Protestantischer Gemeindebrief

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Protestantischer Gemeindebrief
Protestantischer
Gemeindebrief
für Bexbach-Mitte
und Ludwigsthal
Nr. 119
Frühling/Sommer
2015
Liebe Gemeindemitglieder,
ist Ihnen schon mal das Bild in dem
Glasfenster der Kirche aufgefallen,
das, beim Hereinkommen in die
Kirche, ganz hinten links zu sehen
ist? Es ist ein Hase. Was hat ein
Hase mit der Kirche zu tun? Der
Hase ist ein Symbol für die
Auferstehung Jesu. Auf Jesu
Auferstehung gründet sich die
Kirche. Weil er von seinen Jüngern
wieder gesehen wurde und weil sein
Grab am Ostermorgen von den
Frauen leer vorgefunden wurde,
trafen sie sich weiter und wurden zur
Kirche
und
Gemeinde.
Jesu
Auferstehung ist der Grund für die
Entstehung der Kirche. Es ist die
Erfahrung, dass der Tod Jesus nicht
aufhalten konnte. Wenn Gott seine
Liebe zu den Menschen zeigt, dann
endet diese Liebe nicht an
irgendeiner Grenze. Gottes Liebe
und Vergebungsbereitschaft ist
größer als alles, was wir uns
vorstellen können. Wir machen
Bedingungen für das ewige Leben,
die bei Gott nicht bestehen. Das
Johannesevangelium hat schon
recht: Wer an Jesus glaubt, hat das
ewige Leben und wird nicht sterben,
selbst wenn er stirbt.
Was hat das aber alles mit dem
Hasen zu tun? Die Menschen heute wissen das oft nicht mehr. Ein Hase hat zwei
Strategien um sich seiner Verfolger zu entledigen. Die eine ist, er kann beim
Davonrennen Haken schlagen. Kein Hund kann dem Hasen dann sofort folgen, der
Hund muss erst eine Kurve laufen. Die zweite Strategie des Hasen ist sich
hinzulegen und tot zu stellen. Wenn Sie im Feld einem Hasen begegnen, der sich
ins Gras geduckt hat, denken Sie er sei tot, denn er liegt unbeweglich auf dem
Boden. Man kann sich ihm sogar nähern ohne dass er reagiert. Nur sein Augen
sind offen, sonst nichts. Der Hase ist das Symbol für Jesus: tot und doch lebendig.
In der Ostkirche ist das Symbol des Hasen weit verbreitet. Wir denken, das sei nur
der Osterhase, der die Eier bringt. Doch auch das Ei ist ein Symbol für die
Auferstehung. Scheinbar ist das Ei nur so wie ein Stein, also tot, und doch ist
Leben in ihm. Frohe Ostern wünscht Pfarrer Heck.
Gottesdienst Plan
Datum
Uhrzeit
Ort
Ereignis
02.04.15
19 Uhr
Ludwigsthal
Gründonnerstag
03.04.15
10 Uhr
Bexbach
Karfreitag
05.04.15
10 Uhr
Bexbach
Ostersonntag
06.04.15
10 Uhr
Ludwigsthal
Ostermontag
12.04.15
10 Uhr
Bexbach
Quasimodogeniti
19.04.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
Misericordias Domini
26.04.15
10 Uhr
Bexbach
Jubilate
03.05.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
Kantate
10.05.15
10 Uhr
Bexbach
Rogate
14.05.15
10:30 Uhr Ludwigsthal
Christi Himmelfahrt
17.05.15
10 Uhr
Bexbach
Exaudi
24.05.15
10 Uhr
Bexbach
Pfingstsonntag
25.05.15
10 Uhr
Ludwigsthal
Pfingstmontag
31.05.15
14 Uhr
Bexbach
Jubiläumskonfirmation
07.06.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
1. S.n. Trinitatis
14.06.15
10 Uhr
Bexbach
2. S.n. Trinitatis
21.06.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
3. S.n. Trinitatis
28.06.15
10 Uhr
Bexbach
4. S.n. Trinitatis
05.07.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
5. S.n. Trinitatis
12.07.15
10 Uhr
Bexbach
6. S.n. Trinitatis
19.07.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
7. S.n. Trinitatis
26.07.15
10 Uhr
Bexbach
8. S.n. Trinitatis
02.08.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
9. S.n. Trinitatis
09.08.15
10 Uhr
Bexbach
10. S.n. Trinitatis
Datum
Uhrzeit
Ort
Ereignis
16.08.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
11. S.n. Trinitatis
23.08.15
10 Uhr
Bexbach
12. S.n. Trinitatis
30.08.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
13. S.n. Trinitatis
06.09.15
10 Uhr
Bexbach
14. S.n. Trinitatis
13.09.15
9/10 Uhr
Lud/Bexbach
15. S.n. Trinitatis
20.09.15
10 Uhr
Bexbach
16. S.n. Trinitatis
26.09.15
18 Uhr
Ludwigsthal
Glockenfest
27.09.15
10 Uhr
Bexbach
17. S.n. Trinitatis
04.10.15
10 Uhr
Bexbach
Erntedankfest
11.10.15
10 Uhr
Bexbach
Kirchenfest
Das Erntedankfest ist am 4. Oktober.
Wir feiern an diesem Sonntag die
Vorstellung der neuen Präparanden
und das Abendmahl in Form einer
Agape. Am Sonntag, den 11.
Oktober ist dann unser Kirchenfest
im und um das Gemeindehaus. Wir
trennen also dieses Jahr die beiden
Feste, weil Anfang Oktober viele
andere Feste und Feiern veranstaltet
werden. Wir sind ja flexibel und
können
eine
Woche
vom
Erntedankfest abrücken. Wir hoffen, das findet die Zustimmung der
Gemeinde. Kommen Sie zum Kirchenfest am 11. Oktober ins
Gemeindehaus. Es gibt verschiedene Speisen und Getränke, sowie
Kaffee und Kuchen. Es wird auch ein Programm geboten. Der
Felder'sche Chor und der Kirchenchor wird singen und für die
Kinder gibt es Mal- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Der Erlös
des Festes ist für den Erhalt unserer Gebäude bestimmt.
Presbyterium
© Foto: Hansdieter Heck, 28.12.2014, neues Presbyterium Bexbach-Ludwigsthal
Am Sonntag, den 28.12.2014 wurde das neue Presbyterium im Gottesdienst
durch Pfarrer Heck eingeführt. Auf dem Bild fehlt Frau Renate Hiller und
Pfarrer Heck. Von links nach rechts sehen Sie:
Verena Omlor (E), Klaus Pirrung (P), Doris Stenz (P), Bettina Best (P),
Brigitte Keller (E), Getraud Besche (P), vorne: Edelgard Brabänder –
Ludwigsthal (P), hinten: Achim Rackl (P), Norbert Clemenz (P), Helga
Drum – Ludwigsthal (P), Herbert Brand (P), Marianne Marschall (E),
Andreas Lang-Wagner – Ludwigsthal (P), Rainer Geiß – Ludwigsthal (E),
Klaus Kost (P).
Zu den Aufgaben des Presbyterium zählt:
1. Für den Dienst der Mitarbeiter zu sorgen
2. Die Gemeindearbeit zu fördern
3. Gemeindeversammlungen einzuberufen
4. Die Sammlungen durchführen
5. Informieren der Gemeindemitglieder
6. Das Vermögen zu erhalten
7. Die Gebäude zu erhalten
8. Das Pfarrwahlrecht ausüben
9.
Die Kirchengemeinde gerichtlich und außergerichtlich zu vertreten
Kooperation Höcherberg
Seit Ende letzten Jahres haben sich folgende Gemeinden zur
Kooperation Höcherberg zusammen geschlossen: Bexbach,
(Ludwigsthal)1,
Oberbexbach,
(Frankenholz)2,
Höchen,
3
(Websweiler) , Breitenbach, Dunzweiler und Waldmohr. Sie bilden
zusammen eine Region in der gemeinsam Gemeindearbeit gemacht
werden soll. Der Gedanke dahinter ist, dass aufgrund schwindender
Ressourcen es in Zukunft nicht mehr möglich sein wird, dass jede
Gemeinde alles anbietet, das heißt ein Programm von der
Krabbelgruppe, die sich im Gemeindehaus trifft, bis zum
Besuchskreis, der bei älteren Menschen vorbei schaut. Eine
Zusammenarbeit zwischen einzelnen Gemeinden ist im Grunde sehr
sinnvoll. Der Blick der Gemeinde soll über den eigenen Kirchturm
hinaus gehen. Die Zusammenarbeit soll aber auch nicht von der
Sympathie einzelner abhängen. Also nicht so, wenn sich die Pfarrer
gut verstehen, dann arbeiten die Gemeinden zusammen. Es soll
eine kontinuierliche Beziehung zwischen den Menschen in der
Region aufgebaut werden. Dazu haben nun die Gemeinden am
Höcherberg einen Vertrag geschlossen und sich zur Zusammearbeit
verpflichtet. Die gemeinsamen Aufgabengebiete sind zunächst:
gemeinsamer Gottesdienst an Christi Himmelfahrt, Organisation der
Teilnahme beim Dekanatsfrauentag, Kanzeltausch der Pfarrer und
gemeinsame Konfirmandenfreizeiten. Dieser Aufgabenkatalog ist
ausbaubar.
Wenn nun nicht mehr jeder eifersüchtig auf sein kleines Gärtlein schaut,
sondern wir uns gemeinsam als Kirche verstehen, dann können die
einzelnen Talente auch für andere fruchtbar gemacht werden. Die
Pfarrerinnen und Pfarrer aus der Region haben schon aufgeschrieben,
welcher Bereich bei Ihnen ein Schwerpunkt ist. So ist zu hören, dass in
Breitenbach besonders Kindergottesdienst eine Rolle spielt, in Höchen ist
es die Familien- und Konfirmandenarbeit, in Bexbach die Ökumene sowie
die Kinder- und Jugendarbeit, Pfarrerin Hofäcker ist Spezialistin für
Seelsorge, Waldmohr ist zur Zeit nicht besetzt, daher keine Angabe und
Oberbexbach ist erst neu besetzt, der Kollege ist in der Einarbeitungsphase.
Ich denke, dass die Zusammenarbeit in der Region eine fruchtbare Sache
werden wird. H.H.
1 Ludwigsthal bildet mit Bexbach eine Kirchengemeinde
2 Frankenholz bildet mit Höchen eine Kirchengemeinde
3 Websweiler bildet mit Höchen eine Kirchengemeinde
Ökumene in Bexbach
© Stenz ökum. Ausflug 2013 Maria Laach
Wir beginnen das Neue Jahr mit einem ökum. Gottesdienst in St.
Martin und anschließendem Neujahrsempfang im prot.
Gemeindehaus.
Jedes Jahr am 1. Freitag im März wird der Weltgebetstag der
Frauen von den KFD-Frauen und der prot. Frauengruppe gestaltet.
Der ökum. Arbeitskreis trifft sich 4 - 5 mal im Jahr und bereitet die
ökum. Woche (März) und okum. Gottesdienste vor. In den letzten
Jahren gehörten diesem Kreis die beiden Pfarrer A. Münck und H.
Heck sowie L. Baßler, G. Kribelbauer, D. u. E Stenz, E. u. H.
Burkhardt, I. Leibrock, M. Kowollik u. P. Gabriel an.
Einmal im Jahr treffen sich die Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren
zum ökum. Kinderbibeltag.
Im Frühjahr und Herbst findet ein ökum. Frauenfrühstück mit
Referenten statt. Es wird in der Regel von 100 – 130 Frauen vom
Höcherberg besucht. Dem Vorbereitungsteam unter der Leitung von
Mechthild Roos gehören 9 kath. und 3 prot. Frauen (E. Burkhardt, U.
Kornbeger u. D. Stenz) an.
Jedes Jahr findet ein ökum. Ausflug statt. Letztes Jahr fuhren wir
nach Paffenhoffen im Elsaß auf den Spuren von Albert Schweitzer.
Wir schließen das Jahr mit dem ökum. Buß- und
Bettagsgottesdienst
in der prot. Kirche ab. Doris Stenz
Konfirmandenfreizeit
Die diesjährige Konfirmandenfreizeit geht nach Saarburg in die
Jugendherberge. Die Jugendlichen fahren vom 8. bis 10. Mai mit den
Pfarrern Graf, Sawitzki und Heck, sowie mit Frau Omlor. Anmeldung bitte
unbedingt demnächst abgeben.
Gottesdienst an Christi Himmelfahrt
Der diesjährige Gottesdienst am Feiertag Christi Himmelfahrt wird am 14.
Mai um 10:30 Uhr als gemeinsamer Gottesdienst für die Region
Höcherberg in Ludwigsthal gefeiert.
Jubiläumskonfirmation
Die Jubiläumskonfirmation feiern wir am 31. Mai 2015 um 14 Uhr in der
Kirche mit einem Gottesdienst und anschließend im Gemeindehaus mit
einem gemütlichen Beisammensein. Eingeladen werden die silbernen,
goldenen und diamantenen Konfirmanden. Wer von außerhalb stammend
hier feiern möchte, oder ein höheres Jubiläum hat und mitfeiern möchte,
soll sich persönlich beim Pfarramt anmelden. Am Mittwoch, den 15. April
findet um 19:30 Uhr das Vortreffen im Gemeindehaus statt.
Ökumenische Fahrt
Die Ökumenische Fahrt geht dieses Jahr nach Worms. Wir fahren am
Samstag, den 27. Juni. Näheres steht in der Tagespresse. Es wird eine
Besichtigung der Synagoge und des Raschi-Hauses geben. Die
Ökumenische Woche beschäftigte sich dieses Jahr mit dem Galaterbrief des
Paulus. Der arbeitete den Unterschied zwischen Gesetz und Evangelium
heraus. Deshalb sehen wir uns in Worms das jüdische Glaubensleben an,
dem Paulus von seiner Herkunft aufs engste verbunden war.
Glockenfest Ludwigsthal
Am Samstag, den 26. September eröffnen wir in Ludwigsthal unser
Glockenfest mit einem Ökumenischen Gottesdienst. Das Glockenfest
wurde ursprünglich ins Leben gerufen, um Geld für die Erstellung eines
Turmes am Gemeindezentrum zu sammeln. Schließlich hat sich die
Gemeinde doch entschieden, ein Dach mit einer Glockenstube zu errichten.
Das ist eine gelungene Lösung. Nach dem ökumenischen Gottesdienst ist
gemütliches Beisammensein im Gemeindezentrum. Speisen und Getränke
werden angeboten. Am Sonntag, den 27. September ist der Höhepunkt die
Kerweredd auf dem Ölberg von Frau Schmidt unterstützt durch die
Limbacher Hacke und die Straußbuwe. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Sammlungen
Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger bei. Wir sammeln einmal und
verteilen die Spenden auf Brot für die Welt, Diakonisches Werk und GustavAdolf-Werk.
Sommertreff
Der Sommertreff in Bexbach, dessen
Erlös
zum
Erhalt
unseres
Gemeindehauses bestimmt ist, war
auch letztes Jahr ein großer Erfolg.
Dieses Jahr findet der Treff wieder in
den Sommerferien jeden Freitag ab 18
Uhr am Gemeindehaus statt. Wir
freuen uns, wenn viele die Einladung
annehmen
und
kommen.
Der
Sommertreff beginnt am 24. Juli und
endet am 28. August.
Foto: © Herbert Brand, Mörikestraße,
Bexbach
Gustav-Adolf-Werk
Als 200 Jahre nach dem Tode Gustav Adolfs bei Lützen ein Denkmal für
den Schwedenkönig gebaut werden sollte, zu dem der berühmte Berliner
Architekt und Bildhauer Schinkel den Entwurf geliefert hatte, erhob sich
1832 in der Leipziger Zeitung ein Protest. Es wurde gefordert, dem
Schweden nicht ein eisernes, sondern ein “lebendiges Denkmal” zu
errichten. Eine Gruppe von Leipziger Bürgern, an der Spitze der
Superintendent Gottlob Großmann, organisierte nach dem Muster der
englischen Pfennigsvereine (Jeder konnte auch mit einer geringen Summe
Mitglied sein) eine “Gustav- Adolf- Stiftung”, deren Zinsen den “bedrängten
Glaubensgenossen” zugute kommen sollte. -Aus diesem Gedanken
entwickelte sich das “Gustav- Adolf- Werk”, wie es seit 1946 heißt. Heute
bringt es aus Sammlungen und Stiftungen jährlich rund 2,5 Millionen Euro
für die Diaspora auf. Die erste Gemeinde, welche 1833 die Hilfe des
Gustav- Adolf- Werkes erfuhr, war “Karlshuld auf dem Donaumoose in
Bayern, wo evangelische Ansiedler aus der Pfalz, unter einer streng
katholischen Bevölkerung lebend, eine eigene Gemeinde zu gründen
bemüht waren”.
Im Jahre 2011 werden in Deutschland vor allem in Schulen 11 Projekte im
Umfang von 93.500 Euro unterstützt. In Europa sind es nach dem
Projektkatalog 2011 insgesamt 107 Gemeinden mit 856.200 Euro, in
Südamerika werden in 35 Gemeinden Projekte mit 287.020 Euro gefördert
und Stipendien, Motorisierungsprogramme und Starthilfen für neue
Gemeinden gezahlt. Der Projektkatalog 2011 enthält Sonderprogramme
der Frauenarbeit des GAW für Projekte in der Ukraine und in Russland mit
weiteren 95.000 Euro. Die Kinder- und Jugendgabe „Häuser mit offenen
Türen“ geht nach Chile und Brasilien mit 50.000 Euro. Weitere
Sondersammlungen
stützen
einen
Motorisierungsfonds,
den
Schriftendienst, Notfallfonds und Projektbegleitung, zusammen mit 81.280
Euro und vor allem das Studien- und Stipendiatenprogramm mit 112.000
Euro.
Über diese geplanten Hilfen für Gemeinden und kirchliche Einrichtungen, um die
das Gustav-Adolf-Werk bittet, werden weitere Gaben im Rahmen der verfügbaren
Mittel verteilt. So betrug die Gesamtsumme im zuletzt abgerechneten Jahr 2008
immerhin 2.436.256 Euro, davon 60 % für Gebäude, der Rest für
Gemeindeaufbau, Schrifttum, Talare, Stipendien, Motorisierung und Sonstiges.
Freud und Leid
Getauft wurden:
Angelina Bock
Devid Voos
Louisa Zoe Schiffer
Finn Frisch
Stina Marie Fuchs
Mathilda Looise Bühler
02.11.2014
09.11.2014
16.11.2014
16.11.2014
25.12.2014
25.12.2014
Wir wünschen den Getauften die Begleitung des Heiligen Geistes und den
Eltern und Paten Mut zur christlichen Erziehung ihres Kindes.
Bestattet wurden:
Gertrud Gorges
Kurt Jacob
Isolde Schmidt
Volker Bild
Erich Scholler
Martha Pfeiffer
Edith Seewald
Ingeburg Metzinger
Rebecca Ehm
Tatjana Tissen
Olga Franz
Freimut Möschke
Edith Strohlos
Karl Heinz Obermann
Gertrud Decker
Helga Kullmann
Manfred Steiner
Isolde Müller
Gertrud Stange
Christa Ranker
10.09.2014
22.10.2014
24.10.2014
27.10.2014
05.11.2014
12.11.2014
14.11.2014
25.11.2014
25.11.2014
27.11.2014
27.11.2014
01.12.2014
02.12.2014
12.12.2014
16.12.2014
18.12.2014
19.12.2014
29.12.2014
06.01.2015
12.01.2015
Wir wünschen den Trauernden viel Kraft und Glauben, damit sie die Schwere
des Augenblickes ertragen können und an den Lasten, die der Tod auferlegt
hat, nicht verzweifeln.
Am Ewigkeitssonntag werden die Namen der Verstorbenen und der Monat der
Bestattung verlesen.
Wochenprogramm
15:30 Uhr Ludwigsthal
Sonntag
Ludwigsthal
alle zwei Wochen
Bexbach
Montag
Ludwigsthal 2. und 4. Montag im Monat
Bexbach 2. Montag im Monat
Bexbach 1. Montag im Monat
Bexbach Seniorenheim
Höcherberg (alle vier Wochen)
Dienstag
Bexbach
Bexbach
Mittwoch
Bexbach 2. und 4. Mittwoch im Monat
Bexbach 1. und 3. Mittwoch im Monat
Donnerstag
Ludwigsthal
Bexbach
Bexbach
Bexbach 19 Uhr
Ludwigsthal 20 Uhr, jeden ersten
Donnerstag im Monat
Freitag
Bexbach Seniorenheim
Blumengarten (1. Freitag im Monat)
Konfirmanden Gemeindezentrum
Frauenfrühstück Ludwigsthal
Frauenfrühstück Bexbach
Mittwoch, den 4.3., 3.6., 3.9., 2.12. Beginn: 9 Uhr
Mittwoch, den 6.5. Beginn: 9 Uhr
09:00 Uhr Gottesdienst
10:00 Uhr Gottesdienst
15:00 Uhr Frauenkreis
19:30 Uhr Bibelkreis
19:30 Uhr Presbyterium
16:30 Uhr Andacht
16:15 Uhr Präparanden I
17:15 Uhr Präparanden II
19:00 Uhr Frauengruppe
15:00 Uhr Frauenkreis
16:00 Uhr Kindergruppe
16:15 Uhr Konfirmanden I
17:15 Uhr Konfirmanden II
19:00 Uhr Kirchenchor
20:00 Uhr Frauentreff
10:30 Uhr Andacht
Gemeindemitglieder:
Bexbach:
2.328
Ludwigsthal:
483
zusammen:
2.811
Impressum:
Herausgeber: Prot. Kirchengemeinde Bexbach
Redaktion: Kerstin Reumann, Andreas Lang-Wagner, Gisela und Hansdieter Heck.
Prot. Pfarramt Bexbach, Kleinottweilerstr. 3, 66450 Bexbach, Tel: 06826 5993, Fax: 06826
5724, email: [email protected],
http://home.arcor.de/pfarramt.bexbach
Druck: Hügel GmbH, Bexbach; Druck auf umweltfreundlichem Papier
Bild auf der Titelseite: Fotograf unbekannt; zur freien Verwendung