Der Prozess findet am 23.06.2015 um 9.00 Uhr im
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Der Prozess findet am 23.06.2015 um 9.00 Uhr im
Am 23.6. findet ein Prozess gegen Atomkraft-GegnerInnen vor dem Amtsgericht Fulda statt! Am 23.6. findet ein Prozess gegen Atomkraft-GegnerInnen vor dem Amtsgericht Fulda statt! Im November 2011 fuhr der bisher letzte Castor nach Gorleben. Zahlreiche Aktionen dagegen machten deutlich, dass es keine Lösungen für den radioaktiven Müll gibt, der in den Atomanlagen weltweit weiterhin produziert wird. Im November 2011 fuhr der bisher letzte Castor nach Gorleben. Zahlreiche Aktionen dagegen machten deutlich, dass es keine Lösungen für den radioaktiven Müll gibt, der in den Atomanlagen weltweit weiterhin produziert wird. Eine dieser Aktionen steht am 23. Juni vor Gericht. Eine dieser Aktionen steht am 23. Juni vor Gericht. Zwei AtomkraftgegnerInnen, die ein Transparent in den Bäumen an der Castorstrecke bei Fulda befestigten, wird Sachbeschädigung vorgeworfen: angeblich habe der Castor bei der Vorbeifahrt Farbe abbekommen. Zwei AtomkraftgegnerInnen, die ein Transparent in den Bäumen an der Castorstrecke bei Fulda befestigten, wird Sachbeschädigung vorgeworfen: angeblich habe der Castor bei der Vorbeifahrt Farbe abbekommen. Fast vier Jahre nach der Aktion (und noch immer in erster Instanz!) ist der Wille der Strafverfolgungsbehörden ungebrochen, die AtomkraftgegnerInnen zu verurteilen. Fast vier Jahre nach der Aktion (und noch immer in erster Instanz!) ist der Wille der Strafverfolgungsbehörden ungebrochen, die AtomkraftgegnerInnen zu verurteilen. Nicht verhandeln will das Gericht die Auswirkungen der Atomindustrie. Was ist Uranabbau oder Atommülllagerung, wenn nicht eine gravierende Zerstörung unserer Umwelt? Nicht verhandeln will das Gericht die Auswirkungen der Atomindustrie. Was ist Uranabbau oder Atommülllagerung, wenn nicht eine gravierende Zerstörung unserer Umwelt? Die radioaktive Verseuchung unserer Umwelt ist kriminell - nicht das bisschen Farbe auf einem Castortransport, das die Angreifbarkeit der tödlichen Castor-Fracht zeigt! Die radioaktive Verseuchung unserer Umwelt ist kriminell - nicht das bisschen Farbe auf einem Castortransport, das die Angreifbarkeit der tödlichen Castor-Fracht zeigt! Der Prozess findet am 23.06.2015 um 9.00 Uhr im Amtsgericht Fulda, Saal 1.120 statt. Der Prozess findet am 23.06.2015 um 9.00 Uhr im Amtsgericht Fulda, Saal 1.120 statt. Kommt zum Prozess, unterstützt die Angeklagten und denkt euch weitere spannende Aktionen gegen die Atomindustrie aus! Für eine Welt, in der Atomanlagen nicht mehr möglich und nötig sind! Kommt zum Prozess, unterstützt die Angeklagten und denkt euch weitere spannende Aktionen gegen die Atomindustrie aus! Für eine Welt, in der Atomanlagen nicht mehr möglich und nötig sind! 9 9 bitte wenden bitte wenden Am 23.6. findet ein Prozess gegen Atomkraft-GegnerInnen vor dem Amtsgericht Fulda statt! Am 23.6. findet ein Prozess gegen Atomkraft-GegnerInnen vor dem Amtsgericht Fulda statt! Im November 2011 fuhr der bisher letzte Castor nach Gorleben. Zahlreiche Aktionen dagegen machten deutlich, dass es keine Lösungen für den radioaktiven Müll gibt, der in den Atomanlagen weltweit weiterhin produziert wird. Im November 2011 fuhr der bisher letzte Castor nach Gorleben. Zahlreiche Aktionen dagegen machten deutlich, dass es keine Lösungen für den radioaktiven Müll gibt, der in den Atomanlagen weltweit weiterhin produziert wird. Eine dieser Aktionen steht am 23. Juni vor Gericht. Eine dieser Aktionen steht am 23. Juni vor Gericht. Zwei AtomkraftgegnerInnen, die ein Transparent in den Bäumen an der Castorstrecke bei Fulda befestigten, wird Sachbeschädigung vorgeworfen: angeblich habe der Castor bei der Vorbeifahrt Farbe abbekommen. Zwei AtomkraftgegnerInnen, die ein Transparent in den Bäumen an der Castorstrecke bei Fulda befestigten, wird Sachbeschädigung vorgeworfen: angeblich habe der Castor bei der Vorbeifahrt Farbe abbekommen. Fast vier Jahre nach der Aktion (und noch immer in erster Instanz!) ist der Wille der Strafverfolgungsbehörden ungebrochen, die AtomkraftgegnerInnen zu verurteilen. Fast vier Jahre nach der Aktion (und noch immer in erster Instanz!) ist der Wille der Strafverfolgungsbehörden ungebrochen, die AtomkraftgegnerInnen zu verurteilen. Nicht verhandeln will das Gericht die Auswirkungen der Atomindustrie. Was ist Uranabbau oder Atommülllagerung, wenn nicht eine gravierende Zerstörung unserer Umwelt? Nicht verhandeln will das Gericht die Auswirkungen der Atomindustrie. Was ist Uranabbau oder Atommülllagerung, wenn nicht eine gravierende Zerstörung unserer Umwelt? Die radioaktive Verseuchung unserer Umwelt ist kriminell - nicht das bisschen Farbe auf einem Castortransport, das die Angreifbarkeit der tödlichen Castor-Fracht zeigt! Die radioaktive Verseuchung unserer Umwelt ist kriminell - nicht das bisschen Farbe auf einem Castortransport, das die Angreifbarkeit der tödlichen Castor-Fracht zeigt! Der Prozess findet am 23.06.2015 um 9.00 Uhr im Amtsgericht Fulda, Saal 1.120 statt. Der Prozess findet am 23.06.2015 um 9.00 Uhr im Amtsgericht Fulda, Saal 1.120 statt. Kommt zum Prozess, unterstützt die Angeklagten und denkt euch weitere spannende Aktionen gegen die Atomindustrie aus! Für eine Welt, in der Atomanlagen nicht mehr möglich und nötig sind! Kommt zum Prozess, unterstützt die Angeklagten und denkt euch weitere spannende Aktionen gegen die Atomindustrie aus! Für eine Welt, in der Atomanlagen nicht mehr möglich und nötig sind! 9 bitte wenden 9 bitte wenden FILMVERANSTALTUNG FILMVERANSTALTUNG Plogoff Plogoff Des Pierres contre Des fusils (steine gegen gewehre) Des Pierres contre Des fusils (steine gegen gewehre) Archivfilm über den Widerstand gegen die Atomkraft in der Bretagne. Von Nicole und Felix Le Garrec. Archivfilm über den Widerstand gegen die Atomkraft in der Bretagne. Von Nicole und Felix Le Garrec. Februar 1980: Die Bevölkerung eines Dorfes wehrt sich gegen den Bau eines Atomkraftwerks. Als die Pläne im Rathaus ausgelegt werden, werden sie vom Bürgermeister, der zusammen mit der gesamten Dorfbevölkerung das Projekt ablehnt, öffentlich zerrissen und verbrannt. Februar 1980: Die Bevölkerung eines Dorfes wehrt sich gegen den Bau eines Atomkraftwerks. Als die Pläne im Rathaus ausgelegt werden, werden sie vom Bürgermeister, der zusammen mit der gesamten Dorfbevölkerung das Projekt ablehnt, öffentlich zerrissen und verbrannt. Die Armee rückt zur Durchsetzung des Vorhabens an. Das Dorf wird von der Militärpolizei sechs Wochen lang belagert. Die Bevölkerung wehrt sich mit vielfältigen Mitteln. Die Polizei schießt mit Splittergranaten auf Menschen und nimmt zahlreiche Protestierenden fest. Die Armee rückt zur Durchsetzung des Vorhabens an. Das Dorf wird von der Militärpolizei sechs Wochen lang belagert. Die Bevölkerung wehrt sich mit vielfältigen Mitteln. Die Polizei schießt mit Splittergranaten auf Menschen und nimmt zahlreiche Protestierenden fest. Doch der Widerstand wird immer größer und kreativer. Zehntausende Menschen kommen nach Plogoff, dass zum Symbol des Widerstands gegen die Atomkraft geworden ist. Das AKW wird schließlich nicht gebaut. Doch der Widerstand wird immer größer und kreativer. Zehntausende Menschen kommen nach Plogoff, dass zum Symbol des Widerstands gegen die Atomkraft geworden ist. Das AKW wird schließlich nicht gebaut. Nicole und Felix Le Garrec haben diesen Kampf hautnah miterlebt und unter schwierigen Bedingungen begleitet. Der Film ist zeigt, dass Widerstand von Entschlossenheit und Vielfalt lebt. Nicole und Felix Le Garrec haben diesen Kampf hautnah miterlebt und unter schwierigen Bedingungen begleitet. Der Film ist zeigt, dass Widerstand von Entschlossenheit und Vielfalt lebt. Montag, 22.06.2015, 19.00 Uhr Kino 35, Langebrückenstr. 14, Fulda Montag, 22.06.2015, 19.00 Uhr Kino 35, Langebrückenstr. 14, Fulda Eintritt frei !!! Veranstalter: attac gruppe fulda c/o Martin Uebelacker Kennedyplatz 19 36041 Fulda 9 bitte wenden FILMVERANSTALTUNG Eintritt frei !!! Veranstalter: attac gruppe fulda c/o Martin Uebelacker Kennedyplatz 19 36041 Fulda FILMVERANSTALTUNG Plogoff Plogoff Des Pierres contre Des fusils (steine gegen gewehre) Des Pierres contre Des fusils (steine gegen gewehre) Archivfilm über den Widerstand gegen die Atomkraft in der Bretagne. Von Nicole und Felix Le Garrec. Archivfilm über den Widerstand gegen die Atomkraft in der Bretagne. Von Nicole und Felix Le Garrec. Februar 1980: Die Bevölkerung eines Dorfes wehrt sich gegen den Bau eines Atomkraftwerks. Als die Pläne im Rathaus ausgelegt werden, werden sie vom Bürgermeister, der zusammen mit der gesamten Dorfbevölkerung das Projekt ablehnt, öffentlich zerrissen und verbrannt. Februar 1980: Die Bevölkerung eines Dorfes wehrt sich gegen den Bau eines Atomkraftwerks. Als die Pläne im Rathaus ausgelegt werden, werden sie vom Bürgermeister, der zusammen mit der gesamten Dorfbevölkerung das Projekt ablehnt, öffentlich zerrissen und verbrannt. Die Armee rückt zur Durchsetzung des Vorhabens an. Das Dorf wird von der Militärpolizei sechs Wochen lang belagert. Die Bevölkerung wehrt sich mit vielfältigen Mitteln. Die Polizei schießt mit Splittergranaten auf Menschen und nimmt zahlreiche Protestierenden fest. Die Armee rückt zur Durchsetzung des Vorhabens an. Das Dorf wird von der Militärpolizei sechs Wochen lang belagert. Die Bevölkerung wehrt sich mit vielfältigen Mitteln. Die Polizei schießt mit Splittergranaten auf Menschen und nimmt zahlreiche Protestierenden fest. Doch der Widerstand wird immer größer und kreativer. Zehntausende Menschen kommen nach Plogoff, dass zum Symbol des Widerstands gegen die Atomkraft geworden ist. Das AKW wird schließlich nicht gebaut. Doch der Widerstand wird immer größer und kreativer. Zehntausende Menschen kommen nach Plogoff, dass zum Symbol des Widerstands gegen die Atomkraft geworden ist. Das AKW wird schließlich nicht gebaut. Nicole und Felix Le Garrec haben diesen Kampf hautnah miterlebt und unter schwierigen Bedin gungen begl eitet. Der Film zeigt, dass Widerst and von Entschlossenheit und Vielfalt lebt. Nicole und Felix Le Garrec haben diesen Kampf hautnah miterlebt und unter s chwierigen Bedingungen begleitet. Der Film zeigt, das s Widerstand von Entschlossenheit und Vielfalt lebt. Montag, 22.06.2015, 19.00 Uhr Kino 35, Langebrückenstr. 14, Fulda Montag, 22.06.2015, 19.00 Uhr Kino 35, Langebrückenstr. 14, Fulda Eintritt frei !!! Veranstalter: attac gruppe fulda c/o Martin Uebelacker Kennedyplatz 19 36041 Fulda 9 bitte wenden 9 bitte wenden Eintritt frei !!! Veranstalter: attac gruppe fulda c/o Martin Uebelacker Kennedyplatz 19 36041 Fulda 9 bitte wenden