Mai 2014
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# &% $% %*% & ) '(% ,-' +'* . $/& .%)' !" 0001 22123 1 4225 2 Öffnungszeiten im Rathaus Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14 bis 18 Uhr; Telefon: 09903/9303-0 Bitte beachten Sie, dass nur während der Öffnungszeiten Ihre Angelegenheiten ordnungsgemäß bearbeitet werden können. In dringenden Ausnahmefällen bitten wir um vorherige telefonische Rückfrage. Ihr Rathaus-Team e-Mail: [email protected] Homepage: www.schoellnach.de Öffnungszeiten bitte möglichst einhalten! Nachmittagstermine sind nach telefonischer Vereinbarung möglich. Hinweis: Im Rathaus liegen Merkblätter und Ratgeber zu verschiedenen Themen zur kostenlosen Mitnahme auf, z.B. Ausflugsprospekte, Rente, Borkenkäferbekämpfung... Achtung: Störungen bei Straßenlaternen sind der VG Schöllnach zu melden: 09903/9303-33 (Ilka Feichtinger) Forstrevier Schöllnach: Florian Fischer: Rathaus, Dienstag: 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 09903/2660, Handy: 0160/90119154 aus dem rathaus Außensprechtage des Amts für Versorgung und Familienförderung: Die Außensprechtage finden jeden dritten Montag im Monat von 10 bis 15 Uhr im Mehrzweckraum des neuen Rathauses in Deggendorf statt. 0171/2131145 Beratung über Erziehungsgeld, Schwerbehindertenrecht, Blindengeld, Kriegsopferversorgung, Soldatenversorgung, Opferentschädigung. Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. Beratungstage: Im Beratungs- und Begegnungszentrum, Bahnhofplatz 6, 94447 Plattling: von Montag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr, Freitag 10 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 09931/890575, E-Mail: [email protected] Infostammtisch jeden 2. Freitag im Monat in Deggendorf im Gasthaus „Alt-Schaching“, Otto-Denk-Str. 4, von 14 bis 17 Uhr. Leitung: Christian Vaith, Tel. 0171/5717471. Öffnungszeiten in der Gemeindebücherei Dienstag und Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr Sonntag von 10.30 bis 11.30 Uhr Die Freibadsaison ist eröffnet Endlich ist der Winter offiziell vorbei, die Saison im Schöllnacher Freibad ist wieder eröffnet. Die Wintermonate haben die Bauhofmitarbeiter und Schwimmmeister Günter Bertl gut genutzt, um das Bad wieder auf Vordermann zu bringen. So wurde am Nichtschwimmerbecken der Umlauf vergrößert, um Platz für weitere Bänke zu schaffen. Der Beachvolleyballplatz wurde verlegt, außerdem natürlich die üblichen Ausbesserungsarbeiten erledigt. Trotz einiger Neuerungen - zu denen auch der im vergangenen Jahr neu eröffnete Kiosk zählt - sind die Eintrittspreise stabil geblieben. Und: Wer eine Ehrenamtskarte vorweisen kann, bekommt Rabatt, sagt Günter Bertl. Mit dem Beginn der Freibadsaison startet auch die Wassergymnastik wieder - jeden Dienstag und Donnerstag um 10 Uhr ab einer Temperatur von 20 Grad, Infos unter 09901/6713. Und falls Sie noch auf der Suche nach einem Geschenk sind: Freibad-Dauerkarten gibt es im Rathaus, VG-Kasse, OG Zi.Nr. 6. Sabine Süß - Foto: sas-medien aus dem rathaus Am 25. Mai ist Europawahl gehen Sie wählen! Vom 22. bis 25. Mai 2014 wählen die Bürger der Europäischen Union zum achten Mal das Europäische Parlament. In der Bundesrepublik Deutschland findet die Wahl am Sonntag, 25. Mai, statt. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und gehen Sie zur Wahl - bestimmen Sie mit, wer auf Europaebene über Angelegenheiten abstimmen darf, die jeden Bürger betreffen. Öffnungszeiten im Recyclinghof Schöllnach: Sommer-Öffnungszeiten: Mittwoch u. Freitag 13.00 bis 17.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr Entsorgungs- und Recyclingzentrum Außernzell: Sommer-Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 14.00 Uhr Am Samstag findet kein Deponiebetrieb statt! Deponiefähige inerte Abfälle können nur von Montag bis Freitag angenommen werden. Weitere Informationen: www.awg.de LANDRATSAMT DEGGENDORF Herrenstraße 18 94469 Deggendorf Vollzug des Tierseuchengesetzes (TierSG) und der BienenseuchenVerordnung; Bekämpfung der Varroatose Das Landratsamt Deggendorf erlässt folgende Allgemeinverfügung 1. Alle Besitzer von Bienenvölkern im Landkreis Deggendorf werden hiermit verpflichtet, ihre Bienenvölker nach Trachtende, spätestens jedoch bis zum 31.12.2014, gegen die Varroatose zu behandeln. 1.1 Für die Behandlung können alle dafür zugelassenen Arzneimittel verwendet werden. 1.2 Bei der Anwendung der Arzneimittel haben sich die Bienenhalter nach den Anweisungen der Hersteller zu richten. 2. Für Versuche zur Resistenzzucht können auf schriftlichen Antrag bei der Veterinärabteilung des Landratsamtes Deggendorf Ausnahmen von der allgemeinen Behandlungspflicht zugelassen werden. 3. Der sofortige Vollzug der Nr. 1 dieser Allgemeinverfügung wird angeordnet. Landratsamt Deggendorf Dr. Becker Oberregierungsrätin Hinweis: Gemäß Artikel 41 Abs. 4 Satz 1 BayVWvfG ist nur der verfügende Teil einer Allgemeinverfügung öffentlich bekanntzumachen. Die Allgemeinverfügung liegt mit Begründung und Rechtsbehelfsbelehrung im Landratsamt Deggendorf, Herrenstraße 18, 94469 Deggendorf, Zimmer 20, aus. Sie kann während der allgemeinen Dienststunden eingesehen werden. 3 Gesucht Am 1. Juni 1967 ist die Gemeinde Schöllnach zum Markt erhoben worden. Zu den Feierlichkeiten damals wurde auch ein Film gedreht - der im Schöllnacher Gemeindearchiv allerdings leider nicht aufzufinden ist. Deshalb ist die Marktverwaltung nun auf der Suche - nach dem damals erstellten Film, nach Fotos oder sonstigen Erinnerungen an die Markterhebung. Wer Material zur Verfügung stellen möchte, wird gebeten, sich im Rathaus zu melden. Markt Schöllnach MR-Sitzung am 4. Juni Die nächste Marktgemeinderatssitzung findet voraussichtlich am Mittwoch, 4. Juni, um 19 Uhr im Rathaus-Sitzungssaal statt. Ferienprogramm 2014 Der Markt Schöllnach organisiert die Aktion Ferienspaß für Kinder. Jeder Verein und jede Gruppierung ist herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Anmeldung bei Patrick Popelyszyn, [email protected] Urlaubszeit ist Reisezeit Wer vorhat, in nächster Zeit in Urlaub zu fahren, sollte vorher unbedingt überprüfen, ob Personalausweis und / oder Reisepass noch gültig sind. aus dem rathaus 4 MARKT SCHÖLLNACH Niederschrift über die Sitzung des Marktgemeinderats Schöllnach vom 12.05.2014 in Schöllnach, Rathaus - Sitzungssaal, 18.30 Uhr. Feststellung der Beschlussfähigkeit: ordnungsgemäß geladen: 21 anwesend: 19 entschuldigt: Josef Hundhammer, Michael Oswald 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Oswald eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass ordnungsgemäß geladen wurde und der MGR beschlussfähig ist. 2. Vereidigung der neu gewählten Marktgemeinderatsmitglieder Bgm. Oswald vereidigt die neugewählten Mitglieder Thomas Habereder, Christian Hierbeck, Harald Lohberger, Christian Niederländer, Alfons Scheungrab, Jürgen Zellner. Die neugewählten Mitglieder sprechen die Eidesformel „Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe.“ 3. Genehmigung der Niederschrift vom 10.04.2014 - öffentlicher Teil Beschluss - Nr. 21/2014 Der Marktgemeinderat Schöllnach genehmigt die Niederschrift vom 10.04.2014 – öffentlicher Teil. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 4. Beschlussfassung über die Zahl der weiteren Bürgermeister Beschluss – Nr.22/2014 Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, die Zahl der weiteren Bürgermeister auf zwei festzusetzen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 5. Wahl der weiteren Bürgermeister Bgm. Oswald schlägt als Wahlleitung Kämmer Johann Sonnleitner !" '%$ !"# ! "#" $%&% ! aus dem rathaus und Johann Kufner von der Verwaltung vor. Der Marktgemeinderat stimmt dem Vorschlag zu. Wahl 2. Bürgermeister: Vorgeschlagen wird: MGR Franz Heitzer. Auf MGR Franz Heitzer entfallen 16 Stimmen, auf MGR Thomas Habereder 1 Stimme, auf MGRin Anna Gründinger 1 Stimme, Enthaltung: 1. Bgm. Oswald stellt fest, dass mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen auf MGR Franz Heitzer entfallen und somit Franz Heitzer zum zweiten Bürgermeister gewählt wurde. Heitzer bedankt sich für das Vertrauen und nimmt die Wahl an. Wahl 3. Bürgermeister: Vorgeschlagen werden: MGR Thomas Habereder, MGR Werner Kamm. Ergebnis: MGR Thomas Habereder: 13 Stimmen, MGR Werner Kamm: 6 Stimmen. Bgm. Oswald stellt fest, dass mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen auf MGR Thomas Habereder entfallen und somit Thomas Habereder zum dritten Bürgermeister gewählt wurde. MGR Habereder bedankt sich für das Vertrauen und nimmt die Wahl an. 6. Vereidigung der weiteren Bürgermeister Bürgermeister Oswald nimmt dem zweiten Bürgermeister Franz Heitzer und dem dritten Bürgermeis- ter Thomas Habereder folgenden Diensteid ab: „Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Amtspflichten, so wahr mir Gott helfe.“ 7. Beratung und Beschlussfassung über den Erlass einer Geschäftsordnung Es wird von der Verwaltung ein Entwurf zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt. Der Ent- Kfz Karl Reitberger wurf entspricht grundsätzlich der Mustergeschäftsordnung 2014 des Bayerischen Gemeindetags. Der Entwurf ist allen Mitgliedern mit der Ladung zugegangen. zu § 9 Abs. 3 Die genannten Summen wurden aus der Geschäftsordnung 2008/2014 unverändert übernommen. Über die Beibehaltung bzw. Veränderung möge der Gemeinderat entscheiden. zu § 13 Abs. 2 Nr. 2 Die genannten Summen wurden aus der Geschäftsordnung 2008/2014 unverändert übernom- 5 men. Über die Beibehaltung bzw. Veränderung möge der Gemeinderat entscheiden. zu § 17 (weitere Bürgermeister, weitere Stellvertreter) Über die Zahl der weiteren Bürgermeister wird in TOP 4 beraten und Beschluss gefasst. Für den Fall gleichzeitiger Verhinderung des ersten, zweiten und dritten Bürgermeisters kann der Gemeinderat aus seiner Mitte weitere Stellvertreter bestimmen. Beratung und Beschlussfassung durch den Gemeinderat erforderlich. zu § 23 (Einberufung) In einer Besprechung der Fraktionssprecher (01.04.2014) wurde als Sitzungsbeginn 18.30 Uhr, als Sitzungstag der erste Donnerstag des Monats vorgeschlagen. Beratung und Beschlussfassung erforderlich. Der Marktgemeinderat Schöllnach einigt sich, als Sitzungsbeginn 19.00 Uhr und als Sitzungstag den ersten Mittwoch des Monates zu belassen. Beschluss – Nr.23/2014 Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt den Erlass der Geschäftsordnung mit den entsprechenden Ergänzungen bzw. Abänderungen. Die Satzung ist Bestandteil des Beschlusses. Jedes Mitglied des Gemeinderates erhält eine Ausfertigung der Geschäftsordnung. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 fair und g i s s ä l r zuve Bremsendienst Inspektion HU mit integr. AU durch autor. Prüforg. Reifen Autoglas-Service Unfallinstandsetzung alle Modelle Trupolding 10 · 94508 Schöllnach Telefon 09903-325 · Fax 09903-314481 Mobil 0151-57575038 E-Mail [email protected] ! "!# #!$#! !! %&!'()* #!$!! +,(** - !!"# aus dem rathaus 6 8. Erlass einer Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts Es wird von der Verwaltung ein Entwurf zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt. Der Entwurf entspricht grundsätzlich der Mustersatzung 2014 des Bayerischen Gemeindetags. zu § 2 (Ausschüsse) Bisher waren die Ausschüsse mit sechs Mitgliedern (+ Vorsitzender) besetzt. Bei der Sitzverteilung nach Hare-Niemeyer würde jede im Marktgemeinderat vertretene Partei zwei Sitze erhalten. Die Besetzung der Ausschüsse soll das Stärkeverhältnis im Gemeinderat abbilden, sog. Spiegelbildlichkeit. Eine gleichmäßige Besetzung mit zwei Mitgliedern je Partei würde diesem Grundsatz widersprechen. Die Verwaltung hat in einer gemeinsamen Besprechung mit den Fraktionssprechern am 01.04.2014 auf die fehlende Spiegelbildlichkeit hingewiesen. Der Vorschlag, die Ausschüsse um ein Mitglied auf sieben zu erhöhen, wurde von den Fraktionssprechern befürwortet. Die Ausschussbesetzung kommt so dem erforderlichen Spiegelbild noch am nächsten. Ausnahme: Rechnungsprüfungsausschuss – hier ist die Zahl der Mitglieder gesetzlich auf drei bis höchstens sieben (incl. Vorsitz) festgeschrieben. zu § 3 (Entschädigung) Die Höhe der Sitzungsgelder wurde von den Fraktionssprechern am 01.04.2014 wie folgt vorgeschlagen: Sitzungen Marktgemeinderat: 30 Euro, Sitzungen Ausschüsse: 25 Euro. MGR Kamm schlägt vor, das Sitzungsgeld für Sitzungen des Marktgemeinderates bei 25 Euro und für Ausschusssitzungen bei 20 Euro zu belassen. Beschluss – Nr. 24/2014 Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, die Höhe der Sitzungsgelder wie folgt festzulegen: Sitzungen Marktgemeinderat: 30 Euro, Sitzungen Ausschüsse: 25 Euro. Abstimmungsergebnis: 14 : 5 Beschluss – Nr. 25/2014 Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt die Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts zu erlassen. Die Satzung ist Bestandteil des Beschlusses. Jedem Mitglied des Marktgemeinderats ist eine Abschrift auszuhändigen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 9. Entsendung und Bestellung der Mitglieder / Vertreter in die verschiedenen Gremien a) Bau- und Umweltausschuss 7 Mitglieder (CSU 3; FW 2; SPD 2) + 1. Bürgermeister als Vorsitzender. Folgende Mitglieder bzw. Stellvertreter werden bestellt: Anna Gründinger (Stellvertreter Markus Eder), Harald Lohberger (Christian Niederländer), Jürgen Zellner (Thomas Habereder), Josef Hundhammer (Werner Kamm), Josef Sagerer (Günther Moser), Alfons Scheungrab (Ralph Humbach), Rosmarie Lindner (Franz Heitzer). b) Finanzausschuss 7 Mitglieder (CSU 3; FW 2; SPD 2) + 1. Bürgermeister als Vorsitzender Folgende Mitglieder bzw. Stellvertreter werden bestellt: Markus Eder (Stellvertreter Christian Hierbeck), Thomas Habereder (Anna Gründinger), Martin Pfeffer (Jürgen Zellner), Michael Oswald (Josef Hundhammer), Werner Kamm (Patrick Popelyszyn), Ralph Humbach (Alfons Scheungrab), Franz Heitzer (Dr. Roman Staudinger). c) Rechnungsprüfungsausschuss 7 Mitglieder (CSU 2; FW 2; SPD 2) + 1 Mitglied aus der Mitte des Gemeinderates als Vorsitzende(r) Vorgeschlagen ist dritter Bgm. Habereder Thomas Beschluss – Nr. 25/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dritten Bgm. Haberder Thomas zum Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses zu bestellen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 Folgende Mitglieder bzw. Stellvertreter werden bestellt: Christian Hierbeck (Stellvertreter Christian Niederländer), Harald Lohberger (Jürgen Zellner), Christa Schwarzkopf (Werner Kamm), Günther Moser (Josef Sagerer), Ralph Humbach (Franz Heitzer), Alfons Scheungrab (Dr. Roman Staudinger). d) Hauptverwaltungsausschuss 7 Mitglieder (CSU 3; FW 2; SPD 2) + 1. Bürgermeister als Vorsitzender Folgende Mitglieder bzw. Stellvertreter werden bestellt: Anna Gründinger (Stellvertreter: Thomas Habereder), Christian Niederländer (Martin Pfeffer), Harald Lohberger (Christian Hierbeck), Patrick Popelyszyn (Michael Oswald), Josef Hundhammer (Josef Sagerer), Rosemarie Lindner (Ralph Humbach), Dr. Roman Staudinger (Alfons Scheungrab). e) Mitglieder der Verwaltungsgemeinschaftsversammlung Art. 6 VGemO - Organe der Verwaltungsgemeinschaft (1) Die Verwaltungsgemeinschaft wird durch die Gemeinschaftsversammlung verwaltet, soweit nicht der Gemeinschaftsvorsitzende zu- () - 2 - !" #$## ./ 0 -% &' 1 )* +,- %-% .-(- &%- . "(- &%- . ", *- &&- . !"# $ %%!&% $' %%!&%( !"#$%&'(&' )*$!!$+#" )*,$!!$+"# ! " # $ $ % & '& $ aus dem rathaus ständig ist. (2) 1Die Gemeinschaftsversammlung besteht aus den Vertretern der Mitgliedsgemeinden. 2Vertreter sind die ersten Bürgermeister und je ein Gemeinderatsmitglied; für jedes volle Tausend ihrer Einwohner entsenden die Mitgliedsgemeinden ein weiteres Gemeinderatsmitglied. 3Die ersten Bürgermeister werden im Fall der Verhinderung durch ihre Stellvertreter vertreten. 4Für jedes der übrigen Mitglieder der Gemeinschaftsversammlung ist für den Fall, dass es verhindert ist oder den ersten Bürgermeister nach Satz 3 vertritt, ein Stellvertreter aus der Mitte des Gemeinderats zu bestellen. 5Bei der Bestellung der übrigen Mitglieder und ihrer Stellvertreter gelten Art. 33 Abs. 1 Sätze 2 bis 5 der Gemeindeordnung (GO)1 entsprechend. 6Jede Mitgliedsgemeinde hat so viele einzeln abzugebende Stimmen, als Vertreter von ihr anwesend sind. (3) 1Die Gemeinschaftsversammlung wählt aus ihrer Mitte einen der ersten Bürgermeister zum Gemeinschaftsvorsitzenden und einen oder zwei Stellvertreter, und zwar je auf die Dauer ihres gemeindlichen Amts. 2Die Vertreter der Mitgliedsgemeinden sind insoweit an Weisungen nicht gebunden. (4) 1Für die Aufgaben und Befug- nisse des Gemeinschaftsvorsitzenden gelten die Vorschriften über die Zuständigkeit des Verbandsvorsitzenden eines Zweckverbands entsprechend. 2Er führt die Dienstaufsicht über die Dienstkräfte der Verwaltungsgemeinschaft und ist Dienstvorgesetzter ihrer Beamten. 6 Mitglieder (CSU 2; FW 2; SPD 2) + 1. Bürgermeister als geborenes Mitglied Folgende Mitglieder bzw. Stellvertreter werden bestellt: Martin Pfeffer (Stellvertreter Markus Eder), Christian Niederländer (Harald Lohberger), Christa Schwarzkopf (Michael Oswald), Patrick Popelyszyn (Günther Moser), Franz Heitzer (Ralph Humbach), Alfons Scheungrab (Dr. Roman Staudinger). f) Mitglieder der Hauptschulverbandsversammlung Art. 9 Abs. 3 BaySchFG (3) 1Die Schulverbandsversammlung besteht aus den ersten Bürgermeistern der am Schulverband beteiligten Gemeinden. 2Gemeinden, aus denen mehr als 50 Schülerinnen und Schüler die Verbandsschule oder die Verbandsschulen besuchen (Verbandsschüler), entsenden ferner bis einschließlich 100 Verbandsschüler einen weiteren Vertreter und für jedes weitere angefangene Hundert Verbands- 7 schüler einen weiteren Vertreter als Mitglied in die Schulverbandsversammlung. 3Die Mitglieder der Schulverbandsversammlung können einstimmig beschließen, dass abweichend von Satz 2 einzelne Gemeinden weitere Mitglieder in die Schulverbandsversammlung entsenden können oder dass die Stimmabgabe der Mitglieder einzelner Gemeinden in der Schulverbandsversammlung mehrfach zählt. 4Die weiteren Mitglieder werden vom Gemeinderat für die Dauer seiner Wahlperiode bestellt. 5Die Bestellung kann widerrufen werden. (4) 1Stichtag für die nach Absatz 3 notwendige Feststellung der Zahl der Verbandsschüler ist der 1. Oktober eines jeden Jahres. 2Überzählige Mitglieder der Schulverbandsversammlung sind durch den zuständigen 1 Mitglied (CSU 1) + 1. Bürgermeister als geborenes Mitglied Folgende Mitglieder bzw. Stellvertreter werden bestellt: Jürgen Zellner (Stellvertreter Markus Eder). g) Zweckverband Gewässer III. Ordnung 1 Mitglied (CSU 1) + 1. Bürgermeister als geborenes Mitglied Folgende Mitglieder bzw. Stellvertreter werden bestellt: Christian Niederländer (Stellvertreter Jürgen Zellner) h) Bestellung einer/eines Jugendbeauftragten sowie einer Stellvertretung Beschluss – Nr. 26/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, Patrick Popelyszyn zum Jugendbeauftragten des Marktes Schöllnach zu bestellen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 Beschluss – Nr. 27/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, Rosemarie Lindner zur stellvertretenden Jugendbeauftragte des Marktes Schöllnach zu bestellen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 i) Bestellung einer/eines Behinderten- und Seniorenbeauftragten Beschluss – Nr. 28/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, Christa Schwarzkopf zur Behinderten- und Seniorenbeauftragte des Marktes Schöllnach zu bestellen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 j) Bestellung einer/eines Bildungsbeauftragten Beschluss – Nr. 29/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, Rosemarie Lindner zur Bildungsbeauftragte des Marktes Schöllnach zu bestellen. !!"# $ %# &' % # ( # )* + +! , -.++ /,,- #%/ &# !"# $ % 0& '1!(# !!+203 $# 4+ 1 %! & &3+ +6 #5170 3!5# + 6 . 0#.#(6 3# ( 7 ! # ( % . 1+3 1 &! !#(8+!&# ) * + , -. //#0!"12//#0222 + aus dem rathaus 8 Abstimmungsergebnis: 19 : 0 k) Fraktionssprecher Von den Fraktionen werden folgende Personen als Fraktionssprecher genannt: CSU: Markus Eder Stellvertreter: Thomas Habereder FW: Werner Kamm Stellvertreter: Josef Hundhammer SPD: Rosemarie Lindner Stellvertreter: Dr. Roman Staudinger Bgm. Oswald schlägt vor, die Tagesordnungspunkte 10 und 11 zu tauschen. Der Marktgemeinderat Schöllnach stimmt dem Vorschlag zu. 10. Bauanträge Antrag Ewald Fredl, Emminger Straße 8, 94508 Schöllnach, auf isolierte Befreiung für die Errichtung einer verfahrensfreien Garage auf dem Grundstück Fl.-Nr. 226/5 der Gemark. Schöllnach, Emminger Straße. Beschluss – Nr. 30/2014: Für die Errichtung des verfahrensfreien Gebäudes (Garage) im Sinne des Art. 57 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 b BayBO auf dem Grundstück FlNr. 226/5 der Gemarkung Schöllnach, wird antragsgemäß für die Überschreitung der Baugrenzen und Standortverschiebung eine Befrei- ung nach § 31 BauGB von den Festsetzungen des Bebauungsplanes „WA Emminger Feld 2“ erteilt. Die Garage an dem beantragten Standort kann zugelassen werden, da die Abweichung städtebaulich vertretbar ist, die Grundzüge der Planung nicht berührt werden und auch unter Würdigung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist. Die Verwaltung wird beauftragt, den erforderlichen Bescheid über die isolierte Befreiung zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 Bauvoranfrage Bernhard Hartl, Wiesenweg 18, für den Wohnhausanbau mit Garage auf dem Grundstück FlNr. 819, Gemarkung Schöllnach Beschluss – Nr. 31/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, der Bauvoranfrage das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 Bauantrag Anna Haushofer, Simmetsreut 13, für die Errichtung einer Kapelle auf dem Grundstück in Simmetsreut FlNr. 434 Gemarkung Riggerding Beschluss – Nr. 32/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen ge- ! "#$## %"&'()*' ! " #$ % ! &'() *! ( ' %$ & "#$ %& ###'' ()&% * !" # $# ! mäß § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 Bauvoranfrage Christine Drasch, Ölberg 17, für die Errichtung eines landwirtschaftl. Austragshauses auf dem Grundstück in Ölberg FlNr. 928 Gemarkung Riggerding Beschluss – Nr. 33/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, der Bauvoranfrage das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 Bauantrag Matthias Schönberger, Unterer Daxstein 42, für die Errichtung eines Carports auf dem Grundstück in Unt. Daxstein, FlNr. 349/1 Gemarkung Riggerding Beschluss – Nr. 34/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 Bauantrag GenoBank DonauWald eG, Waldstraße 1, für die Errichtung eines Carports auf dem Grundstück FlNr. 33 Gemarkung Schöllnach Beschluss – Nr.35/2014: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Der Abweichung von den Anfor- derungen des Art. 6 Abs. 9 BayBO wird zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 19 : 0 11. Bekanntgaben und Anfragen Bgm. Oswald teilt folgende Bekanntgaben mit: BRK-Blutspendetermin Realschule: 02.06. Sitzung Zweckverband Gewässer III Ordnung, 03.06.: 09.00 Uhr MGR Staudinger merkt an, dass die Blinkanlage im Bereich Bahnhofstraße Fußgängerweg nicht mehr funktioniert. MGR Scheungrab regt an, dass im Bereich Riedener Straße, Zettlweg, die Sitzbank erneuert werden müsste. Des weiteren steht die Straßenlaterne schief. Die Anlieger würden das Kreuz renovieren lassen und Blumen pflanzen. MGR Popelyszyn teilt mit, dass eine Planung über die anstehenden Aufgaben in den nächsten sechs Jahren gemacht werden soll. MGR Sagerer schlägt vor, die Infotafel am Stadion zu reparieren oder zu entfernen. Oswald 1. Bürgermeister Kufner Schriftführer informationen - aus dem rathaus Goldener Meisterbrief für Sebastian Hierbeck Vor 35 Jahren hat Sebastian Hierbeck erfolgreich seine Schreinermeisterprüfung abgelegt und seitdem den alteingesessenen Schöllnacher Handwerksbetrieb erfolgreich weitergeführt. Dafür ist er kürzlich von der Handwerkskammer ausgezeichnet worden: In Passau überreichte ihm HWK-Präsident Franz Prebeck den Goldenen Meisterbrief - in einer Feierstunde zusammen mit 40 weiteren Handwerksmeistern. Das Handwerk hat lange Tradition in der Familie Hierbeck - wenn auch nicht schon immer als Schreiner. Am 14. Januar 1842 wurde Sebastian Hierbeck in Niederalteich geboren, er war als Hutmacher tätig. Davon leitet sich wohl auch der „Hausname“ der Familie Hierbeck ab: „Huadara“ von „Huad = Hut“. Sebastian Hierbeck verkaufte seine Hüte als Schausteller auf Märkten in Zenting, Handlab, Eging und Hengersberg. Etwa im Jahr 1900 kaufte Sebastian Hierbeck das Birchingerhaus in Schöllnach. Am 12. Oktober 1890 wurde ein weiterer Sebastian Hierbeck geboren. Er war ebenso Hutmacher wie sein Vater, aber auch schon als Schreinermeister tätig. Er kaufte im Jahr 1914 Haus und Grundstück in der Schulstraße 32 in Schöllnach. Er baute ab 1918 den Schreinereibetrieb und das Hutmachergeschäft auf. 1919 heiratete er Franziska Memminger. Am 9. Oktober 1958 übergab er den Schreinereibetrieb an seinen Sohn, Sebastian Hierbeck (6. April 1921). Dieser baute den Schreinereibetrieb im Jahr 1974 in der Schulstraße 16 neu auf. Am 8. Dezember 1987 übergab er diesen Betrieb an seinen Sohn, den am 20. November 1952 geborenen Sebastian Hierbeck. In fünfter Generation führt inzwischen dessen Sohn, Dipl.-Ing. Thomas Hierbeck, den traditionsreichen Betrieb. sas-medien - Foto: HWK 9 Zum Abschied eine Brotzeit im Bauhof Als langjähriger zweiter Bürgermeister hat Josef Drasch viel mit den Mitarbeitern des gemeindlichen Bauhofs zu tun gehabt. Für die gute Zusammenarbeit hat er sich auf seine ganz eigene Weise bedankt: Er lud die Mitarbeiter um Bauhofchef Josef Weiß sowie die ehemaligen Mitarbeiter zu einer gemeinsamen Brotzeit ein. Doch auch für ihn gab‘s dabei eine Überraschung: Als Dank und zum Abschied bekam er Dauerkarten für die Landesgartenschau überreicht. Sabine Süß - Foto: sas-medien 10 aus dem kindergarten Kindertagesstätte St. Maria: Märchenhaftes Musical zum Maifest Ein märchenhaftes Maifest haben die Mädchen und Buben der Kindertagesstätte St. Maria bereitet: In der EC-Halle spielten sie in einem kleinen Musical die Geschichte von Dornröschen nach. Mädchen sind natürlich immer dafür zu begeistern, sich als Prinzessinnen oder Feen zu verkleiden, aber auch die Buben spielten ihre Rollen als König, Prinzen oder schlafende Köche begeistert. Und selbst die Kleinsten aus der Kindertagesstätte waren beteiligt: Sie stellten die Dornenhecke dar, welche das schlafende Dornröschen umgibt. Kindergartenleiterin Anita Sagerer und Caritas-Vorsitzender Günther Bernauer freuten sich über den zahlreichen Besuch, der Elternbeirat mit Vorsitzendem Sebastian Donnerbauer lud zu Kaffee, Kuchen und Gegrilltem ein. Sabine Süß - Foto: sas-medien Gartenbau-Kinder bepflanzen die Kräuterschnecke neu Eine tolle Kräuterschnecke haben die Kinder im Garten der Kindertagesstätte St. Maria zur Verfügung. Doch die Pflege der Kräuterschnecke ist sehr aufwendig - und so haben sich Kindergartenleiterin Anita Sagerer und ihr Team sehr darüber gefreut, als die Kindergruppe „Bunte Früchte“ des Gartenbauvereins Schöllnach anfragte, ob sie die Kräuterschnecke herrichten und neu bepflanzen soll. „Wir haben uns über dieses Angebot natürlich sehr gefreut“, sagt Anita Sagerer. So machten sich in der letzten Gruppenstunde 18 Kinder und die Betreuerinnen Sandra Weber und Claudia Renker auf zur Pflanzakti- on im Garten der Kindertagesstätte. Dabei hatten die Mädchen und Buben einiges an Arbeit vor sich: Die Kräuterschnecke wurde zuerst von Unkraut befreit und anschließend mit Gemüsepflanzen bzw. Samen wie z.B. Gurken, Möhren, Radieschen, Salat usw. bepflanzt. Außerdem wurden noch zwei Hei- ! "# $" delbeersträucher und ein Brombeerstrauch für gesunde Naschereien gepflanzt. Die Kinder hatten großen Spaß bei ihrer Arbeit. „Wir bedanken uns dafür herzlich bei den Kindern und Betreuerinnen“, sagte Anita Sagerer. sas-medien - Fotos: „Bunte Früchte“ ! %& !" aus dem kindergarten Drei tolle Fahrzeuge für die Kindergartenkinder Darüber haben sich die Mädchen und Buben der Kindertagesstätte St. Maria ganz besonders gefreut: Sie haben drei tolle neue Fahrzeuge geschenkt bekommen. Xaver Spannmacher von Landmaschinen Spannmacher in Auerbach spendierte dem Kindergarten drei JohnDeere-Traktoren mit Anhängern - und die waren auch noch gefüllt mit Gummibärchen, was bei den jungen Traktorfahrern natürlich besonders gut ankam. Weil sein Enkel den Kindergarten St. Maria besucht, kam Xaver Spannmacher auf die Idee, die Einrichtung mit den Fahrzeugen im Wert von 500 Euro zu unterstützen - worüber sich neben den Kindern auch Anita Sagerer und ihr Team besonders freuten. Als kleines Dankeschön gabs anschließend eine Führung durch den Kindergarten. Sabine Süß - Foto: sas-medien Kindergarten St. Anna Traditionell wurde auch in diesem Jahr in Simmetsreut ein Maibaum aufgestellt. Bei schönem Wetter unternahmen die Erzieherinnen des Kindergartens St. Anna mit den Mädchen und Buben einen Spaziergang dorthin. Helga Höfl und Christina Wagner begrüßten die Kinder am Maibaum und bewirteten sie im Namen der Dorfgemeinschaft mit allerhand Leckereien. So konnten sich die Kinder nach dem langen Marsch so richtig stärken. Zum Andenken wurde ein selbstgemaltes Bild am Maibaum befestigt. Viel zu entdecken gibt es im Frühling in der Natur: blühende Blumen, Insekten und vor allem unzählige Maikäfer. Schnell wurden die Kinder fündig. Mit Lupen betrachteten sie die kleinen Krabbeltiere ganz genau. Zu einer Muttertagsfeier haben die Kinder des Kindergartens St. Anna ihre Mamas eingeladen. Mit Liedern, einer Geschichte und einem Gedicht stimmten die Kleinen ihre Mamas auf den Muttertag ein. Als Dank überreichten die Kinder außerdem ein kleines Geschenk. Bei Kaffee und Kuchen klang die Feier aus. Kindergartenteam - Foto: Kindergarten 11 vereinsnachrichten 12 CSU verabschiedet verdiente Marktgemeinderäte Seine erste Ortshauptversammlung nach der Wahl zum Vorsitzenden des CSU-Ortsverbands Schöllnach wird Thomas Habereder wohl nicht so schnell vergessen: Zum einem haben die „Schwarzen“ bei der Kommunalwahl gegenüber 2008 um 3,5 auf knapp 40 Prozent zugelegt und einen Sitz dazu gewonnen, zum anderen gab Kreis- und EhrenOrtsvorsitzender Michael Geier der Fraktion den Ratschlag, mehr „Ideen-Konkurrenz“ in den neuen Marktgemeinderat einzubringen, die seiner Meinung nach „restlos verloren gegangen ist“. Um der überaus schwachen Wahlbeteiligung entgegenzuwirken, empfahl der ehemalige stellvertretende Landrat seiner Partei, für die am 25. Mai stattfindende Europawahl eine Wahlveranstaltung abzuhalten. Bundestags-, Landtags-, Bezirkstags-, Kreistags- und Kommunalwahlen: Ortsvorsitzender Thomas Habereder konnte den Ergebnissen nur Gutes abgewinnen. „In Bayern ist die CSU ganz klar als die stärkste Kraft hervorgegangen, Landrat Christian Bernreiter wurde mit einem überragenden Ergebnis wiedergewählt und in unserem Heimatort haben wir ein Wahlergebnis von knapp 40 Prozent erzielt, 3,5 Prozent mehr als 2008, und einen Sitz dazu gewonnen. Wir werden mit viel Frische und Ideen in den Marktrat einziehen“, sagte Habereder, der nach sechs Neuzugängen insgesamt 101 Mitglieder hinter sich weiß. Die Ortshauptversammlung widmete Ernestine Zitzlsberger, Alois Stetter und Josef Haushofer eine Gedenkminute. Thomas Habereder dankte Fraktionssprecher Markus Eder, der sich an der Kandidatenfindung zur Aufstellung der Wahlliste beteiligt habe, sprach von einem professionellen Wahlkampf, von gut besuchten Wahlversammlungen und einem Infostand, bei dem man das Vier Markträte wurden in der Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbands Schöllnach verabschiedet (v.l.): Ehrenvorsitzender Michael Geier, 2. Bürgermeister und Ehrenvorsitzender Josef Drasch, Heinrich Lohberger, Ehrenvorsitzender Godehard Eder, Thomas Hierbeck, Vorsitzender Thomas Habereder und Bezirksrätin Margret Tuchen. Nicht anwesend war Hans-Jürgen Kellermann. „direkte Gespräch mit dem Bürger“ geführt habe. Sehr gut sei das Starkbierfest angekommen, das im nächsten Jahr am 28. Februar (mit einem bekannten Gstanzlsänger) stattfindet. Nach dem Kassenbericht von Rosemarie Schröder, für den die Prüfer Harald Lohberger und Godehard Geier die Entlastung einholten, legte der Versammlungsleiter eine ausführliche Analyse der Kommunalwahl vom 16. März vor: „Wir haben gute Leute als Kandidaten für uns gewinnen können, die bereits im Ehrenamt tätig sind. Das war der Grundstein für den Erfolg“, analysierte der Ortsvorsitzende. Die CSU habe 14.301 Stimmen (39,29 Prozent) auf sich vereinen können, einen Sitz dazu gewonnen und ist mit acht Markträten die stärkste Fraktion. Die meisten Stimmen bekamen Markus Eder (2187), Anna Gründinger (2023), Martin Pfeffer (1943), Thomas Habere- 5 !"# $%&''()* +,&''(*) &')'('./&0%10234%2 der (1045), Jürgen Zellner (891), Harald Lohberger (869), Christian Hierbeck (850) und Christian Niederländer (657). Erster Nachrücker ist Johannes Neumeier mit 618 Stimmen. Nicht zufrieden ist die CSU mit der „schwachen Wahlbeteiligung“, die im Vergleich zu 2008 (71,66 Prozent) auf 50,51 Prozent gesunken ist. Viel Beifall gab es für die „Schwergewichte in der CSU“, die sich nicht mehr zur Wahl stellten. Der Ortsvorsitzende würdigte die Verdienste von Josef Drasch (seit 36 Jahren im Marktgemeinderat), Heinrich Lohberger (30), Thomas Hierbeck und Hans-Jürgen Kellermann (beide 12). Thomas Habereder lobte seinen Vorgänger Josef Drasch als großes Vorbild im Ehrenamt, würdigte die Nähe zum Bürger von Heinrich Lohberger und die konstruktive Kritik mit Gegenvorschlägen von Thomas Hierbeck. Und weil in einer CSU-Versamm- lung „der Vorsitzende nicht der Alleinunterhalter sein kann“, machte Michael Geier einige „Anmerkungen“, so zum Beispiel zur Wahlbeteiligung („Jammern auf sehr hohem Niveau“) und zur Versammlungsmüdigkeit der Parteien („eine total falsche Einstellung“). Konrad Enzersberger wollte wissen, warum sein Angebot vor zwei Jahren, am Marktplatz einen (wieder abbaubaren) Brunnen aufzustellen, bis heute noch nicht angenommen wurde. Vorsitzender Thomas Habereder teilte mit, dass CSU, FU und Junge Union mitten in den Vorbereitungen für das Bürgerfest am Sonntag, 1. Juni, sei. Weitere Ehrengäste waren: die Ehrenvorsitzenden Godehard Eder und Josef Drasch, Bürgermedaillenträger Günther Bernauer, FUVorsitzende Emmi Grandner und Bezirksrätin Margret Tuchen. Reinhold Baier - Foto: Baier vereinsnachrichten 13 Führungswechsel beim SPD-Ortsverband: Alex Heitzer ist neuer Vorsitzender Einen Führungswechsel hat die Jahreshauptversammlung des SPDOrtsverbands ergeben: Alexander Heitzer wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreter sind Franz Lindner und der neue SPD-Marktrat Alfons Scheungrab. Die bisherige Vorsitzende, Susanne Wagner-Humbach, hielt im Gasthof „Zur Schnelln“ Rückblick über das vergangene Jahr und zeigte sich erfreut über das Ergebnis der Kommunalwahl 2014. Durch einen weiteren Marktratssitz konnte die Partei wieder gestärkt werden, sie sei somit wieder auf einem guten Weg. Obwohl sie erst im Juli 2013 im Amt der ersten Vorsitzenden bestätigt wurde, könne sie aus gesundheitlichen Gründen die Partei nicht mehr weiterführen, so dass sie vor einigen Wochen einen möglichen Führungswechsel ankündigte. Sie sprach allen Vorstandschaftsmitgliedern ihren Dank für die Mitarbeit aus und bat alle, ihrem Nachfolger die gleiche Mithilfe anzubieten. Bundestagsabgeordnete Rita HaglKehl dankte Wagner-Humbach für die sehr gute Zusammenarbeit und überreichte ein kleines Präsent. Dankesworte kamen auch vom Kreisvorsitzenden Ewald Straßer. & Mit neuer Vereinsspitze und viel Tatendrang in die Zukunft: Alexander Heitzer (Mitte) ist neuer Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, Susanne Wagner-Humbach (2.v.l.) hatte sich aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen. Die Vorstandschaft mit Hans Sonnleitner (v.l.), Karin Sonnleitner sowie Alfons Scheungrab (4.v.r.) und Franz Lindner (2.v.r.) freut sich auf weitere gute Zusammenarbeit. MdB Rita Hagl-Kehl, SPD-Kreisvorsitzender Ewald Straßer und die stellvertretende Kreisvorsitzende Inge Slovik (r.) gratulierten. MdB Rita Hagl-Kehl leitete die Wahlen des ersten Vorsitzenden und der weiteren Vorsitzenden sowie zweier Beisitzer. Einstimmig wurde Alexander Heitzer zum neuen ersten Vorsitzenden des SPDOV Schöllnach gewählt. Zweiter Vorsitzender ist Franz Lindner, als weiterer Stellvertreter steht Alfons Scheungrab zur Seite. Zusätzliche Beisitzer sind Johann Sonnleitner und Armin Drieschner. Neuer Revisor ist Karin Sonnleitner. Heitzer stellte bereits künftige Neuerungen und Änderungen vor. Mit der Anschaffung einheitlicher Bekleidung und eines Banners soll eine ansprechende Außenwirkung !"#$ % ! """! Rosmarie Lindner - Foto: SPD erzielt werden. Ebenso setze er auf das gesellschaftliche Miteinander unter den Vereinen. Für das bewährte Weinfest soll ein neuer Termin angestrebt werden. Abschließend überreichte Franz Lindner an die scheidende Vorsitzende einen Gutschein. !"#$%&'($ "$" )'" &"(&*"' #'$'"""$$ +" "''&*$"&"% &"(&*"' !"#$%&'($ "$" )'" ($ '#'$', #'""$ $'($ ' ("$'"$',!"$'"&$'-$' ."$$'/ 0"' & .0"'/ & )&" ( /"& /$$' &"(&*"' 1%""$#'$' 23/"$" " ! " 0$"$ "&&" "$" 40$5"$ "& "$" "05""" ""$"&""$ 6$"7%'"&8""/"$" "*"&"'"" ! " # $% & ' ! " ( ' )" * " schulnachrichten 14 Förderzentrum: Fußball unter erschwerten Bedingungen Beim Fußball-Regionalentscheid der Förderzentren in Schöllnach ließen sich die Mannschaften aus Grafenau, Vilshofen und Schöllnach auch vom Dauerregen die gute Laune nicht verderben. In fairen und trotz klarer Ergebnisse spannenden Spielen setzte sich beim Regionalentscheid Fußball der Förderzentren die Mannschaft aus Grafenau letztlich überlegen und verdient durch. Gegen Vilshofen mit Lehrer Andreas Kroiß erreichte die Mannschaft von Klaus Antreich nach spannender erster Hälfte ein deutliches 8:1. Bereits nach dem zweiten Spiel, das gegen die Gastgeber aus Schöllnach etwas zu hoch, aber aufgrund der reiferen Spielanlage und einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung zurecht mit 5:1 gewonnen wurde, stand der Sieger des Turniers fest. Da das Team aus Regen nicht angetreten war, ermittelten Schöllnach und Vilshofen die weiteren Plätze. Ebenfalls deutlicher als es dem Spielverlauf entsprach, gewannen die Schöllnacher mit 7:3. Bei der anschließenden Siegerehrung durch Organisator Franz Rager und den Rektor des Förderzentrums Schöllnach-Osterhofen, Eduard Janda, erhielten alle Spieler jeweils eine Medaille und jede Mannschaft einen Pokal als Erinnerung an dieses Turnier. Franz Rager bedankte sich bei den Betreuern und Schiedsrichter Willi Geier, der die faire Spielweise noch einmal besonders lobte. Franz Rager - Foto: Schule Realschule im Nano-Fieber Nach dem dritten Platz des Sechstklässlers Tobias Stiglbauer im Wettbewerb „Faszination Nanotechnologie“ im vergangenen Jahr setzten sich nun auch die Schüler der neunten Jahrgangsstufe mit Nanotechnologie auseinander. Möglich machte dies ein Besuch des NanoShuttle Bayern von der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF), der von der Biologieund Chemielehrerin Claudia Eder organisiert wurde. Bevor die Jugendlichen selbst ans Werk gehen durften, hörten sie einen Vortrag eines Doktoranden der Universität Würzburg zum Thema Nanotechnologie, deren Einsatzmöglichkeiten und ihr Vorkommen in der Natur. So wurde zum Beispiel erklärt, dass ein Gecko sich mit Hil- fe von nanofeinen Härchen an den Füßen an glatten Oberflächen sogar kopfüber halten kann. Außerdem wird diese Technologie bei der Krebstherapie und Tumorbehandlung eingesetzt, oder es können mit ihrer Hilfe Windräder gegen das Vereisen geschützt werden. Danach wurden die Schüler selbst zu Forschern und konnten in Versuchen unter anderem wasser- und schmutzabweisende Beschichtungen, den sogenannten Lotuseffekt, testen. Außerdem wurden Nanopartikel mit dem Laser aufgespürt. Im Anschluss wurden die Neuntklässler über die Bildungs- und Berufsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Nanotechnologie informiert und konnten Fragen stellen. Barbara Brutscher - Foto: Realschule Iggensbacher Str. 47 · 94508 Schöllnach · Tel. 09903-941320 Achsvermessung Klima-Service Auspuff Kupplung Batterie-Service Motordiagnose Bremsen Öl-Service Ersatzwagen Rad und Reifen Finanzierung Reifen-Einlagerung HU (m. integr. AU) m. autor. Prüforg. Stoßdämpfer Inspektion Transporter-Service Kfz-Elektrik / Elektronik Zweirad-Service schulnachrichten Klicksalat: Vortrag an der Mittelschule „Welche Gefahren lauern im Internet und wie kannst du dich davor schützen?“ Diesen Fragen ging eine Vortragsreihe nach, die in Kooperation mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum Schöllnach an der Mittelschule Schöllnach stattgefunden hat. Den Anfang machte ein Elterntraining mit Jörg Kabierske, den Jugendsozialarbeiterin Nadine Holzer an die Schule eingeladen hatte. Eltern, Lehrer und Interessierte waren an diesem Abend eingeladen, sich über die neuesten Trends in Sachen „Neue Medien“ zu informieren. Die Zuhörer erhielten Tipps, wie der Umgang mit den aktuellen Medien für die Kinder und Jugendlichen sicherer gestaltet werden kann und welche Sicherungssysteme (Kinderschutzprogramme u.ä.) dringend empfohlen werden. Einen Tag später wurden dann die Schüler von der fünften bis neunten Klasse der Mittelschule sowie des SFZ Schöllnach anschaulich über verschiedene Neue Medien aufgeklärt. Dabei ging Kabierske im Schülertraining besonders auf die Gefahren im Umgang mit dem Handy, übermäßigem PC-Konsum, PC-Spiele, Internet etc. ein. Die Schüler erfuhren, dass bereits durch einfache Handgriffe und Einstellungen die Privatsphäre enorm geschützt werden kann. Ein besonderes Augenmerk fiel auf das Thema „Cybermobbing“, wobei Kabierske schilderte, wie sich Schüler vor Cybermobbing-Angriffen zum Teil selbst schützen können. Die Vortragsreihe war für Eltern und Lehrer, aber vor allem für die Schüler sehr lehrreich. Aufgrund der vielfältigen Gefahren und der immer schnelleren Entwicklung von digitalen Medien steigt die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die sich über Facebook und Co. Attacken ausgesetzt fühlen, tatsächlich dramatisch an, weshalb eine frühzeitige Intervention und Prävention an Schulen umso wichtiger erscheint. Ein besonderer Dank gilt allen Sponsoren, dem Elternbeirat beider Schulen, der Volksbank Vilshofen eG, der Raiffeisenbank Schöllnach und dem Suchtpräventionsverein Deggendorf e.V., ohne deren Unterstützung das Training nicht ermöglicht werden hätte können. Nadine Holzer - Foto: Schule 15 DEB informiert Das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk (DEB) in Plattling veranstaltet am Mittwoch, 4. Juni, einen Informationsnachmittag in der Dr.-Kiefl-Straße 12 (Isarpark Plattling). Besucher haben die Möglichkeit, sich ab 16 Uhr persönlich beraten zu lassen. Mit den Ausbildungen zum/r Ergotherapeuten/in, Masseur/in und Physiotherapeuten/in bietet das DEB für jeden Schulabschluss Karrierechancen im Gesundheits- und Sozialbereich. Zum Infonachmittag können Ausbildungsinteressierte die drei Berufsfelder und ihre Ausbildungswege kennenlernen. Ein einleitender Vortrag schafft einen allgemeinen Überblick. Bei einem Rundgang durch die Schulungsräume können Besucher einen Einblick in den Ausbildungsalltag gewinnen. Alle, die bereits im Beruf stehen, haben außerdem die Möglichkeit, sich über Fortund Weiterbildungen zu informieren. Weitere Informationen unter: Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Ergotherapie Plattling Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Massage Plattling Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Podologie Plattling Isarpark Plattling / Dr.-Kiefl-Straße 12 94447 Plattling Tel.: 0 99 31 / 8 95 86 -0 Fax: 0 99 31 / 8 95 86 -29 E-Mail: [email protected] Im Internet: www.deb.de oder www. clevere-zukunft.de 16 georgikirta 2014 weitere Fotos unter www.event-foto.org informationen Region Sonnenwald auf der Donaugartenschau Ein buntes Programm ist auf der Donaugartenschau in Deggendorf geboten - nicht nur bei der Livesendung mit dem Bayerischen Fernsehen (Foto). Am Samstag, 24., und Sonntag, 25. Mai, ist die Region Sonnenwald auf der Gartenschau vertreten: Am Samstag präsentieren sich auf der Bühne am Regionalpavillon die Zentinger Bergwald-Tanzler und die Eichenreuther Sänger aus Schöllnach. Am Sonntag treten ganztags die Blaskapelle Zenting und die Bauchtanzgruppe „Calista“ unter dem Motto „So bunt ist der Sonnenwald“ auf. Am 6. Juni sind die Schulen aus Schöllnach, Iggensbach und Niederalteich auf dem Gelände und singen gemeinsam. Sabine Süß - Foto: sas-medien Die Lohi in Deggendorf informiert: Seit Januar gibt es die sogenannte vorausgefüllte Steuererklärung. Steuerdaten, die dem Finanzamt bekannt sind, können damit online abgerufen und überprüft werden. „Dabei handelt es sich aber längst nicht um eine fertige Steuererklärung“, warnt Ingrid Kirchberger, Beratungsstellenleiterin der Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) in Deggendorf, „denn absetzbare Beiträge werden dabei kaum berücksichtigt.“ Um weiterhin alle Steuersparmöglichkeiten zu nutzen, ist auch nach der Einführung der vorausgefüllten Steuererklärung eine kompetente steuerliche Beratung notwendig. Mit der vorausgefüllten Steuererklärung hat die Finanzverwaltung vielmehr die Möglichkeit geschaffen, die bei ihr aufgrund von Datenübermittlungen von Dritten gespeicherten Daten auf elektronischem Weg abzurufen. Dies können beispielsweise Übermittlungen des Arbeitgebers oder der Sozialversicherungen sein. Derzeit stehen folgende Daten zum Abruf bereit: Stammdaten, wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Religion und Bankverbindung, Lohnsteuerbescheinigungen des Arbeitgebers, Rentenbezugsmitteilungen, Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherungen und Daten zu Vorsorgeaufwendungen, zum Beispiel Riester- oder Rürup-Verträge. „Um die Steuerlast zu senken, sind allerdings die individuell absetzbaren Beiträge entscheidend - und die werden fast gar nicht berücksichtigt“, erklärt Ingrid Kirchberger. Angaben zu Werbungskosten, einzelne Sonderausgaben oder auch außergewöhnliche Belastungen müssen nach wie vor ermittelt und in die Steuererklärung übernommen werden. Ingrid Kirchberger ist sich sicher: „Der elektronische Datenabruf erleichtert nun zwar den Austausch von Daten, er ersetzt aber nicht das persönliche Beratungsgespräch, zum Beispiel zwischen Beratern von Lohnsteuerhilfevereinen und deren Mitgliedern.“ Mitglieder der Lohi haben nun aber den Vorteil, dass - bei entsprechender Bevollmächtigung ihre Beratungsstelle in Deggendorf mit der vorausgefüllten Steuererklärung die gespeicherten Daten direkt beim Finanzamt abrufen und überprüfen kann. Um diesen Service in Anspruch zu nehmen, müssen Mitglieder die Lohi dazu berechtigen, ihre Daten bei der Finanzverwaltung abzurufen. Der Verein beantragt in solchen Fällen für seine Mitglieder einen persönlichen Freischaltcode, der per Post zugeschickt wird. Dieser Freischaltcode muss dann umgehend der Beratungsstelle übergeben werden, damit diese die Berechtigung für den Datenabruf erhält, ansonsten verfällt er wieder. Die Prüfung und Korrektur der Daten macht schließlich die Lohi für ihre Mitglieder völlig kostenfrei. Mehr Infos zum Thema unter www.lohi.de 17 Jetzt Zeckenschutzimpfung auffrischen Ein Zeckenstich ist nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich, denn Zecken können verschiedene Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen. Die LymeBorreliose ist die häufigste von Zecken übertragene Krankheit und wird durch Bakterien ausgelöst. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung. Wenn man sich nach einem Zeckenstich unwohl fühlt (Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen), sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen. Eine rechtzeitig eingeleitete Antibiotika-Therapie kann eine chronische Krankheit verhindern. Ebenfalls von Zecken übertragen wird die Frühsommermeningoenzephalitis (FSME). Diese Viruskrankheit verläuft meist grippeähnlich, kann jedoch auch zu einer Hirnhautentzündung mit bleibenden Schäden führen. Eine FSME-Schutzimpfung ist der wirksamste Schutz. Die SVLFG rät allen Versicherten, die in Risikogebieten leben, dringend zur Impfung. Was tun nach einem Zeckenbiss? Zecke sofort mit der Pinzette oder Zeckenzange unter leichtem Drehen langsam herausziehen. Die Zecke nur am Kopf fassen, ohne den Körper zu quetschen. Hände und Wunde desinfizieren. Die Anwendung von Klebstoff, Terpentin, Öl oder Ähnlichem vermeiden. Falls die Zecke nicht vollständig entfernt wurde, rasch einen Arzt aufsuchen. Den Zeckenstich notieren und die Einstichstelle merken. Bei Unwohlsein sofort zum Arzt gehen und diesen über den Zeckenstich informieren. Ein allgemeines Krankheitsgefühl mit oder ohne Fieber, eine entzündliche Veränderung an der Einstichstelle, aber auch eine ringförmige Hautrötung an anderer Körperstelle (Wanderröte), können ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Weitere Informationen zum Thema „Zecken“ unter www.svlfg.de verlosung 18 In der letzten Ausgabe des Lindenblatts haben wir zusammen mit dem Markt Schöllnach zwei Dauerkarten für das Freibad verlost. Gewonnen haben Verena Müller und Helmut Stadler. VERLOSUNG Auch diesmal können Sie mit etwas Glück einen tollen Preis gewinnen. Schuh-Sport Oswald stellt ein WM-Trikot der deutschen Natio- nalmannschaft zur Verfügung. Wer das Trikot gewinnen möchte, sollte folgende Frage beantworten: An welchem Tag beginnt die Fußball-WM 2014? Schicken Sie bis Mittwoch, 11. Juni, die Antwort zusammen mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer per E-Mail an [email protected] oder per Postkarte an Lindenblatt-Redaktion Sonnenwaldstraße 16 94508 Schöllnach Die Gewinner dieser Verlosung werden im nächsten Heft bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! Die Fußball-WM 2014 in Brasilien 32 Nationalmannschaften, 64 Spiele: Am 12. Juni 2014 ist Anpfiff zur Endrunde der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft der Männer in Brasilien. Doch das fünftgrößte Land der Erde bietet viel mehr als Fußball, und die WM stellt einige FußballFans in Deutschland vor neue Herausforderungen angesichts manch später Anstoßzeit. Die Endrunde der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2014 der Männer findet vom 12. Juni bis 13. Juli 2014 in Brasilien statt. Brasilien ist nach 1950 zum zweiten Mal Gastgeber der FußballWeltmeisterschaft. Insgesamt 32 Fußball-Nationalmannschaften tragen in 64 Spielen an zwölf Orten den Wettbewerb um den FußballWeltmeistertitel aus. Das Eröffnungsspiel wird in São Paulo angepfiffen, das Finale in Rio de Janeiro. Titelverteidiger ist Spanien. 32 Nationalteams haben sich qualifiziert: 13 aus Europa: Belgien, Bosnien und Herzegowina, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Niederlande, Portugal, Russland, Schweiz, Spanien. sechs aus Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Uruguay. fünf aus Afrika: Algerien, Elfenbeinküste, Ghana, Kamerun, Nigeria. vier aus Nord-, Mittelamerika und Karibik: Costa Rica, Honduras, Mexiko, USA. vier aus Asien: Australien, Iran, Japan, Südkorea. Deutschland bei der WM 2014 In der WM-Vorrunde spielen jeweils vier Mannschaften in acht Gruppen (A-H), jeder gegen jeden. Bei der WM 2010 verfolgten viele Fans gemeinsam die Spiele der deutschen Nationalmannschaft. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten - also 16 Mannschaften - qualifizieren sich für das Achtelfinale. Deutschland spielt in der Gruppe G gegen Portugal, Ghana und die USA. Vorrundenspiele der Gruppe G: Deutschland - Portugal Montag, 16.06.2014, 18.00 Uhr MESZ in Salvador Ghana - USA Dienstag, 17.06.2014, 0.00 Uhr MESZ in Natal Deutschland - Ghana Samstag, 21.06.2014, 21.00 Uhr MESZ in Fortaleza USA - Portugal Montag, 23.06.2014, 0.00 Uhr MESZ in Manaus USA - Deutschland Donnerstag, 26.06.2014, 18.00 Uhr MESZ in Recife Portugal - Ghana Donnerstag, 26.06.2014, 18.00 Uhr MESZ in Brasilia Wegen der Zeitverschiebung zwischen Brasilien und Deutschland sowie den anderen Ländern in Europa werden die Anstoßzeiten bei der Fußball-WM 2014 für die europäischen Zuschauer an die mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) angepasst. Daher werden einige Vorrundenspiele in Brasilien schon zur Mittagszeit angepfiffen. In Europa können sie so in der Regel zu TV-kompatiblen Zeiten am Abend live gezeigt werden. Die folgenden Tage sind spielfrei: Freitag, 27. Juni, nach den Vorrundenspielen Mittwoch, 2. Juli und Donnerstag 3. Juli, nach den Achtelfinal-Spielen Sonntag, 6. Juli und Montag, 7. Juli, nach den Viertelfinal-Spielen Donnerstag, 10. Juli und Freitag, 11. Juli, nach den Halbfinal-Spielen Quelle: AOK-Medienservice Foto: sas-medien Caipirinha - auch alkoholfrei brasilianisch lecker Zutaten: eine unbehandelte Limette, drei EL brauner Rohrzucker, 70 ml trübe Zitronenlimonade Zubereitung: Die Limette in Achtel schneiden und in ein Cocktailglas geben. Den Rohrzucker ins Glas geben und beides mit einem Stößel zerdrücken, so dass der Saft aus den Limetten gepresst wird. Die Limettenstückchen mit gestoßenem Eis bedecken und mit der Zitronenlimonade auffüllen. „Caipirinha lässt sich schön abwandeln. Beim nächsten Fußballabend mit Freunden können Sie beispielsweise zusätzlich zur Limonade noch etwas Maracuja-Nektar hinzugeben“, sagt Anita Zilliken, Ernährungswissenschaftlerin bei der AOK. Quelle: AOK-Medienservice im archiv geblaettert 20 Das war im Juni 1964 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Eine rührige Gemeinde mit lebhaftem Marktwesen Jedoch keine Ambitionen auf Erhebung zum Markt Obwohl sich hier in der traditionellen Hofmark ein lebhaftes Marktwesen entwickelte und sich Jahr für Jahr abspielt, hat die Gemeindeverwaltung keinerlei Ambitionen, zum Markt erhoben zu werden. Dies stellte Bürgermeister Anton Dankesreiter dieser Tage fest, als er den Landrat und die Kreisräte hier zu einer Sitzung begrüßen konnte und dabei einen kurzen Abriß über das Leben in der Gemeinde zeichnete. An dem Gerücht, daß die Gemeindeverwaltung nach Ausdehnung in die Nachbargemeinden und Gebietsgewinn strebe, sei nichts dran. Der Bürgermeister berichtete, daß in der Gemeinde derzeit 2351 Personen leben. War früher die Bevölkerung zu 90 Prozent in 180 Betrieben der Landwirtschaft beschäftigt gewesen, so habe sich die Struktur sehr gewandelt. Es seien derzeit in der Gemeinde nur mehr 25 Berufsbauern, außerdem 70 Nebenerwerbslandwirte. 60 Landwirte haben ihre Grundflächen verpachtet oder verkauft. Dagegen gibt es in der Gemein- de Schöllnach 400 „Pendler“, d. h. Arbeiter, die auswärts beschäftigt sind. Die Gemeindeverwaltung sei daher mit allen Mitteln bestrebt, einen Betrieb für Schöllnach anzuwerben, der vorwiegend Männer beschäftigen kann. Sorgen bereite das Schulwe- sen, weil die Räume immer wieder zu wenig werden. Derzeit werden in Schöllnach rund 500 Volksschüler und 183 landwirtschaftliche Berufsschüler unterrichtet. Der Ausbau neuer Schulräume sei dringend. Flächennutzungs- und Bebauungspläne gewährleisten den Bau von Wohnungen. Zu hoffen sei, daß die Versorgung aus der Fernwasserleitung nicht zu lange auf sich warten läßt, um der Wassersorgen ledig zu sein. Die Kanalisation, die Flurbereinigung und die Oheregulierung werden vorbereitet. In der Gemeinde Schöllnach seien, stellte Bürgermeister Dankesreiter fest, im vergangenen Jahr mit Ausnahme der Stadt Plattling die meisten Häuser gebaut worden. (8.6.1964) Die Gemeinde will zum Markt erhoben werden Voraussetzungen selbst geschaffen - Aus der Gemeinderatssitzung In seiner Sitzung berücksichtigte der Gemeinderat das billigste Angebot und übertrug den Straßenbau Schöllnach-Emming-Lohholz einer Deggendorfer Firma. [...] Nach Fertigstellung der Straße werden die Kosten rund 275.000 DM betragen. Zur Abdeckung stehen vom Kreis 27.000 DM, Eigenmittel 83.000 DM (einschließlich 20.000 DM Rücklage) und 165.000 Darlehen zur Verfügung. [...] Der Bürgermeister nahm dann noch einmal zu Meinungen Stellung, die in der letzten Zeit in einer Nachbargemeinde entstanden sind; nämlich die Gemeinde Schöllnach wolle anderen Gemeinden solche Ortschaften abspenstig machen oder sie zur Umgemeindung anstiften, die kirchen-, schul- oder wirtschaftshalber an Schöllnach gebunden sind. Die Gemeinde Schöllnach wolle, so wird gesagt, durch solche Ambitionen die Markterhebung erreichen. Dankesreiter wies die Behauptungen als erfunden zurück und betonte den Willen der ganzen Gemeinde, einmal zum Markt erhoben zu werden. Hierzu habe sich die Gemeinde aber selbst die Voraussetzungen geschaffen. Wenn Schöllnach seine Gemeindestraßen bis an die Grenzen anderer Gemeinden ausbaut und sie in gutem Zustand hält, dann nur aus wirtschaftlichen Erwägungen. Im übrigen, so meinte der Bürgermeister, könne man doch nicht Vertreter einer Ortschaft, die um Eingemeindung nachsuchen, davonjagen. Abschließend stellte das Gremium fest, daß der Gemeinderat verpflichtet sei, all das zu tun, was der Gemeinde nützlich ist. [...] (16.6.1964) Das war im Juni 1974 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Das Volksfest fällt mit dem Johanni-Markt zusammen Vor zwanzig Jahren begann hier das Volksfest am 5. Juni. Auf dem Festprogramm stand: Auszug zum Festplatz, Eröffnung und Anzapfen durch Bürgermeister Anton Dankesreiter. Für Samstag, 6. Juni, war eine Landwirtschaftsausstellung vorgesehen und am Sonntag wollte man ein Standkonzert, einen Festzug und einen Auto-Blumenkorso veranstalten. „Herzlich willkommen“, schrieb damals der Bürgermeister in seinem Grußwort. „Nicht alle Jahre wird in Schöllnach ein Volksfest gefeiert. Deshalb haben wir uns in diesem Jahr wieder besonders bemüht, das Volksfest gründlich vorzubereiten.“ Nun, alle gründlichen Vorbereitungen, alle Freude auf das Volksfest 1954 waren vergebens. Die größte Hochwasserkatastrophe, die Niederbayern jemals erlebte, hat das Fest, kaum daß es begonnen hatte, buchstäblich hinweggeschwemmt. Die Alarmsirenen ertönten fast unaufhörlich, an der Donau und an anderen Flüssen waren Menschen in Not. Kein Wunder, daß in Schöllnach zum Feiern keine Lust mehr vorhanden war. Außerdem wurde das Volksfest von Amts wegen abgeblasen. Der Sportverein, sein Festausschuß und der Festwirt hoffen, daß in diesem Jahr die Mühen der Vorbereitungen belohnt werden und die Gäste hier frohe Stunden erleben. [...] Die Schöllnacher werden es in vier Wochen abermals beweisen, daß sie und wie sie es verstehen, Feste zu feiern. Das neue Sportstadion, einmalig in der weiteren Umgebung, wird eingeweiht. Grund genug für die Fußballer, beim Volksfest schon vorzufeiern, zumal das erste Jahr in der höchsten niederbayerischen Spielklasse mehr als gut verlaufen ist. Dem Mitveranstalter des Volksfestes ist deswegen für dessen Verlauf ein ebenso großer Erfolg zu wünschen. [...] Und noch eins: Das Volksfest fällt heuer mit dem JohanniMarkt zusammen. im archiv geblaettert 21 Das war im Juni 1989 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Großer Bahnhof für Ministerin in Poppenberg 300 jubelten im Volksfestzelt Gerda Hasselfeldt zu „München hat sein Schwabing und Schöllnach hat seinen Poppenberg.“ Tosender Beifall für Landrat Dr. Georg Karl am Sonntagmittag von über 500 Besuchern im Poppenberger Festzelt. Der Landrat traf damit den Nagel auf den Kopf! Die Poppenberger haben jetzt ihr eigenes Fest und dürfen sich zugute schreiben, daß ihrem „Volksfest“ gleich eine Bundesministerin die Ehre gab: Bundesbauministerin Gerda Hasselfeldt war am Sonntag die Hauptrednerin in Poppenberg. Die Schöllnacher und die Poppenberger bereiteten dem Bonner Kabinettsmitglied einen ebenso herzlichen Empfang wie auch Abschied. Mit der „Verpflichtung“ einer Bonner Ministerin hat der CSU-Ortsverband Schöllnach einen Glücksgriff gemacht. Wer konnte damals bei der Terminabsprache mit der C S U -B u n d e s t a g s a b g e o r d neten schon ahnen, daß die Nachrückerin für Franz Josef Ministerbesuch in Schöllnach-Poppenberg. Bürgermeister Franz Lindner begrüßte Bundesbauministerin Gerda Hasselfeldt. (Foto: R. Baier) Strauß (der auf einen Sitz in Bonn verzichtete) eine solch steile Karriere macht? Bürgermeister Franz Lindner hatte am Sonntagvormittag zahlreiche Ehrengäste zu Gründungsfest zum 40-jährigen Bestehen des Schöllnacher Sportvereins einem kleinen Empfang ins Schöllnacher Rathaus geladen. [...] Europawahl im Lkr. Deggendorf am 18. Juni 1989 CSU 56,37% SPD 19,94% Grüne 4,27% FDP 2,23% Bayernpartei 0,91% ÖDP 0,80% Zentrum 0,05% Mündige Bürger 0,12% BSA 0,04% LIGA 0,10% Christl. Mitte 0,15% DKP 0,07% Öko-Union 0,02% Dt. Volksunion 1,05% Republikaner 13,71% FAP 0,14% Für das Europa 0,06% der Arbeitnehmer/innen Human. Partei 0,05% MLPD 0,02% Bewußtsein 0,04% Patrioten 0,02% Wahlbeteiligung56,60% Schöllnacher Ergebnisse: Wahlbeteiligung 53,0% CSU SPD Grüne 51,7 24,2 4,0 FDP REP 3,4 16,0 zusammengestellt von sas-medien vereinsnachrichten 22 EC Schöllnach e.V. - Gründungsturniere zum 40-jährigen Bestehen und Kreispokal Anlässlich seines 40jährigen Bestehens hatte der EC Schöllnach bei seinen Gründungsturnieren 27 HerrenMannschaften in drei Gruppen in der Asphaltstockbahnhalle zu Gast. Die ersten fünf Mannschaften jeder Gruppe erhielten bei der Siegerehrung schöne Glaspokale und jede Mannschaft ein Erinnerungsgeschenk. Schiedsrichter und Wettbewerbsleiter waren Günter Wiesnet, Josef Binder, Franz Rager und Franz Wohlmuth. Für das Rechenbüro war Markus Hausinger zuständig. Die Ergebnisse in der Gruppe 1: 1. EC Buchberg 13:3 Punkte, 2. SV Kirchberg (11:5), 3. DJK Aicha v.W. (10:6), 4. TSV Mamming (8:8), 5. EC Blossersberg (8:8), Gruppe 2: 1. ASV Loh 14:2 Punkte, 2. EC Bernried (10:6), 3. Eging am See (9:7), 4. EC W.B. Taiding (9:7), 5. EC Winzer (9:7), Gruppe 3: 1. EC Zuckenried 14:2 Punkte, 2. TSV Natternberg (12:4), 3. TSV Hengersberg (10:6), 4. EC Die erfolgreiche Mannschaft: (v.l.) Franz Rager, Günter Wiesnet, Franz Nothaft, Michael Zacher. Reckenberg (9:7), 5. EC Schachten. Auerbach (8:8). Kreispokal-Herren Sommer 2014 Die erste Mannschaft hat beim Kreispokal in der Gruppe B den Aufstieg in die Gruppe A geschafft. Insgesamt nahmen 14 Mannschaften an diesem Wettbewerb teil, der am 3. Mai in der Sepp-StadlerHalle in Plattling stattfand. Mit 21:5 Punkten kam unsere neu formierte Mannschaft in der Besetzung mit Günter Wiesnet, Franz Rager, Franz Nothaft und Michael Zacher, hinter dem EC Niederalteich (22:4), aber vor dem TSV Hengersberg (21:5), auf einen hervorragenden zweiten Platz und hat nun im nächsten Jahr Startrecht in der Gruppe A. Kreispokal Senioren ü/50 Am Kreispokal der Senioren ü/50, der am 4. Mai ebenfalls in der Halle in Plattling zur Austragung kam, nahm auch wieder eine Mannschaft von uns teil. Bei diesem Wettbewerb mit insgesamt sieben Mannschaften, kam unsere Mannschaft in der Besetzung mit Josef Binder, Siegfried Blöchinger, Alfred Espig und Gerd Heininger leider nur auf einen nicht zufriedenstellenden fünften Rang. Sie hat damit die Teilnahme am Bezirkspokal verpasst. Vatertag Wie in den Jahren zuvor treffen sich auch heuer wieder Aktive- und Hobby-Schützen in der EC-Halle zum gemütlichen Vatertagsschießen. Beginn: 10 Uhr. Für Verpflegung ist gesorgt. Wo. - Foto: Wohlmuth ,*-+."%'! !" # "$%&&%"%'!()*+ !" #!" $%!"$&' ' !" ()"* +,-."* "* /01 vereinsnachrichten 23 Ice Devils wählen neue Vorstandschaft Ihre Vorstandschaft neu gewählt haben die Mitglieder des EishockeyFanclubs „Red Devils“, der den DELClub EHC Red Bull München unterstützt. Vor zwei Jahren gegründet, hat sich der Verein inzwischen als sehr aktiv erwiesen. In der Besetzung der Vorstandschaft ergab sich eine kleine Veränderung: Ab sofort gibt es keinen dritten Vorsitzenden mehr, statt dessen kommen zwei Beisitzer mit ins Boot. „Zum ersten Mal in der Karriere der Ice Devils tritt auch eine Frau dazu“, freute sich Vorsitzender Alexander Mader. Er wurde in der Jahreshauptversammlung einstimmig wiedergewählt, zweiter Vorsitzender ist Harald Podkrischnik. Die Kasse führt Thomas Schiller, Kassenprüfer ist Benedikt Lohberger, zu Beisitzern wurden Christine Blöchinger und Matthias Mader gewählt, Schriftführer ist Mario Mader. Alexander Mader blickte auf die beiden ersten Vereinsjahre des Fanclubs zurück. „Als mein Bruder Mario und ich am 29. Januar 2012 zum ersten Mal in München waren, dachte ich noch nicht, dass aus diesem Weihnachtsgeschenk mal ein Fanclub wird“, erklärte er. Besucht wurde das Spiel gegen Krefeld und spätestens nach dem zweiten Drit- tel war den beiden klar, dass sie einen Fanclub gründen wollten. Am 29. August 2012 wurde der Verein gegründet – mit vier Mitgliedern. „Wenn man jetzt so in die Runde schaut, kann man echt stolz sein“, so Mader. Zwei offizielle Heimspiele wurden besucht: Am 26. Januar fuhren die „Ice Devils“ mit neun Personen zum Spiel gegen Schwenningen, am 23. Februar gegen die Kölner Haie. Auch bei drei Auswärtsspielen unterstützten die Eishockeyfans den EHC Red Bull München: In Straubing, wo anschließend der Christkindlmarkt besucht wurde, in Ingolstadt und in Mannheim. Dieses Jahr sollen gemeinsam das Pfingstfest in Schwanenkirchen, das Sportlerfest in Iggensbach, das Volksfest Hengersberg, das Sportlerfest in Poppenberg und das Schöllnacher Volksfest besucht werden. Geplant ist ein eigenes Fest, vielleicht ein Oktoberfest. Vom 19. bis 21. September ist ein Vereinsausflug nach Salzburg geplant. Gern gesehen sind weitere Mitglieder. Wer Interesse an den „Ice Devils“ hat, kann sich bei Alexander melden: 0160/96897765 oder [email protected]. Sabine Süß - Foto: sas-medien informationen - vereinsnachrichten 24 Mehr Sicherheit für Kinder Immer wieder kommt es auf dem Schulweg zu schweren Unfällen an großen oder unübersichtlichen Kreuzungen, an stark befahrenen Straßen und Einmündungen. Kinder sind hier schnell überfordert. Sie schätzen den Verkehr noch nicht richtig ein und lassen sich leicht ablenken. Durch den Einsatz von Schulwegdiensten können Verkehrsunfälle von Kindern deutlich reduziert werden, teilt die Kommunale Unfallversicherung Bayern (KUVB) mit. Schulweghelfer sichern gefährliche Übergänge und begleiten die Kinder mit der Kelle in der Hand über die Straße. Schulbusbegleiter übernehmen die Betreuung der Kinder an Bushaltestellen und in den Bussen. Sie sorgen für ein geordnetes Ein- und Aussteigen und für Ordnung während der Fahrt. Wer Interesse hat, Schulweghelfer oder Schulbusbegleiter zu werden, wendet sich am besten direkt an die Schule, die Gemeinde- oder Stadtverwaltung oder die örtliche Polizei. Schulweghelfer stehen übrigens ebenso wie die Schüler unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung und sind über die KUVB abgesichert. KUVB FC Poppenberg: Bürgermeister Alois Oswald abgelöst Ein Jahr lang war die Bandenwerbung, die Bürgermeister Alois Oswald bei der Christbaumversteigerung des FC Poppenberg ersteigert hatte, in Betrieb. Nun wurde der „sichtbare Dank“ des Vereins vom neuen Inhaber übernommen. Florian Schiele, langjähriges Mitglied und aktiver Spieler des FC Poppenberg, hatte bei der letzten Verstei- gerung das Höchstgebot abgegeben. Sein Name wird nun für ein Jahr die Bande des Poppenberger Fußballplatzes zieren. Willi Diedrich (1. Vorsitzender) und Manfred Jakob jun. (2. Vorsitzender) gratulierten Florian Schiele nochmals persönlich zur offiziellen Inbetriebnahme. In diesem Zusammenhang dankten die FC-Vorsitzenden auch allen anderen Sponsoren, die dem Verein durch ihre Bandenwerbung die wichtige finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Für alle Interessierten: auf die Bandenwerbung kann bereits bei der diesjährigen Christbaumversteigerung wieder geboten werden. J. Neumeier - Foto: Richard Ellmann + !"#$%& '$ !! $( )$ % $( *+,-.' %&' '() '' !"# ## $ vereinsnachrichten 25 FC Poppenberg: Drittes Partnerpreiswatten im Vereinsheim Zum dritten Mal hat der FC Poppenberg am Karfreitag ein Partnerpreiswatten veranstaltet. Der Einladung waren zur Freude der Vorstandschaft 27 Spieler-Paare gefolgt. FC-Vorsitzender Willi Diedrich bedankte sich bei den vielen treuen Sponsoren aus dem Marktbereich Schöllnach, die auch in diesem Jahr das beliebte Turnier durch ihre Geldspenden wieder möglich gemacht hatten. Die Spielleitung hatte der zweite Vorsitzende Manfred Jakob jun. übernommen. Die Spielregeln des „KO-Systems“ waren schnell erklärt und das Turnier konnte zur Freude der Teilnehmer pünktlich gestartet werden. Wie gewohnt war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Mit frischen Fischwürsten und deftigen Fischsemmeln konnten sich Spieler und Zuschauer verpflegen und die Zeit bis zum spannenden Entscheidungsspiel überbrücken. Im spannenden Finale setzten sich erneut Vater und Sohn Andy Pledl Senior und Junior mit haarscharfem Vorsprung durch und wurden mit 400 Euro Preisgeld belohnt. Über den zweiten Platz freuten sich Manfred Jakob sen. und Willi Obermeier sen., Platz drei belegten Florian Schiele und Fabian Früchtl. Johannes Neumeier - Foto: Neumeier SV Schöllnach: Neue Trikots für die E2-Jugend Neue Trikots hat Zahnarzt Dr. Bernhard Weiß für die E2-Jugend des SV Schöllnach gesponsert, worüber sich die Fußballer sehr freuten: (stehend v.l.) Trainer Siegfried Blöchinger, Nico Stangl, Ben Landl, Maximilian Blöchinger, Samuel Rimböck, Lukas Fredl, Co-Trainer Gerd Gschwendtner und Sponsor Dr. Bernhard Weiß, (kniend v.l.) Luca Pledl, Fabio Obermeier, Dustin Böck, Simon Gschwendtner, Florian Penn und Adrian Weber. Gerd Gschwendnter - Foto: SV Herzlichen Glückwunsch! Nach einer erfolgreichen Wintersaison bleibt Tennis-Talent Moritz Stöger vom TC Schöllnach an der Spitze der deutschen U12-Rangliste. Den Grundstein dafür legte er mit Turniererfolgen auf nationaler und internationaler Ebene. Der größte Clou gelang ihm mit dem Sieg beim TE-Turnier in Vänersborg (Schweden). Der Markt Schöllnach gratuliert herzlich zu diesen Erfolgen! 26 aus den pfarreien Erstkommunion in Schöllnach und Riggerding 19 Mädchen und Buben haben am 11. Mai ihre erste Heilige Kommunion empfangen, 20 weitere Drittklässler folgten am 18. Mai nach. Pfarrer i.R. Konrad Bittmann hielt die feierlichen Gottesdienste in Vertretung von Pfarrer Josef Göppinger, der sich auf Kur befindet. Den Auftakt bildete für beide Klassen ein gemeinsames Morgengebet in der Aula der Grundschule, wo die Kinder an mit Blumen geschmückten Tischen saßen und sich über die Kreuzkettchen freuten, die ihnen ihre Eltern umhängten. Danach gings im Zug zur Pfarrkirche St. Johannes der Täufer. Die Kinder auf ihren großen Tag vorbereitet hatten Rektor Josef Michl und Konrektorin Sandra Regier. So trugen die Drittklässler die Fürbitten vor und brachten die Gaben an den Altar. Pfarrer Bittmann wandte sich in seiner Predigt direkt an die Kinder und sprach über das große Bild, das die Erstkommunionkinder in ihrer Vorbereitung auf den großen Tag gestaltet hatten. Die Fotos der insgesamt 39 Mädchen und Buben umrahmen dabei drei Brotlaibe, über allem wacht Jesus. Die Kinder, so Bittmann, sollten sich ihrer Verbindung zu Jesus bewusst werden und bewusst bleiben. Dafür zog er die Geschichte von Je- sus als Weinstock heran. „Ihr seid alle Weinreben. Wenn ihr in Verbindung zu Jesus bleibt, könnt ihr wachsen und gedeihen“, sagte Bittmann, der für seine Predigt eigens eine blühende und eine verdorrte Weinrebe mitgebracht hatte, um sie den Kindern zu zeigen. Das Sakrament der ersten Heiligen Kommunion empfingen am 11. Mai: Matthias Bloch, Niki Denk, Lisa Dietz, Annalena Gratzl, Jonas Habereder, Lisa Hacker, Marco Hofbauer, Anna Hopf, Ben Landl, Marina Lösl, Fabio Obermeier, Henry Osiander, Hannah Rager, Celina Schreiner, Helena Schubert, Marina Stahl, Maximilian Turba und Tim Widera. Am 18. Mai traten erstmals an den Tisch des Herrn: Julian Altendorfer, Lukas Altmann, Emily Augenstein, Alina Eckmüller, Maximilian Hackl, Julia Kelch, Jasmin Kleinsgütl, Annika Kreilinger, Emelie Laumer, Rachel Lawrinenko, Maximilian Linsmeier, Isabel Müller, Verena Neubauer, Johann Possélecke, Jakob Rothe, Carina Schönberger, Florentine Schönfelder, Samanta Sterl und Luisa Weidinger. Sabine Süß - Fotos: sas-medien !" aus den pfarreien Erstkommunion in Schöllnach und Riggerding „Euer Herz wird durch die Heilige Kommunion zu einem Gotteshaus“, sagte Kaplan P. Joseph Amalraj zu Luca Pledl und Samuel Rimböck, die in der Pfarrkirche in Riggerding zum ersten Mal zum Abendmahl mit Jesus geladen waren. Die beiden Drittklässler Luca und Samuel trugen abwechselnd Tuch, Blumen, Kerze und Kreuz sowie gemeinsam Brot und den Weinkelch durch das Kirchenschiff hinauf zum Altar. Am Schluss des Festgottesdienstes dankte Kaplan P. Joseph Amalraj den Eltern der Erstkommunionkinder, dem Kirchenchor unter Leitung von Thomas Wieland und Mesnerin Loni Habereder für die Mitgestaltung der Erstkommunion in der Pfarrei Riggerding. Reinhold Baier - Foto: Baier ! " #$ %" #$&$ ' () !!"#$% &!#'"# 27 28 vereinsnachrichten Ehrungen und Rückblick beim Tennisclub In der Jahreshauptversammlung des Tennisclubs blickte Vorsitzender Oliver Menacher auf das vergangene Jahr zurück. Der Verein zählt derzeit 191 Mitglieder und konnte somit einen Zuwachs von vier Mitgliedern verbuchen. Die Schnupperstunden mit den Kindergärten hatten sich erneut bewährt. So konnte man beim ersten Training elf interessierte Kleinfeldspieler gewinnen. In der Verbandsrunde trat der TC Schöllnach mit zehn Mannschaften an, darunter eine Spielergemeinschaft. Insgesamt wurden 34 Spieler eingesetzt. Dies bedeutete einen Rückgang von 14 Spielern. Das lag daran, dass die Damenmannschaft nicht mehr gemeldet wurde und die zweite Herrenmannschaft abgemeldet werden musste. Bei der Spielgemeinschaft Herren 30 mit dem TC Lallinger Winkel wurde ein vorletzter Platz in einer sehr starken Liga erreicht. Die erste Herrenmannschaft um Mannschaftsführer Johannes Wiesenberger verzichtete auf den Aufstieg in die Bezirksklasse 2 und wurde somit in eine sehr starke Gruppe eingestuft. Jugendleiter Reinhold Schiller berichtete über die Jugendmannschaften. Dabei erreichte die U8 wie die U10, U11 und U12 den vierten Platz, die U11 erreichte mit einer weiteren Mannschaft den siebten Platz. Die U 14 belegte den siebten Platz und die U 18 war mit einem guten zweiten Platz dabei. Das Sommertraining, geleitet von Klaus Antholzner, wurde von rund 60 Kindern gut angenommen. In den Wintermonaten verlagerte man das Training in die Tennishalle in Eging. Wegen zu geringer Teilnahme musste das Schleiferlturnier abgesagt werden. Die 34. Marktmeisterschaften fanden wie gewohnt statt. Großen Dank sprach der Vorsitzende der „guten Seele des Hauses“, Friedbert Kroiß, aus. Der inzwischen ehemalige zweite Bürgermeister Josef Drasch überreichte die Urkunden an alle Geehrten. 15 Jahre: Tanja Weber, Bernhard Bertl, Sebastian Bauer, Susanne Bauer, Barbara Trautmann, Eva Trautmann, Philip Trautmann, Johannes Wiesenberger, Simon Wiesenberger und Erni Bürchner. 20 Jahre: Bernhard Birgmann, Christine Hamann, Benjamin Haider, Andrea Stöger und Tobias Weber. Für 25 Jahre: Andreas Obieglo, Jürgen Dullinger, Thomas Hierbeck, Markus Dullinger. 30 Jahre: Jürgen Stöger, Manfred Bauer, Anita Popelyszyn und Dr. Bernhard Weiß. 35 Jahre: Hans Wirrer, Theodor Obermüller, Werner Baumgärtel, Margarete Baumgärtel, Karl Bertl, Franz Heitzer, Uwe Baier, Barbara Weiß, Dr. Manfred Weiß, Josef Weber, Josef Liebl, Christian Kandler, Rita Bauer, Hermann Langgartner, Lilly Langgartner, Josef Biermeier, Michael Geier, Elisabeth Kufner, Max Kufner und Ehrenmitglied Erich Bertl. Petra Killinger - Foto: Killinger informationen 29 Zehn Jahre Rosenium in Schöllnach Mit einer kleinen Feier wurde am 12. Mai 2004 die Seniorenwohnstätte „Rosenium IV“ am Schosserweg in Schöllnach eingeweiht. Nun hielt Pfarrer i.R. Konrad Bittmann in einem kleinen Zelt im Eingangsbereich erneut einen Gottesdienst, diesmal anlässlich des zehnjährigen Bestehens. Zur Feier spielte im Zelt Max Fuchs aus Reisersberg (bei Röhrnbach) auf dem Akkordeon auf. Natürlich blickte Bürgermeister Alois Oswald kurz auf das Gründungsjahr zurück. Zusammen mit Heimleiter Harald Vogl und Pflegedienstleiterin Karin Eisner verteilte der Bürgermeister Geschenke an Annemarie Brandl, Berta Eckmüller und Käthe Hoffmeister, die seit zehn Jahren im Heim wohnen. Reinhold Baier - Foto: Baier Kinderworkshop im Jugendheim Wann machen wir Sport? Gibt es heute wieder leckeren Kuchen? Wann fangen wir zu basteln an? Mit diesen Fragen begann der dritte Kinderworkshop im Schöllnacher Jugendheim. Nach dem ersten Kennenlernen wurden aus Draht und (vielen) Perlen wahre GartenDeko-Kunstwerke kreiert. Von Blumen über Spiralen bis hin zu di- versen anderen einfallsreichen Objekten, die man an Sträucher oder Bäume hängen kann. Weiter ging es mit einer Fantasiereise auf einer wunderbar duftenden Blumenwiese. Danach durften sich die Kinder mit Yoga, Pilates und Tae Bo austoben und Hunger und Durst mit Tee, Pumpernickel und Obst stillen. Christina Augenstein - Foto: Augenstein Seit 25 Jahren Urlaub bei Familie Andieser Wenn es der Dienstplan hergibt und das Wetter passt, kann es vorkommen, dass Klaus Thomas aus Ennepetal im Jahr zwei- bis dreimal zum „Erholungsurlaub“ nach Schöllnach aufbricht. Ziel ist das Anwesen von Christine und Alois Andieser am Lehenreuther Weg in Schöllnach – und das seit 1989. Zuletzt urlaubte Klaus Thomas mit Tochter Wiebke bei den Andiesers. Der Sauerländer ist von der Landschaft des Bayerischen Waldes begeistert und erkundet die Umgebung gerne mit dem Rad. Weil Klaus Thomas der Familie Andieser seit 25 Jahren die Treue hält, überreichte zweiter Bürgermeister Josef Drasch an die Familie Thomas eine Gästeurkunde, einen Gutschein, ein Präsent und einen Blumenstrauß. Reinhold Baier - Foto: Baier feuerwehrnachrichten 30 Maiandacht am Florianitag Goldener Scheibenwischer www.feuerwehrschoellnach.de Einsätze 25.04. 01.05. 03.05. 11.05. Wassertransport Verkehrsabsicherung Maibaumtransport Absturzgefährdete Teile Maibaum Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person A3 Iggensbach-Garham Termine Di Fr Mo Do Fr Mo 03.06. 19.00 Uhr Übung Maschinisten + Atemschutz 06.06. 19.00 Uhr Gemeinschaftsübung 16.06. 19.00 Uhr Abteilungsübung Zug I 19.06. 09.00 Uhr Fronleichnam 20.06. 19.30 Uhr Funkübung Zug I 23.06. 19.00 Uhr Abteilungsübung Zug II Alarmierung der Meldeempfänger und Sirene durch die ILS Straubing Sa 21.06.2014 Zur traditionellen Floriani-Maiandacht hat die Freiwillige Feuerwehr Schöllnach eingeladen. Frater Stephan Stadler zelebrierte die Andacht vor dem Feuerwehrgerätehaus. Den Altar unter dem Bild des Heiligen Florian hatten, wie jedes Jahr, Elfi und Manfred Endl hergerichtet. Die Begegnung von Maria und Elisabeth stellte Frater Stephan in den Mittelpunkt der Maiandacht. Maria, die erfahren hatte, dass sie schwanger war und Gottes Sohn zur Welt bringen sollte, bat die erfahrene Elisabeth um Rat und stimmte einen Lobpreis auf Gott an. Die Worte daraus trug Marina Früchtl vor, während sich Susi Fasching, Manuela Rimböck und Karin Killinger damit befassten, wie es Maria wohl heute ergehen würde und was heutige Frauen von ihren Worten halten. Die Eichenreuther Sänger unter Leitung von Theo Obermüller umrahmten die Andacht. Vorsitzender Gotthard Rimböck dankte für den zahlreichen Besuch, anschließend waren alle zu Kaffee und Kuchen ins Gerätehaus eingeladen. Sabine Süß - Foto: sas-medien Eine ganz besondere „Auszeichnung“ hat Kreisbrandmeister Josef Killinger (r.) an Johannes Schießl überreicht: Der „Goldene Scheibenwischer“ steht dafür, dass der über zwei Meter große Feuerwehrmann jedesmal versehentlich die Scheibenwischer anschaltet, wenn er ins TLF einsteigt - weil er keinen Platz für seine langen Beine findet. Unter großem Gelächter der Kameraden übergab Killinger der vergoldeten Scheibenwischer an seinen jungen Kameraden. Sabine Süß - Foto: sas-medien ; *!C Innen- & Außenputz · Vollwärmeschutz Estricharbeiten · Altbausanierung Tel./Fax: 09903-942346 Mobil: 0171-6384856 Internet: www.m-schinzel.de E-Mail: [email protected] Hochstraße 24 · 94508 Schöllnach % 1 #2345 00$ 56 7 0.00 % #285 0049 58 : # 5 ; ) % 8 < $ ##=*>0*234 #. $ ;? !" ( @A 6 !"#$% 6 ) # B &'(% ' & !!*+!"! )&! +>!!"! !"#$# % & '( ' & !!*+!"!' ,&!!*+-!" ()& #.# #/#0 feuerwehrnachrichten Eine Nadel als Dank für den Einsatz 41 Mann der Feuerwehr Schöllnach waren im vergangenen Jahr bei der Hochwasserkatastrophe im Einsatz. 1221,5 Stunden leisteten sie zwischen 2. und 12. Juni im Kampf gegen Wasser und Öl. Dafür sind sie mit der Fluthelfernadel des Landkreises Deggendorf und des Freistaats Bayern ausgezeichnet worden: Kreisbrandmeister Josef Killinger, Kommandant Thomas Andieser und Bürgermeister Alois Oswald überreichten die Nadeln und Urkunden an Alexander Wilhelm, Andreas Kufner, Benjamin Eichinger, Bernhard Scheungraber, Christian Augenstein, Christian Hierbeck, Christian Kaiser, Ernst Haas, Erwin Killinger, Florian Feilmeier, Franz Rimböck, Gerhard Früchtl, Gotthard Rimböck, Hermann Hartl, Johannes Wiesenberger, Karl-Heinz Memminger, Mathias Klingl, Maximilian Winkler, Michael Lesch, Robert Gotzler, Roger Sagmeister, Stephan Schwarzkopf, Thomas Schiller, Thomas Hierbeck, Tobias Fasching, Wolfgang Augenstein, Matthias Gratzl, Daniel Baumann, Fabian Bertl, Adolf Rimböck, Bernhard Hartl, Ludwig Stingl, Alexander Sonnleitner, Benedikt Lohberger, Mario Zitzlsberger, Guiseppe Oliveri. Bereits am Sonntag, 2. Juni, trat in Schöllnach die Ohe über die Ufer, die Feuerwehrleute mussten Keller auspumpen und füllten im Bauhof Sandsäcke. Am nächsten Tag ging es los mit den Dammwachen im Landkreis, die Schöllnacher halfen beim Deichbau und Sandsackfüllen in Winzer. Ab 7. Juni kamen ÖlerkundungsEinsätze in Niederalteich hinzu. Einen spontanen Applaus für die Helfer stimmte Frater Stephan Stadler an, der im Kloster Niederaltaich selbst von der Flut betroffen war. Für vier Kameraden gab es zusätzlich ein Geschenk: Johannes Wiesenberger, Johannes Schießl, Franz Rimböck und Benjamin Eichinger hatten einer Frau in Niederalteich geholfen, das Öl aus dem Haus ihrer Mutter zu bekommen. Dafür hatte sie ihnen eine Einladung zum Schnitzelessen versprochen – und dieses Versprechen nun eingelöst. Sabine Süß - Foto: sas-medien 31 32 feuerwehrnachrichten Leistungsprüfung erfolgreich abgelegt Die drei Feuerwehren Schöllnach, Taiding und Riggerding haben gemeinsam die Leistungsprüfung im Löschangriff bzw. in der Hilfeleistung abgelegt. Hilfeleistung: Stufe 6: Thomas Schwarzkopf, Stufe 5: Michael Moser, Markus Wagner, Stufe 4: Stefan Wagner, Stufe 3: Markus Höfl, Stefan Wimmer, Stufe 2: Alexander Wieland, Matthias Sigl, Florian Weiß (alle FF Riggerding). Löschangriff Stufe 6: Tobias Fasching, Stephan Schwarzkopf, Stefan Zellner, Manuel Memminger, Johannes Schießl, Bernhard Hartl (alle FF Schöllnach), Daniela Berger, Thomas Vogl, Benjamin Zacher (alle FF Taiding). Stufe 5: Christian Kaiser, Franz Urmann (beide FF Schöllnach), Frank Berger, Robert Schosser, Helmut Stangl, Josef Gotzler (alle FF Taiding). Stufe 4: Maximilian Winkler, Florian Feil- meier, Michael Lesch, Matthias Gratzl (alle FF Schöllnach), Dominik Eder, Stefan Eder, Thomas Gotzler, Thomas Scheibenzuber (alle FF Taiding). Stufe 3: Johannes Wiesenberger, Martin Zellner, Alexander Sonnleitner, Danny Ring, Benjamin Eichinger, Fabian Bertl (alle FF Schöllnach), Stefan Vogl (FF Taiding). Stufe 2: Josef Geier, Josef Weiß, Fabian Zitzelsberger (alle FF Taiding). Stufe 1: Andreas Gotzler, Daniel Brunner, Simon Vogl, Lukas Zitzelsberger, Florian Kraft, Andreas Glashauser, Michael Endl (alle FF Taiding). Den Kameraden gratulierten Kreisbrandmeister Josef Killinger, die weiteren Schiedsrichter KBM Gerhard Münnich, Gerhard Früchtl und Reinhard Zitzelsberger sowie die jeweiligen Kommandanten. Sabine Süß - Foto: sas-medien vereinsnachrichten 33 Erfolgreiches Jahr für den Radfahrerverein Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2013 haben die Mitglieder des Radfahrervereins Schöllnach in ihrer Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Zum Hirschpark“ in Perling gehalten. Die Mitglieder bestätigten die Vereinsführung in allen Ehrenämtern für weitere zwei Jahre. „Dann ist aber endgültig Schluss“, sagte Vorsitzender Josef Liebl. Die jährliche Maiandacht mit „Vereinspfarrer“ Michael Bichler vor der Mitgliederversammlung hat im Radfahrerverein Schöllnach Tradition. Neben dem Geistlichen hieß Vorsitzender Josef Liebl zur Jahreshauptversammlung Bürgermeister Alois Oswald, Altbürgermeister Franz Lindner, Ehrenpräsident Xaver Raith sowie die neuen Mitglieder Georg Knapp, Josef Simmeth und Emmi und Josef Wiesmann willkommen. Dem Radfahrerverein Schöllnach gehören derzeit 134 Mitglieder an. Nach dem Gedenken an Friedel Hees (Reichenbach) und Marianne Memminger (Außernzell) erinnerte der Vorsitzende an ein Vereinsjahr mit vielen Aktivitäten. Beliebt seien die wöchentlichen Radtouren, die der Verein donnerstags anbietet. In seiner Rückschau streifte Josef Liebl die Vatertags-Tour nach Aschenau, die zehnte Radler-Wallfahrt nach Altötting, die „sehr schöne Woche“ bei der Jahrestour, die Teilnahme und den Pokalgewinn beim Schöllnacher Volksradfahren, beliebte Radtouren in die Biergärten nach Aldersbach und Hacklberg, eine gesellige Laternen-Wanderung auf den Büchelstein, das Bergwandern auf den Hochfelln und vieles andere mehr. Das Ergebnis der Neuwahlen: 1. Vorsitzender Josef Liebl, 2. Vor- sitzender Volker Kottwitz, Kassier Johann Zatocil, Schriftführer und Chronist Dieter Viereder, Beisitzer sind Josef Augenstein, Ewald Fredl und Manfred Bernatseder. Die Kasse prüfen wieder Fritz Reinhard und Franz Grausam sen. Volker Kottwitz griff aus dem prallvollen Jahreskalender einige Höhepunkte heraus. Unter anderem die Brotzeitfahrt zum Weilbacher Mostbauern (bei Obernberg) am kommenden Freitag, die 11. Radwallfahrt am 14. Juni nach Altötting, die Jahrestour vom 23. bis 27. Juni in den Pfaffenwinkel (Allgäu), die Fahrt vom 18. bis 12. August nach Neusiedl am See (Österreich), die Tagestour am 22. Juli im Salzkammergut, das Bergwandern am 20. September zur „Wurzer Alm“ (Nähe Spital) und mehr unter www. radfahrerverein-schoellnach.de. Reinhold Baier - Foto: Baier apotheken-info - blut spenden 34 Mai Sa 24. So 25. Mo 26. Di 27. Mi 28. Do 29. Fr 30. Sa 31. Linden-Apotheke, Schöllnach Markt-Apotheke, Winzer Asam-Apotheke, Osterhofen Römer-Apotheke, Künzing Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach Löwen-Apotheke, Osterhofen Marien-Apotheke, Hengersberg Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 03 / 93 10 0 0 99 01 / 54 84 0 99 32 / 17 64 0 85 49 / 84 27 0 99 08 / 89 08 7 0 99 03 / 88 80 0 99 32 / 90 56 5 0 99 01 / 93 28 0 0 99 32 / 90 70 20 Juni So 01. Mo 02. Di 03. Mi 04. Do 05. Fr 06. Sa 07. So 08. Mo 09. Di 10. Mi 11. Do 12. Fr 13. Sa 14. So 15. Mo 16. Di 17. Mi 18. Do 19. Fr 20. Sa 21. So 22. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg Stadt-Apotheke, Osterhofen Linden-Apotheke, Schöllnach Markt-Apotheke, Winzer Asam-Apotheke, Osterhofen Römer-Apotheke, Künzing Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach Löwen-Apotheke, Osterhofen Marien-Apotheke, Hengersberg Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen Rohrberg-Apotheke, Hengersberg Stadt-Apotheke, Osterhofen Linden-Apotheke, Schöllnach Markt-Apotheke, Winzer Asam-Apotheke, Osterhofen Römer-Apotheke, Künzing Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach Löwen-Apotheke, Osterhofen Marien-Apotheke, Hengersberg Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen Rohrberg-Apotheke, Hengersberg Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 01 / 80 6 0 99 32 / 95 19 0 0 99 03 / 93 10 0 0 99 01 / 54 84 0 99 32 / 17 64 0 85 49 / 84 27 0 99 08 / 89 08 7 0 99 03 / 88 80 0 99 32 / 90 56 5 0 99 01 / 93 28 0 0 99 32 / 90 70 20 0 99 01 / 80 6 0 99 32 / 95 19 0 0 99 03 / 93 10 0 0 99 01 / 54 84 0 99 32 / 17 64 0 85 49 / 84 27 0 99 08 / 89 08 7 0 99 03 / 88 80 0 99 32 / 90 56 5 0 99 01 / 93 28 0 0 99 32 / 90 70 20 0 99 01 / 80 6 0 99 32 / 95 19 0 Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Sekunden entscheiden Kurvige Bergstraße, blendendes Sonnenlicht: Jörg beschleunigt zum Überholen und lenkt sein Motorrad in die Kurve. Plötzlich taucht aus dem Nichts ein Fahrzeug auf – Jörg bremst, die Maschine reißt aus, der junge Mann überschlägt sich und landet im Graben. Jetzt zählt jede Sekunde, um das Leben von Jörg zu retten. Per Rettungshubschrauber wird der Motorradfahrer in die nächste Unfallklinik geflogen. Jörg hat Rippenbrüche und starke innere Blutungen. Er bekommt mehrere Bluttransfusionen und wird in der Klinik notoperiert. Dank schneller Versorgung und Blutspenden überlebt er. In Notsituationen wie diesen entscheiden oftmals Sekunden über das Überleben von Unfallopfern. Bei starkem Blutverlust bleibt keine Zeit für eine Blutgruppenbestimmung. Deshalb kommen Blutkonserven mit der Blutgruppe 0 – insbesondere mit dem Rhesusfaktor negativ – zum Einsatz, denn sie verträgt sich mit allen anderen Blutgruppen. „In Notfalleinrichtungen der obersten Versorgungsstufe, also in Kliniken, bei denen schwer kranke Patienten beispielsweise per Flugrettung eingeliefert werden, besteht ein beson- ders hoher Bedarf an der Blutgruppe 0“, erläutert Dr. Franz Weinauer, Ärztlicher Direktor des Blutspendedienstes des BRK. „Menschen mit dieser Blutgruppe gelten als Universalspender.“ Der täglich hohe Bedarf an Blutkonserven mit der Blutgruppe 0 ist keine Theorie, sondern Fakt. Menschen mit dieser Blutgruppe, die regelmäßig spenden, retten Mitmenschen wie Jörg das Leben. Der BSD gibt täglich Blutspendetermine in Städten und Gemeinden in ganz Bayern bekannt – auch in Ihrer Nähe. Wenn Sie anderen Menschen mit Ihrer Blutspende helfen wollen, kommen Sie zu einem unserer nächsten Blutspendetermine in Ihrer Nähe: www.blutspendedienst. com/termine Warum ist Blutspenden beim BRK so wichtig? Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden. Ihre Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Menschen eine Überlebenschance gibt. Nächster Blutspendetermin in Schöllnach: Dienstag, 02.06., 15.30 bis 20.00 Uhr, Realschule veranstaltungen - informationen VdK Schöllnach: jeden 1. Mittwoch im Monat, Stammtisch im GH zur Post ab 14 Uhr, bei einem Feiertag am 1. Mittwoch verschiebt sich der Stammtisch auf den darauffolgenden Mittwoch. Stammtisch des Oldtimerclubs Sonnenwald: jeden 3. Freitag im Monat, Stammtisch im GH Vogl in Oblfing ab 20.00 Uhr. Radfahrverein Schöllnach: 03.04.2014 bis 23.10.2014 jeden Donnerstag Radtouren in der näheren Umgebung; Treffpunkt 18 Uhr, Raiffeisenbank. Stopselclub Schöllnach: Stammtisch: jeden 1. Freitag im Monat Zusammenkunft im GH Schwarzkopf, 19.30 Uhr. Mai 24.05. Trachtenverein: Maiandacht am Steinbruch, 18.00 Uhr 25.05. Europawahl 27. und 28.05. EC Taiding Dorfmeiterschaft-Vorrunde in der Schnelln, Beginn 18.30 Uhr 29.05. EC Schöllnach: Vatertagsschießen, Beginn 10.00 Uhr 29.05. FC Bayern Fanclub Poppenberg: Gartenfest mit Watterturnier, Zum Alten Bahnhof, 10.00 Uhr 29.05. Radfahrerverein: Vatertagsradtour ins Grüne, Treffpunkt: Radweg Tiefendoblstraße, 10.00 Uhr 30. und 31.05. EC Taiding: Dorfmeisterschaft-Vorrunde in der Schnelln, Freitag ab 18.30 Uhr, Samstag ab 8.30 Uhr 31.05. Letzte Maiandacht, Lichterprozession Gunzing-Außernzell Juni 01.06. CSU Schöllnach: Bürgerfest 08.06. El Punto Gringos: Orientierungswanderung mit anschl. Gartenfest, GH Schwarzkopf, Start 07.00 bis 10.00 Uhr 14.06. FF Riggerding: Sonnwendfeuer in Unteraign, 19.00 Uhr 14.06. Radfahrerverein: 11. Radwallfahrt nach Altötting, Abfahrt 06.00 Uhr ab Marktplatz 19.06. Fronleichnam 21.06. FG Schöllonia: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, GH Muckenthaler-Linsm., 19.30 Uhr 22.06. Gartenbauverein: 34. Volksradfahren, Start 07.30 Uhr 23. bis 27.06. Radfahrerverein: Jahresradtour im Allgäu, Abfahrt 06.00 Uhr bei Fa. Pfeffer 26.06. Firmung in Außernzell 27. bis 28.06. FC Poppenberg: Sportlerfest 28.06. SV Schöllnach „Alte Herren“: Dreier-Fridolin-Gedächtnisturnier 29.06. Fußwallfahrt nach Halbmeile, 05.00 Uhr Keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Termine. Änderungen bitte in der Verwaltung des Marktes Schöllnach bekanntgeben. 35 Mit dem Bus nach Berlin Im Rahmen ihres Netzausbaus hat die MFB MeinFernbus GmbH am Dienstag, 29. April, erstmals eine Linie ab Passau gestartet. Täglich geht es nun auf der Linie 041 von der niederbayerischen Drei-Flüsse-Stadt über Deggendorf nach Regensburg, Schwandorf, Weiden und Selb Richtung Hof und Berlin. Betrieben wird die Linie in Zusammenarbeit mit den mittelständischen Busunternehmen Fa. Alois Pfeffer e.K. aus Zenting und Eichberger Reisen GmbH und Co. KG aus Thyrnau bei Passau. Alois Pfeffer, Geschäftsführer von Pfeffer Reisen, blickt positiv in eine grüne Zukunft, auch Zentings Bürgermeister Leopold Ritzinger lobt die Vorteile, die dieses Angebot mit sich bringt - für die Busunternehmer wie für die Fahrgäste. Fahrplan und Fahrzeiten: Auf der Linie 041 geht es täglich direkt und umsteigefrei von Passau über Deggendorf nach Regensburg, Schwandorf, Weiden, Selb, Hof und Berlin. Auf der Fahrt von Deggendorf nach Berlin ist der MeinFernbus mit einer Fahrzeit von unter 7 ¾ Stunden unterwegs. Je eher die Fahrgäste buchen, desto günstiger fahren sie. Von Deggendorf und Passau geht es ab 28 Euro nach Berlin, hier beträgt der Maximalpreis für Erwachsene je nach Einstiegshaltestelle zwischen 54 Euro (Deggendorf) und 55,50 Euro (Passau). Alle Infos zum Fahrplan und zu den Fahrpreisen der Linie 041 Passau – Berlin: http://meinfernbus.de/ unser-angebot/linien/bus-berlinregensburg-passau.html Anzeigenpreisliste Lindenblatt 1-2011 | Stand 09.09.2011 ,-"%.-/&%01& 2'&& "#$%&" ' (% )* #&(%&+ S/W-Anzeigen Größe Format Preis (netto) Preis (brutto) 1/1 Seite (U)* 210 x 297 mm 200,00 Euro 238,00 Euro 1/1 Seite 210 x 297 mm 160,00 Euro 190,40 Euro 1/2 Seite 210 x 139 mm 80,00 Euro 95,20 Euro 1/4 Seite 90 x 130 mm 40,00 Euro 47,60 Euro 1/8 Seite 90 x 65 mm 20,00 Euro 23,80 Euro 1/16 Seite 90 x 32 mm 10,00 Euro 11,90 Euro Farb-Anzeigen (4c) Größe Format 1/1 Seite (U)* 210 x 297 mm 1/1 Seite 210 x 297 mm 1/2 Seite 210 x 139 mm 1/4 Seite 90 x 130 mm 1/8 Seite 90 x 65 mm 1/16 Seite 90 x 32 mm Preis (netto) 250,00 Euro 200,00 Euro 100,00 Euro 50,00 Euro 25,00 Euro 12,50 Euro Preis (brutto) 297,50 Euro 238,00 Euro 119,00 Euro 59,50 Euro 29,75 Euro 14,88 Euro * (U) = Umschlagseite außen oder innen Aufpreis 25 % für Inserenten außerhalb Schöllnachs. ! Anzeigen übersenden Sie bitte nach Möglichkeit im PDFFormat per E-Mail an: [email protected] Weitere Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum.