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Initiative "Die Maßnahme": Die Maßnahme, Premiere 8.4.2016 www.diemassnahme.wordpress.com/presse/ Pressemappe, Stand 6.4.2016, S. 1/5 Freitag 8. April um 20 Uhr Premiere Ort: Philharmonie, Kammermusiksaal, Herbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlin Tickets: 35 / 25 / 15 erm. Initiative "Die Maßnahme" zeigt das szenische Konzert Die Maßnahme Lehrstück von Bertolt Brecht und Hanns Eisler Erste Wiederaufführung in Originalbesetzung mit fast 300 SängerInnen "Ändere die Welt, sie braucht es." heißt eines der bekanntesten Lieder aus dem Stück. Voraussetzung dafür ist es “nach einer besseren Möglichkeit zu fragen.” Das Werk ist eine Versuchsanordnung für diese Frage, ein Instrument der sozialen Fantasie. Entlang der Figur des “Jungen Genossen” wird mit der Frage nach Widerstand, Ich-Stärke und kollektivem Handeln heute experimentiert. Bertolt Brechts und Hanns Eislers erstes Gemeinschaftswerk wurde am 13.12.1930 mit rund 300 Arbeiter-SängerInnen in der alten Philharmonie in der Bernburger Straße uraufgeführt. Es gab teils sehr begeisterte Kritiken. Nationalsozialisten verboten das Werk. Nach 1945 gab Brecht das Stück nicht mehr für Aufführungen frei. 1956, kurz vor seinem Tod, nannte er “Die Maßnahme” sein Modell für ein “Theater der Zukunft”. Seit 1997 wird das Stück wieder für Aufführungen freigegeben, bisher nie in der ursprünglichen Fassung, als Lehrstück in der Tradition der großen Arbeiter-Chöre, also mit Laien-Chören gespielt. Vor 1933 gab es in Deutschland eine halbe Million Arbeiter-SängerInnen. 1945 war diese Bewegung vernichtet. Das Singen der Arbeiterlieder und ihrer Weiterentwicklungen z.B. durch Hanns Eisler und Bertolt Brecht gehört seit 2014 zum immateriellen UNESCO Kulturerbe Deutschlands. Wer sind die Stimmen von “Die Maßnahme” im Jahr 2016? Menschen mit unterschiedlichen Herkünften und sozialen Kompetenzen wirken mit, etablierte Chöre, in sozialen Einrichtungen für das Projekt neu gegründete Chöre, Schulchöre, ein Frauenchor, ein Gebärdenchor, politische Chöre und andere. Sie erarbeiten die Partitur mit ihren ChorleiterInnen an ihrem Probenort unabhängig von einander. Kurz vor der Aufführung kommen alle Mitwirkenden sukzessive zusammen. Sopran: Winnie Böwe, DarstellerInnen: Margarita Breitkreiz, Bernd Grawert, Ole Lagerpusch, Matthias Rheinheimer, Reiner Steinweg, Reinis Vidulejs von Ratten 07, Laien aus Berliner Chören Gemischter Chor aus 10 Chören: Coro Contrapunto, “Die Maßnahme”-Projektchor mit SängerInnen des Chores der werktätigen Volksbühne, Erich-Fried-Chor, Ernst-Busch-Chor Berlin, Frauenchor Con Passione, Gebärdenchor, GEBEWO-Brückeladen-Chor mit Ratten 07, Hanns Eisler Chor Berlin, Mitglieder des hardChor ELLA, Zeckenchor Orchester: Damir Bacikin (Trompete), Callum G’Froerer (Trompete), Christian Ahrens (Trompete), Till Krause (Posaune), Martin Curth (Posaune), Marcus Weisser (Horn), Eva Päplow (Horn), Viorel Ciriacescu (Pauke), Fabian Musick (Schlagzeug), stefanpaul (Klavier) Musikalische Leitung: Marcus Crome, Szenische Leitung: Fabiane Kemmann, Künstlerische Begleitung: Barbara Nicolier, Projekt- und Produktionsleitung: Fabiane Kemmann, Begleitung der Produktionsleitung: Katharina Husemann Text: Bertolt Brecht, Musik: Hanns Eisler, Werk-Fassung von 1931, Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag, Produktion: Initiative “Die Maßnahme” Gefördert durch die Rosa Luxemburg Stiftung und durch die noch unbezahlte Arbeit der vielen Mitwirkenden Damit die Künstler bezahlt werden können braucht das Projekt noch Spenden. Dafür gibt es eine Crowdfunding-Kampagne: www.indiegogo.com/projects/die-massnahme-brecht-eisler--3#/ Pressearbeit Antje Grabenhorst grabenhorst()mmoehren.de 0176/444 030 47 + 030/217 55 659 Initiative "Die Maßnahme": Die Maßnahme, Premiere 8.4.2016 www.diemassnahme.wordpress.com/presse/ Pressemappe, Stand 6.4.2016, S. 2/5 ———————————————————– Mehrstufiger Arbeitsprozess ———————————————————– Was mit dem Meisterwerk heute zu lernen ist, kann nur der Arbeitsprozess zeigen. Inhalt und Form sind dazu angelegt, die Mitwirkenden miteinander agieren und sich auseinandersetzen zu lassen. Die Auswertung von zwei Prototypen 2014 und 2015 auf gesellschaftlicher, künstlerischer, dramaturgischer, ökonomischer und politischer Ebene schuf die Basis, auf der die Aufführung entwickelt wird. Das stufenweise Aufeinandertreffen des Gemischten Chores, des Orchesters, der DarstellerInnen, der Sopranistin und des Publikums ermöglicht die einmalige, authentische Konfrontation mit den aufgeworfenen Themen und Fragen. 14. Juni 2014 Prototyp: Lesung mit Klavier und Chor Ort: Schul-Aula, Weinmeisterstr. 16, Berlin Mitte Die Weinmeisterstr. 16 war Schauplatz der "Großen Diskussion" nach der Uraufführung 1930. Der Krieg zerstörte die Schule großteils. 1950-53 baute die DDR dort die Grundschule Weinmeisterstraße. Nach Sanierung und Umbau zog 2001 die Freie Waldorfschule Berlin Mitte ein. Mitwirkende: Teile des Chors der werktatigen Volksbühne und einzelne SängerInnen der ersten Wiederaufführung von 1997 am Berliner Ensemble sangen als Grundchor. SängerInnen aus sechs Berliner Chören und ein Gebärdenchor kamen hinzu. SchülerInnen aus 5. – 9. Klassen der Freien Waldorfschule Berlin Mitte übernahmen die Sprechrollen. 11. November 2015 Multi-Chor-Prototyp: Lesung mit Klavier und Chor von Kapitel V "Was ist eigentlich ein Mensch?" Ort: Pariser Platz Brandenburger Tor Aufführung im Rahmen von "Solidaritat statt Konkurrenz - entschlossen handeln gegen Wohnungslosigkeit und Armut", größte Fachtagung in der Geschichte der BundesArbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe. Die menschliche Vielfalt der Chöre und ihre Spontanität nach wenigen unabhängig organisierten Proben zeigten soziale Fantasie und gelungene Integration. Sie sangen und spielten gegen Armut, Wohnungslosigkeit und Diskriminierung. Mitwirkende: GEBEWO-Brückeladen-Chor, "Die Maßnahme"-Grundchor, hardChor ELLA, Zeckenchor, Tagungs-TeilnehmerInnen, Darstellerinnen von RATTEN 07 Januar 2016 Treffen aller ChorleiterInnen mit der Initiative "Die Maßnahme" Seit Januar proben Montags bis Donnerstags Chöre in ganz Berlin. Proben im Russischen Haus, Friedrichstr. 176–179, Berlin Mitte: Sa 19. März 10-14 Uh Treffen aller Chöre, Sa 2. April 2016 10-14 Uhr 1. Hauptprobe, Chöre So 3. April 2016 10-14 Uhr 2. Hauptprobe, Chöre, DarstellerInnen, Solistin Generalprobe und Aufführung im Kammermusiksaal der Philharmonie Fr 8. April 2016 ab 10 Uhr Generalprobe, Chöre, Orchester, DarstellerInnen, Solistin Fr 8. April 2016 um20 Uhr Premiere Sa 9. April 10-22 Uhr + So 10. April 2016 10-13 Uhr Lehrstück-Kurs zur Gewaltprävention mit Rainer Steinweg, UKB: 50,Pressearbeit Antje Grabenhorst grabenhorst()mmoehren.de 0176/444 030 47 + 030/217 55 659 Initiative "Die Maßnahme": Die Maßnahme, Premiere 8.4.2016 www.diemassnahme.wordpress.com/presse/ Pressemappe, Stand 6.4.2016, S. 3/5 ———————————————————– Inhalt ———————————————————– Vier Kommunisten reisen von Russland nach China. Sie unterstützen in Mukden die chinesische Partei. Der junge Sekretär des Parteihauses bietet ihnen seine Hilfe an. Zur Tarnung tragen sie Masken. Der junge Genosse führt ihre Aufträge nicht korrekt aus, weil ihn Gefühle wie z.B. Mitleid überkommen. Als er sich die Maske abreist, wird es für die Gruppe gefährlich. Sie glauben, nur seine komplette Auslöschung ermögliche ihre sichere Weiterarbeit. Also töten sie ihn mit seinem Einverständnis und werfen ihn zur Unkenntlichmachung in eine Kalkgrube. Danach treiben sie die Revolution erfolgreich weiter voran. In Russland melden sie den Mord dem Parteigericht. Das Stück zeigt die Gerichts-Situation. Die Akteure spielen Szenen aus China nach. "Zur Diskussion soll durch diese Aufführung gestellt werden, ob eine solche Veranstaltung politischen Lehrwert hat" schrieb Brecht im Programmheft der Uraufführung. ———————————————————– Die Tradition der Arbeiter-Chöre ———————————————————– Das Singen der Arbeiterlieder gehört seit 2014 zum immateriellen UNESCO Kulturerbe Deutschlands. “Mit der musikalisch innovativen Aufnahme und Weiterentwicklung der Arbeiterlieder durch Kurt Weill, Hanns Eisler und Bertolt Brecht erreichten sie im deutschen Kulturraum eine hohe künstlerische Entwicklungsstufe, die international besondere Anerkennung erfahren hat. (…) Das Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung bietet ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Volkskultur in Deutschland immer wieder aus fortschrittlichen und demokratischen Ansatzen heraus neu gestaltet und interpretiert wurde. Sie sind über weite Strecken der deutschen Geschichte verboten und unterdrückt worden und konnten nur unter schweren Bedingungen aufgeführt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten die Lieder der Arbeiterbewegung in Deutschland zunachst wiederentdeckt und wieder erlernt werden.” Zitat: Deutsche UNESCO Kommission e.V. Pressearbeit Antje Grabenhorst grabenhorst()mmoehren.de 0176/444 030 47 + 030/217 55 659 Initiative "Die Maßnahme": Die Maßnahme, Premiere 8.4.2016 www.diemassnahme.wordpress.com/presse/ Pressemappe, Stand 6.4.2016, S. 4/5 ———————————————————– Die Chöre ———————————————————– Die teilnehmenden Mitglieder der zehn Chöre erarbeiten die Partitur mit Ihren ChorleiterInnen an ihrem jeweiligen Probenort unabhangig von einander. Einige Chöre öffnen ihre Proben und nehmen sozial Benachteiligte und Vertriebene in ihre Mitte. Auf diese Weise finden die Proben an verschiedenen öffentlichen Orten Berlins teilweise gleichzeitig statt und es entsteht ein bewegliches Netzwerk. Der Berliner Gebärdenchor gehört zum evangelischen Gemeindeverein der Gehörlosen und zeigt in der Gebärdensprache religiöse Lieder als ausdrucksstarke Bewegungs-Poesie. Das Zusammenspiel aus Empfindung, Mimik und Gebärdensprache wird zu einem besonderen Raumerlebnis. Der Chor wurde eingeladen “Die Maßnahme” in ihrer Mehrstimmigkeit zu unterstützen. Statt Chorleitung: Gemeinsame Einstudierung Coro Contrapunto: Junger gemischter Chor mit vielfältigem Programm aus Stücken in verschiedenen Sprachen, vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert Der “Die Maßnahme”-Projektchor setzt sich zusammen aus SängerInnen der werktätigen Volksbühne, SängerInnen aus mindestens sechs verschiedenen Berliner Chören, SängerInnen aus sozialen Einrichtungen Berlins und Sängerinnen in freier Eigeninitiative. Einigen ist die Partitur vertraut, aus den Aufführungen im BE 1997, in der Volksbühne 2008 und aus der Realisation eines Prototyps des Projekts im Juni 2014. Chorleiter: Marcus Crome Der Erich-Fried-Chor an der Kurt-Schwitters-Schule entstand ursprünglich an der Erich-FriedSchule. Chorleiter: Andreas Bunckenburg Ernst-Busch-Chor Berlin: Der gemischte Senioren-Chor wurde 1973 gegründet, heißt seit 1983 ErnstBusch-Chor und hat ca. 75 Sängerinnen und Sänger. Der Chor pflegt die Tradition der Arbeiter-SängerBewegung, die ihre Wurzeln bereits in den Befreiungskämpfen vorangeganger Jahrhunderte hat und 1908 in die Gründung des Arbeiter-Sängerbundes mündete. Chorleiter: Daniel Selke Frauenchor Con Passione: Der 2002 gegründete Chor ist mit der Kirchengemeinde Heilig Kreuz Gemeinde verbunden. Das Repertoire der 45 Sängerinnen umfasst Musik von der Renaissance bis zu zeitgenössischen Kompositionen. Bevorzugt werden Originalliteratur für Frauenchor und Werke von Komponistinnen. Chorleiterin: Mareile Busse Der GEBEWO Brückeladen-Chor gründete sich als Projektchor für “Die Maßnahme”. Der Brückeladen ist ein Treffpunkt für arbeitslose, suchtkranke, und (ehemals) wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen. Sie können dort kreativ werden und andere Menschen kennen lernen. Ziel ist aktive Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft, Orientierung und Stärkung der eigenen Fähigkeiten. Chorleiter: Claus Erbscorn Hanns Eisler Chor Berlin: 28 Sängerinnen und Sänger betraten am 6. Juli 1973 die Bühne des Konzertsaals der Staatlichen Hochschule für Musik in der Fasanenstraße und sangen Werke von Hanns Eisler, eines in Ost-Berlin wohnenden und bis dahin in West-Berlin fast unbekannten Komponisten. Dieses Konzert zum 75. Geburtstag des Komponisten war das offizielle Gründungskonzert des Chors. Recht ungewöhnlich wirkte dieser Chor ohne einheitliche Chorkleidung, der Lieder und Chöre sang, die man sonst in den Konzertsälen West-Berlins und West-Deutschlands nicht hören konnte. Chorleiterinnen: Christina Hoffmann-Möller, Susanne Jüdes Pressearbeit Antje Grabenhorst grabenhorst()mmoehren.de 0176/444 030 47 + 030/217 55 659 Initiative "Die Maßnahme": Die Maßnahme, Premiere 8.4.2016 www.diemassnahme.wordpress.com/presse/ Pressemappe, Stand 6.4.2016, S. 5/5 Der hardChor ELLA existiert seit 24 Jahren an der Kurt-Tucholsky-Schule in Berlin Pankow. “Unserem Namenspatron [Kurt Tucholsky] verpflichtet, suchen wir immer wieder auch Gelegenheiten, uns mit komplexen, auch brisanten Fragen unserer eigenen Gegenwart und Vergangenheit auseinanderzusetzen. … Besonders interessant für unsre Arbeit ist das Werkformat “Lehrstück”, das in besonderem Maße die bewusste, denkende Mitarbeit der einzelnen voraussetzt und provoziert. Das trifft sich mit unserer Auffassung, dass ein Ensemblemusiker eben in erster Linie Gestaltender ist und nicht einfach nur Ausführender. Dabei ist die Thematik von hoher ethischer Schwere – so wird man hautnah erleben, dass solch engagiertes Mit-Wirken eben nicht reibungs- und widerspruchslos verlaufen kann. Ebenso wird für die Jugendlichen die Erfahrung wichtig werden, dass so viele Laiensänger diese Aufgabe übernehmen – und vor allem, dass das für die Uraufführung genau so vorgesehen war. Das gibt wichtige Blicke auf Bereiche der Geschichte frei, die heutzutage oft eher im Schatten der Schlagworte bleiben.” Chorleiterin: Bettina Kurella Der Zeckenchor schreibt über sich: “Demo, Sitzblockade, Kampf gegen Rassismus, Sexismus, Kapitalismus – mit einem Liedchen auf den Lippen kämpft es sich leichter!” ———————————————————– Die Initiative “Die Maßnahme” ———————————————————– Die Projektidee entstand 2013. Marcus Crome (musikalische Leitung) 1997 Choreinstudierung für die erste offizielle deutsche Wiederaufführung von “Die Maßnahme” am Berliner Ensemble, Regie: Klaus Emmerich. 2008 musikalische Leitung und Chorleitung für “Die Maßnahme/Mauser”, Volksbühne Berlin, Regie: Frank Castorf. Er war musikalischer Leiter und Chorleiter für Inszenierungen der Regisseure Frank Castorf, Dimiter Gotscheff, Christoph Mehler, Claus Peymann, Phillip Preuss, Einar Schleef, Nicolas Stemann, Michael Thalheimer, und anderen. Fabiane Kemmann (szenische Leitung und Produktions-Leitung) begleitete den ersten demokratischen Machtwechsel in Westafrika (Accra) journalistisch, schrieb unter anderem für die Box des Deutschen Theaters Berlin und war Regie- und Dramaturgie-Mitarbeiterin Dimiter Gotscheffs in seinen letzten Inszenierungen. Barbara Nicolier (künstlerische Begleitung) erarbeitete in sieben Jahren zehn Inszenierungen mit vielköpfigen Ensembles in Kooperation zwischen der Université Paris Pantheon Sorbonne und dem Théâtre National de la Colline. Sie inszenierte am Théâtre de Vidy Lausanne, Théâtre National de la Colline, TGP-CDN de Saint Denis und Schauspielhaus Salzburg. ———————————————————– Pressekontakt ———————————————————– Antje Grabenhorst (Pressearbeit) arbeitete Mitte der 1990er Jahren für kurze Zeit in den Räumen des Bertolt-Brecht-Archivs der Akademie der Künste Berlin. Als Pressearbeiterin ist sie hauptsächlich im Bereich Kultur und Inklusion tätig. grabenhorst()mmoehren.de 0176/444 030 47 + 030/217 55 659 Pressearbeit Antje Grabenhorst grabenhorst()mmoehren.de 0176/444 030 47 + 030/217 55 659