Gut fürs Alter vorgesorgt - Römerhaus Bauträger GmbH
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Gut fürs Alter vorgesorgt - Römerhaus Bauträger GmbH
HEUTE Informationen für Kunden, Investoren und Interessenten · Sommer 2015 wenn Sie die aktuelle Ausgabe von Römerhaus HEUTE in der Hand halten, hat sich in den letzten Monaten wieder viel bei uns bewegt. Neben der alltäglichen Arbeit für unsere Bauprojekte waren wir in der Zwischenzeit intensiv beschäftigt mit der Vorbereitung für das Wiesnfest, das wir im Juni gefeiert haben – viele von Ihnen hatten sich extra auf den Weg gemacht, um dieses Fest gemeinsam mit uns zu feiern. In dieser Ausgabe berichten wir aber nicht nur über das Wiesnfest, sondern vor allem auch über weitere wichtige Neuigkeiten aus der Römerhaus-Welt. Falls Sie dazu Fragen haben, so freuen wir uns stets über den Kontakt zu Ihnen. Und nun wünsche ich Ihnen mit dem ganzen Römerhaus-Team viel Spaß beim Stöbern und Lesen. Ihr Peter Kinscherff Geschäftsführer Römerhaus GmbH Früher war nicht immer alles besser – bei den Renten aber durchaus! Wer in den 1980er Jahren in Rente ging, musste nur auf knapp die Hälfte seines Einkommens verzichten. Ein Brutto-Jahreseinkommen von rund 20.000 EUR reduzierte sich bei einem Rentenniveau von 51,2 % auf „nur“ 10.220 EUR. Mitte der 1990er Jahre waren es bei einem Rentenniveau von 49,2 % deutlich weniger: 9.840 EUR. Und 2014 waren es bei 44,4 % nur noch magere 8.880 EUR – pro Jahr! Und die Schere zwischen den Einkommen und den Renten wird noch weiter auseinandergehen. Kein Wunder, dass die Politiker seit Jahren predigen, die Bürger müssten verstärkt für ihr Alter vorsorgen. Eine Pflegeimmobilie ist der Schritt in eine werthaltige und vor allem konjunkturunabhängige Altersvorsorge. Wer die Immobilie vollständig finanzieren muss, für den ist es ratsam, bereits in jüngeren Jahren oder spätestens 20 Jahre vor dem Renteneintrittsalter die Pflegeimmobilie zu kaufen: dann ist mit dem Beginn der Rente die Immobilie bezahlt und die Rente ab dem ersten Tag deutlich höher als normal. Wer über etwas Eigenkapital verfügt, kann natürlich auch in einem späteren Lebensabschnitt seine Altersvorsorge wasserdicht machen. Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Wir beraten Sie gern. Entwicklung der Standardrente zum Brutto-Jahresentgelt Durchschnittl. Brutto-Jahresentgelt Rentenniveau in Prozent DM-Beträge vor 2002 sind in Euro-Beträge umgerechnet. 15.075,- 18.041,- 21,447,- 25.905,- 27.741,- 29.202,- 31.144,- 50,2 % 51,1 % 50,2 % 49,2 % 48,2 % 48,3 % 47,2 % 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 Seite 2+3: Zünftig gefeiert: Wiesnfest Seite 4: Das neue Vetriebsteam Wiesn-Fest bei Römerhaus! Bayerische Schmankerln Live-Musik Bier vom Fass , Beginn 16 27. Juni 2015 Seite 5: Eröffnung: Haus „Florian“ in Neustadt Seite 6+7: Neue Projekte + Jubiläen 34.507,- 44,4 % Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Stand 6/2015 Liebe Leser, Gut fürs Alter vorgesorgt Inhalt Editorial 2014 Seite 8: Römerhaus intern Aktuelle Buchtipps Uhr Pfälzer Unterhaltung mit Spitz & Stumpf 1 Römerhaus HEUTE Zünftig gefeiert: Das Wiesnfest Das neu erbaute Firmengebäude sollte gebührend gefeiert werden – und nachdem die Wiese hinterm Haus kräftig gewachsen war, gab es endlich genug Platz fürs Festzelt und das Wiesnfest. Römerhaus hatte geladen – und mehr als 400 Gäste kamen am 27. Juni 2015 nach Schifferstadt. Noch vor vier Uhr begann der Besucherandrang am Einlass, aber alles war bestens organisiert und so gab es gleich am Anfang für jeden Besucher zur Begrüßung ein Lebkuchen-Herz. Um 16 Uhr hieß es dann: Ozapft is. Der Gastgeber Peter Kinscherff begrüßte Geschäftspartner, Politiker, die Mitarbeiter von Römerhaus und Römergarten und vor allem die Römerhaus-Kunden, die zahlreich erschienen waren, um bei dem Fest dabei zu sein. Essen, Trinken und das Unterhaltungsprogramm sorgten für kurzweilige und fröhlich-ausgelassene Stunden des Beisammenseins. Für die anwesenden Kunden war es ein schönes Fest. Familie Flörchinger kann sich noch gut an die Feier zum Firmenjubiläum in der Stadthalle Speyer erinnern und ist auch vom diesjährigen Fest begeistert. Das Ehepaar Willy findet das Programm „super“ und verrät, dass sie auch sonst sehr zufriedene Kunden sind. Ihnen ist eine stabile Geldanlage wichtig, „denn wir sind ja keine zwanzig mehr“, fügen sie mit einem Schmunzeln hinzu. Alles in allem ist das Fest gut angekommen. Die wichtigsten Programmpunkte und Eindrücke zeigt die Bildergalerie. Geschäftsführer Peter Kinscherff stellt jeden einzelnen Mitarbeiter vor – schließlich sollen unsere Kunden wissen, wer für sie da ist. 2 Morgens kamen noch heftige Regengüsse, aber „der heiße Draht nach oben“ (so Peter Kinscherff in seiner kurzen Ansprache) hatte gut funktioniert und so wurde es am Nachmittag ein durch und durch sonniges Fest. Jeder Besucher bekam vom Römerhaus-Team ein kleines Herz geschenkt. Das Pfälzer Kabarett-Duo Spitz & Stumpf brachte die Stimmung auf Hochtouren. Viele Kunden sowie Vertreter aus Politik und Partnerunternehmen waren gekommen, um gemeinsam mit dem Römerhaus-Team zu feiern. Auch fürs leibliche Wohl war bestens gesorgt: am Nachmittag mit einer zünftigen Jause und abends mit einem vielseitigen Spezialitäten-Buffet. Einer der weiteren Höhepunkte bei Spitz & Stumpf: die „Pfälzer Nationaloper“ – mit dem Publikum als Chor sowie zwei Solisten aus Speyer und Altrip. Die Tombola war mit vielen attraktiven Preisen bestückt – vergeben wurden sie von den beiden Verlosungsfeen Irene Federer und Sarah Tarnowski. Sibylle Laux und Band sorgten für die musikalische Untermalung und ab 20:30 Uhr für viel Stimmung beim Tanz. Auch der Stimmenimitator Gerald Kollek sorgte im typischen Tonfall vieler Prominenter für viel Spaß und gute Laune. 3 Römerhaus HEUTE Neues Vertriebsteam: Für die Kunden da sein Das Römerhaus-Team ist für eine Vielzahl von Aufgaben zuständig. Von der ersten Planung der Häuser über die konkrete Projektierung und die eigentliche Bauphase bis hin zur Schlüsselübergabe ist ein ziemliches Pensum zu bewältigen – und dazwischen möchten wir uns natürlich auch gern noch um interessierte Anleger kümmern und sie intensiv beraten und begleiten. Bislang war diese Aufgabe aufgeteilt zwischen den Mitarbeiterinnen am Empfang und dem Geschäftsführer Peter Kinscherff. Nachdem Römerhaus in den letzten Jahren stark gewachsen und damit auch die Kundenbetreuung immer intensiver geworden ist, fiel im letzten Jahr die Entscheidung, eine eigene Vertriebsabteilung aufzubauen. Florian Langknecht, Vertriebsleiter 4 Neues Vertriebsteam An Bord geholt wurde Florian Langknecht, Sohn des Gründers, Gesellschafters und langjährigen Geschäftsführers Walter Langknecht. Florian Langknecht ist diplomierter Betriebswirt (BA) Fachrichtung Immobilienwirtschaft. Sein duales Studium hat er Ende der 1990er Jahre bei Römerhaus absolviert. Nach dem Studienabschluss konnte er bei zwei großen Banken weitere Berufserfahrung sammeln. Jetzt bei seiner Rückkehr zu Römerhaus hat er insgesamt 15 Jahre Erfahrung im Immobilienvertrieb im Gepäck. Seit dem 1. Dezember 2014 kümmert er sich als Vertriebsleiter mit seiner Assistentin Birgit Serr um Interessenten und Kunden von Römerhaus. Wunsch und Ziel ist, „unsere Kunden gut zu beraten und sie sehr gern bis zum Abschluss des Kaufvertrags zu begleiten“. Kunden intensiv beraten und begleiten Tatkräftig unterstützt wird Vertriebsleiter Florian Langknecht von Birgit Serr. Viele Kunden kennen sie bereits seit Jahren als freundliche Stimme am Telefon, einige Kunden kennen sie auch vom persönlichen Gespräch. Die gelernte kaufmännische Angestellte arbeitet seit vier Jahren bei Römerhaus. Die Entwicklung weg von der rein administrativen Tätigkeit hin zum direkten Kundenkontakt entspricht ganz ihrem Naturell: „Am liebsten stehe ich in unmittelbarem Kontakt mit unseren Kunden, da fühle ich mich wohl“, sagt sie. Florian Langknecht und Birgit Serr stehen nun ganz speziell für alle Kundenfragen zur Verfügung. Gemeinsam kümmern sie sich vom ersten Kontakt und der intensiven Beratung bis zum Notartermin am Ende um alle auftauchenden Fragen – und natürlich gern um Ihre Anliegen und Wünsche. Birgit Serr, Vertriebsassistentin Informationen für Kunden, Investoren und Interessenten Frisch eröffnet: Römergarten-Residenz „Haus Florian“ in Neustadt Am Feiertag des 1. Mai konnten die ersten Bewohner von „Haus Florian“ in Neustadt ihre Appartements beziehen – ein guter Grund zum Feiern! Zum Eröffnungsfest am 23. Juli kamen vor allem Bewohner mit ihren Angehörigen. Auch die Geschäftsführung und einige Mitarbeiter von Römerhaus und Römergarten sowie Geschäftspartner feierten mit. Die Tische waren bis auf den letzten Platz besetzt, einige Gäste nutzten auch gleich die Sitzplätze draußen auf der Terrasse. Kurze Ansprachen am Anfang Residenzleiterin Stefanie Bub und Pflegedienstleiter Bernd Liebenow begrüßten die Gäste. Der Römergarten-Geschäftsführer Alois Sieburg begrüßte zudem einige Ehrengäste und sprach den Mitarbeitern seinen Dank aus. Das Anliegen von Römergarten sei, „hohe Fach- und Sozialkompetenz mit viel Wärme und Menschlichkeit zu verbinden“. Die Fortbildung der Mitarbeiter sei daher wichtig und so baue Römergarten unterstützt durch die Lieblang-Unternehmensgruppe eine eigene Akademie auf. Der Oberbürgermeister von Neustadt, Hans Georg Löffler, freute sich unter anderem, dass mit Haus Florian weitere Pflegeplätze für die Bewohner von Neustadt zur Verfügung stehen. „Statistisch gesehen leben die Menschen hier zwei Monate länger als im Durchschnitt“, erzählte er. Und so würde es ihn nicht wundern, fügte er humorig hinzu, „wenn Bewohner von außerhalb kommen, um in Neustadt etwas länger leben zu können“. Römerhaus-Geschäftsführer Peter Kinscherff verwies vor allem auf die erfreuliche Entwicklung: in der kurzen Zeit seit der Eröffnung sind schon 36 Bewohner eingezogen. An Stefanie Bub und Bernd Liebenow übergab er den symbolischen Schlüssel, gebacken als großen Hefezopf. Schließlich wünschten Dekan Jung und Pfarrer Schuster dem Haus und seinen Bewohnern den Segen Gottes. Großartige Stimmung bis zum Schluss Der große Höhepunkt des Tages war der Auftritt des Überraschungsgastes Joy Fleming. Die Soul- und Blues-Röhre sang viele Rock- und Pop-Klassiker, ihr Lebensgefährte Bruno Masselon spielte auf dem Keyboard. Mit ihrer unvergleichlichen Bühnenpräsenz verzauberte sie das Publikum. Viele klatschten und sangen mit, der Applaus war riesig. Am Ende waren alle ganz gerührt, als Joy Fleming noch ein letztes Lied ganz speziell für die Bewohnerin Frau Dietz zum Besten gab. Nach diesem Konzert im kleineren Rahmen blieb Joy Fleming noch länger, ließ sich mit Fans fotografieren und gab Autogramme. Die Eröffnungsfeier wurde so zu einem eindrucksvollen Erlebnis, das allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. 5 Römerhaus HEUTE Römerhaus & Römergarten Residenzen: Die aktuellen Römerhaus-Projekte Baubeginn „Haus Katrin“ in Ehingen Mit dem Standort Ehingen an der Donau expandiert Römerhaus weiter ins Baden-Württembergische hinein. Ehingen, auch als „Bierkulturstadt“ bekannt, ist eine lebendige Kreisstadt mit 24.000 Einwohnern und einem vielfältigen Freizeit- und Kulturangebot. An diesem Standort baut Römerhaus die künftige Römergarten-Residenz „Haus Katrin“. Der Verkauf der 100 Appartements ist so gut wie abgeschlossen. Im August 2015 fällt nun der Startschuss für den Baubeginn und den ersten Spatenstich. Das Richtfest wird in sieben Monaten gefeiert und die Fertigstellung ist für Oktober 2016 geplant. Im Herbst nächsten Jahres können dann die ersten Bewohner aus Ehingen und Umgebung ihr neues Zuhause beziehen. Baubeginn zum Königreich Württemberg. 1972 wird sie bei Schemmerhofen eingemeindet. Mit knapp 8.000 Einwohnern bildet die Verbandsgemeinde ein Kleinzentrum mit zahlreichen Betrieben und guter Grundversorgung. In Schemmerberg baut Römerhaus „Haus Luisa“ mit 50 Appartements. Baubeginn war im Mai 2015, das Richtfest wird im Spätherbst gefeiert und zeitig im Frühjahr 2016 wird das Haus seine Türen für die ersten Bewohner öffnen. „Haus Luisa“ in Schemmerberg Die Expansion ins Baden-Württembergische geht weiter: Wenige Kilometer von Ehingen entfernt liegt die beschauliche Gemeinde Schemmerberg direkt an der Riß im Landkreis Biberach. Die Gemeinde gehörte ab dem Mittelalter zum Kloster Salem, später wechselt sie in den Besitz der Fürsten von Thurn und Taxis und 1896 Projektbeginn „Haus Julia“ in Rodgau-Weiskirchen In der Wirtschaftsregion Frankfurt liegt die Verbandsgemeinde Rodgau-Weiskirchen. Im Stadtteil Weiskirchen plant Römerhaus mit „Haus Julia“ sein neuestes Projekt. Die Besonderheit dabei: zu den 103 Einbett- und 12 Zweibett-Appartements in der Pflege baut Römerhaus noch weitere 20 Appartements für Servicewohnen in einem 6 separaten Flügel des Hauses. Die meisten der 2-Zimmer-Appartements sind mit rund 55 qm sehr großzügig geschnitten und bieten neben einem Schlafzimmer auch eine kleine Küchenzeile sowie einen Wohnbereich. Der Baubeginn ist geplant für den Jahreswechsel 2015/16, die Bauzeit ist mit 20 Monaten veranschlagt. Das Projekt geht im August 2015 in die Verkaufsphase. Die vorhandenen Appartements dürften erfahrungsgemäß schnell verkauft sein. Informationen für Kunden, Investoren und Interessenten Richtfest „Haus Gabriel“ in Saulheim Schon deutlich weiter fortgeschritten präsentiert sich „Haus Gabriel“ im rheinhessischen Saulheim. Dort konnte am 28. Mai 2015 das Richtfest gefeiert werden. Die Geschäftsführungen von Römerhaus und Römergarten waren mit der künftigen Residenzleiterin Ute Pees vor Ort. Gemeinsam mit den Orts- und Verbandsbürgermeistern Martin Fölix und Markus Conrad berichteten sie den anwesenden Gästen von der Entwicklung des Projekts. Vor allem die Bürgermeister machten deutlich, wie wichtig es für das Leben in der Ortsgemeinde ist, dass die Residenz in der Ortsmitte ihren Platz gefunden hat. Für die Bewohner sind die Wege zum Einkaufsladen, zu Ärzten und zur Kirche kurz – so sind sie weiterhin mitten im Leben dabei. Die bunten Bänder des frisch geschmückten Richtkranzes wehten im Wind, als Zimmermannsmeister Frank Tränkel mit dem traditionellen Richtspruch dem Haus und seinen Bewohnern viel Glück wünschte. Jetzt geht es weiter voran mit dem Ausbau, bis „Haus Gabriel“ im Februar 2016 seine Türen öffnet. Jubiläumsjahre bei Römerhaus Römerhaus steht für Stabilität: gegenüber den Kunden, auch gegenüber den Mitarbeitern. Einige sind schon seit mehr als 20 Jahren dabei – ein guter Grund sie zu fragen, was sie an Römerhaus schätzen: Volker Schmitt, Oberbauleiter, seit 1994 im Team Ulrike Kohler, Buchhaltung, ebenfalls seit 1994 dabei „Ich arbeite gern für Römerhaus, das Arbeitsklima ist sehr gut und vor allem schätze ich sehr, dass wir eigenverantwortlich und selbständig arbeiten können. Von meiner Seite bleibe ich gern noch viele Jahre, ein Wechsel ist von meiner Seite jedenfalls nicht geplant.“ „Ich arbeite gern für Römerhaus, vor allem weil das Angebot stimmt, es ist wirklich eine reelle Sache. Und dann macht mir die Arbeit auch Spaß wegen der Kollegen: hier gibt es ein ganz starkes Wir-Gefühl, es fühlt sich fast wie in einer Familie an.“ Christel Buckel, Buchhaltung, auch seit 1994 bei Römerhaus Gerhard Federer, Prokurist und technischer Leiter, seit 2000 dabei „Seit meiner Lehre arbeite ich in der Buchhaltung und das sehr gern. Bei Römerhaus bin ich besonders gern, auch wegen der langjährigen Kollegen und dem guten Arbeitsklima. Ich bin hier wirklich rundum zufrieden.“ Das 15-jährige Jubiläum konnte Gerhard Federer feiern. Nach seiner Ausbildung zum Hochbau-Ingenieur in Österreich hat er für mehrere Unternehmen gearbeitet. Im Jahr 2000 kam er als einer von insgesamt nur Gerhard Federer zwei Bauleitern zu Römerhaus. „Mittlerweile sind wir zu sechst“, erzählt er. Gerhard Federer hat am 1.1.2015 die Leitung der technischen Abteilung von Walter Langknecht übernommen. Als Projektleiter ist er nun für die gesamte Planung sämtlicher Projekte zuständig. „Für mich ist mein Beruf der beste – ich wollte nie etwas anderes machen“, verrät er und fügt hinzu: „bei Römerhaus ist es aber auch so, dass man sich voll und ganz aufeinander verlassen kann – und darauf kommt es letzten Endes an!“ 7 Römerhaus HEUTE Nicht ganz gegangen – unser langjähriger Aktuelle Lesetipps: U. Horstmann, G. Mann, R. Halver Geschäftsführer Bargeldverbot: Alles, was Sie über die Walter Langknecht Einige von Ihnen haben es schon gehört: Walter Langknecht, der Mitbegründer von Römerhaus und langjährige Geschäftsführer, hat sich zum 31.12.2014 aus der Geschäftsführung zurückgezogen. Aber er bleibt Römerhaus als Berater erhalten. „Der Hintergrund ist, dass ich mein Rentenalter erreicht habe und mir zumindest einen teilweisen Ruhestand gönnen will – wobei es mir wie den meisten anderen Rentnern geht: man hat ja kaum noch Zeit“, erzählt er schmunzelnd. Nicht viel Zeit für den Ruhestand haben: bei Walter Langknecht liegt das auch daran, dass er zwei Mal pro Woche bei Römerhaus ist, um Verträge zu prüfen oder Prospekte zu erstellen. Für das Unternehmen ist es dennoch eine wichtige Veränderung. Denn Walter Langknecht war seit dem 1. Mai 1983 einer der beiden Römerhaus-Geschäftsführer. Mit ihm und Geschäftsführer Peter Kinscherff ist das Unternehmen höchst erfolgreich gewachsen. „Natürlich bin ich stolz, auf diesen Erfolg zurückzuschauen“, gibt Walter Langknecht offen zu, „aber es gibt keinen Grund sentimental zu werden: denn eigentlich bin ich ja gar nicht richtig weg“. Hoffen wir, dass es bei guter Gesundheit noch lange Jahre so bleibt ... Gut angekommen – unsere Neuzugänge Sarah Tarnowski, Sekretariat Die gelernte Einzelhandelskauffrau ist seit Januar 2015 bei Römerhaus tätig und hat sich dort schnell eingelebt: „Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht Spaß“, findet sie. „Ich bin ganz begeistert und will am liebsten für immer bleiben“, so ihr Fazit nach dem ersten halben Jahr. Ihr direkter Draht: Tel. 06235 9583-0 Fax 06235 9583-10 [email protected] www.roemerhaus.de Walter Müller, Finanzbuchhaltung Offiziell arbeitet er zwar erst seit Januar 2015 bei Römerhaus, aber eigentlich war er schon seit 2001 für Römerhaus tätig, nämlich extern im Steuerbüro. Das Römerhaus-Team kennt er schon lange. Insofern war sein Einstieg gar keine große Umstellung, sondern „nur ein Ortswechsel“. kommende Bargeldabschaffung wissen müssen. ISBN 978-3-89879-933-1 Sparer sind in Gefahr – nicht nur wegen der anhaltenden niedrigen Zinsen, sondern vor allem auch wegen der EU-Pläne, das Bargeld komplett abzuschaffen. Welche Folgen das hätte und wie Sie sich gegen Enteignung und Überwachung schützen können, zeigen die Autoren in ihrem Buch. Dirk Müller. Showdown: Der Kampf um Europa und unser Geld. ISBN 978-3-426-27605-1 „Mr. Dax“ Dirk Müller zeigt die Hintergründe der Eurokrise auf: von den Fehlentscheidungen in der Anfangsphase bis zu den Chancen und Gefahren heute. Mr. Dax sieht die Krise vor allem als Ausdruck eines hinter den Kulissen ausgetragenen amerikanisch-europäischen Wirtschaftskrieges – auch mit Russland um die Ukraine. Ulf-Dieter Klemm, Wolfgang Schultheiß (Hg.) Die Krise in Griechenland: Ursprünge, Verlauf, Folgen ISBN 978-3-593-50308-0 In insgesamt 28 Beiträgen beleuchten die Autoren aus Geschichte, Wirtschaftswissenschaften und anderen Fachbereichen die Faktoren der griechischen Dauerkrise. Vom modernen Umgang mit dem antiken Griechenland über die Mentalität bis hin zu den staatlichen Strukturen werden die verschiedenen Aspekte der Krise leicht verständlich aufgezeigt. Impressum Herausgeber: Römerhaus Bauträger GmbH Hofstückstraße 26, 67105 Schifferstadt [email protected], www.roemerhaus.de Text: Petra Winkler, www.textheldin.com Gestaltung: Peter Baecker, www.b-design-waldsee.de Druck: Druckerei Buchta, 67067 Ludwigshafen 8