Winter 2013 zur Ausgabe

Transcription

Winter 2013 zur Ausgabe
Das EWE-Magazin für die Region Ems-Weser-Elbe | Winter 2013
Haushalten!
So bekommen Sie Ihre Energiekosten in den Griff
Durchblicken
So finden Sie den sparsamsten Fernseher
Einmischen
So reden Sie im EWE Kundenbeirat mit
2
Editorial
3
Die Torfrau
Sparen Sie schon?
Ab zum Frauen-Handball? „Na klar, wir
spielen 1. Bundesliga,
und das sehr erfolgreich“,
sagt Torhüterin Julia
Renner.
Liebe Leserinnen
und Leser,
Der Fachberater Fred von Häfen, 37,
aus dem ServicePunkt Varel
berät Unternehmen, Autohäuser und auch Feuerwehren
zum Thema Erdgasautos.
Zurzeit bildet sich der EWEMitarbeiter zum Fachwirt
für erneuerbare Energien und
Energieeffizienz fort. Der
gelernte Kaufmann für
Groß- und Außenhandel lebt
in Rastede. Seine Hobbys:
Schwimmen, Radfahren,
Badminton – und Theater
spielen.
in der Titelgeschichte von hallo
nachbar dreht sich diesmal alles
um Energieeffizienz. Für mich ein
ganz wichtiges Thema. Schließlich
schont ein bewusster Umgang mit
Strom und Wärme Geldbeutel und
Umwelt. Ab Seite 8 lesen Sie, wie
drei Kunden mit der Unterstützung
von EWE nun deutlich sparen
können. Wir bieten unseren
Kunden ein umfangreiches
Beratungsangebot – und das
völlig kostenlos. Mein Tipp: die
Infografik auf den Seiten 12
und 13. Hier erhalten Sie einen
schnellen Überblick, wo man im
Haushalt sparen kann.
Als Fachberater für Erdgasautos
liegt mir außerdem der Artikel
über das Erdgas-Tankstellennetz
ab Seite 14 am Herzen. Ich persönlich fahre bereits seit Jahren mit
Gas und kann sagen: Der Umstieg
lohnt sich. Über das Thema könnte
hallo nachbar meiner Meinung
nach in einer der nächsten
Aus­­gaben auch einmal ausführlicher berichten. Denn auch hierzu
bietet EWE den Kunden Beratung
und beispielsweise Probefahrten
an. Was ich in dieser Ausgabe
noch interessant fand? Die
Informa­tion, dass man mit einer
Kilowattstunde Strom fünf
Stunden lang „Dinner for One“
gucken kann (S. 6). In diesem
Sinne wünsche ich Ihnen schon
mal eine frohe Weihnachtszeit
und einen guten Rutsch ins neue
Jahr!
Viel Spaß beim Lesen
dieser Ausgabe!
Der Pionier
Interview auf Seite
Energiesparen im
Haushalt? „Dank
EWE-Beratung ist
das ganz einfach!“,
weiß Kunde Maik
Schultze.
Beispiele ab Seite
nachbarn
dieser
Ausgabe
8
Schon gewusst?
Schon gehört?
Augenblick
Strom aus dem Strom
4
Innenansichten des
Hunte-Wasserkraftwerks
tipps
Aber hallo!
6
Neues aus der Welt der Energie
und Telekommunikation
Titel
Da geht noch was!
Der Nordwesten spart Energie:
drei Familien, drei Beispiele
baustelle
Vollgas mit Erdgas
14
EWE hat eins der dichtesten
Erdgas-Tankstellennetze in
Deutschland aufgebaut
schulterblick
Zwei Generationen, eine Leidenschaft 16
Die EWE TEL-Produktmanager Dierk
Dettmers und Jan Schlesier lieben Technik
8
Energie sparen
Voll im Bild?
Der EWE Kundenbeirat geht in die
nächste Runde. EWE sucht 60 neue
Mitglieder
Angebote und Adressen
kundencenter
Lesevergnügen22
AngebotE
Aktuelles bei EWE
Buchvorstellungen, Lesungstermine
und Schmökertipps
So macht der Winter Freude!
Von eiskalt günstigem Mobilfunk
über den Winter-Check für Ihr
Haus bis hin zu ultraschnellem
Internet
kochstunde
Ofen aus!
18
24
Strom sparen beim Plätzchenbacken
kalender
Das ist los in der Region!
Vorsicht Stromfresser. Tipps
für den Fernsehkauf
kundenbeirat
Mischen Sie sich ein!
Schon was vor?
25
erlebnis
Meiner!26
20
Julia Renner ist die Frau im Tor beim
Handball-Bundesligisten VfL Oldenburg
wimmelbild
Ein Suchbild rund ums Internet
31
ortstermin
Wo sind wir?
Veranstaltungstipps von EWE
38
EWE-Mitarbeiterinnen Margaretha
Rump und Doris Haar stellen ihren
Standort vor
Adressen
Hier sind wir!
39
Alle wichtigen EWE-Adressen
28
Impressum
Schau hin, mach mit und gewinne!
Rätsel
Hier können Sie gewinnen!
Fred von Häfen
26
30
Lösungswort finden und iPad
gewinnen
hallo nachbar | 04.2013
4
Augenblick
5
Strom
aus dem
Strom
Lackschwarz glänzen die historischen
Generatoren und geben ein leises Wum­
mern von sich. Seit 1927 stehen die Old­
timer in dem historischen Backstein­
haus am Oldenburger Stadtrand und
erzeugen Strom.
Eigentlich wurde das Wehr dazu ge­
baut, um den Wasserstand der Oberen
Hunte und damit des Küstenkanals zu
regeln, aber damals dachten die Bau­
herren, warum die Kraft des Wassers
nicht auch zur Stromerzeugung nutzen?
Und das funktioniert bis heute – mit den
Maschinen von damals. Bis zu 1,5 Mil­
lionen Kilowattstunden erzeugen sie im
Jahr – genug, um ca. 450 Haushalte zu
versorgen.
Außen vorbei an dem backsteinernen
Wasserkraftwerk führt eine Fischtrep­
pe. „Da fließen sie hin, meine Kilowatt­
stunden“, lacht Hartmut Grünheim. Er
betreut die Anlage von EWE und inspi­
ziert täglich die Gerätschaften. „Zehn
Prozent der Leistung gehen durch die
Fischtreppe verloren. Aber wenn’s für
die Tiere gut ist, dann ist das schon in
Ordnung.“
Exklusiv
für hallo nachbar-Leser
öffnet EWE am 26. Januar 2014
die Türen des Wasserkraftwerks
Obere Hunte. Möchten Sie bei der
Führung durch das historische
Gebäude dabei sein? Nähere Infos
und Anmeldung telefonisch
unter der Rufnummer
04488 57127.
„Ein Wasserkraft­
werk funktioniert
wie ein riesengroßer
Fahrraddynamo!“
Der
Kraftwerksleiter
Hartmut Grünheim, 51,
hat vor einem Jahr die technische Leitung des Wasserkraftwerks übernommen.
Der Maschinist sorgt dafür,
dass alles reibungslos läuft,
und justiert die Maschinen
im Notfall mit den alten
Werkzeugen nach.
hallo nachbar | 04.2013
6
Tipps
7
Aber hallo!
Spartipp
Lichterglanz
Wie der Festtagsbraten den Stromverbrauch hinauftreibt,
wie Sie bei der Weihnachtsbeleuchtung mit LEDs sparen
können – und wie lang man mit einer Kilowattstunde
„Dinner for One“ schauen kann. Neuigkeiten und Tipps
aus der Welt der Energie und Telekommunikation.
schon gewusst?
Man nehme:
Eine Kilowattstunde
APP DER AUSGABE
Schlaue
Einkaufsliste
Im Alltag hat man viel um die Ohren
– gerade in der Vorweihnachtszeit.
Damit man keine Besorgungen,
Termine oder Aufgaben vergisst, gibt
es Erledigungslisten. Früher auf
Papier, jetzt auch elektronisch. Die
App „Wunderlist“ hilft Ihnen, den
Überblick zu behalten: Einfach
Termine, Erinnerungen, Einkaufslisten etc. samt Fälligkeitsdatum
eingeben. Das Besondere: Wunderlist läuft auch auf Windows- und
Apple-Rechnern. So können die
Listen jederzeit synchronisiert
werden. Zudem lassen sich Aufgaben auf diese Weise auch mit
anderen Anwendern teilen.
Kostenlos für iPhone und AndroidSmartphones herunterladen unter:
www.wunderlist.com
Weihnachten schon was vor? Mit einer
Kilowattstunde Strom könnten Sie fünf
Stunden lang „Dinner for One“ gucken,
das Weihnachtsessen für vier Personen
kochen, 15 Stunden das Weihnachtsoratorium im Radio hören – oder sich 60
Minuten lang die Haare für Ihre Festtagsfrisur mit einem Fön trocken pusten. Das
sind natürlich nur Durchschnittswerte.
Der genaue Stromverbrauch hängt von
der Wattzahl des jeweiligen Gerätes ab.
Den Verbrauch können Sie leicht selbst
errechnen: Multiplizieren Sie die
Watt­zahl mit der täglichen Laufzeit des
Gerätes in Stunden und der Anzahl der
Tage, an denen Sie das Gerät benutzen.
Teilen Sie die Zahl anschließend durch
1.000, um den Jahresstromverbrauch
Ihres Gerätes in der üblichen Maßeinheit
Kilowattstunden zu erhalten. Eine
Kilowattstunde (kWh) = 1.000 Wattstunden (Wh). Ein Beispiel: Sie bügeln jede
Woche eine halbe Stunde und zwar mit
einem 1.500-Watt-Bügeleisen. Dann
wären das: 1.500 Watt x 0,5 Stunden x
52 Tage. Das ergibt 39.000 Wattstunden. Geteilt durch 1.000 erhalten Sie
den Jahresstromverbrauch von 39
Kilowattstunden. Ihre Stromkosten fürs
Bügeln liegen damit bei etwas mehr als
elf Euro pro Jahr.*
* Gilt bei einem Arbeitspreis von 28,66 Cent pro
Kilowattstunde.
Vor allem in der dunklen Jahreszeit
sehnen wir uns nach Licht. Umso mehr
freuen wir uns auf den festlichen
Lichterglanz zur Advents- und Weihnachtszeit. Für die meisten Verbraucher
sind Lichterketten, Leuchtsterne und
beleuchtete Rentiere in Haus und Garten
oder auf dem Balkon mittlerweile
genauso selbstverständlich wie ein
festlich geschmückter Weihnachtsbaum.
Doch der Lichtzauber kann teuer werden
– zumindest mit alten, energieinten­
siven Leuchtmitteln. Es geht aber auch
anders: mit LEDs, sogenannten Light
Emitting Diodes. Sie verbrauchen rund
80 Prozent weniger Strom. Ein Beispiel:
Eine herkömmliche Lichterkette von
zehn Metern Länge verbraucht in den
sechs Wochen um Weihnachten etwa
130 Kilowattstunden Strom. Das
summiert sich auf rund 37 Euro*, bei
der LED-Lichterkette sind es nur sieben
Euro. Das rechnet sich, selbst wenn die
LED-Lämpchen in der Anschaffung
teurer sind. Zumal die LEDs nicht nur mit
geringem Stromverbrauch, sondern
auch mit einer langen Lebensdauer
trumpfen. Übrigens: Auch das alte
Vorurteil vom kalten LED-Licht greift
nicht mehr. Heute gibt es die Leucht­
mittel in allen Lichtfarben, auch in
gemütlichem Warmweiß.
* Gilt bei einem Arbeitspreis von 28,66 Cent
pro Kilowattstunde.
LEDs können mehr
STICHWORT
Was ist eigentlich die
Gänsebratenspitze?
25.12., 9 Uhr in Deutschland. Bis zur
Mittagszeit geht es am ersten Weihnachtstag hoch her in deutschen Küchen
– und bei den Stromanbietern. Der
Grund: Allerorts werden Gänse- oder
auch andere Festtagsbraten in den Ofen
geschoben. Das treibt den Stromverbrauch nach oben: Laut Bundesverband
der Energie- und Wasserwirtschaft, kurz
BDEW, verbrauchen die Privathaushalte
an diesem Tag rund 480 Millionen
Kilowattstunden. Das ist rund ein Drittel
mehr als an anderen Wintertagen, die
mit durchschnittlich 360 Millionen
Kilowattstunden zu Buche schlagen.
Deshalb sprechen die Fachleute von der
„Gänsebratenspitze“.
• L ED-Lichterketten haben eine
Lebensdauer von bis zu 15.000
Stunden. Das ist etwa 15-mal länger
als die Laufzeit von Glühlämpchen in
herkömmlichen Lichterketten.
• L EDs entwickeln nur wenig Wärme.
Entsprechend geringer ist die Gefahr
von Überhitzung und Bränden.
• L EDs sind im Außenbereich einsetzbar.
•G
ütesiegel wie das VDE-Prüfzeichen
oder das GS-Zeichen stehen für
Sicherheit.
weitere Spartipps
•S
chalten Sie den Lichterglanz erst
ein, wenn es dunkel wird – und
wieder aus, wenn Sie ins Bett gehen.
Zeitschaltuhren regeln das komfortabel, eine Alternative sind schaltbare
Steckdosenleisten.
•S
olar-Lichterketten für draußen
verwenden: Sie nutzen selbst das
geringere Tageslicht im Winter und
tanken kostenlose Sonnenenergie.
•W
eniger ist mehr: Für eine festliche
Stimmung und besinnliche Stunden
reichen auch wenige Lichtakzente.
hallo nachbar | 04.2013
8
Titel
9
Da geht
noch was!
Bis zu elf Milliarden Euro können deut­
sche Privathaushalte pro Jahr sparen,
indem sie weniger Energie verbrauchen.
Einige EWE-Kunden gehen mit gutem
Beispiel voran. Wir haben sie besucht.
D
Der
Alteingesessene
Josef Greten, 49,
wohnt mit seiner Familie
in Lastrup. Er hat lange
überlegt, was er mit seiner
Heizung anstellen soll,
damit es nicht nur im
unteren Teil des Hauses
schnell warm wird. EWE
riet zum hydraulischen
Abgleich. Das war die
Lösung: Jetzt muss auch
in den oberen Etagen
niemand mehr frösteln.
„Meine Heizung hat
früher immer gegurgelt
– das ist jetzt vorbei!“
Josef Greten
er vergangene Winter war kalt – daran
können sich die Gretens aus Lastrup
noch gut erinnern. Obwohl die Heizung
in den oberen Etagen ihres Zweifa­
milienhauses ständig lief, hat die fünf­
köpfige Familie dort oft gefroren. Das
Merkwürdige daran: „Meine Eltern im Erdgeschoss
hatten immer 24 Grad – oben bei uns dauerte es ewig,
bis es richtig warm wurde“, erinnert sich Josef Greten.
Also bat der 49-jährige Familienvater EWE um Hilfe.
Der Berater empfahl ihm, zuerst die alte Ölheizung
von 1972 auszutauschen und dann einen hydraulischen
Abgleich durch eine Fachfirma vornehmen zu lassen.
So könne man überall im Haus gleichmäßige Tempe­
raturen erreichen. Josef Greten war schnell überzeugt.
Er schloss einen Wärmeliefervertrag ab und ließ eine
moderne Heizung einbauen. „Dann wurde es richtig
spannend“, berichtet Greten. „Für den hydraulischen
Abgleich haben die Handwerker alle Räume ausge­
messen, Außenwände, Fenster und Nutzung der Zim­
mer notiert und die Heizkörper begutachtet.“ Daraus
berechneten sie, wie viel Wärme jeder Raum benötigt.
Anschließend wurden hinter den Thermostaten der
Heizkörper Ventile eingebaut, die den Wasserfluss re­
geln. „Jetzt ist der Druck überall ausgeglichen, egal ob
im Keller oder im Dachgeschoss. Und auch die Pumpe
muss nicht mehr so oft laufen“, freut sich Greten. Seit­
dem ist es überall im Haus gleichmäßig warm und die
Familie verbraucht deutlich weniger Energie. „Wie viel
genau, kann ich noch nicht sagen“, meint Greten.
„Aber zehn Prozent sollte allein schon der hydrauli­
sche Abgleich bringen.“
EWE berät an 36 Orten
Von Brake bis Cloppenburg – EWE betreut seine
Kunden persönlich an 36 Standorten im Weser- »
hallo nachbar | 04.2013
10
Titel
11
Hier gibt’s
Förderung!
nimmt das Paar am „Feldtest Brennstoffzelle“ von
EWE teil. Im Hauswirtschaftsraum steht jetzt eine
moderne Heizungsanlage, die Wasserstoff aus Erdgas
gewinnt. Die Technik der Zukunft? Das testet EWE
mit mehreren Kunden. Kerstin Wolany findet es span­
nend, dabei zu sein: „Wir arbeiten beide als Fachinfor­
matiker und sind an neuer Technik interessiert.“ Ihr
Mann ergänzt: „Diese Heizung wird aus der Ferne
überprüft und manchmal werden wir angerufen, dass
etwas nicht rund läuft, bevor wir das überhaupt ge­
merkt haben. Toll!“ Weil ihr Heizungsraum etwas zu
warm war, bekommen die beiden jetzt den nächsten
Prototyp. Der ist technisch noch ausgereifter. „Schon
bei der Planung des Hauses haben wir uns überlegt,
dass wir alles möglichst energieeffizient machen wol­
len“, erklärt Maik Schultze. „Wir haben dreifach ver­
glaste Fenster, eine gute Außendämmung und ein
Doppeldach – so sind wir für die Zukunft gewappnet.“
Der 33-Jährige ist ein Tüftler. Als gelernter Elektriker hat er viele Arbeiten selbst erledigt. Bei der Hei­
zungsanlage brauchte er allerdings Hilfe und hat sich
von EWE beraten lassen. Schließlich entschied er sich
für ein Mikro-KWK. „EWE hat schon beim Bauen
genau berechnet, welche Anschlüsse benötigt werden
und wie groß der Heizungsraum sein muss.“ Das Paar
ist stolz auf den niedrigen Heizenergieverbrauch des
Hauses: „5.800 Kilowattstunden sind für 150 Quad­
ratmeter wirklich wenig. Und auch die Nachbarn kom­
men gern zu uns – hier ist es schön kuschelig warm.“
Die Pioniere
Maik Schultze, 33,
und Kerstin Wolany, 46,
verdienen ihren Lebensunterhalt beide als Fachinformatiker. Vor zwei Jahren
haben sie zusammen ein
Haus gebaut. Besonders
wichtig war ihnen eine
moderne Heizungsanlage:
Sie sollte technisch auf dem
neuesten Stand sein und
so effizient wie möglich
arbeiten. Der EWE-Berater empfahl ein MikroKWK – und das Paar ist
überzeugt, damit genau die
richtige Wahl getroffen zu
haben.
Der Preis der Energiewende
» Ems-Gebiet. Die Energieberatung in einem Service­
Punkt oder KundenCenter ist für EWE-Kunden kos­
tenfrei. Rund 10.000 Verbraucher nutzen dieses An­gebot
pro Jahr. Dabei lassen sich auch knifflige Fragen meist
schnell klären, denn die 150 EWE-Berater bilden sich
regelmäßig zu den neuesten technischen Entwicklun­
gen fort.
An der Heizung gedreht
Auch Kerstin Wolany und ihr Mann Maik Schultze
setzen in ihrem neuen Haus am Braker Stadtrand auf
ein ausgefeiltes Heizungssystem. Seit zwei Jahren
Nicht nur beim Heizen lohnt es sich, auf den Ver­
brauch zu achten. Seit die Bundesregierung im März
2011 den Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen hat,
boomen die regenerativen Energien. Der Ökostrom­
anteil im Gebiet von EWE NETZ beträgt bereits 70
Prozent. Das ist gut fürs Klima, bundesweit steigende
Ökostromanteile treiben aber die EEG-Umlage zur
Förderung der erneuerbaren Energien in die Höhe.
Auch der erforderliche Ausbau der Verteilnetze und
Speicher­k apazitäten wird dafür sorgen, dass Energie in
Deutschland langfristig teurer wird.
Dennoch stehen 82 Prozent der Bevölkerung hinter
den Zielen der Energiewende, so das Ergebnis einer
aktuellen Umfrage des Bundesverbands der Verbrau­
cherzentralen. Das wirksamste Mittel gegen steigende
Kosten: Energie sparen! Die Deutsche Energie-Agen­
Auch der Staat fördert
das Energiesparen. Die
wichtigsten Angebote
finden Sie hier:
• Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit:
www.bmu.de/p131
• Bundesamt für
Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle:
www.bafa.de > Energie
• Bundesministerium
für Wirtschaft und
Technologie:
www.bmwi.de > Themen
> Energie > Energie­­­effi­­­
zienz und Energiespa­
ren
• Kreditanstalt für
Wiederaufbau:
www.kfw.de
Der Detektiv
David Hecker
von Aschwege, 42,
tur (dena) schätzt das jährliche Einsparpotenzial der
privaten Haushalte bis 2020 auf elf Milliarden Euro.
Beim Heizen lässt sich der Verbrauch durch die Sanie­
rung und Dämmung von Gebäuden um durchschnitt­
lich 20 Prozent senken. Sofern die Verbraucher mehr
energiesparende Haushaltsgeräte und Beleuchtungs­
mittel einsetzen, sinkt ihr Stromverbrauch im Mittel
um sechs Prozent.
Stromfressern auf der Spur
David Hecker von Aschwege hat sich im EWE
Service­P unkt Rastede kostenlos ein Strommessgerät
ausgeliehen. Er möchte herausfinden, warum seine Fa­
milie so viel Strom verbraucht, obwohl in der Woh­
nung kein einziges Gerät auf Stand-by läuft: „Ich will
die heimlichen Energieverbraucher enttarnen.“ Und
tatsächlich: Der etwas in die Jahre gekommene Kühl­
schrank verbraucht 1,3 Kilowattstunden pro Tag.
„Moderne Geräte benötigen laut Tabelle höchstens 0,5
Kilowattstunden“, berichtet der 42-Jährige. Und das
allein macht sich bei der Stromrechnung schon deut­
lich bemerkbar: Mit einem neuen Kühlschrank würde
seine Familie 84 Euro im Jahr sparen, bei einem beson­
ders energiesparenden Modell sogar noch mehr.
ist Redakteur und geht den
Dingen gern auf den
Grund. Um die heimlichen
Stromfresser in seinem
Haushalt aufzuspüren, hat
er sich von EWE ein
Strommessgerät ausgeliehen. Schnell war sein alter
Kühlschrank enttarnt: Das
Gerät verbraucht deutlich
mehr als moderne Modelle
– und das nicht nur bei
offener Tür.
Sparen fängt im Kleinen an
Allein durch einen bewussteren Umgang mit Energie
lässt sich der Verbrauch um mehrere Prozent senken.
Wer regelmäßig nach seinem Strom- und Gasver­
brauch schaut, schafft leicht zehn Prozent – Systeme
zur Überwachung des Energieverbrauchs wie die
EWE Energiemanager-App erleichtern dies. Noch be­
quemer ist es, die Regelung der Heizung dem Compu­
ter zu überlassen. Die mögliche Ersparnis mit dem
EWE Sparpaket Heizung: 20 Prozent.
»
hallo nachbar | 04.2013
12
Titel
13
» Welche Maßnahmen sich im Einzel­
legende
Hier können
Sie sparen!
fall lohnen, lässt sich am besten direkt in
der EWE-Energieberatung klären. An
möglichen Stellschrauben fehlt es in der
Regel nicht (siehe Schaubild rechts).
Aus seiner Praxis weiß PrivatkundenVertriebsleiter Hans-Jürgen Geiß aus
der EWE Vertriebsregion Bremervör­
de/Seevetal: „Die meisten Kunden sind
doch sehr überrascht, wie viel Energie
sie im Alltag sparen können.“
»
Fenster und Türen
Durch die Fenster
dringt Sonnenlicht und
Wärme ins Haus – und
letzteres bei schlechter
Dämmung auch wieder
hinaus. Deshalb lohnt es
sich besonders bei
großen Fenstern, die
Dämmung zu prüfen.
1
3
Unser Schaubild zeigt, wo ein Haushalt
am meisten Energie verbraucht. An
diesen Punkten setzt auch die Energie­
spar-Beratung von EWE an.
Außenwände
und Decke
Ältere Häuser sind oft
schlecht gedämmt. Bis zu
40 Prozent der jährlichen
Heizenergie kann so
verloren gehen.
2
10
1
Photovoltaik
Mit einer Photo­
voltaik-­­­Anlage lässt sich
der Strom für zu Hause
selbst produzieren. EWE
erklärt, wie das geht und
für wen sich die Anschaf­
fung lohnt.
3
Warum Tut EWE das?
Fragen an Hans-Jürgen Geiß, EWE-Privat­
kunden-Vertriebsleiter in der Region
Bremervörde/Seevetal
9
Die Möglichkeiten reichen von der
richtigen Einstellung der Heizung bis
zur Auswahl effizienter Haushaltsgeräte
– blicken Sie da selbst noch durch?
Ja, wir blicken da durch. In unseren
ServicePunkten und KundenCentern
arbeiten sehr gut ausgebildete Berater.
Die können den Bedarf eines Haushalts
genau analysieren und besprechen
dann mit dem Kunden, welche Lösungen
passen. Viele Einsparungen lassen
sich ohne individuelle Einschränkung
er­­zielen, zum Beispiel durch die Re­du­
zierung des Stand-by-Verbrauchs.
Mit der EEG-Umlage steigen die
Energiekosten. Ist die Schmerzgrenze
erreicht?
Diese politische Diskussion wird
natürlich bundesweit geführt. Unsere
Position ist: Wir wollen die Energiewende
gemeinsam mit unseren Kunden ge­stalten. Deshalb helfen wir ihnen, die
Kosten durch Einsparungen aufzufangen.
Heiztechnik
Erdgas-BrennwertHeizung? Holzpellets?
Wärmepumpe? Solarther­
mie? Kraft-Wärme-Kopp­
lung? Welches Heizungs­
system eignet sich für
welchen Haushalt? EWE
hilft bei der Auswahl.
4
Herr Geiß, warum hilft EWE den
Kunden beim Energiesparen?
Reduziert das nicht Ihre Einnahmen?
So ist es. Auch viele Kunden sind
überrascht, dass wir das tun. Aber
wir wollen, dass das wertvolle Produkt
Energie gut eingesetzt wird und für
den Kunden bezahlbar bleibt.
7
6
2
Der Macher
Warmwasser­
bereitung
Rund sieben Prozent der
Energiekosten entfallen
heute auf die Warmwas­
serbereitung – Tendenz
steigend. Wenn man
einige Tipps berücksich­
tigt, lässt sich der
Verbrauch ohne Komfort­
verlust senken.
5
5
8
Hans-Jürgen Geiß, 55,
ist regionaler Vertriebs­
leiter bei EWE. Der
gelernte Elektromeister
probiert die Produkte,
die er vertreibt, gerne
selbst bei sich zu Hause
aus. Seine Heizung etwa
schaltet sich automatisch
an und wieder ab.
4
Wo, was, wann?
30
ServicePunkte
und 6 KundenCenter
von EWE verteilen sich
über das Ems-WeserElbe-Gebiet Adressen
siehe Seite 39).
150
Energieund Verkaufsberater
sind bei EWE im
Einsatz.
200
Strom­
messgeräte verleiht
EWE für jeweils eine
Woche an Kunden.
Macht rund 10.000
Einsätze im Jahr.
10.000
Anfragen
zu Energie und Haustechnik
beantwortet EWE jährlich. Dazu
kommen 9.000 Beratungen
zu kostenpflichtigen EWE-Energie­dienstleistungen.
Heizen und Lüften
Weit mehr als die
Hälfte des Energiever­
brauchs entfällt aufs
Heizen. Da sollte die
Heizungsanlage optimal
eingestellt sein. EWE
sagt, worauf es ankommt
– auch beim Lüften.
6
Kochen und Backen
80 Prozent der
deutschen Haushalte
kochen und backen mit
Strom. EWE berät zur
Geräteauswahl und gibt
Tipps, wie man mit
einfachen Küchentricks
ordentlich Strom sparen
kann.
7
8
Waschen und
trocknen
500 Kilogramm Wäsche
fallen pro Jahr in einem
deutschen Haushalt an.
EWE berät zur Neuan­
schaffung von Geräten
und gibt Tipps zum
energiesparenden
Waschen und Trocknen.
Hifi und TV
Ob Fernseher mit
Internetanschluss, die
Spielkonsolen der
nächsten Generation oder
voll vernetzte Entertain­
ment-Systeme – laufend
kommen neue Geräte auf
den Markt. Wer sich vor
dem Kauf von EWE
beraten lässt, hat gute
Aussichten auf einen
nachhaltig niedrigen
Verbrauch.
9
Leuchtmittel
Bis zu zehn Prozent
des Energieverbrauchs
entfällt auf die Beleuch­
tung. Energiesparlampe,
LED, OLED – welche
Technik eignet sich für
welchen Raum? EWE
bringt Licht ins Dunkel.
10
Mehr Infos und
Beratungsblätter unter:
www.ewe.de/
energiespartipps
hallo nachbar | 04.2013
14
Baustelle
15
Vollgas mit Erdgas
EWE hat eins der dichtesten Erdgas-Tankstellennetze in
Deutschland aufgebaut, damit die Autofahrer im Nordwesten
jederzeit günstig und umweltschonend fahren können.
A
ugenreiben ist die häufigste Reaktion, wenn
ein Auto mit Erdgas
betankt wird: Der Betrag auf der Quittung
ist halb so hoch wie bei
einem vergleichbaren Benziner und 30
Prozent niedriger als beim Diesel. Was
wie eine Reise in die Vergangenheit
klingt, ist Gegenwart. Erdgas ist aber
nicht nur preiswerter als andere Kraftstoffe, es verbrennt auch abgasärmer
und mit weniger CO2-Emissionen, das
schont die Umwelt.
Dennoch sind viele Interessenten
skeptisch, weil es weniger Zapfsäulen
gibt als für konventionelle Kraftstoffe.
Fast alle Fahrzeuge haben aber zumindest einen Benzin-Nottank. „Darum haben wir in unserem Versorgungsgebiet
in Nordwestdeutschland und im östlichen Teil Brandenburgs sowie auf Rügen ein dichtes Netz von Erdgas-Tankstellen geknüpft“, erklärt Olaf Schröder
von der EWE Vertrieb GmbH.
90 der bundesweit 930 Erdgastankstellen werden von EWE betrieben, und
das nicht etwa an speziellen Tankstellen, sondern gleichberechtigt neben dem
Diesel- und Benzinangebot auf dem
Gelände der kleinen und großen Mineralölgesellschaften sowie der freien
Tankstellenbetreiber. EWE war beim
Erdgas von der ersten Stunde an dabei.
Seit Ende der 90er Jahre wurden jährlich vier bis fünf Projekte in die Realität
umgesetzt; heute sind im EWE-Gebiet
fast alle geplanten Tankstellen realisiert.
Immer mehr etablierte Fahrzeug­
hersteller erkennen inzwischen das Potenzial von Erdgas. Bald gibt es sogar
Deutschlands meistverkauftes Auto,
den Volkswagen Golf, als „TGI“, nicht
zu verwechseln mit „TDI“. „Wir arbeiten mit den Autokonzernen bei der
Schulung der Verkäufer zusammen“, berichtet Schröder aus der Praxis. Denn
nur wer weiß, dass nicht Diesel, sondern
Erdgas der sparsamste Kraftstoff ist,
kann es den Kunden auch vermitteln.
EWE unterstützt Interessenten aus
dem Vertriebsgebiet beim Erwerb eines
Erdgas-Neuwagens mit 1.000 Euro in
bar. Diese Förderhöhe gilt noch bis
Ende 2013. Das gibt dem Käufer die
Sicherheit, dass sich die Investition in
den Mehrpreis fürs Erdgasauto noch
schneller bezahlt macht.
Hamburg
Bremen
EWE als Betreiber
andere Betreiber
Erdgastanken für
Anfänger
• Tankdeckel öffnen,
Erdgaszapfhahn
aufsetzen und mit dem
Hebel verriegeln.
•A
n der Säule den
Startknopf drücken.
• Warten, bis
vollgetankt ist.
•N
ach dem Tankvorgang
einfach entriegeln,
abnehmen, fertig!
Der Fachmann
Olaf Schröder
ist bei EWE für das The­
ma Mobilität zuständig.
Der Wirtschaftsingenieur
ist auch privat passionier­
ter Erdgasautofahrer: Er
fährt einen familientaug­
lichen Opel Zafira Van,
nachdem er vorher einen
raren BMW 518g sowie
einen umgerüsteten Cit­
roën XM besessen hat.
Bei EWE koordiniert er
die Zusammenarbeit mit
den Vertriebspartnern im
Tankstellennetz sowie mit
den Autoherstellern.
So dicht ist
das Erdgastankstellennetz
EWE betreibt fast zehn
Prozent, nämlich 90 der
rund 930 bundesweiten
Erdgastankstellen. Im
Nordwesten, in Brandenburg und auf Rügen ist die
flächendeckende
Versorgung damit
gesichert.
Diesel/Super: Durchschnittspreise
Deutschland, September 2013
Quelle: ADAC
Erdgas (L): Preis September 2013
an von EWE betriebenen, öffentlichen
Erdgastankstellen in Weser-Ems
Quelle: EWE
hallo nachbar | 04.2013
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Schulterblick
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Der Digital
Native
Zwei Generationen,
eine Leidenschaft
Vor 20 Jahren hat Dierk Dettmers das deutsche Mobilfunknetz mit aufgebaut.
Jan Schlesier war damals erst fünf Jahre alt – und ist von Anfang an mit dem
Internet groß geworden. Beide Männer verbindet die Begeisterung für moderne
Kommunikationstechnik. Als Produktmanager für Mobilfunk und DSL bei
der EWE TEL GmbH sind sie immer den neuesten Trends auf der Spur.
Jan Schlesier, 25,
studierte Wirtschaftsingenieurwesen in Berlin. Ein
Leben ohne Internet hat
er nie kennengelernt. Als
Produktmanager bei der
EWE TEL GmbH in
Oldenburg stellt er seit einem
Jahr DSL-Pakete für
Privatkunden zusammen.
Von der Stadt und dem Job
ist er begeistert, an den
Grünkohl muss er sich noch
gewöhnen.
Herr Dettmers, wie war das in den Pioniertagen
des Mobilfunks?
Aufregend. Ich habe 1993 für meinen alten Arbeitgeber
das E-Netz mit aufgebaut. Man hatte das Gefühl, als
Vorreiter an einer ganz neuen Entwicklung teilzunehmen.
Die Umwelt sah das allerdings nicht so.
Woran haben Sie das gemerkt?
An den vielen kritischen Blicken, wenn ich mit dem
riesigen „Knochen“ von Telefon durch die Gegend lief, um
zu prüfen, wie es mit dem Empfang klappt. Damals hat
kaum jemand verstanden, wie nützlich ein Mobiltelefon
sein kann. Nach allgemeiner Meinung reichte ein Telefon
zu Hause völlig aus. Wer wollte schon immer erreichbar
sein?
Und was haben Sie gedacht?
Mir war klar, dass diese Technik einmal weit verbreitet
sein würde.
Der Vorreiter
Dierk Dettmers, 49,
ist Handynutzer der ersten
Stunde und kennt alles, was
im Mobilfunkbereich je
angesagt war. Bei seinem
ersten Arbeitgeber hat der
studierte Nachrichtentechniker 1993 das E-Netz mit
aufgebaut. Heute profitiert
er als Produktmanager bei
der EWE TEL GmbH von
seiner jahr ­z ehntelangen
Erfahrung.
Sie haben recht behalten. Sind Sie stolz darauf?
Das zeigt vielleicht, dass ich den richtigen Instinkt habe.
Und der ist in meinem Job wichtig. Ich bin bei der EWE
TEL GmbH als Produktmanager für die Mobilfunktarife
ver­antwortlich. Mobiles Internet auf dem Smartphone
war aber auch für mich damals jenseits aller Vorstellung.
Woran arbeiten Sie gerade?
Zum Beispiel an Aktionsangeboten mit Kombi-Tarifen für
Mobilfunk und DSL- und/oder Energieprodukte. Insgesamt
ist der Mobilfunkmarkt sehr schnelllebig.
Handys, Internet und Tablets bestimmen heute
unseren Alltag. Was kommt als Nächstes?
Aus meiner Sicht sind Elektrofahrzeuge ganz groß im
Kommen. Ich selbst liebäugele mit einem Modell für zwei
Personen. Es soll 320 Kilometer mit einer einzigen
Batterieladung schaffen. Damit könnte ich bis zu meinem
Boot in Accumersiel und wieder zurück fahren. Die
Anschaffung ist mir aber noch zu teuer. Ich warte erst
einmal ab.
„Ganz schön schwer.
Die alten Handys waren
nicht gerade handlich.“
Wie wäre das für Sie, wenn ab morgen Internet und
Handy ausfielen?
Das kann ich mir gar nicht vorstellen, ich hatte schon mit
zwölf das erste Handy. Seitdem trage ich immer eins bei
mir. Ich genieße es zwar auch, ab und an nicht erreichbar
zu sein, aber ich müsste mich schon gewaltig umstellen.
Was wäre am schwierigsten?
Dass alles so lange dauert. Ich müsste echte Briefe
schreiben und womöglich eine Woche auf die Antwort
warten. Das würde meine Geduld schwer auf die Probe
stellen. Auf meine E-Mails reagiere ich möglichst direkt
per Smartphone. Meist bekomme auch ich sofort eine
Antwort. Und studieren ohne Internet wäre undenkbar.
„Das Smartphone wird
das zukünftige Bedienelement, mit dem ich alles
steuern kann – da bin ich
mir ganz sicher.“
Warum?
Bei mir lief im Studium alles über das Notebook: Recherchieren, Schreiben, Austausch von Daten mit Kommilitonen. Eine komische Vorstellung, wenn ich darauf hätte
verzichten müssen. Heute bei der Arbeit ginge es auch
schlecht ohne.
Wie sieht denn Ihr Arbeitsalltag aus?
Sehr abwechslungsreich. Ich kümmere mich darum,
interessante DSL-Pakete wie Flatrates für Privatkunden
zusammenzustellen. Dazu spreche ich mit vielen
Abteilungen. Unser Angebot muss attraktiv und wirtschaftlich sein. Und auch technisch soll natürlich alles
zusammenpassen und sauber laufen. Das alles zu
koordinieren, macht die Aufgabe so spannend.
hallo nachbar | 04.2013
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Energie Sparen
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Voll im Bild?
Sie werden immer größer und flacher – und stehen Weihnachten auf vielen
Wunschzetteln: Fernseher. Worauf man beim Neukauf achten sollte, weiß
Steffen Joest, Experte bei der Deutschen Energie-Agentur (dena).
1. Energieeffizienz:
5. Zusatzgeräte:
Wer Entertainment ohne Abstriche mit Energiesparen verbinden will, sollte sich beim Kauf
am EU-einheitlichen Energielabel orientieren
(siehe Abbildung). Mit dem Effizienzlabel
müssen seit 2011 auch Fernsehgeräte gekennzeichnet sein, so wie man es schon von Haushaltsgeräten kennt. Ein Blick auf das Label
lohnt: Ein Gerät der Energieeffizienzklasse A
(sparsam) verbraucht bis zu 60 Prozent weniger
Strom als ein gleich großes Modell der Klasse D
(ineffizient).
Sparen Sie bei Zusatzgeräten, zum Beispiel für
den Fernsehempfang: Gerade alte Geräte, die
bis 2010 verkauft wurden, verbrauchen 90 Prozent mehr Strom als neuere Modelle. Beim
Neukauf bieten sich deshalb 2-in-1-Modelle
an, mit denen Sie Ihr Fernsehprogramm über
DVB-T (terrestrischer digitaler Fernsehempfang), DVB-C (digitaler Kabelempfang) oder
DVB-S (digitaler Satelliten-Fernsehempfang)
beziehen können.
„Stromeffiziente Geräte
sind nicht teurer, deshalb
lohnt sich der Vergleich
mit Hilfe des Energie­
effizienzlabels.“
Steffen Joest,
Experte bei der Deutschen
Energie-Agentur, begleitet
als Arbeitsgebietsleiter die
Motivations- und Informationskampagne der Initiative Energie-Effizienz.
Das Thema Fernseh-Neukauf kennt er aus eigener
Erfahrung: Auch er hat
sich letztes Jahr ein neues,
flaches und energieeffizientes Gerät gekauft.
2. Größe:
Je größer der Fernseher, umso größer der Energieverbrauch. Zwar wächst mit der Bildschirmgröße der Spaß am Fernsehen, vor allem bei
Spielfilmen in HD-Qualität, aber wenn das
Gerät zu groß wird für den Sitzabstand, wird
das Bild pixelig. Welche Größe passt in Ihr
Wohnzimmer? Als Faustregel gilt, dass der
Abstand zwischen Fernseher und Sofa ungefähr dreimal so groß sein sollte wie die Bildschirmdiagonale. Das heißt: Ein Fernseher mit
einem Meter Bildschirmdiagonale sollte drei
Meter vom Sofa entfernt stehen.
Zahlen, bitte!
42Zoll oder mehr
4. Einstellung:
Die Voreinstellungen für Kontrast und Helligkeit sind oft sehr hoch. Regulieren Sie die
Werte individuell und sparen Sie Strom, indem
Sie das Gerät weniger hell einstellen.
beträgt die Bilddiagonale
im Durchschnitt, das
sind etwa 100 Zentimeter
große Geräte. Und auch
in Zukunft, so der
Käufer­wunsch, wird der
Fernseher diese oder eine
noch größere Dimension
haben.
STICHWORT
Smart TV?
3. Technik:
LCD-Fernseher, bei denen LEDs als Hintergrundbeleuchtung verwendet werden, sind besonders energieeffizient. Nur sie erreichen die
Effizienzklassen A bis A++. LED-Fernseher
sind die aktuelle Version von LCD-Modellen.
Sie sind flacher und brauchen weniger Strom
als ältere oder günstige LCDs. Plasma-Bildschirme gibt es erst ab einer Größe von 100
Zentimetern, sie brauchen in der Regel mehr
Strom als vergleichbare LED-Modelle.
Der Fachmann
EU-Energielabel
Dass sich Verbraucher am
Label orientieren, zeigen die
Zahlen der Gesellschaft für
Konsumforschung (GfK):
Demnach wiesen schon Ende
2012 zwei von drei verkauften Fernsehern die höchsten
Effizienzklassen A, A+ und
sogar A++ auf.
Sie wollen nur fernsehen? Die Zeiten sind längst vorbei.
Fernseher heute können weit mehr: 77 Prozent aller
verkauften Flachbildfernseher sind mittlerweile
internetfähig, so der Branchenverband Bitkom. Was
aber nicht bedeutet, dass die Geräte auch ans Internet
angeschlossen sind, wie die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) ermittelt
hat. Gerade mal die Hälfte der dazu fähigen Geräte
werden auch entsprechend genutzt. Trotzdem gilt
Smart TV als die größte Innovation nach Farbfernsehen
und High-Definition. Grund: Dank eines kleinen
Netzwerk-Anschlusses wird der Fernseher zum
Unterhaltungs- und Kommunikationscomputer. Seine
Startseite ähnelt der von Tablets: Man kann mit dem
Fernseher im Internet surfen und Funktionen wie
Facebook, Skype oder YouTube uvm. nutzen.
Mehr dazu unter www.smarterfernsehen.info
Weitere Infos
Energiesparende
Geräte unter:
www.topgeraete.de
(dena)
Tipps zum Energiesparen unter:
www.stromeffizienz.de/
private-verbraucher
Stiftung Warentest
hat 2013 die neuesten
Testergebnisse veröffentlicht:
www.test.de/fernseher
60
% aller
In
Haus­halte stehen mindestens zwei Fernseher. Der
Grund: Alte Fernseher
werden bei Neukauf nicht
entsorgt, sondern in
Schlaf- oder Kinderzimmer verteilt.
8 10
von
Haushalten haben in den letzten
Jahren ihre alten
Röhrenfernseher gegen
neue Flachbildschirme
getauscht.
(WELT am Sonntag, September 2013)
hallo nachbar | 04.2013
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Kundenbeirat
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Mischen Sie
sich ein!
Nachdem die erste Generation von Kundenbeiräten nach zwei Jahren ihre Tätigkeit
erfolgreich beendet hat, geht es jetzt in die
zweite Runde. Bis zum 7. Dezember sucht
EWE ca. 60 Kunden, die Zeit und Lust
haben, in Sachen Energie ein Wörtchen
mitzureden.
W
ie schon bei den ersten Kundenbeiräten hat auch diesmal
jede Region ihre eigenen
Treffen. In den Ge­
bieten
Weser-Ems, Weser-Elbe und
Brandenburg/Rügen diskutieren jeweils 20 Kunden vor Ort, was ihnen
unter den Nägeln brennt: steigende Energiepreise, das Engagement von EWE in der Region
oder die Folgen der Energiewende. Geschäftsführer und Abteilungsleiter von EWE sitzen
mit am Tisch und stehen Rede und Antwort.
Bert Hinterkeuser aus Bad Bederkesa war
von 2011 bis 2013 Mitglied des ersten Kundenbeirats. Seine Erfahrung: „Es gab keine TabuThemen. Ich habe nicht einmal erlebt, dass
EWE gesagt hat: Da kann man nicht drüber
reden.“ Auch Christian Haferkamp, Geschäfts-
führer der EWE VERTRIEB GmbH, zieht
ein positives Fazit: „Die Arbeit hat uns viele
Impulse und Einsichten vermittelt. Wir verstehen jetzt besser, was unsere Kunden wollen.“
Einige der Vorschläge hat EWE bereits in die
Tat umgesetzt: So werden Kundenanschreiben
jetzt klarer formuliert. Außerdem hat EWE auf
Wunsch der Kundenbeiräte neue und günstige
Energiesparprodukte eingeführt. „Wir haben
festgestellt, dass etwas im Unternehmen passiert,“ bestätigt Beirat Michael Neumann aus
Hellwege. Auch Catharina Spille aus Ahlhorn
ist überzeugt, „dass wir als Beirat etwas erreicht
haben.“ Die Steuerberaterin hat sich deshalb
bereit erklärt, für die Idee des Kundenbeirats zu
werben (siehe Beihefter „Einmischer gesucht“).
Mehr Infos unter: www.ewe.de/kundenbeirat
Gute Frage:
Was macht
der EWE
Kundenbeirat?
Im Beirat treffen sich
interessierte Kunden mit
Geschäftsführern und
Abteilungsleitern von
EWE. Die Verbraucher
stellen Fragen, geben
Anregungen und machen
Verbesserungsvorschläge. So bekommen sie
Einblicke in das Unternehmen und ermöglichen
es EWE, sich besser auf
die Kundenbedürfnisse
einzustellen. Es sind
insgesamt fünf Treffen in
18 Monaten vorgesehen,
in der Regel wochentags
von 18 bis 21 Uhr. Die
Beiratsmitglieder sind
ehrenamtlich tätig,
bekommen aber die
Fahrtkosten erstattet.
Weser-Elbe
„Wir haben
etwas erreicht.“
Weser-Ems
Brandenburg/Rügen
Ihr Weg zum EWE
Kundenbeirat
Die Beirätin
Catharina Spille, 43,
lebt im Landkreis Oldenburg. Die Steuerberaterin saß von 2011
bis 2013 im Kundenbeirat von EWE für
die Region Weser-Ems.
Ihre Hobbys: Golf spielen, Reisen, Tauchen
und Kochen.
So geht’s
Ein Beirat für jede Region
Insgesamt drei Beiräte tagen in den Regionen Weser-Ems, Weser-Elbe und
Brandenburg/Rügen. Die Mitglieder haben dadurch kürzere Anfahrtswege.
Zudem bleibt mehr Raum für regionale Themen.
Entscheiden: Sie sind
neugierig und engagieren
sich gern? Das passt!
Bewerben: Bis zum 7.
Dezember ist das
möglich. Senden Sie
dazu das beigeheftete
Bewerbungsformular
ausgefüllt an uns zurück.
Abwarten: Bis Januar
2014 erfahren Sie, ob Sie
dabei sind.
Mitreden: Im Frühjahr
2014 trifft sich der neue
EWE Kundenbeirat zum
ersten Mal.
hallo nachbar | 04.2013
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Kundencenter
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Lesevergnügen
In den nächsten Wochen gibt es in den EWE KundenCentern
jede Menge Lesungen, Buchvorstellungen – und, psst, vorweihnachtliches Adventsgeflüster!
Termine in den
EWE KundenCentern
Aurich
Buchpräsentation
mit Annemarie Stoltenberg
14.01.2014, 19 Uhr
Bremervörde
Buchpräsentation
mit Annemarie Stoltenberg
21.01.2014, 19 Uhr
Cloppenburg
Buchpräsentation
mit Annemarie Stoltenberg
08. 01.2014, 19 Uhr
Lesung mit Julia Karnick
„Ich glaube, der Fliesenleger ist tot!“
12.02.2014, 19 Uhr
Cuxhaven
Märchenstunde für Erwachsene
„Es war einmal“
26.11.2013, 19 Uhr
Adventsgeflüster für Kinder
mit Bettina Göschl
06.12.2013, 10 Uhr
Weihnachtslesung für Familien
„Oh du fröhliche“
15.12.2013, 14:30 Uhr
Lesung mit Julia Karnick
„Ich glaube, der Fliesenleger ist tot!“
28.01.2014, 19 Uhr
B
ei den Familienveranstaltungen „Adventsgeflüster und Weihnachtszauber“ wird es besinnlich: Denn die aus dem KiKa bekannte Autorin
und Liedermacherin Bettina Göschl liest mit musikalischer Untermalung. Ihre fantasievollen Geschichten
erzählen von Abenteuern auf dem Weihnachtsmarkt,
von verschwundenen Krippenfiguren und Nikoläusen.
Vergnügliche Abende erwarten Sie bei den Lesungen von Julia Karnick. Die BRIGITTE-Kolumnistin
spricht in ihrem Buch „Ich glaube, der Fliesenleger ist
tot!“ garantiert allen aus dem Herzen, die schon einmal ein Haus neu-, aus-, an- oder umgebaut haben. Sie
weiß aus eigener Erfahrung, wie man eine drohende
Kostenexplosion bewältigt oder abgetauchte Handwerker aufspürt – und kann das wunderbar pointiert in
Worte fassen.
Im neuen Jahr präsentiert die bekannte NDR-Kultur-Journalistin und Literaturkritikerin Annemarie
Stoltenberg ihre aktuellen Lieblingsbücher. Bücher,
die überraschen, berühren, unterhalten – kurzum einfach lesenswert sind.
Mitnehmen
Delmenhorst
Lesung mit Julia Karnick
„Ich glaube, der Fliesenleger ist tot!“
09.12.2013, 19 Uhr
Buchpräsentation
mit Annemarie Stoltenberg
09.01.2014, 19 Uhr
Der EWE-Familienkalender 2014 ist da! Mit jeder
Menge Platz für die
Termine aller Familienmitglieder, leckeren
Rezepten und vielen
nützlichen Tipps rund um
die Themen Energie und
Telekommunikation.
Haselünne
Adventsgeflüster für Kinder
mit Bettina Göschl
20.12.2013, 14 Uhr
Sie erhalten Ihr kostenloses Exemplar in allen EWE
ServicePunkten und
KundenCentern – solange
der Vorrat reicht.
Oldenburg
Lesung mit Julia Karnick
„Ich glaube, der Fliesenleger ist tot!“
10.12.2013, 19 Uhr
Mehr Infos – auch zur Anmeldung – finden
Sie auf www.ewe.de/veranstaltungen.
Buchpräsentation
mit Annemarie Stoltenberg
16.01.2014, 19 Uhr
Buchpräsentation
mit Annemarie Stoltenberg
15.01.2014, 18 Uhr
Tostedt
Adventsgeflüster für Kinder
mit Bettina Göschl
21.12.2013 10 Uhr
Kann man ohne
Bücher leben?
Sie liest in jeder freien Minute und möchte mit ihren Buchvorstellungen
Menschen das Lesen schmackhaft machen. Im Januar ist sie in den
EWE KundenCentern zu Gast: Annemarie Stoltenberg, Literaturexpertin
bei NDR Kultur, über das Lebensgeschenk Lesen.
Frau Stoltenberg, zählen Sie noch
die Bücher, die Sie pro Jahr lesen?
Lesen Sie schneller als andere,
um dieses Pensum zu schaffen?
Nein, das kann ich gar nicht. Ich lese viel,
jeden Tag, eigentlich ständig, da kommt viel
zusammen. Leider kann ich trotzdem nicht so
viele Bücher lesen, wie ich gerne möchte.
Ich glaube gar nicht, dass ich schneller lese. Ich
denke allerdings, dass ich mich gut konzentrieren kann und das über viele Stunden.
Was macht in Ihren Augen
ein Buch lesenswert?
Da gibt es viele Gründe. Wenn mich Bücher
berühren, wenn eine spannende, schöne Geschichte erzählt wird, aber auch, wenn ich einfach gut unterhalten werde – ich denke, es gibt
viele unterschiedliche Lesebedürfnisse, die Bücher befriedigen können. Ich freue mich dabei
immer, wenn ich etwas über mich selbst lerne,
mein Hirn gefordert wird, ich etwas über fremde Lebensweisen erfahre. Oder mir vor lauter
Abenteuer der Atem stockt.
Wenn man Lesen zum Beruf
gemacht hat, liest man dann
noch zur Entspannung?
Ich kann das gar nicht trennen. Natürlich lese
ich auch abends zur Entspannung, wie andere
auch. Aber Lesen ist für mich keine Arbeit,
sondern ein Lebensgeschenk. Was mich sicher
unterscheidet, ist, dass ich mein Leben darauf
ausgerichtet habe. D. h. zum Beispiel, dass ich
einen Teil meines Urlaubs für das Lesen reserviere, dadurch scheiden Wanderurlaube und
Radtouren aus.
Haben Sie denn einen Lieblingsort
zum Lesen?
Ja, in einer Hängematte im Garten. Aber lesen
kann ich immer und überall. Ich habe auch immer Bücher dabei, um Wartezeiten zu überbrücken – für alle Fälle.
Kann man das trainieren oder
konnten Sie das schon immer?
Das ist auf jeden Fall eine Frage des Trainings,
man kann ja auch keinen Marathon aus dem
Stegreif laufen!
Lesen Sie alle Bücher zu Ende?
Nein, absolut nicht. Da reicht mir manchmal
schon die erste Seite. Wenn ich dort grammatikalische oder inhaltliche Fehler finde, möchte
ich meine Lebenszeit nicht mit dem Rest verschwenden. Aber das kommt eher selten vor.
Was machen Sie, wenn Sie mal alles
ausgelesen haben und im Urlaub
nicht für Nachschub sorgen können?
Das ist mir tatsächlich auch schon mal passiert
– dann löse ich Kreuzworträtsel.
Die Expertin
Annemarie Stoltenberg , 56,
liest seit Kindertagen viel und
gern. Sie hat ihren Kindertraum wahr gemacht und ist
seit Jahren ausgewiesene Literaturexpertin – zu hören auf
NDR Kultur und bei vielen
Veranstaltungen. Sie arbeitet
beharrlich daran, dass Bücher
im Sog der Informations- und
Medienflut nicht untergehen.
Buchtipps für den Gabentisch
Roman: Der Sommer, als der Regen
ausblieb, Maggie O’Farrell
19,99 Euro, Manhattan Verlag
Roman: Das Leben, natürlich,
Elizabeth Strout
19,99 Euro, Luchterhand
Krimi: Vermisst: Avi Avraham
ermittelt, Dror Mishani
17,90 Euro, Zsolnay Verlag
Zum Verschenken: Folge deinem
Traum. Geschichten, Bilder, Gedichte
für wache Kinder jeden Alters, Herausgeber Michael Krüger
19,90 Euro, Hanser
Sachbuch: Unser empathisches
Gehirn, Christian Keysers
22,99 Euro, C. Bertelsmann
hallo nachbar | 04.2013
24
Kochstunde
Kalender
Das ist los in
der Region!
Ob Clownstheater, Messe oder Fußball – diese Aktionen
und Veranstaltungen animieren zum Mitmachen.
Walnussherzen
Zutaten für etwa 70 Stück
Zutaten: 200 g weiche Butter;
125 g Puderzucker; 1 P BourbonVanillezucker; 1 Eigelb; 60 g
Walnüsse, gemahlen; 300 g Mehl;
400 g Marzipanrohmasse; Puderzucker zum Ausrollen; 2 EL Aprikosenkonfitüre; 400 g Zartbitterkuvertüre; Walnusshälften
Ofen aus!
Backofen vorheizen oder nicht? Das ist
eine der vielen Fragen, die immer wieder
bei Kochveranstaltungen von EWE
gestellt werden. Beraterin Sylvia Schorn
kennt die Antwort.
D
as Gerücht hält sich hartnäckig: Der Back­
ofen muss vorgeheizt sein. So steht es immer
noch in vielen Rezepten und Kochbüchern.
Sylvia Schorn weiß, dass es anders geht, und demon­
striert das auch immer gerne, wenn sie mit Kunden vor
Ort im ServicePunkt Delmenhorst an Herd und Back­
ofen steht. „Der Pizza und auch vielen anderen Gerich­
ten ist es völlig egal, ob sie in den warmen oder kalten
Backofen geschoben werden. Das Vorheizen ist ein
Relikt aus der Vergangenheit. Moderne Geräte heizen
sich im Gegensatz zu ihren Vorgängern nämlich sehr
schnell auf “, erklärt die Ökotrophologin. „Zwar ver­
längert sich die Garzeit um ein paar Minuten, aber
dafür kann man idealerweise die Restwärme nutzen,
d. h. den Ofen schon fünf Minuten vorher ausschalten“,
rät sie allen, die darüber hinaus Energie sparen wollen.
Gibt es Ausnahmen? „Ja, luftiger Biskuitteig muss in
den vorgeheizten Ofen, sonst fällt er zusammen. Die
Walnussherzen aus unserem Rezept aber nicht!“
Die Mitarbeiterin
Sylvia Schorn, 35,
hält Vorträge für Schüler
und Erwachsene zu den
Themen Kochen und Ener­
giesparen. Ihre Liebe zum
Kochen und Backen hat sie
von ihrer Oma, mit einer
Ausbildung zur Köchin hat
sie ihr Handwerkszeug
verfeinert. Die Theorie
vom guten und gesunden
Essen kam durch das
Studium zur Ökotropho­
login dazu.
1. Butter, Puderzucker, Vanillezucker und das Eigelb verrühren. Die
gemahlenen Walnüsse und das
Mehl unterkneten. Den Teig
zugedeckt über Nacht kühl stellen.
2. Den Teig dünn ausrollen und
Herzen ausstechen. Auf mit
Backpapier belegten Blechen
verteilen und im nicht vorgeheizten
Backofen auf der mittleren
Einschubleiste bei 180 °C 15–20
Minuten (Umluft 150 °C) backen,
bis sie leicht gebräunt sind.
3. Die Marzipanrohmasse auf einer
mit Puderzucker besiebten
Arbeitsfläche dünn ausrollen.
Anschließend gleich große Herzen
ausstechen. Die gebackenen,
ausgekühlten Walnussherzen auf
der Oberseite mit Aprikosenkonfitüre bestreichen und die Marzipanherzen daraufsetzen.
4. Zum Schluss die Kuvertüre im
Wasserbad schmelzen und die
Herzen mit der Kuvertüre bestreichen. Nach Wunsch mit Walnusshälften garnieren!
Hat Ihnen das Rezept gefallen? Es
stammt aus unserem EWE-Rezeptheft. Sie erhalten es kostenlos,
wenn Sie an einem EWE-Infodinner
teilnehmen. Weitere Informationen
erhalten Sie unter www.ewe.de/
veranstaltungen
7. und 8. DEZEMBER 2013
Mitspielen
Das Fest der Liebe kann die besten
Freunde entzweien. Wenn sich dann zwei
streiten, ist es gut, wenn ein Dritter
vermittelt: Im Fall des Clownstheaterstücks „Weihnachtszeit ist Friedenszeit!
Friede, Freude, Eierkuchen“ sind die
Streithähne zwei Clowns, der helfende
Dritte die kleinen Zuschauer. Das lustige
Theaterstück rund um das Thema
Freundschaft gestalten die zwei Clowns
und die anwesenden Kinder gemeinsam.
Da wird gesungen, gespielt und geredet
– bis sich die Clowns wieder vertragen.
Das 45-minütige Mitmach-Stück ist für
Drei- bis Zehnjährige geeignet, auch
Kindergartengruppen sind herzlich
eingeladen. Der Eintritt kostet 2,50 Euro.
25
31. JANUAR – 2. FEBRUAR 2014
Informieren
Sie wollen ein Haus bauen,
sanieren oder kaufen? Dann lohnt
sich der Besuch der Messe
NordHAUS. Drei Tage lang bieten
Firmen aus Industrie, Handel und
Handwerk, aber auch Verbände und
Dienstleister die Gelegenheit, sich
zu informieren und beraten zu
lassen. Ein umfangreiches
Vortragsprogramm ergänzt die
Messe: Von „Nachhaltiger Gebäudeplanung“ über „Mängelvermeidung bei der Altbausanierung“ bis
hin zu „Lüftungskonzepte für den
Alt-/Neubau“ reichen die Angebote.
EWE ist als Partner der Weser-EmsHallen, einem der Veranstaltungsorte, ebenfalls mit einem Stand
vertreten. Dort können sich
Interessenten u. a. zu allen Fragen
rund um das Thema Energie
beraten lassen.
Weitere Informationen unter www.
weser-ems-halle.de/nordhaus.
Tickets gibt es ausschließlich an der
Tageskasse. Dauerkarte 12 Euro,
Tageskarte 8 Euro, Feierabendticket
(ab 15 Uhr) 4 Euro. Öffnungszeiten:
täglich von 10 bis 18 Uhr.
7. Dezember, 11 Uhr, EWE ServicePunkt Westerstede
7. Dezember, 16 Uhr, EWE KundenCenter Cloppenburg
8. Dezember, 11 Uhr, EWE Forum Alte Fleiwa, Oldenburg
Tickets können Sie telefonisch unter 0441-36181734
bestellen oder direkt vor Ort erwerben.
07. – 09. FEBRUAR 2014
Einlaufen
Das Grün des Weserstadions an der Hand von Clemens Fritz, Aaron Hunt oder Felix
Kroos betreten? Stadionluft mal vom Rasen aus schnuppern? Und dann gemeinsam
mit einer Begleitperson das Spiel live verfolgen? Für elf F-Jugend-Spieler einer
Mannschaft kann dieser Traum wahr werden. EWE verlost wieder Plätze für die
Einlaufeskorte. Und zwar für das Spiel SV Werder Bremen gegen Borussia Dortmund
am Wochenende 7. bis 9. Februar 2014. Der genaue Termin und die Anstoßzeit
stehen noch nicht fest. Am besten gleich bewerben – und zwar in Mannschafts­
stärke, Einzelspieler können leider nicht berücksichtigt werden.
Infos und Bewerbung unter www.ewe.de/einlaufkinder. Teilnehmen können alle
F-Jugend-Mannschaften. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2013. Weitere
Infos zu den Teilnahmebedingungen auf Seite 39. Eine Barauszahlung des Gewinns
ist nicht möglich.
hallo nachbar | 04.2013
26
Erlebnis
27
Meiner!
Die Torfrau
Julia Renner, 26,
hütet seit sieben Jahren das
Tor beim Vf L Oldenburg.
Mit 1,83 Metern Körpergröße verfügt sie über eine
super Reichweite. Neben
dem täglichen Training hat
Julia Renner noch ein
Lehramtsstudium absolviert. Demnächst beginnt
sie ihr Sport- und MatheReferendariat.
Die Spielerinnen vom VfL Oldenburg zählen zu den besten der Handball-Bundesliga. Auch Julia Renner
weiß viel mit dem Ball anzufangen. Wir haben der Torfrau vorm Training ein paar Fragen zugeworfen.
„Wenn eine Gegnerin
durch die Abwehr
kommt, bin ich die
letzte, die es noch
retten kann.“
Frau Renner, wie sind Sie zum
Handball gekommen?
Kann Ihr Team um die
Meisterschaft mitspielen?
Ich hatte schon als Kind viel Energie und
Kraft. Meine Mutter hat mich zu allen
möglichen Sportarten geschickt: Turnen,
Schwimmen und Handball – bei letzterem bin ich geblieben.
Wir haben einige neue Spielerinnen,
da müssen wir noch an der Abstimmung
arbeiten. Aber wir können auf jeden Fall
im oberen Tabellendrittel landen.
Waren Sie immer schon Torfrau?
Ja, von Anfang an, ich finde das toll: Alle
spielen im Feld, nur eine steht im Tor.
Haben Sie keine Angst vor
harten Würfen?
Nee, Angst darf man nicht haben. Ich
fühle mich auch nicht allein, ich arbeite
viel mit der Abwehr zusammen. Und
wenn doch eine Gegnerin durchkommt,
bin ich die letzte, die es noch retten
kann.
Eintritt frei!
EWE verlost 10 x 2 Freikarten
für das Heimspiel VfL Oldenburg –
VL Koblenz/Weibern am 12. Januar 2014
in der großen EWE ARENA.
Senden Sie eine Mail an:
[email protected] oder
eine Postkarte: EWE AG,
26107 Oldenburg
Stichwort: „Heimspiel“
Teilnahmebedingungen
auf Seite 39
Was war Ihr bisheriger
Karriere-Höhepunkt?
Der Pokalsieg 2012. Erst der Sieg gegen
Leipzig im Halbfinale, wo keiner mit uns
gerechnet hat, und dann gegen Leverkusen im Finale in Göppingen, das war
fantastisch.
Können Sie vom Handball leben?
Na ja, das ist eher so ein Studenten­leben,
man wird davon nicht reich, der Aufwand
ist hoch – es muss einem schon Spaß
machen.
Was ist das Schönste für
Sie am Handball?
Wie wichtig ist EWE als
Sponsor für den VfL?
Das Mannschaftliche. Dass man
zusammen kämpft.
Unheimlich wichtig! Wir brauchen die
Unterstützung, und die EWE ARENA
ist unser Zuhause.
Wie ist die Spielweise Ihrer
Mannschaft?
Das schnelle Spiel nach vorn liegt uns.
Da sind wir gefährlich.
Wie viele Zuschauer kommen zu
den Spielen?
Wir werden immer bekannter. Die Spitzenspiele sind jetzt öfter ausverkauft, da
kommen dann mehr als 2.000 Zuschauer.
Der Handball ist ja eine bodenständige Sportart. Brauchen Sie
mehr Lifestyle?
Wir haben ja schon beispielsweise Cheerleader und die sind ganz gut.
Wie läuft die Nachwuchsarbeit
im Verein?
Gut. Wir erfahrene Spielerinnen
helfen öfter beim Training aus.
Warum sollten Mädchen und
Jungs Handball spielen?
Der Sport ist vielseitig: Er fördert
soziale Kompetenz, Körperbeherrschung,
Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer.
Wie kann man beim VfL
mittrainieren?
Wir haben Mannschaften für jede
Altersklasse. Also einfach mal die
Zeiten im Internet angucken und
zum Training vorbeikommen!
Hand drauf!
Fünf Gründe, sich
ein Handballspiel anzuschauen
1. Nah dran: Beim
Handball sitzen Sie dicht
am Spielgeschehen.
2. Schön warm hier: In
der modernen EWE
ARENA muss auch im
Winter niemand frösteln.
3. Spitze! Die VfL-Damen
spielen seit Jahren oben
in der 1. Bundesliga mit.
4. Tor, Tor, Tor! Im
Handball fallen die Treffer
im Minutentakt.
5. Schon vorbei? Ein
Handballspiel dauert 2 x
30 Minuten – da vergeht
die Zeit wie im Flug.
Wo, wann,
wie viel?
Der VfL trägt seine
Heimspiele in der kleinen
EWE ARENA aus.
Spielplan und Tickets
unter: www.vfl-oldenburg-handball.de oder an
den allgemeinen
Vorverkaufsstellen.
Eintritt: Erwachsene 13
Euro, Kinder 4 EUR,
Familien 26 EUR.
EWE am Ball
Seit 1998 unterstützt
EWE die Handballfrauen
des VfL Oldenburg als
Sponsor. Die Förderung
schließt die Jugend- und
Nachwuchsarbeit ein.
hallo nachbar | 04.2013
28
Wimmelbild
29
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ge nternet
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u
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Wei u mit dem I
was d en kannst?
mac h
3
1
Früher mussten wir z. B. in
Büchern nachschlagen, wenn wir
etwas wissen wollten. So wie
Lena, die gerade ihren Geschwistern im Kinder.......... (1) etwas
vorliest. Heute nutzen viele
Menschen das Internet, wenn
sie etwas wissen oder sich über
etwas informieren wollen. Um zu
finden, was du suchst, helfen dir
Such­maschinen. Bei denen gibst
du einfach deine gesuchten
Begriffe ein. Vater Klaus braucht
z. B. gerade ein .......... (2) für ein
Abendessen. Viele nutzen das
Internet, um sich mit Freunden
auszutauschen: Man kann eine
E-Mail schreiben, also einen
elektronischen Brief, oder
sogar telefonieren und seinen
Gesprächspartner dabei im Bild
sehen: Das macht Luzie gerade
mit ihrer .......... (3). Man kann im
Netz auch Musik oder Videos
herunterladen. Mutter Wiebke
bügelt und hört dabei .......... (4),
die sie sich online zusammengestellt hat. Auch einkaufen kann
man im Netz. Aber ganz so leicht,
dass selbst Hund Struppi einen
.......... (5) bestellen kann, ist
es nicht! Außerdem kann man
seinen Kontostand abfragen oder
wie Opa Hannes ein .......... (6)
selbst gestalten und dann online
bestellen.
6
4
Schau hin, mach mit und gewinne!
Schau genau: Findest du unsere Lösungswörter? Manchmal können verschiedene Lösungen richtig sein.
123
2
456
Mitmachen: Schicke deine Lösung auf einer Postkarte an EWE AG, Stichwort „Kinderseiten“,
26107 Oldenburg, oder schreib eine Mail an: [email protected]. Bitte vergiss nicht,
deinen Namen, deine Adresse und dein Alter anzugeben! Einsendeschluss ist der
31. Dezember 2013. Die Teilnahmebedingungen findest du auf Seite 39.
Gewinne: Unter allen richtigen Einsendern verlosen wir fünf Mal je ein
Lego-City-Stadthaus im Wert von rund 120 Euro.
5
Viel Glück!
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern unseres letzten Kinderrätsels! Über jeweils einen Big-Wheel-AIR-205-Roller von Hudora
freuen sich Lennard (6) aus Horumersiel, Lina (3) aus Bunderhee und Pelle (5) aus Bad Zwischenahn. Die drei Super-Speed-Experimentierkästen von KOSMOS gehen an Tido (8) aus Aurich, Wencke (8) aus Krummhörn und Simon (14), Anna (11) und Carla (8) aus Bremen.
hallo nachbar | 04.2013
Rätsel
30
Unsere Angebote 31
für Sie auf den nächsten Seiten:
Hier können Sie gewinnen!
Aktuelle Infos,
Angebote und Vorteile
Sie wollten schon immer ein iPad? Mit etwas Glück können Sie es hier gewinnen, indem
Sie das Kreuzworträtsel lösen. Kleiner Tipp: Unser Bildausschnitt bringt Sie der gesuchten
Lösung etwas näher. Viel Erfolg!
Künstlerdorf bei
Bremen
Frau von
Jakob
Blutbahn
Donauzufluss bei ausgeRegens- nommen
burg
drittgrößte Stadt
Niedersachsens
Unterhaltungssendung
klarer
Schnaps
Schubfach
7
lateinisch:
Knochen
Geldinstitut
norddt.
mittellos
Dachmathedeckmatischer
material Ausdruck
an
welcher
Stelle
Vermerk:
dringend
Ruf des
Erstaunens
Strom in
Sibirien
Menschengruppe,
Volk
1
10
Auerochsen
Helikopterdrehflügel
6
Stadt im
Emsland
kroatische
Insel
spanischer
Ausruf
in Betrieb
französisch: in
stachelhäutiges
Meerestier
Kurzform von
Eduard
11
2
InternetKürzel für
Deutschland
Stadt in
Ostfriesland
niedersächs.
Reiterstadt
Frauenname
sächl.
Fürwort
salopp:
viele
Stadt in
der Normandie
Blumengefäß
5
Amtstracht
Nebenfluss der
Weichsel
magische
indische
Silbe
trist
Teil der
InselWohnung europäer
Rufname
des
Sängers
Williams
Flächenmaß der
Schweiz
4
Bremer
Fußballklub
3
Schicken Sie eine Mail mit dem Lösungswort und
Ihrer vollständigen Adresse an: [email protected],
Betreff: Rätsel. Oder schreiben Sie die Lösung
auf eine Postkarte an: EWE AG, Stichwort „Rätsel“,
26107 Oldenburg. Einsendeschluss ist der
31. Dezember 2013. Die Teilnahmebedingungen
finden Sie auf Seite 39.
Das können
Sie Gewinnen:
9
RM152736
1 2 3 45 6 789 1011
so machen Sie mit:
geschützte
deutsche
Küstenregion
8
Segelkommando
deutsche
Stadt am
SprachEms-Jade- Futterminderbehälter
Kanal
heit
lateinisch:
ich
Strom zur
Nordsee
1. bis 3.
Preis
Unter allen richtigen Einsendern
verlosen wir drei Mal je ein iPad mit
32 GB und Retina Display für gestochen
scharfe Bilder. Viel Glück!
Abbildung
ähnlich
201301
32 Unsere Angebote
33
EWE Mobilfunk | EWE Energie
SO MACHT DER WINTER
FREUDE!
Wird es viel schneien und sehr kalt sein? Oder nur ein bisschen frostig? Wie der Winter dieses Mal wird, wissen wir nicht. Aber
eins ist klar: Bei EWE zeigt er sich Ihnen von seiner schönsten Seite. Denn bei uns erwarten Sie vom 4. November 2013 bis zum
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als Weihnachtsgeschenk: Das Galaxy S4
ist ein Modell der Extraklasse, das sicher
für Begeisterung sorgt. Ausgestattet mit
vielen cleveren Features macht es unterwegs einfach alles schöner – egal, ob
Sie damit im Internet surfen und chatten,
Fotos schießen und verschicken oder
Musik hören.
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die Wert auf Preissicherheit legen, sind
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gut versorgt. Und wenn Sie es einfach
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Ein Top-Smartphone also, das Sie mit
einem Top-Tarif umso besser nutzen
können. Deshalb kombiniert EWE es für
Sie mit dem Tarif Einfach Mobil smart –
inklusive Dreifach-Flat mit Flat ins Internet, ins Festnetz und zu allen EWE-Handys.
Außerdem enthalten sind 120 Frei-Minuten und 150 Frei-SMS in alle Netze. Das
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in Ihrer Nähe vorbei. Bei einer persönlichen Beratung finden wir gemeinsam
mit Ihnen heraus, welcher Energie-Typ
Sie sind und welches unserer Produkte
genau Ihrem Bedarf entspricht. Und
wenn Sie schon länger Kunde bei EWE
sind oder sich Ihre Anforderungen geändert haben, prüfen wir gern, ob sich
nun ein anderes Produkt besser für Sie
eignet. Auch telefonisch sind wir
für Sie da: unter unserer kostenlosen
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7,2 Mbit/s in Empfangsrichtung), danach Drosselung auf
max. 64 Kbit/s. Taktung für Gespräche 60/60. Taktung für
Datenübertragung 10 KB. Nicht ausgeschöpfte Inklusivleistungen können nicht in den Folgemonat übernommen
werden. Einmaliger Anschlusspreis 25 €. Sonstige Preise:
Standardgespräche ab der 121. Min.: 19 ct/Min.; StandardSMS ab der 151. SMS: 19 ct/SMS.
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Vorrat reicht).
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04.2013
34 Unsere Angebote
35
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Für außen:
der EWE Thermografie-Check
Heizungstechnik
Dachfläche/oberste
Geschossdecke
Außenwände
Fenster
Kellerdecke/
Bodenplatte
Das alles wird im Rahmen des EWE Haus-Checks durch einen Profi
bei Ihnen vor Ort durchgecheckt.
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Denken Sie jetzt
an ihr Haus!
Fragen Sie sich, warum Ihre Heizkosten so hoch sind, obwohl Sie unnötigen Energieverbrauch vermeiden? Oder zieht es in
Ihrem Wohnzimmer, obwohl Sie Ihre Fenster geschlossen haben? Dann sollten Sie den Ursachen auf den Grund gehen.
Mit dem EWE Haus-Check und dem EWE Thermografie-Check bietet EWE Ihnen zwei fachmännische, kostengünstige Lösungen, Ihr
Haus zu überprüfen – sowohl innen als auch außen. Damit kommen Sie den Wärmeverlusten und Schwachstellen leicht auf die Spur.
Perfekt für innen: der EWE Haus-Check
Mit dem EWE Haus-Check können Sie
sich ganz einfach einen Überblick
verschaffen, was genau in Ihrem Haus
die Energieverluste verursacht. Zum
Beispiel der zugige Dachboden, eine
veraltete Heizungsanlage oder die
Fenster. Und das Beste: Sie müssen sich
dabei um nichts kümmern. Für nur 89 €¹
besucht Sie ein Fachmann zu Hause und
prüft Ihr Haus auf Wärmeverluste – vom
Dach bis zum Keller. Anschließend benötigt er nur noch die Energierechnungen
der letzten drei Jahre, damit er einen
groben energetischen Kennwert für Ihr
Haus benennen kann. Sie erhalten dann
ein übersichtliches Ergebnisprotokoll
und haben damit eine gute Basis,
weitere Schritte gegen die Energieverluste einzuleiten.
Günstig für Elektrogeräte:
der EWE Stromspar-Check
Neben den Wärmeverlusten spielt
natürlich auch der Stromverbrauch
eine wichtige Rolle, wenn es um die
Energiekosten geht. Für nur 10 € mehr
überprüft unser Fachmann im Zuge des
EWE Haus-Checks Ihre Elektrogeräte im
Haus gleich mit. So haben Sie rundum
Gewissheit.
Optimal für außen:
der EWE Thermografie-Check
Häufig liegen die Probleme für Wärmeverluste aber auch an der Außenfassade.
Dann ist der EWE Thermografie-Check
die richtige Wahl. Für nur 99 €¹ machen
wir vier bis sechs AußenthermografieAufnahmen Ihrer Hausfassade, um die
Temperaturverteilung dort zu überprüfen. Dabei kommt eine spezielle Infrarotkamera zum Einsatz, die Wärmeverluste
auf einem Foto farblich abbildet. So
kommen Sie nicht nur den energetischen
Schwachstellen Ihrer Gebäudefassade
auf die Spur, sondern können zum Bei-
Das Wärmebild der Infrarotkamera zeigt Ihnen genau, wo an der
Fassade Wärmeverluste entstehen.
spiel auch die Wirksamkeit bereits
erfolgter Dämm-Maßnahmen überprüfen. Die Thermografien werden
anschließend in einem mehrseitigen
Ergebnisbericht übersichtlich für Sie
dargestellt und kommentiert. Damit
haben Sie einen genauen Überblick,
wo Handlungsbedarf besteht.
Und für den EWE Thermografie-Check
noch bis zum 31.12.2013 online unter
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oder ebenfalls telefonisch unter
0441 8000 4555. Natürlich können Sie
uns auch in einem unserer ServicePunkte
und KundenCenter in der Region besuchen. Wir freuen uns auf Sie!
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Sie möchten erfahren, ob Ihr Haus
winterfit ist? Dann melden Sie
sich am besten gleich an: für den
EWE Haus-Check bis zum 30.11.2013
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1) Nur für EWE-Privatkunden (ohne Ostfriesische Inseln
und Neuwerk). EWE-Nichtkunden zahlen einen Preis
von 129 € für den Haus-Check und 139 € für das Paket
Haus-Check inkl. Stromspar-Check sowie 149 € für den
Thermografie-Check. Bruttopreise (inkl. ges. MwSt.),
Stand 1.9.2013.
Geprüfte Zufriedenheit
Wie kommen die Energiedienstleistungen von EWE genau bei unseren Kunden an? Um das herauszufinden, haben wir die Haus-Check-Teilnehmer des letzten Jahres ausführlich befragt. Mit überzeugendem Ergebnis: Ob reibungslose Terminplanung, Freundlichkeit und Professionalität des Fachpersonals
oder Verständlichkeit des Ergebnisprotokolls – in allen Punkten vergaben die Befragten die Note gut
bis sehr gut.
04.2013
36 Unsere Angebote
37
EWE BioErdgas
EWE DSL
Setzen Sie auch beim Heizen
auf grün: mit EWE BioErdgas
Mit Highspeed-Internet
in die Zukunft
Deutschland ist ein echter Vorreiter, was das Thema Nachhaltigkeit angeht. Ob Lebensmittel, Kleidung oder Verkehrsmittel:
Viele Deutsche setzen mittlerweile bewusst auf Grün und gehen mit gutem Beispiel voran. Gleichzeitig fördert die
Bundesregierung den Ausbau der erneuerbaren Energien im Rahmen der Energiewende. Und auch Sie können Ihren
Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft leisten – mit EWE BioErdgas.
Die Anforderungen an das Internet
wachsen täglich: Allein in den nächsten
sechs Jahren wird der Datenverkehr um
gut das Vierfache zunehmen. Vor allem
auch, weil die Webseiten immer umfangreichere Inhalte und Medien anbieten.
Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Anschluss an die Zukunft: mit HighspeedInternet von EWE und bis zu 50 Mbit/s.
100 Prozent CO 2 -neutral
Sie möchten auch beim Heizen etwas
für die Umwelt tun? Schon herkömmliches Erdgas hat gegenüber anderen
fossilen Energieträgern ökologische
Vorteile. Richtig klimaschonend heizen
Sie allerdings mit EWE BioErdgas. Denn
damit nutzen Sie nicht nur anteilig
erneuerbare Energien, sondern kompensieren Ihren CO 2 -Ausstoß durch
die Förderung anerkannter Klimaschutzprojekte. Das Ergebnis: EWE
BioErdgas verhält sich zu 100 Prozent
CO 2 -neutral.
Energie aus der Region
Außerdem sind EWE BioErdgas fünf
Prozent Biogas beigemischt, das
aus der Vergärung von Biomasse, wie
zum Beispiel organischen Abfällen,
gewonnen und in speziellen Anlagen
zu Erdgasqualität aufbereitet wird. So
nutzen Sie automatisch erneuerbare
Heizenergie. Und: Biogas ist ein
Produkt der Region. Das gilt für die
Rohstoffe ebenso wie für die Erzeugung und Aufbereitung.
Gleich abschließen!
Sie können EWE BioErdgas ganz
einfach mit Ihrer vorhandenen Erdgasheizung nutzen und profitieren
gleichzeitig von der besonders
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Die Kompensation der CO2Mengen, die bei der Nutzung
von EWE BioErdgas entstehen,
wird vom TÜV NORD CERT
regelmäßig überprüft.
Der Winter kommt,
die Erdgaspreise
bleiben stabil.
Gute Nachrichten für alle EWEErdgaskunden: Bereits den
zweiten Winter in Folge können
wir die Preise für EWE-Erdgasprodukte im Privatkundenbereich stabil halten.
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zu 100 % CO 2 -neutral heizen
•TÜV-geprüfter CO2 -Ausgleich
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denen Erdgasheizung erforderlich
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Arbeitspreis 6,32 ct/kWh
Bruttopreise, Stand: 1.9.2011.
Die Preise gelten im Erdgas-Vertriebsgebiet 7
West der EWE VERTRIEB GmbH.
EWE ServicePunkten und KundenCentern. Sollte DSL 50 bei
Ihnen noch nicht verfügbar
sein: Wir bauen weiter aus.
2014 werden insgesamt
35 weitere Städte
erschlossen.
Schneller heißt ganz einfach auch
besser. Gehen Sie zum Beispiel ohne
Weiteres mit der ganzen Familie gleichzeitig und auf mehreren Geräten ins
Internet. Und ganz gleich, ob Sie online
spielen oder einen Film gucken – die
Übertragung läuft ohne Verzögerungen oder ruckelnde
Bilder. Ebenfalls reibungslos klappt der
Upload: Ruckzuck lassen
sich Daten wie Fotos oder Videos
hochladen, in der Cloud speichern oder
versenden.
Alles, was Highspeed-Surfer wollen
Bestens ausgerüstet für den großen
Surfspaß sind Sie mit unseren Highspeed-Paketen EWE DSL 50 komfort
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SL-Flat mit bis zu 50 Mbit/s
D
im Download und bis zu
10 Mbit/s im Upload
F lat ins Festnetz und zu
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Online-TV
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für einmalig 29,95 €¹ statt
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Wie EWE DSL 50 komfort,
zuzüglich:
Wunsch-Option: z. B.
100 Frei-Minuten in alle
nationalen Mobilfunknetze,
dazu eine Auslands-Flat in
23 Länder oder ein Sicherheitspaket für drei PCs
wei weitere Rufnummern
Z
und zweite Telefonleitung
34,95 €¹ mtl.
39,95 €¹ mtl.
für volle 24 Monate, danach 39,95 € mtl.
für volle 24 Monate, danach 44,95 € mtl.
1) Aktion befristet bis 31.12.2013 und nur für Kunden, die in den letzten 6 Monaten keinen EWE-Telekommunikationsanschluss hatten. Aktion gilt auch für Kunden, die bisher kein Highspeed-DSL-Produkt hatten und deren ggf. bestehender EWE DSL-Vertrag eine Restlaufzeit von max. 12 Monaten hat. Mindestlaufzeit 24 Monate. DSL-Anschluss mit bis zu 50 Mbit/s
im Download, bis zu 10 Mbit/s im Upload. Einmaliger Anschlusspreis 29,95 € für EWE DSL 50 komfort. Versandkosten für Hardware 9,95 €. Standardgespräche in nat. Festnetze: 0 ct/Min.,
in nat. Mobilfunknetze: 19,9 ct/Min.; kein Call-by-Call. Abrechnung kostenpflichtiger Filmausleihe erfolgt über die Telefonrechnung.
Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Angebot regional begrenzt verfügbar und vorbehaltlich technischer Realisierbarkeit. EWE TEL GmbH, Cloppenburger Straße 310, 26133 Oldenburg.
04.2013
38
Ortstermin
39
Wo sind wir?
Impressum
Herausgeber
EWE Aktiengesellschaft
Tirpitzstraße 39, 26122 Oldenburg
www.ewe.de
Von Aurich bis Zeven – an 36 Standorten im Nordwesten ist EWE mit seinen
ServicePunkten und KundenCentern präsent. Heute stellen die EWE-Beraterinnen
Margaretha Rump und Doris Haar die Stadt vor, in der sich ihr ServicePunkt
befindet. Erraten Sie, wo wir sind? Die beiden haben ein paar Tipps.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
projektleitung
Peter Göttelmann (v. i. S. d. P.), Leitung Marketing
Janine Böttjer (rechts) aus Neu Wulmstorf
freut sich über den Hauptpreis unseres
letzten Preisrätsels. Im EWE KundenCenter
Tostedt nahm sie gemeinsam mit Sohn Paul
ihren Gewinn entgegen: eine SpiegelreflexKamera von Canon sowie eine hochwertige
Kameratasche und ein Sachbuch.
„Fünf Gräben,
die Graften,
umgeben den
Stadtkern.“
Koordination
Dr. Kathrin Eilers
Kontakt
EWE AG, hallo nachbar
Tirpitzstraße 39, 26122 Oldenburg
E-Mail: [email protected],
Telefon: 0441 4805-1696
GEWONNEN
Je ein CEWE COLOR-Gutschein im Wert von 30 Euro ging an: Anneliese Bohling aus Beverstedt, Andreas Brake
aus Papenburg, Anika Brockmann aus Vechta, Hans-Jürgen und Lisa Drutjons aus Wanna, Stefanie Eberhardt
aus Oldenburg, Hartmut Franz aus Wildeshausen, Andrea Kröner aus Neu-Ulm, Carola Seelis-Blankenburg aus
Aschendorf sowie Kerstin Beckmann aus Bassum.
Hier sind wir!
Haben Sie noch Fragen an EWE? Rufen Sie uns kostenlos an:
0800 3932000. Oder kommen Sie in einen EWE ServicePunkt oder ein EWE KundenCenter in Ihrer Nähe.
„Ein Schloss mit
einem schönen
Garten befindet
sich direkt in der
Stadt.“
21218 Seevetal-Hittfeld
Kirchstraße 24
26427 Esens
Steinstraße 6
27616 Beverstedt
Poststraße 14
21255 Tostedt
Zinnhütte 5
26441 Jever
Alter Markt 16
27749 Delmenhorst
Fischstraße 35
21698 Harsefeld
Marktstraße 20
26506 Norden
Am Markt 24
27749 Delmenhorst
Lange Straße 36
21745 Hemmoor
Zentrumstraße 1–5
26603 Aurich
Marktplatz 29
27793 Wildeshausen
Westerstraße 42
26605 Aurich
Dreekamp 20
28857 Syke
Zum Hachepark 8 –
im famila-Markt
26122 Oldenburg
Schlossplatz 3 –
im Einkaufscenter
Schlosshöfe
26123 Oldenburg
Donnerschweer Straße 20
26129 Oldenburg
Posthalterweg 10 –
im famila Einkaufsland
Wechloy
26133 Oldenburg
Cloppenburger Straße 302
Die Lösung: Jever
„Fräulein Maria ist
hier allgegenwärtig.“
„Hier feiert man im
Herbst ganz rustikal
den Brüllmarkt.“
26655 Westerstede
Zum Stadtpark 2
26789 Leer
Mühlenstraße 78
28869 Posthausen
Posthausen 1 – im
Genießer-Markt dodenhof
26871 Papenburg
Deverweg 29
49377 Vechta
Füchteler Straße 8
26919 Brake
Weserstraße 80 –
im famila Center
49661 Cloppenburg
26954 Nordenham
Friedrich-Ebert-Straße 13
Emsteker Straße 60
49716 Meppen
Markt 23
49740 Haselünne
Meppener Straße 6
26169 Friesoythe
Moorstraße 8
27356 Rotenburg
Große Straße 29–33
* Schwerpunkt Telekommunikation
26180 Rastede
Oldenburger Straße 236
27404 Zeven
Lange Straße 22
Unter www.ewe.de erhalten Sie
weitere Informationen.
26316 Varel
Neue Straße 19
27432 Bremervörde
Marktstraße 20
26382 Wilhelmshaven*
Marktstraße 41
27472 Cuxhaven
Rohdestraße 2
EWE übernimmt keine Gewähr im Falle
eventueller Druckfehler.
hallo nachbar Erscheint viermal
jährlich bei
Facts & Figures GmbH
Am Baumwall 11, 20459 Hamburg
www.facts-and-figures.net
Redaktion
Thomas van Laak (FR), Jörn Lotze (FR),
Sabine Müntze (FR), Janine Lüttmann (FR)
Gestaltung
Christian Autzen, Karola Müller (FR)
Fotoredaktion
Nadine Yun (FR)
Anneli Wülfing (FR)
RUBRIK „UNSERE ANGEBOTE“
Frese & Wolff Werbeagentur GmbH,
Donnerschweer Straße 79, 26123 Oldenburg
Druck
SKN Druck und Verlag GmbH & Co. KG,
Stellmacherstr. 14, 26506 Norden.
Gedruckt wird auf UPM Star, einem
Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele:
Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2013. Die Gewinner werden unter allen richtigen und vollständigen
Einsendungen ausgelost und in der nächsten Ausgabe
bekanntgegeben. Sie werden telefonisch, per Post
oder per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung
des Gewinns ist nicht möglich. Mitarbeiter des EWEKonzerns sowie ihre Angehörigen sind nicht teilnahmeberechtigt. Jeder Mitspieler ist nur zur einmaligen
Teilnahme am Gewinnspiel berechtigt. Eine Teilnahme
über Lotterie- und Gewinnspieldienste
ist ausgeschlossen.
BILDNACHWEISe
Titel: Sabine Büttner; S. 2-5: Sabine Büttner; S. 6:
6Wunderkinder, plainpicture, Your_Photo_Today, ALIMDI.NET; S. 7: Getty Images; S. 8-11: Sabine Büttner;
S. 12: Ulrich Seidel; S.12-13: EWE; S. 14-15: AydAn
Mutlu/Getty Images, Thorsten Ritzmann; S. 16-17:
Sabine Büttner; S. 18: Deutsche Energie-Agentur
GmbH (dena); S. 19: Vinicius Tupinamba/Fotolia.com,
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena); S. 20: Dennis
Williamson; S. 22: Getty Images, Sabine Büttner; S. 23:
Mathias Heller/NDR Kultur; S. 24: EWE, Sabine Büttner;
S. 25: Corbis, Carsten Heidmann; S. 26: Sabine Bütter;
S. 28-29: Jon Frickey; S. 30: Sabine Büttner, ddp Images/Hermes Images/Tips Images; S.31-37: EWE;
S.38: Sabine Büttner (2); S. 39: Sven Seebergen
hallo nachbar | 04.2013
Postwurfsendung an alle Haushalte
80 %
Bis zu
weniger Strom verbrauchen energiesparende
Haushaltsgeräte und Beleuchtungsmittel
im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen
(Quelle: Deutsche Energie-Agentur)
10.000
Kundenanfragen zu Energie und Haustechnik
beantwortet EWE jährlich
Energie. Kommunikation. Mensch. | www.ewe.de