Einladung Delegiertenversammlung
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Einladung Delegiertenversammlung
Grünliberale Partei Basel-Landschaft Einladung zur Mitgliederversammlung MV Datum Mittwoch 20. Mai 2015 Zeit 20.00 – 22.00 Uhr Ort Restaurant Kaserne Kasernenstrasse 13 / 1. Stock 4410 Liestal Traktanden 1. Begrüssung 2. Genehmigung Protokoll vom 29. April 2015 3. Jahresrechnung 2014 und Revisionsbericht 4. Budget 2015 5. Information Listenverbindung Nationalratswahlen 2015 6. Nomination Nationalratsliste 2015 7. Zeitplan Nationalratswahlen 2015 8. Informationen aus den Sektionen 9. Informationen aus dem Landrat 10. Informationen aus dem Vorstand 11. Anliegen der Mitglieder 12. Varia Anhänge: - Protokoll GV vom 29. April 2015 - Jahresrechnung und Revisionsbericht 2014 - Budget 2015 Grünliberale Partei Basel-Landschaft Postfach 400 4410 Liestal [email protected] www.bl.grunliberale.ch Grünliberale Partei Basel-Landschaft Protokoll Generalversammlung Datum 29. April 2015 Zeit 20:00 h – 22:06 h Restaurant Schlüssel in Binningen Vorsitz Hector Herzig (hh) Anwesende mit Stimmrecht (25) Hector Herzig, Yves Krebs, Daniel Altermatt, Hans Furer, Gerhard Schafroth, Matthis Häuptli, Tanja Haller, Erich Zutter, Sabine Zutter, Monka Ilik Hasler, Mourrad Herrous, Michel Hopf, Maya Welz Jean-Jacques Welz, Benedikt Husi, Margareta Bringold, Lotty Bickel, Christina Wicker, Michael Mäder, Andy Werdenberg, Jürg Berger, Jonathan Graf, Cécile Grüninger-Deiss, Andreas Knörzer, Jean-Claude Fausel. Absolutes Mehr 13 Gäste Thomas Dähler (BaZ) Entschuldigt (16) Domenic Schneider, Beat Hänggi, Marco Zutter, Ronald Vonlanthen, Daniel Miesch, Martin Koblet, Vreni Wunderlin, Anita Carollo, Monika Schmocker, Daniel Kohler, Liliane Gitz, Markus Jordi, Ruedi Szabo, Peter Staub, Regula Steinemann, Andreas Bläsi. Protokoll Yves Krebs (yk) T Protokoll 1 Begrüssung & Aktuelles hh schlägt den 20. Mai vor für eine a.o. MV zur Nomination der NR-Kandidierenden. Nach dem NEIN der EVP für eine Mitte-Listenverbindung von letzter Woche, sei eine neue Situation eingetreten. „Ich möchte jetzt die Stimmung an der Basis spüren, wie wir in die Wahlen steigen können.“ hh beantragt 2 Traktandenänderungen: Neben der Nomination der NR-Kandidierenden, wird auch die Jahresrechnung 2014 erst am 20. Mai verabschiedet. Der VS habe wegen den LR-Wahlen und den Diskussionen um die Listenverbindungen noch keine Zeit gefunden, sich mit der Jahresrechnung auseinanderzusetzen. hh erzählt aus seiner Sicht über die Analyse der mit der glp CH und erwähnt dabei ESM und die kantonalen Wahlen in Luzern und Zürich. 2 Protokoll vom 12. Januar 2015 Das Protokoll wird einstimmig genehmigt und verdankt. 3 Jahresbericht 2014 des Präsidenten Die GV genehmigt einstimmig den Jahresbericht. 4 Jahresrechnung 2014 und Revisionsbericht hh präsentiert die Jahresrechnung. Verabschiedet wird sie erst an der a.o. MV vom 20. Mai 2015. 5 Budget 2015 hh präsentiert das Budget. Verabschiedet wird es erst an der a.o. MV vom 20. Mai 2015. 6 Wahl eines Tagespräsidenten für die Traktanden 7 und 8 Die GV wählt einstimmig Hans Furer als Tagespräsidenten. Protokoll GV 29. April 2015 Seite 1/4 Grünliberale Partei Basel-Landschaft 7 Entlastung des Vorstandes Die GV entlastet einstimmig den Vorstand. 8 Wahlen Vorstand Daniel Altermatt wird einstimmig zum neuen Vizepräsidenten gewählt. Regula Steinemann, Ronald Vonlanthen treten per Sommer 2015 und Michael Mäder per sofort als Arbeitsgruppenleiter zurück. Die GV wählt einstimmig die neue Parteileitung. Diese präsentiert sich wie folgt: Vorstand: Hector Herzig, Daniel Altermatt, Michel Hopf, Gerhard Schafroth. Beirat: Hans Furer (bis 30. Juni), Regula Steinemann, Matthis Häuptli (ab Sommer 2015), Yves Krebs. Ab 1.7.2015 sind die Arbeitsgruppenleitungen Bildung, Kultur und Sport sowie Gesundheit und Soziales vakant. Präsident Die GV wählt hh einstimmig für eine weitere Amtsperiode. Delegierte (8) und Ersatzdelegierte Michael Mäder und Roger Meier treten als Delegierte zurück. Neu zur Wahl stellen sich Tanja Haller und Jonathan Graf. Die GV wählt einstimmig die Delegierten und Ersatzdelegierten. Delegierte: Yves Krebs, Tanja Haller, Ruedi Szabo, Andreas Knörzer, Cécile Grüninger-Deiss, Walter Gysin, Domenic Schneider, Jonathan Graf. Ersatzdelegierte: Beat Hänggi, Monika Schmocker, Helen Wegmüller. Rechnungsrevisor Die GV wählt einstimmig Margareta Bringold für eine weitere Amtszeit. 9 Nationalratswahlen 2015 Nach diversen Wortmeldungen aus dem Plenum fasst hh zusammen: 1. Alleine sind wir chancenlos 2. Wir werden zu sehr als linke Partei wahrgenommen 3. Ich höre Stimmen, wir sollten in der Mitte bleiben 4. Ich höre Stimmen, wir sollten den Mitte-Sitz retten 5. Hauptkommunikation muss sein, dass wir ein Interesse haben an einem Mitte-Sitz. Die GV erteilt dem VS den Auftrag, mit der BDP und CVP eine Listenverbindung einzugehen. 10 Parolenfassung nationale Abstimmungen vom 14. Juni 2015 Bundesbeschluss über die Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich Die Mitglieder heben den liberalen Aspekt hervor und äussern sich gegen den aktuellen Medizin-Tourismus. Die Schweiz ist zurzeit neben einem baltischen Staat das einzige Land in Europa, welches Präimplantationsdiagnostik nicht erlaubt. Die GV beschliesst einstimmig die JA-Parole bei 7 Enthaltungen. Volksinitiative «Stipendieninitiative» Daniel Altermatt: „Die Initianten haben das Kind mit dem Bad ausgeschüttet. Die Initiative ist nicht finanzierbar. Man kann als Liberaler gar nicht JA sagen. Die Unterschiede sind gewaltig zwischen den Kantonen bei den Stipendien. Aber so können wir es auch nicht lösen.“ Die GV beschliesst die NEIN-Parole bei 1x JA. Protokoll GV 29. April 2015 Seite 2/4 Grünliberale Partei Basel-Landschaft Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)» Gerhard Schafroth stellt die Vorlage vor und plädiert für ein JA. Matthis Häuptli: „Ich empfehle ein NEIN, aber das Gegen-Argument von der doppelten Besteuerung ist steuertechnisch ein Unsinn. Wer etwas erbt, hat dieses Geld noch nie versteuert. In der Schweiz kennen wir den Pflichtanteil bei Erbschaften, weshalb wir nicht so hohe Beträge philanthropisch in Stiftungen vermachen können wie Warren Buffet/Bill Gates in den USA.“ Michel Hopf: „Man vergisst immer: Die Schweiz ist eines der ganz wenigen Länder, welches die Erbschaftssteuer auf direkte Nachkommen abgeschafft hat. Aber die Schweiz ist fast das einzige Land der Welt, welches eine Vermögenssteuer kennt. FR hat sehr hohe Erbschaftssteuern, aber sie haben erst ab einer höheren Schwelle eine Vermögenssteuer. DE hat gar keine. Die 2 Millionen sind sehr willkürlich und tief angesetzt.“ Jean-Claude Fausel: „Die Steuerhoheit liegt bei den Kantonen. Punkt!“ Die GV beschliesst die NEIN-Parole bei 4 x JA. Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen Michael Mäder setzt sich für ein JA ein. Heute könne jeder unabhängig vom Empfangsgerät auf SRGInhalte zugreifen. Das heutige System der geräteabhängigen Empfangsgebühr sei nicht mehr zeitgemäss. Inzwischen haben 92 Prozent der Schweizer Haushalte und praktisch alle Unternehmen einen Internet-Zugang. Dank Handy, Tablet und Computer können Radio und TV auch ohne ein klassisches Radio- oder Fernsehgerät empfangen werden. Mit der neuen, allgemeinen Abgabe fahren Private günstiger (400 Fr. anstatt 462 Fr. pro Jahr) und die Geldeintreibung sei mit wesentlich geringerem administrativem Aufwand und Kontrollen möglich als heute. Matthis Häuptli: „Es gibt 2 kritische Anmerkungen. Erstens ein verfassungsrechtliches Problem. Wir reden bei dieser Revision nicht mehr von einer Gebühr, sondern von einer neuen Steuer. Steuern brauchen eine Verfassungsgrundlage. Auf dem Gesetzesweg geht das nicht. Da hat sich das Eidg. Parlament einfach darüber hinweggesetzt. So wie das jetzt angedacht ist, handelt es sich um eine Kopfsteuer. An einer Kopfsteuer ist bereits Maggie Thatcher gescheitert. 400 Fr. pro Jahr sind für Leute in bescheidenen Verhältnissen, die keinen Fernsehapparat haben, eine happige Summe. Das Argument, jeder könnte die Inhalte im Internet konsumieren, sticht nicht. Die SRG hätte die Chance, die Inhalte mit einer Paywalll zu schützen, was sie aber nicht tut. Grund: Die SRG wollte ihre Gebührenbasis damit verbreitern.“ Hans Furer: „Die Welt verändert sich rasant. Bei der SRG herrscht eine Gala-Situation. Als Stiftungsrat von Telebasel bin ich im JA-Komitee, da mit der Gesetzesänderung der lokale Service-public-Auftrag gestärkt wird. Heute erhalten die lokalen privaten Stationen insgesamt rund 54 Millionen Franken pro Jahr. Neu können sie bis zu 27 Millionen Franken zusätzlich erhalten sowie bei der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden und beim Umstieg auf digitale Technologien besser unterstützt werden. Es ist für mich stossend, dass heute die SRG den Löwenanteil am Grundauftrag erhält.“ Jürg Berger: „Der Bundesrat kann die Ansätze jederzeit willkürlich erhöhen. Die werden nicht lange bei 400 Fr. bleiben.“ Die GV beschliesst einstimmig die NEIN-Parole bei 5x JA und 3 Enthaltungen. 11 Parolenfassung kantonale Abstimmungen vom 14. Juni 2015 formulierte Verfassungsinitiative vom 9. August 2012 «Für eine wirkungsvolle Kooperation in der Region (Regio-Kooperationsinitiative)» Landrat Daniel Altermatt ergreift als Einziger das Wort und bezeichnet diese Gysin’sche Kooperations-Initiative als Rauchpetarde. Es sei unverständlich, weshalb alle anderen Parteien inkl. SP hier die JA-Parole beschlossen hätten. Ob es die Initiative gibt oder nicht, ändere gar nichts. Die GV beschliesst einstimmig die NEIN-Parole bei 2 Enthaltungen. Protokoll GV 29. April 2015 Seite 3/4 Grünliberale Partei Basel-Landschaft Änderung vom 5. März 2015 des Gesetzes über die politischen Rechte (e-Voting) Matthis Häuptli: „Die technischen Voraussetzungen für e-Voting sind im Moment nicht gegeben. Es ist eine Blackbox für die Demokratie. Das Problem ist die Anonymisierung, das Stimmgeheimnis zu wahren. Wie kann der Regierungsrat die Sicherheit garantieren?“ Gerhard Schafroth: „In Estland geht das völlig problemlos.“ Daniel Altermatt: „Das Gesetz hat keinen Einfluss, ob es sicher ist. Wir können kein technisches Verfahren ins Gesetz schreiben.“ Jürg Berger: „Ich arbeite seit 30 Jahren in der Informatik. Kein System ist sicher. Die Frage der Sicherheit gehört nicht in ein Gesetz.“ Die GV beschliesst die JA-Parole bei 1x NEIN und 5 Enthaltungen. 12 Informationen aus den Sektionen Margareta Bringold berichtet aus der Sektion Laufen. Dort wurde Marco Zutter in den Gemeinderat von Dittingen gewählt. Die BaZ schrieb darüber sogar einen Artikel. 12.04.2015: Der rockende Nerd im Gemeinderat 13 Informationen aus dem Landrat Gerhard Schafroth: „Der Kanton ist faktisch pleite. Eine Steuererhöhung ist nächstes Jahr so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Am 02. Mai 2015 erscheint ein Gastbeitrag in der bz: Diese Schwachstellen müssen endlich beseitigt werden und am 05. Mai 2015 erscheint ein Gastbeitrag von ihm in der BaZ: Sieben Vorschläge für einen finanziell gesunden Kanton 14 Informationen aus dem Vorstand Keine 15 Anliegen der Mitglieder Jean-Jacques Welz fragt, ob die glp eine bürgerliche Partei ist. hh antwortet: „Wir sind die moderne, zeitgemässe FDP. Wir haben uns zusammengesetzt aus Grünen und FDP-Exponenten. Dies ist ein Konglomerat, welches sich zuerst finden muss.“ Jürg Berger: „Ich war der linke Flügel der FDP Münchenstein. Ich will in der Mitte politisieren. Aber es ist immens schwierig, sich in der Mitte zu bewegen. Ziel muss immer eine positive Message sein à la Wir entscheiden uns darum so!“ 16 Varia Keine Wortmeldungen. Die GV schliesst um 22.06 Uhr. Nächste Mitgliederversammlung Die nächste MV findet a.o. am MI 20. Mai um 20 Uhr im Restaurant Kaserne in Liestal statt. Liestal, 30. April 2015 Für die Richtigkeit des Protokolls: Yves Krebs Protokoll GV 29. April 2015 Seite 4/4 Bilanz 2014 Grünliberale Partei Basel-Landschaft AKTIVEN Konto-Nr. Umlaufvermögen 1000 Kasse 1010 Postkonto 1050 1090 Debitoren Transitorische Aktiven 31.12.2013 CHF CHF PASSIVEN 31.12.2014 CHF CHF Konto-Nr. Fremdkapital 260,70 0,00 2010 Kreditor Sektion Allschwil 24 012,95 49 782,97 2011 Kreditor Sektion Binningen 0,00 0,00 0,00 0,00 2012 2013 Kreditor Sektion Laufen Kreditor Sektion Liestal 2014 2015 Kreditor Sektion Arlesheim Kreditor Sektion Muttenz 2016 2017 24 273,65 49 782,97 Anlagevermögen 1102 Werbematerial TOTAL AKTIVEN 1,00 1,00 24 274,65 1,00 1,00 49 783,97 31.12.2013 CHF CHF 31.12.2014 CHF CHF 461,00 2 106,35 2 345,50 4 753,45 30,00 590,00 768,60 1 615,50 500,00 1 036,51 2 781,30 1 046,51 Kreditor Sektion OBB 290,00 2 199,35 Kreditor Sektion Oberwil 270,00 1 307,97 2018 Kreditor Sektion Pratteln 240,00 1 527,80 2019 Kreditor Sektion Reinach 220,00 306,75 2020 Kreditor Sektion Bottmingen 792,55 0,00 2030 2090 Kreditor Fraktionsgeld Landrat Transitorische Passiven 2100 Eigenkapital 5 393,60 14 478,49 2140 Ertragsüberschuss 9 084,89 6 107,90 24 274,65 49 783,97 TOTAL PASSIVEN 1 000,00 2 020,60 9 796,16 0,00 10 784,00 29 197,58 Erfolgsrechnung 2014 und Budget 2015 Grünliberale Partei Basel-Landschaft IST 2014 CHF Konto-Nr. AUFWAND 4000 Miete Lokalitäten 4010 Miete Infrastruktur 4050 Apéro, Verpflegung 4100 4110 4200 Inserate 4210 Werbematerial 4230 Homepage bl-grunliberale.ch 4250 ePaper-Abo BaZ / bz / Volksstimme 4300 Geschenke und Spenden an Dritte 4320 Beteiligungen an Abstimmungskämpfen 4330 4340 4400 4450 4600 Nettolohn Parteisekretariat 4610 Sozialleistungen Parteisekretariat (AHV, IV, EO, PK, BU) 4650 Entschädigung an Delegierte 4660 4700 4800 CHF Budget 2014 CHF 0,00 250,00 CHF Budget 2015 CHF 200,00 0,00 250,00 0,00 385,20 800,00 500,00 Büromaterial 93,25 200,00 50,00 Porti 42,50 200,00 150,00 0,00 250,00 0,00 0,00 1 000,00 220,00 121,70 500,00 121,70 465,00 700,00 622,00 70,65 150,00 100,00 1 200,00 1 200,00 0,00 Landratswahlen 2015 0,00 5 000,00 50 000,00 Nationalratswahlen 2015 0,00 0,00 35 000,00 Abgabe an glp CH 2 260,00 2 300,00 2 300,00 Abgabe an Sektionen 9 229,00 8 330,00 9 500,00 11 352,00 11 150,00 8 605,00 1 355,10 1 707,00 2 095,00 375,00 800,00 500,00 Reisespesen 148,00 0,00 200,00 Postspesen Bareinzahlung Übrige Ausgaben 25,85 600,00 27 723,25 45,00 0,00 34 832,00 CHF 30,00 200,00 110 393,70 Erfolgsrechnung 2014 und Budget 2015 Grünliberale Partei Basel-Landschaft IST 2014 CHF CHF Budget 2014 CHF CHF Budget 2015 CHF Konto-Nr. ERTRAG 6000 Mitgliederbeiträge 2013 340,00 300,00 6010 Mitgliederbeiträge 2014 13 000,00 14 200,00 1 000,00 6020 Mitgliederbeiträge 2015 0,00 0,00 14 000,00 6100 Spenden Mitglieder 385,00 1 000,00 500,00 6200 Spenden Sympathisanten 0,00 100,00 200,00 6210 Spenden für Parteisekretariat 2 150,00 3 000,00 4 000,00 6220 Spenden für Landratswahlen 2015 0,00 2 500,00 10 200,00 6230 Spenden für Nationalratswahlen 2015 0,00 0,00 2 000,00 6300 Beiträge von Mandatsträgern 8 729,20 9 200,00 9 000,00 6400 Beiträge aus der Fraktionskasse fürs Parteisekretariat 8 000,00 7 000,00 6 000,00 6500 Beiträge aus den Sektionen für Landratswahlen 2015 0,00 0,00 6 000,00 6510 6800 6900 Beiträge Dritte für Nationalratswahlen 2015 Zins Postkonto Übrige Einnahmen Ertrags/Aufwandüberschuss CHF 0,00 0,00 14,55 1 212,40 33 831,15 0,00 5,00 100,00 37 405,00 6 107,90 2 573,00 25 000,00 10,00 0,00 77 910,00 -32 483,70