âVon der SchulhausmeisterIn zur GebäudemanagerInâ
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âVon der SchulhausmeisterIn zur GebäudemanagerInâ
Seminar - Ausschreibung NRW „Von der SchulhausmeisterIn zur GebäudemanagerIn“ „Arbeitsbedingungen und Perspektiven der SchulhausmeisterInnen“ Das Berufsbild der SchulhausmeisterInnen hat sich in den letzten Jahren stark verändert und unterliegt weiterhin einem Wandel. Das vormals klar strukturierte Aufgabenfeld mit den entsprechenden Schulhausmeistertätigkeiten hat sich u.a. um komplexe und umfangreiche Arbeitsaufgaben, wie zum Beispiel Tätigkeiten aus dem Bereich des Facility Managements, erweitert. Auf der anderen Seite spiegeln die tarifliche Eingruppierung sowie die Personalbemessung diese erhöhten beruflichen Anforderungen nicht wider. Die TeilnehmerInnen erhalten in diesem Seminar einen Überblick aktuelle tarifvertraglichen Verhandlungen und verhandlungsbegleitende Aktivitäten am Beispiel der „1 Schule - 1 Schulhausmeister“ Aktionen in Essen. Weiter werden die Perspektiven, die durch die Umsetzung im Rahmen der Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretungen stattfinden können, vermittelt. Die TeilnehmerInnen informieren sich über ihre persönlichen Handlungsmöglichkeiten, welche sie in Zusammenarbeit mit der gesetzlichen Interessenvertretung und ihrer Gewerkschaft gestalten können. Seminarthemen u.a.: Kurzüberblick Grundsätze der Eingruppierung nach BAT/BMT-G Kurzüberblick Regelungen zur Eingruppierung und Einreihung im Übergang Mitbestimmungsrechte bei der Eingruppierung Bericht:“ Hausmeisterdienste in Kommunen (B 5/2010)“ der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) Aktuelle Entwicklungen (z.Bsp. die „1 Schule - 1 Schulhausmeister“ Aktion“) Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung Persönliche Handlungsmöglichkeiten Zielgruppe: Freistellung: Termin / Ort: Kosten: Anmeldung: Mitglieder des Personalrats mit Entsendebeschluss, interessierte ArbeitnehmerInnen, Beamte und Vertrauensleute § 42 (5) LPVG, AWbG NRW, Freistellungs- und Urlaubsverordnung NRW - FrUrlV NRW Diese Bildungsveranstaltung ist nach § 9 Abs. 1 des Gesetzes zur Freistellung von ArbeitnehmerInnen zum Zwecke der beruflichen und politischen Weiterbildung – Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) - anerkannt. Die Anerkennung gilt entsprechend für § 26 der Freistellungs- und Urlaubsverordnung NRW (FrUrlV NRW). 01. – 03. Juni 2015 im ver.di Bildungszentrum „Buntes Haus“, Bielefeld Die Seminarkostenpauschale beträgt 350.- EUR (USt.-frei) zzgl. Ca. 282.- Unterkunft und Verpflegung (zzgl. USt.) Für ver.di-Mitglieder, die nach dem AWbG bzw. Freistellungs- und Urlaubsverordnung NRW teilnehmen, übernimmt ver.di NRW die Kosten für das Seminar (inkl. Seminarkostenpauschale) sowie die Reisekosten gemäß der ver.di-Reisekostenregelung (pauschal 0,20 € / km der einfachen Wegstrecke, aber höchstens 125 €). Dies gilt auch für TeilnehmerInnen, die auf dem Seminar Mitglied werden. NichtMitglieder sind willkommen, tragen jedoch die anteiligen Seminarkosten, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie ihre Reisekosten selbst. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem Seminar. Anmeldung und weitere Informationen erhältlich beim ver.di Landesfachbereich 07, Brigitte Minz, Karlstraße 123-127, 40210 Düsseldorf, Tel.: 0211/61824-322, Fax: 0211- 61824-328, E-Mail: [email protected] Das Seminar wird durchgeführt vom: DGB-Bildungswerk NRW e.V., Bismarckstraße 77, 40210 Düsseldorf in Kooperation mit ver.di NRW, Fachbereich 7, Karlstr. 123 – 127, 40210 Düsseldorf: ............................................................................................................................................................................................................. Hiermit melde ich mich verbindlich für das o. g. Seminar FB - 155912 - 151 an und bin damit einverstanden, dass die Daten zum Zwecke der Teilnehmerverwaltung und -abrechnung elektronisch verarbeitet werden. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen, nachzulesen unter: www.dgb-bildungswerk-nrw.de Bitte faxen: 0211- 61824-328 Name und Vorname: ................................................................................................................................................................................................................................................................ Straße: PLZ: Ort: ................................................................................................................................................................................................................................................................ Telefon dienstlich: privat:. ................................................................................................................................................................................................................................................................ Fax dienstlich: E-Mail: ................................................................................................................................................................................................................................................................ Dienststelle / Anschrift: ................................................................................................................................................................................................................................................................ Unterschrift: ................................................................................................................................................................................................................................................................ Freistellung bitte ankreuzen: § 42 (5) LPVG AWbG NRW FrUrlV