fünf Jahre f - hasenlechner—artconsult

Transcription

fünf Jahre f - hasenlechner—artconsult
fünf Jahre
Forum
MozartPlatz
Plattform – Schnittstelle – Meeting Point – Im Zuge eines regen Dialoges
zwischen kreativen Köpfen und Wirtschaftstreibenden sollen die Grenzen zwischen
materieller Wertschöpfung und künstlerischem Gestaltungswillen ineinander fließen,
um so den Anstoß für Innovationen und neue Entwicklungen geben zu können.
5 Jahre forum mozartplatz – Eine Erfolgsgeschichte, die sich dem Wirtschaftsgut
des 21. Jahrhunderts verschrieben hat: Dem kreativen Potential, das sich als hervor­
ragendes Fundament verstehen lässt und wirtschaftliches Handeln vorantreibt.
Das forum mozartplatz – raum für wirtschaft und kultur hat sich als Initiative, die selbiges
forciert, fördert und öffentlich macht, konstituiert und bereits nach kurzer Zeit etabliert –
eine positive Zukunft ist somit gewiss – sowohl für die kreative Ökonomie, als auch für das
forum mozartplatz als Raum für Wirtschaft und Kultur.
Anja Hasenlechner, Obfrau
Katharina Maier, Geschäftsführerin
Mission Statement
Die Netzwerkplattform forum mozartplatz
thematisiert die Zusammenarbeit von Wirtschaft
und Kultur. Im Zusammentreffen dieser beiden
Bereiche liegt wirtschaftliches, kreatives und
gesellschaftspolitisches Entwicklungspotenzial.
In Diskussionsveranstaltungen, Ausstellungen
und im Magazin crea:m – CREATIVE ECONOMY MAGAZINE
werden diese Aktivitäten vorgestellt und in die
Öffentlichkeit transportiert.
Für uns ist Design ein sehr persönlicher Prozess. Bei der Entwicklung neuer Alltagsgegenstände
interessieren uns vor allem unkonventionelle Designlösungen, die neue Denkprozesse beim Benutzer auslösen.
Objekte von LUCY.D erzählen Geschichten.
designstudio LUCY.D
Das forum mozartplatz hat sich zu einem Ort entwickelt an dem sich Kunst, Kultur und Wirtschaft in einer
entspannten und gleichzeitig „effektiven“ Atmosphäre begegnen. Ein Ort, der immer wieder neue Impulse für
unsere Arbeit entstehen lässt – vor allem durch praxisbezogene Einblicke spannender Persönlichkeiten.
Daniela Walten
BWM Architekten und Partner
Die Wirtschaft und die Kunst sind eng verknüpft, weil beides ohne Kreativität nicht funktioniert.
Burkhard Ernst
Cultfilm und Mazda Rainer
Wien ist ein leidenschaftlicher Hot-Spot der Kreativwirtschaft, davon zeugen Kunstmessen, Designfestivals, Modeschauen und Festspiele der elektronischen Musik. Dahinter steht das konsequente Bemühen vieler
Institutionen, dem Kreativsektor optimale Rahmenbedingungen zu garantieren: Ein Prozess, der ohne die Arbeit
des forum mozartplatz nicht zu denken wäre.
Brigitte Jank
Präsidentin Wirtschaftskammer Wien
Mit einem vielfältigen und spannenden Programm hat sich das forum mozartplatz in den letzten fünf
Jahren einen wichtigen Platz als Diskussionsplattform, Netzwerk und Meeting Point an der Schnittstelle Kunst / Kreativität und Wirtschaft erobert. Gerade die Zusammenführung führender Köpfe aus vielen Bereichen der Kreativwirtschaft mit wichtigen ProponentInnen der so genannten „klassischen Wirtschaft“ trägt maßgeblich dazu bei,
Wien sowohl als lebendige Kreativmetropole als auch als dynamisches Wirtschaftszentrum zu positionieren.
Christoph Thun-Hohenstein
departure wirtschaft, kunst und kultur gmbh
Als junges Designbüro schätzen wir das forum mozartplatz als eine in Wien einzigartige und sehr professionell
organisierte Plattform für eine starke Verschränkung von Kreativunternehmen und Wirtschaft. Themen der Kreativwirtschaft in Wien zu diskutieren und deren Angebote für die Wirtschaft aufzuzeigen, ist für beide Seiten fruchtbar.
Für uns als Designerinnen ist diese Plattform besonders wertvoll, da hier nicht nur Kreative auf andere Kreative
treffen, sondern Kontakte mit Wirtschaftstreibenden und Unternehmern entstehen, und somit zu potentiellen
Kooperationspartner und Auftragsgebern.
Lisa E. Hampel & Kathrina Dankl
Danklhampel
Forum Mozartplatz, eine Plattform, die es perfekt versteht, Kunst und Kultur mit der Wirtschaft zu
verknüpfen und damit einen echten Mehrwert für alle zu schaffen.
Roland Teichmann
Österreichisches Filminstitut
Vor 5 Jahren wurde mir die Ehre zuteil, bei einer der ersten, vom forum mozartplatz initiierten Diskussionsveranstaltungen am Podium platz zu nehmen. Wir diskutierten über Trends und deren entstehen. Obwohl ich gerade
zu dieser Zeit mit nichts mehr beschäftigt war, als mit meiner Arbeit besonders „trendy“ zu sein, behauptete ich an
diesem Abend lässig: „Wer ständig damit beschäftigt ist, ‚trendy‘ sein zu wollen, wird den Trends stets hinterherlaufen, denn er hat keine Zeit, selbst Trends zu setzen.
Daniel Gantner
Gantnerundenzi, österreichs erste kontakterlose werbeagentur GmbH
Investitionen in Kunst, Kultur und kreative Inputs bringen zahlreiche Vorteile für österreichische
Unternehmen. Umso wichtiger sind Einrichtungen wie das forum mozartplatz, das nun schon seit fünf Jahren ein
wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft ist.
Reinhold Mitterlehner
Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend
Die Kultur ist nicht nur ein wesentlicher Standortfaktor. Sie kann als Motor und Ideenlieferant
für künftige Entwicklungen in Wirtschaft, Technik und Wissenschaft zur wichtigsten Produktivkraft des 21. Jahrhunderts werden.
Wolfgang Waldner
MuseumsQuartier Betriebsgmbh
Mit dem Forum Mozartplatz haben wir vor fünf Jahren einen Ort der Begegnung für die österreichische
Kreativwirtschaft geschaffen. In dieser kurzen Zeit ist es hervorragend gelungen, eine Informations- und Netzwerkplattform für kreative UnternehmerInnen zu etablieren und die äußerst vielfältige und innovative kreative Szene in
Österreich zu präsentieren. Obfrau Anja Hasenlechner und die Geschäftsführerinnen Birgit Scheidle und Katharina
Maier haben es geschafft, das forum mozartplatz in Wien als Hotspot für gesellschaftliche und wirtschaftliche
Kommunikation zu positionieren.
Karlheinz Kopf
Klubobmann ÖVP
Ich kenne das Forum Mozartplatz als aktiven, dynamischen und professionellen Veranstaltungsort.
Besonders schätze ich den interdisziplinären Ansatz aus Kreativszene, Wirtschaft, Soziologie und Psychologie.
Dieser Austausch stellt eine Bereicherung der Kreativwirtschaft dar.
Das Forum Mozartplatz ist die unverzichtbare Dolmetsch- und Vernetzungszentrale zwischen Wirtschaft und
Kunst und vermittelt neue Wege in der Wissensgesellschaft. So eine Schnittstelle kann Träume wahr werden lassen.
Sophie Karmasin
Karmasin Motivforschung
Maria-Luisa Mayr
Klangspuren Schwaz
Die Leistungen der Kreativwirtschaft erschließen einen zukunftsfähigen Bereich, der es heimischen Unternehmen leichter macht, im globalen Wettbewerb zu bestehen. Unsere traditionellen Stärken erhalten dadurch einen
zusätzlichen Schub und verkörpern ein besonders gefragtes, attraktives Modell: kreatives, innovatives und vernetztes Wirtschaften. 5 Jahre forum mozartplatz bedeuten daher 5 Jahre Vernetzung von Kreativwirtschaft, Wirtschaftstreibenden und Unternehmern. Als zentrale Schnittstelle leistet das forum einen wertvollen Beitrag zur Stärkung
des kreativen Potentials unserer Unternehmen. Damit Österreichs Kreativwirtschaft auch in Zukunft punkten kann,
ist es unerlässlich, auf den Dialog zwischen wirtschaftlicher Tradition und Innovation zu setzen, wie er seit 5 Jahren
im forum praktiziert und gefördert wird.
Christoph Leitl
Präsident Wirtschaftskammer Österreich
Das Forum Mozartplatz bietet eine ideale Plattform für Kreative und Unternehmen, sich gegenseitig zu inspirieren, sich Anstöße für neue Ideen zu holen. Es hat gemeinsam mit dem Wirtschaftsbund die Zeichen der Zeit und der
Notwendigkeit für einen kreativen Dialog als einer der ersten erkannt.
Magnus Brunner
OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG
In fünf Jahren hat das Forum Mozartplatz einen einzigartigen Raum für die kreative Wirtschaft geschaffen,
hat ihr Gesicht und Stimme gegeben und ist heute die führende Lobby für eine der Zukunftsbranchen Österreichs.
Harald Mahrer
Pleon Publico
veranstaltungen
diskussionen 10–04
ausstellungen
1FOTJPOJTUXJFFJOF"VTSFEF
8
FOOFTOVSOPDIVNEJF
(BSUFOTDIFSFHFIU
&OUXFEFSEVCJTUTDIPOJO
1FOTJPOPEFSEVHFITUOJF
%JFTF"VTTBHFTUFMMUEFSFSGPMHSFJDIF%+VOE.VTJLQSPEV[FOU 3JDIBSE%PSGNFJTUFS JN(FTQSÊDI
NJU .&&5 .BHB[JOFJOEFO3BVNVOEGBTTUTPNJUEBT5IFNBEFTCSBOEOFVFO*OUFSWJFXNBHB[JOT
[VTBNNFO*TU"MUTFJOOJDIUFJOGBDIOVS&JOTUFMMVOHTTBDIF
'(#
?JC>
'%%.
&*/-"%6/( ]
[VS1SÊTFOUBUJPOEFT .&&5 .BHB[JOF
GPSVNNP[BSUQMBU[oSBVNGàSXJSUTDIBGUVOELVMUVS
:>C"
E:GHDC:C"
@G6;I
&)#
B6>
'%%.
O:>I:C
L:8=H:A
9>:L:G7:L>GIH8=6;I
6J;>CCDK6I>DCH@JGH
z7:G9>:C:J:@JAIJG9:G
:>C"E:GHDC:C"JCI:GC:=B:C
LZaX]ZgEVgVY^\bZclZX]hZaÒcYZiYZgoZ^i^cYZgLZgWZ"
WgVcX]ZYjgX]KZghX]^ZWjc\ZcjchZgZgBZY^Zc`jaijg!
@dbbjc^`Vi^dch`Vc~aZjcYCjiojc\h\Zld]c]Z^iZc^b
7^aY"jcYIZmi`dchjbhiVii4
Lda^Z\ZcY^Z^ccdkVi^kZcIgZcYhkdc8dgedgViZ9Zh^\c!
>ciZgVXi^dc9Zh^\cjcY8gZVi^dcVa9Zh^\c4
;aZm^W^a^i~i!BdW^a^i~ijcY@gZVi^k^i~ih^cYojb6cig^ZWZ^cZh
jgWVcZc!YncVb^hX]ZcAZWZch\Z[“]ah\ZldgYZc!VjhYZbZ^cZ
cZjZJciZgcZ]bZch`jaijg]Zgkdg\Z\Vc\Zc^hi#×:^c"EZghdcZc"
JciZgcZ]bZcÆ:EJV\^ZgZcc^X]icjgjciZgcZ]bZg^hX]!
hdcYZgcl^g`ZcYjgX]^]gZVkVcX^ZgiZcHX]a“hhZafjVa^Ò`Vi^dcZc
jcY^]gZ:^\Zc^c^i^Vi^kZVcYZg<ZhiVaijc\kdchdo^VaZcjcY
jgWVcZcAZWZchg~jbZcb^i#
<Z\Zc“WZg`aVhh^hX]ZcHiVcYVgY"BZY^ZcW^ZiZiYZgDca^cZ"
LZgWZbVg`iYjgX]JhZg"<ZcZgViZY8dciZci!;VXZWdd`!
:"BV^aBVg`Zi^c\dYZgK^YZdLZgWjc\cZjZEdiZci^VaZjcY
>bejahZ#zWZgYZcHiVijhkdc6ji]Zci^o^i~i!>cY^k^YjVa^i~i!
<a“X`!KZgigVjZch`Ve^iVajcYCVX]]Vai^\`Z^i^c`gZVi^kZc
LZgWZ`dcoZeiZc#
:EJhiZ]Zchdb^i^c^]gZbl^gihX]V[ia^X]Zc=VcYZac[“gY^Z
Z[Òo^ZciZEgdYj`i^k^i~ikdc@cdl"]dl#zWZgYZczWZg\Vc\
ojcZjZcy`dcdb^Zc!kZg~cYZgiZDg\Vc^hVi^dch"jcY
AZWZch[dgbZcjcYl^gihX]V[iheda^i^hX]Z6cildgiZc#
FM_Einlad_NEU_RL3.indd 1
22.04.2009 13:30:11 Uhr
@JCHI@DBBJC>O>:G:C
PM?I9>;DL;HC?JJBKD=KD:;L;DJ
z7:GB6G@IEDH>I>DC>:GJC<!O>:A<GJEE:CJC9L:G7:HIG6I:<>:C#
>C9:GK:G6CHI6AIJC<HG:>=:×L:<:9:GOJH6BB:C6G7:>IÆL:G9:C
96HOJH6BB:CHE>:AKDC6J;IG6<<:7:GJC96J;IG6<C:=B:GJC9
96H;>C9:C:>C:G<:B:>CH6B:C×;DGB:C"HEG68=:Æ9>H@JI>:GI#
Präsentation
des MEET
Magazine und
der Podiumsdiskussion
„Pension ist
eine Ausrede“
1FOTJPOJTUXJFFJOF"VTSFEF
8
FOOFTOVSOPDIVNEJF
(BSUFOTDIFSFHFIU
&OUXFEFSEVCJTUTDIPOJO
1FOTJPOPEFSEVHFITUOJF
%JFTF"VTTBHFTUFMMUEFSFSGPMHSFJDIF%+VOE.VTJLQSPEV[FOU 3JDIBSE%PSGNFJTUFS JN(FTQSÊDI
NJU .&&5 .BHB[JOFJOEFO3BVNVOEGBTTUTPNJUEBT5IFNBEFTCSBOEOFVFO*OUFSWJFXNBHB[JOT
[VTBNNFO*TU"MUTFJOOJDIUFJOGBDIOVS&JOTUFMMVOHTTBDIF
&*/-"%6/( ]
[VS1SÊTFOUBUJPOEFT .&&5 .BHB[JOF
GPSVNNP[BSUQMBU[oSBVNGàSXJSUTDIBGUVOELVMUVS
2009
dezember
Präsentation des Magazins
Lisa E. Hampel und Kathrina Dankl Herausgeberinnen
Diskussion
Harry Gatterer Zukunftsexperte, Geschäftsführer
der Lifestyle Foundation
Bernhard Ludwig Kabarettist
Roland Pototschnig Präsident des Austrian Senior
Experts Pool
Anja Hasenlechner Obfrau des forum mozartplatz
Lisa E. Hampel Herausgeberin des Meet Magazine
Moderation
Armin Thurnher Chefredakteur der Wochenzeitung Falter
BEST
AGE
DESIGN
Der silberne Markt
Im Jahr 2030 wird jeder dritte Österreicher älter als
60 Jahre sein. Diese Tatsache wird nicht nur das Sozialsystem vor immense Herausforderungen stellen, sondern
auch die Design- und Produktwelt. Der „silberne Markt“
bietet großes wirtschaftliches Potenzial, speziell für den
Kreativbereich. Wie kann ich diesen Markt als Designer
erschließen? Was macht Best Ager zu einer attraktiven
Zielgruppe?
2009
Oktober
Diskussion
Kathrina Dankl Danklhampel
Heidi Pretterhofer Architekturbüro Arquitectos
Peter Schilling Agentur Schilling
Maria Schröder Tischlerei Aigner / Team barrierefrei Wohnen
Moderation
Katharina Götzl Die Presse
Ausstellung
„Wieviel less is more?“ Kuratiert von Kathrina Dankl,
Lisa E. Hampel Danklhampl und Julia Landsiedl jeplus
in Kooperation mit VIENNA DESIGN WEEK
EINPERSONENKRAFT
Über die neue Kultur
der Ein-PersonenUnternehmen
Flexibilität, Mobilität und Kreativität sind zum Antrieb eines
urbanen, dynamischen Lebensgefühls geworden, aus dem
eine neue Unternehmenskultur
hervorgegangen ist. „Ein-Personen-Unternehmen“ (EPU) agieren nicht nur unternehmerisch,
sondern wirken durch ihre
avancierten Schlüsselqualifikationen und ihre Eigeninitiative
an der Gestaltung von sozialen
und urbanen Lebensräumen
mit.
EPU stehen somit in ihrem
wirtschaftlichen Handeln für
die effiziente Produktivität von
Know-how. Über den Übergang zu neuen Ökonomien,
veränderte Organisations- und
Lebensformen und wirtschaftspolitische Antworten.
2009
juni
Diskussion
Brigitte Jank Präsidentin Wirtschaftskammer Wien
Sophie Karmasin Karmasin Motivforschung
Martina Schubert FO.FO.S Forum zur Förderung
der Selbstständigkeit
Andreas Piewald Piewald Management Training
Moderation
Franz Schellhorn Die Presse
Ausstellungsprojekt
WAS BRAUCHT DIE WELT? Ein Aufruf zur
gestalterischen Aktion / Eine Ausstellung
der besten Ideen, Eine Initiative von Bauer –
Konzept & Gestaltung
ZEITEN
WECHSEL
Die Werbewirtschaft auf
Innovationskurs
Welcher Paradigmenwechsel findet
derzeit in der Werbebranche durch
Verschiebungen unserer Medienkultur,
Kommunikationskanäle und Nutzungsgewohnheiten im Bild- und Textkonsum statt? Wo liegen die innovativen
Trends von Corporate Design, Interaction Design und Creational Design?
Gegenüber klassischen StandardMedien bietet der Online-Werbemarkt
durch User-Generated Content, Facebook, E-Mail Marketing oder Video
Werbung neue Potentiale und Impulse.
Über den Status von Authentizität,
Individualität, Glück, Vertrauenskapital
und Nachhaltigkeit in kreativen Werbekonzepten.
2009
mai
Diskussion
Birgit Kraft-Kinz Kraftkinz©
Michael Himmer Grey Worldwide Austria / Obmann-Stv. der
Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien
Erwin Bauer Bauer Konzept & Gestaltung / Universität für angewandte
Kunst Grafik Design
Michael Kapfer-Giuliani Lowe GGK
Moderation
Regina Preloznik Media-Trainer
Ausstellungsprojekt
Was braucht die Welt? Ein Aufruf zur gestalterischen Aktion /
Eine Ausstellung der besten Ideen, Eine Initiative von
Bauer – Konzept & Gestaltung
MORE
AWARENESS!
Finden kreative Leistungen in den Medien ausreichend
Niederschlag? Steigert öffentliche Wahrnehmung den
Wert der kreativen Leistung? Nimmt die Politik die
Bedürfnisse der Kreativen wahr? Über den Zusammenhang von wirtschaftlichem Erfolg und Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit.
9:23 Uhr
Seite 1
Diskussion
Bettina Götz Arzec-Architekten
Christoph Katzler For Use
Elisabeth Noever-Ginthör Departure
Katharina Schwalm-Schäfer Kreativwirtschaft
gantnerundenzi
Kreativwirtschaft
in der öffentlichen
Wahrnehmung
05.06.2008
juni
foto: martin stöbich
plak_kreativwirtschaft.qxp
2008
Awareness_Perndl250x176_RZ.indd 1
EINE ANREGUNG
DER ÖSTERREICHISCHEN
KREATIVWIRTSCHAFT
Mit freundlicher Unterstützung des Forum Mozartplatz: www.forum-mozartplatz.at
05.06.2008 14:34:59 Uhr
Nordrhein-Westfalen
Moderation
Sebastian Loudon Horizont
More Awareness Projekte
Gantnerundenzi
Perndl + Co
Ultramarin
2008
februar
funkstille?
Das Fernsehen als Standortfaktor
für die Kreativwirtschaft
Seifenopern, Fernsehserien, Doku-Soaps – alles Importware? Wieviel Identität schafft das österreichische
Fernsehen für Kreative, für die Wirtschaft, für Unternehmer? Wieviel Kreativität verträgt der Zuschauermarkt?
Über Wünsche, Visionen und marktwirtschaftliche Realitäten.
Diskussion
Markus Breitenecker Puls City TV
Andrea Maria Dusl Autorin und Filmregisseurin
Marie-Theres Harnoncourt The Next Enterprise Architects
Pius Strobl ORF
Moderation
Gert Korentschnig Kurier
Medieninstallation:
Auf 3 Ebenen in 3 Blickwinkeln
CC: Creative Content – ein Teaser für ein neues
TV-Format der Kreativwirtschaft: Michael Dürr,
Tomas Ruzicka, Monica Montero, Christian Spath
passt
gut!
Der Mode folgen –
oder besser
die Mode machen?
Kleidermachen in Österreich – heißt das Individualismus
gegen Konformismus? Nischenproduktion gegen
Massenware? Liebhaberei gegen Profit? Haben Modemacher aus Österreich am internationalen Markt Chancen?
Über Selbstverwirklichung und Marktstrategien.
Diskussion
Lisa Koestl Diesel Austria
Marlies Mühlbauer Mühlbauer
Gabor Rose Jones
Georg Semler Seiden Semler
Sandra Thaler Elfenkleid
Moderation
Euke Frank Woman
Ausstellung
Austrian Fashion
Roundabout curated by INDIE Magazine
Fotografie: Michael Dürr c/o Insa Schmäschke,
Assistenz: Anna Widmoser und Sheri Avraham,
Styling: Natascha Hochenegg, Make-up und
Haare: Nicole Kainz / Making of
Designer: Fabrics Interseason, Houseofthe,
Petar Petrov, Anna Aichinger, Mühlbauer, Claudia
Rosa Lukas, Elfenkleid, Peter Pilotto, Florian
Ladstätter, Claudia Brandmair, Kette Awareness
& Consciousness, rosa mosa
2007
september
2006
november
klingt
gut?
Neue Märkte in der
Musikwirtschaft
Wohin entwickelt sich die Zusammenarbeit
von Auftraggeber und Musikbranche?
Über Klingeltöne, Ringbacks und andere
Vertriebswege.
Diskussion
Alexander Hirschenhauser Soulseduction
Franz Medwenitsch IFPI
Alexander Koppel Drei
Wolfgang Schlögl Sofa Surfers
Moderation
Mirjam Unger FM4
Ausstellung
Musikvideos und Musikbeispiele kuratiert von Wolfgang
Schlögl und Edek Bartz: Louie Austen, Attwenger,
Fuckhead, Garish, Gustav, Mediengruppe Telekommander,
Naked Lunch und The Staggers.
Wie viel
Kunst
verträgT
der Film?
Kann Filme produzieren ein Geschäft
sein? Müssen wirtschaftlicher
Zugang und künstlerischer Anspruch
immer ein Widerspruch sein?
Über Kompromisse und Chancen
der Zusammenarbeit.
Diskussion
Niki List Regisseur Cultfilm Podium
Burkhard Ernst Cultfilm und
2006
november
Mazda Rainer
Heinrich Mis Leiter ORF Fernsehfilm
Virgil Widrich Regisseur
Moderation
Birgit Fenderl ORF
Ausstellung
FILM IST KUNST: 36 FILME kuratiert von
Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Amour Fou.
The Mozart Minute even odd even / Barbara
Doser, Copy Shop / Virgil Widrich, checkpoint media,
Can I get a witness / Timo Novotny + Sofa Surfers,
Morning Show / Thomas Woschitz + Fuzzman, 320
Times Break out in Spots / Doris Krane + Lali Puna,
Sofa Rockers / Timo Novotny + R. Dorfmeister rmx of
Sofa Surfers, Girls and Cars remixed / Fordbrothers
& Thomas Woschitz + Naked Lunch, Insel_Playback /
Katarina Matiasek
Signal Botschaft
Verpackung
Wege der Zusammenarbeit
Der Designprozess, der hinter einer Verpackung steckt, vereint betriebswirtschaftliche, technische und ökologische
Überlegungen und muss mit dem corporate
design zusammenpassen. Dabei sind es
nur drei Sekunden, die beim Kauf für oder
gegen ein Produkt entscheidend sind.
Diskussion
Alfred Hudler Vorstandsvorsitzender Vöslauer
Andrew Doyle Chairman Holmes and Marchant, London
Franz Merlicek Demner, Merlicek und Bergmann
Moderation
Tulga Beyerle Designtheoretikerin
2006
april
2006
juni
Kunst
kommunizieren
Zwischen Vermittlung und Event
Über Marktpositionierung, Zielgruppen und Werbestrategien.
Wege der Zusammenarbeit zwischen Museen und Agenturen.
Diskussion
Nora Sri Jascha Agentur Dasuno
Wolfgang Kos Direktor Wien Museum
Johann Kräftner Direktor Liechtenstein Museum
Chris Rehberger Double Standards, Berlin
Moderation
Rainer Nowak Die Presse
Ausstellung
Plakatkunst, Perndl+Co,
Double Standards und Liechtenstein Museum
hut
ware
2005
dezember
Wege der
Zusammenarbeit
Über die Idee, deren Umsetzung, das Zusammenspiel von Auftraggeber und Auftragnehmer und das Finden einer gemeinsamen Formensprache. Mode ist der Motor unseres Lifestyles.
Mode steht für eine permanente Anpassung unserer Bedürfnisse: Bekleidung, Architektur, Kulinarik, Musik und Reisen.
All das ist Mode und somit der Wirtschaftsfaktor schlechthin.
Gabor Rose, Jones
Diskussion
Wilfried Kühn Architekt
Klaus Mühlbauer Mühlbauer
Tobias Pils Künstler
Moderation
Ute Woltron Der Standard
Diskussion
Bernd Bess Architekt Berlin
Otto Wilhelm Riedl Manner
Ulrike Fleissner Zumtobel Staff
Daniel Swarovski Industriedesign
Ausstellung
Sissi Farassat
BWM-Architekten
Bernd Bess
Shops
Wie Architektur Identitäten schafft
Moderation
Manuela Hötzl
2005
juni
2005
februar
Marken
und was sie alles versprechen
Durch den Kunstbegriff der Aufklärung
gingen Kunst und Leben oft getrennte Wege.
Heute nähern sich beide wieder an. Der
„homo oeconomicus“ wird kunstsinniger,
der Künstler kontextfreudiger, was die
Verfeinerung der Alltagskultur anlangt.
Rundum eine erfreuliche Tendenz!
Andreas Braun, Swarovski Kristallwelten
Diskussion
Max Hollein Schirn Kunsthalle Frankfurt
Harald Gründl EOOS
Harald Mahrer Legend
Bruno Schmidt Metadesign Zürich
Moderation
Erna Cuesta ORF
Trendz
Design und Wirtschaft sind wie Tomaten und Mozzarella –
eine stimmige Kombination, in der beide voneinander profitieren, sofern die Qualität stimmt. POLKA
Diskussion
Daniel Gantner gantnerundpartner Werbeagentur GmbH
Sophie Karmasin Karmasin Marktforschung
Raimund Katterbauer magazin Salzburg
Fidel Peugeot Walking-Chair Design Studio
Moderation
Lilli Hollein
Ausstellung
Walking-Chair Design Studio
LUCY.D
2005
dezember
BLICK
FANG
2004 / 2005 / 2006
2007 / 2008 / 2009
oktober
Das forum mozartplatz ist seit 2004
Kooperationspartner der Blickfang Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck.
Am Stand des forum mozartplatz wurden
Positionen junger Designerinnen und
Designer präsentiert.
Designerinnen und Designer
auf der Blickfang:
Roman Wratschko und
Philipp Haselwander
Georg Wanker
Ulla Hinterwirth
Ute Ploier
Robert Rüf
Rainer Mutsch
Roland Kaufmann und
Maria Michlmayer
Harald Guggenbichler und
Heike Kubista
2004
LUST am
kochen
ein boom und seine auswirkungen
auf die Wirtschaft
… und doch, da gibt es Leute, die behaupten, dass
es Dinge gäbe, deren Eigenschaften und deren
Existenz davon abhängt, ob wir hinsehen und wie
wir hinsehen …
Anton Zeilinger
juli
Diskussion
Martin Buchinger Restaurant „Alte Schule“
Armin Ebner BEHF-Architekten
Alexander Rabl Gourmetkritiker
Karin Stiglmair LUCY.D
Moderation
Regina Preloznik
Ausstellung
Luzia Ellert, Elfie Semotan,
J. & L. Lobmeyr, Augarten Porzellanmanufaktur, element design, LUCY.D
licht
und
Wirtschaft
oder wie das Neue in
die Welt kommt
Wenn die Wirtschaft das Geschäft ist, ist die Werbung
die Auslage. Und wie jeder Geschäftsmann weiß:
Je besser man seine Ware in der Auslage in Szene setzt,
desto besser für den Umsatz.
nora sri jascha, dasuno
2004
mai
Diskussion
Christian Bartenbach Lichtlabor und Lichtakademie Bartenbach
Christian Berger Kameramann und Filmproduzent
Anna Popelka PPAG Architekten
Anton Zeilinger Quantenphysiker
Moderation
Hannelore Veit ORF
Ausstellung
Lichtprojekte
EOOS, PPAG Architekten,
Lichtakademie Bartenbach,
Zumtobel Staff, Heimo Zobernig,
sputnic, Norbert Steiner,
Victoria Coeln, Fritz Fitzke
crea:m
creative economy magazine
Präsentiert Unternehmerinnen und Unternehmer, die im Spannungsfeld von Kunst
und Wirtschaft agieren und die mit ihren Ideen, Produkten und Dienstleistungen
kulturelle Identitäten sowie eine wirtschaftliche Vielfalt schaffen. crea:m wechselt für
jede Ausgabe sein Layout. Das Fotokonzept stammt immer von einer Fotografin/einem
Fotografen, das crea:m für eine Ausgabe sein charakteristisches Aussehen verleiht.
crea:m erscheint zweimal im Jahr.
Auflage: 25.000 Stück in Österreich
FOTOGRAFINNEN und FOTOGRAFEN:
Cathrine Stukhard, Marie Jecel, Sissi Farassat, Claudia Casentini, Sissa Micheli,
Mirjam Unger, Wolfgang Thaler, Irina Gavrich, Martin Stöbich, Christina Häusler, Udo Titz
Layout: Perndl+Co
e 16
o
Cream05_Cover_RZ.qxd
08
08
MITARBEITERINNEN und
MITARBEITER:
Heidi Aichinger, Alexander Bäck,
Manuela Beyerl, Thomas Böhm,
Magnus Brunner, Maximilian BurgerScheidlin, Bettina M. Busse, Wojciech
Czaja, Catherine Cziharz, Severin
Dünser, Andres Frédes, Eva Gubinger,
Walter Hämmerle, Michael Hausenblas,
Felicitas Herberstein, Stephan Hilpold,
Lilli Hollein, Sonja Illa-Paschen, Irene
Jancsy, Maya Kleber, Matthias Koch,
Verena Langegger, Martin Lengauer,
Rudolph Lobmeyr, Franz Medwenitsch,
Monica Montero, Eva Pakisch, Erich
Pöttschacher, Alexander Rabl, Matthias
Raftl, Anneliese Ringhofer, Doris
Rothauer, Nina Schedlmayer, Nicole
Scheyerer, Barbara Schumy, Kathrin
Schuster, Claudia Stelzel-Pröll, Julia
Taubinger, Rita Vitorelli, Emily Walton,
Jan Weinrich, Andreas Wochenalt, Lia
Wolf, Ute Woltron, Wolfgang Zechner
09.05.2007
15:36 Uhr
Seite 1
Cream04_CoverRZ.qxd
crea:m
CREATIVE ECONOMY MAGAZINE 05
Cream03_Cover_RZ.qxd
30.05.2006
13:22 Uhr
cream02_COVER_NEU
Seite 1
crea:m
29.09.2005
11:39 Uhr
Seite 1
crea:m
CREATIVE ECONOMY MAGAZINE 03
CREATIVE ECONOMY MAGAZINE 02
1
11.09.2006
13:06 Uhr
Seite 1
crea:m
CREATIVE ECONOMY MAGAZINE 04
Impressum
Anja Hasenlechner (*1972) studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien mit Studienaufenthalten an den
Universitäten Harvard und Berkeley. 1996 Mitarbeit bei 303 Gallery in New York, 1997 bis 2000 Assistentin von
Peter Noever im MAK Wien, seit 2001 geschäftsführende Gesellschafterin von hasenlechner – artconsult. Sie ist im
Ausschuss der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien und Obfrau-Stellvertreterin von Brigitte Jank im Wirtschaftsbund Wien.
Publikationen: „Österreich 2050“ Harald Mahrer (Hg.), Czernin Verlag 2005;
„Vorbilder & Nachbilder. Positionen österreichischer Künstlerinnen zu neuen Medien.“ Triton Verlag Wien, 2001.
Katharina Maier (*1982) studiert Internationale Entwicklung an der Universität Wien mit Studienaufenthalten in
Polen und Tanzania. 2004 Absolvierung des FH Studiengang für Tourismus-Management am MODUL in Wien,
Studienaufenthalte in Deutschland und England. 2000 bis 2006 in der Kundenbetreuung bei Scholz & Friends Wien,
2006 Praktikum in der PR-Abteilung bei Fairtrade Österreich. Seit 2009 Geschäftsführerin des Vereins forum
mozartplatz.
Das forum mozartplatz, raum für wirtschaft und kultur, wurde auf Initiative des Österreichischen Wirtschaftsbundes
im Frühling 2004 gegründet. forum mozartplatz, raum für wirtschaft und kultur, Mozartgasse 4, 1041 Wien.
www.forum-mozartplatz.at www.creamagazine.at [email protected]
Tel.: 01/505 58 11, Fax: 01/505 58 13
Redaktion: Anja Hasenlechner, Katharina Maier
Grafik: Perndl+Co
Fotos: Richard Tanzer, Klaus Pichler, Bernhard Wolf, Rainer Fehringer, Karl Michalski, Bruno Klomfar,
Gregor Zeitler, Nick Albert, Cathrine Stukhard (crea:m 01), Marie Jecel (crea:m 02), Sissi Farassat (crea:m 03), Claudia
Casentini (crea:m 04), Sissa Micheli (crea:m 05), Mirjam Unger (crea:m 06), Wolfgang Thaler (crea:m 07), Irina Gavrich
(crea:m 08), Martin Stöbich (crea:m 09), Christina Häusler, Udo Titz (crea:m 10)
Special Thanks: Peter Haubner (Abg. z. NR und Generalsekretär Österreichischer Wirtschaftsbund),
Alexandra Griess (Direktorin des ÖWB), Peter McDonald (Direktor des ÖWB), Karlheinz Kopf (Klubobmann ÖVP
und ehem. Generalsekretär des ÖWB), Magnus Brunner (Mitglied des Bundesrates und ehem. Direktor des ÖWB) und
dem gesamten Team des Österreichischen Wirtschaftsbundes.
forum mozartplatz, raum für wirtschaft und kultur
Anja Hasenlechner, Obfrau
Katharina Maier, Geschäftsführerin
Mozartplatz | Ecke Neumanngasse, A-1040 Wien
[email protected], Tel: 01/505 58 11