
Uhlhorn-Chor, Taufkapelle, Henning Veit
20.00 Uhr
Sing-Sing-Chor, Gemeindesaal
Samstag
Spiele-Treff
18.11. ab 15.00 Uhr, Gemeindehaus
Kontakt: Udo Bartsch,  21 23 946
Termine im Malraum
Ausdrucksmalen zum Kennenlernen: Montag, 30.10., 27.11. von 19–21.15 Uhr,
Kosten: 15 € , Kirchenmitglieder (KM): 12 € (inkl. Material)
Einzeltermine auf Anfrage bei Dorothea Brinckmeier, Diakonin und Malleiterin,  261 74 53
St. Martinsumzug am 11. November um 17 Uhr
in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche
H
am Donnerstag, den 9. November
um 16.00 Uhr
Seniorentanz, kleiner Saal, Herr Glück
Älterenkreis, Gemeindesaal
erzlich eingeladen sind alle Kinder, Eltern und Großeltern zum traditionellen
St. Martinsumzug der Gerhard-UhlhornGemeinde und der St. Bennogemeinde.
Wir beginnen um 17 Uhr mit einer Andacht in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche.
Danach ziehen wir mit dem St. Martin vorneweg durch Linden zur St. Bennokirche.
Dort gibt es dann Glühwein und heißen
Kakao.
Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde
Unser neuer Zivildienstleistender stellt sich vor
M
ein Name ist Felix Albrecht, 19 Jahre alt,
wohnhaft im Seelzer Stadtteil
Velber, und ich werde ab
dem 4.9. die neue „helfende
Hand“ als Zivildienstleistender in der Gerhard-UhlhornGemeinde sein.
Meine Schulzeit habe ich
in diesem Sommer mit dem
Abitur am Georg-BüchnerGymnasium Letter beendet
und freue mich nun, in einer
Kirchengemeinde untergekommen zu sein, um meinen
Ersatzdienst abzuleisten. Ich
bin selber Mitglied in der St. Petri-Gemeinde
Hannover, welche der Selbständigen Evange-
ErntedankKartoffelfest
Im Anschluss an
den Familiengottesdienst zum Erntedankfest
(1. Oktober, 11 Uhr) feiern
wir ein Fest rund um die
Kartoffel, mit gemeinsamem
Mittagessen und Spiel und Spaß für
Kinder und Erwachsene. Feiern Sie mit
– und lassen Sie sich überraschen. Das
Fest endet gegen 15 Uhr.
lisch-Lutherischen-Kirche angehört und nehme dort auch
gerne aktiv am Gemeindeleben teil, ob im Jugendkreis,
in den Gottesdiensten oder
auch bei anderen Gemeindeveranstaltungen.
In meiner Freizeit dreht
sich bei mir vieles um den
Fußball, allerdings meistens
nur als Zuschauer, so gucke
ich mir regelmäßig die Spiele
von Hannover 96 und der
deutschen Nationalmannschaft an.
Ich freue mich auf die Zeit
in Ihrer Gemeinde, mit Ihnen in Kontakt zu
treten und Ihnen behilflich zu sein.
Zum Vormerken:
Der Weihnachtsbasar unserer Gemeinde findet in diesem Jahr am
Nachmittag des ersten Advent statt
– am Sonntag, dem 3.
Dezember von 15.00 bis
17.30 Uhr im Gemeindehaus.
„Danke für die schöne Woche“ …
„Alle Jahre wieder …“
Himmlische Spielerinnen und
Spieler gesucht!
F
ür das Krippenspiel
am 24.12. um 16
Uhr suchen wir noch
Mitspielerinnen und
Mitspieler im Alter
von 4–12 Jahren. Die
Proben finden ab 31.
Oktober jeweils am
Dienstagnachmittag
statt. InteressentInnen
melden sich bitte unter Tel. 261 74 53. Für
weitere Informationen stehe ich Ihnen gern zur
Verfügung. Dorothea Brinckmeier
Kinderartikelflohmarkt:
Samstag, den 14. Oktober
von 15–17 Uhr mit Flohmarktcafé
T
ische können reserviert werden unter Tel.
261 74 53. Die Standgebühr beträgt 6 Euro
oder einen selbstgebackenen Kuchen. Wir
freuen uns auf Sie!
Dorothea Brinckmeier
Frauenkleidermarkt:
Freitag, den 13. Oktober
von 18–20 Uhr
U
… schreibt Jan, 6 Jahre alt, zur Kinderferienwoche „Rund ums Wasser“. Und Wasser brauchten
wir viel, denn es war sehr heiß! Trotzdem fanden alle noch die Kraft um super Boote zu bauen,
bunte Kleisterbilder zu malen, Feuerlöscher zu bauen und Schatzkisten zu gestalten.
Danke auch an Anna Plantiko für die tolle Zusammenarbeit.
Dorothea Brinckmeier
nter dem Motto: „Mona
Lisa – Schickes aus
zweiter Hand“ kann von
schrill bis edel alles gekauft
und verkauft werden. Mit
kleinen Gaumenfreuden
und peppiger Musik
freuen sich die Veranstalterinnen mit allen interessierten
Frauen auf zwei
schöne Stunden.
Tischreservierung unter Tel. 261 74 53
Standgebühr: 6 €
Astrid Rose, Steffi Kühn, Tanja Riemenschneider
und Dorothea Brinckmeier
19 VorOrt
Unser Stadtteil
Neuer Bildband: Linden lebt!
Neue Broschüre
Horst Bohne: Lindener
Erinnerungen III.
Erste Nachkriegszeit und die
fünfziger Jahre – Ein Butjer aus
Linden wird erwachsen
I
L
inden war einst die stolze Arbeiterstadt im
Westen Hannovers und lebt noch heute
vom Selbstvertrauen vergangener Tage. Ralf
Hansens Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen
das heutige Linden. Dörfliches und Hochhäuser, Kioske und Kneipen, Parks und Straßenschluchten bilden die abwechslungsreiche
Kulisse dieses Stadtteils von Hannover. Eine
Mischung, die auch die bunte Bewohnerschaft
aus einheimischen Lindener Butjern, jungen
und dagebliebenen Studenten sowie Lindenern
ausländischer Herkunft widerspiegelt.
Ralf Hansen ist u.a. bekannt durch seine beliebten schwarz-weißen Linden-Kalender.
Die Texte des Bildbandes schrieb der Lindener Autor Hans-Jörg Hennecke.
Titel:
Linden lebt!
Eine fotografische Stadtreise
Verlag: zu Klampen
ISBN:
393492087X
Einband: Hardcover
Seiten: 72
Preis:
18 EUR
Erhältlich ist der Bildband im Buchhandel
und im
atelier-hansen
Offensteinstr. 1
Öffnungszeiten: Mi.–Fr., 15–18 Uhr
Buß- und Bettag 2006
Stadtteilspaziergang durch Linden
O
bwohl der Buß- und Bettag als gesetzlicher Feiertag abgeschafft wurde, wollen
Lindens evangelische Kirchengemeinden auch
in diesem Jahr ein Zeichen setzen. Im Mittelpunkt steht ein Stadtteilspaziergang durch
Linden (die berühmte Butjer-Route), wo es um
Geschichte und aktuelle Geschichten (z.B. um
die Zukunft des Bergfriedhofs) geht. Abschluss
ist ein gemeinsames Fischessen (natürlich mit
Fisch von Hampe) im Gemeindesaal der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde.
Treffpunkt: Mittwoch, 22. November 2006
um 10.00 Uhr am Haupteingang des Lindener
Bergfriedhofs.
VorOrt 20
Stadtteilführung: Uwe Glatz,
Mitglied der VorOrt-Redaktion.
Die Teilnahme am Spaziergang ist kostenfrei.
Wer zudem am preisgünstigen Fischessen im
Gerhard-Uhlhorn-Gemeindesaal (man kann
um 12.00 Uhr auch direkt dahin kommen, falls
der Spaziergang zu beschwerlich ist) teilnehmen
möchte, ist gut beraten und herzlich eingeladen.
n der QuartierReihe „Zeitzeugen
berichten“ veröffentlicht der Verein
Quartier nun das
dritte Heft mit dem
Titel „Lindener Erinnerungen“. Geschrieben wurde es
wieder von Horst
Bohne, einem Lindener Butjer Jahrgang 1929,
der bis 1961 erst in der Steigertahlstraße und
dann in der Fröbelstraße wohnte.
Horst Bohne beschreibt in diesem Band seine
Nachkriegszeit in Linden.
Die Zeit, bis nach Kriegsende die Schule
wieder begann, verbrachte Horst Bohne als
Jungknecht in Bothfeld. Dann schildert er seine Aktivitäten in zahlreichen Jugendgruppen,
etwa bei den Wandervögeln, und seine zahlreichen Ausflüge und Auftritte mit dem Singkreis
der Volkshochschule.
1949 beginnt Horst Bohne eine Ausbildung
im Reisebüro Bangemann, das erst am Schwarzen Bären und dann in der Falkenstraße die
Geschäftsräume hatte. Bei der Arbeit lernt er
auch seine spätere Frau Brigitte kennen.
Horst Bohne beschreibt nicht nur seine
Erinnerungen an das damalige Arbeitsleben, sondern damit ebenfalls die Anfänge
der Tourismusbranche in Hannover, die
abenteuerlichen Bedingungen der ersten
zu organisierenden Auslandsreisen – etwa
die Devisenbewirtschaftung oder Probleme
mit der Visa-Beschaffung – aber auch seine
ersten Urlaubsreisen, etwa in die USA oder
nach Italien.
Insbesondere für Lindener Butjer, aber ebenso für andere Hannoveraner, wird hier wieder
Alltagsgeschichte kenntnisreich und detailliert
beschrieben.
Horst Bohne hat damit in mittlerweile vier Broschüren sein Leben in Linden von 1929 bis 1961
sehr lesenswert aufgeschrieben und inzwischen
auch eine großen Fangemeinde gefunden.
Die 104-seitige und zahlreich illustrierte
Broschüre kostet 7,50 Euro und ist im Küchengartenpavillon auf dem Lindener Bergfriedhof erhältlich. Öffnungszeit: bis 1.10.
sonntags 14–17 Uhr, werktags von 15–17
Uhr. Ab Oktober gelten dann unsere Winterhalbjahres-Öffnungszeiten von sonntags
13–16 und werktags 14–16 Uhr.
Jonny Peter,
Vorstand Quartier e.V
Eine Oase für die Seele
I
m Februar 2005 begann
eine Halbjahresgruppe
für Frauen mit dem Titel
Kirche und ihr Umfeld
„Quellensuche“ in der GerhardUhlhorn-Gemeinde unter der
Leitung von Martina Kewel und
Dorothea Brinckmeier. Auf die
Frage „Die Quellensuche war für
mich ...“ schreibt eine Frau am
Ende der sechs Monate: „ ... eine
Oase für die Seele.“ – „Eine Oase
der Besinnung, des Austausches,
der Farbenvielfalt, der Ruhe und
Entspannung – ein Kurzurlaub
in Hannover.“ So beschreibt
eine andere Teilnehmerin ihre
Erfahrungen.
Ich freue mich sehr, dass die
Quellensuche Frauen das geben
konnte, was wir uns für die Gruppe zum Ziel gesetzt hatten: Innehalten, stille werden, schöpferisch
sein, sich bewegen um innerlich
bewegt zu sein, Gemeinschaft
erleben, Mensch werden. Sich
wieder wahrnehmen als ein von
Gott geliebter Mensch.
Eine Oase für die Seele.
Der nächste Oasentag für Frauen findet am Samstag, den 4.
November von 10–18 Uhr in der
Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde statt.
Es sind Frauen jeden Alters eingeladen, neue Impulse für die eigene
Lebensgestaltung und Kraftquellen
für den Alltag zu entdecken oder
wiederzufinden. Entspannung,
Kreistänze, Kreativsein und Fantasiereisen unterstützen uns dabei.
Kosten: 20 € inkl. Getränke
Leitung: Martina Kewel, Soz.Päd.
und Dorothea Brinckmeier, Diakonin
Anmeldung unter Tel. 261 74 53
D. Brinckmeier
Alles hat seine Zeit: Advent ist im Dezember
R
hythmus gehört zum Leben: Das weiß
nicht nur die Bibel, das haben die Menschen auch seit Jahrhunderten erfahren: Es
tut gut, mit abgegrenzten Zeiten zu leben, mit
Rhythmen, die das Leben gliedern. Sie geben
Zeit zum Aufatmen, sie geben der Seele Raum
zum Innehalten und Entspannen. Es gibt
einen Rhythmus des Lebens, einen Rhythmus
des Jahres, einen Rhythmus des Tages. Seit
Jahrhunderten ist dieser Rhythmus für viele
von der christlichen Tradition, von den christlichen Festen geprägt.
Gerade die Adventszeit ist eine besondere
Zeit des Jahres: Vorfreude und Erwartung,
aber auch Einkehr und Stille gehören dazu,
ebenso wie Plätzchen, Tannengrün, Lichterketten, Adventskalender und Adventskranz.
Nach dem Ewigkeitssonntag (Totensonntag),
in diesem Jahr der 26. November, ist für vier
Wochen Raum, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Zugegeben, in diesem Jahr ist die
Adventszeit besonders kurz, weil der vierte
Advent zugleich der Heilige Abend ist. Aber
der Rhythmus des Jahres und der Weg vom
Dunkel zum Licht verändert sich dadurch
nicht, und die Zeit wird nicht intensiver
dadurch, dass schon zum Volkstrauertag die
Straßen geschmückt sind. Worauf sollen wir
uns freuen, wenn der Lebkuchen schon im
Herbst auf dem Tisch steht?
Können Sie noch warten? Auf die Zeit der
Vorfreude, darauf, dass die nachdenklich
stimmende Dunkelheit des Novembers vom
wärmenden Kerzenschein im Advent abgelöst
wird? Die Adventszeit mit ihren besonderen
Farben und Düften, mit Lichterglanz und
Weihnachtsbäckerei braucht ihren festen
Rahmen, wenn sie ihre Bedeutung und ihren
Sinn nicht verlieren soll.
F
reuen Sie sich jetzt schon auf die Adventszeit in ihrer Kirchengemeinde: Da
gibt es lebendige Adventskalender, Krippenspielvorbereitungen, Adventsandachten,
Adventsbasteleien, Weihnachtsmärkte,
Weihnachtsbasare – lassen Sie uns die Zeit
der Vorfreude gemeinsam gestalten. Achten
Sie auf die Aushänge. Ein bisschen müssen
Sie aber schon noch warten. Denn: Advent
ist im Dezember …
21 VorOrt
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VorOrt 22
Lindemann
Lindemann stokelt durch Linden und sucht den deutschen Stolz
Dem habe ich es aber gegeben …
Von Hans-Jörg Hennecke
„I
ch bin immer noch stolz darauf, Deutscher zu
sein“, prahlte Stokelfranz quer durch den Hausflur. Und fügte dann politisch korrekt hinzu: „Man
darf das nicht den Nazis überlassen, die sind nur
krimineller Abschaum.“
Die Fußball-WM ist nun seit geraumer Zeit
Vergangenheit und Lindemann hadert mit der
Pflicht, stolz auf seinen deutschen Pass zu sein.
Euphorie in dieser Frage kann sich nur unter einem
wogenden schwarz-rot-goldenen Fähnchenmeer entfachen, vermutet er.
R
ationale Überlegungen führen den stolzen
Lindener aber weiter. Mindestens ist Lindemann froh
und zufrieden, ein Deutscher zu sein. Wäre er beispielsweise Pole, müsste er
vor Johanni nach Deutschland fahren, und für 5,45 €
pro Stunde Spargel stechen.
Als Russe würde er mit 57
das Zeitliche segnen, da
eine menschliche Leber unter ständiger Wodkaspülung
dann zu Stein verhärtet ist. Hätte er einen
weißrussischen Pass, lebte er unter der Knute
des „letzten Diktators in Europa“ und als
Ukrainer würde er gerade mal ein jährliches
Bruttosozialprodukt von 780 Dollar zustande
bringen.
Als Deutscher hat Lindemann zudem den
Vorzug, Goethe und Dieter Bohlen im Original lesen zu können und das Reinheitsgebot
für Bier steht seit fast 500 Jahren auf seiner
Seite. Im Urlaub kann er nach Schneizlreuth
fahren, ohne eine einzige Grenze überqueren
zu müssen. Deutsch – wie kühn das klingt.
Rheinwein statt Beaujolais, Harzer Käse statt
Gouda, Doppelkorn statt Wodka. Und deutschen Reis und deutschen Tabak … Moment
mal, stutzt Lindemann, er soll sich dauernd
das Rauchen abgewöhnen, mit deutschem
Tabak der Sorte „Bahndamm-Schattenseite“
mag das eher gelingen, aber haben Rosskuren
nicht schon manchmal größten Schaden angerichtet? Und warum im Urlaub eigentlich
nach Schneizlreuth, wenn Mallorca sehr viel
sonniger ist? Muss er den deutschen Stolz nun
wieder ablegen? Das Internet belehrt ihn, Stolz
leite sich vom lateinischen stultitia ab – und
das bedeute schlicht Torheit. Also deutscher
Reis und deutscher Tabak. Der deutsche
Volksmund machte vor Jahrhunderten daraus
den Reim: „Dummheit und Stolz wachsen auf
einem Holz.“
Lindemann schlendert gern durch zugige
Bier- und Kaffeegärten, ob mit oder ohne
Deutschland-Fähnchen, lauscht der stillen
Natur und den lauten Mitmenschen. Die Natur übertreibt selten: Erdbeben, Tornados und
Sturmfluten sind in unseren Breiten absolute
Rarität. Nicht rar sind die Übertreibungen der
Mitmenschen, die ausnahmslos Heldengestalten mimen.
„Ich habe dem Schulzki einfach ins Gesicht
gesagt, dass er ein Armleuchter ist. Der war
sooo klein mit Hut.“ Das sagt der kleine Angestellte, denkt sich Lindemann und Schulzki ist
bestimmt sein Chef. Chefs sind in Biergärten
immer zweierlei: abwesend und sooo klein mit
Hut. In Deutschlands Betrieben muss es mächtig basisdemokratisch zugehen. Angst um den
Arbeitsplatz? Im Biergarten keine Spur.
Die Frau des kleinen Angestellten neigt ebenfalls zum Heldentum. Das muss vor allem die
schlampige Nachbarin ertragen. „Frau Müllermann, habe ich gesagt, Frau Müllermann,
so geht das nicht weiter. Die Treppe wird mit
Persil gewaschen und damit basta. Ihr Blendax
können Sie sich in die Haare schmieren.“
Da kann Söhnchen Schnuckel (8) natürlich
nicht nachstehen. „Den langen Meiko habe ich
mit einem Schlag fertig gemacht, und der ist
schon in der fünften Klasse.“
„Aber dir lief doch das Blut aus der Nase“,
trübt die Persil-Mama das Heldenlied. „Und
die Müllermann hat dir einen Vogel gezeigt“,
kontert der vielversprechende Nachwuchs.
Vater wirft einen missbilligenden Blick auf
die Familie und bestellt prophylaktisch eine
neue Runde Bier und Brause, damit Chef
Schulzki nicht urplötzlich zur Lichtgestalt
mutiert. Tja, denkt Lindemann, bei manchen
deutschen Mitbürgern macht es einfach Spaß,
Deutscher zu sein.
Mehr Lindemann?
„Lindemann“
gibt es auch als gutausgestattetes
Buch. Hardcover.
Für 12,50 € im Buchhandel.
„Die ‚Lebensäußerungen‘ von Lindemann,
Stokelfranz und Oma Kasten im ersten
Stock haben einen besonderen Charme –
mal wehmütig, mal kämpferisch und
immer voller Liebe zum Stadtteil.“
Wolfgang Puschmann,
Stadtsuperintendent der
ev.-luth. Kirche Hannover
„In der k. und k. Monarchie kannte
man ihn bereits: den Räsonierer, für
das Bayernland ist unverzichtbar: der
Grantler und Hannover-Linden hat eben:
Lindemann.
Wolfgang Roesener
Das Buch, „das alle Voraussetzungen
erfüllt, zu einem Klassiker der Lindener
Stadtteilliteratur zu werden.“
Hannoversches Wochenblatt
23 VorOrt
Zu guter Letzt
COMIC
VORORT FRAGT NACH …
... bei Ralf Hansen
Fotograf und
Designer
1.
Was verbindet Sie persönlich
mit Linden?
Meine Familie, Freunde und die vielen Bekannten mit
denen man unterwegs immer ein kleines Schwätzchen
halten kann.
2.
Wo kann man Sie in Linden treffen?
In meinem Atelier in der Offensteinstraße.
3.
PREISRÄTSEL
In unserem letzten Rätsel fragten wir nach einer Straße, es war die
Falkenstraße. Unter den richtigen Einsendungen haben wir unsere
Preisträger ausgelost. Es sind:
Bianca Sander-Gausmann, Hans-Joachim Marschner,
Gerhard u. Christa Müller
Es geht weiter: Wo ist das?
Wo ist Linden am Schönsten?
Pariser Platz, Bethlehemstraße, und den neuen Teil des
Von-Alten-Gartens kann ich vielleicht herausheben.
4.
Wo verbringen Sie einen lauen
Sommerabend am liebsten?
Im Hinterhof, vor einer Kneipe oder im Biergarten.
5.
Warum brauchen wir die Kirche
in Linden?
Mit unserer Tochter konnten wir in den letzten zwei
Jahren reichlich Angebote wahrnehmen, dafür ein
herzliches Danke.
6.
Was muss in Linden unbedingt bleiben?
Die Geselligkeit, die Akzeptanz des Anderen und die
Kneipen- und Kioskkultur.
7.
Was in Linden
muss dringend geändert werden?
Man muss aufpassen, dass die entstehende soziale
Schere nicht zur Ausgrenzung wird. Dazu müssen z.B.
Möglichkeiten geschaffen werden, das die nächsten
Generationen mehr miteinander aufwachsen und voneinander lernen können.
8.
Welches Buch
haben Sie zuletzt gelesen?
Unter den richtigen Antworten verlosen wir wieder gute Buchpreise, die
uns die Buchhandlung Decius in der Falkenstraße spendiert hat.
Einsendeschluss
ist der 31. Oktober 2006.
Schreiben Sie uns:
Die Gewinner des letzten
VorOrt,
Kinderrätsels sind:
Selmastr. 6,
Jessica Dreyer, Pascal Gansera
30451 Hannover
und Timon Bohnsack.
[email protected]
Die dunkle Seite des Mondes von Martin Suter.
9.
Was sind Ihre Hobbies?
Lesen, Musik, Doppelkopf.
10.
Drei Dinge, die ein Zugereister
über Linden wissen muss:
Du bist nicht der Erste, Fragen kostet nichts und es gibt
viel zu entdecken.