Gut fürs Alter vorgesorgt - Römerhaus Bauträger GmbH

Transcription

Gut fürs Alter vorgesorgt - Römerhaus Bauträger GmbH
HEUTE
Informationen für Kunden, Investoren und Interessenten · Sommer 2015
wenn Sie die aktuelle Ausgabe von
Römerhaus HEUTE in der Hand halten, hat sich in den letzten Monaten
wieder viel bei uns bewegt. Neben
der alltäglichen Arbeit für unsere
Bauprojekte waren wir in der Zwischenzeit intensiv beschäftigt mit
der Vorbereitung für das Wiesnfest,
das wir im Juni gefeiert haben –
viele von Ihnen hatten sich extra auf
den Weg gemacht, um dieses Fest
gemeinsam mit uns zu feiern.
In dieser Ausgabe berichten wir
aber nicht nur über das Wiesnfest,
sondern vor allem auch über weitere wichtige Neuigkeiten aus der
Römerhaus-Welt. Falls Sie dazu Fragen haben, so freuen wir uns stets
über den Kontakt zu Ihnen. Und nun
wünsche ich Ihnen mit dem ganzen
Römerhaus-Team viel Spaß beim
Stöbern und Lesen.
Ihr Peter Kinscherff
Geschäftsführer Römerhaus GmbH
Früher war nicht immer alles besser –
bei den Renten aber durchaus! Wer
in den 1980er Jahren in Rente ging,
musste nur auf knapp die Hälfte seines Einkommens verzichten. Ein Brutto-Jahreseinkommen von rund 20.000
EUR reduzierte sich bei einem Rentenniveau von 51,2 % auf „nur“ 10.220
EUR. Mitte der 1990er Jahre waren es
bei einem Rentenniveau von 49,2 %
deutlich weniger: 9.840 EUR. Und 2014
waren es bei 44,4 % nur noch magere
8.880 EUR – pro Jahr! Und die Schere zwischen den Einkommen und den
Renten wird noch weiter auseinandergehen. Kein Wunder, dass die Politiker
seit Jahren predigen, die Bürger müssten verstärkt für ihr Alter vorsorgen.
Eine Pflegeimmobilie ist der Schritt in
eine werthaltige und vor allem konjunkturunabhängige Altersvorsorge. Wer
die Immobilie vollständig finanzieren
muss, für den ist es ratsam, bereits
in jüngeren Jahren oder spätestens
20 Jahre vor dem Renteneintrittsalter
die Pflegeimmobilie zu kaufen: dann
ist mit dem Beginn der Rente die Immobilie bezahlt und die Rente ab dem
ersten Tag deutlich höher als normal.
Wer über etwas Eigenkapital verfügt,
kann natürlich auch in einem späteren
Lebensabschnitt seine Altersvorsorge
wasserdicht machen.
Haben Sie Fragen zu diesem Thema?
Wir beraten Sie gern.
Entwicklung der Standardrente zum Brutto-Jahresentgelt
Durchschnittl. Brutto-Jahresentgelt
Rentenniveau in Prozent
DM-Beträge vor 2002 sind in Euro-Beträge umgerechnet.
15.075,-
18.041,-
21,447,-
25.905,-
27.741,-
29.202,-
31.144,-
50,2 %
51,1 %
50,2 %
49,2 %
48,2 %
48,3 %
47,2 %
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
Seite 2+3:
Zünftig
gefeiert:
Wiesnfest
Seite 4:
Das neue
Vetriebsteam
Wiesn-Fest bei Römerhaus!
Bayerische Schmankerln
Live-Musik
Bier vom Fass
, Beginn 16
27. Juni 2015
Seite 5:
Eröffnung:
Haus „Florian“
in Neustadt
Seite 6+7:
Neue
Projekte +
Jubiläen
34.507,-
44,4 %
Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Stand 6/2015
Liebe Leser,
Gut fürs Alter
vorgesorgt
Inhalt
Editorial
2014
Seite 8:
Römerhaus
intern
Aktuelle
Buchtipps
Uhr
Pfälzer Unterhaltung
mit Spitz & Stumpf
1
Römerhaus HEUTE
Zünftig gefeiert:
Das Wiesnfest
Das neu erbaute Firmengebäude sollte gebührend gefeiert
werden – und nachdem die Wiese hinterm Haus kräftig
gewachsen war, gab es endlich genug Platz fürs Festzelt
und das Wiesnfest.
Römerhaus hatte geladen – und mehr
als 400 Gäste kamen am 27. Juni 2015
nach Schifferstadt. Noch vor vier Uhr
begann der Besucherandrang am Einlass, aber alles war bestens organisiert und so gab es gleich am Anfang
für jeden Besucher zur Begrüßung ein
Lebkuchen-Herz. Um 16 Uhr hieß es
dann: Ozapft is. Der Gastgeber Peter
Kinscherff begrüßte Geschäftspartner,
Politiker, die Mitarbeiter von Römerhaus und Römergarten und vor allem
die Römerhaus-Kunden, die zahlreich
erschienen waren, um bei dem Fest
dabei zu sein.
Essen, Trinken und das Unterhaltungsprogramm sorgten für kurzweilige und
fröhlich-ausgelassene Stunden des
Beisammenseins. Für die anwesenden Kunden war es ein schönes Fest.
Familie Flörchinger kann sich noch gut
an die Feier zum Firmenjubiläum in der
Stadthalle Speyer erinnern und ist auch
vom diesjährigen Fest begeistert. Das
Ehepaar Willy findet das Programm
„super“ und verrät, dass sie auch sonst
sehr zufriedene Kunden sind. Ihnen ist
eine stabile Geldanlage wichtig, „denn
wir sind ja keine zwanzig mehr“, fügen
sie mit einem Schmunzeln hinzu. Alles
in allem ist das Fest gut angekommen.
Die wichtigsten Programmpunkte und
Eindrücke zeigt die Bildergalerie.
Geschäftsführer Peter Kinscherff stellt jeden
einzelnen Mitarbeiter vor – schließlich sollen
unsere Kunden wissen, wer für sie da ist.
2
Morgens kamen noch heftige Regengüsse,
aber „der heiße Draht nach oben“ (so Peter
Kinscherff in seiner kurzen Ansprache) hatte
gut funktioniert und so wurde es am Nachmittag ein durch und durch sonniges Fest.
Jeder Besucher
bekam vom
Römerhaus-Team
ein kleines Herz
geschenkt.
Das Pfälzer Kabarett-Duo Spitz & Stumpf
brachte die Stimmung auf Hochtouren.
Viele Kunden sowie Vertreter aus Politik und Partnerunternehmen waren gekommen, um gemeinsam mit
dem Römerhaus-Team zu feiern.
Auch fürs leibliche Wohl
war bestens gesorgt: am
Nachmittag mit einer zünftigen Jause und abends mit
einem vielseitigen Spezialitäten-Buffet.
Einer der weiteren Höhepunkte bei Spitz
& Stumpf: die „Pfälzer Nationaloper“ – mit
dem Publikum als Chor sowie zwei Solisten
aus Speyer und Altrip.
Die Tombola war mit
vielen attraktiven Preisen
bestückt – vergeben
wurden sie von den
beiden Verlosungsfeen
Irene Federer und Sarah
Tarnowski.
Sibylle Laux und Band sorgten für die musikalische Untermalung und ab 20:30 Uhr für
viel Stimmung beim Tanz.
Auch der Stimmenimitator Gerald Kollek
sorgte im typischen Tonfall vieler Prominenter für viel Spaß und gute Laune.
3
Römerhaus HEUTE
Neues Vertriebsteam:
Für die Kunden da sein
Das Römerhaus-Team ist für eine
Vielzahl von Aufgaben zuständig.
Von der ersten Planung der Häuser über die konkrete Projektierung
und die eigentliche Bauphase bis
hin zur Schlüsselübergabe ist ein
ziemliches Pensum zu bewältigen –
und dazwischen möchten wir uns
natürlich auch gern noch um interessierte Anleger kümmern und sie
intensiv beraten und begleiten.
Bislang war diese Aufgabe aufgeteilt zwischen den Mitarbeiterinnen
am Empfang und dem Geschäftsführer Peter Kinscherff. Nachdem
Römerhaus in den letzten Jahren
stark gewachsen und damit auch
die Kundenbetreuung immer intensiver geworden ist, fiel im letzten
Jahr die Entscheidung, eine eigene
Vertriebsabteilung aufzubauen.
Florian Langknecht, Vertriebsleiter
4
Neues Vertriebsteam
An Bord geholt wurde Florian Langknecht, Sohn des Gründers, Gesellschafters und langjährigen Geschäftsführers Walter Langknecht. Florian
Langknecht ist diplomierter Betriebswirt (BA) Fachrichtung Immobilienwirtschaft. Sein duales Studium hat er
Ende der 1990er Jahre bei Römerhaus
absolviert. Nach dem Studienabschluss
konnte er bei zwei großen Banken weitere Berufserfahrung sammeln. Jetzt
bei seiner Rückkehr zu Römerhaus hat
er insgesamt 15 Jahre Erfahrung im Immobilienvertrieb im Gepäck.
Seit dem 1. Dezember 2014 kümmert
er sich als Vertriebsleiter mit seiner
Assistentin Birgit Serr um Interessenten und Kunden von Römerhaus.
Wunsch und Ziel ist, „unsere Kunden
gut zu beraten und sie sehr gern bis
zum Abschluss des Kaufvertrags zu
begleiten“.
Kunden intensiv beraten
und begleiten
Tatkräftig unterstützt wird Vertriebsleiter Florian Langknecht von Birgit Serr.
Viele Kunden kennen sie bereits seit
Jahren als freundliche Stimme am Telefon, einige Kunden kennen sie auch
vom persönlichen Gespräch. Die gelernte kaufmännische Angestellte arbeitet seit vier Jahren bei Römerhaus.
Die Entwicklung weg von der rein administrativen Tätigkeit hin zum direkten
Kundenkontakt entspricht ganz ihrem
Naturell: „Am liebsten stehe ich in unmittelbarem Kontakt mit unseren Kunden, da fühle ich mich wohl“, sagt sie.
Florian Langknecht und Birgit Serr
stehen nun ganz speziell für alle Kundenfragen zur Verfügung. Gemeinsam
kümmern sie sich vom ersten Kontakt
und der intensiven Beratung bis zum
Notartermin am Ende um alle auftauchenden Fragen – und natürlich gern
um Ihre Anliegen und Wünsche.
Birgit Serr, Vertriebsassistentin
Informationen für Kunden, Investoren und Interessenten
Frisch eröffnet:
Römergarten-Residenz
„Haus Florian“ in Neustadt
Am Feiertag des 1. Mai konnten die
ersten Bewohner von „Haus Florian“
in Neustadt ihre Appartements beziehen – ein guter Grund zum Feiern!
Zum Eröffnungsfest am 23. Juli kamen
vor allem Bewohner mit ihren Angehörigen. Auch die Geschäftsführung und
einige Mitarbeiter von Römerhaus und
Römergarten sowie Geschäftspartner
feierten mit. Die Tische waren bis auf
den letzten Platz besetzt, einige Gäste nutzten auch gleich die Sitzplätze
draußen auf der Terrasse.
Kurze Ansprachen am Anfang
Residenzleiterin Stefanie Bub und
Pflegedienstleiter Bernd Liebenow
begrüßten die Gäste. Der Römergarten-Geschäftsführer Alois Sieburg begrüßte zudem einige Ehrengäste und
sprach den Mitarbeitern seinen Dank
aus. Das Anliegen von Römergarten
sei, „hohe Fach- und Sozialkompetenz
mit viel Wärme und Menschlichkeit zu
verbinden“. Die Fortbildung der Mitarbeiter sei daher wichtig und so baue
Römergarten unterstützt durch die
Lieblang-Unternehmensgruppe eine
eigene Akademie auf.
Der Oberbürgermeister von Neustadt,
Hans Georg Löffler, freute sich unter
anderem, dass mit Haus Florian weitere Pflegeplätze für die Bewohner von
Neustadt zur Verfügung stehen. „Statistisch gesehen leben die Menschen
hier zwei Monate länger als im Durchschnitt“, erzählte er. Und so würde es
ihn nicht wundern, fügte er humorig
hinzu, „wenn Bewohner von außerhalb kommen, um in Neustadt etwas
länger leben zu können“.
Römerhaus-Geschäftsführer
Peter
Kinscherff verwies vor allem auf die
erfreuliche Entwicklung: in der kurzen
Zeit seit der Eröffnung sind schon 36
Bewohner eingezogen. An Stefanie
Bub und Bernd Liebenow übergab er
den symbolischen Schlüssel, gebacken als großen Hefezopf. Schließlich
wünschten Dekan Jung und Pfarrer
Schuster dem Haus und seinen Bewohnern den Segen Gottes.
Großartige Stimmung bis zum
Schluss
Der große Höhepunkt des Tages war
der Auftritt des Überraschungsgastes
Joy Fleming. Die Soul- und Blues-Röhre sang viele Rock- und Pop-Klassiker,
ihr Lebensgefährte Bruno Masselon
spielte auf dem Keyboard.
Mit ihrer unvergleichlichen Bühnenpräsenz verzauberte sie das Publikum.
Viele klatschten und sangen mit, der
Applaus war riesig. Am Ende waren
alle ganz gerührt, als Joy Fleming
noch ein letztes Lied ganz speziell für
die Bewohnerin Frau Dietz zum Besten gab.
Nach diesem Konzert im kleineren
Rahmen blieb Joy Fleming noch länger, ließ sich mit Fans fotografieren
und gab Autogramme. Die Eröffnungsfeier wurde so zu einem eindrucksvollen Erlebnis, das allen noch lange in
Erinnerung bleiben wird.
5
Römerhaus HEUTE
Römerhaus & Römergarten Residenzen:
Die aktuellen Römerhaus-Projekte
Baubeginn
„Haus Katrin“ in Ehingen
Mit dem Standort Ehingen an der
Donau expandiert Römerhaus weiter
ins Baden-Württembergische hinein.
Ehingen, auch als „Bierkulturstadt“ bekannt, ist eine lebendige Kreisstadt mit
24.000 Einwohnern und einem vielfältigen Freizeit- und Kulturangebot.
An diesem Standort baut Römerhaus
die künftige Römergarten-Residenz
„Haus Katrin“. Der Verkauf der 100
Appartements ist so gut wie abgeschlossen. Im August 2015 fällt nun
der Startschuss für den Baubeginn und
den ersten Spatenstich. Das Richtfest
wird in sieben Monaten gefeiert und
die Fertigstellung ist für Oktober 2016
geplant. Im Herbst nächsten Jahres
können dann die ersten Bewohner aus
Ehingen und Umgebung ihr neues Zuhause beziehen.
Baubeginn
zum Königreich Württemberg. 1972
wird sie bei Schemmerhofen eingemeindet.
Mit knapp 8.000 Einwohnern bildet
die Verbandsgemeinde ein Kleinzentrum mit zahlreichen Betrieben und guter Grundversorgung. In Schemmerberg baut Römerhaus „Haus Luisa“
mit 50 Appartements. Baubeginn
war im Mai 2015, das Richtfest wird
im Spätherbst gefeiert und zeitig im
Frühjahr 2016 wird das Haus seine Türen für die ersten Bewohner öffnen.
„Haus Luisa“
in Schemmerberg
Die Expansion ins Baden-Württembergische geht weiter: Wenige Kilometer von Ehingen entfernt liegt die
beschauliche Gemeinde Schemmerberg direkt an der Riß im Landkreis
Biberach. Die Gemeinde gehörte ab
dem Mittelalter zum Kloster Salem,
später wechselt sie in den Besitz der
Fürsten von Thurn und Taxis und 1896
Projektbeginn
„Haus Julia“ in
Rodgau-Weiskirchen
In der Wirtschaftsregion Frankfurt liegt
die Verbandsgemeinde Rodgau-Weiskirchen. Im Stadtteil Weiskirchen plant
Römerhaus mit „Haus Julia“ sein neuestes Projekt. Die Besonderheit dabei: zu den 103 Einbett- und 12 Zweibett-Appartements in der Pflege baut
Römerhaus noch weitere 20 Appartements für Servicewohnen in einem
6
separaten Flügel des Hauses. Die
meisten der 2-Zimmer-Appartements
sind mit rund 55 qm sehr großzügig
geschnitten und bieten neben einem
Schlafzimmer auch eine kleine Küchenzeile sowie einen Wohnbereich.
Der Baubeginn ist geplant für den
Jahreswechsel 2015/16, die Bauzeit
ist mit 20 Monaten veranschlagt. Das
Projekt geht im August 2015 in die
Verkaufsphase. Die vorhandenen Appartements dürften erfahrungsgemäß
schnell verkauft sein.
Informationen für Kunden, Investoren und Interessenten
Richtfest
„Haus Gabriel“ in Saulheim
Schon deutlich weiter fortgeschritten präsentiert sich „Haus Gabriel“
im rheinhessischen Saulheim. Dort
konnte am 28. Mai 2015 das Richtfest
gefeiert werden. Die Geschäftsführungen von Römerhaus und Römergarten
waren mit der künftigen Residenzleiterin Ute Pees vor Ort.
Gemeinsam mit den Orts- und Verbandsbürgermeistern Martin Fölix
und Markus Conrad berichteten sie
den anwesenden Gästen von der Entwicklung des Projekts. Vor allem die
Bürgermeister machten deutlich, wie
wichtig es für das Leben in der Ortsgemeinde ist, dass die Residenz in der
Ortsmitte ihren Platz gefunden hat.
Für die Bewohner sind die Wege zum
Einkaufsladen, zu Ärzten und zur Kirche kurz – so sind sie weiterhin mitten
im Leben dabei.
Die bunten Bänder des frisch geschmückten Richtkranzes wehten im
Wind, als Zimmermannsmeister Frank
Tränkel mit dem traditionellen Richtspruch dem Haus und seinen Bewohnern viel Glück wünschte. Jetzt geht
es weiter voran mit dem Ausbau, bis
„Haus Gabriel“ im Februar 2016 seine
Türen öffnet.
Jubiläumsjahre bei Römerhaus
Römerhaus steht für Stabilität: gegenüber den Kunden,
auch gegenüber den Mitarbeitern. Einige sind schon seit
mehr als 20 Jahren dabei – ein guter Grund sie zu fragen,
was sie an Römerhaus schätzen:
Volker Schmitt, Oberbauleiter,
seit 1994 im Team
Ulrike Kohler, Buchhaltung,
ebenfalls seit 1994 dabei
„Ich arbeite gern für Römerhaus, das
Arbeitsklima ist sehr gut und vor allem schätze ich sehr, dass wir eigenverantwortlich und selbständig arbeiten können. Von meiner Seite bleibe
ich gern noch viele Jahre, ein Wechsel
ist von meiner Seite jedenfalls nicht
geplant.“
„Ich arbeite gern für Römerhaus, vor
allem weil das Angebot stimmt, es ist
wirklich eine reelle Sache. Und dann
macht mir die Arbeit auch Spaß wegen der Kollegen: hier gibt es ein ganz
starkes Wir-Gefühl, es fühlt sich fast
wie in einer Familie an.“
Christel Buckel, Buchhaltung,
auch seit 1994 bei Römerhaus
Gerhard Federer, Prokurist und
technischer Leiter, seit 2000 dabei
„Seit meiner Lehre arbeite ich in der
Buchhaltung und das sehr gern. Bei
Römerhaus bin ich besonders gern,
auch wegen der langjährigen Kollegen
und dem guten Arbeitsklima. Ich bin
hier wirklich rundum zufrieden.“
Das 15-jährige Jubiläum konnte Gerhard Federer feiern. Nach seiner
Ausbildung zum Hochbau-Ingenieur
in Österreich hat er für mehrere Unternehmen gearbeitet. Im Jahr 2000
kam er als einer von insgesamt nur
Gerhard Federer
zwei Bauleitern zu Römerhaus. „Mittlerweile sind wir zu sechst“, erzählt er.
Gerhard Federer hat am 1.1.2015 die
Leitung der technischen Abteilung
von Walter Langknecht übernommen.
Als Projektleiter ist er nun für die gesamte Planung sämtlicher Projekte
zuständig. „Für mich ist mein Beruf
der beste – ich wollte nie etwas anderes machen“, verrät er und fügt hinzu: „bei Römerhaus ist es aber auch
so, dass man sich voll und ganz aufeinander verlassen kann – und darauf
kommt es letzten Endes an!“
7
Römerhaus HEUTE
Nicht ganz gegangen – unser langjähriger Aktuelle Lesetipps:
U. Horstmann, G. Mann, R. Halver
Geschäftsführer
Bargeldverbot: Alles, was Sie über die
Walter Langknecht
Einige von Ihnen haben es schon gehört: Walter Langknecht, der Mitbegründer von Römerhaus und langjährige Geschäftsführer, hat sich zum 31.12.2014
aus der Geschäftsführung zurückgezogen. Aber er bleibt Römerhaus als Berater erhalten. „Der Hintergrund ist, dass
ich mein Rentenalter erreicht habe und
mir zumindest einen teilweisen Ruhestand gönnen will – wobei es mir wie
den meisten anderen Rentnern geht:
man hat ja kaum noch Zeit“, erzählt er
schmunzelnd. Nicht viel Zeit für den Ruhestand haben: bei Walter Langknecht
liegt das auch daran, dass er zwei Mal
pro Woche bei Römerhaus ist, um Verträge zu prüfen oder Prospekte zu erstellen.
Für das Unternehmen ist es dennoch
eine wichtige Veränderung. Denn Walter
Langknecht war seit dem 1. Mai 1983
einer der beiden Römerhaus-Geschäftsführer. Mit ihm und Geschäftsführer
Peter Kinscherff ist das Unternehmen
höchst erfolgreich gewachsen. „Natürlich bin ich stolz, auf diesen Erfolg zurückzuschauen“, gibt Walter Langknecht
offen zu, „aber es gibt keinen Grund
sentimental zu werden: denn eigentlich
bin ich ja gar nicht richtig weg“. Hoffen
wir, dass es bei guter Gesundheit noch
lange Jahre so bleibt ...
Gut angekommen – unsere Neuzugänge
Sarah Tarnowski, Sekretariat
Die gelernte Einzelhandelskauffrau ist
seit Januar 2015 bei Römerhaus tätig
und hat sich dort schnell eingelebt:
„Die Arbeit ist abwechslungsreich und
macht Spaß“, findet sie. „Ich bin ganz
begeistert und will am liebsten für
immer bleiben“, so ihr Fazit nach dem
ersten halben Jahr.
Ihr direkter Draht:
Tel. 06235 9583-0
Fax 06235 9583-10
[email protected]
www.roemerhaus.de
Walter Müller, Finanzbuchhaltung
Offiziell arbeitet er zwar erst seit Januar 2015 bei Römerhaus, aber eigentlich
war er schon seit 2001 für Römerhaus
tätig, nämlich extern im Steuerbüro.
Das Römerhaus-Team kennt er schon
lange. Insofern war sein Einstieg gar
keine große Umstellung, sondern
„nur ein Ortswechsel“.
kommende Bargeldabschaffung wissen
müssen.
ISBN 978-3-89879-933-1
Sparer sind in Gefahr – nicht nur wegen der
anhaltenden niedrigen Zinsen, sondern vor
allem auch wegen der
EU-Pläne, das Bargeld komplett abzuschaffen. Welche
Folgen das hätte und wie
Sie sich gegen Enteignung
und Überwachung schützen
können, zeigen die Autoren
in ihrem Buch.
Dirk Müller. Showdown:
Der Kampf um Europa und unser Geld.
ISBN 978-3-426-27605-1
„Mr. Dax“ Dirk Müller zeigt die Hintergründe
der Eurokrise auf: von den Fehlentscheidungen
in der Anfangsphase bis zu den Chancen und
Gefahren heute. Mr. Dax sieht die Krise vor
allem als Ausdruck eines
hinter den Kulissen ausgetragenen amerikanisch-europäischen Wirtschaftskrieges
– auch mit Russland um die
Ukraine.
Ulf-Dieter Klemm, Wolfgang Schultheiß (Hg.)
Die Krise in Griechenland: Ursprünge,
Verlauf, Folgen
ISBN 978-3-593-50308-0
In insgesamt 28 Beiträgen beleuchten die Autoren aus Geschichte, Wirtschaftswissenschaften
und anderen Fachbereichen die Faktoren der
griechischen Dauerkrise.
Vom modernen Umgang mit
dem antiken Griechenland
über die Mentalität bis hin
zu den staatlichen Strukturen werden die verschiedenen Aspekte der Krise leicht
verständlich aufgezeigt.
Impressum
Herausgeber:
Römerhaus Bauträger GmbH
Hofstückstraße 26, 67105 Schifferstadt
[email protected], www.roemerhaus.de
Text:
Petra Winkler, www.textheldin.com
Gestaltung:
Peter Baecker, www.b-design-waldsee.de
Druck:
Druckerei Buchta, 67067 Ludwigshafen
8