10 Jahre - im Epikur Zentrum für Gesundheit
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10 Jahre - im Epikur Zentrum für Gesundheit
10 Jahre Zentrum für Gesundheit Sanare per motum Heilen durch Bewegung 3 MVZ Epikur Facharzt für Rheumatologie Facharzt für Orthopädie Facharzt für Allgemeinmedizin/ Diabetes Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns sehr, Ihnen anlässlich unseres 10-jährigen Firmenbestehens diese Jubiläumsbroschüre vorstellen zu können und Ihnen damit einen Einblick in unsere Arbeit zu ermöglichen. Was wir durch Teamarbeit und Hartnäckigkeit erreicht haben, macht uns schon ein bisschen stolz. Doch in erster Linie verpflichtet es dazu, nicht nachzulassen in unserem Bestreben, Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen, zu Gesundheit und Wohlbefinden beizutragen. Danke sagen möchten wir bei allen Kooperations- und Netzwerkpartnern, bei allen Verbündeten, die an uns geglaubt, uns unterstützt und gefördert haben. Außerdem laden wir Sie herzlich dazu ein, demnächst wieder einmal vorbeizuschauen. Das können Sie beispielsweise ganz bequem auf unserem neuen Internet-Auftritt. Doch Sie wissen schon: „Heilen durch Bewegung“ ist unsere Devise. Also kommen Sie lieber persönlich vorbei. Gern würden wir Sie bereits am 30. Mai 2015 zum „Tag der offenen Tür“ begrüßen. Versprechen können wir darüber hinaus, dass wir im laufenden Jahr anlässlich unseres 10-jährigen Firmenbestehens noch so einige Überraschungen und Aktivitäten in petto haben. Hier und heute wünschen wir Ihnen nun eine spannende Lektüre und vielleicht die eine oder andere Inspiration. Bleiben Sie gesund, aktiv und neugierig. Facharzt für Hals-NasenOhrenheilkunde Weitere Ärzte im Haus Facharzt für Augenheilkunde Epikur GmbH Facharzt für Sozialhygiene & Betriebsmedizin Ergotherapien in Bad Liebenwerda, Elsterwerda & Finsterwalde Physiotherapie Sporttherapie Medizinische Fußpflege (Podologie) Gesundheitskochstudio Gesundheitssportverein Ihr Team vom Epikur – Zentrum für Gesundheit Offene Kurse Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. Wir gratulieren herzlich zum 10-jährigen Bestehen! Funktionstraining Rehabilitationssport Kooperationspartner Wir fertigen für Sie: Geschenksträuße, Hochzeitsfloristik, Trockenfloristik, Florale Raumdekorationen, Trauerfloristik. Auf Wunsch liefern wir Ihre Bestellung auch an. Anja Hübner, Baumschulenweg 2, 04924 Bad Liebenwerda Telefon 035341 10519, Telefax 035341 10513 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit labopart - Medizinische Laboratorien MVZ Elsterwerda Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Hörgeräte Mißbach 4 MVZ Epikur Auf einen Blick Mit 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ging das Epikur – Zentrum für Gesundheit 2005 an den Start. Heute sind in seinen drei Einrichtungen, dem MVZ Epikur, der Epikur GmbH und dem Gesundheitssportverein Epikur e. V. über 40 Beschäftigte tätig, die je Quartal ca. 5 000 Patientinnen und Patienten betreuen und ca. 11 000 Behandlungen ermöglichen. Dr. med. Joachim-Michael Engel Internist – Rheumatologe Ärztlicher Leiter im MVZ Jörgen Kluge Verwaltungsleiter MVZ „Die Gründung des Epikur – Zentrums für Gesundheit war die logische Konsequenz einer langjährigen ärztlichen Erfahrung mit Tätigkeit in rheumatologischen Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen. Denn allen Fortschritten der modernen Rheumatherapie mit Medikamenten zum Trotz, war eine langfristige Besserung der Lebensqualität und ein Erhalt der Arbeitsfähigkeit nur zu erreichen, wenn die Betroffenen über Arzneien hinaus physikalische Behandlungen, Hilfsmittel und Patientenschulung zu Bewegung und Ernährung erhielten – und das individuell abgestimmt aus einer Hand, unter einem Dach.“ „Das Epikur – Zentrum für Gesundheit habe ich 2007 als Praktikant kennen gelernt und hier während meiner Ausbildung alle Abteilungen durchlaufen. Die Herausforderungen, die wir im Laufe dieser Jahre gemeistert haben und die Fortschritte, die damit einhergehen, haben wir meiner Ansicht nach einem bemerkenswerten Wir-Gefühl zu verdanken. Hand in Hand zu arbeiten, sich aufeinander verlassen zu können, zeichnet unser Unternehmen aus. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, daran beteiligt zu sein, für das Wohlergehen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch unserer Patienten zu sorgen.“ Dipl.-Med. Ines Ebenroth Fachärztin für Innere Medizin und Diabetologie Christian Mauer Facharzt für Orthopädie und Unfall- chirurgie Dr. med. Ulrike Oboril Fachärztin für HNO- Heilkunde, Stimm- und Sprachstörungen, Allergologie „Seit Oktober 2010 bin ich neben dem bereits etablierten Team um Frau Dr. Oboril und Herrn Dr. Engel als Internistin mit Schwerpunkt Diabetologie tätig. Wichtig ist mir eine optimale Versorgung unserer Patienten. Dabei bietet die Struktur eines Versorgungszentrums gute Voraussetzungen, um durch kurzfristige und direkte Absprachen zwischen den Fachabteilungen eine schnelle patientengerechte Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Vielfältige Medizin und Therapien einschließlich der Angebote zur Ernährungs- und Diabetesberatung unter einem Dach schätzen unsere Patienten.“ „Wir können heute dankbar dafür sein, dass die Erkenntnisse der modernen Medizin und Medizintechnik vieles ermöglichen, was vor Jahren noch undenkbar war. Das Zusammenspiel von Ärzten, Therapeuten und Patienten können sie dennoch nicht ersetzen. So sehe ich es als eine meiner Aufgaben an, Entscheidungen auch dahingehend abzuwägen, wie Patienten nach operativen Eingriffen oder mit krankheitsbedingten Einschränkungen gemeinsam mit Therapeuten und Spezialisten geholfen werden kann, um ihnen den Alltag zu erleichtern oder ein Stück Lebensqualität zurückzuerlangen.“ „Einen Beitrag zur medizinischen Versorgung in Bad Liebenwerda und Umgebung leisten zu können, empfinde ich als sehr wertvoll. Wobei die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die wir hier pflegen, vor allem unseren Patienten zugute kommt. Für die Unterstützung, die wir seitens der Verwaltung, von Arzthelferinnen und Schwestern erfahren, möchte ich mich an dieser Stelle bedanken. Denn erst sie ermöglichen uns, den Rücken für unsere Arbeit freizuhaben. Dennoch vergeht kaum ein Tag, an dem ich mir nicht ein bisschen mehr Zeit für jeden einzelnen Patienten wünsche.“ Das Epikur – Zentrum für Gesundheit versteht sich heute als eine moderne und leistungsstarke Gesundheitseinrichtung, die zu einer umfassenden medizinischen Versorgung der gesamten Region beiträgt und mit qualitativ hochwertigen patientenorientierten Angeboten vielfältige Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht. 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit 5 Epikur GmbH Sylke-Katrin Schrader Leiterin der Physio- und Ergotherapie „Auf die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre zurückzublicken, bewegt mich in zweierlei Hinsicht. Ich freue mich zum einen, selbst so eine Chance erhalten zu haben, mich in meinem Traumberuf verwirklichen und weiterentwickeln zu können. Herzlichen Dank möchte ich dafür sagen. Zum anderen ist es das gesamte Team, dem ich ein Kompliment machen möchte. Der Zusammenhalt, sich aufeinander verlassen zu können, sind von unschätzbarem Wert, machen uns aus. So haben wir gemeinsam ein tragfähiges Fundament errichtet, auf dem wir aufbauen können.“ Katja Richter Verwaltungsleiterin Epikur GmbH „Es ist immer gut, eine Vorstellung davon zu haben, was man erreichen möchte, um dann zu schauen, mit welchen Mitteln und Wegen man an dieses Ziel gelangt. Dabei ist derjenige klar im Vorteil, der sich nicht als Einzelkämpfer, sondern mit einem starken Team an seiner Seite auf den Weg macht. So verstehen wir es als gemeinsames Ziel und Aufgabe, den Versorgungsauftrag gegenüber unseren Patientinnen und Patienten jederzeit wahrzunehmen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Voraussetzungen und das Umfeld dafür zu schaffen.“ 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit „Für uns Therapeuten ist es wichtig, genau hinzuhören, uns ein Gesamtbild zu verschaffen. Je besser uns das gelingt, um so erfolgreicher können wir unsere Arbeit machen, entsteht ein vertrauensvoller Umgang miteinander, der auch dazu beitragen kann, die Bereitschaft bei unseren Patienten aufzubauen, sich selbst aktiv mit einzubringen. So können wir gemeinsam Erfolgserlebnisse schaffen und Heilung unterstützen.“ „Wunder können wir sicher nicht vollbringen, doch es ist immer wieder schön zu erleben, was selbst kleine Hilfestellungen bewirken können, um den Alltag zu erleichtern und ihn wieder lebenswerter zu gestalten. Dabei hat mich schon oft beeindruckt, dass wir auch viel von unseren Patientinnen und Patienten lernen, über ihr Werteverständnis beispielsweise oder aus ihren Lebenserfahrungen.“ „Unsere Aufgabe besteht darin, genau hinzuschauen, wenn wir uns gemeinsam mit einem Patienten auf den Weg machen, um seine Handlungsfähigkeit im Alltag zu verbessern und ein Stück Lebensqualität zurückzugewinnen. Denn oft geht es gar nicht um eine einzelne Erkrankung, sondern um einen Menschen, der sich in einer schwierigen neuen Lebenssituation befindet, die ihn gerade sehr in Anspruch nimmt.“ „Ich liebe meinen Beruf total, weil ich jeden Tag erlebe, dass wir mit hohem Fachwissen, Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis wirklich etwas bewirken. Wir sind hier alle sehr teamorientiert, haben einen hohen Anspruch an unsere Arbeit und verwirklichen den auch. Wir können uns absolut aufeinander verlassen und das trägt mit dazu bei, dass wir die täglichen Herausforderungen sehr gut meistern.“ „Als Betriebsarzt ist es meine Aufgabe, die Beschäftigten der betreuten Betriebe entsprechend der bestehenden Gefährdungen zu beraten, ggf. Krankheiten rechtzeitig zu erkennen und eine Behandlung anzustoßen und vorbeugende Maßnahmen zu empfehlen. Ich berate bei der Auswahl von Körperschutzmitteln und helfe bei Fragen zum Arbeitsplatz und bei der Eingliederung von Schwerbehinderten oder chronisch Kranken.“ Florian Hacker, Physiotherapeut Fachlicher Leiter Bad Liebenwerda Monique Reichelt, Ergotherapeutin Fachliche Leiterin Finsterwalde Binetha Apitz, Ergotherapeutin Fachliche Leiterin Elsterwerda Carolin Schamal, Ergotherapeutin Teamleiterin Bad Düben Dr. med. Ulrike Spier, Fachärztin für Sozialhygiene & Betriebsmedizin 6 Epikur – ein wichtiger Partner für die Kurortentwicklung auch mit allen anderen Partnern, eine gute Zusammenarbeit pflegen. Bad Liebenwerda hat ein klares Ziel: Wir streben den Titel „Staatlich anerkanntes Heilbad“ an, wollen unsere Kurstadt in diesem Sinne erfolgreich weiterentwickeln und sie als Standort für den Gesundheitstourismus mit Ausstrahlung über die Region hinaus etablieren. Um dieses Ziel zu erreichen, sind wir neben unseren eigenen Anstrengungen in besonderem Maße auf die Unterstützung von Partnern angewiesen. Zu ihnen zählt als einer der wichtigsten das „Epikur – Zentrum für Gesundheit“, das wir seit seiner Eröffnung vor zehn Jahren kontinuierlich begleiten und mit dem wir, wie Wichtig sind uns seine Angebote in zweierlei Hinsicht. Als Kleinstadt in einer ländlich geprägten Region sind wir mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Dies ist vor allem der demografische Wandel und – damit in Zusammenhang stehend – auch die Frage, wie künftig die medizinische Versorgung der Bevölkerung insbesondere durch Fachärzte gewährleistet werden kann. Das Epikur – Zentrum für Gesundheit hat in dieser Hinsicht einen großen Beitrag geleistet, Versorgungslücken zu schließen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Darüber hinaus helfen uns die ambulanten Angebote insbesondere der Gesundheitsvorsorge, als Kurstadt und Standort des Gesundheitstourismus den damit verknüpften Ansprüchen gerecht zu werden. Und nicht zuletzt hat uns Epikur immer wieder als verlässlicher Partner unterstützt, etwa wenn es galt, den Gesundheitstag oder den Walkingtag auszurichten. Ein wichtiger Schritt für die weitere Kurortentwicklung ist die geplante Schaffung eines Gesundheitszentrums in Bad Lie- benwerda. Mit diesem Projekt möchten wir den Trends des Kurwesens und des Gesundheitstourismus hin zu einem präventiveren Ansatz folgen, um in Zukunft auf diesem Feld weiterhin erfolgreich zu sein. Auch hierbei zählen wir auf die Unterstützung des MVZ Epikur, das als einer von mehreren Partnern in dem Vorhaben beteiligt sein und hier medizinische Angebote offerieren wird. Die Bereitschaft, gemeinsam mit anderen Akteuren wie beispielsweise der Fontana-Klinik und der Lausitztherme Wonnemar zum Wohle der ganzen Stadt aktiv zu werden, schätze ich sehr. Denn nur miteinander, Hand in Hand und einander ergänzend, werden wir eine nachhaltig wirkende positive Kurstadtentwicklung gewährleisten können. „Gesund leben – gesund werden – gesund bleiben“ – diesem Motto hat sich die Kur- und Gesundheitsstadt Bad Liebenwerda verschrieben. In diesem Sinne wünsche ich dem Epikur – Zentrum für Gesundheit auch in Zukunft eine erfolgreiche Entwicklung und uns weiterhin eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Thomas Richter Bürgermeister von Bad Liebenwerda Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit IMPRESSIONEN 7 Heilung durch Bewegung, Ernährung, Bildung Ärztliche Kompetenzen in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) zusammenzuführen, ist an und für sich nicht neu. Doch ein auf Krankheiten und Störungen des Bewegungssystems spezialisiertes Zentrum zu gründen, in dem der Patient ganzheitlich behandelt wird, in dem neben der medizinischen Versorgung, ein ambulanter Therapiebereich sowie Angebote zur Rehabilitation und Prävention, Beratung und Information integriert sind, war vor 10 Jahren durchaus Neuland – nicht nur in Bad Liebenwerda, sondern weit über die Landesgrenzen hinaus. Seinen Lebenstraum hat Dr. JoachimMichael Engel, Rheumatologe und Ärztlicher Leiter des MVZ darin gesehen, dieses ganzheitliche, interdisziplinäre Konzept zu verwirklichen. Inspiriert und überzeugt vom einfachen Ansatz des griechischen Philosophen und Epikur-Namensgebers Epikuros, lag ihm am Herzen, Bewegung, Ernährung und Bildung als die drei wichtigsten Säulen des Wohlbefindens im Sinne einer ganzheitlichen medizinischen Versorgung zu erschließen. Dabei hat er nie lockergelassen, für seine Visionen zu werben, Verbündete zu finden und Netzwerke zu schaffen. „Wir haben viel geleistet in den letzten Jahren“, fasst Dr. Joachim-Michael Engel zusammen. „Wobei sicher der eine oder andere Lernprozess, die eine oder andere Kurskorrektur erforderlich war. Doch am Ende zählt das Ergebnis, haben sich Beständigkeit, ein großes Maß an Hartnäckigkeit und das Engagement des gesamten Teams ausgezahlt.“ „Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nahrung und Bewegung zukommen lassen könnten, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden.“ Hippokrates von Kós (460 bis 370 v. Chr.) So bietet das Epikur-Zentrum heute neben der fachärztlichen Kompetenz ein vielfältiges Angebot von Kassenleistungen und privater Gesundheitsvorsorge: Physiotherapie und Ergotherapie, Kurse und freies Training im Gesundheitssportverein, Ernährungsberatung, Podologie, Schulungen für Menschen mit Diabetes, rheumatoider Arthritis und Morbus Bechterew. Ergänzt wird das Spektrum der Gesundheitsleistungen vom Augenarzt Dr. Peter Otto und vom Sanitätshaus Kröger. Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. Harald Gotter Bergstraße 26, 04924 Bad Liebenwerda Telefon: 035341 493932 E-Mail: [email protected] 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit Bewegung und Ernährung sind die Grundlage zum Erhalt der Gesundheit bis ins hohe Alter. Bewegung ist nicht nur wichtig zum Erhalt der Beweglichkeit und Mobilität, sondern dient dem ganzen Menschen: dem Kreislauf, der Atmung, dem Stoffwechsel. Richtige Ernährung stellt Energie in rechtem Maß bereit, beugt Mangelzuständen vor und verhindert eine übermäßige Belastung innerer Organe. Bewegung und Ernährung ergänzen sich gegenseitig in ihrer positiven Wirkung und erhalten die wichtige Säure-Basen-Balance. Doch um das Richtige zu tun, muss man die Zusammenhänge verstehen und danach handeln. Hier versteht sich das Epikur-Zentrum als Gesundheitslotse und Coach mit vielfältigen Angeboten, um Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen. „Heute, nach 10 Jahren Epikur, bin ich dankbar, so viele Mitstreiter und Unterstützer gefunden zu haben, die diese Idee eines solchen Zentrums mitgetragen und mitgestaltet haben. Davon profitieren nicht nur die Einwohner von Bad Liebenwerda und die Kurgäste der Stadt, sondern insbesondere viele Rheumapatienten aus Süd-Brandenburg und Ostsachsen“, fasst Dr. Joachim-Michael Engel zusammen. 8 Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. 10 Jahre Epikur Zu diesem Jubiläum gratulieren wir auf das Herzlichste! Ihr Hörgeräte-Akustiker Team Hörgeräte Mißbach Hainschestraße 8 04924 Bad Liebenwerda Telefon: 035341 14601 Nach einem guten Hörgerät müssen Sie nicht lange suchen. Ganz in Ihrer Nähe finden Sie Hörgeräte Mißbach Mit einem breiten Angebot der meisten Hersteller und für jede Hörminderung das passende Gerät. Von 0,0 EUR bis hochwertig, bei Vorlage einer Ohrenärztlichen Verordnung. 04924 Bad Liebenwerda, HainschestraSSe 8 03253 Doberlug-Kirchhain, Leipziger StraSSe 42 03238 Finsterwalde, Berliner StraSSe 33 01558 GroSSenhain, Berliner StraSSe 9 01445 Radebeul, HauptstraSSe 16 9 Übungsleiter Martin Bressel präsentiert eine Momentaufnahme zum Lungen Qigong, eine Methode, um die Lunge zu stärken. Das sei dann schon etwas für Fortgeschrittene, wie er sagt. Der nächste Qigong-Kurs im Epikur – Zentrum für Gesundheit ist übrigens bereits für März geplant und auch für Anfänger geeignet. Training unter fachlicher Anleitung Zehn Jahre ist es jetzt fast her, dass Irmgard Trzmiel, Marianne Reinker, Hannelore Schultze und Brigitte Hartleib (v. l.) darüber nachgedacht haben, sich sportlich zu betätigen und etwas für ihre Gelenkigkeit und Fitness zu tun. Die Gründung der Sportgruppe SeniorenFit im Epikur – Zentrum für Gesundheit kam ihnen gerade Recht. Sie haben das Angebot ausprobiert und sind dabeigeblieben, trainieren seitdem jeweils montags unter fachlicher Anleitung von Sporttherapeutin Dr. Brigitte Märker. Wie Dr. Brigitte Märker ist auch Martin Bressel beim Gesundheitssportverein Epikur e. V. im Epikur – Zentrum für Gesundheit tätig. Gemeinsam betreuen sie zahlreiche Offene Kurse, das Funktionstraining und den Rehabilitationssport. „Um am Funktionstraining oder Rehabilitationssport teilzunehmen, bedarf es einer Verordnung vom Haus- oder Facharzt und einer Genehmigung der Krankenkasse“, erklärt Dr. Brigitte Märker. „Die meisten Ärzte sind über diese Möglichkeiten der sportlichen Betätigung gut informiert und stellen im Bedarfsfall eine Verordnung aus. Es kann aber auch nicht schaden, seinen Arzt des Vertrauens, einmal daraufhin anzusprechen.“ Denn ob Herzsportgruppe in Finsterwalde, Wassergymnastik in Herzberg oder Rückenschule in Bad Liebenwerda, es bestehen vielfältige Möglichkeiten, selbst etwas zu tun, um seinen Gesundheitszustand zu verbessern, wiederherzustellen oder vorzubeugen. Wer nach einer Verordnung über Funktionstraining oder Rehabilitationssport am Ball bleiben möchte oder Freude an sportlicher Betätigung gefunden hat, für den kann weiterführend oder parallel laufend eine Mitgliedschaft im Gesundheitssportverein Epikur e. V. genau das Richtige sein. Gleichgewichts- und Ausdauertraining unter fachlicher Anleitung von Sporttherapeutin Dr. Brigitte Märker macht nicht nur viel Freude, sondern kommt auch dem Kreislauf, der Kondition und dem gesamten Bewegungsapparat zugute. Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. Werden Sie Mitglied im Gesundheitssportverein Gesundheitssportverein Epikur e. V. Tel.: 035341 4772-51 Profitieren Sie von freiem Gerätetraining unter fachlicher Anleitung und von vielfältigen Sportangeboten, die Sie uneingeschränkt nutzen können. [email protected] www.epikur-gesundheit.de 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit IMPRESSIONEN 11 Therapiebereich profitiert von engagiertem Team Ein Praktikum in der Rheumaklinik Bad Liebenwerda hat für Sylke-Katrin Schrader 2004 die Weichen gestellt. Hier vertiefte sich ihr Wunsch, als Ergotherapeutin tätig zu werden, mit Menschen zu arbeiten, für sie da zu sein. Und hier traf sie auf Dr. Joachim-Michael Engel. Sie war begeistert von seiner Idee, unter einem Dach ein Zentrum für Gesundheit zu etablieren, das neben medizinischer Fachkompetenz ambulante Therapie- und Rehabilitationsangebote integriert, Möglichkeiten der sportlichen Betätigung schafft oder durch Seminare und Patientenschulungen dazu befähigt, selbst Verantwortung zu übernehmen. „Individuelle Beratung und Anleitung zum persönlichen Handeln können den entscheidenden Impuls geben, damit Betroffene selbst aktiv werden. Und je aktiver und glücklicher jemand ist, um so besser sind auch seine Heilungschancen“, ist Sylke-Katrin Schrader damals wie heute fest überzeugt. So kam es, dass sie tatkräftig mit angepackt hat, lange bevor das Epikur – Zentrum für Gesundheit am 5. März 2005 offiziell eröffnet wurde. Denn zunächst einmal wurde am Südring 6 umgebaut und renoviert, wurden Möbel und Kisten geschleppt, Gerätschaften und technisches Zubehör aufgebaut, Computer installiert, gemalert und geputzt. Bemerkenswert war schon damals das Engagement der gesamten Mannschaft: „Da wurde die Physiotherapeutin zur Malerin, die Ergotherapeutin zur Dekorateurin, die Sporttherapeutin zur Fensterputzerin und der kaufmännische Leiter zum Bodenleger“, so ein Bericht in der Lausitzer Rundschau. „Dieses Engagement zeichnet uns heute noch aus“ sagt SylkeKatrin Schrader. „Überhaupt wäre unsere Tätigkeit ohne Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und viel Liebe zur Arbeit nicht denkbar“, freut sie sich darüber, dass ihr genau so ein Team zur Seite steht und sich der Therapiebereich, für den sie heute in der Epikur GmbH verantwortlich ist, so beständig und positiv entwickelt hat. Mit einer Sporttherapeutin, zwei Physiound zwei Ergotherapeutinnen ging Epikur 2005 in Bad Liebenwerda an den Start. Heute zählt der Therapiebereich über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kamen Standorte in Finsterwalde (2009) und Elsterwerda (2012) hinzu. Betreut werden mittlerweile auch viele Senioren- und Behindertenwohnstätten. So entstand beispielsweise im Juni 2010 ein erster Kontakt und die Zusammenarbeit mit der Behindertenwohnstätte der Lebenshilfe Finsterwalde e. V. in Crinitz. Relativ neu und jüngeren Datums sind Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit die Kooperationsverträge mit dem ElbeElster Klinikum und der MediClin Klinik in Bad Düben zur Betreuung von Patienten im stationären Bereich. „Nach einem Schlaganfall geht es beispielsweise oft darum, unsere Patienten aus dem Bett heraus zu mobilisieren“, erzählt Carolin Schamal, Teamleiterin in Bad Düben. „Da geht es um Wasch-, Anzieh- oder Frühstückstraining, richtiges Aufstehen, Umdrehen oder Lagewechsel. Kein Schlaganfall ist wie der andere und nicht jeder kommt mit der gleichen Strategie zurecht. Oft sind es auch die Angehörigen, die mit der Situation nur schwer umgehen können, Hilfe und Unterstützung benötigen.“ Weil sie an sich selbst und ihre Arbeit hohe Maßstäbe setzt, hat sie nach ihrer Ausbildung zur Ergotherapeutin eine Zusatzqualifikation als Bobath-Therapeutin absolviert und damit beste Voraussetzungen, um in der neurologischen Station zu arbeiten. „Uns zeichnet heute aus, dass zu unserem Therapeutenteam verantwortungsbewusste, gut qualifizierte, teamorientierte, sowohl erfahrene als auch viele junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen“, fasst Sylke-Katrin Schrader zusammen und verbindet das mit einem herzlichen Dankeschön für die tägliche, sehr engagierte Arbeit. 12 Eine gute Entscheidung Eine gute Entscheidung war es, vor zehn Jahren das damalige Verwaltungsgebäude für den Einzug des Epikur – Zentrums für Gesundheit zur Verfügung zu stellen. Zumal Robert Reiss sich an diesem Stand- ort schon Anfang des 20. Jahrhunderts für die Gesundheit mit einer eigenen Betriebskrankenkasse stark gemacht hatte. Ging es 1905 noch darum, für die REISSianer „eine Badegelegenheit im hiesigen Moorbad zu schaffen“, stellt sich Epikur heute der umfassenden medizinischen Versorgung der Einwohner von Bad Liebenwerda samt umliegender Region. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die Dank des Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ärztinnen und Ärzte des Gesundheitszentrums bis heute erfolgreich bewältigt werden konnte. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung. Nach zehn Jahren kann man mit voller Überzeugung sagen: Das Epikur – Zentrum für Gesundheit hat beste Voraussetzungen für eine weitere erfolgreiche Entwicklung in der Kurstadt Bad Liebwerda. Oder wie es bei REISS zu einer Jubiläumsfeier hieß: Vivat, cresceat, floreat! – Es lebe, wachse und gedeihe! Eröffnung 2005 Fußtag 2005 Rheumaliga 2006 Dietmar Menzel Geschäftsführer, REISS Büromöbel GmbH IMPRESSIONEN Bei REISS haben Unternehmenstradition und die unternehmerischen Grundsätze des Firmengründers Robert Reiss einen hohen Stellenwert. Im Laufe von über 130 Jahren gab es viele Entscheidungen, die die Entwicklung von REISS am Standort Bad Liebenwerda beeinflusst haben. Einmalige Gesundheitseinrichtung Herzlichen Glückwunsch den Initiatoren des Epikur – Zentrums für Gesundheit, den Ärztinnen und Ärzten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zehn Jahre Epikur, das ist die erfolgreiche Entwicklung eines Gesundheitszentrums im Herzen der Kurstadt Bad Liebenwerda im ehemaligen REISS Verwaltungsgebäude. Ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit Arztpraxen für Allgemeinmedizin, Diabetologie, Rheumatologie, HNO, eine Therapie GmbH und ein Gesundheitssportverein sichern heute eine sehr gute ärztliche Betreuung, Therapie und Gesundheitsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bad Liebenwerda und umliegender Orte. Der Anfang war nicht leicht, zumal eine derartige Einrichtung Neuland in der Region war, nicht überall Begeisterung auslöste und Fördermittel ausblieben. Unter schwierigen Bedingungen setzten Uwe Schrader und Dr. Joachim-Michael Engel ihre Idee um. Und als erst der Anfang gemacht war, ging es weiter: Ein Facharzt für Augenheilkunde aus Berlin richtete seine Praxis ein, eine Betriebsärztin konnte gewonnen werden und das Sanitätshaus Kröger eröffnete eine Außenstelle Stolz können wir darauf sein, eine Gesundheitseinrichtung in unserer Stadt zu haben, die in der Region einmalig ist und das Gesundheitsangebot der Kurstadt hervorragend ergänzt. Dank auch der Stadtverwaltung, die durch Abriss des gegenüberliegenden Fabrikgebäudes und Anlegen eines Parkplatzes wesentlich zur Attraktivität des Umfeldes beigetragen hat. Epikur steht für zufriedene und geheilte Patienten. Ich wünsche dem Epikur – Zentrum für Gesundheit in den kommenden Jahren eine gute Entwicklung. Dipl- Ing. Harald Lax Mitglied des Kreistages Elbe-Elster und der SVV Bad Liebenwerda 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit 13 Ein unverzichtbarer Bestandteil der Kurstadt zu erhalten und auszubauen ist mittlerweile ein Herzenswunsch vieler Einwohner Bad Liebenwerdas und der näheren Umgebung. In unserer täglichen Arbeit erfahren wir immer wieder, wie wichtig nicht nur ein passendes Wohnumfeld ist, sondern dass mittlerweile eine umfassende gesundheit- liche Versorgung, spezielle Therapieangebote und ärztliche Betreuung wesentliche Bedeutung für die Wahl des Wohnortes haben. Das Epikur – Zentrum für Gesundheit leistet seit seiner Gründung vor 10 Jahren einen hervorragenden Beitrag, um diesen Wünschen der Kurstadteinwohner gerecht zu werden. Ein gesundheitliches Angebot in solcher Quantität und Qualität unter einem Dach, wie im Epikur, ist in unserer Gegend einmalig. Dieses in gewohnter Ausprägung Kinderaktionstag 2008 Umbau 2009 Gesundheitstag 2013 Die Haus- und Grundbesitzgesellschaft mbH (HGB) als 100% kommunales Wohnungsunternehmen verwaltet über ihre Tochtergesellschaft die Ingenieurgesellschaft für Bauwesen und Grundstücksverwaltung mbH (IGB), ca. 900 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Bad Liebenwerda und Umgebung. Ich wünsche dem Epikur – Zentrum für Gesundheit und seinen Verantwortlichen für die Zukunft alles Gute, auf das die eingeschlagenen Wege ihre erfolgreiche Fortführung finden. Martin Ehring Geschäftsführer HGB und IGB Bad Liebenwerda mbH Beitrag zur umfassenden medizinischen Versorgung Die Entwicklung der ambulanten medizinischen Versorgung in Bad Liebenwerda und Umkreis habe ich in den letzten Jahren mit Interesse verfolgt. Ich stamme aus der Region und weiß um die Herausforderungen, mit der die medizinische Versorgung der Bevölkerung in ländlichen Regionen einhergeht, nicht nur hierzulande, sondern deutschlandweit. Das Epikur-Zentrum in Bad Liebenwerda – spezialisiert auf Krankheiten und Störungen des Bewegungssystems – trägt seit nunmehr 10 Jahren zur umfassenden medizinischen Versorgung der gesamten Region bei. Dies ist nicht zuletzt der Beständigkeit, Hartnäckigkeit und dem Engagement des gesamten Epikur-Teams geschuldet. Auch in Zukunft ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit aller medizinischen Fachgruppen, vom Hausarzt bis hin zu den verschiedenen Fachärzten, für eine umfassende, patientenorientierte medizinische Versorgung notwendig. Im Mittelpunkt steht dabei die Sicherstellung eines breiten medizinischen und zugleich wohnortnahen Versorgungsangebotes für alle Patientinnen und Patienten. Nach mehr als 8jähriger ärztlicher Tätigkeit an der Charité in Berlin werde ich als Facharzt für Hämatologie/Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin in eigener Niederlassung in die Elbe-Elster-Region zurückkehren. Schon im Rahmen mei- 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit nes Niederlassungsverfahrens habe ich die breite Unterstützung der in der Region ansässigen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen erfahren. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Ich gratuliere den Initiatoren, den Ärztinnen und Ärzten sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Epikur-Teams herzlich zum 10jährigen Jubiläum und wünsche für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Gleichzeitig freue ich mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit allen in der Region ansässigen Kolleginnen und Kollegen. Dr. Stephan Kreher Facharzt für Hämatologie/Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin Öffnungszeiten in Bad Liebenwerda Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 15 8:00 -20:00 Uhr 8:00 -20:00 Uhr 8:00 - 16:30 Uhr 8:00 -20:00 Uhr 8:00 - 16:30 Uhr ✆ 035341 4772-51 Teamorientiert und fachkompetent Es ist kaum zu glauben, dass Regina Mai in diesen Tagen ihren 78. Geburtstag gefeiert hat. Denn die Seniorin würde man gut und gerne einige Jahre jünger schätzen. Sie weiß auch nicht, ob es vielleicht an ihrer grundsätzlich positiven Lebenseinstellung liegt und dem Willen, nie aufzugeben. Vor allem habe jedoch Florian Hacker dazu beigetragen, dass es ihr heute wieder sehr viel besser geht als noch vor wenigen Jahren. Fünf Jahre ist es mittlerweile her, dass sich die beiden kennengelernt haben. Florian Hacker hatte gerade seine Tätigkeit als Physiotherapeut im Epikur – Zentrum für Gesundheit aufgenommen. Regina Mai war eine seiner ersten Patientinnen. Sie kam mit dem Rollstuhl ins Haus, konnte nicht auftreten, die Füße taten ihr weh. Sie war überhaupt recht ratlos. Den Rollstuhl braucht Regina Mai inzwischen nicht mehr. Doch sie ist hier bis heute in Behandlung und sehr dankbar für die ärztliche Kompetenz und therapeutische Betreuung, die sie erfährt. Helfen zu können, das ist es, was Florian Hacker an seiner Arbeit besonders liebt. Es ist gut, die Sporttherapeutin gleich im Haus zu haben. Denn Regina Mai möchte unbedingt wissen, inwieweit sie selbst dazu beitragen kann, ihre Muskeln zu stärken und ihre Beweglichkeit zu verbessern. Sporttherapeutin Dr. Brigitte Märker und Physiotherapeut Florian Hacker stimmen sich dazu gemeinsam ab. Sich weiterbilden zu können und dabei unterstützt zu werden, das findet auch Maik Fuhrmann bemerkenswert. Er arbeitet seit 2014 als Masseur und medizinischer Bademeister im Epikur – Zentrum für Gesundheit und hat sich auf dem Gebiet der Lymphdrainage spezialisiert. Wobei er sich nichts weiter wünscht, als dass seine Patienten und Kunden zufrieden mit ihm sind und die gesamte Mannschaft so bleibt wie sie ist: engagiert, gut qualifiziert, absolut teamorientiert, zuverlässig und fachkompetent, eben jeder auf seinem Gebiet. Dabei schätzt er sehr, dass ihm im Epikur – Zentrum für Gesundheit außerdem viele Möglichkeiten offenstehen, um sich zu qualifizieren und weiterzubilden. So hat er beispielsweise eine anspruchsvolle Zusatzausbildung absolviert und sich auf Kiefergelenksbehandlungen spezialisiert. So mancher Zahnbehandlung hat er durch diese Zusatzqualifikation erst den Weg geebnet. Denn Patienten, die einen derart verspannten Kiefer haben, dass sie den Mund nicht lange aufhalten können, sind gar nicht so selten anzutreffen. Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. Wir suchen ■ staatl. anerkannte Physiotherapeuten/-innen ■ staatl. anerkannte Ergotherapeuten/-innen Fortbildung/Qualifizierung sehr gutes Arbeitsklima in einem jungen und zuverlässigen Team ■ ein attraktives Einkommen bei einem unbefristeten Arbeitsvertrag ■ Firmenwagen für Hausbesuche ■ eine Epikur-Gesundheitsprämie ■ eine Epikur-Rente ■ ■ Epikur GmbH Sylke-Katrin Schrader Südring 6, 04924 Bad Liebenwerda Wir bieten Ihnen ■ eine Teil- oder Vollzeitarbeitsstelle ■ flexible Arbeitszeiten von Montag bis Freitag [email protected] www.epikur-gesundheit.de Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und viel Liebe zur Arbeit sind uns wichtig. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail oder Per Post. 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit 16 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit Öffnungszeiten /Ergotherapie in Finsterwalde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:00 - 12:00 Uhr 8:00 - 12:00 Uhr 8:00 - 12:00 Uhr 8:00 - 12:00 Uhr 8:00 - 14:00 Uhr 17 13:00 - 16:00 Uhr 13:00 - 15:30 Uhr 13:00 - 16:00 Uhr 13:00 - 18:00 Uhr ✆ 03531 7164719 Selbst kleine Hilfestellungen können viel bewirken Ganz schön eilig haben es Monique Reichelt und Janine Poethig an diesem Dienstagmorgen, dem 20. Januar 2015, denn in Altdöbern werden sie schon erwartet. Hier betreuen sie in der Heilpädagogischen Wohnstätte „Haus am See“, einer Behindertenwohnstätte der AWO, jeweils dienstags und donnerstags die Bewohnerinnen und Bewohner. In der Praxis in Finsterwalde haben sie nur schnell noch einmal vorbeigeschaut, um ein paar Utensilien mitzunehmen. Als sie sich kurz darauf auf den Weg machen, haben sie eine richtig lustige Idee im Gepäck. In Anbetracht des bevorstehenden Faschings steht nämlich auf dem Programm, glücksbringende Schweinchen-Party-Girlanden zu basteln. Doch deshalb als „Basteltanten“ abgestempelt zu werden, würden den beiden gelernten Ergotherapeutinnen nicht ansatzweise gerecht werden. Vielmehr bezwecken sie mittels dieser vermeintlich spielerischen Bastelei, Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit zu schulen, Freude und Kreativität zu fördern, eben auch Erfolgserlebnisse zu schaffen. Seit fünf Jahren besteht diese Zusammenarbeit zwischen der Heilpädagogischen Wohnstätte und dem Therapeutenteam vom Epikur – Zentrum für Gesundheit, die Einrichtungsleiterin Andrea Schulz sehr schätzt. „Gemeinsam mit unseren Betreuern der Wohnstätte wird regelmäßig abgestimmt, was wichtig ist, worauf es ankommt, immer darauf ausgerichtet, die größtmögliche Selbstständigkeit jedes Einzelnen zu unterstützen und zu fördern“, erklärt sie. Eine ähnlich intensive Kooperation besteht seit etwa drei Jahren mit dem DRKSeniorenwohnpark Großräschen. Pflegedienstleiterin Heike Baumgarten erzählt: „Wir haben die Zusammenarbeit Schritt für Schritt aufgebaut, schauen gemeinsam mit unseren Kollegen der Pflege, wie wir Erleichterungen schaffen und unsere Bewohner mobilisieren können. Wenn sie in ihrer Grob- und Feinmotorik beweglicher sind, fällt ihnen der Alltag nicht nur leichter, er wird auch lebenswerter.“ Dazu bemerkt Monique Reichelt: „ Es ist immer wieder schön zu erleben, was selbst kleine Hilfestellungen bewirken können.“ In vielen weiteren Heimen der Region ist das Therapeutenteam vom Epikur – Zentrum für Gesundheit anzutreffen, so in Bad Liebenwerda, Finsterwalde oder Annahütte. Unbedingt angemerkt sei darüber hinaus, dass sich auch der Praxisstandort in Finster- Die Idee von Monique Reichelt und Janine Poethig (v. l.) ist aufgegangen: Denn viel Ausdauer, Kreativität, Konzentration und Freude stecken in dieser Faschingsgirlande, die in der Heilpädagogischen Wohnstätte in Altdöbern entstanden ist. Gut aufgehoben in den neuen Praxisräumen in der Berliner Straße 20 fühlt sich auch Andreas Witting. Noch wichtiger ist ihm jedoch, nach einer langwierigen Tumorerkrankung hier stets kompetente und freundliche Unterstützung erfahren zu haben. walde seit seiner Eröffnung im Oktober 2009 bemerkenswert entwickelt und erst unlängst neue Räumlichkeiten in der Berliner Straße 20 bezogen hat. Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. PRofil agentur b i r g i t j a s l a u Jubiläumsbroschüren aus besonderem Anlass – redaktionell anspruchsvoll und qualitativ hochwertig – produzieren wir auch gern in Ihrem Auftrag. ideen optimieren potenziale entfalten 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit www.pr-agentur-jaslau.de 18 Das Elbe-Elster Klinikum: Regionaler Gesundheitsdienstleister Die Elbe-Elster Klinikum GmbH bietet in ihren Krankenhäusern Elsterwerda, Finsterwalde und Herzberg das komplette Spektrum der gehobenen medizinischen Grundversorgung. Flankiert wird es von modernen Pflegemethoden, einem umfang- reichen Serviceangebot sowie einem systematischen Qualitätsmanagement. Eigentümer ist der Landkreis Elbe-Elster. Als regionaler Gesundheitsdienstleister ist das Klinikum ein zuverlässiger Partner der Region. Es versorgt im Jahr rund 40.000 stationäre und ambulante Patienten und trägt damit maßgeblich zur Lebensqualität an Elbe und Elster bei. Moderne Gebäude und zeitgemäße Medizintechnik bieten beste Voraussetzungen, wobei die Patienten im Fokus aller Bemühungen stehen. Ziel ist es immer, lange Wege zu vermeiden und die Behandlung in heimatlicher Umgebung, unterstützt von der Familie, zu ermöglichen. Getragen wird dies von medizinischen Profilierungen, mit denen sich die drei Krankenhäuser über die Region hinaus einen Namen gemacht haben. Dazu zählen unter anderem die interventionelle Endoskopie, die Gelenkchirurgie und die Endoprothetik an Knie, Hüfte und Schulter, die Implantation von Schrittmachern und die interdisziplinäre und Krankenhaus übergreifende Schlaganfallversorgung. Überschaubare Abteilungen sorgen für eine von Respekt, Wert- schätzung und Freundlichkeit geprägten Atmosphäre. Die direkte und verständliche Kommunikation mit den Patienten gehört zu den Grundwerten des Klinikums. Im Klinikum arbeiten hochqualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger, die ihr Wissen in vielen Fällen mit einer Zusatzausbildung erweitert haben. Das Klinikum sichert seine Pflegequalität mithilfe von Expertenstandards und praktiziert die Bereichspflege. Das Entlassungsmanagement plant bereits während des Krankenhausaufenthaltes die gut organisierte Rückkehr in die Häuslichkeit und ermöglicht den Patienten damit, sich voll auf ihre Genesung zu konzentrieren. Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit Öffnungszeiten /Ergotherapie in Elsterwerda Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 19 8:00 - 16:00 Uhr 8:00 - 18:00 Uhr 8:00 - 16:00 Uhr 8:00 - 18:00 Uhr 8:00 - 12:00 Uhr ✆ 03533 603405 Erfolg ist nur im Team möglich Diesen Freitag – es ist der 13. Juni 2014 – wird Klara Weber aus Elsterwerda wohl nicht vergessen. Sie ist mit dem Fahrrad unterwegs, um ihren Mann im Krankenhaus zu besuchen. Den heftigen Zusammenstoß mit einem Fußgänger registriert sie noch, dann wird sie bewusstlos. Erst später erfährt sie, dass sie auf dem Bordstein aufgeschlagen war und sich einen schwierigen Bruch der rechten Hand zugezogen hatte. Da liegt sie im Klinikum Elsterwerda und teilt sich das Zimmer mit ihrem Mann. „Das wäre wirklich nicht nötig gewesen“, sagt sie heute schmunzelnd. „Ich wollte ihm eigentlich nur seine Brille bringen.“ Doch nicht nur diese fürsorgliche Geste, die sie im Krankenhaus erfährt, tut ihr gut, vielmehr wird hier auch alles dafür getan, um die Funktionsfähigkeit ihrer Hand zu erhalten. Als sie sich neun Wochen später erstmals in der Ergotherapie bei Binetha Apitz vorstellt, hat sie die Unfallfolgen und Operationen gut überstanden. Doch die Beweglichkeit ihrer Hand ist stark eingeschränkt, Ring- und Mittelfinger sind taub, der Daumen steif und jede noch so kleine Bewegung geht mit unsagbaren Schmerzen einher. Entmutigen lassen hat sich Klara Weber dennoch nicht. Oft hat sie zu Hause weitergeübt. Beispielsweise war sie nach den ersten Übungen mit Therapieknete so motiviert, dass sie gleich einen Streuselkuchen Auch Therapieknete hat dazu beigetragen, die Handmuskulatur von Klara Weber zu stärken. Doch mit ausschlaggegebacken hat, wobei es bend für den Behandlungserfolg war die Hartnäckigkeit, ihr weniger auf den Kumit der sich ihre Patientin selbst immer wieder eingechen als auf das Kneten bracht und nie lockergelassen hat, bemerkt Ergotherapeutin Binetha Apitz anerkennend. vom Teig ankam. Monate sind seitdem vergangen. „Schreiben, Kartoffeln schälen, erhaften Behinderung einhergehen kann. Haare kämmen, Unkraut jäten, das geht „Deshalb heißt es genau hinzuschauen, heute alles wieder“, freut sich die hartwo wir den Menschen abholen, wenn wir näckige Rentnerin und ist sehr dankbar uns gemeinsam auf den Weg machen, dafür, von Seiten der Ärzte im Klinikum um seine Handlungsfähigkeit im Alltag zu Elsterwerda und durch die Ergotherapeuverbessern und ein Stück Lebensqualität ten vom Epikur – Zentrum für Gesundheit zurückzugewinnen.“ so professionell betreut worden zu sein. Im September 2012 hat das Epikur – ZenDazu bemerkt Binetha Apitz: „So ein Ertrum für Gesundheit die Ergotherapie in folg ist nur im Team möglich, funktioniert Elsterwerda unmittelbar im Elbe-Elster Klinur, wenn Ärzte, Therapeuten und Patiennikum eröffnet. Seit 2013 ist Binetha Apitz ten an einem Strang ziehen.“ Wobei vor hier tätig und betreut sowohl Patienten allem die Patienten zu einer erfolgreichen während der regulären ambulanten SprechBehandlung beitragen können, indem sie zeiten als auch im stationären Bereich im selbst ein Stück Verantwortung übernehKrankenhaus. Hier kommt ihr insbesonmen und die Anleitung zum Training, zum dere ihre Zusatzqualifikation als BobathMitmachen aktiv aufgreifen. Dabei ist sich Therapeutin, eine neurologische Ausbildie gelernte Ergotherapeutin klar darüber, dung für Schlaganfallpatienten, zugute. dass das sehr viel Einfühlungsvermögen Und sie freut sich immer dann ganz beverlangt. Denn oft geht es gar nicht aussonders, als Ergotherapeutin tätig zu sein, schließlich um eine einzelne Erkrankung, wenn sie dabei helfen konnte, neuen Lesondern um einen Menschen, der sich in bensmut zu wecken und Lösungen zu fineiner schwierigen Lebenssituation befinden, um den Herausforderungen des Alldet, die manchmal sogar mit einer dautags besser gewachsen zu sein. Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. www.labopart.de Dresden – Elsterwerda – Chemnitz 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit Dipl.-Chem. Ekkehart Bauer, Dr. med. Klaus Piontek, Dr. med. Henryk Bochmann, Dr. med. Michael Gerber Fachchemiker der Medizin, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Fachärzte für Laboratoriumsmedizin in Partnerschaft Stadt-Apotheke Elsterwerda PhR Stephan Creuzburg Poststraße 14, 04910 Elsterwerda Telefon 03533 2104, Telefax 03533 2109 Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. BOELTZIG • LEHMANN Steuerberater • • STUCKAS • SARETZ Rechtsanwälte Wir haben langjährige Erfahrungen bei der Gründung sowie der steuerlichen und rechtlichen Betreuung von Unternehmen und Privatpersonen. Dazu gehören auch und im Speziellen die Gesundheitsberufe. Wir haben auch Kompetenzen in der Beratung zu Finanzierungs-, Sanierungs- und Betriebswirtschaftsfragen. Schloßstraße 12 , 04924 Bad Liebenwerda Tel.: 035341/626-0 , Fax: 035341/626-30 [email protected] Mönchstraße 8, 04916 Herzberg Tel.: 03535/40905-0, Fax: 03535/40905-49 [email protected] Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. www.bls-steuerberater.de 21 Eine Ärztin oder ein Arzt, die sich für die Betriebsmedizin interessieren oder sich verändern wollen, sind herzlich willkommen, denn die Terminabstimmung zwischen Dr. Ulrike Spier und Andrea Galle (v. l.) macht deutlich, wie wünschenswert Unterstützung wäre. Übrigens ist Carolin Fürstenau, die auch zum Team gehört, gerade unterwegs, um einem Patienten Blut abzunehmen. Arbeitsschutz: Grundrecht-Pflicht-Chance Seit 2012 ist Dr. med. Ulrike Spier als Fachärztin für Sozialhygiene und Betriebsmedizin im Epikur – Zentrum für Gesundheit tätig und betreut in Bad Liebenwerda und im Elbe-Elster-Kreis mehrere Betriebe. „Als Betriebsarzt helfe ich dem Betrieb zusammen mit der Sicherheitsfachkraft die vom Arbeitsschutzgesetz geforderte Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, besonders da die Betriebe jetzt auch die psychischen Belastungen bei der Arbeit beurteilen müssen“, beschreibt sie ihre Tätigkeit. Die sich aus der Gefährdungsbeurteilung ergebende arbeitsmedizinische Vorsorge (=Untersuchung) dient der individuellen Aufklärung und Beratung der Beschäftigten über Wechselwirkungen zwischen ihrer Arbeit und Gesundheit, zur Verhütung arbeitsbedingter Erkrankungen, zum Erhalt der individuellen Beschäftigungsfähigkeit und stellt eine wichtige Ergänzung der technischen und organisatorischen Arbeitsschutzmaßnahmen dar. Auch zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung werden die Mitarbeiter der Betriebe beraten. Falls aufgrund der Tätigkeit eine Impfung erforderlich wird, wird diese den Mitarbeitern vom Betriebsarzt angeboten. Betriebsärzte unterliegen grundsätzlich der ärztlichen Schweigepflicht. In der „Arbeitsmedizinischen Vorsorgeverordnung“ ist geregelt, dass der Betrieb nur über die Teilnahme des Arbeitnehmers an der Vorsorge informiert wird. Nach Arbeitsunfällen oder chronischen Erkrankungen mit Einschränkungen der Einsatzfähigkeit unterstützt Dr. Ulrike Spier die Mitarbeiter zusammen mit dem Integrationsfachdienst, dem Rentenversicherungsträger oder der Berufsgenossenschaft, damit die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt wird bzw. eine andere Einsatzmöglichkeit geprüft werden kann. „Das ist natürlich nicht ganz einfach“, erklärt die Betriebsmedizinerin. Aber bei dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel sind erfahrende Mitarbeiter unverzichtbar. Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit Positive Auswirkungen erhofft sich die Ärztin vom Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz), welches 2015 in Kraft treten soll. „Das Präventionsgesetz wird einen Beitrag dazu leisten, dass Prävention einen größeren Stellenwert bekommt und die Finanzierung geregelt wird.“ Im Epikur – Zentrum für Gesundheit hat man auf diese Entwicklung bereits reagiert. So ist neben Carolin Fürstenau als Arzthelferin auch Andrea Galle als Mitarbeiterin im Bereich Arbeitsmedizin tätig und dafür zuständig, Angebote auf dem Gebiet der betrieblichen Gesundheitsförderung zu etablieren und den Betrieben anzubieten. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass im Bereich von Dr. Ulrike Spier auch Untersuchungen zum Erwerb oder zur Verlängerung des Führerscheines vorgenommen werden, egal ob es um den Sehtest, die körperliche Untersuchung oder den Reaktionstest geht. 22 Der Fußgesundheit zuliebe LÖWEN-APOTHEKE Welche Bedeutung unsere Füße für die Gesundheit und das Wohlbefinden haben, wird uns oft erst dann bewusst, wenn Probleme auftreten. In der Regel sind sie nämlich im Schuh versteckt und entziehen sich unserer Aufmerksamkeit. Doch der nächste Sommer kommt bestimmt und dann schlüpfen sie wieder aus ihrem Schattendasein, sollen schön und gepflegt aussehen. Perfekte Nagelpflege, Fußbäder und Massagen oder Schuhe zum Wohlfühlen können hier schon eine wohltuende Wirkung erzielen, zu der man durchaus selbst beitragen kann. 04924 Bad Liebenwerda Rossmarkt 10 ANSPRECHPARTNER: Pharmazierat Wolfgang Liebe, Ehrenbürger der Kurstadt Bad Liebenwerda SERVICE-LEISTUNGEN: • • • • In Kooperation mit dem Epikur – Zentrum für Gesundheit QMS-Zertifikat BSW-Partner Belieferung von Kliniken und Heimen Montag bis Freitag 7:00 bis 20:00 Uhr durchgehend Samstag 7:30 bis 20:00 Uhr durchgehend Wir bedanken uns bei allen Partnern, die zum Gelingen dieser Jubiläums-Broschüre beigetragen haben. Telefax FÜR DEN TAG 035341/1031300 ÖFFNUNGSZEITEN: ✓ Orthonyxie: Korrektur eingewachsener Nägel nach Ross Fraser und ver- schiedenen Spangentechniken (ohne operativen Eingriff) ✓ Nagelprothetik: Ergänzung von Nagelteilen, Herstellung von künstlichen Fußnägeln ✓ Fußcheck und Beratung ✓ medizinische Fußbehandlung klassische Fußpflege ✓ podologische Komplexbehandlung am diabetischen Fuß auf Kassen rezept bei angiopathischen und neuropathischen Störungen ✓ Behandlung von Unguis in carnatus (eingewachsenen Nägeln) ✓ Mykosebehandlung bei Nagelpilz ✓ Clavi- Behandlung (Hühneraugen) ✓ Rhagaden-Behandlung (Hautrisse) Telefon 035341/10313 Kostenloser Telefon-Anruf 0800/1031300 Schwieriger gestaltet sich die Lage, wenn eingewachsene Nägel, Hühneraugen, Hautrisse und vor allem diabetische Füße Sorgen bereiten. In diesen Fällen ist man im Epikur – Zentrum für Gesundheit genau richtig. Leistungen auf einen Blick KONTAKTE: Telefax FÜR DIE NACHT 035341/490188 „Meistens kommen unsere Patienten mit einem Problem zu uns, genießen es, wenn wir ihnen helfen können und kommen gern wieder“, beschreibt Podologin Kathleen Uhlitzsch (l. i. B.). Gemeinsam mit der Praktikantin Ramona Peschel betreut sie die Sprechstunden am Epikur-Standort in Bad Liebenwerda und ist auch oft zu Hausbesuchen unterwegs. Impressum Herausgeber: V. i. S. d. P.: Epikur GmbH Jörgen Kluge (MVZ Epikur), Sylke-Katrin Schrader (Epikur GmbH) [email protected], Tel. 035341 4772-70 www.epikur-zentrum.de, www.epikur-gesundheit.de Redaktionsschluss: 20. Februar 2015 Konzept/Redaktion: Birgit Jaslau, [email protected] Layout/Satz/Realisierung: PRofil agentur birgit jaslau, Tel. 0355 32707 [email protected], www.pr-agentur-jaslau.de Fotos: Archiv/Epikur GmbH: Seite: 5 (2), 7 (1), 9 (1), 13 (2), 17 (2) Archiv/MVZ Epikur: Seite: 7 (1), 11 (3), 12 (3), 13 (1) PRofil agentur birgit jaslau: Seite: 4 (5), 5 (5), 9 (2), 15, 19, 21, 22 Fotolia: © Robert Kneschke/Seite:1 (1), 7 (1) Druck: Druckerei Schiemenz GmbH, Tel. 0355 87707-0 [email protected], www.schiemenz.de 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit Vermögensberaterin Ingrid Cramer bietet umfassenden Beratungsservice Schnelle, kompetente Hilfe und kurze Wege – das ist es, was sich die meisten wünschen. Vermögensberaterin Ingrid Cramer und ihr sechsköpfiges Team bieten dies mit ihrer Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung (DVAG) seit über 25 Jahren mit Erfolg an! Die Finanzexperten haben damit direkt vor Ort eine Anlaufstelle für Menschen geschaffen, die sich gezielt für Vermögensaufbau, Altersvorsorge oder Risikoabsicherung aus verschiedenen Lebensbereichen interessieren. Sehr große Anerkennung hat dabei in den letzten Jahren ein Vorsorgemodell erfahren, das Mitarbeitern eines Unternehmens eine Altersabsicherung bietet, die ganz oder teilweise über die Firma finanziert wird. Auch die Mitarbeiter der Epikur GmbH können jetzt von der professionellen Zusammenarbeit mit der Vermögensberaterin profitieren: Anlässlich des zehnjährigen Firmenjubiläums möchte sich die Firmenleitung für das engagierte und erfolgreiche Wirken aller Mitarbeiter bedanken und bietet jedem Mitarbeiter eine private Altersvorsorge an, die durch den Arbeitgeber finanziert werden wird! Ingrid Cramer wird mit jedem Interessierten individuell die persönlichen Vorschläge besprechen und gemeinsam mit Epikur auf den Weg bringen. So ist sichergestellt, dass alles Notwendige für eine sinnvolle Ergänzung der Zukunftsplanung getan wird. Zudem macht ein solches Angebot an die Mitarbeiter hervorragend deutlich, welche Vorteile und welchen Nutzen ein gutes Miteinander und Leidenschaft für die gemeinsame Sache innerhalb einer Firma haben kann. 10 Jahre Epikur – Zentrum für Gesundheit Geschäftstelle für Deutsche Vermögensberatung Ingrid Cramer e. Kfr. Am Wilden Graben 3 - 4 99947 Bad Langensalza Telefon +49 (0) 36 03 / 81 19 96 Telefax +49 (0) 36 03 / 89 42 92 [email protected] www.dvag.de/Ingrid.Cramer