fm_07_2011: fahrzeuge und technik.: warum die ff daun einen vrw

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fm_07_2011: fahrzeuge und technik.: warum die ff daun einen vrw
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VRW mit Allrad
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m Einsatzgebiet der Freiwilligen
Feuerwehr Daun liegt neben der
Kreisstadt Daun auch das Autobahndreieck Vulkaneifel mit den Bundesautobahnen 1 und 48. Die A 48 beginnt in Daun und führt nach Koblenz.
Am Teilstück der A 1 durch den Landkreis Vulkaneifel wird noch gebaut.
Diese Autobahn beginnt in Heiligenhafen an der Ostsee und bildet durch
das Ruhrgebiet und über Saarbrücken
eine Verbindung bis nach Südeuropa.
Im Moment klafft zwischen der Autobahnabfahrt Blankenheim in Nordrhein-Westfalen und Daun noch eine
Lücke. Diese wird durch Bundesstraßen, die auch durch das Stadtgebiet
von Daun führen, geschlossen. „Bis
zur Fertigstellung der Autobahn wird
sich das Einsatzaufkommen nach Verkehrsunfällen eher erhöhen“, vermutet
Dauns Wehrführer Manfred Hommes.
Zusätzlich vergrößert sich das Einsatzgebiet für die Wehr durch das Stützpunktkonzept der Verbandsgemeinde
(VG) Daun. Als Hauptstützpunktwehr
fahren die Dauner Kameraden Technische-Hilfe-Einsätze in 23 der 46 Ausrückbereiche des Gemeindeverbandes.
Den 65 Einsatzkräften der Feuerwehr
Daun steht für diese Aufgaben ein
Rüstzug zur Verfügung. Er setzt sich zusammen aus einem Kommandowagen
auf VW Sharan, einem HilfeleistungsLöschgruppenfahrzeug (HLF) 20/16
auf Mercedes Atego 1529 mit ZieglerAufbau und einem Vorausrüstwagen
(VRW). Je nach Einsatzlage kann der
VRW einen Bootsanhänger oder einen
Ölbindemittelanhänger mitnehmen.
Außerdem sind auf einem geländegängigen Mehrzweckfahrzeug auf MAN
8.143 und einem Tanklöschfahrzeug
(TLF) 16/25 von Schlingmann, auf
MAN 14.280, weitere Geräte zur technischen Hilfeleistung verlastet.
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„Gerade aufgrund der Größe unseres
Einsatzgebietes ist ein kompakter und
schneller VRW unverzichtbar“, berichtet Hommes. René Schäfer, stellvertretender Wehrführer und Kreisausbilder
für die technische Hilfeleistung, ergänzt: „Das Konzept mit dem VRW hat
sich bewährt. So können wir die Zeit
bis zum Eintreffen der Großfahrzeuge
optimal überbrücken.“ Schon seit über
30 Jahren verfügt die Wehr über ein
Fahrzeug nach dem Prinzip des VRW.
Das letzte Modell, ein VW T3 syncro
mit 75-PS-Turbodieselmotor, war vor
21 Jahren beschafft und in Eigenregie
aufgebaut worden. Da der VW in die
Jahre gekommen war und nicht mehr
den Anforderungen entsprach, entschied sich die Wehr im Sommer 2009
für eine Ersatzbeschaffung.
Nachdem die nötigen Finanzmittel von der VG Daun im Haushalt bereitgestellt worden waren, bildete die
Feuerwehr eine eigene Gruppe für die
Neubeschaffung. Neben dem Wehrleiter der VG Daun, Manfred Reicherz, gehörten unter anderem auch Hommes
und Schäfer der Gruppe an.
Schwierige Suche nach
dem richtigen Fahrgestell
Zunächst galt es, das richtige Fahrgestell zu finden. Ganz oben auf der
Wunschliste stand ein VW T5. Mit dem
Vorgängermodell hatten die Dauner
gute Erfahrungen gesammelt. Allerdings konnte keine Dynawattanlage,
zur Erzeugung von Strom über den
Fahrzeugmotor, verbaut werden. Da
dies aufgrund der gewünschten Gewichtseinsparung ein K.-o.-Kriterium
darstellte, kam der T5 nicht in Frage.
Auch ein Mercedes Sprinter schied
aus. „Leider wären wir mit einem
Sprinter und der geplanten Beladung
über das Gewicht von 3,5 Tonnen gekommen“, berichtet Jörg Willner, Mitglied der Planungsgruppe. „Für uns
war wichtig, dass der VRW mit einem
Führerschein der Klasse B gefahren
werden kann. Außerdem sieht die
Technische Richtlinie Nr. 6 ‚Vorausrüstwagen, VRW‘ des Landes Rheinland-Pfalz ein Fahrzeug in dieser Gewichtsklasse vor.“
Ein weiterer wichtiger Punkt, den das
Fahrgestell erfüllen musste, war der
Allradantrieb. Auch das Vorgängerfahrzeug war entsprechend ausgestattet.
„Wir wollen mit dem Fahrzeug direkt
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an die Unfallstellen heranfahren“, erklärt Hommes. „Egal, wo die sich befinden. Außerdem steigert ein AllradAntrieb die Fahrsicherheit ungemein,
vor allem auf rutschigem Untergrund.“
„Wir haben verschiedene Fahrzeuge
getestet, natürlich auch im Gelände“,
erzählt Schäfer vom harten Auswahlverfahren der Dauner. Letztlich fiel die
Wahl auf einen Ford Transit. Schäfer:
„Ausschlaggebend waren der AllradAntrieb, die Einbaumöglichkeit für die
Dynawattanlage und der Preis.“
Den Aufbau des Fahrzeugs übernahm die Firma Pütting Nutzfahrzeuge
aus Rees-Haffen am Niederrhein. „Der
örtliche Ford-Händler hat uns diese
Firma empfohlen, da sie große Erfahrung im Aufbau von Feuerwehrfahrzeugen auf Ford hat“, erklärt Hommes
die Entscheidung.
U
nmittelbar nach der Auslieferung hatte der neue VRW seinen ersten Einsatz. „Ich befand
mich gerade an der Stadteinfahrt von
Daun, als mein Melder anschlug“, erinnert sich Hommes. „Ich bin direkt
zum Feuerwehrgerätehaus gefahren
und habe meine Besatzung aufgenom-
men.“ In der Autobahnabfahrt Mehren
hatte ein Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw verloren und sich überschlagen. Die Insassen waren nicht eingeklemmt, also beschränkte sich die
Aufgabe der VRW-Besatzung auf das
Absichern der Einsatzstelle.
Um das Fahrzeug möglichst kompakt
und wendig zu gestalten, entschieden
sich die Planer gegen einen gesonderten Kastenaufbau. So sind jetzt Geräte und Mannschaft im serienmäßigen
Fond des Transit untergebracht. Maschinist und Gruppenführer verfügen
über ein 4-m-Fahrzeugfunkgerät und 3
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ein 2-m-Handfunkgerät in Analogtechnik sowie ein Digitalfunkgerät.
Im erweiterten Probebetrieb für die
Einführung des Digitalfunks in Rheinland-Pfalz, der in diesem Jahr unter anderem in der Verbandsgemeinde Daun
anläuft, benötigt das Fahrzeug noch
beide Systeme.
D
ie Blaulichtanlage von Hella
mit integriertem Martinhorn
sowie, bei angezogener Handbremse, die Heckwarneinrichtung lassen sich über ein Bedienfeld steuern.
Beides ist, wie auch die Frontblitzer im
Kühlergrill, in LED-Technik ausgeführt.
Das Bedienfeld für die Dynawattanlage
(5000 Watt) findet sich ebenfalls hier.
Im Aufbau sind an verschiedenen Stellen Steckdosen angebracht. Weiterhin
versorgt die Anlage das Hydraulikaggregat im Fahrzeugheck mit Strom. Der
automatische Lichtmast mit seinen
vier Xenon-Strahlern auf dem Fahrzeugdach wird über die Lichtmaschine
des Fahrzeuges gespeist.
Hinter den beiden Schiebetüren findet der Angriffstrupp Platz. In Reichweite sind Handscheinwerfer und
weitere Handfunkgeräte in Ladehalterungen angebracht. Als Besonderheit
befinden sich hier auch ein Notebook
sowie die umfangreich bestückte Notfalltasche Typ „Helbag Basic XL“. „Wir
haben mehrere ausgebildete Rettungssanitäter in unserer Mannschaft, also
macht eine erweiterte Ausrüstung für
die Erste Hilfe durchaus Sinn“, erklärt
Hommes. Zur Ausstattung der Tasche
gehören unter anderem Sauerstoffset
und Patientenhelm.
Über das Notebook kann der Angriffstrupp, eventuell schon auf der
Anfahrt zur Einsatzstelle, mit angeschlossenem UMTS-Stick per Internet
die Rettungsdatenblätter des Unfallfahrzeuges abrufen. So ist die FF Daun
auch bei Pkw neuester Bauart auf dem
aktuellen Stand. Das Notebook spendierte der Förderverein der Wehr anlässlich der Beschaffung des VRW.
Im Heck des Fahrzeugs befindet sich
der größte Teil der Ausrüstung. Der Rettungssatz, der vom Vorgängerfahrzeug
übernommen wurde, ist zur leichteren Entnahme auf Auszügen gelagert.
„Die Geräte waren erst drei Jahre alt
und entsprechen dem neusten Stand
der Technik“, beschreibt Schäfer den
Rettungssatz von Holmatro, auf den
die Wehr ein wenig stolz ist. Die Schere
C 4050 CNCT 2 mit einer Kraft von 960
kN und der Spreizer SP 4240 mit 210 kN
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Kraft sind an je einem 20 Meter langen
Schnellangriffsschlauch auf Haspeln
angeschlossen. Das ganze System ist
dabei in Ein-Schlauch-Technik mit
Schnellkupplungen ausgeführt.
Reichen die 20 Meter Hydraulikschlauch nicht aus oder ist einer der
Schläuche defekt, kann die Besatzung
auf weitere zweimal zwanzig Meter Ersatzschlauch zurückgreifen. Reicht das
immer noch nicht, kann die Hydraulikpumpe näher zur Einsatzstelle getragen werden und mit Verlängerungskabel am VRW angeschlossen bleiben.
„Diese Ausstattung hört sich vielleicht
übertrieben an, hat uns aber bei einem
Einsatz, bei dem ein Pkw eine steile Böschung hinabgestürzt war, schon gute
Dienste geleistet“, berichtet der Wehrführer.
Die weiteren Teile des Rettungssatzes
wie Pedalschneider, Rettungszylinder
oder Teleskoprettungszylinder können
über die Schnellkupplungen ohne weitere Rücksprache mit dem Maschinisten direkt vom Angriffstrupp am Hydraulikschlauch angeschlossen werden.
Diese Geräte sind ebenfalls auf einem
Auszug im Heck platziert.
U
m den Brandschutz sicherzustellen, ist im Heck ein fahrbarer 50-kg-Pulverlöscher verlastet. „Eigentlich hatten wir uns eine
Hochdrucklöschanlage
gewünscht,
mussten aber aus Gewichts- und Kostengründen darauf verzichten“, berichtet Willner. Für Brandeinsätze sind
im Mannschaftsraum Atemschutzmasken mit Kombinationsfiltern verstaut.
So kann der Angriffstrupp im Freien
am brennenden Fahrzeug arbeiten.
Weitere Kräfte rücken mit dem HLF
20/16 und dem TLF 16/25 nach.
Alle weiteren Kleinteile der Ausrüstung sind in Plastikboxen verstaut.
Es gibt die Boxen Glasmanagement,
Ersatzhydraulikschläuche, Unterbauholz, Lösch- und Wolldecken sowie
Zurrmaterial. Sie sind im Fahrzeug
so gelagert, das die wichtigsten Teile
schnell zu erreichen sind. Das Boxensystem bietet vor allem den Vorteil
der sicheren und schnellen Entnahme
mehrerer
Ausrüstungsgegenstände
von nur einem Feuerwehrmann. „Außerdem haben wir mit diesem System
sehr schnell eine vollständige Geräteablage eingerichtet“, erklärt Hommes.
Einige Geräte wie Blechaufreißer oder
Airbagrückhaltesystem sind in Halterungen an den Hecktüren angebracht.
Die Folienbeklebung im typischen
Dauner Design wurde von den Kameraden selbst angebracht. So passt sich
der neue VRW auch optisch in den vorhandenen Rüstzug ein.
VRW rückt zwei Minuten
nach der Alarmierung aus
Bei nahezu allen Einsatzstichworten
im Bereich technische Hilfeleistung,
vor allem aber bei Verkehrsunfällen
mit eingeklemmter Person, rückt der
VRW in Daun als erstes Einsatzfahrzeug aus. Besetzt wird er mit einem
Maschinisten, einem Gruppenführer
und dem Angriffstrupp für den technischen Einsatz. „Im Normalfall besetzen die ersten vier Kameraden mit der
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Technische Daten VRW
RufnameÜÜ
&LORIANÜ$AUNÜ
FahrgestellÜÜ
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MotorÜÜ
$IESELMOTORÜ
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ÜÜCCMÜ(UBRAUMÜÜ03
GetriebeÜ
'ANG3CHALTGETRIEBE
HöchstgeschwindigkeitÜ
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LängeÜ
ÜÜMM
BreiteÜ
ÜÜMM
HöheÜ
ÜÜMM
RadstandÜ
ÜÜMM
LeermasseÜ
ÜÜKG
Zul. GesamtmasseÜ
ÜÜKG
Zul. AnhängelastÜ
ÜÜKGÜGEBREMSTÜ
Ü
ÜKGÜUNGEBREMST
BesatzungÜÜ
AufbauherstellerÜÜ
0ØTTINGÜ.UTZFAHRZEUGE
BaujahrÜÜ
Fahrzeugtechnische Ausstattung:Ü!LLRADANTRIEBÜ
.EBELSCHEINWERFERÜ :ENTRALVERRIEGELUNGÜ !"3Ü
BEHEIZBAREÜ&RONTSCHEIBEÜ3PIEGELÜELEKTRISCHÜVER
STELLBARÜ4AGFAHRLICHTÜ$IFFERENZIALSPERRE
nötigen Ausbildung das Fahrzeug. In
den meisten Fällen ist der VRW schon
nach weniger als zwei Minuten nach
der Alarmierung ausgerückt“, schildert
Hommes den Vorteil der Ausrückordnung.
Der VRW bildet so eine schlagkräftige Einheit, die gemeinsam mit der
Besatzung des an zweiter Stelle ausrückenden Kommandowagens, besetzt
mit Maschinist und Verbandsführer,
die Zeit bis zum Eintreffen der Großfahrzeuge wirksam überbrücken kann.
Vor allem der moderne Rettungssatz
und das Ausbaukonzept machen den
VRW auch mit wenig Personal gut einsetzbar. Auf dem ersten Großfahrzeug,
dem HLF 20/16, steht ein zweiter Ret-
tungssatz von Hurst zur Verfügung.
Während die Verkehrswarnanlage und
einige Leitkegel auf dem VRW die erste Eigensicherung an der Einsatzstelle
darstellen, kann mit der Verkehrssicherungshaspel des HLF weiträumig abgesichert werden.
Bei einigen Einsatzstichworten rückt
als nächstes das TLF 16/25 nach. Es
dient vor allem der Sicherstellung des
Brandschutzes. Außerdem ist auf diesem Fahrzeug eine Arbeitsbühne verlastet. Auf einem Mehrzweckfahrzeug
(MZF) werden mehrere Rollboxen, die
über die Ladebordwand entnommen
werden können, mitgeführt. Unter anderem stehen je eine Box für Licht, auslaufende Betriebsstoffe, Pumpeinsatz
Feuerwehrtechnische Ausstattung:Ü AUTOMATI
SCHERÜ 8ENON,ICHTMASTÜ $ACHBALKENÜ (ELLAÜ 24+Ü
Ü INÜ ,%$4ECHNIKÜ -ARTINHORNANLAGEÜ &RONTBLIT
ZERÜIMÜ+ØHLERGRILLÜ(ECKBLITZERÜØBERÜDERÜ(ECKTØRÜ
6ERKEHRSWARNANLAGEÜ INÜ ,%$4ECHNIKÜ ØBERÜ DERÜ
(ECKTØRÜ 7ATT$YNAWATTANLAGEÜ M$I
GITALFUNKÜ MITÜ ABGESETZTEMÜ "EDIENTEILÜ IMÜ &AHR
ZEUGHECK
Beladung:Ü 7ARNWESTENÜ (ITZSCHUTZKLEIDUNGÜ
0ULVERLÒSCHERÜ Ü KGÜ +OHLENDIOXID&EUERLÒSCHERÜ
,ÒSCHDECKEÜ 2ETTUNGSFOLIENÜ "ERGETUCHÜ +APP
MESSERÜ .OTFALLTASCHEÜ +UNSTSTOFFFOLIEÜ (AND
SCHEINWERFERÜ &LUTLICHTSTRAHLERÜ Ü 7ATTÜ MITÜ
3TATIVÜ ,EITUNGSROLLERÜ 6ERKEHRSLEITKEGELÜ 6ER
KEHRSWARNGERÀTÜHYDRAULISCHERÜ2ETTUNGSSATZÜVONÜ
(OLMATROÜ MITÜ 3PREIZERÜ Ü K.Ü 3CHEREÜ Ü
K.Ü0EDALSCHNEIDERÜÜK.Ü2ETTUNGSZYLINDERÜ
ÜK.ÜUNDÜ4ELESKOBRETTUNGSZYLINDERÜÜ
K.Ü IMÜ %IN3CHLAUCH3YSTEMÜ MITÜ 3CHNELLVER
SCHLUSSÜ XÜ M(YDRAULIKSCHLAUCHÜ TRAGBARESÜ
(YDRAULIKAGGREGATÜ 3PATENÜ 3CHAUFELÜ 3TO»BE
SENÜ7ERKZEUGKASTEN
Preis:ÜÜ
Ü%URO
und Gefahrgut zur Verfügung. Bei Öleinsätzen werden außerdem Auffangbehälter und Fässer mitgeführt.
Die Kosten für den VRW und den
Ausbau beliefen sich auf rund 63000
Euro. Die gesamte Beladung des Vorgängerfahrzeuges konnte übernommen werden. Die feuerwehrtechnische
Ausstattung wurde lediglich gemäß
Technischer Richtlinie für VRW in
Rheinland-Pfalz um einige zusätzliche
Verkehrsleitkegel und Rüsthölzer ergänzt.
4EXTÜUNDÜ&OTOSÜÜ
-IKEÜ&LESCHEN
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