MSC Saison 2010/11 - MÜNCHNER SPORTCLUB EV
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MSC Saison 2010/11 - MÜNCHNER SPORTCLUB EV
MSC SAISON 2010/11 Medien verdienen deine Persönlichkeit. B.A. - STUDIENGÄNGE Medienmanagement | Medienmanagement international Journalistik | Film und Fernsehen | Digitale Medienproduktion M.A. - STUDIENGÄNGE Media and Communication Management | Media and Design MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation www.mhmk.de VORWORT . www .muenchner -sportclub. de Liebe Freunde, Sponsoren und Mitglieder des MSC, INHALT VORWORT 03 VORSTAND 05 1. DAMEN 07 Kader/Termine 12 1. HERREN 17 Schwabinger 21 Tennis 25 Impressum Redaktion ([email protected]) Patrick Meyer, Claas Henkel, André Schriever, Michael Sterl Redaktionsschluss: 22.09. 2010 Gestaltung Florence Hoffmann Fotos Christoph Gramann, Philippe Ruiz, Monika Walter, u. a. Herausgeber Münchner Sportclub e.V. Druck Der MSC wird gefördert durch: die neue Hockeysaison steht vor der Tür und wieder liegt ein ereignisreiches Jahr hinter uns. Sportlich betrachtet auch ein erfolgreiches Jahr. Unsere 1. Hockey-Mannschaften haben die Hallensaison mit dem Verbleib in der 1. Liga abgeschlossen. Die 1. Damenmannschaft hat sich sogar für die PlayoffRunde in Berlin qualifiziert und gegen den BHC und späteren Deutschen Meister ein tolles Spiel abgeliefert, das erst im 7m-Schießen unglücklich verloren wurde. Zuversichtlich gingen unsere Damen in die Rückrunde der Feldsaison und haben das Ziel – den sofortigen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga – mit Bravour geschafft. Herzliche Gratulation an alle Spielerinnen und das unermüdliche Trainer- und Betreuerteam! Die 1. Herren sind in der Feldsaison am Favoriten Blau-Weiß Berlin gescheitert und haben somit leider den Aufstieg in die 1. Liga verpasst. Doch wird an diesem Ziel natürlich weiter festgehalten. Auch an die Spieler und das Trainer- und Betreuungsteam der 1. Herren herzlichen Dank für ihr Engagement und ihre Motivation. Erfreulicherweise haben wir in der Jugend wieder einige Spielerinnen und Spieler, die sich für die DHB-Kader empfehlen konnten. Auch in der Tennisabteilung freuen wir uns über außergewöhnliche Talente. Von ca. 100 aktiven Jugendlichen im Tennis, konzentrieren sich ein Drittel auf den Leistungsportbereich. Die Förderung unserer Talente in beiden Abteilungen ist uns ein großes Anliegen. Auch außerhalb der Sportplätze hat sich viel getan. Das Clubhaus wurde umgestaltet und moderner ausgestattet. Die Familie Bozetti als Pächter runden das neue Ambiente mit italienischem Flair ab. Eine neue MSC Kollektion wurde entworfen und findet bei den Mitgliedern großen Gefallen. Unsere Homepage www.muenchner-sportclub.de wurde erneuert und bietet umfangreiche Informationen über den MSC an. Hella Kämper, 1.Vorsitzende des MSC 2010 fanden auf unserer Anlage wieder diverse Events statt: Das FielmannCamp, der Generationscup, das Jappadappadu-Turnier und ein clubinternes Tennisturnier, um nur einige zu nennen. An dieser Stelle ein großer Dank an alle Initiatoren und Helfer dieser Veranstaltungen, die das Clubleben bereichern und für unseren Nachwuchs immer wieder zum Erlebnis werden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch alle „neuen MSC`ler“ herzlich bei uns im Club begrüßen! Der Erhalt der Clubgemeinschaft, der Anlage und des Leistungssports sind eine ständige Herausforderung, die ohne das große Engagement und die Spenden vieler Clubmitglieder nicht zu meistern wäre. Dafür herzlichen Dank! Einen besonderen Dank auch an unsere Sponsoren, die den MSC finanziell und aktiv unterstützen. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Vorstandskollegen, die mit Engagement und Kompetenz das „Unternehmen MSC“ begleiten. Wer Lust hat, den Vorstand bei Projekten zu unterstützen, ist herzlich willkommen. Ich wünsche Ihnen für die Saison 2010/11 sportliche Erfolge, Gesundheit und Freude in unserem Club. Nehmen Sie Teil am sportlichen und gesellschaftlichen Leben und helfen Sie mit, den MSC zu erhalten. Wir freuen uns auf Sie! Hella Kämper 1.Vorsitzende 2010/2011 . MSC . S A I S O N . 3 Vorstand . www .muenchner-sportclub. de Aktuelles aus dem Vorstand Liebe Mitglieder, liebe Kinder und Eltern, noch vor dem Ende der Feldsaison 2010/2011 wird eine für den MSC richtungweisende Entscheidung fallen. Kann der MSC-Hallenkomplex komplett saniert und ein zusätzlicher Kunstrasen errichtet werden? Diese zukunftweisende Frage beschäftigt den Vorstand nach wie vor am meisten. Mit Stand zum August 2010 kann ich Euch mitteilen, dass die Chancen für eine Umsetzung sehr gut stehen. Die Voraussetzungen für außerordentliche Zuschüsse durch Stadt, Land und Bund (wir hoffen auf 90 %) liegen nun vor. Als wichtigste Voraussetzungen waren dies: - Leistungssportkonzept Hockey erstellt (federführend durch den MSC in 2009); - Kooperationsvereinbarung und Unterstützung aller Münchner Vereine liegt vor; - Zuschussantrag bei der Stadt München gestellt (im März 2010 durch den MSC); - Antrag des BHV für ein Landesleistungszentrum Hockey auf der Anlage des MSC gestellt (im Mai 2010 durch Klaus Sender/Vizepräsident BHV); - Bundesstützpunkt Jugendhockey wurde an München vergeben; - Der Deutsche Olympische Sportbund unterstützt ausdrücklich das Gesamtkonzept. Die letzten Gespräche mit Vertretern von Stadt und Land haben gezeigt, dass alle Entscheidungsträger dem Konzept sehr positiv gegenüber stehen. Ausschlag gebend wird nun noch die Höhe der Zuschüsse sein. Bei einem Investitionsvolumen von ca. 4,5 Mio. EUR kann der MSC maximal 10 % der Kosten über Spenden, Privatdarlehen und Eigenleistungen tragen – mehr ist sicher nicht machbar! Wir bitten alle Mitglieder um Unterstützung. Nützt Eure Kontakte zur Politik, zum BLSV, zur Staatsregierung und zu den Medien, um unserem Projekt den letzten Schub zu geben. Der Vorstand hofft, Euch bereits in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Jahr 2010 Positives berichten zu können. Die Zustimmung der Mitglieder und die Finanzierbarkeit des Projekts werden dann die Kernthemen der kommenden Tagesordnung bilden. Mein Dank gilt insbesondere allen, die das Projekt schon seit vielen Monaten ehrenamtlich begleiten. Ohne Euch wären wir noch nicht so weit. Nur gemeinsam werden wir dieses Projekt auch stemmen. Haizuru Euer Stefan Reithmayer 2. Vorsitzender MSC MSC 2.0 – Der neue Internetauftritt des MSC Seit Mitte April 2010 steht endlich die neue MSC-Website im Netz. Zwar hatte die „alte“ MSC-Website 2003 schon Maßstäbe gesetzt, aber über die Jahre haben sich viele neue NetzTechnologien und das interaktive Web 2.0 entwickelt, so dass ein umfassender Relaunch notwendig wurde. Patrick Meyer, Beisitzer im MSC-Vorstand und Inhaber eines Medienbüros (www.egency.net), das auf Internetauftritte spezialisiert ist, hat in ca. 100 Arbeitsstunden die neue Website gestaltet und programmiert. wirbt um Spender, Sponsoren und Helfer für die Clubarbeit. Aufgelockert werden die vielen Informationen durch animierte Galerien mit Impressionen aus dem Clubleben. Weitere „Highlights“ sind die Integration einer Facebook-Gruppe (mit derzeit fast 350 „Fans“), einem Twitter-Account (zur LiveBerichterstattung vom Spielfeldrand) und einem neuen BlogTool, um unkompliziert und schnell aus den Abteilungen zu berichten. Demnächst wird auch noch ein MSC-Branchenbuch eingerichtet. Unter www.muenchner-sportclub.de sind in einem neuen, frischen Layout viele neue Funktionen zu finden. Neben dem bewährten Content Management System „webEdition“, das es jedem Mitglied erlaubt, Berichte & Bilder online zu stellen, wurden vor allem die Informationen über den MSC gründlich überarbeitet. Die Sponsoren des MSC werden besser präsentiert, alle Mannschaften des MSC können sich auf einer eigenen Seite vorstellen, im Online-Shop kann die neue MSC-Kollektion erworben werden und die Rubrik „Unterstützen Sie den MSC!“ Bis Ende August zählte das Statistikprogramm Google Analytics ca. 22.500 Besucher, die über 100.000 Seiten aufgerufen haben (pro Tag also über 160 Besucher). Spitzenreiter ist – neben der Homepage und den Abteilungsübersichten – übrigens mit ca. 4.000 „Klicks“ die Seite unserer attraktiven 1. Damen! Die 1. Herren findet Ihr auf einer eigenen Website unter www.msc-herren.de. 2010/2011 . MSC . S A I S O N . 5 TAUSENDFACH BEWÄHRT! Die selbstklebenden bedruckten Griffregister für Schönfelder, Sartorius und Steuergesetze! • Ihr Zeitvorteil • Ihre Sicherheit • Ihre Präzision 153 Register nur 8,90 € Auch in Ihrer Buchhandlung erhältlich • HEINRICH FRANK, Schellingstraße SCHWEITZER SORTIMENT, Lehnbachplatz • RUPPRECHT, Schellingstraße und Amalienstraße • C.N. DÜRCKHEIM VERLAG GmbH Sendlingerstraße 7 80331 München Tel. 089 - 515 678 70 ISBN 978-3-935078-44-3 www.duerckheim-register.de 1.Damen . www .muenchner-sportclub. de „Wir sind gekommen, um zu bleiben.“ Den Text zur neuen Saison der 1. Damen, mit einem Zitat aus einem „Wir sind Helden“-Song zu eröffnen, ist nicht viel kreativer als der Spruch „nach der Saison ist vor der Saison“. Da er aber den Kern der Sache trifft, bleibt er stehen. Wir – die 1. Damen – sind also in der 1. Bundesliga. Die Bilder der zurück liegenden, erfolgreichen Saison werden bis zum Saisonauftakt am 26. September verblassen. Der Blick richtet sich weg von Leipzig und Frankenthal – unsere Auftaktgegner in der letzten 2. Bundesligasaison – nun auf Rüsselsheim und den Deutschen Meister BHC. Diese beiden Mannschaften sind unsere ersten beiden Gegner und ersten großen Herausforderungen im neuen Hockeyjahr. Die Vorfreude auf die 1. Liga ist groß land und mit Johanna Frankenheim (Auslandssemester) und Julia Nachtsheim (Praktikum) fehlen zwei weitere Spielerinnen, wenn auch nur vorübergehend. Ohne Frage ein erheblicher Aderlass. Das dieser kleinere Kader genug Qualität für das Erreichen der Saisonziele hat, dessen sind sich Mannschaft und Staff dennoch sicher. Nicht zuletzt wegen der überaus namhaften Neuzugänge Hannah Krüger und Kim Platten. Trainer Claas Henkel Die 1. Bundesliga startet komplett renoviert in die neue Spielzeit. Nicht mehr 10 sondern 12 Mannschaften bilden die eingleisige Liga. Darüber hinaus wird nicht mehr in Hin- und Rückrunde gespielt: Nach einer einfachen Hinrunde spielen die Plätze 9 bis 12 die Abstiegs-Playoffs aus. Die ersten Acht spielen über Viertel- und Halbfinals jeweils im „Best of three“Modus das Finale um die Deutsche Meisterschaft aus. Wirft auch der neue, nicht unkomplizierte Modus vielleicht die eine oder andere Frage auf, so gibt es über das Saisonziel keine Diskussion: Es geht um den Klassenerhalt und der direkteste Weg dahin ist das Erreichen des Viertelfinales! Die Mannschaft zeigte sich in der Vorbereitung nicht nur hoch motiviert, dieses Ziel zu erreichen, sondern leider auch stark dezimiert. Im Vergleich zur Aufstiegssaison fehlen immerhin sechs Spielerinnen: Katrin Eidinger, Nina Wagner und Florence Hoffmann haben ihre erfolgreiche Karrieren in den 1. Damen im Sommer beendet. Lisa Schipfer verbringt ein Jahr in Schott- Rebecca Landshut Hannah ist Nationalspielerin, kommt aus Nürnberg und hat ihr bisheriges Hockeyleben im Schoß der HGN verbracht. Nach dem Abstieg aus der 1. Liga im Sommer wechselt sie vor allem wegen der sportlichen Perspektive aus Franken in die Landeshauptstadt. Kim hat ebenfalls schon einige Länderspiele hinter sich, allerdings nicht im weißen Trikot der Feldspieler sondern in den andersfarbigen Hemden der Torhüter. Ihr Heimatverein ist Klippper Hamburg. In der Bundesliga hütete sie für den UHC und den HTHC äußerst erfolgreich die „Kiste“. Im Frühjahr erst spielberechtigt – aber schon jetzt Teil der Trainingsgruppe – sind vier Mädels aus den eigenen Reihen: Michaela Patzner, Elisabeth Kirschbaum, Charlotte Heid und Steffi Schneid. Zusammen bildeten sie den Kern der Bayernauswahl, die zweimal in Folge Vize des Länderpokalwettbewerbs wurde. Zudem sicherten sie sich mit der Weiblichen Jugend B des MSC im vergangenen Jahr die Deutsche Vize-Meisterschaft und werden schon jetzt als Teil des Trainingskaders auf die Anforderungen der Bundesliga vorbereitet. Wie für die Neuzugänge und alle anderen MSC-Mädels gilt auch für sie: Wir sind gekommen, um zu bleiben. Im Team und in der Liga. claas henkel Kati Winkelmeier 2010/2011 . MSC . S A I S O N . 7 Die Experten für Interim-Lösungen in HR, Einkauf und Logistik CLEVIS vermittelt Spezialisten aus den Bereichen Human Resources, Einkauf und Logistik. Aus Unternehmern und Talenten, unseren Mitarbeitern, formen wir maßgeschneiderte Teams, die Ihre Probleme verstehen und gemeinsam mit Ihnen lösen. In einer Woche, einem Monat oder einem Jahr. Nur der Kunde bestimmt, welchen Grad und welche Qualität der Unterstützung er benötigt. Wir haben einen klaren Fokus: Die CLEVIS-Geschäftsbereiche Human Resources IT-Tools Personalsoftware Talent-Management Employer Branding Mitarbeiterentwicklung Einkauf Logistik CLEVIS Frachtstrukturanalysen Frachteinkauf Expediting Lagermanagement Lageroptimierung Int.Lieferantenrecherche e-Procurement-Systeme Global Sourcing Volumen-Aggregation Warengruppenmanagement CLEVIS bietet mehr als nur Fachleute: Wie Sie von CLEVIS profitieren: Das CLEVIS-Management ist selbst vom Fach: Wir verstehen Ihre Bedürfnisse als unser Handwerk. Mit CLEVIS steht Ihnen ein verlässlicher Partner zur Verfügung, der, entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen, erfahrenes Personal bereitstellt. CLEVIS ermöglicht Ihnen eine Variabilisierung der Fixkosten ohne gleichzeitigen Qualitätsverlust. In den Bereichen Einkauf und Logistik bieten wir zudem erfahrene FachCLEVIS bietet die fachliche Er- leute für Linienfunktionen auf Zeit. gänzung für Ihr Team. Unsere industrieerfahrenen ExDie kompletten Prozesse sowie perten beschleunigen die Projekt- das gesamte Know-How bleiben umsetzung und bieten damit eine in Ihrem Unternehmen. wirtschaftliche Alternative für das Management kompletter Projekte ohne teure Berater. CLEVIS GmbH Unsere Mitarbeiter sind ausgestattet mit Wissen, Tools und den entsprechenden Methoden, um gemeinsam mit Ihnen Ihre Ziele zu verwirklichen. Sendlinger Str. 7 D-80331 München Geschäftsführer: Sven Hauch, Arnd Petmecky, Ludwig Preller Tel. +49.(0)89-242 111-0 Fax +49.(0)89-242 111-55 www.clevis.de [email protected] 1.Damen . www .muenchner-sportclub. de Das große 1. Damen-Kreuzworträtsel Die Buchstaben bei den rot markierten Nummern ergeben ein Lösungswort, das Ihr bis 31. 10.2010 an [email protected] schicken müsst. Wir, die 1. Damen des MSC, wollen mit folgendem Wortsuchrätsel einerseits unsere Neuzugänge in Staff und Mannschaft vorstellen, andererseits aber auch testen, wie gut Ihr die Damen kennt. Wählt aus den rechts angegebenen Lösungsvorschlägen jeweils den passenden aus und tragt den Namen in das Lösungsfeld ein. Kleiner Service: In Klammern stehen immer die Spitznamen bzw. die korrekten Namen der Spielerinnen. Damit wollen wir mal ein wenig Licht in die Irrungen und Wirrungen der Damenspitznamen bringen. Dem Gewinner winken zwei Dauerkarten für die Hallenbundesligaspiele der Damen sowie für die Heimspiele der Feldrückrunde. Viel Glück!!! Senkrecht 1. Mitglied der „Torhüter-Sisters“? 3.(Ja, Mann) Wer wohnt neben Hermann Ellenbeck? 4.Wer geht auf die 30 zu, lebt nur fürs Wochenende und läuft immer noch faltenfrei durchs Leben? 6.Wer spielt die weibliche Hauptrolle in der größten Lovestory des Jahres? 7.Wer hat den melodischsten Nachnamen? 8. Wer ist unsere süße Daisy-Blondine? 9.Wer ist haarig, groß, stinkt und kotzt neben den Platz? 15.Wer ist dem MSC erst fremdgegangen und dann reumütig zurückgekehrt? 16.Wer ist die rote Elastic-Queen? 17.Wessen Vater spielte schon 1. Herren beim MSC? 18.Wer hat das geilste Arschgeweih? Waagrecht 2.Wer ist eigentlich eine „Rothaut“ und schüttelt sein Gürkchen? 4.Jurastudentin und „Nordisch by nature“? 5. Wer kann zaubern? 10.Wer sieht richtig fesch im Dirndl aus? 11.Wer ist unsere MSC-Veteranin? 12.Wer ist die neue Frau im Gehäuse? 13.Mannschafts-WG Dreamteam? 14.Wer hat die längsten Beine der Liga? 18.Orga-Chefin, Fütterungsexpertin und rasende Reporterin? 19.Unsere neue fränkische WM-Rostbratwurst? 20.Wer heißt mit zweitem Namen „unpünktlich“? 21.Wer ist der neue Hütchenbeauftragte? (bzw. „Pylonenbeauftragter“) 1 2 3 4 3 5 10 6 16 7 8 10 9 8 5 11 12 14 13 14 6 15 9 UND 16 2 4 13 18 17 19 15 1 7 12 20 11 21 Lösungswort: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Antwortmöglichkeiten Kim Platten (Kimmi) Becks (Rebecca Landshut) Heinz (Nina Heinrich) Zandy (Sandy, Sandra Schotten) Miri (Miriam Schmid) Moni (Monika Walter) Sabse (Sabrina Zahren) Sven Niklas (Menowin) Hannah Krueger Steffi (Oleg = Stephanie Frenz) My (Myriam Fessenmeyer) Helli (Helen Walter) Kati (Katrin Winkelmeier) Jacque (Jacqueline Dorner) Lulu (Louisa Caninenberg) Uwe (Nina Hasselmann) Willi Conny (Cornelia Schmidt) Heike Bratzke Fee (Felicitas Heinen) Claas (Göak = Claas Henkel) Franzi (Fränk = Franziska Zehle) Isi (Isabelle-Sophie Boberg) Berth (Charlotte Werther) 16 2010/2011 . MSC . S A I S O N . 9 .de ... ... feel feelthe the ocean ocean t t s s i i l l a a i i z z e e ! ! p p n n e e S S s s i i e e r r hr Ihr teite & iK & K f f r r u u S S , , h h c c u u a a T T r für Jetzt die GRATIS - Kataloge anfordern! t die GRATIS - Kataloge anfordern! Buchung, Kataloge: www.orca.de · [email protected] · 08031-18850 ng,Infos, Kataloge: www.orca.de · [email protected] · 08031-18850 .de .de www. muenchner- sportclub .d e . 1. Damen K ad er und Alle SpielTermine Bundesliga Trikotsponsor 1.Damen 2010/11 13 P 16 8 T 19 25 14 18 9 3 27 6 15 22 21 12 24 TW TW Name (Alter) Kim Platten* (22) TW Cornelia Schmid (19) TW Isabelle-Sofie Boberg (21) 3 Rebecca Landshut (28) 6 Myriam Fessenmeyer (25) 8 Nina Hasselmann (24) 9 Sabrina Zahren (20) 12 Stephanie Frenz* (21) 13 Miriam Schmid (28) 14 Heike Bratzke* (22) 15 Nina Heinrich (22) 16 Hannah Krüger* (22) 18 Louisa Caninenberg (21) 19 Katrin Winkelmeier (26) 21 Franziska Zehle (20) 22 Helen Walter (20) 24 Jacqueline Dorner* (17) 25 Charlotte Werther* (22) 26 Sandra Schotten (22) 27 Felicitas Heinen* (18) TW T T B P M Position* Neuzugänge Torwart Torwart Torwart Mittelfeld Sturm Verteidigung Mittelfeld Mittelfeld Verteidigung Mittelfeld Verteidigung Mittelfeld Verteidigung Mittelfeld Sturm Verteidigung Sturm Verteidigung Sturm Sturm Claas Henkel (Trainer), Sven Niklas (Co-Trainer) Stephan Seeck (Athletik) Monika Walter, Vera Maurer (Betreuerinnen) Gunnar Maurer (Physiotherapeut) Hanni Zehle (Manager) 1 2 . M S C . S A I S O N . 2 010/2011 1.DAMEN DaTUM UHRZEIT BEGEGNUNG 26.09.10 03.10.10 09.10.10 10.10.10 17.10.10 23.10.10 30.10.10 14:00 13:00 14:30 14:00 14:30 16:00 16:00 Rüsselsheimer RK - MSC MSC - Berliner HC Alster Hamburg - MSC Uhlenhorst Hamburg - MSC MSC - TuS Lichterfelde MSC - Rot-Weiß Köln Mannheimer HC - MSC 09.04.11 10.04.11 16.04.11 17.04.11 15:30 12:00 15:00 12:00 Klipper Hamburg - MSC Havesterhuder THC - MSC MSC - Schwarz-Weiß Neuss MSC - Düsseldorfer HC Nach Abschluss der Hinrunde (ohne Rückspiel) qualifizieren sich die ersten acht Mannschaften für die Play-Off-Spiele. Die vier letzten Mannschaften kämpfen gegeneinander in der Abstiegsrunde. Entsprechend sind die weiteren Spieltermine der MSC-Damen erst im April 2011 bekannt. EINTRITTSKARTEN MSC-HEIMSPIELE 1. Damen/1. Herren Spieltag 6.– EURO Jahreskarte 60.– EURO Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche! Die Jahreskarte gilt für alle Heimspiele der 1. Damen und 1. Herren des MSC in der Saison 2010/11. Die Preise für die Jahreskarten werden im Laufe der Saison entsprechend der noch ausstehenden Anzahl von Spielen ermäßigt. 1.H erren Kader und Alle SpielTermine . www .muenchner- sportclub. de Trikotsponsor 1.Herren 24 T 16 13 9 21 10 T 3 17 27 4 7 T 18 TW TW TW 24 P 6 11 28 8 12 29 22 19 1. Herren DaTUM UHRZEIT 18.09.10 19.09.10 25.09.10 26.09.10 03.10.10 09.10.10 10.10.10 16.10.10 17.10.10 16:00 MSC - HG Nürnberg 12:00 MSC - Zehlendorfer Wespen 16:00Dürkheimer HC - MSC 14:00 TG Frankenthal - MSC 15:00 MSC - Rot-Weiß München 16:00 SC Frankfurt 1880 - MSC 13:00 Stuttgarter Kickers - MSC 16:00 MSC - SC Charlottenburg 12:00 MSC - TuS Lichterfelde 01.05.11 07.05.11 14.05.11 15.05.11 21.05.11 04.06.11 05.06.11 18.06.11 19.06.11 13:00 14:00 16:00 13:00 15:00 16:00 15:00 16:00 12:00 BEGEGNUNG HG Nürnberg - MSC Zehlendorfer Wespen - MSC MSC - Dürkheimer HC MSC - TG Frankenthal Rot-Weiß München - MSC MSC - SC Frankfurt 1880 MSC - Stuttgarter Kickers SC Charlottenburg - MSC TuS Lichterfelde - MSC 14 Name (Alter) Max Schmitz (24) TW Max Kick (21) TW Zeno Lobe* (20) 3 Benjamin Lang (24) 4 Martin Hartmann (26) 6 Lennart Sörensen (22) 7 Felix Greffenius • Kap. (26) 8 Max Stephan (26) 9 Felix Knoblauch (18) 10 Marcel Meurer* (29) 11 Lukas Blasberg* (20) 12 Thomas Heiß (19) 13 Hans Beck* (21) 14 Severin Weigand (26) 15 Moritz Rünzi* (19) 16 Niko Duda (30) 17 Christian Pluta (28) 18 Philip Schavoir (30) 19 Valentin Stephan (21) 20 Tobias Reuter* (26) 21 Florentin Burkhardt (25) 22 André Schriever (28) 23 Alexander Langenbach* 24 Tobias Jacob* (25) 25 Philipp Albert (25) 26 Till Neßeler (27) 27 Tobias Schuster* (19) 28 Dominik Stricker* (25) 29 Simon Alzner* (29) 30 David Lang* (17) TW T T T P M 30 Position * Neuzugänge Torwart Torwart Torwart Verteidigung Mittelfeld Verteidigung Verteidigung Mittelfeld Sturm Sturm Sturm Sturm Mittelfeld Mittelfeld Sturm Verteidigung Sturm Verteidigung Sturm Verteidigung Mittelfeld Sturm Mittelfeld Mittelfeld Sturm Sturm Sturm Mittelfeld Sturm Verteidigung Stefan Kermas (Trainer), Klaus Holzmüller (Co-Trainer) Dirk Horn (Athletik) Michael Kuhn (Mentaltrainer), Dr. Oliver Kossack (Arzt) Ursula Jentzsch (Physiotherapeutin) Christoph Gramann (Manager) Auftrag: 3617817, Motiv: 001 *692242-3617817-0 Stand: 14.06.2010 um 15:25:03 Art: G, Farben: Black Cyan Magenta Yellow Kundennr: 692242 Rückenprobleme? Fußmassagen-Therapie Rückenprobleme? Dieser graue Rahmen gehoert nicht zur Anzeige Nicht selten hat man Befindlichkeitsstörungen im Rücken, Hals, Nacken, Fußmassagen-Therapie Arm, Hüfte, Gelenken oderNicht man spürt ein unangenehmes Gefühl in Fingern, selten hat man Befindlichkeitsstörungen im Rücken, Hals, NaFüßen oder Zehen. Dann ist der Energiefluss gestört. Bei Problecken, Arm, Hüfte, Gelenkenim oderKörper man spürt ein unangenehmes Gefühl men dieser Art kann prophylaktisch geholfen werden. in Fingern, Füßen oder Zehen. Dann ist der Energiefluss im Körper gestört. Bei Problemen dieser Art kann prophylaktisch geholfen werden. Die besondere Art der Stressbewältigung. Der Münchner Hubert M. Steffen ist der Experte für die besondere Fußmassagen-Therapie. Sie basiert auf den Erkenntnissen des Arztes William Fitzgerald und nutzt die reflektorischen Zusammenhänge der Meridiane, die den Körper durchziehen. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Organe über dieses Verlaufsystem an den Nervenendpunkten auf den Fußsohlen spiegeln und somit kann diese Massage präventiv wirken. Die spezi- Hubert M. Steffen elle Fußmassagen-Therapie Fußmassagen-Therapeut fördert von dort die DurchAugustenstr.den 7 · 80333 München blutung, energetischen Telefon 089-59 56 81 Ausgleich und dient der Akwww.fussmassage.webs.de tivierung der SelbstheilungsHausbesuche möglich kräfte Die besonderedes Art der Körpers. Stressbewältigung.Viele Der Münchner Hubert M. Steffen ist der Experte für Prominente vertrauen dem die besondere Fußmassagen-Therapie. Sie baExperten Hubert M. Steffen. siert den Erkenntnissen des Arztes Williamdes FitzSoaufsagt z.B. „Der Koch gerald und nutzt die reflektorischen ZuJahrhunderts“ Eckart Witsammenhänge Meridiane,habe die den Körper zigmann:der „Ich mich durchziehen. Es wird davon ausgegangen, dass nach der Massage dauerhaft sich die Organe über dieses Verlaufsystem an den wohl gefühlt!“ Nervenendpunkten auf den Fußsohlen spiegeln und somit kann diese Massage präventiv wirken. Die spezielle Fußmassagen-Therapie fördert von Hubert M. Steffen dort die Durchblutung, den energetischen Fußmassagen-Therapeut Ausgleich und dient der Aktivierung der SelbstheiAugustenstr. 7 lungskräfte des Körpers. 80333 München Viele Prominente vertrauen dem Experten Hubert Telefon 089-59 56 81 M. Steffen. So sagt z.B. „Der Koch des Jahrhunwww.fussmassage.webs.com derts“ Eckart Witzigmann: „Ich habe mich nach Hausbesuche möglich der Massage dauerhaft wohl gefühlt!“ Laberger lehrt – wie man Auto fährt ‚ Anmeldung jederzeit; Bürozeit: Montag - Freitag 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Ampfingstr. 38/Ecke Innsbrucker Ring; 81671 München; Tel. (089) 488877; Fax (089) 40269112 Homepage: www.fahrschule-laberger.de, E-Mail: [email protected] e t n e z Pro Zinsen und it m n e.. en n h c e R Bruch BESSERE NOTEN IN MATHE n e l h a imalz Dez www.bettermarks.de www.bettermarks.de » Bringt dir Mathe online bei » Bereitet dich auf Mathearbeiten vor » Verbessert deine Leistungen ß Ihr Rücken liegt uns am Herzen. ● Minimal-invasive Therapieverfahren bei Wirbelsäulenerkrankungen ● Diagnostik und Therapie von Sportverletzungen ● Orthopädische Schmerztherapie ● Moderne Therapieverfahren bei Arthrose ● Medizinische Kräftigungstherapie ● Herz-Kreislaufdiagnostik ● Sporttauglichkeitsuntersuchung ● Laktat-Stufentest und Laktat-Leistungsdiagnostik Dr. med. Oliver Kossack Facharzt für Orthopädie Sportmedizin, Akupunktur, Chirotherapie, Arzt für Medizin. Kräftigungstherapie ● Trainingsberatung ● Sportlerbetreuung ● angeschlossene Abteilungen für · Physiotherapie und Osteopathie · Neurologische Diagnostik und Therapie · Radiologische Diagnostik Privatklinik Der Jägerwinkel, Bad Wiessee: Orthopädie, Innere Medizin und Psychotherapie Telefon 089 / 45 344 314 I E-Mail [email protected] I Internet www.dr-kossack.de Praxis Kreillerstraße 62a, 81673 München Tagesklinik & Klinik Augustenstraße 115, 80798 München Therapie & Training Einsteinstraße 104, 81675 München Privatklinik Jägerwinkel Jägerstraße 29, 83707 Bad Wiessee 1.herren . www .muenchner-sportclub. de Aller guten Dinge sind drei! Schön zu wissen, dass auch der diesjährige Saisonbericht wieder mit einer Phrase anfangen kann. Schuld daran ist die erneute Vizemeisterschaft der letzten Feldsaison. Doch war der verpasste Aufstieg vorletztes Jahr noch extrem bitter, musste man in der vergangenen Spielzeit die Dominanz von BlauWeiß Berlin neidlos anerkennen und sich erneut mit Platz 2 zufrieden geben. Immerhin waren wir die einzige Truppe, die dem Tennisclub aus der Hauptstadt eine Niederlage beibringen konnte. In der neuen Saison soll der Aufstieg endlich realisiert werden. Auch wenn wir in den vergangenen beiden Jahren meistens gutes und erfolgreiches Hockey gezeigt haben, muss man sich eingestehen, dass wir unser gesetztes Saisonziel beide Male verfehlten. Die Chancen, dass es im dritten Anlauf klappt, stehen ganz gut. Die Liga ist so ausgeglichen wie schon lange nicht mehr. Mit Frankfurt 80, den Stuttgarter Kickers und uns gibt es drei Kandidaten, die zurück ins Oberhaus möchten. Dazu kann noch Absteiger Frankenthal ein gewichtiges Wort um den Aufstieg mitreden, allerdings muss man bei den Pfälzern erst einmal abwarten, wie sie die zahlreichen Abgänge verkraften. vier und fünf sind alte Bekannte. Dominik Stricker ist im MSC groß geworden, studiert mittlerweile in Wien und wird für mindestens ein halbes Jahr unsere Truppe verstärken. Ebenfalls ein Comeback startet Simon Alzner, der es nach einer beruflichen Pause noch einmal wissen will. Moritz Rünzi (Uhlenhorst Mühlheim) und Marc Meurer (Blau-Weiß Köln) verlassen den Westen und wechseln studien- bzw. berufsbedingt an die Isar. Der letzte und hochkarätigste Neuzugang stößt von SchwarzWeiß Neuss zum MSC. Lukas Blasberg, der bei der Junioren-EM im August die Bronzemedaille erringen konnte, soll kommende Saison unsere Abschlussschwäche im Sturm beheben. André Schriever und Felix Knoblauch Felix Greffenius In der Hallenrunde dürfen sich die MSC-Fans weiterhin auf Erstligahockey freuen. Das Saisonziel Klassenerhalt erreichten wir bereits drei Spieltage vor dem Ende und hatten zu guter Letzt zehn Punkte Vorsprung auf den Lokalrivalen aus Sendling, der damit den Gang in Liga 2 antreten musste. In der kommenden Hallensaison wird das Saisonziel erneut Klassenerhalt lauten. Doch wer weiß, vielleicht ist mit etwas mehr Glück und Geschick auch ein Plätzchen weiter oben möglich. Keine Veränderungen gibt es im Trainer- und Betreuerstab zu vermelden. Chef vom Dienst bleibt Stefan Kermas, unterstützt wird er von „Quälix“ Holzmüller und „Athletikguru“ Dirk „Bob“ Horn. Um unsere immer älter und müder werdenden Knochen kümmert sich Physio Uschi Jentzsch und falls jene mal brechen sollten, ist Teamarzt Dr. Oliver Kossack für uns da. Christoph Gramann komplettiert das Team hinter dem Team. Leider immer noch vakant ist die Position des Betreuers. Falls sich von Euch also jemand berufen fühlt, mit einem witzigen, charmanten und liebreizenden Haufen die Hockeyplätze der Republik unsicher zu machen, ist er/sie herzlich willkommen. Wir freuen uns mit Euch auf eine tolle und erfolgreiche Saison 2010/11 und werden alles dafür geben, dass die Schlagzeile im nächsten MSC-Saisonheft lautet: Servus Bundesliga, mia san wieder da! Eure 1.Herren Der Kader der 1. Herren hat sich zum ersten Mal seit langer Zeit ziemlich verändert. Aus beruflichen Gründen beenden Kim Felixmüller und Niklas Rommel ihre Karriere. An dieser Stelle Euch beiden noch einmal ein großes Dankeschön für alles, was Ihr für uns auf und neben dem Platz geleistet habt! In der Hinrunde fehlen außerdem David Negenborn (Auslandssemester in Lausanne), Philipp Blasberg (Auslandssemester in Granada) und Moritz Oesterlink (TuS Obermenzing). Ein Fragezeichen steht noch hinter Philipp Albert und Till Neßeler, deren Zukunft von den Berufsaussichten abhängt. Neben den Abgängen freuen wir uns, folgende Neuzugänge an der Eberwurzstraße zu begrüßen: Vom ASV München kommen Hans Beck, Tobi Reuter und Tobi Jacob zum MSC. Nummer Eckenabwehr rund um Torwart Max Schmitz 2010/2011 . MSC . SA I S O N . 1 7 Hockey Equipment 1 2 MAXMÜLLERSERIES „ALS MITGLIED DES TK-TEAMS WIRST DU DICH JEDER ZEIT ALS GEWINNER FÜHLEN!“ MAX MÜLLER, GER TK-HOCKEY.DE 1.herren . www .muenchner-sportclub. de Das große 1. Herren ABC – Ein Einblick ins Innere der Mannschaft Was ist uns wichtig? Über was wird gesprochen? Was mögen wir, was eher weniger? Unser großes Herren-ABC soll Euch die 1.Herren näher bringen und die manchmal etwas wirr erscheinenden Gedankengänge unseres Teams in klarerem Licht erscheinen lassen. Viel Spaß! A… Auswärtsfahrten: Auswärts fahren macht schön, Auswärts fahren macht schön, Auswärtsfahren macht sexy, NUR DER MSC. Besonders beliebt sind RoadTrips nach Berlin und Hamburg. Die nächste Tour kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Viertelfinale der 1. Damen in Berlin B… Benji Lang: Benji der erste und einzige Papa unserer Truppe. Name des Filius: Felix Maximilian Lang, da sich der Mannschaftswunsch Lang Lang leider nicht durchsetzen konnte. C… Club: Auch wenn es unser Abteilungsleiter immer noch nicht begreift, sind wir ein Club, kein Verein. D… Dürkheim: In Dürkheim haben wir in der 2.Liga noch nie gewonnen. Verfallsdatum dieser Statistik ist der 25. September 2010 gegen 18:00 Uhr. E… Eberwurzstraße: Unsere Heimat, für die sogar ein Lied gedichtet wurde. Kurzer Auszug: „Eberwurzstraße (Betonung liegt auf dem letzten e) ist doppelt so schee wie Rothenbaumchaussee.“ F… Flitzer: Als Flitzer (Übersetzung vom engl. „streaker“) bezeichnet man Menschen, die auf öffentlichen Veranstaltungen durch das Geschehen laufen, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wobei sie dazu nicht selten unbekleidet sind. G… Gelbe Karte: Das sammeln jener Zeitstrafen war vergangene Saison das Hobby so mancher Spieler. Eifrigster Sammler war M. Stephan, bei dessen Anzahl sogar Mark van B. vor Neid erblassen dürfte. Besserung erwünscht. H… HIT: Das High Intensity Training ist unsere große Leidenschaft. Zum Glück dauert es maximal ein Jahr bis die Herren Sportprofessoren erneut feststellen, dass weniger doch mehr ist. I… Internet: Unter www.msc-herren.de findet Ihr alles Wissenswerte über die 1. Herren. J… Jeder riecht am Teller: Bei Bedarf einfach einen unserer Jungs ansprechen, was es damit auf sich hat. K… Klassenerhalt: Den wünschen wir den 1. Damen. Ihr packt das Mädels. L… Leichenzug: Mag es für den neutralen Beobachter ein wenig furchteinflößend und abstoßend wirken, sich in Rekordzeit Kaffeepulver, ganze Zwiebeln, Eisberge und Butterstücke in den Rachen zu schieben, bringt es doch für Beteiligte und Zuschauer einen Heidenspaß mit sich. M… Mallorca: Mallorca ist jeden Sommer das bevorzugte Trainingslager einiger Spieler. Welche Art Training die dortigen Akteure bevorzugen, bleibt allerdings das Geheimnis der Balearen-Besucher. N… Nachthumba: Die Nachthumba wird zu späterer Stunde, meist nach siegreichen Spielen, angestimmt. Die Strophen können variieren – einige sind allerdings fester Bestandteil – und werden teilweise mehrmals wiederholt. O… Optisches Aushängeschild: Sorry Mädels, aber wir sind ohne jeden Zweifel das optische Aushängeschild des MSC. P… Pyromanie: Klipper, Rüsselsheim, HTHC, UHC, Rot-Weiß Köln und viele mehr können ein Lied davon singen und freuen sich bestimmt schon auf unseren nächsten Besuch. Es lebe die SOSSeenot-Fackel. Die verrauchte Anlage von Klipper Hamburg Q… Quälix: Diesen Spitznamen hat sich unser Co-Trainer Klausi redlich verdient. Besonders beliebt sind bei Klaus Exkurse in andere Sportarten, bevorzugt Football. Nehmt diesem Mann den Fernseher weg. R… Risikomanagement: Die übliche Ausrede der seltenen Gegentore. S… Sunday Time: Die legendären Sunday Times gibt es schon seit unzähligen Jahren. Wer sie nicht kennt und mal miterleben möchte, bleibt Sonntag nach den Spielen einfach mal a bisserl länger da und nimmt sich Montag am besten frei. T… Taktische Wildsau: Diese wunderschöne Umschreibung für Niklas Rommels mäßig geschultes, taktisches Verständnis entsprang einer Kabinenpredigt von Trainer Stefan Kermas. U… Unterirdisch: Das Lieblingswort des Bundesligateams wird sehr oft im Zusammenhang mit MvA´s Schergen verwendet. V… Vale-Open: Einmal im Jahr findet das Tennisturnier der 1.Herren statt. Zu Ehren des Gründers und regelmäßigen Schlusslichts des Rankings bekam das Event den Namen „Vale-Open“. W… Weißes Fest: Seit mittlerweile über 23 Jahren gibt es das Weiße Fest im MSC. Das Fest ist somit älter als einige der Gäste. Das Huhn groovt X… Xavi: Südeuropäische Variante unseres kleinen Mittelfeldmotors. Y… Youngster: Youngster gibt es in verschiedenen Arten, die dabei sehr unterschiedlich auftreten. Hier werden nur kurz die zwei Häufigsten erläutert. Es gibt den folgsamen und gut erzogenen Youngster („Ja, ich trag‘ den Bottich, zähle die Bälle und geh‘ Getränke holen“), und den arroganten, frechen und teilweise fast schon unverschämten Youngster („Macht Euer Zeug doch selber“). Während Ersterer von den „Alten“ geschätzt und respektiert wird (man war ja auch mal jung und musste die harte Schule durchlaufen) muss Letzterer durchaus manchmal gemaßregelt werden. Form und Härte unserer Selbstjustiz werden an dieser Stelle nicht verraten. Z… Ziel: Das Ziel ist die 1.Bundesliga. 2010/2011 . MSC . SA I S O N . 1 9 Schwabing 50 . www .muenchner-sportclub. de 50 Jahre Schwabing Nie diszipliniert, aber fröhlich und überall gern gesehen Der geistige Vater war kein MSCMitglied. Als Gusso Egeter vorschlug, zum nächsten Hockeyspiel mit einer Schwabing-Mannschaft zu fahren, war er seit geraumer Zeit zur TS Jahn gewechselt. Doch sein Vorschlag kam an. Auch bei seinen früheren Hockeyspezln vom MSC. Und so bestritten wenig später im Frühsommer 1960 Spieler von Jahn und MSC gemeinsam in Augsburg ein Hockeyspiel mit einer Mannschaft, die sie Schwabinger Auswahl nannten. „Das Spiel bei Schwaben Augsburg haben wir zwar verloren,“ erinnert sich Bibo Wilde, viele Jahre pfeilschneller Rechtsaußen, „aber die Schwabing-Idee gewann an Bedeutung.“ An einem Sommerabend 1960 trafen sich auf Initiative von Bibo Wilde, wie der unvergessene Karli Roth in seiner Chronik schreibt, sechs MSCler im Trinkstüberl von Wackerl Überreiter in Ottobrunn, das schon oft die Stätte feuchtfröhlicher Abende gewesen war, zur konstituierenden Sitzung. „Eigentlich wollten wir uns in Anlehnung an das damalige Gelände unseres Clubs in der Leopoldstraße 160 „HC Schwabing“ nennen, „so Bibo Wilde, „aber unser damaliger Präsident Mausi von Ramdohr wollte keinen Club im Club.“ Club- Fête – a Gstanzerl von den Schwabingern Nici Schretter, Dieter Oberg, Franz „Jackl“ Jakob Karli Roth zufolge einigte man sich daher auf „MSC Schwabing“, jenem Stadtteil verpflichtet, in dem der Club seit Gründung bis zum Umzug in die Lerchenau im Jahr 1963 seinen Sitz hatte. Das, was den Ruf des Schwabinger Stadtteils einst ausmachte, kein Stadtteil zu sein, sondern ein Zustand, in dem „Leben und leben lassen“ unauffällig zusammen gehören, war von Beginn wesentlicher Teil des Geistes des MSC Schwabing. Wackerl Überreiter, viele Jahre Chef der MSC-Hockeyabteilung Neben dem Sport und der Unterstützung der Spitzenmannschaften des Clubs sollten Geselligkeit, Kameradschaft und Freude am Reisen gepflegt werden. So ging gleich die erste Reise zum bekanntermaßen feucht-fröhlichen Turnier nach Ulm, von dem Karli Roth die ohnehin unwichtigen Ergebnisse nicht mehr in Erinnerung sind, wohl aber der Klang der Feuerwehrfanfaren, die zum Löschen einer versehentlich in Brand geratenen Garderobe anrücken musste. Schwabing war, wie Karli Roth schreibt, nie eine „disziplinierte“ Mannschaft – zum Leidwesen der Mannschaftskapitäne, aber sie zählte immer und überall zu den gern gesehenen Gästen auf vielen Turnieren rund um den Globus. Schon bald ging es über die Grenzen Deutschlands hinaus nach Zagreb und Bordeaux. Spätere fröhliche Reisen, um die sich Franz „Jackl“ Jakob rührend gekümmert hatte, führten u. a. nach Wien und an den Plattensee. In die Anfangsjahre fällt auch der Beginn bis heute andauernder Freundschaften mit gleichgesinnten Mannschaften, wie Frankfurt 80, den Kölner Pittermännern, DHC Hannover und Rot-Weiß Köln. Intensiv entwickelte sich die Freundschaft zum Club Raffelberg; sie führte nicht nur zu vielen wechselseitigen Besuchen und gemeinsamen Reisen, u. a. nach Folkestone, Le Touquet und nach Mallorca zum legendären Golf/Hockeyturnier der Pittermänner, sondern auch zu einer Hochzeit zwischen Ute (früher Clement) und Heiner Funke. Einige Raffelberger spielten jahrelang beim MSC, beispielsweise Henning Schulze, der wegen seiner Nationalspielerkollegen Werner Rosenbaum und Eberhard Ferstl eigentlich zum HC Wacker wollte, dann aber dem MSC den Vorzug gab, nachdem er den Tipp bekommen hatte: „Die können viel besser feiern.“ In diesen Genuss kam Hennig Schulze bereits nach dem ersten Training, denn danach ging es direkt zum Polterabend von Biwackerl, wie Horst Klönne berichtete, der auch lange im MSC spielte und der seinen Bruder Klaus, der ihm einige Zeit später folgte, mit den Worten vom Bahnhof abholte: „Pack Deinen Koffer ins Auto eines Schwabingers, wir fahren gleich zum Leberkäs-Essen bei Burschi Fasching.“ Schwabinger und Anhang im MSC-Clubhaus Die Lust am Feiern spielte bei Schwabing neben dem Sport immer eine große Rolle. „Wir waren,“ erinnert sich Tino Somya, „überall gern gesehen, weil wir beim Feiern oft bis in die Früh genau so unseren Mann standen wie am nächsten Tag beim Spiel auf dem Platz.“ Und wenn sie auch auf dem Platz immer wieder bittere Niederlagen einstecken mussten, waren die Schwabinger später an der Theke und lustigen Spielen wie „Tisch-auf d‘ Höh“ kaum zu besiegen. Gefürchtet und bewundert waren die alten MSC-Kämpen bei so mancher Bierstaffel, bei der die besten Trinker gegeneinander antraten. Einzigartig der leider viel zu früh verstorbene Nicki Trübsbach, schussgewaltiger Verteidigerhüne, der die Halbe in sich hineinschüttete, als ob er keinen Gaumen habe. Wenn dann zur vorgerückten Stunde „Bleistift“ Nici Schretter seine Gitarre holte und die Schwabinger ihre Sangeskunst bewiesen, beispielsweise mit dem MSC-Lied, hatte die feucht-fröhliche Glückseligkeit ihren Höhepunkt erreicht. 2010/2011 . MSC . SA I S O N . 2 1 Schwabing 50 . www.muenchner- spor t c l u b . d e Schwabing war lange Zeit die Seele des Clubs. Und immer offen für „Nachwuchsspieler“. Viele Jahre konnte Schwabing in der Spielrunde mit zwei Mannschaften, Schwabing Jung und Schwabing Alt, antreten. Wenn in dieser Runde die beiden Teams, was unvermeidlich war, in einer Art Lokalderby aufeinander trafen, ging es manchmal schon härter zur Sache. Da wurden auch mal Spieler eingebaut, die eher den Tennis- als den Hockeyschläger schwingen konnten, aber wegen ihrer Fitness äußerst wertvoll waren. Falls einer dieser Flitzer versuchte, einen der älteren Standverteidiger elegant zu umlaufen, bekam er nicht selten die ganze Routine dieses Alten in Form eines „versteckten“ Fouls zu spüren. Jetzt nach 50 Jahren haben auch die letzten dieser „ersten“ Generation den Stock in die Ecke gestellt. Und es wird immer schwieriger, genügend Schwabinger zu finden, die bereit sind, regelmäßig zum Hockeyschläger zu greifen und die alte Philosophie weiterzuleben. So stellen auch die beiden Kapitäne, der engagierte Tanjo Gleißner und der nimmermüde Dieter Oberg, besorgt die Frage: „Wie geht es weiter mit dem MSC Schwabing?“ Die Antwort müssen die Jüngeren finden. Während dessen genießen die Alten, die dem schnellen kleinen Hockeyball nicht mehr hinterher rennen, sondern am Rand Tino Somya – meistens mitten drin nur noch hinterher schauen, das Treffen mit Freunden und Gleichgesinnten und hoffen auf ein Weiterleben des Schwabing-Geistes. PS: Vom 8. bis 10. Oktober 2010 feiert MSC Schwabing seinen 50. Geburtstag mit Freunden im Club und in Schwabing. Eine ganze Reihe der Gründungsmitglieder können das Jubiläum leider nicht mehr mit erleben. Aber ohne jeden einzelnen der ersten Generation wäre MSC Schwabing, wie Dieter Oberg bemerkt, niemals eine geistig so spritzige, humorvolle, hilfsbereite und auch sportlich „ordentliche“ Mannschaft geworden, die den MSC nach innen und außen hin über alle Jahre hinweg anständig vertreten hat Henno Heintz Schwabing Anfang der 60er Jahre – als alles begann. Auf der Frankfurt-Reise im September 1962: Hintere Reihe (von links nach rechts): Peter Heckmeier, N. N., Wackerl Überreiter, Bibo Wilde, Klaus Vygen, Harry Gärtner Vordere Reihe (von links): Horsti Caninenberg, Mike Sailer, Jacky Widner, Karli Roth, Hans Fleitmann 2010/2011 . MSC . SAIS ON . 23 www. muenchner- sportclub .d e . S chwabing 50 Gründungsmitglieder und Urschwabinger (in alphabetischer Reihenfolge, angelehnt an Karli Roths Chronik): Wolfgang „Wolfi“ Strattner, altes MSCGewächs, hartnäckiger Rechtsaußen, verteidigte diesen Stammplatz ebenso wie seine Position als kommunikativer Botschafter auf vielen Hockeyreisen, ist dem Hockey treu geblieben, wenn auch heute nur noch als kritischer Beobachter. Horst Caninenberg, Vater unseres langjährigen Nationalspielers Peter. Spielte meist Linksaußen. Sein großer Traum, einmal gemeinsam mit seinem Sohn in der Ersten Mannschaft zu spielen, ging 1969 tatsächlich in Erfüllung – und zwar in einem Punktspiel gegen die Stuttgarter Kickers. Georg „Schorse“ Greffenius (†), umtriebiger MSCler, als langjähriger Vizepräsident kümmerte sich nicht nur um Schwabing, sondern unauffällig-intensiv auch um den gesamten MSC. Ein schmerzlicher Verlust für den Club, als er am 28. Februar 2007, nur eine Woche nach Vollendung seines 60. Lebensjahres, starb – zu früh für einen Menschen, der das Leben geliebt und genossen hat. Michael „Michi“ Greiner, quirliger Zerstörer, kommt nach seinem Umzug nach Ulm weniger oft zum Zug, hält jedoch auch in der Fremde das Schwabinger Fähnlein unverdrossen hoch. Werner Horsch (†), Torwartphänomen, spielte in vielen Mannschaften und immer, wenn Not am Mann war. Großes Leistungsspektrum – von sogenannten Unhaltbaren, die er souverän entschärfte, bis zu albernen Kullerbällen, die er erst hinter der Torlinie zu fassen bekam. Starb am 22. Juli 2004. Radjaram Nimbalkar, genannt Nim, einstiger Wunderstürmer der Ersten Herrenmannschaft, kehrte 1963 in seine indische Heimat zurück und ließ seitdem nie mehr etwas von sich hören. Dieter Oberg, unermüdlicher SchwabingBewahrer, auf dem Hockefeld ebenso wie bei Festen und offiziellen Anlässen, bei denen er es sich auch heute noch nicht nehmen lässt, wichtige organisatorische „Muck“ Bürger sorgt für das leibliche Wohl 2 4 . M S C . S A I S O N . 2 010/2011 Katharina Nahr und Wackerl Überreiter Aufgaben selbst zu übernehmen. Kam im hohen Alter als Mitglied der Ü-70Nationalmannschaft zu besonderen sportlichen Ehren. Hansi Raffler (†), so elegant, wie er Ski fuhr, versuchte er auch stets auf dem Hockeyplatz, seine Gegner zu umkurven, hielt dabei lange Jahre an seinem Uraltstock fest. Gesegnet mit einem rethorisch-humorigen Geistreichtum ohne gleichen, mit dem es ihm gelang, durch geistreich-spitze Reden viele Feste zu bereichern. Starb am 8. April 2003. Karli Roth (†), als rechter Läufer immer dabei, wenn ihn nicht die Gicht zwickte oder das Kreuz zwackte. Ihm verdankt der MSC wegen seiner engagierten Jugendarbeit die sportliche Entwicklung im Damen- und Herrenbereich bis zum Gewinn der Deutschen Hallenhockeymeisterschaft der Herren im Jahr 2006. Ein großer Verlust für den gesamten MSC, als er viel zu früh am 28.Mai 1998, kurz vor dem 100-jährigen Clubjubiläum, starb. Henning Schulze (†), kam Anfang der 60er Jahre aus Raffelberg, eine Verstärkung des MSC sowohl auf dem Hockeyfeld (ehemaliger Nationalspieler) als auch, nicht zuletzt wegen seines trockenen Humors, im gesellschaftlichen Bereich. Kehrte nach seinem juristischen Staatsexamen nach Raffelberg zurück, wo er am 27. Juni 1991, gerade mal 53 Jahre alt, viel zu früh starb. Tino Somya, begnadetes Balltalent, engagierter Schwabinger, kümmerte sich bereits sehr früh darum, dass nicht nur das Hockey, sondern auch die Löwenbrauerei zu ihrem Recht kam. War immer bereit, Verantwortung zu übernehmen, z. B. als Vergnügungswart, aber auch als Sportwart in Sachen Hockey. Nicki Trübsbach (†), schussgewaltiger Verteidigerhüne, unvergessen wegen eines Kapitalschusses im alten Gelände an der Leopoldstraße, bei dem die Kugel hoch übers Tor flog, die Glaswand des Clubhauses an der Front- und Rückseite durchschlug und erst weit hinten in der Tennisanlage zur Ruhe kam, wobei sie während des Flugs noch die Kraft hatte, Dr. Detre Barczy, einem äußerst soignierten Tennisspieler, die Tasse aus der Hand zu schießen. Leider viel zu früh am 23. Juni 2004 verstorben. Wackerl Überreiter (†), machte nichts mit halbem Herzen. Als Mann der ersten Stunde verdankt ihm der MSC bald nach dem Krieg neues, sportliches Leben. Viele Jahre Präsident der Hockeyabteilung, organisierte er die ersten Reisen, machte sich um den Bau des Clubhauses an der Leopoldstraße verdient. Kam durch einen tragischen Unglücksfall beim Maibaumtransport, eben erst 60 Jahre geworden, am 16. April 1978 ums Leben. Karli Roth – immer dabei, wenn das Kreuz nicht zwickte Bibo Wilde, berühmt wegen seiner Flügelläufe auf Rechtsaußen, geistiger Nährvater der Schwabing-Idee, hat sich später, vermutlich aus Liebe zu seiner tennisbegeisterten Frau Kucki, vornehmlich dem weißem Sport verschrieben. Come Back-Versuche gab es, wurden aber von Jahr zu Jahr seltener. Ist aber auch heute noch eng mit dem MSC verbunden. Bibo Wilde – geistiger Nährvater und Initiator der Schwabing-Idee Tennis . www .muenchner-sportclub. de Herren 30 des MSC steigen in die Landesliga auf (11.07.2009) Die Herren 30 des MSC hatten sich den Aufstieg zum Ziel gesetzt und errangen in einem dramatischen Saisonfinale die Meisterschaft. Mit den Neuzugängen Stefan Heindl und Arnaud Canonne erhoffte man sich den Aufstieg in die Landesliga. Doch schon am ersten Spieltag gegen den Mitfavoriten TC Gauting gab es eine enttäuschende Niederlage. Trotz Verstärkung aus den 1. Herren mit Frank Pokorny und Steffen Maucher konnte eine 4:2 Führung nicht verteidigt werden, am Ende verlor der MSC mit 4:5. Nach einer zweiten Niederlage gegen Sportpark Deisenhofen schienen alle Aufstiegschancen verloren. Der MSC lag vor dem vorletzten Spieltag mit zwei Niederlagen auf Rang 4. Nachdem mit dem TC Ramersdorf und Sportpark Deisenhofen zwei weitere Konkurrenten Federn ließen, konnte sich der MSC dank des besseren Matchverhältnis bei gleicher Punktzahl vor dem letzten Spieltag auf Platz 2 verbessern. Den Aufstieg in die Landesliga konnte der MSC nicht mehr aus eigener Kraft schaffen und musste bei einem Sieg am letzten Spieltag auf eine Niederlage des TC Gauting hoffen. Auf dem Bild von links: Frank Schonnefeld, Arnaud Canonne, Stefan Heindl, Frank Unterrainer, Frank Pokorny, Martin Stawowiak, Michael Sterl. Weitere Spieler des MSC, nicht auf dem Bild: Steffen Maucher, Olive Krumnikl, Roman Koch, Marko Bokan. Während der TC Gauting am letzten Spieltag verlor, setzte sich das Team um Frank Unterrainer mit 7:2 gegen SC Landesbank München durch und spielt in der nächsten Saison in der zweithöchsten Spielklasse Bayerns, der Landesliga Süd. Münchner Midcourt-Meisterschaft Mit starken Leistungen trumpften die U10-Kids des MSC bei den diesjährigen Mannschaftsligaspielen auf. So qualifizierten sie sich für die Finalrunde und lieferten sich beim TC Philatlos – unter Beobachtung von unserer Jugendwartin Christine Wagner – sehenswerte Endspiele. Yannick Eisend, Luca Krumnikl, Paul und Fabian Pflügler, Annika Rittberger und Anja Wildgruber sicherten sich den Titel „Münchner Midcourt-Meister 2010”. Oliver Krumnikl 2010/2011 . MSC . SA I S O N . 2 5 www. muenchner- sportclub .d e . T ennis 1. Tennis-Herren steigen aus der Landesliga ab Stefan Heindl alter und neuer Clubmeister! Vom 10.9. – 12.9.2010 fanden wieder die beliebten Clubmeisterschaften im MSC statt. Wie im letzten Jahr heißt der alte und neue Clubmeister Stefan Heindl. Im Finale schlug Stefan den Überraschungsfinalisten Christian Salge mit 6:4 und 6:1, nachdem sich Christian im Halbfinale, mit einer hervorragenden Leistung ins Endspiel gespielt hatte. Wir gratulieren beiden Finalisten zu diesem Erfolg und hoffen auf ein großes Teilnehmerfeld auch im Jahr 2011. Die Mission „Klassenhalt“ wurde von den 1. Tennis-Herren des MSC in diesem Jahr mit erfahrenen, aber auch sehr jungen Spielern angegangen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurde für diese Saison beschlossen, keine ausländischen Spieler anzuheuern. Dass der Klassenerhalt daher sehr schwer zu erreichen sein würde, war jedem klar, der die zweithöchste Spielklasse Bayerns in den letzten Jahren aufmerksam beobachtet hatte. In diesem Jahr bestand das Team um Alexander Balmert (Mannschaftsführer) aus unserem langjährigen Spitzenspieler und Trainer Frank Pokorny, den erfahrenen Spielern Philipp Knieper und Steffen Maucher sowie unseren jungen Talenten, Julian Freese und Hannes Wagner. Dabei feierte Hannes seine Premiere in der 1. Herrenmannschaft. Nach einigen knappen Niederlagen blieb am Ende der Saison aber leider nur der bittere Abstieg in die Bezirkliga München. Ein ausführlicher Bericht zur Saison ist auf der MSC-Website unter www.muenchner-sportclub.de/aktuell/2010/1herren-abstieg.php abrufbar. Für die kommende Saison in der Bezirksliga suchen wir weiter nach jungen Talenten und erfahrenen Spielern, die unsere Herrenmannschaften in 2011 verstärken und Teil unseres schönen und gemütlichen Clubs werden wollen. Interessenten können sich gerne an unseren Sportwart Michael Sterl ([email protected]) wenden. Der Club freut sich auf Euch! Nutzen Sie unsere Kompetenz … … für den Aufbau, die Entwicklung und den Erhalt Ihres Vermögens und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch! ROBERT EICHHOFF PRIVATE FINANCE Ihr ausgezeichneter Partner für Investmentfonds, Beteiligungen, Versicherungen, Immobilien, Finanzierung, private und betriebliche Altersvorsorge, Riester-Rente, Basisrente, Überprüfung bestehender Altersvorsorgekonzepte – in Augsburg, München und Umgebung 2 6 . M S C . S A I SROBERT O N . 2EICHHOFF 010/2011 Robert Eichhoff Dipl.-Kfm., B. Sc., B.A. PRIVATE FINANCE Leharstr. 95a 86179 Augsburg Tel. 0821-20 98 446 [email protected] www.eichhoff-finance.de ROBERT EICHHOFF PRIVATE FINANCE Volltreffer! Alles aus einer Hand: Internet, Festnetz und Mobilfunk. 0800-8 90 60 90 www.maxi-dsl.de Das Unternehmen M-net mit seiner Marke Maxi DSL steht für Vor-Ort-Präsenz und Kundennähe. Hier in der Region machen wir uns in vielfältiger Weise für die Menschen und die Wirtschaft stark. 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