60 Jahre Jugendturniere in der TG Rot-Weiss
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60 Jahre Jugendturniere in der TG Rot-Weiss
1956-2016 Seit 60 Jahren Jugendturniere bei der Tennisgesellschaft Rot-Weiss e.V. 1 Seit 60 Jahren Jugendturniere bei der Tennisgesellschaft Rot-Weiss e.V. Wie sie entstanden und mit dem Club wuchsen Betrachtet von einem Zeitzeugen Wie in den Chroniken der TG nachzulesen ist, fand im Sommer 1956 zum ersten Male ein großes Jugendturnier als sogenanntes Jugend- Einladungsturnier statt. Clubtrainer Johann Fassbender und Sportwart, ab 1957 1.Vorsitzender, Dr. Günther Bunkowitz hatten die Idee, auf der neuen Vereinsanlage für die zahlreichen jugendlichen Mitglieder mehr Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen. Also wurden die Vereine vom Niederrhein eingeladen, an 4 bis 5 Tagen ihre 2 Jugendlichen in den Altersklassen U18 und U 16 zum Bunten Garten zu schicken. Im Einzel und Doppel wurden die ersten Turniersieger ermittelt. Die Begeisterung war groß, waren solche größere Turnierturniere speziell für die Jugend noch relativ selten. Es gab auch noch nicht die so ausgeprägten Medenspielrunden, zumal nicht für die Jugendlichen. Es wurden viele Freundschaftsbegegnungen ausgetragen zwischen besonders befreundeten Vereinen. Dabei spielten dann auch jugendliche Vereinsmitglieder mit. Bei Rot-Weiss bestanden diese Freundschaften insbesondere bis nach Kleve in den unteren Niederrhein, aber auch nach Krefeld (03) und Neuss (Blau-Weiss), um nur ein paar Beispiele zu nennen. Später entstanden daraus auch Turnierreisen für die Jugend, gefördert durch die Kontakte anlässlich der nachfolgenden Jugendturniere, insbesondere nach Köln (Lese Grün-Weiss), Offenbacher TC, TC Palmengarten Frankfurt und LTTC Rot-Weiss Berlin. 1956: Johann Fassbender mit Juniorensieger H.Lindow Und – nicht zu vergessen – der jahrelange tolle Turnieraustausch mit dem Hilversumschen Lawn Tennis Club. 1957 war das Turnier schon erheblich angewachsen und dauerte bereits 5-6 Tage. Spielerinnen und Spieler aus dem ganzen Tennisverband und aus den Nachbarverbänden Rheinbezirk (heute Mittelrhein) und Westfalen, sowie aus Baden und Hessen kamen nach Mönchengladbach. Aber bereits 1958 war die Sensation perfekt: mit Italien war die erste ausländische Nation dabei. Im Laufe der Jahrzehnte werden es wohl Spieler und Spielerinnen aus über 50 Nationen gewesen sein! Der sympathische italienische Kapitän war ein Prof. Cuccioli, der mit später international bekannten Spielern wie Gaudenzi und Blondi anreiste und auch die ersten Titel für Italien „holte“. Von da ab gab es einen rasanten Zuwuchs an Meldungen aus dem In- und Ausland. Aber gerade auch die besten deutschen Jugendlichen kamen und siegten und wurden später Davis-Cup-Spieler und FedCup-Spielerinnen: Stuck, Pohmann und Fassbender, Helga Niessen (Masthoff), Edith Winkens, um nur einige Beispiele zu nennen. Zahlreiche Teilnehmer, insbesondere von weiter her, waren privat bei Clubmitgliedern untergebracht. Von den Damen des Clubs wurden täglich selbstgebackene Kuchen und Torten angeschleppt. Und viele jugendlichen Mitglieder halfen mit oder nahmen, bereits z.T. ziemlich erfolgreich, am Turnier teil und/oder waren und sind später für lange Zeit in der Turnierleitung und Clubführung aktiv: U.a. sind zu nennen, Brigitte Driesen, Doris Fütterer, Julia und Ulrich Bunkowitz, Brigitte Jöbges, Jürgen Fassbender, Uli Vos, Mika Kaulen, Manfred Poeten, Otto E. Schütz, Dietmar Pangels, Rolf Hölter, Mica Palm, Jörg Voigtsberger und Helmut Rögels… 3 1961:Die Turniersieger und Platzierte eingerahmt v.re. Dr.Günther Bunkowitz (1.Vors.), Fritz Steuber (Jugendwart) und Uli Bunkowitz (Turnierleiter) (Sieger und Platziert: u.a. Hans-Jürgen Pohmann, Wolfgang Stuck, Brigitte Driesen, Frl. Helmes) An sich müsste in diesem Jahr 2016 nach 60 Jahre das 61. Turnier stattfinden. Aber es ist erst das 48. Turnier. Dafür gibt es zwei Gründe: zum einen die 13jährige „Turnierpause“ nach 1996 bis 2009. Zum anderen war zuvor ein Grund ganz pragmatisch: Die Räume des alten Clubhauses, einer ehemaligen hölzernen Notkirche, waren zwar „urig“ und gemütlich, aber mit ihren problematischen Umkleiden und sanitären Einrichtungen für das Clubleben und für die Turniere schon damals nicht mehr ausreichend. Daher traf der Vorstand eine mutige Neubauentscheidung und ließ das Turnier deswegen 1960 ausfallen. Das neue Clubhaus wurde 1960/61 gebaut. Architekt war der stadtbekannte Architekt Adolf Esser-Holdefer. Er setzte einen Entwurf um, der damals für ein Clubhaus ziemlich einmalig war und heute nach 55 Jahren noch mehr als vorzeigbar ist. Als Innovation erwähnungswert die jahrzehntelang (meistens) funktionierende Umluftbeheizung und – Kühlung mit einem riesigen amerikanischen Aggregat im Keller. Pächter und Platzwart, zeitweise auch Trainer, hatten dort auch ihre Wohnungen. Damals wurde ein großer Teil der Freizeit noch im Club verbracht. Feiern, Feste und Events für alle Altersgruppen bestimmten das Clubleben. Besonders beliebt ist aber neben einem Platz an der Bar noch heute, im warmen Sonnenschein auf der großen Terrasse zu sitzen, ein gekühltes Getränk dabei und den Spielen auf den Plätzen 4 und 5 zuzusehen… Umschlagseite der Programmhefte ab 1961 ff. Zurück zum Jugendturnier: 1961 wurde aus dem Einladungsturnier aufgrund von neuen DTB-Bestimmungen ein sog. Allgemeines Jugendturnier. Mit rund 230 Teilnehmern das bis heute zahlenmäßig größte (internationale) Turnier. Viele Plätze wurden freundlicherweise vom GHTC und sogar von Viersener THC und später vom TC RW Venn bereitgestellt. Ein Fahrdienst wurde eingerichtet und bestand später aus 2-3 Kleinbussen sowie aus mehreren PKW – je nach Sponsor, ob Mercedes, BMW oder VW. Übrigens änderte sich der Turniertitel noch einige Male – auch unter Einbeziehung der Hauptsponsor-Namen. 4 In den 60er Turnierjahren gab es auch Gemeinschaftsquartiere im NATOHauptquartier bei den Engländern, die auch wie in den Jahren vor dem Clubhausneubau Militärzelte oberhalb der Tribüne von Platz 5 und auch vor dem Clubhaus aufstellten: als Unterstand bei Regen und für die Einnahme der Verpflegung. Später gab es auch mal Quartiere in den Jugendherbergen Hardt und Schelsen. Die erwiesen sich aber als ungeeignet, da die strengen Herbergsregeln nichts für Tennisspieler waren. Dafür gab es in der Spitze fast 40 Gastfamilien im Club, die jahrelang noch insbesondere ausländische Spielerinnen und Spieler aufnahmen und viele private Freundschaften begründeten. Am beliebtesten war die Tschechen, Schweden und Amerikaner. In der Zeit von 1972 bis 1990 dominierten nach den Schweden mit Björn Borg 1977: Einzel- und Doppelsieger I.Lendl mit Partner (1969/70) und Christina Sandberg J.Dirzu / 2.Vors. Peter Müting und U.Bunkowitz (1964-66) in den Siegerlisten tschechoslowakische Jugendliche, die fast 20 Jahre lang unter Leitung ihres Kapitäns und langjährigen Verbandsjugendwart Walter Rampas zu uns kamen. Aus der CSSR und anderen „Ostblockländern“ kamen die Spieler/innen nur nach Mönchengladbach, da sie wegen des „Viermächte-Status“ nicht zum „KonkurrenzTurnier“ beim LTTC Rot-Weiss Berlin fuhren. Allein dreimal siegte Ivan Lendl (1975, 1976, 1977). Italienischer Kapitän war damals auch Francesco Ricci Bitti (Italien), 1999 bis 2015 Präsident der ITF (International Tennis Federation) in London. Im Jahre 1977 erhielt das Internationale Jugendturnier die offizielle Bezeichnung „Internationale Deutsche Tennis-Jugendmeisterschaften“, später in Anlehnung an die German Open der Herren in Hamburg neudeutsch GERMAN JUNIOR OPEN benannt. Es gehörte seitdem in die ITF-Kategorie 1, angesiedelt direkt unterhalb der sogenannten Jugend-Grand-Slams und mit vielen Punkten in der Weltrangliste. 5 1982 siegten die bis heute wohl bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Tennisstars: Steffi Graf(U18!) und Boris Becker (U16). < 1982: Einzelsiegerin U18 – Steffi Graf Nach den deutschen DavisCup Erfolgen des DTB 198595, dabei dreimal Siege, mit den ehemaligen Turnierteilnehmern wie Patrick Kühnen, Charly Steeb, Boris Becker und Eric Jelen) wurde auch unter strenger Bewachung der Original Davis Cup unterhalb des Clubhauses ausgestellt als ein sehr begehrtes Fotoobjekt! 6 Im Jahre 1996 fand das 40. (Jubiläums-) und vorerst letzte Turnier statt. Mit Spielerinnen und Spielern aus über 45 Nationen und mit vier internationalen Einzel-Titelträgern aus Japan, Ungarn, Frankreich und Russland. Inzwischen hatten auch große „Side-Events“ ihren Platz auf der Anlage – mit Live Bands und mit Open-Air Bühnenspektakel für jeweils über 500 Besucher. Fast drohten diese Rahmenveranstaltungen den eigentlichen Sport „zu erdrücken“. Gleichwohl bestand die Zuschauerkulisse am Finalwochenende jahrelang aus 1.500 bis 2.000 fachkundigen und begeisterten Besuchern – am Rande der Anlagenkapazität. Schließlich galt es, die neuen „Beckers“ und „Grafs“ zu sichten. Das Leitungstrio bestand aus Julia Sahner als Nachfolgerin von Jörg Voigtsberger, Bert Achten und Hartmut Röhl. Das Turnierbudget betrug wegen der Verpflichtung, alle Spielerinnen und Spieler sowie Kapitäne im Hotel unterzubringen und sie auch voll zu verpflegen, rund 200.000 DM, wovon allein die Tennisgesellschaft bis zu 100.000 DM an Sponsorengeldern einwerben musste und auch konnte. Bis zum heutigen Tage haben die Jugendturniere aber nie den Vereinsetat „angekratzt“. Seit 60 Jahren veränderten sich natürlich auch alle technischen Hilfsmittel, von der Flüstertüte bis hin ins digitale Zeitalter – das Turnierteam konnte und kann immer auf den neuesten Stand dieser Entwicklungen zurückgreifen, um eine bestmögliche Turnierorganisation zu gewährleisten. Es gab in dieser Zeit Empfänge durch die Stadt im Rathaus Abtei und im „Haus Erholung“, einen großen Bankettabend mit Programm und Tombola im Festsaal der „Kaiser-Friedrich-Halle“ sowie viele Jahre einen tollen Turnierempfang im Turnierhotel Dorint. Mit zahlreichen und begehrten Ehrungen für viele, die vor und hinter den Kulissen Förderer der Meisterschaften waren. Etliche Jahre war einer der Turnierehrengäste der Deutsch-Amerikaner Hank Meyer aus Fort Lauderdale. Er war seit vielen Jahren sehr hilfreicher und beliebter „Fahrer und Quartiermeister“ der DTB-Spielerinnen und Spieler beim Orange Bowl in Miami und anderer Florida-Turniere. Natürlich sah man auch zahlreiche Prominenz aus dem „who is who?“ der deutschen und internationalen (Jugend-)TennisFunktionärs- und Trainerriegen. Nicht zu vergessen die zahlreichen „TalenteHead-Hunter“ und Vertreter der Tennissportartikel-Industrie. Nachdem 1996 mit Abschluss der Meisterschaften das Turnierteam und auch Mitglieder des damaligen Vorstandes aufhörten und zuvor ein Wechsel im sportlichen Hauptamt beim DTB in Hamburg erfolgte, wurde auf eine weitere Austragung schweren Herzen verzichtet. Dem Tennis-Verband Niederrhein gelang es aber, die German Junior Open in seinem Verbandsgebiet zu halten. 7 Somit setzte Etuf Essen in den Jahren 1997 bis 2008 auf seiner schönen Anlage am Baldeneysee das Turnier zwölfmal mit großem Erfolg fort. Bis dann mangels weiterer finanzieller Zuschussmöglichkeiten seitens des DTB das Turnier und der Internationale Deutsche Meistertitel zum früheren TG Rot-Weiss-„Konkurrenten“, dem „LTTC Rot-Weiss Berlin“ gingen. Bis dahin war in Berlin ein Kategorie 4- Turnier angesiedelt. Und als Sport- und Jugendwart des TVN beim damaligen Rot-Weiss-Vorsitzenden Rainer Grünewald entsprechend anfragten, sagte dieser nach Vorstandsberatung freudig zu: Passte dieses Turnier doch gut in die alte Tradition und zu der wiedererstarkten Tennisgesellschaft, zumal das Turnierbudget eines Kategorie 4- Turniers ohne die „full hospitality“ leichter darstellbar ist als das des vormaligen Kategorie 1Event. Gleichwohl kann man aufgrund der Entwicklung des Tennisspiels nach wie vor jugendlichen Leistungssport der Spitzenklasse sehen. Siegerehrung 2008 bei ETUF Essen Und die Tradition der Internationale Jugendturniere lebte wieder auf. So feiern wir mit den 8. NRW JUNIOR OPEN in diesem Jahr 2016 zugleich das Jubiläum „Seit 60 Jahren Jugendturniere – national und international – bei der Tennisgesellschaft Rot-Weiss Mönchengladbach“, wobei das diesjährige Turnier zugleich das insgesamt 48. ist, das am Bunten Garten ausgetragen wird. Nach Ulrich Bunkowitz und Rainer Grünewald ist jetzt bereits zum 6. Male Janka Piliar Turnierdirektorin bei den NRW JUNIOR OPEN. 1. Vorsitzender der TG und großer Befürworter des Turniers ist inzwischen Claudius Bertheau. Zum Schluss bleibt die Hoffnung, besser die erfolgreiche Tradition unserer internationalen Jugendturniere fortgesetzt wird, auch weit über das Jahr 2017 hinaus, in dem die Tennisgesellschaft RotWeiss 90 Jahre alt wird. Voraussetzung sind aber immer wieder ein Team engagierter Mitglieder und turniererfahrener „Profis“, Gönner und Sponsoren sowie die Unterstützung von Land NRW, TennisVerband Niederrhein und Stadt Mönchengladbach. Zuversicht, dass die gute und 2013 - Die Söhne der Turniergründer: Jürgen Fassbender (Sieger in MG 1963 u .ehem. Davis-Cup-Spieler) und Uli Bunkowitz (ehem. Vizepräsident DTB u. Präsident TVN) Ulrich Bunkowitz Mönchengladbach, im Mai 2016 ________________________________________________________________________________ Fotos: Clubarchiv, DTZ, Rheinische Post, S. Mayska, K. Molt, D. Meier, Dr.Piliar, privat © U.B. 5.2016 (Nachdruck nur mit Quellenangabe) 8 Anhang mit Zahlen, Daten, Fotos 1956-2016 Seit 60 Jahren Jugendturniere bei der Tennisgesellschaft Rot-Weiss e.V. Wer erinnert sich noch? Beispielhaft: 9 Das Turnierteam ab Ende der 80er Jahre Hinten v.lks.:P.Schuster, Udo Blank ,O.E.Schütz, Dr.Feldmann, W.Stockhausen, B.Achten Mitte: Mika Voigtsberger, Anita Gotzen, Julia Sahner, K.H.Philippi, Wilma Beste, W. Rampas,U.Bunkowitz Vorne: Ursel Jauk, Marianne Zimmermann, Monika Glassmacher, J.Voigtsberger Erinnerungen an die 6. NRW JUNIOR OPEN 2014 Turniererinnerungen an die 6. NRW JUNIOR OPEN 2014 10 Turnierteam 2014 Siegerehrung 2014: Finalistinnen Juniorinnen-Doppel v.re.: Janka Piliar (Turnierdir.) Jürgen Ziemann (TVNJugendwart), Claudius Bertheau (1.Vors.), U. Bunkowitz Namen und Funktionen 1956 - 2016 Schirmherren Dr.Fleuster (Oberstadtdirektor MG-Alt)) Dr. Meyers (Ministerpräsident NRW u. Ehrenmitglied der TG)) Wilhelm Wachtendonk (Oberbürgermeister MG-Alt) Theodor Bolzenius (Oberbürgermeister MG) Heinz Feldhege (Oberbürgermeister MG) Monika Bartsch (Oberbürgermeisterin MG) Norbert Bude (Oberbürgermeister MG) Hans-Wilhelm Reiners (Oberbürgermeister MG) Turnierleitungen bzw. Turnierdirektoren(ab German Junior Open)/ Vors. des Turnierausschusses 1956 1957-1959 1961 1962-1963 1963 -1983 1984-1990 1991-1996 1997-2008 2009 2010 2011-2016 Dr.Günther Bunkowitz, Johann Fassbender, Karl Esser Dr.Günther Bunkowitz, Herbert Driessen, Heinz Wittkamp Fritz Steuber, Ulrich Bunkowitz, Herbert Driessen Ehepaar Driessen, Ulrich Bunkowitz, Josef Blum Ulrich Bunkowitz, Josef Blum, R.Glassmacher, Jörg Voigtsberger Jörg Voigtsberger, Julia Sahner (geb.Bunkowitz / Ulrich Bunkowitz Julia Sahner, Bert Achten, Hartmut Röhl, Peter Schuster/ Ulrich Bunkowitz Etuf Essen: Eric Jelen, Ulrich Bunkowitz / Stefan Settelmayer Ulrich Bunkowitz, Rainer Grünewald, Janka Piliar, Thorsten Thiele Rainer Grünewald, Janka Piliar, Thorsten Thiele / Ulrich Bunkowitz Janka Piliar, Dr. Susanne Matthei, Thorsten Thiele / Ulrich Bunkowitz Oberschiedsrichter (DTB/ITF) Karl-Heinz Philippi, DTB (1977-1989) Dieter Welte, DTB (1990-1996) Oliver Weber, ITF (seit 2009) Grüße von Ivan Lendl zum 30. Internationalen Jugendturnier 1986 (10.German Junior Open) 11 1956-1996 / 2009-2015 Die Siegerinnen und Sieger der Internationalen Jugendturniere und Meisterschaften 12 Sieger 7. NRW Junior Open 2015: U 18 Einzel Junioren: Luca Kleist (SUI) / Junioren Doppel: Constantin Frantzen / Luca Wiedemann (GER) U 18 Einzel Juniorinnen: Anastazia Rosnowska (GER) / Juniorinnen Doppel: Michaela Bayerlova (CZE) / Komola Umarova (UZB) ________________________________________________________________________________ Fotos: Clubarchiv, DTZ, Rheinische Post, S. Mayska, K. Molt, D. Meier, Dr.Piliar, privat © U.B. 5.2016 (Nachdruck nur mit Quellenangabe)