Infobrief Nr.38 - Friedrich-von-Bodelschwingh
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Infobrief Nr.38 - Friedrich-von-Bodelschwingh
Termine zum Verlauf des jetzigen und neuen Schuljahrs Freitag, der 22.03.2013 Letzter Schultag vor den Ferien, U-Ende nach der 3. Std. Montag, der 08.04.2013 1. Schultag nach den Ferien Freitag, der 10.05.2013 Beweglicher Ferientag Freitag, der 31.05.2013 Beweglicher Ferientag Freitag, der 05.07.2013 Letzter Schultag vor den Ferien, U-Ende nach der 3. Std. Montag, der 19.08.2013 1. Schultag nach den Ferien Dienstag, der 20.08.2013 Einschulungsfeier Dienstag, der 10.09.2013 1. Gemeinsamer Elternabend Freitag, der 11.10. 2013 Letzter Schultag vor den Ferien, U-Ende nach der 3. Std. Montag, der 28.10.2013 1. Schultag nach den Ferien Sonntag, der 01.12.2013 Adventsfeier Freitag, der 20.12.2013 Letzter Schultag vor den Ferien, U-Ende nach der 3. Std. Montag, der 13.01.2014 1. Schultag nach den Ferien Freitag, der 31.01.2014 Schulhalbjahresende, Zeugnis, U-Ende nach der 3. Std. Montag, der 03.03.2014 Rosenmontag, beweglicher Ferientag Freitag, der 11.04.2014 Letzter Schultag vor den Ferien, U-Ende nach der 3. Std. Montag, der 28.04.2014 1. Schultag nach den Ferien Freitag, der 30.05.2014 Beweglicher Ferientag (Chr. Himmelfahrt) Freitag, der 20.06.2014 Beweglicher Ferientag (Fronleichnam) Freitag, der 25.07.2014 Letzter Schultag vor den Ferien, U-Ende nach der 3. Std. Montag, der 08.09.2014 1. Schultag nach den Ferien Liebe Schulgemeinde, wenn dieser Brief Sie erreicht, ist es hoffentlich zu Ende mit diesem nimmer enden wollenden Winter. Eines ist immer wieder deutlich, Schnee und Eis sind nicht barrierefrei!!! So blicken wir auf den beginnenden Frühling, die Osterzeit und natürlich die bevorstehenden Ferien. Die tolle Aufführung im Staatstheater und der Nachbarkirche war nur möglich, weil viel Arbeit, Zeit und Begeisterung aufgebracht wurden und da sind die Osterferien eine gute Zeit, um zu Ruhe und neuer Kraft zu kommen. Das wünsche ich Ihnen und bedanke mich für das große Engagement in der Schulgemeinde. Es macht stolz ein Teil der Bodelschwinghschule zu sein. Ihr Gerhard Lebherz Tschüss, Frau Sieb! Am 31. Januar hatte sie ihren letzten Arbeitstag. Nachdem die täglichen Regularien wie Vertretungsplan u.ä. erledigt waren, wurde Frau Sieb in ihr Büro verbannt. Denn nun starteten sämtliche Aktionen, die Schüler, Schülerinnen und das gesamte Kollegium in wochenlanger geheimer Vorbereitungszeit geplant hatten. Und die waren natürlich bis zum Start der Feierlichkeiten um 13.30 Uhr streng geheim! Das Programm war gigantisch: Die Schüler und Schülerinnen führten Tänze auf, selbstgedrehte Filme wurden gezeigt, der Schulsprecher und seine Vertretung hatten eine Rede vorbereitet und jede Klasse überreichte eine Blume, so dass ein bunter Strauß zusammen kam. Auch das Kollegium hatte keine Arbeit gescheut: Ein Theaterstück, in dem fast alle Mitglieder der Schulgemeinde ihre Rolle hatten, wurde zur Freude aller aufgeführt. Wen wundert es, dass die Dialoge eng mit dem Schulleben verwoben waren, Anekdoten und Witzeleien aus dem wahren Schulleben waren durchaus beabsichtigt und keineswegs zufällig! Natürlich fehlte es auch nicht an vielen Dankesreden von Schule, Schulamt, Förderverein und Elternbeirat. Da musste unsere Frau Sieb doch so manche Träne abwischen… Wer etwas zum nächsten Infobrief beitragen möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir dies jederzeit zuschicken ([email protected]) 1 Für Infobrief 39 Redaktionsschluss 21.06.13 Es war ein tolles Fest! Allen Beteiligten ein ganz herzliches Dankeschön!!! Frau Sieb wird uns sicherlich in guter Erinnerung behalten und uns hoffentlich immer mal wieder mit ihrem Besuch erfreuen! Susanne Breuer - Klein Bodelschwingh on stage Nach 3 Monaten Texte schreiben, sprechen üben, singen, tanzen, fotografieren und filmen war es am 8.3.13 soweit: 80 Schülerinnen und Schüler unserer Schule feierten Premiere mit dem Krimi-Musical „Show must go on“. Zum Zuschauen waren neben ihren Mitschülern fast 200 Kinder von umliegenden Schulen gekommen, sowie Eltern, Freunde, Interessierte. Unsere Nachbarn von der Freien evangelischen Gemeinde stellten uns hierfür freundlicherweise ihr wunderschönes Kirchengebäude zur Verfügung. Am 12.3. wollten wir dann unser Stück im Rahmen der diesjährigen Schultheatertage auf der Bühne des ausverkauften Kleinen Hauses im Staatstheater aufführen. Doch das Wetter drohte den lang ersehnten Auftritt platzen zu lassen. Schneechaos machte es unmöglich unsere Schauspieler zum Theater zu bringen. Dank an Herrn Michel und seinen Fahrdienst SchwerdtMichel, der einen spontanen Shuttleservice auf die Beine stellte, so konnten wir nach und nach doch noch alle 80 Schüler und Schülerinnen zum Staatstheater befördern. Nach großer Aufregung und Unsicherheit konnte sich der Vorhang doch noch für uns öffnen und der Titel "The Show Must go on" wurde zum Programm. Fast 300 Gäste verfolgten in unserem spannenden Krimi mit, wie die drei Kommissare Tim, Moritz und Cenk den kniffligen Mordfall in der Casting-Show zu lösen versuchten und sich dafür auf Spurensuche im ganzen Theater begaben: von den Mäusen im Keller bis zur Tanzgruppe und den Damen und Herren der Maske – selbst von einem überzeugend gespielten RegieChaos ließen sie sich nicht abhalten und konnten letztlich genügend Beweise sichern, um die „Mörderin“ zu überführen. Untermalt von viel schwungvoller Musik, gesungen von den Bodelrockern und den Chören und begleitet von der Band war diese Aufführung ein voller Erfolg! E. Moore, C. Mühl Päd. Tag Am 18.2. hatten wir einen Pädagogischen Tag in der Schule. Das Hessische Kultusministerium erklärt zur Funktion Pädagogischer Tage: Der Pädagogische Tag dient der schulinternen Lehrerfortbildung.Er soll den Lehrkräften die Möglichkeit geben, gemeinsam Fragen zum Schulprogramm oder allgemein zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule zu klären. Der Inspektionsbericht hatte uns attestiert, dass wir sehr gute Arbeit in der Weiterentwicklung unseres Unterrichtes leisten. Auch dieser Pädagogische Tag stand ganz im Zeichen der Unterrichtsentwicklung. Konkret waren wir mit den neuen Richtlinien für den Förderschwerpunkt ‚Geistige Entwicklung‘ befasst, die wir in den Schwerpunkten Mathematik, Deutsch, Arbeit und Kommunikation auf unsere Schule ausrichteten. Es war ein arbeitsintensiver und ergebnisorientierter Pädagogischer Tag, der von den Mitwirkenden sehr positiv bewertet wurde und der in einer Pädagogischen Konferenz am 8.4 . nach der Gesamtkonferenz fortgesetzt wird. Vernetzungstreffen „Berufsorientierung“ an der Bodelschwingh-Schule In der Berufsorientierungsstufe rauchen regelmäßig die Köpfe: dann sitzen die Kolleginnen und Kollegen zusammen und planen, konzipieren und diskutieren neue Wege einer gelungenen Berufsorientierung für die Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Doch auch ganz praktisch werden nun schon seit ein paar Jahren, zum Beispiel im Rahmen des Pausencafés, des Café Walkmühles und in Betriebspraktika neue Formen einer praxisorientierten und lebensweltnahen Beruforientierung erprobt. Diese schlägt sich auch in den Praxisklassen nieder. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler in handlungsorientierten Wer etwas zum nächsten Infobrief beitragen möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir dies jederzeit zuschicken ([email protected]) 2 Für Infobrief 39 Redaktionsschluss 21.06.13 und zunehmend außerschulichen Situationen Fähigkeiten für einen gelungenen Übergang von Schule ins Arbeitsleben anzuwenden. In diesem Sinne kamen am Freitag, Ende des letzten Jahres, Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Schulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung zu einem Vernetzungstreffen an der Bodelschwingh-Schule zusammen, um Erfahrungen mit dem Übergang von Schule ins Arbeitsleben auszutauschen. Zwölf Kolleginnen und Kollegen aus Wiesbaden, dem Rheingau und Limburg stellten sich im lebhaften Dialog verschiedene Ansätze, Ideen und Umsetzungen eines berufsorientierten Unterrichts vor. Das Treffen gestaltete sich für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als erfrischender und inspirierender Austausch und so wurde im Anschluss bereits ein neuer Termin für das nächste Schuljahr vereinbart. Die Kolleginnen und Kollegen der Bodelschwingh-Schule freuen sich jetzt schon auf die vielen neuen Erfahrungen, die in einem Jahr von allen Teilnehmerninnen und Teilnehmern zusammengetragen werden. Anna Schlag Präsentationen der Mittelstufe In diesem Schuljahr führten bereits drei Klassen der Mittelstufe ihre Präsentation durch. Den Anfang machte die Klasse M2a. Mutig präsentierten Ahsen, Bianca, Esma, Fatmir, Ivonne, Luca und Lucas gleich vor der gesamten Grundstufe. In tollen Kostümen und mit einem textsicheren Erzähler wurde die Geschichte von St. Martin für alle lebendig. Dafür gab es dann auch reichlich Applaus. Die Klasse M1 hatte die Klasse M2b zu ihrer Präsentation über das menschliche Skelett eingeladen. Sehr anschaulich für die Gäste zeigten Amara, Jennifer, Jerome, Lucas, Lyran, Paul, Sira und Steffen auf Plakaten, an einem Skelett und an sich selbst, wo sich die einzelnen Knochen und Gelenke befinden. Was ist ein Stationsverfahren? Wer bei der Präsentation der Klasse M dabei war, weiß das jetzt, denn Marcel, Philipp und Vanessa erklärten es mit ihren Kommunikationsgeräten. Vor allem durften die Gäste – eingeladen war die Klasse H1 – jede Station selbst ausprobieren. Und so konnte man sich sprechende Bilderbücher vorlesen lassen, Wer etwas zum nächsten Infobrief beitragen möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir dies jederzeit zuschicken ([email protected]) 3 Für Infobrief 39 Redaktionsschluss 21.06.13 Türme bauen, sich etwas auf der Flöte vorspielen lassen oder die Lightbox ausprobieren. Liebe Schüler und Schülerinnen: Ihr alle habt mit euren Lehrern und Lehrerinnen sehr viel Zeit mit den Vorbereitungen verbracht. Aber jede Minute hat sich gelohnt. Es waren wunderbare Präsentationen, auf die ihr sehr stolz sein könnt. Vielen Dank an euch alle, dass ich immer dabei sein durfte. Birgit Rheingans Ich bin die Neue! Viele von Ihnen kennen mich schon lange – denn ich arbeite bereits seit dem Schuljahr 1989/90 an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule. In dieser Zeit habe ich viele Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg begleitet und in den unterschiedlichsten Klassen und Lerngruppen unterrichtet. Auch blicke ich auf eine lange Zeit der Mitarbeit in der erweiterten Schulleitung zurück: Vom 01.07.1997 bis zum 22.02.2011 habe ich die Mittelstufe geleitet, dann habe ich für 2 Jahre die Aufgaben der 2. Konrektorin übernommen. Seit dem 01.02.2013 bin ich nun mit der Wahrnehmung der Aufgaben der stellvertretenden Schulleitung beauftragt. Darüber freue ich mich sehr!!! Viele von Ihnen werden sich jedoch fragen: Und jetzt? Was kommt auf uns zu? Was wird sich verändern? Sicher wird sich das eine oder andere verändern. Veränderung ist notwendig, um sich der sich ständig veränderten Schülerschaft anzupassen und Weiterentwicklung zu forcieren. Vieles wird aber auch beigehalten werden. Warum sollte etwas, was sich bewährt hat, verändert werden? Auf jeden Fall kann ich Ihnen versichern: Wie bisher wird meine Bürotür immer offen stehen für alle diejenigen, die ein offenes Ohr brauchen. Wie bisher können Sie damit rechnen, dass Ihre Anliegen Beachtung finden (und wenn möglich auch berücksichtigt werden). Wie bisher stehe ich für Zuverlässigkeit und Transparenz und zwar so, wie Sie es seit meiner nun mehr als fünfzehnjährigen Tätigkeit im Bereich von Schulleitung kennengelernt haben. Schulleitung ist immer nur so gut wie ihre Mitarbeiter: Allein vermag ich nichts – gemeinsam können wir tun, anpacken und gestalten. In diesem Sinne hoffe ich auch weiterhin auf ein gutes Miteinander und eine gute Zusammenarbeit! Susanne Breuer - Klein Wer etwas zum nächsten Infobrief beitragen möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir dies jederzeit zuschicken ([email protected]) 4 Für Infobrief 39 Redaktionsschluss 21.06.13 Unsere Faschingsfeier am 12.02.2013 Wie in jedem Jahr gab es bei uns natürlich auch 2013 eine Faschingsfeier. Wir Schüler von der H3 mischten uns unter die Partygäste und schrieben einen Bericht darüber. Es war wieder eine super Stimmung mit Herrn Meisenheimer und Frau Hinterthan als Stimmungsmacher bei Liedern wie „das rote Pferd“, „die Hände zum Himmel“, „viva Colonia“ und „Rucki zucki“. Es gab viele tolle Kostüme zu bewundern, wie z.B. Piraten, Geisterjäger, Cowgirls, Cowboys, Vampire, Schlümpfe, Polizisten und viele andere gute Verkleidungen. Auch eine Senftube und das Sams wurden gesichtet. Das Buffet war super, aber total überfüllt. Alle wollten Chips, Muffins oder Gummibärchen naschen. Weitere Highlights waren die Tanzvorführung (ein echtes „Funkenmariechen“!), der ClownSketch und die Vorführung der Kostüme auf dem Catwalk. Sehr viele Schüler trauten sich, ihre Kostüme zu präsentieren, das Publikum jubelte lautstark. Alles in allem war es eine super Party! Helau! Das sagten einige Partygäste, die wir befragten: „Toll, dass man sich so verkleiden kann, wie man will!“; „Sehr gute Stimmung und laute Musik!“; „Klasse Buffet, aber etwas zu wenig Knabbersachen!“ Klasse H3 Fortbildung an der Fr.v.Bodelschwingh Schule Am Samstag, den 26. Januar 2013 fand an unserer Schule eine Fortbildung zum Thema „MUSIKBASIERTE KOMMUNIKATION“ statt. Der Referent, Herr Hansjörg Meyer erläuterte und demonstrierte uns ein Konzept, das Wege der Kommunikation mit Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen aufzeigt. Angeleitet von Herrn Meyer übten 18 Kolleginnen und Kollegen mit ihrer Stimme, ihrer Atmung, durch Bewegungen und mit einfachen Rhythmusinstrumenten „wortlos“ zu kommunizieren. Mit direkten Übungen und anhand von Videoaufzeichnungen, die Herr Meyer zeigte, erfuhren wir viel über den großen emotionalen Gehalt von Lauten, übten das Zuhören, die Haltung des Hinspürens, das Begleiten, Halt geben, Hervorrufen und Dialogisieren, das INKONTAKT-SEIN durch Rhythmus, Melodie und Klang. Wer etwas zum nächsten Infobrief beitragen möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir dies jederzeit zuschicken ([email protected]) 5 Für Infobrief 39 Redaktionsschluss 21.06.13 Gefühle haben alle. Sie sind von Anbeginn da und stehen uns ein Leben lang zur Verfügung. Gefühle lassen sich sehr vielfältig, auch wortlos ausdrücken. Gefühle sind nicht behindert. Sie haben ein großes Mitteilungspotential, das in der Arbeit und im Alltag mit Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen von unschätzbarem Wert sein kann. Rollstuhlbasketballturnier 2013 in Bad Aarlosen Am Dienstag, den 26.02. sind wir im VFFB Bus nach Bad Aaroslen gefahren. Die Fahrt war lustig und dauerte 2,5 Stunden. Wir haben gesungen und gelacht. Es waren dabei: Ili, Darius, Chris, Adnan, Robert, Robin, Mohammed, Herr Scholl und Frau Wohlfahrt. Wir haben in der Sporthalle übernachtet und durften bis 22.00 h Basketball spielen. Das Essen war sehr lecker. Eine Schulklasse hat die Verpflegung für uns übernommen. Die Nacht war witzig. Am Mittwoch (27.02.)um 11.00 h war Anpfiff für die Vorrunde. Unser erster Gegner war Bad Aarolsen. Wir haben knapp (4:2) gewonnen durch Chris. Das 2. Spiel war gegen Kassel (6:2) gewonnen, das 3. Spiel gegen Langen (8:4) gewonnen und das 4. Spiel war gegen Hofgeismar. Das war unentschieden (4:4). In der Rückrunde haben wir ALLE Spiele gewonnen. Am Ende haben wir verdient den 1. Platz gewonnen. Nach der Siegerehrung fuhren wir in die Schule zurück. Ili Vielen Dank! Für die Nutzung des großen Schaukasten, um die sportlichen Erfolge wie Pokale, Medaillen und Urkunden unserer Schülerinnen und Schüler präsentieren zu können. Ich hoffe, dass diese Möglichkeit auch in Zukunft zur Verfügung steht! Dies spornt Aktive, TrainerInnen und BetreuerInnen an, weiterhin mit Spaß und Eifer an zukünftigen sportlichen Events teilzunehmen. C. Eichhorn Wer etwas zum nächsten Infobrief beitragen möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir dies jederzeit zuschicken ([email protected]) 6 Für Infobrief 39 Redaktionsschluss 21.06.13 Wer etwas zum nächsten Infobrief beitragen möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir dies jederzeit zuschicken ([email protected]) 7 Für Infobrief 39 Redaktionsschluss 21.06.13 Verabschiedung von Frau Sieb Es passiert ziemlich viel an unserer Schule und der Bodelbrief zeugt davon. Die Nummer 39 wird kurz vor den Sommerferien erscheinen. Aber erst einmal stehen die Osterferien vor der Tür, wozu ich viel schöne Tage, Wärme und Freude im Herzen wünsche. Mit besten Grüßen G. Lebherz Wer etwas zum nächsten Infobrief beitragen möchte, ist herzlich eingeladen und kann mir dies jederzeit zuschicken ([email protected]) 8 Für Infobrief 39 Redaktionsschluss 21.06.13