April und Mai 2015 - FeG
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April und Mai 2015 - FeG
Freie evangelische Gemeinde HALVER Gemeindebrief April | Mai 2015 Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja, halleluja! 1 Grußwort Der Hauptmann und die Soldaten, die mit ihm zusammen beim Kreuz Jesu Wache hielten, waren zutiefst erschrocken über das Erdbeben und die anderen Dinge, die sie miterlebt hatten, und sagten: »Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn. Matthäus 27,54 (NGÜ) Lesen wir die Berichte über Jesu Leben und Wirken, bemerken wir immer wieder das Gleiche: Jesus liebt es, die Verhältnisse auf den Kopf zu stellen, in dem er die Hochmütigen „auf den Boden der Tatsachen holt“. Der Hintergrund unseres Monatsspruchs für März entspringt einer solchen Situation. Da hängt der Schöpfer der Welt und wirkliche König am Kreuz und wird von den „Frommen“ seiner Zeit verspottet. Dabei übersehen diese den Triumph Jesu in Niedrigkeit und somit verpassen sie die Möglichkeit ihres Lebens. Auf der anderen Seite ist da der Henker Jesu. Gerade hatten er und sein Folterkommando den Messias ans Kreuz genagelt. Jetzt nachdem sie erlebt haben wie dieser starb, bekennen sie, dass Jesus Gottes Sohn war. Es ist umstritten inwieweit die Soldaten schon den wirklichen Durchblick über Jesus hatten, aber eine Sache ist klar: Hier sind es die Feinde und Ausgeschlossenen, die Jesus bezeugen und nicht die eigentlichen Insider. Was für ein Kontrast: Auf der einen Seite viele sogenannte Fromme und dann Menschen, die eigentlich von Gott keinen Plan hatten und doch einen Zugang zum Kreuz finden. Diese Szene ist eine Warnung an uns Christen, dass wir das von Jesus erwirkte Heil nicht mit einem billigen Lippenbekenntnis abtun. Die religiösen Spötter am Kreuz sind so von ihrer Selbstgerechtigkeit infiziert, dass sie gar nichts merken wie sie zu Witzfiguren vor dem Kreuz werden. Als Gemeinde tun wir gut daran, den Heiligen Geist an unseren religiösen Stolz zu lassen, der das größte Hindernis für ein Leben mit Jesus ist. Wer solche tiefgreifende Eingriffe zulässt, der wird wohl kaum unverändert bleiben können. In diesem Sinne wünsche ich Euch besonders für die Ostertage Gottes Segen. Euer Thorsten 2 Ehekurs dine & talk Der Ehekurs 2015 Nach einem Jahr Pause durften wir nun den Ehekurs wieder mit 22 Teilnehmern durchführen. In gemütlicher Atmosphäre gab es an jedem Sonntagabend ein mit viel Liebe kreiertes DreiGang-Menue. Anschließend wurde zu wichtigen Themen, wie beispielsweise „Die Kunst zu kommunizieren“, „Eltern und Schwiegereltern“ oder auch „Ein erfülltes Sexualleben“ ein Vortrag von Nicky und Sila Lee über DVD eingespielt. und ohne Freunde. Die erschreckend hohe Zahl der Scheidungen in unserem Land spricht eine deutliche Sprache. Wir danken von Herzen allen Helfern und Helferinnen, die uns in so vielfältiger Weise unterstützt haben...ohne euch wäre es nicht gelungen! Susi und Dirk Umbach In den Teilnehmerheften arbeiteten die Paare dann jeweils sehr intensiv am Thema, tauschten sich mit ihrem jeweiligen Partner aus, hatten Zeit für einander zu beten und sich für die „Zeit zu Zweit“ zu verabreden. Die Hektik des Alltags lässt oft den Menschen, der eigentlich der Wichtigste an unserer Seite ist, in den Hintergrund treten. Selten einmal ist Zeit über Gefühle und Gedanken zu reden, geschweige denn gemeinsame Unternehmungen zu planen, ohne Kinder 3 Gemeinde Frauenfrühstück am 8.02.2015 Nach der Begrüßung durch Frau Grigull war von 9.15 – 10.00 Uhr Frühstück angesetzt, ein reichhaltiges Buffet liebevoll angerichtet stand zur Auswahl. Ca. 200 Frauen waren anwesend. Danach stellte sich die Referentin, Familienpastorin Doris Korte aus Heedfeld, vor und sprach über das Thema: „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ Wie kann ich mich richtig entscheiden? Ein Satz, den wir alle nur zu gut kennen, sei es, wenn es um das Urlaubsziel geht, die Kleidung, gehe ich zu Fuß oder nehme ich das Auto, Tee oder Kaffe, Wurst oder Käse, Schwarzbrot oder Brötchen? Dazu ein Zitat von Max Frisch: „Die Würde des Menschen besteht in seiner Wahl“. Was sind die Ursachen, dass wir bei manchen Entscheidungen kneifen? Wir scheuen die Konsequenzen, wir haben Angst vor Veränderungen. Wir müssen Vertrautes loslassen und neue Wege gehen. Der größte Feind Gottes und des Menschen ist die Gewohnheit: es war ja schon immer so! Man hat Angst vor Konflikten und Fehlentscheidungen. Ich muss Verantwortung für meine Entscheidungen übernehmen. Wir leben in Raum und Zeit. Wir bestimmen, wo wir leben und wie wir leben. Wir wählen unsere Zeiteinteilung selbst, aber manchmal wird auch über uns entschieden. – Bei der praktischen 4 Hilfe zur Entscheidungsfindung muss ich mich fragen: Gibt es Grenzen, die meine Gesundheit setzt? Bin ich der Aufgabe gewachsen? Was ist für mich wichtig: Zeit oder Geld? Karriere oder Ehe? Ich muss Fakten sammeln und Gespräche mit anderen führen. Gottes Wege führen in die Weite. Psalm 31 bezeugt: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. Eine lebendige Beziehung zu Gott ist die beste Grundlage für jede Entscheidung, IHM vertrauen, dass ER mit uns geht. ER wird es wohl machen. Es war ein guter Morgen Doris Hinnemann Rückblick Unser gemeinsamer Mitarbeiterausflug Unser gemeinsamer Mitarbeiterausflug Den ersten warmen sonnigen Tag in diesem Jahr nutzten wir als Mitarbeiter der Gemeinde aus, um einen gemeinsamen Ausflug zu unternehmen. Wir fuhren an die Wupper und dort angekommen, machten wir einen ca. eine Stunde langen Spaziergang. Dafür hätten wir uns keinen besseren Tag wünschen können! Manche Kinder fuhren die Strecke mit einem Fahrzeug, wie Inliner oder Roller. Es ging sehr fröhlich zu! Die Erwachsenen liefen neben den vorbei rasenden Kindern her und plauderten. Als dieser gemütliche Spaziergang um die Wupper so langsam sich dem Ende neigte, gab es allerdings noch ein Highlight: Wir alle fuhren in das Restaurant Wigger. Dort gab es ein gemütliches Kaffee trinken mit Waffeln, Eis und anderen Leckereien. Als die Kinder alle fertig waren, spielten sie draußen auf dem großen schönen Gelände. Bald neigte sich dieser wunderschöne, sonnige Tag seinem Ende zu. Es war ein so schöner Sonntag! Mir hat es sehr gefallen und allen anderen glaube ich auch. Silja Begerau 5 Gemeinde Jugendarbeit gestartet … In der vorletzten Ausgabe unseres Gemeindebriefes ging es um den nächsten Schritt in unserer Jugendarbeit. Die Idee war, einen klassischen Jugendkreis Abend ins Leben zu rufen. Mit diesem Projekt konnten wir jetzt starten. An jeweils einem Samstagabend im Monat treffen wir uns um 19.00 Uhr und verbringen als Jugendkreis die Zeit miteinander. Wir betreuen ca. 10 bis 15 Jugendliche mit ihren zwei Mitarbeitern Susi Umbach und Thorsten Begerau. machen und Aufräumen an. Kurz danach ist ein solcher Abend dann auch schon wieder vorbei. Die Jugendlichen sind dankbar für die Unterstützung der Gemeinde und sind gespannt wie es mit unserer Arbeit weitergeht. Thorsten Begerau Um der Gemeinde einen kleinen Einblick zu verschaffen, möchte ich euch einen solchen Abend mal vorstellen. Unser Jugendkreis startet vor 19.00 Uhr mit einem ermutigenden Gewusel So vertiefen wir das Thema ... motivierter Jugendlicher mit ihren Vorbereitungen. Ab 19.00 fängt das Treffen mit einer Lobpreiszeit an, die von mehreren Teens gestaltet wird. Nachdem wir unsere Lieder an Jesus gerichtet haben, hören wir auf ein Thema. Bei diesem Input möchten wir rausfinden, welche wichtigen Inhalte Jesus für unser Leben hat. Der dritte Teil des Abends ist die Gemeinschaft. Diese Zeit ist geprägt von Gesprächen und unserem „Dorfbewohner Spiel“. … und so stillen wir den Hunger. Für das leibliche Wohl in dieser Zeit sorgt jeweils eine Kleingruppe. So gegen 22.00 Uhr fangen wir mit Sauber6 Gemeinde 60 plus Am 04.03.2015 fand wieder ein erster 60plus Nachmittag statt. Ca. 60 Personen waren anwesend, davon viele aus der evangelischen und katholischen Kirche. Es waren beeindruckende, wunderschöne und faszinierende Bilder, die so richtig Lust auf „Reisen“ machten: Tolle Landschaften, ehrwürdige Kirchen, bunte Häuser, tosende Wasserfälle etc. wir erlebten auf vielfältige Nach einer herzlichen Begrüßung durch Weise Gottes wunderbare Welt. Ruthild Osenberg konnten wir uns am Unser Pastor Thorsten Begerau ging in hervorragenden Kuchenbuffet stärken. Natürlich gab es dabei auch genügend seiner Andacht auf Gottes Schöpfung Zeit zu Gesprächen und zum Gedanken- ein und betonte, dass wir hinter allem austausch. Ein besonderer Dank auch an Geschehen unseren Schöpfer sehen Annegret Scharwächter, die eine schöne sollten! frühlingshafte Tischdekoration vorbereiDie Sammlung war für den ERF tet hatte. bestimmt. Es war ein guter NachmitAnschließend wurden wir mit hervorra- tag, und wir werden diese Arbeit fortsetzen. genden Aufnahmen von Manfred Pflitsch in die nördliche Halbkugel unseres Planeten entführt. Wir sahen einen D. Hinnemann Film über Island, die Färöer Inseln, die Hebriden und Schottland. 7 Predigtreihe Worte zum Jahresthema „Wenn das Evangelium alles durchdringt“ Der zweite Artikel („Religion versus Evangelium“) zu unserem Jahresthema kommt von Tim Keller. Er ist Pastor der Redeemer Presbyterian Church in New York. Steven Andrews und Christoph Ertz haben den Artikel aus dem Englischen übersetzt. 8 Religion Evangelium Ich gehorche – darum werde ich angenommen. Ich bin angenommen – darum gehorche ich. Motivation basiert auf Angst und Ungewissheit. Motivation beruht auf dankbarer Freude. Ich gehorche, um etwas von Gott zu erhalten. Ich gehorche Gott, um Gott nahe zu kommen, Ihm zu gefallen und ähnlich zu werden. Wenn etwas in meinem Leben schief läuft, ärgere ich mich über Gott oder mich selbst, da ich wie die Freunde von Hiob glaube, dass jeder, der ein guter Mensch ist, ein bequemes Leben verdient hat. Wenn etwas in meinem Leben schief läuft, ist dies schwer für mich, aber ich weiß, dass Jesus die ganze Strafe für mich auf sich genommen hat, und dass er mir aus Erziehungsgründen zwar etwas zumutet, sich jedoch als liebevoller Vater in meiner Anfechtung erweisen wird. Wenn ich kritisiert werde, gerate ich in Wut oder bin tief verletzt, da es für mich entscheidend ist, mich selbst als „guten Menschen“ zu sehen. Alle Bedrohungen dieses Selbstbilds müssen unbedingt beseitigt werden. Wenn ich kritisiert werde, ist dies schwer für mich, aber es ist für mich nicht entscheidend, ob ich mich als „guten Menschen“ sehe. Meine Identität fußt nicht auf meinem Ruf oder meiner Leistung, sondern auf der Liebe Gottes, die mir in Christus erwiesen wurde. Ich kann Kritik annehmen. Mein Gebetsleben besteht hauptsächlich aus Bitten und wird erst dann ernst, wenn ich in Not gerate. Der Hauptzweck meines Betens ist die Kontrolle meines Umfelds. Mein Gebetsleben besteht zu weiten Teilen aus Lob und Anbetung. Meine Hauptabsicht ist die Gemeinschaft mit Ihm. ingt“ Religion Evangelium Mein Selbstbild schwankt zwischen zwei Polen. Entspricht mein Leben meinen Maßstäben, bin ich voller Selbstvertrauen; aber dann neige ich zu Stolz und habe kein Verständnis für die, die dies nicht schaffen. Entspricht mein Leben meinen Maßstäben nicht, fühle ich mich unsicher und unzulänglich. Ich habe kein Selbstvertrauen und halte mich für einen Versager. Mein Selbstbild ist von keiner Meinung über meinen moralischen Wert abhängig. In Christus bin ich „simul iustus et peccator“ - gleichzeitig Sünder und doch von Christus angenommen. Ich bin so schlecht, dass er für mich sterben musste, und so geliebt, dass er gerne für mich starb. Diese Erkenntnis führt mich gleichzeitig zu immer tieferer Demut und Zuversicht – ohne Stolz und ohne Jammer. Meine Identität und mein Selbstwertgefühl sind eng von meinem Arbeitseinsatz oder von meiner moralischen Einschätzung abhängig. Also schaue ich auf diejenigen herab, die ich als faul oder unmoralisch betrachte. Ich verachte diese anderen und fühle mich ihnen überlegen. Meine Identität und mein Selbstwertgefühl haben den einen zum Mittelpunkt, der für seine Feinde starb, der um meinetwillen aus der Stadt verbannt wurde. Ich bin durch schiere Gnade gerettet. Also habe ich keinen Grund, auf diejenigen herabzuschauen, die etwas anderes als ich glauben oder praktizieren. Nur durch Gnade bin ich, was ich bin. Ich habe kein inneres Bedürfnis danach, Auseinandersetzungen zu gewinnen. Da ich meine Akzeptanz als geistlicher Mensch von meiner eigenen Vergangenheit oder Leistung abhängig mache, fabriziert mein Herz Götzen – meine Begabungen, mein moralischer Ruf, meine Selbstdisziplin, mein gesellschaftlicher Rang usw. Diese muss ich unbedingt haben, und darum sind sie es, die mir Hoffnung, Sinn, Glück, Sicherheit und Bedeutung verleihen, ganz gleich welche Aussagen ich selbst über meinen Glauben an Gott mache. Es gibt viele gute Dinge in meinem Leben – Familie, Arbeit, geistliche Übungen usw., aber keines dieser Dinge ist ein höchstes Ziel für mein Leben. Ich muss keines von ihnen unbedingt haben, sodass es mich auch nur begrenzt mit Angst, Bitterkeit oder Niedergeschlagenheit erfüllt, wenn sie bedroht werden oder verloren gehen. Das Evangelium verändert Menschen, ... 9 OSTERN - anders gesagt Ostern ist der Einspruch Gottes gegen den Tod. Gott selber stellt sich dem entgegen, was das Leben klein hält und es bedroht oder gar vernichtet. Das tut er auf ungewöhnliche Weise. Nicht als Kriegsherr, sondern als Friedefürst. Nicht lärmend, sondern leise. Ohne Waffen und ohne Gewalt. Seine Kraft ist zart, aber nicht aufzuhalten. Seine Stimme ist sanft, aber sie dringt durch. Seine Worte sind behutsam, aber unbeirrbar. Was wir nicht zu hoffen wagten wird wahr: Am Ende blüht uns nicht der Tod, Sondern das Leben. TINA WILLMS 11 Jugendarbeit BU Aktionen Ihren BU-Abschluss feiern in diesem Jahr aus der FeG Halver Tilman Ertz, Samuel Kasemann, Katharina Schmidt und Timon Siering. Für den BU stehen im Mai und Juni zwei wichtige Ereignisse im Kalender. Vom 28. bis 31. Mai findet die diesjährige BU-Freizeit statt. Als Teens werden wir gemeinsam zur Klostermühle in Obernhof (in der Nähe von Koblenz) fahren. Die Klostermühle ist eine Bibelschule und ein Freizeitheim der Missionsgemeinschaft der Fackelträger. Sie bietet Freizeiten für Konfirmanden und BU`ler an. Dort werden wir mit anderen BU-Gruppen aus anderen FeG`s ein verlängertes Wochenende verbringen. Am 14. Juni werden wir als Pastoren und BU`ler der FeG Bever und FeG Halver gemeinsam den Gottesdienst zum Abschluss des Biblischen Unterrichts gestalten. Der Gottesdienst findet in der FeG Halver statt. 12 Bild: Die Klostermühle - eine tolle Location für die Freizeit! Terminvorschau 02.04.2015 03.04.2015 18.04.2015 18.04.2015 19.04.2015 26.04.2015 19.30 Uhr 10.00 Uhr 09.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Andacht mit Abendmahl (Gründonnerstag) Karfreitagsgottesdienst Garten-Aktion Hope Familiengottesdienst Kreisgemeindetag (Kulturhaus Lüdenscheid) 09.05.2015 09.00 Uhr Putztag im Gemeindehaus 10.05.2015 10.00 Uhr Taufgottesdienst 14.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst zum Himmelfahrtstag 25.05.2015 Pfingstwandertag mit Allianzgottesdienst um 11.00 Uhr 28.05. – 31.05.2015 BU- Freizeit, Klostermühle an der Lahn Zum vormerken: 03.06.2015 15.00 Uhr 60plus – Seniorennachmittag mit Peter Strauch 14.06.2015 10.00 Uhr BU Abschlussgottesdienst Im April Ich wünsche dir Lust an der Vielfalt der Tage. Nur Sonne: du würdest verbrennen. Nur Regen: du würdest ertrinken. Nur Wind: du bliebest am Boden. Im Wechselspiel jedoch entwickelt sich das Leben, wächst auch du, Jahr um Jahr ein Stück weiter dem Himmel zu. Tina Wilms Impressum Herausgeber: Freie evangelische Gemeinde Von-Vincke-Str. 25 58553 Halver Redaktion: Thorsten Begerau, Dorothea Irle, Heidi Grabowski, Hans Gerd Hinnemann Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden persönlich verantwortet. Versand: Heidi Grabowski Kontakt: Hans Gerd Hinnemann Lessingstrasse 10 58553 Halver Tel.: 02353-10475 [email protected] Layout und Druck: Peter Herzog Redaktionsschluss 7.5.2015 13 Veranstaltungen Gottesdienst Jugend + Teenager Jeden Sonntag um 10.00 Uhr im Gemeindezentrum. Jeden 1. Sonntag mit Abendmahl. Sie würden gerne kommen, benötigen aber eine Abholgelegenheit? Kleingruppen für Teens und junge Erwachsene: Austausch, biblische Inputs und gemeinsame Aktionen im „kleineren Rahmen“. Wir treffen uns alle vierzehn Tage. Wir haben einen Fahrdienst! Einfach Martin Rittinghaus anrufen: 02353-2259. Männerstammtisch Jugendabend „Hope“ Input und Gemeinschaft für Jugendliche ab 13. Wir treffen uns samstags einmal im Monat Veranstalter: ev. Allianz Halver Jeden letzten Freitag 20.00 Uhr im Monat im Restaurant „Zur Neustadt“ Biblischer Unterricht: Jeden Dienstag um 17.00 Uhr im Gemeindezentrum. Beten Kinder Jeden Sonntag vor dem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Gemeinde. Am Sonntag, parallel zum Gottesdienst um 10.00 Uhr, findet der Spiel- und Bibelsonntag statt. (Codename: SPUBIS) Gebetszeit bei Edith Schmidt, jeden Dienstag um 9.30 Uhr in der Südstrasse 10. Gebets-Treff im Gemeindezentrum jeden Donnerstag um 19.00 Uhr. Jeden Mitwoch um 15.00 Uhr trifft sich der Mutter-Kind-Kreis im Gemeindezentrum. (Mütter und Väter mit Kleinkindern) Hauskreise Senioren Unter der Woche finden mehrere Haus- Senioren-Bibelkreis im Seniorenkreise statt. zentrum. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat. Sportler Die Sportler treffen sich alle 14 Tage. Infos bei Dieter Feckinghaus Tel.: 02353-12251 14 Anzeigen Adressänderungen Sondersammlungen 22.02.2015 für Wycliff (Kröger) 300,34 € 04.03.2015 60plus für ERF 164,90 € 15 Kontakt Unser Pastor Bankverbindungen FeG Halver Sparkasse Lüdenscheid BIC: WELADED1LSD IBAN: DE95 4585 0005 0060 0090 81 SKB Witten BIC: GENODEM1BFG IBAN: DE52 4526 0475 0009 3059 00 Finanzen Nadine Kibbert 02353-661161 Thorsten Begerau Humboldt Straße 20 58553 Halver 02353/6686536 E-Mail: [email protected] Diakonie Madlen Herzog 02353-666581nn Sick Fahrdienst Martin Rittinghaus 02353-2259 Hausmeister Ariane Krüger 02353-14294 Sauerlandseelsorge 02372 - 552941 16 Gemeindeanschrift Freie evangelische Gemeinde Von-Vincke-Str. 25 58553 Halver www.halver.feg.de