Programm - Scholtka und Partner
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Programm - Scholtka und Partner
Parallel ref f nc hent zum Bra 5 GABi Gas ist da – neue Verpflichtungen kommen auf MGV, BKV und VNB zu! Wie von der Bundesnetzagentur angekündigt, hat die Beschlusskammer 7 noch vor den Feiertagen die endgültige Festlegung GABi Gas 2.0 veröffentlicht. Zahlreiche Änderungen beim Bilanzierungsregime Gas kommen auf die Marktteilnehmer zu. Einführung von untertägigen Verpflichtungen Neues Ausgleichsenergie-Preissystem Getrennte Regelenergieumlagen für RLM- und SLP-Abnahmestellen Anpassung des Zielmodells zur Regelenergiebeschaffung Tägliche Netzkontenabrechnung Zwei Mal tägliche Informationsbereitstellung bei RLM-Entnahmestellen Neuregelung der Mehr/Mindermengenabrechnung Damit ist der Rahmen bekannt, doch die Details werden teilweise erst in der Kooperationsvereinbarung definiert. Die Zeit läuft: Bis zum 1. Oktober 2015 müssen die ersten Pflichten umgesetzt werden! Diese Konferenz informiert Sie über die aktuellen to dos – profitieren Sie von den Informationen aus erster Hand, tauschen Sie sich mit anderen Marktteilnehmern aus und erhalten Sie Antworten auf Ihre drängendsten Fragen. Nutzen Sie die zeitgleich stattfindende 19. EUROFORUM-Jahrestagung „Stadtwerke 2015“, um sich in den Pausen in der umfangreichen Stadtwerke-Expo zu informieren und bei der gemeinsamen Abendveranstaltung in den Dialog mit weiteren Teilnehmern zu treten! INFOLINE: +49 (0)2 11/96 86 – 33 48 Ihr persönlicher Anmeldecode Gasbeschaffung, Gashandel Regel- und Ausgleichsenergiebeschaffung Gasspeicher Abrechnung IT von Erdgasversorgungsunternehmen Stadtwerken Netzbetreibern Gashändlern Energiedienstleistungsunternehmen Unternehmen der energieintensiven Industrie Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Galina Schaefer, Sales-Managerin Telefon: +49 (0)2 11/96 86 – 36 72 E-Mail: [email protected] v on d e r ren Sie profitie greichen umfan po! erke -E x Stadt w GABi G S 2.0 und die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung und chnell e s t z t e J onlin bequem lden! anme www.euroforum.de/anmeldung/p1106846 ICH NEHME TEIL am 6. und 7. Mai 2015 in Düsseldorf P1106846M012 REGULÄRER PREIS STADTWERKE-PREIS € 2.399,–* € 1.999,–* 6. und 7. Mai 2015, Hotel Maritim Düsseldorf Maritim-Platz 1, 40474 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 2 11/5 20 90 Toleranzwerte, Flexibilisierungsbeitrag, Stundenstrukturierung • Steigende Risiken bei Beschaffung und Preisen für den Händler: So bildet der BKV sie ab! Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitung „Energie & Management“ zwei Monate kostenlos erhalten. [Mit der Übermittlung meiner Daten an die Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH zum Zwecke der Zustellung bin ich einverstanden. Das Abonnement endet automatisch.] [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.] *Alle Preise verstehen sich p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. Oder ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 – 40 40 Name Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen. ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM -Veranstaltung“ vor. Anschrift • Die Neugestaltung des Bilanzierungssystems: • Der untertägige Anreizmechanismus: Ich bin festangestellter Mitarbeiter eines Stadtwerks und erhalte den Sonderpreis. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. E-Mail Themen dieser Konferenz: Veränderte Aufgaben und Pflichten für alle Marktteilnehmer! [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Telefon Medienpar tner: 2015 und die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung Position/Abteilung Kundenberatung und Anmeldung: Ralf Ernst (Kundenberatung/Vertrieb) E-Mail: [email protected] SPONSORING UND AUSSTELLUNGEN GABi G S 2.0 Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. sowie Regulierungsbehörden Organisationen und Verbände der Energiewirtschaft Rechts- und Unternehmensberatungen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: RAin Ingela Marré (Conference Director) 6. und 7. Mai 2015, Maritim Hotel Düsseldorf Wen Sie auf dieser Konferenz treffen: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Unternehmensentwicklung/Planung/ Konzernstrategie Recht und Regulierung Bilanzkreis- und Durchleitungsmanagement Portfolio- und Fahrplanmanagement Vertrieb/Key Account Management/ Marketing Netz erke Stadt w KONFERENZ EUROFORUM-KONFERENZ • Regelenergiebeschaffung: Wie funktioniert sie künftig, für wen ist es ein attraktives Geschäftsfeld? • Ermittlung der Ausgleichsenergiepreise: 2 015 – Ok tober vor! . 1 is b tzt ung Umset z iten Sie sich je e r Be Wie sichern die Marktteilnehmer sie ab? • Novum tägliche Netzkontenabrechnung: Bereiten Sie sich jetzt vor! • Änderungen bei der Mehr-/Mindermengenabrechnungen: Welche Risiken kommen auf die Marktakteure zu? MIT BEITRAGEN VON: Martin Ahlert, E-Bridge Consulting Michael Küster, VSE Anmeldung erfolgt durch Dr. Christof Bauer, Evonik Industries Matthias Lenz, SWS Netze Solingen Position Guido Brucker, SCHOLTKA & PARTNER Benjamin Peschka, Netrion Jörg Ehmke, Gaspool Balancing Services Carsten Saldenholz, Consulectra Torsten Frank, NetConnect Germany Heiko Schäfer, Optimization Engineers Christian Thole, BBH Becker Büttner Held Janek von Juterzenka, Gascade Kontakt Datum, Unterschrift Fax: Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Te l e f o n : +49 (0)2 11/96 86 – 33 48 [Ralf Ernst] Claudia Hesse, NetConnect Germany Zentrale: +49 (0)2 11/96 86 – 30 00 Dr. Andreas Kolo, BTU EVU A n s c h r i f t : EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: +49 (0)2 11/96 86 – 40 40 Position: E- Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.euroforum.de/gabi Bernd Wiesmann, RWE Deutschland Medienpartner: www.euroforum.de/gabi 2 3 4 M I T T W O C H , 6 . M A I 2 0 15 8.30 – 9.15 11.30 – 12.00 15.00 – 15.30 Ab 18.00 9.45 – 10.15 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Die neuen Umlagen SLP und RLM Warum eine weitere Verkomplizierung des Modells? Vorgaben NC BAL Ausgestaltung der Umlagen und Ausschüttungen unter GABi 2.0 Überführung der bisherigen Umlage Ausblick: Wie wirken sich die Änderungen auf die Höhe der Umlagen aus? Großverbraucher – Gewinner oder Verlierer des neuen Systems? Regelenergieumlage und Pönalen – wirtschaftliche Auswirkungen auf das industrielle Bilanzkreismanagement Quersubventionierungen im Netzbereich – noch ein Thema? Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit im EU-Umfeld Gemeinsame Abendveranstaltung „Stadtwerke“ Lassen Sie den Abend in ungezwungenem Rahmen ausklingen! SLP-Allokationen – die Sicht des MGV Regelenergieverursachung aus Sicht des MGV Allokationsgüte der Netzkonten Datenqualität im Marktgebiet Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 9.15 – 9.30 Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Carsten Saldenholz, Projektleiter Informationstechnik und Energiesysteme, Consulectra Unternehmensberatung GmbH, Hamburg Von Brüssel über Bonn nach Berlin: Die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für das neue Bilanzierungsregime Gas Torsten Frank, Geschäftsführer, NetConnect Germany GmbH & Co. KG, Ratingen Untertägiges Anreizsystem in der Tagesbilanzierung – Aufgaben und Pflichten der Marktteilnehmer 9.30 – 10.00 Vom NC BAL zu GABi Gas 2.0 – Eckpunkte und Details Network Code Balancing: Europäische Regulierung als Ausgangslage Warum GABi Gas in der alten Form nicht weiter bestehen kann Schwerpunkte GABi Gas 2.0 im Überblick Wie geht es auf EU-Basis weiter? Harmonisierung und Marktgebiete über die Grenzen hinaus? Das Zusammenspiel mit BEATE, KARLA, Kola, … Guido Brucker, Rechtsanwalt, SCHOLTKA & PARTNER, Berlin 10.00 – 10.30 Die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung Ineinandergreifen von Regulierungsvorgaben und Selbstregulierung im Wege der KoV Die Netzbetreiber bereiten die Umsetzung vor: Was regelt die KoV VIII, was wird in 2016 verbindlich? Wesentliche Inhalte: Ausgestaltung GABi Gas 2.0 im Hauptteil, Standardverträgen und Leitfaden Bilanzkreismanagement der KoV VIII Weiterer Zeitplan bis zur Verabschiedung der KoV VIII Benjamin Peschka, Manager Netzwirtschaft, Netrion GmbH, Mannheim 10.30 – 11.00 11.00 – 11.30 Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 12.00 – 12.30 Die Rolle des FNB: Was das Anreizsystem leisten muss Abweichungen gefährden das System – Änderungen notwendig! 7,5 % oder mehr? Wer bekommt die Toleranz? Berechnung der Toleranzwerte in der Praxis RLMmT als Standard – Wie wird mit RLMoT und RLMNEV umgegangen? Wann fällt der Flexibilitätskostenbeitrag an? Wie wird er berechnet? Berichts- und Transparenzpflicht Janek von Juterzenka, Marktgebietsmanagement, Gascade Gastransport GmbH, Kassel 12.30 – 13.00 13.00 – 14.30 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 14.30 – 15.00 Stündliches Anreizsystem: Welche Verpflichtungen hat der BKV? Within day obligations: Umfang und Aufgaben, wirtschaftliche Konsequenzen „Zumutbare Möglichkeit, den Bilanzkreis auch untertägig ausgeglichen zu halten“ – wie kann das umgesetzt werden? Die Abbildung im Portfolio/Vertrieb Welche Möglichkeiten für eine Stundenstruktur bestehen? Berechnen von Bändern als aktuelle Herausforderung Risiken einpreisen – aber wie? Heiko Schäfer, Geschäftsführer, Optimization Engineers GmbH, Hattingen Knüpfen Sie an die Themen des Tages an, treffen Sie Kollegen und Geschäftspartner und nutzen Sie die Zeit für tiefergehende Gespräche in lockerer Atmosphäre. Dr. Christof Bauer, Leiter Energiepolitik und Energiestrategie, Evonik Industries AG, Hanau 15.30 – 15.50 15.50 – 16.20 10.15 – 10.45 10.45 – 11.15 Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Verbesserung der Allokationsgüte – Wie werden SLP-Profile genauer? Analyse des SLP-Verfahrens: Was verursacht die Regelenergie in der Praxis? Ergebnisse der BDEW-Studie zu Anwendung von SLP-Profilen Verbesserungspotenziale erschließen: Wetter- und Temperaturprognosen optimieren 16.20 – 16.50 Jörg Ehmke, Geschäftsführer, Gaspool Balancing Services GmbH, Berlin 16.50 – 17.20 GABi Gas im vertraglichen Kontext – Worauf alle Marktteilnehmer künftig achten müssen! Vertragliche Umsetzung der GABi Gas: Regelungsinhalte Kooperationsvereinbarung, Bilanzkreisvertrag und Lieferantenrahmenvertrag Auswirkungen auf Beschaffungs- und Vertriebsverträge Gestaltungsoptionen zur vertraglichen Aufteilung der Risiken Spezialfall Regelenergie-Ausschüttung – Überblick über bestehende Ansprüche in der Lieferkette und Ausblick auf künftiges Verfahren Christian Thole, Rechtsanwalt, Partner Counsel, BBH Becker Büttner Held, Berlin 17.20 – 17.50 17.50 Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 11.15 – 11.45 Regelenergiebeschaffung und Ausgleichsenergiepreise – Was ändert sich durch GABi Gas 2.0? Änderung von Regelenergie – Zielmodell und Ausgleichsenergiepreise Regelenergie: Wie wird sie künftig beschafft? Wie sieht die neue Merit Order List (MOL) aus? Erfahrungen mit Beschaffung über eine Handelsplattform (Repo und Börse) Weg vom GABi Gas-Preiskorb: Wie werden Ausgleichsenergiepreise berechnet? Wird es eine Preisobergrenze geben? Claudia Hesse, Referentin Market, NetConnect Germany GmbH & Co. KG, Ratingen D O N N E R S T A G , 7. M A I 2 0 15 Bernd Wiesmann, Regulierung – Netzzugang, RWE Deutschland AG, Essen Von Datenformaten und Co.: Wer liefert welche Daten an wen? 13.45 – 14.15 Regelenergie Gas – Chance und Herausforderungen der GABi Gas 2.0 Bedeutung der Regelenergie für GABi Gas 2.0 (Ausgleichsenergie, Mehr-/Mindermengen, tägliche Netzkontenabrechnung) Preisliche Implikation auf Bilanzkreise und Netzkonten – Was wird die GABi Gas die BKV und ANB kosten? GABi Gas 2.0: Renaissance für kommunale Speicheranlagen? – warum die Teilnahme am Regelenergiemarkt quasi zur Pflicht wird Martin Ahlert, Principal Consultant, E-Bridge Consulting GmbH, Bonn Michael Küster, Leiter Sonderaufgaben Energiedisposition, VSE Aktiengesellschaft, Saarbrücken 14.15 – 15.00 IMPULSVORTR AG Übersicht über die alten und neuen Meldefristen, Berichtsfristen, Datenformate Der Referent befindet sich in Absprache 11.45 – 12.15 9.00 – 9.15 Begrüßung durch den Vorsitzenden Carsten Saldenholz Netzkonten- und Mehr-/ Mindermengenabrechnungen als Herausforderung 9.15 – 9.45 Dem Wunsch des Regulierers Rechnung tragen: Wie kann die Netzkontenabrechnung in der Praxis aussehen? Statt der „schwarzen Liste“ – Änderungen bei der Netzkontenabrechnung Das Ziel vor Augen: Verbesserte Prognosen, Regelenergieeinsatz vermindern. Ist eine tägliche Kontenbetrachtung tauglich, dieses Ziel zu erreichen? Analytisches und synthetisches Verfahren: Wer macht künftig das Rennen? Können Daten korrigiert werden? Was passiert bei Überschreitungen? Pönale als Vorschuss auf die Mehrmindermengenabrechnung? Matthias Lenz, Geschäftsführer, SWS Netze Solingen GmbH Überwachungsmöglichkeiten der finanziell bedeutenden Energiemengenbilanzierung Kennzahlen zur Feststellung von etwaigen Fehlentwicklungen Beschaffungskosten senken durch passende Gasallokation und Strombilanzierung Reduktion von Mehr-/Mindermengenrisiken Qualitätssicherungsmaßnahmen Dr. Andreas Kolo, Geschäftsführer, Leiter Gasnetze, BTU EVU GmbH, Düsseldorf 12.15 – 12.45 12.45 – 13.45 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo IN DER DISKUSSION: Datenübermittlung: Was muss künftig wer an wen, wie schnell und in welchem Datenformat übermitteln? Erhöhung der Datenmeldepflichten und die Verkürzung von Übermittlungszeiträumen – leidet die Qualität der Daten? Änderungen der Nominierungsfristen: Was bedeutet das für die Marktteilnehmer? Renominierung mit Vorlauf 30 Minuten – kann das funktionieren? Untertägige Informationsbereitstellung von RLM Messwerten und deren Datenqualität Zwei Mal täglich den Bilanzkreisstatus melden: Welche Daten benötigt der BKV? Wie schnell kann der ANB liefern? Die Umsetzung in der IT: Praktischer, finanzieller und organisatorischer Aufwand? Mit den Referenten des Tages 15.00 – 15.15 Fragen und Diskussion Zusammenfassung durch den Vorsitzenden 15.15 Ende der Konferenz 2 3 4 M I T T W O C H , 6 . M A I 2 0 15 8.30 – 9.15 11.30 – 12.00 15.00 – 15.30 Ab 18.00 9.45 – 10.15 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Die neuen Umlagen SLP und RLM Warum eine weitere Verkomplizierung des Modells? Vorgaben NC BAL Ausgestaltung der Umlagen und Ausschüttungen unter GABi 2.0 Überführung der bisherigen Umlage Ausblick: Wie wirken sich die Änderungen auf die Höhe der Umlagen aus? Großverbraucher – Gewinner oder Verlierer des neuen Systems? Regelenergieumlage und Pönalen – wirtschaftliche Auswirkungen auf das industrielle Bilanzkreismanagement Quersubventionierungen im Netzbereich – noch ein Thema? Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit im EU-Umfeld Gemeinsame Abendveranstaltung „Stadtwerke“ Lassen Sie den Abend in ungezwungenem Rahmen ausklingen! SLP-Allokationen – die Sicht des MGV Regelenergieverursachung aus Sicht des MGV Allokationsgüte der Netzkonten Datenqualität im Marktgebiet Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 9.15 – 9.30 Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Carsten Saldenholz, Projektleiter Informationstechnik und Energiesysteme, Consulectra Unternehmensberatung GmbH, Hamburg Von Brüssel über Bonn nach Berlin: Die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für das neue Bilanzierungsregime Gas Torsten Frank, Geschäftsführer, NetConnect Germany GmbH & Co. KG, Ratingen Untertägiges Anreizsystem in der Tagesbilanzierung – Aufgaben und Pflichten der Marktteilnehmer 9.30 – 10.00 Vom NC BAL zu GABi Gas 2.0 – Eckpunkte und Details Network Code Balancing: Europäische Regulierung als Ausgangslage Warum GABi Gas in der alten Form nicht weiter bestehen kann Schwerpunkte GABi Gas 2.0 im Überblick Wie geht es auf EU-Basis weiter? Harmonisierung und Marktgebiete über die Grenzen hinaus? Das Zusammenspiel mit BEATE, KARLA, Kola, … Guido Brucker, Rechtsanwalt, SCHOLTKA & PARTNER, Berlin 10.00 – 10.30 Die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung Ineinandergreifen von Regulierungsvorgaben und Selbstregulierung im Wege der KoV Die Netzbetreiber bereiten die Umsetzung vor: Was regelt die KoV VIII, was wird in 2016 verbindlich? Wesentliche Inhalte: Ausgestaltung GABi Gas 2.0 im Hauptteil, Standardverträgen und Leitfaden Bilanzkreismanagement der KoV VIII Weiterer Zeitplan bis zur Verabschiedung der KoV VIII Benjamin Peschka, Manager Netzwirtschaft, Netrion GmbH, Mannheim 10.30 – 11.00 11.00 – 11.30 Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 12.00 – 12.30 Die Rolle des FNB: Was das Anreizsystem leisten muss Abweichungen gefährden das System – Änderungen notwendig! 7,5 % oder mehr? Wer bekommt die Toleranz? Berechnung der Toleranzwerte in der Praxis RLMmT als Standard – Wie wird mit RLMoT und RLMNEV umgegangen? Wann fällt der Flexibilitätskostenbeitrag an? Wie wird er berechnet? Berichts- und Transparenzpflicht Janek von Juterzenka, Marktgebietsmanagement, Gascade Gastransport GmbH, Kassel 12.30 – 13.00 13.00 – 14.30 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 14.30 – 15.00 Stündliches Anreizsystem: Welche Verpflichtungen hat der BKV? Within day obligations: Umfang und Aufgaben, wirtschaftliche Konsequenzen „Zumutbare Möglichkeit, den Bilanzkreis auch untertägig ausgeglichen zu halten“ – wie kann das umgesetzt werden? Die Abbildung im Portfolio/Vertrieb Welche Möglichkeiten für eine Stundenstruktur bestehen? Berechnen von Bändern als aktuelle Herausforderung Risiken einpreisen – aber wie? Heiko Schäfer, Geschäftsführer, Optimization Engineers GmbH, Hattingen Knüpfen Sie an die Themen des Tages an, treffen Sie Kollegen und Geschäftspartner und nutzen Sie die Zeit für tiefergehende Gespräche in lockerer Atmosphäre. Dr. Christof Bauer, Leiter Energiepolitik und Energiestrategie, Evonik Industries AG, Hanau 15.30 – 15.50 15.50 – 16.20 10.15 – 10.45 10.45 – 11.15 Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Verbesserung der Allokationsgüte – Wie werden SLP-Profile genauer? Analyse des SLP-Verfahrens: Was verursacht die Regelenergie in der Praxis? Ergebnisse der BDEW-Studie zu Anwendung von SLP-Profilen Verbesserungspotenziale erschließen: Wetter- und Temperaturprognosen optimieren 16.20 – 16.50 Jörg Ehmke, Geschäftsführer, Gaspool Balancing Services GmbH, Berlin 16.50 – 17.20 GABi Gas im vertraglichen Kontext – Worauf alle Marktteilnehmer künftig achten müssen! Vertragliche Umsetzung der GABi Gas: Regelungsinhalte Kooperationsvereinbarung, Bilanzkreisvertrag und Lieferantenrahmenvertrag Auswirkungen auf Beschaffungs- und Vertriebsverträge Gestaltungsoptionen zur vertraglichen Aufteilung der Risiken Spezialfall Regelenergie-Ausschüttung – Überblick über bestehende Ansprüche in der Lieferkette und Ausblick auf künftiges Verfahren Christian Thole, Rechtsanwalt, Partner Counsel, BBH Becker Büttner Held, Berlin 17.20 – 17.50 17.50 Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 11.15 – 11.45 Regelenergiebeschaffung und Ausgleichsenergiepreise – Was ändert sich durch GABi Gas 2.0? Änderung von Regelenergie – Zielmodell und Ausgleichsenergiepreise Regelenergie: Wie wird sie künftig beschafft? Wie sieht die neue Merit Order List (MOL) aus? Erfahrungen mit Beschaffung über eine Handelsplattform (Repo und Börse) Weg vom GABi Gas-Preiskorb: Wie werden Ausgleichsenergiepreise berechnet? Wird es eine Preisobergrenze geben? Claudia Hesse, Referentin Market, NetConnect Germany GmbH & Co. KG, Ratingen D O N N E R S T A G , 7. M A I 2 0 15 Bernd Wiesmann, Regulierung – Netzzugang, RWE Deutschland AG, Essen Von Datenformaten und Co.: Wer liefert welche Daten an wen? 13.45 – 14.15 Regelenergie Gas – Chance und Herausforderungen der GABi Gas 2.0 Bedeutung der Regelenergie für GABi Gas 2.0 (Ausgleichsenergie, Mehr-/Mindermengen, tägliche Netzkontenabrechnung) Preisliche Implikation auf Bilanzkreise und Netzkonten – Was wird die GABi Gas die BKV und ANB kosten? GABi Gas 2.0: Renaissance für kommunale Speicheranlagen? – warum die Teilnahme am Regelenergiemarkt quasi zur Pflicht wird Martin Ahlert, Principal Consultant, E-Bridge Consulting GmbH, Bonn Michael Küster, Leiter Sonderaufgaben Energiedisposition, VSE Aktiengesellschaft, Saarbrücken 14.15 – 15.00 IMPULSVORTR AG Übersicht über die alten und neuen Meldefristen, Berichtsfristen, Datenformate Der Referent befindet sich in Absprache 11.45 – 12.15 9.00 – 9.15 Begrüßung durch den Vorsitzenden Carsten Saldenholz Netzkonten- und Mehr-/ Mindermengenabrechnungen als Herausforderung 9.15 – 9.45 Dem Wunsch des Regulierers Rechnung tragen: Wie kann die Netzkontenabrechnung in der Praxis aussehen? Statt der „schwarzen Liste“ – Änderungen bei der Netzkontenabrechnung Das Ziel vor Augen: Verbesserte Prognosen, Regelenergieeinsatz vermindern. Ist eine tägliche Kontenbetrachtung tauglich, dieses Ziel zu erreichen? Analytisches und synthetisches Verfahren: Wer macht künftig das Rennen? Können Daten korrigiert werden? Was passiert bei Überschreitungen? Pönale als Vorschuss auf die Mehrmindermengenabrechnung? Matthias Lenz, Geschäftsführer, SWS Netze Solingen GmbH Überwachungsmöglichkeiten der finanziell bedeutenden Energiemengenbilanzierung Kennzahlen zur Feststellung von etwaigen Fehlentwicklungen Beschaffungskosten senken durch passende Gasallokation und Strombilanzierung Reduktion von Mehr-/Mindermengenrisiken Qualitätssicherungsmaßnahmen Dr. Andreas Kolo, Geschäftsführer, Leiter Gasnetze, BTU EVU GmbH, Düsseldorf 12.15 – 12.45 12.45 – 13.45 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo IN DER DISKUSSION: Datenübermittlung: Was muss künftig wer an wen, wie schnell und in welchem Datenformat übermitteln? Erhöhung der Datenmeldepflichten und die Verkürzung von Übermittlungszeiträumen – leidet die Qualität der Daten? Änderungen der Nominierungsfristen: Was bedeutet das für die Marktteilnehmer? Renominierung mit Vorlauf 30 Minuten – kann das funktionieren? Untertägige Informationsbereitstellung von RLM Messwerten und deren Datenqualität Zwei Mal täglich den Bilanzkreisstatus melden: Welche Daten benötigt der BKV? Wie schnell kann der ANB liefern? Die Umsetzung in der IT: Praktischer, finanzieller und organisatorischer Aufwand? Mit den Referenten des Tages 15.00 – 15.15 Fragen und Diskussion Zusammenfassung durch den Vorsitzenden 15.15 Ende der Konferenz 2 3 4 M I T T W O C H , 6 . M A I 2 0 15 8.30 – 9.15 11.30 – 12.00 15.00 – 15.30 Ab 18.00 9.45 – 10.15 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Die neuen Umlagen SLP und RLM Warum eine weitere Verkomplizierung des Modells? Vorgaben NC BAL Ausgestaltung der Umlagen und Ausschüttungen unter GABi 2.0 Überführung der bisherigen Umlage Ausblick: Wie wirken sich die Änderungen auf die Höhe der Umlagen aus? Großverbraucher – Gewinner oder Verlierer des neuen Systems? Regelenergieumlage und Pönalen – wirtschaftliche Auswirkungen auf das industrielle Bilanzkreismanagement Quersubventionierungen im Netzbereich – noch ein Thema? Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit im EU-Umfeld Gemeinsame Abendveranstaltung „Stadtwerke“ Lassen Sie den Abend in ungezwungenem Rahmen ausklingen! SLP-Allokationen – die Sicht des MGV Regelenergieverursachung aus Sicht des MGV Allokationsgüte der Netzkonten Datenqualität im Marktgebiet Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 9.15 – 9.30 Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Carsten Saldenholz, Projektleiter Informationstechnik und Energiesysteme, Consulectra Unternehmensberatung GmbH, Hamburg Von Brüssel über Bonn nach Berlin: Die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für das neue Bilanzierungsregime Gas Torsten Frank, Geschäftsführer, NetConnect Germany GmbH & Co. KG, Ratingen Untertägiges Anreizsystem in der Tagesbilanzierung – Aufgaben und Pflichten der Marktteilnehmer 9.30 – 10.00 Vom NC BAL zu GABi Gas 2.0 – Eckpunkte und Details Network Code Balancing: Europäische Regulierung als Ausgangslage Warum GABi Gas in der alten Form nicht weiter bestehen kann Schwerpunkte GABi Gas 2.0 im Überblick Wie geht es auf EU-Basis weiter? Harmonisierung und Marktgebiete über die Grenzen hinaus? Das Zusammenspiel mit BEATE, KARLA, Kola, … Guido Brucker, Rechtsanwalt, SCHOLTKA & PARTNER, Berlin 10.00 – 10.30 Die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung Ineinandergreifen von Regulierungsvorgaben und Selbstregulierung im Wege der KoV Die Netzbetreiber bereiten die Umsetzung vor: Was regelt die KoV VIII, was wird in 2016 verbindlich? Wesentliche Inhalte: Ausgestaltung GABi Gas 2.0 im Hauptteil, Standardverträgen und Leitfaden Bilanzkreismanagement der KoV VIII Weiterer Zeitplan bis zur Verabschiedung der KoV VIII Benjamin Peschka, Manager Netzwirtschaft, Netrion GmbH, Mannheim 10.30 – 11.00 11.00 – 11.30 Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 12.00 – 12.30 Die Rolle des FNB: Was das Anreizsystem leisten muss Abweichungen gefährden das System – Änderungen notwendig! 7,5 % oder mehr? Wer bekommt die Toleranz? Berechnung der Toleranzwerte in der Praxis RLMmT als Standard – Wie wird mit RLMoT und RLMNEV umgegangen? Wann fällt der Flexibilitätskostenbeitrag an? Wie wird er berechnet? Berichts- und Transparenzpflicht Janek von Juterzenka, Marktgebietsmanagement, Gascade Gastransport GmbH, Kassel 12.30 – 13.00 13.00 – 14.30 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 14.30 – 15.00 Stündliches Anreizsystem: Welche Verpflichtungen hat der BKV? Within day obligations: Umfang und Aufgaben, wirtschaftliche Konsequenzen „Zumutbare Möglichkeit, den Bilanzkreis auch untertägig ausgeglichen zu halten“ – wie kann das umgesetzt werden? Die Abbildung im Portfolio/Vertrieb Welche Möglichkeiten für eine Stundenstruktur bestehen? Berechnen von Bändern als aktuelle Herausforderung Risiken einpreisen – aber wie? Heiko Schäfer, Geschäftsführer, Optimization Engineers GmbH, Hattingen Knüpfen Sie an die Themen des Tages an, treffen Sie Kollegen und Geschäftspartner und nutzen Sie die Zeit für tiefergehende Gespräche in lockerer Atmosphäre. Dr. Christof Bauer, Leiter Energiepolitik und Energiestrategie, Evonik Industries AG, Hanau 15.30 – 15.50 15.50 – 16.20 10.15 – 10.45 10.45 – 11.15 Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Verbesserung der Allokationsgüte – Wie werden SLP-Profile genauer? Analyse des SLP-Verfahrens: Was verursacht die Regelenergie in der Praxis? Ergebnisse der BDEW-Studie zu Anwendung von SLP-Profilen Verbesserungspotenziale erschließen: Wetter- und Temperaturprognosen optimieren 16.20 – 16.50 Jörg Ehmke, Geschäftsführer, Gaspool Balancing Services GmbH, Berlin 16.50 – 17.20 GABi Gas im vertraglichen Kontext – Worauf alle Marktteilnehmer künftig achten müssen! Vertragliche Umsetzung der GABi Gas: Regelungsinhalte Kooperationsvereinbarung, Bilanzkreisvertrag und Lieferantenrahmenvertrag Auswirkungen auf Beschaffungs- und Vertriebsverträge Gestaltungsoptionen zur vertraglichen Aufteilung der Risiken Spezialfall Regelenergie-Ausschüttung – Überblick über bestehende Ansprüche in der Lieferkette und Ausblick auf künftiges Verfahren Christian Thole, Rechtsanwalt, Partner Counsel, BBH Becker Büttner Held, Berlin 17.20 – 17.50 17.50 Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 11.15 – 11.45 Regelenergiebeschaffung und Ausgleichsenergiepreise – Was ändert sich durch GABi Gas 2.0? Änderung von Regelenergie – Zielmodell und Ausgleichsenergiepreise Regelenergie: Wie wird sie künftig beschafft? Wie sieht die neue Merit Order List (MOL) aus? Erfahrungen mit Beschaffung über eine Handelsplattform (Repo und Börse) Weg vom GABi Gas-Preiskorb: Wie werden Ausgleichsenergiepreise berechnet? Wird es eine Preisobergrenze geben? Claudia Hesse, Referentin Market, NetConnect Germany GmbH & Co. KG, Ratingen D O N N E R S T A G , 7. M A I 2 0 15 Bernd Wiesmann, Regulierung – Netzzugang, RWE Deutschland AG, Essen Von Datenformaten und Co.: Wer liefert welche Daten an wen? 13.45 – 14.15 Regelenergie Gas – Chance und Herausforderungen der GABi Gas 2.0 Bedeutung der Regelenergie für GABi Gas 2.0 (Ausgleichsenergie, Mehr-/Mindermengen, tägliche Netzkontenabrechnung) Preisliche Implikation auf Bilanzkreise und Netzkonten – Was wird die GABi Gas die BKV und ANB kosten? GABi Gas 2.0: Renaissance für kommunale Speicheranlagen? – warum die Teilnahme am Regelenergiemarkt quasi zur Pflicht wird Martin Ahlert, Principal Consultant, E-Bridge Consulting GmbH, Bonn Michael Küster, Leiter Sonderaufgaben Energiedisposition, VSE Aktiengesellschaft, Saarbrücken 14.15 – 15.00 IMPULSVORTR AG Übersicht über die alten und neuen Meldefristen, Berichtsfristen, Datenformate Der Referent befindet sich in Absprache 11.45 – 12.15 9.00 – 9.15 Begrüßung durch den Vorsitzenden Carsten Saldenholz Netzkonten- und Mehr-/ Mindermengenabrechnungen als Herausforderung 9.15 – 9.45 Dem Wunsch des Regulierers Rechnung tragen: Wie kann die Netzkontenabrechnung in der Praxis aussehen? Statt der „schwarzen Liste“ – Änderungen bei der Netzkontenabrechnung Das Ziel vor Augen: Verbesserte Prognosen, Regelenergieeinsatz vermindern. Ist eine tägliche Kontenbetrachtung tauglich, dieses Ziel zu erreichen? Analytisches und synthetisches Verfahren: Wer macht künftig das Rennen? Können Daten korrigiert werden? Was passiert bei Überschreitungen? Pönale als Vorschuss auf die Mehrmindermengenabrechnung? Matthias Lenz, Geschäftsführer, SWS Netze Solingen GmbH Überwachungsmöglichkeiten der finanziell bedeutenden Energiemengenbilanzierung Kennzahlen zur Feststellung von etwaigen Fehlentwicklungen Beschaffungskosten senken durch passende Gasallokation und Strombilanzierung Reduktion von Mehr-/Mindermengenrisiken Qualitätssicherungsmaßnahmen Dr. Andreas Kolo, Geschäftsführer, Leiter Gasnetze, BTU EVU GmbH, Düsseldorf 12.15 – 12.45 12.45 – 13.45 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo IN DER DISKUSSION: Datenübermittlung: Was muss künftig wer an wen, wie schnell und in welchem Datenformat übermitteln? Erhöhung der Datenmeldepflichten und die Verkürzung von Übermittlungszeiträumen – leidet die Qualität der Daten? Änderungen der Nominierungsfristen: Was bedeutet das für die Marktteilnehmer? Renominierung mit Vorlauf 30 Minuten – kann das funktionieren? Untertägige Informationsbereitstellung von RLM Messwerten und deren Datenqualität Zwei Mal täglich den Bilanzkreisstatus melden: Welche Daten benötigt der BKV? Wie schnell kann der ANB liefern? Die Umsetzung in der IT: Praktischer, finanzieller und organisatorischer Aufwand? Mit den Referenten des Tages 15.00 – 15.15 Fragen und Diskussion Zusammenfassung durch den Vorsitzenden 15.15 Ende der Konferenz Parallel ref f nc hent zum Bra 5 GABi Gas ist da – neue Verpflichtungen kommen auf MGV, BKV und VNB zu! Wie von der Bundesnetzagentur angekündigt, hat die Beschlusskammer 7 noch vor den Feiertagen die endgültige Festlegung GABi Gas 2.0 veröffentlicht. Zahlreiche Änderungen beim Bilanzierungsregime Gas kommen auf die Marktteilnehmer zu. Einführung von untertägigen Verpflichtungen Neues Ausgleichsenergie-Preissystem Getrennte Regelenergieumlagen für RLM- und SLP-Abnahmestellen Anpassung des Zielmodells zur Regelenergiebeschaffung Tägliche Netzkontenabrechnung Zwei Mal tägliche Informationsbereitstellung bei RLM-Entnahmestellen Neuregelung der Mehr/Mindermengenabrechnung Damit ist der Rahmen bekannt, doch die Details werden teilweise erst in der Kooperationsvereinbarung definiert. Die Zeit läuft: Bis zum 1. Oktober 2015 müssen die ersten Pflichten umgesetzt werden! Diese Konferenz informiert Sie über die aktuellen to dos – profitieren Sie von den Informationen aus erster Hand, tauschen Sie sich mit anderen Marktteilnehmern aus und erhalten Sie Antworten auf Ihre drängendsten Fragen. Nutzen Sie die zeitgleich stattfindende 19. EUROFORUM-Jahrestagung „Stadtwerke 2015“, um sich in den Pausen in der umfangreichen Stadtwerke-Expo zu informieren und bei der gemeinsamen Abendveranstaltung in den Dialog mit weiteren Teilnehmern zu treten! INFOLINE: +49 (0)2 11/96 86 – 33 48 Ihr persönlicher Anmeldecode Gasbeschaffung, Gashandel Regel- und Ausgleichsenergiebeschaffung Gasspeicher Abrechnung IT von Erdgasversorgungsunternehmen Stadtwerken Netzbetreibern Gashändlern Energiedienstleistungsunternehmen Unternehmen der energieintensiven Industrie Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Galina Schaefer, Sales-Managerin Telefon: +49 (0)2 11/96 86 – 36 72 E-Mail: [email protected] v on d e r ren Sie profitie greichen umfan po! erke -E x Stadt w GABi G S 2.0 und die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung und chnell e s t z t e J onlin bequem lden! anme www.euroforum.de/anmeldung/p1106846 ICH NEHME TEIL am 6. und 7. Mai 2015 in Düsseldorf P1106846M012 REGULÄRER PREIS STADTWERKE-PREIS € 2.399,–* € 1.999,–* 6. und 7. Mai 2015, Hotel Maritim Düsseldorf Maritim-Platz 1, 40474 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 2 11/5 20 90 Toleranzwerte, Flexibilisierungsbeitrag, Stundenstrukturierung • Steigende Risiken bei Beschaffung und Preisen für den Händler: So bildet der BKV sie ab! Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitung „Energie & Management“ zwei Monate kostenlos erhalten. [Mit der Übermittlung meiner Daten an die Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH zum Zwecke der Zustellung bin ich einverstanden. Das Abonnement endet automatisch.] [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.] *Alle Preise verstehen sich p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. Oder ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 – 40 40 Name Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen. ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM -Veranstaltung“ vor. Anschrift • Die Neugestaltung des Bilanzierungssystems: • Der untertägige Anreizmechanismus: Ich bin festangestellter Mitarbeiter eines Stadtwerks und erhalte den Sonderpreis. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. E-Mail Themen dieser Konferenz: Veränderte Aufgaben und Pflichten für alle Marktteilnehmer! [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Telefon Medienpar tner: 2015 und die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung Position/Abteilung Kundenberatung und Anmeldung: Ralf Ernst (Kundenberatung/Vertrieb) E-Mail: [email protected] SPONSORING UND AUSSTELLUNGEN GABi G S 2.0 Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. sowie Regulierungsbehörden Organisationen und Verbände der Energiewirtschaft Rechts- und Unternehmensberatungen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: RAin Ingela Marré (Conference Director) 6. und 7. Mai 2015, Maritim Hotel Düsseldorf Wen Sie auf dieser Konferenz treffen: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Unternehmensentwicklung/Planung/ Konzernstrategie Recht und Regulierung Bilanzkreis- und Durchleitungsmanagement Portfolio- und Fahrplanmanagement Vertrieb/Key Account Management/ Marketing Netz erke Stadt w KONFERENZ EUROFORUM-KONFERENZ • Regelenergiebeschaffung: Wie funktioniert sie künftig, für wen ist es ein attraktives Geschäftsfeld? • Ermittlung der Ausgleichsenergiepreise: 2 015 – Ok tober vor! . 1 is b tzt ung Umset z iten Sie sich je e r Be Wie sichern die Marktteilnehmer sie ab? • Novum tägliche Netzkontenabrechnung: Bereiten Sie sich jetzt vor! • Änderungen bei der Mehr-/Mindermengenabrechnungen: Welche Risiken kommen auf die Marktakteure zu? MIT BEITRAGEN VON: Martin Ahlert, E-Bridge Consulting Michael Küster, VSE Anmeldung erfolgt durch Dr. Christof Bauer, Evonik Industries Matthias Lenz, SWS Netze Solingen Position Guido Brucker, SCHOLTKA & PARTNER Benjamin Peschka, Netrion Jörg Ehmke, Gaspool Balancing Services Carsten Saldenholz, Consulectra Torsten Frank, NetConnect Germany Heiko Schäfer, Optimization Engineers Christian Thole, BBH Becker Büttner Held Janek von Juterzenka, Gascade Kontakt Datum, Unterschrift Fax: Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Te l e f o n : +49 (0)2 11/96 86 – 33 48 [Ralf Ernst] Claudia Hesse, NetConnect Germany Zentrale: +49 (0)2 11/96 86 – 30 00 Dr. Andreas Kolo, BTU EVU A n s c h r i f t : EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: +49 (0)2 11/96 86 – 40 40 Position: E- Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.euroforum.de/gabi Bernd Wiesmann, RWE Deutschland Medienpartner: www.euroforum.de/gabi Parallel ref f nc hent zum Bra 5 GABi Gas ist da – neue Verpflichtungen kommen auf MGV, BKV und VNB zu! Wie von der Bundesnetzagentur angekündigt, hat die Beschlusskammer 7 noch vor den Feiertagen die endgültige Festlegung GABi Gas 2.0 veröffentlicht. Zahlreiche Änderungen beim Bilanzierungsregime Gas kommen auf die Marktteilnehmer zu. Einführung von untertägigen Verpflichtungen Neues Ausgleichsenergie-Preissystem Getrennte Regelenergieumlagen für RLM- und SLP-Abnahmestellen Anpassung des Zielmodells zur Regelenergiebeschaffung Tägliche Netzkontenabrechnung Zwei Mal tägliche Informationsbereitstellung bei RLM-Entnahmestellen Neuregelung der Mehr/Mindermengenabrechnung Damit ist der Rahmen bekannt, doch die Details werden teilweise erst in der Kooperationsvereinbarung definiert. Die Zeit läuft: Bis zum 1. Oktober 2015 müssen die ersten Pflichten umgesetzt werden! Diese Konferenz informiert Sie über die aktuellen to dos – profitieren Sie von den Informationen aus erster Hand, tauschen Sie sich mit anderen Marktteilnehmern aus und erhalten Sie Antworten auf Ihre drängendsten Fragen. Nutzen Sie die zeitgleich stattfindende 19. EUROFORUM-Jahrestagung „Stadtwerke 2015“, um sich in den Pausen in der umfangreichen Stadtwerke-Expo zu informieren und bei der gemeinsamen Abendveranstaltung in den Dialog mit weiteren Teilnehmern zu treten! INFOLINE: +49 (0)2 11/96 86 – 33 48 Ihr persönlicher Anmeldecode Wen Sie auf dieser Konferenz treffen: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Unternehmensentwicklung/Planung/ Konzernstrategie Recht und Regulierung Bilanzkreis- und Durchleitungsmanagement Portfolio- und Fahrplanmanagement Vertrieb/Key Account Management/ Marketing Netz Gasbeschaffung, Gashandel Regel- und Ausgleichsenergiebeschaffung Gasspeicher Abrechnung IT von Erdgasversorgungsunternehmen Stadtwerken Netzbetreibern Gashändlern Energiedienstleistungsunternehmen Unternehmen der energieintensiven Industrie Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Galina Schaefer, Sales-Managerin Telefon: +49 (0)2 11/96 86 – 36 72 E-Mail: [email protected] v on d e r ren Sie profitie greichen umfan po! erke -E x Stadt w GABi G S 2.0 und die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung und chnell e s t z t e J onlin bequem lden! anme www.euroforum.de/anmeldung/p1106846 ICH NEHME TEIL am 6. und 7. Mai 2015 in Düsseldorf P1106846M012 REGULÄRER PREIS STADTWERKE-PREIS € 2.399,–* € 1.999,–* 6. und 7. Mai 2015, Hotel Maritim Düsseldorf Maritim-Platz 1, 40474 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 2 11/5 20 90 Toleranzwerte, Flexibilisierungsbeitrag, Stundenstrukturierung • Steigende Risiken bei Beschaffung und Preisen für den Händler: So bildet der BKV sie ab! Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitung „Energie & Management“ zwei Monate kostenlos erhalten. [Mit der Übermittlung meiner Daten an die Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH zum Zwecke der Zustellung bin ich einverstanden. Das Abonnement endet automatisch.] [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.] *Alle Preise verstehen sich p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. Oder ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 – 40 40 Name Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen. ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM -Veranstaltung“ vor. Anschrift • Die Neugestaltung des Bilanzierungssystems: • Der untertägige Anreizmechanismus: Ich bin festangestellter Mitarbeiter eines Stadtwerks und erhalte den Sonderpreis. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Firma Themen dieser Konferenz: Veränderte Aufgaben und Pflichten für alle Marktteilnehmer! [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] E-Mail Medienpar tner: 2015 und die Umsetzung in der Kooperationsvereinbarung Telefon Kundenberatung und Anmeldung: Ralf Ernst (Kundenberatung/Vertrieb) E-Mail: [email protected] SPONSORING UND AUSSTELLUNGEN GABi G S 2.0 Internet-PDF Position/Abteilung Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: RAin Ingela Marré (Conference Director) 6. und 7. Mai 2015, Maritim Hotel Düsseldorf Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. sowie Regulierungsbehörden Organisationen und Verbände der Energiewirtschaft Rechts- und Unternehmensberatungen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer erke Stadt w KONFERENZ EUROFORUM-KONFERENZ • Regelenergiebeschaffung: Wie funktioniert sie künftig, für wen ist es ein attraktives Geschäftsfeld? • Ermittlung der Ausgleichsenergiepreise: 2 015 – Ok tober vor! . 1 is b tzt ung Umset z iten Sie sich je e r Be Wie sichern die Marktteilnehmer sie ab? • Novum tägliche Netzkontenabrechnung: Bereiten Sie sich jetzt vor! • Änderungen bei der Mehr-/Mindermengenabrechnungen: Welche Risiken kommen auf die Marktakteure zu? MIT BEITRAGEN VON: Martin Ahlert, E-Bridge Consulting Michael Küster, VSE Anmeldung erfolgt durch Dr. Christof Bauer, Evonik Industries Matthias Lenz, SWS Netze Solingen Position Guido Brucker, SCHOLTKA & PARTNER Benjamin Peschka, Netrion Jörg Ehmke, Gaspool Balancing Services Carsten Saldenholz, Consulectra Torsten Frank, NetConnect Germany Heiko Schäfer, Optimization Engineers Christian Thole, BBH Becker Büttner Held Janek von Juterzenka, Gascade Kontakt Datum, Unterschrift Fax: Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Te l e f o n : +49 (0)2 11/96 86 – 33 48 [Ralf Ernst] Claudia Hesse, NetConnect Germany Zentrale: +49 (0)2 11/96 86 – 30 00 Dr. Andreas Kolo, BTU EVU A n s c h r i f t : EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: +49 (0)2 11/96 86 – 40 40 Position: E- Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.euroforum.de/gabi Bernd Wiesmann, RWE Deutschland Medienpartner: www.euroforum.de/gabi