Vater Unser - FeG Friedensdorf
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Vater Unser - FeG Friedensdorf
Gemeindeaktuell Mai / Juni 2015 Vater Unser […] euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Matthäus, 6 Vers 8 (Die Bibel) PROCHRIST LIVE FRIEDENSDORF 18. - 23.10 2015 mit JAN-PETER GRAAP „Oh, mein Gott“ Herzlich Willkommen! Auf den nächsten Seiten finden Sie den Gemeindebrief der Gebet? - kein Gebet? Vorwort Seite 3 Termine Seite 4-9 nachgefragt Seite 10-11 vorgestellt Seite 12 Rückblick Seite 13-18 Pastor Roland Will (Un)Regelmäßiges und Gottesdienste thema: Vater Unser angedacht seite 19 von magdalena wege weitergedacht seite 22 was ist das Vater Unser für dich weitergedacht II seite 23 interessantes zum gebet (d)ein Hauskreis stellt sich vor Gebetsstunde besondere Veranstaltungen im Fokus Kinderseite andere Werke Viel Freude beim Lesen Wir freuen uns, wenn Sie uns bzw. eine andere Kirche oder Gemeinde in Ihrer Nähe besuchen! Seite 2 Seite 24+25 Seite 26-30 FeG Chemnitz, Open Doors, Berners Familiennachrichten Seite 31 Geburtstage _ Vater Unser _ „ Vater unser“ Stellen Sie sich vor, jemand sagt: „Meine Mutter lebt zwar noch, aber ich rede nicht mehr mit ihr.“ Was ist da passiert? Das ist doch nicht normal. Aber genauso verhalten sich viele Menschen Gott gegenüber. Umfragen ergeben immer wieder: Es gibt viele Menschen, die glauben, dass es einen Gott gibt. Doch das heißt noch lange nicht, dass diese Menschen auch in Kontakt treten wollen und zu ihm beten. Wie kommt es zu dieser Einstellung? Sind diese Menschen der Überzeugung, dass ein Glaube an Gott auch dann sinnvoll und hilfreich ist, wenn man nicht zugleich mit diesem Gott redet? Glauben sie an einen unpersönlichen Gott, der gar nicht zum Reden mit den kleinen Menschen fähig ist? Sind sie von „ihrem“ Gott bzw. ihrer Vorstellung von Gott so enttäuscht, dass sie meinen, es lohne sich nicht mehr, mit diesem Gott zu reden? Ist für sie das Gebet eine Art „Notfall-Telefon“, das man eben normalerweise im Leben nicht benötigt? Auch wir Christen haben Probleme beim Beten. Nein, es ist keine Schande, wenn man zugeben muss, dass das Beten (noch) nicht gelingt. Nicht das zeichnet einen Christen aus, dass er beten „kann“. Einen Christen zeichnet aus, dass er alle seine Defizite vor Jesus ausbreitet, um von Jesus zu lernen. „Herr, lehre uns beten“ lautet die Bitte der ersten Jünger. Ihre Sehnsucht, wie Jesus beten zu können, trieb sie zu dieser Bitte. Jesus erfüllt ihre Bitte. Er schenkt ihnen das Vaterunser. Jesus wollte mit diesem Gebet seinen Christen keine „richtige“ Gebets-Formel hinterlassen, die möglichst oft zu beten sei. Gebets-Formeln sind gut für Kinder, damit sie überhaupt erst einmal beten lernen. Auch für uns Erwachsene sind sie hilfreich, um das eigene Gebet zu ergänzen. Besonders in Notzeiten, wenn die Not uns die Sprache verschlägt. Das Vaterunser aber ist viel mehr als solch ein Gebet für Notzeiten. Es soll nicht das Beten mit eigenen Gedanken und in eigenen Worten ersetzen. Beten heißt, von morgens bis abends über alles, was uns beschäftigt, mit Jesus reden. Ihr Roland Will Seite 3 Wochentermine Montag 19:30 Uhr Frauenkreis 14-tägig [email protected] Dienstag 09:00 Uhr Bibellesen mit Kirche Kirche: 12.05., 26.05., 09.06., 23.06. FeG: 05.05., 19.05., 02.06., 16.06., 30.06. 17:00 Uhr Jungenjungschar Jungen von 8-13 Jahren [email protected] 18:00 Uhr Flötenkreis [email protected] Donnerstag 18:15 Uhr Bläserkreis [email protected] 20:00 Uhr Gebetstunde Freitag 09:30 Uhr Zwergentreff Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren [email protected] 19:30 Uhr Jugendkreis [email protected] Mittwoch 17:00 Uhr Mädchenjungschar Mädchen von 8-13 Jahren [email protected] 19:30 Uhr Männerchor Chorstunde: 13.05., 27.05., 10.06., 24.06. [email protected] Seite 4 Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst 19:00 Uhr Gemischter Chor [email protected] Gottesdienst Sonntag 10:30 Uhr Gemeindehaus FeG Friedensdorf Mai 2015 Sonntag - 03. Mai - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag - 10. Mai - Tage der Begegnung - Perftalhalle Breidenbach Thema: Warum sollten wir uns mit Geistesgaben auseinandersetzen? Donnerstag - 14. Mai - 10:30 Uhr - Gottesdienst an Himmelfahrt Sonntag - 17. Mai - 10:30 Uhr - Gottesdienst - Beginn mit KINDERN Sonntag - 24. Mai - 10:30 Uhr - Pfingstsonntaggottesdienst Sonntag - 31. Mai - 10:30 Uhr - Gottesdienst - Predigt Pastor i.R. Helmut Schneider Thema: Was sind Geistesgaben? Juni 2015 Sonntag - 07. Juni - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag - 14. Juni - 10:30 Uhr - Gottesdienst - Predigt Tobias Stahlschmidt Sonntag - 21. Juni - 10:00 Uhr - Verabschiedung aus dem BU (Seite 24-25) Sonntag - 28. Juni - 10:30 Uhr - Gottesdienst - Predigt Willfried Haubeck (TH Ewersbach) * s pontane Änderung en der Themen mögl ich Herzliche Einladung zum Stehkaffee nach jedem Gottesdienst Sie können auch im Eltern-KindRaum (OG) mit Kleinkind am Gottesdienst teilnehmen. Wickeltisch und Spielzeug stehen bereit. Alle Predigten gibt es zum DOWNLOADEN auf www.feg-friedensdorf.de Eine ausführliche Liste mit Namen der Musiker, Leiter und Prediger findet sich im Gemeindehaus oder auf dem separaten gelben Einlegeblatt. Seite 5 besondere Termine Mai 05. Mai 08. - 10. Mai 19. Mai 23. - 25. Mai 26. Mai 30. Mai 30. Mai 31. Mai 19.00 19.30 20.00 09.30 20.00 08.15 Diakonentreffen (Will) Tage der Begegnung Gemeindeleitung (Will) BuJu in Erfurt Besuchsdienst Biblischer Unterricht - FeG Friedensdorf Konzert mit Martin Pepper Männerchor in Kliniken Juni 10. Juni 17. Juni 23. Juni 26. - 28. Juni 28. Juni 15.00 19.30 08.15 Redaktionsschluss Gemeindebrief Seniorennachmittag Gemeindeleitung (Will) Kreisjungscharwochenende Männerchor in Kliniken Abwesenheit des Pastors: Roland Will durch Urlaub: 31.05. - 14.06., 26. - 28.06.15 vorgemerkt: 03. - 05. Juli Gemeindefreizeit FeG Friedensdorf FeG Biedenkopf - Wittgenstein - Kreis Tage der Begegnung 8. - 10. Mai 2015 Thema: 3.16 - weitersagen mit Präses Ansgar Hörsting & Pastor Hilmar Schulze Musik I Workshop-Tag I Gottesdienst I Lobpreis I Gemeinschaft Perftalhalle Breidenbach Kontakt: Stefan Schmidt 06461-758680 I Wilfried Weniger 02752-5068545 Seite 6 Mit Sinn und Seele Seit mehr als drei Jahrzehnten nutzt der SingerSongwriter Martin Pepper aus Berlin die Kraft der Musik um seine wertvollen Gedanken über das Leben und den Glauben mit seinem Publikum zu teilen. Zum 20.Mal hat er ein Album mit ausdrucksstarken Songs entwickelt, die er auf seiner aktuellen Jubiläumstour „mit Sinn und Seele“ präsentiert. Erleben Sie neue Lieder über wichtige Lebensthemen wie Gelassenheit, Vertrauen, Identität – aber auch bekannte Songs des beliebten Musikers. Ein Abend mit tiefgehenden Gedanken – aber auch voller heiterer Momente. Feinfühlige Sprachkunst, gesungene Gebete eingepackt in kraftvolle, zeitgemäße Popmusik. Martin Pepper macht Musik, die lange nachklingt. konz Samstag, 30. Mai 2015 - 20.00 Uhr ert@ feg-f ried ensd orf.d e Freie Evangelische Gemeinde Friedensdorf Eintritt: 10,00€ Kontakt: 06466-7340 Einlass: 19.30 Uhr Vorverkaufsstellen: Scheffel HIFI TV Video Elektro, Breidenbach Christliche Buchhandlung, Biedenkopf Henkellädchen, Wälläu Seite 7 Termine Kreisjugend 29. Mai 19.30 Uhr Leb-Los Xtra in der FeG Biedenkopf 7. Juni 19.00 Uhr Heartbeat in der FeG Niederdieten 13. Juni 26. Juni Seite 8 Fussballtunier Sportplatz Biedenkopf 19.30 Uhr Leb-Los Xtra in der FeG Biedenkopf Termine Hauskreise Allein geht man ein und deshalb sind Hauskreise echte Hilfen, wo wir als Christen Gottes Wort, den Glauben und das Leben miteinander teilen und so im Glauben wachsen können. Mach mit und schließe dich einem Hauskreis an! Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Uhr Birgit und Ernst Hansel (06466-457) [email protected] Jeden 1. Dienstag im Monat 20:00 Uhr KJE (Kreis junger Erwachsener 18-25 Jahre) Michael Graser (0178-5961919 ) [email protected] Dienstags um 09:00 Uhr Gemeinsames Bibellesen FeG und Kirche Gerhard Heck (06466-912230) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Mittwochs um 20:30 Uhr Cornelia Reiffen (06466-912313) [email protected] Julia Bernhardt (06466-897550) [email protected] Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Jeden letzten Mittwoch im Monat 20:00 Uhr Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Silvia und Ernst Haubach (06466-7739) [email protected] Susanne Heyn (06466-911323) [email protected] Jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Renate und Stefan Helzel (06466-6500) [email protected] Interview Helge Müller (06466-911499) [email protected] Sabine und Johann Rull (06466-7340) [email protected] Jeden 2. Mittwoch um 20:00 Uhr Susanne Heyn (06466-911323) [email protected] Wir freuen uns auf dich! Susanne Heyn (Diakonin Hauskreise) [email protected] Seite 9 nachgefragt 10 heute: Fragen Antwor ten an einen Hauskreis jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr Dieser Hauskreis macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt, ob Kiteboard, Kajak, Jeep, Motorrad oder Fahrrad - hier wird alles ausprobiert. Dieser Hauskreis begeistert aber auch, weil einige Mitglieder altersmäßig die Kinder der anderen Mitglieder sein könnten. Zudem lebt er von seinen Mitgliedern und deren spannenden und vielfältigen Lebensgeschichten. Was hinter diesem Kajak noch steckt, finde es selbst raus... 1 Wie lange gibt es euren Hauskreis schon? Ca. sieben Jahre. Was macht euren Hauskreis eurer Meinung nach richtig gut? Was macht euch aus? Die Bandbreite der Persönlichkeiten. „Lied: Gott baut sein Haus Stein auf Stein... Kein Stein sucht sich seinen Nachbarn aus, es geht nach des Bauherren Plan...“ Wir sind ein offener Hauskreis. 2 Seite 10 Behandelt ihr ausschließlich Themen oder macht ihr auch andere Sachen? Wir beschäftigen uns mit der aktuellen Bibellese, anhand der Orientierung Plus (Hauskreisedition). Außerdem besprechen wir auch persönliche Themen und feiern miteinander. 3 Was habt oder wollt ihr noch gemeinsam unternehmen? Alles, ...außer kochen ;-) Kanufahrt geplant 4 5 Über welches Thema redet ihr derzeit? Den Römerbrief (04. März 2015) 6 7 Beschreibt euren Hauskreis in 3 Worten. Sehnsucht nach mehr... Welche Person (evtl. Promi nent) hättet ihr gerne einen Abend im Hauskreis und warum? Paulus, er könnte uns hilfreiche Tipps zum Leben als Christ, ´hier und heute´ geben. 8 Gibt es irgendetwas, was ihr an eurem Hauskreis ändern würdet? Was wünscht ihr euch für die Zukunft in eurem Hauskreis? Gemeinsam wachsen, zu einem Ziel hin. 9 Jesus Christus ist für uns… …wer kann wider uns sein! Er ist unser Weg, Wahrheit, Licht und Heil -und ein Freund für´s Leben 10 Mitglieder des Hauskreises: Birgit Bernhardt, Christian Krüger, Dennis Weihl, Gisela und Helmut Schneider, Sabine und Johann Rull Nein. Seite 11 Kurzportrait: Die Gebetsstunde Donnerstags 20:00 Uhr vorgestellt Es ist Donnerstag – ich bin auf dem Weg ins Gemeindehaus, denn um 20 Uhr ist Gebetsstunde. Die ersten Frauen und Männer treffen mit mir zusammen ein, treue Gemeindeglieder und Mitbeter, die beständig ihren Platz im kleinen Saal einnehmen. Es tut gut, auch unter der Woche vertraute Gesichter zu sehen, aufzutanken und miteinander zu beten, denn „Beten ist das Atemholen der Seele.“ Das musikalische Eingangsstück nimmt uns hinein in das Anliegen des Abends; nämlich auf Gottes gute Worte zu hören und mit Ihm zu reden. Im gemeinsamen Singen vertiefen wir das Gehörte und öffnen unsere Herzen für unseren Herrn. Meist leitet unser Pastor Roland Will diese Abende; in seiner Abwesenheit tun das hin und wieder auch verschiedene Gemeindeglieder. Auch kommt es vor, dass Missionare oder Freunde der Gemeinde von ihrer Arbeit und/oder ihren Glaubenserfahrungen in ihrem Leben erzählen. Jeden Donnerstag werden die zentralen Gebetsanliegen aus der Gemeinde und dem Dorf genannt, aktuelle Nachrichten von den Partnergemeinden in Japan und Chemnitz weitergegeben und die Krisengebiete auf dieser Erde in den Blick genommen. All dies bringen wir in Dank, Bitte und Fürbitte vor unseren Herrn Jesus Christus. Gut, dass wir bei Ihm abladen können – und gut, dass ER uns beschenkt und neu ausrichtet für die Anforderungen des Alltags. Annegret Bernhardt Auch DU bist herzlich eingeladen: Donnerstags, 20:00 Uhr - kleiner Saal Seite 12 Einsegnung/Verabschiedung von Mitarbeitern am 01. März Rückblick Gemeindearbeit steht und fällt mit den Mitarbeitern die Ihre Zeit und Energie dafür einsetzen, um an Gottes Reich zu bauen. Der Gottesdienst am 1. März war diesen Mitarbeitern gewidmet, die entweder ganz neu in einem bestimmten Bereich eingestiegen sind und dafür eingesegnet wurden oder die nach teilweise jahrelanger Mitarbeiterschaft aus ihrem Arbeitsbereich verabschiedet wurden. Nathanael Bernhardt Wir bedanken uns herzlich für Euren Dienst: Johann Rull Kevin Wege Christopher Müller Hanna Bamberger Ute Lisiecki Laura Bernhardt Thesi Bamberger Janina Klingelhöfer A. Mendack-Hinn Sandra Müller Daniel Hakelberg Sigrid Glowatzki Silke Wege Dirk Frenz Gesina Seibel Gemeindeleitung Diakonat Haus und Technik Kigo - Spielstraße Kigo - Kleingruppe Kigo – Kleingruppe Kigo – Miniland Kigo – Miniland Kigo – Miniland Kigo – Basteltisch Zwergentreff Jungschar Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Leitung Lobpreis-Team Für Eure neue Aufgabe wünschen wir Euch viel Leidenschaft und Liebe für Jesus, der der Grund ist, für alles was wir hier machen: Johann Rull Diakonat Haus und Technik Alisa Mendack Kigo - Miniland Nathanael Kamm Kigo - Spielstraße Gudrun Will Kigo – Basteltisch Ann-K. Henkel Kigo – Basteltisch M. Achenbach Kigo – Miniland Dodo Fett Kigo – Kleingruppe Dominik Kamm Jungschar Lena Fett Jungschar Lena Engelfried Jungschar Sina Acker Jungschar Dirk Metz Leitung Lobpreis-Team J. Bernhardt Lobpreis-Team Manuela Bernhardt Zwergentreff Benjamin Weihl Gemeindebrief Daniel Seibel Gemeindebrief N. Bernhardt Gemeindebrief Seite 13 Wohnwoche 16. - 21. März Der etwas andere Rückblick über eine vollkommen andere Woche im manchmal „öden“ Schulalltag der Jugendlichen. Eine abwechslungsreichen Woche für alle Jugendlichen und sicher auch deren Eltern. Es war einmal eine Ansammlung dem Kindesalter entwachsener menschlicher Individuen. Diese aus verschiedenen Familien stammenden Geschöpfe gaben ihrer tiefen Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gleichgesinnten nach und versammelten sich vom 16. - 21. Tage des dritten Monats im Hause Gottes im Dorf des Friedens. Sobald der Schlaf schwerlichst geendet hatte, trafen sich die Jugendlichen, 23 an der Zahl, zum allmorgendlichen Mahl. Anschließend ging jeder seiner Wege, ob Lehre oder schulische Erziehung, bis sich alle des Mittags zum Dinieren trafen. Die folgende zweite Tageshälfte war durch variierende Aktivitäten gekennzeichnet. Um Beispiele zu nennen, sei Schularbeit, Erweiterung des Geistes auf fachlicher und geistlicher Ebene, sowie Holzschlägerspiel auf grüner Platte und Gesellschaftsspiele. Sobald der Feuerball hinter dem Horizont verschwand, versammelten sich alle zum Abendbrot, woraufhin baldige Ruhe in den geschlechterspezifisch separierten S chlafgemäch ern einkehrt e. Besonders angetan waren sie von dem Seite 14 Rückblick Vom 16. - 21. März haben 23 Jugendliche komplett im Gemeindehaus der FeG gewohnt. D.h. alleine aufstehen, Brote schmieren, zur Schule gehen, Hausaufgaben machen, Spielen und und und.. stetig andauernden Beisammensein und der von Harmonie, Liebe und gegenseitigem Respekt bestimmten Gemütslage. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Amen. Elisa Bamberger und Laura Bernhardt Ein paar Bilder der Wohnwoche aus 2012: Ostersonntag 2015 Kalt und dunkel startet der Ostermorgen. Joel zählt 40 Menschen und 4 Hunde, die nicht das Grab suchen, sondern eine Schutzhütte. Dort ertönen die Posaunen und Kehlen um uns auf diesen besonderen Tag einzustimmen und Manfred erklärt nochmal worum es geht. Der Suchtrupp rückt aus – diesmal soll das richtige Grab gefunden werden. Und tatsächlich, tapfere Recken scheuen kein Abenteuer, keine reisenden Rückblick Wasserströme um als Erste beim Grab anzukommen. Es ist leer. Kein Grund panisch zu werden. Johann und der Chor klären uns auf: Jesus ist auferstanden, wir dürfen ihn jetzt in unseren Herzen willkommen heißen. Sein Licht leuchtet durch uns in diese Welt. Die Jugend zeigt im Gottesdienst wo wir überall Licht sein können, wo es echt nötig ist. Und da Jesu Auferstehung was zum Feiern ist, haben wir das gemacht. Du warst nicht da? Macht nix, wir haben für dich mit gegessen. Es war sooooo lecker – DANKE! Matthias Bernhardt Und hier noch das Rätsel zum Tag: Wie heißt der interessierte Zuschauer? Von wem wurden diese beiden jungen Männer während des Spaziergangs am Meisten vermisst? Diese Füße waren sehr nass. Wem gehören Sie? Wie viele Nägel wurden ins Kreuz geschlagen? Wen zitierte Roland am Ende der Predigt? Aus welchem der gesungenen Lieder stammt folgender Satz: „Was im Stalle hat begonnen, hat im Ostern Felsengrab gewonnen“? Seite 15 Rückblick Fastenzeit Aschermittwoch - Ostersonntag Jedes Jahr stelle ich mir die Frage, ob ich während der Fastenzeit auf irgendetwas verzichten soll. Und wenn ja, wieso? Dieser Frage bin ich in diesem Jahr mal etwas genauer nachgegangen. Tatsächlich habe ich ohne große Mühe 8 Personen aus dem Umkreis unserer Gemeinde gefunden, die in diesem Jahr gefastet haben. Die Fastenzeit, auch als „Passionszeit“ oder auch „österliche Bußzeit“ bekannt, gibt es bereits seit dem 2. Jahrhundert und ab dem 5. Jahrhundert haben sich die 40 Tage durchgesetzt mit dem biblischen Hintergrund auf die Fastenzeit Jesu in der Wüste. Die Zeit galt als Bußzeit und gleichzeitig als Vorbereitungszeit auf die Taufe, die nur in der Osternacht gespendet wurde. Heute dient diese Zeit des Fastens und Betens in der Westkirche der Vorbereitung auf das Osterfest. Höchst interessant ist, auf was für Ideen verschiedene Menschen kommen und welche Motivation, 40 Tage durch eiserne Disziplin auf Dinge zu verzichten, die ihnen sonst wichtig sind. Wir dürfen hier ein paar Eindrücke bekommen: Auf was verzichtest Du in der Fastenzeit: „Auf Süßigkeiten, Alkohol und auf die Facebook-App“ „Auf alle Lebensmittel, denen Zucker zugefügt wurde. Dinge in denen natürlicher Zucker enthalten ist, wie Obst und Milch sind erlaubt.“ „Auf mein Smartphone“ „Auf jegliches Süßes, Kuchen, Eis, süße Getränke, etc.…. An einem Tag in der Woche faste ich das Sprechen“ „Auf Süßigkeiten“ „10 Tage lang auf feste Nahrung“ Seite 16 „Auf Fleisch und Süßigkeiten“ „Ich nehme Nahrung nur 1x täglich zu mir, die ausschließlich der Sättigung dient. Nicht zwangsläufig Verzicht auf etwas bestimmtes, aber keine Genussmittel“ Aus welchem Grund verzichtest Du darauf: „Ich möchte mehr Zeit mit Gott verbringen und ein offenes Auge und Ohr für meine Mitmenschen haben und mich vermehrt fragen: What would Jesus do?“ „Mir geht es in erster Linie um die Entschlackung meines Körpers und das Wiedererreichen des Normalgewichtes, das im Winter immer etwas leidet.“ „Ich möchte festgefahrene Gewohnheiten ablegen. Zudem möchte ich mir deutlich machen, wie viel man durch Sprache zerstören, aber auch helfen kann.“ „Ich habe mich immer gefragt, ob ein Smartphone eher eine Erleichterung oder doch mehr Stress ist. Ich bin gespannt, ob ein Verzicht zu einer Entstressung führt oder doch eher zur Belastung.“ „Da ich nicht so häufig Süßes esse, wollte ich mal versuchen komplettdarauf zu verzichten. Ich möchte in dieser Zeit einfach versuchen bewusster zu essen.“ „Ich faste um mir selbst zu beweisen, dass ich etwas durchziehen kann, da ich sonst nicht so viel Durchhaltevermögen habe. Natürlich reizt mich auch der Nebeneffekt des Abnehmens.“ „Ich wollte nach meinen ganzen kleinen Verletzungen mal wieder etwas fitter werden. Außerdem hat mich die Disziplin gereizt. Auf einer Feier mal gegen den Strom zu schwimmen und auf Alkohol zu verzichten, benötigt schon Standhaftigkeit. Der Verzicht auf die Facebook-App ist der erste Schritt zum kompletten Facebook-Ausstieg.“ „Mir geht es vorrangig darum, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, in welchen Lebensmitteln wie viel Zucker enthalten ist.“ Hast Du es durchgezogen? „Mich hat absolut beeindruckt, dass alle bis auf eine Person und ein paar kleinere „Zwischenfälle“ ihre sehr hoch gesteckten Ziele erreicht haben und es durchgezogen haben. Ich muss hier aber zugeben, dass ich meinen Selbstversuch, auf Fernsehen zu verzichten in dem Moment für gescheitert erklärte, als die deutschen Damen anfingen, bei der Biathlon-WM Medaillen zu holen.“ Zeugnis einer Teilnehmerin: „Ich bin ein gutes Stück weiter gekommen, die Bibel zu lesen. Eine Bekannte, die mich vor Jahren sehr verletzt hat, hat mich vor kurzem um Verzeihung gebeten, wo ich vielleicht gar nicht darauf reagiert hätte. Aber bei der Frage: Was würde Jesus tun?“ war klar, dass das nicht der richtig Weg ist. Es ist ein gutes Gefühl zu vergeben und es abhaken zu können.“ Seite 17 Wann ist es dir besonders schwer gefallen? Was hast du dann dagegen unternommen? „Beim Einkaufen und auf Feiern, vor allem bei Sonnenschein-Wetter wo ein Weizen besonders gut schmeckt. Ich habe mir dann immer Gedanken gemacht, was ich nach dem Fasten als erstes wieder esse bzw. trinke.“ „Als ich krank war, ist es mir sehr schwer gefallen. Da hat vor allem Ablenkung geholfen.“ „„Komischerweise fiel es mir eigentlich gar nicht schwer. Höchstens auf der Arbeit beim Bäcker.“ „Schwer fiel mir vor allem den Kontakt zu Menschen zu halten, bei denen das Smartphone das einzige Kommunikationsmittel war. Außerdem war es schwer auszuhalten, dass manche Informationen erst Tage später (wenn überhaupt) bei mir ankamen.“ „Gerüche und Anblick des Essens waren immer eine Versuchung und Herausforderung. Vor allem die ersten 3 Tage. Je länger das Fasten gedauert hat, desto leichter wurde es. Das erste belegte Brötchen war so etwas wie ein kulinarischer Höhepunkt.“ „Vor allem beim arbeiten, ist es mir extrem schwer gefallen bewusster zu essen und es noch mehr zu genießen.“ Es hat sich während meiner Ministudie herausgestellt, dass die Vorbereitung auf das Osterfest eine eher untergeordnete, meist gar keine Rolle für den Verzicht auf lieb gewonnene Gewohnheiten spielt. Es ist eher die Herausforderung sowie der positive Effekt und eine Selbstreflexion des eigenen Lebensstils der uns jährlich wieder vor die gleiche Frage stellt. Nathanael Bernhardt DU kannst die Kinder- und Jugendarbeit der FeG Friedensdorf unterstützen, indem Du deine Einkäufe im Internet über die Partner-Shops von Bildungsspender tätigst. Hinweis Der Einkauf wird keinen einzigen Cent teurer! w ww. b ildung s s pender. de/ feg - friedens do r f Partner sind zum Beispiel: amaz on. de, mytoys. de, hessna tur.com Seite 18 bonprix. de, cewe -print. de angedacht Vater Unser von magdalena wege „Ich habe Schwierigkeiten das Vaterunser zu beten, weil ich immer, wenn ich „Vater unser“ sage, an meinen eigenen Vater denke, der hart, unnachgiebig und rücksichtslos war. Ich kann nicht anders, als so auch über Gott zu denken. " Das soll Martin Luther einmal gesagt haben. Vom Vaterbild zum Gottesbild Wenn wir in diese Welt geboren werden, sind wir bedürftig und angewiesen auf unsere Bezugspersonen. Für das kleine Kind sind diese Personen, meist handelt es sich um Vater und Mutter, „gottähnlich“. Es ist abhängig von ihrer Liebe und sie entscheiden über sein Wohlergehen. Somit sind sie die ersten „Götter“, denen das Kind begegnet. Die Erfahrungen, die es mit seinen Eltern macht, fließen unbewusst in sein Bild von Gott mit ein. Es bildet sich ein „inneres Gottesbild“, welches geprägt ist von den Gefühlen, die das Kind hinsichtlich seiner Bezugspersonen erlebt. Zum Beispiel Gefühle des Geborgenseins und Vertrauens oder des Verlassenseins und Miss- trauens. Friedrich Schweitzer, Prof. für Religionspädagogik, nennt dieses frühe kindliche Gottesbild den „elterlichen Gott“. Das Gottesbild wandelt sich mehrmals in der Entwicklung des Kindes und in der Regel wird das Gottesbild bereits in der mittleren Kindheit vom Vater- bzw. Elternbild unterschieden. Doch Luthers Aussage beweist, dass der „elterliche Gott“ recht hartnäckig in unseren Herzen verwurzelt zu sein scheint. Ein gestandener Theologe, dem es trotz aller theologischen Kenntnisse nicht gelingt, Gott anders wahrzunehmen als durch die Brille seiner Biographie. Das macht deutlich wie tief eingegraben dieses erste Gottesbild ist. Es wird nicht kognitiv erfasst, sondern gefühlt und erlebt. Das Kind ist lange nicht in der Lage zu differenzieren. Dass z.B. der eigene Vater kein Interesse an einem zeigt, Höchstleistungen erwartet, keinen Fehler duldet etc. und Gott ganz anders sein soll. So bereitet es manch Erwachsenem bis ins hohe Alter Schwierigkeiten, Gott als liebenden Vater zu erleben. Möglicherweise kann dies sogar ein Grund sein, warum manch ein Mensch gar nichts mit Gott zu tun haben will. Denn wenn Gott tatsächlich so ist, wie es die eigenen Bezugspersonen vorgelebt haben, dann ist dies unter Umständen mit vielen negativen Gefühlen verbunden. Seite 19 Gott ist anders Eine Freundin beschreibt ihr Gottesbild wie folgt: „Lange Zeit meines Lebens konnte ich mit Gott, dem Vater, nichts anfangen. Geprägt durch negative Erfahrungen mit meinem leiblichen Vater war Gott, der liebevolle, beschützende, wohlwollende und ermutigende Vater, für mich nicht vorstellbar. Gott, der Schöpfer, der Vater von Jesus und der Allmächtige schon eher. Auch konservative und gesetzliche Prägungen in der Gemeinde verursachten bei mir eher Furcht als Ehrfurcht, eher Angst vor ihm als Liebe zu ihm. Die Worte der Bibel verstand ich als Forderung an mich, alles richtig zu machen, um damit vor Gott bestehen zu können. So habe ich dann auch gelebt und das sah nach außen perfekt aus. Trotz der schillernden Fassade hat sie innerlich gelitten. Ihr Bild von Gott war getrübt durch ihre Erfahrungen. Gott, der bedingungslos liebende Vater, war ihr fremd. Vielmehr war er ein liebender Vater, wenn…. In manch einem Herz sitzt ein solches Gottesbild – des liebenden Vaters, wenn…. Gott liebt dich, wenn du keinen Fehler machst, brav bist, tolle Leistungen erbringst usw. Oder der liebende Vater, der aber… Der viel beschäftigt ist, dem man nur mit ganz wichtigen Dingen kommen kann, der sich mich eigentlich anders vorstellt etc.. Hier ließe sich sicherlich noch Vieles ergänzen. Dennoch wird deutlich, dass der Blick auf Seite 20 Gott gefärbt ist durch die alten Erfahrungen. Dass Gott anders ist, bleibt oft lediglich ein kognitives Wissen. Es durchdringt nicht unser Herz und damit auch nicht unser Leben. Doch ihre Geschichte mit Gott geht weiter. Eine neue Chance… „Krisen in meinem Leben haben dazu geführt, etwas zu verändern, den Gott der Liebe zu suchen, meine Bedürftigkeit wahrzunehmen und mir meine Ohnmacht und Hilflosigkeit einzugestehen. Ich sehnte mich nach Verständnis, nach Annahme, nach Schutz, nach Geborgenheit und Heilung. In mir wurde eine große Sehnsucht wach. Ich wollte den menschenfreundlichen Gott kennen lernen und seiner Liebe vertrauen. Und das konnte ich nicht aus eigener Kraft! In meiner Not wandte ich mich mit folgendem Gebet an Jesus: „Jesus, ich möchte deine Liebe erfahren, ich brauche deine Hilfe, bitte heile mein Herz und verändere mein Denken.“ Es kam keine Spontanheilung, sondern ein langer und mühsamer Prozess begann, in dem ich erst mal zur Ruhe kam und Gott meine Versorgung überließ. Einfühlsam und geduldig hat er sich um mich gekümmert. So lernte ich ihn neu kennen. Durch Schwierigkeiten und Probleme, in denen er mir half, lernte ich ihm zu vertrauen. Der Heilige Geist übernahm die Heilungsprozesse und zeigte mir die Wahrheit. Das war einerseits hilfreich und entlastend, anderseits sehr schmerzhaft. Doch Vater Unser ich erlebte Trost und Vergebung und konnte selbst vergeben. Das war die beste Erfahrung meines Lebens. Ich habe die Gnade und Barmherzigkeit Gottes verstanden. In allem war mir dann noch Jesus als treuer Begleiter zur Seite und ich kann nur Mut machen, ihm die Führung des Lebens zu überlassen. Er ist persönlich erfahrbar, auch heute noch. Ich kann neu wertschätzen, welche Auswirkungen sein Leben hier auf der Erde und sein Sterben für mich ganz persönlich hat. Heute liebe ich Gott, meinen Vater und ich bin dankbar, dass ich Liebe geben und Liebe annehmen kann. Jesus hat mein Gebet erhört und mir geholfen! Jetzt kann ich dankbar und zuversichtlich mit ihm leben.“ Sie hat Gott eine neue Chance gegeben. Ihn eingeladen sich ihr ganz neu zu zeigen. So hat sich ihr Bild von ihm aufgeklärt. Sie hat sich mit ihren Verfärbungen auseinandergesetzt und Heilung erlebt. So konnte auch ihr Gottesbild neu werden. Als kleiner Einstieg zur Beschäftigung mit diesem Thema können die Fragen für Kleingruppen dienen... Für Kleingruppen Zum Einstieg gibt es eine Vorstellungsrunde der etwas anderen Art. „Guten Abend, ich bin der Vater von XY, und ich…“ Stellt euch gegenseitig eure Väter vor, indem ihr in deren Rolle schlüpft. Wenn es gewünscht ist, können die anderen Gruppenmitglieder kurz Feedback geben, was sie wahrgenommen haben. Tauscht euch aus, welche positiven Erfahrungen ihr mit euren Vätern gemacht habt. Was waren Sternstunden in eurer Beziehung? Woran erinnert ihr euch gerne zurück? Wo gab es in eurer Beziehung zu eurem Vater schmerzhafte Erfahrungen? Worunter habt ihr gelitten? Was habt ihr vermisst? Vervollständigt möglichst spontan die Sätze: Gott ist… Gott erwartet, dass ich… Gott freut sich, wenn ich… Gott ist verärgert, wenn man.. Gott liebt mich, weil… Gibt es Gemeinsamkeiten zu euren Vatererfahrungen? Wenn ja, welche? Gibt es Unterschiede? (Wenn erwünscht kann die Gruppe zurückmelden, wenn ihnen etwas aufgefallen ist.) Gibt es Eigenschaften Gottes, die ihr euch wünscht neu/mehr zu erleben? Magdalena Wege ist psychologische Beraterin und lebt mit ihrem Mann und ihren 2 Töchtern in Friedensdorf. www.magdalena-wege.de Falls es den Wunsch nach neuen/anderen Gotteserlebnissen gibt, sprecht gemeinsam das Gebet: „Jesus, ich möchte deine Liebe/ deine … erfahren, ich brauche deine Hilfe, bitte heile mein Herz und verändere mein Denken.“ Seite 21 was ist das Vater Unser für dich? Das „Vater Unser“ ist für mich sehr oft missbraucht worden und dennoch das Gebet, das uns lehrt zu beten. Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Deutschland Das „Vater Unser“ ist für mich inhaltlich ein wichtiges und wesentliches Gebet, mit meinen eigenen Worten würde ich es allerdings etwas anders formulieren und beten. Das „Vater Unser“ ist für mich das Gebet, wenn ich sonst nichts mehr beten kann und aktuell eines meiner Lieblingslieder von DMMK. Antje Bockhacker (geb. Rull), FeG Bundesteenagerreferentin Das „Vater Unser“ ist für mich ein Gebet, welches ich immer beten kann und mir Worte schenkt, wenn ich selbst keine finde. Michael Graser - ab Sommer 2015 Pastor der Feg Friedensdorf, neben Roland Will Regina Klingelhöfer, verheiratet, 2 Kinder, berufstätig Das „Vater Unser“ ist für mich sich in Gottes ausgebreitete Arme zu flüchten. Ein großes Geschenk. Du bist gefragt Irmgard Vogt, 75, Friedensdorf, verwitwet Das „Vater Unser“ ist für mich ... ___________________________________________ ___________________________________________ ___________________________________________ Seite 22 weitergedacht Das „Vater Unser“ ist für mich…das Gebet um Fürsorge, Vergebung, Versöhnung, Schutz vor der eigenen Dummheit, der Versuchung, um Erlösung… es ist Anbetung meines Vaters …so wie es Jesus sagt…wenige Worte…alles Entscheidende drin… nachwievor beeindruckend… …das Gebet, auf das ich mich „zurückziehe“, wenn ich selbst nicht mehr formulieren kann… …das Gebet, das alle Christen auf der Welt verbindet… Andi Schlüter, ehemaliger Friedensdorfer und jetzt FeG Bundesjugendreferent Das „Vater Unser“ ist für mich das Gebet, das bleibt, wenn ich keine eigenen Worte mehr habe. Lisa Klingelhöfer, 24, Studentin, Theologie in Ewersbach Vater Unser weitergedacht II Interview zum Thema Ein biblischer Führer durch das Vaterunser Matthäus 6, 9 – 13 Unser Vater im Himmel Du hast einen „Abba“ Vater Geheiligt werde dein Name Die angemessene Anbetung Gottes Dein Reich komme Suche Gottes Führung Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden Sich nach Gottes Plänen sehnen Unser tägliches Brot gib uns heute Deine Versorgung in Christus Vergib uns unsere Schuld Freiheit von Sünde und Gebundenheit in Anspruch nehmen Wie wir vergeben unseren Schuldigern Vergebung für die, die uns verletzt haben Führe uns nicht in Versuchung Beanspruche deinen Sieg in Christus Erlöse uns von dem Bösen Nimm deinen Schutz in Christus in Anspruch Denn dein sind das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen Gebet...nicht nur zum „Berge versetzen“ Als ich neulich abends am PC saß, wollte ich noch schnell eine online-Überweisung tätigen. Alle, die auch Online Banking nutzen, wissen, dass man hierzu einen TANGenerator benutzt. Also schnell die Homepage aufgerufen, alle Daten eingegeben und dann noch einen TAN generieren lassen. Aber wo ist der TAN-Generator? Ich habe alles abgesucht. Nach etlicher Zeit gesellte sich meine Frau zur eifrigen Suche und wir stellten das komplette Haus auf den Kopf. Spielekisten, Regale, Schubladen - alles wurde durchsucht. Selbst die Kinder mussten ein ausführliches Verhör als Beschuldigte über sich ergehen lassen. Aber selbst nach 2 Tagen hatten wir den Vater Unser TAN-Generator noch nicht gefunden. Ich setzte mich doch recht aussichtslos an die gleiche Stelle, wo ich die Suche begann und dachte nach. Was konnte man jetzt noch machen. Es fiel mir mit etwas Schamesröte eine eigentlich sehr gewohnte Möglichkeit ein. Beten. Ich bat Gott, dass ich den TAN-Generator doch finden möge.. Ca. 10 Sekunden später fiel mein Blick auf den TAN-Generator, der sich trotz intensiver 2 tägiger Suche bisher auf dem Schreibtisch nicht finden ließ. Beten soll Berge versetzen...aber auch im Alltag ist Beten ein toller Begleiter. Daniel Seibel Seite 23 Kinderseite Im Kirchenjahr folgt einige Zeit nach dem Osterfest das sogenannte Pfingstfest. Heute haben wir zu beiden Themen nochmal ein Rätsel eingebaut. Viel Spaß dabei. Rätsel Löse die Fadenrätsel und du erfährst Folgendes: Von wem wurde Jesus zum Tode verurteilt? Wo wurde Jesus dann gekreuzigt? Ausmalbild Seite 24 alle = www.kigo-tipps.de Rätsel Himmelfahrt Jesus ging nach seiner Auferstehung in den Himmel, aber was macht er da? Male die Buchstaben aus, die einen Punkt haben, dann erfährst du es! http://www.kids-web.org/material/raetsel/R0502K25_01.pdf Seite 25 FeG Was war los in den letzten zwei Monaten in der FeG Chemnitz? Nun gibt es uns als Gemeinde schon fast 20 Jahre und wir freuen uns, am 11. und 12. April dieses Jubiläum feiern zu können, insbesondere dass auch einige von euch dabei sein werden. In den 20 Jahren ist aus einem überschaubaren Grüppchen eine große, vielfältige Gemeinde gewachsen. Wir sind sehr dankbar für diese Entwicklung und genießen unsere Gemeinschaft. In Bernards Predigtreihe zum Thema Gottesdienst wurden wir aber weiter darauf aufmerksam gemacht, dass der Sonntagsgottesdienst und das Leben in unserem Alltag zusammen hängen. Der abschließende Segen im Gottesdienst ist wie ein „Jetzt geht’s los“ für die Herausforderungen unseres privaten Lebens, wo wir ein Segen sein, Frieden, Liebe und Wahrheit ausbreiten sollen (z.B. in unserem Stadtteil Gablenz). Chemnitz berichtet folgungen/ Leid zukommen. Haben wir z.B. einen Schatz an Bibelversen, Gebeten und Gewohnheiten, auf die wir in Notzeiten zurückgreifen können? Natürlich gab es auch noch diverse andere Veranstaltungen, z.B. mit „Team F“ zum Thema „Kinder stark machen“. Nestbau e.V. Der Verein Nestbau e.V. feierte seine Eröffnung in unseren Räumen. Es ist eine Initiative, die Familien ermutigen und helfen will, die entgegen dem vorherrschenden Trend ihre Kinder bis zum 3. Lebensjahr zuhause erziehen wollen. Die FeG Chemnitz ist seit Jahren Partnergemeinde der FeG Friedensdorf. Die beiden Gemeinden unterstützen sich gegenseitig in vielerlei Dingen. Besondere Veranstaltungen Sehr beschäftigt hat uns aber auch das Thema Christenverfolgung, besonders in Nigeria, das in den Medien oft vernachlässigt wird. Wir hatten dazu einen „Open Doors“-Mitarbeiter im Gottesdienst und konnten in kleinen Gruppen für die Nöte der afrikanischen Christen beten. Einerseits wächst da die Dankbarkeit, dass wir in Freiheit unseren Glauben ausleben dürfen, anderseits wurde auch die Frage aufgeworfen: Wie sind wir eigentlich geistlich gerüstet, falls auf uns einmal Ver- Seite 26 Sonstiges Außerdem waren einige zum sachsenweiten, konfessionsübergreifenden Hauskreistag in unserer Stadt, der entgegen den Erwartungen „aus allen Nähten platzte“. Der Bereich Seelsorge wurde ausgebaut, es wurden einige Kindermitarbeiter gefunden, das bleibt aber weiterhin ein „heißes Eisen“. Das erste Baby unserer Kindermitarbeiterinnen ist (passend zu Ostern) „geschlüpft“ und so schnell wie unsere Kinderschar wächst, kommen keine Mitarbeiter nach. Wir richten unseren Blick nun auf die kommende Jubiläumsfeier, eine weitere Auszeit und die Wahl eines zusätzlichen Mitglieds für unseren Leitungskreis. Britta Färber (Feg Chemnitz) 20 Jahre FeG Chemnitz Am 11.04. und 12.04.2015 feierte unsere Partnergemeinde Chemnitz ihren 20. Geburtstag. Dies war für unsere Gemeinde Anlass genug einen „Ausflug“ nach Chemnitz zu unternehmen. Es war sehr erfreulich dass sich letztendlich 16 Gemeindemitglieder zu diesem entschlossen hatten. Wir sind mit einem PKW, einem VW-Bus und dem Segen Gottes von unserer Gemeinde aus am Samstagmorgen gegen 7:30 Uhr gestartet. Nach 4,5 Stunden und einer Kaffeepause in Chemnitz angekommen, haben wir uns bei einem Mittagessen gestärkt und danach unsere Zimmer aufgesucht. Gegen 17:30 Uhr sind wir dann gemeinsam zur FeG Chemnitz gefahren um mit ihnen das 20 jährige Bestehen der Gemeinde zu feiern. Alle Gäste wurden sehr herzlich begrüßt und zu einem gemeinsamen Ab…........ Leider reicht jetzt die Zeit nicht mehr aus um noch mehr zu erzählen. Für Interessierte gibt es im nächsten Gemeindebrief eine Fortsetzung. Helmut Schneider und Team Seite 27 Schule in Japan Irgendwann fragt sich jede Missionarsfamilie in Japan einmal: “In welchen Kindergarten und Schule schicken wir unsere Kinder?”. Glücklicherweise gibt es in diesem Land einige Möglichkeiten: Staatliche Kindergärten und Schulen, private Einrichtungen oder internationale (i.d.R. englischsprachige) Institutionen. Als wir uns mit dieser Frage zum ersten Mal befassen mussten, haben wir damals eine grundlegende Entscheidung getroffen. Um unseren Kindern eine möglichst natürliche Umgebung zu geben, haben wir sie in japanische Kindergärten und Schulen geschickt. Dadurch fanden sie Freunde, lernten soziales Verhalten und erhielten eine gute Ausbildung. Auf der anderen Seite gab es natürlich auch gewisse Nachteile: alle anderen waren Japaner, nur sie waren Ausländer; manche Unterrichtsinhalte waren für sie schwieriger, da die muttersprachliche Unterstützung im Elternhaus nicht vorhanden war. Zudem galt es täglich den kulturellen Balanceakt zwischen der Welt draußen (Japan) und drinnen (Venezuela/ Deutschland) zu meistern. Wenn wir uns heute die Entwicklung von Jan Malte und Finn Noah ansehen, dann fühlen wir uns in unserer Entscheidung bestätigt. Wir haben nahezu ausnahmslos positive Erfahrungen mit den von ihnen besuchten Einrichtungen gemacht. Sicherlich unterscheiden sich die japanischen Kindergärten und Schulen in manchen Bereichen erheblich von denen in Deutschland. Familie Berners Dennoch haben wir das Lehrpersonal und das Umfeld der Einrichtungen als sehr gut erlebt. Die Ausbildung ist qualitativ hoch und Familie Berners auch die soziale Kompetenz ist beeindruckend. Im japanischen System endet die Grundschule mit dem sechsten Schuljahr. Danach folgen jeweils drei Jahre Mittel- und Oberschule. Als wir anfingen uns über den weiteren Schulweg von Jan Malte Gedanken zu machen, haben wir zunächst einmal viele Informationen von Schulen, Kollegen und Beratern eingeholt. Berners sind eine Familie, die als Missionare in Kaminokura /Nagoya in Japan arbeiten. Träger ihrer Arbeit ist die AllianzMission als Missionswerk im Bund Freier evangelischer Gemeinden. Dabei ergab sich folgendes Bild: kein Missionarskind der AllianzMission hat jemals eine japanische Mittelschule absolviert ein landesweit tätiger Schulbetreuer für Missionare sagte uns, dass er noch nie gehört hat, dass ein Kind, dessen Vater und Mutter Ausländer sind, das japanische Schulsystem komplett durchlaufen hätte Seite 28 berichtet befreundete Missionare aus den USA hatten ihren Sohn fuer ein Jahr auf einer japanischen Mittelschule, und haben ihn dann auf eine internationale Junior High School geschickt Diese Beobachtungen paarten wir mit Informationen über die japanische Mittelschule. Die Klassen sind recht groß (z.B. 40 bis 50 Kinder an unserer lokalen Mittelschule). In diesen drei Jahren wird die japanische Prägung vermittelt (“Wir Japaner”) und die Gruppenkultur hat große Bedeutung. Soweit wir es wissen gibt es zudem in den drei Jahrgängen unserer Mittelschule vor Ort keine Ausländer und somit haben die Lehrer damit keinerlei Erfahrung. Alle diese Erfahrungen brachten uns natürlich ins nachdenken, ob fuer Jan Malte eine rein japanische Mittelschule der richtige Ort wäre. Insbesondere fiel uns natürlich seine Persönlichkeitsentwicklung ein. Die nächsten Jahre sind die Pubertätsphase und somit nimmt die Identitätsbildung einen großen Raum ein. Wenn er aber in eine Schule geht, die das “Japaner-sein” herausstellt (was natuerlich vollkommen normal hier ist), begegnet er großen Herausforderungen. Die Frage “Wer bin ich?” ist fuer Jugendliche im Allgemeinen schon schwierig, aber als Junge mit multikulturellem Familienhintergrund, in einer dritten Kultur lebend noch einmal deutlich schwerer zu beantworten. Wenn in dieser Lebensphase, in der gleichaltrige Freunde mehr und mehr an Bedeutung in dieser Frage gewinnen, alle Klassenkameraden Japaner sind, wird dies zu Unverständnis auf beiden Seiten führen. Das Sprichwort “Der Nagel der heraussteht wird eingeschlagen” gilt sicherlich auch im schulischen Bereich, wo Konformität einen hohen Stellenwert einnimmt. So hatten wir schon seit geraumer Zeit eine internationale Schule im Blick, die zwar den Unterricht auf Japanisch hält, aber sich auf ausländische Kinder und japanische Kinder, die im Ausland gelebt haben spezialisiert hat. Mehrere Kollegen hatten ihre Kinder dorthin geschickt. Leider lehnte die Schule Jan Malte ab. Damit brach für uns ein wesentlicher Baustein der Schulplanung für unsere Söhne in sich zusammen. In der nächsten Ausgabe werden wir etwas über den weiteren Schulweg von Jan Malte schreiben. Mit herzlichen Grüßen eure Mitarbeiter in Japan, Iris, Carsten, Jan Malte und Finn Noah Berners Seite 29 Kenia: „Ich danke euch so sehr!“ Seit vielen Monaten nimmt die religiös motivierte Gewalt gegen Christen im nordöstlichen Kenia und in den Küstenregionen stark zu. Islamistische Gruppierungen wie Al Shabaab wollen dort ein Kalifat errichten. Die Christen wurden aufgefordert, die Region zu verlassen. Mit gezielten Anschlägen gegen ihre Kirchen und deren Leiter erhöhen die Islamisten den Druck auf Christen beständig. Im vergangenen Jahr belegte Kenia Rang 43 auf dem Open Doors Weltverfolgungsindex, dieses Jahr ist das Land auf Rang 19 vorgerückt. Für das Evangelium gelebt – für das Evangelium gestorben „Der Herr hat mich durch eure Gebete gestärkt. Manche Tage habe ich nur überstanden, weil ich wusste, dass jemand für mich im Gebet vor Gott steht“, erzählt Gladys Juma aus Kenia mehrere Monate nachdem ihr Ehemann auf brutale Weise ermordet worden war. Viele Fragen, Ängste und Zweifel beschwerten ihr Herz. Open Doors stand ihr und den Kindern von Anfang an zur Seite, als der Schmerz unerträglich schien. Doch dann wendete Gott die Situation. „Wir sind sehr ermutigt dadurch, dass durch das Zeugnis meines Mannes viele Christen im Glauben gefestigt wurden. Das ist gerade in dieser gefährlichen Region sehr wichtig. Wir wissen nicht, wann wir vor Gott treten wer- Seite 30 Kontakt Pressebüro Open Doors Deutschland e.V. Postfach 1142 65761 Kelkheim T: 06195 – 67 67 180 in der FeG: den, deshalb sollten wir allezeit bereit sein.“ Nach dem Tod von Dr. Ben Juma, der zu einer Evangelisation bei Mombasa unterwegs war, erlebt die Gemeinde zurzeit einen starken geistlichen Aufbruch. Jesus hat schon mehrfach durch Träume zu Gladys gesprochen und ihr dadurch Frieden und Trost geschenkt. Auch davon wird sie beim Open Doors Tag in Karlsruhe berichten. 60 Jahre „Stimme für die verfolgten Christen“ Beim Open Doors Tag am 4.-5. Juli werden außer Gladys Juma auch Leiter aus dem Irak, dem Iran sowie aus Vietnam sprechen. Kommen Sie und treffen Sie ihre Brüder und Schwestern aus der Verfolgung. Wir wollen ihnen gemeinsam zeigen, dass wir an ihrer Seite stehen und erwarten, dass Gott durch sie zu uns spricht. Am besten Sie kommen mit der ganzen Gemeinde. Für Kinder wird ein spannendes Parallelprogramm angeboten. Nähere Infos - siehe Kontaktdaten unten F: 06195 – 67 67 181 E: [email protected] I: www.opendoors-de.org Christian Krüger und Sigrid Glowatzki Familiennachrichten Mai Eckard Heck Hans-Jürgen Fackert Thomas Kamm Gerhard Heck Daniel Schneider Theresa Bamberger Ann-Kristin Henkel Frank Hakelberg Ute Lisiecki Leni Henkel Ingrid Haubach Anette Mendack-Hinn Elfriede Dönges Heinz Krause Sandra Müller Helmtrud Schöttner Christian Krüger Karl Haubach Ernst Peter 03. Mai 03. Mai 04. Mai 06. Mai 08. Mai 09. Mai 12. Mai 14. Mai 14. Mai 15. Mai 15. Mai 15. Mai 16. Mai 19. Mai 20. Mai 23. Mai 25. Mai 28. Mai 31. Mai Juni Udo Weihl Gertrud Fett Christa Demper Beate Einloft Helge Müller Roland Will Karl-Heinz Hedderich Gisela Ripke Hannelore Herz Klaus Heck Annette Hakelberg Erhard Wolter Anneliese Haubach Geburtstage: 01. Juni 07. Juni 08. Juni 10. Juni 10. Juni 13. Juni 13. Juni 16. Juni 19. Juni 21. Juni 22. Juni 25. Juni 28. Juni … fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41,10 Einsparung des Gemeindebriefes wegen 100% Recyclingpapier: Seite 31 Informationen A u sl ei he n v on I nv ent ar : Wer Inventar ausleihen möchte, spreche dies bitte vorher mit Alexandra Koch (Geschirr), Kevin Wege (Technik) oder Johann Rull (Mobiliar) ab. G eb et st re ff: Dieser Gebetstreff tritt bei aktuellen, dringenden und persönlichen Gebetsanliegen (Operationen etc.) für Gemeindemitglieder, Freunde der Gemeinde und deren direkte Angehörige zur Fürbitte zusammen, allerdings nur auf Wunsch der Betreffenden oder deren Angehörigen. Die Teilnehmer können mit Hilfe einer Telefonkette kurzfristig zusammenkommen. Wer ein aktuelles Gebetsanliegen hat und diese Gebetsunterstützung in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte an Jutta Frenz (06466/912040). Ebenso wer sich dem Gebetstreff anschließen möchte. S oz i a lfon d: Die Gemeinde verfügt über einen Sozialfond. Aus diesem Sozialfond werden regelmäßig Unterstützungen geleistet. Die Empfänger der Unterstützungen werden der Gemeinde und der Öffentlichkeit nicht genannt, sie sind ausschließlich dem Vergabeausschuss bekannt. Die Spenden Seite 32 zur Finanzierung des Sozialfonds könnten auf das auf der Rückseite abgedruckte Gemeindekonto mit dem Verwendungszweck „Sozialfond“ überwiesen werden. G E M E I N D E B R I E F A r tik e l: Gemeindebriefartikel sollten sich an festen Zeichenvorgaben orientieren: A5 1100 Zeichen (Leerzeichen inkl.) 1/2 A5 550 Zeichen (Leerzeichen inkl.) zusätzlich max. 2-4 Bilder Bei mehr Bedarf bitte vorher beim Redaktionsteam nachfragen. Artikel sollten grundsätzlich frühzeitig angekündigt werden, da wir planen müssen. Gemeindebrief Juli / August: Redaktionsschluss: 10. Juni Erreichbarkeiten E-Mail Adressen der Gemeindeleitung und Diakone Wer sich gerne per E-Mail an die komplette Gemeindeleitung bzw. an alle Diakone wenden möchte, kann dies über folgende E-Mail-Verteiler-Adressen tun: [email protected] bzw. [email protected] Die E-Mail-Adressen der einzelnen Gemeindeleitungsmitglieder lauten: Heidi Beimborn: [email protected] Gerd Einloft: [email protected] Ralf-Jochen Fett: [email protected] Manfred Schneider: [email protected] Roland Will: [email protected] Die E-Mail-Adressen der Diakone lauten: Dorothee Stubenrauch Gottesdienst Susanne Heyn Hauskreise Silke Wege Kasse Johann Rull Haus & Technik Simone Fett Soziale Dienste [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] die Diakonate Seelsorge, Generation60+, Kinder-/Jugendarbeit und Öffentlichkeitsarbeit sind derzeit vakant. Fragen und Anregungen können jederzeit weitergegeben werden Seite 33 Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf Bahnhofstraße 4 - 35232 Dautphetal email : [email protected] Internet: www.feg-friedensdorf.de Pastor: Roland Will Allendorfer Str. 9 35232 Dautphetal-Friedensdorf [email protected] 06466/8977629 Bankverbindung: Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE21452604750009285700 BIC: GENODEM1BFG Impressum: Mitarbeiterteam des Gemeindebriefes Roland Will, Benjamin Weihl, Nathanael Bernhardt, Annegret Bernhardt, Daniel Seibel und Gundula Frenz [email protected] Auflage: 400 - Druck: gemeindebriefdruckerei.de Ouellenverzeichnis des Gemeindebriefes #=seite, h=hintergrund, l=links, r=rechts, m=mitte, o=oben, u=unten 1: PeterSmola/pixelio.de; 2o: JörgBrinckheger/pixelio.de; 4u:, 14om: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de; 5ul,9or, 25u (alle), 27u, 33mr, 34or:office.com/cliparts; 12mr, 12ur, 19or, 23l: M.E./pixelio.de; 16r u. 16l, 30u: google/Bilder: 18ur: skiclub-brilon.de; 19ur: TonyHegewald/pixelio.de; 24h und 25h: A.Fehmel/pixelio.de; 26o und 27o:: TimReckmann/ pixelio.de;