MaÃnahmen zum Haushaltssanierungsplan 2012

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Fachbereich Kämmerei
HSP MG
Fortschreibung zum Haushalt 2015
Eine Information
der Stadt
Mönchengladbach
Leerseite aus drucktechnischen Gründen
Inhaltsverzeichnis
Seite
1
Vorwort………………………………………………………………………………………………. HSP
2
Einzelansicht HSP-Maßnahmen
3
4
5
2.1
Einzelansicht HSP – Maßnahmen (2012-0001 bis 2013-0210)……...………………..
HSP 33
2.2
Einzelansicht HSP – Maßnahmen (2014-0211 bis 2014-0219) ……….……………..
HSP 457
Übersichten
3.1
Übersicht der abgeschlossenen Maßnahmen...…………………………………………. HSP 479
3.2
Übersicht HSP-Maßnahmen (HSP 2012-0001 bis 2014-0219)………………………… HSP 485
3.3
Übersicht Personaleinsparung in Vollzeitstellen …………………………………………. HSP 503
Projektionsrechnung zur Haushaltssatzung 2015………………………………………………. HSP 509
HSP 3
HSP 4
Vorwort zur Fortschreibung des HSP
zum Haushalt 2015
HSP 5
HSP 6
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................................................................................................................................ 8
1. Allgemeines ..................................................................................................................................................................................................................... 9
1.1 Gesetzliche Grundlagen ............................................................................................................................................................................................. 9
1.2 Organisatorische Rahmenbedingungen ................................................................................................................................................................... 10
1.3 Begleitung durch die GPA NRW ............................................................................................................................................................................... 11
2. Fortschreibung des HSP ................................................................................................................................................................................................ 14
2.1 Umsetzungsstand der HSP-Maßnahmen ................................................................................................................................................................. 14
2.1.1 Sachstände zu einzelnen HSP-Maßnahmen ...................................................................................................................................................... 16
2.2 Kompensation .......................................................................................................................................................................................................... 20
2.2.1 HSP-interne Kompensation ................................................................................................................................................................................ 21
2.2.2 Kompensation durch neue Maßnahmen ............................................................................................................................................................ 23
2.2.3 Konditionierte Eventualsteuererhöhung zur Absicherung der Entlastung aus dem Bundesteilhabegesetz ab 2018 ........................................... 24
2.3 Fazit zur Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015............................................................................................................................................ 28
3. Personal ........................................................................................................................................................................................................................ 30
HSP 7
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
EWMG
FB
GO NRW
GPA NRW
I/HSP
LPVG
HSK
HSP
i. V. m.
KAV
MGMG
MIK NRW
Mio. €
NEW
PEM
POK
Stärkungspaktgesetz
TP-PO
VZÄ
WFMG
z. B.
Entwicklungsgesellschaft Mönchengladbach GmbH
Fachbereich
Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen
Zentrales Steuerungsprojekt der Stadt Mönchengladbach zur Umsetzung des Haushaltssanierungsplans
Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen - Landespersonalvertretungsgesetz Haushaltssicherungskonzept
Haushaltssanierungsplan
in Verbindung mit
Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen
Marketinggesellschaft Mönchengladbach mbH
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen
Millionen Euro
Niederrhein Energie und Wasser
Personaleinsatzmanagement
Personal- und Organisationskonzept der Stadt Mönchengladbach
Gesetz zur Unterstützung der kommunalen Haushaltskonsolidierung im Rahmen des Stärkungspaktes
Stadtfinanzen
Teilprojekt Personal und Organisation
Vollzeitäquivalente
Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH
zum Beispiel
HSP 8
Vorwort
1. Allgemeines
Mit der Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015 kommt die Stadt Mönchengladbach der Auflage des § 6 Abs. 3 Stärkungspaktgesetzes nach, den
HSP jährlich fortzuschreiben und der Bezirksregierung spätestens am 1. Dezember 2014 zur Genehmigung vorzulegen. Abweichend hiervon erfolgte der
Etatbeschluss zum Haushalt 2015 in der Ratssitzung am 17.12.2014.
Basis für die Aufstellung der Fortschreibung zum Haushalt 2015 sind die Daten aus dem HSP-Umsetzungsbericht zum 30.09.2014 sowie Beschlüsse der
politischen Gremien. Darüber hinaus wurden vom Rat in seiner Sitzung am 17.12.2014 neue Maßnahmen beschlossen, um nicht realisierte Konsolidierungspotenziale zu kompensieren.
1.1 Gesetzliche Grundlagen
Die Stadt Mönchengladbach ist nach § 4 Abs. 2 Stärkungspaktgesetz auf Antrag in den Kreis der Kommunen aufgenommen worden (Stufe 2 Kommunen), die zur Unterstützung der kommunalen Haushaltskonsolidierung Finanzhilfen des Landes aus dem Stärkungspakt Stadtfinanzen in Anspruch nehmen. Hierzu müssen auf Seite der Kommune entsprechende eigene Konsolidierungsmaßnahmen ergriffen werden, um gemäß § 6 Stärkungspaktgesetz
spätestens im Jahre 2018 erstmalig mit Konsolidierungshilfen und ab dem Jahr 2021 ohne Konsolidierungshilfen einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können. Der durch den Rat der Stadt am 27.09.2012 verabschiedete HSP erfüllte diese Vorgaben, sodass die Bezirksgierung den vorgelegten
HSP der Stadt mit Verfügung vom 20.12.2012 genehmigte.
Gemäß § 6 Abs. 3 Stärkungspaktgesetzt ist der HSP jährlich fortzuschreiben und der Bezirksregierung spätestens am 1. Dezember vor Beginn des
Haushaltsjahres zur Genehmigung vorzulegen. Mit Ratsbeschluss vom 21.11.2013 wurde der HSP als Anlage zum Etat 2014 für das Jahr 2014 fortgeschrieben und mit Verfügung vom 16.05.2014 von der Bezirksregierung genehmigt.
Die Einhaltung des örtlichen HSP wird durch die zuständige Kommunalaufsicht gemäß § 7 Abs. 1 Stärkungspaktgesetz überwacht. Der Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach ist demnach verpflichtet, der Bezirksregierung Düsseldorf jährlich mit der Haushaltssatzung und ihren Anlagen spätestens einen Monat vor Beginn des Haushaltsjahres, im laufenden Haushaltsjahr zum 30. Juni und zum 15. April des Folgejahres mit dem bestätigten Jahresabschluss jeweils einen Bericht zum Stand der Umsetzung des HSP vorzulegen. Mit dem Ausführungserlass des MIK NRW zur Haushaltskonsolidierung nach GO NRW und Stärkungspaktgesetz vom 07.03.2013 wurde die bestehende Berichtspflicht weitergehend konkretisiert.
Der Berichtspflicht zum 15.04.2014 und 30.06.2014 ist die Stadt Mönchengladbach fristgerecht nachgekommen. Der zum Berichtstermin 30.09.2014 anstehende Bericht wurde, wie im Gesetz gefordert, zum 01.12.2014 der Bezirksregierung Düsseldorf vorgelegt. Nach der Beschlussfassung des Rates zur
Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015 wird dieser nun ebenfalls der Bezirksregierung Düsseldorf vorgelegt.
HSP 9
Vorwort
1.2 Organisatorische Rahmenbedingungen
Das Stärkungspaktgesetz fordert von der Stadt Mönchengladbach, die freiwillig am Stärkungspakt teilnimmt, in jedem Haushalt den Ausgleich der Ergebnisplanung, spätestens jedoch ab dem Jahr 2018. Um dieses Ziel zu erreichen, wird es ganz wesentlich darauf ankommen, dass die im HSP dargestellten Konsolidierungsmaßnahmen termingerecht und im vollen Umfang umgesetzt werden. Weichen HSP Maßnahmen von der geplanten Realisierung
ab, wird die Bezirksregierung der Stadt Mönchengladbach eine angemessene Frist zur Korrektur ihres Handels einräumen – danach ist gemäß § 8 Stärkungspaktgesetz i. V. m. § 124 GO NRW zwingend ein Beauftragter zu bestellen. Den damit verbundenen Verlust der Kommunalen Selbstverwaltungshoheit gilt es unter allen Umständen zu verhindern.
Die Erfüllung der im Stärkungspaktgesetz dargelegten Pflichten wird nur möglich sein, wenn das Handeln von Verwaltung und örtlicher Kommunalpolitik
konsequent am vom Rat verabschiedeten HSP ausgerichtet wird und die gesetzlich festgelegten terminlichen Vorgaben strikt eingehalten werden. Aus
diesem Grunde hat der Verwaltungsvorstand in seinen Sitzungen am 02.10.2012 und 30.10.2012 beschlossen, ein zentrales Steuerungsprojekt zur Umsetzung des HSP einzurichten. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Aufgabe wurde das zentrale Steuerungsprojekt organisatorisch als Stabsstelle
I/HSP im Dezernat des Oberbürgermeisters abgebildet.
Das zentrale Steuerungsprojekt fungiert als zentraler Ansprechpartner für alle an der Umsetzung des HSP in Mönchengladbach Beteiligten innerhalb und
außerhalb der Stadtverwaltung. Zielsetzung des zentralen Steuerungsprojektes ist die Sicherstellung der vollständigen und insbesondere termingerechten Umsetzung des HSP durch zentrale Steuerung der hierzu erforderlichen Prozesse sowie aller daran beteiligten Organisationseinheiten.
Die Umsetzung der im HSP beschlossenen Konsolidierungsmaßnahmen erfolgt innerhalb des Projektes, ausgerichtet an den jeweils durch die HSP
Maßnahmen geforderten Fachlichkeiten, in neun dezentral agierenden Arbeitsgruppen. Zurzeit sind im gesamten Projekt ca. 65 Personen mit der Umsetzung der beschlossenen HSP-Maßnahmen betraut. Der Personalrat der Stadtverwaltung ist auf allen Projektebenen in die Umsetzung des HSP eingebunden.
Unter Beachtung der Ziele des HSP soll zudem allen Kolleginnen und Kollegen durch offensive Kommunikation und Information zur HSP-Umsetzung die
Möglichkeit eröffnet werden, durch Einbringung ihrer fachlichen Kompetenzen und Entwicklung von kreativen und zielführenden Lösungsansätzen zur
HSP-Umsetzung in Mönchengladbach beizutragen.
Die Begleitung der HSP-Umsetzung in Mönchengladbach durch die örtliche Kommunalpolitik erfolgt über eine in die Projektstruktur eingebundene politische Begleitkommission. Der politischen Begleitkommission gehören neben dem Verwaltungsvorstand Kommunalpolitiker aller im Rat vertretenen Fraktionen an. Zu den Aufgaben der politischen Begleitkommission gehört die Kenntnisnahme der regelmäßigen unterjährigen Berichterstattung zur Umsetzung des HSP an die Bezirksregierung. Den Aufgabenschwerpunkt bildet jedoch, nach verwaltungsseitiger Vorinformation, ggf. zur Vorbereitung entsprechender Beratungsvorlagen für den Rat der Stadt Mönchengladbach, die operative Diskussion zur Umsetzung einzelner HSP-Maßnahmen.
Die Umsetzung des HSP wird in Mönchengladbach durch die GPA NRW begleitet. Hierzu hat die Verwaltung mit der GPA NRW eine entsprechende
Vereinbarung geschlossen. Die GPA NRW ist im Umsetzungsprojekt auf allen Projektebenen eingebunden.
HSP 10
Vorwort
1.3 Begleitung durch die GPA NRW
Nach den positiven Erfahrungen während der Aufstellungsbegleitung zum HSP hat sich die Stadt Mönchengladbach entschlossen, auch die HSPUmsetzung in Mönchengladbach durch die GPA NRW begleiten zu lassen. Die entsprechende Vereinbarung hierzu wurde am 02.10.2012 geschlossen.
Die Unterstützungs- und Beratungsleistungen der GPA NRW erstrecken sich auf die Umsetzung des genehmigten Haushaltsanierungsplans, wozu im
Wesentlichen folgende Leistungsbereiche zählen:
a) Beratung bei der Umsetzung von im fortgeschriebenen und genehmigten Haushaltssanierungsplan beschriebenen Maßnahmen
b) Fortschreibung des Haushaltssanierungsplans
c) Controlling der Umsetzung des Haushaltssanierungsplans (internes Personal- und Maßnahmencontrolling der Kommune)
d) Unterstützung bei der Einhaltung der Berichts- und Vorlagepflichten gem. § 6 Abs. 3 und § 7 des Stärkungspaktgesetzes
In einem jährlich zu führenden Einplanungsgespräch werden die Umfänge und Themenfelder der Umsetzungsbegleitung abgestimmt.
Für das Jahr 2015 und falls dies erforderlich wird auch für das Jahr 2016 wurden zwischen dem Projektverantwortlichen der Stadt Mönchengladbach und
dem Projektleiter der GPA NRW folgende Themenfelder/HSP-Maßnahmen zur intensiven Begleitung durch die GPA NRW festgelegt. Das jährliche Einplanungsgespräch zur detaillierten Festlegung der Umsetzungsbegleitung seitens der GPA NRW für das Jahr 2015 fand am 17.11.2014 statt.
HSP 11
Vorwort
HSP 12
Vorwort
HSP 13
Vorwort
2. Fortschreibung des HSP
2.1 Umsetzungsstand der HSP-Maßnahmen
Wie bereits oben dargestellt basiert die Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015 auf den Daten und Erkenntnissen des Umsetzungsberichtes zum
30.09.2014. Hieraus ergeben sich folgende fiskale Veränderungen im Vergleich zur Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2014:
Gesamtkonsolidierung (210 Maßnahmen)
IST
2012
Fortschreibung
HH 2014
Veränderungen
aus Fortschreibung des HSP
Fortschreibung
HH 2015
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
3.746.420 23.724.140 28.691.615 32.184.234 34.840.959 35.849.382 39.146.581 42.464.187 43.811.980 46.653.042
-1.566.808
-664.481
1.629.345
1.674.134
7.284.761
3.746.420 25.233.519 27.124.807 31.519.753 36.470.304 37.523.516 40.568.956 43.721.285 44.908.345 47.580.396
338.397.301
HSP 14
1.422.375
1.257.098
1.096.365
331.112.540
927.354
0
1.509.379
Summe
2012-2021
Vorwort
Personaleinsparung in Vollzeitstellen (210 Maßnahmen)
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Fortschreibung HH 2014
1,50
14,75
30,35
44,55
51,05
51,55
53,65
53,65
53,65
53,65
Veränderung aus der Fortschreibung
des HSP
0,00
1,00
-3,20
-8,95
0,55
1,05
1,55
1,55
1,55
1,55
1,50
15,75
27,15
35,60
51,60
52,60
55,20
55,20
55,20
55,20
Bisher konnten insgesamt 112 Maßnahmen, davon im laufenden Haushaltsjahr bereits 27, umgesetzt/abgeschlossen werden. Eine Einzelaufstellung
dieser Maßnahmen ist als Anlage beigefügt. Mit den umgesetzten/abgeschlossenen HSP-Maßnahmen ist ein Konsolidierungsbetrag von insgesamt
197.787.986 Euro verbunden. Dies entspricht rund 57 % des Gesamtkonsolidierungsbetrages zur Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015, ohne die
neue HSP-Maßnahme 2014-0216 “Konditionierte Eventualsteuererhöhung zur Absicherung der Entlastung aus dem Bundesteilhabegesetz ab 2018“
(siehe hierzu Pkt. 2.2.2).
HSP 15
Vorwort
Die Maßnahmen
219 HSP-Maßnahmen
Gesamtkonsolidierung HSP Fortschreibung zum HH 2015:
361.433.982 € / ohne Veranschlagung aus der Absicherung
der Eingliederungshilfeentlastung: 344.952.901 €
2.1.1 Sachstände zu einzelnen HSP-Maßnahmen
Es hat sich im Rahmen der Umsetzung der HSP-Maßnahmen gezeigt, dass einige Maßnahmen sich gegebenenfalls nur mit zeitlicher Verzögerung realisieren lassen. Dazu gehören insbesondere Maßnahmen, die erst nach der Konzeption und Verabschiedung des strategischen Raumkonzeptes (HSPMaßnahme 2012-0139) umsetzbar sind, für deren Umsetzung es noch rechtliche Bedenken auszuräumen gilt oder mit denen eine Personalaufwandskonsolidierung verbunden ist. Andere Maßnahmen konnten auch im Jahr 2014 nur mit einer geringeren Konsolidierung als ursprünglich kalkuliert
realisiert werden.
In der Genehmigung zur Fortschreibung des HSP für das Jahr 2013 vom 08.05.2013 legt die Bezirksregierung einen ausdrücklichen Schwerpunkt darauf,
Maßnahmen mit einem besonders hohen Anteil an der Gesamtkonsolidierung zu realisieren. Dies betrifft insbesondere folgende Maßnahmen:
HSP 16
Vorwort
2012-0006 Personalkostenreduzierung durch Abbau von Stellen
Siehe Punkt. 3.
2012-0142 Kosten der Straßenbeleuchtung Rheydt und Wickrath sollen reduziert werden
Der Rat hat am 18.12.2013 den Reorganisationsbeschluss gefasst. Der Vertrag zur Übertragung der Straßenbeleuchtungsanlagen im südlichen Stadtgebiet wurde zum 01.07.2014 geschlossen. Für die Übergangszeit bis zum 30.06.2014 wurde mit der NEW ein im Vergleich zum bisherigen Vertrag deutlich reduziertes Leistungsentgelt vereinbart. Die Maßnahme ist damit umgesetzt.
Während die Beratungsvorlage zur Reorganisation noch von einer jährlichen Konsolidierung von 1,42 Mio. € ausgeht, konnten bei der Konkretisierung
der durch das Gutachten gesetzten Prämissen im Rahmen der Haushaltsveranschlagung weitere positive Effekte generiert werden, sodass die prognostizierte dauerhafte durchschnittliche Konsolidierung in den Jahren 2014 bis 2021 nun bei jährlich 1,51 Mio. € liegt.
Darüber hinaus werden weitere Maßnahmen in der Genehmigung zur Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2014 durch die Bezirksregierung in ihrer
Umsetzung als kritisch bewertet, sodass hier zum Umsetzungsstand berichtet wird:
2012-0031 Einführung einer Übernachtungssteuer
Aufgrund von Unwägbarkeiten bei der rechtssicheren Ausgestaltung einer entsprechenden Satzung ist eine Übernachtungssteuer bisher nicht eingeführt
worden. Letztlich sollte höchstrichterliche Rechtsprechung, die eine zu beurteilende Satzung als rechtmäßig erachtet, Rechtsklarheit bringen. Die Kommunalaufsicht hält es in ihrer Haushaltsverfügung vom 16.05.2014 für geboten, die Maßnahme zu streichen und insgesamt zu kompensieren, sofern sich
diesbezüglich im Laufe des Jahres immer noch keine abschließenden Erkenntnisse ergeben.
Zwischenzeitlich hat das Bundesverwaltungsgericht am 20.08.2014 die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW
vom 23.10.2013 zur Einführung der Übernachtungssteuer in Dortmund bestätigt. Damit ist das OVG-Urteil rechtskräftig. Auch wenn diese Rechtsprechung die Nichtigkeit der Dortmunder Satzung zur Folge hat, kann auf dieser Basis mit der gebotenen Sorgfalt ein Satzungsentwurf erarbeitet werden.
Die mit hoher Wahrscheinlichkeit rechtssichere Ausgestaltung der Satzung kann im ersten Halbjahr 2015 vorgenommen werden. Ebenfalls sollte im Vorfeld der Steuereinführung das Gespräch mit den Hotelbetreibern und deren Verbänden gesucht werden, um z. B. Verfahrensfragen abzustimmen. Diese
Abstimmung könnte - genauso wie die politische Beratung und Beschlussfassung - im zweiten Halbjahr 2015 durchgeführt werden. Die Einführung der
Übernachtungssteuer selbst wäre dann zum 01.01.2016 möglich.
2012-0188 Verkauf der Hallenbäder an die NEW mobil & aktiv Mönchengladbach GmbH (M&A) und Stundung des Kaufpreises
2012-0189 Nach Verkauf der Hallenbäder an die NEW mobil & aktiv Mönchengladbach GmbH (M&A); Steuerersparnis durch Querverbund
Die GPA NRW hat im Rahmen der Umsetzungsbegleitung des HSP eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, die mit diesem Transfer verbundenen steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zu klären und ein Gesamtkonzept zu erstellen, das für die Stadt und die betei-
HSP 17
Vorwort
ligten Tochtergesellschaften ein wirtschaftlich optimales Ergebnis liefert. Das Gutachten liegt vor. Es ist zu berücksichtigen, dass der Übertragungsvorgang einmalige Steuerbelastungen auslösen wird. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die steuerlich optimale Lösung zu finden und mit der
Finanzbehörde durch eine sogenannte „verbindliche Auskunft“ abzustimmen. Aufgrund des Erlasses zur Nichterteilung solcher verbindlicher Auskünfte,
konnte bisher kein entsprechender Antrag an die Finanzbehörde gestellt werden. Die Bezirksregierung fordert in ihrer Haushaltsverfügung vom
16.05.2014 wenn „bis zur nächsten Fortschreibung hier immer noch keine verbindlichen Erkenntnisse vorliegen, sollte die Stadt Mönchengladbach im
eigenen Interesse verstärkt daran arbeiten, die Konsolidierungspotenziale dauerhaft durch alternative Maßnahmen zu generieren“.
Der Erlass zur Nichterteilung verbindlicher Auskünfte wurde zwischenzeitlich aufgehoben. Die durch die GPA NRW beauftragte Wirtschaftprüfungsgesellschaft wird nun umgehend die notwendigen Abstimmungen mit der Finanzbehörde einleiten. Das Beteiligungsmanagement geht nach wie vor davon
aus, dass die verbindliche Auskunft mit einem positiven Ergebnis erwirkt werden kann. Das Konsolidierungspotenzial 2015 von insgesamt 1,2 Mio. €
(Maßnahmen 2012 - 0188 und 2012 - 0189) musste abgesetzt werden, da die Umsetzung einen entsprechenden zeitlichen Vorlauf benötigt.
2013-0201 Reduzierung der Ansätze bei den Aufwandsarten in den Ergebnisplanzeilen 13 „Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen“
und 16 „Sonstige ordentliche Aufwendungen“
Für die Jahre 2015 - 2017 wurde die flächendeckende Untersuchung aller betroffenen Produktsachkonten (rund 1750 Stück) auf eine mögliche Reduzierung der Ansätze und der damit verbundenen Wirkung durch die GPA NRW durchgeführt. Der Abschlussbericht der GPA wurde dem Rat mit Berichtsvorlage 214/IX im Ratszug September 2014 zur Kenntnis gegeben. Das von der Gemeindeprüfungsanstalt NRW aufgezeigte Konsolidierungspotenzial dieser Maßnahme in Höhe von jährlich 750.000 Euro ab 2015 wurde vom Rat in seiner Sitzung am 17.12.2014 ohne Änderungen beschlossen.
Auch das für 2014 definierte Einsparziel in Höhe von 4,0 Mio. € ist vor dem Hintergrund des Untersuchungsberichtes der GPA zu revidieren. Hierzu wird
auf die Beschlussfassung des Rates gem. Vorlage Nr. 242/IX verwiesen.
2013-0210 Untersuchung der Beteiligungsgesellschaften EWMG, MGMG und WFMG auf generierbare Konsolidierungspotenziale
Diese Maßnahme weist bisher kein Konsolidierungspotenzial aus und soll mit Unterstützung der GPA NRW verifiziert werden. Gemäß Haushaltsverfügung sollte „kurzfristig ein konkreter Untersuchungsauftrag erteilt werden, zumal auch weitere, bereits bezifferte neue Konsolidierungsmaßnahme (Einlage von Grundstücken in die EWMG) mit dieser Maßnahme teilweise verknüpft ist“.
Um die Effizienzanalyse durch ein Wirtschaftsberatungsunternehmen ausschreiben zu können, muss die Zielrichtung des Gutachtens festgelegt werden.
Die Ratsfraktionen wurden angeschrieben, um die Zielrichtung des Gutachtens und die zu untersuchenden Sachverhalte zu eruieren. Aufgrund der
Kommunalwahl konnte eine abschließende Abstimmung mit den Ratsfraktionen noch nicht stattfinden.
Im Rahmen der Etatberatungen bzw. des Ratsbeschlusses zur Fortschreibung 2015 zum Fraktionsantrag BV 351/IX wird die HSP-Maßnahme wie folgt
geändert:
„Anstelle der EWMG, MGMG und WFMG werden die städtischen Beteiligungsgesellschaften der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft EWMG, GWSG
und Kreisbau AG sowie die damit befassten weiteren Teile der Verwaltung und soweit relevant weitere betroffene Beteiligungsgesellschaften untersucht.
Ziel ist es, durch Synergieeffekte zu Einsparungen und Leistungsverbesserungen zu kommen.“
HSP 18
Vorwort
Nach Abstimmung mit den Geschäftsführern der Gesellschaften und der politischen Begleitkommission könnte dann die Vergabe an einen externen Berater durch die GPA NRW erfolgen.
Des Weiteren zeigt sich, dass neben den bereits oben beschriebenen Maßnahmen bei folgenden Maßnahmen ein erheblicher Anteil des bisher prognostizierten Konsolidierungspotenzials abgesetzt werden musste:
2012-0042 Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung auf die Bereiche außerhalb der Innenstädte
Hinsichtlich der Umsetzung der Maßnahme gab es rechtliche Bedenken, da eine Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung vor dem alleinigen Hintergrund der Konsolidierung unzulässig ist. Eine Notwendigkeit der Steuerung/Leitung des Verkehrs bzw. des ruhenden Verkehrs muss hinreichend begründet werden. Die erforderliche rechtliche Prüfung wurde inzwischen abgeschlossen. Das sich hieraus ergebende Konsolidierungspotenzial der nun
noch zur Disposition stehenden Parkflächen wurde mit 353.200 € kalkuliert. Die technische Umsetzung der Maßnahme benötigt eine mehrmonatige Vorlaufzeit, so dass der Konsolidierungsbetrag 2015 nur anteilig veranschlagt wird. Die Verwaltung hatte im Ratszug Oktober/November 2014 den politischen Gremien eine entsprechende Vorlage zur Beschlussfassung vorgelegt, die dann jedoch in den Ratszug November/Dezember vertagt wurde.
Im Rahmen der Etatberatungen/des Etatbeschlusses wurde diesbezüglich folgender Beschluss gefasst (BV 443/IX):
"Die Verwaltung soll prüfen, ob und wenn ja in welchen Varianten das bei HSP 2012-0042 angegebene Konsolidierungspotential alternativ durch Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung in innerstädtischen Bereichen mit Parkdruck und durch Anhebung der Parkgebühren in den Parkzonen 1 und 2 gehoben werden kann. Im Rahmen der Einführung von neuen Parkraumbewirtschaftungszonen soll das Angebot Anwohnerparken – wo gewünscht und möglich – ausgeweitet werden. Bis das Ergebnis der Prüfung vorliegt, wird die Maßnahme ausgesetzt."
Da für diese alternativen Umsetzungsvarianten zumindest teilweise keine neuen Parkscheinautomaten beschafft werden müssen, und die benötigte Vorlaufzeit damit minimiert werden kann, ist davon auszugehen, dass das angestrebte Konsolidierungspotenzial 2015 dennoch erreicht werden könnte.
2012-0125 Entgeltvereinbarung mit freien Trägern für den Einsatz von Integrationshelfern in der Eingliederungshilfe
Bei der Umsetzung der Leistungsvereinbarung haben sich eindeutige fachliche und rechtliche Erkenntnisse ergeben, die zu dem Ergebnis führen, dass
eine Weiterführung der Integrationshilfe durch Absolventen des freiwilligen sozialen Jahres weder zu verantworten, noch zulässig ist. Auf die Berichtsvorlage 3512/VIII wird verwiesen. Die Leistungsvereinbarung kann daher über den 31.07.2014 hinaus nicht verlängert werden. Eine Konsolidierung ergibt
sich aus dieser Vereinbarung über diesen Zeitpunkt hinaus somit nicht mehr.
Ein Teil der Konsolidierung, die der o. g. Vereinbarung zugeschrieben war, kann nun ab September 2014 durch eine Vereinbarung mit einem freien Träger über kostengünstige Fachleistungsstunden aufgefangen werden. Allerdings kann hierdurch lediglich ein Teil der für das 2. Halbjahr 2014 avisierten
Konsolidierung aufgefangen werden. Auch 2015 kann gemäß Einschätzung des zuständigen FB nicht mit der bisher geplanten Konsolidierung gerechnet
werden.
HSP 19
Vorwort
Es gab aber auch positive Entwicklungen, wie z. B. die Ermittlung von Konsolidierungspotenzialen für Maßnahmen, die bisher kein Potenzial ausgewiesen hatten. Auf folgende Maßnahmen soll im Folgenden noch einmal eingegangen werden:
2012-0030 "Pilothafte" Teilnahme an Außenprüfungen der Landesfinanzbehörden insbes. im Hinblick auf Hinzurechnungen gem. § 8 GewStG, ggf. zur
Abgrenzung der freiberufl./gewerbl. Tätigkeiten und Zerlegungsbeträge
Die Pilotphase der Teilnahme an den Betriebsprüfungen des Finanzamtes ist abgeschlossen. Allein während dieser Pilotphase konnten 222.000 € Gewerbesteuermehrerträge für 2014 generiert werden. Es ist geplant, dass die Stadt Mönchengladbach ihre gesetzlichen Mitwirkungsrechte im Steuerermittlungsverfahren (§ 21 Abs. 3 FVG) zur Gewerbesteuer dauerhaft wahrnimmt. Ein kommunaler Betriebsprüfer kann in einer Vollzeittätigkeit ca. 40 Außenprüfungen jährlich begleiten. Unterstellt man für künftige Prüfungsteilnahmen bei vorsichtiger Schätzung einen Mehrertrag von durchschnittlich
12.400 €, so beträgt der gesamte Gewerbesteuer-Mehrertrag jährlich rund 496.000 €. Dieses Schätzergebnis wird auch von der Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen gestützt. Aus diesem Grund wird zunächst ein überplanmäßiger Personalbedarf für eine Stelle im Vorgriff auf den Stellenplan
2015 (Wert A 12 BBesG oder alternativ nach TVöD-V) eingerichtet. Der monetäre Personalmehrbedarf ab 2015 wird in der Maßnahme 2012-0006 abgebildet. Die Lenkungsgruppe HSP hat entschieden die Maßnahme zur Fortschreibung 2015 mit der dargestellten Konsolidierung zu versehen. Die während der Pilotphase generierten Gewerbesteuererträge konnten zum 30.06.2014 bereits voll als IST-Konsolidierung verbucht werden.
2012-0060 Neue Steuerung des FB 40 - Schule und Sport - im Bereich Gebäudemanagement
Die zur Umsetzung der Maßnahme erforderliche Stellenbesetzung konnte zum 01.07.2013 erfolgen. Der Beginn der GPA-Begleitung zur Maßnahmenumsetzung startete im Herbst 2013. Ursprünglich war die Maßnahme mit einem Einsparpotenzial ab 2015 kalkuliert worden. Bereits ab 2013 konnten
jedoch Einzelmaßnahmen erfolgreich umgesetzt werden:
Auf den Sportanlagen versickert ein Großteil des verwendeten Frischwassers und wird nicht dem Abwasserkanalsystem zugeführt. Durch die Befreiung
der vorhandenen Zähler von den Schmutzwassergebühren konnten Abwassergebühren in Höhe von 58.400 € in 2013 vermieden werden. Für 2014 wird
derzeit ein Konsolidierungsbetrag von rd. 72.600 € erwartet.
2.2 Kompensation
Der Umsetzungsstand der HSP-Maßnahmen weist saldiert eine Verbesserung der Konsolidierung für die Jahre 2012 bis 2021 von insgesamt rund 7,28
Mio. € aus.
Das Konsolidierungsziel 2014 könnte zum jetzigen Prognosehorizont voraussichtlich unter Einbeziehung der bisher nicht berücksichtigten Rückstellungseffekte der Maßnahmen 2012-009 „Einführung von "Pflichtferien" in der Weihnachtszeit“ und 2013-0198 „Schließung der Verwaltung an weiteren Brückentagen“ weitestgehend erreicht werden. Diese Ergebnis verbessernden Positionen können erstmalig zum Jahresabschluss 2014 beziffert werden und
werden im Umsetzungsbericht zum 15.04.2015 als IST-Konsolidierung Berücksichtigung finden.
HSP 20
Vorwort
2.2.1 HSP-interne Kompensation
Gemäß Genehmigung der Bezirksregierung Düsseldorf zur Fortschreibung des HSP 2012 für das Jahr 2013 vom 08.05.2013 gilt es „die im HSP enthaltenen Maßnahmen, die noch mit keinem Konsolidierungspotenzial hinterlegt sind, zu konkretisieren“. Für zwei bisher ohne Konsolidierungspotenzial ausgewiesene Maßnahmen konnte mittlerweile eine Konsolidierung kalkuliert werden. Das geplante Konsolidierungsvolumen einiger Maßnahmen wird zudem zwischenzeitlich belastbar höher beurteilt, als es bisher bei der Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2014 ausgewiesen wurde.
Im Vergleich zur Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2014 beträgt die positive Abweichung vom prognostizierten Konsolidierungspotenzial in der
Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015 insgesamt rund 2,2 Prozent und stellt sich wie folgt dar:
HSP interne Kompensation
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Summe
2012-2021
Konsolidierung gemäß
HSP-Fortschreibung
3.746.420 23.724.140 28.691.615 32.184.234 34.840.959 35.849.382 39.146.581 42.464.187 43.811.980 46.653.042
2014
(210 Maßnahmen):
331.112.540
Negative Abweichung /
wegbrechendes Potenzial
(45 Maßnahmen):
570.762 -3.258.229 -2.793.281
-10.808.289
Positive Abweichung zur
Kompensation
(35 Maßnahmen):
938.617
Abweichung saldiert:
Neue Gesamtkonsolidierung zur Fortschreibung des HSP
zum Haushalt 2015:
-640.207
-582.258
-809.857
-949.194 -1.095.827 -1.250.198
1.691.421
2.128.800
2.269.552
2.256.392
2.232.232
2.206.292
2.192.192
2.177.552
18.093.050
1.509.379 -1.566.808
-664.481
1.629.345
1.674.134
1.422.375
1.257.098
1.096.365
927.354
7.284.761
3.746.420 25.233.519 27.124.807 31.519.753 36.470.304 37.523.516 40.568.956 43.721.285 44.908.345 47.580.396
338.397.301
0
HSP 21
Vorwort
Die Abweichung resultiert aus einer Reihe von Maßnahmen mit einer negativen Abweichung von insgesamt rund 10,8 Millionen Euro und eine positiven
Abweichung von rund 18,1 Millionen Euro. Negativabweichungen brachten unter anderem die Maßnahmen „Optimierung des Bäderbetriebes“ (HSP
2012-0083: minus -3 Mio. Euro wegen Kalkulationskorrektur), „Verkauf der Hallenbäder“ (HSP 2012-0188 und 2012-0189 -2,4 Mio. € wegen fehlender
verbindlicher Auskunft der Finanzbehörden zeitliche Verschiebung) sowie Anpassung der Potenziale der verschiedenen Maßnahmen aus Steuererhöhungen an die aktuellen Haushaltsplandaten (2012-0033, 2012-0034 und 2012-0036 insgesamt -1,87 Mio. €).
Positiv wirkten sich dagegen unter anderem die „Vergnügungssteuererhöhung für Geräte mit Gewinnmöglichkeit“ (HSP 2012-0035: plus 4,46 Mio. €), die
„Beschäftigte mit Beschäftigungsverbot gem. Mutterschutzgesetz“ (HSP 2013-0195: plus 1,12 Mio. €) und die „Reduzierung der Schülerfahrkosten im
Rahmen des Inklusionsprozesses“ (HSP 2012-0070: plus 0,65 Mio. €) aus sowie das mittlerweile kalkulierte Konsolidierungspotenzial folgender zwei
Maßnahmen:
HSP-Nr.
Bezeichnung
"Pilothafte" Teilnahme an Außenprüfungen
der Landesfinanzbehörden insbes. im Hinblick auf Hinzurechnungen gem. § 8 Ge2012 - 0030
wStG, ggf. zur Abgrenzung der freiberufl./gewerbl. Tätigkeiten und Zerlegungsbeträge
Reduzierung der Ansätze bei den Aufwandsarten in den Ergebnisplanzeilen 13 „Aufwen2013 - 0201
dungen für Sach- und Dienstleistungen“ und
16 „Sonstige ordentliche Aufwendungen“
Summe:
Prognose
2014
Summe
20132021
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
3.694.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
5.250.000
222.000 1.246.000 1.246.000 1.246.000 1.246.000 1.246.000 1.246.000 1.246.000
8.944.000
222.000
HSP 22
Vorwort
2.2.2 Kompensation durch neue Maßnahmen
Obwohl die Konsolidierungsentwicklung im HSP insgesamt positiv zu bewerten ist, kann der Haushaltsausgleich nicht gesetzeskonform dargestellt werden. Daher hat der Rat als Kompensation folgende neue HSP-Maßnahmen beschlossen:
HSP-Nr.
Bezeichnung
2014 - 0211
Verzicht auf die Aufstellung von Großplakatwänden bei politischen Wahlen
2014 - 0212
Ertragsverbesserung durch Anbieten zusätzlicher Termine für die Gruppenbelehrungen nach § 43 des Infektionsschutzgesetzes
2014 - 0213
Einsparung städt. Grundbesitzabgaben
durch die Reduzierung der Müllentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühr
2014 - 0214
2014 - 0215
2014 - 0217
Prognose
2014
5.000
Geltendmachung der Arzneimittelrabattierung im Rahmen der Beihilfe
Aufgabenreduzierung Sportplatzpflegekolonnen
Einrichtung weiterer Rotlichtüberwachungsanlagen an unfallauffälligen Standorten
2014 - 0218
Einrichtung von Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen an Bundesautobahnen
2014 - 0219
Stärkung der digitalen Rats und Gremienarbeit
Summe:
5.000
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Summe
20142021
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
40.000
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
157.500
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
6.386.100
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
35.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-63.000
935.800
935.800
935.800
935.800
935.800
935.800
935.800
6.555.600
HSP 23
Vorwort
Personaleinsparung der neuen Maßnahmen in Vollzeitstellen:
HSP-Nr.
Bezeichnung
Prognose
2014
Ertragsverbesserung durch Anbieten
zusätzlicher Termine für die Gruppenbe2014 - 0212
lehrungen nach § 43 des Infektionsschutzgesetzes
2014 - 0215
Summe:
0
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
0,77
0,77
0,77
0,77
0,77
0,77
0,77
2.2.3 Konditionierte Eventualsteuererhöhung zur Absicherung der Entlastung aus dem Bundesteilhabegesetz ab 2018
In ihrer Koalitionsvereinbarung haben CDU, CSU und SPD eine Entlastung der Kommunen von der Eingliederungshilfe im Rahmen der Verabschiedung
des Bundesteilhabegesetzes im Umfang von fünf Milliarden Euro je Jahr vereinbart.
Im Vorgriff auf die Entlastung durch das Bundesteilhabegesetz, das für 2018 vorgesehen ist, entlastet der Bund die Kommunen ab 2015 jährlich jeweils
um eine Milliarde Euro (Zwischenmilliarde). Diese Entlastung soll zunächst vorübergehend im Wege einer Erhöhung des Gemeindeanteils an der Umsatzsteuer und durch einen höheren Bundesanteil an den Kosten der Unterkunft (KdU) vorgenommen werden und ist im Haushalt 2015 der Stadt Mönchengladbach mit Beträgen von 1,72 Mio. € (Anteil Umsatzsteuer) und 3,20 Mio. € (Bundesanteil KdU) berücksichtigt.
Sollte das Bundesteilhabegesetz wie geplant ab 2018 in Kraft treten und die Kommunen nach dem obigen Verteilungsschlüssel um insgesamt fünf Mrd.
Euro entlastet werden, würde das für die Stadt Mönchengladbach nach heutigem Kenntnisstand eine weitere zusätzliche Entlastung in Höhe von 19,67
Mio. € bedeuten.
Entsprechend der haushaltsrechtlichen Grundsätze und der Erlasslage des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen
(MIK NRW) zur Einplanung der angekündigten Entlastung durch den Bund vom 10.12.2014 ist die ab 2018 beabsichtigte Entlastung von 5 Mrd. € derzeit
nicht ausreichend konkretisiert, um sie verbindlich in die gemeindlichen Haushalte einplanen zu können.
HSP 24
Vorwort
A) Einplanung von 50 Prozent der angekündigten Entlastung durch den Bund gemäß Erlass des MIK NRW vom 10.12.2014
Gemäß Erlass MIK NRW vom 10.12.2014 werden die Bezirksregierungen jedoch gebeten, „die über die sogenannte „Zwischenmilliarde“ hinausgehende
und im Koalitionsvertrag vereinbarte kommunale Entlastung…in einem Umfang von bis zu 50 % als Planungsgrundlage ab dem Jahr 2018 schon jetzt zu
akzeptieren“. Die fünfzigprozentige Entlastung ist dabei genauso zu veranschlagen, wie die sogenannte „Zwischenmilliarde“.
Für Mönchengladbach bedeutet dies, die Hälfte der avisierten Eingliederungshilfen von insgesamt 9,84 Mio. € einplanen zu dürfen, nämlich Einplanung
von 3,44 Mio. € (Anteil Umsatzsteuer) und 6,4 Mio. € (Bundesanteil KdU) für das Planjahr 2018 und den Projektionszeitraum 2019 bis 2021.
Allerdings ist gemäß Erlass darüber hinaus die Einplanung mit einem „Prüfvermerk“ zu versehen, in dem die Ersatzmaßnahmen in gleicher Höhe zu beschreiben sind. Die Stadt Mönchengladbach verpflichtet sich, im Falle eines (Teil)Ausfalls der im Haushalt eingeplanten Hälfte der avisierten Eingliederungshilfe weitere Konsolidierungsmaßnahmen zu prüfen. Für den Fall, dass die Entlastung durch das Bundesteilhabegesetz nicht oder nicht vollständig
erreicht und auch nicht oder nicht vollständig mit anderen Maßnahmen kompensiert werden kann, verpflichtet sich die Stadt MG das dargestellte Konsolidierungsvolumen ab 2018 durch die Anhebung der Hebesätze der Grundsteuer B und/oder der Gewerbesteuer zu ersetzen. Dabei soll die Anhebung
der Steuersätze, die auf das Entlastungsvolumen von insgesamt 19,67 Mio. € begrenzt ist, allerdings jeweils nur in der zum Haushaltsausgleich (plus
einer Deckungsreserve von etwa 1 Mio. €) erforderlichen Höhe erfolgen.
Mit Einplanung dieses weiteren Anteils der avisierten Eingliederungshilfe gelingt es für das Jahr 2018 einen ausgeglichenen Haushalt darzustellen.
B) Einplanung der über die 50 Prozent hinausgehenden Beträge
Für den Projektionszeitraum 2019 bis 2021 besteht trotz Einplanung der fünfzigprozentigen Entlastung noch ein jährliches Defizit in jeweils unterschiedlicher Höhe.
Um die zum Haushaltsausgleich ab 2019 notwendige und auch zu erwartende Entlastung durch das Bundesteilhabegesetz dennoch in der Projektionsrechnung in zum Ausgleich benötigter Höhe veranschlagen zu können, wird die Entlastung haushaltstechnisch und haushaltrechtlich dadurch abgesichert, dass im HSP als Ersatz für die ggf. ausfallende Entlastung das Konsolidierungsvolumen durch eine entsprechend konditionierte Eventualsteuererhöhung veranschlagt wird.
Damit verpflichtet sich die Stadt Mönchengladbach, das ab 2019 dargestellte Konsolidierungsvolumen dadurch sicherzustellen, dass wenn und soweit
das vom Bund zugesagte und ab 2018 zu erwartende Entlastungsvolumen von 19,67 Mio. € p.a. nicht bzw. nicht vollständig erreicht werden sollte, das
ausfallende Konsolidierungsvolumen durch die Anhebung der Hebesätze der Grundsteuer B und/oder der Gewerbesteuer ersetzt wird. Dabei soll die
Anhebung der Steuersätze, die auf das Entlastungsvolumen von insgesamt 19,67 Mio. € begrenzt ist, allerdings jeweils nur in der zum Haushaltsausgleich (plus einer Deckungsreserve von etwa 1 Mio. €) erforderlichen Höhe erfolgen.
HSP 25
Vorwort
Nach der Finanzplanung des Haushalts 2015 wären demnach ggf. folgende Beträge durch Steuererhöhungen zu ersetzen:
Beispielhafte Varianten der Hebesatzanhebungen (Teil A) – Einplanung über Haushalt/Projektionsrechnung
Beispielhafte Varianten der Hebesatzanhebungen (Teil B) – Einplanung HSP 2014 - 0216
HSP 26
Vorwort
Beispielhafte Varianten der Hebesatzanhebungen (Gesamt Teil A und Teil B)
Einplanung der HSP-Maßnahme in die Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015:
HSP-Nr.
Bezeichnung
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Konditionierte Eventualsteuererhöhung
2014 - 0216 zur Absicherung der Entlastung aus
dem Bundesteilhabegesetz ab 2018
HSP 27
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Summe
2013-2021
5.091.425
2.346.783
9.042.873
16.481.081
Vorwort
2.3 Fazit zur Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015
Konsolidierungsbeträge im HSP zur Fortschreibung des Haushaltes 2015:
IST
2012
Fortschreibung
HH 2014
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
3.746.420 23.724.140 28.691.615 32.184.234 34.840.959 35.849.382 39.146.581 42.464.187 43.811.980 46.653.042
Summe
2012-2021
331.112.540
Veränderung aus
Fortschreibung
HSP zum HH 2015
(210 Maßnahmen)
0
1.509.379
-1.566.808
-664.481
1.629.345
1.674.134
1.422.375
1.257.098
1.096.365
927.354
7.284.761
Veränderung aus
neuen Maßnahmen
(8 Maßnahmen)
0
0
5.000
935.800
935.800
935.800
935.800
935.800
935.800
935.800
6.555.600
Veränderung aus
der HSPAbsicherung "Entlastung bei der
Eingliederungshilfe"
0
0
0
0
0
0
0
5.091.425
2.346.783
9.042.873
16.481.081
Zwischensumme
Veränderungen:
0
1.509.379 -1.561.808
271.319
2.565.145
2.609.934
2.358.175
7.284.323
4.378.948 10.906.027
30.321.442
3.746.420 25.233.519 27.129.807 32.455.553 37.406.104 38.459.316 41.504.756 49.748.510 48.190.928 57.559.069
361.433.982
Fortschreibung
HH 2015
HSP 28
Vorwort
Personaleinsparung HSP zur Fortschreibung des Haushaltes 2015:
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
1,50
14,75
30,35
44,55
51,05
51,55
53,65
53,65
53,65
53,65
Veränderung aus der Fortschreibung
des HSP zum HH 2015
(210 Maßnahmen)
0,00
1,00
-3,20
-8,95
0,55
1,05
1,55
1,55
1,55
1,55
Veränderung aus neuen Maßnahmen
0,00
0,00
0,00
0,77
0,77
0,77
0,77
0,77
0,77
0,77
Zwischensumme Veränderungen:
0,00
1,00
-3,20
-8,18
1,32
1,82
2,32
2,32
2,32
2,32
1,50
15,75
27,15
36,37
52,37
53,37
55,97
55,97
55,97
55,97
Mit der Einplanung der Konsolidierungsbeträge aus der HSP-Maßnahme 2014-0216 “Konditionierte Eventualsteuererhöhung zur Absicherung der Entlastung aus dem Bundesteilhabegesetz ab 2018“ wird mit der Fortschreibung des HSP zum Haushalt 2015 die Zielsetzung des § 6 Stärkungspaktgesetz
spätestens ab dem Jahr 2018 ff., zunächst mit Konsolidierungshilfen und ab dem Jahr 2021 ohne Konsolidierungshilfen, einen Haushaltsausgleich darstellen zu können erreicht. Dies wird durch die Projektionsrechnung dokumentiert, die auf den Planzahlen des Haushaltes 2015 aufsetzt und über die
Finanzplanjahre 2016 bis 2018 hinaus für den Zeitraum 2019 bis 2021 gemäß Erlasslage fortgeschrieben wurde (siehe hierzu auch den Vorbericht zum
Haushalt 2015).
HSP 29
Vorwort
3. Personal
Die Konsolidierung im Bereich der Personalaufwendungen stellt einen wichtigen Eckpunkt im HSP dar. Zur Steuerung und zur Überwachung von Entwicklungen ist ein Personalcontrolling zwingend notwendig. Ein solches wurde parallel zur HSP Umsetzung in Zusammenarbeit mit der in der HSP Umsetzung begleitenden GPA NRW aufgebaut und sukzessive weiterentwickelt. Die Vorgehensweise sowie das Controllingmodell an sich wurden mit der
Bezirksregierung in 2013 abgestimmt.
Zu den Stichtagen 01.01. und 30.09.2014 wurde der gesamte Personalbestand betrachtet. Alle vorhandenen Personalkapazitäten werden als Vollzeitäquivalente (VZÄ) dargestellt.
Im Personalentwicklungs- und Organisationskonzept der Stadt Mönchengladbach (POK) wurden der Einsatzdienst der Feuerwehr, pädagogisches und
therapeutisches Personal in Tageseinrichtungen für Kinder, der Soziale Dienst und die Schulsekretariate deren Wahrnehmung dem Grunde und dem
Umfang nach durch gesetzliche Vorgaben oder sonstige Vereinbarungen festgelegt ist, von einer aufgabenkritischen Betrachtung ausgenommen. Insbesondere diese Bereiche entziehen sich auch im Standard der Aufgabenwahrnehmung der Einflussnahme der Stadt Mönchengladbach und werden daher
als Ausnahmebereiche deklariert. Vakante Stellen in diesen Bereichen müssen wiederbesetzt werden. Daher werden die VZÄ in diesen Bereichen gesondert ausgewiesen und bei der Darstellung des Konsolidierungserfolges nicht berücksichtigt.
Zum Umsetzungsbericht 30.09.2014 ergab sich eine bereinigte Konsolidierung von rd. 5 VZÄ.
Die finanzielle Betrachtung erfolgt auf Grundlage von Durchschnittswerten. Diese Durchschnittswerte werden auf Basis von tatsächlich in Mönchengladbach gezahlten Entgelten/Besoldungen ermittelt, welche verwaltungseinheitlich zu Kalkulationszwecken genutzt werden. Für Folgejahre wird eine Steigerung von 2 Prozent p. a. berücksichtigt. Die nachfolgend dargestellten Konsolidierungspotenziale setzen sich aus der Konsolidierung der Vorjahre sowie
des Jahres 2014 zusammen.
Bei der Maßnahme 2012-0006 wurde zum Stichtag 30.09.2014 ein Konsolidierungspotenzial von 3.140.597 Euro ermittelt. Ein Teilbetrag von rd. 1 Mio.
Euro generiert sich hierbei als Folge von temporären Stellenvakanzen. Der Prognosewert zum 31.12.2014, Stand 30.09.2014, beträgt 3.283.286 Euro.
Demzufolge ist in 2014 ein Potenzial i. H. v. 38.529 Euro voraussichtlich nicht realisierbar.
Die Umsetzungsstrategie der Maßnahme 2012-0006 im bisherigen HSP-Zeitraum besteht ursprünglich in der Realisierung der Einsparung aller durchschnittlich zu erwartenden Stellenvakanzen durch planbare Fluktuation (z.B. Eintritt in den Ruhestand).
Die mittlerweile vorliegenden Erfahrungswerte in der aufgabenkritischen Konsolidierungsgenerierung lassen erkennen, dass jedoch verschiedenste
Maßnahmen zu einer Personalkostenreduzierung führen können. Neben Stelleneinsparungen bei planbarer Fluktuation führen insbesondere auch auf
HSP 30
Vorwort
gabenkritische Untersuchungen bei unplanbarer Fluktuation (z.B. Kündigung, Um- und Versetzung) sowie temporäre Besetzungsvakanzen zu nachhaltigen Konsolidierungen. Die durch die GPA begleiteten Prozesse zeigen, dass in den verschiedensten Bereichen der Stadtverwaltung zum Teil sehr unterschiedliche aufgabenkritische Strategien zum Konsolidierungserfolg führen.
Modifizierte Strategie zur Personalkostenkonsolidierung
Die bisherigen Erfolge des aufgabenkritischen Prozesses werden weiter ausgebaut und modifiziert. Die Strategie im Rahmen von entstehender Fluktuation wird weiter verstärkt. Neben der Konsolidierung von Personalkosten durch Fluktuation und der Vermeidung von Stelleneinrichtungen, hat die aufgabenkritische Betrachtung oberste Priorität, um eine strukturelle und nachhaltige Konsolidierung zu gewährleisten.
Es wurde deshalb eine Neuausrichtung der Arbeitsgruppe Organisationsentwicklung vorgenommen. Durch diese Arbeitsgruppe wurde ein Themenspeicher für die laufende aufgabenkritische Maßnahmengenerierung und -umsetzung erstellt. Die identifizierten Maßnahmen wurden hinsichtlich ihrer Durchführbarkeit, Dringlichkeit und betriebswirtschaftlichen Größenordnung bewertet und kategorisiert und befinden sich in der sukzessiven Umsetzung.
Begleitend hierzu wird die GPA anhand eines analytischen Verfahrens Bereiche mit hohen Personalaufwänden ermitteln und diese, mittels eines externen Dienstleisters, in einem strukturierten Aufgabenportfolio darstellen und einer aufgabenkritischen Betrachtung unterziehen.
Außerdem wurde die Einführung einer Personalkostenbudgetierung (PKB) in Form einer Managementvorgabe für die Dezernate für das Jahr 2015 beschlossen. Die Managementvorgabe der Personalkostenbudgetierung wird in der Größenordnung der für das Jahr 2015 geltenden Konsolidierungsvorgabe der HSP-Maßnahme 2012-0006 fixiert. Ziel ist es, die in den Fachbereichen und Dezernaten vorhandenen Kompetenzen für kreative, verantwortungsvolle und erfolgreiche Organisationsentwicklung zu nutzen und durch Zusammenführung von Fach- und Ressourcenverantwortung eine noch wirtschaftlichere und sparsamere Aufgabenerfüllung und letztlich die Umsetzung der konkreten Personalkonsolidierungsmaßnahmen und der Maßnahme
2012-0006 zu erreichen.
Drittmittelfinanzierte und rentierliche Stellen
Des Weiteren kommt der Betrachtung von refinanzierten Stellen eine große Bedeutung zu, da im Zusammenhang mit der Neueinrichtung oder Besetzung dieser Stellen durch eine Generierung von Einnahmen die Entstehung von Personalaufwand zu relativieren ist. Zum einen wären hier Personalaufwandserstattungen und Zuweisungen von Bund, Ländern oder Dritten, beispielsweise in der Jugendhilfe oder dem Bereich der Kindertagesstätten zu
nennen. Zum anderen gibt es Stellen, deren Besetzung zu Einsparungen oder Mehreinnahmen im Sachmittelhaushalt führen.
Die entstehenden Kostendeckungsbeiträge können dabei je nach Sachverhalt die tatsächlich entstehenden Personalkosten deutlich übersteigen.
HSP 31
HSP 32
Maßnahmen zum Haushaltssanierungsplan 2012
HSP-Nummer:
2012 - 0001
Arbeitsgruppe:
TP-PO
zuständige Organisationseinheit:
11
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
beteiligte Organisationseinheiten:
12
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Zusammenhang mit Maßnahme:
Maßnahme abgeschlossen
Bezeichnung der Maßnahme:
Optimierung der Personalabrechnung durch Vergabe von (Teil-) Leistungen an Externe oder interkommunale Zusammenarbeit
Beschreibung der Maßnahme und Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Zur Realisierung eines Einsparpotentials bei der Personalabrechnung bedarf es weiterer Untersuchungen organisatorischer Abläufe. Insgesamt sollte bei entsprechenden Überlegungen die Möglichkeit
einbezogen werden, ob (Teil-) Leistungen an externe Dienstleister oder andere Kommunen unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten vergeben werden können. Dabei muss das Vorhalten eigenen Personals und
die damit verbundenen Sachkosten gegen die Sachkosten für externe Dienstleister abgewogen werden.
Eine Interkommunale Zusammenarbeit erscheint möglich. Entsprechende Partner müssen gesucht werden. Die Vergabe von Leistungen an Externe erfolgt bereits teilweise (z.B. Abrechnungsverfahren durch das
Competence-Center-Personal in Bochum); weitere Möglichkeiten sollten geprüft werden.
zuständig:
OB
HSP 33
HSP-Nummer:
2012 - 0001
Arbeitsgruppe:
TP-PO
11
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Optimierung der Personalabrechnung durch Vergabe von (Teil-) Leistungen an Externe oder interkommunale Zusammenarbeit
Erläuterung bei fortgeführten Maßnahmen:
Aufgrund umfangreicher Recherchen, ist nach Auffassung der Fachbereiche 11 und 12 eine interkommunale Kooperation auszuschließen. Die GPA hatte zwischenzeitlich die Grundlagen für einen
betriebswirtschaftlichen Benchmark geschaffen.
Der Benchmarkvergleich wurde in Zusammenarbeit mit der GPA durchgeführt. Konsolidierungspotentiale sind danach nicht erkennbar. Der FB 11 ist hier sehr gut aufgestellt. Sollten sich in
Zukunft durch Ausbau der IKZ Möglichkeiten zur Optimierung erschließen, wird der FB 11 eigeninitiativ tätig. Sollten sich hieraus Konsolidierungspotentiale ergeben, werden diese dann entsprechend im HSP
dargestellt werden.
HSP 34
HSP-Nummer:
2012 - 0002
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Entgeltumwandlung forcieren
Derzeit machen 280 Beschäftigte von der Möglichkeit Gebrauch, Anteile ihres Entgeltes staatlich gefördert in eine Altersvorsorge umzuwandeln. Für diese Anteile fallen die Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber
weg, sodass hier jährlich bereits ca. 100.000 € eingespart werden.
Durch entsprechende Veröffentlichungen und Informationsveranstaltungen soll gezielt für die Entgeltumwandlung geworben werden. Durch das in Bearbeitung befindliche Werbekonzept sollen die dargestellten
Konsolidierungsbeträge erreicht werden.
zuständig:
OB
Gesamtkonsolidierung:
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
25.000
50.000
75.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
25.000
25.000
25.000
50.000
75.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 35
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0002
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Die zweite Konsolidierungsstufe konnte bereits in 2013 erreicht werden.
Kontenzuordnung im Haushalt:
Produktsachkonto
001 080 030 5012.000
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
25.000
50.000
75.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
25.000
25.000
25.000
0
50.000
75.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
001 080 030 5012.000
Summe:
Ein positives Konsolidierungspotential auf einem Produktsachkonto entspricht einer Ergebnisverbesserung, ein negatives Konsolidierungspotential einer Ergebnisverschlechterung.
HSP 36
Zeile Beratungsstand
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0003
Arbeitsgruppe:
TP-PO
11
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12, 14, PR
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
2012 - 0008
Optimierung der Gleitzeit
Wegfall von Korrekturbelegen und online Einbuchungen könnten zu einer Kostenreduzierung und Zeitersparnis führen.
Die Mittel für ein neues elektronisches Zeitmanagement-Verfahren wurden bereits im Doppelhaushalt 2010/11 veranschlagt. Derzeit wird in Projektgruppenarbeit unter Beteiligung der Rechnungsprüfung die
Wirtschaftlichkeit der am Markt verfügbaren Produkte untersucht. Hierbei werden auch die unterschiedlichen Funktionsumfänge der Produkte auf ihre jeweiligen Potentiale bzgl. Ressourceneinsparung untersucht.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
Beratungsstand
Personaleinsparung in Vollzeitstellen:
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
-1,00
Summe:
0,00
0,00
0,00
Veränderung
HSP 37
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0003
Arbeitsgruppe:
TP-PO
11
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12, 14, PR
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
2012 - 0008
Der Pilotbetrieb ist abgeschlossen. Der Umstieg auf das neue Verfahren erfolgt sukzessive. Auf Grund der notwendigen, zeitlich intensiven Vorarbeiten für die Überleitung der einzelnen Fachbereiche ist mit der
Umstellung der gesamten Verwaltung nicht bis zum Jahresende 2014 zu rechnen.
Die ausgewiesene fiskale Personalkonsolidierung, die bisher nicht realisiert wurde, wurde aus Gründen der Vereinheitlichung zur Fortschreibung des HSP 2014 in die Maßnahme 2012-0006 übergeleitet. Die
Darstellung erfolgt stattdessen in Vollzeitäquivalenten.
Produktsachkonto
001 080 030 5011.000
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 38
11
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0004
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 040
Aus- und Fortbildung
Optimierung im Bereich Ausbildung
Einsatz von eigenen Multiplikatoren für Schulungen im Bereich der Bachelor-Prüfungen anstatt der Schulung aller Ausbilder durch S.I.N.N.
Nach der Bildung eines entsprechenden Ausbilder-Stamms wird sich der Schulungsaufwand verringern.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
5.000
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
Fortschr. 2014
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
Veränderung
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Fortschr. 2015
5.000
HSP 39
HSP-Nummer:
2012 - 0004
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 040
Aus- und Fortbildung
Die Maßnahme ist umgesetzt.
Die Schulungen laufen eigenverantwortlich durch den FB Personal.
Produktsachkonto
IST
2012
001 080 040 5412.020
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
16
Fortschr. 2014
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
16
Veränderung
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
001 080 040 5412.020
Summe:
0
5.000
HSP 40
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0005
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Ausgliederung der Beihilfe-Sachbearbeitung an einen externen Dienstleister
Nach erfolgreicher Vergabe der Beihilfe-Sachbearbeitung für Lehrer an die Stadt Düsseldorf soll auch die Beihilfe-Sachbearbeitung für die städtischen Dienstkräfte an einen externen Dienstleister abgegeben
werden. Dadurch können im Fachbereich Personal 3,25 Vollzeitstellen (2 A 8-Stellen und 1,25 A 10-Stellen = 242.252 € inkl. Sachkosten Arbeitsplatz und Gemeinkosten) eingespart werden. Bei 9.000
Antragsfällen beträgt der Mehraufwand für die externe Dienstleistung 198.000 €, sodass die Konsolidierung bei rd. 44.200 € liegt.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
0
-214.500
-214.500
-214.500
66.300
-7.800
-7.800
-148.200
-222.300
-222.300
0
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-214.500
-214.500
-214.500
-214.500
-214.500
-7.800
-7.800
-7.800
-7.800
-7.800
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
3,25
3,25
3,25
3,25
3,25
3,25
3,25
3,25
Fortschr. 2014
0,00
3,25
3,25
3,25
3,25
3,25
3,25
3,25
3,25
Fortschr. 2015
HSP 41
HSP-Nummer:
2012 - 0005
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Die Beihilfebearbeitung erfolgt seit dem 02.05.2014 in Zusammenarbeit mit dem Competence Center Beihilfe der Stadt Düsseldorf.
Produktsachkonto
IST
2012
001 080 030 5291.050
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
-214.500
-214.500
-214.500
-214.500
-214.500
-214.500
-214.500
-214.500
13
Fortschr. 2014
66.300
-7.800
-7.800
-7.800
-7.800
-7.800
-7.800
-7.800
13
Veränderung
-148.200
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
001 080 030 5291.050
Summe:
0
0
HSP 42
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0006
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Personalkostenreduzierung durch Abbau von Stellen
Im Personalbericht 2008/2009 wird dargestellt, dass aufgrund demographischer Entwicklungen in den kommenden Jahren 2010 - 2013 durchschnittlich rund 40 Mitarbeiter (ohne Feuerwehr) jährlich in den
Ruhestand versetzt werden. Um das entsprechende Konsolidierungspotential durch Stellenreduzierung in gleichem Umfang (Hochgerechneter Wert eines Vollzeitäquivalents VZÄ = 45.000 €) zu erreichen, ist
folgendes Verfahren durchzuführen und durch politische Beschlüsse umzusetzen:
- Aufgabenkritik
Unter Aufgabenkritik versteht man die Überprüfung einer von der öffentlichen Verwaltung bislang wahrgenommenen Aufgabe unter der Fragestellung,
• ob es sich bei der Aufgabe um eine freiwillige und damit grundsätzlich verzichtbare Aufgabe handelt,
• ob die Aufgabe überhaupt, teilweise oder gar nicht (mehr) wahrgenommen werden muss und
• ob die Art der Aufgabenwahrnehmung sachgerecht und wirtschaftlich ist oder
• ob die Standards abgesenkt werden können.
- Ergebnisse einer Aufgabenkritik können sein:
• Vollständige Einstellung der Aufgabe
• Teilweise Einstellung
• Verlagerung der Aufgabe auf einen anderen, internen Aufgabenträger
• Verlagerung der Aufgabe auf einen externen Aufgabenträger (Privatisierung)
• Prozessoptimierung
• Ausbau der Technisierung
• Ausbau der Aufgabe
• Personalentwicklung (Qualifizierung)
- Verfahren
Der Stellenplan stellt die Soll-Situation zum Verabschiedungszeitraum dar. Er unterliegt aber einem unterjährigen dynamischen Prozess, dessen Auswirkungen (Einsparungen, Neuschaffungen, Hebung, Senkung
von Stellen etc.) aber erst mit der Aufstellung des nächsten Stellenplanes deutlich werden. Es ist daher notwendig, den Prozess der dauerhaften Aufgabenkritik transparent durch Berichts- und Beschlussvorlagen
im zuständigen Hauptausschuss unterjährig zu begleiten. Die Verwaltung wird regelmäßig im Hauptausschuss dazu berichten und notwendige Beschlussvorlagen einbringen. Basis für die Umsetzung dieser
Maßnahme ist der im Herbst fertig gestellte Demografiebericht für die Kernverwaltung. Hier wird „stellenscharf“ die altersbedingte Fluktuation für die nächsten 15 Jahre dargestellt. Auf dieser Basis in der
Kombination mit einer Aufgabenkritik und einer organisatorischen Betrachtung können die notwendigen politischen Entscheidungen vorbereitet werden.
- Ziel
Ziel dieser Haushaltskonsolidierungsmaßnahme ist es, durch einen dauerhaften Prozess der Aufgabenkritik jährlich bis 2014 ca. 40 Stellen einzusparen. Um das ambitionierte Ziel tatsächlich zu erreichen, muss
allen Entscheidungsträgern klar sein, dass insbesondere den Bereichen „Vollständige Einstellung einer Aufgabe, teilweise Einstellung und Standardabsenkung“ eine besondere Bedeutung zukommt. Dies
bedeutet, dass Politik und Verwaltung bereit sein müssen, auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Nicht absehbar ist jedoch auch, welche personalintensiven Aufgabenstellungen zukünftig durch Landesund Bundespolitik beschlossen werden (z.B. Die Einführung des neuen Personalausweises führt zu einem Stellenmehrbedarf von sechs Stellen) und welche Aufgaben durch Land und Bund auf die Kommunen
übertragen werden.
zuständig:
OB
HSP 43
HSP-Nummer:
2012 - 0006
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
511.910
1.314.610
3.321.815
5.609.695
7.290.485
253.262
-38.529
-372.912
2.688
27.688
27.688
27.688
27.688
27.688
511.910
1.567.872
3.283.286
5.236.783
7.293.173
7.321.173
7.341.973
7.345.073
7.348.273
7.351.473
7.293.485
HSP 44
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
7.314.285
7.317.385
7.320.585
7.323.785
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0006
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Im Jahr 2012 konnten insgesamt 11,31 VZÄ eingespart werden, was einem Konsolidierungspotenzial von 511.910 € entspricht. Die 2012 nicht realisierten Personalaufwandskonsolidierungen sollen 2016
nachgeholt werden.
Während das Jahres 2013 wurden weitere 44,496 VZÄ, hiervon entfallen 24,25 VZÄ auf Einzelmaßnahmen die mit ihrer Konsolidierung auf diese Maßnahme übergeleitet wurden und 20,246 VZÄ auf unmittelbare
Umsetzungsaktivitäten im Rahmen der Maßnahmenumsetzung dieser Maßnahme. Das mit diesen Reduzierungen gehobene Konsolidierungspotenzial beträgt 1.567,872 €.
Die Anzahl der VZÄ wurde im Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum 30.09.2014 um weitere 4,79 VZÄ reduziert. Hiervon entfallen 0,64 VZÄ auf direkt dieser Maßnahme zuzuordnende Umsetzungsaktivitäten und
4,15 VZÄ auf Einzelmaßnahmen, die dieser Maßnahme angerechnet werden.
Von der Konsolidierungsvorgabe für 2014 i .H. v. 3.321.815 € konnten bis zum 30.09.2014 im IST bereits insgesamt 3.140.597 € gehoben werden, davon 1.572.715 € in 2014. Ein Teilbetrag von rd. 1 Mio. €
generiert sich hierbei als Folge von temporären Stellenvakanzen. Der Prognosewert, Stand 30.09.2014, zum 31.12.2014 beträgt 3.283.286 €. Die Abweichung i. H. v. - 38.529 € wurde im HSP 2015
berücksichtigt und im HSP intern kompensiert.
Die Umsetzungsstrategie dieser Maßnahme im bisherigen HSP-Zeitraum besteht ursprünglich in der Realisierung der Einsparung aller durchschnittlich zu erwartenden Stellenvakanzen durch planbare Fluktuation
(z.B. Eintritt in den Ruhestand).
Die mittlerweile vorliegenden Erfahrungswerte in der aufgabenkritischen Konsolidierungsgenerierung lassen erkennen, dass jedoch verschiedenste Maßnahmen zu einer Personalkostenreduzierung führen
können. Neben Stelleneinsparungen bei planbarer Fluktuation führen insbesondere auch aufgabenkritische Untersuchungen bei unplanbarer Fluktuation (z.B. Kündigung, Um- und Versetzung) sowie temporäre
Besetzungsvakanzen zu nachhaltigen Konsolidierungen. Die durch die GPA begleiteten Prozesse zeigen, dass in den verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung zum Teil sehr unterschiedliche
aufgabenkritische Strategien zum Konsolidierungserfolg führen.
Im Rahmen des mit der HSP-Umsetzung einhergehenden Risikomanagements wird zurzeit die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Ausfallrisikos der im HSP für 2015 und 2016 vorgesehenen weiteren
Konsolidierungssteigerungen als erhöht eingeschätzt.
Zur Sicherung der Handlungsfähigkeit der Verwaltung bei gleichzeitiger Minimierung möglicher Ausfallrisiken der Konsolidierungsvorgaben, wurde unter Berücksichtigung der Erfahrungswerte des bisherigen
Konsolidierungsprozesses und der generierten Konsolidierungserfolge die Maßnahmenstrategie weiterentwickelt.
Die bisherigen Erfolge des aufgabenkritischen Prozesses werden weiter ausgebaut und modifiziert. Die Strategie im Rahmen von entstehender Fluktuation wird weiter verstärkt. Neben der Konsolidierung von
Personalkosten durch Fluktuation und der Vermeidung von Stelleneinrichtungen, hat die aufgabenkritische Betrachtung oberste Priorität, um eine strukturelle und nachhaltige Konsolidierung zu gewährleisten.
Es wurde deshalb eine Neuausrichtung der Arbeitsgruppe Organisationsentwicklung vorgenommen. Durch diese Arbeitsgruppe wurde ein Themenspeicher für die laufende aufgabenkritische
Maßnahmengenerierung und -umsetzung erstellt. Die identifizierten Maßnahmen wurden hinsichtlich ihrer Durchführbarkeit, Dringlichkeit und betriebswirtschaftlichen Größenordnung bewertet und kategorisiert
und befinden sich in der sukzessiven Umsetzung.
Begleitend hierzu wird die GPA anhand eines analytischen Verfahrens Bereiche mit hohen Personalaufwänden ermitteln und diese, mittels eines externen Dienstleisters, in einem strukturierten Aufgabenportfolio
darstellen und einer aufgabenkritischen Betrachtung unterziehen.
Außerdem wurde die Einführung einer Personalkostenbudgetierung in Form einer Managementvorgabe für die Dezernate für das Jahr 2015 beschlossen.
HSP 45
HSP-Nummer:
2012 - 0006
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Produktsachkonto
001 080 030 5011.000
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
190.493
552.546
999.554
2.718.944
3.176.340
3.177.740
3.179.140
3.180.540
3.182.040
3.183.440
11
Fortschr. 2014
73.446
760
36.260
36.260
36.260
36.260
36.260
36.260
36.260
11
Veränderung
321.417
762.064
2.184.911
2.301.801
3.381.745
3.383.345
3.385.045
3.386.745
3.388.445
3.390.245
11
Fortschr. 2014
179.816
001 080 030 5011.000
001 080 030 5012.000
001 080 030 5012.000
88.778
88.778
88.778
88.778
88.778
88.778
88.778
88.778
11
Veränderung
001 100 010 5011.000
90.000
90.000
90.000
90.000
90.000
90.000
90.000
90.000
11
Fortschr. 2014
001 100 010 5011.000
-90.000
-45.000
11
Veränderung
001 105 020 5011.000
-50.000
-25.000
-25.000
-25.000
-25.000
-25.000
-25.000
-25.000
11
Fortschr. 2014
001 105 020 5011.000
50.000
25.000
-25.000
11
Veränderung
002 010 060 5012.000
75.000
75.000
75.000
75.000
75.000
75.000
75.000
75.000
11
Fortschr. 2014
002 010 060 5012.000
-75.000
-75.000
-75.000
-75.000
-75.000
-75.000
-75.000
-75.000
11
Veränderung
17.700
17.700
17.700
17.700
11
Fortschr. 2014
002 110 010 5012.000
003 060 030 5012.000
32.600
008 040 020 5012.000
008 040 020 5012.000
22.200
010 120 030 5012.000
32.600
32.600
32.600
32.600
32.600
11
Fortschr. 2014
143.450
143.450
143.450
143.450
143.450
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
169.000
169.000
169.000
169.000
169.000
169.000
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
225.000
225.000
225.000
225.000
225.000
225.000
11
Fortschr. 2014
44.400
169.000
010 120 030 5012.000
32.600
143.450
-169.000
013 005 010 5012.000
0
225.000
013 005 010 5012.000
-12.917
-256.000
11
Veränderung
013 045 010 5011.000
17.000
17.000
17.000
17.000
17.000
17.000
17.000
17.000
11
Fortschr. 2014
013 045 010 5011.000
-17.000
-17.000
-17.000
-17.000
-17.000
-17.000
-17.000
-17.000
11
Veränderung
013 045 010 5012.000
5.350
5.350
5.350
5.350
5.350
5.350
5.350
5.350
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
013 045 010 5012.000
Summe:
511.910
1.567.872
-5.350
-5.350
-5.350
-5.350
-5.350
-5.350
-5.350
-5.350
3.283.286
5.236.783
7.293.173
7.321.173
7.341.973
7.345.073
7.348.273
7.351.473
HSP 46
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0007
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
2012 - 0006
Personalkostenreduzierung aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung
Die HSP-Maßnahme "Personalkostenreduzierung durch Abbau von Stellen" sieht einen Stellenabbau von jährlich 40 Stellen bis einschließlich 2015 vor.
Durch den demografischen Wandel bei der Bevölkerung und einer damit verbundenen Bedarfsverminderung wird davon ausgegangen, dass ab dem Jahr 2019 (2019: 65 Stellen, 2020-2021: jeweils 45 Stellen)
weitere Stelleneinsparungen möglich sind. Die Konsolidierungsbeträge wurden gemäß Orientierungsdaten (OD) mit 2 % jährlich fortgeschrieben.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
Summe:
HSP 47
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
3.315.000
5.655.900
8.043.600
Fortschr. 2014
3.315.000
5.655.900
8.043.600
Fortschr. 2015
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0007
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
2012 - 0006
Personalkostenreduzierung aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
001 080 030 5012.000
Summe:
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
3.315.000
5.655.900
8.043.600
3.315.000
5.655.900
8.043.600
HSP 48
11
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0008
Arbeitsgruppe:
TP-PO
I/HSP TP PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
2012 - 0003
Abschaffung der Kernzeit und Einführung einer Funktions- oder Servicezeit
Die Abschaffung der Kernzeit führt zu einer hohen Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Die Aufrechterhaltung des Services liegt in der Verantwortung des Fachbereichs. In einem ersten Schritt könnte die zentrale,
manuelle Erfassung der Gleitzeitbelege in die Fachbereiche vergeben werden. Bei dezentraler Erfassung der Belege wäre im FB 11 Personal für andere Aufgaben verfügbar.
Es existiert eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern des PR, sowie des FB 11 und 12, die sich mit dieser Thematik beschäftigt.
Das entsprechende Konsolidierungspotential muss ermittelt werden.
zuständig:
OB
HSP 49
HSP-Nummer:
2012 - 0008
Arbeitsgruppe:
TP-PO
I/HSP TP PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
2012 - 0003
Abschaffung der Kernzeit und Einführung einer Funktions- oder Servicezeit
Der Pilotbetrieb ist abgeschlossen. Der Umstieg auf das neue Verfahren erfolgt sukzessive. Auf Grund der notwendigen, zeitlich intensiven Vorarbeiten für die Überleitung der einzelnen Fachbereiche ist mit der
Umstellung der gesamten Verwaltung nicht bis zum Jahresende 2014 zu rechnen.
Das Konsolidierungspotenzial wird bei der HSP Maßnahme Nr. 2012-0003 dargestellt.
HSP 50
HSP-Nummer:
2012 - 0009
Arbeitsgruppe:
TP-PO
I/HSP TP PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11, 65
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Einführung von "Pflichtferien" in der Weihnachtszeit
Das Konsolidierungspotential wurde durch den FB 60 grob ermittelt. Pro Tag könnten Energiekosten von rd. 5.000 € sowie Reinigungskosten von rd. 1.200 € eingespart werden.
Des Weiteren können Überstunden-/Urlaubsguthaben abgebaut werden und somit ein Ertrag in der Ergebnisrechnung (Auflösung von Rückstellungen) erzielt werden. Der Ertrag durch Auflösung der Urlaubs/Überstundenrückstellungen wurde vorsichtig geschätzt. Hier wurde berücksichtigt, dass nicht jeder Mitarbeiter Resturlaubstage bzw. Mehrarbeitsstunden am Ende des Jahres übrig hat, nicht jeder Bereich dem
Pflichturlaub unterliegt und die Mitarbeiter ihr Urlaubsverhalten an die neue Situation anpassen werden (z. B. Aufbau eines Stundenkontingentes über die Gleitzeit etc.). Es wird deshalb angenommen, dass
lediglich ein Drittel der Mitarbeiter Resturlaubstage oder Überstunden abbauen könnte, sodass ein Ertrag von 263.900 € pro Tag möglich wäre.
Im dargestellten Konsolidierungspotential ist eine Einsparung in Höhe von 1.055.600 € für die Jahre 2010 und 2011 bzw. 527.800 € für die Folgejahre, enthalten. Das Einsparpotential wirkt sich nicht in der
Ergebnisplanung aus, da Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub und für geleistete Überstunden nicht planbar sind und es sich bei der Konsolidierung um Vermeidung von Aufwand handelt. Die
Konsolidierung schlägt sich lediglich als Ertrag in der Ergebnisrechnung nieder.
Die Ergebnisse der bestehenden Arbeitsgruppe "Arbeitszeitflexibilisierung" (PR, 11, 12) bleiben abzuwarten.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
10.550
7.040
10.550
14.080
10.550
7.040
10.550
10.550
14.080
Fortschr. 2014
671.769
-2.290
-3.430
-4.570
-3.430
-2.290
-3.430
-3.430
-4.570
Veränderung
682.319
4.750
7.120
9.510
7.120
4.750
7.120
7.120
9.510
HSP 51
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0009
Arbeitsgruppe:
TP-PO
I/HSP TP PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11, 65
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Die erstmalige Umsetzung der Maßnahme ist in 2013 positiv verlaufen. Es ist davon auszugehen das in den Folgejahren ähnlich positive Ergebnisse erzielt werden können.
Die Fortführung der Maßnahme wurde von der HSP-Lenkungsgruppe beschlossen. Die Stadtverwaltung wird in der Zeit vom 24.12.2014 - 02.01.2015 an insgesamt drei Tagen geschlossen.
Das Konsolidierungspotenzial ab 2014 wurde nach Vorlage der Energiekostenabrechnung 2013 neu kalkuliert. Pro Tag können Energiekosten in Höhe von 1.229 € sowie Reinigungskosten in Höhe von 1.144 €
eingespart werden. Die Veranschlagung der Konsolidierung aus der Auflösung von Urlaubs-/Überstundenrückstellung erfolgt jeweils erst im IST des Jahres, da die Ermittlung der Rückstellungen erst im Rahmen
der Jahresabschlussarbeiten erfolgt. Eine Kalkulation für die Folgejahre ist daher nicht möglich.
Die Lenkungsgruppe HSP hat die dauerhafte Umsetzung der Maßnahme beschlossen.
Produktsachkonto
IST
2012
001 080 030 5099.999
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
674.000
11
Veränderung
001 120 010 5241.011
7.120
4.750
7.120
9.500
7.120
4.750
7.120
7.120
9.500
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.011
-2.231
-2.290
-3.430
-4.570
-3.430
-2.290
-3.430
-3.430
-4.570
13
Veränderung
3.430
2.290
3.430
4.580
3.430
2.290
3.430
3.430
4.580
13
Fortschr. 2014
682.319
4.750
7.120
9.510
7.120
4.750
7.120
7.120
9.510
001 120 010 5241.020
Summe:
0
HSP 52
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0010
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 040
Einkauf, sonstige zentrale Dienste
Zusammenfassung des Post- und Druckservice an zentraler Stelle
Zusammenfassung des Post- und Druckservice (Hausdruckerei und Reprografie) an zentraler Stelle. Bei Zusammenfassung des Service im Rathaus Rheydt kann der Botendienst im Rathaus Rheydt entfallen.
Die Verwaltung wird gebeten, vor Umsetzung der Maßnahme dem Hauptausschuss ein Konzept vorzulegen, an welcher Stelle der Post- und Druckservice im Rathaus Rheydt organisatorisch/räumlich
zusammengefasst werden soll. Der Weiteren sind die Verkürzungen der Transportwege, die sich durch eine Umsetzung des Konzeptes ergeben, darzustellen. Gleiches gilt für den Wegfall von Stellen. Da es sich
bei den Beschäftigten im Botendienst häufig um Mitarbeiter mit einer Behinderung handelt, wird die Verwaltung gebeten darzustellen, wo diese Mitarbeiter zukünftig eingesetzt werden sollen und ob der Wegfall
der Stellen eine Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabe gezahlt werden muss, da dann nicht mindestens 5 % der Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen besetzt sind (siehe SGB IX Teil 2 Kapitel 2
Beschäftigungspflicht).
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
3,70
3,70
3,70
3,70
3,70
3,70
3,70
3,70
Fortschr. 2014
-2,70
Summe:
0,00
0,00
1,00
Veränderung
3,70
3,70
3,70
HSP 53
3,70
3,70
3,70
3,70
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0010
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 040
Zusammenfassung des Post- und Druckservice an zentraler Stelle
Zur Zeit ist die räumliche Zusammenlegung nicht wie geplant möglich. Alternativen werden noch geprüft.
Trotz noch nicht durchgeführter Zusammenlegung wird auf die Wiederbesetzung einer Stelle im Botendienst vorläufig verzichtet.
HSP 54
HSP-Nummer:
2012 - 0011
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Einsparungen / Abschaffen nicht mehr benötigter Software
In 2-Jahres-Abständen werden die einzelnen Fachbereiche durch FB 12 aufgefordert, die dort benutzten Softwareprodukte und jeweils verteilten Lizenzen zu überprüfen und zu hinterfragen. Bei dieser gezielten
Aktion, die aufgrund fehlender IT-Unterstützung (Ticket-Management-System) sehr personal- und zeitintensiv ist, konnten in der Vergangenheit bereits an mehreren Stellen Einsparungen an Lizenzkosten bzw.
Software-Pflegekosten erzielt werden (in 2008 ca. 30.000,- € Einsparung an Pflegekosten). Zurzeit steht die Ausschreibung für ein Ticket-Management-System an (M-Auftrag 12 3016 00), das mit ca. 50.000,00 €
in die Planung für 2010 aufgenommen wurde. Nach Einführung eines solchen Systems und Einpflegung der zurzeit in Excel-Tabellen vorliegenden von Hand gepflegten Vertrags- und Lizenzdaten, ist eine
kontinuierliche Überprüfung in jeweils Halbjahreszyklen vorgesehen.
Ab 2010 wird mit weiteren Einsparungen von jährlich 15.000 € kalkuliert.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
HSP 55
1.000
1.000
1.000
1.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0011
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Die Maßnahme wurde umgesetzt, das Konsolidierungsziel wird erreicht.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 060 030 5279.010
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
001 060 030 5279.010
Summe:
HSP 56
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0012
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Ausbau des städtischen Kommunikationsangebots in eine medienbruchfreie Kommunikation (E-Government)
Nicht nur das Herunterladen von Anträgen/Formularen über Internet/Intranet sollte angeboten werden, sondern auch direkt das Ausfüllen, Bearbeiten und Verschicken. Hierdurch können Personalressourcen
sowie Material- und Portokosten eingespart werden.
Die Maßnahme befindet sich in der Planung/Umsetzung. Das Konsolidierungspotential muss vom FB 12 noch ermittelt werden.
zuständig:
OB
HSP 57
HSP-Nummer:
2012 - 0012
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Ausbau des städtischen Kommunikationsangebots in eine medienbruchfreie Kommunikation (E-Government)
Nachdem bereits in den Vorjahren das Angebot von Online-Angeboten sukzessive in verschiedenen Bereichen der Verwaltung erweitert wurde, wurde 2012 das Internetangebot der Zulassungs- und
Führerscheinstelle weiter ausgebaut. Insbesondere die Online-Terminvergabe der Führerscheinstelle verbesserte den Bürgerservice erheblich. Eine konkrete Einsparung von Personal oder Sachmittel hat sich in
diesem Zusammenhang nicht ergeben.
Die im Internet angebotenen Online-Formulare für verschiedene Verwaltungsbereiche werden bisher von den Bürgerinnen und Bürgern nicht in einem Umfang genutzt, der eine nennenswerte Ersparnis erkennen
lässt.
HSP 58
HSP-Nummer:
2012 - 0013
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Einsatz von Gebrauchtsoftware/-lizenzen (z.B. "used soft")
Unternehmen bieten gebrauchte Software zu günstigeren Konditionen an als bei Neukauf.
Das Thema der Einsatzmöglichkeit so genannter gebrauchter Software – hauptsächlich Microsoft- bzw. Oracle Lizenzen wird im Fachbereich 12 seit Anfang 2007 fortlaufend verfolgt und dokumentiert.
Die Rechtslage über den Erwerb und die Benutzung von „used soft“ ist derzeit noch offen und strittig. Ein abschließendes Urteil des Bundesgerichtshofes zum Verkauf gebrauchter Volumenlizenzen wird
frühestens 2010 erwartet.
Im Dezember 2009 wurde das Enterprise-Agreement mit der Fa. Microsoft über 3 Jahre bis Oktober 2012 abgeschlossen, dass eine uneingeschränkte Nutzung von Microsoft Lizenzen sowie das Update
sämtlicher Betriebssysteme sowie Server- oder Office-Lizenzen auf den jeweils neusten Stand beinhaltet.
Sobald das Urteil des Bundesgerichtshofs vorliegt, soll der FB 12 die Möglichkeiten prüfen und ein Konsolidierungspotential ermitteln.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
60.000
Fortschr. 2014
60.000
Fortschr. 2015
HSP 59
HSP-Nummer:
2012 - 0013
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Die Sichtung des Softwaremarktes nach gebrauchten Lizenzen ist ein laufender Prozess.
In 2013 konnten über eine Schenkung der Stadt Offenbach gebrauchte Lizenzen für die hier eingesetzte Novell-Software beschafft werden. Der Gegenwert von ca. 60.000,- EUR für entsprechende neue Lizenzen
wurde eingespart.
Zur Zeit sind keine Angebote für andere benötigte Produkte als Gebrauchtsoftware vorhanden.
Die Höhe weiterer Einsparungen ist abhängig vom Angebot und der rechtlichen Sicherheit derartiger Käufe.
Produktsachkonto
001 060 030 5279.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
60.000
13
60.000
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP 60
HSP-Nummer:
2012 - 0014
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
alle
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 040
Reduzierung der Bereitstellung von Mobiltelefonen und Optimierung von Verträgen
Der Deutsche Städtetag, dem auch die Stadt Mönchengladbach angehört, hat mit der Deutschen Telekom AG und der Vodafone D2 GmbH Rahmenverträge über Telefondienstleistungen geschlossen. Innerhalb
dieser Rahmenverträge schließen die Städte Einzelverträge für dienstlich genutzte Telefonanschlüsse und Mobiltelefone ab. Die Stadt Mönchengladbach bezieht vornehmlich Leistungen der Vodafone D2 GmbH.
FB 12 prüft derzeit das mögliche Konsolidierungspotential durch optimale Nutzung der Rahmenverträge und eine angemessene vertragliche Gestaltung. Alternativ sollten Angebote weiterer Anbieter eingeholt
werden.
Darüber hinaus sollte überprüft werden, in welchen Bereichen generell auf die Bereitstellung von Mobiltelefonen, Blackberrys etc. verzichtet werden kann.
zuständig:
OB
HSP 61
HSP-Nummer:
2012 - 0014
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
alle
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 040
Reduzierung der Bereitstellung von Mobiltelefonen und Optimierung von Verträgen
Durch eine neue Ausschreibung der Mobilfunkverträge über den KDN - Dachverband kommunaler IT-Dienstleister - konnten keine günstigeren Konditionen als bisher erreicht werden. Insoweit ergibt sich kein
Konsolidierungspotential.
Bei der Bereitstellung von Mobiltelefonen sollen die Standards gesenkt und die Nutzungsdauer der Geräte verlängert werden. Das daraus resultierende Einsparpotential wird zur Zeit ermittelt.
HSP 62
HSP-Nummer:
2012 - 0015
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 040
Erstellen eines Mobilitätskonzeptes
Im Rahmen der Sachmittelbudgetierung und der Dezentralisierung prüft und entscheidet jeder Fachbereich, ob und welche Fahrzeuge dienstlich notwendig und wie sie zu beschaffen sind.
Der FB 12 berät die Beschaffungsstellen bei der Vergabe und führt die Submission durch. Ferner führt der FB 12 als Serviceleister die Fahrtkostenabrechnung für andere Fachbereiche durch.
Durch Erstellen eines Mobilitätskonzeptes soll die Beschaffung und der Einsatz der städtischen Fahrzeuge optimiert werden. Es ist zu prüfen, ob diese Maßnahme auch in MG zu Einsparungen führen könnte,
evtl. durch eine zentrale Zuständigkeit und Entscheidungsinstanz für städtische Fahrzeuge.
zuständig:
OB
HSP 63
HSP-Nummer:
2012 - 0015
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 040
Die dienstliche Mobilität innerhalb des Stadtgebietes wird im wesentlichen durch die Nutzung stadteigener Fahrzeuge und den Einsatz privateigener Fahrzeuge sichergestellt. Die Beschaffung und Verwendung
stadteigener Fahrzeuge dient in der Regel speziellen dienstlichen und auch technischen Anforderungen der Fachbereiche, nicht etwa dem reinen Personentransport. Somit entziehen sich diese Fahrzeuge einer
Übertragung in einen Fahrzeugpool.
Aktuell existiert zum Einsatz des Privatfahrzeuges ebenfalls keine Alternative, die wirtschaftlich ist und zugleich organisatorisch vernünftig wäre, und zwar vor folgendem Hintergrund:
● Alle Mobilitätsmodelle, die wie bei Miete oder Leasing auf langfristigen, vertraglichen Verpflichtungen basieren, sind in einer Phase von Umstrukturierungen und Neuorganisationen in der Stadtverwaltung zu
unflexibel.
● Alle Mobilitätsmodelle, die einen Fuhrparkmanager / Zentralen Kümmerer erfordern würden und damit zu einem Stellenbedarf führen, sind aktuell unrealistisch.
● Bei der aktuellen km-Pauschale für Privatfahrzeuge sind Alternativmodelle unwirtschaftlich.
Alternativ besteht aus Gesichtspunkten des Umweltschutzes jederzeit die Möglichkeit, auf den ÖPNV zurückzugreifen oder - mit entsprechender Entschädigung nach den gesetzlichen Vorschriften - ein
privateigenes Fahrrad einzusetzen.
Die HSP-Maßnahme lässt mittelfristig kein Einsparpotential erkennen, soll dennoch nicht eingestellt werden, sondern zunächst bis zur Änderung der Rahmenbedingungen ( u. a. durch einen neuen ÖPNVNahverkehrsplan ) zurückgestellt und ggf. neu aufgegriffen werden.
HSP 64
HSP-Nummer:
2012 - 0016
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
20
Produktgruppe:
001 100
Rechnungswesen
Produkt:
001 100 010
Zentraler Buchführungs-Service
Einführung eines Dokumenten-Management-Systems mit Workflow-Komponente im Bereich Finanzbuchhaltung
Einführung eines Dokumenten-Management-Systems mit Workflow-Komponente.
Hierdurch können 2 VZÄ aus der Finanzbuchhaltung beim FB 20 eingespart werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2014
-2,00
Summe:
0,00
0,00
0,00
Veränderung
2,00
2,00
2,00
HSP 65
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0016
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
20
Produktgruppe:
001 100
Rechnungswesen
Produkt:
001 100 010
Zentraler Buchführungs-Service
Einführung eines Dokumenten-Management-Systems mit Workflow-Komponente im Bereich Finanzbuchhaltung
Die Maßnahme befindet sich in der Umsetzung und ist grundsätzlich nicht gefährdet. Allerdings können die Stelleneinsparungen durch Zeitversatz bei der Maßnahmenumsetzung frühestens Mitte 2015 realisiert
werden.
Die Konsolidierung, die bei der Maßnahme 2012-0006 dargestellt wird, wurde um die Hälfte auf 45.000 € reduziert.
Produktsachkonto
001 100 010 5011.000
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 66
11
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0017
Arbeitsgruppe:
TP-PO
009
12
Produktbereich:
61, 62
Produktgruppe:
Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen
Produkt:
Einsatz einer neuen Software im Bereich Geobasisdaten
Der FB 62 als Serviceleister in der Stadtverwaltung und Bereitsteller von Geobasisdaten hat teilweise einen erhöhten Arbeitsaufwand, weil die vorgehaltenen Datenformate mit erheblicher Mühe umformatiert
werden müssen, da der interne Empfänger eine Software benutzt, die diese nicht lesen kann. Hinzu kommt, dass trotzdem auch noch der Datenempfänger zusätzliche Aufbereitungsarbeiten tätigen muss. Bei
ggf. erforderlichem Rückspielen von Informationen (z.B. Bebauungspläne) treten dann die Probleme erneut auf. Eine im FB 62 eingesetzte Software, die modular aufgebaut ist, könnte z.B. mit den
entsprechenden Fachmodulen auch in anderen Fachbereichen eingesetzt werden.
Ein entsprechendes Konsolidierungspotential muss noch ermittelt werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
18.000
Veränderung
18.000
Fortschr. 2015
HSP 67
HSP-Nummer:
2012 - 0017
Arbeitsgruppe:
TP-PO
009
12
Produktbereich:
61, 62
Produktgruppe:
Produkt:
Das ALKIS-Projekt wurde wie geplant in diesem Jahr umgesetzt.
Das im Fachbereich 62 realisierbare Einsparpotential ist dargestellt bei HSP-Maßnahme 2012-0165.
Im Rahmen der Softwarekonsolidierung (Abschalten nicht mehr benötigter Drittsysteme) kann beim IuK-Service einmalig in 2014 eine zusätzliche Einsparung in Höhe von 18.000,- EUR realisiert werden. Für die
Folgejahre hat diese Aufwandsreduzierung bereits in der Planung Berücksichtigung gefunden.
Produktsachkonto
001 060 030 5279.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
18.000
13
18.000
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP 68
HSP-Nummer:
2012 - 0018
Arbeitsgruppe:
Zentrale Finanzwirtschaft
12
Produktbereich:
016
Allgemeine Finanzwirtschaft
22, 30, 65
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen
Einführen einer elektronischen Steuerakte
Es soll eine Machbarkeitsstudie zur Einführung der elektronischen Steuerakte durchgeführt werden. Im Bereich der städtischen Steuerverwaltung könnte bei Einführung der e-Akte rund die Hälfte der derzeitigen
Bürofläche eingespart werden. Das Konsolidierungspotential wurde mit einer Betriebskostenersparnis von 3 € je m² eingesparter Fläche im Monat kalkuliert.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
0
Summe:
0
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
10.800
10.800
10.800
10.800
10.800
10.800
5.400
10.800
-5.400
-6.325
0
4.475
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
10.800
10.800
HSP 69
10.800
10.800
10.800
10.800
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0018
Arbeitsgruppe:
12
Produktbereich:
016
22, 30, 65
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Nach dem derzeitigen Zeitplan soll die elektronische Steuerakte im Laufe des Jahres 2015 umgesetzt werden.
Produktsachkonto
IST
2012
001 110 030 5441.050
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
50
100
100
100
100
100
100
100
-50
-60
0
200
400
400
400
400
400
400
400
-200
-240
0
2.700
5.400
5.400
5.400
5.400
5.400
5.400
5.400
500
500
500
500
500
500
4.100
4.100
4.100
4.100
4.100
4.100
300
300
300
300
300
300
10.800
10.800
10.800
10.800
10.800
10.800
001 110 030 5441.050
001 120 010 5211.010
001 120 010 5211.010
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.012
-2.700
-3.150
0
250
500
-250
-300
0
2.050
4.100
-2.050
-2.400
150
300
001 120 010 5241.012
001 120 010 5241.020
001 120 010 5241.020
013 005 010 5211.010
0
013 005 010 5211.010
Summe:
0
0
-150
-175
0
4.475
HSP 70
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0019
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Neuorganisation im Bereich Entwicklung, Pflege und Betreuung von Anwendungen
Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit werden die EDV-Verfahren vermehrt nicht mehr in Mönchengladbach sondern durch externe Partner (insbesondere im Zweckverband KDN) betrieben. Dadurch
ist ein Personalabbau vor Ort möglich.
Durch die Zusammenlegung der beiden Sachgebiete "Kundenbetreuung" und "Anwendungsbetreuung" zu einen Sachgebiet ist eine Stelleneinsparung dauerhaft möglich.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 71
HSP-Nummer:
2012 - 0019
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Die Maßnahme wurde umgesetzt, das Konsolidierungsziel wurde erreicht.
HSP 72
HSP-Nummer:
2012 - 0020
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Neuorganisation im Bereich des Betriebes der zentralen Rechnersysteme
Eine angepasste Aufgabenverteilung ermöglicht die dauerhafte Einsparung von 3 Stellen.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
2,00
2,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
Fortschr. 2014
1,00
2,00
2,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
Fortschr. 2015
HSP 73
HSP-Nummer:
2012 - 0020
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Neuorganisation im Bereich des Betriebes der zentralen Rechnersysteme
Eine angepasste Aufgabenverteilung ermöglicht die dauerhafte Einsparung von 3 Stellen.
Davon wurden bereits 2 Stellen in 2013 eingespart, die dritte Stelle kann erst bei Aufgabe der Großrechnerplattform und des dann möglichen Verzichts auf den 2-Schichtbetrieb im Jahr 2015 eingespart werden.
Die entsprechende Stelle ist bereits mit einem kw-Vermerk versehen.
HSP 74
HSP-Nummer:
2012 - 0021
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Einkauf von Hard- und Software über den Zweckverband KDN
Einkauf von Hard- und Software etc. über den Zweckverband KDN - Dachverband Kommunaler IT-Dienstleister; ab 2013 wird davon ausgegangen, dass sich im Bereich der Telefonie eine Einsparung realisieren
lässt. Weitere Potenziale werden geprüft.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
HSP 75
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0021
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Einkauf von Hard- und Software über den Zweckverband KDN
Für das Jahr 2013 wurde die angestrebte Einsparung erreicht.
Nach aktueller Erwartung können die entsprechende Potentiale auch im Jahr 2014 gehoben werden.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 060 030 5279.010
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
13
Veränderung
001 060 040 5431.503
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
16
Fortschr. 2014
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
16
Veränderung
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
001 060 040 5431.503
Summe:
0
HSP 76
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0022
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Reduzierung der kostenpflichtigen Telefonbucheintragungen
Die Stadt Mönchengladbach veröffentlicht im Telefonbuch "Das Örtliche" eine halbseitige Anzeige. Die verstärkte Nutzung alternativer Informationsquellen (Internet) durch die Bürger erlaubt eine Reduzierung der
im Telefonbuch veröffentlichten Rufnummern. Eine Beschränkung auf zentrale Rufnummern sollte ausreichend sein, so dass sich der Anzeigenpreis entsprechend reduziert.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
HSP 77
5.000
5.000
5.000
5.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0022
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Die kostenpflichtigen Telefonbucheinträge wurden reduziert und darüber das Konsolidierungsziel erreicht.
Produktsachkonto
IST
2012
001 060 040 5431.503
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
001 060 040 5431.503
Summe:
0
HSP 78
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0023
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11, 30, 31, 65
Produktgruppe:
001 015
Verwaltungsaufgaben der Stadtbezirke
Produkt:
001 015 010
2012 - 0024
Bezirksverwaltungsstellen - Reduzierung auf vier Standorte
Die Verwaltung wird beauftragt schnellstmöglich ein Konzept zur Neustrukturierung (auch im Zusammenhang mit der Aufgabe von Servicestellen des Bürgerservice) zu erarbeiten und vorzulegen.
Dabei sind folgende Bedingungen zu berücksichtigen:
• Prüfung der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung
• Prüfung von Synergieeffekten zur Reduzierung der Soll-Stellen
• Überprüfung und Darstellung der Notwendigkeit dezentraler Angebotsstrukturen bei Erweiterung der Angebotsstrukturen in den beiden zentralen Bürgerservicestellen
• Prüfung und Darstellung der Möglichkeit städtische Gebäude (Bezirksverwaltungsstellen) aufzugeben bzw. einer anderen Nutzung zuzuführen sowie Darstellung alternativer Flächenbedarfe bei Standortwechsel.
• Überprüfung der Notwendigkeit dezentraler Angebotsstrukturen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bevölkerungsstärken, der unterschiedlichen Flächenausdehnungen der Bezirke und der
Erreichbarkeit der Bezirksverwaltungsstellen für die Einwohnerinnen und Einwohner.
• Prüfung der Eignung der genutzten Gebäude insbesondere auf Barrierefreiheit.
• Prüfung und Darstellung, wie eine hohe Qualität und Transparenz im Bereich des Bürgerservice erreicht werden kann.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
86.600
228.400
276.400
276.400
276.400
276.400
276.400
276.400
276.400
Fortschr. 2014
-39.200
-29.200
-29.200
-29.200
-29.200
-29.200
-29.200
-29.200
Veränderung
189.200
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
Fortschr. 2015
0
86.600
HSP 79
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0023
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11, 30, 31, 65
Produktgruppe:
001 015
Produkt:
001 015 010
2012 - 0024
Bezirksverwaltungsstellen - Reduzierung auf vier Standorte
Die Verwaltung wurde beauftragt, eine Projektgruppe unter Beteiligung der vier Bezirksvorsteher und der vier Bezirksverwaltungsstellenleiter einzurichten. Ziel ist der Erhalt von vier Bezirksverwaltungsstellen bei
gleichzeitiger Einsparung der aufgeführten Personal- und Sachkosten. Prüfungsinhalte sind die Angebotsstruktur, die räumliche Unterbringung mit dem Einsparziel der Aufgabe städtischer Gebäude und Nutzung
alternativer Räumlichkeiten.
Die geplante Konsolidierung der Personalaufwendungen wurde in 2013 umgesetzt. Es wurden vier Stellen eingespart.
Nach erfolgter Prüfung wurde festgestellt, dass zwei Gebäude voll belegt sind und bei einer Aufgabe neue Büroräume angemietet werden müssten. Folglich ist es wirtschaftlicher die beiden Häuser weiterhin zu
betreiben.
Die mögliche Aufgabe von zwei Gebäuden wird zur Zeit beim Gebäudemanagement geprüft.
Produktsachkonto
001 015 010 5011.000
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
86.600
148.400
148.400
148.400
148.400
148.400
148.400
148.400
148.400
11
Fortschr. 2014
001 015 010 5011.000
40.800
40.800
40.800
40.800
40.800
40.800
40.800
40.800
11
Veränderung
001 110 030 5441.050
0
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
16
Fortschr. 2014
-700
-700
-700
-700
-700
-700
-700
16
Veränderung
001 110 030 5441.050
001 120 010 5211.010
0
001 120 010 5211.010
001 120 010 5241.011
0
0
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.012
0
0
001 120 010 5241.012
001 120 010 5241.020
0
0
500
500
500
500
500
500
500
13
Fortschr. 2014
-300
-300
-300
-300
-300
-300
-300
13
Veränderung
25.200
53.400
53.400
53.400
53.400
53.400
53.400
53.400
13
Fortschr. 2014
-25.200
-28.600
-28.600
-28.600
-28.600
-28.600
-28.600
-28.600
13
Veränderung
2.700
6.500
6.500
6.500
6.500
6.500
6.500
6.500
13
Fortschr. 2014
-2.700
-3.300
-3.300
-3.300
-3.300
-3.300
-3.300
-3.300
13
Veränderung
52.100
52.100
52.100
52.100
52.100
52.100
52.100
52.100
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.020
-52.100
-31.900
-31.900
-31.900
-31.900
-31.900
-31.900
-31.900
13
Veränderung
013 005 010 5211.010
0
14.100
14.100
14.100
14.100
14.100
14.100
14.100
13
Fortschr. 2014
-5.200
-5.200
-5.200
-5.200
-5.200
-5.200
-5.200
13
Veränderung
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
013 005 010 5211.010
Summe:
0
86.600
189.200
HSP 80
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0024
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
002
Sicherheit und Ordnung
11, 31, 65
Produktgruppe:
002 115
Einwohnerangelegenheiten
Produkt:
002 115 010
Meldewesen / Ausweisdokumente
2012 - 0023
Reduzierung von Außenstellen des FB 31
Die Verwaltung wird beauftragt schnellstmöglich ein Konzept zur Neustrukturierung (auch im Zusammenhang mit der Aufgabe von Bezirksverwaltungsstellen) zu erarbeiten und vorzulegen.
Dabei sind folgende Bedingungen zu berücksichtigen:
• Prüfung der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung
• Prüfung von Synergieeffekten zur Reduzierung der Soll-Stellen
• Überprüfung und Darstellung der Notwendigkeit dezentraler Angebotsstrukturen bei Erweiterung der Angebotsstrukturen in den beiden zentralen Bürgerservicestellen
• Prüfung und Darstellung der Möglichkeit städtische Gebäude (Bezirksverwaltungsstellen) aufzugeben bzw. einer anderen Nutzung zuzuführen sowie Darstellung alternativer Flächenbedarfe bei Standortwechsel.
• Überprüfung der Notwendigkeit dezentraler Angebotsstrukturen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bevölkerungsstärken, der unterschiedlichen Flächenausdehnungen der Bezirke und der
Erreichbarkeit der Bezirksverwaltungsstellen für die Einwohnerinnen und Einwohner.
• Prüfung der Eignung der genutzten Gebäude insbesondere auf Barrierefreiheit.
• Prüfung und Darstellung, wie eine hohe Qualität und Transparenz im Bereich des Bürgerservice erreicht werden kann.
zuständig:
OB
HSP 81
HSP-Nummer:
2012 - 0024
Arbeitsgruppe:
TP-PO
12
Produktbereich:
002
11, 31, 65
Produktgruppe:
002 115
Einwohnerangelegenheiten
Produkt:
002 115 010
Meldewesen / Ausweisdokumente
2012 - 0023
Die Verwaltung wurde beauftragt, eine Projektgruppe unter Beteiligung der vier Bezirksvorsteher und der vier Bezirksverwaltungsstellenleiter einzurichten. Ziel ist der Erhalt von vier Bezirksverwaltungsstellen bei
gleichzeitiger Einsparung der aufgeführten Personal- und Sachkosten. Prüfungsinhalte sind die Angebotsstruktur, die räumliche Unterbringung mit dem Einsparziel der Aufgabe städtischer Gebäude und Nutzung
alternativer Räumlichkeiten.
Die geplante Konsolidierung der Personalaufwendungen wurde in 2013 umgesetzt. Es wurden vier Stellen eingespart.
Im nächsten Schritt wird die Aufgabe von Verwaltungsgebäuden geprüft.
Die Maßnahme steht in engem Zusammenhang mit der HSP-Maßnahme 2012 - 0023. Das Konsolidierungspotential wird dort dargestellt.
HSP 82
HSP-Nummer:
2012 - 0025
14
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 050
Rechnungsprüfung
Produkt:
001 050 010
Rechnungsprüfung
Erhebung von Prüfungsgebühren für bestimmte Prüfungsaufgaben
Die Wahrnehmung von Prüfaufgaben für Institutionen, an denen die Stadt im Rahmen ihrer Aufgabenwahrnehmung beteiligt ist (außerhalb der gesetzlichen Prüfaufgaben und außerhalb der eigentlichen
Stadtverwaltung, z.B. Vereinigte Städtische Bühnen, Schuldnerberatung, Verbraucherzentrale, ARGE, Versorgungsamt) sollten nur noch gegen Kostenerstattung vorgenommen werden.
Unterstellt, dass rund 100 Prüftage im Jahr außerhalb der Stadtverwaltung getätigt werden und ein Prüftag mit 500 € in Rechnung gestellt wird, wird ein Konsolidierungspotential von 50.000 € erwartet.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
0
0
0
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
26.900
26.900
26.900
26.900
26.900
26.900
26.900
26.900
-24.564
-16.400
-16.400
-16.400
-16.400
-16.400
-16.400
-16.400
2.336
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
HSP 83
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0025
14
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 050
Rechnungsprüfung
Produkt:
001 050 010
Rechnungsprüfung
Erhebung von Prüfungsgebühren für bestimmte Prüfungsaufgaben
Der Fachbereich Rechnungsprüfung erhebt seit Jahresanfang 2014 Prüfungsgebühren.
Von den Institutionen, die die Prüfungen des Fachbereich Rechnungsprüfung bisher in Anspruch genommen haben, haben mehrere erklärt die Prüfungsleistungen nicht mehr zu beanspruchen. Das
Konsolidierungspotenzial wurde entsprechend angepasst.
Eine mögliche Kompensation wird in der verstärkten Akquise von anderen Prüfungsaufgaben gesehen. Die Beteiligung an einer Ausschreibung im IV. Quartal 2014 hat nicht zum Erfolg geführt, da eine andere
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft den Zuschlag erhalten hat.
Produktsachkonto
001 050 010 4311.010
IST
2012
IST
2013
0
0
001 050 010 4311.010
Summe:
0
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
26.900
26.900
26.900
26.900
26.900
26.900
26.900
26.900
4
Fortschr. 2014
-24.564
-16.400
-16.400
-16.400
-16.400
-16.400
-16.400
-16.400
4
Veränderung
2.336
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
HSP 84
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0026
Arbeitsgruppe:
20
Produktbereich:
016
30
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Wegfall Anteil an den Fonds deutsche Einheit
Der Rat der Stadt Mönchengladbach beschließt ab 2010 den gesetzlich festgelegten Beitrag für den Fonds deutsche Einheit nicht mehr zu akzeptieren. Die Verwaltung wird aufgefordert, möglichst im Verbund mit
anderen betroffenen Kommunen zu prüfen, ob der Rechtsweg gegen die Zahlung für den Fond deutsche Einheit beschritten werden kann.
Die Stadt steht auf Grund der dramatischen Haushaltslage kurz vor der drohenden Überschuldung. Der Rat hält es für unzumutbar, dass die Zahlung von rund 10 Mio. € jährlich per Kredite zu finanzieren sind,
während gleichzeitig dringend notwendige Maßnahmen in der Stadt nicht mehr finanziert werden können.
Bei einem Wegfall des städtischen Anteils am Fonds deutsche Einheit ist mit einer Konsolidierung in Höhe von 9.350.000 € in 2010, 9.720.000 € in 2011, 10.120.000 € in 2012, 10.520.000 € in 2013 und
10.950.000 € in 2014 zu rechnen.
zuständig:
OB
HSP 85
HSP-Nummer:
2012 - 0026
Arbeitsgruppe:
20
Produktbereich:
016
30
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Aufgrund der vorliegenden Erkenntnislage ist die unterstellte aber nicht eingeplante Konsolidierung nicht realisierbar.
HSP 86
HSP-Nummer:
2012 - 0027
Arbeitsgruppe:
20
Produktbereich:
016
50, II
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
Verzinsung von Städtischen Darlehen
Erhöhung der Zinssätze für gewährte Darlehen, soweit dies nach dem Gesetz zur Förderung und Nutzung von Wohnraum für das Land Nordrhein-Westfalen (WFNG NRW) auf Grundlage der Darlehensverträge
zulässig ist.
Das Konsolidierungspotential ist erst nach Umsetzung bezifferbar, da Einzelfallprüfungen erforderlich sind.
zuständig:
Rat
HSP 87
HSP-Nummer:
2012 - 0027
Arbeitsgruppe:
20
Produktbereich:
016
50, II
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
Die Maßnahme hat sich nach einer Vorab-Prüfung als unwirtschaftlich erwiesen: Den zu erwartenden, relativ geringen Zinserträgen stehen teilweise entsprechende Mehraufwendungen bei den Transferleistungen
(Kosten der Unterkunft) gegenüber. Für die Zukunft wäre aufgrund der annuitätischen Struktur der Darlehen mit einem noch weiter zurückgehenden Zinsanteil zu rechnen.
Es ist zudem ein laufender Verwaltungsaufwand durch die Fortschreibung der jährlich notwendigen Einzelfallprüfungen zu erwarten. Ein Konsolidierungspotential ist daher nicht ersichtlich.
HSP 88
HSP-Nummer:
2012 - 0028
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Optimierung des konsumtiven Freigabeverfahrens innerhalb der Haushaltsbewirtschaftung
Die bisherige Handhabung der Vorschriften zur vorläufigen Haushaltsführung im Rahmen des Nothaushaltsrechts verursacht im Bereich der Ansatzbewirtschaftung unterjährig einen hohen Verwaltungsaufwand.
Derzeit umfasst der Ergebnisplan ca. 3200 Aufwandskonten, für die prozentuale Freigaben im KIRP-System gepflegt oder Einzelfreigaben beantragt werden müssen.
Unter der Voraussetzung, dass ab 2012 ein genehmigungsfähiger Haushaltssanierungsplan vorliegt und die Fristen des § 80 Abs. 5 eingehalten werden, sind die Regelungen des § 82 GO NRW zur vorläufigen
Haushaltsführung, die bisher einschränkend bei der Freigabe von Ansätzen wirkten, entbehrlich.
Es ist daher vorgesehen, unter den Voraussetzungen des § 80 Abs. 5 GO, die konsumtiven Ansätze zu Beginn des Haushaltsjahres grundsätzlich zu 100% freizugegeben.
Das mögliche Konsolidierungspotential der Maßnahme ist im Wegfall der bisher üblichen Einzelfreigaben und dem damit verbundenen Verwaltungsaufwand zu sehen. Dargestellt wurden bei der
Personaleinsparung an Vollzeitstellen bisher lediglich die Stellenanteile der zentralen Verwaltungseinheit. Das Einsparpotential in den dezentralen Verwaltungsbereichen muss noch ermittelt werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
Fortschr. 2014
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
Fortschr. 2015
HSP 89
HSP-Nummer:
2012 - 0028
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Die zu erzielende Einsparung der Personalressource wurde mit Umsetzung einer Organisationsverfügung erreicht.
HSP 90
HSP-Nummer:
2012 - 0029
Arbeitsgruppe:
21
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 100
Rechnungswesen
Produkt:
Reduzierung der Portokosten
Eine Reduzierung der Portokosten wäre möglich, wenn die Zustellung optimiert werden kann. Das derzeitige Zustellungsverfahren führt zu erheblichen Rückläufen, die erneut Portokosten verursachen.
Der FB 21 wird Alternativen und Konsolidierungspotential ermitteln.
zuständig:
OB
HSP 91
HSP-Nummer:
2012 - 0029
Arbeitsgruppe:
21
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 100
Rechnungswesen
Produkt:
Die Stadtkasse, FB 21, hat in der Vergangenheit alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgeschöpft, um - unter Wahrung und Sicherstellung der geforderten Aufgabenerledigung - die Portokosten so
gering wie möglich zu halten. Beispielsweise hat die Abteilung Zahlungsabwicklung - Service im Rahmen des Retourenmanagements Kontakt mit den Fachbereichen aufgenommen und mehrfach auf die
Notwendigkeit der korrekten Daten-/Adresseingabe beim Buchungsgeschäft hingewiesen. Darüber hinaus werden die Adressen der Postrückläufer geprüft und soweit möglich bereinigt, damit die Abteilung
Vollstreckung und Forderungscontrolling bei der weiteren Beitreibung mit korrekten Adressdaten arbeiten kann. Unter anderem werden hierzu seit Mitte 2012 die kostenlos zur Verfügung gestellten
Einwohnermeldedaten der Datenbanksoftware D-NRW genutzt.
Die Stadtkasse ist der Auffassung, dass die HSP-Maßnahme nicht weiter voran getrieben werden kann und die Maßnahme abgeschlossen werden sollte. Der Verwaltungsvorstand hat sich dieser Sichtweise
angeschlossen.
HSP 92
HSP-Nummer:
2012 - 0030
22
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
"Pilothafte" Teilnahme an Außenprüfungen der Landesfinanzbehörden insbes. im Hinblick auf Hinzurechnungen gem. § 8 GewStG, ggf. zur Abgrenzung der freiberufl./gewerbl. Tätigkeiten und Zerlegungsbeträge
Da es sich bei der Teilnahme an den Betriebsprüfungen des Finanzamtes um ein Pilotprojekt handelt, das in der 1. Jahreshälfte 2011 startet, können eventuelle Mehrerträge derzeit nicht beziffert werden.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Summe:
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
222.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
Veränderung
222.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
Veränderung
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
Fortschr. 2015
HSP 93
HSP-Nummer:
2012 - 0030
22
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
"Pilothafte" Teilnahme an Außenprüfungen der Landesfinanzbehörden insbes. im Hinblick auf Hinzurechnungen gem. § 8 GewStG, ggf. zur Abgrenzung der freiberufl./gewerbl. Tätigkeiten und Zerlegungsbeträge
Die Pilotphase der Teilnahme an den Betriebsprüfungen des Finanzamtes ist abgeschlossen. Allein während dieser Pilotphase konnten 222.000 € Gewerbesteuermehrerträge für 2014 generiert werden. Es ist
geplant, dass die Stadt Mönchengladbach ihre gesetzlichen Mitwirkungsrechte im Steuerermittlungsverfahren (§ 21 Abs. 3 FVG) zur Gewerbesteuer dauerhaft wahrnimmt. Ein kommunaler Betriebsprüfer kann in
einer Vollzeittätigkeit ca. 40 Außenprüfungen jährlich begleiten. Unterstellt man für künftige Prüfungsteilnahmen bei vorsichtiger Schätzung einen Mehrertrag von durchschnittlich 12.400 €, so beträgt der gesamte
Gewerbesteuer-Mehrertrag jährlich rund 496.000 €. Dieses Schätzergebnis wird auch von der Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen gestützt. Aus diesem Grund wird zunächst ein überplanmäßiger
Personalbedarf für eine Stelle im Vorgriff auf den Stellenplan 2015 (Wert A 12 BBesG oder alternativ nach TVöD-V) eingerichtet. Der monetäre Personalmehrbedarf ab 2015 wird in der Maßnahme 2012-0006
abgebildet. Die Lenkungsgruppe HSP hat entschieden die Maßnahme zur Fortschreibung 2015 mit der dargestellten Konsolidierung zu versehen. Die während der Pilotphase generierten Gewerbesteuererträge
konnten zum 30.06.2014 bereits voll als IST-Konsolidierung verbucht werden.
Produktsachkonto
016 010 010 4013.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
222.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
222.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
HSP 94
1
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0031
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
22
Produktbereich:
016
beteiligte Organisationseinheiten: 12, 20, 30, II/B
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Einführung einer Übernachtungssteuer
Köln hat die Erhebung einer Kulturförderabgabe auf Beherbergungen durch Satzung beschlossen. Diese soll einen Teil der Einnahmeverluste aus der Mehrwertsteuerreduzierung für das Hotelgewerbe (von 19 %
auf 7 %) auffangen. Die Genehmigung der Erhebung einer Kulturförderabgabe als örtliche Aufwandsteuer durch das Ministerium für Inneres und Kommunales sowie das Finanzministerium des Landes NordrheinWestfalen liegt vor.
Weimar hat diese Aufwandsteuer bereits umgesetzt.
Anzahl der Hotelübernachtungen in MG pro Jahr: 200.000
durchschnittlicher Zimmerpreis in MG pro Nacht: 60,00 €
Hierbei ist aber zu beachten, dass kommunale Verbrauch- und Aufwandsteuern nicht gleichartig mit bundesgesetzlich geregelten Steuern sein dürfen. Eine Besteuerung von 5 Prozent des Preises (Umsatzes) je
Hotelübernachtung (wie in Köln) hat sicherlich eine gewisse Nähe zur Umsatzsteuer. Vor diesem Hintergrund wäre eine Ausgestaltung der Steuer mit einem Festbetrag von z. B. 5,00 € für jede Hotelübernachtung
gegebenenfalls die bessere Alternative. Der Betrag von 5,00 € ergibt sich ungefähr durch die Reduzierung der Umsatzsteuer von 19 Prozent auf 7 Prozent. Das jährliche Steueraufkommen würde dann ca. 1 Mio. €
betragen.
Vom Steueraufkommen ist - analog zur Zweitwohnungssteuer - ein Personal- und Sachaufwand für die Erhebung der Abgabe abzuziehen. In der Einführungsphase entsteht ein zusätzlicher Personalbedarf von
ca. 1 Vollzeitstelle.
Die Hotelsteuer ist an die Mehrwertsteuerreduzierung des Bundes für das Hotelwesen gebunden und soll für den Fall deren Streichung wieder wegfallen.
Je 200.000,- € der jährlichen Erlöse werden an die MGMG weitergeleitet, die eine Kampagne in Absprache mit der heimischen Hotelwirtschaft für den Tourismusstandort MG betreiben soll. Dabei ist eine
Vernetzung der Aktivitäten mit der Region wünschenswert.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
0
Summe:
0
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
-200.000
-200.000
0
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
0,00
IST
2013
0,00
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
-1,00
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
Fortschr. 2014
1,00
0,50
-0,50
0,00
0,00
-1,00
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
Veränderung
HSP 95
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0031
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
22
Produktbereich:
016
beteiligte Organisationseinheiten: 12, 20, 30, II/B
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Aufgrund von Unwägbarkeiten bei der rechtssicheren Ausgestaltung einer entsprechenden Satzung ist eine Übernachtungssteuer bisher nicht eingeführt worden. Letztlich sollte höchstrichterliche
Rechtsprechung, die eine zu beurteilende Satzung als rechtmäßig erachtet, Rechtsklarheit bringen. Die Kommunalaufsicht hält es in ihrer Haushaltsverfügung vom 16.05.2014 für geboten, die Maßnahme zu
streichen und insgesamt zu kompensieren, sofern sich diesbezüglich im Laufe des Jahres immer noch keine abschließenden Erkenntnisse ergeben.
Zwischenzeitlich hat das Bundesverwaltungsgericht am 20.08.2014 die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW vom 23.10.2013 zur Einführung der Übernachtungssteuer in
Dortmund bestätigt. Damit ist das OVG-Urteil rechtskräftig. Auch wenn diese Rechtsprechung die Nichtigkeit der Dortmunder Satzung zur Folge hat, kann auf dieser Basis mit der gebotenen Sorgfalt ein
Satzungsentwurf erarbeitet werden. Die mit ho-her Wahrscheinlichkeit rechtssichere Ausgestaltung der Satzung kann im ersten Halbjahr 2015 vorgenommen werden. Ebenfalls sollte im Vorfeld der
Steuereinführung das Gespräch mit den Hotelbetreibern und deren Verbänden gesucht werden, um z. B. Verfahrensfragen abzustimmen. Diese Abstimmung könnte - genauso wie die politische Beratung und
Beschlussfassung - im zweiten Halbjahr 2015 durchgeführt werden.
Die Einführung der Übernachtungssteuer selbst wäre dann zum 01.01.2016 möglich.
Die ausgewiesene fiskale Personalmehrbedarf wurde aus Gründen der Vereinheitlichung zur Fortschreibung des HSP 2014 in die Maßnahme 2012-0006 übergeleitet und wird nun dort abgesetzt.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 010 010 5011.000
0
001 105 020 5011.000
0
0
0
0
0
0
0
0
015 040 010 5318.014
0
-50.000
-50.000
-50.000
-50.000
-50.000
-50.000
-50.000
50.000
50.000
0
250.000
250.000
250.000
250.000
250.000
250.000
250.000
250.000
-250.000
-250.000
0
0
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
015 040 010 5318.014
016 010 010 4039.010
016 010 010 4039.010
Summe:
0
0
11
Fortschr. 2014
0
11
Fortschr. 2014
-50.000
15
Fortschr. 2014
15
HSP 96
Veränderung
1
Fortschr. 2014
1
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0032
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer A von 220 % auf 240 %
Im interkommunalen Vergleich liegt Mönchengladbach deutlich unter dem Mittelwert (siehe Vorbericht). Die Grundsteuer A beträgt in Mönchengladbach zurzeit 220 vom Hundert und soll auf 240 vom Hundert
angehoben werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
18.182
18.182
18.182
18.436
18.694
18.956
19.222
19.491
19.764
-136
-46
18.046
18.136
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
18.182
18.436
18.694
HSP 97
18.956
19.222
19.491
19.764
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0032
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Der Rat hat in seiner Sitzung am 27.09.2012 mit dem "Erlass einer Hebesatzsatzung für die Festsetzung der Grundsteuer- und Gewerbesteuerhebesätze ab dem 01.01.2013" (BV 2570/VIII) die Erhöhung des
Hebesatzes beschlossen.
Produktsachkonto
IST
2012
016 010 010 4011.010
016 010 010 4011.010
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
18.182
18.182
18.182
18.436
18.694
18.956
19.222
19.491
19.764
18.182
18.436
18.694
18.956
19.222
19.491
19.764
-136
-46
18.046
18.136
HSP 98
1
Fortschr. 2014
1
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0033
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B von 475 % auf 520 %
Im interkommunalen Vergleich liegt Mönchengladbach deutlich unter dem Mittelwert (siehe Vorbericht). Die Grundsteuer B wird von bisher 475 vom Hundert auf 520 vom Hundert angehoben.
Im Vergleich mit den Hebesätzen vergleichbarer Städte ist die Erhöhung der Grundsteuer B auf 520 % eine vertretbare Obergrenze. Diese nun ausgewogene Steuererhöhung macht die Fortsetzung der enorm
erfolgreichen Ansiedlungspolitik möglich.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
3.806.705
3.865.770
3.913.136
3.989.467
333.258
-31.393
-31.893
-32.070
4.139.963
3.834.377
3.881.243
3.957.397
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
4.121.154
4.181.839
4.243.374
4.305.770
4.369.040
-86.737
-73.865
-77.654
-81.553
-85.565
4.034.417
4.107.974
4.165.720
4.224.217
4.283.475
HSP 99
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0033
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Die Konsolidierungsbeträge wurden aufgrund der aktualisierten Anzahl der Bedarfsgemeinschaften SGB und an die Haushaltsansätze 2015 ff bzw. die Projektionsrechnung angepasst.
Produktsachkonto
IST
2012
001 120 010 5241.012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-14.059
-14.059
-14.059
-14.059
-14.059
-14.059
-14.059
-14.059
-14.059
001 120 010 5241.012
005 060 010 4480.010
71.271
005 060 010 4480.010
005 060 010 5331.810
-80.774
005 060 010 5331.810
005 060 020 5331.300
-14.254
005 060 020 5331.300
005 060 090 4491.010
154.203
005 060 090 4491.010
005 060 090 5461.200
-430.735
005 060 090 5461.200
016 010 010 4012.010
4.121.053
016 010 010 4012.010
333.258
Summe:
0
4.139.963
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
95.028
95.028
95.028
95.028
95.028
95.028
95.028
95.028
6
Fortschr. 2014
-95.028
-95.028
-95.028
-95.028
-95.028
-95.028
-95.028
-95.028
6
Veränderung
-80.774
-80.774
-80.774
-80.774
-80.774
-80.774
-80.774
-80.774
15
Fortschr. 2014
63.622
63.622
63.622
63.622
63.622
63.622
63.622
63.622
15
Veränderung
-14.254
-14.254
-14.254
-14.254
-14.254
-14.254
-14.254
-14.254
15
Fortschr. 2014
11.227
11.227
11.227
11.227
11.227
11.227
11.227
11.227
15
Veränderung
142.142
142.142
142.142
142.142
142.142
142.142
142.142
142.142
6
Fortschr. 2014
-7.447
-7.447
-7.447
-7.447
-7.447
-7.447
-7.447
-7.447
6
Veränderung
-430.735
-430.735
-430.735
-430.735
-430.735
-430.735
-430.735
-430.735
16
Fortschr. 2014
-3.767
-3.767
-3.767
-3.767
-3.767
-3.767
-3.767
-3.767
16
Veränderung
4.168.422
4.215.788
4.292.119
4.423.806
4.484.491
4.546.026
4.608.422
4.671.692
1
Fortschr. 2014
-500
-677
-55.344
-42.472
-46.261
-50.160
-54.172
1
Veränderung
3.881.243
3.957.397
4.034.417
4.107.974
4.165.720
4.224.217
4.283.475
3.834.377
HSP 100
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0034
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Erhöhung des Hebesatzes der Gewerbesteuer von 450 % auf 475 %
Im interkommunalen Vergleich liegt Mönchengladbach deutlich unter dem Mittelwert (siehe Vorbericht). Die Gewerbesteuer wird von bisher 450 vom Hundert auf 475 vom Hundert angehoben.
Im Vergleich mit den Hebesätzen vergleichbarer Städte ist die Erhöhung der Gewerbesteuer auf 475 % eine vertretbare Obergrenze. Diese nun ausgewogene Steuererhöhung macht die Fortsetzung der enorm
erfolgreichen Ansiedlungspolitik möglich.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
7.500.000
7.626.400
7.821.100
8.010.600
26.926
-380.000
73.637
120.979
7.526.926
7.246.400
7.894.737
8.131.579
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
8.305.300
8.777.350
9.084.557
9.402.516
9.731.605
52.595
-187.876
-323.294
-466.028
-616.387
8.357.895
8.589.474
8.761.263
8.936.488
9.115.218
HSP 101
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0034
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Die Konsolidierungsbeträge wurden an die Prognose 2014, die Haushaltsansätze 2015 ff bzw. die Projektionsrechnung angepasst.
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
016 010 010 4013.010
7.500.000
7.626.400
7.821.100
8.010.600
8.305.300
8.777.350
9.084.557
9.402.516
9.731.605
1
Fortschr. 2014
016 010 010 4013.010
26.926
-380.000
73.637
120.979
52.595
-187.876
-323.294
-466.028
-616.387
1
Veränderung
7.526.926
7.246.400
7.894.737
8.131.579
8.357.895
8.589.474
8.761.263
8.936.488
9.115.218
Summe:
IST
2012
0
HSP 102
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0035
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Vergnügungssteuererhöhung Geräte mit Gewinnmöglichkeit
Erhöhung der Vergnügungssteuer für Geräte mit Gewinnmöglichkeit von 13% auf 20%.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
557.500
557.500
557.500
557.500
557.500
557.500
557.500
557.500
1.000.000
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.000.000
HSP 103
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0035
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Die Änderung der Vergnügungssteuersatzung wurde in der Ratssitzung am 19.12.2012 gem. BV 2727/VIII beschlossen.
Mit der Neufassung der Vergnügungssteuersatzung im Dezember 2012 ist auch der Besteuerungszeitraum von Geldspielgeräten mit Gewinnmöglichkeit vom Kalenderjahr zum Kalenderquartal beschlossen
worden. Die Frist zur Einreichung der Steuererklärung ist auf den 15. des auf den Besteuerungszeitraum folgenden Monats festgesetzt worden. Zwischenzeitlich sind alle Geldspielgeräte für das Jahr 2013
veranlagt. Die festgesetzte Vergnügungssteuer beträgt rund 4,5 Mio. EUR statt der erwarteten 3,0 Mio. EUR. Folgerichtig hat sich auch das Konsolidierungspotential entsprechend erhöht. Es ist zunächst davon
auszugehen, dass sich die Summe der Gewinnspielautomaten nicht wesentlich verändern wird und der höhere Konsolidierungsbetrag auch in den Folgejahren erzielt werden kann. Allerdings hat der Bundesrat
schärfere Bestimmungen für den Betrieb von Geldspielgeräten gefordert und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine einvernehmliche Lösung zugesagt. Auswirkungen durch eine mögliche
Änderung der Spielverordnung sind derzeit nicht vorhersehbar.
Produktsachkonto
IST
2012
016 010 010 4031.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1
Fortschr. 2014
557.500
557.500
557.500
557.500
557.500
557.500
557.500
557.500
1
Veränderung
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
016 010 010 4031.010
Summe:
0
1.000.000
HSP 104
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0036
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Vergnügungssteuererhöhung Geräte ohne Gewinnmöglichkeit
Eine Erhöhung der Pauschalbesteuerung für Geräte ohne Gewinnmöglichkeit von 25 € auf 50 € an sonstigen Aufstellplätzen und von 50 € auf 100 € in Spielhallen führt zu einer Konsolidierung in Höhe von 60.000
€.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
60.000
Summe:
0
60.000
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
60.000
60.000
60.000
60.000
60.000
60.000
60.000
60.000
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
HSP 105
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0036
22
Arbeitsgruppe:
FB 22 Steuern
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Die Änderung der Vergnügungssteuersatzung wurde in der Ratssitzung am 19.12.2012 gem. BV 2727/VIII beschlossen.
Zwischenzeitlich sind alle Unterhaltungsspielgeräte für das Jahr 2013 veranlagt. Die festgesetzte Vergnügungssteuer beträgt rund 25.000 EUR. Folgerichtig reduziert sich auch das Konsolidierungspotential
entsprechend.
Produktsachkonto
IST
2012
016 010 010 4031.010
IST
2013
60.000
016 010 010 4031.010
Summe:
0
60.000
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
60.000
60.000
60.000
60.000
60.000
60.000
60.000
60.000
1
Fortschr. 2014
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
-47.500
1
Veränderung
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
HSP 106
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0037
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
30
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
II/B
Produktgruppe:
001 110
Recht
Produkt:
001 110 030
Versicherungsdienste
Beteiligung der städt. Wohnungsbaugesellschaften an den Verwaltungskosten der verbundenen Wohngebäudeversicherung
Für die von den städt. Wohnungsbaugesellschaften per Treuhand- bzw. Generalpachtvertrag verwalteten Wohngebäude ist eine Versicherung gegen die Gefahren Feuer, Blitzschlag, Sturm, Hagel und
Leitungswasser abgeschlossen (VGB-Versicherung). Die Prämien dieser Versicherung werden von der GWSG und der Kreisbau AG selbst gezahlt und an die Mieter im Rahmen der Betriebskostenabrechnung
weitergegeben. In verschiedenen HSK wurde der Vorschlag gemacht, die städt. Gesellschaften auch an den Verwaltungskosten der VGB-Versicherung zu beteiligen. Dies würde eine Änderung der Treuhand- und
Generalpachtverträge bedingen. Der Zeitpunkt und die Umsetzung sind somit verhandlungsabhängig (Federführung: II/B).
Im Rahmen der internen Leistungsverrechnung werden den Fachbereichen Sachversicherungen derzeit mit einem Serviceentgelt von 12,1 % in Rechnung gestellt. Bezogen auf das Prämienvolumen der VGBVersicherung ergäbe sich ein Einnahmepotential in Höhe von 28.200 €.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP 107
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0037
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
30
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
II/B
Produktgruppe:
001 110
Recht
Produkt:
001 110 030
Im Zuge der Bemühungen, den Vorschlag umzusetzen, stellte sich heraus, dass die städtischen Wohnungsbaugesellschaften die ihnen durch die Abrechnung der Verwaltungskosten für die
Wohngebäudeversicherung entstehende Mehrbelastung aus mietrechtlichen Gründen nicht auf die Mieter umlegen könnten.
Daher würden diese Mehrkosten über die Abschlüsse der Wohnungsbaugesellschaften die Stadt als deren Eigentümerin wieder erreichen. Somit ergäbe sich kein Konsolidierungserfolg für den HSP.
Vor diesem Hintergrund ist der Vorschlag nicht weiter zu verfolgen und die Maßnahme als abgeschlossen zu betrachten. Für das damit ausfallende Konsolidierungspotenzial werden andere
Kompensationsmaßnahmen im Bereich der Wohnungsbaugesellschaften entwickelt.
Produktsachkonto
001 110 030 4485.020
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 108
6
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0038
30
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 110
Recht
Produkt:
001 110 030
Einnahmeerhöhung durch Anpassung der Entgelte für Versicherungsdienstleistungen und Rechtberatung des Fachbereiches Recht bei städtischen Gesellschaften
Nach einer Forderung der Kommunalaufsicht waren die städt. Beteiligungsgesellschaften an der Haushaltskonsolidierung zu beteiligen. Der Ressourcenverzehr des Fachbereiches 30 (FB 30) für die Verwaltung
und Schadenbearbeitung sowie für die Rechtsberatung sollte entsprechend der Fakturierung für alle internen Ämter und FB vergütet werden. Nach Aufnahme in das HSK 1999 wurde dies in der Folge sukzessive
umgesetzt. In Folge zeitlicher Verschiebungen und unterschiedlicher Verhandlungsbereitschaft wurden teilweise unterschiedliche Verrechnungssätze mit den Gesellschaften vereinbart. Mit den städt.
Wohnungsbaugesellschaften konnte keine Übereinkunft erzielt werden. Diese Verrechnungssätze sind in Folge der inzwischen vielfach angepassten Preiskalkulation des FB 30 überholt und sollten angepasst
werden. Das genaue Potenzial ist verhandlungsabhängig. Insofern ist von einer jährlichen Einnahmeerhöhung von 5.000 € auszugehen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
16.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
-188
Summe:
0
15.812
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
15.000
15.000
15.000
15.000
HSP 109
15.000
15.000
15.000
15.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0038
30
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 110
Recht
Produkt:
001 110 030
Einnahmeerhöhung durch Anpassung der Entgelte für Versicherungsdienstleistungen und Rechtberatung des Fachbereiches Recht bei städtischen Gesellschaften
Die entsprechenden städtischen Gesellschaften wurden in der 46. KW 2012 angeschrieben. Im Falle einer ausbleibenden Rückmeldung galten die Entgelte als angepasst.
Da keine Gesellschaft der Anpassung widersprochen hat, ist die Maßnahme umgesetzt.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
16.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
001 010 030 4485.020
001 110 030 4485.020
001 110 030 4485.020
Summe:
-188
0
15.812
HSP 110
6
Fortschr. 2014
6
Fortschr. 2014
6
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0039
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
30, 40, 31
Produktgruppe:
001 015
Produkt:
001 015 010
Reduzierung der bezirksbezogenen Einrichtungen
Haus Dahlen und das Kultur- und Kommunikationszentrum (Nassauer Stall) befinden sich nicht mehr in städtischer Verwaltung. Inwieweit Gebäudeunterhaltung zu tragen ist, muss bei FB 60 ermittelt werden.
Außerdem muss geklärt werden, ob auch diese Kosten von einem Dritten getragen werden können.
Die Mehrzweckhalle Eicken und die Burggrafenhalle werden von FB 31 betreut. Da die Mehrzweckhalle Eicken auch Sportstätte ist, könnte diese an FB 40 abgegeben werden und dort bei Vermietung nach der
Sportstättennutzungssatzung mit einem Entgelt belegt werden.
Die Burggrafenhalle ist eine reine Veranstaltungshalle und in schlechtem Zustand. Es sollte geprüft werden, ob sich zum Betrieb der Halle ein externer Interessent findet (Heimatverein, Karnevalsgesellschaft).
Die Verwaltung wird zudem beauftragt zu prüfen, ob die Hallen effektiver und effizienter durch die Marketinggesellschaft MGMG, alternativ das städtische Gebäudemanagement bzw. Sportamt geführt werden
können. Die optierte Nutzung der Burggrafenhalle durch die im Bezirk Süd ansässigen Vereine bleibt bei einem Betreiberwechsel bestehen. Bei rein privaten Hallennutzungen ist die Vermietung an der
Kostendeckung für die Stadt zu orientieren. Die Satzung ist entsprechend anzupassen.
Das Konsolidierungspotential wurde durch die Einsparung von Betriebskosten ermittelt, die bei Realisierung der Maßnahmen durch Dritte zu tragen wären.
zuständig:
Rat
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
30.200
30.200
30.200
33.600
48.030
50.830
50.830
50.830
0
-30.200
0
0
0
0
0
0
0
0
0
30.200
30.200
33.600
48.030
50.830
50.830
50.830
0
HSP 111
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0039
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
30, 40, 31
Produktgruppe:
001 015
Produkt:
001 015 010
Für den Nassauer Stall besteht ein langfristiger Mietvertrag und für das Haus Dahlen soll neben dem bestehenden langfristigen Vertrag ein Mietvertrag mit Sonderkündigungsrecht abgeschlossen werden. Mit
einer Konsolidierung ist daher nur langfristig zu rechnen.
Der FB 65 ist weiterhin auf der Suche nach einem externen Betreiber für die Burggrafenhalle und wird diesbezüglich Gespräche mit Politik führen.
Die MZH Eicken wurde zum 01.04.2013 in die Verwaltung des FB 40 übertragen.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 110 030 5441.050
0
0
0
0
0
200
900
900
900
900
16
Fortschr. 2014
001 120 010 5211.010
0
2.200
2.200
2.200
2.200
2.200
2.500
2.700
2.700
2.700
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5211.010
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
13
Veränderung
001 120 010 5241.010
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.010
2.200
2.200
2.200
2.200
2.200
2.200
2.200
2.200
2.200
13
Veränderung
0
0
4.900
4.900
4.900
7.700
19.630
22.130
22.130
22.130
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
0
0
0
0
400
1.900
2.000
2.000
2.000
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
001 120 010 5241.020
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5422.011
0
0
25.300
25.300
25.300
25.300
25.300
25.300
25.300
25.300
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.012
-4.900
001 120 010 5241.012
0
001 120 010 5422.011
Summe:
0
-25.300
0
0
0
30.200
30.200
33.600
48.030
50.830
50.830
50.830
HSP 112
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0040
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
002
11, 12, 30, 31
Produktgruppe:
002 110
Personenstandswesen
Produkt:
002 110 010
Standesamtliche Aufgaben - Geburten
Zentralisierung der standesamtlichen Aufgaben im Rathaus Rheydt
2002 wurden die Standesamtsbezirke auf Rheydt und Mönchengladbach reduziert, zum 01.01.2009 zu 1 Standesamtsbezirk zusammengelegt mit je 1 Servicestelle in Mönchengladbach, Rathausstraße und im
Rathaus Rheydt.
Standesamtliche Aufgaben sollen nun im Rathaus Rheydt zentralisiert werden. Dies schließt organisatorische Veränderungen und einen räumlichen Wechsel, die zu einer Verbesserung der Effizienz und
Effektivität des Angebotes führen ausdrücklich mit ein.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
14.750
14.750
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
8.900
0
0
0
0
3.800
3.800
3.800
3.800
Fortschr. 2014
8.800
13.275
17.700
13.275
Veränderung
0
0
0
3.800
3.800
3.800
3.800
Fortschr. 2015
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Summe:
HSP 113
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2014
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0040
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
002
11, 12, 30, 31
Produktgruppe:
002 110
Personenstandswesen
Produkt:
002 110 010
Standesamtliche Aufgaben - Geburten
Zentralisierung der standesamtlichen Aufgaben im Rathaus Rheydt
Eine Unterbringung im Rathaus Rheydt ist aufgrund fehlender Raumkapazitäten nicht möglich. Auch wurde die Unterbringung im Standesamt Mönchengladbach, welches zwar ausreichende Räumlichkeiten zur
Verfügung hat, verworfen, da der enge, steile und lange Treppenaufgang z.B. für ältere Bürger sehr schlecht geeignet ist. Der FB 65 prüft derzeit Alternativen.
Bislang wurde auf eine Besetzung einer einzusparenden Stelle verzichtet und damit ein Konsolidierungsbeitrag geleistet. Der Dienstbetrieb lässt eine Vakanz der stelle ohne räumliche Zusammenlegung nicht
weiter zu.
Produktsachkonto
001 120 010 5211.010
IST
2012
0
001 120 010 5241.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
200
200
200
200
0
13
Fortschr. 2014
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.011
0
0
0
0
0
0
1.900
1.900
1.900
1.900
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.012
0
0
0
0
0
0
200
200
200
200
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.020
0
0
0
0
0
0
1.400
1.400
1.400
1.400
13
Fortschr. 2014
002 110 010 5012.000
14.750
8.900
0
0
0
0
0
0
0
0
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
13
Fortschr. 2014
002 110 010 5012.000
013 005 010 5211.010
Summe:
8.800
13.275
0
0
0
0
0
0
100
100
100
100
14.750
17.700
13.275
0
0
0
3.800
3.800
3.800
3.800
HSP 114
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0041
31
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 110
Personenstandswesen
Produkt:
002 110 020
Standesamtliche Aufgaben - Eheschließungen
Gebührenerhöhung / Erhöhung der Auslagenpauschalen im Bereich der standesamtlichen Aufgaben
Erhöhung der Gebühren und Auslagenpauschalen im Bereich der standesamtlichen Aufgaben.
Die Gebühren sollen vorbehaltlich einer noch vorzunehmenden Änderung der Verwaltungsgebührenordnung der Stadt Mönchengladbach z.B. für die Eheschließungsanmeldungen und für die Ausstellung von
Personenstandsurkunden wie folgt steigen:
Gebühr für die Anmeldungen zu Eheschließungen von 40 € auf 50 € = 10.000 € jährlich (bei ca. 1.000 Eheschließungen).
Gebühr für die Ausstellung von Personenstandsurkunden von 10 € auf 14 € = 48.000 € jährlich (bei ca. 12.000 Ausstellungen).
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
HSP 115
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0041
31
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 110
Personenstandswesen
Produkt:
002 110 020
Standesamtliche Aufgaben - Eheschließungen
Produktsachkonto
IST
2012
002 110 010 4311.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
002 110 010 4311.010
Summe:
0
HSP 116
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0042
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 070
Verkehrsangelegenheiten
Produkt:
002 070 010
Verkehrslenkung u. -regelung
Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung auf die Bereiche außerhalb der Innenstädte
Die gebührenpflichtige Bewirtschaftung des öffentlichen Verkehrsraumes soll auf die stark frequentierten Parkflächen in den Subzentren ausgedehnt werden. Vorgesehen sind die Parkplätze in Giesenkirchen
(Konstantinplatz), Odenkirchen (Burgfreiheit und Burgstraße), Rheindahlen (Marktplatz), Wickrath (Markt), Neuwerk (Dünner Straße im Bereich Krankenhaus). Von der Regelung werden rd. 350 Stellplätze erfasst.
Bei einem Auslastungsgrad zwischen 30 und 70 %, einer Parkgebühr von 0,50 €/Std. (derzeit gültiger Tarif) und einer Gebührenpflicht von 10 Stunden an 6 Tagen, sind ab 2014 jährliche Einnahmen von rd.
240.000 € zu erwarten.
Für die Umsetzung werden 18 Parkscheinautomaten benötigt, deren Anschaffungskosten 90.000 € betragen. Hinzu kommen jährliche Unterhaltungskosten von rd. 5.500 € sowie eine jährliche Abschreibung von
rd. 500 € pro Automat. Für die Wartung und Unterhaltung muss kein zusätzliches Personal eingestellt werden.
Bei einer Parkgebühr von 0,80 €/Std. (HSP-Nr. 2012-0043) belaufen sich die zusätzlichen Einnahmen ab 2014 auf rd. 380.000 € jährlich.
Darüber hinaus ist die Parkraumbewirtschaftung in den Bereichen Rheindahlen und Giesenkirchen auszuweiten. Die Verwaltung wird hierfür ein entsprechendes Konzept erarbeiten.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
310.000
310.000
310.000
310.000
310.000
310.000
310.000
310.000
-310.000
-104.000
43.200
43.200
43.200
43.200
43.200
43.200
0
206.000
353.200
353.200
353.200
353.200
353.200
353.200
0
HSP 117
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0042
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 070
Produkt:
002 070 010
Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung auf die Bereiche außerhalb der Innenstädte
Hinsichtlich der Umsetzung der Maßnahme gab es rechtliche Bedenken, da eine Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung vor dem alleinigen Hintergrund der Konsolidierung unzulässig ist. Eine Notwendigkeit
der Steuerung/Leitung des Verkehrs bzw. des ruhenden Verkehrs muss hinreichend begründet werden. Die erforderliche rechtliche Prüfung wurde inzwischen abgeschlossen. Das sich hieraus ergebende
Konsolidierungspotenzial der nun noch zur Disposition stehenden Parkflächen wurde mit 353.200 € kalkuliert. Die technische Umsetzung der Maßnahme benötigt eine mehrmonatige Vorlaufzeit, so dass der
Konsolidierungsbetrag 2015 nur anteilig veranschlagt wird. Die Verwaltung hatte im Ratszug Oktober/November 2014 den politischen Gremien eine entsprechende Vorlage zur Beschlussfassung vorgelegt, die
dann jedoch in den Ratszug November/Dezember vertagt wurde.
Im Rahmen der Etatberatungen/des Etatbeschlusses wurde diesbezüglich folgender Beschluss gefasst (BV 443/IX):
"Die Verwaltung soll prüfen, ob und wenn ja in welchen Varianten das bei HSP 2012-0042 angegebene Konsolidierungspotential alternativ durch Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung in innerstädtischen
Bereichen mit Parkdruck und durch Anhebung der Parkgebühren in den Parkzonen 1 und 2 gehoben werden kann. Im Rahmen der Einführung von neuen Parkraumbewirtschaftungszonen soll das Angebot
Anwohnerparken – wo gewünscht und möglich – ausgeweitet werden. Bis das Ergebnis der Prüfung vorliegt, wird die Maßnahme ausgesetzt."
Da für diese alternativen Umsetzungsvarianten zumindest teilweise keine neuen Parkscheinautomaten beschafft werden müssen, und die benötigte Vorlaufzeit damit minimiert werden kann, ist davon
auszugehen, dass das angestrebte Konsolidierungspotenzial 2015 dennoch erreicht werden könnte.
Produktsachkonto
IST
2012
012 015 010 4321.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
310.000
310.000
310.000
310.000
310.000
310.000
310.000
310.000
4
Fortschr. 2014
-310.000
-104.000
43.200
43.200
43.200
43.200
43.200
43.200
4
Veränderung
0
206.000
353.200
353.200
353.200
353.200
353.200
353.200
012 015 010 4321.010
Summe:
0
0
HSP 118
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0043
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 070
Produkt:
002 070 010
Erhöhung der Parkgebühren
Die Höhe der derzeit gültigen Parkgebühren basiert auf der Parkgebührenordnung nach dem Stand vom 01.01.2001. Sie beträgt in den Parkzonen 1 und 2 = 1,00 €/Std. , im Parkraum 3 = 0,50 €/Std. Auf dieser
Grundlage wurden im Jahr 2011 Einnahmen von 1,6 Mio. Euro erzielt. Bei einer Anhebung der Parkgebühren in den Parkzonen 1 und 2 von 1,00 €/Std. auf 1,50 €/Std. und in der Parkzone 3 von 0,50 €/Std. auf
0,80 €/Std., sind Mehreinnahmen von rd. 400.000 € jährlich zu erwarten. Diese Prognose beruht auf der Erfahrung, dass mit der Währungsumstellung im Jahr 2002 eine Verdopplung der Parkgebühren
vorgenommen wurde (von 1,00 DM auf 1,00 €/Std.) die Einnahmen sich jedoch in der Folge um weniger als 50 % erhöhten.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
530.000
400.000
400.000
400.000
400.000
400.000
400.000
400.000
400.000
Fortschr. 2014
54.260
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
Veränderung
584.260
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
Fortschr. 2015
HSP 119
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0043
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 070
Produkt:
002 070 010
Die Erhöhung der Parkgebühren ist seit dem 01.01.2013 wirksam. Für 2013 konnte das Konsolidierungsziel mehr als erreicht werden. Da die Einnahmen aus den Parkgebühren sich auch 2014 weiterhin auf
vergleichbarem Niveau befinden, ist davon auszugehen, dass dies auch für die Folgejahre gelten wird. Die Konsolidierung wurde entsprechend angepasst.
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
012 015 010 4321.010
530.000
400.000
400.000
400.000
400.000
400.000
400.000
400.000
400.000
4
Fortschr. 2014
012 015 010 4321.010
54.260
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
4
Veränderung
584.260
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
Summe:
IST
2012
0
HSP 120
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0044
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 070
Produkt:
002 070 010
Erhöhung der Gebühren im Bereich Verkehrsregelung und -lenkung
Die letzte Erhöhung der Verwaltungsgebühren für verkehrslenkende und -regelnde Maßnahmen sowie Anordnungen erfolgte mit der Währungsumstellung zum 01.01.2002. Eine lineare Anhebung der
Gebührensätze um 20 % ist nach mehr als 10 Jahren sachlich gerechtfertigt und angemessen. Es handelt sich um 35 Gebührentatbestände mit weiteren Untergliederungen aus der Gebührenordnung für
Maßnahmen im Straßenverkehr.
Die Einnahmen aus diesem Bereich beliefen sich im Jahr 2011 auf 276.000 €. Die vorgesehene Anhebung führt zu Mehreinnahmen von rd. 55.000 € jährlich.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
9.000
Summe:
0
64.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 121
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0044
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 070
Produkt:
002 070 010
Die Anhebung der Gebühren erfolgte zum 01.01.2013. Für das kommenden Jahr und die Folgejahre ist nach derzeitigem Erkenntnisstand von einem gleichbleibenden Gebührenaufkommen auszugehen.
Produktsachkonto
IST
2012
002 070 010 4311.010
002 070 010 4311.010
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
9.000
0
64.000
HSP 122
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0045
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Kfz-Angelegenheiten, Fahr- und Beförderungserlaubnisse
Produkt:
002 080 010
Zulassung, Fahrerlaubnisse, gewerbliche Kraftverkehre und Ahndung von
Verkehrsordnungswidrigkeiten
Verstärkte Geschwindigkeitsüberwachung durch Einsatz eines dritten Radarwagens
Die Anschaffungskosten für den dritten Radarwagen belaufen sich auf 80.000 €. Der jährliche Unterhaltungsaufwand für das Kraftfahrzeug ist mit 10.000 € kalkuliert. Zur Umsetzung der Maßnahme sind 2
zusätzliche E 05 Stellen jeweils eine im Außendienst und Innendienst notwendig (83.000 € jährlich). Als Berechnungsgrundlage für die Höhe der jährlichen Einnahmen werden 12.500 Verfahren mit einem
durchschnittlichen Verwarnungsgeld von 20,00 €/Verstoß (250.000 € jährlich) zugrunde gelegt. Zur Erreichung dieses Konsolidierungsvolumens wird die Anzahl der Messstellen in Zusammenarbeit mit der Polizei
von derzeit 130 auf 160 angehoben.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
40.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
17.000
Summe:
0
57.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
-1,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
Fortschr. 2014
-1,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
Fortschr. 2015
HSP 123
HSP-Nummer:
2012 - 0045
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
Die Maßnahme ist abgeschlossen. Der Radarwagen wurde im November 2013 in Betrieb genommen.
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
002 080 010 4561.010
45.000
250.000
250.000
250.000
250.000
250.000
250.000
250.000
250.000
7
Fortschr. 2014
002 080 010 4561.010
17.000
7
Veränderung
002 080 010 5251.010
-5.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
13
57.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
Summe:
IST
2012
0
HSP 124
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0046
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
Einrichtung von Rotlichtüberwachungsanlagen
In Abstimmung mit der Polizei wurden zwei unfallauffällige Standorte identifiziert. Nach den Erfahrungen der Stadt Wuppertal, die 10 Rotlichtüberwachungsanlagen betreibt, werden je nach Standort pro Anlage
zwischen 150 bis 300 Verstöße im Monat festgestellt. Auf der Grundlage von 150 Verstöße/Monat und einem mittleren Bußgeld von 150 €/Fall, ergibt sich ein jährliches Konsolidierungsvolumen von ca. 540.000 €.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
180.000
540.000
540.000
540.000
540.000
540.000
540.000
540.000
540.000
Fortschr. 2014
28.000
-120.000
-90.000
-90.000
-90.000
-90.000
-90.000
-90.000
-90.000
Veränderung
208.000
420.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
Fortschr. 2015
HSP 125
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0046
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
Die Maßnahme ist abgeschlossen. Die Inbetriebnahme der beiden Überwachungssysteme erfolgte im September 2013.
Das monatliche Anzeigenaufkommen aus den beiden Rotlicht- und Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen hat sich auf eine Größenordnung von 800 - 900 Verfahren eingependelt. Zu Beginn der Überwachung
lagen die Monatszahlen bei rd. 1.300 Verfahren. Daher ist eine Anpassung des Konsolidierungsvolumens für 2015 ff auf 450.000 € notwendig.
Produktsachkonto
IST
2012
002 080 010 4561.010
002 080 010 4561.010
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
180.000
540.000
540.000
540.000
540.000
540.000
540.000
540.000
540.000
7
Fortschr. 2014
28.000
-120.000
-90.000
-90.000
-90.000
-90.000
-90.000
-90.000
-90.000
7
Veränderung
208.000
420.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
HSP 126
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0047
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
Umorganisation im Bereich "Überwachung ruhender Verkehr" und Geschäftsprozessoptimierung bei Abschleppmaßnahmen
Im Rahmen einer Umorganisation im Bereich "Überwachung ruhender Verkehr" erfolgt u. a. die Umstellung des Abschleppverfahrens von "Versetzen" auf "Sicherstellung" unter Wahrnehmung des
Rückbehaltungsrechts durch den Abschleppunternehmer mit der Maßgabe, dass das Fahrzeug nur gegen Zahlung der Abschleppkosten und der Verwaltungsgebühren ausgehändigt wird. Die
Verwaltungsgebühren werden vom Abschleppunternehmer fortlaufend zugunsten der Stadtkasse überwiesen. Der administrative Aufwand im Innendienst reduziert sich soweit, dass die Stelle des am 01.10.2012
aus dem Dienst ausscheidenden Mitarbeiters eingespart werden kann. Das Einsparvolumen beträgt ab 2013 jährlich 44.200 €.
Im November 2013 geht der Sachgebietsleiter der Bußgeldstelle in den Ruhestand. Die Stelle wird durch eine Umstrukturierung der Aufgaben innerhalb des Sachgebietes eingespart. Das Konsolidierungsvolumen
beträgt ab 2014 jährlich 63.140 €.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2014
1,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2015
HSP 127
HSP-Nummer:
2012 - 0047
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
HSP 128
HSP-Nummer:
2012 - 0048
37
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 150
Gefahrenabwehr und Rettungsdienst
Produkt:
002 150 030
Rettungsdienst
Anrechnung der Internen Leistungsverrechnungen (ILV) bei der Gebührenkalkulation des FB 37
In der Gebührenkalkulation für 2010/2011 sind erstmals die gemäß NKF anfallenden ILV, soweit derzeit möglich, enthalten. Die Gebühren sind kostendeckend kalkuliert. Der städtische Eigenanteil ist auf das
rechtliche/gesetzliche Mindestmaß reduziert. Weitere Untersuchungen und Abstimmungen mit anderen Fachbereichen zur Erhöhung des gebührenrelevanten Anteils der ILV erfolgen in der nächsten
Gebührenkalkulation für 2011/2012.
Zunächst ist mit einem Konsolidierungspotential von maximal 100.000 € zu rechnen.
zuständig:
Rat
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
217.100
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
-16.084
-6.750
217.100
217.116
226.450
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 129
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0048
37
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 150
Produkt:
002 150 030
Rettungsdienst
Auch mit der mit den Krankenkassen bereits abgestimmten Gebührenbedarfsberechnung Rettungsdienst 2014 (Beschlussfassung im Rat und Inkrafttreten der Satzungsänderung am 01.10.2014 -BV 97/IX) wird
die Umsetzung dieser HSP-Maßnahme fortgeführt. Der Anteil der nicht gebührenrelevanten ILV sinkt von 22.000 € auf zukünftig 13.000 €. Daher ist weiterhin von einem jährlichen Konsolidierungsbeitrag in Höhe
von 233.200 € auszugehen.
Produktsachkonto
002 150 030 4321.010
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
217.100
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
-16.084
-6.750
217.100
217.116
226.450
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
002 150 030 4321.010
Summe:
HSP 130
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0049
37
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 150
Produkt:
002 150 020
Vorbeugende Gefahrenabwehr
Einführung von Gebühren für Beratungsleistungen
Einführung von Gebühren für Beratungsleistungen für Ingenieurbüros in Baugenehmigungsverfahren.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
Fortschr. 2014
-422
200
200
200
200
200
200
200
200
578
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
HSP 131
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0049
37
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 150
Produkt:
002 150 020
Vorbeugende Gefahrenabwehr
Eine nochmalige Auswertung aller Beratungsleistungen des Vorbeugenden Brandschutzes in 2013 hat ergeben, dass insgesamt 20 abrechnungsfähige Beratungen stattgefunden haben, die zu einer
Gesamtforderung in Höhe von exakt 1.207 € geführt haben. Aus diesem Grund wird derzeit von einem jährlichen Konsolidierungsbeitrag von 1.200 € ausgegangen.
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
002 150 020 4311.030
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
4
Fortschr. 2014
002 150 020 4311.030
-422
200
200
200
200
200
200
200
200
4
Veränderung
578
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
Summe:
IST
2012
0
HSP 132
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0050
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
40
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12, 65
Produktgruppe:
001 120
Infrastrukturelles und techn. Gebäudemanagement
Produkt:
001 120 010
Gebäudeunterhaltung (Gebäudemanagement)
2012 - 0139
Zentralisierung des FB 40 an einem Standort
Die Verwaltung wird beauftragt ein Raumkonzept vorzulegen. Im Rahmen des Raumkonzeptes ist zu prüfen, ob der FB 40 zwecks Kosteneinsparung zentral an einem Standort untergebracht werden kann.
zuständig:
OB
HSP 133
HSP-Nummer:
2012 - 0050
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
40
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12, 65
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
2012 - 0139
Die Raumsituation des FB 40 im Gebäude Voltastraße 2 hat sich durch den Auszug des Kulturdezernates, der Regionalen Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien
(RAA) und des Schulpsychologischen Dienstes bereits erheblich verbessert. Eine räumliche Zusammenlegung des FB 40 ist aber weiterhin angestrebt. Dies muss im Rahmen des Raumkonzeptes (HSP 20120139) durch den FB 65 noch geprüft werden.
HSP 134
HSP-Nummer:
2012 - 0051
Arbeitsgruppe:
Schule/Bildung/Sport
40
Produktbereich:
003
Schulträgeraufgaben
30, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 010
Planung und Steuerung der Schulträgerangelegenheiten
Schließung und Verkauf GHS Eicken, Regentenstr. 137 d
Der Rat der Stadt Mönchengladbach hat in seiner Sitzung am 16.12.2009 den Beschluss gefasst, die Gemeinschaftshauptschule Eicken ab dem Schuljahr 2010/11 auslaufend aufzulösen. Ab dem Schuljahr
2010/11 bildet die Schule keine Eingangsklasse mehr. Spätestens mit Ende des Schuljahres 2014/15 wird die Hauptschule aufgelöst sein. Der Schulstandort kann dann aufgegeben werden.
Im Jahr 2015 könnten anteilige Betriebskosten von 34.600 € sowie 32.600 € für eine Hausmeisterstelle eingespart werden. Ab 2016 beträgt die Betriebskostenersparnis dann jährlich 112.100 €, sodass die
dauerhafte Konsolidierung insgesamt 144.700 € beträgt.
Darüber hinaus kann eine wirtschaftliche Verwertung erfolgen.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
41.239
98.975
98.975
98.975
98.975
98.975
98.975
98.975
-4.826
-11.584
-11.584
-11.584
-11.584
-11.584
-11.584
-11.584
36.413
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 135
HSP-Nummer:
2012 - 0051
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
30, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 010
Der Schulbetrieb endete plangemäß zum Schuljahresende 2013/14, so dass ab diesem Zeitpunkt keine Kosten mehr für den Betrieb des Schulgebäudes entstehen. Allerdings wird die auf dem Gelände der GHS
Eicken liegende Turnhalle Regentenstraße noch voraussichtlich bis Mitte 2015 benötigt. Dementsprechend wurden bei der Berechnung des Konsolidierungsbetrages die Betriebskosten für die Turnhalle
anteilsmäßig herausgerechnet. In diesem Zusammenhang wurde seitens des FB 40 entschieden, die Schließung der Turnhalle zukünftig in der HSP Maßnahme 2012 - 0082 abzubilden.
Die ausgewiesene fiskale Personalmehrbedarf wurde aus Gründen der Vereinheitlichung zur Fortschreibung des HSP 2014 in die Maßnahme 2012-0006 übergeleitet. Die Darstellung erfolgt statt dessen in
Vollzeitäquivalenten.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 120 010 5211.010
423
1.016
1.016
1.016
1.016
1.016
1.016
1.016
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5211.010
-49
-119
-119
-119
-119
-119
-119
-119
13
Veränderung
001 120 010 5241.011
22.100
53.039
53.039
53.039
53.039
53.039
53.039
53.039
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.011
-2.587
-6.207
-6.207
-6.207
-6.207
-6.207
-6.207
-6.207
13
Veränderung
001 120 010 5241.012
199
478
478
478
478
478
478
478
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.012
-23
-56
-56
-56
-56
-56
-56
-56
13
Veränderung
001 120 010 5241.020
17.329
41.591
41.591
41.591
41.591
41.591
41.591
41.591
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.020
-2.028
-4.868
-4.868
-4.868
-4.868
-4.868
-4.868
-4.868
13
Veränderung
0
0
0
0
0
0
0
11
Fortschr. 2014
1.188
2.851
2.851
2.851
2.851
2.851
2.851
2.851
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
003 060 030 5012.000
013 005 010 5211.010
013 005 010 5211.010
Summe:
0
0
-139
-334
-334
-334
-334
-334
-334
-334
36.413
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
HSP 136
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0052
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
12, 30, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 010
Auslaufende Auflösung KGS Waldhausener Höhe
Der Rat der Stadt Mönchengladbach hat in seiner Sitzung am 28.04.2010 den Beschluss gefasst, die Katholische Grundschule Waldhausener Höhe ab dem Schuljahr 2010/11 auslaufend aufzulösen. Ab dem
Schuljahr 2010/11 bildet die Schule dann keine Eingangsklassen mehr und würde spätestens mit Ende des Schuljahres 2012/13 aufgelöst sein. Der Schulstandort der KGS Waldhausener Höhe – Hehner Straße
54 – kann dann aufgegeben werden.
Hinsichtlich der Konsolidierungspotentiale kann von rd. 27.800 € jährliche Bewirtschaftungskosten sowie von Personalkosten für den Schulhausmeisterdienst von 30.900 € ausgegangen werden.
Ferner gelangen die Kosten der Bauunterhaltung zur Einsparung, die bei der Ermittlung des dargestellten Einsparpotentials nicht berücksichtigt wurden. Darüber hinaus kann eine wirtschaftliche Verwertung
erfolgen.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
38.255
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
38.255
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
HSP 137
48.552
48.552
48.552
48.552
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0052
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
12, 30, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 010
Gemäß Ratsbeschluss (BV 441/VIII) sollte der Schulstandort ab 2013 aufgegeben werden. Aufgrund von Umverteilung bzw. Ummeldung der Schüler auf andere Schulen, konnte das Schulgebäude bereits zum
Ende des Schuljahres 2011/2012 freigezogen werden.
Die Stelle des Hausmeisters wurde zum 31.07.2012 eingespart (Vfg. v. 02.05.2012).
Produktsachkonto
IST
2012
001 110 030 5441.050
001 120 010 5211.011
122
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
16
Fortschr. 2014
292
292
292
292
292
292
292
292
292
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
001 120 010 5211.011
001 120 010 5241.011
3.312
7.949
7.949
7.949
7.949
7.949
7.949
7.949
7.949
7.949
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.012
199
478
478
478
478
478
478
478
478
478
001 120 010 5241.012
001 120 010 5241.020
3.150
7.560
7.560
7.560
7.560
7.560
7.560
7.560
7.560
7.560
001 120 010 5241.020
003 060 010 5011.000
30.900
30.900
30.900
30.900
30.900
30.900
30.900
30.900
30.900
30.900
003 060 010 5011.000
013 005 010 5211.010
572
1.373
1.373
1.373
1.373
1.373
1.373
1.373
1.373
1.373
013 005 010 5211.010
Summe:
38.255
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
HSP 138
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0053
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
30, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 010
Aufgabe des Schulgebäudes Knopsstr. 47
Das Schulgebäude, welches als Auslagerung der Gemeinschaftshauptschule Aachener Straße dient, wird mit Ablauf des Schuljahres 2009/10 durch die Hauptschule nicht mehr genutzt. Ab dem Schuljahr
2010/11 werden dann befristet bis längstens zum Ablauf des Schuljahres 2011/12 Klassen des Berufskollegs Platz der Republik bedingt durch die dortigen umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in das
Schulgebäude Knopsstraße 47 ausgelagert. Spätestens mit Ablauf des Schuljahres 2011/12 kann das Schulgebäude aufgegeben werden.
Es können jährliche Bewirtschaftungskosten von 31.500 € (für 2012 anteilig 6.700 €) eingespart werden. Einsparungen durch nicht mehr zu leistende Gebäudeunterhaltung wurden nicht berücksichtigt.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
8.045
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
8.045
19.310
19.310
19.310
19.310
HSP 139
19.310
19.310
19.310
19.310
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0053
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
30, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 010
Die Maßnahme ist abgeschlossen.
Entgegen der bisher verfolgten Absicht, die schulische Nutzung des Gebäudes Knopsstraße 47 mit Ablauf des Schuljahres 2011/12 aufzugeben, musste das Gebäude noch bis zum Ablauf des Schuljahres
2012/13 (31. Juli 2013) weiter genutzt werden, da die Räume vorübergehend für die im Aufbau befindliche Gesamtschule Stadtmitte benötigt wurden. Hierzu wird auf die Beratungsvorlage 962 /VIII verwiesen.
Die jährlichen Betriebskosten des Gebäudes wurden auf Basis der Betriebskostenabrechnung 2010 aktualisiert.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
0
0
0
0
0
0
0
0
16
Fortschr. 2014
133
319
319
319
319
319
319
319
319
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
4.735
11.365
11.365
11.365
11.365
11.365
11.365
11.365
11.365
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
591
1.419
1.419
1.419
1.419
1.419
1.419
1.419
1.419
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
2.198
5.276
5.276
5.276
5.276
5.276
5.276
5.276
5.276
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
388
931
931
931
931
931
931
931
931
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
8.045
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
001 110 030 5441.050
001 120 010 5211.011
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 120 010 5211.011
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.012
001 120 010 5241.012
001 120 010 5241.020
001 120 010 5241.020
013 005 010 5211.010
013 005 010 5211.010
Summe:
0
HSP 140
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0054
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
31
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Einbindung von Veranstaltungstechnikern bei außerschulischen und außersportlichen Veranstaltungen
Die Stadt als Eigentümer ist für die ordnungsgemäße Durchführung von Veranstaltungen in städt. Hallen verantwortlich. Da die Stadt eigenes Fachpersonal nicht vorhält, werden externe Veranstaltungstechniker
engagiert. Für die Einbindung dieser Veranstaltungstechniker bei außerschulischen und außersportlichen Veranstaltungen im Rahmen der Versammlungsstättenverordnung sind im Haushalt insgesamt 27.000 €
veranschlagt.
Nach Auffassung des FB 40 sollten die Kosten zukünftig vom Veranstalter übernommen werden. Alternativ könnte ein kostendeckender Ersatz von den Vereinen gefordert werden. Eine entsprechende Konzeption
wurde im vergangenen Jahr durch den FB 12 erarbeitet, aber bisher nicht umgesetzt.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
10.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
10.000
20.000
20.000
20.000
20.000
HSP 141
20.000
20.000
20.000
20.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0054
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
31
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Die Änderung der "Satzung und Tarif für die Benutzung von Sportanlagen und für die besondere Benutzung von Schulen der Stadt Mönchengladbach" wurde am 03.07.2013 vom Rat beschlossen
(Beratungsvorlage 3089/VIII).
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
003 060 030 4488.011
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
008 040 020 4488.011
0
008 040 020 5291.030
0
6
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
6
Fortschr. 2014
10.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
10.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
008 040 020 5291.030
Summe:
HSP 142
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0055
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Schließung GHS Wickrath und Verlagerung einer anderen Schule in dieses Gebäude
Der Rat der Stadt Mönchengladbach hat in seiner Sitzung am 16.12.2009 den Beschluss gefasst, die Gemeinschaftshauptschulen Wickrath ab dem Schuljahr 2010/11 auslaufend aufzulösen. Ab dem Schuljahr
2010/11 bildet die Schule keine Eingangsklassen mehr. Spätestens mit Ende des Schuljahres 2014/15 wird die Hauptschule aufgelöst sein.
Es ist angedacht, eine der Schulen (konkrete Benennung ist derzeit noch nicht möglich), die bisher in Schulgebäuden untergebracht sind, die mit einem überaus hohen Kostenaufwand saniert bzw.
brandschutztechnisch aufgerüstet werden müssten, an den Schulstandort der auslaufenden GHS Wickrath zu verlagern. In letzter Konsequenz könnte dann der freiwerdende Schulstandort aufgegeben werden.
Hinsichtlich der Konsolidierungspotentiale kann von einer Einsparung von jährlichen Bewirtschaftungskosten ausgegangen werden. Ferner würden Sanierungskosten bzw. Kosten für die Brandschutzmaßnahmen
des aufzugebenden Schulgebäudes entfallen und es könnte eine wirtschaftliche Verwertung des aufzugebenden Schulstandortes erfolgen.
Das Konsolidierungspotential würde auch die Personalkosten für den Schulhausmeisterdienst umfassen.
Weitere Konkretisierung und eine detaillierte Ermittlung des Konsolidierungspotentials durch den FB 40 u. a.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Summe:
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
34.302
82.323
82.323
82.323
82.323
82.323
82.323
Fortschr. 2014
34.302
82.323
82.323
82.323
82.323
82.323
82.323
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Veränderung
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 143
HSP-Nummer:
2012 - 0055
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Schließung GHS Wickrath und Verlagerung einer anderen Schule in dieses Gebäude
Gemäß Ratsbeschluss vom 19.12.2012 (BV 2569/VIII) soll die Förderschule Hardt an den Standort der am 31.07.2012 ausgelaufenen GHS Wickrath verlagert werden. Da der ehemaligen Schulstandortes der
GHS Wickrath zunächst hergerichtet werden muss, wird die Verlagerung voraussichtlich zum Schuljahresbeginn 2015/2016 erfolgen. Das Schulgebäude der FöS Hardt, Winkelner Str. 50, wird nach der
Verlagerung für schulische Zwecke nicht mehr benötigt und kann einer anderen Verwendung zugeführt werden.
Das Konsolidierungspotential ergibt sich aus der Einsparung der Gebäudebetriebskosten Winkelner Str. 50.
Die Umsetzung der Maßnahmen verläuft nach derzeitigem Stand plangemäß.
Zum 31.01.2014 konnte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Maßnahme eine Hausmeisterstelle (E 05) eingespart werden.
Produktsachkonto
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 120 010 5211.010
1.492
3.580
3.580
3.580
3.580
3.580
3.580
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.011
10.404
24.969
24.969
24.969
24.969
24.969
24.969
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.012
3.946
9.471
9.471
9.471
9.471
9.471
9.471
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.020
15.128
36.306
36.306
36.306
36.306
36.306
36.306
13
Fortschr. 2014
013 005 010 5211.010
3.332
7.997
7.997
7.997
7.997
7.997
7.997
13
Fortschr. 2014
34.302
82.323
82.323
82.323
82.323
82.323
82.323
Summe:
IST
2012
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
0
HSP 144
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0056
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
12, 30, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Schließung GHS Asternweg und Verlagerung GGS Friesenstraße und KGS Giesenkirchen in das Gebäude Asternweg
Der Rat der Stadt Mönchengladbach hat in seiner Sitzung am 16.12.2009 den Beschluss gefasst, die Gemeinschaftshauptschule Asternweg ab dem Schuljahr 2010/11 auslaufend aufzulösen.
Es ist angedacht, einen Standortwechsel der GGS Friesenstraße vorzunehmen und die Grundschule bei gleichzeitiger Zusammenlegung mit der KGS Giesenkirchen in das Schulgebäude der GHS Asternweg zu
verlagern. Der derzeitige Schulstandort der GGS Friesenstraße – Friesenstraße 34 – sowie der derzeitige Schulstandort KGS Giesenkirchen - Kleinenbroicher Straße 22 - können zum Schuljahresende 2012/13
aufgegeben werden.
Das Konsolidierungspotential wurde durch Einsparung der Betriebskosten ermittelt: GGS Friesenstr. 34: 2013 anteilig 9.600 €, ab 2014 je 47.600 € / KGS Kleinenbroicher Str. 22: 2013 anteilig 7.200 €, ab 2014 je
38.300 €. Zusätzlich wurden die Einsparungen von 2 Hausmeisterstellen von insg. 61.800 € ab 2014 berücksichtigt. Einsparungen durch nicht mehr zu leistende Gebäudeunterhaltung wurden nicht dargestellt.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
18.114
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
15.450
Summe:
0
33.564
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 145
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0056
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
12, 30, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Die Einbringung der GGS Friesenstraße als Teilstandort in einen Grundschulverbund mit der KGS Giesenkirchen als Stammschule und Verlagerung zum Schulstandort Asternweg 1 zum Beginn des Schuljahres
2013/14, sowie die Aufgabe der bisherigen Schulstandorte der KGS Giesenkirchen (Kleinenbroicher Str. 22) und der GGS Friesenstraße (Konstantinstr. 74 und Friesenstraße 34) zum 31.07.2013 wurde am
27.09.2012 vom Rat beschlossen (2432/VIII) und wurde fristgerecht umgesetzt.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
400
400
400
400
400
400
400
400
-400
-400
-400
-400
-400
-400
-400
-400
644
1.546
1.546
1.546
1.546
1.546
1.546
1.546
1.546
9.776
23.463
23.463
23.463
23.463
23.463
23.463
23.463
23.463
1.346
3.232
3.232
3.232
3.232
3.232
3.232
3.232
3.232
1.788
4.291
4.291
4.291
4.291
4.291
4.291
4.291
4.291
61.800
61.800
61.800
61.800
61.800
61.800
61.800
61.800
001 110 010 5441.050
001 110 010 5441.050
001 110 030 5441.050
001 110 030 5441.050
001 120 010 5211.011
001 120 010 5211.011
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.012
001 120 010 5241.012
001 120 010 5241.020
001 120 010 5241.020
003 060 030 5011.000
003 060 030 5011.000
15.450
013 005 010 5211.010
4.560
10.944
10.944
10.944
10.944
10.944
10.944
10.944
10.944
33.564
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
013 005 010 5211.010
Summe:
0
HSP 146
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0057
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 010
Aufgabe des Schulgebäudes Orffstraße in Wickrath (Auslagerung der GGS Wickrath) voraussichtlich zum Ablauf des Schuljahres 2013/14
Verwertung des Grundstückes, Einsparung Bewirtschaftungskosten
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
21.633
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
21.633
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
0
HSP 147
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0057
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 010
Aufgabe des Schulgebäudes Orffstraße in Wickrath (Auslagerung der GGS Wickrath) voraussichtlich zum Ablauf des Schuljahres 2013/14
Die Aufgabe des Schulgebäudes wurde in der Ratssitzung am 21.11.2013 (BV 3417/VIII) beschlossen. Die Maßnahme verläuft nach derzeitigem Stand plangemäß.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
10.794
25.905
25.905
25.905
25.905
25.905
25.905
25.905
001 120 010 5241.012
1.104
2.648
2.648
2.648
2.648
2.648
2.648
2.648
001 120 010 5241.020
9.735
23.365
23.365
23.365
23.365
23.365
23.365
23.365
001 120 010 5211.010
001 120 010 5211.011
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.020
Summe:
0
0
21.633
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
HSP 148
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0058
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
51
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 020
Offene Ganztagsschule (OGS), schulische Betreuungsmaßnahmen und Silentien
Erhöhung der Elternbeiträge für die Inanspruchnahme der Angebote der Offenen Ganztagsschule (OGS)
Die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme der OGS-Angebote sind sozial nach Einkommensgruppen von 0 - 150 € gestaffelt (vgl. Satzung). Der Höchstbetrag von 150 € wurde vom Land festgelegt und ist nicht
veränderbar. Zurzeit gibt es in Mönchengladbach 557 Zahlfälle unterhalb dieser Höchstgrenze. Bei einer Erhöhung um 10 Euro monatlich ergibt sich ein Konsolidierungsbeitrag von rund 66.000 € (557 Zahlfälle x
10 € monatlich x 12 Zahlmonate = rd. 66.000 €).
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
21.250
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
3.491
Summe:
0
24.741
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
66.000
66.000
66.000
66.000
HSP 149
66.000
66.000
66.000
66.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0058
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
51
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 020
Offene Ganztagsschule (OGS), schulische Betreuungsmaßnahmen und Silentien
Der Rat in seiner Sitzung am 13.03.2013 dem Nachtrag zur "Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von außerunterrichtlichen Angeboten an offenen Ganztagsschulen in der
Stadt Mönchengladbach (OGS-Elternbeitragssatzung)" zugestimmt (BV 2900/VIII).
Produktsachkonto
IST
2012
003 060 020 4461.010
003 060 020 4461.010
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
21.250
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
3.491
0
24.741
HSP 150
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0059
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
20, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
2012 - 0060
Energiesparen an Schulen (EAS) - Verteilungsschlüssel verändern
Bisher wurden die Einsparungen wie folgt verteilt:
30% erhält die Schule, 40% Reinvestition, 30% erhält die Stadt
Neue Verteilung:
20% Schule, 30% Reinvestition, 50% Stadt
Ab 2015 wird die Konsolidierung bei der Maßnahme "Neue Steuerung des FB 40 - Schule und Sport - im Bereich Gebäudemanagement " erfasst.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
9.000
Fortschr. 2014
9.000
Fortschr. 2015
HSP 151
HSP-Nummer:
2012 - 0059
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
20, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
2012 - 0060
Ab 01.01.2013 wurde der Verteilungsschlüssel geändert. Fiskal wirksam wird diese Änderung jedoch erst in 2014.
Ab 2015 wird die Konsolidierung bei der Maßnahme 2012-0060 "Neue Steuerung des FB 40 - Schule und Sport - im Bereich Gebäudemanagement " erfasst.
Produktsachkonto
001 120 010 5241.011
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
9.000
13
9.000
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP 152
HSP-Nummer:
2012 - 0060
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12, 20, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Neue Steuerung des FB 40 - Schule und Sport - im Bereich Gebäudemanagement
Die "neue Steuerung des FB 40 - Schule und Sport - im Bereich Gebäudemanagement" soll als Pilotprojekt mit einer Umsetzungsbegleitung gemäß § 9 Stärkungspaktgesetz durch die Gemeindeprüfungsanstalt
(GPA) erfolgen.
Einrichtung einer "Stabsstelle Gebäudemanagement" im Fachbereich Schule und Sport zur Optimierung von Betriebskosten der Gebäude, Weiterentwicklung von Maßnahmen zur Energieeinsparung und
Reduzierung des Ressourcenverbrauchs incl. Müllentsorgung, Kanalbenutzung, Änderung des Nutzerverhaltens, Organisations- und Personalentwicklung gebäudebezogener Dienste (Hausmeister, Hilfskräfte),
Entwicklung von Maßnahmen zur Flächenoptimierung.
Durch die Gewinnung einer akademisch qualifizierten, berufserfahrenen Fachkraft für Gebäudemanagement (1,0 VK) werden durch Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen im Fachbereich
mittelfristig (beginnend 2015 mit 1,1 VK bis 2017 auf 2,7 VK) strukturelle Verbesserungen bei gleichzeitiger Einsparung von Stellen im Hausmeisterbereich erzielt. Daneben wird für die ständige Aufgabe
Nutzungsänderungen und Flächenoptimierungen an Schulen das fachliche Wissen im FB 40 - Schule und Sport - und damit auch die Zusammenarbeit mit dem Zentralen Gebäudemanagement (FB 60.20)
verbessert.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
165.000
247.500
330.000
412.500
412.500
412.500
412.500
58.400
72.626
0
0
0
0
0
0
0
58.400
72.626
165.000
247.500
330.000
412.500
412.500
412.500
412.500
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
-1,00
-1,00
0,10
0,60
1,10
1,70
1,70
1,70
1,70
Fortschr. 2014
0,85
Summe:
0,00
-1,00
-0,15
Veränderung
0,10
0,60
1,10
HSP 153
1,70
1,70
1,70
1,70
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0060
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12, 20, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Neue Steuerung des FB 40 - Schule und Sport - im Bereich Gebäudemanagement
Die zur Umsetzung der Maßnahme erforderliche Stellenbesetzung konnte zum 01.07.2013 erfolgen. Der Beginn der GPA-Begleitung zur Maßnahmenumsetzung startete im Herbst 2013. Ursprünglich war die
Maßnahme mit einem Einsparpotenzial ab 2015 kalkuliert worden. Bereits ab 2013 konnten jedoch Einzelmaßnahmen erfolgreich umgesetzt werden:
Auf den Sportanlagen versickert ein Großteil des verwendeten Frischwassers und wird nicht dem Abwasserkanalsystem zugeführt. Durch die Befreiung der vorhandenen Zähler von den Schmutzwassergebühren
konnten Abwassergebühren in Höhe von 58.400 € in 2013 vermieden werden. Für 2014 wird derzeit ein Konsolidierungsbetrag von 70.100 € sowie durch die Reduzierung von Müllgebühren in Höhe von anteilig
5.226 € (12.544 € ab 2015) erwartet.
Durch Neuorganisation und die Übertragung von Aufgaben zum Betrieb der Turnhalle Wanlo können 0,85 Stellenanteile eingespart werden. Der Verein erhält hierfür eine Aufwandspauschale von 3.600 € (2014
anteilig).
Des Weiteren wurde im Rahmen der Maßnahme die Arbeit an verschiedenen Teilprojekten begonnen.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
58.400
70.100
165.000
247.500
330.000
412.500
412.500
412.500
412.500
13
Fortschr. 2014
-8.944
-8.944
-8.944
-8.944
-8.944
-8.944
-8.944
13
Veränderung
001 120 010 5241.012
008 040 020 5318.011
5.226
12.544
12.544
12.544
12.544
12.544
12.544
12.544
13
Veränderung
-2.700
-3.600
-3.600
-3.600
-3.600
-3.600
-3.600
-3.600
15
Veränderung
72.626
165.000
247.500
330.000
412.500
412.500
412.500
412.500
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.011
Summe:
0
58.400
HSP 154
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0061
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Neues Berechnungsmodell für Sekretärinnenstunden
Einsparung von ca. 110 Wochenstunden möglich. Es handelt sich dabei um die individuelle Arbeitszeitreduzierung bei einzelnen Stellen der Beschäftigtengruppe Schulsekretärinnen. Die Umsetzung der
Maßnahme erfolgt innerhalb von 3 Jahren.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
30.000
60.000
70.000
117.000
117.000
117.000
117.000
117.000
117.000
6.000
32.000
25.000
36.000
92.000
95.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
117.000
117.000
HSP 155
117.000
117.000
117.000
117.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0061
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Nach heutigem Erkenntnisstand können die eingeplanten sukzessiven Steigerungsstufen zur Erreichung des dauerhaften Konsolidierungspotenzials ab 2016 bereits früher bzw. umfangreicher realisiert werden.
Produktsachkonto
IST
2012
003 060 030 5012.000
003 060 030 5012.000
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
30.000
60.000
70.000
117.000
117.000
117.000
117.000
117.000
117.000
6.000
32.000
25.000
36.000
92.000
95.000
117.000
117.000
117.000
117.000
117.000
117.000
HSP 156
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0062
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
20, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
2012 - 0060
Müllreduzierung an Schulen (MüRaS) - Verteilungsschlüssel verändern
Statt 100% erhalten die Schulen 80% des eingesparten Betrages.
Ab 2015 wird die Konsolidierung bei der Maßnahme "Neue Steuerung des FB 40- Schule und Sport - im Bereich Gebäudemanagement " erfasst.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
50.000
Fortschr. 2014
10.216
Veränderung
60.216
0
0
0
HSP 157
0
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0062
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
20, 65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
2012 - 0060
Ab 01.01.2013 wurde der Verteilungsschlüssel geändert. Fiskal wirksam wird diese Änderung jedoch erst in 2014. Ab 2015 wird die Konsolidierung bei der Maßnahme 2012-0060 "Neue Steuerung des FB 40Schule und Sport - im Bereich Gebäudemanagement " erfasst.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
001 120 010 5241.012
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
50.000
001 120 010 5241.012
Summe:
Prognose
31.12.2014
10.216
0
0
60.216
0
0
0
0
0
0
HSP 158
0
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0063
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
20
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Anpassung der Haushaltsansätze für die Ausstattung von Schulen
Die bisherige Sperrung der Haushaltsansätze von 10 % in der Haushaltsbewirtschaftung wird nunmehr im Haushaltsansatz dargestellt. Dafür werden die zukünftigen Haushaltsansätze dann zu 100 % freigegeben.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
HSP 159
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0063
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
20
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Produktsachkonto
IST
2012
003 060 030 5255.015
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
2.390
2.390
2.390
2.390
2.390
2.390
2.390
2.390
2.390
147.700
147.700
147.700
147.700
147.700
147.700
147.700
147.700
147.700
71.110
71.110
71.110
71.110
71.110
71.110
71.110
71.110
71.110
49.000
49.000
49.000
49.000
49.000
49.000
49.000
49.000
49.000
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
003 060 030 5255.015
003 060 030 5271.015
003 060 030 5271.015
003 060 030 5281.015
003 060 030 5281.015
003 060 030 5431.501
003 060 030 5431.501
Summe:
0
HSP 160
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0064
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Stelleneinsparung GHS Kirschhecke - Hilfskraft E04 - 17,75 Std.
Stelle kann bei Einbau einer neuen Schließanlage eingespart werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
Fortschr. 2014
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
Fortschr. 2015
HSP 161
HSP-Nummer:
2012 - 0064
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Die Stelleninhaberin ist zum 30.11.2013 aus Altersgründen ausgeschieden - die Stelle wird nicht wiederbesetzt.
HSP 162
HSP-Nummer:
2012 - 0065
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Stelleneinsparung Gesamtschule Hardt Essenausgabe
Die Stelle kann durch Umorganisation eingespart werden (E03 - 20,2 Stunden).
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2014
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2015
HSP 163
HSP-Nummer:
2012 - 0065
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Die Stelle wurde mit Verfügung vom 06.09.2012 eingespart.
HSP 164
HSP-Nummer:
2012 - 0066
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Teil-Stelleneinsparung KGS Günhoven - Hausmeister E03 - 19,5 Std.
Eine "halbe" Stelle kann durch Umorganisation eingespart werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2014
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2015
HSP 165
HSP-Nummer:
2012 - 0066
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Die Teil-Stelle wurde mit Verfügung vom 06.09.2012 eingespart.
HSP 166
HSP-Nummer:
2012 - 0067
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Teil-Stelleneinsparung GeS Espenstraße - Hausmeister Standort Bäumchesweg E03 - 19,5 Std.
Durch Umorganisation kann eine "halbe" Stelle eingespart werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2014
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2015
HSP 167
HSP-Nummer:
2012 - 0067
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
HSP 168
HSP-Nummer:
2012 - 0068
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Stelleneinsparung GGS Regentenstraße - Hausmeister E02
Der Schulverbund hat derzeit 2 Hausmeister (Alsstraße und Regentenstraße), hiervon kann eine Stelle eingespart werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 169
HSP-Nummer:
2012 - 0068
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
HSP 170
HSP-Nummer:
2012 - 0069
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Stelleneinsparung GGS Windberg - Hausmeister E02
Der Schulverbund hat derzeit 2 Hausmeister (Lochner Allee und Am Ringerberg), hiervon kann eine Stelle eingespart werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 171
HSP-Nummer:
2012 - 0069
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
11, 12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Der Stelleninhaber wurde mit Wirkung vom 01.08.2013 umgesetzt. Die Stelle wird eingespart.
HSP 172
HSP-Nummer:
2012 - 0070
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
003
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Reduzierung der Schülerfahrkosten im Rahmen des Inklusionsprozesses
Aufgrund der fehlenden Rahmenvorgaben des Landes beruht der Konsolidierungsbeitrag im Bereich der Schülerfahrkosten auf einer groben Schätzung. Es ist aber davon auszugehen, dass bisherige Schüler mit
sonderpädagogischem Förderbedarf im Rahmen der Inklusion an Regelschulen beschult werden können und nur entsprechende Schülerfahrkosten (z.B. Schokoticket) entstehen.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
0
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
3.000
40.000
117.000
7.000
17.000
27.000
27.000
27.000
Fortschr. 2014
113.000
103.000
93.000
93.000
93.000
Veränderung
40.000
120.000
120.000
120.000
120.000
120.000
120.000
HSP 173
Beratungsstand
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0070
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
003
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Reduzierung der Schülerfahrkosten im Rahmen des Inklusionsprozesses
Gemäß BV 438/X "Schulorganisatorische Maßnahmen im Bereich der Förderschulen" können durch die beschlossene Konzept zur Neustrukturierung der Förderschulen Schülerfahrkosten von jährlich 120.000 €
eingespart werden.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
3.000
40.000
117.000
40.000
120.000
120.000
003 060 030 5291.010
003 060 030 5291.010
Summe:
0
0
0
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
7.000
17.000
27.000
27.000
27.000
13
Fortschr. 2014
113.000
103.000
93.000
93.000
93.000
13
Veränderung
120.000
120.000
120.000
120.000
HSP 174
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0071
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 040
Schulaufsicht
Straffung der Organisation im FB 40 durch Zusammenlegung der Abteilungen "Schulorganisation" und "Schulaufsicht"
Einsparung einer Abteilungsleiterstelle A12
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 175
HSP-Nummer:
2012 - 0071
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
12
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 040
Schulaufsicht
Der Stelleninhaber wurde umgesetzt.
HSP 176
HSP-Nummer:
2012 - 0072
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
Auslaufende Auflösung von Grundschulen und anschließende Verwertung von Schulgebäuden sowie Einsparung von Bewirtschaftungskosten
Konkretisierung erst mit Umsetzung der Schulentwicklungsplanung möglich. Voraussichtliche Aufgabe eines Grundschulstandortes ab Schuljahr 2016/17.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
Summe:
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
13.176
31.624
31.624
31.624
31.624
31.624
Fortschr. 2014
13.176
31.624
31.624
31.624
31.624
31.624
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 177
HSP-Nummer:
2012 - 0072
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
Auslaufende Auflösung von Grundschulen und anschließende Verwertung von Schulgebäuden sowie Einsparung von Bewirtschaftungskosten
Nach heutigem Erkenntnisstand erfolgt die Maßnahme plangemäß.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 120 010 5211.010
316
759
759
759
759
759
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.011
7.559
18.141
18.141
18.141
18.141
18.141
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.012
591
1.419
1.419
1.419
1.419
1.419
13
Fortschr. 2014
4.710
11.305
11.305
11.305
11.305
11.305
13
Fortschr. 2014
13.176
31.624
31.624
31.624
31.624
31.624
001 120 010 5241.020
Summe:
0
0
0
0
HSP 178
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0073
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
Auflösung von Förderschulen im Zusammenhang mit "Inklusion an Schulen"
Aufgrund der fehlenden Konkretisierungen des Landes beruht der Konsolidierungsbeitrag auf einer groben Schätzung. Es handelt sich dabei um eine Modellrechnung für einen und später zwei Standorte.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
Summe:
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
41.410
99.370
140.780
198.740
198.740
198.740
Fortschr. 2014
41.410
99.370
140.780
198.740
198.740
198.740
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2015
HSP 179
HSP-Nummer:
2012 - 0073
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
65
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
Auflösung von Förderschulen im Zusammenhang mit "Inklusion an Schulen"
Im Zusammenhang mit der Neustrukturierung der Förderschullandschaft ist, vorbehaltlich eines entsprechenden Beschlusses des Rates, eine mittelfristige Weiternutzung des Schulgebäudes der Förderschule
Hehnerholt geplant. Nach dem bisherigen Beratungsstand ist davon auszugehen, dass 2 Gebäude (Am Torfbend / Karl-Barthold-Weg) im Rahmen der Neustrukturierung der Förderschullandschaft zum
01.09.2015 geschlossen werden. Hier sind die weiteren politischen Beratungen abzuwarten.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 120 010 5211.010
375
900
1.275
1.800
1.800
1.800
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.011
16.610
39.860
56.470
79.720
79.720
79.720
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5241.012
1.025
2.460
3.485
4.920
4.920
4.920
13
Fortschr. 2014
23.400
56.150
79.550
112.300
112.300
112.300
13
Fortschr. 2014
41.410
99.370
140.780
198.740
198.740
198.740
001 120 010 5241.020
Summe:
0
0
0
0
HSP 180
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0074
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
32
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
Einführung eines Entgeltes für Lehrerparkplätze
Erhebung von Nutzungsentgelten für Parkplätze an Schulen. Wegen der sehr unterschiedlichen Parkmöglichkeiten im öffentlichen Raum (an ca. 100 Standorten im Stadtgebiet verteilt) kann die Akzeptanz der
Maßnahme und damit die zu erwartende Mehreinnahme für den städtischen Haushalt ganz schwierig eingeschätzt werden. Außerdem sind verschiedene Formen der Zu- und Abfahrtorganisation sowie die Art der
Überwachung der Parkberechtigung - sowie ggf. das damit verbundene Investitionsrisiko - zu prüfen.
Zunächst muss erhoben werden, wo und wie viele Lehrerparkplätze vorhanden sind. Dabei ist auch die räumliche Situation der Lehrerparkplätze zu erheben.
zuständig:
OB
HSP 181
HSP-Nummer:
2012 - 0074
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
003
32
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
Die Vorbereitungsphase wurde aufgenommen und derzeit wird an einer konkreten räumlichen Ausgestaltungen gearbeitet.
HSP 182
HSP-Nummer:
2012 - 0075
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
001 010 020
Fraktionen und Gruppen
Produktgruppe:
Produkt:
Anhebung der Pacht für städtische Tennisplätze
Nach einem Ratsbeschluss aus dem Jahr 1990 zahlen Tennisvereine Erbbauzinsen in Höhe von max. 409,03 € (800,-DM) pro Spielfeld und Jahr. Im Oktober 1995 hat der Finanz- und Wirtschaftsausschuss
beschlossen, dass Vereine, die diesen Höchstbetrag zahlen, einen Zuschuss von 301,15 € je Feld erhalten. Durch die geltende Regelung und die zusätzlich gezahlten Betriebskosten entgehen der Stadt jährlich
rd. 57.000 €. Die Aufsichtsbehörde fordert von Kommunen, die ein Haushaltssicherungskonzept erstellen müssen, dass sie alle Einnahmemöglichkeiten ausschöpfen. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt soll eine
Beratungsvorlage erstellt werden, in welcher in einem 1. Schritt die Betriebskostenzuschüsse gesenkt werden und mittelfristig die Anhebung der Pacht auf die vertraglich festgelegte Höhe vorzusehen ist.
Im Jahr 2009 haben die Tennisvereine noch einen Betrag von 240 € pro Spielfeld erhalten. Insgesamt sind 13.680,00 € an die Tennisvereine ausgezahlt worden. Der Erbbauzinspacht wird im Rahmen der
Geschäftsbesorgung für die Verwaltung nunmehr von der EWMG im Rahmen des oben genannten Beschlusses festgelegt.
zuständig:
Rat
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
13.440
25.240
25.240
25.240
25.240
25.240
25.240
25.240
25.240
25.240
40
40
40
40
40
40
40
40
40
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
13.440
HSP 183
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0075
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
001 010 020
Fraktionen und Gruppen
Produktgruppe:
Produkt:
Der Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss hat in der Sitzung vom 14.06.2011 die Streichung der Sportfördermittel für Tennisvereine in Höhe von 13.440 € beschlossen (BV 1485/VIII).
Die Anhebung der Pacht für die Nutzung städtischer Grundstücke durch Tennisvereine wurde am 13.03.2013 vom Rat beschlossen (BV 2831/VIII).
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 130 020 4485.020
11.800
11.800
11.800
11.800
11.800
11.800
11.800
11.800
11.800
6
Fortschr. 2014
001 130 020 4485.020
40
40
40
40
40
40
40
40
40
6
Veränderung
13.440
13.440
13.440
13.440
13.440
13.440
13.440
13.440
13.440
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
008 040 010 5318.010
IST
2012
13.440
008 040 010 5318.010
Summe:
13.440
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
HSP 184
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0076
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
008
Sportförderung
12
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Bereitstellung von Sportanlagen
Reduzierung der Betriebskosten der Sportanlagen (Zuschüsse für Sondernutzungsvereinbarungen und Übertragung von Reinigungsarbeiten)
Durch Übertragung der Schlüsselgewalt auf Vereine bzw. durch Übernahme von Sportanlagen ist Aufwand im städt. Haushalt einzusparen.
Die Stadt ist Eigentümerin von Sportanlagen und stellt diese verschiedenen Sportvereinen im Rahmen einer Sondernutzungsvereinbarung unentgeltlich zur Förderung des Schul-, Breiten- und Leistungssport zur
Verfügung. In den vergangenen Jahren hat die Stadt Mönchengladbach mehreren Sportvereinen im Rahmen dieser Projektförderung die Betreuung, Pflege und Reinigung der Sportanlagen übertragen und zahlt
dafür einen jährlichen Zuschuss von rund 239.000,00 €. Neben diesen Sondernutzungsvereinbarungen wurden Vereinbarungen zur Reinigung von Umkleide- und Duschräume mit Sportvereinen getroffen.
Nach Abstimmung mit dem Fachbereich können weitere Sportanlagen sukzessive nach den personalwirtschaftlichen und örtlichen Gegebenheiten diesem Beispiel folgen. Vor allem nach Durchführung der
geplanten Umgestaltungen der Sportanlagen (Anlegung von Kunststoffrasen) können in den nächsten Jahren bei weiteren Sportanlagen Konsolidierungsmaßnahmen ergriffen werden.
Die Sportverwaltung sieht in den nächsten Jahren ein Einsparpotential von ca. 100.000,00 € bis 200.000,00 €. Die Erreichbarkeit dieser Zahlen hängt von der personalwirtschaftlichen Umsetzung (Einsparung der
Platzwarte) ab.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
132.196
136.889
136.889
136.889
56.550
56.550
56.550
56.550
56.550
56.550
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
132.196
136.889
136.889
136.889
56.550
56.550
56.550
56.550
56.550
56.550
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
0,00
IST
2013
0,00
Prognose
2014
Plan
2015
1,00
1,00
1,00
1,00
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
4,00
4,00
4,00
4,00
4,00
4,00
Fortschr. 2014
4,00
4,00
4,00
4,00
4,00
4,00
Veränderung
HSP 185
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0076
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
008
Sportförderung
12
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Reduzierung der Betriebskosten der Sportanlagen (Zuschüsse für Sondernutzungsvereinbarungen und Übertragung von Reinigungsarbeiten)
Wie bereits zur Fortschreibung 2014 dargestellt, konnten bereits verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung von Betriebskosten umgesetzt werden. Zwar hat der 1. FC Mönchengladbach hat die
Sondernutzungsvereinbarung für die Ernst-Reuter-Sportanlage 2014 gekündigt. Dafür wurde mit der DJK VfL Giesenkirchen eine Sondernutzungsvereinbarung für die Bezirkssportanlage Giesenkirchen ab dem
01.07.2014 getroffen.
Nach Einschätzung des FB 40 wird zurzeit mittelfristig keine darüber hinaus gehenden Konsolidierungen realisiert werden können. Allerdings werden weitere Verhandlungen mit Vereinen geführt, sodass ab 2016
eine Erhöhung des Konsolidierungspotentials möglich sein könnte.
Darstellung erfolgt statt dessen in Vollzeitäquivalenten.
Produktsachkonto
001 120 010 5241.020
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
13.975
25.039
25.039
25.039
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 120 010 5241.020
008 040 020 5012.000
145.221
148.750
148.750
148.750
148.750
148.750
148.750
148.750
148.750
148.750
008 040 020 5012.000
008 040 020 5318.011
-27.000
-36.900
-36.900
-36.900
-92.200
-92.200
-92.200
-92.200
-92.200
-92.200
008 040 020 5318.011
Summe:
132.196
136.889
136.889
136.889
56.550
56.550
56.550
56.550
56.550
56.550
HSP 186
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0077
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 030
Bäder
Vorziehen von Bäderschließungen
Durch Ratsbeschluss VII/3819 vom 02.12.2008 wurde festgelegt, dass auf die kleinen Bäder in Hardt, Morr und Odenkirchen nach der Sanierung des Stadtbades Rheydt und des Hallenbades Rheindahlen im
Jahre 2013 verzichtet werden kann.
Die Verwaltung wird gebeten, zu prüfen, ob unter der Voraussetzung für einerseits die Inbetriebnahme des Pahlkebades und anderseits wegen rückläufiger Schülerzahlen, die beschlossenen Bäderschließungen
vor den Abschluss der Sanierung des Hallenbades Rheindahlen vorgezogen werden können.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
150.000
302.000
33.700
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
150.000
302.000
33.700
0
0
0
HSP 187
0
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0077
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 030
Bäder
Das Hallenbad Odenkirchen wurde im Juli 2010 geschlossen. Es ist mit Einsparungen in Höhe von ca. 150.000 € pro Jahr (2010 anteilig) zu rechnen. Die Schließung der Bäder Morr und Hardt konnte bereits im
August 2013 und nicht wie bisher geplant ab Februar 2014 erfolgen.
Produktsachkonto
008 040 030 5291.020
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
150.000
302.000
33.700
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
008 040 030 5291.020
Summe:
150.000
302.000
33.700
0
0
0
0
0
0
HSP 188
0
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0078
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 010
Sportförderung
Reduzierung der Betriebskostenzuschüsse für vereinseigene Anlagen
Bisher erhalten Sportvereine mit vereinseigenen Sportanlagen hierfür Betriebskostenzuschüsse. Zukünftig sollen nur noch Zuschüsse für Umkleidegebäude und Turnhallen erhalten bleiben, da diese ansonsten
kommunal zur Verfügung gestellt werden müssten.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
HSP 189
15.760
15.760
15.760
15.760
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0078
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 010
Sportförderung
Produktsachkonto
IST
2012
008 040 010 5318.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
008 040 010 5318.010
Summe:
0
HSP 190
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0079
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 010
Sportförderung
Kürzung des Zuschusses an den Stadtsportbund
Der bisherige Zuschuss von 24.500 € wird um 25 % gekürzt.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
Fortschr. 2014
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
Veränderung
Summe:
0
HSP 191
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0079
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 010
Sportförderung
Produktsachkonto
IST
2012
008 040 010 5318.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
008 040 010 5318.010
Summe:
0
HSP 192
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0080
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Änderung der Satzung und Tarif zur Nutzung von Sportstätten und Schulraum
Lineare Erhöhung des Tarifes zur Nutzung von Sportstätten und Schulraum um 10 % → zusätzliche Einnahmen ca. 3.000 €
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
Fortschr. 2014
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
-130
Summe:
0
2.870
Veränderung
HSP 193
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0080
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Die Satzungsänderung wurde in der Ratssitzung am 19.12.2012 gemäß BV 2669/VIII beschlossen.
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
008 040 020 4461.010
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
008 040 020 4461.010
-130
Summe:
IST
2012
0
2.870
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
HSP 194
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0081
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
008
Sportförderung
II/B
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Einführung von Benutzungsentgelten für Sportstätten inklusive Bäder
Ab dem Jahr 2014 wird ein Nutzungsentgelt im Erwachsenenbereich eingeführt. Die Verwaltung wird gebeten gemeinsam mit den Sportvereinen und -verbänden hierzu ein Konzept zu erarbeiten und dem
Sportausschuss im Laufe eines Jahres vorzulegen.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
50.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
0
0
0
0
0
0
0
0
50.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
0,00
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
Fortschr. 2014
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Veränderung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Fortschr. 2015
0,00
HSP 195
HSP-Nummer:
2012 - 0081
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
008
Sportförderung
II/B
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Die Erhebung von Benutzungsentgelten ( BV 3731/VIII) wurde vom Rat am 21.05.2014 beschlossen.
Die seinerseits geplante Einrichtung einer halben Stelle zur Umsetzung der Maßnahme wird nach aktuellen Erkenntnissen nicht benötigt.
Produktsachkonto
IST
2012
008 040 020 4461.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
38.000
76.000
76.000
76.000
76.000
76.000
76.000
76.000
5
Fortschr. 2014
3.500
7.000
7.000
7.000
7.000
7.000
7.000
7.000
5
Veränderung
12.000
24.000
24.000
24.000
24.000
24.000
24.000
24.000
5
Fortschr. 2014
-3.500
-7.000
-7.000
-7.000
-7.000
-7.000
-7.000
-7.000
5
Veränderung
50.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
008 040 020 4461.010
008 040 030 4461.030
0
008 040 030 4461.030
Summe:
0
0
HSP 196
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0082
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Schließung von Turnhallen
Die Turnhalle Güdderath soll nicht wieder eröffnet werden (Einsparung von Betriebskosten in Höhe von 5.107 €). Im Rahmen der anstehenden Sportstättenentwicklungsplanung wird davon ausgegangen, dass ab
2014 weitere Turnhallenschließungen erfolgen (Einsparung von Betriebskosten von 66.749 €).
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.107
5.107
21.609
21.609
21.609
21.609
21.609
21.609
21.609
21.609
Fortschr. 2014
5.790
11.582
11.582
11.582
11.582
11.582
11.582
Veränderung
27.399
33.191
33.191
33.191
33.191
33.191
33.191
Fortschr. 2015
5.107
5.107
21.609
HSP 197
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0082
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Die TH Kleinenbroicher Straße wird seit dem 01.01.2014 nicht mehr genutzt. Die bisherigen Nutzer (Schulen und Vereine) konnten mit Zeiten in anderen Hallen versorgt werden. Die Schließung nicht weiter
benötigter Turnhallen wird laufend durch die Sportverwaltung geprüft.
Voraussichtlich wird die Turnhalle Regentenstraße ab Mitte 2015 nicht mehr benötigt und kann dann geschlossen werden. Das Konsolidierungspotenzial diese Maßnahme wurde bisher bei der Maßnahme 20120051 "Schließung und Verkauf GHS Eicken, Regentenstr. 137 d" dargestellt.
Produktsachkonto
001 120 010 5211.010
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
868
868
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
13
Fortschr. 2014
59
118
118
118
118
118
118
13
Veränderung
8.704
8.704
8.704
8.704
8.704
8.704
8.704
13
Fortschr. 2014
3.103
6.207
6.207
6.207
6.207
6.207
6.207
13
Veränderung
1.425
1.425
1.425
1.425
1.425
1.425
1.425
13
Fortschr. 2014
28
56
56
56
56
56
56
13
Veränderung
10.480
10.480
10.480
10.480
10.480
10.480
10.480
13
Fortschr. 2014
2.433
4.867
4.867
4.867
4.867
4.867
4.867
13
Veränderung
13
Veränderung
001 120 010 5211.010
001 120 010 5241.011
3.206
3.206
8.704
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.012
1.033
1.033
1.425
001 120 010 5241.012
001 120 010 5241.020
0
10.480
001 120 010 5241.020
013 005 010 5211.010
Summe:
5.107
5.107
21.609
167
334
334
334
334
334
334
27.399
33.191
33.191
33.191
33.191
33.191
33.191
HSP 198
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0083
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
008
Sportförderung
NEW
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 030
Bäder
2012 - 0188
Optimierung des Bäderbetriebes
Das Bäderkonzept wird in Kürze vollständig umgesetzt sein. Gemeinsam mit der NEW hat die Verwaltung neue Optimierungen im Betriebsablauf festgelegt.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
900.000
HSP 199
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0083
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
008
Sportförderung
NEW
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 030
Bäder
2012 - 0188
Durch einen unterjährigen Abgleich mit der NEW wurde festgestellt, dass der Haushaltsansatz 2014 bis zum Jahresende nicht auskömmlich sein wird. Bei Analyse der Gründe wurde erkannt, dass die
Konsolidierungsbeträge aus den HSK-Maßnahmen "Reduzierung der Energiekosten in Schwimmbädern" (HSK 2010-0067) und "Reduzierung der Öffnungszeiten im Vitusbad" (HSK 2010-0069) in Höhe von
insgesamt 375.000 € bereits umgesetzt waren, nicht in den HSP übergeleitet wurden und somit nicht in die Kalkulation dieser Maßnahme hätten einfließen dürfen. Im Jahr 2013 konnte das Konsolidierungsziel
dennoch durch verschiedene Entwicklungen, wie z. B. die nicht in Anspruch genommene Instandhaltungspauschale, erreicht werden. Ab 2014 ist daher der irrtümlich als Konsolidierung ausgewiesene Betrag von
375.000 € abzusetzen.
Produktsachkonto
IST
2012
008 040 030 5291.020
IST
2013
900.000
008 040 030 5291.020
Summe:
0
900.000
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
900.000
13
Fortschr. 2014
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
-375.000
13
Veränderung
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
HSP 200
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0084
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
008
Sportförderung
NEW
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 030
Bäder
2012 - 0188
Änderung des Tarifes zur Nutzung der städtischen Bäder
→ Lineare Erhöhung des Tarifes zur Nutzung der städtischen Bäder um ca. 10 % → zusätzliche Einnahmen ca. 65.000 €
letzte Erhöhung 2006, daher Erhöhung um ca. 10 % vertretbar
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
-967
Summe:
0
64.033
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
65.000
65.000
65.000
65.000
HSP 201
65.000
65.000
65.000
65.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0084
Arbeitsgruppe:
40
Produktbereich:
008
Sportförderung
NEW
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 030
Bäder
2012 - 0188
Die Satzungsänderung wurde in der Ratssitzung am 19.12.2012 gemäß BV 2740/VIII beschlossen.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
008 040 030 4460.010
008 040 030 4461.010
008 040 030 4461.010
Summe:
-967
0
64.033
HSP 202
5
Veränderung
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0085
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
Einnahmen aus Kursgebühren
Verschiedene Sportvereine erheben Kursgebühren. Zukünftig soll sichergestellt sein, dass die Stadt daran partizipiert (denkbar 10%). Diese Maßnahme ist aus verschiedenen Gründen sehr komplex, daher kann
bis Ende Juli kein Konsolidierungsbeitrag dargestellt werden.
zuständig:
Rat
HSP 203
HSP-Nummer:
2012 - 0085
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
Die Sportverwaltung prüft derzeit die Möglichkeiten zur Einführung von Kursgebühren.
HSP 204
HSP-Nummer:
2012 - 0086
42
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Kultur und Wissenschaft
Produktgruppe:
004 060
Bibliothek
Produkt:
004 060 010
Bereitstellung u. Vermittlung von Medien u. Informationen sowie Förderung v. Medienkomtetenz
u. Literatur
Entgelterhöhungen der Stadtbibliothek
Die Entgelte werden zum wiederholten Mal (zul. im HSK 2010) angepasst. Problem: Erhöhungen sind nicht ohne weiteres "am Markt" durchzusetzen und werden vermutlich zu Kundenverlusten führen. Erhöht
werden sollen ab 1.1.2013 die Entgelte für das Überschreiten der Leihfrist bei Büchern, Zeitschriften und vergleichbaren Medien um 0,50 EUR je Stufe, die Entgelte für das Ausstellen und das Verlängern eines
Bibliotheksausweises für ermäßigungsberechtigte Personen könnten auf 50% des Vollzahlertarifes festgesetzt werden (d.h. von 4 EUR auf 7 EUR). Zum 1.1.2016 soll das Entgelt für Bibliotheksausweise auf 16
EUR (ermäßigt 8 EUR) erhöht werden.
Außerdem soll ab 01.01.2013 für Kunden, die eine Lastschrifteinzugsermächtigung erteilen, der Bibliotheksausweis vom bisherigen Jahresausweis auf einen Dauerausweis umgestellt werden.
zuständig:
Rat
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
11.700
11.700
11.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
-1.000
0
0
0
0
0
0
0
0
10.700
11.700
11.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
0
HSP 205
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0086
42
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 060
Bibliothek
Produkt:
004 060 010
u. Literatur
Der erste Teil der Maßnahme - die Anhebung der Mahnentgelte sowie die Entgelte für die Bibliotheksausweise ermäßigter Personengruppen - wurde bereits umgesetzt. Die Satzungsänderung wurde in der
Ratssitzung am 19.12.2012 gemäß BV 2622/VIII beschlossen. Der zweite Teil der Maßnahme - die Anhebung der Jahresentgelte ab 2016 - wird durch Änderung des Ortsrechts in 2015 realisiert.
Produktsachkonto
004 060 010 4461.010
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
11.700
11.700
11.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
5
Fortschr. 2014
-1.000
0
0
0
0
0
0
0
0
5
Veränderung
10.700
11.700
11.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
004 060 010 4461.010
Summe:
0
HSP 206
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0087
42
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 060
Bibliothek
Produkt:
004 060 010
u. Literatur
Personalentwicklungskonzept für die Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek erstellt ein Personalentwicklungskonzept. Im Rahmen des Konzeptes wird geprüft, ob durch Maßnahmen wie weitere Geschäftsprozess-Optimierung, z.B. durch den Einkauf ausleihfertig
bearbeiteter Medien / Outsourcing der Foliierung von Büchern, den Einsatz eines RFID-Schließsystems, und/oder personalwirtschaftliche Maßnahmen wie Einsatz von geringfügig Beschäftigten bei einfachen
Bibliotheksarbeiten wie Rückordnung, weitere Stellen eingespart werden können. Voraussetzung ist, dass mit der Bibliothek ein Kontrakt über die Stellenbesetzungsverfahren geschlossen wird. Danach müsste
die Bibliothek die Sicherheit haben, dass sämtliche Stellen, die nicht eingespart werden sollen, umgehend extern besetzt werden können. Damit auch in Zukunft die Leistungsfähigkeit des Personals sichergestellt
ist, muss es regelmäßig fortgebildet werden.
Der Prüfauftrag für diese Maßnahme kann vermutlich nicht vollständig bis Ende Juli abgearbeitet werden.
Als erste Maßnahmen aus diesem Paket werden der Einkauf ausleihfertig bearbeiteter Medien und die Reduzierung der Öffnungszeiten der Zentralbibliothek um eine Stunde (Di.-Sa. Öffnung erst um 10 Uhr statt
wie bisher um 9 Uhr) zum 01.01.2013 umgesetzt. Damit haben die Standorte Mönchengladbach und Rheydt jetzt die gleichen Öffnungszeiten: Di - Fr 10 - 18 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr, Rheydt Sa - So 14 - 18 Uhr bis
Ende 2013, Rheindahlen und Giesenkirchen Mo - Fr 9.30 - 12.30 Uhr, Mo/Mi/Do 14. - 16 Uhr, Di 14 - 18 Uhr.
Für den Einkauf von ausleihfertigen Medien konnte bereits ein Konsolidierungspotential ermittelt werden. Das Outsourcing der Aufgabe (Foliierung, Etikettierung usw.) erfordert die Bereitstellung von konsumtiven
Mitteln in Höhe von ca. 62.000 € p. a. (Belastung). Hierdurch können dann ab 2013 zwei Stellen (Wert E 03 und E 05) eingespart werden (Entlastung).
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-39.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
Fortschr. 2014
-30.000
-30.000
-30.000
-30.000
-30.000
-30.000
-30.000
Veränderung
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
Fortschr. 2015
-39.000
-62.000
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
0,00
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2014
0,65
1,65
2,65
2,65
3,15
3,15
3,15
3,15
Veränderung
2,65
3,65
4,65
4,65
5,15
5,15
5,15
5,15
Fortschr. 2015
2,00
HSP 207
HSP-Nummer:
2012 - 0087
42
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 060
Bibliothek
Produkt:
004 060 010
u. Literatur
Durch den Einkauf ausleihfertig bearbeiteter Medien konnten zwei Stellen eingespart werden. Eine entsprechende Organisationsverfügung des FB 12 liegt vor. Die Prüfung weiterer personalwirtschaftlicher
Maßnahmen ist abgeschlossen, die Abstimmung des Personalentwicklungskonzepts noch in Arbeit.
Das Personalentwicklungskonzept soll gem. Beschluss der Lenkungsgruppe vom 01.07.2014 weiter vorangetrieben werden. Das durch FB 42 und FB 12 erarbeitete Konzept sieht bis 2021 eine Einsparung von
insgesamt 3,15 VZÄ vor, dies entspricht einer finanziellen Einsparung von 823.969 € bis 2021. Die Rahmenbedingungen dieses Konzeptes fordern aus Gründen der Planungssicherheit die sofortige Besetzung
frei werdender Stellen und Stundenanteile, sodass der Dienstbetrieb weiterhin gesichert werden kann, sowie die Umwandlung von bisherigen Personalkosten in Sachkosten, zur Entlastung der
Bibliotheksassistenten/innen. Hierbei soll in einem Pilotbetrieb die Rückordnung von Medien an einen privaten Anbieter erprobt werden. Für die Umsetzung werden durch den FB 42 ab 2015 zusätzliche Mittel i.
H. v. 30.000 € p. a. benötigt. Diesem Mehraufwand steht der o. g. Minderaufwand entgegen.
Produktsachkonto
IST
2012
004 060 010 5431.000
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-39.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
-62.000
16
Fortschr. 2014
-30.000
-30.000
-30.000
-30.000
-30.000
-30.000
-30.000
16
Veränderung
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
004 060 010 5431.000
Summe:
0
-39.000
-62.000
HSP 208
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0088
42
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 090
Archiv
Produkt:
004 090 010
Verwaltungsarchiv (Zwischenarchivierung)
Einführung neuer Entgelttatbestände für das Stadtarchiv
Die Auskünfte an Amtsgerichte sollen künftig nicht mehr im Wege der Amtshilfe kostenlos erteilt, sondern entgeltpflichtig werden. Jährliche Einnahmen in Höhe von ca. 600 € sind vorstellbar (jedoch wird
Anfragezahl zurückgehen).
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
600
600
600
600
600
600
600
600
600
-173
Summe:
0
427
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
600
600
600
600
HSP 209
600
600
600
600
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0088
42
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 090
Archiv
Produkt:
004 090 010
Die Maßnahme ist abschließend umgesetzt.
Es zeigt sich, dass die Gerichte den Bürger direkt beim Stadtarchiv anfragen lassen, sodass davon ausgegangen werden muss, dass die geplante Konsolidierung 2014 nicht erreicht werden wird. Die weitere
Entwicklung bleibt abzuwarten; ggf. muss die Konsolidierungserwartung zukünftig angepasst werden.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
004 090 010 4311.010
004 090 010 4461.010
600
004 090 010 4461.010
-173
Summe:
0
427
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
HSP 210
600
600
4
Veränderung
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0089
42
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 090
Archiv
Produkt:
004 090 010
Kündigung von Vereinsmitgliedschaften
Die Überprüfung von Vereinsmitgliedschaften läuft dauernd. Eine weitere Reduzierung von Mitgliedschaften ist vorgesehen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
10
Summe:
0
110
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 211
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0089
42
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 090
Archiv
Produkt:
004 090 010
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
004 090 010 5499.010
100
100
100
100
100
100
100
100
100
004 090 010 5499.010
10
004 090 010 5499.019
Summe:
0
110
100
100
100
100
100
100
100
HSP 212
100
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0090
Arbeitsgruppe:
Kultur
004
43
Produktbereich:
60
Produktgruppe:
Produkt:
Betrieb der Boetzelen Höfe
Der Betrieb der Boetzelen Höfe könnte z.B. in Form einer Stiftung weitergeführt werden. Dadurch könnten Betriebskosten für die Stadt eingespart werden.
Prüfung durch den zuständigen Fachbereich.
zuständig:
OB
HSP 213
HSP-Nummer:
2012 - 0090
Arbeitsgruppe:
Kultur
004
43
Produktbereich:
60
Produktgruppe:
Produkt:
Für das Textilmaschinendepot wurden neue Räume gefunden. Die Beschlussvorlage hat die politischen Beschlussgremien durchlaufen und wurde am 26.09.2013 unter der Vorlagennummer 3341/VIII durch den
Rat beschlossen. Ein Konsolidierungsbeitrag im Sinne des HSP lässt sich durch den Umzug nicht erzielen.
Für den Umzug des Kunstdepots des Museums Abteiberg läuft die Suche nach einem geeigneten Objekt noch. Aussagen über einen hier ggf. möglichen Konsolidierungsbeitrag können aus diesem Grund derzeit
nicht gemacht werden.
HSP 214
HSP-Nummer:
2012 - 0091
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
11, 12, PR
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Privatisierung des Aufsichtsdienstes im Bereich der Museen
Eine Privatisierung des Aufsichtsdienstes könnte sich evtl. kostengünstiger darstellen als der Einsatz städtischer Mitarbeiter.
Eine Prüfung durch den Fachbereich (Einholen eines konkreten Angebots) und die Ermittlung des Konsolidierungspotentials muss hier noch erfolgen.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
18.500
18.500
18.500
18.500
18.500
18.500
18.500
18.500
18.500
Fortschr. 2014
8.700
11.500
11.500
11.500
11.500
11.500
11.500
11.500
11.500
Veränderung
27.200
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
Fortschr. 2015
HSP 215
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0091
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
11, 12, PR
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Privatisierung des Aufsichtsdienstes im Bereich der Museen
Der Pilotzeitraum lief zum 31.07.2014 aus. Die Auswertung des Pilotversuchs hat eine organisatorisch und wirtschaftlich positive Beurteilung ergeben. Eine dauerhafte Fortsetzung ist daher beabsichtigt.
Langfristig soll eine Ausweitung der Privatisierung über den bisherigen Umfang hinaus hin zu einer sukzessiven Gesamtprivatisierung erfolgen. Hierfür ist ein nochmaliges Mitbestimmungsverfahren des
Personalrats notwendig, das eingeleitet wurde. Bis zum Abschluss des Mitbestimmungsverfahrens erfolgt eine Fortführung der Privatisierung im bisherigen Umfang.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
004 075 010 5012.000
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
11
Fortschr. 2014
004 075 010 5012.000
13.200
15.500
15.500
15.500
15.500
15.500
15.500
15.500
15.500
11
Veränderung
004 075 010 5022.000
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
11
Fortschr. 2014
004 075 010 5022.000
3.500
4.600
4.600
4.600
4.600
4.600
4.600
4.600
4.600
11
Veränderung
004 075 010 5032.000
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
11
Fortschr. 2014
004 075 010 5032.000
1.450
1.650
1.650
1.650
1.650
1.650
1.650
1.650
1.650
11
Veränderung
004 075 010 5241.013
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
13
Fortschr. 2014
004 075 010 5241.013
-13.800
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
13
Veränderung
004 075 020 5012.000
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
38.500
11
Fortschr. 2014
004 075 020 5012.000
13.200
15.500
15.500
15.500
15.500
15.500
15.500
15.500
15.500
11
Veränderung
004 075 020 5022.000
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
10.400
11
Fortschr. 2014
004 075 020 5022.000
3.500
4.600
4.600
4.600
4.600
4.600
4.600
4.600
4.600
11
Veränderung
004 075 020 5032.000
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
4.350
11
Fortschr. 2014
004 075 020 5032.000
1.450
1.650
1.650
1.650
1.650
1.650
1.650
1.650
1.650
11
Veränderung
004 075 020 5241.013
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
-44.000
13
Fortschr. 2014
-13.800
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
-16.000
13
Veränderung
27.200
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
004 075 020 5241.013
Summe:
0
HSP 216
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0092
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
60
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
004 075 010
Museum Abteiberg
Reduzierung der Außenbeleuchtung des Museums Abteiberg
Die Außenbeleuchtung des Museums Abteiberg ist in verschiedene Bereiche zu unterteilen. Den Skulpturengarten, die Plattenebene, die Media-Linie (Brücke über der Abteistraße bis zur Plattenebene) sowie die
Anstrahlung der Fassade. Die Media-Linie wurde im Zuge der Museumssanierung bereits 2007 auf LED-Technik umgestellt und ist daher energetisch auf dem neuesten Stand. Von den insgesamt 9 Lampen auf
der Plattenebene wurden in 2012 bereits 5 auf Energiesparbeleuchtung umgerüstet. Im Skulpturengarten ist eine größere Anzahl an Lampen verschiedener Bauart vorhanden. Die Schaltung dieser Bereiche
erfolgt aktuell zentral über die Steuerung der Straßenbeleuchtung. Für eine Abkoppelung und die Einrichtung kürzerer Beleuchtungszeiten wäre eine eigene Steuereinheit bzw. bei unterschiedlichen Schaltungen
mehrere Steuereinheiten notwendig. Inwieweit in den jeweiligen Bereichen Energieeinsparungen die nötigen investiven Ausgaben für die Steuereinheit kompensieren würden, wird zur Zeit noch untersucht. Die
Anstrahlung der Fassade wird über eine Zeitschaltuhr gesteuert. Eine Verkürzung der Schaltung wäre kurzfristig möglich. Das Einsparpotential wird derzeit noch ermittelt.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
Fortschr. 2014
0
-1.200
0
0
Veränderung
1.200
1.200
1.200
HSP 217
1.200
1.200
1.200
1.200
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0092
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
60
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
004 075 010
Museum Abteiberg
Reduzierung der Außenbeleuchtung des Museums Abteiberg
Die Maßnahme wurde mit Hilfe des Fachbereichs Ingenieurbüro und Baubetrieb geprüft. Durch eine Abkopplung von der Steuerung der Straßenbeleuchtung kann die Beleuchtungszeit des Skulpturenparks
separat gesteuert und somit verringert werden. Voraussetzung für die Abkopplung von der bisherigen Steuerung ist jedoch die Installation von drei neuen Steuereinheiten.
Die bauliche Umsetzung der Maßnahme ist weitgehend abgeschlossen. Die abschließenden Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2014 erfolgen.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
004 075 010 5211.010
004 075 010 5211.010
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-200
-200
-200
-200
-200
-200
-200
-200
200
004 075 010 5241.010
0
004 075 010 5241.011
1.400
004 075 010 5241.011
-1.400
Summe:
0
0
0
1.400
1.200
1.400
1.400
1.200
1.200
1.400
1.200
1.400
1.200
1.400
1.200
1.400
1.200
HSP 218
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0093
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
30, 60
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
004 075 010
Museum Abteiberg
Personaleinsparung durch Ausdehnung der Videoüberwachung im Museum Abteiberg
Mit der Versicherung ist zu klären, ob sie bereit ist, von den vorgegebenen Bewachungsstandards abzurücken, wenn die Videoüberwachung im gesamten Haus deutlich ausgedehnt wird. Derzeit wird untersucht,
ob es möglich ist, hierzu ein schlüssiges Konzept zu erstellen, das vom Versicherer mitgetragen wird. Ein Konsolidierungspotential kann noch nicht beziffert werden.
zuständig:
OB
HSP 219
HSP-Nummer:
2012 - 0093
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
30, 60
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
004 075 010
Museum Abteiberg
Personaleinsparung durch Ausdehnung der Videoüberwachung im Museum Abteiberg
Die Maßnahme wurde auf Ihre Umsetzbarkeit geprüft. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass das Einsparungspotential aus der möglichen Personalkonsolidierung relativ klein ist.
Die Maßnahme ruht bis auf Weiteres. Eine nochmalige Prüfung ist für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen.
HSP 220
HSP-Nummer:
2012 - 0094
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
30, 65
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
004 075 020
Museum Schloss Rheydt
Personaleinsparung durch Ausdehnung der Videoüberwachung im Schloss Rheydt
Durch die Ausdehnung der Videoüberwachung im Bereich "Flashback" kann eine Stelle im Aufsichtsdienst (Wert E 04) eingespart werden.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Summe:
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
Fortschr. 2014
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 221
HSP-Nummer:
2012 - 0094
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
30, 65
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
004 075 020
Museum Schloss Rheydt
Personaleinsparung durch Ausdehnung der Videoüberwachung im Schloss Rheydt
Die Maßnahme ist baulich und organisatorisch vollständig umgesetzt. Wann die vorgesehene personelle Einsparung im Stellenplan realisiert werden kann, ist von der künftigen Personalfluktuation im
Aufsichtsbereich abhängig und derzeit noch nicht absehbar.
Produktsachkonto
004 075 020 5211.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
HSP 222
13
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0095
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Optimierung des Energieverbrauchs durch Überprüfung der Heizanlagen
Im Museum Abteiberg sollen die technischen Möglichkeiten zur Schaltung einer Nachtabsenkung im Bereich der Verwaltung geprüft werden. Im Museum Schloss Rheydt sollen im Ausstellungsbereich die
Heizkörper auf eine konstante Temperatur eingestellt werden. Auch hierzu werden die technischen Möglichkeiten derzeit geprüft. Die mit diesen Maßnahmen verbundenen Kosteneinsparungen werden derzeit
ermittelt.
zuständig:
OB
HSP 223
HSP-Nummer:
2012 - 0095
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Es wurden diverse Maßnahmen zur Heizkostenersparnis für die verschiedenen Ausstellungs- und Verwaltungsbereiche der Museen geprüft und soweit möglich auch umgesetzt. Eine finanzielle Bezifferung der
daraus resultierenden Heizkostenersparnis ist jedoch nicht möglich, da der Verbrauch nach Auskunft des Fachbereichs Ingenieurbüro und Baubetrieb durch zu viele verschiedene Faktoren (Witterung, Dämmung,
Gebäudesubstanz, etc. ) beeinflusst wird und daher die tatsächlichen Auswirkungen der Maßnahmen auf die Heizkosten finanziell nicht eindeutig zuzuordnen wären.
HSP 224
HSP-Nummer:
2012 - 0096
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Optimierung der Beleuchtungssysteme der Museen
Ziel ist der Ersatz der bisherigen Beleuchtung durch LED-Technik in beiden Museen. Im Museum Abteiberg haben bereits verschiedene Untersuchungen stattgefunden. Voraussichtlich würden Investitionen für
die Umrüstung in Höhe von ca. 70.000 € erforderlich werden. Im Museum Schloss Rheydt wurden entsprechende Untersuchungen veranlasst. Die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen lässt sich möglicherweise erst
in einigen Jahren darstellen. Derzeit werden entsprechende Konzepte entwickelt und Berechnungen durchgeführt. Ein Konsolidierungspotential kann noch nicht beziffert werden.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
1.950
1.950
1.950
1.950
1.950
1.950
1.950
1.950
Fortschr. 2014
-1.100
Summe:
0
0
850
Veränderung
1.950
1.950
1.950
HSP 225
1.950
1.950
1.950
1.950
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0096
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Die Umrüstung auf LED-Leuchtmittel im Museum Schloss Rheydt erfolgt langsamer als anfänglich erwartet. Aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt der Austausch erst, wenn die vorhandenen normalen Leuchtmittel
schadensbedingt getauscht werden müssen. Des Weiteren werden in Absprache mit dem FB 60 die vorhandenen Vorräte an normalen Leuchtmitteln soweit möglich noch verbraucht.
Im Museum Abteiberg wurde in einem Testbereich auf LED-Leuchten umgerüstet, um Lichtqualität und Haltbarkeit vor Ort zu testen. Inwieweit sich die LED-Leuchten als geeignet erweisen und ob eine größere
Umrüstung wirtschaftlich vorteilhaft darstellbar ist, bleibt abzuwarten.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
004 075 010 5211.010
0
13
Veränderung
004 075 010 5241.011
0
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
004 075 020 5211.010
350
004 075 020 5211.010
-200
004 075 020 5241.011
1.600
004 075 020 5241.011
-900
Summe:
0
0
850
350
1.600
1.950
350
350
1.600
1.600
1.950
1.950
350
1.600
1.950
350
1.600
1.950
350
1.600
1.950
350
1.600
1.950
HSP 226
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0097
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Optimierung der Abfallentsorgung
Für beide Museen wurde die derzeitig Situation unter Einbindung der Kommunalen Abfallberatung und des Gebäudemanagements auf Optimierungs- und Einsparpotentiale geprüft. Das Ergebnis der Prüfung
führt zu einer Einsparung von 700 € p. a. ab 2013.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
700
700
700
700
700
700
700
700
700
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
700
700
700
700
700
HSP 227
700
700
700
700
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0097
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Für beide Museen wurde die derzeitige Situation unter Einbindung der Kommunalen Abfallberatung und des Gebäudemanagements auf Optimierungs- und Einsparpotentiale geprüft.
Produktsachkonto
IST
2012
004 075 010 5241.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
700
004 075 010 5241.010
Summe:
0
HSP 228
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0098
43
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Weitere Entgelterhöhungen in beiden Museen
Die Entgelte wurden zuletzt im Rahmen des HSK 2010 ab 2011 erhöht. Vorstellbar ist eine weitere Erhöhung von Eintrittsgeldern und Entgelten für das museumspädagogische Programm.
zuständig:
Rat
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
18.600
18.600
18.600
30.900
30.900
30.900
30.900
Fortschr. 2014
0
0
0
18.600
18.600
18.600
30.900
30.900
30.900
30.900
Fortschr. 2015
HSP 229
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0098
43
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Die Entgeltanpassung 2015 ist mit BV 128/IX vom Rat in seiner Sitzung am 17.12.2014 beschlossen worden.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
004 075 010 4461.010
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
7.800
7.800
7.800
14.300
14.300
14.300
14.300
5
Fortschr. 2014
004 075 010 4461.020
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
5
Fortschr. 2014
004 075 010 5421.010
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
16
Fortschr. 2014
10.800
10.800
10.800
16.600
16.600
16.600
16.600
5
Fortschr. 2014
004 075 020 4461.020
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
5
Fortschr. 2014
004 075 020 5421.010
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
16
Fortschr. 2014
0
0
0
18.600
18.600
18.600
30.900
30.900
30.900
30.900
004 075 020 4461.010
Summe:
HSP 230
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0099
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
11
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Weitere Reduzierung der Öffnungszeiten in beiden Museen
Die Öffnungszeiten wurden zuletzt im Rahmen des HSK 2010 reduziert. Es ist eine weitere Reduzierung um eine Stunde pro Tag vorgesehen (von bisher 11 bis 18 Uhr auf 12 bis 18 Uhr). Die Maßnahme führt zu
Einsparungen beim Bewachungspersonal im Umfang von einer Stelle (E 04).
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 231
HSP-Nummer:
2012 - 0099
Arbeitsgruppe:
Kultur
43
Produktbereich:
004
11
Produktgruppe:
004 075
Museen
Produkt:
Die Öffnungszeiten beider Museen wurden reduziert und im Ergebnis Personalstunden im Umfang von insgesamt einer Vollzeitstelle im Servicedienst eingespart. Ein entsprechender pauschaler kW-Vermerk im
Umfang einer Stelle wurde im Stellenplan angebracht.
Durch Personalfluktuation und Personalumbuchungen im Stellenplan wurde dieser kw-Vermerk inzwischen umgesetzt.
HSP 232
HSP-Nummer:
2012 - 0100
Arbeitsgruppe:
Kultur
44
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 040
VHS
2012 - 0101
Produkt:
Reduzierung der Raumkosten der Zweigstelle Rheydt der VHS
Die Volkshochschule hält in Rheydt eine Zweigstelle auf einer angemieteten Fläche von 361 m² im City-Haus, Mühlenstr. 2-4, zur Durchführung von Veranstaltungen (Bürgernähe) vor.
Die Mietausgaben betragen 3.002,64 € / mtl. und 36.031,68 € / jährlich.
Der Mietvertrag im Cityhaus hat noch eine Gültigkeit bis 2013. Die Zweigstelle Rheydt sollte danach in einem städtischen Gebäude untergebracht werden. Mietausgaben in Höhe von 36.032 € lassen sich
einsparen.
Die Verwaltung soll konkrete Vorschläge zur künftigen Unterbringung der Einrichtungen in einer Innenstadt-Lage in Rheydt vorlegen.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
Fortschr. 2014
0
0
0
0
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
Fortschr. 2015
HSP 233
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0100
Arbeitsgruppe:
Kultur
44
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 040
VHS
2012 - 0101
Produkt:
Reduzierung der Raumkosten der Zweigstelle Rheydt der VHS
Es musste ein neuer Mietvertrag bis Ende 2015 abgeschlossen werden, da kein geeignetes städtisches Gebäude zur Verfügung stand.
Der Aufwand für Energie wurde ab 2016 abgesetzt, da dieser auch bei Umzug in ein städt. Gebäude anfällt (Annahme: Aufwand fällt in gleicher Höhe an).
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
0
0
0
0
0
0
0
0
0
13
Fortschr. 2014
0
0
0
0
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
16
Fortschr. 2014
0
0
0
0
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
001 120 010 5241.011
001 120 010 5422.011
Summe:
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
HSP 234
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0101
Arbeitsgruppe:
Kultur
44
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 050
Musikschule
2012 - 0100
Produkt:
Reduzierung der Raumkosten der Zweigstelle Rheydt der Musikschule
Die Musikschule hält in Rheydt eine Zweigstelle auf einer angemieteten Fläche von 378 m² im City-Haus, Mühlenstr. 2-4, zur Durchführung von Veranstaltungen (Bürgernähe) vor. Die Mietausgaben betragen
3.115,79 € / mtl. und 37.389,48 € / jährlich.
Der Mietvertrag im Cityhaus hat noch eine Gültigkeit bis 2013. Die Zweigstelle Rheydt sollte danach in einem städtischen Gebäude untergebracht werden. Mietausgaben in Höhe von 37.389 € lassen sich
einsparen.
Die Verwaltung soll konkrete Vorschläge zur künftigen Unterbringung der Einrichtungen in einer Innenstadt-Lage in Rheydt vorlegen.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
Fortschr. 2014
0
0
0
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
Fortschr. 2015
HSP 235
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0101
Arbeitsgruppe:
Kultur
44
Produktbereich:
004
65
Produktgruppe:
004 050
Musikschule
2012 - 0100
Produkt:
Reduzierung der Raumkosten der Zweigstelle Rheydt der Musikschule
Es musste ein neuer Mietvertrag bis Ende 2015 abgeschlossen werden, da kein geeignetes städtisches Gebäude zur Verfügung stand.
Der Aufwand für Energie wurde ab 2016 abgesetzt, da dieser auch bei Umzug in ein städt. Gebäude anfällt (Annahme: Aufwand fällt in gleicher Höhe an).
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
001 120 010 5241.011
0
0
0
0
0
0
0
0
0
13
Fortschr. 2014
001 120 010 5422.011
0
0
0
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
16
Fortschr. 2014
0
0
0
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
Summe:
IST
2012
0
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
HSP 236
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0102
44.10
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 040
VHS
Produkt:
004 040 015
Kurse, Seminare, Einzelveranstaltungen
Entgelterhöhungen VHS
Entgelterhöhung von jeweils 5% in den Jahren 2015 und 2019.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
25.000
25.000
25.000
25.000
50.000
50.000
50.000
Fortschr. 2014
25.000
25.000
25.000
25.000
50.000
50.000
50.000
Fortschr. 2015
HSP 237
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0102
44.10
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 040
VHS
Produkt:
004 040 015
Kurse, Seminare, Einzelveranstaltungen
Die Entgeltanpassung 2015 ist mit BV 390/IX vom Rat in seiner Sitzung am 17.12.2014 beschlossen worden.
Produktsachkonto
004 040 015 4461.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
25.000
25.000
25.000
25.000
50.000
50.000
50.000
25.000
25.000
25.000
25.000
50.000
50.000
50.000
HSP 238
5
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0103
Arbeitsgruppe:
Kultur
44.10
Produktbereich:
004
20
Produktgruppe:
004 040
VHS
Produkt:
Budgetierung der VHS
Reduzierung und Festschreibung des kommunalen Zuschusses durch Einführung der Budgetierung der VHS
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
Fortschr. 2014
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
Fortschr. 2015
HSP 239
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0103
Arbeitsgruppe:
Kultur
44.10
Produktbereich:
004
20
Produktgruppe:
004 040
VHS
Produkt:
Der Kontrakt zur Budgetierung wurde am 18.07.2014 unterschrieben.
Produktsachkonto
004 040 015 4148.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
HSP 240
2
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0104
44.20
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 050
Musikschule
Produkt:
004 050 015
Musikschule
Regelmäßige Erhöhung der Entgelte für Instrumentenmiete
Erhöhungen um jeweils 10% in den Jahren 2015 und 2019.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
2.700
4.000
4.000
4.000
6.700
8.000
8.000
Fortschr. 2014
2.700
4.000
4.000
4.000
6.700
8.000
8.000
Fortschr. 2015
HSP 241
HSP-Nummer:
2012 - 0104
44.20
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 050
Musikschule
Produkt:
004 050 015
Musikschule
Regelmäßige Erhöhung der Entgelte für Instrumentenmiete
Die Musikschulhalbjahre (An/-Abmeldephasen) sind mit dem 01.05. und 01.11. jährlich in der Schulordnung festgeschrieben. Da bei Beschluss von Gebührenerhöhungen zum 01.01. eines Jahres ein
Sonderkündigungsrecht wegen Änderung der Vertragsbedingungen eintritt, sollte, wie in der Vergangenheit wiederholt praktiziert, eine Änderung der Gebührenordnung nur zu den turnusmäßigen
Kündigungsterminen 01.05. 2015 und 01.05.2019 beschlossen werden. Aufgrund eines zusätzlichen Sonderkündigungstermins zum 01.01. wären Einnahmeverluste zu erwarten. In 2015 und 2019 würde die
Erhöhung 2.700 € erbringen (8/12 von 4.000 €) Der Kulturausschuss hat dem Rat gem. BV 435/IX empfohlen, die Entgelte für Instrumentenmiete entsprechend des ausgewiesenen Konsolidierungspotenzials zu
erhöhen. Die Beschlussfassung im Rat wird im Februar 2015 erwartet.
Produktsachkonto
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
004 050 015 4321.010
2.700
4.000
4.000
4.000
6.700
8.000
8.000
4
Fortschr. 2014
004 050 015 4461.010
0
0
0
0
0
0
0
5
Fortschr. 2014
2.700
4.000
4.000
4.000
6.700
8.000
8.000
Summe:
IST
2012
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
0
HSP 242
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0105
44.20
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 050
Musikschule
Produkt:
004 050 015
Musikschule
Erhöhung des Schulgeldes der Musikschule
Ausgehend vom derzeitigen Angebot jeweils eine 5%ige Erhöhung 2015 und 2019 .
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
0
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
31.000
47.000
47.000
47.000
78.000
94.000
94.000
Fortschr. 2014
Beratungsstand
-1.700
-2.550
-2.550
-2.550
-2.680
-2.680
-2.680
Veränderung
29.300
44.450
44.450
44.450
75.320
91.320
91.320
Fortschr. 2015
HSP 243
HSP-Nummer:
2012 - 0105
44.20
Arbeitsgruppe:
Kultur
Produktbereich:
004
Produktgruppe:
004 050
Musikschule
Produkt:
004 050 015
Musikschule
Gemäß Konzept zur Reduzierung der Unterrichtsstunden der Musikschule wurden von FB 44 mehrere Stellen zur Einsparung vorgeschlagen und die nicht neu besetzt werden sollen.
Unter Berücksichtigung der 5 % Schulgelderhöhung ab 01.05.2015 ergeben sich folgende Reduzierungen der Prognosen:
Mindereinnahmen
ab 01.05.15 34.000,00 € x 5 % = 1.700,00 €
ab 2016
51.000,00 € x 5 % = 2.550,00 €
ab 2019
53.550,00 € x 5 % = 2.680,00 €
Kompensation: Personalkostenkosteneinsparung in Höhe von 86.100 €
Der Kulturausschuss hat dem Rat gem. BV 435/IX empfohlen, die Schulgelderhöhung entsprechend des Konsolidierungspotenzials zu erhöhen. Die Beschlussfassung im Rat wird im Februar 2015 erwartet.
Produktsachkonto
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
004 050 015 4321.010
0
0
0
0
0
0
0
4
Fortschr. 2014
004 050 015 4461.010
31.000
47.000
47.000
47.000
78.000
94.000
94.000
5
Fortschr. 2014
004 050 015 4461.010
-1.700
-2.550
-2.550
-2.550
-2.680
-2.680
-2.680
5
Veränderung
29.300
44.450
44.450
44.450
75.320
91.320
91.320
Summe:
IST
2012
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
0
HSP 244
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0106
Arbeitsgruppe:
Kultur
44.20
Produktbereich:
004
11, 12, PR
Produktgruppe:
004 050
Musikschule
Produkt:
004 050 015
Musikschule
Umsetzung des "Ferienüberhangs"
Der Ferienüberhang ist der Zeitraum der Schulferien der allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen, der nicht durch Urlaub oder anderweitigen Arbeitseinsatz ausgefüllt ist. Es entsteht ein Überhang an
Freizeit. Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) ist grundsätzlich davon auszugehen, dass in den Musikschulferien ein Freizeitüberhang entsteht, der den tarifvertraglichen Urlaubsanspruch
übersteigt. Bei Musikpädagogen kann die wöchentliche Arbeitszeit um ca. 10 % erhöht werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
0
Summe:
0
0
0
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
Fortschr. 2014
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
0
0
0
0
0
0
0
HSP 245
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0106
Arbeitsgruppe:
Kultur
44.20
Produktbereich:
004
11, 12, PR
Produktgruppe:
004 050
Musikschule
Produkt:
004 050 015
Musikschule
Vor einer Umsetzung verlangt das BAG-Urteil eine einjährige individuelle Prüfung der Arbeitsbelastung von Musikpädagogen.
In der Zeit vom 01.07.2013 bis 30.06.2014 wurde der Ferienüberhang über einen Erfassungsbogen ermittelt. Die Auswertung hat ergeben, dass im Sinne der Rechtsprechung kein Ferienüberhang an der
Musikschule Mönchengladbach besteht. Die Maßnahme wird daher ohne Konsolidierung abgeschlossen.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
004 050 015 4321.010
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
4
Fortschr. 2014
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
-1.000
4
Veränderung
0
0
0
0
0
0
0
004 050 015 4321.010
Summe:
0
0
0
HSP 246
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0107
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
50
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
12, 30, 65
Produktgruppe:
010 120
Hilfen bei Wohnproblemen
Produkt:
010 120 030
Verwaltung und Betrieb von Unterkünften und Einrichtungen für Aussiedler, Flüchtlinge und
Asylbewerber
Anpassung der Unterkunftskapazitäten in Übergangsheimen
Die Stadt Mönchengladbach verfügt über vier eigene Unterkünfte mit insgesamt 518 Plätzen. Zwei der Heime hatten eine vorläufige Betriebserlaubnis bis zum Jahr 2009. Die Belegungsquote beträgt zur Zeit 55%.
Nach fachlicher Ansicht entspricht eine volle Auslastung in Mönchengladbach einer Quote von 80%, da individuelle Bedürfnisse insbesondere von Familien oder weiblichen Bewohnern bei der Unterbringung
berücksichtigt werden müssen. Aufgabe des Sozialamts sollte die ständige Prüfung des Bedarfs der vier verbleibenden Unterkünften sein und langfristig eine Reduzierung um eine Unterkunft. Das
Übergangswohnheim Bockersend wurde zum 28.04.2010 geschlossen. Dies führt zu einer jährlichen Einsparung von ca. 47.800 € Betriebskosten und ca. 230.000 € Personalkosten.
Der Fachbereich soll darüber hinaus prüfen, ob auch die Aufgabe des Standortes Hardter Straße - mit weiterem Konsolidierungspotential - möglich ist.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
0
0
0
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
-47.800
Summe:
0
0
0
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
Fortschr. 2015
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
Fortschr. 2014
-5,00
Summe:
0,00
0,00
0,00
0,00
Veränderung
5,00
5,00
HSP 247
5,00
5,00
5,00
5,00
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0107
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
50
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
12, 30, 65
Produktgruppe:
010 120
Hilfen bei Wohnproblemen
Produkt:
010 120 030
Verwaltung und Betrieb von Unterkünften und Einrichtungen für Aussiedler, Flüchtlinge und
Asylbewerber
Anpassung der Unterkunftskapazitäten in Übergangsheimen
Das Übergangsheim Bockersend, das im April 2010 geschlossen wurde, musste aufgrund steigender Zuweisungen von Flüchtlingen im Oktober 2010 wieder eröffnet werden. In 2011, 2012 und 2013 konnte
somit keine Konsolidierung erreicht werden. Nach aktueller Lageeinschätzung kann auch in 2014 und 2015 auf das Übergangsheim Bockersend nicht verzichtet werden, da der Anstieg der Flüchtlingszahlen nach
wie vor anhält. Die Neukonzeption zur Unterbringung und somit die geplante Konzentration auf zwei Standorte (Beratungsvorlage 2016/VIII) wurde noch nicht umgesetzt. Zur Einrichtung einer Landesstelle im
JHQ laufen Verhandlungen. Dies könnte zu einer Reduzierung der Zuweisungen führen, wobei jedoch zu bedenken ist, dass Zweitantragsteller weiterhin in MG ihren Asylantrag zu stellen haben, so dass der
Flüchtlingsstrom nicht vollkommen abreißen wird.
Darstellung erfolgt statt dessen in Vollzeitäquivalenten.
Produktsachkonto
001 110 030 5441.050
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
0
0
0
001 110 030 5441.050
001 120 010 5211.010
0
0
0
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
400
400
400
400
400
400
400
1.100
1.100
1.100
1.100
1.100
1.100
1.100
-1.100
0
0
0
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.012
PLAN
2016
-400
001 120 010 5211.010
001 120 010 5241.011
PLAN
2015
37.500
37.500
37.500
37.500
37.500
37.500
37.500
-37.500
0
0
0
001 120 010 5241.012
8.400
8.400
8.400
8.400
8.400
8.400
8.400
-8.400
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
010 120 030 5012.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
11
Fortschr. 2014
013 005 010 5211.010
0
0
0
400
400
400
400
400
400
400
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
0
0
0
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
013 005 010 5211.010
Summe:
-400
0
HSP 248
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0108
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 050
Hilfe bei Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit
Produkt:
005 050 010
Beratung und Leistung bei ambulanter Pflegebedürftigkeit
Reduzierung der Sockelbetragsfinanzierung
Reduzierung der „Sockelbetragsfinanzierung“ an die fünf großen Wohlfahrtsverbände und die jüdische Gemeinde um 25 %.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
Fortschr. 2014
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
Fortschr. 2015
HSP 249
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0108
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 050
Produkt:
005 050 010
Beratung und Leistung bei ambulanter Pflegebedürftigkeit
Die Reduzierung der "Sockelbetragsfinanzierung" an die fünf großen Wohlfahrtsverbände wurde vom Rat in sener Sitzung am 17.12.2014 gem. BV 414/IX beschlossen. Die entsprechende Konsolidierung aus der
Kürzung der Sockelbetragsfinanzierung an die jüdische Gemeinde wird ab 2015 ebenfalls erfolgen.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
005 050 010 5318.010
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15
Fortschr. 2014
005 050 020 5318.010
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15
Fortschr. 2014
005 060 010 5318.010
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15
Fortschr. 2014
005 060 020 5318.010
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15
Fortschr. 2014
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15.250
15
Fortschr. 2014
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
005 060 030 5318.010
Summe:
0
0
0
HSP 250
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0109
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
50
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
50
Produktgruppe:
005 050
Produkt:
005 050 020
Beratung und Leistung bei Behinderung
Reduzierung der Fachleistungsstunden Frühförderung (Solitärbereich) um 5 %
Die in den aktuellen Rahmenvereinbarungen mit dem Caritasverband für die Region Mönchengladbach-Rheydt e.V. und dem Zentrum für Körperbehinderte e.V. festgelegte Höchstgrenze von 3.434
Fachleistungsstunden wird zurzeit nicht voll ausgeschöpft. 2011 ist insoweit ein tatsächlicher Aufwand von 122.000 EUR entstanden. Im Rahmen erforderlicher neuer Vertragsverhandlungen kann die
vorgesehene Einsparung von 5 % des Aufwandes durch Reduzierung des Stundenkontingents erreicht werden.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
Fortschr. 2014
5.347
Summe:
0
11.347
Veränderung
6.000
6.000
6.000
6.000
HSP 251
6.000
6.000
6.000
6.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0109
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
50
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
50
Produktgruppe:
005 050
Produkt:
005 050 020
Beratung und Leistung bei Behinderung
Die vertragliche Kürzung der Fachleistungsstunden um 5% wird seit dem 01.01.2013 umgesetzt. Die prognostizierte Konsolidierung kann erreicht werden.
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
005 050 020 5331.210
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
005 050 020 5331.210
5.347
005 050 020 5331.340
0
0
0
0
0
0
0
0
0
11.347
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
Summe:
IST
2012
0
HSP 252
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
15
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0110
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 050
Produkt:
005 050 030
Hilfe in weiteren Lebenslagen SGB XII
Mehrere Produkte: Reduzierung der Stelle Büro u. Schreibkraft
Reduzierung der Stelle 5 50 10 0000 0200 – Büro u. Schreibkraft um 50 % auf 0,5 t-b
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2014
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2015
HSP 253
HSP-Nummer:
2012 - 0110
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 050
Produkt:
005 050 030
Hilfe in weiteren Lebenslagen SGB XII
Mehrere Produkte: Reduzierung der Stelle Büro u. Schreibkraft
Die Reduzierung der Stelle 5 50 10 0000 0200 - Büro und Schreibkraft um 50% auf 0,5 t-b erfolgt mit dem Ausscheiden bzw. Beginn der Freistellungsphase der derzeitigen Stelleninhaberin und der
Wiederbesetzung.
HSP 254
HSP-Nummer:
2012 - 0111
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 050
Produkt:
005 050 040
Hilfe für Schwerbehinderte SGB IX
Reduzierung des Standards bei Beweiserhebungskosten (Mindestmaß an Befundunterlagen)
Reduzierung des Standards bei Beweiserhebungskosten auf das Budget, das sich aus der Summe der vom Land erstatteten Fallpauschalen von 56 € ergibt (Mindestmaß an Befundunterlagen).
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
-25.366
Summe:
0
11.634
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 255
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0111
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 050
Produkt:
005 050 040
Hilfe für Schwerbehinderte SGB IX
Die Reduzierung erfolgt im Rahmen der Beweiserhebung zur Anerkennung von Schwerbehinderungen. Diese Vorgehensweise ist durch eine entsprechende Arbeitsanweisung bereits vorgegeben.
Im Jahr 2013 mussten wegen einer unbesetzten Arztstelle, die vom Kooperationspartner Viersen zu besetzen war, mehr Fremdgutachten in Auftrag gegeben werden, so dass das erwartete Einsparergebnis nicht
voll erzielt werden konnte. Da die Stelle weiterhin nicht besetzt ist, wurde mit dem Kooperationspartner Viersen vereinbart, dass als Ausgleich 50% der ersparten Personalkosten erstattet werden, so dass mit
dieser Summe das Konsolidierungsziel 2014 voraussichtlich erreicht werden kann.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
005 050 040 5431.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
16
Fortschr. 2014
005 050 040 5431.200
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
005 050 040 5431.200
Summe:
-25.366
0
11.634
HSP 256
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0112
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 070
Sozialversicherungsangelegenheiten
Produkt:
005 070 010
Gesetzliche Rentenversicherung
Vorzeitige Realisierung der HSK-Maßnahme 2010-0097 durch Aufgabe der kommunalen Rentenberatung ab 01.01.2014
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
3,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
Fortschr. 2014
3,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
Fortschr. 2015
HSP 257
HSP-Nummer:
2012 - 0112
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 070
Sozialversicherungsangelegenheiten
Produkt:
005 070 010
Von den insgesamt 4,2 Stellen sind 3,2 Stellen seit dem 01.08.2013 freigezogen. Die verbleibende eine Stelle wurde mit Ausscheiden des Stelleninhabers am 30.09.2014 aufgegeben.
HSP 258
HSP-Nummer:
2012 - 0113
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
Produktgruppe:
010 040
Wohnungsbauförderung
Produkt:
010 040 010
Erhöhung der Verwaltungsgebühren im Produkt Wohnungsbauförderung
Erhöhung der Verwaltungsgebühr für
- Bewilligung von Fördermitteln für selbstgenutztes Wohneigentum von 350,00 auf 500,00 €
- Bewilligung von Fördermitteln zur Neuschaffung von Mietwohnungen von 0,4 % auf 0,8 % der Fördersumme
- Bewilligung von Fördermitteln für investive Maßnahmen im Bestand von 0,4 % auf 0,8 % der Fördersumme
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
27.880
Summe:
0
32.880
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 259
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0113
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
Produktgruppe:
010 040
Produkt:
010 040 010
Der nach wie vor niedrige Zinssatz am Kapitalmarkt führt zwar zu rückläufigen Antrags- und Bewilligungszahlen, jedoch sind die Mehrerträge zu den bisherigen Gebühren deutlich erhöht. Der konkrete Ertrag
muss weiterhin beobachtet werden.
Produktsachkonto
IST
2012
010 040 010 4311.010
010 040 010 4311.010
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
27.880
0
32.880
HSP 260
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0114
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
Produktgruppe:
010 040
Produkt:
010 040 020
Wohnraumversorgung und -überwachung
Wegfall einer Stelle im Produkt "Wohnraumversorgung und –überwachung"
Wegfall Gruppenleiterstelle 5 50 30 0200 0100 und Verlagerung der Gruppenleitung auf Stelle 5 50 30 0200 1200 – Sb schwierige Aufgaben Mietpreisstelle
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 261
HSP-Nummer:
2012 - 0114
50
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
Produktgruppe:
010 040
Produkt:
010 040 020
Wohnraumversorgung und -überwachung
Die Umsetzung des Stelleninhabers erfolgte zum 01.02.2013. Das Konsolidierungsziel ist erreicht.
HSP 262
HSP-Nummer:
2012 - 0115
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
51
Produktbereich:
006
Kinder-, Jugend und Familienhilfe
65
Produktgruppe:
006 010
Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Tagespflege
Produkt:
Energiesparen in Kindergärten
Im Jahr 2009 wurde eine Projektgruppe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Duisburg mit dem Arbeitsauftrag betraut, eine Konzeption zur Reduzierung von Betriebskosten in den
städtischen Kindertageseinrichtungen mit gleichzeitiger Einführung eines Anreizsystems zu entwickeln. Das von den Studenten der Fachhochschule vorgelegt Konzept schließt mit einem möglichen
Einsparpotential von 150.414,07 € in den städtischen Kindertageseinrichtungen ab. Das Konzept geht hierbei von Einsparungen durch verhaltensbedingte Änderungen, Einsparungen durch vorherige investive
Maßnahmen und zukünftige Änderungen derzeit bestehender Verträge aus. Ohne bisherige intensive Beschäftigung mit dem -seit Februar 2010 vorliegenden- Konzept wird davon ausgegangen, dass nur ca. 50
% der vorgeschlagenen Maßnahmen innerhalb des Konsolidierungszeitraumes aufgrund vorheriger hoher Investitionskosten umsetzbar sind. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass von den verbleibenden 50
% eine Hälfte der Maßnahmen kurzfristig und eine weitere Hälfte der Maßnahmen erst ab 2012 umsetzbar ist. Hierbei wurde berücksichtigt, dass ein Großteil der Maßnahmen auch investive Mittel benötigt. Das
von der Projektgruppe vorgeschlagene Anreizsystem basiert auf dem bekannten Modell EAS (Energiesparen an Schulen) und beinhaltet neben einem Anreiz für die Einrichtung und einer investiven Finanzierung
weiterer Einsparungen auch einen Konsolidierungsbeitrag für den städtischen Haushalt in einer Größenordnung von 30 %.
zuständig:
Rat
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP 263
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0115
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
51
Produktbereich:
006
65
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Mitarbeitern der Fachbereiche 20, 60 und 51 sollte eine Vereinbarung über das zur Maßnahme gehörende Anreizsystem ausarbeiten und auswählen, welche der durch die
Projektgruppe aufgeführten Maßnahmen umsetzbar sind bzw. zu der gewünschten Konsolidierung führen würden.
Bei dieser Prüfung wurde jedoch festgestellt, dass die konsolidierungsträchtigsten Einzelmaßnahmen bereits in andere HSP-Maßnahmen erfolgreich eingeflossen waren (HSP-Nr. 2012-0119: Mittagsverpflegung
in Kitas, HSP-Nr. 2012-0158: Müllreduzierung an diversen Gebäuden und Kitas).
Die verbleibenden Bereiche beinhalten nur relativ geringe Einsparmöglichkeiten. Zudem würde eventuellen Einsparungen ein erheblicher Arbeitsaufwand für die Feststellung der Basisdaten sowie Erarbeitung und
Umsetzung eines Messsystems gegenüberstehen. Es ist daher davon auszugehen, dass die Kosten zur Umsetzung und Messung der verbleibenden Einzelmaßnahmen die möglichen Einsparungen übersteigen
würden.
Daher ist die Maßnahme als abgeschlossen zu betrachten.
Produktsachkonto
001 120 010 5241.011
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 264
13
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0116
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Hilfeleistungen für junge Menschen und Familien
Produkt:
006 030 010
Kinder-, Jugend- und Familienberatung, HzE
Verstärkte Anwerbung von Bereitschaftspflegeeltern und Pflegeeltern
Die Fallzahlen für das Bedürfnis nach Vollzeitpflege sind in Mönchengladbach in den vergangenen Jahren gestiegen. Obwohl die Gesetzeslage die Vollzeitpflege bei Pflegeeltern gegenüber der
Heimunterbringung priorisiert, ist seitens des Jugendamtes ein Mangel an Bereitschafts- und Pflegeeltern zu verzeichnen. Die derzeitige Situation, derzufolge Kinder mangels Kapazitäten nicht ohne weiteres
untergebracht werden können, ist aus jugendhilfepolitischer Sicht nicht zufriedenstellend. Ein Grund hierfür ist unter anderem, dass potentiellen Pflegeeltern die Möglichkeit der Aufnahme pflegebedürftiger Kinder
kaum bekannt ist.
Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie soll gemeinsam mit der MGMG ein Konzept zur verstärkten Anwerbung von Bereitschaftspflegeeltern und Pflegeltern entwickeln. Die Kampagne hat eine zweijährige
Laufzeit. Für die Öffentlichkeitsarbeit der Kampagne, die auf die MGMG zu übertragen ist, werden über den Haushalt 200.000 € bereitgestellt.
Es wird eine umfängliche, zielgruppenorientierte Werbekampagne erwartet, mittels derer verstärkt Eltern geworben werden sollen, die Pflege oder Bereitschaftspflege für ein i. S. d. § 1909 Abs. 1 BGB
pflegebedürftiges Kind zu übernehmen. Insbesondere sollen in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren, auf Familienfesten und ähnlichen Veranstaltungen geeignete Eltern angesprochen und mittels
Broschüren informiert werden.
Durch die verstärkte Anwerbung von geeigneten Bereitschaftspflegeeltern und Pflegeeltern können die Kosten für stationäre Unterbringungen in Zukunft weiter gesenkt werden.
Eine Heimunterbringung ist pro Kind ca. 3.000 € monatlich teurer im Vergleich zu einer Unterbringung in einer Pflegefamilie. Gelänge es jährlich 15 zusätzliche Pflegefamilien zu akquirieren, so ließe sich bei einer
durchschnittlichen Belegungsdauer von 9 Monaten ein Einsparvolumen von jährlich ca. 405.000,00 € erreichen.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-21.458
188.707
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
280
23.094
-21.458
188.987
190.000
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 265
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0116
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 010
Die Maßnahme ist umgesetzt. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Konsolidierungsziel auch in 2015 erreicht werden kann.
Produktsachkonto
006 030 010 5331.611
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-17.004
-43.401
-35.511
-35.511
-35.511
-35.511
-35.511
-35.511
-35.511
-35.511
280
-20.609
95.546
232.108
202.417
202.417
202.417
202.417
202.417
202.417
202.417
202.417
006 030 010 5331.611
006 030 010 5332.711
006 030 010 5332.711
015 040 010 5318.014
Summe:
43.703
-100.000
-21.458
188.987
190.000
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
HSP 266
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
15
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0117
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 010
Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen
Anhebung der Elternbeiträge Kita (Einrichtung einer neuen Elternbeitragsstufe)
Die bisherige höchste Elternbeitragsstufe von über 85.897 € Jahreseinkommen wird nach oben auf einen Betrag von 98.168 € begrenzt, wobei die Elternbeiträge von 114,50 € bis 394,30 € (nach Alter des Kindes
und Betreuungsumfang) unverändert bleiben. Nunmehr soll eine neue, weitere Elternbeitragsstufe von über 98.168 € Jahreseinkommen mit mtl. Elternbeiträgen von 124,20 € bis 427,20 € (mtl. Steigerung: 9,70 €
bis 32,90 €) eingerichtet werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
40.833
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
1.027
Summe:
0
41.860
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
98.000
98.000
98.000
98.000
HSP 267
98.000
98.000
98.000
98.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0117
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 010
Die Maßnahme ist vollständig umgesetzt. Der Rat am 13.03.13 dem Nachtrag zur Elternbeitragssatzung zugestimmt (BV 2805/VIII).
Produktsachkonto
IST
2012
006 010 010 4461.010
006 010 010 4461.010
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
40.833
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
1.027
0
41.860
HSP 268
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0118
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 010
Anhebung der Elternbeiträge Kita (nach Lebenshaltungsindex)
Prozentuale Anhebung der Elternbeiträge entsprechend des Lebenshaltungsindex (Erhöhung des Elternbeitrages um 1%)
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
17.900
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
17.900
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
HSP 269
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0118
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 010
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
006 010 010 4460.010
006 010 010 4461.010
17.900
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
006 010 010 4461.010
006 010 010 4591.010
Summe:
0
17.900
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
HSP 270
5
Veränderung
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
7
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0119
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 010
Mittagsverpflegung in Kitas
Einbeziehung der Stromkosten und sonstigen Nebenkosten in den Verpflegungsbeitrag.
Kalkulationsmodell:
2,83€ Durchschnittspreis einer Essenseinheit (Warm- und Kaltverpflegung möglich)
0,14€ Weitergabe der Betriebskosten (Stromkosten für Kühlung, Stromkosten Spülmaschine und Wasserkosten), welche im Rahmen einer Projektarbeit der FhöV Duisburg errechnet wurde.
=
2,97€
x 204 Verpflegungstage
=
605,88€
/ 12 Monate
=
50,49€
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
10.747
17.560
45.747
52.560
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 271
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0119
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 010
Produktsachkonto
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
006 010 010 4461.020
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
006 010 010 4461.020
1.192
17.560
006 010 010 4591.010
9.555
Summe:
IST
2012
0
45.747
52.560
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
HSP 272
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
7
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0120
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 020
Förderung von Kindern in Kindertagespflege
Anhebung der Elternbeiträge Kindertagespflege (Einrichtung einer neuen Elternbeitragsstufe)
Die bisherige höchste Elternbeitragsstufe von über 85.897 € Jahreseinkommen wird nach oben auf einen Betrag von 98.168 € begrenzt, wobei die Elternbeiträge von 114,50 € bis 394,30 € (nach Alter des Kindes
und Betreuungsumfang) unverändert bleiben. Nunmehr soll eine neue, weitere Elternbeitragsstufe von über 98.168 € Jahreseinkommen mit mtl. Elternbeiträgen von 124,20 € bis 427,20 € (mtl. Steigerung: 9,70 €
bis 32,90 €) eingerichtet werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
583
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
583
1.400
1.400
1.400
1.400
HSP 273
1.400
1.400
1.400
1.400
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0120
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 020
Produktsachkonto
IST
2012
006 010 020 4211.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
583
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
583
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
006 010 020 4211.010
Summe:
0
HSP 274
3
Fortschr. 2014
3
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0121
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 020
Anhebung der Elternbeiträge Kindertagespflege (nach Lebenshaltungsindex)
Prozentuale Anhebung der Elternbeiträge entsprechend des Lebenshaltungsindex (Erhöhung des Elternbeitrages um 1%)
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
833
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
Fortschr. 2014
833
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
Veränderung
Summe:
0
HSP 275
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0121
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 010
Produkt:
006 010 020
Produktsachkonto
IST
2012
006 010 020 4211.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
833
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
833
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
006 010 020 4211.010
Summe:
0
HSP 276
3
Fortschr. 2014
3
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0122
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 020
Betreuung von Kindern und Jugendlichen
Produkt:
006 020 015
Offene Kinder- und Jugendarbeit in Einrichtungen und Spielplätze
Einstellung der Förderung der Beratungsstelle Römerbrunnen und der Jugendarbeit im sozialen Brennpunkt
Die Förderung wird eingestellt, weil in der Wohnanlage ein umfangreicher Leerstand zu verzeichnen ist und hieraus resultierend wesentlich die Nachfrage nach Beratung zurückgegangen ist. Weiterhin hat die
Betreibergesellschaft des Römerbrunnens einen Sozialarbeiter für die Belange der Bewohner eingestellt. Er führt auch Beratungsgespräche.
Das Angebot einer Freizeit- und Lernhilfe, die bisher über den Träger der Beratungsstelle finanziert wurde, wird in städtischer Regie fortgeführt.
Einstellung der Arbeit des Diakonischen Werks und der Förderung ab 1.7.2012
Für den Wegfall der Zuschüsse: Einsparpotential 2012: 32.380,00€
Einsparpotential ab 2013: 64.763,81€
Für die Fortsetzung der Freizeit- und Lernhilfe erforderliche Honorarentgelte: Aufwand 2012:
Aufwand ab 2013:
Demnach
2012: 32.380 € - 6.236 € =
ab 2013: 64.763 € - 12.472 € =
zuständig:
6.236,00 €
12.472,00 €
26.144 €
52.291 €
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
26.144
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
26.144
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
HSP 277
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0122
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 020
Produkt:
006 020 015
Produktsachkonto
006 020 010 5318.013
IST
2012
IST
2013
16.190
32.382
006 020 015 5318.013
Prognose
31.12.2014
32.382
PLAN
2015
32.382
PLAN
2016
32.382
PLAN
2017
32.382
PLAN
2018
32.382
PLAN
2019
32.382
PLAN
2020
32.382
PLAN
2021
32.382
006 020 015 5318.013
006 020 030 5318.013
16.190
32.381
32.381
32.381
32.381
32.381
32.381
32.381
32.381
32.381
006 020 030 5318.013
006 020 030 5421.010
-6.236
-12.472
-12.472
-12.472
-12.472
-12.472
-12.472
-12.472
-12.472
-12.472
006 020 030 5421.010
006 030 030 5421.010
Summe:
26.144
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
HSP 278
15
Fortschr. 2014
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0123
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 020
Produkt:
006 020 010
Offene Kinder- und Jugendarbeit in Einrichtungen
Freizeitstättenbedarfsplan für Mönchengladbach
Gemäß Ratsbeschluss vom 22.09.2010 zum Haushaltsentwurf 2010 und 2011 wurde die Verwaltung beauftragt, einen Freizeitstättenbedarfsplan für Mönchengladbach zu erstellen. Weiter wurde beschlossen,
über eine städtische Gesamtkonzeption die offene Kinder- und Jugendarbeit in ihrer bisherigen Qualität und Quantität zu sichern sowie die erforderlichen Mittel bereitzustellen.
Im Zuge der Planung wird angestrebt, zur Einsparung von zwei Vollzeitstellen zu kommen.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,50
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2014
1,50
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Fortschr. 2015
HSP 279
HSP-Nummer:
2012 - 0123
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 020
Produkt:
006 020 010
Offene Kinder- und Jugendarbeit in Einrichtungen
Mit der Auswertung des Freizeitstättenbedarfsplanes ist in der zweiten Jahreshälfte 2014 begonnen worden. Mit der Umsetzung sich daraus ergebender Maßnahmen ist erst mittelfristig zu rechnen. Da aber
bereits zwei Stellen eingespart wurden, ist das Konsolidierungsziel bereits erreicht.
HSP 280
HSP-Nummer:
2012 - 0124
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
51
Produktbereich:
006
60
Produktgruppe:
006 020
Produkt:
006 020 020
Spielplätze
Reduzierung der Kleinkinderspielplätze
Bezogen auf den demographischen Wandel, die Änderung in der Bildungslandschaft (Rechtsanspruch auf eine Kindergartenbetreuung schon für unter Dreijährige, Offene Ganztagsgrundschulen) verlieren die
„Kleinkinderspielplätze“ zunehmend an Bedeutung. Sinnvoller erscheint es, den Fokus auf große zentrale Spielplätze zur Nutzung von Familien mit Kindern unterschiedlicher Altersklassen, insbesondere am
Wochenende, zu legen.
Insgesamt wird unter diesem Fokus und vorbehaltlich einer Abstimmung mit FB 60 die Aufgabe von 30 % der Spielflächen vorgeschlagen.
- Aktuell können 57 Kinderspielplätze zur Aufgabe im Laufe der nächsten Jahre benannt werden. Die Fläche dieser Plätze beläuft sich auf 131.106 qm.
- Bei der Aufgabe weiterer Plätze (rechnerisch sind weitere 28 Kinderspielplätze möglich) würde dies zusätzliche Flächen im Umfang von 65.500 qm betreffen.
zuständig:
Rat
HSP 281
HSP-Nummer:
2012 - 0124
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
51
Produktbereich:
006
60
Produktgruppe:
006 020
Produkt:
006 020 020
Spielplätze
Der geplante Rückbau von Spielplätzen ist konzeptionell in den Spielplatzbedarfsplan eingeflossen. Zur Spielflächenbedarfsbemessung, die ein grundlegender Bestandteil des Planes ist, hat sich ein
Abstimmungsbedarf hinsichtlich der Neubemessung ergeben. Hierzu wurde ein fachbereichsübergreifender Arbeitskreis gegründet, um fachübergreifende Belange angemessen zu berücksichtigen. Die
erforderliche Einbringung in die politischen Gremien verzögert sich durch diese Arbeitsschritte und wird erst Mitte 2015 erwartet.
HSP 282
HSP-Nummer:
2012 - 0125
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 010
Entgeltvereinbarung mit freien Trägern für den Einsatz von Integrationshelfern in der Eingliederungshilfe
Vereinbarung von festen Stundensätzen für lebenserfahrene Integrationshelfer (aktuell gibt es Schwankungen von 22,00 bis 33,00 €/Stunde)
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
68.400
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
900
-106.461
-128.984
0
0
0
0
0
0
69.300
93.539
71.016
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
HSP 283
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0125
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 010
Entgeltvereinbarung mit freien Trägern für den Einsatz von Integrationshelfern in der Eingliederungshilfe
Bei der Umsetzung der Leistungsvereinbarung haben sich eindeutige fachliche und rechtliche Erkenntnisse ergeben, die zu dem Ergebnis führen, dass eine Weiterführung der Integrationshilfe durch Absolventen
des freiwilligen sozialen Jahres weder zu verantworten, noch zulässig ist. Auf die Berichtsvorlage 3512/VIII wird verwiesen. Die Leistungsvereinbarung kann daher über den 31.07.2014 hinaus nicht verlängert
werden. Eine Konsolidierung ergibt sich aus dieser Vereinbarung für 2015 somit nicht mehr.
Ein Teil der Konsolidierung, die der o. g. Vereinbarung zugeschrieben war, kann nun ab September 2014 durch eine Vereinbarung mit einem freien Träger über kostengünstige Fachleistungsstunden aufgefangen
werden. Allerdings kann hierdurch lediglich ein Teil der für 2015 avisierten Konsolidierung aufgefangen werden.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
006 030 010 5331.661
68.400
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
15
Fortschr. 2014
006 030 010 5331.661
900
-106.461
-128.984
0
0
0
0
0
0
15
Veränderung
69.300
93.539
71.016
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
Summe:
0
HSP 284
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0126
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 010
Streichung der Weihnachtsbeihilfe in der stationären HzE
Streichung der Weihnachtsbeihilfe für Kinder und Jugendliche in stationären Jugendhilfemaßnahmen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
HSP 285
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0126
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 010
Die Maßnahme ist umgesetzt. Bereits seit 2012 wird die Weihnachtsbeihilfe nicht mehr gezahlt.
Produktsachkonto
006 030 010 5332.711
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
006 030 010 5332.711
Summe:
HSP 286
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0127
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
51
Produktbereich:
006
V/S
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 010
Präventionsprojekt HOME
Durch verstärkte präventive Arbeit vor allem durch das Präventionsprojekt HOME ergeben sich durch frühzeitige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien Einsparungen im Bereich der Hilfe zur
Erziehung.
Das auf drei Jahre angelegte Projekt läuft noch bis Ende 2013. Eine detaillierte Auswertung kann daher erst nach Abschluss der Evaluation am Projektende erfolgen, so dass erst in 2014 seriös ermittelte Beträge
genannt werden können.
zuständig:
OB
HSP 287
HSP-Nummer:
2012 - 0127
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
51
Produktbereich:
006
V/S
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 010
Das Projekt wurde bis 2016 verlängert und um einen Stadtteil erweitert (BV 3385/VIII-1).
Mittelfristig, somit auch für 2015, ist nicht mit der Erzielung einer Konsolidierung zu rechnen.
HSP 288
HSP-Nummer:
2012 - 0128
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 050
Beistandschaften
Rücknahme der Bezuschussung (Jugendgerichtshilfe)
Rücknahme der Bezuschussung vom Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) und Sozialdienst Katholischer Männer (SKM).
Jugendgerichtshilfe und Leistungserbringung durch eine städtische Fachkraft (seit 1996 zwei Stellen bezuschusst, p. a. 104.000 €)
104.000 € eingesparter Zuschuss abzgl. 56.300 € (1 Stelle S 12) = geschätzte Konsolidierung 45.000 €
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
-0,75
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
Fortschr. 2014
-0,75
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
Fortschr. 2015
HSP 289
HSP-Nummer:
2012 - 0128
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 050
Beistandschaften
Produktsachkonto
IST
2012
006 030 030 5318.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
006 030 030 5318.010
Summe:
0
HSP 290
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0129
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 050
Beistandschaften
Einsparung einer Stelle im Produkt "Beistandschaften"
Einsparung der Stelle 51 03 0000 0200 (2699) aufgrund von Aufgabenumverteilungen.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2014
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2015
HSP 291
HSP-Nummer:
2012 - 0129
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 030
Produkt:
006 030 050
Beistandschaften
HSP 292
HSP-Nummer:
2012 - 0130
53
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
007
Gesundheitsdienste
Produktgruppe:
007 030
Gesundheitshilfen
Produkt:
007 030 010
Gesundheitshilfen
Verzicht auf Wiederbesetzung Stelle Teamleitung Sucht/Psychiatrie bei gleichzeitiger Schaffung einer 1/2-Stelle im gerontopsychiatrischen Dienst
Standardreduzierung im FB 53; neben dem städtischen Dienstleistungsangebot stehen auch zusätzliche Beratungsangebote freier Träger (z.B. Reha-Verein) zur Verfügung. Gleichwohl ist der demographisch
beeinflussten Zunahme psychischer Erkrankungen von Senioren mit der Schaffung einer halben Stelle zu begegnen.
Ab sofort: Wegfall 1 S15 Stelle = ca. 63.000,00 €
Schaffung 1/2 S12 Stelle
= 28.200,00 € = 34.800,00 €
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2014
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2015
HSP 293
HSP-Nummer:
2012 - 0130
53
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
007
Gesundheitsdienste
Produktgruppe:
007 030
Gesundheitshilfen
Produkt:
007 030 010
Gesundheitshilfen
Verzicht auf Wiederbesetzung Stelle Teamleitung Sucht/Psychiatrie bei gleichzeitiger Schaffung einer 1/2-Stelle im gerontopsychiatrischen Dienst
Die Personaleinsparung von 1,0 Vollzeitstelle ist erfolgt. Die 1/2 Stelle im gerontopsychiatrischen Dienst wurde eingerichtet. Die Maßnahme ist damit umgesetzt.
HSP 294
HSP-Nummer:
2012 - 0131
53
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
007
Gesundheitsdienste
Produktgruppe:
007 040
Gesundheitsschutz
Produkt:
007 040 010
Gesundheitsschutz
Reduzierung des Aufwandes zur Rattenbekämpfung
Auf nicht städtischen Grundstücken (kalkuliert ca. 70 %) wendet die Stadt künftig - unter Einhaltung der Standards nach dem Infektionsschutzgesetz - selbst keine Kosten mehr für die Rattenbekämpfung auf.
Vielmehr sind diese von Grundstückseigentümern, bei Kanalbelegung durch den Netzbetreiber zu tragen.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
35.000
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
35.000
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP 295
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0131
53
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
007
Gesundheitsdienste
Produktgruppe:
007 040
Gesundheitsschutz
Produkt:
007 040 010
Gesundheitsschutz
Private Grundstückseigentümer wurden seit Anfang 2013 auf ihre Verpflichtung hingewiesen, Rattenbekämpfungsmaßnahmen selbst in die Wege zu leiten und die Kosten zu tragen.
Der Netzbetreiber NEW und der Niersverband wurden instruiert, die Bekämpfungen in den Kanälen bzw. im Niersbereich selbst zu organisieren. Die Rattenbekämpfung auf städtischen Grundstücken wird durch
ein Vertragsunternehmen sichergestellt.
In der Evaluationsphase im Jahr 2013 sind bei der Stadt vermehrt Anrufe von Bürgern eingegangen, die mit der Maßnahme nicht einverstanden waren. Ferner war zu einer Eingabe beim Ministerium für
Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW) eine Stellungnahme an die Bezirksregierung zu fertigen.
Öffentlich geäußerter Unmut von Bürgerinnen und Bürgern und Hinweise aus der örtlichen Politik zu vermehrt wahrgenommenen Rattenbeständen im Stadtgebiet bildeten die Grundlage diese HSP-Maßnahme
erneut in ihrer Wirkung zu hinterfragen.
Wenn Privatpersonen oder Unternehmen davon ausgehen, im Falle der Meldung von Schädlingsaufkommen selbst für die Kosten der Bekämpfung aufkommen zu müssen, besteht unstreitig die Gefahr, dass
derartige Meldungen nicht mehr oder nur noch sehr zurückhaltend erfolgen. Dadurch kann die gebotene rechtzeitige infektionsrechtliche Begutachtung seitens der Gesundheitsbehörde, ob ein Einschreiten gegen
die Schädlinge erforderlich ist, verhindert oder zumindest erschwert werden.
Der Schutz vor durch Gesundheitsschädlinge auf Menschen übertragbaren Krankheitserregern stellt ein hohes öffentliches Gut dar, das nicht gefährdet werden darf. Angesichts der laut obiger Darstellung nur
eingeschränkt vorhandenen Akzeptanz in der Bevölkerung und der damit einhergehenden Gefährdungen hat sich die vorliegende Konsolidierungsmaßnahme nicht bewährt und wurde daher durch Ratsbeschluss
vom 21.11.2013 zum 01.01.2014 aufgehoben.
Produktsachkonto
007 040 010 5291.020
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
35.000
0
0
0
0
0
0
0
0
35.000
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 296
13
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0132
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
53
Produktbereich:
007
Gesundheitsdienste
50
Produktgruppe:
007 050
Hilfen für besondere Personengruppen
Produkt:
007 050 010
Verlagerung der Leistung Sozialhilfe für Tuberkulosekranke und HIV-Erkrankte vom FB 53 zum FB 50
Die Aufgaben werden zukünftig durch FB 50 abgewickelt. Dadurch entsteht eine Einsparung mit einer Doppelvorhaltung von Wissen im Sozialhilferecht.
ab 01.01.2013: Personalkosteneinsparung 1/2 Stelle A10 = ca. 27.000,00 €
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2014
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Fortschr. 2015
HSP 297
HSP-Nummer:
2012 - 0132
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
53
Produktbereich:
007
Gesundheitsdienste
50
Produktgruppe:
007 050
Produkt:
007 050 010
Die Verlagerung der Leistung ist zum 01.08.2013 erfolgt. Die Personaleinsparung wurde bereits realisiert. Die Maßnahme ist damit umgesetzt.
HSP 298
HSP-Nummer:
2012 - 0133
58
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 010
Unterstützung von Senioren
Produkt:
005 010 010
Altenhilfe
Wegfall des Zuschusses zu den Personalkosten ab 2013 - Finanzierung der Stelle des Hausmeisters des Altensportzentrums ab 2013 zu 100%
Der Verein Sport für betagte Bürger erhält bisher einen Zuschuss in Höhe von max. 47% der anerkannten Personalkosten für folgende Aufgaben/Stellen:
Koordinator Sportzentrum, Buchhaltung/Verwaltung, Weiterentwicklung sozialer Altensport
Dieser Zuschuss fällt ab 01.01.2013 weg, da hierfür keine gesetzliche Grundlage gesehen wird.
Die zu 50 % finanzierte Stelle des Hausmeisters für das Altensportzentrum, das dem Verein nach aktuellem Vertrag mit der Stadt zur Nutzung überlassen ist, wird mit Blick auf die hohe Auslastung ab 2013 in
voller Höhe durch die Stadt übernommen (100% der anerkannten Personalkosten).
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
HSP 299
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0133
58
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 010
Produkt:
005 010 010
Altenhilfe
Wegfall des Zuschusses zu den Personalkosten ab 2013 - Finanzierung der Stelle des Hausmeisters des Altensportzentrums ab 2013 zu 100%
Mit dem Verein Sport für betagte Bürger wurde auf der Grundlage der HSP-Maßnahme ein neuer Vertrag abgeschlossen.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
005 005 010 5318.010
005 005 010 5318.040
005 010 010 5318.010
58.800
58.800
58.800
58.800
58.800
58.800
58.800
58.800
58.800
-15.500
-15.500
-15.500
-15.500
-15.500
-15.500
-15.500
-15.500
-15.500
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
005 010 010 5318.010
005 010 010 5318.040
005 010 010 5318.040
Summe:
0
HSP 300
15
Fortschr. 2014
15
Fortschr. 2014
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0134
58
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 010
Produkt:
005 010 010
Altenhilfe
Mobiler Service zu Hause
Die Verträge über "Mobiler Service zu Hause (MSD)" für die Erbringung hauswirtschaftlicher Hilfen laufen zum 31.12.2012 aus und werden nicht verlängert.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
0
Summe:
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 301
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0134
58
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 010
Produkt:
005 010 010
Altenhilfe
Die Verträge über "Mobiler Service zu Hause" (MSD) sind zum 31.12.12 ausgelaufen und werden nicht verlängert.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
005 005 010 5318.030
005 010 010 5318.030
73.000
005 010 010 5318.030
Summe:
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
0
0
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
HSP 302
15
Fortschr. 2014
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0135
58
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 010
Produkt:
005 010 010
Altenhilfe
Psychosoziale Begleitung
Das Diakonische Werk MG hat den Vertrag zur Erbringung psychosozialer Begleitung mit Wirkung zum 30.09.2012 gekündigt.
Der vom Diakonischen Werk versorgte Bezirk wird ab 01.10.2012 auf die anderen Träger aufgeteilt. Die Beratungsstunden des Pflegestützpunktes (Außenstellen) sind ebenfalls neu zu verteilen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
7.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
7.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
HSP 303
28.000
28.000
28.000
28.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0135
58
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 010
Produkt:
005 010 010
Altenhilfe
Der bis zum 30.09.12 vom Diakonischen Werk versorgte Bezirk wurde ab 01.10.12 auf die anderen Träger aufgeteilt. Die jeweiligen Verträge wurden angepasst. Gleiches gilt für die Beratungsstunden des PflegeStützpunktes (Außenstellen).
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
7.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
7.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
005 010 010 5318.010
005 010 010 5318.030
005 010 010 5318.030
Summe:
HSP 304
15
Veränderung
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0136
60
2012 - 0163
Arbeitsgruppe:
Planung/Bauen/Umwelt
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Einrichtung eines zentralen Standortes für den FB 60 zur Verbesserung der Arbeitsabläufe
Das Ramboll-Gutachten empfiehlt, insbesondere unter dem Aspekt einer neuen Betriebsform, für den Bereich Grünflächen und Friedhöfe „Die Einrichtung eines zentralen Standortes mit nur wenigen
Außenstellen“. Dies wird auch seitens des Fachbereichs für sinnvoll gehalten. Eine Lösung für einen zentralen Standort wurde bisher nicht gefunden.
Das Konsolidierungspotenzial durch die Einrichtung eines zentralen Standortes für den FB 60 soll geprüft werden. Dabei sind neben den primären Kosten der Standorte, insbesondere mittel- und langfristige
Auswirkungen zu berücksichtigen, die durch Veränderung von Arbeits- und Einsatzwegen, Einsatzortferne und im Bereich der Bürgerfreundlichkeit einschließlich Erreichbarkeit entstehen.
Eine Reduzierung auf weniger Standorte, aber mehr als einen Standort, soll ebenfalls geprüft werden.
zuständig:
OB
HSP 305
HSP-Nummer:
2012 - 0136
60
2012 - 0163
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Einrichtung eines zentralen Standortes für den FB 60 zur Verbesserung der Arbeitsabläufe
Die Maßnahme befindet sich noch in der Prüfung.
Der FB 60 erarbeitet für den Bereich Grünunterhaltung ein Gesamtkonsolidierungskonzept.
In diesem Zusammenhang wird auf die HSP-Maßnahme "Organisationsuntersuchung der Abteilungen Grünflächen und Friedhöfe und Grünunterhaltung und kommunaler Forst" verwiesen.
Die Maßnahme steht in Abhängigkeit zu den Maßnahmen 0146, 0154 + 0163 und kann daher nachrangig betrachtet werden.
HSP 306
HSP-Nummer:
2012 - 0137
65
2012 - 0060
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Erstellen und Umsetzen eines Energiesparkonzeptes für Verwaltungs- und Schulgebäude
Gebäudebezogene Daten werden mittels der Hausmeisterablesungen kontrolliert. Auswertungen im Gebäudemanagement finden unterjährig über ein Software-Programm statt.
Um den Verbrauch zeitnah kontrollieren und Kennwerte vergleichen zu können, wird das Energie- und Verbrauchscontrolling zurzeit ausgebaut.
Neue Stromsondertarif-Zähler zum Beispiel können nicht mehr vor Ort abgelesen werden (Werte werden über Lastspitzenprofil errechnet), sondern werden von der NVV-AG fernausgelesen. Es ist deshalb
beabsichtigt, diese Verbrauchsdaten über eine geeignete Schnittstelle direkt auf den Gebäudeleittechnik-Rechner aufzuschalten.
Bei Neu- und Umbauten sollen Impulszähler eingebaut werden, die die Zählerstände online übermitteln, um die Werte zeitnah kontrollieren zu können. Voraussetzung dafür ist auch, dass das Vitus- und das
Schulnetz technisch angepasst werden.
Im Rahmen von Gesamtsanierungen werden alte, unwirtschaftliche Kesselanlagen ausgetauscht.
Beim Programm „EAS“ für Schulen wird verstärkt auf das Nutzerverhalten geachtet, um Energie einzusparen.
Um weiteres Einsparpotential auszuschöpfen, sollten zum Beispiel Erzieherinnen/ Erzieher und Hausmeisterinnen / Hausmeister verstärkt geschult werden. Diese Schulungen werden zum Beispiel von der NVVAG angeboten.
Weitere Anstrengungen zur Einsparung von Energie über die oben dargestellten Maßnahmen hinaus sollen unternommen werden.
Das aus diesen Maßnahmen zu erzielende Konsolidierungspotential ist durch den Fachbereich noch zu ermitteln.
zuständig:
OB
HSP 307
HSP-Nummer:
2012 - 0137
65
2012 - 0060
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Erstellen und Umsetzen eines Energiesparkonzeptes für Verwaltungs- und Schulgebäude
Das Erstellen eines Entwurfs des Energiesparkonzeptes konnte zwischenzeitlich abgeschlossen werden. Der Entwurf befindet sich in der Abstimmung.
HSP 308
HSP-Nummer:
2012 - 0138
65
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Optimierung der Konzessions-, Gas- und Stromlieferverträge
Aufgrund des hohen jährlichen Gesamtverbrauchs von ca. 20 Mio. Kilowattstunden, könnten durch das Erzielen günstigerer Strompreise hohe Einsparungen erzielt werden.
Die Stadt Mönchengladbach hat zurzeit Stromlieferverträge mit der NVV AG. Jeder Zähler (Lieferstelle) wird als separate Abnahmestelle betrachtet. Je nach Verbrauch wird diesen Abnahmestellen der „Allgemein
Tarif“ bzw. der „Sondertarif“ zugeordnet. Aufgrund der Vielzahl der Abnahmestellen und der verschiedenen Preisstrukturen gibt es für das Gebäudemanagement der Stadt keinen Großkundenpreis.
Zurzeit ist der „Allgemein Tarif“ bis 31.12.2010 festgeschrieben.
Ab Mitte des Jahres sollten neue Verhandlungen mit der NVV-AG aufgenommen werden oder alternativ über eine europaweite Ausschreibung der Konzessions- und Stromlieferverträge nachgedacht werden.
Die Verwaltung wird aufgefordert, nicht nur bei Strom, sondern auch bei Gas Preisverhandlungen mit dem Lieferanten zu führen und zu prüfen, ob die Lieferung von Strom und Gas ausgeschrieben werden kann
oder gar muss.
zuständig:
OB
HSP 309
HSP-Nummer:
2012 - 0138
65
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Optimierung der Konzessions-, Gas- und Stromlieferverträge
Die Konzessionsabgaben entsprechen den Höchstbeträgen gemäß Konzessionsabgabenverordnung (KAV). Eine Konsolidierung kann daher auch bei einem Neuabschluss nicht erzielt werden.
Die Verwaltung beabsichtigt die in den kommenden Jahren auslaufenden Verträge zur Energielieferung auszuschreiben. Hierzu wurde Anfang 2012 ein mit EU-weiten Ausschreibungen vertrautes Beratungsbüro
eingeschaltet, um zu prüfen, ob sich die Energiekosten für Strom und Gas durch Ausschreibung reduzieren lassen könnten. Die bisherige Analyse des Ingenieurbüros ergab ein eher geringes Einsparpotential.
Bei einer Risikoabwägung unter den derzeitigen Marktbedingungen ist folgendes zu berücksichtigen: Unter den derzeitigen Rahmenbedingungen steigender Marktpreise und großer nicht beeinflussbarer
Kostenanteile ist kaum davon auszugehen, eine Verbesserung der Konditionen erzielen zu können. Die Prüfung der bestehenden Gasverträge erfolgte 2013 analog und führte zu dem gleichen Ergebnis.
Diese Risikoabwägung und daraus resultierend die weitere Vorgehensweise befindet sich zurzeit in der Abstimmung im Dezernat VI.
Die abschließenden Entscheidungen zur Ausschreibung der Energielieferverträge bleiben abzuwarten.
HSP 310
HSP-Nummer:
2012 - 0139
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Entwicklung eines strategischen Raumkonzeptes
Um zukünftig ein tragfähiges strategisches Raumkonzept für die Stadtverwaltung Mönchengladbach vorzuhalten, wird die Verwaltung unter Berücksichtigung des vorliegenden und der Annahme des zukünftig
benötigten Volumens an Verwaltungsgebäuden entsprechende Alternativen vorstellen. Diese werden dann einer intensiven Diskussion unterzogen.
Die Alternativen unter Berücksichtigung zu optimierender Organisationsstrukturen sollen die Nutzung, den Aufwand, die Lage, die Auslastung und Belegung jedes Verwaltungsgebäudes berücksichtigen und
Aussagen zur kurz-, mittel- und langfristigen Umsetzung enthalten. Auch sollen bei der Annahme des zukünftig benötigten Volumens der Verwaltungsgebäude Aufgabenzuwächse bzw. Aufgabenreduktionen und
die demografische Entwicklung sowie die Integration neuer Arbeitsmodelle und Bürokonzepte und die Schaffung von Telearbeitsplätzen Berücksichtigung finden.
Ziel ist es, das benötigte Volumen der Verwaltungsgebäude unter Berücksichtigung haushalterischer Vorgaben werterhaltend zu bewirtschaften. Darüber hinaus sollte die Errichtung eines neuen
Verwaltungsgebäudes, in das viele Fachbereiche zusammenziehen können, geprüft werden.
Der in Mönchengladbach begonnene Weg zur Reduzierung von Verwaltungsstandorten sollte forciert beschritten werden und unter dem Primat der Haushaltskonsolidierung stehen.
Das Vermieter-Mieter-Modell bietet die richtigen Anreize für Vermieter zur strategischen und operativen Optimierung des Immobilienportfolios (welche Gebäude, Eigentum oder Miete etc.).
zuständig:
Rat
HSP 311
HSP-Nummer:
2012 - 0139
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Eine GPA Maßnahmenbegleitung läuft seit dem 01.10.2013. Nachdem zunächst der Text der Maßnahmenbeschreibung neu strukturiert wurde konnte darauf aufbauend der Projektplan erarbeitet werden. Dieser
wurde der HSP-Lenkungsgruppe am 01.07.2014 erstmals vorgestellt.
HSP 312
HSP-Nummer:
2012 - 0140
Arbeitsgruppe:
001
60
Produktbereich:
12
Produktgruppe:
Innere Verwaltung
Produkt:
Reduzierung des FB 60 -Ingenieurbüro und Baubetrieb- auf drei Abteilungen (Gebäude, Straße, Grün) und gleichzeitige Einrichtung einer zentralen Organisationseinheit bei 60 für fachbereichsübergreifende
Steuerungsaufgaben (KLR, Controlling)
Das Ramboll-Gutachten empfiehlt, insbesondere unter dem Aspekt der Betriebsformänderung, ein Drei-Säulen-Modell = drei Abteilungen (Gebäude-Straßen-Grünflächen) bei Neueinrichtung einer übergreifenden
Orga-Einheit für Steuerungsaufgaben.
Die Zusammenführung weiterer Abteilungen wäre sowohl personalwirtschaftlich wie organisatorisch zu untersuchen.
Zunächst wird von einem Konsolidierungspotential von 2 Stellen = 208.600 € einschließlich sonstiger Gemein- und Sachkosten gem. KGSt ausgegangen.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 313
HSP-Nummer:
2012 - 0140
Arbeitsgruppe:
001
60
Produktbereich:
12
Produktgruppe:
Innere Verwaltung
Produkt:
Reduzierung des FB 60 -Ingenieurbüro und Baubetrieb- auf drei Abteilungen (Gebäude, Straße, Grün) und gleichzeitige Einrichtung einer zentralen Organisationseinheit bei 60 für fachbereichsübergreifende
Im Rahmen der Organisationsverfügung vom 14.04.2014 bzgl. der Ausgliederung FB 65 werden zur Zeit Neugliederungsvorstellungen hinsichtlich des FB 60 in Verbindung mit FB 12 auf der Basis der
Startorganisation, aber unter Berücksichtigung der einschlägigen HSP-Maßnahmen entwickelt.
Produktsachkonto
001 140 010 5012.000
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 314
11
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0141
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
002
12
Produktgruppe:
002 010
Allgemeine Sicherheit und Ordnung
Produkt:
002 010 060
Öffentliche Bedürfnisanstalten
2012 - 0191
Ersatz öffentlich betriebener Toilettenanlagen durch das Modell "Die freundliche Toilette"
Die Bereitstellung von öffentlichen Bedürfnisanstalten ist eine freiwillige Leistung der Stadt Mönchengladbach.
Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob Betreiber von Gaststätten, Eisdielen und Geschäften bereit und in der Lage sind, die kostenfreie Mitnutzung ihrer Toiletten durch "Nichtkunden“ zuzulassen, wenn
darüber eine Vereinbarung getroffen und eine angemessene Aufwandsentschädigung gewährt wird. Dazu sollen Gespräche mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) und City Management
geführt werden. Auf die Örtlichkeiten wird mittels Aufkleber oder Hinweisschilder geeignet hingewiesen.
Zahlreiche deutsche Städte und Gemeinden haben bereits das Modell „Die freundliche Toilette“ eingeführt, u. a. Halle, Bad Godesberg, Peine. Die Idee der freundlichen Toilette wurde zuerst in der schwäbischen
Stadt Aalen entwickelt und unter dem Markennamen „Nette Toiletten“ 2002 eingeführt. Inzwischen wurde sie von über 60 Gemeinden und Städten übernommen.
Mit der Aktion „Die freundliche Toilette“ könnte die Stadt Mönchengladbach ihrer öffentlichen Aufgabe gerecht werden, Kosten zu sparen und ebenso Verschmutzungen in Parks, Anlagen, in Unterführungen, an
Häuserwänden etc., die oftmals Ursache von fehlenden Toiletten sind, erheblich zu reduzieren.
Bei den Planungen soll die Verwaltung darauf achten, dass möglichst viele Toiletten auch barrierefrei zu erreichen sind. Auf barrierefreie Toiletten und Wickelmöglichkeiten wird extra hingewiesen. Ziel soll es sein
weitestgehend öffentlich betriebene Toiletten zu ersetzen.
zuständig:
Rat
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
0,00
IST
2013
0,00
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
Fortschr. 2014
-3,00
-3,00
-3,00
-3,00
-3,00
-3,00
-3,00
-3,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
HSP 315
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0141
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
002
12
Produktgruppe:
002 010
Allgemeine Sicherheit und Ordnung
Produkt:
002 010 060
Öffentliche Bedürfnisanstalten
2012 - 0191
Der FB 60 hat verschiedene Umsetzungsvarianten untersucht. Letztlich scheitern jedoch alle Varianten daran, dass die Wartefrauen der Toilettenanlagen nicht anderweitig eingesetzt werden können (z.B. GSM).
Mit Schreiben vom 05.09.2014 teilte FB 11 mit, dass eine anderweitige Beschäftigung der drei Reinigungskräfte mittel- bis langfristig nicht zu erreichen ist. Auch in der GSM ist keine weitere Verwendung möglich.
Auflösungsverträge wurden seitens der Angestellten abgelehnt.
Das Konzept „Nette-Toilette“ ist daher unter HSP-Gesichtspunkten aufzugeben. Die Maßnahme wird gemäß Beschluss der Lenkungsgruppe vom 28.10.2014 ohne Konsolidierungspotenzial im HSP
abgeschlossen.
Die monetäre Konsolidierung wird in der Maßnahme 2012-0006 abgesetzt.
Produktsachkonto
002 010 060 5012.000
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 316
11
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0142
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Kosten der Straßenbeleuchtung Rheydt und Wickrath sollten reduziert werden
Die Verwaltung wird beauftragt, den derzeitigen Beleuchtungsvertrag mit der NVV AG fristgemäß zu kündigen. Nach einer Markterkundung, mit dem Ziel der deutlichen Reduzierung der Kosten und der
Einführung zeitgemäßer Technik der Straßenbeleuchtung, soll die Leistung ausgeschrieben oder dargelegt werden, auf welche Weise die Straßenbeleuchtung zu günstigen Konditionen erfolgen kann.
Der Fachausschuss ist über die Ergebnisse der möglichen Markterkundung sowie der möglichen Ausschreibung zu informieren.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
0
1.500.000
1.500.000
1.500.000
375.300
-14.200
94.900
84.600
69.300
54.500
40.400
26.900
0
1.875.300
1.485.800
1.594.900
1.584.600
1.569.300
1.554.500
1.540.400
1.526.900
1.500.000
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.500.000
1.500.000
1.500.000
1.500.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
Veränderung
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
Fortschr. 2015
HSP 317
HSP-Nummer:
2012 - 0142
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
er Rat hat am 18.12.2013 den Reorganisationsbeschluss gefasst (BV 3622/VIII). Der Vertrag zur Übertragung der Straßenbeleuchtungsanlagen im südlichen Stadtgebiet wurde zum 01.07.2014 geschlossen. Die
Maßnahme ist damit umgesetzt.
Bei der Konkretisierung der durch das Gutachten gesetzten Prämissen im Rahmen der Haushaltsveranschlagung konnten zudem positive Effekte generiert werden.
Der Personalmehraufwand von 1,5 VZÄ wird bei der Maßnahme 2012-0006 dargestellt.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
012 015 010 5211.015
-172.000
-534.000
-414.000
-414.000
-414.000
-414.000
-414.000
-414.000
13
Veränderung
012 015 010 5281.011
-30.800
-61.700
-61.700
-61.700
-61.700
-61.700
-61.700
-61.700
13
Veränderung
012 015 010 5422.011
-10.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
-20.000
16
Veränderung
1.500.000
1.500.000
1.500.000
1.500.000
1.500.000
1.500.000
1.500.000
1.500.000
16
Fortschr. 2014
012 015 010 5429.010
982.200
1.400.000
1.400.000
1.400.000
1.400.000
1.400.000
1.400.000
1.400.000
16
Veränderung
012 015 010 5498.102
-275.000
-550.000
-550.000
-550.000
-550.000
-550.000
-550.000
-550.000
16
Veränderung
20
Veränderung
012 015 010 5429.010
0
016 010 020 5517.000
Summe:
0
0
-119.100
-248.500
-259.400
-269.700
-285.000
-299.800
-313.900
-327.400
1.875.300
1.485.800
1.594.900
1.584.600
1.569.300
1.554.500
1.540.400
1.526.900
HSP 318
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0143
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
012
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Produktgruppe:
012 015
Öffentliche Verkehrsflächen und Verkehrsanlagen
Produkt:
012 015 010
Betrieb u. Unterhaltung von Verkehrsflächen u. deren Ausstattung, Brücken u.
Ingenieurbauwerken (Straßenmanagement)
Straßenbeleuchtungszeiten durch Herabsetzen der LUX-Werte reduzieren
Die Einschaltung bzw. Ausschaltung der Straßenbeleuchtung erfolgt in Mönchengladbach über einen Dämmerungsschalter, der bei 30 LUX ein- bzw. ausschaltet. Eine Veränderung unter 30 LUX führt
entsprechend zu Kostenreduzierungen.
Eine Verzögerung der Ein- und Ausschaltung um fünf Minuten (entspricht einer Absenkung von 5 LUX) ergibt ein Einsparpotential von 16.000 € jährlich.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
0
0
0
0
0
0
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
16.000
16.000
16.000
16.000
16.000
16.000
16.000
-16.000
-16.000
0
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
16.000
HSP 319
16.000
16.000
16.000
16.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0143
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
012
Produktgruppe:
012 015
Produkt:
012 015 010
Straßenbeleuchtungszeiten durch Herabsetzen der LUX-Werte reduzieren
Die Investitionsmaßnahmen zur Entkopplung von Verkehrssicherheitsanlagen als Voraussetzung für diese Maßnahme sind nur wirtschaftlich darstellbar bei Durchführung der Nachtabschaltung HSP 2012-0161.
Da diese Maßnahme zur Zeit durch nichtgefassten politischen Beschluss ruht (BV 3032 VIII i. V. m. BV 3078 VIII), ist auch HSP 2012-0143 nicht umsetzbar. Das heißt, dass zumindest bis 2017 aufgrund der
Zeitvorläufe keine Konsolidierung zu erwarten ist.
Produktsachkonto
012 015 010 5241.011
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
16.000
16.000
16.000
16.000
16.000
16.000
16.000
-16.000
-16.000
0
0
0
0
0
16.000
16.000
16.000
16.000
16.000
012 015 010 5241.011
Summe:
HSP 320
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0144
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
012
Produktgruppe:
012 015
Produkt:
Schadensersatz für Straßenaufbrüche
In MG werden jährlich rund 4.800 Straßenaufbrüche durchgeführt. Ca. 80 % der Aufbrüche erfolgen durch die NVV.
Jeder Straßenaufbruch schädigt die Straße.
Es sollte überlegt werden, ob nachträglich ein Schadensersatz oder vorab ein generelles Erschwernisentgelt -wie in Köln- gefordert werden kann.
Ein Konsolidierungspotential ist noch zu ermitteln.
Zusätzlich sollte die Anzahl der Aufbruchmeisterstellen erhöht werden, um zeitnah die Aufbruchstellen kontrollieren zu können und den Schadensersatz geltend zu machen.
Spätere Folgekosten gehen ansonsten voll zu Lasten des städtischen Haushalts.
zuständig:
Rat
HSP 321
HSP-Nummer:
2012 - 0144
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
012
Produktgruppe:
012 015
Produkt:
Nach abschließender Prüfung durch den Fachbereich Recht sind die durch Straßenaufbrüche durch die NEW AG entstehenden Schädigungen mit den Konzessionsabgaben aus den Konzessionsverträgen
abgegolten. In diesem Bereich sind daher keine Konsolidierungen zu erzielen. Ob bei Straßenaufbrüchen durch Telekommunikationsgesellschaften ein Schadensersatz eingefordert werden kann, muss rechtlich
noch abschließend geprüft werden.
Solange die Maßnahme 2012-0145 im konzessionären Bereich einer gerichtlichen Überprüfung unterliegt, soll die Umsetzung dieser Maßnahme ausgesetzt bleiben.
HSP 322
HSP-Nummer:
2012 - 0145
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
012
Produktgruppe:
012 015
Produkt:
Entgelterhebung für die Erteilung von Aufbruchgenehmigungen
Genehmigungen für Straßenaufbrüche können mit einer Gebühr belegt werden. In MG erfolgen ca. 80 % der Aufbrüche durch die NVV. Bisher hat MG auf eine Gebührenerhebung verzichtet.
Ein Konsolidierungspotential ist noch zu ermitteln.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
275.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
-125.000
Summe:
0
0
150.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
0,00
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
Fortschr. 2014
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
1,00
0,00
-3,00
-4,00
Veränderung
HSP 323
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0145
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
012
Produktgruppe:
012 015
Produkt:
Der Rat hat in seiner Sitzung vom 13.03.2013 die Erhebung von Verwaltungsgebühren für Aufgrabungen in öffentlichen Verkehrsflächen der Stadt Mönchengladbach (Vorlage 2843/VIII) beschlossen. Es werden
durchschnittlich jährliche Gebühreneinnahmen in Höhe von ca. 300.000,- € erwartet. Die Besetzung der vier Stellen konnte sukzessive bis zum 01.01.2014 abgeschlossen werden, sodass die
Verwaltungsgebühren seit dem 01.02.2014 erhoben werden.
Ca. 60 bis 70 Prozent der Aufbruchgenehmigungen werden von der NEW AG beantragt. Die NEW ist der Meinung, dass die Forderungen bereits mit dem Konzessionsvertrag abgegolten sind und beabsichtigt die
konträre Rechtsauffassung in einem Musterprozess klären zu lassen. Die diesbezügliche Entwicklung bleibt abzuwarten.
Die Konsolidierung muss für 2014 angepasst werden, da die kalkulierten Anträge/Nachfragen für Aufbrüche nicht erreicht wurden.
Produktsachkonto
IST
2012
012 015 010 4311.011
IST
2013
0
012 015 010 4311.011
Summe:
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
275.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
-125.000
0
0
150.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
HSP 324
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0146
60
2012 - 0163
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Natur- und Landschaftspflege
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Unterhaltung von öffentlichem Grün
Zentralisieren der Einsatzorte zur Nutzung von Synergien in der Organisation und Lagerhaltung im Bereich "Öffentliches Grün"
Die Verwaltung wird beauftragt, zu prüfen, inwieweit die Zentralisierung Potentiale hinsichtlich Lagerhaltung, Maschinen- und Personaleinsatz, Kosten der Gebäudeunterhaltung und der notwendigen
Instandhaltung bietet und eine Zusammenlegung des Betriebshofes Schmölderpark zur Schwalmstraße möglich ist.
Die möglichen Verkaufserlöse für das Grundstück im Schmölderpark sind darzustellen. Die Prüfung beinhaltet auch eine weitere Zusammenlegung von Einsatzstandorten an einen zentralen Standort.
zuständig:
Rat
HSP 325
HSP-Nummer:
2012 - 0146
60
2012 - 0163
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Zentralisieren der Einsatzorte zur Nutzung von Synergien in der Organisation und Lagerhaltung im Bereich "Öffentliches Grün"
Für die Konzeptionierung wichtige Entscheidungseckpunkte sind bisher nicht getroffen worden, so dass sich gegenüber dem bisherigen Bericht noch keine Änderungen ergeben. Unabhängig davon werden die
hier und bei den Maßnahmen 2012 - 154 und 2012 - 163 zutreffenden personalorganisatorischen Konzepte aufgestellt. Danach erfolgen im Rahmen des Verfahrens zur Neuorganisation FB 60 auf Einladung vom
FB 12 konkrete Organisationsbesprechungen. Hieraus sich ergebene Effekte werden bei der HSP-Maßnahme 2012 - 0006 dargestellt.
HSP 326
HSP-Nummer:
2012 - 0147
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
013
12
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Reduzierung von Standards bei Unterhaltungs- und Pflegemaßnahmen bei Grün
Bei einer Reduzierung des Standards der Unterhaltungs- und Pflegemaßnahmen an Grün und gleichzeitiger Reduzierung von Flächen können erhebliche Einsparungen erzielt werden.
Der Fachbereich 60 soll prüfen, wie das angesetzte Konsolidierungspotential von 1,2 Mio. € erreicht werden kann. Das Konsolidierungspotential setzt sich aus 70 % Personal- und 30 % Sachkosten zusammen.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
374.500
374.500
374.500
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
-96.000
Summe:
374.500
374.500
374.500
374.500
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
0,00
IST
2013
0,00
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
0,00
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
Fortschr. 2014
-0,50
-5,50
-0,50
-0,50
Veränderung
5,00
5,00
HSP 327
5,00
5,00
5,00
5,00
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0147
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
013
12
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Reduzierung von Standards bei Unterhaltungs- und Pflegemaßnahmen bei Grün
Der FB 60 hat ein Konzept erarbeitet, das im Wesentlichen die Reduzierung der Pflegestandards der städt. Grünanlagen vorsieht (BV 1543/VIII). Das Konsolidierungsziel von 1,2 Mio. € sollte gemäß BV
sukzessive bis 2016 erreicht werden.
Gemäß BV 1578/VIII (Änderungsantrag der Ratsfraktionen SPD, B´90-Grüne, FDP zur BV 1543/VIII) würde diese geplante Konsolidierung jedoch "zu nicht zumutbaren Einschnitten" führen. Daher ist die
Konsolidierung auf 374.500 € reduziert und die Einsparungen dieser 1. Stufe sind umgesetzt worden. Die Verhandlungen mit den Kirchengemeinden zwecks Rückübertragung der Pflege von Kirchengrundstücken
gem. BV 1578/VIII sind bereits zur 1. Umsetzungsstufe erfolgt, führten jedoch nur in einem Fall (rd. 220 m² Grünfläche) zu einem positiven Ergebnis.
In einem nächsten Schritt soll gemäß BV 1578/VIII zudem geprüft werden, ob "eine weitere Ersparnisstufe von 321.000 € ab 2014 möglich ist." Zudem soll die Verwaltung prüfen, ob eine Kooperation mit einer
Hochschule Fachbereich Gartenbau/Botanik gebildet werden kann, mit dem Ziel eine Konzeption für eine zukünftige Planung und Pflege der Grünanlagen zu entwickeln.
Diese Prüfungen sind bisher nicht erfolgt und somit konnte bislang keine Entscheidung des Rates über die 2. Ersparnisstufe herbeigeführt werden. Zudem gibt es weitere HSP-Maßnahmen im Bereich „Grün“
(2012-0146 „Zentralisierung der Einsatzorte“, 2012-0154 „Zusammenführung der manuellen Bereiche“ und 2012-0163 “Organisationsuntersuchung der manuellen Bereiche Grün und Friedhöfe“), die sich zurzeit
unter Begleitung der Task Force Stärkungspakt der Gemeindeprüfungsanstalt in der Umsetzungsvorbereitung befinden. Erste Arbeitsansätze zeigen bereits, dass die Umsetzung dieser Maßnahmen mittelbar
auch Auswirkungen auf die Umsetzung der 2. Einsparstufe (weitere Standardreduzierung) haben könnte. Da auch diese Arbeitsergebnisse vor Umsetzung der 2. Einsparstufe berücksichtigt werden sollen, wird
der Konsolidierungsbetrag der 2. Ersparnisstufe für 2015 abgesetzt.
Zur Unterstützung bei den konzeptionellen Arbeiten und zur Umsetzung erster ad hoc Maßnahmen konnte zeitlich befristet ein ehemaliger Mitarbeiter des Fachbereichs 60 gewonnen werden. Für 2014 und 2015
wird deshalb ein Mehrbedarf von je 0,5 VZÄ ausgewiesen.
Darstellung erfolgt stattdessen in Vollzeitäquivalenten.
Produktsachkonto
013 005 010 5012.000
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
262.500
262.500
262.500
262.500
262.500
262.500
262.500
262.500
262.500
262.500
112.000
112.000
112.000
208.000
208.000
208.000
208.000
208.000
208.000
208.000
374.500
374.500
374.500
374.500
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
013 005 010 5012.000
013 005 010 5251.010
013 005 010 5251.010
Summe:
-96.000
HSP 328
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0148
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
013
12
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Reduzierung der Pflege des Straßenbegleitgrüns
Reduzierung der Pflege des Straßenbegleitgrüns. Dies kann geschehen durch Aufgabe des Bestandes z.B. durch Asphaltierung bzw. Pflasterung, Übertragung der Pflege auf die Anlieger und/oder Paten, Prüfung
der Veräußerung von Grundstücken an Anlieger, durch Reduzierung der Pflegeintensität unter Beachtung der Verkehrssicherungspflicht. Eine Vergabe an Dritte kommt in Betracht, wenn diese kostengünstiger ist
als die Pflege durch eigene Kräfte. Hierbei darf es nicht zu einer bloßen Verlagerung von Personal- zu Sachkosten kommen. Daher sind die Einspareffekte in jedem Fall eingehend zu ermitteln.
zuständig:
Rat
HSP 329
HSP-Nummer:
2012 - 0148
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
013
12
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Die Pflege des Straßenbegleitgrüns ist bereits in den letzten Jahren deutlich reduziert und auf das Niveau der Verkehrssicherung zurückgefahren worden. Eine weitere Reduzierung ist aus fachlicher Sicht des FB
60 nicht mehr möglich. Eine Veräußerung von Straßenbegleitgrün scheidet wegen der Festsetzung in Bebauungsplänen oder Fluchtlinienplänen aus. Patenschaften wurden erneut mit Pressemitteilung vom
20.10.2011 beworben.
Zukünftig wird es gemäß Einschätzung des FB 60 sogar zu erhöhten Aufwendungen durch den Zuwachs von Bäumen im Straßenbereich kommen. Vorbehaltlich einer abschließenden Prüfung, wird davon
ausgegangen, dass durch die Reduzierung der Pflege des Straßenbegleitgrüns keine Konsolidierung erzielt werden kann.
HSP 330
HSP-Nummer:
2012 - 0149
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 020
Naturschutz und Landschaftspflege
Produkt:
013 020 020
Planung und Bau von öffentlichem Grün; Grünordnungsplanung
Reduzierung des Zuschussbedarfs im Bereich "Planung und Bau von öffentlichem Grün"
Es soll geprüft werden, inwieweit der Ausbau von öffentlichen Grün reduziert und somit die Kosten minimiert werden können.
zuständig:
OB
HSP 331
HSP-Nummer:
2012 - 0149
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 020
Produkt:
013 020 020
Planung und Bau von öffentlichem Grün; Grünordnungsplanung
Reduzierung des Zuschussbedarfs im Bereich "Planung und Bau von öffentlichem Grün"
Eine Sachkostenreduzierung ist im Wesentlichen nur durch die Reduzierung von Aufgaben, d. h. Verzicht auf die Errichtung weiterer Grünzüge bzw. Grünflächen im Stadtgebiet, möglich. Darüber hinaus werden
auch reduzierte Ausbauziele oder extensiver geplante neue Anlagen zu Kostenreduzierungen bei den in der Regel externen Aufträgen an Planer führen. Voraussetzung sind jedoch entsprechende
Beschlusslagen, die dann kurzfristig zu derzeit noch nicht bezifferbaren Einsparungen führen. Letztlich wäre dies auch Voraussetzung für die im Raume stehenden Standardsenkungen.
HSP 332
HSP-Nummer:
2012 - 0150
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
013
64
Produktgruppe:
013 030
Wald, Forst- und Landwirtschaft
Produkt:
013 030 010
Bewirtschaftung u. Unterhaltung von kommunalen Waldflächen
Verkauf von Wald- und Forstflächen
Die Verwaltung soll ein Konzept zur Ertragssteigerung des städtischen Forstes vorlegen unter Einschluss der Möglichkeit des Verkaufs von Teilflächen.
zuständig:
Rat
HSP 333
HSP-Nummer:
2012 - 0150
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
013
64
Produktgruppe:
013 030
Wald, Forst- und Landwirtschaft
Produkt:
013 030 010
Bewirtschaftung u. Unterhaltung von kommunalen Waldflächen
Es wurde eine Arbeitsgruppe zur Prüfung möglicher Einsparpotentiale unter Beteiligung mehrerer Fachbereiche eingerichtet.
In der Arbeitsgruppe wurde festgestellt, dass der zu erwartende Holzertrag (siehe hierzu auch das Forsteinrichtungswerk bzw. den Forstwirtschaftsplan) in den nächsten Jahren stetig steigen wird. Insofern wäre
es aus betriebswirtschaftlicher Betrachtung nicht sinnvoll, diese vermarktbaren Flächen zu m²-Preisen von 1,00 - 1,50 € zu veräußern.
Die wirtschaftlich sinnvoll angelegten Flächen verringern im Übrigen das Defizit der Bewirtschaftung von überwiegend aus klimatischen, landschaftspflegerischen oder landschaftsrechtlich bzw.
naturschutzrechtlich interessanten städtischen Flächen, die sich einer Vermarktung wegen der Nutzungseinschränkungen überwiegend entziehen.
Die Veräußerung der außerhalb des Stadtgebietes liegenden Flächen sowie von Streubesitz wurde hingegen in der AG beschlossen. Zwischenzeitlich konnten hier ersten Flächen verkauft werden.
HSP 334
HSP-Nummer:
2012 - 0151
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 070
Friedhöfe
Produkt:
013 070 010
Friedhöfe und Beerdigungen
Veräußerung von Grünflächen auf Friedhöfen
Die Verwaltung soll ein städtisches Friedhofskonzept zur Beratung vorlegen. In diesem Friedhofskonzept sind mögliche Lösungsansätze für eine Neuordnung der Friedhöfe und gebührensenkende Tatbestände
zu erarbeiten.
Der Verkauf planungsrechtlich nicht abgesicherter Grünflächen, welche die Umsetzung eines zukünftigen Grünordnungsplans nicht behindern, ist grundsätzlich möglich.
Eine Veräußerung von Grünflächen aus dem Friedhofsbereich dürfte nur bei entsprechendem Zuschnitt / Größe und der erforderlichen planungsrechtlichen Ausweisung erfolgversprechend sein.
zuständig:
Rat
HSP 335
HSP-Nummer:
2012 - 0151
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 070
Friedhöfe
Produkt:
013 070 010
Der FB 60 hat eine Berichtsvorlage (BV 1465/VIII) im Planungs- und Bauausschuss sowie im Umweltausschuss vorgelegt. Auf deren Grundlage soll eine Vorlage zur Beratung und Beschlussfassung, die u .a. die
Veräußerung von Grünflächen auf Friedhöfen berücksichtigt, erarbeitet werden. Die hieraus resultierende Konsolidierung bleibt bis zur Vorlage der Beratungsvorlage abzuwarten.
HSP 336
HSP-Nummer:
2012 - 0152
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 070
Friedhöfe
Produkt:
013 070 010
Folgenutzung nicht mehr benötigter, entwidmeter Friedhofsflächen
Die Verwaltung soll ein städtisches Friedhofskonzept zur Beratung vorlegen. In diesem Friedhofskonzept sind mögliche Lösungsansätze für eine Neuordnung der Friedhöfe und gebührensenkende Tatbestände
zu erarbeiten.
Folgenutzungen nicht mehr benötigter Flächen, wie z. B. Überführung in eine öffentl. Grünfläche, Sport- und andere Freizeitanlagen, Ackerland, Beweidung, Baumschulkulturen, Regenrückhaltung, Tierfriedhof,
sind erst nach Ablauf der letzten Ruhefrist möglich. Allerdings sollten für eine Übergangszeit von mindestens einer Ruheperiode (25 Jahre) zunächst nur oberirdische Folgenutzungen vorgesehen werden.
zuständig:
Rat
HSP 337
HSP-Nummer:
2012 - 0152
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 070
Friedhöfe
Produkt:
013 070 010
Folgenutzung nicht mehr benötigter, entwidmeter Friedhofsflächen
Der FB 60 hat eine Berichtsvorlage (BV 1465/VIII) im Planungs- und Bauausschuss sowie im Umweltausschuss vorgelegt. Auf deren Grundlage soll eine Vorlage zur Beratung und Beschlussfassung, die u. a. die
Folgenutzung von Grünflächen auf Friedhöfen berücksichtigt, erarbeitet werden. Die hieraus resultierende Konsolidierung bleibt bis zur Vorlage der Beratungsvorlage abzuwarten.
HSP 338
HSP-Nummer:
2012 - 0153
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 070
Friedhöfe
Produkt:
013 070 010
Einführung von Baumbestattungen
Diese Bestattungsform ist als „Baumbestattung“ vorgesehen, bedarf jedoch zur Einführung eines entsprechenden politischen Beschlusses. Die Gebühren sind noch zu kalkulieren, dürften aber im unteren
Mittelfeld zu erwarten sein.
Weitere neue Bestattungsformen sind geplant, die insbesondere durch ihre Position im unteren Kostenbereich den Bestattungen außerhalb von Mönchengladbach entgegenwirken sollen, gleichzeitig auch für
einkommensschwache Bevölkerungsschichten interessant sind und insbesondere die Stadt (Kosten der Bestattungen durch das Ordnungsamt) entlasten werden.
zuständig:
Rat
HSP 339
HSP-Nummer:
2012 - 0153
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 070
Friedhöfe
Produkt:
013 070 010
Der FB 60 hat eine Berichtsvorlage (BV 1465/VIII) im Planungs- und Bauausschuss sowie im Umweltausschuss vorgelegt. Auf deren Grundlage soll eine Vorlage zur Beratung und Beschlussfassung, die u. a. die
Folgenutzung von Grünflächen auf Friedhöfen berücksichtigt, erarbeitet werden. Die hieraus resultierende Konsolidierung bleibt bis zur Vorlage der Beratungsvorlage abzuwarten.
HSP 340
HSP-Nummer:
2012 - 0154
Arbeitsgruppe:
013
60
Produktbereich:
12
Produktgruppe:
Produkt:
Zusammenführung der "manuellen" Bereiche von 60.60 und 60.70 (Friedhöfe und Grün)
Mittelfristig sind Synergieeffekte, Angleichung der Arbeitsweisen, Abfederung von Arbeitsspitzen in den jeweiligen Bereichen zu erwarten.
Das Konsolidierungspotential ist durch den Fachbereich zu prüfen.
zuständig:
Rat
HSP 341
HSP-Nummer:
2012 - 0154
Arbeitsgruppe:
013
60
Produktbereich:
12
Produktgruppe:
Produkt:
Zusammenführung der "manuellen" Bereiche von 60.60 und 60.70 (Friedhöfe und Grün)
HSP 342
HSP-Nummer:
2012 - 0155
60.40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 070
Zentrale Vergabestelle und Zentrale Dienste für den techn. Bereich
Reduzierung des Verteilers bei der Versendung von Ausschussunterlagen für den Vergabeausschuss und den Planungs- und Bauausschuss
Das Ratsinformationssystem ermöglicht es, die Gremienarbeit ohne Einsatz von Papier durchzuführen. Als erster Schritt soll der interne Verteiler erheblich ausgedünnt werden. Darüber hinaus könnte für den
Planungs- und Bauausschuss der Papierversand an die Presse entfallen. Verwaltung und auch Presse können über das Ratsinformationssystem auf Sitzungen zugreifen und sich informieren. Die Einsparung für
den Planungs- und Bauausschuss sowie den Vergabeausschuss beträgt ca. 480 € jährlich für Papierbeschaffung. Weitere Einsparungen von Ressourcen in Höhe von rd. 2.000 € (Aufwand für Personal,
Druckmaschinen, Energieaufwand etc.) lassen sich im Rahmen des HSP nicht abbilden, da diese über die "Innere Leistungsverrechnung" verbucht werden. Die Maßnahme wäre übertragbar auf alle Gremien der
Stadt.
Die Maßnahme wird umgesetzt sobald das Ratsinformationssystem einwandfrei funktioniert.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
240
480
480
480
480
480
480
480
480
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
240
480
480
480
480
HSP 343
480
480
480
480
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0155
60.40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 070
Zentrale Vergabestelle und Zentrale Dienste für den techn. Bereich
Reduzierung des Verteilers bei der Versendung von Ausschussunterlagen für den Vergabeausschuss und den Planungs- und Bauausschuss
Die technischen Voraussetzungen im Ratsinformationssystem konnten zur Jahresmitte geschaffen werden, so dass die Reduzierung des Verteilers zur 2. Jahreshälfte 2014 erfolgt ist.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 060 040 5431.503
0
0
0
0
0
0
0
0
0
16
Fortschr. 2014
001 060 070 5431.000
240
480
480
480
480
480
480
480
480
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
240
480
480
480
480
480
480
480
480
001 060 070 5431.000
Summe:
0
HSP 344
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0156
60.60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Baumschutzsatzung; Einführung einer kostendeckenden Gebührenpflicht
Einführung einer Gebührenerhebung für die Bearbeitung von Anträgen auf Ausnahmegenehmigung von der Baumschutzsatzung. Eine Recherche im Internet ergab: ca. 20% der Kommunen in NRW erteilen
Genehmigungen kostenfrei und ca. 80% der Kommunen erheben Gebühren. Diese reichen von 25 € bis zu 110 €.
Nach den §§ 2, 4 und 5 KAG NRW können Gemeinden als Gegenleistung für besondere Leistungen - Amtshandlungen oder sonstige Tätigkeiten - Verwaltungsgebühren erheben. Die Gebühr ist dabei nach
Aufwand zu erheben. Der tatsächliche Aufwand hierfür wäre noch zu ermitteln.
Zumindest jedoch sollte eine Pauschale von 25,00 € je Fall erhoben werden. In MG werden ca. 300 Ausnahmegenehmigungen erteilt. Dies würde bei der Einführung einer Gebühr zu folgenden Mehreinnahmen
führen:
Ca. 300 Fälle je Jahr X 25,00 € =
zuständig:
7.500,00 € pro Jahr.
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
0
3.750
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
Fortschr. 2014
-3.750
Summe:
0
0
0
Veränderung
7.500
7.500
7.500
HSP 345
7.500
7.500
7.500
7.500
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0156
60.60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Baumschutzsatzung; Einführung einer kostendeckenden Gebührenpflicht
Die Verwaltung hat eine kostendeckende Gebühr kalkuliert. Die Einführung einer solchen Kostenpflicht bedingt auch eine Kontroll- und Beratungsbegleitung. Diese ist aufgrund fehlender Personalkapazitäten
zurzeit nicht leistbar. Die Umsetzung der Maßnahme soll daher erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Produktsachkonto
IST
2012
013 005 010 4311.012
IST
2013
0
013 005 010 4311.012
Summe:
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
3.750
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
-3.750
0
0
0
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
HSP 346
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0157
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Einführung eines Entgeltes für Mitarbeiterparkplätze
Die Stadt hält an diversen Gebäuden Parkplätze vor. Die Nutzung war für städtische Mitarbeiter bisher kostenlos. Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung wird eine Kostenbeteiligung der städtischen Mitarbeiter
geprüft.
Von folgenden Annahmen wird dabei vorerst ausgegangen:
1. Die Parkplätze werden nach erster grober Schätzung zu ca. 90% dienstlich und ca. 10 % nicht dienstlich genutzt.
2. Für dienstlich genutzte Stellplätze soll ein Entgelt von 15 €/Monat und für nicht dienstlich genutzte Stellplätze ein Entgelt von 30 €/Monat vom Nutzer erhoben werden unabhängig davon ob es sich um einen
Tiefgaragenplatz oder einen nicht überdachten Stellplatz handelt.
3. Die Tabelle muss noch vervollständigt werden, sobald die Daten der noch nicht erfassten Objekte ausgewertet sind.
Folgende Punkte / Fragen sind u. a. noch zu klären:
Für alle Stellplätze ist zu klären, wann ein dienstliches Interesse vorliegt und bei welcher KM-Leistung dieses hier zur Anwendung kommt.
Während der Zugang für Tiefgaragenstellplätze durch die vorhandenen Kartensysteme hinreichend geregelt ist, muss über eine Zugangskontrolle z. B. durch den Einbau von Schrankenanlagen der nicht
überdachten Stellplätze nachgedacht werden. Sollte dies aus Kostengründen verneint werden, so stellt sich die Frage nach Sanktionsmechanismen bei Missbrauch.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
98.280
98.280
98.280
98.280
98.280
98.280
98.280
98.280
Fortschr. 2014
-98.280
-53.430
-8.580
-8.580
-8.580
-8.580
-8.580
-8.580
Veränderung
0
44.850
89.700
89.700
89.700
89.700
89.700
89.700
Fortschr. 2015
0
HSP 347
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0157
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Am 01.07.2014 hat die Lenkungsgruppe aus den verschiedenen, vorgestellten Varianten der Entgelterhebung (Staffelungen) die Regelung zur dauerhaften Umsetzung beschlossen, die im Ergebnis der HSPVorgabe am nächsten kommt. Die Einführung soll zunächst im Rahmen einer einjährigen Pilotphase Zug um Zug auf einigen ausgewählten Parkflächen erfolgen. Nach Abschluss der Pilotphase erfolgt eine
Evaluierung mit dem Ziel, die aus der Pilotphase gewonnenen Erkenntnisse in einer speziellen Dienstanweisung festzulegen.
Der Personalrat hat der Einführung des Entgeltes im Rahmen seiner Einbindung gemäß LPVG NW nicht zugestimmt. Es soll nun die Einigungsstelle angerufen werden. Eine Umsetzung der Maßnahme wird für
2014 daher nicht mehr erwartet.
Produktsachkonto
IST
2012
001 120 010 4321.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
98.280
98.280
98.280
98.280
98.280
98.280
98.280
98.280
4
Fortschr. 2014
-98.280
-53.430
-8.580
-8.580
-8.580
-8.580
-8.580
-8.580
4
Veränderung
0
44.850
89.700
89.700
89.700
89.700
89.700
89.700
001 120 010 4321.010
Summe:
0
0
HSP 348
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0158
65
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Müllreduzierung an diversen Gebäuden und Kindertageseinrichtungen
Sachverhalt: Die Papierthandtrockentücher werden derzeit noch im kostenaufwendigen Restmüll entsorgt. Durch den Einsatz von Hygienecontainern, welche nur einen Bruchteil kosten, kann diese Müllfraktion
nun deutlich preiswerter entsorgt werden.
Auch die veränderte Kombination von Müllgefäßen trägt zu Kostenreduzierungen bei.
Hygienepapier:
Zunächst wurde diese Maßnahme an Kindertageseinrichtungen mit Erfolg erprobt. Nun wird das Projekt auf alle kommunalgenutzten Gebäude ausgeweitet. Aus dieser Historie heraus begründet sich auch die
zweigeteilte Betrachtungsweise.
Neue Kombination von Müllgefäßen:
Beispielsweise kann durch Entsorgung auf Abruf sichergestellt werden, dass regelmäßig entleert wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass nur möglichst volle Gefäße entsorgt werden. Eine Verkleinerung der
Gefäße wiederum verhindert Mülltourismus und Ungeziefer etc.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
HSP 349
96.550
96.550
96.550
96.550
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0158
65
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Die Maßnahme wurde umgesetzt!
Produktsachkonto
IST
2012
001 120 010 5241.012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
001 120 010 5241.012
Summe:
0
HSP 350
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0159
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
2012 - 0006
Gebäudekostenreduzierung durch den Abbau von Stellen
Die HSP-Maßnahme "Personalkostenreduzierung durch Abbau von Stellen" sieht bis einschließlich 2015 eine jährliche Reduzierung von 40 Stellen vor. Es wird davon ausgegangen, dass durch den Stellenabbau
ein angemietetes Verwaltungsgebäude ab 2016 aufgegeben werden kann.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
Fortschr. 2014
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
Fortschr. 2015
HSP 351
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0159
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
65
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
2012 - 0006
) Die Maßnahme wird nur umsetzbar sein, wenn die vorgelagerte Maßnahme 2012 - 0006 "Abbau von 40 Stellen pro Jahr" in den Jahren 2013-2015 konsequent umgesetzt wird und sich der Personalkörper der
Stadtverwaltung hierdurch entsprechend reduziert hat.
2) Zu gegebener Zeit muss das an der Maßnahme ausgewiesene Konsolidierungsvolumen aufgrund der noch ausstehenden Konkretisierung von strategischen Raumplanungen (HSP 2012 - 0139) und der
erfolgreichen Umsetzung der Maßnahme 2012 -0006 nochmals überprüft und ggf. angepasst werden. Ziel ist es, sich von einer oder mehreren angemieteten Liegenschaften zu trennen.
Produktsachkonto
001 120 010 5422.011
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
HSP 352
16
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0160
65
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Mieterhöhungen bei Miet- und Dienstwohnungen
Durch systematische Mieterhöhungen in Dienst- und Mietwohnungen werden konsequent höhere Einnahmen generiert.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
0
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
Fortschr. 2014
0
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
Veränderung
Summe:
HSP 353
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0160
65
Arbeitsgruppe:
Ressource Raum
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 120
Produkt:
001 120 010
Die Mieten wurden 2013 angepasst. In zwei Mietwohnungen war eine Erhöhung jedoch aufgrund des schlechten Zustandes der Wohnungen nicht durchsetzbar. Die Prognose bzw. der Plan wurde dem IST-Wert
angepasst.
Produktsachkonto
001 120 010 4411.010
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
001 120 010 4411.010
Summe:
0
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
HSP 354
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0161
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
012
Produktgruppe:
012 015
Produkt:
012 015 010
Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung
Die Abschaltung der Straßenbeleuchtung zu bestimmten Zeiten in der Nacht von Montag bis Freitag (ausgenommen Feiertage) ergibt eine Konsolidierung von 70.000 € je Abschaltungsstunde pro Jahr. Auf
dieser Basis ist eine Amortisation der Investitionen von bis zu 0,99 Mio. € in ca. 14 Jahren möglich. Jede weitere Stunde, die die Straßenbeleuchtung länger ausgeschaltet bleibt, verkürzt die Amortisationszeit
entsprechend.
Bei einer Abschaltzeit v. 01:30 Uhr bis 03:30 Uhr (mo. - fr.) ist eine Konsolidierung von 140.000 € möglich. Allerdings sind Investitionen von bis zu 0,99 Mio. € notwendig. Bei der Abschaltzeit sind die
Betriebspausen von NEW und Bahn AG berücksichtigt.
Die zur Abschaltung alternative Dimmung ist z.Zt. nur in einzelnen Straßenzügen in Düsseldorf und Köln in Erprobung und führt bei noch höheren Vorinvestitionen zu geringeren Einsparvolumina, so dass
voraussichtlich die Amortisationszeit außerhalb des Stärkungspakts liegen wird.
Zusätzlich wird auf den Prüfauftrag einer weiteren erhöhten Investition in Energiespartechnik verwiesen.
Vor Umsetzung der ab 2014 vorgesehenen Maßnahme soll die Nachtabschaltung in einem geeigneten Stadtteil getestet werden. Es soll sichergestellt werden, dass die notwendige Investition von ca. 1 Mio. € nur
dann vorgenommen wird, wenn die Umsetzung der Maßnahme gewährleistet ist.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
-140.000
Summe:
0
0
0
0
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
140.000
HSP 355
140.000
140.000
140.000
140.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0161
60
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
012
Produktgruppe:
012 015
Produkt:
012 015 010
Diese Maßnahme ruht zur Zeit, da die Testphase in einem Stadtteil nicht durch die politischen Gremien beschlossen wurde (BV 3032 VIII i. V. m. BV 3078 VIII). Das heißt, dass aufgrund der Zeitvorläufe keine
Konsolidierung vor 2017 zu erwarten ist.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
012 015 010 5241.011
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
0
0
012 015 010 5241.011
Summe:
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
-140.000
0
0
0
0
0
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
HSP 356
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0162
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
013
64
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Wegfall der Entschlammung der Weiher im Bresgespark
Lt. FB 64 können die Weiher im Bresgespark verlanden und durch begleitende Maßnahmen ökologisch zu einem Biotop umgewandelt werden. Hierdurch können 2012 rd. 500.000 € eingespart werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
500.000
Fortschr. 2014
500.000
Fortschr. 2015
HSP 357
HSP-Nummer:
2012 - 0162
Arbeitsgruppe:
60
Produktbereich:
013
64
Produktgruppe:
013 005
Öffentliches Grün
Produkt:
013 005 010
Produktsachkonto
013 005 010 5291.020
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
500.000
13
500.000
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP 358
HSP-Nummer:
2012 - 0163
Arbeitsgruppe:
013
60
Produktbereich:
12
Produktgruppe:
2012 - 0136
Produkt:
Organisationsuntersuchung der Abteilungen "Grünflächen und Friedhöfe" und "Grünunterhaltung und kommunaler Forst"
Es soll geprüft werden, ob die derzeitige Organisationsstruktur mit zwei voneinander weitestgehend unabhängigen Betriebsbereichen und Strukturen für die Friedhöfe und die sonstigen Grünflächen sowie die
dezentrale Unterbringung der einzelnen Pflegeeinheiten unter betriebswirtschaftlicher Betrachtung sinnvoll und zukunftsorientiert ist.
Hierbei soll insbesondere geprüft werden, inwieweit eine räumliche Zentralisierung zu Einsparungen im Bereich der Lagerhaltungskosten, so z. B. auch der Gefahrstofflagerung, führt. Ferner soll untersucht
werden, ob die Einsparpotenziale durch höheren Fahrtzeiten und -kosten aufgezehrt werden.
Darüber hinaus soll untersucht werden, ob einzelne (Teil-) Aufgaben bzw. Leistungen, z. B. der Rasenschnitt, kostengünstiger vergeben werden können und somit eine Reduzierung des Personalstamms möglich
ist.
zuständig:
OB
HSP 359
HSP-Nummer:
2012 - 0163
Arbeitsgruppe:
013
60
Produktbereich:
12
Produktgruppe:
2012 - 0136
Produkt:
Organisationsuntersuchung der Abteilungen "Grünflächen und Friedhöfe" und "Grünunterhaltung und kommunaler Forst"
HSP 360
HSP-Nummer:
2012 - 0164
Arbeitsgruppe:
62
Produktbereich:
009
12
Produktgruppe:
009 030
Geoinformationen
Produkt:
009 030 020
Vermessung
Weitere Reduzierung der Stellenausstattung im Produkt „Grundlagen-, Liegenschaften- und Ingenieurvermessungen“
Bereits in den vergangenen Jahren wurde ein Teil des Personals im FB 62 aufgrund ständiger Aufgabenkritik eingespart. In den Jahren 2010 - 2013 sollen weitere Stellen eingespart werden (2
Vermessungstrupps).
Der Fachbereich sieht das dargestellte Konsolidierungspotential.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
247.400
269.600
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
247.400
269.600
282.900
282.900
282.900
282.900
HSP 361
282.900
282.900
282.900
282.900
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0164
Arbeitsgruppe:
62
Produktbereich:
009
12
Produktgruppe:
009 030
Geoinformationen
Produkt:
009 030 020
Vermessung
Nachdem bereits 2011 drei Stellen eingespart wurden, konnte zum 01.03.2013 eine weitere Stelle eingespart werden. Die Maßnahme ist somit umgesetzt.
Produktsachkonto
009 030 020 5012.000
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
307.400
329.600
342.900
342.900
342.900
342.900
342.900
342.900
342.900
342.900
-60.000
-60.000
-60.000
-60.000
-60.000
-60.000
-60.000
-60.000
-60.000
-60.000
247.400
269.600
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
009 030 020 5012.000
009 030 020 5291.020
009 030 020 5291.020
Summe:
HSP 362
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0165
Arbeitsgruppe:
62
Produktbereich:
009
12
Produktgruppe:
009 030
Geoinformationen
Produkt:
009 030 030
Städtisches Geografisches Informationssystem (StadtGIS)
Einführung von ALKIS (Amtliches Liegenschaftskataster Informationssystem)
Mit dem digitalen Rissarchiv (ALKIS) wird die Zusammenstellung der Vermessungsunterlagen erheblich vereinfacht. Statt wie bislang im Archiv die einzelnen Fortführungsrisse aus der entsprechenden Ablage zu
holen, können diese mittels eines digitalen Rissarchivs zeitnah gefunden werden.
Zurzeit laufen die Vorbereitungen für das Ausschreibungsverfahren zur Beschaffung der erforderlichen Hard- und Software. Unter der Voraussetzung der Mittelbereitstellung erfolgt voraussichtlich im Sommer
2011 die Beschaffung, anschließend wird die technische Struktur aufgebaut werden und die Einarbeitung und Schulung in die komplexe Materie erfolgen. Nach Aufnahme der Arbeiten in 2012 könnte ein
Abschluss der Umstellung in 2013 erreicht werden. Konkrete und umfassende Erkenntnisse über Einsparmöglichkeiten können erst dann mit hinreichender Genauigkeit gewonnen werden. Aus heutiger
Kenntnislage sind jedoch Rationalisierungseffekte vorhanden und ergeben dementsprechende Personaleinsparungen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
64.050
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
64.050
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
HSP 363
87.700
87.700
87.700
87.700
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0165
Arbeitsgruppe:
62
Produktbereich:
009
12
Produktgruppe:
009 030
Geoinformationen
Produkt:
009 030 030
Städtisches Geografisches Informationssystem (StadtGIS)
Da der Inhaber der zur Einsparung vorgesehenen Stelle bereits ab 08/2010 aus dem Dienst ausgeschieden ist, wurden die Konsolidierungsbeträge bereits ab 2010 angerechnet.
Durch Organisationsveränderung konnte eine Stelle, die ab 12/2014 eingespart werden sollte, bereits vorzeitig ab Juli 2012 eingespart werden.
Produktsachkonto
009 030 030 5012.000
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
64.050
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
009 030 030 5012.000
Summe:
64.050
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
HSP 364
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0166
Arbeitsgruppe:
62
Produktbereich:
009
12
Produktgruppe:
009 050
Grundstückneuordnung und Wertermittlung
Produkt:
009 050 010
Grundstücksneuordnung und grundstücksbezogene Ordnungsmaßnahmen
Reduzierung des Zuschussbedarfs im Bereich Grundstücksneuordnung und grundstücksbezogene Ordnungsmaßnahmen
Durch Reduzierung von Personal- und Sachaufwendungen kann das ausgewiesene Konsolidierungspotential erreicht werden.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
56.600
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
56.600
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
HSP 365
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0166
Arbeitsgruppe:
62
Produktbereich:
009
12
Produktgruppe:
009 050
Grundstückneuordnung und Wertermittlung
Produkt:
009 050 010
Grundstücksneuordnung und grundstücksbezogene Ordnungsmaßnahmen
Im Juni 2010 konnte eine Stelle eingespart werden. Eine weitere Stelle ist seit Juni 2012 unbesetzt und wurde im Stellenplan 2013 eingespart.
Produktsachkonto
009 050 010 5011.000
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
56.600
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
56.600
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
009 050 010 5011.000
Summe:
HSP 366
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0167
Arbeitsgruppe:
009
62
Produktbereich:
12
Produktgruppe:
Produkt:
Aufgabenkritische Betrachtung aller im Fachbereich 62 erbrachten Leistungen/Aufgaben dahingehend, ob und in welcher Intensität die Aufgaben weiterhin wahrgenommen werden müssen
Lediglich die Aufgabenstellung Erfassung und Vorhaltung von thematischen Daten für das StadtGIS ist noch nicht erfasst. Derzeit sind hier noch massiv die Nachbereitungsarbeiten für den Nachweis der
städtischen Grundstücke im Rahmen der Vermögenserfassung im Gang. Nach Abschluss und der Erstellung eines funktionsfähigen Liegenschaftsinformationssystems kann hier Personalressource eingespart
werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 367
HSP-Nummer:
2012 - 0167
Arbeitsgruppe:
009
62
Produktbereich:
12
Produktgruppe:
Produkt:
Aufgabenkritische Betrachtung aller im Fachbereich 62 erbrachten Leistungen/Aufgaben dahingehend, ob und in welcher Intensität die Aufgaben weiterhin wahrgenommen werden müssen
Die Stelleneinsparung wurde mit Verfügung vom 19.02.2013 realisiert.
Produktsachkonto
009 030 030 5012.000
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 368
11
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0168
Arbeitsgruppe:
62
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
EWMG
Produktgruppe:
001 130
Grundstücksmanagement
Produkt:
001 130 010
Hoheitlicher Grundstücksverkehr
Überprüfung und ggf. Anpassung von Vertragsbedingungen und Nutzungsentgelten bei Miet-/Pacht-/Erbbauverträgen
Überprüfung und ggf. Anpassung von Vertragsbedingungen und Nutzungsentgelten bei Erbbaurechtsverträgen; Mietverträgen; sog. Grabelandverträgen; landwirtschaftlichen Pachtverträgen; sonstigen
Pachtverträgen; unentgeltlichen Nutzungsüberlassungen bzw. offensive Veräußerung der Erbbaurechte (ca. 290 Stück). Auflösung der Dycker-Schelsener-Bruchgenossenschaft (Gemeindegliedervermögen).
Das Miet-/Pacht-/Erbbauzinsniveau bei städtischen Liegenschaften liegt bei etwa 60 – 75 % des ortsüblichen Niveaus (in Einzelfällen erheblich darunter). Bei einer Erhöhung um ca. 10 % ergibt sich
Konsolidierungspotenzial von ca. 100.000,- € pro Jahr.
Für die Anpassung der jeweiligen Verträge ist die EWMG im Rahmen des Geschäftsbesorgungsvertrages zuständig.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
283.525
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
-27.540
0
255.985
100.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
100.000
100.000
100.000
HSP 369
100.000
100.000
100.000
100.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0168
Arbeitsgruppe:
62
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
EWMG
Produktgruppe:
001 130
Grundstücksmanagement
Produkt:
001 130 010
Hoheitlicher Grundstücksverkehr
Überprüfung und ggf. Anpassung von Vertragsbedingungen und Nutzungsentgelten bei Miet-/Pacht-/Erbbauverträgen
Die prognostizierte Konsolidierung 2013 konnte aufgrund positiver Entwicklungen und wirksamer Steuerungsinstrumente mehr als erreicht werden. Es wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren das
Konsolidierungsziel erfüllt wird.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
001 130 010 5235.011
-61.930
001 130 010 5235.011
-6.682
-4.883
001 130 020 4485.020
32.845
100.000
001 130 020 4485.020
-31.258
-7.711
001 130 020 4541.018
867.361
001 130 020 4541.018
93.600
001 130 020 5473.000
-554.751
001 130 020 5473.000
-83.200
-55.800
255.985
100.000
Summe:
0
PLAN
2015
100.000
PLAN
2016
100.000
PLAN
2017
100.000
PLAN
2018
100.000
PLAN
2019
100.000
PLAN
2020
100.000
PLAN
2021
100.000
68.394
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
HSP 370
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
6
Fortschr. 2014
6
Veränderung
7
Fortschr. 2014
7
Veränderung
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0169
Arbeitsgruppe:
63
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
21
Produktgruppe:
010 010
Maßnahmen der Bauaufsicht
Produkt:
010 010 010
Bauordnung
Einführung einer Gebühr für die Einsichtnahme in städtische Hausakten
Die Einführung einer Gebühr für die Einsichtnahme in städtische Hausakten ist möglich.
Für die Akteneinsicht könnte eine Gebühr von 10 € je halbe Stunde erhoben werden. Dieser Betrag wird auch in anderen Städten, z.B. Düsseldorf, in Rechnung gestellt.
Im ersten Halbjahr 2010 wurden ca. 870 Akteneinsichten durchgeführt. Hochgerechnet auf das gesamte Jahr ergibt dies 1.740 Fälle und eine Summe von 17.400 €.
zuständig:
Rat
IST
2012
0
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
8.700
17.400
14.626
2.600
23.326
20.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
17.400
17.400
17.400
HSP 371
17.400
17.400
17.400
17.400
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0169
Arbeitsgruppe:
63
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
21
Produktgruppe:
010 010
Maßnahmen der Bauaufsicht
Produkt:
010 010 010
Bauordnung
Die Änderung der "Satzung der Stadt Mönchengladbach über die Erhebung von Verwaltungsgebühren (Verwaltungsgebührensatzung)" wurde am 13.03.2013 mir der BV 2843/VIII beschlossen. Die Maßnahme
wurde endgültig zum 01.07.13 umgesetzt.
Produktsachkonto
010 010 010 4311.010
IST
2012
0
010 010 010 4311.010
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
8.700
17.400
14.626
2.600
23.326
20.000
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
HSP 372
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0170
63
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
Produktgruppe:
010 020
Baubehördliche Beratung und Information
Produkt:
010 020 010
Bauberatung
Einführen/ Erhöhen der Beratungsgebühren für Bau- und Planungsberatung
Die Beratung wird bisher gebührenfrei erbracht. Für die aufwendige „professionelle“ Bauberatung für Architekten soll eine Gebühr erhoben werden, da die Architekten ihre Kosten schließlich auch an die
Bauherren weitergeben.
Für die Bauberatung könnte eine Gebühr von 35 € je halbe Stunde erhoben werden. Dieser Betrag wird auch in anderen Städten, z.B. Essen und Neuss, in Rechnung gestellt.
Im ersten Halbjahr 2010 wurden ca. 300 Beratungsgespräche geführt. Hochgerechnet auf das gesamte Jahr ergibt dies bei 600 Gesprächen die Summe von 21.000 €.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
0
0
13.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
-8.000
Summe:
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 373
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0170
63
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
010
Bauen und Wohnen
Produktgruppe:
010 020
Baubehördliche Beratung und Information
Produkt:
010 020 010
Bauberatung
Die Maßnahme ist umgesetzt. Die Änderung der "Satzung der Stadt Mönchengladbach über die Erhebung von Verwaltungsgebühren (Verwaltungsgebührensatzung)" wurde am 13.03.2013 mir der BV 2843/VIII
beschlossen und zum 01.02.2014 abschließend umgesetzt.
Produktsachkonto
010 020 010 4311.010
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
010 020 010 4311.010
Summe:
-8.000
0
0
13.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
HSP 374
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0171
Arbeitsgruppe:
64
Produktbereich:
012
12, 37
Produktgruppe:
012 050
Stadtreinigung / Winterdienst
Produkt:
012 050 010
Überprüfung des Rufbereitschaftsdienstes
In den Aufgabenbereichen "Wasser" bestehen – neben anderen Aufgabenbereichen - Bereitschaftsdienste. Diese Bereitschaftsdienste sollten hinsichtlich ihres grundsätzlichen Bedarfs, ihres Umfangs und ihrer
Zuordnung überprüft werden.
Beim Rufbereitschaftsdienst Wasser bei 5 Stellen je 6 % Einsparung.
Sowie zusätzlich im Beschäftigtenbereich Einsparungen von 8.500 €.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
Plan
2017
Plan
2018
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
0,00
IST
2013
0,00
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
Fortschr. 2014
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
HSP 375
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0171
Arbeitsgruppe:
64
Produktbereich:
012
12, 37
Produktgruppe:
012 050
Produkt:
012 050 010
Die Übertragung der Rufbereitschaft auf die Feuerwehr führt nicht zu einer Konsolidierung. Daher wird die Rufbereitschaft wird im Fachbereich 64 bestehen bleiben.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
013 045 010 5011.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
11
Fortschr. 2014
013 045 010 5012.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
11
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Summe:
HSP 376
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0172
Arbeitsgruppe:
64
Produktbereich:
011
Ver- und Entsorgung
30
Produktgruppe:
011 025
Abfallwirtschaft
Produkt:
011 025 010
Abfall
Abschaffung des Geschirrmobils
Für die Bereitstellung des Geschirrmobils fallen ca. 182,00 € jährlich lfd. Kosten an. Weiterhin fallen Kosten für Ersatzbeschaffungen des Geschirrs sowie Reparaturen in nicht genau zu beziffernder Höhe an, die
zusätzlich aus dem städt. Haushalt zu tragen sind. Für Ersatzbeschaffungen im Jahr 2012 werden nach aktuellem Stand 622,00 € benötigt. Da nur relativ wenige entgeltliche Verleihungen anfallen wird
vorgeschlagen das Geschirrmobil abzuschaffen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
182
182
182
182
182
182
182
182
182
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
182
182
182
182
182
HSP 377
182
182
182
182
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0172
Arbeitsgruppe:
64
Produktbereich:
011
Ver- und Entsorgung
30
Produktgruppe:
011 025
Abfallwirtschaft
Produkt:
011 025 010
Abfall
Das Geschirrmobil wurde bereits am 20.07.2012 stillgelegt. Weitere laufende Betriebskosten (Steuern und Versicherung) werden nicht mehr anfallen.
Produktsachkonto
IST
2012
001 110 030 5441.060
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
123
123
123
123
123
123
123
123
123
59
59
59
59
59
59
59
59
59
182
182
182
182
182
182
182
182
182
001 110 030 5441.060
011 025 010 5251.019
011 025 010 5251.019
Summe:
0
HSP 378
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0173
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
011
Ver- und Entsorgung
Produktgruppe:
011 025
Abfallwirtschaft
Produkt:
011 025 010
Abfall
Einführung von Verwaltungsgebühren im Bereich des Produktes Abfall
Im Bereich des Produktes Abfall ist geplant, Verwaltungsgebühren für die Vergabe von Erzeugernummern, für die Erteilung von Beförderungserlaubnissen und die Anzeigebearbeitung von Einsammlungen zu
erheben. Erzeugernummern sind für die gewerblichen Abfallerzeuger zur Teilnahme am Abfallnachweisverfahren notwendig. Um gewerblich Abfälle transportieren zu dürfen, bedarf es einer
Beförderungserlaubnis. Um Wertstoffe bei den Bürgern einsammeln zu dürfen, ist ein Anzeigeverfahren durchzuführen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
6.000
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
Fortschr. 2014
1.500
Summe:
0
6.000
7.000
Veränderung
5.500
5.500
5.500
HSP 379
5.500
5.500
5.500
5.500
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0173
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
011
Ver- und Entsorgung
Produktgruppe:
011 025
Abfallwirtschaft
Produkt:
011 025 010
Abfall
Die Gebühren wurden plangemäß zum 01.01.2013 eingeführt.
Produktsachkonto
IST
2012
011 025 010 4311.019
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
6.000
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
011 025 010 4311.019
Summe:
1.500
0
6.000
7.000
HSP 380
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0174
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 020
Produkt:
013 020 010
Landschaft
Naturschutzrechtliche Befreiung nach § 67 BNatSchG oder Eingriffe nach § 6 LG NW
Gebühren nach Stundensätzen gem. Rderl. MIK v. 01.07.2011
Orientierung am Verwaltungsaufwand und am wirtschaftlichen Wert der Befreiung unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Antragstellers (analog Stadt Essen, Stadt Krefeld)
geringer Aufwand 35 €; mittlerer Aufwand 150 €; großer Aufwand 270 €; besonders hoher Aufwand 390 €.
plus bei privaten Vorhaben: 1 Promille für die ersten 100.000 € und je 0,5 Promille für die weiteren 100.000 €;
plus bei gewerblichen Vorhaben: 2 Promille pro 100.000 €;
100 € für Befreiungen von Veranstaltungen auf 5 Jahre.
Erwartete Mehreinnahmen abhängig vom Antragsvolumen 200 € pro Jahr
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
5.458
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
200
200
200
200
200
200
200
200
1.800
Summe:
0
5.458
2.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
200
200
200
HSP 381
200
200
200
200
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0174
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 020
Produkt:
013 020 010
Landschaft
Produktsachkonto
IST
2012
013 020 010 4311.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.458
200
200
200
200
200
200
200
200
200
200
200
200
200
200
200
013 020 010 4311.010
Summe:
1.800
0
5.458
2.000
HSP 382
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0175
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 020
Produkt:
013 020 010
Landschaft
Erhöhung der Gebühren für Cites-Bescheinigungen nach Washingtoner Artenschutzabkommen
Erhöhung der Gebühren für Cites-Bescheinigungen von derzeit 5 € für die erste Bescheinung und 1.50 € für jede Folgebescheinung auf 10 € bzw. 2 €. Ca. 1.200 Fälle pro Jahr abhängig vom Antragsvolumen ca.
500 € Mehreinnahmen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
600
500
500
500
500
500
500
500
500
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
600
500
500
500
500
HSP 383
500
500
500
500
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0175
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 020
Produkt:
013 020 010
Landschaft
Produktsachkonto
IST
2012
013 020 010 4311.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
600
500
500
500
500
500
500
500
500
600
500
500
500
500
500
500
500
500
013 020 010 4311.010
Summe:
0
HSP 384
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0176
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 045
Gewässer
Produkt:
013 045 010
Wasser
Einführung einer Verwaltungsgebühr für die Bauabnahme privater Niederschlagswasserbeseitigungsanlagen
Es wird beabsichtigt eine Verwaltungsgebühr a.) für die Bauabnahme privater Niederschlagswasserbeseitigungsanlagen und b.) der Feststellung der Gemeinwohlverträglichkeit erlaubnisfreier
Grundwasserbenutzungen einzuführen. Hierbei werden für a.) Bauabnahmen für Schachtversickerungen, Mulden-Rigolen-Versickerungen und Rohr-Rigolen-Versickerungen durchgeführt. Es wird von ca. 100
Bauabnahmen pro Jahr ausgegangen. Je Bauabnahme soll eine Verwaltungsgebühr gestaffelt nach Aufwand in Höhe von 50,00 - 500,00 € erhoben werden, sodass mit einem Verwaltungsgebührenaufkommen in
Höhe von mindestens 5.000, 00 € pro Jahr zu rechnen ist. Für b.) wird von ca. 50 Prüfungen pro Jahr ausgegangen. Bei einer Verwaltungsgebühr in Höhe von je 50,00 € ist mit Einnahmen in Höhe von 2.500,00 €
zu rechnen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
2.500
Summe:
0
2.500
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
Fortschr. 2014
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
HSP 385
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0176
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
013
Produktgruppe:
013 045
Gewässer
Produkt:
013 045 010
Wasser
Da die durch den FB 64 kalkulieren Fallzahlen nicht eingetreten sind, wird der Konsolidierungsbetrag auf 5.000,- € jährlich verringert.
Produktsachkonto
IST
2012
013 045 010 4311.010
IST
2013
2.500
013 045 010 4311.010
Summe:
0
2.500
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
4
Fortschr. 2014
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
-2.500
4
Veränderung
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
HSP 386
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0177
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
014
Umweltschutz
Produktgruppe:
014 060
Umweltschutz
Produkt:
014 060 010
Boden
Anhebung der Gebühren für Auskünfte aus dem Fachinformationssystem Altlasten und Bodenschutz
Die Gebühren für Auskünfte aus dem Fachinformationssystem Altlasten und Bodenschutz, die seit dem Jahr 2010 erhoben werden, sollen von 35,00 € auf 45,00 € erhöht werden. Da zur Zeit jährlich mit 200
Auskünften gerechnet wird, können hiermit Mehreinnahmen von ca. 2.000,00 € gerechnet werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
2.700
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
Fortschr. 2014
700
700
700
700
700
700
700
700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
HSP 387
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0177
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
014
Umweltschutz
Produktgruppe:
014 060
Umweltschutz
Produkt:
014 060 010
Boden
Produktsachkonto
IST
2012
014 060 010 4311.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
2.700
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
4
Fortschr. 2014
700
700
700
700
700
700
700
700
4
Veränderung
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
014 060 010 4311.010
Summe:
0
HSP 388
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0178
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
014
Umweltschutz
Produktgruppe:
014 060
Umweltschutz
Produkt:
014 060 050
Immissionen
Erhöhung von Verwaltungsgebühren im Bereich des Produktes Immissionen
Im Bereich des Produkts Immissionen wird beabsichtigt, die Verwaltungsgebühren für Anzeigen von Hoch- und Niederfrequenzanlagen (ca. 20 pro Jahr; Gebührenerhöhung um 50 €) sowie für die Erteilung von
Nachtarbeitsgenehmigungen (ca. 60 pro Jahr; Gebührenerhöhung um 50 €) zu erhöhen. Bei Hoch- und Niedrigfrequenzanlagen handelt es sich in der Regel um Mobilfunksendemasten bzw. Stromleitungen.
Gebührenmehreinnahmen von ca. 4.000 €.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
4.650
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
4.650
4.000
4.000
4.000
4.000
HSP 389
4.000
4.000
4.000
4.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0178
64
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
014
Umweltschutz
Produktgruppe:
014 060
Umweltschutz
Produkt:
014 060 050
Immissionen
Produktsachkonto
IST
2012
014 060 050 4311.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
4.650
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.650
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
014 060 050 4311.010
Summe:
0
HSP 390
4
Fortschr. 2014
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0179
Arbeitsgruppe:
64
Produktbereich:
014
Umweltschutz
11
Produktgruppe:
014 060
Umweltschutz
Produkt:
014 060 040
Luft, Klima, Energie
Einstellung der Umweltberatung
Es ist beabsichtigt, die Umweltberatung einzustellen.
Im Zusammenhang mit dieser Einstellung soll auch die Verleihung des Preises ökologisches Bauen im Bereich des Produktes Luft, Klima, Energie nicht mehr durchgeführt werden.
Mit der Durchführung der 1. Preisauslobung zum umweltgerechten Bauen sind zwei städt. Bedienstete betraut.
Im Zusammenhang mit dieser Preisauslobung fielen ca. 117 Arbeitsstunden für die Tätigkeiten Pressebegleitung, Aufbereitung der Daten des FB 63, das Vorbereiten von Anschreiben, die Bewertung von
Einsendungen, die Vorbereitung der Jurysitzung , das Fertigen der Niederschrift, die Preisverleihung und sonstiges, an. Hierfür fallen ca. 4.000 € Personalkosten sowie Sachkosten und Portogebühren in nicht
genau bezifferbarer Höhe an.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
Fortschr. 2014
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
Veränderung
Summe:
0
Fortschr. 2015
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2014
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 391
HSP-Nummer:
2012 - 0179
Arbeitsgruppe:
64
Produktbereich:
014
Umweltschutz
11
Produktgruppe:
014 060
Umweltschutz
Produkt:
014 060 040
Luft, Klima, Energie
Die Umweltberatung wurde zum 21.12.2012 eingestellt. Weitere Aufwendungen die im Zusammenhang mit dieser Aufgabe anfallen, werden in 2013 und in zukünftigen Jahren nicht erwartet.
Produktsachkonto
IST
2012
014 060 040 5431.000
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
014 060 040 5431.000
Summe:
0
HSP 392
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0180
Dez I
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 020
Verwaltungsführung
Produkt:
001 020 010
Verwaltungsvorstand
Reduzierung bzw. Aufgabe von Gratulationen/Ehrungen
Die Verwaltung wird beauftragt, folgende Alternativen zu prüfen:
• Reduzierung der Gratulationen auf runde Geburtstage.
• Umstellung auf ein Gutscheinsystem.
Darüber hinaus wird die Verwaltung beauftragt ein Konzept vorzulegen, ob und wie die finanziellen Aufwendungen für
1. Gratulationen bei Alters- und Ehejubiläen sowie bei Ehrungen verschiedener Art (Umfang: 57.000 €) und
2. die Verleihung des Goldenen Schöffensiegels (Kosten 2010: 13.500 €)
erheblich reduziert bzw. aufgegeben werden können.
Die Verwaltung soll ab dem Haushaltsjahr 2011 ff. 25.000 € einsparen.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
0
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
HSP 393
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0180
Dez I
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 020
Verwaltungsführung
Produkt:
001 020 010
Verwaltungsvorstand
Der Rat hat in seiner Sitzung am 23.05.2012 die Reduzierung von Ehrungen ab 2013 beschlossen (BV 1907/VIII). Danach wird eine Konsolidierung von 12.300 € jährlich erreicht.
Produktsachkonto
001 020 010 5499.060
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
001 020 010 5499.060
Summe:
0
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
HSP 394
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0181
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Dez I
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 020
Verwaltungsführung
Produkt:
001 020 010
Verwaltungsvorstand
Reduzierung des Einsatzes von Dienst-Kfz mit Fahrern
Verzicht auf Fahrzeuge und/oder Fahrer.
Zurzeit werden 3 Dienstfahrzeuge mit Fahrer vorgehalten.
Ein Fahrzeug (MG MG – 400) steht ausschließlich dem Oberbürgermeister, im Rahmen der 1 % Regelung auch für private Zwecke, zur Verfügung.
Der zweite Wagen (MG MG - 450) erledigt überwiegend die Fahrbereitschaft für die Bürgermeister. Beide Fahrzeuge und ihre Fahrer sind wegen der Vielzahl an repräsentativen Terminen sowohl in der Woche,
aber auch am Wochenende, absolut ausgelastet.
Das dritte Fahrzeug (MG MG - 700) steht als allgemeine Fahrbereitschaft den Dezernenten und den Fachbereichen zur Verfügung. Über dieses Fahrzeug werden z.B. auch dringende Unterlagen an die
Bezirksregierung zugestellt.
Der Fahrer der sog. Bürgermeisterei (zweites Fahrzeug) geht Mitte 2011 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit.
Es wird fachbereichsintern mit dem Ziel der Stelleneinsparung geprüft, wie durch Reduzierung der Standards, Nutzung anderer Transportmöglichkeiten und organisatorische Maßnahmen ein Verzicht auf das
dritte Fahrzeug erreicht werden kann.
Der Konsolidierungsbetrag wurde aus der Einsparung von Betriebskosten eines Fahrzeuges (6.000 €) sowie Einsparung einer Fahrerstelle ab Mitte 2011 (35.500 €/a) ermittelt.
Der Verzicht auf weitere Fahrzeuge und/oder Fahrer ist ebenfalls noch zu untersuchen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
32.850
37.000
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
-4.500
Summe:
32.850
37.000
37.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
41.500
41.500
41.500
HSP 395
41.500
41.500
41.500
41.500
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0181
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Dez I
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 020
Verwaltungsführung
Produkt:
001 020 010
Verwaltungsvorstand
Die Einsparung der Betriebskosten wird auch in 2014 nicht vollständig erreicht, da das dritte bereits abgeschriebene Fahrzeug weiterhin genutzt wird.
Die Fahrerstelle ist seit dem 01.08.2011 unbesetzt. Für Urlaubs- und Krankheitszeiten ist der Einsatz von Ersatzfahrern im Rahmen von bezahlten Überstunden auch in 2014 erforderlich.
Produktsachkonto
001 020 010 5012.000
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
32.850
33.200
35.500
35.500
35.500
35.500
35.500
35.500
35.500
35.500
001 020 010 5012.000
001 020 010 5251.010
-2.300
0
3.800
001 020 010 5251.010
Summe:
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
-2.200
32.850
37.000
37.000
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
HSP 396
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0182
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
II/B
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 025
Beteiligungsmanagement
Produkt:
001 025 010
Wegfall einer Stelle beim Beteiligungsmanagement
Nach Ausscheiden der Stelleninhaberin Ende 2012 kann der Vorzimmerdienst von II/B durch FB 20 übernommen werden.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP 397
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0182
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
II/B
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
12
Produktgruppe:
001 025
Produkt:
001 025 010
Maßnahme ist umgesetzt.
Die Stelleninhaberin befindet sich seit Oktober 2012 in der Freistellungsphase der Altersteilzeit. Die Konsolidierung wird bei HSP 2012 - 0006 "Personalkostenreduzierung durch Abbau von Stellen" abgebildet.
Produktsachkonto
001 025 010 5012.000
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 398
11
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0183
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
II/B
Produktbereich:
012
61
Produktgruppe:
012 030
Verkehrsplanung
Produkt:
012 030 010
Kommunale Verkehrsplanung
Reduzierung des Aufwandes für ÖPNV durch einen neuen Nahverkehrsplan (NVP)
Der Nahverkehrsplan wird bis 2012 umgesetzt. Die Umsetzung hat zu Effizienzsteigerungen ohne Angebotskürzungen zu führen. Mit der Umsetzung sind mindestens 500.000 € einzusparen.
Erweiterung der Maßnahme gemäß Ratsbeschluss vom 21.11.2013:
"Der neue Nahverkehrsplan (NVP) wurde bereits im HSK mit einer Konsolidierungserwartung von 500.000 € kalkuliert (siehe Maßnahme 2012-0183 "Standardreduzierung des ÖPNV / Nahverkehrsplan"). Hiervon
wurden bis 2013 bereits durch einfache Linienänderungen 264.000 € im Vorgriff auf die Umsetzung des noch zu erstellenden Nahverkehrsplans realisiert. Das Einsparpotenzial durch den neuen Nahverkehrsplan
wird weiterhin mit 500.000 € beurteilt, so dass das Konsolidierungspotenzial der Maßnahme 2012-0183 ab 2017 um 264.000 € zu erhöhen ist."
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
264.000
264.000
500.000
500.000
500.000
764.000
764.000
764.000
764.000
764.000
264.000
264.000
424.000
500.000
500.000
764.000
764.000
764.000
764.000
764.000
-76.000
Summe:
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 399
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0183
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
II/B
Produktbereich:
012
61
Produktgruppe:
012 030
Verkehrsplanung
Produkt:
012 030 010
Kommunale Verkehrsplanung
Reduzierung des Aufwandes für ÖPNV durch einen neuen Nahverkehrsplan (NVP)
Im Vorgriff auf den noch zu erstellenden Nahverkehrsplan konnten ab dem Haushaltsjahr 2011 durch Linienänderungen zum Fahrplanwechsel am 12.06.2011 Einsparungen von 132.000 € in 2011 und 264.000 €
für 2012 und 2013 erzielt werden (BV 1266/VIII).
Durch weitere Maßnahmen werden ab 2014 160.000 € eingespart. Dabei sind u. a. folgende Einzelmaßnahmen vorgesehen: Wegfall des Linienastes 023 durch Aufgabe des Hauptquartiers (40.000€),
Optimierung von Leerkilometern in Zusammenarbeit mit dem Betriebshof in Viersen (20.000 €) sowie Einsparungen im Verbrauch durch Einbau von Anzeigen in den Bussen, die eine wirtschaftlichere Fahrweise
ermöglichen (100.000 €).
Die Verkehrszählungen, die als Grundlage für den zu erstellenden Nahverkehrsplan dienen, wurden zwischenzeitlich durchgeführt und werden derzeit ausgewertet. Mit der NEW mobil & aktiv laufen Gespräche
weitere Einsparungen im derzeitigen Linienplan zu erreichen, um die Vorgaben für 2015 zu erfüllen.
Gemäß Ratsbeschluss vom 20.11.2014 zum Antrag der CDU und SPD Ratsfraktionen (BV 353 IX) ist der neue Liniennetzplan mit einer externen Begleitung zeitnah zu erarbeiten.
Produktsachkonto
015 040 010 4651.010
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
264.000
264.000
500.000
500.000
500.000
764.000
764.000
764.000
764.000
764.000
264.000
264.000
424.000
500.000
500.000
764.000
764.000
764.000
764.000
764.000
015 040 010 4651.010
Summe:
-76.000
HSP 400
19
Fortschr. 2014
19
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0184
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Wirtschaft und Tourismus
Produktgruppe:
015 040
Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen
Produkt:
015 040 010
Beteiligungen, sonstige Einrichtungen
Erhöhung der Ausschüttung der Sparkasse
Die Sparkasse schüttet heute ca. 30 % ihres Jahresergebnisses aus. Die übrigen 70% werden in die Sicherheitsrücklage eingestellt. Über die prozentuale Verteilung entscheidet gemäß § 25 SpkG NRW der Rat
der Stadt. Die Einstellung in die Sicherheitsrücklage dient der Stärkung des Eigenkapitals der Sparkasse und unterstützt so das Neugeschäft der Sparkasse.
Der Rat ist in seiner Entscheidung über die Höhe der Ausschüttung frei. Er kann theoretisch 100 % des Gewinns ausschütten, würde damit aber auf Dauer die Sparkasse in ihrer Entwicklung behindern.
In der Sitzung des Hauptausschusses der Stadtsparkasse Mönchengladbach am 03.08.2012 wurden vorbehaltlich einer unverändert positiven Geschäftsentwicklung und Rentabilität der Sparkasse folgende
Ausschüttungsplanung beschlossen:
Grundlage für die Ausschüttungsplanung ist § 25 Absatz 2 Sparkassengesetz NRW. Hiernach sind bei der Bemessung der Ausschüttung die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Sparkasse sowie die Erfüllung
des öffentlichen Auftrages zu berücksichtigen.
Unter diesen Gesichtspunkten soll als Anhaltspunkt für die Angemessenheit der Ausschüttung die Regelung des § 28 Absatz 2 SpkG a.F. dienen. Danach wird die Höhe des auszuschüttenden Teils des
Jahresüberschusses vom Verhältnis Sicherheitsrücklage zu Risiken der Sparkasse abhängig gemacht; die Bemessung der Risiken erfolgt anhand der Risikoaktiva gemäß Solvabilitätsverordnung. Gemäß der im
SpkG a.F. definierten Staffelung wird ein auszuschüttender Anteil des Jahresüberschusses bis zu 35 % als angemessen betrachtet.
Unter dieser Annahme erfolgt folgende Ausschüttungsplanung:
Ausschüttung ab 2013 (für 2012) = 6,0 Mio. € brutto (entspricht 5,05 Mio. € netto), das heißt eine jährliche Mehreinnahme für den Haushalt von 842.000 €.
Sonderausschüttung in 2013 (für 2012) = 3 Mio. € brutto (entspricht 2,525 Mio. € netto).
Sonderausschüttung in 2018 (für 2017) = 3 Mio. € brutto (entspricht 2,525 Mio. € netto) unter der Voraussetzung, dass sich die wirtschaftliche Lage der SSK MG nicht wesentlich verändert.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
3.367.000
842.000
842.000
842.000
842.000
3.367.000
842.000
842.000
842.000
3.367.000
842.000
842.000
842.000
842.000
3.367.000
842.000
842.000
842.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
HSP 401
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0184
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Die Stadtsparkasse hat für 2014 den im HSP vorgesehenen Betrag zur Ausschüttung vorgeschlagen. Der Rat hat in seiner Sitzung am 08.09.2014 den Ausschüttungsbetrag entsprechend beschlossen (BV
95/IX). Für die Folgejahre ist mit Ausschüttungen analog der HSP-Festlegung zu rechnen.
Produktsachkonto
IST
2012
015 040 010 4651.019
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
3.367.000
842.000
842.000
842.000
842.000
3.367.000
842.000
842.000
842.000
015 040 010 4651.019
Summe:
0
3.367.000
842.000
842.000
842.000
842.000
3.367.000
842.000
842.000
842.000
HSP 402
19
Fortschr. 2014
19
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0185
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Erhöhung der Dividende der Kreisbau AG nach Auslaufen der Eigenkapital (EK) 02 Problematik in 2019
Mit Ratsbeschluss aus 2011 wurde die Ausschüttungserwartung an die Kreisbau auf 375.000 € p. a. festgesetzt. Dieser Wert ist auch in der Finanzplanung ab 2012 ff eingestellt.
Die Kreisbau wird aber gleichzeitig aufgefordert, in der Zeit bis 2019 die Differenzen zu den Ergebnissen aus dem Roedl Gutachten in Höhe von 1,7 Mio. € zu erwirtschaften. Diese Ergebnisse sollen thesauriert
werden, um sie dann in 2019 nach Auslaufen der Eigenkapital (EK) 02 Problematik auszuschütten. Außerdem wird erwartet, dass die Kreisbau ab 2020 die höheren Gewinne direkt ausschüttet.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
Summe:
HSP 403
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.733.000
200.000
200.000
Fortschr. 2014
1.733.000
200.000
200.000
Fortschr. 2015
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0185
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Erhöhung der Dividende der Kreisbau AG nach Auslaufen der Eigenkapital (EK) 02 Problematik in 2019
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
015 040 010 4651.010
Summe:
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.733.000
200.000
200.000
1.733.000
200.000
200.000
HSP 404
19
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0186
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Erhöhung der Dividende der GWSG nach Auslaufen der Eigenkapital (EK) 02 Problematik in 2019
Die GWSG schüttet heute auf Grund der Eigenkapital (EK) 02 Problematik keine Dividende aus. Nach Auslaufen der EK 02 Problematik in 2019 wird erwartet, dass die GWSG eine Dividende in Höhe von
300.000 € p. a. ausschüttet.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
Summe:
HSP 405
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
300.000
300.000
300.000
Fortschr. 2014
300.000
300.000
300.000
Fortschr. 2015
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0186
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Erhöhung der Dividende der GWSG nach Auslaufen der Eigenkapital (EK) 02 Problematik in 2019
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
015 040 010 4651.010
Summe:
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
HSP 406
19
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0187
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Erhöhung von Mieteinnahmen durch Modernisierung von Objekten des Treuhandvertrages (THV) mit anschließendem Transfer in das Generalpachtvertrag (GPV) Vermögen
Die Stadt modernisiert Objekte des Treuhandvertrages (THV) mit städtischen Mitteln in Höhe von 500.000 € p. a.. Diese Objekte werden nach erfolgter Modernisierung in den Generalpachtvertrag (GPV)
übernommen und dort mit ihren dann aktuellen Verkehrswerten aktiviert. In der Folge werden erhöhte Mieteinnahmen im GPV erzielt. Es wird erwartet, dass diese Mieteinnahmenerhöhung 1% der eingesetzten
Mittel beträgt. Damit steigen die Mieteinnahmen um 5.000 € p. a.. Das Potential für die Renovierungsmaßnahmen liegt bei 2,0 Mio. €, die in vier Jahren durchgeführt werden können. Durch diese Maßnahme
werden außerdem die Mieteinnahmen aus den THV Objekten langfristig gesichert.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
10.000
15.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
5.000
10.000
15.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
0
HSP 407
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0187
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Erhöhung von Mieteinnahmen durch Modernisierung von Objekten des Treuhandvertrages (THV) mit anschließendem Transfer in das Generalpachtvertrag (GPV) Vermögen
Bei der ursprünglichen Vorgehensweise sollten die Objekte im Treuhandvertrag (THV) modernisiert und dann in den Generalpachtvertrag (GPV) übertragen werden.
Aus steuerlichen Gründen wird die Vorgehensweise jetzt umgekehrt. Die Objekte werden jetzt aus dem THV entnommen und in den GPV überführt und erst dort modernisiert. Der Effekt ist der gleiche, nämlich
die Mieterhöhung für die Wohnungen nach der Modernisierung.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
015 040 010 4411.010
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
10.000
15.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
5.000
10.000
15.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
015 040 010 4411.010
Summe:
0
0
HSP 408
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0188
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
II/B
Produktbereich:
015
40
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
2012 - 0189
Verkauf der Hallenbäder an die NEW mobil & aktiv Mönchengladbach GmbH (M&A) und Stundung des Kaufpreises
Die Hallenbäder der Stadt befinden sich im Eigentum der Stadt und werden von der NEW mobil & aktiv Mönchengladbach GmbH (M&A) betrieben. Würde die M&A die Bäder nach deren Renovierung von der
Stadt zum Buchwert kaufen, hätte die Stadt einen positiven Zinseffekt. Hier wurde unterstellt, dass der Kaufpreis gestundet wird und die M&A hierfür einen Zinssatz bezahlt, der 1% über dem Kommunalzinssatz
der Stadt liegt. Damit behält der NEW Konzern die Liquidität und die Stadt profitiert von der Zinsdifferenz.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
-200.000
-200.000
0
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
200.000
200.000
HSP 409
200.000
200.000
200.000
200.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0188
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
II/B
Produktbereich:
015
40
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
2012 - 0189
Verkauf der Hallenbäder an die NEW mobil & aktiv Mönchengladbach GmbH (M&A) und Stundung des Kaufpreises
Die GPA NRW hat im Rahmen der Umsetzungsbegleitung des HSP eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, die mit diesem Transfer verbundenen steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen
Fragestellungen zu klären und ein Gesamtkonzept zu erstellen, das für die Stadt und die beteiligten Tochtergesellschaften ein wirtschaftlich optimales Ergebnis liefert. Das Gutachten liegt vor. Es ist zu
berücksichtigen, dass der Übertragungsvorgang einmalige Steuerbelastungen auslösen wird. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die steuerlich optimale Lösung zu finden und mit der Finanzbehörde
durch eine sogenannte „verbindliche Auskunft“ abzustimmen. Aufgrund des Erlasses zur Nichterteilung solcher verbindlicher Auskünfte, konnte bisher kein entsprechender Antrag an die Finanzbehörde gestellt
werden. Die Bezirksregierung fordert in ihrer Haushaltsverfügung vom 16.05.2014 wenn „bis zur nächsten Fortschreibung hier immer noch keine verbindlichen Erkenntnisse vorliegen, sollte die Stadt
Mönchengladbach im eigenen Interesse verstärkt daran arbeiten, die Konsolidierungspotenziale dauerhaft durch alternative Maßnahmen zu generieren“.
Der Erlass zur Nichterteilung verbindlicher Auskünfte wurde zwischenzeitlich aufgehoben. Die durch die GPA NRW beauftragte Wirtschaftprüfungsgesellschaft wird nun umgehend die notwendigen
Abstimmungen mit der Finanzbehörde einleiten. Das Beteiligungsmanagement geht nach wie vor davon aus, dass die verbindliche Auskunft mit einem positiven Ergebnis erwirkt werden kann. Das
Konsolidierungspotenzial 2015 von insgesamt 1,2 Mio. € (Maßnahmen 2012 - 0188 und 2012 - 0189) musste abgesetzt werden, da die Umsetzung einen entsprechenden zeitlichen Vorlauf benötigt.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
015 040 010 4615.010
015 040 010 4615.010
Summe:
0
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
-200.000
-200.000
0
0
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
HSP 410
19
Fortschr. 2014
19
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0189
II/B
2012 - 0188
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Nach Verkauf der Hallenbäder an die NEW mobil & aktiv Mönchengladbach GmbH (M&A); Steuerersparnis durch Querverbund
Wenn die NEW mobil & aktiv Mönchengladbach GmbH (M&A) nach dem Erwerb der Hallenbäder mit diesen Verluste erwirtschaftet, so sind diese in der Kommunalholding querverbundfähig. Dafür ist zu klären, in
wie weit die M&A solche Verluste aus dem Bädergeschäft übernehmen darf. Die aus dem öffentlichen Schwimmen resultierenden Verluste sollten möglich sein. Ob auch aus Schul- und Vereinsschwimmen
Verluste getragen werden können, ist relativ unwahrscheinlich.
Wenn Verluste anfallen dürfen, würden diese im steuerlichen Querverbund eine Steuerersparnis von ca. 30% auslösen. Ob dies der Fall ist, ist nur durch eine verbindliche Auskunft des Finanzamtes
sicherzustellen. Hierfür ist steuerliche Beratung mit Kosten von ca. 15T Euro notwendig.
In der Berechnung wurde davon ausgegangen, dass die Hälfte des Betriebsführungsentgelts in Höhe von 6 Mio. Euro als Verlust aus dem öffentlichen Schwimmen anfallen. Die daraus resultierende
Steuerersparnis beträgt 1 Mio. Euro. Die Umsetzung der Maßnahme wird wegen der steuerlichen Fragestellungen bis 2014 andauern.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
-15.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
-1.000.000
-1.000.000
0
0
1.000.000
-15.000
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 411
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0189
II/B
2012 - 0188
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Nach Verkauf der Hallenbäder an die NEW mobil & aktiv Mönchengladbach GmbH (M&A); Steuerersparnis durch Querverbund
Die GPA NRW hat im Rahmen der Umsetzungsbegleitung des HSP eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, die mit diesem Transfer verbundenen steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen
Fragestellungen zu klären und ein Gesamtkonzept zu erstellen, das für die Stadt und die beteiligten Tochtergesellschaften ein wirtschaftlich optimales Ergebnis liefert. Das Gutachten liegt vor. Es ist zu
berücksichtigen, dass der Übertragungsvorgang einmalige Steuerbelastungen auslösen wird. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die steuerlich optimale Lösung zu finden und mit der Finanzbehörde
durch eine sogenannte „verbindliche Auskunft“ abzustimmen. Aufgrund des Erlasses zur Nichterteilung solcher verbindlicher Auskünfte, konnte bisher kein entsprechender Antrag an die Finanzbehörde gestellt
werden. Die Bezirksregierung fordert in ihrer Haushaltsverfügung vom 16.05.2014 wenn „bis zur nächsten Fortschreibung hier immer noch keine verbindlichen Erkenntnisse vorliegen, sollte die Stadt
Mönchengladbach im eigenen Interesse verstärkt daran arbeiten, die Konsolidierungspotenziale dauerhaft durch alternative Maßnahmen zu generieren“.
Der Erlass zur Nichterteilung verbindlicher Auskünfte wurde zwischenzeitlich aufgehoben. Die durch die GPA NRW beauftragte Wirtschaftprüfungsgesellschaft wird nun umgehend die notwendigen
Abstimmungen mit der Finanzbehörde einleiten. Das Beteiligungsmanagement geht nach wie vor davon aus, dass die verbindliche Auskunft mit einem positiven Ergebnis erwirkt werden kann. Das
Konsolidierungspotenzial 2015 von insgesamt 1,2 Mio. € (Maßnahmen 2012 - 0188 und 2012 - 0189) musste abgesetzt werden, da die Umsetzung einen entsprechenden zeitlichen Vorlauf benötigt.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
015 040 010 4521.011
015 040 010 4521.011
015 040 010 5431.000
Summe:
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
-1.000.000
-1.000.000
-15.000
0
-15.000
7
Fortschr. 2014
7
Veränderung
16
0
0
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
HSP 412
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0190
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Stille Beteiligung an der NEW AG
Die Stadt MG kann sich an der NEW AG durch eine stille Beteiligung mit z.B. 25 Mio. € beteiligen. Sie würde diesen Betrag zu Kommunalkonditionen aufnehmen und würde hierfür von der NEW AG einen
Zinssatz oberhalb dieser Konditionen erhalten. Für die Berechnung wurde hier eine Spanne von 2% unterstellt.
Die NEW AG hat bereits eine stille Gesellschafterin in Form der Gemeinde Jüchen. Dieses Konstrukt wurde von der Bezirksregierung akzeptiert. Nach Meinung der Bezirksregierung unterliegt eine stille
Gesellschaft nicht dem 11. Teil der GO NRW.
Diese Maßnahme ist in engem Zusammenhang mit den Stundungen der Maßnahmen 9. und 10. zu sehen. Es ist hierfür notwendig zusammen mit der NEW AG und der M&A ein Gesamtfinanzierungskonzept zu
erstellen. Da die NEW AG aktuell ihre Finanzierung umstrukturiert, wäre der Zeitpunkt günstig, ein solches Konzept zwischen NEW und Stadt zu vereinbaren. Im Rahmen dieses Konzeptes ist auch die Höhe der
stillen Beteiligung festzulegen.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP 413
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0190
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Die Bezirksregierung hatte bereits in der Genehmigung zum HSP 2012 „erhebliche kommunalaufsichtliche Bedenken“ hinsichtlich der Umsetzbarkeit der Maßnahme geäußert und in ihrer Genehmigung zur HSPFortschreibung 2013 die Streichung der Maßnahme gefordert. Das Konsolidierungspotenzial der Maßnahme wurde bereits zur Fortschreibung 2014 abgesetzt.
Produktsachkonto
015 040 010 4615.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 414
19
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0191
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
II/B
Produktbereich:
015
60
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Wegfall des Toilettenvertrags mit der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH
Es besteht mit der DSM Ströer ein Vertrag über den Betrieb von 5 Toilettenanlagen. Die DSM betreibt diese 5 Anlagen und darf dafür 13 CityLightBoards (CLB) in der Stadt pachtfrei betreiben. Nun sind im
Rahmen von Baumaßnahmen und geänderten Stadtplanungen bereits 4 dieser Anlagen entfallen oder werden kurzfristig entfallen. Aus diesem Grunde sollte mit DSM verhandelt werden, den gesamten
Toilettenvertrag zu kündigen und die Versorgung durch das Konzept „Nette Toilette“ sicherzustellen.
In diesem Falle würde DSM für die 13 CLB´s zukünftig Pacht bezahlen. Aus diesen Pachteinnahmen könnte das Konzept „Nette Toilette“ finanziert werden. Dabei sollte ein Betrag von 10.000 € p. a. übrig bleiben.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
HSP 415
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0191
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
II/B
Produktbereich:
015
60
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Der Vertrag mit Ströer/DSM wurde rückwirkend zum 01.01.2013 geschlossen und es wird mit einem jährlichen Mehrertrag durch den zu entrichtenden Pachtzins für die City-Light-Boards (CLB) von 50.000 €
gerechnet.
Zumindest ein Teil dieses Mehrertrags wird jedoch voraussichtlich für die zukünftige alternative Umsetzung der Maßnahmen 2012-0141 - Ersatz öffentlich betriebener Toilettenanlagen durch das Modell "Die
freundliche Toilette"- und die damit verbundene Kompensation der nicht zu realisierenden Konsolidierung benötigt.
Produktsachkonto
IST
2012
015 040 010 4411.010
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
015 040 010 4411.010
Summe:
0
HSP 416
5
Fortschr. 2014
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0192
Dez V
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
001
Produktgruppe:
Produkt:
Innere Verwaltung
Leistungsvereinbarungen überprüfen
Im Sozialdezernat sind zurzeit rund 160 Leistungsvereinbarungen mit verschiedenen Trägern abgeschlossen. Vor Verlängerung der einzelnen Verträge ist zu prüfen, ob Kostensenkungen zu erzielen sind. Dabei
muss auch bei Pflichtleistungen die gesetzliche Vorgabe die Obergrenze darstellen.
Soweit kurzfristig Vertragsverhandlungen anstehen und keine einzelfallbezogene Entscheidung getroffen wurde, sollte die Vertragslaufzeit auf maximal 1 Jahr festgelegt werden, um den Handlungsspielraum für
eine spätere Konsolidierung zu erhalten.
zuständig:
OB
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2014
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP 417
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2012 - 0192
Dez V
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
001
Produktgruppe:
Produkt:
Innere Verwaltung
Die Maßnahme war 2010 zunächst ohne beziffertes Konsolidierungspotential in das HSK aufgenommen worden. Ab 2011 wurden dort die Konsolidierungsbeträge eingestellt, die durch die Umstellung der
Leistungsvereinbarungen (LV) „Essen auf Rädern“ und „Essen in Gemeinschaft“ realisierbar sind. Gleichzeitig wurden Konsolidierungsbeiträge, die aus der Umstellung anderer LV resultieren, in konkreten
Einzelmaßnahmen festgeschrieben (HSP-Nr. 2012-0108: Reduzierung der Sockelbetragsfinanzierung, HSP-Nr. 2012-0134: Mobiler Service zu Hause, HSP-Nr. 2012-0135: Psychosoziale Begleitung).
Das bisherige Maßnahmencontrolling hat gezeigt, dass eine schlüssige Darstellung der Umsetzung in einer alle LV umfassenden Form nicht möglich ist, weil die Aufgabe der LV-Überwachung kontinuierlich
fortbesteht und die Verträge zudem zeitlich versetzte Laufzeiten aufweisen.
Die Untersuchung der LV auf ihre Notwendigkeit, Wirksamkeit, Leistungsstandards und Wirtschaftlichkeit ist als ständige Aufgabe des Vertragscontrollings im Dezernat V und in dessen Fachbereichen
implementiert. Es werden ausschließlich dann LV abgeschlossen, wenn es sich um eine Aufgabe handelt, zu der die Stadt dem Grunde und dem Umfang nach gesetzlich verpflichtet ist, die sie selbst aber nicht
kostengünstiger wahrnehmen könnte. Zudem unterliegen sämtliche Beratungsvorlagen über Neuabschlüsse wegen ihrer Finanzwirksamkeit der vorherigen Prüfung der verwaltungsinternen Finanzverwaltung.
Eine generelle Verkürzung der Vertragslaufzeit von drei Jahren auf ein Jahr würde die Wirtschaftlichkeit definitiv verschlechtern, da die Vertragspartner bei längerer Planungssicherheit für ihr Personal günstiger
anbieten können. Zudem enthalten bereits alle LV eine Klausel, die es der Stadt erlaubt, diese jederzeit außerordentlich zu kündigen, wenn haushaltsrechtliche Vorgaben oder aufsichtsbehördliche Verfügungen
dies erfordern.
Da andere Überprüfungen von Leistungsvereinbarungen im HSP bereits als separate Maßnahmen dargestellt sind, soll aus Gründen der Vereinheitlichung die Teilmaßnahme "Anhebung der Einkommensgrenzen
für Berechtigte bei den Leistungsvereinbarungen von "Essen auf Rädern" und "Essen in Gemeinschaft"" ebenfalls als Einzelmaßnahme separiert werden. Ein entsprechender Beschluss wurde am 01.10.2013 im
Verwaltungsvorstand gefasst (siehe Maßnahme 2012-0194).
Produktsachkonto
005 010 010 5331.300
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP 418
15
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0193
div.
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Konjunkturpaket II
Konsolidierungspotential durch das Konjunkturpaket II wie dargestellt.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
1.028.516
1.077.505
1.090.076
1.114.928
1.114.928
1.028.516
1.077.505
1.090.076
1.114.928
1.114.928
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
0
Summe:
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 419
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0193
div.
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Konjunkturpaket II
Produktsachkonto
IST
2012
001 020 010 5012.000
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
12.158
12.402
12.649
12.649
12.649
12.649
12.649
12.649
12.649
001 020 010 5012.000
001 080 030 5012.000
0
79.272
80.857
82.474
84.123
84.123
84.123
84.123
84.123
84.123
84.123
001 080 030 5012.000
001 120 010 4161.070
-41.536
-41.536
-41.536
-42.098
-42.098
-42.098
-42.098
-42.098
-42.098
-42.098
001 120 010 4161.070
001 120 010 5211.010
106.600
108.569
110.576
112.623
112.623
112.623
112.623
112.623
112.623
112.623
001 120 010 5211.010
001 120 010 5241.011
321.911
332.944
344.360
356.166
356.166
356.166
356.166
356.166
356.166
356.166
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.020
-1.897
-1.935
-1.973
-2.014
-2.014
-2.014
-2.014
-2.014
-2.014
-2.014
001 120 010 5241.020
001 120 010 5711.071
95.440
95.440
95.440
94.878
94.878
94.878
94.878
94.878
94.878
94.878
001 120 010 5711.071
006 030 010 5332.711
337.987
337.987
337.987
337.987
337.987
337.987
337.987
337.987
337.987
337.987
006 030 010 5332.711
008 040 010 5012.000
008 040 020 4161.031
Fortschr. 2014
11
Veränderung
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
2
Fortschr. 2014
2
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
14
Fortschr. 2014
14
Veränderung
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
11
Veränderung
-3.611
-3.611
-3.611
-3.611
-3.611
-3.611
-3.611
-3.611
-3.611
2
Fortschr. 2014
2
Veränderung
12.733
12.988
13.247
13.512
13.512
13.512
13.512
13.512
13.512
13.512
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
20.594
20.907
21.225
21.549
21.549
21.549
21.549
21.549
21.549
21.549
13
Fortschr. 2014
008 040 020 5012.000
008 040 020 5211.010
11
-3.611
008 040 020 4161.031
008 040 020 5012.000
HSP 420
HSP-Nummer:
2012 - 0193
div.
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Konjunkturpaket II
008 040 020 5211.010
008 040 020 5711.047
30.341
30.341
30.341
29.779
29.779
29.779
29.779
29.779
29.779
29.779
87.243
88.988
90.767
101.041
101.041
101.041
101.041
101.041
101.041
101.041
012 015 010 5211.015
5.000
5.000
013 005 010 5211.015
-21.561
-1.592
008 040 020 5711.047
012 015 010 5211.010
012 015 010 5211.010
-1.623
-1.656
-1.656
-1.656
-1.656
-1.656
-1.656
-1.656
013 005 010 5211.015
013 020 020 5012.000
Summe:
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.028.516
1.077.505
1.090.076
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
HSP 421
13
Veränderung
14
Fortschr. 2014
14
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
11
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP 422
HSP-Nummer:
2012 - 0194
58
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 010
Produkt:
005 010 010
Altenhilfe
Anhebung der Einkommensgrenzen für Berechtigte bei den Leistungsvereinbarungen von "Essen auf Rädern" und "Essen in Gemeinschaft"
Für die Leistungsvereinbarungen mit Anbietern von „Essen auf Rädern“ und „Essen in Gemeinschaft" kann seit 2012 eine Konsolidierung mit einem Planwert von jährlich 35.000 € erzielt werden (Jahresergebnis
2012: 47.060 €). Auf Grundlage der Verlängerung der Leistungsvereinbarungen mit Ratsbeschluss vom 03.07.2013 (Vorlagen-Nr. 3068/VIII) zum 01.01.2014 erhöht sich die Konsolidierung auf jährlich 54.700 €.
Damit ist die Maßnahme umgesetzt.
Die Maßnahme wurde bisher in der finanziellen Darstellung unter der „HSP-Nr. 2012-0192: Leistungsvereinbarungen überprüfen“ geführt.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
47.060
35.000
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
47.060
36.212
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
1.212
Summe:
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 423
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2012 - 0194
58
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
005
Soziale Leistungen
Produktgruppe:
005 010
Produkt:
005 010 010
Altenhilfe
Anhebung der Einkommensgrenzen für Berechtigte bei den Leistungsvereinbarungen von "Essen auf Rädern" und "Essen in Gemeinschaft"
Produktsachkonto
005 010 010 5331.300
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
47.060
35.000
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
005 010 010 5331.300
Summe:
1.212
47.060
36.212
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
HSP 424
15
Fortschr. 2014
15
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0195
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Beschäftigte mit Beschäftigungsverbot gem. Mutterschutzgesetz
Beschäftigte mit Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft werden nicht wie bisher in alternativen Bedarfen innerhalb der Verwaltung eingesetzt, so dass die entsprechende Erstattung der Krankenkassen als
zusätzlicher Ertrag verbucht werden kann.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
40.000
40.000
40.000
40.000
40.000
40.000
40.000
40.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
Veränderung
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
Fortschr. 2015
HSP 425
Fortschr. 2014
HSP-Nummer:
2013 - 0195
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Die Maßnahme ist umgesetzt. Die entsprechenden Personen werden während des Beschäftigungsverbotes nicht mehr in anderen Funktionen eingesetzt, so dass in dieser Zeit kein Entgelt gezahlt wird.
Die Maßnahme führt nach derzeitigen Erkenntnissen zu einem jährlichen Konsolidierungsbetrag von 180.000 €.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 080 030 4484.010
40.000
40.000
40.000
40.000
40.000
40.000
40.000
40.000
6
Fortschr. 2014
001 080 030 4484.010
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
140.000
6
Veränderung
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
Summe:
0
0
HSP 426
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0196
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Einsatz wiederbefüllter Druckerpatronen
Aktuell werden in allen Druckern der Verwaltung ausschließlich Original-Ersatzpatronen eingesetzt. Nach dem Ende der Garantiezeit ist dies nicht mehr erforderlich.
Neu befüllte Patronen (sog. Refill-Patronen) sind in der Regel preiswerter und mittlerweile in der Qualität mit den Originalen vergleichbar. Ob sich die Refill-Patronen in der täglichen Praxis bewähren sollte in einer
Pilotphase im Jahr 2014 geprüft werden.
Bei positivem Abschluss kann die Einsparung dauerhaft generiert werden.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Fortschr. 2014
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Veränderung
Summe:
0
0
HSP 427
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0196
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Der durchgeführte Testbetrieb hat gezeigt, dass nach Ablauf der Garantiezeit in einer Vielzahl der eingesetzten Druckermodelle wieder befüllte Patronen zum Einsatz kommen können.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
001 060 030 5431.000
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
001 060 030 5431.000
Summe:
0
0
HSP 428
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0197
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Reduzierung von Einzelplatzdruckern
Die meisten PC-Arbeitsplätze sind mit Einzelplatzdruckern ausgestattet. Eine Senkung dieses Standards bedeutet zwar einen Komfortverzicht, spart aber je Drucker ca. 300,- EUR für die Anschaffung /
Wiederbeschaffung. Die Anschaffungskosten werden auf ein Festwertkonto gebucht und stellen somit Aufwand dar. Eine Einsparung von jeweils 20 Druckern in den nächsten 5 Jahren scheint realistisch zu sein.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
0
6.000
6.000
6.000
6.000
HSP 429
6.000
0
0
0
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0197
12
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 060
Zentrale Dienste
Produkt:
001 060 030
IUK-Service
Die ersten Einzelplatzdrucker konnten bereits eingespart werden, für 2014 ist das Konsolidierungsziel nicht gefährdet.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
001 060 030 5496.120
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 060 030 5496.120
Summe:
0
0
0
0
HSP 430
0
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0198
Arbeitsgruppe:
TP-PO
I/HSP TP PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11, 65
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Schließung der Verwaltung an weiteren Brückentagen
Analog zur Maßnahme 2012-0009 "Einführung von Pflichtferien in der Weihnachtszeit" soll die Verwaltung, bis auf einzurichtende Notdienste, auch an sogenannten "Brückentagen" geschlossen bleiben.
Hierdurch können Reinigungsaufwand von 1.324 €/Tag sowie Energieaufwand von 5.907 € /Tag innerhalb und 3.148 €/Tag außerhalb der Heizperiode eingespart werden.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
13.416
8.944
16.175
16.175
20.647
16.175
8.944
8.944
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
0
13.416
8.944
16.175
16.175
HSP 431
20.647
16.175
8.944
8.944
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0198
Arbeitsgruppe:
TP-PO
I/HSP TP PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
11, 65
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Die Maßnahme ist für 2014 umgesetzt.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
001 120 010 5241.011
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
9.444
6.296
12.203
12.203
15.351
12.203
6.296
6.296
3.972
2.648
3.972
3.972
5.296
3.972
2.648
2.648
13.416
8.944
16.175
16.175
20.647
16.175
8.944
8.944
001 120 010 5241.011
001 120 010 5241.020
001 120 010 5241.020
Summe:
0
0
HSP 432
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
13
Fortschr. 2014
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0199
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 090
Finanzwesen
Produkt:
001 090 010
Haushaltssteuerung
Optimierung der Gremienarbeit
Optimierung der Gremienarbeit u. a. durch
1. Standardisierung des Punktes Finanzwirksamkeit in Beratungsvorlagen
Die Darstellung der Finanzwirksamkeit wird heute überwiegend in Textform (frei formuliert) verfasst. Dies verursacht Unsicherheiten auf Seiten der Vorlagenersteller und erfordert einen hohen Aufwand an
Beratung und Nachbereitung von Seiten der Kämmerei. Unter dem oftmals sehr umfänglichen Textbaustein leidet außerdem der Informationsgehalt der Beratungsvorlage. Um hier Transparenz zu schaffen und
Aufwand zu reduzieren sollte eine Standardisierung ggf. in Tabellenform erfolgen.
2. Verzicht auf die erneute Beschlussfassung "Zustimmung zur Inangriffnahme von Investitionen"
Die rechtliche Grundlage für die Beschlussfassung zur Inangriffnahme von Investitionen bildet § 8 der Haushaltssatzung. Darin ist ausgeführt: "Vor Inangriffnahme neuer Investitionen von mehr als 250.000 € im
Einzelfall ist die Zustimmung des Ausschusses für Finanzen und Beteiligungen erforderlich." Hierbei handelt es sich um eine örtliche Satzung, die der Rat der Stadt mit Beschluss verändern bzw. aufheben kann.
3. Zusammenlegung des Ausschusses für Finanzen und Beteiligungen mit dem Hauptausschuss (ab 2015)
Nach § 57 Abs. 1 obliegt dem Rat die Bildung von Ausschüssen. Zu bilden sind nach § 57 Abs. 2 GO NRW ein Hauptausschuss, ein Finanzausschuss und ein Rechnungsprüfungsausschuss, wobei die Aufgaben
des Finanzausschusses vom Hauptausschuss wahrgenommen werden können. Das zu erzielende Konsolidierungspotenzial wäre nach der nächsten Kommunalwahl ab Anfang 2015 dauerhaft zu generieren. Eine
Beschlussfassung des Rates hierzu ist erforderlich.
Mögliche Konsolidierungspotenziale könnten generiert werden:
Bei Ziffer 1 bis 3 durch die Reduzierung der Stundenkontingente der vorgehaltenen Personalressourcen innerhalb der Verwaltung, bei Ziffer 3 zusätzlich durch die Reduzierung von Bewirtungskosten (jährlich 160
€) und Verdienstausfallentschädigungen (jährlich 1.500 €). Dargestellt wurden bisher bei der Personaleinsparung an Vollzeitstellen lediglich die Stellenanteile der zentralen Verwaltungseinheit. Das
Einsparpotential in den dezentralen Verwaltungsbereichen muss noch ermittelt werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
0
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
1.660
1.660
1.660
1.660
1.660
1.660
1.660
Fortschr. 2014
-1.660
-1.660
-1.660
-1.660
-1.660
-1.660
-1.660
0
0
0
0
0
0
0
Plan
2017
Plan
2018
Veränderung
Fortschr. 2015
IST
2012
IST
2013
Prognose
2014
0,40
Summe:
0,00
0,00
0,40
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
Fortschr. 2014
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
-0,10
-0,10
-0,10
-0,10
-0,10
-0,10
-0,10
0,40
0,40
0,40
0,40
0,40
0,40
0,40
HSP 433
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0199
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 090
Finanzwesen
Produkt:
001 090 010
Haushaltssteuerung
zu 1: Erstellung der Standardtabelle des Punktes Finanzwirksamkeit wird derzeit im FB 20 erarbeitet und befindet sich incl. technischer Unterstützung (PV-Rat) kurz vor Fertigstellung.
Zu 2: Vorschlag zur Änderung der Haushaltssatzung ist in Arbeit.
Zu 3: Der neu gewählte Rat wurde bei der konstituierenden Sitzung auf den Beschluss des "alten" Rates hingewiesen. Der "neue" Rat ist jedoch nicht an diese Entscheidung gebunden und hat die
Zusammenlegung des Finanzausschusses mit dem Hauptausschuss nicht beschlossen. Die Konsolidierung wird entsprechend angepasst.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 010 010 5412.060
1.500
1.500
1.500
1.500
1.500
1.500
1.500
16
Fortschr. 2014
001 010 010 5412.060
-1.500
-1.500
-1.500
-1.500
-1.500
-1.500
-1.500
16
Veränderung
001 010 010 5431.000
160
160
160
160
160
160
160
16
Fortschr. 2014
-160
-160
-160
-160
-160
-160
-160
16
Veränderung
0
0
0
0
0
0
0
001 010 010 5431.000
Summe:
0
0
0
HSP 434
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0200
Arbeitsgruppe:
20
Produktbereich:
016
II/B
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 020
Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft
Zentrale Kreditaufnahmen im "Konzern Stadt" nach dem "Gelsenkirchener Modell"
Durch die Ausweitung des existierenden Schuldenmanagements auf städtische eigenbetriebsähnliche Einrichtungen, Mehrheitsbeteiligungen und Eigengesellschaften werden Kreditaufnahmen für diese Bereiche
durch den Kernhaushalt zu Kommunalkonditionen getätigt und mit einem marktgerechten Aufschlag an die Bedarfsstellen weitergeleitet. Der Zinsvorteil verbleibt im Kernhaushalt.
Durch die GPA NRW wurde alternativ geprüft, ob die Bereitstellung einer Bürgschaft durch die Stadt für eine Kreditaufnahme der Beteiligungen rechtlich möglich ist und ggf. zu einer Konsolidierung führt.
Grundsätzlich ist dies nur für die Erfüllung kommunaler Aufgaben der Gesellschaften möglich, sodass nicht für jedes Kreditgeschäft eine Bürgschaft erteilt werden kann. Zudem gilt zu beachten, dass
Bürgschaften für Unternehmen, an denen die Stadt nicht alleine beteiligt ist, in der Regel nach den Beteiligungsverhältnissen aufzuteilen sind. Darüber hinaus sind die Konsolidierungserfolge im Vergleich zur
"Zentralen Kreditaufnahme" durch die Stadt aus rechtlichen und organisatorischen Gründen geringer. Die Gestellung einer Bürgschaft soll insofern allenfalls als alternative Umsetzungsvariante in Frage kommen,
wenn die zentrale Kreditaufnahme nicht möglich ist.
Das Konsolidierungspotenzial der Maßnahme kann bisher nicht benannt werden, da u. a. kalkulatorische Grundlagen zusammen mit der GPA NRW und zudem letzte steuerrechtliche Fragen zu klären sind.
zuständig:
Rat
HSP 435
HSP-Nummer:
2013 - 0200
Arbeitsgruppe:
20
Produktbereich:
016
II/B
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 020
Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft
Zentrale Kreditaufnahmen im "Konzern Stadt" nach dem "Gelsenkirchener Modell"
Die AG und die GPA halten es für sinnvoll, die Entwicklung auf diesem Sektor zunächst weiter zu beobachten (Refinanzierung der Stadt, Spread zwischen städtischen Zinssätzen und denen der Gesellschaften).
Diese Position folgt aus der Erkenntnis, dass die mit der Umsetzung der Maßnahme verbundenen Risiken vor dem Hintergrund des zu erwartenden Konsolidierungsbeitrags derzeit nicht tragbar erscheinen.
HSP 436
HSP-Nummer:
2013 - 0201
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Reduzierung der Ansätze bei den Aufwandsarten in den Ergebnisplanzeilen 13 „Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen“ und 16 „Sonstige ordentliche Aufwendungen“
Die Ansätze der Aufwandsarten in den Ergebnisplanzeilen 13 und 16 sollen sukzessive - degressiv steigend - um 10 Mio. € p.a. gekürzt werden (2014: 4 Mio. €, 2015: 7 Mio. €, 2016: 9 Mio. €, 2017 ff.: 10 Mio. €).
Im Haushalt 2014 werden bei allen Ansätzen der Aufwandsarten in den Ergebnisplanzeilen 13 und 16 - mit Ausnahme der durch Verträge oder Beschlüsse über Projekte zu mehr als 90 % gebundenen Ansätze 10 % gesperrt.
Die Entscheidung über die Aufhebung oder Aufrechterhaltung der Sperre sowie ggf. über die endgültige Verteilung des Kürzungsvolumens obliegt dem Rat. Zur Vorbereitung dieser Entscheidung soll das
Konsolidierungspotential durch die Task-Force Stärkungspakt der Gemeindeprüfungsanstalt oder einen zu beauftragenden Gutachter untersucht und dem Rat über das Ergebnis berichtet werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
Veränderung
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
Fortschr. 2015
HSP 437
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2013 - 0201
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Reduzierung der Ansätze bei den Aufwandsarten in den Ergebnisplanzeilen 13 „Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen“ und 16 „Sonstige ordentliche Aufwendungen“
Das Untersuchungsergebnis der GPA liegt vor und wurde mit Berichtsvorlage 2014/IX dem Rat im Ratszug September 2014 zur Kenntnis gegeben. Das von der Gemeindeprüfungsanstalt NRW aufgezeigte
Konsolidierungspotenzial dieser Maßnahme in Höhe von jährlich 750.000 Euro wurde vom Rat in seiner Sitzung am 17.12.2014 beschlossen.
Auch das für 2014 definierte Einsparziel in Höhe von 4,0 Mio. € ist vor dem Hintergrund des Untersuchungsberichtes der GPA zu revidieren. Hierzu wird auf die Beschlussfassung des Rates gem. Vorlage Nr.
242/IX verwiesen.
Produktsachkonto
016 010 010 0000.000
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000 13, 16
Veränderung
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
Fortschr. 2015
HSP 438
HSP-Nummer:
2013 - 0202
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
Veränderungen in der Verkehrsüberwachung
Die technische Unterstützung durch Einführung von Smartphones zur Kontrolle des ruhenden Verkehrs wirkt sich positiv auf die Anzahl der festgestellten Verstöße aus. Außerdem ist eine Zunahme der Fallzahlen
aus den Anzeigen der Polizei und dem Einsatz der beiden Radarwagen festzustellen. Von einer weiteren Optimierung der Rahmenbedingungen ist auszugehen. Bei anhaltender Entwicklung kann das
ausgewiesene Konsolidierungsvolumen auch unter Berücksichtigung witterungsbedingter Schwankungen erzielt werden.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
0
820.000
820.000
820.000
820.000
HSP 439
820.000
820.000
820.000
820.000
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0202
32
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
Für 2015 und für die Folgejahre ist von einer weiterhin stabilen Entwicklung der Einnahmen in der bisherigen Größenordnung auszugehen.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
002 080 010 4561.010
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
002 080 010 4561.010
Summe:
0
0
HSP 440
7
Fortschr. 2014
7
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0203
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
003
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Organisatorische und personelle Optimierung der Essensausgabe an Schulen
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
-10.000
Summe:
0
0
0
Beratungsstand
Fortschr. 2014
Veränderung
HSP 441
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0203
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
003
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Organisatorische und personelle Optimierung der Essensausgabe an Schulen
Die Übertragung an die Sozial-Holding gestaltet sich schwieriger als erwartet, da die Voraussetzungen zur Übernahme durch die Holding dort doch nicht vorliegen. Der geplante Konsolidierungsbetrag in 2014
kann nicht erreicht werden. Ob ab 2015 überhaupt Einsparungen erreicht werden können bleibt abzuwarten.
Produktsachkonto
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
003 060 030 5012.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
003 060 030 5012.000
-10.000
Summe:
IST
2012
0
IST
2013
0
0
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
HSP 442
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0204
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
003
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Organisatorische und personelle Optimierung des Einsatzes von Hilfskräften in Schulen und Sporthallen
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Fortschr. 2014
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
-5.000
Summe:
0
0
0
Veränderung
HSP 443
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0204
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
003
Produktgruppe:
003 060
Schule
Produkt:
003 060 030
Schulbetrieb
Organisatorische und personelle Optimierung des Einsatzes von Hilfskräften in Schulen und Sporthallen
Derzeit erfolgen Abstimmungsgespräche mit dem FB 11 bzgl. der Einsatzmöglichkeiten von Hilfskräften im FB 40. Die weiteren Entwicklungen bleiben abzuwarten.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
003 060 030 5012.000
003 060 030 5012.000
Summe:
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
-5.000
0
0
0
HSP 444
11
Fortschr. 2014
11
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0205
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 020
Produkt:
006 020 015
Reduzierung der Zuschüsse an übrige Bereiche (Geschäftskostenzuschüsse)
Der JHA hat sich am 11.06.2013 mit dem Thema der Einsparung bei der Geschäftskostenförderung der Jugendverbände befasst (BV 3170/VIII). Es ist geplant in der nächsten Sitzung des JHA am 05.11.2013
eine Entscheidung herbeizuführen. Bis dahin soll ein erneutes vorbereitendes Gespräch der AG aus Politik, Verbänden, Stadtjugendring und Verwaltung stattfinden.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
Fortschr. 2014
8.280
8.280
8.280
8.280
8.280
8.280
8.280
8.280
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
HSP 445
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0205
51
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
006
Produktgruppe:
006 020
Produkt:
006 020 015
Am 05.11.2013 hat der JHA (BV 3477/VIII) die Richtlinien über die Geschäftskostenförderung der Jugendverbände insoweit verändert, als nun ein um 5.250 € geringerer Gesamtanspruch besteht. Die Kürzung
der Förderungsansprüche um 8.280 € konnte nicht erreicht werden.
Die Maßnahme ist vollständig umgesetzt. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Konsolidierung von 5.250 € auch 2015 erreicht wird.
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
006 020 015 5318.011
006 020 015 5318.011
Summe:
0
0
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
8.280
8.280
8.280
8.280
8.280
8.280
8.280
8.280
15
Fortschr. 2014
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
-3.030
15
Veränderung
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
HSP 446
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0206
I
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 020
Verwaltungsführung
Produkt:
001 020 010
Verwaltungsvorstand
Kürzung der Repräsentationsaufwendungen im Produkt Verwaltungsvorstand
Die im städtischen Haushalt im Produkt 001 020 010 “Verwaltungsvorstand“ veranschlagten Repräsentationsaufwendungen werden beginnend im Haushalt 2014 dauerhaft um 7.500 € p. a. reduziert.
Die Umsetzung der HSP-Maßnahme soll hierbei durch kritische Überprüfung der zurzeit bestehenden Veranstaltungsstandards erfolgen.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
Fortschr. 2014
Veränderung
Summe:
0
0
7.500
7.500
7.500
7.500
HSP 447
7.500
7.500
7.500
7.500
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0206
I
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 020
Verwaltungsführung
Produkt:
001 020 010
Verwaltungsvorstand
Kürzung der Repräsentationsaufwendungen im Produkt Verwaltungsvorstand
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
001 020 010 5499.080
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
001 020 010 5499.080
Summe:
0
0
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
HSP 448
16
Fortschr. 2014
16
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0207
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Anpassung Generalpachtvertrag GWSG
Die Pachthöhe soll von 32,5 % der Sollmieten auf 33,5 % angehoben werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
Fortschr. 2014
0
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
Fortschr. 2015
HSP 449
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2013 - 0207
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Der Pachtvertrag wurde nach Ratsbeschluss zum 01.01.2014 entsprechend geändert (BV 2954/VIII Ratssitzung 21.11.2013).
Produktsachkonto
015 040 010 4411.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
0
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
HSP 450
5
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0208
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Anpassung Generalpachtvertrag Kreisbau
Der Anteil der Kreisbau AG am Ergebnis des Generalpachtvertrags soll von 8 % auf 5 % reduziert werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
Fortschr. 2014
0
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
Fortschr. 2015
HSP 451
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2013 - 0208
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Der Pachtvertrag wurde nach Ratsbeschluss zum 01.01.2014 entsprechend geändert (BV 2954/VIII Ratssitzung 21.11.2013).
Produktsachkonto
015 040 010 4411.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
0
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
HSP 452
5
Fortschr. 2014
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0209
II/B
2013 - 0210
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Einlage von städtischen Grundstücken in die EWMG
Im Wege der Kapitalerhöhung sollen Grundstücke in die EWMG eingelegt werden, um die operativen Verluste der Gesellschaft zu reduzieren. Diese Grundstücke sollen von der EWMG erschlossen, entwickelt
und vermarktet werden. Durch die Vermarktung dieser aktuell wirtschaftlich brachliegenden Flächen, würde die EWMG zusätzliche Erträge erzielen, die als zusätzliche Dividenden in den städtischen Haushalt
einfließen würden.
Im Hinblick auf die neue HSP-Maßnahme "Untersuchung der Beteiligungsgesellschaften EWMG, MGMG und WFMG auf generierbare Konsolidierungspotenziale" erfolgt die Entscheidung über die Umsetzung der
Maßnahme durch gesonderten Ratsbeschluss.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
221.000
300.000
447.000
500.000
500.000
646.000
700.000
Fortschr. 2014
221.000
300.000
447.000
500.000
500.000
646.000
700.000
Fortschr. 2015
HSP 453
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2013 - 0209
II/B
2013 - 0210
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Am 19.03.2014 hat der Rat beschlossen vorab schon eine Grundstücksfläche an die EWMG zu übertragen, um entsprechende Konsolidierungspotentiale zu heben und keinen Stillstand bzw. Leerlauf bei der
EWMG entstehen zu lassen.
Die Einlage weiterer Grundstücke ist abhängig von der Umsetzung der Maßnahme 2013-0210 Untersuchung der Beteiligungsgesellschaften EWMG, MGMG und WFMG auf generierbare
Konsolidierungspotenziale".
Bis zur Entscheidung zur Umsetzung der Maßnahme 2012-0210 sollen weiterhin in Einzelfallentscheidungen Grundstücke auf die EWMG übertragen werden.
Produktsachkonto
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
004 060 010 4651.010
48.500
66.000
98.000
110.000
110.000
142.000
153.700
19
Fortschr. 2014
004 075 010 4651.010
16.000
22.000
33.000
36.000
36.000
47.000
51.600
19
Fortschr. 2014
008 040 030 4651.010
108.000
146.000
218.000
244.000
244.000
315.000
341.000
19
Fortschr. 2014
015 040 010 4651.010
48.500
66.000
98.000
110.000
110.000
142.000
153.700
19
Fortschr. 2014
221.000
300.000
447.000
500.000
500.000
646.000
700.000
Summe:
IST
2012
0
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
0
HSP 454
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2013 - 0210
II/B
2013 - 0209
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Untersuchung der Beteiligungsgesellschaften EWMG, MGMG und WFMG auf generierbare Konsolidierungspotenziale
Vor dem Hintergrund des § 6 Abs 2 Nr. 3 des Stärkungspaktgesetzes soll untersucht werden, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang Einsparpotenziale im Zusammenhang mit den Beteiligungsgesellschaften
EWMG, MGMG und WFMG erzielt werden können.
Die Umsetzungsentscheidung zu einzelnen Untersuchungsergebnissen obliegt dem Rat.
Zur Vorbereitung dieser Entscheidung sollen die genannten Beteiligungsgesellschaften auf generierbare Konsolidierungspotentiale durch die Task-Force Stärkungspakt der Gemeindeprüfungsanstalt oder einen
zu beauftragenden externen Gutachter untersucht werden. Dem Rat ist über das Ergebnis zu berichten.
zuständig:
Rat
HSP 455
HSP-Nummer:
2013 - 0210
II/B
2013 - 0209
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Untersuchung der Beteiligungsgesellschaften EWMG, MGMG und WFMG auf generierbare Konsolidierungspotenziale
Gemäß Beschluss zum Fraktionsantrag BV 351/IX wird die HSP-Maßnahme wie folgt geändert:
Anstelle der EWMG, MGMG und WFMG werden die städtischen Beteiligungsgesellschaften der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft EWMG, GWSG und Kreisbau AG sowie die damit befassten weiteren Teile
der Verwaltung und soweit relevant weitere betroffene Beteiligungsgesellschaften untersucht. Ziel ist es, durch Synergieeffekte zu Einsparungen und Leistungsverbesserungen zu kommen.
Nach Abstimmung mit den Geschäftsführern der Gesellschaften und der politischen Begleitkommission könnte die Vergabe an einen externen Berater durch die GPA NRW erfolgen.
HSP 456
HSP-Nummer:
2014 - 0211
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Im Werbekonzessionsvertrag mit der Firma Ströer ist geregelt, das die Firma Ströer zu den politischen Wahlen Anschlagtafeln (Großplakatwände) zur unentgeltlichen Benutzung für die zugelassenen Parteien
aufstellt.
Auf die Aufstellung der Großplakatwände wurde bereits zu den Wahlen am 25.05.2014 auch aus wirtschaftlichen Gründen verzichtet. Mit der Firma Ströer soll eine Vergütung für den Wegfall der unentgeltlichen
Aufstellungspflicht verhandelt werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass ein jährlicher Mehrertrag von 5.000 € erzielt werden kann, der auch rückwirkend für 2014 verhandelt werden wird.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Veränderung
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Fortschr. 2015
HSP 457
HSP-Nummer:
2014 - 0211
II/B
Arbeitsgruppe:
Beteiligungen
Produktbereich:
015
Produktgruppe:
015 040
Produkt:
015 040 010
Produktsachkonto
015 040 010 4411.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
HSP 458
5
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2014 - 0212
53
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
007
Gesundheitsdienste
Produktgruppe:
007 040
Gesundheitsschutz
Produkt:
007 040 010
Gesundheitsschutz
Im Fachbereich Gesundheit werden mehrmals wöchentlich Belehrungen nach § 43 des Infekti-onsschutzgesetzes für Personen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, durchgeführt. Die Anzahl der
Belehrungen hat sich in den letzten 10 Jahren kontinuierlich erhöht. Die aktuelle Nachfrage erfordert eine erneute Ausweitung des Terminsangebotes für Gruppenbelehrungen. Hierfür ist die Aufstockung des
Personalkontingents um 9 Wochenstunden für eine Verwaltungskraft (EG 05) – entsprechend 0,23 VzÄ – erforderlich.
Durch das Anbieten eines weiteren wöchentlichen Termins für Gruppenbelehrungen ist mit einer Steigerung der Gebührenerträge um voraussichtlich 22.500 € jährlich (durchschnittlich 20 Personen à 25 € an 45
Wochenterminen) zu rechnen.
Diese Ertragsverbesserung führt selbst unter Berücksichtigung des genannten Personalmehraufwandes von ca. 10.800 € zu einer jährlichen Konsolidierung von ca. 11.700 €.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Summe:
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
Veränderung
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
Veränderung
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
Fortschr. 2015
HSP 459
HSP-Nummer:
2014 - 0212
53
Arbeitsgruppe:
Jugend und Soziales
Produktbereich:
007
Gesundheitsdienste
Produktgruppe:
007 040
Gesundheitsschutz
Produkt:
007 040 010
Gesundheitsschutz
Produktsachkonto
007 040 010 4311.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
HSP 460
4
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2014 - 0213
Arbeitsgruppe:
64
Produktbereich:
011
Ver- und Entsorgung
50, 65
Produktgruppe:
011 025
Abfallwirtschaft
Produkt:
011 025 010
Abfall
Einsparung städt. Grundbesitzabgaben durch die Reduzierung der Müllentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühr
Durch den Erwerb der Anteile der EGN an der GEM durch die Stadt Mönchengladbach (Ratsbeschluss 21.05.2014 zur BV 3814/VIII) sowie durch die Neuvergabe der Entsorgung werden die Müll- und
Straßenreinigungsgebühren zukünftig sinken. Für den städtischen Haushalt hat dies positive Auswirkungen im Bereich der Transferaufwendungen/Kosten der Unterkunft und im Bereich der städtischen
Liegenschaften. Das Konsolidierungspotenzial wurde anhand erster Berechnungen grob ermittelt, da die Beschlüsse zu den Abfall- und Straßenreinigungsgebührensatzungen erst im Dezember 2014 erfolgen
werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
Veränderung
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
Fortschr. 2015
HSP 461
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2014 - 0213
Arbeitsgruppe:
64
Produktbereich:
011
Ver- und Entsorgung
50, 65
Produktgruppe:
011 025
Abfallwirtschaft
Produkt:
011 025 010
Abfall
Einsparung städt. Grundbesitzabgaben durch die Reduzierung der Müllentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühr
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
001 120 010 5241.012
200.600
200.600
200.600
200.600
200.600
200.600
200.600
13
Veränderung
005 060 010 5331.810
31.400
31.400
31.400
31.400
31.400
31.400
31.400
15
Veränderung
005 060 020 5331.300
13.500
13.500
13.500
13.500
13.500
13.500
13.500
15
Veränderung
005 060 090 4491.010
-299.600
-299.600
-299.600
-299.600
-299.600
-299.600
-299.600
6
Veränderung
005 060 090 5461.200
966.400
966.400
966.400
966.400
966.400
966.400
966.400
16
Veränderung
012 050 010 5291.070
0
0
0
0
0
0
0
13
Veränderung
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
Summe:
0
0
0
HSP 462
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2014 - 0214
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Im Rahmen des „Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz – AMNOG)“ ist als Artikel 11 a das „Gesetz über Rabatte für
Arzneimittel“ (BGBl. I S. 2262, 2275) verankert. Es begründet einen Anspruch auf Gewährung von Abschlägen auf die Hersteller-Abgabepreise von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln u.a. für die Träger der
Kosten in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen nach beamtenrechtlichen Vorschriften (Beihilfe). Um die Zahlungsvorgänge zentral verwalten zu können, haben der Verband privater Krankenversicherer und
Beihilfeträger das Gemeinschaftsunternehmen „Zesar“ gegründet.
Zesar steht für „Zentrale Stelle zur Abrechnung von Arzneimittelrabatten“. Die Gesellschaft soll die Inkassovorgänge der 43 privaten Krankenversicherungen sowie von 11.000 Beihilfestellen koordinieren.
Die angeschlossenen Beihilfestellen fordern nach der Beihilfefestsetzung den Rabatt bei den pharmazeutischen Unternehmen ein. Die Erstattung fließt demnach in den städtischen Haushalt.
Durch die Übertragung der Beihilfesachbearbeitung auf das Competence-Center-Beihilfe der Landeshauptstadt Düsseldorf im Rahmen einer HSP-Maßnahme, werden hier erstmalig die entsprechenden Rabatte
geltend gemacht. Von dort wird eine Einnahmensteigerung von 5.000 € pro Jahr als realistisch angesehen.
zuständig:
OB
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
Beratungsstand
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Veränderung
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Fortschr. 2015
HSP 463
HSP-Nummer:
2014 - 0214
11
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 080
Personalmanagement
Produkt:
001 080 030
Personalbetreuung
Produktsachkonto
001 080 030 4482.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
HSP 464
6
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2014 - 0215
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Es ist geplant den Rasenschnitt verschiedener Sportanlagen, der bisher durch die Sportplatzpflegekolonne erfolgt, zukünftig auf die städtischen Platzwarte zu übertragen. Dies wird durch verbesserte Abläufe
möglich und ist daher nicht mit einer signifikanten Mehrbelastung für die Platzwarte verbunden. Hierdurch kann eine Vollzeitstelle im Bereich der Kolonne eingespart werden.
Eine positive personalrechtliche und organisatorische Prüfung durch die Fachbereiche 11 und 12 liegt bereits vor. Zur Umsetzung der Maßnahme sind jedoch auch Investitionen für die Beschaffung von Mähern
und ggf. Herstellungskosten für Maschinenunterstände notwendig. Daher muss noch eine grundsätzliche Wirtschaftlichkeitsberechnung erfolgen. Die Darstellung der Konsolidierungspotenziale erfolgt nach
Abschluss dieser Prüfung.
zuständig:
OB
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Summe:
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
Veränderung
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
Fortschr. 2015
Beratungsstand
IST
2012
Summe:
IST
2013
Prognose
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Beratungsstand
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Veränderung
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Fortschr. 2015
HSP 465
HSP-Nummer:
2014 - 0215
40
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
008
Sportförderung
Produktgruppe:
008 040
Sport
Produkt:
008 040 020
Zwischenzeitlich ist die Wirtschaftlichkeitsberechnung abgeschlossen und kommt zu einem positiven Ergebnis. Neben den Zins- und Abschreibungsaufwendungen, deren Darstellung im Haushalt bzw. der
Projektionsrechnung erfolgt, entstehen Folgeaufwendungen für den Betrieb von 5 neuen Mähern und eines Mäherunterstandes in Höhe von 9.000 € jährlich. Die Personalaufwandreduzierung wird bei der
Maßnahme 2012-0006 dargestellt.
Die Finanzierung der Investitionen ist bereits unter LDI 0754 "Investitionen im Zusammenhang mit HSP" im Haushalt veranschlagt.
Produktsachkonto
008 040 020 5251.010
Summe:
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
HSP 466
13
Veränderung
Fortschr. 2015
HSP-Nummer:
2014 - 0216
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Konditionierte Eventualsteuererhöhung zur Absicherung der Entlastung aus dem Bundesteilhabegesetz ab 2018
In ihrer Koalitionsvereinbarung haben CDU, CSU und SPD eine Entlastung der Kommunen von der Eingliederungshilfe im Rahmen der Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes im Umfang von fünf Milliarden
Euro je Jahr vereinbart.
Im Vorgriff auf die Entlastung durch das Bundesteilhabegesetz, das für 2018 vorgesehen ist, entlastet der Bund die Kommunen ab 2015 jährlich jeweils um eine Milliarde Euro (Zwischenmilliarde). Diese
Entlastung soll zunächst vorübergehend im Wege einer Erhöhung des Gemeindeanteils an der Umsatzsteuer und durch einen höheren Bundesanteil an den Kosten der Unterkunft (KdU) vorgenommen werden
und ist im Haushalt 2015 der Stadt Mönchengladbach mit Beträgen von 1,72 Mio. € (Anteil Umsatzsteuer) und 3,20 Mio. € (Bundesanteil KdU) berücksichtigt.
Sollte das Bundesteilhabegesetz wie geplant ab 2018 in Kraft treten und die Kommunen nach dem obigen Verteilungsschlüssel um insgesamt fünf Mrd. Euro entlastet werden, würde das für die Stadt
Mönchengladbach nach heutigem Kenntnisstand eine weitere zusätzliche Entlastung in Höhe von 19,67 Mio. € bedeuten.
Entsprechend der haushaltsrechtlichen Grundsätze und der Erlasslage des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW) zur Einplanung der angekündigten Entlastung
durch den Bund vom 10.12.2014 ist die ab 2018 beabsichtigte Entlastung von 5 Mrd. € derzeit nicht ausreichend konkretisiert, um sie verbindlich in die gemeindlichen Haushalte einplanen zu können.
A) Einplanung von 50 Prozent der angekündigten Entlastung durch den Bund gemäß Erlass des MIK NRW vom 10.12.2014
Gemäß Erlass MIK NRW vom 10.12.2014 werden die Bezirksregierungen jedoch gebeten, „die über die sogenannte „Zwischenmilliarde“ hinausgehende und im Koalitionsvertrag vereinbarte kommunale
Entlastung…in einem Umfang von bis zu 50 % als Planungsgrundlage ab dem Jahr 2018 schon jetzt zu akzeptieren“. Die fünfzigprozentige Entlastung ist dabei genauso zu veranschlagen, wie die sogenannte
„Zwischenmilliarde“.
Für Mönchengladbach bedeutet dies, die Hälfte der avisierten Eingliederungshilfen von insgesamt 9,84 Mio. € einplanen zu dürfen, nämlich Einplanung von 3,44 Mio. € (Anteil Umsatzsteuer) und 6,4 Mio. €
(Bundesanteil KdU) für das Planjahr 2018 und den Projektionszeitraum 2019 bis 2021.
Allerdings ist gemäß Erlass darüber hinaus die Einplanung mit einem „Prüfvermerk“ zu versehen, in dem die Ersatzmaßnahmen in gleicher Höhe zu beschreiben sind. Die Stadt Mönchengladbach verpflichtet
sich, im Falle eines (Teil)Ausfalls der im Haushalt eingeplanten Hälfte der avisierten Eingliederungshilfe weitere Konsolidierungsmaßnahmen zu prüfen. Für den Fall, dass die Entlastung durch das
Bundesteilhabegesetz nicht oder nicht vollständig erreicht und auch nicht oder nicht vollständig mit anderen Maßnahmen kompensiert werden kann, verpflichtet sich die Stadt MG das dargestellte
Konsolidierungsvolumen ab 2018 durch die Anhebung der Hebesätze der Grundsteuer B und/oder der Gewerbesteuer zu ersetzen. Dabei soll die Anhebung der Steuersätze, die auf das Entlastungsvolumen von
insgesamt 19,67 Mio. € begrenzt ist, allerdings jeweils nur in der zum Haushaltsausgleich (plus einer Deckungsreserve von etwa 1 Mio. €) erforderlichen Höhe erfolgen.
Mit Einplanung dieses weiteren Anteils der avisierten Eingliederungshilfe gelingt es für das Jahr 2018 einen ausgeglichenen Haushalt darzustellen.
B) Einplanung der über die 50 Prozent hinausgehenden Beträge
Für den Projektionszeitraum 2019 bis 2021 besteht trotz Einplanung der fünfzigprozentigen Entlastung noch ein jährliches Defizit in jeweils unterschiedlicher Höhe.
Um die zum Haushaltsausgleich ab 2019 notwendige und auch zu erwartende Entlastung durch das Bundesteilhabegesetz dennoch in der Projektionsrechnung in zum Ausgleich benötigter Höhe veranschlagen
zu können, wird die Entlastung haushaltstechnisch und haushaltrechtlich dadurch abgesichert, dass im HSP als Ersatz für die ggf. ausfallende Entlastung das Konsolidierungsvolumen durch eine entsprechend
konditionierte Eventualsteuererhöhung veranschlagt wird.
Damit verpflichtet sich die Stadt Mönchengladbach, das ab 2019 dargestellte Konsolidierungsvolumen dadurch sicherzustellen, dass wenn und soweit das vom Bund zugesagte und ab 2018 zu erwartende
HSP 467
HSP-Nummer:
2014 - 0216
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Entlastungsvolumen von 19,67 Mio. € p.a. nicht bzw. nicht vollständig erreicht werden sollte, das ausfallende Konsolidierungsvolumen durch die Anhebung der Hebesätze der Grundsteuer B und/oder der
Gewerbesteuer ersetzt wird. Dabei soll die Anhebung der Steuersätze, die auf das Entlastungsvolumen von insgesamt 19,67 Mio. € begrenzt ist, allerdings jeweils nur in der zum Haushaltsausgleich (plus einer
Deckungsreserve von etwa 1 Mio. €) erforderlichen Höhe erfolgen.
Die nach der Finanzplanung des Etats 2015 ggf. durch Steuererhöhungen zu ersetzen Beträge sowie beispielhafte Varianten der Hebesatzanhebungen auf Grundlage des Haushaltes 2015 können den in Anlage
zur HSP-Maßnahme dargestellten Tabellen entnommen werden.
zuständig:
Rat
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
Summe:
HSP 468
PLAN
2018
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
0
5.091.425
2.346.783
9.042.873
Veränderung
0
5.091.425
2.346.783
9.042.873
Fortschr. 2015
Beratungsstand
HSP-Nummer:
2014 - 0216
20
Arbeitsgruppe:
Produktbereich:
016
Produktgruppe:
016 010
Produkt:
016 010 010
Produktsachkonto
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
PLAN
2015
PLAN
2016
PLAN
2017
PLAN
2018
016 010 010 4012.010
016 010 020 5372.000
Summe:
0
0
0
0
0
0
PLAN
2019
PLAN
2020
PLAN
2021
5.091.425
2.346.783
9.042.873
1
Veränderung
0
0
0
0
15
Veränderung
0
5.091.425
2.346.783
9.042.873
HSP 469
Fortschr. 2015
Anlage zur HSP-Maßnahme 2014-0216 „Konditionierte Eventualsteuererhöhung zur Absicherung der Entlastung aus dem Bundesteilhabegesetz ab 2018“
hier: beispielhafte Varianten der Hebesatzanhebungen (Teil A)
HSP 470
hier: beispielhafte Varianten der Hebesatzanhebungen (Teil B)
HSP 471
hier: beispielhafte Varianten der Hebesatzanhebungen (Gesamt Teil A und Teil B)
HSP 472
HSP-Nummer:
2014 - 0217
32
2012 - 0046
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
Ratsbeschluss vom 17.12.2014 gem. Antrag der CDU und SPD Ratsfraktionen vom 11.11.2014 (BV 443/IX):
Die Umsetzung der Maßnahme 2012-0046 hat gezeigt, dass neben dem verkehrssichernden Effekt auch erhebliche Konsolidierungsbeiträge durch Rotlichtüberwachungsanlagen generiert werden können. Die
Verwaltung soll in Abstimmung mit der Polizei weitere unfallauffällige Standorte identifizieren und dort neue Anlagen einrichten.
zuständig:
OB
HSP 473
HSP-Nummer:
2014 - 0217
32
2012 - 0046
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
HSP 474
HSP-Nummer:
2014 - 0218
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen soll die Verwaltung in Absprache mit der Polizei Standorte auf den die Stadt Mönchengladbach umgebenden Bundesautobahnen identifizieren, um an diesen
Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen einzurichten.
zuständig:
OB
HSP 475
HSP-Nummer:
2014 - 0218
Arbeitsgruppe:
Ordnung/Service
Produktbereich:
002
Produktgruppe:
002 080
Produkt:
002 080 010
HSP 476
HSP-Nummer:
2014 - 0219
I/1
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 010
Politische Gremien
Produkt:
001 010 010
Rat, Ausschüsse und Integrationsrat
Stärkung der digitalen Rats- und Gremienarbeit
Die Verwaltung soll Möglichkeiten prüfen, durch den Ausbau der digitalen Rats- und Gremienarbeit Sach- und Personalkosten weiter zu senken.
zuständig:
OB
HSP 477
HSP-Nummer:
2014 - 0219
I/1
Arbeitsgruppe:
TP-PO
Produktbereich:
001
Innere Verwaltung
Produktgruppe:
001 010
Politische Gremien
Produkt:
001 010 010
Rat, Ausschüsse und Integrationsrat
HSP 478
3.1 Übersicht der abgeschlossenen/umgesetzten Maßnahmen
HSP - Nr.
Bezeichnung
Abgeschlossen
2012 - 0032
Fortschr. HH 2013
2012 - 0033
Fortschr. HH 2013
2012 - 0034
Fortschr. HH 2013
2012 - 0035
Fortschr. HH 2013
2012 - 0036
Fortschr. HH 2013
2012 - 0041
Fortschr. HH 2013
2012 - 0043
Fortschr. HH 2013
2012 - 0048
Fortschr. HH 2013
2012 - 0052
Fortschr. HH 2013
2012 - 0063
Fortschr. HH 2013
2012 - 0080
Fortschr. HH 2013
2012 - 0084
Fortschr. HH 2013
2012 - 0113
Fortschr. HH 2013
2012 - 0122
Fortschr. HH 2013
2012 - 0126
Fortschr. HH 2013
2012 - 0129
Fortschr. HH 2013
2012 - 0135
Fortschr. HH 2013
2012 - 0162
Fortschr. HH 2013
2012 - 0165
Fortschr. HH 2013
2012 - 0166
Fortschr. HH 2013
2012 - 0180
Fortschr. HH 2013
2012 - 0193
Konjunkturpaket II
Fortschr. HH 2013
HSP 479
Anzahl
22
HSP - Nr.
Bezeichnung
Abgeschlossen
2012 - 0004
Bericht 15.04.2013
2012 - 0011
Bericht 15.04.2013
2012 - 0019
Bericht 15.04.2013
2012 - 0022
Bericht 15.04.2013
2012 - 0028
Bericht 15.04.2013
2012 - 0038
Einnahmeerhöhung durch Anpassung der Entgelte für Versicherungsdienstleistungen und Rechtberatung des Fachbereiches
Recht bei städtischen Gesellschaften
Bericht 15.04.2013
2012 - 0044
Bericht 15.04.2013
2012 - 0049
Bericht 15.04.2013
2012 - 0058
Bericht 15.04.2013
2012 - 0059
Bericht 15.04.2013
2012 - 0062
Bericht 15.04.2013
2012 - 0065
Bericht 15.04.2013
2012 - 0066
Bericht 15.04.2013
2012 - 0067
Bericht 15.04.2013
2012 - 0068
Bericht 15.04.2013
2012 - 0071
Bericht 15.04.2013
2012 - 0075
Bericht 15.04.2013
2012 - 0078
Bericht 15.04.2013
2012 - 0079
Bericht 15.04.2013
2012 - 0089
Bericht 15.04.2013
2012 - 0097
Bericht 15.04.2013
2012 - 0099
Bericht 15.04.2013
2012 - 0111
Bericht 15.04.2013
2012 - 0117
Bericht 15.04.2013
2012 - 0118
Bericht 15.04.2013
2012 - 0119
Bericht 15.04.2013
2012 - 0120
Bericht 15.04.2013
HSP 480
Anzahl
40
HSP - Nr.
2012 - 0121
2012 - 0130
2012 - 0133
Bezeichnung
Abgeschlossen
Anzahl
Bericht 15.04.2013
Verzicht auf Wiederbesetzung Stelle Teamleitung Sucht/Psychiatrie bei gleichzeitiger Schaffung einer 1/2-Stelle im
Bericht 15.04.2013
gerontopsychiatrischen Dienst
Wegfall des Zuschusses zu den Personalkosten ab 2013 - Finanzierung der Stelle des Hausmeisters des Altensportzentrums
Bericht 15.04.2013
ab 2013 zu 100%
2012 - 0134
Bericht 15.04.2013
2012 - 0169
Bericht 15.04.2013
2012 - 0172
Bericht 15.04.2013
2012 - 0173
Bericht 15.04.2013
2012 - 0174
Bericht 15.04.2013
2012 - 0175
Bericht 15.04.2013
2012 - 0176
Bericht 15.04.2013
2012 - 0177
Bericht 15.04.2013
2012 - 0178
Bericht 15.04.2013
2012 - 0182
Bericht 15.04.2013
2012 - 0077
Bericht 30.06.2013
2012 - 0083
Bericht 30.06.2013
2012 - 0088
Bericht 30.06.2013
2012 - 0095
Bericht 30.06.2013
2012 - 0114
Bericht 30.06.2013
2012 - 0116
Bericht 30.06.2013
2012 - 0158
Bericht 30.06.2013
2012 - 0164
Bericht 30.06.2013
2012 - 0167
Aufgabenkritische Betrachtung aller im Fachbereich 62 erbrachten Leistungen/Aufgaben dahingehend, ob und in welcher
Intensität die Aufgaben weiterhin wahrgenommen werden müssen
Bericht 30.06.2013
2012 - 0179
Bericht 30.06.2013
HSP 481
10
HSP - Nr.
Bezeichnung
Abgeschlossen
2012 - 0027
Fortschr. HH 2014
2012 - 0029
Fortschr. HH 2014
2012 - 0037
Fortschr. HH 2014
2012 - 0053
Fortschr. HH 2014
2012 - 0054
Fortschr. HH 2014
2012 - 0056
Fortschr. HH 2014
2012 - 0069
Fortschr. HH 2014
2012 - 0115
Fortschr. HH 2014
2012 - 0132
Fortschr. HH 2014
2012 - 0131
Bericht 30.09.2013
2012 - 0155
Reduzierung des Verteilers bei der Versendung von Ausschussunterlagen für den Vergabeausschuss und den Planungs- und
Bericht 30.09.2013
Bauausschuss
2012 - 0192
Bericht 30.09.2013
2012 - 0194
Separierte Maßnahme aus HSP 2012-0192:
Anhebung der Einkommensgrenzen für Berechtigte bei den Leistungsvereinbarungen von "Essen auf Rädern" und "Essen in
Gemeinschaft"
Bericht 30.09.2013
2012 - 0001
Optimierung der Personalabrechnung durch Vergabe von (Teil-) Leistungen an Externe oder interkommunale
Zusammenarbeit
Bericht 15.04.2014
2012 - 0064
Bericht 15.04.2014
2012 - 0109
Bericht 15.04.2014
2012 - 0128
Bericht 15.04.2014
2012 - 0170
Bericht 15.04.2014
2012 - 0190
Bericht 15.04.2014
2012 - 0191
Bericht 15.04.2014
2013 - 0195
Bericht 15.04.2014
2013 - 0205
Bericht 15.04.2014
2013 - 0207
Bericht 15.04.2014
2013 - 0208
Bericht 15.04.2014
HSP 482
Anzahl
9
4
11
HSP - Nr.
Bezeichnung
Abgeschlossen
2012 - 0047
Bericht 30.06.2014
2012 - 0081
Bericht 30.06.2014
2012 - 0171
Bericht 30.06.2014
2012 - 0005
Fortschr. HH 2015
2012 - 0009
Fortschr. HH 2015
2012 - 0045
Fortschr. HH 2015
2012 - 0046
Fortschr. HH 2015
2012 - 0057
Aufgabe des Schulgebäudes Orffstraße in Wickrath (Auslagerung der GGS Wickrath) voraussichtlich zum Ablauf des
Schuljahres 2013/14
Fortschr. HH 2015
2012 - 0103
Fortschr. HH 2015
2012 - 0112
Fortschr. HH 2015
2012 - 0142
Fortschr. HH 2015
2012 - 0145
Fortschr. HH 2015
2012 - 0017
Bericht 30.09.2014
2013 - 0201
Reduzierung der Ansätze bei den Aufwandsarten in den Ergebnisplanzeilen 13 „Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen“ und 16 „Sonstige ordentliche Aufwendungen“
Bericht 30.09.2014
2012 - 0106
Fortschr. HH 2015, Ä
2012 - 0141
Fortschr. HH 2015, Ä
Anzahl
3
9
2
2
Insgesamt umgesetzte/abgeschlossene Maßnahmen:
HSP 483
112
HSP 484
Übersicht HSP-Maßnahmen
IST
2012
IST
2013
0
50.000
2012 - 0003
0
2012 - 0004
2012 - 0005
Ausgliederung der Beihilfe-Sachbearbeitung an einen
externen Dienstleister
2012 - 0006
2012 - 0007
Personalkostenreduzierung aufgrund der demografischen
Bevölkerungsentwicklung
2012 - 0008
Abschaffung der Kernzeit und Einführung einer
Funktions- oder Servicezeit
2012 - 0009
2012 - 0010
Zusammenfassung des Post- und Druckservice an
zentraler Stelle
2012 - 0011
2012 - 0012
Ausbau des städtischen Kommunikationsangebots in
eine medienbruchfreie Kommunikation (E-Government)
2012 - 0013
HSP.-Nr.
Maßnahmenbezeichnung
2012 - 0001
Optimierung der Personalabrechnung durch Vergabe von
(Teil-) Leistungen an Externe oder interkommunale
Zusammenarbeit
2012 - 0002
511.910
1.000
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
75.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
0
-148.200
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
-222.300
1.567.872
3.283.286
5.236.783
7.293.173
7.293.173
7.321.173
7.341.973
7.345.073
7.348.273
7.351.473
3.315.000
5.655.900
8.043.600
682.319
4.750
7.120
9.510
7.120
9.510
4.750
7.120
7.120
9.510
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
1.000
60.000
HSP 485
HSP.-Nr.
2012 - 0014
Reduzierung der Bereitstellung von Mobiltelefonen und
Optimierung von Verträgen
2012 - 0015
2012 - 0016
Einführung eines Dokumenten-Management-Systems mit
Workflow-Komponente im Bereich Finanzbuchhaltung
2012 - 0017
2012 - 0018
2012 - 0019
Neuorganisation im Bereich Entwicklung, Pflege und
Betreuung von Anwendungen
2012 - 0020
Neuorganisation im Bereich des Betriebes der zentralen
Rechnersysteme
2012 - 0021
Einkauf von Hard- und Software über den Zweckverband
KDN
2012 - 0022
Reduzierung der kostenpflichtigen
Telefonbucheintragungen
2012 - 0023
Bezirksverwaltungsstellen - Reduzierung auf vier
Standorte
2012 - 0024
2012 - 0025
Erhebung von Prüfungsgebühren für bestimmte
Prüfungsaufgaben
2012 - 0026
IST
2012
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
0
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
0
0
0
0
0
0
0
18.000
0
0
4.475
10.800
10.800
10.800
10.800
10.800
10.800
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
0
86.600
189.200
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
247.200
0
0
2.336
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
10.500
HSP 486
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
222.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
496.000
0
0
0
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer A von 220 %
auf 240 %
18.046
18.136
18.182
18.436
18.436
18.694
18.956
19.222
19.491
19.764
2012 - 0033
Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B von 475 %
auf 520 %
4.139.963
3.834.377
3.881.243
3.957.397
3.957.397
4.034.417
4.107.974
4.165.720
4.224.217
4.283.475
2012 - 0034
Erhöhung des Hebesatzes der Gewerbesteuer von 450 %
auf 475 %
7.526.926
7.246.400
7.894.737
8.131.579
8.357.895
8.131.579
8.589.474
8.761.263
8.936.488
9.115.218
2012 - 0035
Vergnügungssteuererhöhung Geräte mit
Gewinnmöglichkeit
1.000.000
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
1.557.500
2012 - 0036
Vergnügungssteuererhöhung Geräte ohne
Gewinnmöglichkeit
60.000
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
12.500
2012 - 0037
Beteiligung der städt. Wohnungsbaugesellschaften an
den Verwaltungskosten der verbundenen
Wohngebäudeversicherung
0
0
0
0
0
0
0
0
HSP.-Nr.
2012 - 0027
2012 - 0028
Optimierung des konsumtiven Freigabeverfahrens
innerhalb der Haushaltsbewirtschaftung
2012 - 0029
2012 - 0030
"Pilothafte" Teilnahme an Außenprüfungen der
Landesfinanzbehörden insbes. im Hinblick auf
Hinzurechnungen gem. § 8 GewStG, ggf. zur Abgrenzung
der freiberufl./gewerbl. Tätigkeiten und Zerlegungsbeträge
2012 - 0031
2012 - 0032
IST
2012
IST
2013
HSP 487
Prognose
31.12.2014
HSP.-Nr.
2012 - 0038
Einnahmeerhöhung durch Anpassung der Entgelte für
Versicherungsdienstleistungen und Rechtberatung des
Fachbereiches Recht bei städtischen Gesellschaften
2012 - 0039
2012 - 0040
Zentralisierung der standesamtlichen Aufgaben im
Rathaus Rheydt
2012 - 0041
Gebührenerhöhung / Erhöhung der Auslagenpauschalen
im Bereich der standesamtlichen Aufgaben
2012 - 0042
Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung auf die
Bereiche außerhalb der Innenstädte
2012 - 0043
2012 - 0044
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
15.812
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
0
0
0
30.200
30.200
30.200
33.600
48.030
50.830
50.830
50.830
14.750
17.700
13.275
0
0
0
3.800
3.800
3.800
3.800
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
0
0
206.000
353.200
353.200
353.200
353.200
353.200
353.200
584.260
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
Erhöhung der Gebühren im Bereich Verkehrsregelung
und -lenkung
64.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
55.000
2012 - 0045
Verstärkte Geschwindigkeitsüberwachung durch Einsatz
eines dritten Radarwagens
57.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
240.000
2012 - 0046
208.000
420.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
450.000
2012 - 0047
Umorganisation im Bereich "Überwachung ruhender
Verkehr" und Geschäftsprozessoptimierung bei
Abschleppmaßnahmen
2012 - 0048
Anrechnung der Internen Leistungsverrechnungen (ILV)
bei der Gebührenkalkulation des FB 37
217.116
226.450
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
233.200
2012 - 0049
578
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
217.100
HSP 488
IST
2012
IST
2013
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
36.413
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
87.391
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
48.552
8.045
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
19.310
10.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
34.302
82.323
82.323
82.323
82.323
82.323
82.323
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
105.276
21.633
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
51.918
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
66.000
72.626
165.000
247.500
330.000
247.500
412.500
412.500
412.500
412.500
92.000
95.000
117.000
117.000
117.000
117.000
117.000
117.000
HSP.-Nr.
2012 - 0050
2012 - 0051
2012 - 0052
2012 - 0053
2012 - 0054
Einbindung von Veranstaltungstechnikern bei
außerschulischen und außersportlichen Veranstaltungen
2012 - 0055
Schließung GHS Wickrath und Verlagerung einer
anderen Schule in dieses Gebäude
2012 - 0056
Schließung GHS Asternweg und Verlagerung GGS
Friesenstraße und KGS Giesenkirchen in das Gebäude
Asternweg
2012 - 0057
Aufgabe des Schulgebäudes Orffstraße in Wickrath
(Auslagerung der GGS Wickrath) voraussichtlich zum
Ablauf des Schuljahres 2013/14
2012 - 0058
Erhöhung der Elternbeiträge für die Inanspruchnahme der
Angebote der Offenen Ganztagsschule (OGS)
2012 - 0059
Energiesparen an Schulen (EAS) - Verteilungsschlüssel
verändern
2012 - 0060
Neue Steuerung des FB 40 - Schule und Sport - im
Bereich Gebäudemanagement
58.400
2012 - 0061
36.000
38.255
0
33.564
24.741
Prognose
31.12.2014
9.000
HSP 489
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
270.200
40.000
120.000
120.000
120.000
120.000
120.000
120.000
Auslaufende Auflösung von Grundschulen und
anschließende Verwertung von Schulgebäuden sowie
Einsparung von Bewirtschaftungskosten
13.176
31.624
13.176
31.624
31.624
31.624
31.624
Auflösung von Förderschulen im Zusammenhang mit
"Inklusion an Schulen"
41.410
99.370
41.410
140.780
198.740
198.740
198.740
HSP.-Nr.
2012 - 0062
Müllreduzierung an Schulen (MüRaS) Verteilungsschlüssel verändern
2012 - 0063
Anpassung der Haushaltsansätze für die Ausstattung von
Schulen
2012 - 0064
Stelleneinsparung GHS Kirschhecke - Hilfskraft E04 17,75 Std.
2012 - 0065
2012 - 0066
Teil-Stelleneinsparung KGS Günhoven - Hausmeister
E03 - 19,5 Std.
2012 - 0067
Teil-Stelleneinsparung GeS Espenstraße - Hausmeister
Standort Bäumchesweg E03 - 19,5 Std.
2012 - 0068
Stelleneinsparung GGS Regentenstraße - Hausmeister
E02
2012 - 0069
2012 - 0070
Reduzierung der Schülerfahrkosten im Rahmen des
Inklusionsprozesses
2012 - 0071
Straffung der Organisation im FB 40 durch
Zusammenlegung der Abteilungen "Schulorganisation"
und "Schulaufsicht"
2012 - 0072
2012 - 0073
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
60.216
270.200
HSP 490
270.200
IST
2012
IST
2013
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
13.440
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
25.280
Reduzierung der Betriebskosten der Sportanlagen
(Zuschüsse für Sondernutzungsvereinbarungen und
Übertragung von Reinigungsarbeiten)
132.196
136.889
136.889
136.889
56.550
56.550
56.550
56.550
56.550
56.550
2012 - 0077
150.000
302.000
33.700
2012 - 0078
Reduzierung der Betriebskostenzuschüsse für
vereinseigene Anlagen
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
15.760
2012 - 0079
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
6.100
2012 - 0080
Änderung der Satzung und Tarif zur Nutzung von
Sportstätten und Schulraum
2.870
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
3.000
2012 - 0081
Einführung von Benutzungsentgelten für Sportstätten
inklusive Bäder
0
50.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
2012 - 0082
5.107
21.609
27.399
33.191
33.191
33.191
33.191
33.191
33.191
2012 - 0083
900.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
525.000
2012 - 0084
64.033
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
65.000
2012 - 0085
2012 - 0086
10.700
11.700
11.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
20.700
2012 - 0087
-39.000
-62.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
-92.000
HSP.-Nr.
2012 - 0074
2012 - 0075
2012 - 0076
5.107
0
HSP 491
Prognose
31.12.2014
IST
2012
IST
2013
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
600
600
600
600
600
600
600
600
110
100
100
100
100
100
100
100
100
Privatisierung des Aufsichtsdienstes im Bereich der
Museen
27.200
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
30.000
2012 - 0092
Reduzierung der Außenbeleuchtung des Museums
Abteiberg
0
0
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
1.200
2012 - 0093
Personaleinsparung durch Ausdehnung der
Videoüberwachung im Museum Abteiberg
2012 - 0094
Videoüberwachung im Schloss Rheydt
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
-2.000
2012 - 0095
Optimierung des Energieverbrauchs durch Überprüfung
der Heizanlagen
2012 - 0096
850
1.950
1.950
1.950
1.950
1.950
1.950
1.950
2012 - 0097
700
700
700
700
700
700
700
700
700
2012 - 0098
0
0
0
18.600
18.600
18.600
30.900
30.900
30.900
30.900
2012 - 0099
Weitere Reduzierung der Öffnungszeiten in beiden
Museen
2012 - 0100
Reduzierung der Raumkosten der Zweigstelle Rheydt der
VHS
0
0
0
0
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
29.032
HSP.-Nr.
2012 - 0088
427
2012 - 0089
2012 - 0090
2012 - 0091
HSP 492
Prognose
31.12.2014
HSP.-Nr.
2012 - 0101
Reduzierung der Raumkosten der Zweigstelle Rheydt der
Musikschule
2012 - 0102
2012 - 0103
2012 - 0104
Regelmäßige Erhöhung der Entgelte für
Instrumentenmiete
2012 - 0105
2012 - 0106
2012 - 0107
Anpassung der Unterkunftskapazitäten in
Übergangsheimen
2012 - 0108
2012 - 0109
Reduzierung der Fachleistungsstunden Frühförderung
(Solitärbereich) um 5 %
2012 - 0110
Mehrere Produkte: Reduzierung der Stelle Büro u.
Schreibkraft
2012 - 0111
Reduzierung des Standards bei Beweiserhebungskosten
(Mindestmaß an Befundunterlagen)
2012 - 0112
2012 - 0113
Erhöhung der Verwaltungsgebühren im Produkt
IST
2012
IST
2013
0
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
0
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
29.989
25.000
25.000
25.000
25.000
50.000
50.000
50.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
25.000
2.700
4.000
4.000
4.000
6.700
8.000
8.000
29.300
44.450
44.450
44.450
75.320
91.320
91.320
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
47.800
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
76.250
0
25.000
0
0
11.347
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
11.634
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
37.000
32.880
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
18.000
HSP 493
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
188.987
190.000
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
166.906
Anhebung der Elternbeiträge Kita (Einrichtung einer
neuen Elternbeitragsstufe)
41.860
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
98.000
2012 - 0118
Anhebung der Elternbeiträge Kita (nach
Lebenshaltungsindex)
17.900
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
42.960
2012 - 0119
45.747
52.560
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
35.000
2012 - 0120
Anhebung der Elternbeiträge Kindertagespflege
(Einrichtung einer neuen Elternbeitragsstufe)
583
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
1.400
2012 - 0121
Anhebung der Elternbeiträge Kindertagespflege (nach
Lebenshaltungsindex)
833
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2.000
2012 - 0122
Einstellung der Förderung der Beratungsstelle
Römerbrunnen und der Jugendarbeit im sozialen
Brennpunkt
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
52.291
2012 - 0123
2012 - 0124
2012 - 0125
Entgeltvereinbarung mit freien Trägern für den Einsatz
von Integrationshelfern in der Eingliederungshilfe
69.300
93.539
71.016
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
2012 - 0126
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
36.000
HSP.-Nr.
2012 - 0114
Wegfall einer Stelle im Produkt "Wohnraumversorgung
und –überwachung"
2012 - 0115
2012 - 0116
Verstärkte Anwerbung von Bereitschaftspflegeeltern und
Pflegeeltern
2012 - 0117
IST
2012
IST
2013
0
0
-21.458
26.144
36.000
HSP 494
Prognose
31.12.2014
HSP.-Nr.
2012 - 0127
2012 - 0128
2012 - 0129
2012 - 0130
Verzicht auf Wiederbesetzung Stelle Teamleitung
Sucht/Psychiatrie bei gleichzeitiger Schaffung einer 1/2Stelle im gerontopsychiatrischen Dienst
2012 - 0131
2012 - 0132
Verlagerung der Leistung Sozialhilfe für
Tuberkulosekranke und HIV-Erkrankte vom FB 53 zum
FB 50
2012 - 0133
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
104.000
35.000
0
0
0
0
0
0
0
0
Wegfall des Zuschusses zu den Personalkosten ab
2013 - Finanzierung der Stelle des Hausmeisters des
Altensportzentrums ab 2013 zu 100%
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
43.300
2012 - 0134
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
73.000
2012 - 0135
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
28.000
2012 - 0136
Einrichtung eines zentralen Standortes für den FB 60 zur
Verbesserung der Arbeitsabläufe
2012 - 0137
Erstellen und Umsetzen eines Energiesparkonzeptes für
Verwaltungs- und Schulgebäude
2012 - 0138
Optimierung der Konzessions-, Gas- und
Stromlieferverträge
2012 - 0139
7.000
HSP 495
IST
2012
IST
2013
Reduzierung des FB 60 -Ingenieurbüro und Baubetriebauf drei Abteilungen (Gebäude, Straße, Grün) und
gleichzeitige Einrichtung einer zentralen
Organisationseinheit bei 60 für fachbereichsübergreifende
0
0
2012 - 0141
Ersatz öffentlich betriebener Toilettenanlagen durch das
Modell "Die freundliche Toilette"
0
2012 - 0142
Kosten der Straßenbeleuchtung Rheydt und Wickrath
sollten reduziert werden
2012 - 0143
Straßenbeleuchtungszeiten durch Herabsetzen der LUXWerte reduzieren
2012 - 0144
2012 - 0145
Entgelterhebung für die Erteilung von
Aufbruchgenehmigungen
2012 - 0146
Zentralisieren der Einsatzorte zur Nutzung von Synergien
in der Organisation und Lagerhaltung im Bereich
"Öffentliches Grün"
2012 - 0147
Reduzierung von Standards bei Unterhaltungs- und
Pflegemaßnahmen bei Grün
2012 - 0148
2012 - 0149
Reduzierung des Zuschussbedarfs im Bereich "Planung
und Bau von öffentlichem Grün"
2012 - 0150
2012 - 0151
HSP.-Nr.
2012 - 0140
0
374.500
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.875.300
1.485.800
1.594.900
1.584.600
1.594.900
1.569.300
1.554.500
1.540.400
1.526.900
0
0
0
0
0
16.000
16.000
16.000
16.000
16.000
0
150.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
300.000
374.500
374.500
374.500
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
470.500
HSP 496
Prognose
31.12.2014
HSP.-Nr.
2012 - 0152
Folgenutzung nicht mehr benötigter, entwidmeter
Friedhofsflächen
2012 - 0153
2012 - 0154
Zusammenführung der "manuellen" Bereiche von 60.60
und 60.70 (Friedhöfe und Grün)
2012 - 0155
Reduzierung des Verteilers bei der Versendung von
Ausschussunterlagen für den Vergabeausschuss und den
Planungs- und Bauausschuss
2012 - 0156
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
240
480
480
480
480
480
480
480
480
Baumschutzsatzung; Einführung einer kostendeckenden
Gebührenpflicht
0
0
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
2012 - 0157
0
0
44.850
89.700
89.700
89.700
89.700
89.700
89.700
2012 - 0158
Müllreduzierung an diversen Gebäuden und
Kindertageseinrichtungen
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
96.550
2012 - 0159
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
210.000
2012 - 0160
2012 - 0161
2012 - 0162
2012 - 0163
Organisationsuntersuchung der Abteilungen "Grünflächen
und Friedhöfe" und "Grünunterhaltung und kommunaler
Forst"
0
3.189
500.000
HSP 497
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
3.189
0
0
0
140.000
0
140.000
140.000
140.000
140.000
IST
2012
IST
2013
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
Weitere Reduzierung der Stellenausstattung im Produkt
„Grundlagen-, Liegenschaften- und
Ingenieurvermessungen“
247.400
269.600
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
282.900
2012 - 0165
Einführung von ALKIS (Amtliches Liegenschaftskataster
Informationssystem)
64.050
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
87.700
2012 - 0166
Reduzierung des Zuschussbedarfs im Bereich
Grundstücksneuordnung und grundstücksbezogene
Ordnungsmaßnahmen
56.600
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
76.900
2012 - 0167
Aufgabenkritische Betrachtung aller im Fachbereich 62
erbrachten Leistungen/Aufgaben dahingehend, ob und in
welcher Intensität die Aufgaben weiterhin wahrgenommen
werden müssen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2012 - 0168
Überprüfung und ggf. Anpassung von
Vertragsbedingungen und Nutzungsentgelten bei Miet/Pacht-/Erbbauverträgen
255.985
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
2012 - 0169
Einführung einer Gebühr für die Einsichtnahme in
städtische Hausakten
0
23.326
20.000
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
17.400
2012 - 0170
Einführen/ Erhöhen der Beratungsgebühren für Bau- und
Planungsberatung
0
0
13.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
2012 - 0171
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2012 - 0172
182
182
182
182
182
182
182
182
182
2012 - 0173
Einführung von Verwaltungsgebühren im Bereich des
Produktes Abfall
6.000
7.000
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
5.500
2012 - 0174
Naturschutzrechtliche Befreiung nach § 67 BNatSchG
oder Eingriffe nach § 6 LG NW
5.458
2.000
200
200
200
200
200
200
200
HSP.-Nr.
2012 - 0164
HSP 498
Prognose
31.12.2014
IST
2012
IST
2013
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
500
500
500
500
500
500
500
500
2.500
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
Anhebung der Gebühren für Auskünfte aus dem
Fachinformationssystem Altlasten und Bodenschutz
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2.700
2012 - 0178
Erhöhung von Verwaltungsgebühren im Bereich des
Produktes Immissionen
4.650
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
4.000
2012 - 0179
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
1.890
2012 - 0180
0
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
12.300
2012 - 0181
32.850
37.000
37.000
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
41.500
2012 - 0182
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2012 - 0183
Reduzierung des Aufwandes für ÖPNV durch einen
neuen Nahverkehrsplan (NVP)
264.000
424.000
500.000
500.000
764.000
500.000
764.000
764.000
764.000
764.000
2012 - 0184
3.367.000
842.000
842.000
842.000
842.000
3.367.000
842.000
842.000
842.000
2012 - 0185
Erhöhung der Dividende der Kreisbau AG nach Auslaufen
der Eigenkapital (EK) 02 Problematik in 2019
1.733.000
200.000
200.000
2012 - 0186
Erhöhung der Dividende der GWSG nach Auslaufen der
Eigenkapital (EK) 02 Problematik in 2019
300.000
300.000
300.000
HSP.-Nr.
2012 - 0175
Erhöhung der Gebühren für Cites-Bescheinigungen nach
Washingtoner Artenschutzabkommen
600
2012 - 0176
Einführung einer Verwaltungsgebühr für die Bauabnahme
privater Niederschlagswasserbeseitigungsanlagen
2012 - 0177
264.000
HSP 499
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
5.000
10.000
15.000
20.000
15.000
20.000
20.000
20.000
20.000
0
0
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
200.000
-15.000
0
0
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
50.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.028.516
1.077.505
1.090.076
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
1.114.928
47.060
36.212
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
54.700
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
180.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
2013 - 0197
6.000
6.000
6.000
6.000
6.000
2013 - 0198
13.416
8.944
16.175
16.175
20.647
16.175
8.944
8.944
HSP.-Nr.
2012 - 0187
Erhöhung von Mieteinnahmen durch Modernisierung von
Objekten des Treuhandvertrages (THV) mit
anschließendem Transfer in das Generalpachtvertrag
(GPV) Vermögen
2012 - 0188
Verkauf der Hallenbäder an die NEW mobil & aktiv
Mönchengladbach GmbH (M&A) und Stundung des
Kaufpreises
2012 - 0189
Nach Verkauf der Hallenbäder an die NEW mobil & aktiv
Mönchengladbach GmbH (M&A); Steuerersparnis durch
Querverbund
2012 - 0190
2012 - 0191
Wegfall des Toilettenvertrags mit der Ströer Deutsche
Städte Medien GmbH
2012 - 0192
2012 - 0193
Konjunkturpaket II
2012 - 0194
Anhebung der Einkommensgrenzen für Berechtigte bei
den Leistungsvereinbarungen von "Essen auf Rädern"
und "Essen in Gemeinschaft"
2013 - 0195
Beschäftigte mit Beschäftigungsverbot gem.
Mutterschutzgesetz
2013 - 0196
IST
2012
IST
2013
HSP 500
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
0
0
0
0
0
0
0
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
750.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
820.000
Organisatorische und personelle Optimierung der
Essensausgabe an Schulen
0
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
2013 - 0204
Organisatorische und personelle Optimierung des
Einsatzes von Hilfskräften in Schulen und Sporthallen
0
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
2013 - 0205
Reduzierung der Zuschüsse an übrige Bereiche
(Geschäftskostenzuschüsse)
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
5.250
2013 - 0206
Kürzung der Repräsentationsaufwendungen im Produkt
Verwaltungsvorstand
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
7.500
2013 - 0207
0
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
2013 - 0208
0
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
15.000
2013 - 0209
221.000
300.000
447.000
300.000
500.000
500.000
646.000
700.000
2013 - 0210
Untersuchung der Beteiligungsgesellschaften EWMG,
MGMG und WFMG auf generierbare
Konsolidierungspotenziale
HSP.-Nr.
2013 - 0199
2013 - 0200
Zentrale Kreditaufnahmen im "Konzern Stadt" nach dem
"Gelsenkirchener Modell"
2013 - 0201
Reduzierung der Ansätze bei den Aufwandsarten in den
Ergebnisplanzeilen 13 „Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen“ und 16 „Sonstige ordentliche
Aufwendungen“
2013 - 0202
2013 - 0203
IST
2012
IST
2013
HSP 501
Prognose
31.12.2014
IST
2012
HSP.-Nr.
2014 - 0211
Verzicht auf die Aufstellung von Großplakatwänden bei
politischen Wahlen
2014 - 0212
Ertragsverbesserung durch Anbieten zusätzlicher
Termine für die Gruppenbelehrungen nach § 43 des
Infektionsschutzgesetzes
2014 - 0213
Einsparung städt. Grundbesitzabgaben durch die
Reduzierung der Müllentsorgungs- und
Straßenreinigungsgebühr
2014 - 0214
Geltendmachung der Arzneimittelrabattierung im Rahmen
der Beihilfe
2014 - 0215
2014 - 0216
Konditionierte Eventualsteuererhöhung zur Absicherung
der Entlastung aus dem Bundesteilhabegesetz ab 2018
2014 - 0217
Einrichtung weiterer Rotlichtüberwachungsanlagen an
unfallauffälligen Standorten
2014 - 0218
Einrichtung von Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen
an Bundesautobahnen
2014 - 0219
gesamt:
IST
2013
Prognose
31.12.2014
5.000
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
22.500
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
912.300
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
-9.000
0
5.091.425
2.346.783
9.042.873
3.746.420 25.233.519 27.129.807
57.559.069 32.455.553 37.406.104 38.459.316 41.504.756 49.748.510 48.190.928 57.559.069
361.433.982
HSP 502
Übersicht Personaleinsparungen in Vollzeitstellen
HSP.-Nr.
2012 - 0003
2012 - 0005
Ausgliederung der Beihilfe-Sachbearbeitung an einen
externen Dienstleister
2012 - 0010
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
3,25
3,25
3,25
3,25
Zusammenfassung des Post- und Druckservice an
zentraler Stelle
1,00
3,70
3,70
2012 - 0016
Einführung eines Dokumenten-Management-Systems mit
Workflow-Komponente im Bereich Finanzbuchhaltung
0,00
2,00
2012 - 0019
Neuorganisation im Bereich Entwicklung, Pflege und
Betreuung von Anwendungen
1,00
1,00
2012 - 0020
Neuorganisation im Bereich des Betriebes der zentralen
Rechnersysteme
2,00
2012 - 0028
Optimierung des konsumtiven Freigabeverfahrens
innerhalb der Haushaltsbewirtschaftung
0,35
2012 - 0030
"Pilothafte" Teilnahme an Außenprüfungen der
Landesfinanzbehörden insbes. im Hinblick auf
Hinzurechnungen gem. § 8 GewStG, ggf. zur Abgrenzung
der freiberufl./gewerbl. Tätigkeiten und Zerlegungsbeträge
2012 - 0031
2012 - 0040
Zentralisierung der standesamtlichen Aufgaben im
Rathaus Rheydt
2012 - 0045
Verstärkte Geschwindigkeitsüberwachung durch Einsatz
eines dritten Radarwagens
0,00
1,00
Plan
2020
Plan
2021
1,00
1,00
1,00
3,25
3,25
3,25
3,25
3,70
3,70
3,70
3,70
3,70
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
2,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
0,00
-1,00
-0,50
-1,00
-0,50
-0,50
-0,50
-0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
-2,00
-2,00
-2,00
-2,00
0,00
-1,00
HSP 503
-2,00
-2,00
-2,00
Plan
2017
-2,00
Plan
2018
Plan
2019
HSP.-Nr.
2012 - 0047
Umorganisation im Bereich "Überwachung ruhender
Verkehr" und Geschäftsprozessoptimierung bei
Abschleppmaßnahmen
2012 - 0051
2012 - 0055
Schließung GHS Wickrath und Verlagerung einer
anderen Schule in dieses Gebäude
2012 - 0060
Neue Steuerung des FB 40 - Schule und Sport - im
Bereich Gebäudemanagement
2012 - 0064
Stelleneinsparung GHS Kirschhecke - Hilfskraft E04 17,75 Std.
2012 - 0065
2012 - 0066
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2020
Plan
2021
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
-1,00
-0,15
0,10
0,60
1,10
0,60
1,70
1,70
1,70
1,70
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,45
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Teil-Stelleneinsparung KGS Günhoven - Hausmeister
E03 - 19,5 Std.
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
2012 - 0067
Teil-Stelleneinsparung GeS Espenstraße - Hausmeister
Standort Bäumchesweg E03 - 19,5 Std.
0,00
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
2012 - 0068
Stelleneinsparung GGS Regentenstraße - Hausmeister
E02
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
2012 - 0069
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
2012 - 0071
Straffung der Organisation im FB 40 durch
Zusammenlegung der Abteilungen "Schulorganisation"
und "Schulaufsicht"
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
2012 - 0072
Auslaufende Auflösung von Grundschulen und
anschließende Verwertung von Schulgebäuden sowie
Einsparung von Bewirtschaftungskosten
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
0,00
HSP 504
2,00
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
HSP.-Nr.
2012 - 0073
Auflösung von Förderschulen im Zusammenhang mit
"Inklusion an Schulen"
2012 - 0076
Reduzierung der Betriebskosten der Sportanlagen
(Zuschüsse für Sondernutzungsvereinbarungen und
Übertragung von Reinigungsarbeiten)
2012 - 0081
Einführung von Benutzungsentgelten für Sportstätten
inklusive Bäder
2012 - 0087
IST
2012
IST
2013
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
1,00
1,00
2,00
2,00
2,00
2,00
1,00
1,00
4,00
4,00
4,00
4,00
4,00
4,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2,00
2,65
3,65
4,65
4,65
5,15
5,15
5,15
5,15
2012 - 0094
Videoüberwachung im Schloss Rheydt
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
2012 - 0099
Weitere Reduzierung der Öffnungszeiten in beiden
Museen
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
2012 - 0107
Anpassung der Unterkunftskapazitäten in
Übergangsheimen
0,00
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
2012 - 0110
Mehrere Produkte: Reduzierung der Stelle Büro u.
Schreibkraft
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
2012 - 0112
3,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
4,20
2012 - 0114
Wegfall einer Stelle im Produkt "Wohnraumversorgung
und –überwachung"
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
2012 - 0123
1,50
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2012 - 0128
-0,75
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
-1,00
2012 - 0129
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
HSP 505
HSP.-Nr.
IST
2012
IST
2013
2012 - 0130
Verzicht auf Wiederbesetzung Stelle Teamleitung
Sucht/Psychiatrie bei gleichzeitiger Schaffung einer 1/2Stelle im gerontopsychiatrischen Dienst
0,50
2012 - 0132
Verlagerung der Leistung Sozialhilfe für
Tuberkulosekranke und HIV-Erkrankte vom FB 53 zum
FB 50
0,50
2012 - 0140
Prognose
31.12.2014
Plan
2015
Plan
2016
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Reduzierung des FB 60 -Ingenieurbüro und Baubetriebauf drei Abteilungen (Gebäude, Straße, Grün) und
gleichzeitige Einrichtung einer zentralen
Organisationseinheit bei 60 für fachbereichsübergreifende
1,00
1,00
1,00
2012 - 0141
Ersatz öffentlich betriebener Toilettenanlagen durch das
Modell "Die freundliche Toilette"
0,00
0,00
2012 - 0142
Kosten der Straßenbeleuchtung Rheydt und Wickrath
sollten reduziert werden
1,50
2012 - 0145
Entgelterhebung für die Erteilung von
Aufbruchgenehmigungen
2012 - 0147
Reduzierung von Standards bei Unterhaltungs- und
Pflegemaßnahmen bei Grün
2012 - 0167
Aufgabenkritische Betrachtung aller im Fachbereich 62
erbrachten Leistungen/Aufgaben dahingehend, ob und in
welcher Intensität die Aufgaben weiterhin wahrgenommen
werden müssen
2012 - 0171
2012 - 0179
2013 - 0199
-3,00
1,00
1,00
HSP 506
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-4,00
-0,50
-0,50
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
5,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
0,40
0,40
0,40
0,40
0,40
0,40
0,40
0,40
HSP.-Nr.
IST
2012
2014 - 0212
Ertragsverbesserung durch Anbieten zusätzlicher
Termine für die Gruppenbelehrungen nach § 43 des
Infektionsschutzgesetzes
2014 - 0215
gesamt:
1,50
IST
2013
15,75
Prognose
31.12.2014
55,97
27,15
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Plan
2021
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
-0,23
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
36,37
52,37
53,37
55,97
55,97
55,97
55,97
Anmerkung:
Die hier ausgewiesenen Personaleinsparungen in Vollzeitstellen dienen der Zielerreichung der HSP-Maßnahme 2012-0006 "Personalkostenreduzierung durch Abbau von Stellen".
Darüber hinaus bestehen insbesondere bei aus dem HSK übergeleiteten Maßnahmen weitere Personalkonsolidierungspotentiale, die fiskal ausgewiesen sind (vgl. Einzelmaßnahmen - Kontenzuordnung in Haushalt:
Sachkonten 5011.000 und 5012.000).
HSP 507
HSP 508
Stadt Mönchengladbach
Projektionsrechnung zur Haushaltssatzung 2015
Fortschreibung des Planungszeitraumes über das letzte Jahr (2018) der mittelfristigen Ergebnisplanung hinaus bis 2021
Ergebnisplan
Ertrags- und Aufwandsarten
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
Steuern und ähnliche Abgaben
Steigerungsrate in %
+ Zuwendungen und allg. Umlagen
davon Landeshilfen
davon Schlüsselzuweisungen
Steigerungsrate Schlüsselzuweisungen
in %
+ Sonstige Transfererträge
+ Öffentlich-rechtl. Leistungsentgelte
+ Privatrechtliche Leistungsentgelte
+ Kostenerstattungen u. Kostenuml.
+ Sonstige ordentliche Erträge
+ Aktivierte Eigenleistungen
+/- Bestandsveränderungen
= Ordentliche Erträge
- Personalaufwendungen
- Versorgungsaufwendungen
- Aufw. für Sach-/Dienstleistungen
- Bilanzielle Abschreibungen
- Transferaufwendungen
davon Sozialtransferaufwendungen
IST
2012
328.025.154,15
209.450.100,70
9.790.133,00
150.532.784,00
10.196.698,35
133.005.241,51
17.221.380,49
69.547.434,97
66.295.472,74
340.308,52
0,00
834.081.791,43
158.693.121,51
24.471.922,04
198.039.752,45
54.189.075,58
281.557.898,45
126.327.884,60
Steigerungsrate
Sozialtransferaufwendungen in %
davon Landschaftsverbandsumlage
Steigerungsrate
Landschaftsverbandsumlage in %
16 - Sonst. ordentliche Aufwendungen
17 = Ordentliche Aufwendungen
18 = Ordentliches Ergebnis
21 = Finanzergebnis
= Ergebnis der laufenden
22 Verwaltungstätigkeit
26 = Jahresergebnis
Entwicklung des Eigenkapitals
IST
Ansatz Vorjahr
2013
315.743.786,95
-3,74%
229.420.861,91
15.765.128,78
159.258.673,00
2014
319.763.000
1,27%
243.672.874
40.657.263
152.679.000
Planjahr
Planjahr
Planjahr
Planjahr
2015
335.889.985
5,04%
273.978.653
40.657.263
179.025.000
2016
347.024.102
3,31%
276.816.236
40.657.263
185.538.000
2017
358.235.489
3,23%
285.469.005
40.657.263
193.971.000
2018
373.316.003
4,21%
293.458.721
40.657.263
202.033.000
Fortschreibung unter Berücksichtigung § 76 GO NRW
2019
2020
2021
Bemerkungen
384.550.686
388.061.740
401.128.072
3,01%
0,91%
3,37%
288.390.844
283.680.616
279.341.743
27.104.000
13.552.000
0
210.518.386
219.360.158
228.573.285
5,80%
-4,13%
17,26%
3,64%
4,55%
4,16%
4,20%
4,20%
4,20%
8.648.422,77
143.271.284,73
16.695.314,55
78.400.270,47
44.412.455,29
370.655,11
0,00
836.963.051,78
167.325.747,43
5,44%
22.176.227,69
201.073.660,82
1,53%
50.439.155,04
286.493.000,63
131.426.495,92
9.078.800
145.673.267
18.606.689
85.041.753
38.558.100
1.000
0
860.395.483
176.174.423
5,29%
22.670.600
209.385.463
4,13%
51.286.414
304.501.501
142.771.594
8.916.800
135.152.957
18.591.549
91.946.283
35.611.694
3.000
0
900.090.921
183.308.180
4,05%
23.689.700
203.670.119
-2,73%
52.604.410
322.870.566
153.572.098
8.976.100
135.326.678
18.987.149
93.418.589
36.674.794
3.000
0
917.226.648
184.911.000
0,87%
23.926.500
200.531.432
-1,54%
53.088.410
330.981.581
156.645.121
8.976.100
135.326.677
19.029.049
96.105.119
36.742.493
1.500
0
939.885.432
188.580.644
1,98%
24.165.800
200.089.327
-0,22%
52.705.510
337.909.838
159.959.999
8.973.100
135.326.678
19.047.349
102.913.363
36.802.300
3.000
0
969.840.514
192.331.355
1,99%
24.407.400
199.239.966
-0,42%
53.194.510
345.149.746
163.316.137
8.973.100
135.329.378
19.103.219
102.913.363
36.802.300
3.000
0
976.065.890
192.859.882
0,27%
24.895.548
201.173.708
0,97%
53.194.510
350.877.441
166.582.460
8.973.100
135.330.678
19.119.219
102.913.363
36.802.300
3.000
0
974.884.016
194.439.342
0,82%
25.393.459
203.193.262
1,00%
53.194.510
344.895.191
169.914.109
8.973.100
135.330.678
19.119.219
102.913.363
36.802.300
3.000
0
983.611.475
196.050.473
0,83%
25.901.328
205.223.319
1,00%
53.194.510
350.633.927
173.312.391
4,04%
8,63%
7,56%
2,00%
2,12%
2,10%
2,00%
2,00%
2,00%
66.059.525,88
67.388.424,96
139.981.020,16
856.932.790,19
-22.850.998,76
-12.136.861,34
145.768.216,42
873.276.008,03
-36.312.956,25
-2.046,95
134.833.381
898.851.782
-38.456.299
-7.239.900
133.828.525
919.971.500
-19.880.579
-8.395.500
135.574.340
929.013.263
-11.786.615
-9.998.900
139.294.956
942.746.075
-2.860.643
-12.751.000
140.398.342
954.721.319
15.119.195
-12.111.900
140.404.342
963.405.431
12.660.459
-11.540.176
140.404.342
961.520.106
13.363.910
-11.976.295
140.404.342
971.407.899
12.203.576
-11.085.905
-34.987.860,10
-36.315.003,20
-45.696.199
-28.276.079
-21.785.515
-15.611.643
3.007.295
1.120.283
1.387.615
1.117.671
-34.987.860,10
-36.315.003,20
-45.696.199
-28.276.079
-21.785.515
-15.611.643
3.007.295
1.120.283
1.387.615
1.117.671
797.103.960
760.788.957
715.092.758
686.816.679
665.031.164
649.419.521
652.426.816
653.547.099
654.934.714
656.052.385
2,01%
71.091.000
5,49%
73.302.000
75.490.000
3,11%
2,98%
HSP 509
79.554.000
5,38%
83.028.000
4,37%
85.020.672
2,40%
87.061.168
2,40%
89.150.636
2,40%
Stadt Mönchengladbach
Der Oberbürgermeister
Fachbereich Kämmerei
41050 Mönchengladbach
Telefon: 02161 25-3131
Telefax: 02161 25-3169
E-Mail: [email protected]
www.moenchengladbach.de
Stand Dezember 2014

MaÃnahmen zum Haushaltssanierungsplan 2012

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MaÃnahmen zum Haushaltssanierungsplan 2012

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