Handbuch IdeenPark - Ingenieurkammer Baden
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Handbuch IdeenPark - Ingenieurkammer Baden
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Mit bekannten Sendungen wie „1, 2 oder 3“ und „Kopfball“, mit prominenten Moderatoren wie Thomas Gottschalk und vielen anderen Partnern wird ein hochkarätiges Bildungs-Entertainment geboten. Weitere Informationen ab Seite 6 Weitere Informationen ab Seite 36 Die Messe-Piazza Action, action, action. Forschen und Entdecken im LöwenzahnBauwagen, spannende Seifenkistenrennen, Bobfahrten, der NanoTruck und vieles mehr zum Technik erleben und Mitmachen wird hier präsentiert. Kinderprogramm Tauchen Sie ein in faszinierend aufbereitete Technikwelten. Eindrucksvolle Exponate mit herausragenden technischen Innovationen geben einen Eindruck von den Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten rund um die Frage, wie die Welt von morgen aussehen wird. Ein spannendes Technikabenteuer für die ganze Familie erwartet Sie in den Hallen 4 und 6. SchlauLoPolis Die sieben Lebenswelten Lebenswelten Das Live-Programm Messe-Piazza Weitere Informationen ab Seite 34 SchlauLoPolis SchlauLoPolis in Halle 3 ist ein Bildungsparadies für neugierige Kinder und Jugendliche. Hier stellen unsere Partner aus ganz Deutschland kreative Lernangebote vor. Unter Anleitung engagierter Pädagogen können Familien gemeinsam forschen und experimentieren. Die SchlauLoPolis-Bühne Hier wird Technik unterhaltsam, verblüffend und mit viel AhaEffekt präsentiert. Unter anderem werden Experimente-Shows das Publikum mit spektakulären Phänomenen begeistern. Weitere Informationen ab Seite 22 Programm für die kleinen Besucher Eine Entdeckungsreise mit den Außerirdischen I-KU und GY-RI „Anfassen, ausprobieren, experimentieren“ heißt es in den Kindersatelliten der Lebenswelten. Außerirdisch geht es mit I-KU und seiner Schwester GY-RI zu. Sie begleiten die Kinder durch den IdeenPark. Weitere Informationen ab Seite 30 Live-Programm Die Stadt der Bildung im IdeenPark IdeenPark 2008 6/ 7 Lebenswelten Die sieben Lebenswelten Eine faszinierende Reise durch das technische Universum unseres Planeten in den Hallen 4 und 6 Vom Innern der Erde in die eisige Welt der Pole, durch glühende Wüsten und pulsierende Städte bis in die Tiefen der Ozeane und die Weiten des Alls. Eine aufregende Expedition mit spannenden Exponaten aus allen Bereichen der Technik. Live erklärt von den Menschen, die sich am besten damit auskennen: den Technikern und Ingenieuren, die sie entwickelt haben. Ob Fachpublikum oder Kinder im Vorschulalter – der IdeenPark bietet spannende Highlights für jede Zielgruppe. Eigens für die Kinder gibt es in jeder Lebenswelt die Kindersatelliten, in denen es heißt: „Anfassen, ausprobieren, experimentieren“. Im Erdinnern In der Natur In der Wüste In der Stadt Im Wasser / Im Ewigen Eis In Bewegung Im Luft- und Weltraum Seite 8 Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 16 Seite 18 Seite 20 IdeenPark 2008 8 / 9 In der Erde befinden sich kostbare Rohstoffe und wertvolle Wärmeenergie. Wie heben wir diese Schätze und schonen die Umwelt? Die Erde legt uns auch Hindernisse in den Weg. Wie kann moderne Technik dabei helfen, Transportwege zu verkürzen? Lebenswelten Im Erdinnern Halle 4 Exponate Halle 4: Im Erdinnern 05 10 09 06 02 04 03 07 01 08 11 16 12 15 13 Kindersatellit 14 Eingang 01 Ein perfekter Kreislauf Vom Rohstoff zum Produkt 02 Werkstoffe simulieren und verstehen Einblick in die moderne Material forschung 03 Der Glut trotzen Vermessung von glühend heißen Rohren 04 Forschen bei 2.000 Grad Hochtemperatur-Heiztisch mikroskop 05 Zähigkeit bei Stahl Prüfung durch ein Pendel schlagwerk 06 Transport von Stahl-Coils Ökonomisch und ökologisch zugleich 07 Simulationen weisen den Weg Materialflussanalyse für den Ausbau eines Edelstahl-Kaltwalz werkes 08 Wärmeleitung – weniger ist manchmal mehr Messung des Wärmeverhaltens von Werkstoffen 09 Titan – Werkstoff der Spitzenklasse Gewichtsschätzung am Beispiel verschiedener Werkstoffkugeln 10 Hau den Lukas! Mit Hammerschlägen den Unter grund erkunden 11 Werkstoffeigenschaften erkunden Railboy – Virtuelles Stahlwerk 12 Öl aus Sand Hightech-Werkstoffe und Anlagen für die Gewinnung neuer Energie quellen 13 Regenerative Energie aus der Tiefe Erschließung von Erdwärme durch intelligente Bohrtechnologie 14 Durch dicke Berge bohren Großwälzlager im Einsatz bei Tunnelvortriebsmaschinen 15 Mit dem Jumbo durch den Berg Modell einer Tunnelvortriebs- maschine 16 100 % recyclebar Weißblech-Spardosen selbst gemacht IdeenPark 2008 10 / 11 Warum ist die Lotusblüte immer so schön sauber? Die Natur macht es vor. Von ihren Konstruktionen können Ingenieure viel lernen. Aber die Natur ist auch empfindlich. Wie können wir sie schützen und zugleich schonend nutzen? Lebenswelten In der Natur Halle 4 Exponate Halle 4: In der Natur Kindersatellit 23 05 01 06 22 21 20 15 12 13 11 14 10 09 19 18 16 17 08 Eingang 04 07 03 02 01 Mobil mit Biokraftstoffen Treibstoff aus nachwachsenden Rohstoffen 02 Emissionen eindämmen Saubere Luft mit EnviNOx ® 03 Strom aus der Luft Großwälzlager im Dauereinsatz in Windkraftanlagen 04 Stromerzeugung aus Windenergie Verfügbar auch bei Flaute 05 Der Kohlenstoff-Fußabdruck Wie klimafreundlich leben wir eigentlich? 06 Roboter erkunden die Felder Field Robotics – Helfer für die Landwirtschaft 07 Zündende Ideen für die Umwelt NOX-Control /Xervon Energy Show 08 Lernen von der Natur Pflanzen stehen Pate für Material- entwicklungen 09 Winzlinge aus Kohlenstoff Nanotubes – leicht und stabil 10 Der springende Tropfen Die Lotuspflanze – von Natur aus sauber 11 Den Atomen auf der Spur Einblicke durch das Rastertunnel- mikroskop 12 Der Nano-Igel Magnetische Flüssigkeiten mit vielfältigem Nutzen 13 Womit fahren Autos in Zukunft? Biokraftstoffe aus nachwachsen den Rohstoffen 14 Die Algen-Farm Photobioreaktor: Was Algen alles können 15 Die Natur als chemische Fabrik Biobasierte Grundchemikalien aus Rapsöl 16 Energie aus der Fassade SOLABS ®: Wärme aus der Sonne 17 Fotovoltaik auf Stahlbasis Solartec: Solarfolie in Bauelementen 18 Eine Fiktion wird Wirklichkeit Micro Air Vehicles – Gläserne Bienen, die bei Inspektionen helfen 19 Der Sandfisch der Sahara Vorbild für minimale Reibung und Verschleiß 20 Intelligentes Wassermanagement Wasserversorgung auch in den entlegensten Gebieten 21 Ein umweltfreundliches Rennauto BioConcept Mustang GT RTD 22 Vorbild für die Bionik Der Kofferfisch als Pate eines zukunftsweisenden Automobil- projektes 23 Abgucken erlaubt! Bionik-Ausstellung mit NiQ: Von Vorbildern aus der Natur lernen IdeenPark 2008 12 / 13 Die Wüste lebt? Na klar. Hier existieren perfekt angepasste Pflanzen und Tiere. Was können Menschen von ihnen lernen? Wie kann mit technischen Innovationen Trinkwasser aus dem Meer gewonnen und in der Wüste Landwirtschaft betrieben werden? Lebenswelten In der Wüste Halle 4 Exponate Halle 4: In der Wüste 07 03 04 06 02 Eingang 05 Kindersatellit 01 01 Unimog Sicher auch im unwegsamen Gelände 02 Sonne und Luft Energie aus Aufwindkraft werken 03 Komfortabel reisen Das Wüstenschiff „Desert Liner“ 04 Wasser für die Wüste Werkstoffe für Meerwasserent salzungsanlagen 05 Mit der Kraft der Sonne Modell eines solarthermischen Kraftwerks 06 Kein Blendwerk: Burj Dubai Höchster Turm der Welt erstrahlt mit Edelstahl 07 The coolest thing to do in Dubai Baustoffe mit perfekten Dämm eigenschaften für eine Eishalle IdeenPark 2008 14 / 15 Immer mehr Menschen leben auf engstem Raum miteinander. Dadurch entstehen neue Herausforderungen. Wie kann Energie sinnvoll genutzt werden? Welche Maßnahmen garantieren ein sicheres, ökologisches und gesundes Leben? Lebenswelten In der Stadt Halle 4 Exponate Halle 4: In der Stadt 13 09 04 03 Kindersatellit 05 24 20 34 35 39 40 46 41 45 42 44 02 14 06 01 19 10 26 15 08 22 23 11 01 Willkommen in der Stadt MONA – ein hilfreicher Roboter 02 Gutes Wetter trotz Logistik … ?! Ein Wissensquiz zum Mitmachen 03 Gefahren erkennen Das Fernerkundungssystem SIGIS 04 Ingenieurleistung der Natur Optimierung von Maschinenbau teilen durch natürliche Vorbilder 05 Funkbasierte Fahrzeugortung Die Zukunft industrieller Ortungssysteme 06 Schlangenroboter Einsatz auch in schwer zugänglichen Gebieten 07 Eine digitale Lerninsel Schulungsinstrument zur Ver besserung von Abläufen und Prozessen in Fabriken 08 Metalle: Aus alt mach neu Abfallverwertung durch Umformtechnik 09 Lange Wege werden kürzer Fahrsteige mit Tempo-Dynamik 33 38 18 12 Eingang 36 25 27 17 16 21 28 29 30 31 32 37 43 07 10 2 Kabinen, 1 Schacht, 0 Stau Der TWIN-Aufzug 11 Fraunhofer Holodeck Die Stadt der Zukunft erleben! 12 Die gefaltete Fassade Eine selbsttragende Kunststoff- Gebäudehülle 13 Keine Wartezeiten Fahrtreppen im Dauereinsatz 14 Instandhaltung mit Durchblick Thermografie in der Maschinen wartung 15 Zementproben herstellen POLAB APM: Kleinster Labor automat der Welt 16 Wachsende Bauwerke Bäume als Teil der Architektur 17 Statik einmal anders Gerüste bauen beim Statikwettspiel 18 Schwimmender Beton Verstehen, warum ein Kanu aus Beton schwimmt 19 Holz – massiv geformt Natürliche Holzeigenschaften verstärken 20 Trendsport Kochen – mit Edelstahl! Die Mitmach-Küche im IdeenPark 21 Durchs Auge ins Herz schauen Früherkennung Schlaganfall / Herzinfarkt 22 Die Diagnose verbessern Kraftverteilung unter dem Fuß 23 Gesunder Gang Funktionelle Diagnose am diabetischen Fuß 24 Wie misst man Fitness? Der Fitnesscheck für die gesamte Familie 25 Die eigene Zukunft empfinden Mit dem Age Simulator® den Alterungsprozess erleben 26 Für mehr Lebensqualität Treppenlift Flow II 27 Leicht leben mit Diabetes EvoCare-Monitoring 28 Wie es ist, wenn man älter wird Alltagssituationen älterer Men schen 29 Dienstleistungen für einen Zukunftsmarkt Medizintechnische Services weltweit 30 Gesundheit als Markt Health Care Export 31 Gesundheit mal anders! Innovative Dienste für Diabetes 32 Technik für besseres Sehen Das Retina Implantat 33 Technik für die Hirngefäße Werkstoffe im klinischen Einsatz 34 Behütet rund um die Uhr Telemonitoring im Homecare- Bereich 35 Lasergravuren Dauerhafte Kennzeichnung mit Präzision 36 Fotos mit der Brille EyeCam – die integrierte Digital- kamera 37 Stuttgart Virtuell Interaktive Reise durch die Region Stuttgart 38 Mensch-Maschine-Schnittstellen Weiß ein Computer, wenn man lächelt? 39 Vertriebswettbewerb 2008 Lernen, Produkte und Dienst leistungen zu vermarkten 40 Wertvolle Oxidation Schmuck aus elektrolytisch gefärbtem Titan 41 Strom aus der Jacke Energieversorgung durch integrierte Solarzellen 42 Handlicher Helfer Der Brennstoffzellen-Rucksack Power Pack 43 Der Kasten bleibt sauber Elfmeterschießen gegen den Torhüter Goalias 44 Edel punkten Tisch-Kicker zum Mitspielen 45 Tor? Der automatisierte Tipp-Kick- Torhüter 46 Musik sehen (zeitweilig) Die kleine Nachtmusik einmal anders 47 Töne erkennen Headzone-Station – Surround Sound im Kopfhörer IdeenPark 2008 16 / 17 Flüsse und Meere sind wichtige Transportwege. Aus den Meeresböden lassen sich aber auch wertvolle Energiequellen erschließen. Die Aufgabe der Zukunft wird darin bestehen, diese Energie zu nutzen und gleichzeitig den Folgen des Klimawandels entgegenzutreten. Lebenswelten Im Wasser / Im Ewigen Eis Halle 6 Exponate Halle 6: Im Wasser/Im Ewigen Eis 02 03 16 08 01 15 13 14 04 09 07 12 11 06 10 Kindersatellit 05 Eingang 01 Der Eisbär Vorbild für transparente Wärmedämmung 02 Eine eiskalte Fahrt Mit dem Eisbrecher zum Kühlschrank der Erde 03 Formel Eins des Wintersports Bobkufen schleifen mit den Profis 04 Den Fluten trotzen Hochwasserschutz durch Spundwände 05 Wasserklänge Headzone-Station 06 Eis durchschauen Radargeräte für Eisuntersuchungen 07 Willkommen an Bord U-Boot mit Brennstoffzellenantrieb 08 Testrennen im Wasserbecken Den perfekten Schiffsrumpf selber bauen 09 Windkraft für die Seefahrt SkySails – Die Rückkehr des Segels 10 Schwämme mit Potenzial Bioaktive Substanzen aus dem Meer 11 Fit für die Seefahrt Professionelle Ausbildung durch Simulation 12 Das gestreckte Schiff Verlängerung der C/S BALMORAL 13 Strömungen sichtbar machen Der Prandtl-Kanal 14 Unter Wasser graben Wasserstrahlpumpe für die Unterwasserarchäologie 15 Den Gewalten trotzen Materialprüfung für Schiffe 16 Erdgasverflüssigung Optimierung von Erdgastranspor- ten bei -260°C IdeenPark 2008 18 / 19 Wie Lebensadern überzieht ein dichtes Netz von Verkehrswegen unseren Planeten. Auf Mobilität können wir nicht verzichten. Zugleich stellt sie uns vor große Herausforderungen: Schadstoffe, Lärm, Staus oder Unfälle. Welche Lösungen gibt es? Lebenswelten In Bewegung Halle 6 Exponate Halle 6: In Bewegung 28 33 30 29 27 31 26 24 25 23 22 Kindersatellit 20 21 32 16 07 17 15 18 08 19 09 14 Eingang 11 13 06 04 01 05 12 10 03 02 01 Stahl aus Schaum? Ein Leichtgewicht für starke Anwendungen 02 Geschützt! Fahrzeugfront mit Außenairbag 03 Form geben Tiefziehen: ein vielseitiges Umformverfahren 04 Wie Keks und Schokolade Erstarrungssimulation von Stahloberflächen 05 Leichter bauen, schneller fahren Mit leichten Autos in die Zukunft 06 Stau auf der Carrerabahn Erfahren Sie, wie es ohne geht 07 Viel Kraft pro Kilo Formula SAE 3-Zylinder Motor 08 Sicher und bequem Federung und Dämpfung bei Autos 09 Energie-Schlucker Stahlschutzplanken widerstehen großen Kräften 10 Moderner Nahverkehr Infos und Tickets aufs Handy 11 Technologie für die erste Meile Zeitvorteil im Schienengüterverkehr 12 Taxi auf Schienen RailCab: Flexibler Verkehr der Zukunft 13 Mehr als Schienen legen Bauen Sie mit uns ein Gleisnetz 14 Der gekühlte Gleiter Magnetschwebebahn Supratrans 15 Mit wenig weit kommen Der Econopower Racer 16 Uni-Flitzer Der Rennwagen FT 2008 17 HYSUN 3000 Mit einem Wasserstoff-Auto durch Europa 18 Gase schnell entdecken Gassensoren warnen bei Gefahr 19 Bremskraft aus der Raumfahrt Sicher fahren mit Keramikbremsen 20 Das virtuelle Automobil Spielerisch ein Auto konstruieren 21 Antrieb optimieren Motorquerschnitt mit Katalysator 22 Lenken oder lenken lassen? Ein Simulator zeigt, wie Autos mitdenken 23 Saubere Energie Modell einer PEM Brennstoffzelle 24 Leichtere Autos Leichtbau dank Stahl 25 Vernetztes Know-How InCar: Innovation für die Automobilindustrie 26 Wie man aus dem Stand Sprit spart Start/Stopp-Simulator 27 Der Umwelt nutzen Denox: Sauberer Diesel durch intelligente Steuerelektronik 28 Autos: sparsamer und sauberer dank moderner Einspritzsysteme 29 Der elektronische Schutzengel Mit ESP® kritische Situationen meistern 30 Die C-Klasse Entwicklungspartnerschaft im Karosseriebau 31 TrueBlueSolution Der Weg zur emissionsfreien Mobilität 32 Design mit den Profis Fahrzeugdesign bei Mercedes-Benz 33 Schlafen im Truck Actros SpaceMax – ein Actros zum Träumen IdeenPark 2008 20 / 21 Der Himmel ist uns vertraut, so scheint es. Bis tief ins Weltall können wir blicken – dank modernster technischer Möglichkeiten. Wie wird die Welt von morgen aussehen? Welche Innovationen ermöglichen es uns, weiteren Geheimnissen auf die Spur zu kommen? Lebenswelten Im Luft- und Weltraum Halle 6 Exponate Halle 6: Im Luft- und Weltraum 06 13 11 07 05 15 08 04 Eingang 01 09 02 14 12 10 03 16 17 Kindersatellit 18 19 20 01 Hoch hinaus Fluggastbrücken für den Airbus A 380 02 Frühwarnsysteme für Naturgefahren Das Satellitensystem GOCA weiß, was kommt 03 Gang durch eine Turbine Moderne Antriebe in der Luftfahrt 04 Jungfernflug mit Wasserstoff Brennstoffzellenflugzeug HyFish 05 High-Tech Origami Materialien für höchste Leistungen bei geringstem Gewicht 06 Kommunikation im Katastrophenfall SkyDragon – Höhenplattform im Einsatz 07 Die Entwicklung des Universums Eine Waage für Neutrinos 08 Blick ins Weltall Kosmische Strahlung sichtbar gemacht 09 Bau mit uns ein Flugzeug Beim Logistikspiel dabei sein 10 Space for Kids Fremde Planeten erkunden 11 Europa im Weltraum Die Trägerrakete Ariane 5 im Modell 12 Wie holt man Sterne vom Himmel? Großwälzlager im Antennenbau 13 Mit vier Rotoren in die Luft Der Quadrocopter – Stabilität in der Höhe 14 Das grosse Flattern Belastungstest bei Tragflächen zum Mitmachen 15 Heißer Wiedereintritt mit Ecken und Kanten Forschungsrakete Shefex 16 Bilder aus dem Weltall Satellitenempfangsanlage: Das Universum live erleben 17 Wie wird das Wetter? Zerodur-Spiegeloptik für die Wettervorhersage 18 Der Mensch auf dem Mond Modell der Mondlandefähre „Eagle“ 19 Ein großer Sprung für die Menschheit Neil Armstrongs Kamera 20 Erkundung von Lebensräumen Navigierbare Informationsräume auf einer 360 Grad-Leinwand IdeenPark 2008 22 / 23 SchlauLoPolis SchlauLoPolis Die Stadt der Bildung in Halle 3 SchlauLoPolis ist ein Bildungsparadies, in dem Erwachsene wieder zu neugierigen Kindern und Kinder zu großen Forschern werden. Die „Stadtviertel“ von SchlauLoPolis bieten Technik zum Erleben, Anfassen und Ausprobieren. Alle Altersgruppen – angefangen beim Vorschulkind – sind angesprochen. Spannende Technikwettbewerbe und interaktive Experimentierstationen machen Biotechnologie, Physik, Chemie und sogar Mathematik erfahrbar. In Schüler-Laboren und Workshops wird jeder zum Nachwuchsforscher. Innovative Unterrichts- und Schulprojekte sowie kostenlose Fortbildungsprogramme werden Impulsgeber für einen neuen Technikunterricht. Dass technische Experimente auch unterhaltsam sein können, wird täglich auf der Marktplatzbühne von SchlauLoPolis bewiesen. Angebote ab 4 Jahre Angebote ab 11 Jahre Angebote ab 15 Jahre Der IdeenKompass Die IdeenWerkstatt Die IdeenBox SchlauLoPolis-Bühne Workshops Seite 24 Seite 24 Seite 24 Seite 26 Seite 26 Seite 26 Seite 26 Seite 28 IdeenPark 2008 24 / 25 Halle 3: SchlauLoPolis Naturwissenschaftlich-technische Bildung beginnt in der Familie und kann schon früh gefördert werden. Hier findet man tolle Bildungsideen für Familie, Kindergarten und Grundschule. Zahlreiche Projekte und Initiativen präsentieren einfache und überraschende Experimente zum Selbermachen. Halle 3 3.1 3.3 Angebote ab 11 Jahre Von nanochemischen Experimenten über den Bau einer Solarzelle bis zur Erzeugung kunstvoller mathematischer Bilder: Die unterschiedlichsten interaktiven Ausstellungen und Experimentierstationen machen Biotechnologie, Physik, Chemie und sogar Mathematik ganz konkret und verständlich. So spannend kann das Lernen sein. 2.2 Halle 3 Wer baut die stabilste Brücke? Wie bringt man einen MiniRennwagen schneller ins Ziel? Spannende Technik-Wettbewerbe motivieren Jugendliche und Familien zum spielerischen Lernen. Nachwuchsforscher finden einen eigenen Bereich mit Schüler-Laboren und zahlreichen Workshops. Die Jugendlichen lernen ambitionierte Auszubildende kennen, die ihnen Einblicke in die industrielle Konstruktion und Fertigung geben. Halle 3 2.5 1.5 1.6 1.1 1.2 1.3 Angebote ab 15 Jahre 2.4 2.3 1.4 3.6 3.5 3.2 2 .1 3.8 3.11 3.4 3.10 2.10 2.6 2.7 3.9 3.7 2.11 2.8 2.9 3.12 3.13 3.14 SchlauLoPolis Angebote ab 4 Jahre 2.12 1.10 1.8 1.7 1.9 1.11 Angebote ab 4 Jahre Angebote ab 11 Jahre Angebote ab 15 Jahre Spannende Mitmach-Experimente für Familien, Kindergarten und Grundschule. Interaktive Ausstellungen und Experimentierstationen. Wettbewerbe, Azubi-Projekte und Schülerlabore. 1.1 Forscher-Ecke: Schwimmen und Sinken 1.1 Forscher-Ecke: Luft und Luftdruck 1.1 Forscher-Ecke: Schall 1.1 Forscher-Ecke: Brücken 1.2 TECHNOlino - Versuchsreihen mit Luft, Licht und Wasser 1.3 Spielerische Experimente mit Alltagsgegenständen 1.4 Der Clown macht Experimente – Wissenschaft macht Spaß 1.5 Technik und Physik im Alltag 1.6 Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache 1.7 Mitmach-Experimente aus dem Küchenschrank 1.8 Mathematik zum Anfassen 1.9 Wissenstour – dem Wissen auf der Spur 1.10 Technik und Naturwissenschaften im Grundschulunterricht 1.11 Ganzheitliches Lernen in der Einstein Kita 2.1 Physik on Tour/Nano on Tour 2.2 Setzkasten der Natur – DNA-Moleküle aus Gummibärchen/Die Bio-Detektive – so entsteht ein genetischer Fingerab druck/Chorea Huntington – Molekular biologischer Nachweis von Erbkrank- heiten 2.3 Willkommen im Solarzeitalter! Die Kraft der Sonne richtig nutzen 2.4 Historische Zukunftswerkstätten – Die Elementa 2.5 NUGI+ – Biotechnologie am Gymna- sium / ChemTech – Von der Alchemie zur Nanochemie/Rund ums Wasser 2.6 Biotechnologie und Pflanzenklone – Meri/Entstehung eines Fotos – Die Camera obscura/Traue Deinen Augen nicht! – Der Zerr-Raum/Vorwärts mit Solarenergie – Das SPEEDY-Mobil 2.7 IMAGINARY – Mit den Augen der Mathematik 2.8 Forschen und Erfinden am Küchentisch 2.9 Jugend forscht! Jungforscher präsentieren kreative und span nende Projekte 2.10 FIRST LEGO League – Der Roboterwettbewerb 2.11 Wege in die Nanowissenschaft 2.12 Forschung und Entwicklung am Wind kanal 3.1 Brückenbau-Wettbewerb Leonardo 3.2 Formel 1 in der Schule 3.3 Azubi-Trainingscamp – Zeig, was Du kannst! 3.4 MecLab – ein Lernsystem für das Fach Technik 3.5 Laserlab – Faszination Laser 3.6 Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker – Einblicke 3.7 Wir denken Ausbildung weiter! 3.8 Jungforscher von morgen gesucht! 3.9 AntMe! – Spielend programmieren lernen mit den Ameisen 3.10 Brennstoffzellen selbst erforschen 3.11 Technik-Projekte in der Oberstufe – Die Schüler-Ingenieur-Akademie 3.12 Mikroelektronik zum Anfassen 3.13 physik.begreifen – Experimentieren mit Luftdruck und Vakuum 3.13 Supraleitung – „Können Züge schwe ben?“ 3.13 Fusionsforschung – wir machen es der Sonne nach 3.13 Was ist drin in deinem Essen? 3.13 SEASIDE – kann man Wasser stapeln? 3.13 Isolierung der eigenen, einzigartigen DNA 3.14 HiResFELIX.SOLIDFELIX.LEDFELIX: Die Raumbildschirme der Zukunft IdeenPark 2008 26 / 27 Halle 3: SchlauLoPolis Der IdeenKompass Halle 3 Die IdeenWerkstatt Die IdeenWerkstatt ist Deutschlands größter Zukunftsworkshop. Dreimal täglich sind jeweils 100 Besucher eingeladen, ihre eigenen Zukunftsideen zu entwickeln und in einem Computer-Netzwerk gemeinsam mit den anderen Teilnehmern zu bewerten. Tägliche Hitlisten zeigen an, für welche Ideen und Vorschläge sich die Teilnehmer besonders begeistern konnten. Halle 3 Halle 3 Der IdeenKompass Finde deinen Weg! Die IdeenWerkstatt Deine Meinung zählt! Die IdeenBox Wie wird aus einer Idee ein Produkt? Girls' Day Mädchen-Zukunftstag Führt mehr Wissen zu mehr Kreativität? Kostet Technik Arbeitsplätze? Schafft Technik eine saubere Umwelt? Macht Technik glücklicher? Löst Technik die Probleme der Zukunft? Dürfen Schulen und Firmen kooperieren? Brauchen wir neue Lernformen? Praktika für Lehrer und Schüler? Create: Wie kommt man systematisch auf Ideen? Wie entwickelt und verbessert man ein Produkt? Der Medientunnel „Zukunft im Kopf“ Sell: Was wollen die Kunden? Wie kann man ein Produkt vermarken und vertreiben? Hier sind die Zuschauer mittendrin im Geschehen und erleben sensationelle Showeffekte und atemberaubende Experimente hautnah – so macht Wissenschaft wirklich Spaß. Zukunft Technik Entdecken – auch eine persönliche Perspektive? Moderator Gregor Steinbrenner präsentiert mehrmals täglich interessante Menschen rund um die Themen Ausbildung und Berufswahl. Wirtschaft und Bildung - was hat das miteinander zu tun? Talkmaster Heiner Bremer befragt dazu prominente Gäste. Formula Student – Motorsport an Hochschulen Abenteuer Zukunft: Herausforderungen annehmen – Perspektiven gewinnen Erfinden und forschen – Wissenschaft heute Die SchlauLoPolis-Bühne „Try it!“ – Junge Frauen erobern die Technik Halle 3 Ideen Werkstatt IdeenBox Die IdeenBox Die IdeenBox führt hinter die Kulissen von Unternehmen. Hier zeigen Ausbilder, Ingenieure, Designer und Marketingexperten praxisnah wie Produkte entstehen. So werden die einzelnen Phasen von der Entwicklung über die Produktion bis hin zur Vermarktung anschaulich und erfahrbar gemacht. Darüber hinaus können sich Jugendliche für einen von täglich 12 Praktikumsplätzen in der IdeenBox anmelden. SchlauLoPolisBühne Bausteine zum erfolgreichen Berufseinstieg Alle Chancen für Schulabgänger! Faszination Technik Die Kraft der Veränderung Wie entstehen Ideen? Wie werden sie sichtbar? Und was machen wir aus diesen Ideen? Produce: Wie wird ein Produkt konstruiert und produziert? Welche Werkstoffe, Maschinen und Fertigkeiten sind dazu nötig? SchlauLoPolis IdeenKompass Medientunnel Ob Mechaniker oder Ingenieur – eine technische Berufsausbildung bietet viele Perspektiven. Ein eigener Stadtteil von SchlauLoPolis dient zur Orientierung und Beratung bei der Studien- und Berufswahl. Für Mädchen bieten ausgewählte Projekte und Initiativen aus dem gesamten Bundesgebiet abwechslungsreiche Mitmach-Angebote. IdeenPark 2008 28 / 29 Workshops Raum 1: Bauen und Programmieren von LEGO Robotern Workshop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren Am 17.5. und 25.5. Halle 3 Technik begreift man am besten durch die Praxis: mit Lötkolben und Schraubenzieher, unter Anleitung von erfahrenen Pädagogen. Deshalb bietet der IdeenPark ein einzigartiges Angebot von Technik-Workshops für alle Altersklassen. Mehr als 3.600 Plätze stehen den Besuchern kostenlos zur Verfügung – die vorherige Anmeldung wird dringend empfohlen. Von der Idee zum fertigen Formel 1Boliden im Rennen Workshop für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren Vom 18.5.-24.5. Im Workshopbereich von SchlauLoPolis können Kinder und Jugendliche an 14 unterschiedlichen Technik-Workshops teilnehmen und z.B. lernen, wie man Windräder baut, kleine Rennautos konstruiert oder LEGO-Roboter programmiert. Raum 2: Kinderakademie – Konstruieren wie die Ingenieure Workshop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren Vom 17.-25.5. Experten von Daimler demonstrieren in sieben weiteren Workshops die Zukunft des Automobils am 22. und 23.05.2008 im Kongresszentrum ICS. Raum 3: Einführung in 3D CAD Workshop für Kinder und Jugendliche von 12 bis 18 Jahren Vom 17.5.-21.5. Volles Programm auch in den Seminarräumen vor Halle 3: Die mehrmals täglich angebotenen Kreativ-Workshops zeigen, wie man der eigenen Fantasie auf die Sprünge hilft. Pädagogen und interessierte Eltern finden hier Angebote, in denen sie neue Ideen für den eigenen Unterricht sammeln, praxisorientierte Wissensvermittlung erleben und Erfahrungen austauschen können. Anmeldung an der Information im Eingangsbereich. Anmeldung zu den Workshops ICS Seminare Halle 3 i Workshops Halle 3 Unter www.zukunft-technik-entdecken.de/ideenpark/sc_ workshops.htm oder vor Ort in den Workshop-Räumen. i 3.1 2 1 4 3 5 6 7 8 9 Computersteuerung mit der Sprache Wir bringen LEGO Roboter zum Sprechen Workshop für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren Vom 21.5.-25.5. Raum 4: Abschleppfahrzeuge und Kräne mit fischertechnik konstruieren Workshop für Kinder von 8 bis 13 Jahren Vom 17.-25.5. Raum 8: Brücken verbinden / TurmHoch3 Workshop für Kinder und Jugendliche von 11 bis 15 Jahren Am 19.5. und 20.5. Mit Inspektor M.Theo Sat – der Klimawende auf der Spur / Hörsinnig gut – wir bauen uns ein Radio Workshop für Kinder von 6 bis 11 bzw. 10 bis 14 Jahren Am 17.5., 18.5., 21.5.-25.5. Raum 9: Heißer Draht Workshop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren Am 17.5. und 25.5. Arbeiten mit der UMT-Werkstatt: Miniwindrad und Lenkbares Fahrzeug (BUGGY) Workshop für Kinder und Jugendliche von 8 bis 12 bzw. 10 bis 15 Jahren Vom 18.5.-24.5. SchlauLoPolis-Stand 1.1 (siehe S. 25) Wir bauen eine Leonardobrücke Workshop für Kinder von 7 bis 11 Jahren Vom 17.5.-25.5. Wir bauen eine Hängebrücke Workshop für Kinder von 7 bis 11 Jahren Vom 17.5.-25.5. Weiterbildungsseminare für Eltern und Pädagogen in Halle 3 Raum 5: Bauen und Programmieren mit dem Robo Starter Set von fischertechnik Workshop für Kinder und Jugendliche von 12 bis 16 Jahren Vom 17.-25.5. Raum S2: Haus der kleinen Forscher Vom 19.-23.5. Raum 6: Roberta® – Lernen mit Robotern Workshop für Mädchen von 10 bis 16 Jahren Vom 17.-25.5. Wenn ein Glas Wasser überläuft Vom 17.-25.5. Raum 7: Wir bauen einen Elektromotor Workshop für Kinder und Jugendliche von 11 bis 16 Jahren Vom 17.5.-25.5. SchlauLoPolis-Stand 1.1 (siehe S. 25) Verstehend lernen - geht das? Das Thema „Schwimmen und Sinken“ für Kinder im Grundschulalter Vom 17.5.-25.5. Raum S4: NAWI für Einsteiger Vom 20.-24.5. Spielerisch programmieren lernen und lehren mit „AntMe!“ Vom 19.-21.5. Das Thema „Luftdruck“ für Kinder im Grundschulalter Vom 17.5.-25.5. Kreativitätsworkshops in Halle 3 Raum S3: Jeder Mensch ist kreativ Workshop für Teilnehmer ab 14 Jahren Vom 17.-25.5. Workshops im ICS Am 22./23.5. in den Räumen C.7.1, C.7.2 und C.7.3 Bin ich ein Stratege? Mit Strategie zum Ziel. für Jugendliche ab 15 Jahren Bionic – Vom Kofferfisch zum Bionic Car für Kinder von 8 bis 10 Jahren und Jugendliche ab 15 Jahren Brennstoffzellen-Uni: Autofahren ohne Benzin – wie geht das? für Kinder und Jugendliche von 8 bis 11 Jahren Design – Entwerfen, Gestalten, Formen für Jugendliche ab 15 Jahren Fühlen und Sehen – das sichere Auto von heute und morgen für Jugendliche ab 12 Jahren Sicher ans Ziel – wie hilft das Auto für Kinder ab 8 Jahren Was „bewegt“ uns in der Zukunft? für Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche ab 15 Jahren Deutschlands wahre Superstars – Geld verdienen mit der eigenen Idee Workshop für Jugendliche und Erwachsene von 16 bis 24 Jahren Am 23.5. Bumerang Workshop in Halle 5 für Jugendliche ab 11 Jahren Workshop und Wurftraining in Halle 5 (nur am 22./23.5.) SchlauLoPolis Technische Workshops in Halle 3 IdeenPark 2008 30 / 31 Der IdeenPark für die kleinen Besucher Kinderprogramm Anfassen, ausprobieren, experimentieren Wo steckt I-KU? Wo steckt GY-RI? Die Suche nach dem knuffigen Außerirdischen I-KU und seiner Schwester steht im Mittelpunkt eines Spiels für die kleineren Besucher – die Kinderexpedition. Die Zwischenstationen dieser speziellen Kinder-Tour bilden die Kindersatelliten in den sieben Lebenswelten. Unter dem Motto „Anfassen, ausprobieren, experimentieren“ wird nicht nur ausgiebig gebastelt, sondern ganz nebenbei auch Wissenswertes über die Lebenswelten vermittelt. IdeenPark 2008 Grundriss Messe Geleitet von einer eigenen Entdeckerkarte steuern die kleinen Expeditionsteilnehmer Stationen an, an denen I-KU und GY-RI mit kniffligen Fragen auf sie warten. Gemeinsam mit den Eltern können die Antworten in den Lebenswelten gefunden werden. Am Ende der Tour winkt den erfolgreichen Entdeckern die verdiente Entdeckerbelohnung. Hallo, Erdlinge! Ich bin I-KU, der Außerirdische! Ich komme vom Planet „Synapse“ und bin auf meiner kosmogalaktischen Entdeckungsreise auf der Erde gelandet. Meine kleine Schwester GY-RI ist auch dabei. Wir sind ganz begeistert davon, was man hier alles entdecken kann. Die Kindersatelliten Willkommen in der kreativen Welt! Beim IdeenPark dürfen unsere kleinen und großen Besucher gleich an sieben Kreativsatelliten ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Hier wird gebastelt, gemalt, experimentiert und spielerisch die Welt der Technik erobert. Hallo, ich bin I-KU ... und ich bin GY-RI Erdinneres Kinder arbeiten mit Erdmaterialien, Steinen und „Edelsteinen“. Eine Steinschleiferei bringt die Welt der Bodenschätze näher. Natur Mit Naturfilz und zahlreichen weiteren Naturmaterialien werden fantasievolle Objekte und Figuren geformt. Wüste Der Zauber der uralten Encaustic-Malerei mit Wachs im Stile der alten Ägypter führt die Kinder in ein anderes künstlerisches Zeitalter. Stadt Mit dem tollen Maisstärkeprodukt Playmais kann jeder sein Kinder-Wunsch-Haus der Zukunft bauen. Wasser/Ewiges Eis Maritime Objekte wie Schiffe, Fische, Seesterne, Seepferdchen werden aus Modelliermasse hergestellt und mit den zauberhaften Farben Twincolor, die sich beim Farbauftrag magisch ändern, bemalt. Bewegung Kinder werden zu Automobil-Designern und können nach Lust und Laune die Farbe und Form von Automobilen gestalten. Geh doch mit uns auf Entdeckungsreise … Luft-/ Weltraum Aus Draht, Papier und anderen Materialien werden Planeten, Sterne, Flieger, Raketen gebaut und im eigenen Firmament aufgehängt. Kinderprogramm Die Kinderexpedition 32 / 33 IdeenPark 2008 34 / 35 Grundriss Messe-Piazza 06 Bob-Anschubbahn Ist es schwer, einen Bob so richtig in Schwung zu bringen? Was man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, kann man im IdeenPark unter Anleitung von Profis selber ausprobieren. Action, action, action. 13 07 Mobiles Schmiedelabor Mit Hammer und Amboss setzt man sich hier spielerisch und künstlerisch mit dem Werkstoff Metall auseinander. Eingang Ost 12 11 Eingang Ost 08 07 Sandkasten 10 10 Stangenholzobjekt Ein nutzbares Naturkunstwerk aus Ästen, Stangenholz und Naturschnur wird von Besuchern unter Anleitung errichtet. 09 Info Cube 02 i 05 03 06 04 in einer fahrbaren Schmiede, mobile Laboratorien mit innovativen Zukunftstechnologien und vieles mehr. 11 Brennstoffzellen Bus Auf kleinen Rundtouren lernen die Besucher die zukunftsweisende Antriebstechnik im Dialog mit fachkundigen Begleitern kennen. 12 Einparkassistent Im Testfahrzeug können die Besucher die unterschiedlichsten Innovationen erleben und technische Hintergründe erfahren. 01 Schon vor dem Eintritt in die IdeenPark-Hallen können die Besucher bereits auf der MessePiazza die Bandbreite der Welt der Technik erleben. Technik-Attraktionen für Groß und Klein sind hier zu finden: Forschen und Entdecken im Löwenzahn-Bauwagen, aufregende Seifenkistenrennen, Bobfahrten und Einparkmanöver, schweißtreibende Stahlbearbeitung 08/09 Löwenzahn-Bauwagen Komplizierte Sachthemen verständlich erklären – das ist das Markenzeichen von „Löwenzahn“. Im berühmten blauen Bauwagen kann an Computern die vielfach prämierte Löwenzahn CD-ROM gespielt und an spannenden Experimenten teilgenommen werden. 01/02 BioLab-Truck und NanoTruck Auf rund 60 Quadratmetern werden anschaulich die Technologien der Zukunft präsentiert. 04 Kunstobjekte Edelstahlplatinen In einem speziellen Verfahren können aus hauchdünn aufgeblasenem Edelstahl Objekte geformt werden. 03 logo!-Zebra Auch Gunnar, das Zebra von logo!, der Nachrichtensendung für Kinder, besucht den IdeenPark. Schließlich gibt es hier viel zu entdecken. 05 Seifenkistenrennen Feuern Sie die mutigen Fahrer und Fahrerinnen an, wenn sie in ihren selbstgebauten Seifenkisten von der Startrampe auf die Rennstrecke rasen. Das Seifenkistenrennen findet nur am 24.05. statt. 13 Sat-Mobil Die mobile Satellitenempfangsanlage von Umweltdetektiv M. Theo Sat veranschaulicht mit Live-Bildern der Erde die weltweiten Klimaveränderungen. Messe-Piazza Die Messe-Piazza IdeenPark 2008 36 / 37 Das Live-Programm Bühnenprogramm im Überblick Bühne frei für Stars und Technik ZDF tivi pur+/logo! ZDF tivi „1,2 oder 3“ IdeenParkBühne Erlebnistunnel IdeenPark-Bühne in Kooperation mit unserem Medienpartner: Eingang Ost Kinderexpedition Start Eingang Ost Markus Brock, Frontmann des SWR-Fernsehens sowie die Moderatorinnen Steffi Anhalt und Petra Klein von SWR1 BadenWürttemberg moderieren und gestalten das Programm der IdeenPark-Bühne. Hier wechseln sich spannende Quizshows mit unterhaltsamen Talks ab. Die genauen Anfangszeiten entnehmen Sie bitte unseren aktuellen Programmhinweisen im Internet, in der Tagespresse und im IdeenPark. Der IdeenPark präsentiert neben Bildungsideen, Experimentierstationen und TechnikExponaten auch ein umfangreiches Bühnenprogramm. Erleben Sie eine tolle Mischung aus Unterhaltung, Bildung und Vergnügen. Junge Gäste können beim ZDF-Dauerbrenner „1, 2 oder 3“ mitmachen. Gemeinsam mit ihren Eltern zur Familien-Uni gehen. Beim ARD-Quiz „Kopfball“ knifflige Aufgaben lösen. Über die spannenden Experimente der Technik-Shows staunen. Und mit ein wenig Glück sogar Eintrittskarten für die tägliche Show „Days of Innovation“ gewinnen und Star-Moderator Thomas Gottschalk mit seinen prominenten Gästen live erleben. „Familien-Uni“ Zweimal täglich laden wir Väter, Mütter und Kinder dazu ein, bei Vorträgen der FamilienUni gemeinsam Universitätsluft zu schnuppern. Welche physikalischen Gesetze werden bei Raumschiff Enterprise außer Kraft gesetzt? Wie entsteht eigentlich ein Stau auf der Autobahn? Was hat die Müllabfuhr mit hoher Mathematik zu tun? Die Familien-Unis sind ein Bildungserlebnis für die ganze Familie. „1, 2 oder 3“: Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht! „1, 2 oder 3“, die erfolgreiche Quizshow für Kinder in ZDF tivi, dem Kinder und Jugendprogramm des ZDF, ist seit 30 Jahren Kult. Drei Rateteams treten gegeneinander an und testen ihr Wissen. Neben Moderator Daniel Fischer ist natürlich auch die Robbe Piet Flosse mit dabei. Das mobile Studio mit „logo!“ und „pur+“ Fernsehen zum Mitmachen bieten die beiden Informationssendungen „logo! – Deine Nachrichten“ und „pur+ – Das Entdeckermagazin“ von ZDF tivi. In einem mobilen Fernsehstudio mit Green Box werden die Kinder selbst zum Moderator und können hautnah erleben, wie Fernsehen gemacht wird. Live-Programm Programm des ZDF tivi IdeenPark 2008 6- Days of Innovation vom 18. bis 23.05.2008: Die Technik-Show mit Thomas Gottschalk O9;i^k^ ×&!'dYZg(Æ eh HLG&$HLG";ZgchZ]Zc >YZZcEVg`"7]cZ 7dm Thomas Gottschalk moderiert eine einmalige @^cYZg" Show voller spektakulärer Versuche, technischer O9;i^k^ :meZY^i^dc Neuigkeiten, kurzweiliger Interviews und fantastischer Showacts. Dabei unterstützt ihn der ejg $ad\d Wissenschafts-Comedian Vince Ebert.O^Za 6W)?V]gZ &?V]gZ GZhiVjgVci VbLVhhZg ^ :gaZWc^h" ijccZa @^cYZg" :meZY^i^dc HiVgi IdeenSounds am8'24.05.2008: [ d 9Vnh ^dc kVi d c c > cYh cHdj >YZZ Ein Live-Musik-Projekt^ mit Sasha, den Söhnen Mannheims, Silbermond, >8H Pohlmann und Freunden >b:gY^ccZgc >cYZgCVijg cYZgHiVYi c\ :^c\Vc\Dhi Erleben Sie auf der riesigen Show-Bühne im ICS mitreißende Experimente. Die Shows finden vom 18. bis 23. Mai statt und beginnen jeweils um 17 Uhr. Eintrittskarten gewinnen Sie mit ein wenig Glück bei den tagesaktuellen Verlosungen im IdeenPark. ^ >cYZgLhiZ Am 24.05.2008 findet im IdeenPark ein einmaliges Live-Konzert statt: Die IdeenSounds 2008. Das Projekt steht für Nachwuchsförderung und demonstriert die vielfältigen Verknüpfungen zwischen Technik und Musik. Z) =Vaa Bekannte Musiker wie Sasha, die Söhne Mannheims, Reamon, ATB und Silbermond übernehmen „Patenschaften“ und unterstützen 5 Nachwuchskünstler aktiv dabei, ihre eigenen Songs im Studio zu entwickeln und professionell zu produzieren. ZcAZWZchlZaiZc BZhhZ"E^VooV Die Ergebnisse und die unterschiedlichen Erfahrungen der Künstler und ihrer Paten bei dieser Zusammenarbeit werden im Rahmen des Live-Konzerts am 24.5.2008 ab 19 Uhr im ICS präsentiert (Einlass ab 18 Uhr). Die Eintrittskarten für den Abschlussevent gibt es nicht zu kaufen, sondern nur per Verlosung über SWR3, SWR DASDING, BILD Baden-Württemberg, die Webseiten der beteiligten Musiker und am 24.5. im IdeenPark unter allen Tagesbesuchern. L^gWZYVc`ZcjchWZ^VaaZc B^il^g`ZcYZcYZh>YZZcEVg`h'%%9Vojo~]aZcbZ]gVah&'%EVgicZgVjhL^hhZchX]V[i!L^gihX]V[i!Eda^i^`!BZY^Zc jcYHedgi#JciZgVcYZgZb/ Eda^i^`/ 7B7;!AVcY7VYZc"LgiiZbWZg\!AVcY C^ZYZghVX]hZc!AVcYCdgYg]Z^c"LZhi[VaZc! HiVYiHijii\Vgi KZgW~cYZjcY>c^i^Vi^kZc/ VXViZX]!79>!9ZjihX]ZgOj`jc[ihegZ^h! 9ZjihX]aVcYÄAVcYYZg>YZZc!9>=@!=Vjh YZg`aZ^cZc;dghX]Zg!>c\Zc^Zjg`VbbZg 7VYZc"LgiiZbWZg\!>c^i^Vi^k`gZ^hGj]g" \ZW^Zi!?j\ZcY[dghX]i!AVcYZhhi^[ijc\ 7VYZc"LgiiZbWZg\!H`^aah<ZgbVcn!HiV]a" >c[dgbVi^dchoZcigjb!Hi^[iZgkZgWVcY!Hi^[ijc\ EVgicZg[gHX]jaZCGL!HYlZhibZiVaa!K96! K9>!K9B6!L^hhZch[VWg^` 7^aYjc\hZ^cg^X]ijc\Zc/ 7Zgj[hV`VYZb^ZHijii\Vgi!9ZjihX]Zh BjhZjb!=VjhYZgIZX]c^`!?d]VccZh"<jiZc" WZg\"HX]jaZ=Z^YZaWZg\!@^cYZg\VgiZcaVWdg Z#K#!AVcYZh\nbcVh^jb[g=dX]WZ\VWiZ HX]l~W^hX]<bcY!AVcYZhbjhZjb[g IZX]c^`jcY6gWZ^i!BVi]ZbVi^`jb<^ZZc! HX]aZg[dghX]jc\hoZcigjbHYlgiiZbWZg\! HX^ZcXZ=djhZ^b:jgdeVeVg` L^hhZchX]V[ijcY;dghX]jc\/ 9ZjihX]ZhOZcigjb[gAj[i"jcYGVjb[V]gi! ;dghX]jc\hoZcigjb@Vgahgj]Z!;gVjc]d[Zg" <ZhZaahX]V[i!=Zab]daio"<ZbZ^chX]V[i! =dX]hX]jaZ@Vgahgj]Z!BVi]ZbVi^hX]Zh ;dghX]jc\h^chi^ijiDWZglda[VX]!BVm"EaVcX`" <ZhZaahX]V[i!Gj]g"Jc^kZgh^i~i7dX]jb! GLI=6VX]Zc!HiZgclVgiZ7dX]jb!Idc\_^ Jc^kZgh^i~i!IJ7Zg\V`VYZb^Z;gZ^WZg\! IJ7Zga^c!IJ8aVjhi]Va!IJ9gZhYZc!IJ =VbWjg\"=VgWjg\!IJBcX]Zc!Jc^kZgh^" i~i9dgibjcY!Jc^kZgh^i~i9j^hWjg\":hhZc! Jc^kZgh^i~iBchiZg!Jc^kZgh^i~iHijii\Vgi! Jc^kZgh^i~iIW^c\Zc!Jc^kZgh^i~iJab JciZgcZ]bZc/ 7ZnZgYncVb^X!7dhX]!8VgaOZ^hh!9V^baZg! ;Zhid!BV]aZ!B^Xgdhd[i9ZjihX]aVcY!Igjbe[! Kd^i] BZY^ZceVgicZg/ HLG&!HLG;ZgchZ]Zc LZ^iZg]^cWZYVc`Zcl^gjch[gY^ZJciZg" hiiojc\YZh>YZZcEVg`hWZ^/ 9ZjihX]Z7V]c!9ZjihX]Z;gVjZc[jWVaa" CVi^dcVabVcchX]V[i!9j^hWjg\ZgE]^a]Vgbdc^" `Zg!;djgBdidgh!<ZhZaahX]V[i[g@gZVi^k^i~i! =ZlaZiiEVX`VgY!Aj[i]VchV!BZhhZHijii\Vgi! CZmiEgVXi^XZ!IZX]c^`AE:!KKH!L6O!L9G! O9;!OZ^ijc\h\gjeeZHijii\Vgi 9^Zkdaahi~cY^\ZA^hiZÒcYZcH^Z^b>ciZgcZi jciZg/lll#oj`jc[i"iZX]c^`"ZciYZX`Zc#YZ 9Zg>YZZcEVg`^bzWZgWa^X`/ KZgVchiVaijc\hiV\Z Kdb&,#W^h'*#BV^'%%y[[cjc\hoZ^iZc &%J]gW^h&-J]g![gZ^Zg:^cig^ii Dgi BZhhZHijii\Vgi/>8H0=VaaZc(!)jcY+ =dia^cZ IZa#/%&-%'-+--++8Zciegd6cgj[WZ^>caVcYh\Zheg~X]Zc I@*+'Y&#'%%%)#%-#<B '%%-I]nhhZc@gjee6< 6aaZ6c\VWZcWZgj]ZcVj[YZb9gjX`hiVcY6eg^a'%%-#tcYZgjc\ZckdgWZ]VaiZc LZ^iZgZ>c[dgbVi^dcZc lll#oj`jc[i"iZX]c^`"ZciYZX`Zc#YZ I]nhhZc@gjee6< 6j\jhi"I]nhhZc"HigVZ& 9")%'&&9hhZaYdg[ :"BV^a/^c[d5i]nhhZc`gjee#Xdb lll#i]nhhZc`gjee#Xdb