Gut Leben im Alter

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Gut Leben im Alter
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Stadtteil-Kurier
MONTAG
11. MAI 2015
Alles fit fürs Sommerfest
REISEBÖRSE
In die Sächsische Schweiz führt die Reise
der Senioren des Vereins Tura in Gröpelingen. Ziel ist Neustadt, von dort sind Tagesausflüge unter anderem ins geologische Reservat Herrenfelsen (Planska Skala), nach
Lindava zu den böhmischen Glaskunstbläsern und in die Oberlausitz mit Bautzen geplant. Auch eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer, ein Besuch in Görlitz und von
Bad Muskau mit Führung durch den FürstPückler-Schlossgarten stehen auf dem Programm. Die Fahrt kostet 552 Euro pro Person im Doppelzimmer und 666 Euro im Einzelzimmer. Anmeldung bei Jutta Ackermann, Telefon 616 36 19.
Die griechische Insel Rhodos ist vom 22.
bis 29. September Ziel der Reise des Seniorenbüros Bremen. Der Strand liegt vor dem
Hotel, es sind Ausflüge zu historischen Stätten und eine Bootsfahrt zur Insel Symi geplant. Anmeldungen über das Seniorenbüro, Breitenweg 1A, Telefon 32 05 49, montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr.
Eine Studienfahrt nach Frankreich zu den
Themen „Deutsche Besatzung in Frankreich, Widerstand und Kollaboration sowie
zur Geschichte der Hugenotten“, wird vom
26. September bis 4. Oktober angeboten.
Veranstalter sind die Landeszentrale für
politische Bildung, die Vereine „Erinnern
für die Zukunft“ und „Zwischen-Kultur“
und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Besucht werden unter anderem
Belfort, Grenoble und Mulhouse. Die Teilnahme kostet 890 Euro pro Person im Doppelzimmer und 1075 im Einzelzimmer. Anmeldungen beim First-Reisebüro, Ostertorsteinweg 62-64, Telefon 33 54 337. Infos bei
der Landeszentrale für politische Bildung,
Osterdeich 6, Telefon 361 20 98.
NACHRICHTEN IN KÜRZE
Stadteilgruppe Tenever vergibt Fördergelder für soziale und sportliche Projekte
V ON E D WI N PL A TT
Tenever. Die bereits 209. Sitzung der Stadtteilgruppe Tenever verlief so diszipliniert
und informativ wie viele zuvor. Geschäftsbereichsleiter Ralf Schumann und Martin
Paßlack, Neubau und Stadtentwicklung,
von der Gewoba stellten die Neubauplanung an der Otto-Brenner-Allee vor. Außerdem wurde über Anträge auf Mittel aus
den Fördertöpfen Wohnen in Nachbarschaft (WiN), Soziale Stadt und LOS entschieden.
„Tenever 2015, alles fit?“ soll laut Quartier gGmbH das Motto des Sommerfestes
lauten. „Tänzer, Musiker, Akkordeonspieler, Chöre, Essen vom Mütterzentrum und
alle Kindereinrichtungen sorgen für Unterhaltung …“, warb Quartier in der Stadteilsitzung wortreich für das Sommerfest.
„Schach“ war kurzerhand eine Antwort
aus dem Publikum auf die Frage nach weiterer Beteiligung. Quartier gGmbH rechnet mit 7420 Euro für das Sommerfest Tenever und wird 3000 Euro WiN-Mittel dafür
bekommen.
Das zweite Quartier-Projekt ist die KunstWerkStadt – Urban up Date. Die geschlossene Präsentation aus allen dazu gehörenden Einzelprojekten soll nicht, wie vorab
schon Teile, im OTe-Saal gezeigt werden,
sondern in der Gesamtschule Ost neben
einer Kunstpräsentation. Der Zuschuss dafür beträgt knapp 1500 Euro bei über 3000
Euro Gesamtaufwand.
Für die Verschönerung von Containern
durch den Schulverein Andernacher
Straße wurden 614 Euro zu den Gesamtkosten von 1314 Euro genehmigt. Für tamili-
Allerdings fehlen dem
TSV Osterholz-Tenever die Mittel, ihren Favoriten zum Kampf zu
schicken. 1200 Euro
sind für Anreise, Hotel,
Teilnahme mit Gebühren und Verpflegung
zu rechnen. Um Spenden dafür ruft auch das
Quartiersmanagement
auf.
Nach den angekündigten Tagesordnungspunkten kam die Bitte
aus dem Publikum,
sich um einen Feriendienst für die Ex-Kindereinrichtung Pfälzer
Gebannte Gäste vor der Bühne wie 2014 – das wünschen sich die OrWeg zu kümmern. „Es
FOTO: STUBBE gibt einen Feriendienst
ganisatoren auch fürs Sommerfest 2015 in Tenever.
der Ganztagsschulen“,
schen Sprach- und Kulturunterricht wur- wusste Quartiersmanager Jörn Hermeden Menaka Balachandran 2024 Euro zu
ning. Dem folgte sofort der Einspruch, dass
den Gesamtkosten von 6072 Euro zugespro- Eltern für diesen „Schuldienst“ Arbeit
chen. Der größte Posten ist das Ferienpro- nachweisen müssen und die Betreuung begramm des Arbeitskreises Tenever mit ins- zahlt werden muss. „Die Kinder waren
gesamt über 21 000 Euro Kosten, die mit
nicht ohne Grund in der Betreuung. Es gibt
10 000 Euro aus WiN-Mitteln unterstützt
Kinder mit schwierigen Verhältnissen zu
werden.
Hause“, so ein Einwand. Um eine Lösung
Vorgezogen war der Antrag des TSV
wird sich das Quartiermanagement bemüOsterholz-Tenever bewilligt worden, der
hen.
für das Boxen mit Kosten von über 20 000
Zum Sitzungsende verabschiedete sich
Euro rechnet und 4000 Euro zugesprochen
Anne Vetter aus dem Gremium. „Ich
bekam. Die Boxabteilung stellt mit Daniel
werde nicht wieder kandidieren“, erklärte
Oelke bereits den Bremer Landesmeister in
die Beirätin der Grünen , die in vielen soziader Gruppe U-15, der sich damit die Berech- len Gremien Osterholz und Tenevers lange
tigung zur Teilnahme an der deutschen
Jahre eine sorgende Position für sozial
Meisterschaft in Lehndorf erkämpft hat.
Schwächere eingenommen hatte.
GEMEINDEHAUS OBERNEULAND
Pflanzenausgabe Kürbiswette
Oberneuland (xos). Engelbert Bornhöft ist
nicht mehr beim Orga-Team, deswegen
werden die Pflanzen für die Kürbiswette in
diesem Jahr am Freitag, 22. Mai, ab 17 Uhr
auf dem Platz vor dem Gemeindehaus im
Hohenkampsweg 6 ausgegeben. Andreas
Wokurka und Wolfgang Frese haben damit
die Wette ins 13. Jahr gerettet. Die rund
500 Kürbis- und 200 Sonnenblumenkerne
werden bis zur Ausgabe am 22. Mai in einzelnen Töpfen von der Gärtnerei Steven
Jaeger gezogen. Interessierte können sich
im Gemeindehaus für die Wette anmelden.
GASTSTÄTTE GOEDEKEN
Informationen zum Testament
Horn-Lehe (xkn). Um Fragen zum Testament geht es am Dienstag, 12. Mai, ab 20
Uhr in einem Vortrag von Fachanwalt Daniel Combé in der Gaststätte Goedeken,
Berckstraße 4. Veranstalter ist der Bremer
Landesverband in der Deutschen DiabetesHilfe – Menschen mit Diabetes. Der Eintritt
ist frei.
HOCHSCHULE
Einführung in die Ölmalerei
Neustadt (xkn). Im Weiterbildungsstudium
„Gestaltende Kunst“ läuft von Freitag, 29.
Mai, bis Sonntag, 31. Mai, „Einführung in
die Ölmalerei“ mit dem Dozenten Ulf Meyer. Es handelt sich um ein offenes künstlerisches Studienangebot der Hochschule für
Künste und der Hochschule Bremen und
richtet sich an alle Interessierten. Anmeldeschluss ist der 18. Mai. Infos: Telefon
59 05 41 62, E-Mail: [email protected].
Verlagssonderveröffentlichung
Gut Leben im Alter
GESUNDHEIT
WOHLFÜHLEN
PFLEGEN
© Kurhahn/Fotolia.com
Den zweiten Lebensabschnitt entspannt genießen
„Wohnen,
so wie ich es mag.”
Tipps für die Generation 50 plus: Wie man eigene Belastungsgrenzen erkennen kann
Die Generation 50 plus kann es
sich kaum leisten, es heutzutage ruhiger angehen zu lassen.
Auch Menschen in diesem Alters sind heute gefordert, sich jeden Tag neu dem Leistungsdruck im Beruf zu stellen. Die
private Belastung der Generation 50 plus nimmt ebenfalls immer mehr zu. Dies betrifft etwa
die Pflege älterer Familienangehöriger sowie oft auch die finanzielle Unterstützung der eigenen Kinder während der Ausbildung und des Studiums. Um allen Ansprüchen gerecht zu werden, setzt sich die Generation
50 plus zunehmend selbst unter
Druck. Nun ist man aber auch
nicht mehr so belastbar wie in
jungen Jahren. Um diesem Effekt vorzubeugen, empfiehlt es
sich, den Körper mit einer zusätzlichen Mineralstoffzufuhr
zu unterstützen. Magnesium
etwa hat den Ruf, ein echter
Stresskiller zu sein.
Unbestritten ist, dass die Generation 50 plus noch lange
nicht zum alten Eisen gehört.
Dennoch sollten sie ihr Alter akzeptieren, denn die Leistungsfähigkeit nimmt – auch wenn man
sich nicht so fühlt – immer mehr
ab. Man stößt schneller an die
Grenzen der Belastbarkeit. Mit
der richtigen Ernährung und
ausreichend Bewegung bleibt
Sie leben in Ihrer individuellen Wohnung. Sie
entscheiden, welchen Service Sie in Anspruch
nehmen möchten.
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Gelenkig, belastbar, gut gelaunt - so wollen sich viele Frauen über 50 fühlen.
man zwar noch fit, aber denViele Menschen der Generanoch neigt die Generation 50 tion 50 plus setzen sich mit ihren
plus vermehrt zu Infekten und eigenen Ansprüchen zu sehr
Erkrankungen.
unter Druck. Sie möchten in allen Belangen den jüngeren Generationen ebenbürtig sein, das
gilt auch für den Sport. Und hier
liegt ein Grund für viele Verletzungen. Der Körper und das
Herz-Kreislauf-System der Generation 50 plus ist diesen nicht
Extrakt aus Guarana und hochkonzentrierten
Pflanzenstoffen aus Orange, Blutorange und
altersgerechten Anforderungen
Grapefruit ist es jetzt gelungen, das beim
nicht mehr gewachsen. Ähnlich
Abnehmen hinderliche Enzym zu hemmen.
sieht es im Berufsleben aus.
Man mutet sich einfach zu viel
Der pflanzliche Wirkstoffkomplex (erhältlich
zu und stößt so an seine Grenim Reformhaus Schloßhauer im Weserpark)
besitzt daher die Eigenschaft, den körper­
zen, mit zum Teil erheblichen
eigenen Fettabbau gezielt an den Problem­
Auswirkungen.
zonen zu beschleunigen.
Magnesium wirkt der Bildung von Stresshormonen entDer bei einer Reduktions­Diät so gefürchtete
gegen und beruhigt so den geJo­Jo­Effekt ist dabei nicht zu erwarten. Wäh­
rend das durch Hungern verlorene Gewicht
samten Körper. Wenn man
Gezielt gegen Bauchfett –
zwei Kleidergrößen weniger
Wer eine Diät macht, kennt das Problem: Die
Waage zeigt zwar weniger an, der Bauchum­
fang bleibt aber unverändert. Dabei sollen
doch gerade die Fettpölsterchen an Bauch
und Hüfte verschwinden. Ein neuer pflanz­
licher Wirkstoff­Komplex geht nun gezielt
gegen die Problemzonen vor.
Das Bauchfett gilt als besonders ungesund. Es
umgibt innere Organe wie Leber oder Bauch­
speicheldrüse, setzt Fettsäuren frei und son­
dert entzündungsfördernde Botenstoffe ab.
Das viszerale Fett kann so verheerende Aus­
wirkungen auf den Stoffwechsel haben und
ist ein wesentlicher Risikofaktor für Diabetes,
Bluthochdruck und Herzerkrankungen. Schon
allein der Gesundheit zu Liebe sollte der
Bauch also weg.
Aber wie? Ein bestimmtes körpereigenes
Enzym (Phosphodiesterase) ist schuld daran,
dass sich das Bauchfett besonders hartnäckig
auf den Hüften hält. Dieses Enzym tritt ver­
mehrt im Bauchbereich auf und verlangsamt
den körpereigenen Fettabbau. Mit einem
meistens ein Resultat aus weniger Wasser
und Muskelmasse im Körper ist, konzentriert
sich der neue Ansatz allein auf die Reduzie­
rung des Körperfetts.
Die Wirkung wurde in einer klinischen Studie
bestätigt. Damit die Pfunde noch besser pur­
zeln, empfehlen wir zu den Kapseln, den neu­
en Fatburner Diätdrink. Ersetzt eine komplet­
te Mahlzeit und enthält hochwertiges Eiweiß,
sowie wertvolle Nährstoffe und Vitamine.
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Auch den Mineralstoffspiegel
sollte man dabei überprüfen
lassen. Mangelerscheinungen
in diesem Bereich, etwa von
Magnesium, können unter anderem Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Diabetes mellitus Typ 2 begünstigen.
Zwar verringert sich der Energiebedarf im Alter, aber Nährstoffe werden unvermindert
weiter benötigt. Vitamin- und
Mineralstoffdefizite
mindern
die Leistungsfähigkeit und können Erkrankungen unterschiedlicher Art fördern. Nährstoffe
wie Magnesium können aufgrund eines sinkenden Appetits
und einer nicht immer ausgewogenen Ernährung daher
zusätzlich eingenommen werDJD
den.
Ein Blumengruß, ein lieber Brief
oder mit Bello Gassi gehen.
Es gibt viele Gesten,
Trauernden zu helfen.
» Dafür
habe
ich mich
entschieden.«
FOTO: DJD/PANTHERMEDIA.NET
unter einem hohen Leistungsdruck steht, sollte man frühzeitig mit der Einnahme von Magnesium beginnen, um so den
Magnesiumspeicher
ausreichend gefüllt zu haben. Aber
auch bei der Ausübung von Ausdauersport ist die Einnahme
empfehlenswert. Magnesium
wird nämlich über den Schweiß
sehr stark ausgeschieden, und
durch die Einnahme wird ein anschließender Mangel verhindert. Mehr Informationen zum
Thema Magnesiumversorgung
sind unter diasporal.de abrufbar.
Wenn man der Generation 50
plus angehört, sollte man sich regelmäßig untersuchen lassen.
Nur so können Krankheiten
frühzeitig erkannt werden.
Wohnen mit Service und Sicherheit.
PflegeBeratung.
Beratung bedeutet für uns: Ihnen das für Sie
individuell notwendige Fachwissen zur Verfügung
zu stellen, damit Sie sich optimal für Ihre persönliche Lösung entscheiden können.
Das sehen wir seit über 30 Jahren als unsere
Aufgabe und setzen dies in vier Bremer ASBBeratungszentren um.
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