Münster`s Schülerzeitung
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Münster`s Schülerzeitung
Münsters Schülerzeitung Nummer 1 November 1995 . . . 1 . . . 1,00 DM Werbung YPC Ehapa-Verlag Inhalt Paul reflex re••flex? Editorial re•flex news•cor•ner interactiv re•flex Kleinanzeigen re•flex-ABO “kunstvoll” die Zeit steht nicht still Impressum Hey Du! Seite 4 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 10 PEP Ischewittchen und die sieben Zwerge Besuch aus Orléans Anne Frank Seite 16 Seite 18 Seite 20 Sport Schulanfang Kleinanzeigen Zitataktion re•flex Spielwiese Comix: Die Paffer Seite 22 Seite 22 Seite 24 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Aquamensch 2000 Kreuzworträtsel Impressum Seite 32 Seite 34 Seite 35 Skandal: Seite 36 Seite 36 Seite 37 Seite 37 Seite 37 Seite 12 Seite 13 Seite 13 HektoPascal Sextanerteil: Vorwort SV-News Nachwort Die Kleinanzeige Impressum Seite 14 Habicht Piercing (K)ein Anschluß unter dieser Nummer Analphabeten... Kleinanzeigen Impressum Seite 38 Seite 39 Seite 40 Seite 41 Seite 42 >> . . . SEITE 3 . . . Editorial Reflex? Was ist das ? re·flex ist eine münsterweite Schülerzeitung an der sich zur Zeit das Pascal, das Paulinum und die AFGH (Anne-Frank-Gesammtschule Havixbeck) beteiligen. Nachdem am Pascal die HektoPascal als erste Schülerzeitung die magische vierte Ausgabe geschafft hatte, und das Engagement auch danach nicht enden wollte, machten alle Redakteure ihr Abitur und gingen. Ein halbes Jahr später erschien als Kraftakt von sechs (!) Leuten die HP Nr. 8. Wieder ein Jahr später entstand auf einer SV-Sitzung die nächste Redaktion - bestehend aus zwei Leuten! Die Ausgaben 9, 10 und 11 erschienen. Bald darauf entstand die re·flex durch Mitarbeit der Redakteure von HektoPascal (Pascalgymnasium), Habicht (AFGH) und Paul (Gymnasium Paulinum, Paul ist vorläufiger Name). Habicht behält parallel eine eigene Schülerzeitung, HektoPascal wurde integriert. Am Paulinum wurde ein neuer re·flex-Teil ge- gründet, der eigentlich noch namenlos ist. In der re·flex befinden sich Artikel und Kleinanzeigen von allen teilnehmenden Schulen, die nun auch via Mailbox & e-mail aufgegeben werden können (siehe interactiv-Seite). Bei der ersten Redaktionssitzung am 14.10. haben wir die grundsätzliche Struktur der re·flex festgelegt und einen Rat ins Leben gerufen. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen ! Der Chefredakteur Max Völkel. PS: - Schickt uns Leserbriefe! Schreibt Zitate von Lehrern, Schülern & Politikern auf ! Wir drucken Leserbriefe und Zitate, wenn wir sie irgendwie entziffern können. Kleinanzeigen nehmen wir nur jedoch nur noch per Formular an. Wir behalten uns das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. - Falls Du Interesse an der Mitarbeit bei uns hast: Wir suchen noch Redakteure, Fotografen, Layouter, AnzeigenSucher, und DICH! PS PS: Viel Spaß mit unserem innovativem Daumenkino, welches sich unten links befindet und herbstlichen Wind präsentiert. 3! . . . 4 . . . LBS Hallo Leute ! Liebe Reflexleserinnen und Leser! Das was Ihr hier seht, ist der Auftakt zum re•flex news•cor•ner. Und zunächst möchte ich mich mal vorstellen: Ich die ich hier sitze und eigentlich gar nicht so recht weiß was ich schreiben soll, bin die sogenannte ”Chefredakteurin” vom re•flex news•cor•ner und ich heiße Kristine. Ich bin dann auch diejenige der ihr eure wutschnaubende Protestpost oder auch Hurrah-brüllende Zustimmung brieflich zukommen lassen könnt und sollt. Und dann ist da noch Andreas auch so eine Art ”Chefredakteur” nur das er eure ”Fanpost” nicht lesen muß, ansonsten hat er genauso viel zu tun wie ich. Infos holen, Artikel schreiben oder schreiben lassen, eben all das machen, was euch hinterher interessieren soll(wovon wir im übrigen überzeugt sind). Tja, mal abgesehen davon, daß wir TOLL sind weil wir uns so viel Arbeit für euch machen, haben wir natürlich auch noch ein paar Ideen in puncto Inhalt des re•flex news•cor•ners. Und zwar: wollen wir euch informieren über Veranstaltungen an auf denen ihr nun gerade nicht seid. Es könnte ja sein ausgerechnet diese Schulen ein Programm haben was euch zufällig total zusagt, wovon ihr bloß ohne unser re•flex news•cor•ner leider keine Ahnung hättet! Aber nun gibt es uns ja - Gott sei Dank, und ihr seid informiert - BINGO ! Tja, und dann wollen wir euch noch verraten welche Schülerbands es in Münster so gibt und wann sie wo spielen. und natürlich auch was sie so spielen und wie sie so drauf sind, sprich wir werden sie euch auch persönlich (per Portrait und Interview) vorstellen. Allerdings haben wir uns gedacht , daß das noch nicht alles sein soll und deshalb werden wir, bevor wir überhaupt etwas abdrucken (was hinterher sowieso keiner liest!) , eine Umfrage machen. Mit dieser Umfrage werden wir uns erkundigen was wen an welcher Schule so interessiert und werden uns dann mit unserem Programm nach dieser Umfrage richten. Ich aber niemandem böse der mir seine Meinung per Post auch ohne Umfragebogen schickt. Um solche ”persönliche” Post werden wir uns dann natürlich auch ganz besonders kümmern ! EHRENSACHE ! Dann bis zur nächsten Ausgabe Es grüßt euch euer re·flex news·cor·ner. . . . 6 . . . . . . 7 . . . Kleinanzeigen Grüße Pascal an Annette Hallo Tini&Alex. Schöne Grüße von Max. Grüße Mareike S., Sabrina T., Nina E., Laura, Robert W. und alle, die mich kennen! Chiffre: Wilma Greetings to Katti und Leo. Max. Pascal an GeschwisterScholl-Gymnasium Kinderhaus Ich grüße Miriam H., Miriam S., Maren S., Trine, Mira L., Ilka S., Dani L., Lea H., Christian S., Michi B., Fibi, Stefan G., Matthias K., Timo C., Benne, Guido und alle, die ich nicht draufgekriegt hab! Chiffre. Besoffski Ich grüße Marcia. Max. Hi mein Schatz!(Annika) Ich grüße Dich ganz herzlich aus dem Keller des Pascal’s! Na, wie läuft es mit...? Scherz! I.H.D.G.L., Dutzzi! Bis gleich. Laß uns heute einen draufmachen! Daniel V. ganz, ganz, lieb. Daniel: Herzlichen Glückwunsch zum 18.(noch einmal)! An Martin einen dicken Schmatz von seinem Schatz. Ich grüße noch mal Annika Alke Pascal an Schiller Hi Max! Bin Deinen Anrufbeantworter leid, deshalb jetzt hier Grüße an Dich! Mach Dich schon mal auf einen Spontanbesuch gefaßt! A. Hi Bernd! Ob Du noch das Geld für die CD auftreibst? Viel Glück... Max. Ruth! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich! Schwarz auf weiß! Von Max! Hallo, Julia Krämer, ruf doch mal an... Chiffre: Mr.Lover Stein - News Armin + Melanie = Melarmin. May the force be with you. Suche Suche Hugo Boss T-Shirt (im Besitz der rechten Sau Till)! Tausche gegen angesabberten Lolli. Melden bei Sigi! Reflex an alle - News total reflex reflex ist jetzt absolut erreichbar: Mailbox: Stardate, Brett: Reflex; Nummer: 0251/262506 - nur Telefongeb ü h r e n e-mail: [email protected] Viel Spaß dabei! Ich grüße Martin K., Nils D., Sebastian H., . . . 8 . . . Kleinanzeigen Pascal an Hittorff Hi Milka! Ich grüße Dich mit einem ganz großen MUH! MUH! Chiffre: DEINE ZSAZSA Hi Crissie! Is anything rrrrrrrrright? Denk an Jojo! Bis bald! He loves you! Ciao Crossie Chiffre: Unchained M. Pascal an Rats An Heike Makatsch Nr. 2: Woraus besteht ein Jocker Kanasta? Aus sieben reinen faltigen Hosen. Gibt’s jetzt auch bei Old Daddy! Wie wär’s mal wieder mit ‘ner Knäcke Orgie bei Monster, Schlinge & Brutus? Chiffre: Toscana ‘95 Hallo Alex aus der 13! Rollerblades fahren mit Dir war echt lustig! Hoffentlich sieht man sich beim Theater! Just do it! Ciao Anika Viele Grüße gehen an Mareike&Friends. Max. Peace ‘n Greetz ZIGA ‘n’my mothajunkin homez: Scapoon, O.C., KANTE, Root, Seki, Hegar, Calaga, DEL, LIC, ICA, AMF, ATF, UCB, TDD, WASP, PAZ, my class, Babs B., Maren El., Felixx B. (go getto bras’a!) die H-WIX-BEKAZ, and all da crewz ‘n’ bomba bitche> on da glotte! Chiffre: REBELONE (Anm. des Kleinanzeigenassistentes: In der nächsten Ausgabe schreib’ ich so was nicht mehr ab! Anm. des Kleinanzeigenmanagers: Mach ich dann auch nicht mehr.) Ey, Sarah Wicker, willste was von mir? Chiffre: Mr. Lover Ich grüße die kleine, süße Jenny-Maus, Henrike, Lisa, Toni, Lennart, Sebastian D. and Gunnar! Aber vor allem Tante Margot!!! Chiffre: Schwesterchen Pascal an Paulinum IHR SOLLTET MAL EURE EIGENEN KLEINANZEIGEN SCHREIBEN!!! Grüße Heike und Eva. Viel Spaß mit Ingo! Hihihi! Chiffre: Tennis Wir grüßen Nina Gabel! Chiffre: Anonym Hi Phillip. Viele Grüße von mir an Dich und Deinen neuen Handscanner. Max. Gerhard wird gegrüßt. Von Max. Grüße an Walfang von Sarah. Vom Pascal nach Havixbeck Egel grüßt: An erster Stelle natürlich meinen Schatz Dirk, Corinna, Happy Hippo, Nils, Fabi, Hendrike, Karina, Melina, Anke, Tessa, Rilana und meine Gruppenkids Anna, Claudi, Angi & Hanna. Hallo Katja, hat Dir die Party gefallen? Bißchen chaotisch, aber sonst gut, oder? Ruf mich doch mal an. Grüß Jonas und so! Ciao Annika . . . 9 . . . Kleinanzeigen Flitzer? Hol mich ab, wenn es soweit ist! Bis dann! Anika Hi Norman. Viel Spaß mit Deinem Auto. Max. Pascal an Paul-Gerhard-Schule Peace Metin! Du... das mit der Pizza Inferno tut mir echt (überhaupt nicht) leid. See you soon - But without your fucking L e d e r j a c k e . Peter! Mach mal wieder ”diesen hier”! Power!!! Eure Sigi. Chiffre: LAMMALAMMALAMMA Pascal an Schlaun Hi David! Ich drücke Dich ganz fest und schneid Dich nicht wieder beim Rasieren! A. Hallo Sarah! Viele Grüße vom BlauhaarMars-Mensch. Pascal an Silbermann-Kolleg Viele Grüße an den braunäugigen Knackarsch vom Silbermann-Kolleg! Heimliche Verehrerin vom Pascal! Du hast süße Augen!!! 13 Grüße an Eva und Nina! Was macht der rote Vor dem beat sind wir alle gleich . . . 10 . . . Buchhandlung Schöningh . . . 11 . . . . . . 12 . . . IMPRESSUM Organisation: Max Völkel Assistant: Kristine von Schmeling, Auflage: Contact-Manager: Norman Kremser Assistant: Armin Raschke, Max Völkel Anzeigen-Manager: Max Völkel Assistant: Armin Rascke, Gerhard König Layout: Max Völkel Druck: Max Völkel Scan-Manager: Sebastian Reimann Assistant: Philip Samson-Freund Photo-Manager: tja... Interesse ? Com-Manager: Pascal: Kristine von Schmeling AFGH: Ivanka Argondizzo Paulinum: Gerhard König Werbungs-Manager: Max Völkel Designer/Grafiker: Max Völkel Assistant: Florian Bethusy Pascal: 300 Exemp. AFGH: 100 Exemp. Paulinum: 100 Exemp. Druck: Schnelldruck Coerdestraße GmbH, Münster Verantwortlich sind die Autoren der jeweiligen Artikel. Abdruck und Verarbeitung der Texte und Fotos nur mit Genehmigung des Urhebers. Artikel ohne Namen können bis auf Ausnahmen nicht gedruckt werden. Eine Zensur findet (außer bei den Kleinanzeigen) nicht statt. reflex-Kontakt: Hey Du! Falls Du Interesse an der Mitarbeit bei reflex hast, egal ob Du gerne Artikel oder Gedichte schreibst, Informationen recherchierst, fotografierst, mit Anzeigenkunden telefonierst, Treffen und Termine organisierst, Comics malst oder beim Layout mitwirken möchtest - Wir haben für Dich den passenden Job! Oder falls Deine Schule in die reflex aufgenommen werden möchte - melde Dich! Max Völkel, Pascalgymnasium, Uppenkampstiege 17-19, 48147 Münster Fax,Telefon,e-mail, Mailbox: siehe re•flex-interactivSeite. Max Völkel. . . . 13 . . . Pascal´s English Players Hello! Guten Tag! Die Theaterarbeitsgemeinschaft Pascal´s English Players am Pascal-Gymnasium Münster möchte hiermit auf drei Theaterstücke hinweisen, die im November und Dezember 1995 im PascalGymnasium ihre Premiere finden sollen. WILL YOU STILL LOVE ME IN MORNING Eine Komödie von Brian Clemens und Dennis Spooner am 14., 15. und 16. November 1995 um 19.30 Uhr Jeremy und Celia kehren eine Woche früher als erwartet von ihren wenig erfolgreichen Flitterwochen in ihr Landhaus zurück.Dort treffen sie auf beide Arbeitskollegen von Jeremy, die sein Angebot, während Jeremys Abwesenheit in seinem Haus zu bleiben, tatsächlich angenommen haben. Das einzige Problem besteht darin, daß beide Kollegen jeweils mit der Ehefrau des anderen gekommen sind. Jeremy entdeckt das eine Paar, Celia das andere, und sie beide laden jeweils ihr Paar zum Abendessen ein... Die Katastrophe bahnt sich an! Es gibt nur eine Lösung: Es müssen zwei Abendessen gleichzeitig organisiert werden, eines im Wohnzimmer, eines auf der Terasse...Oh, my god!!! PEP Pentium 100 Mhz Elitegroup Board Triton Chipsatz + 256 KB Burst Cache Speicher + 4*PCI/4*ISA + Phoenix Bios + Ziff Sockel 7 + 4* EIDE & 2*FD + 2* FIFO 16550 Multimedia PC + 1*parallel Bestehend aus: + 80486 DX 4 - 100 Prozessor PCI Board + 4*72 PIN PS/2 Simm´ UMC Chipsatz 256 KB Cache (EDO Ram) Speicher System besteht aus: + 2* FDD, 2* 16550 FIFO Schnittstelle + Mini Tower oder + 1*parallel Port, Desktopgehäuse, + 4*72 pin Sockel für Simm Low Noise, Tüv + 8 MB Ram + 1.44 Disk.Laufwerk + 540 MB Festplatte + 1.08 GB Festplatte + 1MB Grafikkarte PCI mit Windows + 16 MB Ram Beschleuniger + 4 fach CD Rom Laufwerk + Floppy Laufwerk 8.89cm (3.5 Zoll) + 2 MB Grafikkarte Spea PCI + CD Rom Laufwerk + 16 Bit Soundkarte(Blaster kompatibel) + Smile Monitor CA 1506 + Monitor 35.6 cm (14 Zoll) Strahlungs38.1 cm (15 Zoll) arm MPRII digit.contr.LCD + Stromsparfunktion + Tastatur Chicony + Tastatur + Maus + Maus Preis: 1999.- DM + Windows 95 Systempreis: 4499.- DM Erleben Sie Jeremys und Celias (un)heimliche Begegnung mit Liebesglück und Lust, Eifersucht und Frust. Die englischsprachige Aufführung dauert incl. einer Pause ca. 150 Minuten und ist bereits für SchülerInnen ab Jahrgangsstufe 8< mit zwei Jahren Englischunterricht> geeignet. Die Karten kosten 8 DM/5 DM. . . . 14 . . . PEP BITTERE WAHRHEIT von Linda Marchal am 28.und 29.November 1995 um 20 Uhr. Julia hat sich auf einen gemütlichen Nachmittag eingestellt. Sie erwartet keinen Anruf oder Besuch. Daher ist sie überrascht, als es plötzlich an ihrer Wohnungstür klingelt.sie öffnet die Tür. Vor ihr steht eine Frau, die sie unbedingt sprechen möchte. Julia läßt die ”unbekannte” Frau in die Wohnung und... Erleben Sie in einer deutschsprachigen Erstaufführung die leidenschaftliche Auseinandersetzung zweier Frauen um Lüge und Wahrheit.die Aufführung dauert ca.60 Minutenund ist für SchülerInnen der Stufen 5-7 leider nicht geeignet.Die Karten kosten 6DM/4DM. DON´T DO IT,BILLY! von Hans-Joachim Kraus am 19.und 20.Dezember 1995 um 18 Uhr Billy Moon ist-wieviele Jungen in seinem Alter-ein aufgeweckter Junge, der seine Eltern durch Streiche oder Ungehorsam oft zur Verzweiflung treibt. Was Billy jedoch von allen Jungen unterscheidet, ist seine unglaubliche Fähigkeit... Schüler: „In diesem Krimi gibt es einen Pförtner, der die Realität nicht von der Gegenwart unterscheiden kann.“ Deutsch, 7f1 Erleben Sie in einer englischsprachigen Erstaufführung Billy Moons verrückte Geschichte. Die Aufführung die für SchülerInnen ALLER Jahrgangsstufen (auch mit geringen Englischkenntnissen) geeignet ist, dauert ca.70 Minuten. Die Karten kosten 6DM/ 3DM. VORVERKAUF: Der Vorverkauf für alle PEP-Stücke beginnt am 2.11.1995 (Einzelheiten nach den Herbstferien). ACHTUNG! Begrenztes Platzangebot in allen sieben Aufführungen! Sichern Sie sich daher bereits im Vorverkauf Ihre Karte(n)! Unsere PEP-BAR ist eine halbe Stunde vor Beginn aller Aufführungen geöffnet. Lassen Sie sich hier auf die Stücke einstimmen und verwöhnen! Nach Abzug der angefallenen Unkosten sollen die gesammten Einnahmen dem Internationalen roten Kreuz zur Verfügung gestellt werden. Wir würden uns über Ihren Besuch freuen! H.J.Kraus (Lehrer) Fründt (weil keiner beim Stühleschleppen mithelfen will): „Das sind arme schwache Weiber !“ außerhalb des Unterrichts Brandt: „Die Koffer sind weiblich.“ Französisch . . . 15 . . . Ischewittchen ben gesättigte Säuren. Da mischte und Ischewittchen und die sieben Zwerge Einmal, mitten im Winter, saß der Lübbering am Fenster seines Büros und heftet Stundenpläne ab. Da lochte er sich in den Daumen und dachte: “Ach, hätt’ ich doch eine Chemielehrerin so weise wie Einstein, so zuverlässig wie ich und so klein... Bald ging sein Wunsch in Erfüllung, und Ischewittchen wurde eingestellt. Der Lübbi aber stellte einen weiteren Lehrer ein: Der kompetente, und überaus hübsche Saati. Oft machte dieser eine Nachweisreaktion: “Wer ist der beste Chemielehrer am Pascal ?” Und der Indikator antwortete ihm: “Herr Lehrer, Ihr seid der Beste hier, doch Ischewittchen ist tausendmal besser als Ihr!” Da erschrak der Saati, und voll Haß und Neid befahl er einem Schüler, er solle Ischewittchen im Schrank einsperren. Aber der Schüler hatte Mitleid mit dem kleinen Ischewittchen und ließ sie entlaufen. Voll Angst lief Ischewittchen in die Chemie-Sammlung und versteckte sich. Gegen Ende der Pause erreichte sie den Hörsaal 1 mit den hohen Stuhlreihen. Dort war alles sehr ruhig und diszipliniert. Auf dem Pult standen sieben Reagenzgläser und sie- destillierte Ischewittchen überall ein wenig, mischte überall einige Tropfen Natronlauge dazu, bis der Farbumschlag erreicht war. Sie setzte sich auf einen Stuhl und vertiefte sich in die Versuchsbeschreibung. Am Anfang der Stunde kamen die sieben Schüler in den Raum zurück. Sie fanden die Emulsionen vermischt und die Versuche versaut. Dann fanden sie das fremde, kleine Mädchen. Staunend umstanden sie das Pult. Und als Ischewittchen ihnen ihre traurige Geschichte erzählte, da sagten die Schüler, Ischewittchen solle doch bei ihnen bleiben, die Reagenzgläser spülen, die Pipetten zählen und bei den Versuchen helfen. Der eitle Saati hörte bald vom Universalindikator, daß Ischewittchen jetzt im siebten Stock hinter den sieben Treppen, bei den sieben Schülern lehrte. Und so verkleidete er sich als Sekretärin und schlich sich zum Übungsraum hin, um Ischewittchen zu überlisten und in den Schrank zu sperren. Er überreichte dem armen Mädchen einfach ein gefälschtes Entlassungsschreiben, und Ischewittchen las davon und fiel in Ohnmacht. . . . 16 . . . Da weinten u n d Ischewittchen trauerten die Schüler, und brachten sie auf die Liege in Dr. Winzigs Zimmer. Und alle Schüler kamen herbei und trauerten mit den Chemikern. Lange lag Ischewittchen so im Krankenzimmer, bis ein junger Biolehrer, der auf der Jagd nach Mikroorg a n i s - men war, Ischewittchen entdeckte. Er wollte sie biologisch korrekt an die frische Luft tragen, wo das Entlassungsschreiben davonflog und Ischewittchen durch Herz-Lungen-Wiederbelebung zu sich kam. Stolz führte der Prinz Wickelwald sie auf sein Kurstreffen, und machte sie zu seiner Assistentin in chemischen Fragen. Und die sieben Chemieschüler waren den Biologen gern gesehene Gäste. Und Ischewittchen mixte und köchelte an diesem Tag wie früher und die Schüler tranken Salpetersäure auf ihr Wohl. Echt ätzend. . . . 17 . . . xamaras Besuch aus Orléans Der Besuch der Franzosen aus Orléans im März Zugegeben, der Besuch der Franzosen ist schon etwas länger her, aber die meisten fanden, daß darüber etwas geschrieben werden sollte. Am 16.3.1995 waren so ziemlich alle sehr gespannt. Der eine freute sich mehr, der andere weniger über den Besuch des / der jeweiligen Franzosen / Französinnen. Kurz vor 19.00 Uhr ging dann ein Raunen durch die Menge der Wartenden. ‘Der Bus kommt!!’ hörte man von überall schreien. Die Franzosen stiegen recht zügig aus, und so dauerte es nicht lange, bis man seine/n Korrespondentin/en gefunden hatte. Danach ging man zum ‘Buf- König: „What means busty (=vollbusig) ?“ Schüler: „Schaaarf.“ König: „I did not want to hear what makes it out of you.“ Péresse: „Was haben die mit Euch gemacht, daß Ihr wie eingeschlafene Füße seid ?“ Französisch, 8f1 fet’, (ausschließlich aus Chips und anderem Knabberzeug bestehend). Es folgte eine kurze Ansprache von Herrn Lübbering und von Herrn Kientz und dann konnte man sich nach Hause begeben. Am nächsten Tag war ganz normal Schule und am Wochenende ein Ausflug mit den Familien. Am folgenden Montag war der Empfang der Deutschen und ihrer französischen Gäste im Rathaus und danach eine Stadtrallye, bei der man sich vor Kälte und Regen fast die Hände abfror. Der nächste Tag sah folgendermaßen aus: Wir fuhren nach Bochum ins Bergbaumuseum (GLÜCK AUF!!!) und danach ins Schiffshebewerk Henrichenburg. Zum Schluß das Wasserschloß Vischering - es war also garantiert ein ausgefüllter Tag. Am nächsten Tag wurden die Deut- Schulze-Frenking: „Das heißt Hochpunkt, der Höhepunkt ist ‘was anderes. Mathematik, 10f Hagelstange (als ein Verspäteter anklopft): „Nee, wir lassen jetzt keinen mehr ‘rein. - Wir wissen ja gar nicht mehr, wo die sitzen sol- . . . 18 . . . Besuch aus Orléans schen und die Französischen Schüler geteilt. Die Deutschen ‘durften’ in der Schule sitzen während sich die Austauschpartner den großen Bären im Planetarium bzw. einige Dinos im Naturkundemuseum von Münster anschauten. Die nächste Attraktion am folgenden Tage war... der pädagogische Tag der Lehrer!! Also der Tag, an dem endlich auch mal die Lehrer etwas lernen sollten. Darauf folgten am nächsten Tag ein normaler Schultag - also nichts Erwähnenswertes. Aber am Abend des gleichen Tages fand ein Abschiedsfest inklusive Imbiß und Fete statt. Es klappte leider nicht ganz so, wie sich einige Schüler das vorgestellt hatten. Denn man kann keine Party machen, wenn die Lehrer daneben sitzen und mit ihren Feldstechern (Augen) jede kleinste Bewegung kommentieren. Na ja, man kann eben nicht mit allem zufrieden sein. Trotzdem war am nächsten Tag wieder ganz normal Schule, diesmal auch für die Franzosen. Und am nächsten Tag war die schöne Zeit (oder die qualvolle Zeit, je nachdem) vorbei, denn an diesem vereisten Frühlingsmorgen sollten die Franzosen um 8.00 Uhr abfahren. Zum Glück dehnte sich dieser Zeitplan im knapp eineinhalb Stunden aus, so daß wir noch etwas warten mußten und diese Zeit mit einem Basketballspiel in der Turnhalle überbrückten. Diese Verspätung hatte übrigens auch den netten Nebeneffekt daß wir die 1. und zum Teil auch die 2. Stunde nicht richtig miterleben konnten. Auf jeden Fall fuhr der Bus um kurz nach 9 Uhr ab. Für den einen waren es mehr, für die anderen weniger schöne Wochen. Für die meisten war es jedenfalls ein gelungener Aufenthalt mit neuen und interessanten Erfahrungen. len...“ Deutsch, 12 Hagelstange (nachdem er photographiert wurde): „Ich hoffe Ihnen ist klar, das ich für jedes Photo 100 Mark verlange.“ Deutsch, 12 Ischebeck: „Das kann man sich ganz einfach merken mit der Formel - TATÜTATA.“ Chemie, 12/13 Ischebeck (in der nächsten Stunde): „Nein, das wäre ja TÜTATÜTÜ.“ Chemie, 12/13 Dominik Osterholt (D.O.M.), 7F2, Pascalgymnasium Selle: „Hitler und Maria ... äh, Joseph und Maria...“ Geschichte, 13 . . . 19 . . . Anne Frank Ein toller Ausflug trotz Stau und Hitze Am 29.06.1995 fuhren die 7e und die 7f2 zusammmen mit Fr.Kathol-Bertram, Fr.Welling, Hr.Kraus und Hr.Stolz nach Amsterdam, da die beiden Klassen im Moment die Nachkriegszeit und insbesondere Anne Frank im Deutschunterricht durchnahmen. Ischebeck: „Jetzt bin ich ein bißchen breit geworden.“ Chemie 12/ 13 Sobek: „Er nimmt selber Drogen und singt dann (singt): Bleibt clean, meine Freunde, bleibt cle-e-e-eean... - ich sollte ‘ne CD damit machen.“ Deutsch, 9f Pohlkamp: Jetzt paßt aber zu und hört auf !“ Um ca.8.45Uhr fuhren wir von der Schule los, und kamen um ca.12.00 Uhr in Amsterdam an. Nachdem sich die beiden Klassen am Bahnhof erstmal aus den Augen verloren hatten, trafen sie sich am Anne Frank Haus in der Prinsengracht 263 wieder. Die Räume waren rekonstruiert worden und in jeweils einem Zimmmer der Etage stand ein Modell, das zeigte, wie die Etage zu Anne Franks Zeiten aussah. Der Dachboden jedoch war unzugänglich. Im Nebenhaus befand sich eine Ausstellung über Anne Frank und den Krieg, den sie miterlebte. In dieser Ausstellung befanden sich ebenfalls die Veröfffentlichungen des Tagebuches in mehr als 14 Sprachen, sowie das Original. Nach der Besichtigung fuhren wir mit der Königs Motto: „Ooooh, just take it easy.“ Englisch, 12 Fründt (zu einer Schülerin mit eingegipsten Bein): „Was machen denn die Haxen ?“ Physik, 12 Saatkamp: „Ich hab’ das jetzt noch nicht ereutert.“ Biologie, 12 von Plettenberg: „Solange er rubbelt, kann er gut denken.“ Deutsch, 12 c’est qui ? . . . 20 . . . Anne Frank Straßenbahn zum Jüdischen Museum. Vor Beginn der Führung blieb uns noch eine Viertelstunde, um auf einen Flohmarkt oder in Geschäften herumzustöbern. Das Jüdische Museum war in zwei Synagogen eingerrichtet worden. Nach der ca.1std. langen, etwas langweiligen Führung, in der eine Führerin über die Herkunft und die Gebräuche berichtete, machten wir eine Grachtenfahrt. Eigentlich war danach noch ein Besuch auf dem Flohmarkt geplant, doch da wir mit einer Stunde Verspätung Amsterdam erreichten, fehlte uns einfach die Zeit dazu. Leider!! Als wir um 18Uhr am Bus ankamen, waren fast alle müde und k.o. Nachdem wir gerade Amsterdam verlassen hatten, gerieten wir in einen Stau. Wir mußten uns in dem elendig warmen Bus einen abschwitzen. Da wir mit ca. ein bis zwei stündiger Verspätung in Münster ankommen würden, starteten wir an der nächsten Tankstelle, nicht Shell, eine Telefonkette an die Eltern. Dort gab es auch endlich etwas Erfrischendes zu trinken. Als wir dann um 22Uhr endlich an der Schule ankamen, waren nun alle geschafft und todmüde. Jedoch meinten alle, daß es auch trotz Stau und Hitze ein wunderschöner und unvergesslicher Tag gewesen sei! Deswegen möchten wir uns auch recht herzlich bei den Lehrern bedanken, vor allem bei Frau Welling, die diesen tollen Tag organisiert haben und mit gefahren sind!!!!! Martina Schwarzer(7e) Husemeyer . . . 21 . . . Sport Fussball-Stadtmeisterschaft Zwar kam im Mai ‘95 die Fußballmannschaft des Pascalgymnasiums mit gutem Gewissen zur Fußball-Stadtmeisterschaft Münsters 1995 am Fußballplatz in Münster-Kinderhaus an, aber die Spiele verliefen nicht so glücklich, wie geplant. Mit 1:4 (einziges Tor von Fred Hesse) verlor das Pascalgymnasium das erste Spiel gegen die Friedenschule. Bei diesem Spiel funktionierte weder der Angriff, noch die Verteidigung. Das zweite Spiel verlief ebenso unglücklich mit 2:5 (beide Tore von Moritz Hegmann) gegen die Wartburgschule. Hier brach die Verteidigung wegen einer guten Sturmspitze völlig zusammen. Das dritte und letzte Spiel war zwar taktisch am besten gespielt, doch trotzdem mit 0:4 verloren gegen das Hittorff-Gymnasium. Hier klappte der Angriff und die Verteidigung sehr gut. Der Trainer der Mannschaft des Pascalgymnasiums war Herr Stolz, er war über das Ergebnis (verständlicherweise) nicht besonders zufrieden. Lübbering: „Bitte frühzeitig engen Kontakt zu dem Beratungslehrer suchen.“ Beratungsstunde, 12 Schulanfang im Gymnasium Dekor Apollo Ich war total aufgeregt, als ich endlich die Ferien hinter mich gebracht hatte, obwohl sie sehr schön gewesen waren. Doch ich kannte keine Geduld. Als ich endlich eingeschult wurde, hatte ich dann doch ein bißchen ”Bammel” . Vor der Einschulung waren schon ein paar Treffen mit unseren zukünftigen Lehrern gewesen, so daß wir schon wußten, mit wem wir es in der nächsten Zeit zu tun haben würden. Alle waren aufgeregt, als Herr Lübbering, der Schuldirektor, eine So einfach ist Chemie: Ischebeck: „Wozu braucht man Stärke?“ Schüler: „Damit man stark wird !“ Ischebeck: „Richtig.“ Chemie, 12/13 . . . 22 . . . Schulanfang Rede hielt. Und nachdem dann die Kinder aus dem 5. und 6. Schuljahr uns etwas vorführten, war die Angst in mir nicht mehr so groß. Ich glaube, jeder kennt das mulmige Gefühl, womit man zum Zahnarzt geht. Tja, und das erste Gefühl, das was so im Bauch kribbelt, hatte ich jetzt. Aber ich war stolz auf mich, daß ich die ganzen vier langen Jahre auf der Grundschule geschafft hatte. So, mit diesem Gefühl besahen wir uns noch mal das Gebäude, und unsere Klasse. In der Klasse gab es dann auch einen ”Kaffeeklatsch” mit den Eltern. Mit einem Tornister war ich gekommen, doch das war nicht nötig, dafür hatte ich kein Frühstück mit. Aber die anderen haben uns etwas abgegeben. Danach fuhren wir alle nach Hause. Jetzt war die Angst vollständig überwunden. Jetzt bin ich schon ein paar Wochen hier, und ich muß sagen, daß es echt super ist! Druckerei . . . 23 . . . JuJu Ich grüße jemanden aus der 12: dkbr. Haare, 1,85m, etwas Bart, große Füße, nett. So, nun überleg mal... Chiffre: Melde mich Ich grüße den rothaarigen Christian. Ich hoffe, Du hast jetzt Deinen Führerschein! Außerdem ganz liebe Grüße an Michi! Ich freu’ mich schon auf die nächste Infostunde. Ach ja, und viele Grüße an den kleinen Marcel! Chiffre: Bibabuzelmann News Ich habe 300 Kleinanzeigen - formulare verteilt und bisher nur 21 zurückbekommen. Das ist ein neuer (Minus-) REKORD!!! Nicht so kreativ, Leute, so viele Kleinanzeigen kriegen wir ein- Grüße Papi grüßt Lotchen I!!! Ich biete alles, was sich ein Junge nur wünschen kann. Ich habe lange, knackig braune Beine. Pfirsich geformten Po und kleine, feste, knackige EIER!! UND EINEN schönen Busen! Meldet Euch, Ihr Süßen! Tel.: 005992499 Chiffre: Miss Münster Gummi Kondom mit Noppen. Für Henning P. Iman B. ...Na, hast Du überlegt? Ja, Stefan, Dich meine Ich. Also mit diesen beiden Kleinanzeigen grüße ich Dich ganz ganz lieb. Bis Demnächst! Vergiss’ Bertram-Kathol: „Ja, ist mir lieber Sie lache, als Sie weinen.“ . . . 11 die Sache mit Kai mal ganz schnell wieder, bitte! Chiffre: hoffe, Du kennst mich noch Danke für die Backpfeife. Von mir kriegst Du ein Schlag in die Fresse rein. Ich habe M. und C. zum Fressen gern. Grüße an meinen Knuffel. Ich hasse Deinen neuen Freund!!! Ich habe recht Elberich!!!! Chiffre: Der Tolle (Anm. des Kleinanzeigenmanagers: Demnächst bitte schöner schreiben.... - ‘unleserliche Anzeigen werden nicht bearbeitet’) Ich grüße unseren sich über alle Maßen und in voller Selbstaufopferung für das Wohl der münsterischen Schüler abarbeitenden Chefredakteur von und zu SENSE!!! Weiter so, und wir verkaufen weltweit!! Chiffre: ti-pse Trosien-Peisker: „Na, wird wieder einer umgebracht ?“ Politik, 8e PLUS 13 . . Ich war ein Barcode.. Grüße Kleinanzeigen fach nicht untergebracht! - Schreibt doch einfach mal wieder - ist schließlich kostenlos! Chiffre: Der Kleinanzeigenmanager News Kleinanzeigen Die fantastischen Vier sind mit ‘Sie ist weg’ Nr. 1 in Deutschland. Chiffre: Dee Jot bei den kleinanzeigen bitte darauf achten, großund kleinschreibung richtig zu machen - NICHT EINFACH ALLES GROSS SCHREIBEN!!!! - demnächst gibt’s nur noch die richtig geschriebenen... (die von den sauklauen sortier ich sowieso schon aus...) Chiffre: Der Kleinanzeigenmanager Biete Biete Metapher + Alliteration ‘Barriere gegen Borniertheit’ gegen 4 weitere Punkte. Chiffre: Plettenberg Biete lukrative FlyerVerteil-Jobs. 1000 Flyer in Briefkästen stecken für 30,- DM. Tel.: 86 77 24. Grüße Ich grüße den Zitatmanager, der dieses Mal viel zu wenig zu tun hat, weil niemand Zitate abliefert! Chiffre: Der Kleinanzeigenmanager Wir grüßen den sauren Apfel des Pascalgymnasiums. ‘Mut zu Lücke!’ Chiffre: Rache d. Pl. Ich grüße Andreas Richter und seinen Bruder, und den Zeichner der Comicfigur, die nach seinem Bruder entstanden ist, und die Freundin des Zeichners, der Comicfigur, die nach seinem Bruder entstanden ist. Alles klar? Hi Rebecca! Wo sind die anderen Pörls? Chiffre: Die Geilen Hi Zocker-Ante! Heute schon gepeitscht und gerieben? Chiffre: Leidtragender Niemand grüßt den mich über alles verehrenden Kleinanzeigenmanager. Der arme Kerl kriegt noch Minderwertigkeitskomplexe... Chiffre: Der Kleinanzeigenmanager HIER TIPPT DER MAX. ICH GRÜSSE D I C H , KLEINERA N ZEIGENMANAGER. Ich grüße alle, die auch gegen die Atomtests am Mururoa-Atoll sind!! Chiffre: Fuck Chirac!!!!! Ich grüße alle, die für die Atomtests sind. Chiffre: Wir brauchen etwas gegen die Chinesen! Ich grüße Marc. So ganz ohne Anspielungen. Max. Chiffre: Toscana ‘95 News an alle reflex ist jetzt On-Line! Wähle die Mailbox STARDATE (0251/ 2 6 2 5 0 6 ) Username: reflex Brett \REFLEX Hilfe: ”?” Grüße Ich grüße mein kleines barokes Engelchen! PARIS WARTET AUF U N S ! DEIN RITTER... Chiffre: Die unendliche Geschichte . . . 25 . . . Hi Till! Hast Du endlich A. P. abgezogen Chiffre: Don Juan Ich grüße alle, die schon immer mal gegrüßt werden wollten, damit auch diejenigen mal gegrüßt werden, die auch mal gegrüßt werden wollen, die aber sonst keiner grüßt. (Anm. des Tippers: Bitte laßt Euch demnächst etwas schlaueres einfallen...) Look at me, I’m Roy! Grüße an Schlingel, Brutus, Fu(-kuck!), den Alleinunterhalter, Sigfried und das Sisterdoppelpack von Roy, Monster, Sigi und dem Hund frißt Hund und Sping-Off Fan Chiffre: D-Punkt Ich grüße den Kleinanzeigenassistenten, der mir mit 3307 (!völlig fehlerfreien!) abgetippten Zeichen eine riesige Arbeit abgenomm e n h a t . Kleinanzeigen Chiffre: Der Kleinanzeigenmanager Suche Suche das Pascal-Girl, welches am 2.10 (Oberst.-Party) nackt hinterm Hawerkamp (Hallen) stand. Du hast Dich sehr verändert. Chiffre: B-O-F Toscana ‘95 Hi O.! Perle: ‘Ich will mit Dir s c h l a f e n ! ’ O.: ‘Nee!’ Hi I., hi T.! Die Moral von der Geschicht, verlasset nackt die Häuser nicht. Wenn Heribert klopft dran: ”Tschüß M. und A., ich zieh mich an.” Chiffre: Schneider Hi M.! Meinst Du nicht, daß es ein Fehler war, mir Deine feuchten Träume über E. anzuvertrauen? Hi K., Du liegst im Bett mit Deiner Maus, doch Dein heißgeliebter Schmauß hüpft gerade nackt bei G. zum Fenster r a u s . Chiffre: S. Vincenzo . . . 26 . . . Hi G.! Wie ist ”Mr. Lover, Lover, Mr. Romantic”? Chiffre: Levis Man (Anm. des Kleinanzeigenmanagers: Bei den vorigen Anzeigen mußten aus Gründen der Diskretion leider ein paar Namen gekürzt werden. Die betroffenen Personen werden sich jedoch sicherlich wiedererkennen...) Grüße die Springbrunnen-Bauer, die die Stranddusche erfolgreich umfunktionierten. Chiffre: Doch nicht ins Meer werfen! Ich grüße den KnabenSänger-Chor der 12, der auf der Toscanafahrt für die musikalische Begleitung sorgte. (‘...Eeeiiii wihhl oulweeeeis l o o o o v e yoouuhoouououohhhou...’) Chiffre: Bravo Hits Ich grüße die Kotz-Lobby der Toscanafahrt ‘95: REIER-HUGE, PLATTEN-PATRICK, ACTION-HANNA, PFLASTER-ANNIKA, SOFTI-SEBI und JUMPING-CHRISTOPHER - ”keine Exzesse, Kleinanzeigen Ich grüße den angetrun- bitte” Chiffre: Der OUZOKOTZER Schöne Grüße an die anderen Cola-Pipeline-Verleger, die mit mir zusammen unseren Bungalow am letzten Tag noch einmal unter Wasser (falsch: ‘Cola’!) setzten. Hoffentlich hat’s geschmeckt! Chiffre: Bungalow 214 Ich grüße alle Strandgänger aus dem sonnigen Italien. Max. Italia ‘95 Wir grüßen REIER-STEFAN, BUSTY-BÖRT, PÖRL-REBECCA, S P O RT Y - K I S M Ä T, ‘TAKE THAT’-KLOTZ, LEGGINS-ANNIKA, SCHIANTI-TINA Viele Grüße an meinen 8gängigen ‘Bus’. Ich hoffe, Du hast Odi noch nicht überfahren. Denn ich hol’ Dich bald vom Parkplatz ab. Chiffre: Busfahrer Ich grüße Bungalow 210 (bis auf Malu) Ironie??? ist eigentlich noch Toilettenpapier da?? Chiffre: Toskana ‘97? kenen Einkaufswagenschieber, der auf dem Weg vom Strand zum Bungalow ein Rennen mit seinem Wagen fuhr und dabei aus der Kurve flog, sowie die Person, die im Einkaufswagen s a ß . Chiffre: Aber nichts ... erzählen... News von der Studienfahrt Schüler I. und Schülerin T. verschwinden zusammen auf dem Bunglow. Schülerin T. sagt zu I. ” Ich mach’ mich vorher noch mal frisch”, geht auf die Toilette und flüchtet vor Schüler I. durch das Fenster. Chiffre: Bungalow 213 Grüße Töchterchen grüßt großen Meister Wir grüßen drrrrreimal Adalbert Chiffre: Nase Wir grüßen Michael, Cendre, Moritz, Carolin, Maria M., Magnus, Adalbert, Julian Chiffre: Otto, Nadine Ganz liebe Grüße für die Stufe 9 und ganz besonders für das Paar Orcun + Maren! Grüße auch an das süße Pärchen Julia + Felix aus der 6F1! Grüße alle die mich kennen. Besonders Julia und Heme. Chiffre: Die Dritte Grüße meine „Shoudl“. Chiffre: Shoudl II Suche Suche alles von Caught In The Act! Chiffre: Annika Kern, 8F1 Ich suche denjenigen, der in meine Deutsch- und Religionsbücher mit Rot/ Lila Stiften 3 Wörter schreibt. Ich bin neugierig, also melde Dich! Grüße Ich grüße: David Kuhlmann, David Monte und Sabine Ottmann+den Rest der 8F1 Chiffre: Björn Leisse Ich grüße meinen Schatz Bastian Brandt! Chiffre: Sabine Ottmann . . . 27 . . . Kleinanzeigen Ich grüße meine Sabine Ottmann, die ich liebe! Chiffre: Bastian Brandt Wir grüßen Caro S.! Chiffre: Nadine, Claudia Ich grüße: Meine beste Freundin, meinen süßen Schatz, Schwester L., den Kurzen mit den langen Haaren, den zweiten Michael Jordan und den Schwarm von Mark! Chiffre: Pam+Cindy Ich grüße Kasimir, das Murmeltier und Nadine! Biete Verkaufe mein schwarzes Sofa. Ausziehbar. Preis: VB Tel.: 0251/ 867398 Chiffre: Holtkötter Liebhaber für alten Apple gesucht ! Echte Sammler dürfen sich dann bei Herrn Fründt melden, der sein ”Schätzchen” evtl. abgeben würde... nur Mut! Grüße Ich grüße Mäuschen, Backpfeife, Schwester L., Sommersprosse, Rothaar, Glatze, Fischmob, Jeans, HSFreund und Leuchtfimo. Chiffre: Mimi Herr Kühn! Ihr über alles geliebter Informatikkurstisch (Jahrgangsstufe 9) grüßt sie herzlich. Auf das wir den Computer besiegen! Chiffre: Diff Ich grüße meine kleine Freundin „Tanzgirl“, meinen süßen Bruder, den Super-Dreier-Gewinner und meine Ex! Chiffre: Schwester L. Ich grüße alle Regenmänner, Regenanzüge, Regenstiefel und alle Regenschirme. Chiffre: Regenschaffi Ich grüße meine Tischkumpanin Sarah. Und den knuddeligen NKOTB-Fan, der seine Phantasie in den Physikräumen austobt. Sarah: Wer war denn wohl: ”I love you“? Grüße an den süßen Simon! Chiffre: Schon OK!!! . . . 28 . . . Ich grüße Maria! Danke daß Du unsere Löcher gezählt hast! Dies wird uns während unseres späteren Lebensverlaufes positiv beeinflussen. Chiffre: 8F2 I need your love, K.! Die fantastischen Vier!!! Die beste Band der Welt!!! Chiffre: Sie ist weg Backpfeife 2 grüßt Backpfeife. Viele Grüße von M. und C. an W.! Dicken Schlag in die Fresse! Chiffre: Backpfeife 2 Ich grüße Dennis, Martin, Kristine, Sarah, Nicol, Norman, Sebastian Reimann, Markus L., Marc&Marc, Aurelia. Max. News Ich nehm’ alles zurück, was ich über zuwenig Kleinanzeigen gesagt hab’! (Sonst schreibt Ihr womöglich noch mehr und ich und der Kleinanzeigenassistent bekommen noch mehr Arbeit...) Chiffre: Der Kleinanzeigenmanager TV-Aktuell Chip und Chapdie Retter des Rechts Von Montag bis Freitag ist bei Super RTL die beste Sendezeit für die Disney-Stars reseviert. Zwischen 18 und 20 Uhr gibt es die tollen Cartoons erstmalig im deutschen Fernsehen. Wenn zum Beispiel die Eichhörnchen "Chip und Chap-Die Rlitter des Rechts" auf Verbrecherjagd gehen, gibt es viel zu lachen - nur nicht für die Gauner. Die beiden Freunde kann denn nichts und niemand mehr stoppen. Darkwing DuckDer Schrecken der Bösewichte Eigentlich ist Drake Mallard ein ganz normaler Bürger von St. Erpelsburg. Doch wenn seiner Heimatstadt Unheil droht, schlüpft er in sein Superman-Kostüm und nimmt als Dakwing-Duck den Kampf gegen die Bösewichte auf. Dabei hilft ihm stets der Pilot Quack- sein treuer, aber zuweilen ungeschickter Gefährte. Wenn Darkwing Duck einmal nicht gerade auf Gaunerjagd ist, hält ihn seine Adoptivtochter Gosalyn in Atem. Wie fast jeder große Held hat auch Darkwing Duck einen kleinen Fehler: er ist ein wenig eitel. . . . 29 . . . Abendteuer mit Micky und Donald Die absoluten Stars des Vorabends bei Super RTL sind aber selbstverständlich Micky Maus und Donald Duck. Gemeinsam mit ihren Freunden erleben sie die fantastischsten Abenteuer. Dabei muß sich der tolpatschige Donald oft von seinen pfiffigen Neffen Tick, Trick und Track aus dem Schlamassel helfen lassen. Schiffe versenken . . . 30 . . . Die Paffer Aquamensch 2000 Nachdem die Genversuche mit Menschen aus ethischen Gründen untersagt worden sind, bleibt der Forschung nur noch eine Möglichkeit den Menschen an neue Lebensräume anzupassen: Die natürliche Evolution wird künstlich vorangetrieben. Dies geschieht zum Beispiel bei einem Testprojekt in Münster, wo die Forscher die Kreation des “Aquamensch 2000” zum Ziel haben. Durch permanente leichte Berieselung wird die Hautstruktur der Stadtbewohner so verändert, daß sie, so die Hoffnung der Forscher, eines Tages unter Wasser leben können. Erste Erfolge sind bereits erkennbar, so bemerken die meisten Versuchspersonen leichten Nieselregen bereits nicht mehr und sind sich unsicher in der Beschreibung des Wetters. Die Aquatisierung wird auch in öffentlichen Gebäuden eingeleitet. Erste Proteste gegen diese, wenn auch von höchster Stelle erlaubten, Versuche am Menschen wurden bereits laut. Eine “Gegen Regen e.V.” -Gesellschaft wurde gegründet. Ihr Ziel ist die vollständi- Check-In ge Abschaltung des Regengenerators, der sich irgendwo in Gievenbeck befindet. Der genaue Standort ist jedoch nicht bekannt, so daß konkrete Maßnahmen von Seiten der Betroffenen nicht möglich sind. Trotzdem organisierte “Gegen Regen e.V.” zu diesem Zweck eine Unterschriftensammlung, die den zuständigen Behörden übergeben werden soll, so daß dem geplanten Projekt das Wasser abgegraben werden kann. Auch die reflex beteiligt sich an der Protestaktion und ermöglicht Ihnen, sich gegen die Zwangsverwässerung unseres Lebensraumes zu wehren. Die Schulverantwortlichen haben bereits erste Gegenmaßnahmen ergriffen, und Auffangbehälter in braun und blau unter der Beregner in der Sporthalle aufgestellt. . . . 32 . . . Wenn auch Sie sich am Protest beteiligen wollen, werfen Sie bitte einen Zettel mit Ihrer Unterschrift und dem Kennwort “Gegen Regen - Ich fühle mich betroffen” in den reflex-Briefkasten. Die Unterschrift bindet Sie an nichts, dennoch ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Wir werden über die Fortschritte unseres Widerstandes in den weiteren Ausgaben ausführlich berichten. Atomic Swing mind. 9,2mal9 . . . 33 . . . xamaras 1 : Bodensenkung 2 : Perdestärken (Abk.) 3 : Fastnachtsruf 4 : albanische Währungseinheit 5 : Direktor des Pascalgym’s 6 : Weinanbaugebiet (Nebenfluß des Rheins) 7 : Vereinte Nationen (Abk.) 8 : spanischer Artikel 9 : waghalsig 10 : französisch: Gold 11 : chem. Zeichen für Element 4 12 : vorgesehene Schülerbeschäftigung 13 : Kürzel für Herrn Selle 14 : 24 Stunden 15 : anerkennenden Bemerkung (sehr selten bei Schülern) 16 : Beobachtungsposten 17 : Anrede für männliche Person 18 : Supermarkt-Kette 19 : Alles nur geklaut,... 20 : selten 21 : Nervenzentrum 22 : Rauschmittel (Pl.) 23 : Altersversorgung Das Lösungswort ergibt sich aus der Zusammensetzung der numerierten Lösung: (UE = Ü) Buchstaben. . . . 34 . . . Direkt aus der Mailbox... Betreff : Angeschaut: Der 1. Ritter Absender: [email protected] Datum : 29-09-1995 03:55:55 Laenge : 3186 ###Absendedatum : 24-09-1995 19:16:25 ###Routweg : aigm.westfalen.de!platinum.westfalen. de!fantasie.westfalen.de!nmare.ruhr.de!art-line.art-line.de! CHESSY.aworld.de!ttb.aworld.de!ldb.han.de!bionic. zerberus.de!fact.rhein-ruhr.de!eloi.rhein-ruhr.de ###Mailer : OBI-Point V2.11 Was ist wohl so faszinierend an einer Zeit, in der die Mädchen Griselda und Genevua heißen und in der echte Männer nur mit Bart und Langschwert echte Männer sind? Ich meine das Mittelalter. Ist es die Einfachheit der Leute, die einen so richtig schön die Leute in Gut und Böse unterscheiden läßt, sind es die Kostüme oder die Schwertkämpfe (gähn)? Zur Zeit rollt geradezu eine Welle von Ritter-Filmen auf uns arme Zuschauer zu und man weiß kaum noch, welchen man sich anschauen soll... Um die Zeit zwischen „Rob Roy“ und demnächst „Braveheart“ bzw. „Crusades“ - Schwarzeneggers neuestes $100Mio-Machwerk - zu überbrücken wurde kurzerhand die Artus-Saga nochmal leicht verfremdet und neu verfilmt - „Der 1. Ritter“ war geboren. Die Figur des König Artus (hervorragend besetzt durch Sean Connery) diente allerdings nur als bekannter Hintergrund einer neuen Handlung. Denn er ist hier bereits erwachsen, um nicht zu sagen ‘alt’, Richard Gere in der Rolle des Lancelot dagegen ein junger Sporn. Eher unfreiwillig rettet er das Leben der zukünftigen Gemahlin von Artus, Lady Genevra (Julia Ormond), die sich daraufhin gleich in ihn verliebt. Als Lancelot, der sich seinen Brot als Unterhaltungskünstler in der lokalen Schwertkampfszene verdient, per Zufall an den königlichen Hof kommt, ist der Konflikt vorprogrammiert. Zudem will ein Nachbarreich dem König auch noch ans Leder. Ben Cross stellt den Widersacher Malagant dar, der zwar schön fies ist (siehe Einleitung), dessen Name heutzutage jedoch wohl eher für Witze, in denen Eiscreme eine nicht unerhebliche Rolle spielt, verwendet werden würde. Sicherlich sind prächtige Kostümszenen zu sehen, dazu fabelhafte Landschaftsaufnahmen und schöne Filmszenen aus Schlössern und Burgen. Nur irgendetwas stört an diesem Film - richtig, es ist Richard Gere. Während Connery eine passable Besetzung für den gönnerhaften, väterlichen, doch strengen König Artus ist, darf man an den Fähigkeiten des Casters angesichts der Besetzung von Lancelot zweifeln. In einer Zeit, in der Rasierklingen die Form von Breitschwerten und Äxten hatten, einen immer gut rasierten und frisierten Ritter rumlaufen zu haben, wirkt genauso deplaziert, wie wenn Robin Hoods Mannen plötzlich in Anzügen von Boss aus dem Wald auftauchen würden. Bricht sich der Mann eigentlich einen ab, wenn er mal ein wenig ungepflegt aussieht? Da die Handlung nun mal leider keine besonderen Aspekte hergibt, die nicht in den letzten zweihundert Ritterfilmen x-mal durchgespielt worden sind, bleibt nur noch ein optisch interessanter Film ohne besondere Reize übrig. Wenn Ihr mich fragt ist... Meine Wertung: Handlung: 3 Darsteller: 4 [Minuspunkte wegen des Dress-Mans] Unterhaltung: 2 = Gesamtwertung: 3 B.K. IMPRESSUM Redaktion: Sarah Böhm, Kristine von Schmeling, Nicol Heinze Kleinanzeigen-Manager: Dennis Göhlsdorf Assistant: Dominik Osterholt Zitat-Manager: Martin Strauß Ischewittchen-Foto: Martin Strauß & Max Völkel Werbungs-Manager: Sarah Böhm, Kristine von Schmeling Redakteure: H.J. Kraus, xamaras, Dominik Osterholt, Martina Schwarzer, die Sportreporter, Juliette (JuJu), Sebastian Schaffner (Comic), Dennis Göhlsdorf & Martin Strauß (Kreuzworträtsel), Obi Wan (Mailbox-Artikel) Freie Mitarbeiter: suchen wir noch... Tippsen: Dennis Göhlsdorf , Norman Kremser, Dominik Osterholt OBI_WAN . . . 35 . . . Vorwort Hier ist Gerhard und ihr lest [re-flex]! Nach den supertollen Kleinanzeigenvordrucken (von denen ich nicht weiß, ob Ihr sie einfach geflissentlich übersehen habt oder ob sie schon vorher Herrn Gabriels starken Händen zum Opfer gefallen sind) und der geradezu grandios zu nennenden Werbeaktion wißt Ihr sicher schon woran Ihr seid, so daß ich mir dahingehende Erläuterungen sparen kann. Daß dieses erste Auftreten des Paulinums im [re-flex] quantitativ nicht gerade vom Hocker reißt ist übrigens nicht meine Schuld, sondern die von Max (der, der im Impressum ganz oben steht). So, und jetzt folgt der Artikel; er wurde verfaßt von zwei charmanten jungen Damen, die kürzlich mit 400 Ja-Stimmen zu 20 Nein-Stimmen zu 20 Enthaltungen zu 20 ungültig abgegebenen Stimmen (alle Angaben gerundet) wiedergewählt worden sind: Na klar, die Schülervertreter, hier sind sie! Gerhard König SV-NEWS Wir wurden gebeten, diesen Artikel für Eure SchülerInnenzeitung zu schreiben. Nach reiflicher Überlegung sind wir zu dem Schluß gekommen, daß es am interessantesten wäre, das Paulinum (von dem Spießer- klischee befreit) aus SchülerInnensicht darzustellen. Oft kann es einem/r PaulinerIn passieren, daß er/sie, sobald er/sie seine/ihre Identität preisgibt, mit schrägen Blicken gemustert wird, was dazu führt, daß viele PaulinerInnen sich selber nicht mehr mit ihrer Schule identifizieren und das outende „ich bin vom Paulinum“ mit einem deutlich hörbar negativen Unterton gesprochen wird. Natürlich ist das nicht nur auf die schrägen Blicke, sondern auch auf Unstimmigkeiten im Schulklima zurückzuführen. Aber da „Das Klischee“ auch in den Köpfen der PaulinerInnen herumgeistert, spiegelt es sich natürlich auch im Schulklima wider. An dieser Stelle sollten wir erläutern, was „Das Klischee“ eigentlich im übertragenen Sinne bedeutet. Wir möchten Euch „Das Klischee“ in einigen prägnanten Grundsätzen darlegen: 1. Das Paulinum ist eine verstaubte Eliteschule 2. Das Paulinum hat im Gegensatz zu anderen Gymnasien zu hohe Anforderungen 3. Das „Blasolinum“ ist bis auf das soeben Genannte völlig tot 4. Die PaulinerInnen sind durch elitäre, konservative Erziehung völlig verspießt 5. Der hochgelobte Musikzweig wurde nur eingerichtet um auch die musikalische Elite gänzlich an die Schule zu ziehen 6. Das LehrerInnenkollegium besteht nur aus spießigen, vertrockneten, viel zu strengen, konservativen Humanisten Nun ist es unsere Aufgabe als moti- . . . 3*12 . . . SV-NEWS vierte SchülerInnenvertreterInnen „Das Klischee“ mit Wort und Tat zu bekämpfen. In der Realität betrachtet ist das Paulinum eine Schule wie jede andere auch. Wer mit PaulinerInnen enger befreundet ist, wird schon lange gemerkt haben, daß diese die angeblich so spießige, elitäre Erziehung unbeschadet überstanden, und daß die meisten doch zufrieden sind. Zu dem LehrerInnenkollegium ist zu sagen, daß an jeder Schule einige LehrerInnen existiere, mit denen man persönlich nicht zurechtkommt. In diesem Punkt unterscheiden wir uns also auch nicht von anderen Schulen. Auch der Musikzweig ist kein Zusammenschluß übertalentierter Genies: Jede/r interessierte, musikliebende SchülerIn kann die Anforderungen des Musikzweiges bewältigen. Abgesehen vom Blasorchester gibt es zahlreiche aktive AGs, die nur nicht so im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Im Großen und Ganzen ist das Schulklima in Ordnung, bis auf das allgemeine Desinteresse an der SV-Arbeit, das aber leider Überall herrscht. Abschließend kann man sagen: Aus unserer Sicht gesehen ist das Paulinum eine vielseitige, keineswegs abgehobene oder langweilige Schule. Wir hoffen, daß wir „Das Klischee“ durch unsere Arbeit intern und extern aus der Welt schaffen können, deshalb sehen wir diese Seite in Eurer SchülerInnenzeitung als Möglichkeit, dies langfristig zu tun, und wollen Euch dafür danken. Mit solidarischen Grüßen, Die Paulinum-SV Nachwort Hugh, die SV hat gesprochen, und ich mußte das alles ganz alleine abtippen. Daher will ich mich im Weiteren kurz fassen, doch scheint mir an einigen Punkten noch Klärungsbedarf zu bestehen; und zwar: 1. Bei den Autoren des obenstehenden Artikels handelt es sich um Angela Buchholz und das Mädchen, das sich bei der SV-Wahl als „Babs“ bezeichnet, seinen Nachnamen jedoch nicht verraten hat. 2. Meines Wissens nennt die (der?das?) [re.flex] sich selbst „Schülerzeitung“, das hat jedoch nichts mit maskulinen Oberwertigkeitskomplexen oder einer ausschließlichen Ausrichtung auf männliche Lernende zu tun; vielmehr sparen wir uns dadurch die aufwendige Majuskel mitten im Wort. Die Kleinanzeige Grüße Hallo Anne J.! Viele Grüße von Deinem liebsten Bruder. IMPRESSUM Organisation & Redaktion: Gerhard König Artikel: Angela Buchholz & Babs . . . 37 . . . Piercing - der neue Jugendkult Längst ist der Nadel- und Ringschmuck am ganzen Körper keine Selten Seltenheit mehr und wird von den meisten jungen Leuten als chic empfunden. Interessant wird es jedoch, wenn sich jemand selbst im Intimbereich ein solches Schmuckstück verpaßt. Heutzutage ist es keine Seltenheit mehr, einen Nasen- oder gar Brauenring zu tragen. darüber wird viel geredet. Doch das Staunen ist groß, wenn man dann wirklich jemanden vor sich sieht, der einen Ring durch die Nase hat. Und das ist noch harmlos. Extrem ist schon ein Stecker in der Zunge, der Ring durch die Brustwarze oder in der Lippe.Ursprünglich kommt dieser Körperkult aus Indien und anderen asiatischen Ländern. denn dort gehört der Nasenring zur Tradition. Bei uns wurde der Körperschmuck von den Punks aufgenommen und verschärft Die Umwelt sollte geschockt werden. Doch jetzt tragen schon einfache junge Leute einen Ring durch die Nase oder im Bauchnabel. Sich „piercen“ lassen nennt man dies. Auf deutsch: sich durchstechen lassen. Piercing wird zur großen Mode. Wer sich piercen lassen will, sollte auf Hygiene achten und bestehen. Das kostet dann Geld. Man muß bei fast allen Arten des Piercings mit 60 bis 100 DM rechnen. Um in den Piercingstudios, die es auch in Münster gibt, bedient zu werden, muß man schon 18 Jahre alt sein. Oder man muß die schriftliche Erlaubnis der Erziehungsberechtigten vorzeigen.Natürlich ist Piercen mit Risiken verbunden: Der Augenbrauenring kann eine Hirnhautentzündung hervorrufen, durch den Lippenring und den Zungenschmuck können durch Bakterien leicht Entzündungen hervorgerufen werden. Auch bei den anderen geschmückten Körperteilen sind hohe Infektionsrisiken vorhanden. Um Entzündungen zu verhindern, darf in der ersten Zeit nach dem Piercing kein Shampoo, Make-up, keine Creme oder sonstige Reinigungsmittel mit den durchstochenen Körperteilen in Berührung kommen. Nach ca. 6 bis 12 Wochen besteht dann keine Gefahr mehr.Wer sich auf diese Gefahren nicht einlassen will, kann sich auch Schmuck zum Anklammern kaufen. Nasenringe kann man dann zum Beispiel einfach anstecken. In jedem Schmuckgeschäft gibt es diese Anstecker. Creolen kann man als Attrappen für Nabel- und Lippenringe benutzen. Diese Art von „Piercing“ ist weitaus ungefährlicher als echter Schmuck. Und man kann diesen Schmuck nach Belieben wieder entfernen. Auch so kann der Träger mit auf der Modewelle schwimmen. Und wie kommt es nun zu dieser Mode?Hermann Mürmann, Psychotherapeut in Nottuln erklärt dies so: „Es geht beim Piercen eigentlich nicht - wie man zunächst meinen könnte - darum, sich Schmerzen zuzufügen. Auch das gibt es bei Jugendlichen, hat aber andere Formen. Manche Jugendliche wollen sich dann durch Schmerzen fühlen, mit sich in Kontakt kommen. Beim Piercen geht es eher um eine Demonstration, um eine Darstellung. Gerade Jugendliche wollen sich als etwas Besonderes begreifen, als einzigartig. Um sich von den Erwachsenen, aber auch von anderen Jugendliche abzugrenzen, erfinden sie immer wieder neue For- . . . 38 . . . men der eigenen Darstellung, Formen, die auch provozieren und sogar Abscheu hervorrufen sollen.“ Das gäbe - so Mürmann - den jungen Leuten ein Gefühl der Eigenständigkeit. Gleichzeitig werde in den Gruppen, die eine gleiche Darstellung praktizieren, ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt. Rocker, lange Haare und Bart, Flower-Power - das ist für die heutige Jugend out. Piercing ist in - das schockt, das peppt auf, das ist der Modehit. Da staunt der Betrachter ! Eva Wienkamp (K)ein Anschluß unter dieser Nummer... Sex on the phone... Mittlerweile können dies mehr Leute singen, als das europäische Duett „Erotic“. In fast jeder Zeitung findet man Sexanzeigen, die auf den ersten Blick für den einen oder anderen wirklichen antörnend sind. Nackte Frauen posieren lächelnd auf Fotos, so daß manch männlichem Leser die Luft ausgeht. Und für solche Typen ist es doch noch ein Reiz, wenn eine Te- lefonnummer darunter angegeben ist, über die man angeblich mit dem Nacktmodel telefonieren. Also wird die Nummer, ohne auch nur einen Augenblick zu warten, gewählt und schon bald erklingt eine niedliche Ladystimme. Wer aber glaubt, „sie“ sei wirklich am Apparat, der hat sich in vielen Fällen leider geirrt. Natürlich spielen da Tonbänder, aber im Rausch der Gefühle geht das anscheinend den Bach hinunter. Nicht den Bach hinunter geht aber die dann folgende Telefonrechnung. Denn solche Sextelefone haben ihren Preis. Oft gehen sie ins Ausland, manchmal sogar nach England oder nach Australien. Wenn man sich die Vorwahlnummer genau ansieht, fällt dies auf. Und was das pro Minute allein kostet, tja, das ist der Sexlady am anderen Ende egal, denn sie verdient damit. Seit einigen Jahren werden aber auch immer mehr Jugendliche dazu verführt, die Telefonrechnung ihrer Eltern zu „versüßen“.In Zeitungen stehen Anzeigen wie „Telefonier mit Take That“ oder „Hör die Kellys!“.Leider glauben die Fans solcher Gruppen alles, und sie würden schließlich alles tun, um ihren Lieblingen näherzukommen. Also wird wieder einmal, natürlich hinter dem Rücken der Eltern, telefoniert - nach Amerika, Irland und sonst wohin. Meistens erfährt man dann das, was man so oder so in einer Jugendzeitschrift hätte lesen können...Es ist besser, die Finger von diesen Spielen zu lassen, denn sie bringen sowieso nichts, nur eins, nämlich Zoff mit den Eltern. . . . 39 . . . Melanie Kroos, Ivanka Argondizzo Analphabeten... Und es gibt sie doch Zitternd steht die 15jährige Janet vor dem Zeitungsregal im Supermarkt. Sie hat tierische Angst, daß jemand etwas von ihrem Problem merken und sie als dusselige Idiotin abstempeln könnte. Denn - Janet ist Analphabetin. Jedesmal wenn sie alleine einkaufen geht, reagiert die gesamte Umwelt gnadenlos. Sprüche anderer Menschen wie „...Die ist ja zu dämlich, um das ABC zu lernen...“ muß sie dann über sich ergehen lassen. Und das tut weh. Mit Dummheit hat ihr Schicksal nämlich nichts zu tun. Janet ist nicht die einzige, die mit diesem Problem leben muß. In Deutschland gibt es (nach Auskunft der UN-Bildungsorganisation UNEYSCO) trotz allgemeiner Schulpflicht mittlerweile 4.2 Millionen erwachsene und jugendliche Menschen, die weder lesen noch schreiben können. Warum dies so ist, scheint für unbetroffene Leute klar zu sein: Analphabeten sind einfach zu dumm. Sie sind dazu geboren, weder lesen noch schreiben zu können. Aber diese Vorstellung ist absolut falsch. Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum einige Menschen lesen und schreiben nicht gelernt haben. So kommen zum Beispiel viele Analphabeten aus sozial schwachen Familien, wo einfach das Geld für schulisches Begleitmaterial wie Bücher, Hefte, Wandertage usw. fehlt. Daher gibt es immer noch Jugendliche, die trotz Schulpflicht keine Schule besuchen. Aber oft ist der Hintergrund auch ein ganz anderer: Es gibt Kinder und Jugendliche, die trotz Schulebesuchs lesen und schreiben nicht gelernt haben. So war es auch bei Janet: „ Ich war schon in der Grundschule ziemlich oft krank und verpaßte viele Stunden. Die Lehrer haben darauf keine Rücksicht genommen und mir auch hinterher nichts erklärt. So verließ mich schon früh die Lust an der ganzen Sache. Klassenarbeiten, Diktate oder andere Texte schrieb ich einfach immer von Anderen ab. Das ging alles ganz gut - bis zur Klasse 5. Da kam ich zur Hauptschule. Oft hatte ich gar keine Chance, irgendetwas abzuschreiben. Meine Noten wurden immer schlechter. Meine Eltern wußten von meinen Problemen nicht bis zu dem Tag, an dem alles endgültig aufflog...“ Seitdem besucht Janet eine Sonderschule. Aber auch dort lernte sie nicht viel dazu. Und so sitzt sie nun da mit ihrem Problem. Sie kann weder richtig schreiben noch lesen. Es gibt aber auch Analphabeten, die für ihr Schicksal selbst verantwortlich sind. Manche Jugendlichen meinen, die Schule wäre nicht wichtig und würde “eh nichts bringen”. Diese irreale Vorstellung rächt sie später. Irgendwann steht man da - ohne vernünftigen Job oder sogar ganz arbeitslos. Wer nicht lesen und schreiben kann, „taugt“ in unserer Gesellschaft nichts, ist „out“. Und dann ist es plötzlich nicht mehr so einfach, mit diesem Schicksal fertig zu werden. Viele isolieren sich dann und gehen nirgendwo mehr hin, aus Angst, aufzufallen oder ausgelacht zu werden. Einige schrecken da sogar vor Selbstmord nicht zurück, weil sie keinen anderen . . . 40 . . . ...gibt es doch! Ausweg sehen. Doch dies ist das Dümmste, was man in einer solchen Situation tun kann. Natürlich gibt es Auswege: In fast jeder Stadt gibt es Kurse für Analphabeten, wo man noch lesen und schreiben lernen kann; häufig bieten die Volkshochschulen diese Kurse an. Dort werden dann keine Noten gegeben; das würde den Betroffenen nur wieder Angst einjagen. Dort werden Analphabeten verständnisvoll behandelt und lernen endlich das, was bei uns zum heutigen Leben dazu gehört: lesen und schreiben. Auch die Volkshochschule Dülmen, Haltern, Havixbeck bietet Kurse an. In dem Ausschreibungstext für das 1. Halbjahr 1995 heißt es: „Kennen sie jemand, der nicht oder nur wenig lesen und schreiben kann ? Bitte machen Sie Freunde, Bekannte, Kollegen und Verwandte auf diesen kostenlosen Kurs aufmerksam. An der Volkshochschule kann jeder Lesen und Schreiben in entspannter Atmosphäre und mit erwachsenengerechten Arbeitsformen von Grund auf neu erlernen. Lesen- und Schreibenlernen an der VHS heißt lernen ohne Leistungsdruck und Angst; in einer kleinen Gruppe mit maximal acht Teilnehmern.“ Vertrauliche Auskunft und Beratung für alle Interessenten gibt es bei Thomas Schulzek, Tel. 02364/933-440. Nur Mut ! Ivanka Argondizzo Kleinanzeigen Ich grüße die jetzigen Elfer des Pascalgymnasiums (ehem. Klasse 10f) und Frau Kallis! von Melanie Stroos Hi Diana! Ganz viele Grüße. Hab Dich echt ganz doll lieb. Ciao Tessa! Hallo Sandra! Einen lieben Gruß von mir, Hendrike! Ich grüße mein Schätzchen Ivanka und liebe ???, diesen alten Scheißer! Melanie. Schönen Gruß an den Superlehrer unserer Schule, Herr Götte. Vergessen Sie nicht, eine Parkuhr zu stehlen. Ciao, Katrin und Ivanka! Ich, Hendrike, grüße: Flo, Tim, Wolf, Mirja, Sina, Dennis, Helge und Miele. Ich hoffe, ich habe keinen vergessen und Ihr lest das überhaupt. Meldet Euch mal wieder! Achtung: 100 liebe Küßchen an Anna, Anka, Kathrin, Ines, Kico, Melanie, Mareike, Jenny, Katrin, Judith, Fabian, Gabi, Jutta, Seppel, Vera, Tanja, Rilana, Melina, Fatschi, Normen und alle meine anderen Freunde. Bye, Ivanka. Wir grüßen Herrn Götte, der seinen Sportuntericht mit der 6. Klasse der AnneFrank-Gesamtschule so super gemeistert hat. Karima und Tanja Tanja und Karima grüßen Eure ‘Süßen Brüder’. Hey ho, Bernd! Hüte Dich vor Schwägerinnen! H. D. L.! Karima. P.S.: Hast Du meine Sesamstraßenzahnbürste noch? Ach ja, schone Grüße auch von Diana und auch an den Rest (Martin, Moritz und Bessie und so...). Viele liebe Grüße an Norman K. von Katrin. 100 liebe Grüße an Mareike, Judith, Jenny, . . . 41 . . . Kleinanzeigen Anne-Frank-Gesammtschule Havixbeck Achtung: Ganz, ganz viele und liebe Grüße an Jörk K. und an Fabi A. Ciao, Katrin. Einen ganz lieben Gruß an Ivanka von Katrin. I. H. D. B. D. L. Ganz viele Grüße und dicke Lagerküsse zu Ösel von Euren zukünftigen VGBlern. An Andreas! Tut mir leid, daß ich Dich so geärgert habe. Deine Dany. Hallo Du weiße Schokolinse. Es grüßt Dich die rosane Schokolinse. Ich hab Dich lieb. Hey, ich grüße besonders Dany, Anke, Ivanka (die rasende Reporterin), Anja, Melanie, Sebi, Andreas, Simone, Dirk, Gesa, Hendrike, Markus und alle, die mich kennen. Bis bald, Steffi. P.S.: H., Ich hab Dich lieb! Chiffre: völlig verdutzt Viele Grüße an Andre K. Mareike B. Hallo Herr Götte! Vergessen Sie Ihre Parkuhr nicht! Mareike, 9.2. Einen dicken Gruß an unsere Partnerklasse, die 6.5 der Anne-Frank-Gesamtschule. Ihr seid super. Melanie und Ivanka! Viele Grüße an Katrin, Jenny, Judith, Mareike und Ivanka. Marcel A. Ciao WiHi. Ich wollte mich noch mal dafür bedanken, daß Du mir Deinen Regenschirm geliehen hast und selbst deswegen naß geworden bist. Thank you, Deine Ivanka! Ich grüße alle Take That-Fans und vor allem die, die sich wegen Robbie umbringen wollten. Ihr habt doch einen an der Pfanne. Eure K. S. Ej Schnegge, weiß’ wie geil? Und Mufti: Discoooo. Tja, wer war das nun wieder, denkt mal nach. Viele Grüße an Norman K. von Mareike B. Viele liebe Grüße an Ines K. und Kathrin. Mareike B. Ich grüße Judith, Katrin, Heike, Lars, Marco, Kai, Tanja, Uli und Ivanka. I. H. E. B. G. D. L. Eure Mareike. Viele Grüße an Lars W. P.S.: I. H. D. L. Mareike B. Anmerkung des Kleinanzeigenmanagers: Kommen hier eigentlich alle Grüße von Mareike B.?!?!?? Viele liebe Grüße an Nicola K. von Mareike B. IMPRESSUM Redaktion: Ivanka Argondizzo Artikel: Eva Wienkamp, Melanie Kroos, Ivanka Argondizzo . . . 42 . . . Ab jetzt nur noch mit den Kleinanzeigen-Formularen der reflex... Heike und natürlich an Ivanka und alle, die mich kennen. Von Katrin! Hippo
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