1 Sylvester 2004 – Jesaja 30,15 Liebe Gemeinde, am Ende dieses

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1 Sylvester 2004 – Jesaja 30,15 Liebe Gemeinde, am Ende dieses
Sylvester 2004 – Jesaja 30,15
Liebe Gemeinde,
am Ende dieses Jahres möchte ich uns ein Wort Gottes sagen, das uns
Kraft geben will. Es hat Kraft das Alte, das uns in diesem Jahr
bewegt hat loszulassen. Und es hat Kraft das Neue, das in 2005 auf
uns wartet, anzunehmen:
„Kehrt doch um zu mir – sagt der lebendige Gott durch den
Propheten Jesaja - und werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet!
Vertraut mir, und habt Geduld, dann seid ihr stark!...
Doch das wollt ihr nicht.“ Jesaja 30,15
Kurz zum geschichtlichen Hintergrund dieses Wortes:
Kraft – Stärke – Hilfe war es, wonach das Volk Israel vor 2700
Jahren Ausschau hielt.
Die Weltmacht Assyren drohte Israel damals zu erdrücken.
Düster, um nicht zu sagen rabenschwarz sah die Lage der Israeliten
aus. Jeden Augenblick konnten die Assyrer mit ihrer überwältigenden
Streitmacht kommen und dann war’s aus mit ihnen. Das wussten die
Juden. Wer konnte ihnen jetzt noch helfen?
„Kehrt doch um zu mir und werdet ruhig, wirbt Gott um sein Volk:
dann werdet ihr gerettet! - Vertraut mir, und habt Geduld, dann
seid ihr stark!... Doch das wollt ihr nicht.“
Eigenwillig suchten sie Zuflucht in einem Bündnis mit Ägypten.
Ihre Diplomatie sollte sie vor den Assyrer retten. Eigenmächtig,
wollten sie sich selber helfen.
Gottes Angebot:
Lasst mich doch für Euch sorgen!
Vertraut mir doch in Eurer ausweglosen Lage!
Lasst euch doch in meine Arme fallen – ich werde Euch nicht fallen
lassen...
Gottes Angebot schlugen sie in den Wind. Sie wollten IHN nicht.
Sie wollten ihren eigenen Weg gehen.
Und so kam, was kommen musste. Denn was der Mensch sät, das hat
er noch immer geerntet.
Assyrien schlug zuerst die Ägypter und eroberte danach Israel.
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Gottes Hilfsangebot gilt noch immer: „Kehrt doch um zu mir
und werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet! - Vertraut mir,
und habt Geduld, dann seid ihr stark!...
Wie gehen wir mit Gottes Einladung um?
Wie nötig haben wir die Umkehr zu Gott, angesichts all der
dramatischen Ereignisse dieses Jahres. Ich denke an
- diese schreckliche Monsterwelle in Südostasien – unfassbar...
- diesen barbarischen nicht in Worten zu fassenden
Terrorangriff auf die vielen unschuldigen Schulkinder am 1.
September in Beslan
- den nicht zur Ruhe kommenden Irak...und und und
Doch es gab, Gott sei Dank, auch schöne Momente in diesem Jahr:
- den Beitritt zahlreicher Ostblock – Nachfolgestaaten zur EU
- Griechenland als Europameister im Fußball,
- die schönen olympische Sommerspiele in Athen
- die vielen schönen Feiern angesichts des 75jährigen
Bestehens unserer Andreas – Gemeinde ...und und und...
Und wie haben Sie persönlich dieses Jahr erlebt?
- War es ein gutes, friedliches Jahr, oder standen doch private
und berufliche Konflikte im Vordergrund?
- Gab es freudige Ereignisse oder standen Tod und Trauer im
Mittelpunkt?
- Hat Gott die entscheidende Rolle gespielt, oder ist er eher
zurückgetreten hinter all den Sorgen und Dingen, die sie
beschäftigt haben?
- Bin ich versöhnt mit diesem Jahr, mit mir, mit meinen
Verwandten, Freunden, Kollegen und mit Gott? Oder habe
ich noch einige Rechnungen offen?
- Werde ich heute Nacht unbeschwert feiern können oder wird
manch Altlast meine Stimmung trüben?
- Kann ich Gott von ganzem Herzen danken für das Gute, das
er mir geschenkt hat und das ich schenken konnte? Oder
steckt mir noch manches Problem wie ein Kloß im Hals?
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-
Kann ich offen, freudig und gelassen auf das neue Jahr
zugehen? Oder ist mir bange vor dem, was da kommen soll
und kommen wird?
Mitten hinein in all diese bedenkenswerten Fragen sagt Gott:
„Kehrt doch um zu mir und werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet!
Vertraut mir, und habt Geduld, dann seid ihr stark!...
Das wünsche ich uns – das wir mit all diesen Fragen nicht alleine
bleiben!
Wie oft haben wir sie vielleicht schon im Kopf hin und her gewälzt
oder im Gespräch mit anderen bewegt. Doch sie sind noch immer da.
Wir kriegen sie einfach nicht unter Kontrolle.
Wohin damit?
„Kehrt doch um zu mir...“, lädt Gott uns ein.
Dietrich Bonhoeffer, schreibt einmal am Ende eines für ihn sehr
belastenden Jahres:
„...Gerade die Tage, die uns schwer waren, die uns gequält und
geängstigt haben, Tage, die in uns eine Spur von Bitterkeit
zurückgelassen haben, wollen wir heute nicht...lösen...sondern auch
das Unbegreifliche stehen lassen und friedlich in Gottes Hand
zurückgeben.“
Das ist es, was uns so unendlich schwer fällt (z.B. wenn ich an die
Ereignisse in Südostasien denke) „Unbegreifliches...in Gottes Hand
zurückgeben.“
„Kehrt doch um zu mir und werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet!
Für mich persönlich heißt: „Kehrt doch um zu mir...“ folgendes.
Ich lese gerade ein sehr gutes, interessantes, hilfreiches Buch von
Lawrence J. Crabb mit dem herausfordernden Titel: Christsein ohne
Krampf. Untertitel: Wie Gott falschen Druck von uns nimmt.
Beim nachdenklichen Lesen bin ich erschrocken über mein
Denken. Wie oft versuche ich Gott für meine Ziele und Zwecke
einzusetzen, zu „instrumentalisieren“.
Kein Wunder, das ER da nicht mit macht!
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So möchte ich zum Beispiel „glücklich und zufrieden“ leben. Und
um dieses Ziel zu erreichen meine ich, ich müsste so und so leben.
Mit anderen Worten – um B zu erreichen, muss ich A tun. Das aber
ist nichts anderes als der „alte Weg“ des Gesetzes, auf dem ich
eigenmächtig die Dinge in die Hand nehme und eben versuche Gott
für meine Sache zu gewinnen.
Immer dann also, wenn ich nur etwas von Gott haben will, geht es
mir ja gar nicht um Gott, sondern um mich.
Die Frage ist, liebe ich Gott um Gottes Willen oder um seiner Gaben
willen?
Nun als Vater werde ich von meinen Kindern immer wieder gebeten
etwas zu geben. Und ich gebe gern, was ich kann und was ihnen gut
tut. Aber wenn es meinen Kindern nur noch darum gehen sollte, das
ich gebe und gebe und wenn ich merken würde, das ich ihnen als
Person egal bin, dann hätte ich ein Problem mit ihnen.
Kein Wunder, das Gott ein Problem mit mir hat, wenn ich nur was
von ihm haben will – aber ihn eigentlich gar nicht will.
Wenn mein Leben also gelingen soll und wenn ich dieses oder jenes
von Gott erbitte, dann sollte ich durchaus mal genauer hinschauen:
um was geht es mir wirklich?
Um Gott oder um mich?
Wie schnell sagen wir: „Ich vertraue Gott“, und meinen in
Wirklichkeit: „Ich vertraue darauf, dass er mein Bemühen anerkennt
und mir zur Belohnung gibt, was ich gern hätte.“
Hier will und muss ich umkehren.
Nicht mein Wille soll geschehen, sondern Gottes Wille!
Nicht seine Mittel die er zum Leben gibt, sind die Mitte um die ich
mich drehen will, sondern ER ist die Mitte und mein Ziel.
Crabb sagt in einem sehr anschaulichen Bild: „Wir kommen zu Gott
wie ein Kind zum Nikolaus im Einkaufszentrum.
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Zum hundersten Mal fragt der erschöpfte Mann eines der Kinder:
„Und was wünscht du dir zu Weihnachten?“ Ich vermute, das sich
noch nie ein Kind an ihn geschmiegt und gesagt hat:
„DICH! ICH WILL NUR DICH!“
Sehne ich mich wirklich leidenschaftlich danach, das Gott mich in
die Hand bekommt?
Suche ich ihn allein?
Hungere ich nach Jesus?
Lausche ich auf die Stimme seines Geistes?
Welche Mächte sind in mir wirklich am Werk?
Das sind für mich ganz wichtige Fragen und sie rufen mich zu dem,
der mich bittet:
„Kehr doch um zu mir und werde ruhig, dann wirst du gerettet!
Vertrau mir, und habt Geduld, dann bist du stark!
Ich weiß, nichts auf dieser Welt kann mich ganz zufrieden stellen,
nichts - außer Gott selbst. Denn „Unruhig ist unser Herz – so hat es
schon der weise Kirchenvater Augustinus gesagt – bis es Ruhe findet
in Dir, o Gott.
Crabb schreibt:
Gottes Geist stupst uns immer in die Richtung des neuen Weges...
Unter allen Umständen und in jedem Augenblick will der Heilige
Geist die Liebe zu Gott in uns wecken, bis es in unserem Herzen
nichts Größeres mehr gibt.
Und dann gebraucht er folgendes Beispiel:
Eine Frau, deren Ex- Mann den gemeinsamen Sohn gegen sie
aufstachelt, hat völlig Recht, wenn sie aus der Haut fährt. Schließlich
war sie es, die monatelang die Windeln gewechselt hat. Sie hat diese
Stelle angenommen, weil der Ex keinen Unterhalt zahlen wollte. Sie
hat den Jungen zum Fußballspiel gefahren und ist dageblieben, um
ihn anzufeuern, wenn die Zeit es erlaubte. Sie hat mit ihm
Rechtschreibung und Mathe gebüffelt.
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Wir können ihr nicht vorwerfen, dass sie zu Unrecht gekränkt ist.
Was ihr passiert, ist unfair und tut weh; vielleicht noch mehr als die
Scheidung selbst.
Ihr Wunsch die Beziehung zu ihrem Sohn wiederherzustellen,
verdient Unterstützung, solange dieser Wunsch nicht oberste
Priorität bekommt. Wo es ihr nur noch darum geht, und das
geschieht fast unweigerlich, da lebt sie nach der alten Weise.
Sie merkt es vielleicht nicht, aber sie wird von etwas anderem
getrieben als vom Geist Gottes. Sie findet keine Ruhe mehr.
Und sie erreicht bestenfalls den Frieden, den diese Welt gibt.
Wenn etwas in unserem Leben schief läuft, dann stellen wir als erstes
die Frage: „Was soll ich machen?“
„Um was zu erreichen?“, fragt der Heilige Geist.
„Nun, um meinen Sohn zurückzugewinnen natürlich! Ich bin zutiefst
verletzt. Ich halte das nicht aus.“
...Wer der Frau rät, still zu werden und auf das zu hören, was der
Heilige Geist ihr möglicherweise sagen will, tut ihr einen besseren
Dienst, als wer ihr mit gut gemeinten Vorschlägen kommt.
Vielleicht redet Gottes Geist schon leise: „Ich weiß um deinen
Schmerz. Jesus hat einen ähnlichen Schmerz erlitten, als sich sein
geliebtes Volk gegen ihn wandte. Aber er fand sein Glück darin, in
der Nähe des Vaters zu bleiben. Komm in seine Gegenwart. Lass dich
trösten und befreien.“
Vielleicht dringt Gottes Wort bis ins Herz der Mutter, und sie hört
ihn sagen: „Fürchte dich nicht, du bist mein.“
ER will im Leiden bei uns sein, damit wir lernen, dass seine Nähe
wichtiger ist als seine Gaben.“
Der Heilige Geist ist ständig bemüht...mich...zu Christus zu stupsen.“
Das will ich mir sagen lassen im alten Jahr – um auch im neuen Jahr
täglich für dieses Stupsen Gottes offen zu sein.
„Kehrt doch um zu mir und werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet!
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Gott lädt uns ein bei IHM zur RUHE zu kommen. Auszuatmen, was
uns den Atem nehmen will. Einzuatmen, was er uns durch seinen
Geist und sein Wort geben will. So können wir befreit aufatmen.
In dieser tägliche HINKEHR zu GOTT finden wir die Entlassung,
und den Frieden, ja dieses innere Angenommensein, ohne dem wir
nicht zufrieden leben können.
Sören Kierkegaard sagte mal das provozierende Wort: „Wenn alles
still ist, geschieht am meisten.“
Wollen wir das?
Hier in diesem Bibelwort musste Gott seinen Leuten erschreckender
Weise sagen: Doch das wollt ihr nicht
Und wir – wollen wir das? Mit allem - was uns auch bewegt – uns zu
Gott kehren, ruhig werden und von ihm gerettet zu werden?
(Ich merke, nur so, werde ich diese schreckl. Bilder wieder los)
Ich möchte noch von einem Industrieellen aus dem Stuttgarter Raum
erzählen. Aufgestiegen war er wie ein Komet. Eine Jacht am
Bodensee hatte er und viele Reitpferde. Doch eines Tages war alles
weg. Ein Großkunde konnte nicht mehr zahlen, und so wurde sogar
sein Haus gepfändet. Doch er konnte sich aufraffen noch einmal von
vorne anzufangen und tatsächlich schaffte er es noch einmal ganz
nach oben.
Doch dann geriet er unverschuldet in einen Autounfall. Ein Mann,
der schon einmal wegen Trunkenheit am Steuer vorbestraft war,
übersah, trunken, wie er war das Rotlicht und fuhr diesem
Industriellen voll ins Auto.
Sieben Stunden operierten ihn die Ärzte. Und als er aufwacht hört er
einen der Ärzte sagen: Er wird nie wieder sehen können.
Dieser Mann berichtet nun wörtlich: „Ich habe das alles berichtet,
weil ich Gott dafür danken möchte, das er mich so und nicht anders
geführt hat. Viele Jahre meines Lebens hatte ich mich an einer steilen
Karriere erfreuen dürfen. Durch alle Schwierigkeiten war es immer
nach oben gegangen. Ich war das was man einen gefragten Typ nennt,
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erfolgreich, beneidet mit vielen Kontakten zur Gesellschaft und
Wirtschaft. Davon träumen viele Menschen und so bedauern mich
nun viele Menschen und denken mein Leben sei zerbrochen. Das
Schicksal hätte mich hart getroffen. –
Nein – durch den Autounfall lernte ich als blinder Mann zu sehen!
In dem selben Augblick – als die Fahrzeuge zusammenstießen, und
ein betäubender Schmerz durch meinen Körper zuckte, wusste ich,
das ich nur noch ein Wrack war. Aber dann geschah etwas
eigenartiges. Ich lag noch im Koma und plötzlich war es mir als
kämen vier Worte auf mich zu: „Ich lasse dich nicht.“
Wer sich einmal in einer solchen Situation befunden hat weiß, das
man darüber keine rührseligen Geschichten erzählen kann. Sieben
Stunden lang bemühten sich die Ärzte in jener Nacht mich
durchzubringen. Ein Chirurg sagte mir hinterher: „Das sie leben ist
für uns alle ein Wunder“
Sie denken vielleicht: Jetzt da er nichts mehr vom Leben zu erwarten
hat, da müssen Gott und der Himmel herhalten. Wenn sie mich
kennen würden, wüssten sie wie stolz, hochmütig und eigenwillig ich
war. Der Griff zur Flasche, oder sogar der Entschluss meinem
Leben selbst ein Ende zu machen, lag näher als ausgerechnet vor
dem zu kapitulieren, an den ich nicht glaubte und der für mich nicht
existierte. Durch das was in jener Nacht mit mir geschah, kann ich
mich heute mit neuen Augen sehen.
Ich hab verstanden, das Jesus Christus auch meine Schuld mit an das
Kreuz genommen hat. Und das Gott ein Gott der Liebe ist, der mich
kleidet und versorgt und immer wieder durchhilft, wenn die letzten
Geldreserven aufgebraucht sind. Das, was ich jetzt als bewusster
Christ erlebe und erfahre ist für mich so atemberaubend, das ich
keine Sekunde zögern würde alles vorhergegangene noch einmal auf
mich zu nehmen, auch den Unfall und die Blindheit, um das Leben zu
bekommen, das ich heute leben darf. Das kommt ihnen vielleicht
ungeheuerlich vor. Aber ich weiß endlich wer Jesus Christus für mich
ist und was er für mich bedeutet.“
„Kehr doch um zu mir und werde ruhig, dann wirst du gerettet!
Vertrau mir, und habt Geduld, dann bist du stark!
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Wie könnten wir sonst unseren Lebenskrisen begegnen?
Nirgendwo in der Bibel ist uns versprochen, das dann, wenn wir Gott
vertrauen es uns gut gehen wird und das wir gesund bleiben und das
wir keine Schwierigkeiten haben werden.
Aber Gott hat versprochen, das Jesus uns durchträgt, durch dick und
dünn und das er uns keinen Augenblick von uns weicht und das wir
in aller Not zu ihm kommen dürfen und bei ihm Ruhe finden.
Das ist unser Glaube und nichts anderes.
Noch mal die eine Frage zum Schluss wollen wir das glauben?
Wollen wir bei Gott bleiben, auch wenn er unsere Gebete nicht so
erhört, wie wir das gerne hätten. Wollen wir im NEUEN JAHR in
seiner Gegenwart leben?
Dann sollten wir jetzt keine großen Versprechen machen. Wir wissen
ja, wie das so ist mit „guten Vorsätzen“. Aber wenn wir das wollen,
dann dürfen wir es JESUS sagen: „Herr, Du treuer Gott, halte mich
auch im NEUEN JAHR ganz nah bei Dir, egal was kommt. Sei Du in
allem was mir auch begegnen wird mein Herr und mein Gott!“
Gott verspricht:
Vertraut mir, und habt Geduld, dann seid ihr stark!
Mit SEINER HILFE können wir im Neuen Jahr bestehen.
ER hat verspricht an jedem, der 365 Tage: ICH BIN WO DU BIST!
Ich wünsche uns von ganzem Herzen, das wir IHM das glauben.
So will ich es mir sagen lassen und es mit ins neue Jahr nehmen:
„Kehrt doch um zu mir und werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet!
Vertraut mir, und habt Geduld, dann seid ihr stark!“
Amen
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