MSC Saison 2010/11 - MÜNCHNER SPORTCLUB EV

Transcription

MSC Saison 2010/11 - MÜNCHNER SPORTCLUB EV
MSC
SAISON
2010/11
Medien verdienen
deine Persönlichkeit.
B.A. - STUDIENGÄNGE
Medienmanagement | Medienmanagement international
Journalistik | Film und Fernsehen | Digitale Medienproduktion
M.A. - STUDIENGÄNGE
Media and Communication Management | Media and Design
MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
www.mhmk.de
VORWORT . www .muenchner -sportclub. de
Liebe Freunde,
Sponsoren und
Mitglieder des MSC,
INHALT
VORWORT 03
VORSTAND 05
1. DAMEN 07
Kader/Termine 12
1. HERREN 17
Schwabinger 21
Tennis 25
Impressum
Redaktion ([email protected])
Patrick Meyer, Claas Henkel,
André Schriever, Michael Sterl
Redaktionsschluss: 22.09. 2010
Gestaltung
Florence Hoffmann
Fotos
Christoph Gramann, Philippe Ruiz,
Monika Walter, u. a.
Herausgeber
Münchner Sportclub e.V.
Druck
Der MSC wird gefördert durch:
die neue Hockeysaison steht vor der Tür
und wieder liegt ein ereignisreiches Jahr
hinter uns. Sportlich betrachtet auch ein
erfolgreiches Jahr.
Unsere 1. Hockey-Mannschaften haben
die Hallensaison mit dem Verbleib in
der 1. Liga abgeschlossen. Die 1. Damenmannschaft hat sich sogar für die PlayoffRunde in Berlin qualifiziert und gegen
den BHC und späteren Deutschen
Meister ein tolles Spiel abgeliefert, das
erst im 7m-Schießen unglücklich verloren wurde. Zuversichtlich gingen unsere
Damen in die Rückrunde der Feldsaison
und haben das Ziel – den sofortigen
Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga – mit
Bravour geschafft. Herzliche Gratulation
an alle Spielerinnen und das unermüdliche Trainer- und Betreuerteam!
Die 1. Herren sind in der Feldsaison am
Favoriten Blau-Weiß Berlin gescheitert
und haben somit leider den Aufstieg in
die 1. Liga verpasst. Doch wird an diesem Ziel natürlich weiter festgehalten.
Auch an die Spieler und das Trainer- und
Betreuungsteam der 1. Herren herzlichen
Dank für ihr Engagement und ihre
Motivation.
Erfreulicherweise haben wir in der Jugend
wieder einige Spielerinnen und Spieler,
die sich für die DHB-Kader empfehlen
konnten. Auch in der Tennisabteilung
freuen wir uns über außergewöhnliche
Talente. Von ca. 100 aktiven Jugendlichen
im Tennis, konzentrieren sich ein Drittel
auf den Leistungsportbereich. Die
Förderung unserer Talente in beiden
Abteilungen ist uns ein großes Anliegen.
Auch außerhalb der Sportplätze hat sich
viel getan. Das Clubhaus wurde umgestaltet und moderner ausgestattet. Die
Familie Bozetti als Pächter runden das
neue Ambiente mit italienischem Flair
ab. Eine neue MSC Kollektion wurde
entworfen und findet bei den Mitgliedern
großen Gefallen. Unsere Homepage
www.muenchner-sportclub.de wurde
erneuert und bietet umfangreiche
Informationen über den MSC an.
Hella Kämper, 1.Vorsitzende des MSC
2010 fanden auf unserer Anlage wieder diverse Events statt: Das FielmannCamp, der Generationscup, das Jappadappadu-Turnier und ein clubinternes
Tennisturnier, um nur einige zu nennen.
An dieser Stelle ein großer Dank an alle
Initiatoren und Helfer dieser Veranstaltungen, die das Clubleben bereichern und für unseren Nachwuchs
immer wieder zum Erlebnis werden.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch
alle „neuen MSC`ler“ herzlich bei uns im
Club begrüßen!
Der Erhalt der Clubgemeinschaft, der
Anlage und des Leistungssports sind
eine ständige Herausforderung, die
ohne das große Engagement und die
Spenden vieler Clubmitglieder nicht zu
meistern wäre. Dafür herzlichen Dank!
Einen besonderen Dank auch an unsere
Sponsoren, die den MSC finanziell und
aktiv unterstützen. Bedanken möchte ich
mich auch bei meinen Vorstandskollegen,
die mit Engagement und Kompetenz das
„Unternehmen MSC“ begleiten. Wer
Lust hat, den Vorstand bei Projekten zu
unterstützen, ist herzlich willkommen.
Ich wünsche Ihnen für die Saison
2010/11 sportliche Erfolge, Gesundheit
und Freude in unserem Club. Nehmen
Sie Teil am sportlichen und gesellschaftlichen Leben und helfen Sie mit, den
MSC zu erhalten. Wir freuen uns auf Sie!
Hella Kämper
1.Vorsitzende
2010/2011 . MSC . S A I S O N . 3
Vorstand . www .muenchner-sportclub. de
Aktuelles aus dem Vorstand
Liebe Mitglieder, liebe Kinder und Eltern,
noch vor dem Ende der Feldsaison 2010/2011 wird eine für
den MSC richtungweisende Entscheidung fallen. Kann der
MSC-Hallenkomplex komplett saniert und ein zusätzlicher
Kunstrasen errichtet werden?
Diese zukunftweisende Frage beschäftigt den Vorstand nach
wie vor am meisten. Mit Stand zum August 2010 kann ich
Euch mitteilen, dass die Chancen für eine Umsetzung sehr gut
stehen.
Die Voraussetzungen für außerordentliche Zuschüsse durch
Stadt, Land und Bund (wir hoffen auf 90 %) liegen nun vor.
Als wichtigste Voraussetzungen waren dies:
- Leistungssportkonzept Hockey erstellt (federführend durch
den MSC in 2009);
- Kooperationsvereinbarung und Unterstützung aller Münchner
Vereine liegt vor;
- Zuschussantrag bei der Stadt München gestellt (im März 2010
durch den MSC);
- Antrag des BHV für ein Landesleistungszentrum Hockey
auf der Anlage des MSC gestellt (im Mai 2010 durch Klaus
Sender/Vizepräsident BHV);
- Bundesstützpunkt Jugendhockey wurde an München
vergeben;
- Der Deutsche Olympische Sportbund unterstützt ausdrücklich das Gesamtkonzept.
Die letzten Gespräche mit Vertretern von Stadt und Land haben
gezeigt, dass alle Entscheidungsträger dem Konzept sehr positiv gegenüber stehen. Ausschlag gebend wird nun noch die
Höhe der Zuschüsse sein. Bei einem Investitionsvolumen von
ca. 4,5 Mio. EUR kann der MSC maximal 10 % der Kosten über
Spenden, Privatdarlehen und Eigenleistungen tragen – mehr ist
sicher nicht machbar!
Wir bitten alle Mitglieder um Unterstützung. Nützt Eure
Kontakte zur Politik, zum BLSV, zur Staatsregierung und zu
den Medien, um unserem Projekt den letzten Schub zu geben.
Der Vorstand hofft, Euch bereits in einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung im Jahr 2010 Positives berichten zu
können. Die Zustimmung der Mitglieder und die Finanzierbarkeit des Projekts werden dann die Kernthemen der kommenden Tagesordnung bilden.
Mein Dank gilt insbesondere allen, die das Projekt schon seit
vielen Monaten ehrenamtlich begleiten. Ohne Euch wären wir
noch nicht so weit. Nur gemeinsam werden wir dieses Projekt
auch stemmen.
Haizuru
Euer
Stefan Reithmayer
2. Vorsitzender MSC
MSC 2.0 – Der neue Internetauftritt des MSC
Seit Mitte April 2010 steht endlich die neue MSC-Website im
Netz. Zwar hatte die „alte“ MSC-Website 2003 schon Maßstäbe
gesetzt, aber über die Jahre haben sich viele neue NetzTechnologien und das interaktive Web 2.0 entwickelt, so dass
ein umfassender Relaunch notwendig wurde. Patrick Meyer,
Beisitzer im MSC-Vorstand und Inhaber eines Medienbüros
(www.egency.net), das auf Internetauftritte spezialisiert ist,
hat in ca. 100 Arbeitsstunden die neue Website gestaltet und
programmiert.
wirbt um Spender, Sponsoren und Helfer für die Clubarbeit.
Aufgelockert werden die vielen Informationen durch animierte Galerien mit Impressionen aus dem Clubleben. Weitere
„Highlights“ sind die Integration einer Facebook-Gruppe (mit
derzeit fast 350 „Fans“), einem Twitter-Account (zur LiveBerichterstattung vom Spielfeldrand) und einem neuen BlogTool, um unkompliziert und schnell aus den Abteilungen zu
berichten. Demnächst wird auch noch ein MSC-Branchenbuch
eingerichtet.
Unter www.muenchner-sportclub.de sind in einem neuen,
frischen Layout viele neue Funktionen zu finden. Neben dem
bewährten Content Management System „webEdition“, das es
jedem Mitglied erlaubt, Berichte & Bilder online zu stellen,
wurden vor allem die Informationen über den MSC gründlich
überarbeitet. Die Sponsoren des MSC werden besser präsentiert, alle Mannschaften des MSC können sich auf einer eigenen
Seite vorstellen, im Online-Shop kann die neue MSC-Kollektion
erworben werden und die Rubrik „Unterstützen Sie den MSC!“
Bis Ende August zählte das Statistikprogramm Google Analytics
ca. 22.500 Besucher, die über 100.000 Seiten aufgerufen haben
(pro Tag also über 160 Besucher). Spitzenreiter ist – neben der
Homepage und den Abteilungsübersichten – übrigens mit
ca. 4.000 „Klicks“ die Seite unserer attraktiven 1. Damen!
Die 1. Herren findet Ihr auf einer eigenen Website unter
www.msc-herren.de.
2010/2011 . MSC . S A I S O N . 5
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1.Damen . www .muenchner-sportclub. de
„Wir sind gekommen, um zu bleiben.“
Den Text zur neuen Saison der 1. Damen, mit einem Zitat aus
einem „Wir sind Helden“-Song zu eröffnen, ist nicht viel kreativer als der Spruch „nach der Saison ist vor der Saison“. Da
er aber den Kern der Sache trifft, bleibt er stehen.
Wir – die 1. Damen – sind also in der 1. Bundesliga. Die Bilder
der zurück liegenden, erfolgreichen Saison werden bis zum
Saisonauftakt am 26. September verblassen. Der Blick richtet
sich weg von Leipzig und Frankenthal – unsere Auftaktgegner
in der letzten 2. Bundesligasaison – nun auf Rüsselsheim und
den Deutschen Meister BHC. Diese beiden Mannschaften sind
unsere ersten beiden Gegner und ersten großen Herausforderungen im neuen Hockeyjahr.
Die Vorfreude auf die 1. Liga ist groß
land und mit Johanna Frankenheim (Auslandssemester) und
Julia Nachtsheim (Praktikum) fehlen zwei weitere Spielerinnen,
wenn auch nur vorübergehend. Ohne Frage ein erheblicher
Aderlass. Das dieser kleinere Kader genug Qualität für das
Erreichen der Saisonziele hat, dessen sind sich Mannschaft und
Staff dennoch sicher. Nicht zuletzt wegen der überaus namhaften Neuzugänge Hannah Krüger und Kim Platten.
Trainer Claas Henkel
Die 1. Bundesliga startet komplett renoviert in die neue
Spielzeit. Nicht mehr 10 sondern 12 Mannschaften bilden die
eingleisige Liga. Darüber hinaus wird nicht mehr in Hin- und
Rückrunde gespielt: Nach einer einfachen Hinrunde spielen
die Plätze 9 bis 12 die Abstiegs-Playoffs aus. Die ersten Acht
spielen über Viertel- und Halbfinals jeweils im „Best of three“Modus das Finale um die Deutsche Meisterschaft aus.
Wirft auch der neue, nicht unkomplizierte Modus vielleicht
die eine oder andere Frage auf, so gibt es über das Saisonziel
keine Diskussion: Es geht um den Klassenerhalt und der
direkteste Weg dahin ist das Erreichen des Viertelfinales!
Die Mannschaft zeigte sich in der Vorbereitung nicht nur hoch
motiviert, dieses Ziel zu erreichen, sondern leider auch stark
dezimiert. Im Vergleich zur Aufstiegssaison fehlen immerhin
sechs Spielerinnen: Katrin Eidinger, Nina Wagner und Florence
Hoffmann haben ihre erfolgreiche Karrieren in den 1. Damen
im Sommer beendet. Lisa Schipfer verbringt ein Jahr in Schott-
Rebecca Landshut
Hannah ist Nationalspielerin, kommt aus Nürnberg und hat ihr
bisheriges Hockeyleben im Schoß der HGN verbracht. Nach
dem Abstieg aus der 1. Liga im Sommer wechselt sie vor allem
wegen der sportlichen Perspektive aus Franken in die Landeshauptstadt. Kim hat ebenfalls schon einige Länderspiele hinter
sich, allerdings nicht im weißen Trikot der Feldspieler sondern
in den andersfarbigen Hemden der Torhüter. Ihr Heimatverein
ist Klippper Hamburg. In der Bundesliga hütete sie für den
UHC und den HTHC äußerst erfolgreich die „Kiste“.
Im Frühjahr erst spielberechtigt – aber schon jetzt Teil der
Trainingsgruppe – sind vier Mädels aus den eigenen Reihen:
Michaela Patzner, Elisabeth Kirschbaum, Charlotte Heid und
Steffi Schneid. Zusammen bildeten sie den Kern der Bayernauswahl, die zweimal in Folge Vize des Länderpokalwettbewerbs
wurde. Zudem sicherten sie sich mit der Weiblichen Jugend B
des MSC im vergangenen Jahr die Deutsche Vize-Meisterschaft
und werden schon jetzt als Teil des Trainingskaders auf die
Anforderungen der Bundesliga vorbereitet.
Wie für die Neuzugänge und alle anderen MSC-Mädels gilt
auch für sie: Wir sind gekommen, um zu bleiben. Im Team und
in der Liga.
claas henkel
Kati Winkelmeier
2010/2011 . MSC . S A I S O N . 7
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Das große 1. Damen-Kreuzworträtsel
Die Buchstaben bei den rot markierten Nummern ergeben ein
Lösungswort, das Ihr bis 31. 10.2010 an [email protected]
schicken müsst.
Wir, die 1. Damen des MSC, wollen mit folgendem Wortsuchrätsel
einerseits unsere Neuzugänge in Staff und Mannschaft vorstellen,
andererseits aber auch testen, wie gut Ihr die Damen kennt. Wählt aus
den rechts angegebenen Lösungsvorschlägen jeweils den passenden
aus und tragt den Namen in das Lösungsfeld ein. Kleiner Service: In
Klammern stehen immer die Spitznamen bzw. die korrekten Namen
der Spielerinnen. Damit wollen wir mal ein wenig Licht in die Irrungen
und Wirrungen der Damenspitznamen bringen.
Dem Gewinner winken zwei Dauerkarten für die Hallenbundesligaspiele der Damen sowie für die Heimspiele der Feldrückrunde.
Viel Glück!!!
Senkrecht
1. Mitglied der „Torhüter-Sisters“?
3.(Ja, Mann) Wer wohnt neben Hermann
Ellenbeck?
4.Wer geht auf die 30 zu, lebt nur fürs
Wochenende und läuft immer noch faltenfrei
durchs Leben?
6.Wer spielt die weibliche Hauptrolle in der
größten Lovestory des Jahres?
7.Wer hat den melodischsten Nachnamen?
8. Wer ist unsere süße Daisy-Blondine?
9.Wer ist haarig, groß, stinkt und kotzt neben
den Platz?
15.Wer ist dem MSC erst fremdgegangen und
dann reumütig zurückgekehrt?
16.Wer ist die rote Elastic-Queen?
17.Wessen Vater spielte schon 1. Herren beim
MSC?
18.Wer hat das geilste Arschgeweih?
Waagrecht
2.Wer ist eigentlich eine „Rothaut“ und schüttelt sein Gürkchen?
4.Jurastudentin und „Nordisch by nature“?
5. Wer kann zaubern?
10.Wer sieht richtig fesch im Dirndl aus?
11.Wer ist unsere MSC-Veteranin?
12.Wer ist die neue Frau im Gehäuse?
13.Mannschafts-WG Dreamteam?
14.Wer hat die längsten Beine der Liga?
18.Orga-Chefin, Fütterungsexpertin und rasende
Reporterin?
19.Unsere neue fränkische WM-Rostbratwurst?
20.Wer heißt mit zweitem Namen „unpünktlich“?
21.Wer ist der neue Hütchenbeauftragte? (bzw.
„Pylonenbeauftragter“)
1
2
3
4
3
5
10
6
16
7
8
10
9
8
5
11
12
14
13
14
6
15
9
UND
16
2
4
13
18
17
19
15
1
7
12
20
11
21
Lösungswort:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Antwortmöglichkeiten
Kim Platten
(Kimmi)
Becks
(Rebecca Landshut)
Heinz
(Nina Heinrich)
Zandy (Sandy, Sandra Schotten)
Miri
(Miriam Schmid)
Moni
(Monika Walter)
Sabse
(Sabrina Zahren)
Sven Niklas
(Menowin)
Hannah Krueger
Steffi
(Oleg = Stephanie Frenz)
My
(Myriam Fessenmeyer)
Helli
(Helen Walter)
Kati
(Katrin Winkelmeier)
Jacque
(Jacqueline Dorner)
Lulu
(Louisa Caninenberg)
Uwe
(Nina Hasselmann)
Willi
Conny
(Cornelia Schmidt)
Heike Bratzke
Fee
(Felicitas Heinen)
Claas
(Göak = Claas Henkel)
Franzi
(Fränk = Franziska Zehle)
Isi
(Isabelle-Sophie Boberg)
Berth
(Charlotte Werther)
16
2010/2011 . MSC . S A I S O N . 9
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Bundesliga
Trikotsponsor 1.Damen
2010/11
13
P
16
8
T
19
25
14
18
9
3
27
6
15
22
21
12
24
TW
TW
Name (Alter)
Kim Platten* (22)
TW Cornelia Schmid (19)
TW Isabelle-Sofie Boberg (21)
3 Rebecca Landshut (28)
6 Myriam Fessenmeyer (25)
8 Nina Hasselmann (24)
9 Sabrina Zahren (20)
12 Stephanie Frenz* (21)
13 Miriam Schmid (28)
14 Heike Bratzke* (22)
15 Nina Heinrich (22)
16 Hannah Krüger* (22)
18 Louisa Caninenberg (21)
19 Katrin Winkelmeier (26)
21 Franziska Zehle (20)
22 Helen Walter (20)
24 Jacqueline Dorner* (17)
25 Charlotte Werther* (22)
26 Sandra Schotten (22)
27 Felicitas Heinen* (18)
TW
T
T
B
P
M
Position* Neuzugänge
Torwart
Torwart
Torwart
Mittelfeld
Sturm
Verteidigung
Mittelfeld
Mittelfeld
Verteidigung
Mittelfeld
Verteidigung
Mittelfeld
Verteidigung
Mittelfeld
Sturm
Verteidigung
Sturm
Verteidigung
Sturm
Sturm
Claas Henkel (Trainer), Sven Niklas (Co-Trainer)
Stephan Seeck (Athletik)
Monika Walter, Vera Maurer (Betreuerinnen)
Gunnar Maurer (Physiotherapeut)
Hanni Zehle (Manager)
1 2 . M S C . S A I S O N . 2 010/2011
1.DAMEN
DaTUM
UHRZEIT
BEGEGNUNG
26.09.10
03.10.10
09.10.10
10.10.10
17.10.10
23.10.10
30.10.10
14:00
13:00
14:30
14:00
14:30
16:00
16:00
Rüsselsheimer RK - MSC
MSC - Berliner HC
Alster Hamburg - MSC
Uhlenhorst Hamburg - MSC
MSC - TuS Lichterfelde
MSC - Rot-Weiß Köln
Mannheimer HC - MSC
09.04.11
10.04.11
16.04.11
17.04.11
15:30
12:00
15:00
12:00
Klipper Hamburg - MSC
Havesterhuder THC - MSC
MSC - Schwarz-Weiß Neuss
MSC - Düsseldorfer HC
Nach Abschluss der Hinrunde (ohne Rückspiel)
qualifizieren sich die ersten acht Mannschaften für
die Play-Off-Spiele. Die vier letzten Mannschaften
kämpfen gegeneinander in der Abstiegsrunde.
Entsprechend sind die weiteren Spieltermine
der MSC-Damen erst im April 2011 bekannt.
EINTRITTSKARTEN MSC-HEIMSPIELE
1. Damen/1. Herren
Spieltag
6.– EURO
Jahreskarte
60.– EURO
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche!
Die Jahreskarte gilt für alle Heimspiele der 1. Damen und
1. Herren des MSC in der Saison 2010/11. Die Preise für die
Jahreskarten werden im Laufe der Saison entsprechend der
noch ausstehenden Anzahl von Spielen ermäßigt.
1.H erren Kader und Alle SpielTermine . www .muenchner- sportclub. de
Trikotsponsor 1.Herren
24
T
16
13
9
21
10
T
3
17
27
4
7
T
18
TW
TW
TW
24
P
6
11
28
8
12
29
22
19
1. Herren
DaTUM
UHRZEIT
18.09.10
19.09.10
25.09.10
26.09.10
03.10.10
09.10.10
10.10.10
16.10.10
17.10.10
16:00
MSC - HG Nürnberg
12:00
MSC - Zehlendorfer Wespen
16:00Dürkheimer HC - MSC
14:00
TG Frankenthal - MSC
15:00
MSC - Rot-Weiß München
16:00
SC Frankfurt 1880 - MSC
13:00
Stuttgarter Kickers - MSC
16:00
MSC - SC Charlottenburg
12:00
MSC - TuS Lichterfelde
01.05.11
07.05.11
14.05.11
15.05.11
21.05.11
04.06.11
05.06.11
18.06.11
19.06.11
13:00
14:00
16:00
13:00
15:00
16:00
15:00
16:00
12:00
BEGEGNUNG
HG Nürnberg - MSC
Zehlendorfer Wespen - MSC
MSC - Dürkheimer HC
MSC - TG Frankenthal
Rot-Weiß München - MSC
MSC - SC Frankfurt 1880
MSC - Stuttgarter Kickers
SC Charlottenburg - MSC
TuS Lichterfelde - MSC
14
Name (Alter)
Max Schmitz (24)
TW Max Kick (21)
TW Zeno Lobe* (20)
3 Benjamin Lang (24)
4 Martin Hartmann (26)
6 Lennart Sörensen (22)
7 Felix Greffenius • Kap. (26)
8 Max Stephan (26)
9 Felix Knoblauch (18)
10 Marcel Meurer* (29)
11 Lukas Blasberg* (20)
12 Thomas Heiß (19)
13 Hans Beck* (21)
14 Severin Weigand (26)
15 Moritz Rünzi* (19)
16 Niko Duda (30)
17 Christian Pluta (28)
18 Philip Schavoir (30)
19 Valentin Stephan (21)
20 Tobias Reuter* (26)
21 Florentin Burkhardt (25)
22 André Schriever (28)
23 Alexander Langenbach*
24 Tobias Jacob* (25)
25 Philipp Albert (25)
26 Till Neßeler (27)
27 Tobias Schuster* (19)
28 Dominik Stricker* (25)
29 Simon Alzner* (29)
30 David Lang* (17)
TW
T
T
T
P
M
30
Position * Neuzugänge
Torwart
Torwart
Torwart
Verteidigung
Mittelfeld
Verteidigung
Verteidigung
Mittelfeld
Sturm
Sturm
Sturm
Sturm
Mittelfeld
Mittelfeld
Sturm
Verteidigung
Sturm
Verteidigung
Sturm
Verteidigung
Mittelfeld
Sturm
Mittelfeld
Mittelfeld
Sturm
Sturm
Sturm
Mittelfeld
Sturm
Verteidigung
Stefan Kermas (Trainer), Klaus Holzmüller (Co-Trainer)
Dirk Horn (Athletik)
Michael Kuhn (Mentaltrainer), Dr. Oliver Kossack (Arzt)
Ursula Jentzsch (Physiotherapeutin)
Christoph Gramann (Manager)
Auftrag: 3617817, Motiv: 001
*692242-3617817-0
Stand: 14.06.2010 um 15:25:03
Art: G, Farben: Black Cyan Magenta Yellow
Kundennr: 692242
Rückenprobleme?
Fußmassagen-Therapie
Rückenprobleme?
Dieser graue Rahmen gehoert nicht zur Anzeige
Nicht selten hat man Befindlichkeitsstörungen
im Rücken, Hals, Nacken,
Fußmassagen-Therapie
Arm, Hüfte, Gelenken oderNicht
man
spürt
ein
unangenehmes
Gefühl
in Fingern,
selten hat man Befindlichkeitsstörungen
im Rücken,
Hals, NaFüßen oder Zehen. Dann ist
der
Energiefluss
gestört.
Bei Problecken,
Arm,
Hüfte, Gelenkenim
oderKörper
man spürt
ein unangenehmes
Gefühl
men dieser Art kann prophylaktisch
geholfen
werden.
in Fingern, Füßen
oder Zehen.
Dann ist der Energiefluss im Körper gestört. Bei Problemen dieser Art kann prophylaktisch geholfen werden.
Die besondere Art der Stressbewältigung. Der Münchner
Hubert M. Steffen ist der Experte für die besondere Fußmassagen-Therapie. Sie basiert auf den Erkenntnissen
des Arztes William Fitzgerald
und nutzt die reflektorischen
Zusammenhänge der Meridiane, die den Körper durchziehen. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Organe
über dieses Verlaufsystem an
den Nervenendpunkten auf
den Fußsohlen spiegeln und
somit kann diese Massage
präventiv wirken. Die spezi-
Hubert
M. Steffen
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und somit kann diese Massage präventiv wirken.
Die
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M. Steffen. So sagt z.B. „Der Koch des Jahrhunwww.fussmassage.webs.com
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Aller guten Dinge sind drei!
Schön zu wissen, dass auch der diesjährige Saisonbericht
wieder mit einer Phrase anfangen kann. Schuld daran ist die
erneute Vizemeisterschaft der letzten Feldsaison. Doch war der
verpasste Aufstieg vorletztes Jahr noch extrem bitter, musste
man in der vergangenen Spielzeit die Dominanz von BlauWeiß Berlin neidlos anerkennen und sich erneut mit Platz 2
zufrieden geben. Immerhin waren wir die einzige Truppe, die
dem Tennisclub aus der Hauptstadt eine Niederlage beibringen
konnte.
In der neuen Saison soll der Aufstieg endlich realisiert werden.
Auch wenn wir in den vergangenen beiden Jahren meistens
gutes und erfolgreiches Hockey gezeigt haben, muss man sich
eingestehen, dass wir unser gesetztes Saisonziel beide Male verfehlten. Die Chancen, dass es im dritten Anlauf klappt, stehen
ganz gut. Die Liga ist so ausgeglichen wie schon lange nicht
mehr. Mit Frankfurt 80, den Stuttgarter Kickers und uns gibt
es drei Kandidaten, die zurück ins Oberhaus möchten. Dazu
kann noch Absteiger Frankenthal ein gewichtiges Wort um den
Aufstieg mitreden, allerdings muss man bei den Pfälzern erst
einmal abwarten, wie sie die zahlreichen Abgänge verkraften.
vier und fünf sind alte Bekannte. Dominik Stricker ist im MSC
groß geworden, studiert mittlerweile in Wien und wird für mindestens ein halbes Jahr unsere Truppe verstärken. Ebenfalls ein
Comeback startet Simon Alzner, der es nach einer beruflichen
Pause noch einmal wissen will. Moritz Rünzi (Uhlenhorst
Mühlheim) und Marc Meurer (Blau-Weiß Köln) verlassen den
Westen und wechseln studien- bzw. berufsbedingt an die Isar.
Der letzte und hochkarätigste Neuzugang stößt von SchwarzWeiß Neuss zum MSC. Lukas Blasberg, der bei der Junioren-EM
im August die Bronzemedaille erringen konnte, soll kommende
Saison unsere Abschlussschwäche im Sturm beheben.
André Schriever und Felix Knoblauch
Felix Greffenius
In der Hallenrunde dürfen sich die MSC-Fans weiterhin auf
Erstligahockey freuen. Das Saisonziel Klassenerhalt erreichten
wir bereits drei Spieltage vor dem Ende und hatten zu guter
Letzt zehn Punkte Vorsprung auf den Lokalrivalen aus Sendling,
der damit den Gang in Liga 2 antreten musste. In der kommenden Hallensaison wird das Saisonziel erneut Klassenerhalt
lauten. Doch wer weiß, vielleicht ist mit etwas mehr Glück und
Geschick auch ein Plätzchen weiter oben möglich.
Keine Veränderungen gibt es im Trainer- und Betreuerstab zu
vermelden. Chef vom Dienst bleibt Stefan Kermas, unterstützt
wird er von „Quälix“ Holzmüller und „Athletikguru“ Dirk „Bob“
Horn. Um unsere immer älter und müder werdenden Knochen
kümmert sich Physio Uschi Jentzsch und falls jene mal brechen
sollten, ist Teamarzt Dr. Oliver Kossack für uns da. Christoph
Gramann komplettiert das Team hinter dem Team. Leider immer
noch vakant ist die Position des Betreuers. Falls sich von Euch
also jemand berufen fühlt, mit einem witzigen, charmanten und
liebreizenden Haufen die Hockeyplätze der Republik unsicher
zu machen, ist er/sie herzlich willkommen.
Wir freuen uns mit Euch auf eine tolle und erfolgreiche Saison
2010/11 und werden alles dafür geben, dass die Schlagzeile
im nächsten MSC-Saisonheft lautet: Servus Bundesliga, mia san
wieder da!
Eure 1.Herren
Der Kader der 1. Herren hat sich zum ersten Mal seit langer
Zeit ziemlich verändert. Aus beruflichen Gründen beenden Kim
Felixmüller und Niklas Rommel ihre Karriere. An dieser Stelle
Euch beiden noch einmal ein großes Dankeschön für alles,
was Ihr für uns auf und neben dem Platz geleistet habt! In der
Hinrunde fehlen außerdem David Negenborn (Auslandssemester
in Lausanne), Philipp Blasberg (Auslandssemester in Granada)
und Moritz Oesterlink (TuS Obermenzing). Ein Fragezeichen
steht noch hinter Philipp Albert und Till Neßeler, deren Zukunft
von den Berufsaussichten abhängt.
Neben den Abgängen freuen wir uns, folgende Neuzugänge an
der Eberwurzstraße zu begrüßen: Vom ASV München kommen
Hans Beck, Tobi Reuter und Tobi Jacob zum MSC. Nummer
Eckenabwehr rund um Torwart Max Schmitz
2010/2011 . MSC . SA I S O N . 1 7
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Das große 1. Herren ABC –
Ein Einblick ins Innere der Mannschaft
Was ist uns wichtig? Über was wird
gesprochen? Was mögen wir, was eher
weniger? Unser großes Herren-ABC soll
Euch die 1.Herren näher bringen und
die manchmal etwas wirr erscheinenden
Gedankengänge unseres Teams in klarerem Licht erscheinen lassen.
Viel Spaß!
A… Auswärtsfahrten: Auswärts fahren
macht schön, Auswärts fahren macht
schön, Auswärtsfahren macht sexy, NUR
DER MSC. Besonders beliebt sind RoadTrips nach Berlin und Hamburg. Die
nächste Tour kommt so sicher wie das
Amen in der Kirche.
Viertelfinale der 1. Damen in Berlin
B… Benji Lang: Benji der erste und einzige Papa unserer Truppe. Name des
Filius: Felix Maximilian Lang, da sich der
Mannschaftswunsch Lang Lang leider
nicht durchsetzen konnte.
C… Club: Auch wenn es unser
Abteilungsleiter immer noch nicht
begreift, sind wir ein Club, kein Verein.
D… Dürkheim: In Dürkheim haben
wir in der 2.Liga noch nie gewonnen.
Verfallsdatum dieser Statistik ist der
25. September 2010 gegen 18:00 Uhr.
E… Eberwurzstraße: Unsere Heimat, für
die sogar ein Lied gedichtet wurde. Kurzer
Auszug: „Eberwurzstraße (Betonung liegt
auf dem letzten e) ist doppelt so schee
wie Rothenbaumchaussee.“
F… Flitzer: Als Flitzer (Übersetzung vom
engl. „streaker“) bezeichnet man Menschen, die auf öffentlichen Veranstaltungen durch das Geschehen laufen, um
die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wobei sie dazu nicht selten unbekleidet sind.
G… Gelbe Karte: Das sammeln jener
Zeitstrafen war vergangene Saison das
Hobby so mancher Spieler. Eifrigster
Sammler war M. Stephan, bei dessen
Anzahl sogar Mark van B. vor Neid
erblassen dürfte. Besserung erwünscht.
H… HIT: Das High Intensity Training ist
unsere große Leidenschaft. Zum Glück
dauert es maximal ein Jahr bis die Herren
Sportprofessoren erneut feststellen, dass
weniger doch mehr ist.
I… Internet: Unter www.msc-herren.de
findet Ihr alles Wissenswerte über die
1. Herren.
J… Jeder riecht am Teller: Bei Bedarf einfach einen unserer Jungs ansprechen, was
es damit auf sich hat.
K… Klassenerhalt: Den wünschen wir
den 1. Damen. Ihr packt das Mädels.
L… Leichenzug: Mag es für den neutralen
Beobachter ein wenig furchteinflößend
und abstoßend wirken, sich in Rekordzeit
Kaffeepulver, ganze Zwiebeln, Eisberge
und Butterstücke in den Rachen zu schieben, bringt es doch für Beteiligte und
Zuschauer einen Heidenspaß mit sich.
M… Mallorca: Mallorca ist jeden Sommer
das bevorzugte Trainingslager einiger
Spieler. Welche Art Training die dortigen
Akteure bevorzugen, bleibt allerdings das
Geheimnis der Balearen-Besucher.
N… Nachthumba: Die Nachthumba
wird zu späterer Stunde, meist nach
siegreichen Spielen, angestimmt. Die
Strophen können variieren – einige sind
allerdings fester Bestandteil – und werden
teilweise mehrmals wiederholt.
O… Optisches Aushängeschild: Sorry
Mädels, aber wir sind ohne jeden Zweifel
das optische Aushängeschild des MSC.
P… Pyromanie: Klipper, Rüsselsheim,
HTHC, UHC, Rot-Weiß Köln und viele
mehr können ein Lied davon singen und
freuen sich bestimmt schon auf unseren
nächsten Besuch. Es lebe die SOSSeenot-Fackel.
Die verrauchte Anlage von Klipper Hamburg
Q… Quälix: Diesen Spitznamen hat sich
unser Co-Trainer Klausi redlich verdient.
Besonders beliebt sind bei Klaus Exkurse
in andere Sportarten, bevorzugt Football.
Nehmt diesem Mann den Fernseher weg.
R… Risikomanagement: Die übliche
Ausrede der seltenen Gegentore.
S… Sunday Time: Die legendären Sunday
Times gibt es schon seit unzähligen
Jahren. Wer sie nicht kennt und mal miterleben möchte, bleibt Sonntag nach den
Spielen einfach mal a bisserl länger da
und nimmt sich Montag am besten frei.
T… Taktische Wildsau: Diese wunderschöne Umschreibung für Niklas Rommels mäßig geschultes, taktisches Verständnis entsprang einer Kabinenpredigt
von Trainer Stefan Kermas.
U… Unterirdisch: Das Lieblingswort
des Bundesligateams wird sehr oft im
Zusammenhang mit MvA´s Schergen
verwendet.
V… Vale-Open: Einmal im Jahr findet
das Tennisturnier der 1.Herren statt. Zu
Ehren des Gründers und regelmäßigen
Schlusslichts des Rankings bekam das
Event den Namen „Vale-Open“.
W… Weißes Fest: Seit mittlerweile über
23 Jahren gibt es das Weiße Fest im MSC.
Das Fest ist somit älter als einige der
Gäste.
Das Huhn groovt
X… Xavi: Südeuropäische Variante
unseres kleinen Mittelfeldmotors.
Y… Youngster: Youngster gibt es in verschiedenen Arten, die dabei sehr unterschiedlich auftreten. Hier werden nur kurz
die zwei Häufigsten erläutert. Es gibt den
folgsamen und gut erzogenen Youngster
(„Ja, ich trag‘ den Bottich, zähle die Bälle
und geh‘ Getränke holen“), und den arroganten, frechen und teilweise fast schon
unverschämten Youngster („Macht Euer
Zeug doch selber“). Während Ersterer
von den „Alten“ geschätzt und respektiert
wird (man war ja auch mal jung und musste die harte Schule durchlaufen) muss
Letzterer durchaus manchmal gemaßregelt werden. Form und Härte unserer
Selbstjustiz werden an dieser Stelle nicht
verraten.
Z… Ziel: Das Ziel ist die 1.Bundesliga.
2010/2011 . MSC . SA I S O N . 1 9
Schwabing 50 . www .muenchner-sportclub. de
50 Jahre Schwabing
Nie diszipliniert, aber fröhlich und überall gern gesehen
Der geistige Vater war kein MSCMitglied. Als Gusso Egeter vorschlug,
zum nächsten Hockeyspiel mit einer
Schwabing-Mannschaft zu fahren, war er
seit geraumer Zeit zur TS Jahn gewechselt. Doch sein Vorschlag kam an. Auch
bei seinen früheren Hockeyspezln vom
MSC. Und so bestritten wenig später im
Frühsommer 1960 Spieler von Jahn und
MSC gemeinsam in Augsburg ein Hockeyspiel mit einer Mannschaft, die sie
Schwabinger Auswahl nannten. „Das Spiel
bei Schwaben Augsburg haben wir zwar
verloren,“ erinnert sich Bibo Wilde, viele
Jahre pfeilschneller Rechtsaußen, „aber die
Schwabing-Idee gewann an Bedeutung.“
An einem Sommerabend 1960 trafen
sich auf Initiative von Bibo Wilde, wie
der unvergessene Karli Roth in seiner Chronik schreibt, sechs MSCler im
Trinkstüberl von Wackerl Überreiter
in Ottobrunn, das schon oft die Stätte
feuchtfröhlicher Abende gewesen war,
zur konstituierenden Sitzung. „Eigentlich
wollten wir uns in Anlehnung an das
damalige Gelände unseres Clubs in der
Leopoldstraße 160 „HC Schwabing“
nennen, „so Bibo Wilde, „aber unser
damaliger Präsident Mausi von Ramdohr
wollte keinen Club im Club.“
Club- Fête – a Gstanzerl von den Schwabingern
Nici Schretter, Dieter Oberg, Franz „Jackl“ Jakob
Karli Roth zufolge einigte man sich
daher auf „MSC Schwabing“, jenem
Stadtteil verpflichtet, in dem der Club
seit Gründung bis zum Umzug in die
Lerchenau im Jahr 1963 seinen Sitz
hatte. Das, was den Ruf des Schwabinger
Stadtteils einst ausmachte, kein Stadtteil
zu sein, sondern ein Zustand, in dem
„Leben und leben lassen“ unauffällig
zusammen gehören, war von Beginn
wesentlicher Teil des Geistes des MSC
Schwabing.
Wackerl Überreiter, viele Jahre Chef der
MSC-Hockeyabteilung
Neben dem Sport und der Unterstützung
der Spitzenmannschaften des Clubs
sollten Geselligkeit, Kameradschaft und
Freude am Reisen gepflegt werden. So
ging gleich die erste Reise zum bekanntermaßen feucht-fröhlichen Turnier nach
Ulm, von dem Karli Roth die ohnehin
unwichtigen Ergebnisse nicht mehr in
Erinnerung sind, wohl aber der Klang
der Feuerwehrfanfaren, die zum Löschen
einer versehentlich in Brand geratenen
Garderobe anrücken musste.
Schwabing war, wie Karli Roth schreibt,
nie eine „disziplinierte“ Mannschaft – zum
Leidwesen der Mannschaftskapitäne, aber
sie zählte immer und überall zu den gern
gesehenen Gästen auf vielen Turnieren
rund um den Globus. Schon bald ging
es über die Grenzen Deutschlands hinaus nach Zagreb und Bordeaux. Spätere
fröhliche Reisen, um die sich Franz
„Jackl“ Jakob rührend gekümmert hatte,
führten u. a. nach Wien und an den
Plattensee. In die Anfangsjahre fällt
auch der Beginn bis heute andauernder
Freundschaften mit gleichgesinnten
Mannschaften, wie Frankfurt 80, den
Kölner Pittermännern, DHC Hannover
und Rot-Weiß Köln. Intensiv entwickelte sich die Freundschaft zum Club
Raffelberg; sie führte nicht nur zu vielen
wechselseitigen Besuchen und gemeinsamen Reisen, u. a. nach Folkestone,
Le Touquet und nach Mallorca zum
legendären Golf/Hockeyturnier der
Pittermänner, sondern auch zu einer
Hochzeit zwischen Ute (früher Clement)
und Heiner Funke.
Einige Raffelberger spielten jahrelang beim MSC, beispielsweise
Henning Schulze, der wegen seiner Nationalspielerkollegen Werner
Rosenbaum und Eberhard Ferstl eigentlich zum HC Wacker wollte, dann aber
dem MSC den Vorzug gab, nachdem er
den Tipp bekommen hatte: „Die können
viel besser feiern.“ In diesen Genuss kam
Hennig Schulze bereits nach dem ersten
Training, denn danach ging es direkt
zum Polterabend von Biwackerl, wie
Horst Klönne berichtete, der auch lange
im MSC spielte und der seinen Bruder
Klaus, der ihm einige Zeit später folgte,
mit den Worten vom Bahnhof abholte:
„Pack Deinen Koffer ins Auto eines
Schwabingers, wir fahren gleich zum
Leberkäs-Essen bei Burschi Fasching.“
Schwabinger und Anhang im MSC-Clubhaus
Die Lust am Feiern spielte bei Schwabing
neben dem Sport immer eine große Rolle.
„Wir waren,“ erinnert sich Tino Somya,
„überall gern gesehen, weil wir beim Feiern
oft bis in die Früh genau so unseren Mann
standen wie am nächsten Tag beim Spiel auf
dem Platz.“ Und wenn sie auch auf dem
Platz immer wieder bittere Niederlagen
einstecken mussten, waren die Schwabinger
später an der Theke und lustigen Spielen
wie „Tisch-auf d‘ Höh“ kaum zu besiegen.
Gefürchtet und bewundert waren die alten
MSC-Kämpen bei so mancher Bierstaffel, bei
der die besten Trinker gegeneinander
antraten. Einzigartig der leider viel zu
früh verstorbene Nicki Trübsbach, schussgewaltiger Verteidigerhüne, der die
Halbe in sich hineinschüttete, als ob er
keinen Gaumen habe. Wenn dann zur
vorgerückten Stunde „Bleistift“ Nici Schretter seine Gitarre holte und die Schwabinger ihre Sangeskunst bewiesen, beispielsweise mit dem MSC-Lied, hatte die
feucht-fröhliche Glückseligkeit ihren
Höhepunkt erreicht.
2010/2011 . MSC . SA I S O N . 2 1
Schwabing 50 . www.muenchner- spor t c l u b . d e
Schwabing war lange Zeit die Seele
des Clubs. Und immer offen für „Nachwuchsspieler“. Viele Jahre konnte
Schwabing in der Spielrunde mit zwei
Mannschaften, Schwabing Jung und
Schwabing Alt, antreten. Wenn in dieser
Runde die beiden Teams, was unvermeidlich war, in einer Art Lokalderby aufeinander trafen, ging es manchmal schon
härter zur Sache. Da wurden auch mal
Spieler eingebaut, die eher den Tennis- als
den Hockeyschläger schwingen konnten,
aber wegen ihrer Fitness äußerst wertvoll
waren. Falls einer dieser Flitzer versuchte,
einen der älteren Standverteidiger elegant
zu umlaufen, bekam er nicht selten die
ganze Routine dieses Alten in Form eines
„versteckten“ Fouls zu spüren.
Jetzt nach 50 Jahren haben auch die letzten dieser „ersten“ Generation den Stock
in die Ecke gestellt. Und es wird immer
schwieriger, genügend Schwabinger zu
finden, die bereit sind, regelmäßig zum
Hockeyschläger zu greifen und die alte
Philosophie weiterzuleben. So stellen
auch die beiden Kapitäne, der engagierte
Tanjo Gleißner und der nimmermüde
Dieter Oberg, besorgt die Frage: „Wie
geht es weiter mit dem MSC Schwabing?“
Die Antwort müssen die Jüngeren finden.
Während dessen genießen die Alten, die
dem schnellen kleinen Hockeyball nicht
mehr hinterher rennen, sondern am Rand
Tino Somya – meistens mitten drin
nur noch hinterher schauen, das Treffen
mit Freunden und Gleichgesinnten
und hoffen auf ein Weiterleben des
Schwabing-Geistes.
PS: Vom 8. bis 10. Oktober 2010 feiert
MSC Schwabing seinen 50. Geburtstag
mit Freunden im Club und in Schwabing. Eine ganze Reihe der Gründungsmitglieder können das Jubiläum
leider nicht mehr mit erleben. Aber ohne
jeden einzelnen der ersten Generation
wäre MSC Schwabing, wie Dieter Oberg
bemerkt, niemals eine geistig so spritzige, humorvolle, hilfsbereite und auch
sportlich „ordentliche“ Mannschaft
geworden, die den MSC nach innen und
außen hin über alle Jahre hinweg anständig vertreten hat
Henno Heintz
Schwabing Anfang der 60er Jahre – als alles begann. Auf der Frankfurt-Reise im September 1962:
Hintere Reihe (von links nach rechts): Peter Heckmeier, N. N., Wackerl Überreiter, Bibo Wilde, Klaus Vygen, Harry Gärtner
Vordere Reihe (von links): Horsti Caninenberg, Mike Sailer, Jacky Widner, Karli Roth, Hans Fleitmann
2010/2011 . MSC . SAIS ON . 23
www. muenchner- sportclub .d e . S chwabing 50
Gründungsmitglieder und Urschwabinger (in alphabetischer Reihenfolge,
angelehnt an Karli Roths Chronik):
Wolfgang „Wolfi“ Strattner, altes MSCGewächs, hartnäckiger Rechtsaußen,
verteidigte diesen Stammplatz ebenso
wie seine Position als kommunikativer
Botschafter auf vielen Hockeyreisen, ist
dem Hockey treu geblieben, wenn auch
heute nur noch als kritischer Beobachter.
Horst Caninenberg, Vater unseres langjährigen Nationalspielers Peter. Spielte meist
Linksaußen. Sein großer Traum, einmal
gemeinsam mit seinem Sohn in der Ersten
Mannschaft zu spielen, ging 1969 tatsächlich in Erfüllung – und zwar in einem
Punktspiel gegen die Stuttgarter Kickers.
Georg „Schorse“ Greffenius (†), umtriebiger MSCler, als langjähriger Vizepräsident kümmerte sich nicht nur um
Schwabing, sondern unauffällig-intensiv
auch um den gesamten MSC. Ein schmerzlicher Verlust für den Club, als er am 28.
Februar 2007, nur eine Woche nach
Vollendung seines 60. Lebensjahres, starb
– zu früh für einen Menschen, der das
Leben geliebt und genossen hat.
Michael „Michi“ Greiner, quirliger
Zerstörer, kommt nach seinem Umzug
nach Ulm weniger oft zum Zug, hält jedoch auch in der Fremde das Schwabinger Fähnlein unverdrossen hoch.
Werner Horsch (†), Torwartphänomen,
spielte in vielen Mannschaften und
immer, wenn Not am Mann war. Großes
Leistungsspektrum – von sogenannten
Unhaltbaren, die er souverän entschärfte,
bis zu albernen Kullerbällen, die er erst
hinter der Torlinie zu fassen bekam. Starb
am 22. Juli 2004.
Radjaram Nimbalkar, genannt Nim, einstiger Wunderstürmer der Ersten Herrenmannschaft, kehrte 1963 in seine indische
Heimat zurück und ließ seitdem nie mehr
etwas von sich hören.
Dieter Oberg, unermüdlicher SchwabingBewahrer, auf dem Hockefeld ebenso wie
bei Festen und offiziellen Anlässen, bei
denen er es sich auch heute noch nicht
nehmen lässt, wichtige organisatorische
„Muck“ Bürger sorgt für das leibliche Wohl
2 4 . M S C . S A I S O N . 2 010/2011
Katharina Nahr und Wackerl Überreiter
Aufgaben selbst zu übernehmen. Kam
im hohen Alter als Mitglied der Ü-70Nationalmannschaft zu besonderen sportlichen Ehren.
Hansi Raffler (†), so elegant, wie er Ski
fuhr, versuchte er auch stets auf dem
Hockeyplatz, seine Gegner zu umkurven, hielt dabei lange Jahre an seinem
Uraltstock fest. Gesegnet mit einem
rethorisch-humorigen Geistreichtum ohne
gleichen, mit dem es ihm gelang, durch
geistreich-spitze Reden viele Feste zu
bereichern. Starb am 8. April 2003.
Karli Roth (†), als rechter Läufer immer
dabei, wenn ihn nicht die Gicht zwickte
oder das Kreuz zwackte. Ihm verdankt der
MSC wegen seiner engagierten Jugendarbeit die sportliche Entwicklung im
Damen- und Herrenbereich bis zum
Gewinn der Deutschen Hallenhockeymeisterschaft der Herren im Jahr 2006. Ein
großer Verlust für den gesamten MSC, als
er viel zu früh am 28.Mai 1998, kurz vor
dem 100-jährigen Clubjubiläum, starb.
Henning Schulze (†), kam Anfang der
60er Jahre aus Raffelberg, eine Verstärkung des MSC sowohl auf dem
Hockeyfeld (ehemaliger Nationalspieler)
als auch, nicht zuletzt wegen seines trockenen Humors, im gesellschaftlichen
Bereich. Kehrte nach seinem juristischen
Staatsexamen nach Raffelberg zurück, wo
er am 27. Juni 1991, gerade mal 53 Jahre
alt, viel zu früh starb.
Tino Somya, begnadetes Balltalent, engagierter Schwabinger, kümmerte sich
bereits sehr früh darum, dass nicht nur das
Hockey, sondern auch die Löwenbrauerei
zu ihrem Recht kam. War immer bereit,
Verantwortung zu übernehmen, z. B. als
Vergnügungswart, aber auch als Sportwart
in Sachen Hockey.
Nicki Trübsbach (†), schussgewaltiger
Verteidigerhüne, unvergessen wegen
eines Kapitalschusses im alten Gelände
an der Leopoldstraße, bei dem die Kugel
hoch übers Tor flog, die Glaswand des
Clubhauses an der Front- und Rückseite
durchschlug und erst weit hinten in der
Tennisanlage zur Ruhe kam, wobei sie
während des Flugs noch die Kraft hatte,
Dr. Detre Barczy, einem äußerst soignierten Tennisspieler, die Tasse aus der
Hand zu schießen. Leider viel zu früh am
23. Juni 2004 verstorben.
Wackerl Überreiter (†), machte nichts
mit halbem Herzen. Als Mann der ersten
Stunde verdankt ihm der MSC bald nach
dem Krieg neues, sportliches Leben. Viele
Jahre Präsident der Hockeyabteilung,
organisierte er die ersten Reisen, machte
sich um den Bau des Clubhauses an
der Leopoldstraße verdient. Kam durch
einen tragischen Unglücksfall beim
Maibaumtransport, eben erst 60 Jahre
geworden, am 16. April 1978 ums Leben.
Karli Roth – immer dabei, wenn das Kreuz
nicht zwickte
Bibo Wilde, berühmt wegen seiner
Flügelläufe auf Rechtsaußen, geistiger
Nährvater der Schwabing-Idee, hat sich
später, vermutlich aus Liebe zu seiner tennisbegeisterten Frau Kucki, vornehmlich
dem weißem Sport verschrieben. Come
Back-Versuche gab es, wurden aber von
Jahr zu Jahr seltener. Ist aber auch heute
noch eng mit dem MSC verbunden.
Bibo Wilde – geistiger Nährvater und Initiator
der Schwabing-Idee
Tennis . www .muenchner-sportclub. de
Herren 30 des MSC
steigen in die Landesliga auf
(11.07.2009) Die Herren 30 des
MSC hatten sich den Aufstieg zum
Ziel gesetzt und errangen in einem
dramatischen Saisonfinale die
Meisterschaft. Mit den Neuzugängen
Stefan Heindl und Arnaud Canonne
erhoffte man sich den Aufstieg in die
Landesliga. Doch schon am ersten
Spieltag gegen den Mitfavoriten TC
Gauting gab es eine enttäuschende
Niederlage. Trotz Verstärkung aus
den 1. Herren mit Frank Pokorny und
Steffen Maucher konnte eine 4:2
Führung nicht verteidigt werden, am
Ende verlor der MSC mit 4:5. Nach
einer zweiten Niederlage gegen
Sportpark Deisenhofen schienen
alle Aufstiegschancen verloren. Der
MSC lag vor dem vorletzten Spieltag
mit zwei Niederlagen auf Rang
4. Nachdem mit dem TC Ramersdorf
und Sportpark Deisenhofen zwei
weitere Konkurrenten Federn ließen,
konnte sich der MSC dank des besseren Matchverhältnis bei gleicher
Punktzahl vor dem letzten Spieltag
auf Platz 2 verbessern. Den Aufstieg
in die Landesliga konnte der MSC
nicht mehr aus eigener Kraft schaffen
und musste bei einem Sieg am letzten
Spieltag auf eine Niederlage des TC
Gauting hoffen.
Auf dem Bild von links: Frank Schonnefeld, Arnaud Canonne, Stefan Heindl, Frank Unterrainer, Frank
Pokorny, Martin Stawowiak, Michael Sterl. Weitere Spieler des MSC, nicht auf dem Bild: Steffen
Maucher, Olive Krumnikl, Roman Koch, Marko Bokan.
Während der TC Gauting am letzten
Spieltag verlor, setzte sich das Team
um Frank Unterrainer mit 7:2 gegen
SC Landesbank München durch und
spielt in der nächsten Saison in der
zweithöchsten Spielklasse Bayerns, der
Landesliga Süd.
Münchner
Midcourt-Meisterschaft
Mit starken Leistungen trumpften die U10-Kids des MSC
bei den diesjährigen Mannschaftsligaspielen auf. So qualifizierten sie sich für die Finalrunde und lieferten sich
beim TC Philatlos – unter Beobachtung von unserer
Jugendwartin Christine Wagner – sehenswerte Endspiele.
Yannick Eisend, Luca Krumnikl, Paul und Fabian Pflügler,
Annika Rittberger und Anja Wildgruber sicherten sich
den Titel „Münchner Midcourt-Meister 2010”.
Oliver Krumnikl
2010/2011 . MSC . SA I S O N . 2 5
www. muenchner- sportclub .d e . T ennis
1. Tennis-Herren steigen
aus der Landesliga ab
Stefan Heindl alter
und neuer Clubmeister!
Vom 10.9. – 12.9.2010 fanden wieder die beliebten
Clubmeisterschaften im MSC statt. Wie im letzten Jahr heißt
der alte und neue Clubmeister Stefan Heindl. Im Finale
schlug Stefan den Überraschungsfinalisten Christian Salge
mit 6:4 und 6:1, nachdem sich Christian im Halbfinale, mit
einer hervorragenden Leistung ins Endspiel gespielt hatte.
Wir gratulieren beiden Finalisten zu diesem Erfolg und hoffen
auf ein großes Teilnehmerfeld auch im Jahr 2011.
Die Mission „Klassenhalt“ wurde von den 1. Tennis-Herren
des MSC in diesem Jahr mit erfahrenen, aber auch sehr jungen Spielern angegangen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren
wurde für diese Saison beschlossen, keine ausländischen
Spieler anzuheuern. Dass der Klassenerhalt daher sehr schwer
zu erreichen sein würde, war jedem klar, der die zweithöchste
Spielklasse Bayerns in den letzten Jahren aufmerksam beobachtet hatte. In diesem Jahr bestand das Team um Alexander Balmert
(Mannschaftsführer) aus unserem langjährigen Spitzenspieler
und Trainer Frank Pokorny, den erfahrenen Spielern Philipp
Knieper und Steffen Maucher sowie unseren jungen Talenten,
Julian Freese und Hannes Wagner. Dabei feierte Hannes seine
Premiere in der 1. Herrenmannschaft. Nach einigen knappen
Niederlagen blieb am Ende der Saison aber leider nur der bittere
Abstieg in die Bezirkliga München.
Ein ausführlicher Bericht zur Saison ist auf der MSC-Website unter
www.muenchner-sportclub.de/aktuell/2010/1herren-abstieg.php
abrufbar.
Für die kommende Saison in der Bezirksliga suchen wir
weiter nach jungen Talenten und erfahrenen Spielern, die
unsere Herrenmannschaften in 2011 verstärken und Teil
unseres schönen und gemütlichen Clubs werden wollen.
Interessenten können sich gerne an unseren Sportwart
Michael Sterl ([email protected]) wenden.
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