Gemeindebrief 2014-03 - Evangelische Kirche Bad Lippspringe

Transcription

Gemeindebrief 2014-03 - Evangelische Kirche Bad Lippspringe
Unsere Gemeinde
September- November 2014
Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe
1
Gemeindebrief für Bad Lippspringe,
Neuenbeken, Benhausen und Marienloh
Inhalt / Impressum
lnhaltsverzeichnis
t Inhalt / Impressum
t Andacht
t Interkulturelle Woche Paderborn
t Andachten zur Friedensdekade
t Ausstellung Walter Liggesmeyer
t Internetauftritt und Kommunikation
in der Kirchengemeinde
t Sommerprobe des Posaunenchors
t Erntedank-Gottesdienst in
Scheune und Hof Strate
t 30 Jahre Kantorei
t Landesjugendposaunenchor beim
Gemeindefest
t Kirchenmusikalische Konzerte
t Erkennen Sie die Melodie?
t Zu Besuch bei Herman Reichold
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t Kindergottesdienste
t Wir haben Hunger
t In zwei Stunden nach Griechenland
t 1. Ökumenischer Kinderbibeltag
t Kinderseite
t Ökumenischer Treff gut aufgestellt
t Die Bücherei empfiehlt
t Geburtstage
t Goldene und diamantene Konfirmation
t Gottesdienste Bad Lippspringe
t Gottesdienste Neuenbeken
t Termine
t Familiennachrichten
t Gruppen, Kreise, Veranstaltungen
t Adressen
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lmpressum
Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt.
t Herausgeber:
Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe
Antje Lütkemeier, Vorsitzende
t Redaktion: Marlies Laabs, Antje Lütkemeier, Martina Meyer,
Jürgen Peters, Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies (Layout)
t Anschrift der Redaktion: 33175 BadLippspringe, DetmolderStr.173
t Email: [email protected]
t Redaktionsschluss Ausgabe Dez. 2014 - Febr. 2015: 20. Oktober 2014
t Druck: kleinDRUCK, Schlangen
t Bildnachweis : Seite 1, 2, 11, 19, 20, 22, 28, 29, 36 © Gemeindebrief
(www. gemeindebrief.de)
Kostenlose Beratung
zum Bildungs- und Teilhabepaket
Kontakt: Lara Wulf, Mobil: 0152 / 268 128 07
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: mittwochs, 13-14 Uhr, im Ev. Gemeindezentrum.
Außerdem sind Termine nach Vereinbarung möglich.
Internet:
www.evkbali.de/LaraWulfBeratungBildungsTeilhabepaket.html
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Andacht
So kurz vor den Ferien, die ich hat die verhaltene Angst, die ich
sehnsüchtig erwartete, weil ich empfand, im Nachhinein als sehr
fühlte, dass ich dringend Erho- berechtigt erwiesen. Schlimm ist
lung brauchte, kam noch ein gro- es, wenn es keine Möglichkeit gibt,
ßer Auftrag: eine Terminarbeit, die „nein“ zu sagen. Etwa bei Diensteigentlich schon
anweisungen
Sei
getrost
hätte fertig sein
im Beruf, oder
und unverzagt,
müssen. Ich muss
Tätigkeiten, die
gestehen, es kam
zur Erreichung
fürchte dich nicht
ein leichter Schreeines Prüfungsund lass dich nicht
cken über mich.
zieles zwingend
erschrecken!
Soll ich nun meine
vorgeschrieben
1. Chronik 22, 13
Erholungsstrategie
sind.
umstellen und die (Monatsspruch September 2014)
Ferien erst beginSalomo hatnen, wenn der Auftrag getan ist?
te auch keine Wahl, als sein
Vater David ihm eine Aufgabe aufKennen Sie solch ein Gefühl, erlegte. David musste seine Pläne
dass eine Arbeit, ein Auftrag, eine revidieren, für Gott einen Tempel
Terminsache auf Erledigung war- zu bauen. Er fühlte, dass Gott einen
tet, und Sie haben überhaupt kei- anderen Plan hatte. Er war bereit,
ne Idee, wie Sie das bewerkstelli- seine eigenen Pläne aufzugeben,
gen sollen? Oder Sie haben einfach um sie durch seinen Sohn Salomo
keine Lust dazu? Oder sehen Sie ausführen zu lassen, was auch späeinen großen Berg von Arbeit vor ter so geschah. Denn Salomo hatte
sich stehen und Sie fürchten sich keine andere Wahl. Er konnte bei
davor, dass Ihnen keine Zeit mehr diesem Auftrag nicht „nein“ sagen.
für andere schöne Dinge bleibt?
Und in diesem Zusammenhang
fallen diese entscheidenden WorVieles, was von mir verlangt te: Sei getrost und unverzagt,
wurde, habe ich unter diesen Be- fürchte dich nicht und lass dich
dingungen getan. Und das nur, nicht erschrecken!
weil ich keine andere Wahl hatte.
Für Salomo war diese ErmutiEiniges hat sich später als kleinere gung wichtig. Nach allem, was er
Belastung entpuppt, anderes aber zuvor erlebt hat, die Nachwirkun3
Andacht
gen des Kampfes um die Nachfolge Davids, bei dem einige seiner
Geschwister ihr Leben lassen mussten, die Vergehen Davids, mit denen er geltendes Recht gebrochen
hat … Das alles machte ihm Angst.
Er hat gesehen, wie das ganze Volk
durch eine Pest heimgesucht wurde, was David als Strafe für seine
Vergehen gesehen hat. Nun sollte
er diese schwere Bürde übernehmen und Davids Pläne zur Vollendung bringen! Wie ein nicht zu bewältigender Berg muss es sich vor
ihm aufgetan haben!
nicht mehr auf mich nehmen müssen.
Ich will versuchen, mich von
an mich gestellte Anforderungen
nicht erschrecken zu lassen. Das
möchte ich aus diesem Vers für
mich annehmen. Ich will versuchen, Aufträge zu sortieren. Da
gibt es sicherlich einige, die ich
ablehnen sollte oder sogar müsste.
Da gibt es welche, bei denen ich es
mir überlegen kann, ob ich es annehme oder nicht. Für diejenigen
Aufträge, für die kein „nein“ zulässig ist, erbitte ich mir Gottes Kraft,
die mir zur Seite steht, damit ich
Salomo hat zwar Angst, aber er nicht verzagen oder erschrecken
nimmt den Auftrag an. Er lässt den muss.
Schrecken nicht zu. Er wird König,
nachdem David gestorben ist, und
Diese Kraft zu erbitten, ist wichführt diesen Auftrag konsequent tig. Denn mit einem tröstenden
durch. Und - wie die Bibel berich- Wort als Ermutigung kann so mantet - ist das Königtum Salomos von che Aufgabe, die wie ein Berg vor
Würde, Weisheit und Reichtum be- einem steht, zu einer kleinen Angleitet. Das Volk Israel erfährt eine höhe werden. Diese Kraft wünsche
weitere lange friedliche Periode ich auch Ihnen für alles, was auf
unter seiner Herrschaft.
Erledigung wartet. Lassen sie sich
nicht einschüchtern oder erschreWenn es mir doch auch gelän- cken, denn Gottes Hilfe steht Ihnen
ge, ohne Zagen unerschrocken bereit, wenn Sie sie anfordern.
unvermeidliche Aufträge zu erledigen! Ich habe zwar immer in den
Mit herzlichen Grüßen
zurückliegenden Jahren die AnforKlaus Gronwald
derungen erfüllt, aber vieles davon
möchte ich auch in der Rückschau
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Kultur
1. Interkulturelle Woche
Paderborn 21. - 27.9.2014
20./21.09.14
Auftaktveranstaltung in
Kooperation mit dem
SC Paderborn.
20./21.09.14
Tag der offenen Tür in
der Sikh-Gemeinde.
23.09.14, 19 Uhr
Liborius-Forum: „Lange Schatten unserer Mütter“ Lesung
mit Autorin Safeta Obhodjas (v.l.): Schauspielerin Soraya Sala
und Schauspielerin Soraya und Autorin Safeta Obhodjas
von zwei Schwestern, Dilara
Sala.
Safeta Obhodjas ist Schrift- und Zeynep, die nicht unterstellerin mit zwei Leben. Aus schiedlicher sein können. Eine
ihrer ersten Heimat Bosnien Schwester ist Apothekerin. Mit
und Herzegowina wurde sie ihrer Familie lebt sie gut inte1992 vertrieben, ihre zweite griert in der deutschen GesellHeimat Deutschland machte schaft. Die ältere Schwester ist
ihr das Ankommen als Flücht- „der lange Schatten“ ihrer traling, Autorin und liberale Mus- ditionstreuen, verstorbenen
Mutter.
lima nicht einfach.
Safeta Obhodjas erzählt
von ihrer Arbeit als Schriftstel- 24.09.14, 19 Uhr
lerin in Deutschland und stellt Bartholomäus-Kapelle:
einige ihrer Werke vor. Im Rah- „Klang der Religionen“.
men der Lesung findet auch 26. September 2014
eine Theaterperformance aus !Tag des Flüchtlings“.
dem aktuellen Projekt „Lan- 27.09.14, 14.00 Uhr
ge Schatten unserer Mütter“ Südring Center: Gespräch auf
statt: Die Schauspielerin Sora- dem roten Sofa mit Bürgerya Sala interpretiert die Rollen meister Michael Dreier.
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Veranstaltungen
Andachten zur FriedensDekade
Wie in den vergangenen Jahren
möchten wir auch 2014 täglich um
19.00 Uhr Andachten zur Ökumenischen FriedensDekade abhalten,
ern wir dann wieder den Buß- und
Bettagsgottesdienst um 19.00 Uhr
nach der Ordnung der Friedensdekade.
Das Motto der diesjährigen Friedensdekade lautet
„BEFREIT ZUM WIDERSTEHEN“:
Wenn in diesem Jahr zum
100. Mal an den Beginn des 1.
Weltkriegs erinnert wird und
sich zum 75. Mal der Beginn
des 2. Weltkriegs jährt, will die
Ökumenische FriedensDekade nicht nur den mahnenden
Blick zurück in die Geschichte
richten, sondern ganz bewusst
die Frage stellen, was uns heute den Mut und die Kraft geben
kann, laufenden Kriegsvorbereitungen und Kriegseinsätzen
ebenso wie Rüstungsexporten
und der technologischen Weiterentwicklung von Tötungsmaschinerie zu widerstehen.
„Krieg darf nach Gottes Willen
nicht sein“, waren sich die Kirchen nach dem 2. Weltkrieg
einig. Von deutschem Boden
und zwar Montag bis Freitag, 10.- dürfe nie wieder Krieg ausgehen,
15. November, und Montag und war nach dem millionenfachen
Dienstag, 17. und 18. November. Morden und Sterben der beiden
Am Mittwoch, 19. November, fei- Weltkriege einmal Konsens.
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Veranstaltungen
Im kommenden Jahr werden
zudem der 25. Jahrestag des Falls
der Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ebenfalls Anlass dafür, die Frage zu stellen, wo heute unser gewaltfreier
Widerstand gefordert ist und aus
welchen Kraftquellen wir schöpfen
können, um Ungerechtigkeit und
Gewalt zu widerstehen.
motheusbrief, Kap. 1, Vers 6 und 7.
Dieser Text ist neben der alttestamentarischen Stelle aus Exodus
1, 8-20 die biblische Bezugsstelle
zum Jahresmotto 2014.
Wir laden Gemeindegruppen
aller Kirchen in Bad Lippspringe,
Schulklassen, Jugendgruppen und
Friedensinitiativen ein, aktuelle
Themen zu Gerechtigkeit, Frieden
Für die Christen ist die Kraft- und der Bewahrung der Schöpquelle die Botschaft Jesu, die uns fung zu bedenken und in den An„Befreit zum Widerstehen“, wie es dachten zur Diskussion zu stellen.
im gewählten Motto heißt. „Denn
Gott hat uns nicht einen Geist der
Kontakt:
Verzagtheit gegeben, sondern den
Pfarrer Detlev Schuchardt,
Geist der Kraft, der Liebe und der
Tel. 05252-5801,
Besonnenheit“, heißt es im 2. TiE-Mail: [email protected]
Walter Liggesmeyer - Ausstellung
im Gemeindehaus November 2014
besondere
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Ausstellung
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i der
d Zeit
i vom 08.11.2014 bis
bi
wird
16.11.2014 im Gemeindehaus der
Evangelischen Kirchengemeinde
in Bad Lippspringe zu sehen sein.
Der Künstler Walter Liggesmeyer
stellt ausgewählte Werke aus; thematisch wird dabei das Leiden von
Auschwitz im Fokus stehen - passend zum Gedenktag am 09. November.
7
von Joachim Hanewinkel
l Liggesmeyer wurde
d 1938
Walter
i P
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d wuchs
h
in
Paderborn
geboren
und
in Bad Lippspringe auf. Er lebt seit
1958 in Dortmund, besuchte das
Abendgymnasium, schloss ein
Jurastudium ab und arbeitete anfangs als Justiziar. Seit 1982 widmet
er sich hauptberuflich der Kunst.
Seither sind zahlreiche Gemälde,
aber auch Gedichtbände, Romane
und Theaterstücke erschienen.
Veranstaltungen
Walter Liggesmeyer ist kein
Maler, der die Dinge fotografisch
abbildet. Er malt oft eher abstrakt,
beschränkt sich auf Stimmungen,
auf das Wesentliche. Immer aber
erstrahlen seine Bilder in bunten,
reinen und strahlenden Farben.
Doch Walter Liggesmeyer ist nicht nur
Maler und Schriftsteller, auch gesellschaf tspolitische
und soziale Themen
interessieren ihn. Er
engagiert sich in seinem Werk aktiv für
Solidarität, Toleranz
und Vielfalt und gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Menschen hinwendet, entstehen
die Bilder seines anderen Ichs, wie
1988 sein Zyklus über Auschwitz.
Walter Liggesmeyer malt täglich, mit Vehemenz und unerschöpflicher Vitalität. „Ich glaube,
ich muss reinweg
aus mir heraus malen, wie man sagt,
„aus dem Bauch“,
damit
gewinnt
man seine völlige
Freiheit.“
Initiator dieser
Ausstellung in Bad
Lippspringe ist der
im Mai verstorbene
Bernhard Krewet;
er hatte den Kontakt zum Künstler
Bad Lippspringe
Walter Liggesmeyund die ostwester hergestellt und
fälische Landschaft prägten sein die wesentlichen Impulse für die
künstlerisches Schaffen und zeigt Konzeption der Ausstellung gegesich in der Farbenwelt seiner Bilder. ben. Bernhard Krewet hat sich über
Dieselbe bäuerliche Erde, die ihn viele Jahre aktiv für die kulturellen
künstlerisch so herausfordert, fand Belange in Bad Lippspringe eingeer in der Toskana. Doch auch Städ- setzt.
te wie Paris üben eine besondere
Anziehungskraft auf ihn aus. So
Weitere Informationen zur geentstand im Jahre 2006 sein Pariser planten Ausstellung werden Ende
Bilderzyklus. Wenn er sich male- Oktober/Anfang November berisch und sprachlich dem Leid des kanntgegeben.
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Internet
Internetauftritt und Kommunikation
in der Kirchengemeinde
Es tut sich so einiges in der Kirchengemeinde. Seit dem 01. Februar dieses Jahres ist eine neue
Internetseite im Aufbau, neue
Kommunikationsformen werden
erprobt („Kirchenweb“). Dabei geht
es nicht um technische Spielereien,
sondern um etwas, was alle angeht
- seien es haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeitende in der Gemeinde. Es geht um ein lebendiges Miteinander, es geht darum, einander
mitzuteilen, was in den Gruppen
der Gemeinde geschieht. So ist ein
bunter und einladender Einblick in
die Kirchengemeinde möglich. So finden
auch andere
leichter den
Weg in unsere
Gruppen und
Kreise.
sondere an die Gruppenleitungen:
Montag, 8.September, 20 Uhr im
Gemeindezentrum:
Internetseite, Gemeindekalender,
Email-Kontakte:
- Wo stehen wir?
- Was ist gut, was muss besser
werden?
- Wie geht es weiter?
Unsere Bitte: Wir brauchen nicht
die „Spezialisten“. Wir brauchen Sie
und Euch, die sich an welcher Stelle auch immer am Gemeindeleben
beteiligen.
D
Das ist unserre gemeinsam
me Aufgabe:
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Wie soll sich
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die Gemeinde
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darstellen, was
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wie
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eine freundlicche und einlad
dende GestalGrafik: © www.kirkeweb.de
ttung …
Internetauftritt
und
Kommunikation sind dabei
aber nicht die
Sache einiger weniger, sondern es
geht alle an. Deshalb ist dies eine
herzliche Einladung an alle, insbe9
Deshalb die Bitte: Montag, 8.9.,
20 Uhr einfach mal in das Gemeindezentrum kommen!
Veranstaltungen
Sommerproben in Bad Lippspringe
JUBILÄUM 111 Jahre Ev. Posaunenchor Bad Lippspringe
Ferienzeit
ist
Reisezeit - auch
für
Bläserinnen
und Bläser aus
Posaunenchören.
Also lässt man
die Proben in den
Sommerferien am
besten ausfallen,
oder?
In diesem Jahr
hat der Posaunenchor Bad Lippspringe alle Bläserinnen und Bläser aus dem Kirchenkreis und auch darüber hinaus zu
gemeinsamen Proben ins Gemeindezentrum eingeladen. Unter der
fachlichen Leitung von Landesposaunenwart Ulrich Dieckmann
vom westfälischen Posaunenwerk,
Landesposaunenwart
Christian
Kornmaul vom Lippischen Posaunendienst, Marianne Noeske als
Kreisposaunenwartin des Paderborner Kirchenkreises und Steffen Schiel, Leiter des Paderborner
Hochschulorchester, sollte neue
Notenliteratur vorgestellt und erarbeitet werden.
Dieses Angebot wurde gerne
und zahlreich angenommen. Etwa
von Daniel Finkensiep
30 Teilnehmer pro Abend aus einem Umkreis von knapp 100 km
besuchten die Proben.
Kompositionen und Arrangements von alten und zeitgenössischen Komponisten, freie Stücke,
Choralbearbeitungen, Vorspiele
und Vorschläge für Gottesdienstbegleitung - von den Dozenten mit
viel Hintergrundwissen vorgestellt
- ließen die Proben wie im Flug vergehen.
Bei vielen netten Gesprächen
mit Kaltgetränken und Knabbereien klangen die Sommerabende
gesellig aus.
Vielen Dank an die Dozenten
und alle, die sich zu uns auf den
Weg gemacht haben.
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Erntedank
Veranstaltungen
Auch in diesem Jahr dürfen wir
unseren Erntedank‐Gottesdienst
am Sonntag, 05. Oktober 2014, um
10.30 Uhr, wieder in der Scheune
auf Hof Strate (Josefstraße 12) feiern. Herzlichen Dank der Familie
Strate dafür!
Das Kindergottesdienst‐Team
ist wieder mit dabei und wir können uns auf einen schönen Gottesdienst für Klein und Groß freuen.
Nach dem Gottesdienst wird gegrillt und Getränke gibt es natürlich auch.
Am Samstag, 04. Oktober, werden (tat-)kräftige Helfer gebraucht
zum Aufräumen und Putzen und
zur Vorbereitung der Scheune für
den Gottesdienst. Freiwillige melden sich bitte bei Pfarrerin Lütkemeier, Tel. 6616, Email: [email protected].
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Erntedank-Gottesdienst in
der Scheune auf Hof Strate
FOTO: Wolfgang Dzieran
Kantorei
30 Jahre Kantorei
von Ulrike Köhlert-Hanewinkel
Neben dem Posaunenchor, der
in diesem Jahr sein 111-jähriges
Bestehen mit einer ganzen Veranstaltungsreihe begeht, kann die
Kantorei im Jahr 2014 ihren 30.
Geburtstag feiern.
Die Kantorei der evangelischen
Kirchengemeinde Bad Lippspringe
wurde 1984 vom jetzigen Kantor
der Gemeinde, Ulrich Schneider,
rund 60 Sänger/innen verschiedener Altersstufen an, die z.T. aus
Nachbarorten oder auch Paderborn kommend, die Proben besuchen. Aus der Kantorei entstand zusätzlich ein Vokalensemble, das in
verschiedenen Projekten Werke in
kleiner Besetzung zu Gehör brachte, wie Reinhard Keisers „Markuspassion“. Der Chor hebt sich durch
eine sehr freundliche und
offene Atmosphäre hervor. Gemeinschaftliche
Unternehmungen ergänzen die Probenarbeit und
alle zwei Jahre steht eine
Chorfahrt auf dem Programm, die in den kommenden Herbstferien die
Insel Rügen zum Ziel hat.
Ein Foto aus den Anfangsjahren
Schwerpunkt
der
dargebotenen Musik ist
die klingende Verkündigung, im
Gottesdienst genauso wie in der
Aufführung größerer kirchenmusikalischer Werke. In den 30 Jahren Kantorei wurden etliche der
bedeutendsten geistlichen Musikwerke aufgeführt, wie die „Schöpfung“ von J. Haydn, der „Elias“ und
der„Lobgesang“ von Mendelssohn,
das „Requiem“ von Mozart und die
ins Leben gerufen. Die erste Chorprobe fand am 18. September 1984
mit 18 Sänger/innen statt. Vor der
Kantorei existierte bereits ein reges, seit 130 Jahren existierendes,
Chorleben. So gab es ab 1884 einen Kirchenchor, der noch bis in
die späten 1990iger Jahre sang
und dann seinen Dienst einstellte.
Heute gehören der Kantorei
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Kantorei
vom Chorleiter Ulrich Schneider, der
1981 die Nachfolge
des
langjährigen
Kirchenmusikers
Günther Andre angetreten hatte, und
ab 1984 hauptamtlich in der Gemeinde angestellt wurde.
Durch sein Engagement, sein persönliches musikalisches
Ein Bild aus heutigen Tagen
Verständnis sowie
mehrfache (einmal sogar komplet- seiner lebendigen und anschaute) Aufführung von Bachs „Weih- lichen Art der musikalischen Vernachtsoratorium“. Dazu wurden mittlung wuchs die Kantorei zu einatürlich viele „kleinere“ Werke in ner festen Größe im Chorleben des
Kreises Paderborn und lockt immer
das Repertoire aufgenommen.
wieder neue Sänger/innen in die
Kirchengemeinde
Daneben gab es weltliche Kon- Evangelische
zerte, u.a. im Rahmen der Matinee- Bad Lippspringe.
Reihe der Stadt Bad Lippspringe.
Der Chor wird 2014 noch in
Der Chor folgte außerdem Einladungen an besonderen Veranstal- folgenden Veranstaltungen zu
tungen teilzunehmen, wie z.B. im hören sein:
letzten Jahr an der „Spirituellen
Nacht“ des Festivals „Musica Sacra“ Serenade an der Jordanquelle
in Paderborn. Die Kantorei leistet (Do., 18.09., 19 Uhr)
Beim gemeinsamen Musizieren
somit einen wichtigen Beitrag zum
vielfältigen kulturellen Angebot verschiedener Lippspringer Chöre
wird zum einen der 30. Geburtstag
des Kurortes Bad Lippspringe.
Die Musik der Kantorei lebt der Kantorei und zum anderen der
natürlich nicht nur vom Tun der Abschluss des Posaunenchor-JuMitglieder, sondern ist geprägt biläumsjahres (s. auch Artikel des
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Kantorei
Posaunenchores) draußen im Jor- tung von W. A. Mozart zu Beginn
danpark zelebriert.
des Jahres 2000 wendet sich die
Kantorei nun der Originalfassung
Kantorei-Konzert
von G. F. Händel zu.
(Sa., 20.09., 19 Uhr, Neuenbeken)
Ausführende: Kantorei Bad
Zum 100-jährigen Bestehen des Lippspringe, Orchester „La RéjouOrdens der „Missionsschwestern issance“ (Detmold), Steffi Fischer
vom Kostbaren Blut“ gibt die Kan- (Sopran), Antje von Adingen (Alt),
torei in der Klosterkirche des Or- Goetz Phillip Körner (Tenor), Chrisdens ein öffentliches Konzert.
toph Liebold (Bass), Leitung: Kantor Ulrich Schneider
„Geburtstagsgottesdienst“
(So., 21.09., 10.15 Uhr,
Vorverkauf: 17 € / ermäßigt 13 €
Bad Lippspringe) und
(Schüler und Studenten)
Kantorei-Konzert
(Buchhandlung Waltemode, Bad
(So, 21.09., 17.00 Uhr,
Lippspringe/ Musikhaus SchallenEv. Kirche Reelkirchen)
berg, Paderborn)
Die Kantorei begeht ihre Jubilä- Tageskasse: 20 € / 15 €
umsfeier im Anschluss an den GotWeitere Informationen zur
tesdienst in Reelkirchen und beendet den Tag mit einem öffentlichen Kirchenmusik erhalten Sie unter
Konzert in der sehenswerten, im www.evkbali.de. Dort finden Sie
romanischen Stil erbauten Kirche. auch Hinweise zum Förderverein
der evangelischen Kirchenmusik
Es besteht eine langjährige Verbin„pro musica“, der 1997 von Mitgliedung der Kantorei mit der evangedern der Kantorei gegründet wurde
lischen Gemeinde Reelkirchen, in
und seitdem u.a. insbesondere die
der Kantor Schneiders Bruder als
Arbeit der Kantorei finanziell und
Pfarrer tätig war.
„Messias“ (G.F. Händel)
(So., 30.11., 16 Uhr,
Katholische Kirche St. Martin
Nach der eindrucksvollen Aufführung von G. F. Händels Oratorium „Der Messias“ in der Bearbei-
organisatorisch unterstützt bzw.
Konzerte überhaupt ermöglicht.
Mit Ihrer Spende bzw. einer Mitgliedschaft können auch Sie einen
wichtigen Beitrag zur Ermöglichung kirchenmusikalischer Veranstaltungen leisten.
14
Konzerte
Landesjugendposaunenchor Westfalen-Lippe
spielte beim Gemeindefest
Zum 111. Jub
Jubiläum
biläum des P
Posauosaunenchores der evangelischen Kirchengemeinde Bad Lippspringe
gab es beim Gemeindefest ein
außergewöhnliches Geburtstagsständchen.
Mit einem Konzert festlicher
Bläsermusik gratulierte der Landesjugendposaunenchor Westfalen-Lippe unter der Leitung der
Landesposaunenwarte Christian
Kornmaul (Lippe), Ulrich Dieckmann und Daniel Salinga (Westfalen).
So durften die aktiven Mitglieder des Posaunenchores einfach
einmal selber zuhören und genießen. Es war das 2. Konzert dieses
15
Projektchores, der erst im November 2013 von dem Posaunenwerk
Westfalen und dem Lippischen Posaunendienst zusammen gegründet worden ist.
Der Landesjugendposaunenchor Westfalen-Lippe soll junge
ambitionierte Bläser für gemeinsame Proben und Konzerte zusammenführen. Ziel ist die Teilnahme
am Landesposaunentag 2016 in
Dresden.
Zum Auftakt wurde die LeipzigFanfare von Dieter Wendel aufgeführt. Weitere Werke waren ein
„Concerto“ von Vivaldi, die Fantasie „Nähme ich Flügel der Morgenröte“ von Johannes Weiß und
Konzerte
die Suite für Blechbläser von Franz
Liszt. Mit der „Fanfare for Peace“
von Stefan May endete das abwechslungsreiche Konzert, von
den Landesposaunenwarten im
Wechsel dirigiert.
Auch die aktive Beteiligung der
Zuhörerschaft war gefordert: Der
Vortrag verschiedener Choral- und
Liedbearbeitungen lud zum Mitsingen ein. Hervorzuheben ist das
eindrucksvolle „Verleih uns Frieden
gnädiglich“ von Matthias Nagel,
welches der Posaunenchor Bad
Lippspringe ebenfalls schon aufgeführt hat. Außerdem „Du meine
Seele singe“ in moderner Fassung
von Christian Woods sowie das
Lied „Vorbei sind meine Tränen“
mit beschwingtem Samba-Rhythmus, welches die Gemeinde von
den Stühlen riss.
Die jungen Bläserinnen und
Bläser des Landesjugendposaunenchores beeindruckten mit ihrer
Präsenz und Spielfreude sowie mit
ihrem Können, wofür es am Ende
großen Applaus gab. Es lässt hoffnungsvoll in die Zukunft blicken,
wenn wir solchen Nachwuchs haben.
Zum Ausgang wurde um Spenden für die Arbeit mit dem Projektchor gebeten, die es dann auch
reichlich gab. An dieser Stelle deshalb ein herzliches Dankeschön an
die treuen Zuhörer für Ihre vielfältige Unterstützung! Wir bedanken
uns für das schöne festliche Konzert des Landesjugendposaunenchores Westfalen-Lippe und wünschen auch zukünftig viel Spaß bei
den Proben und Erfolg!
Kirchenmusikalische Konzerte
Sonntag, 14.09., 16 Uhr, Ev. Kirche:
Orgelkonzert mit Thomas Hawkes
Thomas Hawkes war Orgelschüler von Kantor Ulrich Schneider und studiert Komposition und Orgel in der Universität York, England
Sonntag, 26.10., 19 Uhr, St. Marien:
„Seraphimsax“ (Westfälische Saxophoniker)
J. S. Bachs „Oster- und Himmelfahrtsoratorium“ sorgfältig arrangiert für
zehn Saxophone plus Kesselpauken. Erweitert werden die Originalkom-
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Konzerte
Erkennen Sie die Melodie?
von Daniel Finkensiep
Während des diesjährigen Gemeindefestes gab es ein muwas wir da eigentlich
w
sikalisches Ratespiel.
gerade spielten. Weg
Der
Posaunenchor
nige Mutige warfen
n
unter der Leitung seidennoch ihre Teilnahd
nes Quizmasters Damekarte in den Karm
niel Finkensiep spielte
tton. Die Meisten hatein Potpourri bestetten 1-3 Lieder von 9
hend aus 9 geistlichen
rrichtig erraten. Einige
Liedern und Chorälen,
glückliche Gewinner (3
g
gemeinerweise ohne
Richtige) nahmen ein
R
Melodiestimme
(es Quizmaster Daniel Finkensiep P
Päckchen Posaunensollte ja nicht zu einfach sein). Die chorkaffee in Empfang. Aber den
anwesenden Gemeindemitglieder Jackpot räumte eine Teilnehmerin
durften erraten, um welches Lied mit 9 Richtigen ab und widerlegte
es sich handelte.
damit eindrucksvoll die Behauptung, von Musik keine Ahnung zu
Es war wirklich nicht ganz ein- haben. Der Hauptgewinn war ein
fach und selbst als Bläser im Bass Ständchen des Posaunenchores,
wusste man zeitweise nicht mehr, einzulösen bei Gelegenheit.
positionen durch Jazz-Stücke,
die Akkordfolgen oder Melodien der barocken Werke aufnehmen. Johann Sebastian
Bach trifft auf Jazz, Tango und
Blues. Es ist, als wenn der barocke Meister viele der heutigen Musikformen in Grundzügen schon in seine Musik
aufgenommen hat - und das
vor über 200 Jahren.
Westfälische Saxophoniker
Foto: Frank Wellenbrink
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Kindergarten
Zu Besuch bei Herman Reichold
Im Zuge ihrer Projektarbeit
„Große Kunst in Kinderhand“ besuchte Olga Maier (Berufspraktikantin) mit den Mittelschulkindern
ihrer Gruppe den Paderborner-Pop
-Art-Künstler „Herman“ in seinem
Atelier.
die Kuh zum Beispiel denken oder
sagen könnte. So bekam dieses
Bild den Titel „Ich hab dich zum
Fressen gern!“
Später durfte sich jedes Kind ein
Bild von Herman wünschen, das er
sofort aufs Papier brachte. Dabei
von Kerstin Rohdenburg
Nach einer freundlichen Begrüßung ging es direkt zum Arbeitsplatz des Künstlers, dem Atelier.
Auf dem Bauch liegend, erklärte er
anschließend den Kindern den Unterschied zwischen einem Maler
und einem Künstler. Staunend verfolgten die Kinder, wie Herman mit
wenigen Strichen aus einem traurigen Gesicht ein wütendes „zauberte“. Er erklärte den Kindern, dass
jedes seiner Bilder eine Geschichte
erzählt. Daraufhin malte er eine
„Herz-Blume“ und dazu eine Kuh.
Gemeinsam mit den Kindern überlegte er, welche Geschichte hinter
diesem Bild stecken könnte, was
entstanden - typisch Herman - eine
kantige Prinzessin, ein Drache, ein
Adler, ein Auto, ein Schmetterling
und die typischen „Herman-Blumen“. Die Kinder bekamen von
Herman die Aufgabe, seine Bilder
zu ihren zu machen indem sie sie
fantasievoll und farblich gestalteten.
Viel zu schnell ging der Nachmittag vorüber, und es ging wieder zurück in den Kindergarten.
Dort wurden die Kinder in den darauffolgenden Tagen künstlerisch
tätig. Das gesamte Projekt wurde
mit einer Kunstausstellung im Flur
der Einrichtung abgeschlossen.
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Kindergottesdienst
Kindergottesdienst alle 4 Wochen zu einem neuen Thema
von Simone Pfeiffer
Das KiGo-Team:
Im Kindergottesdienst sprechen
Susanne Grenz, Karin Hoffmann,
wir oft über jahreszeitlich passende Themen. Im Mai haben wir pa- Simone Pfeiffer, Britta Rudolphi und
Stephanie Schwing.
rallel zum KonfirmaWir freuen uns auf die
tionsgottesdienst in
nächsten Kindergotder Kirche mit den
tesdienste zu denen,
Kindern über die
wie immer alle Kinder
Konfirmation
geab 5 Jahren herzlich
sprochen.
eingeladen sind.
Die Taufe war
den Kinder noch
Die nächsten Termine
gut in Erinnerung,
sind:
da wir darüber
07. September, 05.
Oktober (Erntedankschon gesprochen
Familiengotteshatten oder sie bei
dienst), 02. NovemVerwandten schon
ber und 7. Dezember .
mal eine Taufe miterleben durften. So
war es spannend für die Kinder zu
hören, dass man mit der Konfirmation die Taufe bestätigt und wie
ein Konfirmationsgottesdienst abläuft.
Passend zum Thema haben die
Kinder eine Kirche aus Tonpapier
gebastelt. Und weil an diesem
Sonntag auch Muttertag war, haben wir noch Herzkekse für die
Mütter gebacken. So konnte jedes
Kind seiner Mutter eine Kleinigkeit
mitbringen.
19
Kinderseite
„Wir haben Hunger!“
dies sagen nicht nur diese Kinder der blauen Gruppe. Über 50
Kinder werden täglich im „Familienzentrum Evangelischer Kindergarten“ mit einem gesunden und
leckeren Mittagessen versorgt.
Eine frisch renovierte und neu
konzipierte Küche macht es Koch-
frau und Ernährungsberaterin
Vera Neugebauer jetzt einfacher,
diese tägliche Herausforderung
zu meistern. Mit finanzieller Unterstützung durch die Stadt Bad
Lippspringe, den KindergartenFörderverein und die Stiftung
Garten Eden heißt es jetzt wieder
„mmmmh - lecker!“.
20
Kinderseite
In zwei Stunden nach Griechenland
Im Rahmen des
Sommer ferienprogramms der
Stadt Bad Lippspringe lud die
Ev.
Kirchengemeinde zu einer
kulinarischen
Ferienreise nach
Griechenland ein.
Unter dem Motto „Männerwirtschaft“
kochten acht Jungen im Alter von 9
bis 12 Jahren in der Schulküche
eine „Griechische Urlaubsplatte“
mit Fleisch, Kartoffeln, Gemüse,
Schafskäse und natürlich Zaziki.
Fazit der acht jungen „Männer“:
„So schmeckt Griechenland l e c k e r“
1. Ökumenischer Kinderbibeltag für Grundschulkinder
22. November 2014 / Thema: Licht und Dunkelheit
Beginn: 10 Uhr in der Martinskirche
Workshops im kath. Gemeindehaus
Ende ca. 17 Uhr in der ev. Kirche
Mit Evi ev. und Kathi kath. den Kirchenmäusen:
t Hotdog und Getränkebar
t Schattenspielworkshop
t Malworkshop
t Spieleworkshop
t Bastelworkshop,
t Lichtergang zur ev. Kirche
Kosten: 2 Euro
Handzettel und Plakate werden in den Schulen rechtzeitig verteilt.
21
Kinderseite
22
22
Ökumenischer Treff
„Ökumenischer Treff - Eine Welt Bad Lippspringe e. V.“
auch im 15. Jahr seines Bestehens gut aufgestellt
In der Jahreshauptversammlung des „Ökumenischen Treffs Eine Welt Bad Lippspringe e.V.“ im
evangelischen Gemeindezentrum
konnte die 1. Vorsitzende, Pfarrerin
Christel Schuchardt, eine positive
Bilanz ziehen: So stellten auch im
vergangenen Jahr 25 ehrenamtlich
tätige Frauen und Männer sicher,
dass der Laden in der Arminiusstr.
22a an 5 Tagen in der Woche geöffnet werden konnte. Personelle
Engpässe konnten durch das hohe
Engagement der Mitarbeitenden
ausgeglichen werden.
Neben dem Verkauf fair gehandelter Waren ist der Laden auch ein
Ort der Begegnung. Dieses Angebot wurde von Einheimischen wie
von Gästen der Stadt Bad Lippspringe angenommen. Regen Zuspruch fanden die monatlichen
Vortragsabende.
Bei den Vorstandwahlen wurden Pfarrerin Christel Schuchardt
als erste Vorsitzende sowie Claudia
Rupp und Paul Kretschmer wieder gewählt. Neu im Vorstand ist
Dagmar Kanis, die Ursula Mertens
ablöst. Zu Kassenprüfern wurden
Ursula Görtz und Gisela Montag
gewählt. Pfarrer Georg Kersting
23
Der Vorstand des „Ökumenischen Treffs
- Eine Welt Bad Lippspringe e.V. (v.l.):
Paul Kretschmer, Christel Schuchardt
(1. Vorsitzende), Dagmar Kanis und
Claudia Rupp.
dankte dem Vorstand und allen
Mitarbeitenden im Namen der
katholischen Kirchengemeinden
St. Martin und St. Marien für die
im Jahr 2013 geleistete Arbeit im
Dienst der Ökumene. Als besonders positiv hob er hervor, dass im
Treff neben evangelischen und katholischen Christen auch Angehörige muslimischen Glaubens und
der Religionsgemeinschaft der Bahai engagiert sind.
Nach wie vor sind neue Mitarbeiter willkommen. Darauf wiesen
Klara Buch und Ingeborg Heukamp, die für den Dienstplan verantwortlich sind, hin. Interessierte
können sich im Laden in der Arminiusstraße informieren.
Bücherei
Evangelische Öffentliche Bücherei
im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 15.30 - 17.30 Uhr
Sonntag:
10.30 - 12.00 Uhr
Die Bücherei empfiehlt:
Fredy Gareis
Tel Aviv - Berlin
GESCHICHTEN VON TAUSENDUNDEINER STRASSE
2014. 288 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag.
ISBN: 978-3-89029-438-4. € 19,99.
Fredy Gareis hat sich einiges
vorgenommen: eine Reise von
Tel Aviv nach Berlin, mit einem alten Stahlrad, ohne jedes Training.
5000 Kilometer, die ihn durch
Länder wie Jordanien, Libanon,
Albanien und Kosovo führen. Auf
seiner Fahrt durch blühende und
vernarbte Landschaften sammelt
er die Geschichten der Bewohner
mit über vierzig Konfessionen ein
- manchmal lachend, manchmal
verzweifelnd, immer mit Gespür
für politische und geschichtliche
Hintergründe. Er trifft auf Saddam,
den Obsthändler und auf alte UCKKämpfer. Auf Menschen, die von
Deutschland träumen, und auf
Priester, die ihn mit Raki abfüllen.
Er muss mit Überfällen und Nahtoderlebnissen klarkommen. Und
wird schließlich zum philosophie24
Die Bücherei empfiehlt
renden Radnomaden und Asphaltcowboy.
Der Autor: Fredy Gareis, 1975 in
Alma-Ata, Kasachstan geboren, arbeitet seit 2007 als freier Journalist.
Für eine Undercover-Reportage für
den Stern recherchierte er fünf Monate lang verdeckt bei Scientology.
Früh begann er durch die Welt zu
reisen, etwa nach Sibirien, wo er
seiner Familiengeschichte bis an
den Himbeersee folgte. 2010 -
2012 berichtete er als freier Korrespondent aus Israel und dem Nahen
Osten u.a. für Der Tagesspiegel, Die
Zeit und Deutschlandradio.
Homepage: www.fredygareis.com .
ARD-Mediathek: Ein längeres Interview mit dem Autor - auch zum
Herunterladen - finden Sie hier:
http://goo.gl/RkKHl2
Bücherei-Signatur: Bb Gar
Helena Henneken
They would rock - 59 Tage Iran
Ein Reisebuch der etwas anderen Art.
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Gudberg, Verlag;
Auflage: 1. Auflage. (10. April 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3943061361
ISBN-13: 978-3943061369
€ 24,90
Geht denn das? So die erste
Frage zum ungewöhnlichen Reisebuch von Helena Henneken. Geht
denn das - eine junge Frau, die 59
Tage allein im Iran unterwegs ist.
Geht denn das - dieses Buch muss
von „hinten nach vorn“ gelesen
werden, in persischer Leserichtung
eben. Und je weiter die Leserin in
das Buch eintaucht, desto mehr
setzt sich die Erkenntnis durch: das
geht gut!
25
Es macht Spaß, dieses Buch zu
lesen, denn die Autorin, 1977 in Paderborn geboren, ist mittlerweile
Kommunikationsberaterin in Hamburg und man merkt, der Umgang
mit Sprache ist ihr Metier. Es macht
Spaß, sich von den alten Lesegewohnheiten zu verabschieden und
ein Buch von vorn nach hinten zu
lesen. Und es macht Spaß, sich dabei von eingefahrenen Denkmustern zu verabschieden: der Iran, ein
Die Bücherei empfiehlt
finsteres Regime religiöser Fanatiker, unterdrückten Frauen und bigotten Sittenwächtern, die Achse
des Bösen! Helena Henneken stellt
in ihrem Buch einen völlig anderen
Iran in Alltagsbegegnungen vor.
Uralte Kultur, faszinierende Landschaften und gastfreundliche, offene, liebenswürdige Menschen.
Menschen, die über sich selbst,
ihre Regierung und ihr Image in
der Welt lachen können, obwohl
die wirtschaftliche und politische
Realität eigentlich keinen Anlass
zum Lachen gäbe. Das Fazit einer
ihrer Reisebekanntschaften: wenn
die Iraner in einem anderen Land,
unter anderen Umständen leben
könnten, ihre Bildung, Kreativität,
Offenheit frei ausleben könnten,
dann gälte: „they would rock“ - sie
wären großartig oder auch „sie
würden es krachen lassen“!
nisse übrigens sehr hilfreich, denn
englische Passagen sind oft nicht
übersetzt.)
Kleine Randnotiz: Ich habe das
Buch auf einer Reise (leider nicht
durch den Iran!) gelesen. Und die
Lektüre trug mir die Bekanntschaft
eines jungen Iraners ein, der mit
mir im Zug saß und mit dem ich
schnell ins Gespräch über mein
Buch und sein Land kam. Und so,
wie im Buch beschrieben, ist es
auch mir ergangen: nach kurzer
Zeit hatte ich eine sehr freundliche
Einladung, doch bitte zu Besuch zu
kommen, wenn ich mal in seiner
Gegend der Welt sein sollte. Ta’arof
eben, höfliche Gastfreundschaft, in
der Hoffnung, dass Abschottung
von innen und Embargo von außen fallen und Begegnung möglich machen.
(Um das Buch unbeschwert le- Homepage:
sen zu können, sind Englischkennt- www.theywouldrock.com
Ökumenischer Treff - Eine Welt
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 10 - 12.30 Uhr und 15 - 18 Uhr
Samstag
10 - 12.30 Uhr
26
Geburtstage
Wir veröffentlichen nur folgende Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und
älter!
Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, die
Gemeindeglieder zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren. Sollten sie die
Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief nicht wünschen,
bitten wir um Mitteilung an das Gemeindebüro unter Tel. 5 1414.
01.09.
02.09.
04.09.
05.09.
06.09.
07.09.
09.09.
10.09.
11.09.
15.09.
17.09.
20.09.
22.09.
24.09.
25.09.
26.09.
29.09.
27
Christa Feldmann
Vladimir Mil
Viktor Tomm
Gretel Pritza
Benhausen
Hilda Plug
Irene Vahrenkamp
Renate Meißner
Ingeborg Hunz
Friedrich Rasche
Günther Jankowski
Herta Tesche
Elfriede Schmidt
HelmuthDeppe
Josef Hoffmann
Marienloh
Waltraud Schulze
Peter Schneider
Elise Stolle
Irene Nickeleit
Adele Kalinowski
Neuenbeken
Hanni Walter
Albert Rosenbach
Gudrun Weiß
Margarete Frank
Gitta Kanisch
Johanna Schmidt
95 J.
75 J.
80 J.
30.09. Margarete Köhler
Benhausen
75 J.
Joachim Rudolph
75 J.
Eduard Nak
80 J.
80 J.
Lothar Enderlein
86 J.
80 J.
Maria Dannowski
93 J.
89 J. 01.10. Emma Karlson
80 J.
85 J.
Jenny Lohmüller
89 J.
90 J. 03.10. Adolf Keizer
75 J.
75 J.
Herta Koberstein
87 J.
87 J. 04.10. Edith Buchholz
75 J.
86 J.
Wilhelm Bauerochse 80 J.
93 J. 05.10. Friedhelm Lauterbach
86 J.
Benhausen
85 J.
06.10. Helmut Hetz
86 J.
85 J. 08.10. Wilfried Gittel
88 J.
Marienloh
75 J.
87 J. 12.10. Eva Frickenstein
80 J.
91 J.
Hanna Lüning
93 J.
85 J. 13.10. Jürgen Müller
80 J.
14.10. Toni Wulfkuhle
90 J.
87 J. 17.10. Auguste Deppe
93 J.
87 J. 18.10. Ruth Asmus
75 J.
Marienloh
87 J.
80 J.
Else Becker
88 J.
88 J. 20.10. Hans JürgenSchmidt 75 J.
80 J. 21.10. Kurt Zielke
85 J.
80 J.
Horst Friedrich Meyer 86 J.
Gisela Frers
94 J.
Geburtstage
22.10. Gerhard Holzapfel
24.10. Werner Weischede
Neuenbeken
Elfriede Böttcher
25.10. Else Bangert
26.10. Ingrid Schäferjohann
29.10. Katharina Metzker
Marianne Kirchhübel
30.10. Rudi Holz
Henni Paß
31.10. Dora Ottmann
Erna Friedl
01.11. Irma Miller
Ernst Palnau
Heinz Becker
Martin Grunau
Marienloh
04.11. Hildegard Selig
05.11. Lissa Kiene
Erika Jaeger
Ruth Jahns
Elfriede Wolf
95 J.
85 J.
87 J.
91 J.
80 J.
85 J.
86 J.
88 J.
91 J.
75 J.
94 J.
86 J.
88 J.
91 J.
94 J.
85 J.
75 J.
87 J.
90 J.
94 J.
08.11. Traute Meyer
Günter Pielsticker
Ingeborg Kluth
10.11. Gerhard Kanne
Paul Gebert
Edeltraud Kirsch
Stefan Kreisler
12.11. Hanna Pickl
13.11. Margarete Henschel
17.11. Dieter Krause
Neuenbeken
18.11. Else Ahlheit
Gerhard Schmitt
20.11. Elfriede Petereit
22.11. Ilse Verges
23.11. Wilma Meier
Magdalene Berger
26.11. Magdalena Schmidt
26.11. Ingeborg Rauch
29.11. Wilhelm Kruck
30.11. Gisela Freitag
Martha Pauly
80 J.
80 J.
88 J.
75 J.
80 J.
85 J.
85 J.
85 J.
95 J.
75 J.
85 J.
92 J.
80 J.
93 J.
86 J.
91 J.
85 J.
88 J.
89 J.
75 J.
88 J.
28
Goldene + diamantene
Konfirmation
Wenn Sie
vor
vo 50 bzw. 60
Jahren,
also
Ja
1964
oder
19
1954
konfir19
miert
wurden,
m
gehören
Sie in
g
diesem
Jahr
d
zu d
den goldenen/diamantenen
ld
/d
Konfirmanden. Wir laden Sie herzlich ein, aus diesem Anlass einen
besonderen Gottesdienst mit uns
zu feiern, und zwar am
Sonntag, 2. November 2014
um 10.15 Uhr.
Ihr(e) Ehegatte(-gattin) ist ebenfalls herzlich eingeladen teilzunehmen.
29
Nach dem Gottesdienst möchten wir gemeinsam mit Ihnen im
Ev. Martinstift zu Mittag essen. Als
Kostenbeteiligung erbitten wir 6 €/
Person. Mit einer Tasse Kaffee nach
dem Essen wollen wir dann die Feier gegen 14 Uhr ausklingen lassen.
Ihre Anmeldung erbitten wir bis
spätestens 23. Oktober 2014 an unser Gemeindebüro, Detmolder Str.
173, 33175 Bad Lippspringe, Tel. 0
52 52 /5 14 14.
Die Einladung richtet sich auch
an diejenigen, die nicht in Bad
Lippspringe konfirmiert wurden.
Gottesdienste
Bad Lippspringe (sonntags 10.15 Uhr)
So. 07.09.
Sa. 13.09.
So. 14.09.
So. 21.09.
Sa 27.09.
So. 28.09.
So. 05.10.
So. 12.10.
So. 19.10
Sa. 25.10.
So. 26.10.
Fr. 31.10.
So. 02.11.
Sa. 08.11.
So. 09.11.
Mo. 10. Fr. 14.11.
So. 16.11.
Mo. 17. +
Di. 18.11
Mi. 19.11.
Sa. 22.11.
So. 23.11.
So. 30.11.
12. So. n. Trinitatis
mit Kindergottesdienst
Jugendgottesdienst
13. So. n. Trinitatis
14. So. n. Trinitatis
Jugendgottesdienst
15. So. n. Trinitatis
Erntedank mit Hl. Abendmahl
auf dem Hof Strate, Josefsstr.
17. So. n. Trinitatis
18. So. n. Trinitatis
Jugendgottesdienst
19. So. n. Trinitatis
Reformationsfest
mit Hl. Abendmahl
20. So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl
Jubelkonfirmation
mit Kindergottesdienst
Jugendgottesdienst
21. So. n. Trinitatis
Andacht zur Friedensdekade
Pfrin. Lütkemeier
17.00 Uhr
Pfr. Schuchardt
Pfrin. Heibrock
17.00 Uhr
Pfrin. Lütkemeier
10.30 Uhr
Pfrin. Lütkemeier
Vikarin Corzilius
Prädikant Gronwald
17.00 Uhr
Pfrin. Heibrock
19.00 Uhr
Pfr. Schuchard
17.00 Uhr
19.00 Uhr
vorletzter So. d. Kirchenjahres
Volkstrauertag
Andacht zur Friedensdekade
Buß- und Bettag mit Hl. Abendmahl
Jugendgottesdienst
letzter So. des Kirchenjahres
Ewigkeitssonntag mit Hl. Abendmahl
Gedenk-Gottesdienst
zum Totensonntag
1. Advent mit Hl. Abendmahl
19.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
16.30 Uhr
30
Gottesdienste / Termine
Neuenbeken (sonntags 09.00 Uhr)
So. 07.09.
So. 14.09.
So. 21.09.
So. 28.09.
So. 05.10.
So. 12.10.
So. 19.10
So. 26.10.
So. 02.11.
So. 09.11.
So. 16.11.
So. 23.11.
So. 30.11.
12. So. n. Trinitatis
13. So. n. Trinitatis
14. So. n. Trinitatis
15. So. n. Trinitatis
kein Gottesdienst
17. So. n. Trinitatis
18. So. n. Trinitatis
19. So. n. Trinitatis
20. So. n. Trinitatis
21. So. n. Trinitatis
vorletzter So. d. Kirchenjahres
Volkstrauertag
letzter So. d. Kirchenjahres
Ewigkeitssonntag
1. Advent
Pfrin. Lütkemeier
Pfr. Schuchardt
Pfrin. Heibrock
Pfrin. Lütkemeier
Vikarin Corzilius
Prädikant Gronwald
Pfrin. Heibrock
Termine
Mo. 01.09. Frauenabendkreis: „Der Weihnachtsstern
und andere Sterne der Bibel“
Do. 04.09. Bücher im Gespräch im Fernsehraum
der Cecilien-Klinik: „Helena Henneken They would rock / 59 Tage Iran“
Sa. 06.09. Erstes Treffen der neuen
Konfirmanden KU 2016
Posaunenchor „Ehemahligentreffen“
Mo. 08.09. Frühstücksgespräch
Mi. 10.09. Frauenhilfe: „Ich und meine Oma“
Sa. 13.09. Flohmarkt Miniclub
So. 14.09. Orgelkonzert mit Thomas Hawkes
Do. 18.09. Bücher im Gespräch im Raum 20 der Klinik
Martinusquelle: „Fred Gareis - Tel Aviv-Berlin
Geschichten von tausendundeiner Stadt”
Vortrag im Ök. Treff, Arminiusstr.
31
19.30 Uhr
19.00 Uhr
11.00 Uhr
14.00 Uhr
09.30 Uhr
15.00 Uhr
14.00 Uhr
16.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
Termine
Mo. 22.09. Frühstücksgespräch
Mi. 24.09. Frauenhilfe: „Die ev. Kirche Bad Lippspringe
zwischen Tradition und Veränderung“
Do. 01.10. Bücher im Gespräch im Fernsehraum
der Cecilien-Klinik: „Sophie Tieck - Belinde”
Mo. 06.10. Frauenabendkreis: „Aus dem Leben von
Luther’s Frau Katharina von Bora“
Mi. 8.10.
Frauenhilfe: „Das Joh.-Heermann-Haus
und sein Namenspatron“
Do. 16.10. Bücher im Gespräch im Raum 20 der
Klinik Martinusquelle: „Gertrude Stein Keine keiner/Ein Kriminalroman“
Mi. 22.10. Frauenhilfe: „Wie die Mundart unserer
Heimat uns ein Leben lang begleitet“
Sa. 25.10. Ökum. Frauenfrühstück
So. 26.10. Geburtstagsbrunch im Ök. Treff,
Arminiusstr.
Konzert der Westf. Saxophoniker
Kath. Kirche St. Marien
Mo. 27.10. Frühstücksgespräch
Do. 18.9.
Bücher im Gespräch
im Gemeindezentrum/Bücherei
„Arno Schmidt - Lesen ist schrecklich“
Mo. 03.11. Frauenabendkreis: „Gibt es Heilige?“
Do. 06.11. Laternenumzug Ev. Kindergarten
Bücher im Gespräch im Fernsehraum der
Cecilien-Klinik: „Günter Erich - Maulwürfe”
Mo. 10.11. Frühstücksgespräch
Mi. 12.11. Frauenhilfe
„Eindrücke einer Stippvisite in die USA“
Sa. 15.11. Konf.-Blockunterricht KU 2015
Do. 20.11. Bücher im Gespräch im Raum 20 der
Klinik Martinusquelle: „Hans Magnus
Enzensberger - Verschwunden“
Vortrag im Ök. Treff, Arminiusstr
09.30 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
15.00 Uhr
09.30 Uhr
11.30 Uhr
19.00 Uhr
09.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
17.30 Uhr
19.00 Uhr
09.30 Uhr
15.00 Uhr
09.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
32
Familiennachrichten
Sa. 22.11.
Ökum. Kinderbibeltag
Kath. Pfarrheim St. Marien
So. 23.11. Posaunenblasen auf dem Waldfriedhof
Posaunenblasen auf dem Ev. Friedhof
Mo. 24.11. Frühstücksgespräch
Mi. 26.11. Frauenhilfe
„Wer war König Herodes“
Sa. 29.11. Konf.-Blockunterricht KU 2016
So. 30.11. Kantorei-Konzert „Messias“
Kath. Kirche St. Martin
14.00 Uhr
15.00 Uhr
09.30 Uhr
15.00 Uhr
10.00 Uhr
16.00 Uhr
Samstag, 13. September, 14.00 - 18.00 Uhr,
Ehrenamtstag: Die Evangelische Bücherei sucht neue MitarbeiterInnen
Lippe-Institut im Arminiuspark
Getauft wurden:
t Laura Ritter, Marcel Trübner, Mik Sean John Gunt, Melody Sophie Santos, Jonas Quandel, Lian Gerner, Eric
Unru, Sophie Himburg, Haylie Rose Herdt, Alexander
und Sergej Wilhelm, alle Bad Lippspringe
t Lena Höschen, Marianne Waldmann, Jeremy Koscielny, Lilia Schlenger, alle Marienloh
t Ole Loechelt, Mila Sophie Ludwig, Schlangen
Getraut wurden:
t Anja Schwiderek, geb. Driller und Tilo Schwiderek
t Helene Franz, geb. Bornemann und Eugen Franz
t Katharina Dridger, geb. Lass und Alexander Dridger
t Natalia Hoss, geb. Nowakowski und Artur Hoss
Beerdigt wurden:
t Erich Palnau, Viktor Werz, Heinrich Rempel, Anna
Katharina Sander, Hertha Matalla, Elfriede Frank, Ilse
Harzer, Rudolf Specker, Dr. Hans Manthey, Lina Walter,
Heinrich Schmidt, alle Bad Lippspringe
t Karin Thiel, Marienloh
t Milita Bonnet, Schlangen
t Elli Stolzenberg, Sennelager
33
Wer, was, wo, wann
Gruppen, Kreise, Veranstaltungen
Der letzte Do
Kurgastbegleiter/innen
letzter Donnerstag im Monat 20.00 Uhr
Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel. 66 16
Donnerstag 20.00 Uhr n. Vereinbarung
Pfrin. Kerstin Heibrock, Tel. 9 157 951
Flötenkreis
Miniclub
1. + 3. Montag im Monat 18.00 Uhr
U. Köhlert-Hanewinkel, Tel. 97 43 11
Anmeldung nötig!
Silke Hennig, Tel. 5 28 76
Frauenabendkreis
Mini-Kinder-Bibeltag
1. Montag im Monat 19.30 Uhr
Hanna Gasse, Tel. 1871
nach Vereinbarung
Vera Neugebauer, Tel. 5 22 14
Frauen-Bibel-Gespräch
Offenes Gemeindezentrum
3. Donnerstag im Monat 09.00 Uhr
Suse Anthony, Tel. 93 81 11
2. Sonntag im Monat nach dem GD
Ewa u. Jan Goszyk, Tel. 93 80 179
Frauenhilfe
Posaunenchor
2. + 4. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr
Ursula Johannsen, Tel. 5 35 08
Donnerstag 19.30 Uhr
Daniel Finkensiep, Tel. 8 22 10
[email protected]
Frühstücksgespräch
2. + 4. Montag im Monat 09.30 Uhr
Pfr. i. R. Norbert Römpler, Tel. 94 05 48
Pro musica
Hospizgruppe im Martinstift
Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel. 79 62
VB Paderborn, IBAN: DE 80 472601
21922 6127400,BIC:DGPBDE3MXXX
monatlich nach Absprache
Martinstift Tel. 209-938
Versammlung
Kantorei
Sa. 14.00 Uhr / So. 15.00 Uhr
Heinrich Wiegel, Tel. 59 27
Mittwoch 20.00 Uhr
Kantor Ulrich Schneider, Tel. 14 32
Kindergottesdienst
nach Vereinbarung
Susanne Grenz, Tel. 97 19 68
,,Viele Köche“ Männer-Kochtreff
Letzter Fr. im Monat Anmeldung nötig!
[email protected]
34
Wer, was, wo, wann
Adressen
Gemeindebüro /
Friedhofsverwaltung
Di. und Do. 10.00 - 11.00 Uhr
Martina Meyer, Detmolder Str. 173
Tel. 5 14 14, Fax: 93 35 09
[email protected]
Pfarramt Nord
Pfarrerin Antje Lütkemeier
Hermannstr. 24, Tel. 66 16
antje.luetkemeier@kk-ekvw. de
Pfarramt Süd
Pfarrer Detlev Schuchardt
Friedrichstr. 2, Tel. 58 01
detlev.schuchardt@kk-ekvw. de
Küster Neuenbeken
Helmut Brukit
Gobbelinstr. 9, Tel. 14 53
Stiftung Garten Eden
VB Paderborn-Höxter-Detmold
IBAN DE09 4726 0121 9226 6550 00
BIC DGPBDE3MXXX
[email protected]
Ev. Öffentliche Bücherei
So. 10.30 - 12.00 Uhr
Do. 15.30 - 17.30 Uhr
Kontakt: Angelika Peters, Tel. 97 32 55
[email protected]
Ev. Kindergarten
Kurseelsorge
Pfarrerin Kerstin Heibrock
Königsberger Str. 33, Tel. 91 57 951
kerstin. heibrock@kk-ekvw. de
Kerstin Rohdenburg
Templiner Allee 12, Tel. 60 89
[email protected]
Altenzentrum Martinstift
Kantor
Ulrich Schneider,
Hedwigstr. 10, Tel. 14 32
[email protected]
Birgit Heckers
Mühlenflößstr. 19, Tel. 209-0
[email protected]
Internet
Kirchmeister
Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel. 58 35
[email protected]
Küster Bad Lippspringe
Daniel Finkensiep
Schlangen, Tel. 8 22 10
[email protected]
35
www.evkirchebadlippspringe.de
Email: [email protected]
Bankverbindung
VB Paderborn-Höxter-Detmold
IBAN DE09 4726 0121 9226 6550 00
BIC DGPBDE3MXXX
Reformationstag 31.10.2014
Zu Psalm 1
Glücklich die Kirche,
die nie aufhört zu fragen,
die nie aufhört zu suchen.
Glücklich die Kirche,
die sich selbst in Frage stellt,
die über sich selber lächeln kann.
Glücklich die Kirche,
die Freiheit verbreitet aus ihrem Glauben,
die Freude ausstrahlt aus ihrem Leben.
Glücklich die Kirche,
die den Menschen neue Zuversicht schenkt,
die den Frieden und die Gerechtigkeit
in die Tat umsetzt.
Glücklich die Kirche,
die ein Ort der Menschlichkeit ist
in einer unmenschlichen Welt,
sie könnte selber Modell sein
für eine gute Zukunft.
Glücklich die Menschen di
dieser Kirche,
Ki h
sie brauchen keine Angst zu haben,
von Gott und den Menschen verlassen zu sein.
Diethard Zils
In: Mein Liederbuch für heute und morgen,
tvd-Verlag, Düsseldorf
36

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