FVM Factsheet - anevis solutions EN

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FVM Factsheet - anevis solutions EN
Monatsbericht zur Vermögensverwaltung
03. Juli 2015
FVM- Classic UI
ANLAGESTRATEGIE
VERMÖGENSSTRUKTUR
Ziel des Sondervermögens ist es, den Anlegern eine klassische und
ausgewogene Strategie mit möglichst stetiger Wertentwicklung zu
bieten.
Der Anlageprozess folgt den Grundsätzen einer klassischen
Vermögensverwaltung. Durch eine breite Risikostreuung über die
traditionellen Anlageklassen mit Schwerpunkt Aktien/Renten wird
eine gute Balance zwischen der Erwirtschaftung laufender Erträge
und dem Substanzerhalt angestrebt.
Der Aktienanteil soll maßgeblich in etablierte internationale
Standardwerte investiert werden, die im Rahmen einer breiten
Branchenstreuung ausgewählt werden. Bei den Renten hat die
Streuung nach Schuldnern Priorität.
Aktien
Edelmetalle
Optionen
45,4%
5,8%
1,3%
Renten
Immobilien
Liquidität
40,8%
1,8%
4,8%
WERTENTWICKLUNG
Zeitraum
absolut
lfd. Jahr
2014
2013
2012
2011
2010
2009
seit Auflage
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
5,33%
4,95%
1,66%
5,20%
-2,72%
8,47%
11,54%
30,13%
6,42%
15,01%
22,98%
6,42%
4,77%
4,22%
annualisiert
Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode. Historische Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung.
Wertentwicklung in %
Rücknahmepreis: 63,81 Euro
Kommentierung Wertentwicklung
Erfreuliche Halbjahresbilanz – trotz Dämpfer
Die Halbjahresbilanz weist per Saldo einen Wertzuwachs von 5,1%
auf und kann sich somit trotz der jüngsten Korrekturen weiter
sehen lassen. Im Juni gab das Portfolio um 2,2% nach, da die Märkte
sich von den bizarren Griechenland-Schauspielen deutlich
beeindruckt präsentierten. Das Aktiensegment verzeichnete im
Parallelflug mit dem DAX einen Rückgang von 4,2% (brutto). Somit
führte der Aktienanteil, unterstützt durch die ausgleichenden
Zuwächse der Absicherungsoption, zu einer Belastung des
Gesamtportfolios von ca. 1,6% (brutto). Der weitere Zinsanstieg und
die Verunsicherung führten auch im Rentensegment zu einem
leichten Minus von 0,8%, während Edelmetalle leider nicht von der
Verunsicherung profitieren konnten und Abschläge von 2,6%
(brutto) verzeichneten.
FVM- Classic UI
STRATEGIE UND DISPOSITION
Ringen im „griechischen Stil“
„Politische Börsen“: Diese Beschreibung trifft idealtypisch auf den Verlauf des
Berichtsmonats zu. Das Schauspiel mit unserem Europartner Griechenland zog
die Märkte in den Bann und sorgte im Juni für hektische Tageswechsel und
einen Dämpfer an den Aktienmärkten. Das Thema füllt derzeit die Medien und
erfüllt uns mit Staunen, Fassungslosigkeit, Verärgerung oder auch manche mit
Verständnis. Neben unserem aktuellen Kapitalmarktbericht möchte ich daher an
dieser Stelle eher auf unsere strategische Ausrichtung eingehen.
Unsere Strategie: Beharrlich Kurs gehalten
Sie können sich sicher gut vorstellen, dass die täglich wechselnden
Wasserstandsmeldungen im Ringen der Eurogruppe mit den griechischen
Akteuren auch unsere montäglichen Strategierunden dominierten. Wie geht die
Tragödie weiter? Welche Auswirkungen hat dies auf die Kapitalmärkte und
unsere Anlagen? Müssen wir aktiv werden? Das waren unsere brennenden
Diskussionen im Juni. Wir kamen immer wieder zur Überzeugung, dass unser
Portfolio den Herausforderungen gerecht wird und wir nicht hektisch handeln
oder erst recht nicht auf mögliche Entwicklungen spekulieren sollten. Hierfür
spricht natürlich das „prophylaktische Profil“ unserer ausgewogenen ClassicStrategie, die gerade in Krisenphasen immer wieder ihre Stärke zeigte und
Dämpfer schnell ausbügelte. Darüber hinaus zeigte sich aber auch äußerst
beruhigend, dass wir in der Euphorie des Frühjahrs die (DAX-)
Absicherungsoption aufbauten, die rund ein Drittel des Aktienanteils absichert.
So wären wir im Falle einer aufkommenden Panik an den Aktienmärkten
rechnerisch nur mit einer Aktienquote von rund 30% betroffen. In den täglichen
Kurskapriolen des Juni hat sich die Absicherung erneut dämpfend auf die
täglichen Wertschwankungen ausgewirkt.
Dispositionen im Detail
Unsere nachfolgenden Aktiendispositionen im Juni waren per Saldo
aufwandsneutral und hatten keinen Einfluss auf die Aktienquote (45,2%).
Nach der deutlichen Erholung der Adidas-Aktie von über 20% im laufenden Jahr
entschieden wir uns zu einem Verkauf. Die historisch enge Verbindung des
Sportartikelherstellers zum Fußball-Weltverband FIFA und die undurchsichtige
Situation begünstigte die Entscheidung. Zudem verabschiedeten wir uns vom
Mobilfunk-Pionier Qualcomm, nachdem bekannt wurde, dass Samsung
zukünftig stärker auf eigene Smartphone-Chips setzen möchte. Die Erlöse
investierten wir im Indexsegment, um die Kursrückgänge an den europäischen
Aktienmärkten von nahezu 10% zu den Frühjahrs-Höchstständen zu nutzen.
Jeweils ein Drittel floss in die ETFs des DAX, Eurostoxx 50 und des breit
gefassten Stoxx 600. Im Anleihen-Segment bauten wir eine Anfangsposition in
Dollar-Zinspapieren auf. Wir erwarben hierfür mit dem ishares Short Duration
Corp. Bonds einen breit gestreuten Indexfonds (ETF) für kurzlaufende DollarUnternehmensanleihen (z.B. Microsoft, WaltDisney etc.) im Volumen von einem
Prozent des Portfolios. Weiter nutzen wir den Renditeanstieg bei HybridAnleihen zum Erwerb der nachrangigen 3,75% Volkswagen-Anleihe. Aufgrund
der überdurchschnittlichen Bonität des Unternehmens erachten wir die
nachrangige Besicherung als vertretbar. Die Liquidität resultiert aus der fälligen
ENEL-Anleihe und einem anteiligen Rückkaufsangebot für die PeugeotAnleihen zum attraktiven Preis von 115,7%.
Für die kommenden Wochen erhoffen wir uns wohl alle mehr Klarheit in der
Griechenland-Frage –wie auch immer die Entscheidungen aussehen werden.
Für die Kapitalmärkte galt zumeist, dass eine Gewissheit befreiende Wirkung
entfaltet.
Ihr Claus Walter
Monatsbericht zur Vermögensverwaltung
03. Juli 2015
Wie sich das Deflationsgespenst in Inflation
verflüchtigte
Die Bekanntgabe der Mai -Teuerungsraten ließ uns
aufhorchen. Die europäische Teuerung zog um 0,3%
an, während die Veränderungsrate für Deutschland
sogar 0,7% betrug. War da nicht kürzlich das
Deflationsgespenst, das mit aller Macht (und
Zentralbankgeld) vertrieben werden sollte? Wie ist
diese Veränderung einzuordnen? Lassen Sie mich
vorab auf die Begriffe eingehen:
Die Preise für Waren und Dienstleistungen können
sich in einer Marktwirtschaft jederzeit ändern.
Steigen die Güterpreise, so spricht man von Inflation.
In diesem Szenario kann sich der Konsument für
einen Euro weniger kaufen – somit wird er heute
konsumieren, da es morgen teurer wird. Von
Deflation spricht man, wenn die Preise fallen.
Dadurch verschieben die Verbraucher ihre Ausgaben
auf die Zukunft. Um die Preisentwicklung im
Euroraum darzustellen, wurde der Harmonisierte
Verbraucherpreisindex (HVPI) eingeführt. Die
Berechnung des HVPI erfolgt mit Hilfe eines
Warenkorbs, welcher rund 700 Waren und
Dienstleistungen umfasst. Dieser misst die
repräsentativen Ausgabengewohnheiten aller
privaten Haushalte. Die Zusammensetzung des
Korbes wird immer wieder an die Realität angepasst,
um Konsumveränderungen zeitnah einzubeziehen.
Die Entwicklung des HVPI hängt somit auch
maßgeblich von der Struktur des Warenkorbes ab.
(Bsp. Wohnen ca. 16%, Erziehung ca. 1%).
Noch vor wenigen Wochen waren die Sorgen groß,
dass wir in eine dauerhafte Deflationsspirale
eintreten. Im Januar fielen die Preise um 0,6%. Die
EZB war alarmiert und gab ein riesiges
Anleihekaufprogramm bekannt. Die Erholung der
Volkswirtschaften in Südeuropa hat im ersten Quartal
offensichtlich den weiteren Verfall der Preise
gebremst. Zusätzlich wirkt ein rechnerischer Effekt:
Durch die stabilisierten Öl- und Energiepreise
reduziert sich das Minus in der Gesamtrechnung
Monat für Monat (Basiseffekt).
Die jüngste Entwicklung werten wir als Stabilisierung
der Volkswirtschaften und der Güterpreise. Für
Euphorie bzw. Inflationssorgen sehen wir allerdings
keinen Anlass. Die EZB wird die Entwicklung
bremsen, sobald die Inflation die Zielquote von 2%
erreicht. Dies liegt in weiter Ferne, d.h. einstweilen
bleibt es bei niedrigen Zinsen.
Mathias Gutmann
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VERMÖGENSÜBERSICHT
Monatsbericht zur Vermögensverwaltung
03. Juli 2015
AKTIEN (45,43%)
SEGMENT / WERTPAPIER
ANTEIL
SEGMENT / WERTPAPIER
Aktien-Indexsegment
12,93%
ANTEIL
KUKA AG Inhaber-Aktien o.N.
0,41%
iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Registered Shares o.N.
2,93%
Pharma, Gesundheit
2,37%
db x-tr.MSCI EM Asia Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.N.
2,89%
Novo-Nordisk AS Navne-Aktier B DK -.20
0,67%
iShares DAX UCITS ETF DE Inhaber-Anteile
2,57%
Novartis AG Namens-Aktien SF 0.50
0,61%
iShares EURO STOXX 50 U.ETF DE Inhaber-Anteile
2,30%
Roche Holding AG Inhaber-Genußscheine o.N.
0,55%
iSh.STOXX Europe 600 U.ETF DE Inhaber-Anteile
2,24%
BB Biotech AG Namens-Aktien SF 1
0,53%
Automobil, Flugzeugbau
2,57%
Sonderthema: Agrar- und Forstwirtschaft
1,23%
Daimler AG Namens-Aktien o.N.
0,95%
DWS Invest-Global Agribusiness Inhaber-Anteile FC o.N.
0,62%
Continental AG Inhaber-Aktien o.N.
0,86%
Pictet - Timber Namens-Anteile I EUR o.N.
0,61%
Hyundai Motor Co. Ltd. Reg.Shs (NV)(GDRs) 1/2/SW5000
0,48%
Sonderthema: Infrastruktur
1,89%
Tesla Motors Inc. Registered Shares DL-,001
0,27%
DWS Invest Global Infrastructure FC
1,89%
Banken
0,66%
Sonderthema: Südeuropa
1,31%
UniCredit S.p.A. Azioni nom. o.N.
0,66%
Fidelity Funds - Italy
0,49%
Bau, Baustoffe
1,22%
Fidelity Funds - Iberia
0,47%
Bilfinger SE Inhaber-Aktien o.N.
0,69%
MYRA Dynamic Turkey Fund Act.au Porteur A Cap.o.N.
0,34%
STO AG Inhaber-Vorzugsakt. o.St.o.N.
0,53%
Sonderthema: Wasser
2,60%
Chemie
1,63%
Pictet - Water Namens-Anteile I o.N.
1,69%
BASF SE Namens-Aktien o.N.
1,63%
JB Multipart.-Ro.Sam Sus.Water Actions au Porteur C o.N.
0,90%
EDV, Informationstechnologie
1,46%
Telefon, Telekommunikation
1,06%
SAP AG Inhaber-Aktien o.N.
0,83%
Vodafone Group PLC Registered Shares DL 0.2095238
1,06%
Google Inc. Reg. Shares Class A DL -.001
0,62%
Transport, Logistik
2,65%
Elektro
1,14%
Deutsche Post AG Namens-Aktien o.N.
1,50%
General Electric Co. Registered Shares DL -.06
0,58%
Fedex Corp. Registered Shares DL -.10
0,75%
Siemens AG Namens-Aktien o.N.
0,56%
Deutsche Lufthansa AG vink.Namens-Aktien o.N.
0,39%
Handel, Konsum
2,15%
Unterhaltung, Touristik
3,88%
Nestlé S.A. Namens-Aktien SF -.10
1,00%
Amazon.com Inc. Registered Shares DL -.01
1,19%
Industria de Diseño Textil SA Acciones Port. EO 0,03
0,59%
Disney Co.. The Walt Registered Shares DL -.01
1,08%
LVMH Moet Henn. L. Vuitton SA Actions Port. (C.R.) EO 0,3
0,56%
Apple Inc. Registered Shares o.N.
1,04%
Maschinenbau
3,35%
Netflix Inc. Registered Shares DL -,001
0,58%
KRONES AG Inhaber-Aktien o.N.
1,09%
Versicherungen
1,35%
Linde AG Inhaber-Aktien o.N.
0,67%
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N.
0,81%
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N.
0,60%
UnitedHealth Group Inc. Registered Shares DL -,01
0,53%
Schindler Holding AG Inhaber-Part.sch. SF -.10
0,59%
FVM- Classic UI
VERMÖGENSÜBERSICHT
Monatsbericht zur Vermögensverwaltung
03. Juli 2015
RENTEN (40,85%)
SEGMENT / WERTPAPIER
ANTEIL
SEGMENT / WERTPAPIER
ANTEIL
Hochzins-Anleihen
0,59%
Fresenius Finance 14/19
1,01%
Zantke Euro High Yield AMI Inhaber-Anteile I(a)
0,59%
Petrobras Fin.Int. EO-Notes 11/18
1,00%
Pfandbriefe
1,97%
Sixt SE Anl. 14/20
0,99%
iShares III-Euro Cov.Bd UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.N.
1,97%
SAP MTN 14/18 - Floater
0,98%
Rentenfonds diversifiziert
2,07%
Grenke Fin. MTN 14/17
0,75%
DWS Invest - Euro-Bonds(Short) Inhaber-Anteile FC o.N.
2,07%
e.on EO-MTN 08/15
0,61%
Staatsanleihen
6,10%
GE Cap.Europ.Fd. MTN 12/15
0,59%
Nordrhein-Westf.Städteanl. 14/18
1,49%
SAF HOLLAND S.A. 12/18
0,55%
Bundesanleihe v.10/20
1,14%
BSH Hausgeräte Anl. 13/20
0,52%
Bundesobl.v.13/18 S.165
0,99%
SAP AG EO-MTN 10/17
0,52%
Berlin Land LSA 13/18 - Floater
0,97%
Conti-Gummi Fin.EO-MTN 13/17
0,51%
Bundesobl.v.14/19 S.168
0,51%
Volkswagen Leasing 14/17
0,50%
Bundesobl.v.11/16 S.161
0,50%
Lufthansa EO- MTN 14/19
0,49%
Bundesobl.v.12/17 S.162
0,50%
EnBW EO-MTN 09/15
0,40%
Staatsanleihen - Euro
2,98%
Peugeot MTN 13/18
0,26%
Republik Italien EO-B.T.P. 12/15
1,97%
Währungsanleihen
4,52%
Portugal 05/15
1,00%
Kommunalb.AS NOK-MTN 12/17
1,02%
Staatsanleihen - Inflation
3,61%
iShares Short Duration USD Corp.Bonds ETF
0,97%
3,61%
Bundesanl. Inflation 09/20
Norwegen, NOK 06/17
0,94%
16,29%
Kommunalb. AS NOK-MTN 11/16
0,80%
Zantke EO Corporate Bonds AMI Inhaber-Anteile I(a)
2,45%
Kommunalb. AS NOK-MTN 12/17
0,79%
Otto (GmbH & Co. KG)12/17
1,08%
Wandelanleihen / Genussscheine
2,72%
Sixt SE Anl.10/16
1,04%
DWS Hybrid Bond Fund Inhaber-Anteile FC
1,71%
freenet ISV 11/16
1,03%
VW-Fin.-Nachranganleihe 14/21-und.
0,51%
Grenke Fin. PLC EO-MTN 12/16
1,02%
Bayer AG FLR-Sub.Anl. 14/20-75
0,49%
Unternehmensanleihen
EDELMETALLE (5,80%)
SEGMENT / WERTPAPIER
ANTEIL
Gold
5,80%
ZKB Gold ETF Inhaber-Anteile A EUR o.N.
3,19%
SEGMENT / WERTPAPIER
JB Prec.M.Fd-JB Physic.Gold Fd Inhaber-Anteile AX EUR o.N.
ANTEIL
2,61%
IMMOBILIEN (1,81%)
SEGMENT / WERTPAPIER
ANTEIL
Immobilienfonds
1,81%
grundbesitz europa Inhaber-Anteile RC
1,44%
OPTIONEN (1,28%)
LIQUIDITÄT (4,82%)
SEGMENT / WERTPAPIER
UniImmo: Europa Inhaber-Anteile
ANTEIL
0,37%
FVM- Classic UI
STAMMDATEN IM ÜBERBLICK
ISIN / WKN
Kategorie
Auflegungsdatum
Investmentgesellschaft
Fondsberater
Verwahrstelle
Geschäftsjahr
Ertragsverwendung
DE000A0NFZR1 / A0NFZR
Mischfonds flexibel
21.07.2008
Universal-Investment GmbH
Freiburger Vermögensmanagement
GmbH
Hauck & Aufhäuser
Privatbankiers KGaA
01. April – 31. März
thesaurierend
Monatsbericht zur Vermögensverwaltung
03. Juli 2015
Ausgabeaufschlag
Verwaltungsvergütung p.a.
Verwahrstellenvergütung p.a.
Beratervergütung p.a.
Erfolgsvergütung p.a.
5,00% (entfällt für FVM-Kunden)
0,20% eff.
0,05% eff. zzgl. 19% MwSt.
1,00%
10% der vom Fonds
erwirtschafteten Rendite über dem
Referenzwert (5% p.a. mit "High
Watermark" der letzten 5 Jahre).
Laufende Kosten (TER)
1,32% (bezogen auf vergangenes
Geschäftsjahr)
Chancen
Risiken
• Verminderung der Wertschwankungen durch Streuung über die
traditionellen Anlageklassen in eine Vielzahl von Einzelwerten.
• Aktives Risikomanagement durch strategische
Vermögensaufteilung nach einem disziplinierten Anlageprozess.
• Professionelles Portfolio Management durch langjährige
Erfahrung.
• Teilnahme an positiven Wertentwicklungen aus Aktien- ,
Anleihen- und Währungskursen.
• Die Wertentwicklung des Fonds wird insbesondere durch markt-,
branchen- und unternehmensbedingte Kursveränderungen
beeinflusst, aus denen sich Chancen und Risiken ergeben.
Die Anlage in FVM-Classic UI eignet sich, wenn Sie...
• eine ausgewogene Anlage im Charakter einer klassischen
Vermögensverwaltung, mit einem transparenten
Investmentprozess, anstreben.
• Emittenten-, Ausfall-, Länderrisiko ist gegeben.
• In besonderen Einzelfällen kann es bei Immobilienfonds zu
einem Liquiditätsrisiko kommen, d.h. die Anteile sind für einen
bestimmten Zeitraum nicht veräußerbar.
• Wechselkursrisiken aufgrund Anlagen, die auf Fremdwährung
lauten.
• Der Anteilswert kann unter den jeweiligen Kaufpreis der Anlage
fallen. Das Sondervermögen weist das Risiko erhöhter Volatilität
auf, d.h. in kurzen Zeiträumen kann der Anteilspreis stärker
schwanken.
• ein wachstumsorientierter Anleger sind mit Ertragserwartungen über dem Kapitalmarktzins. Erträge sollen aus
Aktien- und Währungschancen generiert werden. Sicherheit und
Liquidität stellen Sie unter die Ertragsaussichten.
Die Anlage in FVM-Classic UI eignet sich nicht, wenn Sie...
• Ihr Kapital langfristig anlegen möchten.
• Ihr Kapital kurz- oder mittelfristig anlegen wollen.
• keine Schwankungen Ihres Vermögens akzeptieren.
• einen festen Ertrag generieren wollen.
Rechtliche Hinweise
Aktuelle Information Berechnung der Wertentwicklung
Dieses Fondsportrait dient ausschließlich Informationszwecken für unsere
Mandanten und Geschäftsfreunde über die aktuelle Entwicklung und
Struktur des FVM-Classic UI und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder
Verkauf von Fondsanteilen dar. Alleinige Grundlage für den Anteilserwerb
sind die Verkaufsunterlagen (Wesentliche Anlegerinformationen,
Verkaufsprospekt und Jahres- bzw. Halbjahresbericht), die kostenlos bei der
Freiburger Vermögensmanagement GmbH (FVM) oder auch unter
www.freiburger-vm.de erhältlich sind.
Ergänzende Hinweise für die Vermögensverwaltung
Dieser Fondsreport umfasst ausschließlich das Sondervermögen FVMClassic UI. Weitere Vermögenswerte eines Verwaltungsmandates und
dessen Entwicklung sind hier nicht berücksichtigt!
Berechnung der Wertentwicklung
Beim Erwerb über die FVM bzw. deren Partnerbanken entfällt der
Ausgabeaufschlag. Weitere individuelle Kosten können durch Ihre
Depotbank entstehen und die Wertentwicklung mindern.
Orientierungsgrößen: Depotgebühren ca. 0 – 0,15 % p.a., einmalige
Transaktionskosten in Höhe von ca. 0 - 0,3 %. Historische
Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf ähnliche Entwicklungen
in der Zukunft zu. Diese sind nicht prognostizierbar. Umfassende
Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt. Dieser
Fondsreport wurde von der FVM mit großer Sorgfalt erstellt, dennoch kann
die FVM sowie die anevis solutions GmbH keine Gewähr für die Richtigkeit
und Vollständigkeit der hier angegebenen Informationen übernehmen. Alle
angegebenen Daten sind vorbehaltlich der Prüfung durch die
Wirtschaftsprüfer zu den jeweiligen Berichtsterminen.
Freiburger Vermögensmanagement GmbH
Bertoldstraße 53 • 79098 Freiburg
Telefon 0761 21 71 071
[email protected] • www.freiburger.vm.de