Zeitung SeniorInnen Nr. 23
Transcription
Zeitung SeniorInnen Nr. 23
SENIORINNEN UND SENIOREN DORTMUND | CASTROP-RAUXEL | LÜNEN | SCHWERTE Ausgabe 23 | April 2015 Maikundgebung im Westfalenpark Gemeinsame Feier Am 1. Mai 2015 werden in Dortmund die Bewohner der Flüchtlingsheime eingeladen, mit uns gemeinsam den Tag der Arbeit zu feiern. Von den Flüchtlingsheimen am Ostpark und in der Adlerstraße werden die ca. 250 Menschen zur 1. Mai-Demonstration zum Platz an der alten Synagoge und dann zur gemeinsamen Feier in den Westfalenpark begleitet. Ein demonstratives und schönes Zeichen der Solidarität mit den betroffenen Flüchtlingen. Wir alle sind aufgerufen, uns gerade hier in Dortmund schützend und solidarisch vor die Flüchtlinge zu stellen, um ihnen gerade am 1. Mai mitzuteilen, dass sie in unserer Stadt herzlich willkommen sind! 162 rechtsextrem motivierte Angriffe auf Unterkünfte für Asylbewerber zählte die Polizei bundesweit im vergangenen Jahr, fast dreimal so viel wie 2013. Graffiti, Sachbeschädigung, Brandanschläge. Als Nazis in Dortmund-Eving im Februar dieses Jahres mit Fackeln und Böllern vor einem Flüchtlingswohnheim die dort lebenden Menschen in Angst und Schrecken versetzt hatten, gab es einen Aufschrei in der hiesigen Politik. NRW-Innenminister Ralf Jäger sagte, dass Politik und Justiz alleine dieses Problem nicht lösen könne und forderte die Zivilgesellschaft auf, sich noch mehr einzubringen. Wir, die Stadtgesellschaft, müssten noch mehr Zivilcourage aufbringen und unsere Ablehnung noch viel deutlicher machen. Prinzipiell kann man dem nur beipflichten, doch ist es gerade diese Stadtgesellschaft, die immer wieder Courage aufbringt und sich den Nazis entgegenstellt. So wie am Wahlabend des 25. Mai 2014 vor dem Dortmunder Rathaus. Bürger/innen und Kommunalpolitiker/innen stellten sich den braunen Horden entgegen und mussten sich dafür verprügeln lassen. Nun müssen sich allen Ernstes 64 Blockierer/innen wegen Nötigung staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen stellen! Sie hätten, so die Staatsanwaltschaft, den Nazis den Zugang zum Rathaus nicht verwehren dürfen! Die Verfahren gegen die Nazis sind zum größten Teil eingestellt worden. Von 27 Verfahren blieben gerade mal ganze 3 übrig. Im Namen der Meinungsfreiheit, so scheint es, dürfen Nazis grölen und schreiben was sie wollen. Es wird ihnen sogar gerichtlich erlaubt, symbolisch die Ermordung des Dortmunder Punkers Thomas Schulz („Schmuddel”) zehn Jahre nach der Tat mit einer Demonstration gemeinsam mit Hooligans in Dortmund zu feiern. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und sie muss auch im besonderen Maße geschützt werden. Was aber Nazis zu verkünden haben, ist keine Meinung, es ist der blanke Hass. Hass gegen eine Gesellschaftsordnung deren Schutz unsere Justiz eigentlich sichern sollte. 11.00 Uhr DEMONSTRATION vom Theatervorplatz / Platz der alten Synagoge zum Westfalenpark DER JUGENDBLOCK Jetz reicht’s! BUNT // SCHRILL // LAUT 12.15 Uhr KUNDGEBUNG im Westfalenpark mit Carsten Burckhardt, Bundesvorstandsmitglied der IGBAU 13.00 bis KULTUR- und 18.00 Uhr FAMILIENFEST The Changing Names – mobile Acustic Rock-, Pop- und Coverband, Clown Koepi – Showprogramm & Walkaktspass, SJD – Die Falken mit einem kreativen Mitmachprogramm. Hüpfburg, Kletterturm, Bungee-Running und weitere Aktivitäten von Jugendrotkreuz, AWO und anderen. Internationale Spezialitäten, Getränke, Gepräche und Informationen... Am 1. Mai mit Mainelke und Maipin kostenlose Beförderung mit den Bussen/Bahnen der DSW ausschließlich im Stadtgebiet Dortmund und in der Zeit von 11.00 bis 14.00 Uhr kostenloser Eintritt in den Westfalenpark zur Maiveranstaltung. So lasst uns am 1. Mai gemeinsam solidarisch mit den Bewohnern der Dortmunder Flüchtlingsheime feiern und sie herzlich willkommen heißen! Jochen Killing April 2015 | Ausgabe 23 1 Die Wuppertaler Schwebebahn ist am 1. März als öffentliches Personalnahverkehrssystem 1901 eröffnet worden. Tagesfahrt am 21. Mai Wuppertaler Schwebebahn mit Besuch des Zoos Das Steinhuder Meer ist das Herzstück des Naturparks Steinhuder Meer. Wir möchten mit Euch, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Wuppertaler Schwebebahn und zwar mit dem historischen Kaiserwagen fahren. Am 31. Oktober 1896 hat die königliche Regierung die Genehmigung der Wuppertaler Schwebebahn erteilt. Sie ist zugleich ein Wahrzeichen sowie Denkmal der Stadt Wuppertal. Man schwebt mit ihr durch ein schönes Tal über die Wupper. Anschließend geht es zum Wuppertaler Zoo, der auch der Zoologische Garten genannt wird und somit Namensgeber für das Zooviertel (Villenviertel) ist. Eine 24 Hektar große Parkanlage mit alten Bäumen, 4200 Tieren und rund 470 Arten erwartet uns. Wir freuen uns auf Euch! Agnes Hein Kosten: für Mitglieder 25,- l, für Ehe-/Lebenspartner 30,- l Anmeldung am 22.04.2015, 8.30 - 13.00 Uhr im ver.di Haus Hafenrundfahrt am 16. Juli im Duisburger Hafen Der Duisburg-Ruhrorter Hafen befindet sich in Duisburg an der Mündung der Ruhr in den Rhein. Er gilt als größter Binnenhafen Europas und ist in Gesamtbetrachtung aller öffentlichen und privaten Hafenanlagen der größte Binnenhafen der Welt. Mit einer Gesamtfläche von 10 km² zieht sich der Bereich des eigentlichen Hafens von den Hafenbecken an der Ruhrmündung entlang des Rheins aufwärts bis nach Duisburg-Rheinhausen. Eigentums- und Managementgesellschaft des Duisburger Hafens ist die Duisburger Hafen AG. Die 21 öffentlichen Hafenbecken haben eine Wasserfläche von über 180 ha. Die Uferlänge beträgt 40 km, davon 15 km Umschlagufer mit Gleisanschluss. Der Duisburger Hafen ist im paneuropäischen Wasserstraßen-Netz der HinterlandHub zu den Seehäfen Amsterdam, Emden, Rotterdam, Antwerpen und auch Hamburg. Im Duisburger Hafen sind rund 250 Firmen ansässig. Etwa 36.000 Arbeitsplätze, 11 % aller Duisburger Arbeitsplätze, sind von diesem Hafen abhängig. Die gesamte mit dem Hafen verknüpfte Wertschöpfung beträgt dabei mehr als 2,2 Milliarden Euro. Kosten: für Mitglieder 15,- l, für Ehe-/Lebenspartner 20,- l Anmeldung am 17.06.2015, 8.30 - 13.00 Uhr im ver.di Haus 2 Tagesausflug am 25. Juni Steinhuder Meer In den Natur- und Landschaftsschutzgebieten der Umgebung des Sees gibt es ausgedehnte Hochmoore, Erlenbruche und Feuchtwiesen. Sie sind Brut-, Überwinterungs- und Durchzugsgebiet vieler Watt- und Wasservogelarten und ein Feuchtgebiet internationaler Bedeutung mit vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten. Zur Naturbeobachtung finden sich mehrere Beobachtungstürme. Im Süden des Sees liegt das 200 ha große Naturschutzgebiet Hagenburger Moor mit Flach- und Hochmoorbereichen. Nördlich davon liegen am Westufer des Sees die Naturschutzgebiete Meerbruch und Meerbruchswiesen mit Nasswiesen und Niedermoor, die als schwimmende Wiesen bekannt sind. Das Naturschutzgebiet am Ostufer ist 360 ha groß und dient dem Vogelschutz. Kosten: für Mitglieder 25,- l, für Ehe-/Lebenspartner 30,- l Anmeldung am 27.05.2015, 8.30 - 13.00 Uhr im ver.di Haus Am 16. Juli wollen wir gemeinsam eine Hafenrundfahrt im Duisburger Hafen durchführen. Seniorinnen und Senioren aktiv | April 2015 | Ausgabe 23 TiSA – der heimliche Generalangriff auf die öffentliche Daseinsvorsorge Staaten sämtliche Dienstleistungssektoren, sofern sie nicht bei den Verhandlungen mühsam als Ausnahme deklariert wurden, liberalisieren und international ausschreiben müssen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit Seit 2012 wird, wieder einmal unter Ausschluss der Öffentlichkeit, dafür unter Einfluss der Konzernlobbyisten, über ein internationales Abkommen zum Handel mit Dienstleistungen (Trade in Services Agreement, TiSA) verhandelt. Beteiligt sind die selbsternannten „Really Good Friends of Services“, das sind die EU, USA und 21 weitere Staaten. Ihr Ziel: Dienstleistungen von „Handelshemmnissen“ befreien. So könnten mit TiSA Umweltund Verbraucherschutz sowie Sozialstandards abgeschafft werden, also demokratisch beschlossene Regelungen und Vorschriften, die uns Bürgerinnen und Bürgern dienen, den Gewinninteressen privater Dienstleistungsunternehmen aber im Wege stehen. Trotz der Erfahrungen aus der Finanzkrise ist eine weitere Liberalisierung der Finanzmärkte geplant. Auch der digitale Handel, Telekommunikation und Transport sind in die Verhandlungen mit eingeschlossen. Selbst Öffentliche Dienstleistungen der Daseinsvorsorge, wie Gesundheits-, Wasser-, Energieversorgung und Bildung sollen möglichst vollständig privaten Unternehmen überantwortet werden! Privatisierung der öffentlichen Dienstleistungen Die internationalen Konzerne auf dem Dienstleistungsmarkt erwarten sich Milliardenprofite von einer Privatisie- Einmal privatisiert, immer privatisiert rung der Daseinsvorsorge. Doch es handelt sich dabei um öffentliche Güter: Über Generationen mit Hilfe von Steuergeldern aufgebaut, übernehmen sie existenzwichtige Aufgaben. Jede Privatisierung sorgt dafür, dass diese Dienste nicht mehr dem Gemeinwohl verpflichtet sind, sondern den Gewinninteressen privater Eigner. Die kurzfristige finanzielle Entlastung durch Privatisierungserlöse muss regelmäßig mit langfristigen Einnahmeausfällen und hohen Folgekosten bezahlt werden. Die Folgen der Privatisierungen in den vergangenen Jahrzehnten waren schlechtere Leistungen und höhere Gebühren für die BürgerInnen, Verlust von Arbeitsplätzen, Senkung des Lohnniveaus, Sparen an der Infrastruktur und damit auch der Sicherheit. Somit werden durch die Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen von uns BürgerInnen auf Dauer getätigte erhebliche Investitionen, die uns allen gehören, weggenommen und verramscht und wertvolle volkswirtschaftliche Leistungen abgebaut. TiSA hat zum Programm, dass alle beteiligten Liebe Kollegen, liebe Kolleginnen, leider müssen wir von unserem langjährigen Weggefährten Udo Wiemer Abschied nehmen. Udo war ehemals bei der DSW 21 beschäftigt und aktiv in seinem FB sowie seit ver.di Gründung in unserem Bezirksseniorenausschuss tätig. Wir werden Udo immer einen Platz in unseren Herzen bewahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau, seiner Familie und besonders bei seinen Enkeln, die er innig liebte. Für den Vorstand, Agnes Hein Seniorinnen und Senioren aktiv | April 2015 | Ausgabe 23 Immer mehr Kommunen und auch Staaten versuchen, den teuren Irrweg der Privatisierung rückgängig zu machen und ihre Unternehmen wieder zurückzukaufen (Rekommunalisierung). Berlin und Paris z. B. haben ihre Wasserbetriebe zurückgekauft und London betreibt seine U-Bahn wieder öffentlich, weil dem System der technische Kollaps drohte. TiSA versucht Regelungen festzulegen, wonach einmal erfolgte Privatisierungen nicht mehr rückgängig gemacht werden können: Einmal privatisiert, immer privatisiert. Mit Inkrafttreten des Abkommens soll eine Stillstands-Klausel den aktuellen Stand der Liberalisierung festschreiben. Dienstleistungen, die in Zukunft privatisiert werden, würden automatisch Vertragsbestandteil und dürften ebenfalls nicht wieder in die öffentliche Hand zurückgeführt werden – dies soll eine so genannte Sperrklinken-Klausel verbieten. Das wäre eine Enteignung der Allgemeinheit zum Wohle der Konzerne. TTIP, CETA und TiSA stoppen! TiSA ist neben den Handelsabkommen TTIP (EU-USA) und CETA (EU-Kanada) ein weiterer skandalöser Versuch, die Macht privater Konzerne voranzutreiben und zu verankern. Die Verhandlungen sind ein Anschlag auf hart erkämpfte soziale Absicherungen, Gemeingüter und Demokratie! Diese so genannten „Handelshemmnisse“ sind uns jedoch lieb und teuer. Solche Weichenstellungen, die über unsere Zukunft und die unseres Planeten entscheiden und die zu einer fundamentalen Verlagerung der Macht hin zu Konzernen führen, dürfen wir nicht akzeptieren! TiSA muss verhindert werden! Jochen Killing 3 SENIORINNEN UND SENIOREN Warnstreiks begleiten Tarifverhandlung im Sozial- und Erziehungsdienst 10.000 Erzieherinnen und Sozialarbeiter im Streik. Hunderte Kitas in NRW geschlossen / Sozialeinrichtungen ebenfalls stark betroffen. An den Warnstreiks im Sozial- und Erziehungsdienst von Nordrhein-Westfalen haben sich am Freitag, dem 27.3. rund 10.000 Erzieherinnen und Erzieher, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen beteiligt. In den Städten und Gemeinden des Landes blieben hunderte Kitas geschlossen. Zu Ausfällen und verschlossenen Türen kam es in den Kinder- und Jugendheimen, bei Beratungsstellen, Sozialund Jugendämtern sowie in Werkstätten und Wohnheimen für behinderte Menschen. Schwerpunkte der Warnstreiks lagen in Köln, Dortmund, Herne, Aachen, Münster, Oberhausen, Mülheim, Hagen, Bonn und im Großraum Ostwestfalen. Ver.di fordert eine Neuregelung der Eingruppierungsvorschriften, die für die rund 240.000 Beschäftigten im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst zu Einkommensverbesserungen von durchschnittlich zehn Prozent führen würden. Indirekt profitieren von einem Tarifergebnis mit den kommunalen Arbeitgebern auch die mehr als 500.000 Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst bei freien und kirchlichen Trägern. Tarifverträge dieses Bereichs orientieren sich im Volumen an den kommunalen Einrichtungen. Die Eingruppierungsmerkmale für die Beschäftigten der Sozial- und Erziehungsdienste sind seit 1991 nicht mehr verändert worden. Tarifbruch bei der Post – Streiks drohen Die Post will zur Finanzierung ihrer Gewinnziele die Löhne senken. Ver.di kritisiert auch massiv die Ausgründung der Paketzustellung unter Missbrauch des Teilzeit- und Befristungsgesetzes. Die Post hatte, um den Konflikt zu entschärfen, ein neues Arbeitszeitmodell angeboten. Die Frage nach einem Lohnausgleich klammerte der Konzern aber aus – diese könne nur in der anstehenden Gesprächsrunde über die Entgelte beantwortet werden. Ver.di reagierte darauf mit heftiger Kritik. Die Post will bis 2020 rund 10.000 neue und unbefristete Stellen schaffen. Ver.di zufolge hebelt die Post mit diesem Modell den geltenden Tarifvertrag aus. Die Post verstößt mit dem Aufbau eines flächendeckenden Netzes für Paketzusteller in hierfür gegründeten 49 Regionalgesellschaften gegen den bestehenden Vertrag zum Schutz vor Fremdvergabe. Ver.di fordert, als Kompensation für diesen Vertragsbruch, für die 140.000 Tarifkräfte des Unternehmens eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Inzwischen laufen seit dem 1. April Bundesweit Warnstreiks bei Paket und Brief. Ende Dezember 2014 waren 24.000 Menschen bei der Post nur befristet beschäftigt, teilweise über Jahre. Diese würden nun zu wesentlich schlechteren Bedingungen in die neuen GmbHs gedrängt. Ihnen bliebe nur die Alternative, den schlechten Vertrag zu unterschreiben oder arbeitslos zu werden. Gleichzeitig halte der Post-Konzern an seiner grundsätzlichen Befristungspolitik fest. Die Tarifgespräche sollen nun im April in Berlin fortgesetzt werden. Bleiben sie ohne Ergebnis, kann die Gewerkschaft zu Warnstreiks greifen. Den Bundesbürgern drohen dann leere Briefkästen. 4 TERMINE ACHTUNG TERMINÄNDERUNG! Die Brennpunktveranstaltung „An der Haustür oder am Telefon abgezockt? Was nun? Was ist bei Vertragsabschlüssen zu beachten?” um 15.00 Uhr mit der Verbraucherzentrale Castrop-Rauxel im Hildegardisheim, Clemensstr. 60, findet nicht am 17. September, sondern am 03. September statt! ver.di Stammtisch n jeden 1. Montag des Monats Beginn: 10.00 Uhr Ort: Hansmann-Haus, Nähe Südbad (Haltstelle Stadthaus) Beratungstermine n im ver.di Haus Königswall 36, 44137 Dortmund, Telefon 02 31 / 91 30 000 Rentenberatung n dienstags in Lünen n mittwochs in Dortmund Nach telefonischer Terminabsprache. Schwerbehindertenberatung n montags in Dortmund Nach telefonischer Terminabsprache. Internetseiten n www.senioren.verdi.de n www.dortmund.verdi.de IMPRESSUM VERANTWORTLICH ver.di Dortmund, Birgit Haverkemper Königswall 36, 44137 Dortmund REDAKTION Jochen Killing Jürgen Erbe, Karl Fischer PRODUKTION 2print gestaltet & gedruckt GmbH Speicherstr. 59-61, 44147 Dortmund [email protected] April 2015 | Ausgabe 23