Matthäusbote Juli, August, September 2014

Transcription

Matthäusbote Juli, August, September 2014
M AT T HÄUS
B OT E
Nummer 210
Juli/Aug/Sep 2014
Nachrichten
aus der
Evang.-Luth. Gemeinde
Uttenreuth mit Dormitz,
Marloffstein, Rosenbach
und Weiher
Mach in mir
deinem Geiste Raum,
dass ich dir werd
ein guter Baum
und lass mich
Wurzel treiben.
Verleihe, dass zu
deinem Ruhm
ich deines Gartens
schöne Blum
und Pflanze
möge bleiben.
Paul Gerhard
IMPRESSUM
Evang. - Luth. Pfarramt Uttenreuth, Esperstr. 25, T: 09131/51307
www.uttenreuth-evangelisch.de
[email protected]
Pfarrer Ralph Thormählen
[email protected]
Pfarrerin Anne Mayer-Thormählen [email protected]
Pfarrerin Gerhild Rüger
[email protected]
Vikarin Jana Menke
[email protected]
Kirchenvorstand
1. Vorsitzender
2. Vorsitzender
Vertrauensfrau
weitere Mitglieder
Pfarramtsbüro
Bürostunden
Bankverbindung
Mesnerin
Friedhof
Matthäus-Kinderhaus
Kirchenpflegerin
Diakoniestation
Matthäusbote
Redaktionsteam
Fotos und Grafiken
5 13 07
5 13 07
3 94 18
907 03 79
Bernhard Horlamus, Memelstr. 12, Uttenreuth
5 89 49
Pfarrer Ralph Thormählen
5 13 07
Christine Fink, Röthanger 8, Uttenreuth
5 97 57
Dr. Klaus von Auer, Monika Härer, Jörg Häuser,
Ulrike Kröger, Brigitte Neumann, Johannes Polster,
Monika Ruth, Alexander Schmidt
Martina Keller
Fax: 53 39 070, T: 5 13 07
Sabine Horlamus
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag: 11.00 - 14.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr
Sparkasse Uttenreuth,
IBAN: DE43 7635 0000 0015 0006 62
Anna Holdreich
50 38 82
Hildegard Häuser
5 25 61
Susanne Stadelmann
5 52 73
Monika Härer
50 28 46
Marion Ebel, Esperstr. 25a, Uttenreuth
630 14 40
[email protected]
M. Keller, B.Neumann, S.Rupprecht, R.Thormählen
F. Fink: 1,14,15,16,22 privat: S. 3,4,7,8,9,10,11, 23, 24,27 S. Slowek: S. 13
S. Rupprecht: S.16,19, S. Stadelmann: S.18, E.Neumann: S. 23
Auflage: 2150
Redaktionsschluss
Druck
Verantwortlich: Pfarrer Ralph Thormählen
Ausgabe Oktober/November 2014: 10. September 2014
Druckhaus Haspel, Erlangen, www.druckhaus-erlangen.de
Dieser Gemeindebrief dient ausschließlich
kirchlichen Zwecken und darf in keinem Teil
ohne Genehmigung weiter verwendet werden.
2
EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,
Wir kommen von Pfingsten
her. Durch den Heiligen Geist
sind wir als Kirchengemeinde Teil eines riesigen weltumspannenden Netzwerkes.
Das lässt uns weit über unseren Tellerrand
schauen. In dieser Ausgabe macht sich das
für mich besonders bemerkbar.
Gerhild Rüger gibt uns Anteil an ihren hoffnungsvollen Reise-Erfahrungen aus Israel
(S.5). Der Hauskreis Dormitz berichtet über
einen eindrücklichen Vortrag über Papua
Neuguinea (S.24). Besuch aus Makumira /
Tanzania kündigt sich in unserer Gemeinde
an (S.9). Eine Delegation aus unserer Mecklenburger Partnergemeinde in Schwanbeck
wird sich uns auf den Weg machen (S.17).
Ja, wir haben spürbar Teil an dem weltweiten christlichen Netzwerk...
Aber auch lokal sind wir gut vernetzt. Bürgermeister Frederic Ruth spricht über das
Gemeinsame von Kirchen und Politik (S.13).
Eine Initiative zur Nachbarschaftshilfe
streckt ihre Fühler aus (S.7). Ein Jugendkirchentag wird viele junge Menschen aus
unseren Nachbargemeinden zusammenbringen (S.10). Musiker der Region spielen
zugunsten der Kirchenrenovierung (S.23).
Und last but not least: Jugendliche unserer Kirchengemeinde gewinnen mit ihrer
Aktion Schwitzen für Afrika einen regionalen Preis – und verbinden gleichzeitig das
lokale und das internationale Netzwerk, in
dem wir als Kirchengemeinde stehen (S.11).
In all diesen Netzwerken wird der Geist
von Pfingsten spürbar. Und da soll nochmal einer sagen „Der Heilige Geist ist nicht
konkret“...
Ihr
INHALT
Andacht
4
Aus dem Kirchenvorstand: Kirchenrenovierung 6
Benefizkonzerte
23
Besuch aus Makumira
9
Besuch aus Schwanbeck
17
Dormitz
23
Geburtstage
20
Gemeindefest
16
Gottesdienste
14
Induktionsanlage für Schwerhörige
9
Jugend:
3. Platz für die Aktion Schwitzen für Afrika 11
Jugendkirchentag 2014 in Erlangen
10
Kasualien
12
Kirche und Politik
13
Kinder und Familien
Spielplatzgottesdienst für Kleine und Große
Familiengottesdienst am Erntedanksonntag
Kindergottesdienst
Matthäus-Kinderhaus
Kirchgeld
Neues Verfahren für Abgeltungssteuer
Nachbarschaftshilfe in Uttenreuth?!!?
neu anfangen – Rückblick
Neue Ausstellung im Esperhaus
Posaunenchor: Open Air und Mehr
Regelmäßige Aktivitäten
Tagesausflug nach Bad Windsheim
Urlaub der Pfarrer/innen
Wandern
19
19
19
18
12
12
7
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23
8
24
27
27
22
3
ANDACHT
4
ANDACHT
SCHALOM
Anfang Juni durfte ich zehn Tage lang mit
einer Reisegruppe durch Israel/Palästina reisen. Statt „Grüß Gott“ oder „Guten
Tag“ begrüßen sich die Menschen dort mit
„Schalom“ - „Friede (sei mit dir)“. Manche
meinen damit sicher nichts anderes als
„Hallo“. Mir bedeutet dieser Gruß mehr –
gerade in Israel/Palästina, das so sehr den
Frieden braucht. Auf engem Raum leben
Menschen der unterschiedlichsten Herkunft, vor allem der drei großen Religionen
Judentum, Islam und Christentum, getrennt und miteinander. Und schon immer
ist Israel/Palästina ein umkämpftes Land,
strategisch günstig am Meer gelegen, Verbindungsglied zwischen Nord und Süd genauso wie zwischen Ost und West.
„Schalom!“ - auf der Plastik, die nebenan
abgebildet ist, finde ich diesen Schalom.
Juden, Christen, Muslime – getrennt in ihren in den Augen der Künstlerin typischen
Gebetshaltungen, vereint in ihrem Blick auf
die Mitte.
Und wir haben „Schalom“ erlebt:
Auf unserer Reise hat uns Ata, ein muslimischer Busfahrer aus Ostjerusalem gefahren.
Er ist eine Berühmtheit in islamischen Kreisen überall auf der Welt, ein Koran-Gelehrter, bekannt durch Radio und Fernsehen in
allen arabischen Ländern. Er sagt in seiner
feinen, defensiven und entspannten Art:
„Die da oben, die machen Politik. Politik
hat nichts mit uns Menschen zu tun. Wir
können gut miteinander leben. Christen,
Juden, Muslime – ist doch egal. Wir sind
alle Menschen.“ In der Leo-Baeck-Schule in
Haifa haben wir Jugendliche erlebt, die in
verschiedenen Projekten Araber und Juden
zusammen bringen. Wir wohnten im Hotel
des christlichen Kibbuz „Nes Ammim“ („Zeichen für die Völker“). Ursprünglich war die
Idee des in den 1960er Jahren gegründeten
christlichen Dorfes die Versöhnungsarbeit
zwischen Christen und Juden, zwischen
Europäern und Israelis. Zur Zeit werden
dort Einfamilienhäuser gebaut. Ein Dorf soll
entstehen, in dem Araber (christliche und
muslimische) und Juden miteinander leben.
Wir haben auch Unversöhnlichkeit gespürt,
vor allem in Hebron, einer palästinensischen Stadt, in der mitten im Zentrum 500
Israelis leben – bewacht von 1500 israelischen Soldaten!
„Schalom“ - ich habe die Hoffnung, dass
die Friedens- und Verständigungsprojekte
in Israel/Palästina wachsen und mehr und
mehr die Menschen in den Vordergrund
bringen, die miteinander einfach nur in
Frieden leben wollen.
Hinne ma tov u manajim schevet achim
gamjachat – Siehe wie gut ist's, wenn
Schwestern und Brüder friedlich beisammen wohnen. (Psalm 133, Vers 1)
Ihre Pfarrerin
5
KIRCHENVORSTAND
AUS
DEM
KIRCHENVORSTAND: KIRCHENRENOVIERUNG
Schwerpunkt der Arbeit des Kirchenvorstands ist die geplante Renovierung der
Matthäuskirche. In der Gemeindeversammlung am 8. April stellte das Planungsbüro
Windisch seine Ideen öffentlich vor. In der
Kirchenvorstandssitzung am 21. Mai gab es
für alle Mitglieder der Gemeinde die Möglichkeit, sich am Meinungsbildungsprozess
zu beteiligen und eigene Ideen zu äußern.
Über Detailfragen (z.B. Farbgebung, Heizung, Bestuhlung) hat das Gremium bisher
keine Beschlüsse gefasst und befindet sich
noch im Meinungsbildungsprozess. Außer
Zweifel steht, dass der Grundcharakter unserer barocken Dorfkirche erhalten bleiben
soll.
Zeitplan und „Ersatz-Kirchenraum“
Die Gesamtkosten der Renovierungsmaßnahmen werden auf 340.000 ¤ geschätzt.
Davon sind 50.000 ¤ für die Orgel vorgesehen. Für die schon abgeschlossene statische Maßnahme an der Empore wurden
bereits 30.000 ¤ ausgegeben.
Die Renovierungsmaßnahmen sind im
Zeitraum von Ostern bis Advent 2015 geplant. In dieser Zeit wird die Kirche innen
eingerüstet sein und geschlossen bleiben.
Mit den Gottesdiensten werden wir in den
Großen Saal des Esperhauses ausweichen.
Trauungen und Taufen werden in benachbarten Kirchen stattfinden.
Kosten
Der Finanzierungsplan sieht folgendermaßen aus:
•
Ziele für die Renovierung
Neben den nötigen Instandsetzungs- und
Reinigungsarbeiten hat sich der Kirchenvorstand auf drei inhaltliche Ziele verständigt, die er mit der Renovierung verfolgen
will:
• Wir möchten, dass die Kirche eine
helle und weite Atmosphäre ausstrahlt,
in der Menschen sich geborgen und
frei fühlen.
• Die Renovierung soll ökologisch nachhaltig sein.
• Der Kirchenraum soll flexible Möglichkeiten bieten und für Jung und Alt
gleichermaßen nutzbar sein.
6
aktuelle Eigenmittel für
die Renovierung der Orgel: 25.000 ¤
• aktuelle Eigenmittel für
die Kirchenrenovierung:
125.000 ¤
• Kirchgeld der
nächsten 3 Jahre:
90.000 ¤
• statische Absicherung der
Empore (bereits finanziert): 30.000 ¤
Summe:
270.000 ¤
Somit sind noch 70.000 ¤ zu finanzieren.
Hierfür wollen wir eine Spendenaktion
starten und einen Zuschussantrag an die
Kommune stellen.
Bernhard Horlamus & Ralph Thormählen
NACHBARSCHAFTSHILFE
NACHBARSCHAFTSHILFE
IN
U T T E N R E U T H ? !!?
Donnerstag, 9. Oktober um 19.30 Uhr im großen Saal im Esperhaus
Eine organisierte Nachbarschaftshilfe
könnte auch für Uttenreuth hilfreich und
gewinnbringend sein.
Zu dieser Idee kamen wir nach der Teilnahme an einem Workshop von Bildung
Evangelisch zur „new generation“, in dem
es um die Lebensgestaltung der Generation 60+ ging. Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zeigen die Beispiele des
Neunkirchner Vereins „Miteinander-Füreinander“ und der organisierten Nachbarschaftshilfe in Dechsendorf in Form eines
Tauschringes.
Vor dem Hintergrund laden wir Sie herzlich
ein, unabhängig von Partei- oder Konfessionszugehörigkeit mit uns über ein mögliches „Uttenreuther Modell“ zu diskutieren.
Falls Sie Menschen kennen, die sich gerne
ehrenamtlich verantwortlich engagieren
möchten, erzählen Sie ihnen bitte davon.
Denn wir sind auf Personen angewiesen,
die sich für die Umsetzung engagieren.
Anne Mayer-Thormählen, Christine Fink, Karin LöderSparn, Henrike Oeke, Brigitte Leppik, Ehepaar Philipp
und Ehepaar Yelin
Neugierig geworden und noch nicht sicher, ob das Engagement für die Nachbarschaftshilfe in Uttenreuth wirklich etwas für Sie ist? Dann schau'n Sie doch mal rein in die Projekte,
die sich bei uns schon vorgestellt haben:
Organisierte Nachbarschaftshilfe Dechsendorf
Erlangen und Umgebung
Idee und Ziel
Die Organisierte Nachbarschaftshilfe
Dechsendorf ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Menschen, denen eine nicht
kommerzielle freundschaftliche Nachbarschaftshilfe ein soziales Bedürfnis ist. Sie
versteht sich als Vermittler zwischen den
Teilnehmern, um ihre Fähigkeiten, Kenntnisse und materielle Dinge untereinander
bargeldlos auszutauschen.
Miteinander - Füreinander e.V.
Ehrenamtliche Nachbarschaftsund Nächstenhilfe in
Neunkirchen am Brand
Unsere Absicht (Auszug)
Staat, Kirche und soziale Einrichtungen sehen sich zunehmend weniger in der Lage
die benötigte Hilfe in gewünschtem Umfang zu geben.
Wir wollen im Sinne christlicher Nächstenliebe Menschen aller Konfessionen und jeden Alters unbürokratisch helfen, wo Hilfe
benötigt wird und soweit es möglich ist.
Info: http://www.tauschen-ohne-geld.de/
Info: http://www.miteinander-fuereinander-
organisierte-nachbarschaftshilfe-dechsendorf-erlan-
neunkirchen-am-brand.de/
gen-und-umgebung
7
POSAUNENCHOR
POSAUNENCHOR: OPEN AIR
UND
MEHR
Wussten Sie schon, dass...
...in diesem
Jahr Christian und Volker
Herdegen auf
25 Jahre im
Posaunenchor zurückblicken können?
... in Uttenreuth die Ökumene besonders gut
gelebt wird? Beispiele gefällig? Der Posaunenchor begleitete in diesem Jahr bereits
zum dritten Male die Fronleichnamsprozession der katholischen Kirchengemeinde!
Ebenfalls umrahmte er musikalisch einen
Gottesdienst in der katholischen Kirche St.
Kunigunde.
Dies alles ist der Anlass für ein
... Herbert Kreß auf 40
Jahre Bläserdienst zurückblicken kann? Er war
einer der ersten Anfänger
von Herbert Ehlert und
der einzige der "1974erAnfänger", der blieb.
Open-Air-Konzert
des Posaunenchores
am 20. Juli 2014 um 16 Uhr
auf dem Spielplatz Saegmüllerstraße
(Bei schlechtem Wetter in der Kirche)
... der jetzige Chorleiter
Herbert Ehlert seit 40
Jahren Chorleiter unseres
Posaunenchores ist?
... im Laufe eines Kalenderjahres ca. 40
Auftritte und genauso viele Probenabende
stattfinden. Wenn man pro Auftritt/Probe
ca. 2 Stunden ansetzt, so sind das jährlich
respektable 160 Stunden. Hochgerechnet
auf 40 Jahre Bläserdienst kommen stolze
6400 Stunden zusammen! Das verdient
schon einen herzlichen Dank für solch
treue Dienste in der Kirchengemeinde.
8
Es wird ein bunter Strauß verschiedenster
Musikrichtungen (Kirchenmusik, Klassik,
moderne Kirchenmusik, Volksmusik...) zu
hören sein. Außerdem freuen wir uns sehr,
dass auch der Singverein Uttenreuth uns
ein Ständchen bringen wird! Im Rahmen
des Konzertes werden auch die Jubilare
des Posaunenchores von Pfarrerin Gerhild
Rüger geehrt.
Sie sind herzlich dazu eingeladen. Alle Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores
freuen sich schon heute auf Ihren Besuch
unseres "Jubiläums-Konzertes“!
P.S.: Stöbern Sie doch auch einmal auf der
Internetseite des Posaunenchores:
www.posaunenchor-uttenreuth.de
Herbert Ehlert
MAKUMIRA
BIBELARBEIT
UND
BESUCH
AUS
MAKUMIRA
ABEND
DER
BEGEGNUNG
Wir feiern in diesem Jahr 25-jähriges Partnerschaftsjubiläum und 10-jährige Universitätspartnerschaft mit Makumira. Vier
Gäste besuchen vom 2. bis 22. Juli aus diesem Anlass unser Dekanat:
Frau Phea Arkad Mutalemwa aus der
Frauenarbeit
• Herr David Ndetaramo Shao, Studentenpfarrer der Theologischen Fakultät
• Herr Dr. Faustin Leonhard Mahali,
stellvertretender Rektor der Tumaini
Universität Makumira
• Herr Eliamiku Obedi Lekoringo, Verwaltungsleiter der Universität
IN
UTTENREUTH
So laden wir Sie herzlich ein zu einer
kurzweiligen zweisprachigen Bibelarbeit in
Form eines Bibliologs (Deutsch/Englisch)
am Freitag, den 11. Juli um 19.00 Uhr
im großen Saal ins Esperhaus.
•
Es wurde der Wunsch laut, sich im Rahmen
eines Bibelaustauschs zu begegnen, kennenzulernen und auszutauschen.
INDUKTIONSANLAGE
Wir möchten alle Betroffenen
gerne darauf aufmerksam machen: Unsere Matthäuskirche
ist mit einer gut funktionierenden Induktionsanlage ausgestattet.
Wenn Sie Hörschwierigkeiten haben und
ein Hörgerät besitzen, das sich auf Induktionsbetrieb umstellen lässt, können
Dabei können unterschiedliche Perspektiven zu einem biblischen Text eingenommen
werden, so das jeder sich beteiligen kann,
aber nicht muss.
Wir freuen uns, anschließend mit unseren
Gästen noch gemeinsam gemütlich ins Gespräch zu kommen.
Karibu sana – Herzlich willkommen,
Ihre
Irmgard Raab, Anne MayerThormählen und Ralph Thormählen
FÜR
SCHWERHÖRIGE
Sie unsere Anlage nutzen. Dazu nehmen
Sie bitte im hinteren Teil der Kirche Platz
(unten, rechts oder links vor dem Quergang) und stellen Ihr Hörgerät auf die
Einstellung „T“. Sie empfangen dann direkt
ein Induktionssignal ohne den Umweg
über die Lautsprecher und ohne störende
Nebengeräusche.
Ralph Thormählen
9
JUGEND
Jugendkirchentag 2014 in Erlangen
am 28. September
„G O T T V E R T R A U E N
HEISST LEBEN“
Ein besonderes Highlight wird der Besuch
von Landesbischof Heinrich BedfordStrohm sein, der am Vortag alle Mitarbeitenden treffen wird.
Und auch musikalisch wird einiges geboten
sein mit Django 3000!
Ende September veranstaltet die Evangelische Jugend Erlangen ein Großevent für
alle evangelisch-lutherischen Gemeinden
im Dekanat Erlangen. Alle Jugendlichen
und jung Gebliebenen sind herzlich eingeladen, vorbei zu kommen und vielfältige
Angebote zu erleben. Dafür engagieren sich
viele Jugendliche aus der kirchengemeindlichen Jugendarbeit.
Auch die Uttenreuther Evangelische Jugend beteiligt sich aktiv mit Stockbrot über
dem Feuertopf, mit einer unendlichen Geschichte und mit dem Knüpfen von Freundschaftsbändern.
10
Das Motto des Jugendkirchentages ist
„Gottvertrauen heißt leben“. Dieser Spruch
ist abgeleitet vom Propheten Habakuk, Kapitel 2, Vers 4 und findet Aufnahme in dem
Vers des Römerbriefs (Römer 1, 17), der
Martin Luther zum Umdenken bewegt hat.
Damit steht der Jugendkirchentag auch im
Zusammenhang der Lutherdekade, die auf
das Luther-Jubiläumsjahr 2017 hinführt.
Der Jugendkirchentag wird um 11 Uhr mit
einem Jugendgottesdienst beginnen und
mit einem Lichtermeer (Start: 21.45 Uhr)
enden. Dazwischen wird es einen „Markt
der Möglichkeiten“ geben, verschiedene
Workshops und viel Musik!
Orte des Geschehens sind der Altstädter
Kirchplatz und das E-Werk.
Herzliche Einladung!
Gerhild Rüger
JUGEND
DRITTER PLATZ
FÜR DIE
AKTION SCHWITZEN
FÜR
AFRIKA
Toller Erfolg beim Jugendengagementpreis des Rotary Clubs Höchstadt
der evangelischen Jugend, veranstaltet.
Gekrönt wurde das Schwitzen durch die
feierliche Preisverleihung. Einige Helfer,
Mitglieder des KV und der Bürgermeister
fuhren hierfür nach Höchstadt und es hat
sich gelohnt, „Schwitzen für Afrika“ schaffKarin Schol
te es auf den 3. Platz.
Vielleicht ist dieses Jahr dem einen oder
anderen aufgefallen, dass „Schwitzen für
Afrika“ etwas anders-größer war. Dieses
Jahr wurde nicht, wie sonst üblich, nur
an einem Samstag geschwitzt, sondern an
dreien. Wieso? Ganz einfach, wir haben uns
beim Jugendengagementpreis des Rotary
Clubs Höchstadt an der Aisch beworben.
Am ersten Samstag, den 29.3. startete das
große Schwitzen mit Anlaufschwierigkeiten – Helfermangel – dennoch konnten für
Afrika 285¤ erarbeitet werden. Am zweiten
Samstag sah das schon ganz anders aus.
Am 12.4 um 8:30 versammelten sich 20 arbeitswillige Helfer im WH. Einige Aufträge
wurden sogar schneller als geplant erledigt,
sodass sich die Auftragsteller noch andere
Aufgaben ausdenken mussten. In 101 Arbeitsstunden konnten so 605¤ für Afrika
erschwitzt werden. Am letzten Termin, den
26.4 waren 18 Helfer ins WH gekommen
um 555¤ zu erarbeiten. Insgesamt spendeten wir 1500¤ nach Afrika. Mit dem Trinkgeld wurde das alljährige Schwitzengrillen
für die 29 beteiligten Helfer, nicht nur aus
Das Schwitzen hat sich also in diesem Jahr
gleich viermal gelohnt: Für die Auftraggeber, die gleich an drei Samstagen Hilfe
anfordern konnten; für die Schreinerwerkstatt in Nairobi, die mit dem Geld die Ausbildung von Bedürftigen finanzieren kann;
für unsere Jugendlichen, die das Projekt
eigenständig organisiert haben und damit
ihren Zusammenhalt stärkten – und für unsere Gemeinde, die sich über das Preisgeld
in Höhe von 500 ¤ freuen kann, das dem
Wölfelschen Häuschen zu Gute kommt.
Herzlichen Glückwunsch zu eurem Gewinn
und vielen Dank euch allen für euer Engagement.
Monika Härer
11
KASUALIEN
TAUFEN
BESTATTUNGEN
Emilian Feldrapp, Uttenreuth
Lennard Frühwald, Uttenreuth
Henry Wagner, Erlangen
Leonie Fust, Nürnberg
Finnian Jacobs, Weisendorf
Julius Kalwar, Weiher
Vincent Ehlert, Uttenreuth
Benjamin Künzel, Uttenreuth
Noa-Elea Schwerdtfeger, Dormitz
Gerhard Härting, 74 Jahre, Uttenreuth
Eleonore Stenz, 81 Jahre, Uttenreuth
Elisabetha Rau, 83 Jahre, Uttenreuth
Heidrun Trommler, 72 Jahre, Uttenreuth
Rudolf Thun, 90 Jahre, Dormitz
Hertha Fischer, 75 Jahre, Weiher
Ilse Witthuhn, 97 Jahre, Uttenreuth
Anna Mehl, 79 Jahre, Uttenreuth
Rudolf Walter, 71 Jahre, Uttenreuth
Dr. Günter Joachim, 77 Jahre, Uttenreuth
TRAUUNGEN
Keine neue Steuer!
Neues Verfahren für die Erhebung der
Kirchensteuer auf Kapitalerträge
(Abgeltungssteuer)
Pöhlmann, Martin und Iris
(geb. Amann), Berlin
Kießling Christian und Jeannette
(geb. Trant), Nürnberg
Weiher Pascal und Jennifer
(geb. Krippner), Erlangen
Ab 2015 wird es ein neues Verfahren zur
Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge (Abgeltungsteuer) geben. Dahinter verbirgt sich keine neue Steuer, nur
ein anderer Verfahrensablauf als bisher
für die Abgeltungssteuer. Informationen
dazu bekommen Sie online unter:
KIRCHGELD
Der Kirchgeldbescheid liegt wieder bei.
Das Kirchgeld ist keine „Zusatzzahlung“,
sondern in Bayern ein Teil der Kirchensteuer. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem angefügten Schreiben.
KIRCHE
www.bayern-evangelisch.de/
kirchenkapitalertragsteuer
UND
Kirche und Politik sind manchmal Partner, manchmal Gegenspieler. Die Beziehung zwischen beiden ist vielschichtig und
spannend. Im Zugehen auf das 500jährige
Reformationsjubiläum hat die Evangelische
Kirche in Deutschland sich für 2014 das
Schwerpunktthema „Reformation. Macht.
Politik“ vorgenommen.
12
POLITIK
Vergangenes Frühjahr war Kommunalwahl
und Uttenreuth hat einen neuen Bürgermeister erhalten. Andere Orte der Kirchengemeinde auch. Grund genug für uns, nach
dem Spannungsfeld von Kirche und Politik
zu fragen. In dieser Ausgabe kommt der
neue Bürgermeister zu Wort
Ralph Thormählen
KIRCHE
GEMEINSAM
UND
POLITIK
UNTERWEGS
Seit 1. Mai 2014 ist
Frederic Ruth der
neue Bürgermeister.
Er lebt mit seiner
Frau und den vier
Kindern seit Jahren hier im Ort. Der
gebürtige Uttenreuther hat evangelische Wurzeln und ein ökumenisches
Herz.
Für mich persönlich besonders wertvoll ist
immer noch der wunderschöne ökumenische Gottesdienst vor der konstituierenden
Sitzung am 13. Mai. Ich habe in dem, was
Pfarrer Thormählen und Pfarrer Dobeneck
sagten, viel Ermutigung und Entlastung
gleichzeitig erlebt im Sinne von: Gib dein
Bestes und sei Dir bewusst, dass nicht alles Gelingen in Deiner Hand liegt, sondern
Vieles auch geführt, gehalten und getragen
wird.
Wo geht Kirche und Politik zusammen?
Eine besondere Freude war für mich, bei
der Preisverleihung für die Aktion "Schwitzen für Afrika" der evangelischen Jugend in
Höchstadt dabei zu sein. Eine tolle Truppe,
diese Jugendlichen, eine sehr schöne Aktion. Das Projekt war gleich dreifach "lohnend": Die Gärten sind in Ordnung, das
Geld verhilft in Nairobi Menschen zu einer
Ausbildung, die sonst nicht zum Zug kommen würden und die Jugendlichen bei uns
werden für ihre Arbeit wertgeschätzt.
Wir haben beide einen Auftrag für die
Menschen hier im Ort, es geht darum, das
Zusammenleben der Bürger gemeinsam
mit diesen zu gestalten. Und wir sind beide sozusagen Problemlöser. Auf Seiten der
Gemeinde zähle ich da ganz stark auch die
Gemeindeverwaltung dazu, sie ist für viele
Angelegenheiten des öffentlichen und täglichen Lebens zuständig. Die Kirchen haben
Ihren Fokus zusätzlich auf dem Glauben.
Wo sollte sich Kirche raushalten?
Ich finde, politisch wie kirchlich verantwortlich denken heißt ganz oft: Den einzelnen anhören und ernst nehmen und dabei die Vorstellung zu haben, alle anderen
Bürger sitzen quasi mit um den Tisch. Aus
der Vielfalt der Anliegen gilt es dann abzuwägen und für möglichst viele gute Entscheidungen zu treffen.
Welche Begegnungen gab es in den ersten Wochen mit der Kirche?
Ich bin als Bürgermeister froh um die Positionen und Einschätzungen der Kirche.
Schließlich bringt sie zur Sprache, was
wahrscheinlich ohnehin in der Bevölkerung
da ist an Themen, Problemen und Meinungen und wofür Lösungen gesucht und gefunden werden müssen. Insofern fällt mir
nichts ein, wozu sie schweigen sollte. Ich
will‘s gerne hören.
Das Interview führte Brigitte Neumann
13
GOTTESDIENSTE
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
(Psalm 73,23-24 )
K I N D E R G O T T E S D I E N S T : So. 9.30 Uhr, Sommerpause vom 3. Aug bis 7. Sep
JULI 2014
6. Juli
10.00 Uhr
17.30 Uhr
12. Juli, Sa
14.00 Uhr
Taufgottesdienst
A. Mayer-Thormählen
13. Juli
9.30 Uhr
4. So. n. Trinitatis
Gottesdienst - J. Menke, Musik: Kantorei
anschließend Kirchkaffee
ökumenischer Spielplatzgottesdienst
G. Rüger, J. Dobeneck (Spielplatz an der kath. Kirche)
11.00 Uhr
14
Gemeindefest "Segen suchen - Segen sein"
Gottesdienst mit Abendmahl
A. Mayer-Thormählen, R. Thormählen und Team
Spielplatz Saegmüllerstraße
Musik: Posaunenchor
Tagesabschluss in der Matthäuskirche
18. Juli, Fr
15.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
in der Parkwohnanlage - J. Menke, A Faber-Fröhlich
20. Juli
9.30 Uhr
5. So n. Trinitatis
Gottesdienst - A. Faber-Fröhlich
27. Juli
10.30 Uhr
Ökumenischer Weinberggottesdienst
G. Rüger,J. Dobeneck und Team
Musik: Posaunenchor (s.S. 17)
29. Juli, Di
9.15 Uhr
9.45 Uhr
Ökumenische Schulschlussgottesdienste
in St. Kunigunde - ökumenisches Schulteam
in der kath. Kirche in Dormitz - G. Rüger u. Team
GOTTESDIENSTE
Singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Verkündet sein Heil von Tag zu Tag! (1. Chronik 16,23)
AUGUST 2014
3. August
9.30 Uhr
7. So. n. Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl - C. Düfel
anschließend Kirchkaffee
10. August
9.30 Uhr
8. So. n. Trinitatis
Gottesdienst - F. Huber
17. August
9.30 Uhr
9. So. n. Trinitatis
Gottesdienst - G. Rüger
anschließend Kirchkaffee
24. August
9.30 Uhr
10. So. n. Trinitatis
Gottesdienst - J. Menke
31. August
9.30 Uhr
11. So. n. Trinitatis
Gottesdienst - R. Thormählen
anschließend Kirchkaffee
Sei getrost und unverzagt,
fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken!
(1. Chronik 22,13)
SEPTEMBER 2014
6. September, Sa
11.00 Uhr
Taufgottesdienst
A. Mayer-Thormählen
7. September
9.30 Uhr
12. So. n. Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
A. Mayer-Thormählen
14. September
9.30 Uhr
13. So. n. Trinitatis
Gottesdienst R. Thormählen
anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt Verkauf
15
GOTTESDIENSTE
16. September, Di
10.00 Uhr
Schulanfangsgottesdienst (1. Klasse)
A. Mayer-Thormählen, J. Dobeneck
17. September, Mi
8.15 Uhr
8.15 Uhr
Schulanfangsgottesdienst
für 2.-4. Klasse - ökumen. Schulteam
Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst Dormitz
katholische Kirche Dormitz - G. Rüger und Team
21. September
9.30 Uhr
14. So. n. Trinitatis
Gottesdienst - A. Faber-Fröhlich
mit Kantate
26. September, Fr
15.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
in der Parkwohnanlage - A. Faber-Fröhlich
28. September
9.30 Uhr
Kirchweih
Gottesdienst - J. Menke
Musik: Posaunenchor, anschließend Kirchkaffee
OKTOBER 2014
5. Oktober
10.30 Uhr
Erntedankfest
Familiengottesdienst mit Abendmahl - G. Rüger
Der nächste Tauftermin:
Sa, 4. Oktober, 11.00 Uhr
SEGEN
SUCHEN
- SEGEN
SEIN
Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 6. Juli 2014
10.00 Uhr: Gottesdienst
auf dem Spielplatz in der Saegmüllerstraße
Gemeinsames Mittagessen und
buntes Programm rund ums Esperhaus
17.30 Uhr: Tagesabschluss in der Matthäuskirche
16
WEINBERG-GOTTESDIENST
BRÜCKEN
BAUEN...
... dort, wo tiefe Gräben sind
Sonntag, 27. Juli 2014
um 10.30 Uhr
Miteinander Gottesdienst feiern
Mittag essen
bei schönem Wetter
vor den Ferien
oben auf dem Weinberg
Zugang über die Straße "Am Röthanger",
gegenüber der Einmündung Esperstraße
Auch Sie sind herzlich eingeladen!
Bei Regen in der Matthäuskirche
Zum Vormerken:
BESUCH
AUS
SCHWANBECK
vom 3. bis 5. Oktober 2014
Über das Erntedank-Wochenende vom 3.
bis 5. Oktober wird uns eine kleine Gruppe
unserer Partner-Kirchengemeinde Schwanbeck besuchen. Inzwischen ist die Gemeinde in die Vereinigte Kirchengemeinde
Friedland aufgegangen. Das Programm ist
noch in Arbeit. Aber soviel steht schon fest:
Am Samstag, 4. Oktober soll es am Nachmittag einen Ausflug in die Fränkische
Schweiz geben, zu dem alle Mitglieder unserer Gemeinde herzlich eingeladen sind.
Interessenten bitte im Pfarramt melden.
NEU ANFANGEN
–
Christen laden ein zum Gespräch
Vor 25 Jahren ging das bisher wohl umfangreichste ökumenische Projekt in Erlangen und Umgebung (von Uttenreuth bis
Herzogenaurach) zu Ende.
Wer es damals erlebt hat, kann sich sicher
noch daran erinnern, andere kennen es
vom Hörensagen.
25 Jahre nach "neu anfangen" wäre nteressant zu wissen, was geblieben ist: Welche Erfahrungen sind es wert, auch heute
noch mitgeteilt zu werden? Gibt es Impulse, die bis heute nachwirken?
Wenn Sie solche Erinnerungen haben, dann
lassen sie es uns doch wissen.
Als Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) in Erlangen möchten wir diese
Erfahrungen gerne sammeln um sie dann
in geeigneter Weise bekannt zu machen.
Schreiben Sie
an das Büro der AcK Erlangen:
AcK Erlangen
Pfarrbüro der Ev.-ref. Kirchengemeinde
Bahnhofsplatz 3
91054 Erlangen
oder per E-Mail an:
[email protected]
mehr infos auch online:
www.uttenreuth-evanglisch.de/aktuell.html
Ralph Thormählen
17
KINDER
MATTHÄUS-KINDERHAUS
TERMINE
3. Juli
die Vorschulkinder fahren nach Nürnberg in den Tiergarten
6. Juli
wir nehmen am Gemeindefest teil
17. u. 18. Juli die Vorschulkinder feiern ihr Schlaffest – am Freitag bleibt das
Kinderhaus geschlossen
27. Juli
Weinberggottesdienst
29. Juli
Der Zauberer kommt! Der Förderkreis organisiert die Vorstellung für
alle drei Uttenreuther Kindergärten
Wir machen Sommerferien vom 2. bis einschließlich Montag, 25. August.
Ab Dienstag, 26. August, sind wir wieder da
Wir wünschen allen schöne Ferien!
SOMMERFEST
Am 17. Mai, also noch mitten im Frühjahr,
feierten wir unser Sommerfest.
In den Wochen davor hatten wir mehrere
Vogelfamilien beim Nestbau und Brüten
beobachtet. Wir sahen wie 10 Vogelmännchen sich eine Frau suchten und diese während der langen Brütezeit mit Würmern
versorgten. Endlich war es soweit und die
frechen Vogelkinder schlüpften. Nun ging
es für die Vogeleltern erst richtig los, bis
endlich die Jungen soweit waren, dass sie
ihr Nest verlassen und selbst eine Familie
gründen konnten.
IM
KINDERHAUS
sich die Festbesucher stärken und bei
Aktionen
in
der Spielstraße oder guten
Gesprächen
einen schönen
Nachmittag
verleben. Man
konnte sich fotografieren lassen, oder einen Dokumentarfilm, den wir in unserem Nistkasten gefilmt
haben, ansehen.
Was lag da näher, als in diesem Jahr "die
Vogelhochzeit" nach dem Lied von Rolf Zuckowski aufzuführen?
Mein Dank geht an alle Eltern, die für die
Organisation, die Durchführung und das
Aufräumen ihre Arbeitskraft zur Verfügung
gestellt haben!
Im Anschluss an die Vorführung konnten
Susanne Stadelmann
18
KINDER
KINDERGOTTESDIENST
Hast du schon gewusst, dass wir an jedem
Sonntag, der nicht in den Ferien liegt,
Kindergottesdienst feiern?
Schau doch mal vorbei!
Wir freuen uns auf dich!
Kindergottesdienst für Kinder zwischen
4 und 12 Jahren, jeden Sonntag (außer
in den Ferien und bei Gottesdiensten für
Familien), 9.30 Uhr, Matthäuskirche, Treffpunkt: erste Bankreihe.
Du kannst (mit deinen Eltern) in den ganz
normalen Gottesdienst um 9.30 Uhr kommen. Nach dem ersten Lied gehen alle Kigo-Kinder raus ins Esperhaus. Da werden
spannende Geschichten erzählt, gesungen,
gespielt, gebastelt, gemalt, und einmal im
Jahr wird sogar Geburtstag gefeiert.
GOTTESDIENST
FÜR
Gerhild Rüger und das Kigo-Team
KLEINE
UND
GROSSE
als Ökumenischer Spielplatzgottesdienst
am 13. Juli 2014, 11.00 Uhr
Beginn vor der katholischen Kirche St. Kunigunde (Danziger Straße)
Im Sommer feiern die „Kleinen und Großen“ aus der Matthäuskirche gemeinsam
mit den „Kleinen und Großen“ der katholischen Kirchengemeinde einen Gottesdienst
im Freien auf dem Spielplatz unterhalb der
katholischen Kirche St. Kunigunde.
hinunter auf den Spielplatz.
Nach dem Gottesdienst gibt
es einige Knabbereien für
alle, die Zeit und Lust haben, noch ein bisschen zu
verweilen.
Treffpunkt ist um 11.00 Uhr vor der katholischen Kirche. Wir ziehen dann gemeinsam
Herzliche Einladung an alle „Kleinen und
Gerhild Rüger
Großen“!
FAMILIENGOTTESDIENST
AM
ERNTEDANKSONNTAG
5. Oktober um 10.30 Uhr
in der Matthäuskirche mit den Kindern des Kinderhauses
Wieder freuen wir uns über Ihre Erntegaben zum Schmücken des Altars. Sie können Ihre
Gaben am Samstag, 4. Oktober, ab 14.30 Uhr in der Kirche abgeben.
Nach dem Erntedankfest kommen die Gaben auch in diesem Jahr der CISS, einer christlichen Inititative zur Unterstützung entlassener Strafgefangener, zugute.
19
GEBURTSTAGE
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag
und wünschen Gottes reichen Segen
zum neuen Lebensjahr
Juli
1.
2.
3.
4.
5.
6.
8.
9.
10.
11.
13.
15.
17.
18.
20.
21.
22.
24.
25.
26.
20
Anna Wolf
Hildegard Holzmann
Klaus Schneider
Frank Krug
Dietrich Schmidt
Ursula Charalambus
Regina Nicoud
Maria von Hacht
Wolfgang Dominsky
Anna Döring
Anna Elisabeth Fast
Trina Lottes
Claus Trede
Renate Hellmers
Margot Kinzel
Jutta Körner
Hannelore Mund
Alexander Schwartz
Sylvia Hertlein
Klaus Rubbert
Gerhard Moser
Berta Distler
Elsbeth Distler
Hildegard Eckert
Karl Lang
Karin-Maria Burzlaff
Helmut Philipp
Karlheinz Schaller
Luise Wessel
Helga Wolff
Udo Zeuleis
Margarete Becher
83
77
77
83
90
73
75
85
74
75
92
89
70
81
73
78
75
86
70
82
74
75
79
79
74
84
76
72
90
72
71
92
27.
29.
30.
31.
Käte Teschke
Ingrid Thormählen
Erika Frischkorn
Hermann Volland
Dr. Wolfgang Witthuhn
70
80
80
72
72
August
1.
2.
3.
4.
7.
8.
9.
10.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Dr. Marianne von der Emde
Renate Kreß
Dr. Helmut Singer
Babette Hauffe
Hermann Schmidt
Elisabeth Übelmesser
Maria Beck
Marianne Schneller
Helga Sommer
Else Goez
Günther Windisch
Ruth Moosburger
Herbert Franzke
Wolf Grüner
Helmut Bär
Frieda Lorenz
Elfriede Möller
Helmut Richter
Renate Heinrichs
Maria Bäßler
Elke Nitsch
Werner Werner
Else Wolf
Wilfried Grießmann
Gerd Wolter
80
78
73
76
84
78
88
71
73
85
71
78
77
80
77
79
78
85
80
95
71
72
82
76
72
GEBURTSTAGE
18.
20.
21.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
Gertrud Schardt
Leonhard Aichinger
Gertrud Klink-Degner
Helmut Arnold
Dr. Walter Bausch
Gerhard Kiener
Barbara Möller
Klaus Linack
Marianne Wieseckel
Helmut Michel
Erich Dornauer
Erna Klaußner
Käte Templin
Helene Ewers
Barthold von Helmolt
Peter Nielsen
Renate Zühlke
Dr. Dietrich Kröniger
Gerlinde Lindhoff
Hans-Jochen Wolf
Grete Höfler
Inge Seitz
Marianne Staubach
Luise Wölfel
Robert Lerch
Frieda Sperber
Vera Weigand
82
78
72
78
79
71
74
74
84
84
73
76
90
99
76
70
70
72
73
77
78
72
80
77
78
90
74
September
5. Ferdinand Böhm
Brigitte Knöpfler
Renate Lang
Inge Rempe
6. Ingrid Hacker
Ursel Stasch
7. Lothar Lindner
Marie Solop
8. Dietlinde Dittrich
9.
10.
11.
12.
14.
17.
18.
19.
21.
22.
24.
70
78
79
80
72
78
83
81
72
26.
27.
28.
29.
30.
Ingrid Lahoda
Wolfgang Marquardt
Ferdinand Völkel
Gabriele Bieberle
Dieter Oppitz
Kunigunda Sagstetter
Karin Schneider
Ferdinand Stangl
Helga Volkmann
Reinhart Raithel
Erika Hofer
Barbara Vostrowsky
Gerd Klenke
Dieter Weigand
Gertrud Bauer
Rosemarie von Helmolt
Ulrich Printz
Ursula Schaller
Heide-Marie Osthoff
Gudrun Schindler
Klaus Döring
Monika Eck
Apollonia Hermann
Ruth Lorenz-Pfitzner
Rudolf Suttner
Hans Fink
Gisela Grüner
Waltraud Pollack
Dr. Gotthard Jasper
Gudrun Seip
Michael Herbst
Dr. Gerhardt Seiler
Anke Ahlers
Willy Böhm
Wolfram Häuser
Maximiliane Braumann
Herbert Thomas
Elisabetha Moertel
88
83
74
72
79
87
76
72
84
70
75
71
74
77
87
78
85
74
74
72
73
73
78
86
78
80
79
70
80
80
72
91
77
84
89
72
77
86
21
WANDERN
Liebe Gemeindeglieder ab 55,
wir laden Sie wieder ein mitzuwandern.
Treffpunkt: 9.00 Uhr, Parkplatz
hinterm „Schlößla“
Anmeldung: Herrn Philipp,
Röthanger 13, Uttenreuth,
T:. 09131-56753
8. Juli: Von Wolfsberg nach Egloffstein
(Erich Kofler, Gehzeit ca. 4 Stunden)
Ausgangspunkt der Wanderung ist der
Sportplatz bei Wolfsberg. Von dort geht es
hinauf nach Sorg und weiter durch Wald
und Obstgärten nach Affaltertal. Danach
steigen wir hinab nach Egloffstein. Nach
der Mittagspause wandern wir im Trubachtal zurück nach Wolfsburg.
22. Juli: Zur mittelalterlichen Kirche in
St. Helena und zur Burgruine Wildenfels
(Helmut Philipp, Gehzeit ca. 4 Stunden)
Beginnend am Parkplatz bei Strahlenfels
führt uns unser Weg über St. Helena mit
seiner sehenswerten Kirche aus dem 16.
Jahrhundert nach Großengsee. Nach der
Mittagspause wandern wir über die Burgruine Wildenfels zurück nach Strahlenfels.
viertel kommen wir am Wasserrad vorbei
zum Marktplatz. Nach der Mittagspause
geht es an der Wiesent entlang bis nach
Rothenbühl. Von dort wandern wir bergauf
nach Birkenreuth.
19. Aug: Von Leutenbach nach Hagenbach
(Erich Kofler, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden)
Von Leutenbach aus laufen wir hinauf nach
Hetzelsdorf. Von dort geht es durch den
Wald hinab nach Poppendorf und weiter
nach Hagenbach. Nach einer guten Stärkung laufen wir – vorbei am Judenfriedhof
– nach Altreuth. Von dort geht es zuerst
wieder durch den Wald und dann über freie
Flur – mit Blick auf das Walberla – zurück
nach Leutenbach.
2. Sept: Von Kasberg nach Gräfenberg
(Rainer Bogatzke, Gehzeit ca. 4 Stunden)
Vom Parkplatz bei der Kasberger Linde
wandern wir um den Hohlen Stein herum
nach Neusles. Weiter geht’s durch den
Buchwald Richtung Gräfenberg. Nach der
Mittagspause wandern wir über Guttenburg zurück nach Kasberg.
16. Septe: Rund um Aufseß
5. August: Über den Zuckerhut nach
Ebermannstadt
(Rainer Bogatzke, Gehzeit ca. 4 Stunden)
Von Birkenreuth wandern wir zum Zuckerhut und danach meist durch lichten Hochwald Richtung Ebermannstadt. Durch den
Stadtpark und das historische Scheunen22
(Helmut Philipp, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden)
Vom Parkplatz bei der Kathi-Bräu in Heckenhof wandern wir über Hochstahl hinunter ins Aufseßtal und in diesem nach Unteraufseß. Nach der Mittagspause geht es
über den Hugoturm nach Schloß Oberaufseß, von dort zurück nach Unteraufseß und
BESONDERES
KUNST
– nach einem kurzen Blick in den Schloßhof – weiter zum Parkplatz in Heckenhof.
30. Sept: Über den Hetzleser Berg nach
Kunreuth
(Erich Kofler, Gehzeit ca. 4 Stunden)
Vom Parkplatz oberhalb von Weingarts
wandern wir auf den Hetzleser Berg.
Bergab geht es durch den Wald nach
Gaiganz und Kunreuth (dort eventuelle
Besichtigung der Kirche). Nach der
Mittagspause laufen wir über Weingarts
wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Helmut Philipp
BENEFIZKONZERTE
Neue Ausstellung
im Esperhaus
Für Lydia Sticker,
Jule Heinzelmann,
und Eva Neumann,
drei Abiturientinnen des Christian-Ernst-Gymnasiums, ist
Kunst eine Ausdrucksmöglichkeit und mehr
als "nur" Abbilden.
Herzliche Einladung zu ihrer Ausstellung
im Esperhaus ab 6. Juli 2014!
ZUGUNSTEN DER
KIRCHENRENOVIERUNG
Wir freuen uns sehr über zwei besondere Benezfizkonzerte
zugunsten der Kirchenrenovierung und laden herzlich ein zu:
Cello-Ensembles
mit einem Konzert
vom Barock bis zur Moderne
Es spielen Schüler von Johannes Hahn
am 5. Oktober 2014
um 17:00 Uhr in der Matthäuskirche
Thomas Fink mit Gästen
Der weit über Erlanger Grenzen hinaus bekannte Jazzpianist Thomas Fink spielt das
Piano - und bringt weitere Musiker mit.
Lassen Sie sich überraschen, wen...
am 19. Oktober 2014
um 17.00 Uhr im Esperhaus
23
DORMITZ
PAPUA NEUGUINEA – LAND
DER
GEGENSÄTZE
Rückblick über den Bildervortrag am 13. Mai über Papua Neuguinea im Pfarrheim Dormitz
Der Hauskreis Dormitz hatte Franz Semlinger aus Neunkirchen a.S. als Referenten zu
Gast. Er kennt das Land sehr gut, war selbst
schon einige Male dort und ist im Partnerschaftsverein des Dekanats Hersbruck
aktiv. Außerdem lebt und arbeitet seine
Tochter mit ihrer Familie seit vielen Jahren
auf der Insel.
PNG hat 6,3 Mill. Einwohnern, die 800
(!) verschiedene Sprachen sprechen. Der
fruchtbare Boden, das tropische Klima,
der Dschungel bieten Nahrung. Trotzdem
herrscht oft Mangelernährung, es gibt wenig Verdienstmöglichkeiten. Kaffee-, Kakaoplantangen und Erdnussfelder werden
bewirtschaftet. Doch für die jungen Leute
– gut die Hälfte der Bevölkerung ist jün-
ger als 20 Jahre - gibt es kaum Jobs. Die
Landflucht ist ein gewaltiges Problem, die
Jugend greift oft zu Alkohol und Drogen,
Gewalt ist die Folge. Die Globalisierung tut
ihr übriges dazu: Fischgründe und Regenwälder werden „geplündert“, Kupfer, Nickel
und Gold abgebaut. Das an sich reiche PNG
versinkt immer tiefer in Verschuldung und
Korruption und hat mit großen Umweltproblemen zu kämpfen.
Und doch sind die Menschen voller Hoffnung, wollen ihren Kindern neben den traditionellen Bräuchen und Riten eine moderne Schulbildung ermöglichen. Hier und
auch im Gesundheitsbereich engagieren
sich viele deutsche Partnerkirchen. Über
90% der Einwohner bekennen sich zum
Christentum. Der Pionier-Missionar Johann
Flierl genießt heute noch großes Ansehen.
Die zahlreichen Zuhörer bekamen viel „Insiderwissen“ zu hören, ergänzt durch Erfahrungsberichte eines Pfarrer-Ehepaares,
das lange Jahre dort Dienst getan hat, und
einer Zuhörerin, die in PNG geboren und
aufgewachsen ist.
Anneliese Preu
HAUSKREIS DORMITZ
BIBELKREIS DORMITZ
Auskunft: R. Mann, Tel: 09134-7328
Auskunft: S. Goldhagen, Tel: 09134-1469
8. Juli
30. Sept. 20.00 Uhr bei Fam. Baeker
Sommerabschluss
bei Fam. Staubach
9. Sept Ausflug in den Steigerwald
24
REGELMÄSSIGE AKTIVITÄTEN
KRABBELKINDER
UND
ELTERN
"D!ngsen?" für 13-17jährige
WH
mit Annika und Marlene, T: 50 28 46
freitags 16.00 Uhr
Spielplatzgottesdienst
So. 13. Juli, 11.00 (s.S 19)
Miniandacht
Kirche
22. Juli, 19. Aug, 23. Sept, 15.30 Uhr
Auskunft: Gerhild Rüger, T: 39 418
Mutter-Kind-Gruppen
Di, 10.00 – 11.15 Uhr
Martina Lachenmaier, T: 8119660
Di, 16.00 - 17.30 Uhr, vierzehntägig
Fr, 9.00 – 11.00 Uhr
Gertraud Kursawe, T: 51307
KINDER
UND
EH
Kindergottesdienst
Kirche
in der Schulzeit: sonntags, 9.30 Uhr,
Beginn i. d. Kirche
Konfirmandenleitertreff
montags, 19.00 Uhr
Konfirmandentag
samstags, 9.00 – 12.30 Uhr
26. Juli
WH
„GENK“ und „IIEK“ für FSK 19
mit Max, T: 0176 32 46 45 59
mittwochs, 19.00 Uhr
WH
Jugendmitarbeitertreff
7. Juli, 19.00 Uhr
WH
Pfadfindergruppen
Auskunft: Kurt Joa, T: 50 12 89
JUGEND
Kindergottesdienstleiterkreis
mit Uschi Schmidt, T: 09134-908056
"Die Irrenanstalt" für 14-15jährige
mit Jakob und Kaddi, T: 50 75 05
dienstags, 19.00 Uhr
EH
WH
FÜR
DIE ÄLTERE
GENERATION
Seniorennachmittage
EH
Auskunft: Brigitte Leppik T: 09134-995686
Elfriede Möller T: 09131-56899
Beginn: jeweils donnerstags, 14.30 Uhr
24. Juli Porträt der Künstlerin
Modersohn-Becker - E. Möller
4. Sept Vorstellung unserer Partnergemeinde Schwanbeck - C. Fink
EH
Konfirmanden-Freizeit
in Prackenfels vom 19. bis 21. Sept
Creepypastas für 13-14jährige
WH
mit Miri, T: 0160 7049540 und Leonie,
T: 0163 6314144 donnerstags 18.00 Uhr
Offener Spieletreff
10. Juli und 18. Sept, ab 14.00 Uhr
EH
Mittagstisch
EH
Gemeinsam essen
und fröhlich beisammen sein
jeden 2. und 4. Di im Monat um 12.00 Uhr
Anmeldung:
B. Römheld, T: 5 78 35 oder 5 75 67
8. und 22. Juli
25
REGELMÄSSIGE AKTIVITÄTEN
Seniorengymnastik
vorwiegend im Sitzen
mit Ilse Kühnel, T: 58 747
montags, 10-11 Uhr
EH
Hauskreis
mittwochs, 20.00 Uhr
Auskunft: Familie Hauke, T: 97 95 66
SOZIALE AKTIVITÄTEN
Miteinander-Füreinander
Besuchskreis Uttenreuth-Weiher
Auskunft: Frau Weinecke,
T: 09134-995591
Mo. 14. Juli, 16:00 Uhr
PfS
Besuchsdienst an Geburtstagen
und bei Neuzugezogenen
Auskunft: Pfarramt, T: 51 307
Do 24. Juli und 25. Sept, 19.30 Uhr
PfS
Ökum. Hausbibelkreis Marloffstein
Auskunft: Sibylle Ann, T: 52 682,
Atzelsberger Str. 27, Marloffstein
MUSIK
Blechbläser
EH
Posaunenchor: donnerstags, 19.30 Uhr
Auskunft: Herbert Ehlert, T: 55 701
GEMEINDELEITUNG
Kindertagesstätten-Ausschuss
16. Juli, 18:00, 17. Sep, 18.30 Uhr
KiHa
Kirchenvorstand
2. und 16. Juli, 24. Sep, 19.30 Uhr
EH
Meditation in Stille
jeden Freitag, 8.00 – 8.30 Uhr
gemeinsam in Stille beten
UND
Tanzkreis
Tänze mit Ilse Kühnel, T: 58 747
montags von 15.00-16.30 Uhr
EH
BIBELKREISE
Ökumenischer Frauenkreis
Auskunft: Erika Teuschler, T: 51 436
Inge Rechl, T: 56 430, jeweils 19.30 Uhr
5. Aug: Sommerkonzert Schwarzer Adler
26
Ökumenische Kantorei
Gunter Träg, T: 25 543
dienstags, 20.00 – 21.30 Uhr
EH
BEWEGUNG
MEDITATION
GESPRÄCHS-
Hausbibelkreis
Auskunft: Hans und Hannelore Fink
T: 507 461
EH
Gymnastik / Sport
Gym
Kräftigung, Stabilisation und Beweglichkeit
des Bewegungsapparates, der Wirbelsäule
und der Gelenke
mit Kristine de la Camp, T: 501 720
Mi: 9.30 – 10.30 und 16 - 17 Uhr Frauen
17.00 – 18.00 Uhr - Männer
Yoga
mit Marga Christ, T: 09132-62 936
dienstags von 10.15 – 11.30 Uhr
EH
SONSTIGES
Handarbeitstreff "Flinke Nadeln"
EH
jeweils 1. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr
Auskunft: Sonja Stecker,
T: 09131-9249136 u. [email protected]
3. Juli und 18. September
ÖKUMENE
URLAUB
Rebelcanto - Konzert
Dienstag, 15. Juli, 19.30 Uhr,
St. Kunigunde, Uttenreuth
DER
PFARRER/INNEN
Anne Mayer-Thormählen und Ralph Thormählen sind vom 31. Juli bis 24. August
nicht im Dienst. Die Vertretung hat Gerhild
Rüger bzw. vom 2. bis 11. August Christian
Sudermann (Erlangen - St. Markus).
Bad Windsheim - ein Tagesausflug
(nicht nur) für Senioren
Gerhild Rüger begleitet vom 2.-10. August
die Sommerfreizeit der Jugend. Vom 25.
August bis 14. September ist sie im Urlaub.
Die Vertretung haben Anne Mayer-Thormählen bzw. Ralph Thormählen.
Am Mittwoch, 24. September 2014 planen
wir für unsere Senioren einen Tagesausflug
ins Freilandmuseum nach Bad Windsheim.
Weiterhin sind Sie jeden Freitag von 8.00
bis 8.30 Uhr zum stillen Gebet im großen
Saal des Esperhauses herzliche eingeladen
- auch in den Sommerferien.
Dazu laden wir herzlich die Senioren und
gerne alle anderen aus unserer Gemeinde,
die Lust und Zeit haben, mitzufahren, ein.
Ansprechpartnerinnen:
Brigitte Leppik
T: 09134-995686
Elfriede Möller
T: 09131-56899
Brigitte Leppik
Das neue Programm des FORUM SPIRITUALITÄT erscheint Anfang bis Mitte September. Flyer werden über die einzelnen Veranstaltungen ankündigen, umfangreichere
Informationen finden Sie online unter:
www.forum-spiritualitaet-erlangen.de
27
Magie der Farben
Gottes Atem hin und wider,
Himmel oben,
Himmel unten,
Licht singt
tausendfache Lieder
Gott wird Welt
im farbig Bunten
Weiß zu Schwarz
und Warm zum Kühlen
Fühlt sich immer
neu gezogen,
Ewig aus
chaotischem Wühlen
Klärt sich neu
der Regenbogen.
So durch
unsre Seele wandelt
Tausendfach in
Qual und Wonne
Gottes Licht,
erschafft und handelt,
Und wir preisen
Ihn
als Sonne.
Hermann Hesse
J A H R E S L O S U N G 2014
28