2nd Call for Abstracts Verlängerung der Deadline bis 19.03.2015
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2nd Call for Abstracts Verlängerung der Deadline bis 19.03.2015
2nd Call for Abstracts Verlängerung der Deadline bis 19.03.2015 Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung: Anspruch, Wirklichkeit und Beitrag der Evaluation Frühjahrstagung veranstaltet von (in alphabetischer Reihenfolge): DeGEval - AK Gesundheit Donau Universität Krems - Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Ferdinand Porsche FernFH - Studiengang Aging Services Management Fonds Gesundes Österreich Pro mente Forschung Universität Wien – Fakultät für Psychologie, Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Termin und Tagungsort 21. Mai 2015 9-16 Uhr (Im Anschluss wird ein Vernetzungstreffen angeboten. Organisation: FGÖ) C3 – Centrum für Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, 1090 Wien 2ndCall for Abstracts Wir laden Sie herzlich ein, aktiv an der Tagung teilzunehmen. Dazu ersuchen wir Sie ein Abstract bis 19.03.2015 bei [email protected] einzureichen. Länge: max. 200 Worte Format: Times New Roman, Schriftgröße 12pt, Zeilenabstand : 1 zeilig Aufbau: Titel, AutorIn/ AutorInnen, Institution/en, Inhalt, Kontakt Um eine thematisch und vom Ablauf her möglichst harmonische Gliederung der Tagung zu erreichen, behält sich das Organisationsteam vor, die einzelnen Beiträge entweder dem Bereich der Kurzvorträge oder der Posterpräsentation zuzuordnen. Ziel der Tagung Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung gewinnt zunehmend an Bedeutung. So fordert die österreichische Gesundheitsförderungsstrategie insbesondere solche Interventionen, für die es eine Evidenz hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Nachhaltigkeit gibt und der Entwurf des deutschen Präventionsgesetzes eine kritische Überprüfung von Interventionen hinsichtlich ihres evidenzbasierten Nutzens. Jenseits dessen dient Evidenzbasierung auch dazu, den Betroffenen bestmöglichste Angebote zur Verfügung zu stellen. Damit verbunden sind auch konkrete Ansprüche an Evaluationen: Zum Beispiel, dass diese die Effektivität, Wirkung und/ oder Effizienz von gesundheitsförderlichen Maßnahmen prüfen und so einen Beitrag zur Evidenzbasierung liefern. Ziel der Tagung ist es anhand konkreter Beispiele aus der Gesundheitsförderung das Spannungsfeld zwischen den Ansprüchen der Evidenzbasierung und der Evaluationsrealität aufzuzeigen. Darüber hinaus sollen Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen des Beitrags der Evaluation zu einer Evidenzbasierung von Gesundheitsförderung diskutiert werden. Zielgruppe AuftraggeberInnen von Evaluationen, EvaluatorInnen, Interessiertes Fachpublikum, PraktikerInnen Format und ReferentInnen Vorgesehen sind eine Keynote- Lecture, eingeladene Vorträge, Kurzvorträge, Poster (ohne konkurrierende Parallelsessions), sowie eine moderierte Podiumsdiskussion. Als Keynote konnten wir Mark Petticrew gewinnen (Professor of Public Health Evaluation, London School of Hygiene and Tropical Medicine). Die Moderation der Podiumsdiskussion wird Christiane Spiel übernehmen (Vorstand des Instituts für Angewandte Psychologie, Universität Wien). Die Ergebnisse der Tagung werden in einem Memorandum für Politik und Administration gesichert. Die Abstracts aller Beiträge sind in einem Tagungsband zu finden. Teilnahme und Anmeldung Die Teilnahmegebühr wird 40 Euro betragen. In Ausbildung Stehende zahlen 20 Euro (50%). Im Tagungsbeitrag sind ein Mittagsimbiss und Pausengetränke sowie der Tagungsband enthalten. Anmeldungen bitte an Sabine Baumgartner: [email protected] Kontoverbindung: pro mente forschung "DEGEVAL 2015" IBAN: AT705200000455673402 BIC: HAABAT2K Mit Einzahlung des Beitrags ist Ihre Anmeldung bestätigt. Es wird Ihnen eine Rechnung zugeschickt, eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie vor Ort. Kontakt pro mente forschung Villacher Str. 161 A- 9020 Klagenfurt Sabine Baumgartner: [email protected] Wegbeschreibung zum Tagungsort Sie erreichen das C3 (Sensengasse 3) folgendermaßen: U2 (Haltestelle: Schottentor) und dann die Straßenbahnlinien 37, 38, 40, 41 oder 42 (Haltestelle: Spitalgasse/ Währingerstrasse). U6 (Haltestelle: Währingerstrasse/ Volksoper) und dann die Straßenbahnlinien 40, 41 oder 42 (Haltestelle: Sensengasse). U4 (Haltestelle Friedensbrücke) und dann die Straßenbahnlinien Spitalgasse/ Währingerstrasse 5 oder 33 (Haltestelle: Lazarettgasse)