Englisch - Bildungsserver Berlin

Transcription

Englisch - Bildungsserver Berlin
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport
Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM)
(QJOLVFK
0DWHULDOLHQ]XPVHOEVWVWlQGLJHQ
VWDQGDUGRULHQWLHUWHQ/HUQHQIUGHQ
hEHUJDQJYRQGHU*UXQGVFKXOHLQ
GLHZHLWHUIKUHQGH6FKXOH
Ansprechpartnerin in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport:
Elke Dragendorf, SenBJS I D 6
[email protected]
Ansprechpartnerinnen im Landesinstitut für Schule und Medien:
Reinhild Kaiser-Pittman und Margit Wicher
[email protected]
[email protected]
,QKDOW
Seite
Vorwort
5
+|UYHUVWHKHQ
Aufgabe 1
"Hobbies and Activities – Likes and Dislikes"
10
Aufgabe 2
"The Meeting"
20
6SUHFKHQ
Aufgabe 3
"Daily Routines"
28
Aufgabe 4
"Exchange Programme"
33
/HVHYHUVWHKHQ
Aufgabe 5
"Signs and Warnings"
40
Aufgabe 6
"Notes and Messages"
48
Aufgabe 7
"Finding a Host Family"
56
6FKUHLEHQ
Aufgabe 8
"Wanted!"
62
Aufgabe 9
"Seasonal Poems"
65
Aufgabe 10 "Writing a Letter"
&OR]H7H[WV
68
Aufgabe 11 "Charles Dickens – The Story of his Life"
74
Aufgabe 12 "Mickey’s Dad: Walt Disney"
79
Aufgabe 13 "What’s up Underground? The London Transport System"
84
Aufgabe 14 "Tom’s School Uniform"
89
Aufgabe 15 "Tiger, the Tomcat"
93
Aufgabe 16 "The First Flight of the Frisbee"
98
Aufgabe 17 "Two Days out in the Forest"
103
S. 3
S. 4
9RUZRUW
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Der Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule stellt für Schülerinnen und
Schüler einen bedeutsamen Einschnitt in ihrer Schulkarriere und in ihrem Leben dar. Die
Frage, wie die Lernenden auf den Übergang vorbereitet werden sollten, beschäftigt die Unterrichtenden beider Schulstufen gleichermaßen. In allen Bundesländern gibt es deshalb
Projekte, in denen der gegenseitige Kontakt und Gedankenaustausch zur Abstimmung der
Unterrichtsarbeit und der Zielsetzungen gefördert werden.
Auch in Berlin hat man sich dieser wichtigen Fragestellung angenommen und Materialien
entwickelt, die die Arbeit an dieser entscheidenden Schnittstelle erleichtern und eine Grundlage für die Einschätzung der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lerner liefern.
Diese Materialien können sowohl in der Grundschule als auch in den weiterführenden Schulen eingesetzt werden. Sie helfen den Schülerinnen und Schülern, ihre eigene Leistungsfähigkeit, ihr Wissen und Können selbstständig einzuschätzen.
Ein Modellversuch der Bund-Länder-Kommission (BLK), an dem sich auch das Land Berlin
beteiligt, hat sich unter dem Thema „Sprachen lehren und lernen als Kontinuum“ in besonderer Weise der Überbrückung von Schnittstellen im Bildungswesen zugewandt. Das Projekt
zielt auf die Entwicklung eines Sprachenportfolios, auf die Qualifizierung von Lehrkräften, auf
das Schaffen von Netzwerken sowie auf eine Qualitätsentwicklung in diesem Bereich insgesamt ab. Dies geschieht unter anderem durch Vorschläge zur Umgestaltung bzw. Erweiterung von curricularen Vorgaben. Ebenso werden Anregungen gegeben für die Gestaltung
von Unterrichtsprozessen, in denen die individuelle Förderung der Lernerpersönlichkeit im
Vordergrund steht. Die in diesem Zusammenhang entwickelten Materialien ermöglichen
selbstständiges Lernen.
Im Rahmen des BLK-Vorhabens zur Portfolio-Entwicklung entstanden in Berlin Musteraufgaben zum Selbstlernen und Selbsteinschätzen in den fremdsprachlichen Fertigkeitsbereichen
Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen (in direkter und indirekter Kommunikation) und
Schreiben. Sie wurden zur Unterstützung der Portfolio-Arbeit entwickelt, können aber auch
Schülerinnen und Schülern, die kein Lerntagebuch führen, eine wertvolle Hilfe beim Lernen
sein.
S. 5
Die vorliegende Auswahl von Aufgaben wird deshalb nicht nur den am Modellversuch beteiligten Berliner Schulen zur Verfügung gestellt. Vielmehr sollen alle Lehrerinnen und Lehrer
die Möglichkeit erhalten, die Aufgaben zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern zu
erproben und kritisch auf ihre Zielsetzung hin auszuwerten.
Parallel zur Zusammenstellung der Aufgaben werden die neuen Rahmenlehrpläne in den
Fremdsprachen zur Anhörung auf dem Bildungsserver des Landesinstituts für Schule und
Medien (www.lisum.de) bereitgestellt. In den Fächern Englisch und Französisch handelt es
sich dabei um Pläne, die die Klassenstufen 3 – 10 umfassen und die erste und zweite sowie
in Französisch auch die dritte Fremdsprache berücksichtigen.
In den Rahmenlehrplänen werden in Form von Könnensbeschreibungen Standards für die
Klassenstufen 4, 6, 8 und 10 formuliert. Diese orientieren sich sehr eng an den Niveaustufen
des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen1. Sie verdeutlichen, welche
Niveaustufen die Lernenden zu unterschiedlichen Zeitpunkten - ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend - erreichen können.
Die in dieser Broschüre enthaltenen Musteraufgaben beziehen sich auf die Referenzniveaus
A1 und A2. Das Niveau A1 wird von einem Großteil der Lernenden in den Fertigkeitsbereichen Sprechen und Hören zwischen den Klassenstufen 5 und 6 erreicht, in einzelnen Fällen
auch im Fertigkeitsbereich Lesen. Bis zum Ende von Klasse 6 sollten die Schülerinnen und
Schüler auch im Bereich Lesen das Niveau A1 erreicht haben. Das Niveau A2 wurde von der
Kultusministerkonferenz als Niveau für den Hauptschulabschluss in Klasse 9 festgelegt. Für
Schülerinnen und Schüler anderer Schulformen kann dieses Niveau jedoch auch schon zu
einem früheren Zeitpunkt erreicht werden.
Das Fremdsprachenlernen ist ein kommunikativer, ganzheitlicher Prozess. Auf der Grundlage von Könnensbeschreibungen, wie sie in den Standards des neuen Rahmenlehrplans zu
finden sind, entwickeln die Lernenden schrittweise Handlungskompetenz, die ihnen eine erfolgreiche Kommunikation in schulischen wie außerschulischen Begegnungssituationen ermöglicht. Wenn sie im Sinne unserer mobilen und global ausgerichteten Welt lebenslang
motiviert weiterlernen sollen, müssen sie ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten einschätzen können. Dazu ist es nötig, dass sie den jeweiligen Stellenwert von Fremd- und Selbsteinschätzung erkennen. Um diesen Prozess zunächst spielerisch und intuitiv und dann zunehmend kognitiv steuern zu können, benötigen sie Aufgaben mit zugehörigen Kontrollblättern sowie Kriterien zur sachgerechten Einschätzung ihrer Leistungen.
1
Europarat, Rat für kulturelle Zusammenarbeit: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen, LangenscheidtVerlag München, 2001
S. 6
Alle vorliegenden Aufgaben können in diesem Sinne genutzt werden. Sie bieten jeweils vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten sowie inhaltliche Varianten, so dass sie in Klassen 5
bis 7 eingesetzt werden können.
Durch die Bereitstellung von offeneren Aufgabenstellungen für leistungsstärkere Lerner und
geschlossenen Aufgaben für leistungsschwächere Lerner ist binnendifferenziertes und
selbstständiges Arbeiten möglich.
Begrüßenswert wäre darüber hinaus, wenn die Schülerinnen und Schüler durch die hier vorliegenden Aufgaben motiviert würden, bei der Aufgabengestaltung mitzuwirken, indem sie
selbst weitere Aufgaben entwickeln.
Neben zehn Selbstlernaufgaben zu allen Fertigkeitsbereichen enthält diese Sammlung auch
sieben &OR]H 7H[WV mit grammatikalischen Schwerpunkten. Diese bieten Schülerinnen und
Schülern sowie deren Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit, sprachliche Stärken und
Schwächen zu erkennen und gezielt weitere Lernschritte zu planen.
Differenzierungsmöglichkeiten sind entweder bei den Hinweisen zur Durchführung angegeben oder stehen auf den Schülerarbeitsbögen unter gestrichelten Linien zur Verfügung. Sie
können also von der Lehrkraft gegebenenfalls abgeschnitten werden. Teilweise werden auch
Spiegelbildaufgaben angeboten. Das heißt, zu einer Hörverstehensaufgabe wird eine
Sprechaufgabe formuliert, zu einer Leseverstehensaufgabe eine Schreibaufgabe.
Wir hoffen, Ihnen mit diesem Materialienheft Anregungen und Impulse für die Einbeziehung
von Selbstlernprozessen in Ihren Unterricht zu liefern.
Elke Dragendorf
Reinhild Kaiser-Pittman
Constanze Rosengart
Nathalie Schlosser
Margit Wicher
S. 7
S. 8
(QJOLVFK
+
Hörverstehen
Hörverstehen ist die Grundfertigkeit, auf der jedes fremdsprachliche Lernen aufbaut. Sie
entwickelt sich schrittweise und durch stetiges Üben in immer neuen Situationen und Kontexten. Im Unterricht müssen vielfältige Hörtexte für den Lernprozess der Schülerinnen und
Schüler zur Verfügung stehen. Darüber hinaus müssen die Lernenden motiviert werden,
auch außerhalb der Schule und selbstständig Hörerfahrungen zu sammeln. Dabei ist es
wichtig, dass sie ihr eigenes Leistungsvermögen einschätzen können und wissen, wie sie
ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln können. Die vielfältigen Kontakte, die Kinder und Jugendliche heute mit englischsprachigen Texten in Form von Liedern, Filmen, dem
Internet etc. haben, erleichtern dieses Vorhaben.
Beide für diese Sammlung ausgewählten Aufgaben ermöglichen Hörerfahrungen, die das
Vorwissen der Schülerinnen und Schüler einbeziehen und visuelle Elemente als Verstehenshilfe nutzen. Die Aufgaben greifen außerdem Situationen auf, die in ihrem Erfahrungsbereich liegen.
Gerade in Situationen, in denen Schülerinnen und Schüler andere Menschen kennen lernen,
unterhalten sie sich sehr schnell über ihre Vorlieben und Interessen. Um diese Gespräche zu
führen, müssen sie verstehen, was ihr Gegenüber ihnen berichtet. Kurze und einfache
Gespräche zu konkreten und vertrauten Themen zu verstehen, ist also eine grundlegende
Voraussetzung für das Kommunizieren mit Anderen (Aufgabe 1).
Um Verabredungen treffen zu können, ist es wichtig, Handlungsanweisungen sowie Ortsund Zeitangaben zu verstehen. Das wird anhand der zweiten Aufgabe geübt.
Die vorliegenden Aufgaben verlangen recht komplexe Fähigkeiten von den Schülerinnen und
Schülern. Einfachere Aufgabenformate sind zum Beispiel:
-
Zu gehörten Wörtern und Texten Bildkarten bzw. Bilder aussuchen und diese in der
richtigen Reihenfolge ordnen. Auch diese Aufgabe könnte als Selbstlernaufgabe
gestaltet werden, wenn zugehörige Kontrollbogen verwendet werden oder die
Buchstaben auf der Rückseite der Bildkarten bzw. der Bilder bei richtiger Anordnung
ein sinnvolles Wort ergeben.
-
Gehörtes pantomimisch darstellen. Das stellt ähnliche Anforderungen an die
Schülerinnen und Schüler, fügt jedoch noch ein kreatives Element hinzu, was die
Motivation und damit Aufmerksamkeit steigern dürfte.
S. 9
+
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH
)/LVWHQDQGWLFN
1LYHDX$$
+REELHVDQG$FWLYLWLHV±/LNHVDQG'LVOLNHV
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
5HGHPLWWHO
KREELHVVSRUWVIUHHWLPHDFWLYLWLHV
hobbies:
sports:
free time activities:
-
'XUFKIKUXQJ
WRSOD\WKHSLDQRWRSOD\WKHJXLWDUWRSOD\
JDPHVWRGRSX]]OHV
WRSOD\VRFFHUWRSOD\WHQQLVWRSOD\WDEOH
WHQQLVWRSOD\IRRWEDOOWRF\FOH
WRGUDZWREDNHWRFROOHFW«WROLVWHQWRPXVLF
WRJRVKRSSLQJ
,OLNHKDWHORYHHQMR\«
,GRQ¶WOLNHKDWHORYHHQMR\«
+H6KHOLNHVKDWHVORYHVHQMR\V«
+H6KHGRHVQ¶WOLNHKDWHORYHHQMR\«
+H6KHFDQQRWVWDQG«
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler2 hören ein Gespräch zwischen drei Schülern, die sich über ihre
Interessen und Hobbys unterhalten (Situation: Kennenlernen neuer Schüler).
Auf einem vorbereiteten Arbeitsbogen ordnen die Schüler den Personen ihre
Hobbys, Lieblingssportarten etc. zu (bildliche Zuordnung).
2UJDQLVDWLRQVIRUP
9DULDQWHQ
Einzelarbeit zu Hause mit CD oder in der Klasse
andere Themen, um andere Wortschatzbereiche zu verwenden
(Lieblingsfächer, -bands, -filme, -stars, Idole etc.)
6SLHJHOELOG$XIJDEH
Sprechen:
'LIIHUHQ]LHUXQJ
einfacher:
schwieriger:
2
Schüler aus der Klasse sprechen über ihre Interessen /
Hobbys, Lehrer gibt entsprechendes (leeres) Raster
vor. (s. Arbeitsblatt S.17)
Neue Schüler kommen in eine Klasse
und stellen einzeln ihre Interessen der Klasse
vor.
Schüler unterhalten sich über ihre Vorlieben und
Abneigungen.
Anmerkung: Im Folgenden wird der Begriff „ “ neutral für Schüler und Schülerinnen verwendet.
S. 10
(QJOLVFK
+
Aufgabe 1
Hobbies and Activities – Likes and Dislikes
0DWHULDO0HGLHQ
7UDQVNULSW
-
Arbeitsbogen zum Ankreuzen und Ausfüllen (s. Arbeitsblatt S.17)
Hörverstehens-CD
Die Aufgabe gilt als
erfüllt, wenn
I.a
-RH\
+HOORHYHU\RQH,¶P-RH\DQG,GRDORWRIVSRUWV0\IDYRXULWHVSRUWLVIRRWEDOODQG
P\FOXELV0DQFKHVWHU8QLWHG
5DFKHO
+LP\QDPHLV5DFKHO,ORYHSDLQWLQJDQG,SOD\WHQQLVRQFHDZHHN
$GULDQ
:HOO,¶P$GULDQDQG,KDYHGLIIHUHQWLQWHUHVWV)RULQVWDQFH,HQMR\FRRNLQJ'RQ¶W
ODXJK,UHDOO\OLNHLW$QG,¶PLQDEDQGFDOOHG7KH)LVK)LQJHUV,ORYHSOD\LQJP\
JXLWDU%XW,¶PDOVRDIRRWEDOOIDQ
Æ
von 6 Items
5RVV
+LHYHU\ERG\P\QDPHLV5RVV,ZRXOGOLNHWREHFRPHDSLDQRSOD\HU,ORYH
SOD\LQJP\LQVWUXPHQW%XWZKDW,DOVRHQMR\LVVKRSSLQJ,OLNHIDVKLRQDQGVSHQGD
ORWRIPRQH\RQLW
(PPD
,W¶VWKHVDPHZLWKPH2K,¶P(PPD:KHQHYHUWKHUHLVDVDOHLQWRZQ,MXVWKDYHWR
JRVKRSSLQJ,ORYHLW%XW,DOVRSOD\WDEOHWHQQLVZLWK6RSKLH
6RSKLH
7KDW¶VWUXH(PPD:HDUHTXLWHJRRGDWSOD\LQJWDEOHWHQQLV,DOVRORYHJRLQJWR
FRQFHUWVDQGOLVWHQLQJWRP\IDYRXULWHPXVLF0\IDYRXULWHEDQGLVFDOOHG7KH)LVK
)LQJHUV7KH\DUHJUHDWDQG,NQRZWKHJXLWDULVWSHUVRQDOO\
Æ
von 6 Items
I.b
richtig angegeben
wurden
S. 11
+
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
Aufgabe 1
Hobbies and Activities – Likes and Dislikes
Differenzierung:
II.a
&DUO
+HOORHYHU\RQH,¶P&DUODQG,GRDORWRIVSRUWV0\IDYRXULWHVSRUWLVWHQQLVDQGP\
IDYRXULWHWHQQLVVWDULV5RJHU)HGHUHU,DOVRORYHSDLQWLQJDQGSOD\LQJJDPHV
Die Aufgabe gilt als
erfüllt, wenn
Æ
von3 Items
Æ
von3 Items
Æ
von3 Items
Æ
von9 Items
Æ
von9 Items
II.b
'DQD
+LP\QDPHLV'DQD,ORYHFRRNLQJDQG,SOD\WHQQLVRQFHDZHHN6RPHWLPHV,
HQMR\SOD\LQJWKHJXLWDU
II.c
7KHR
:HOO,¶P7KHRDQG,KDYHGLIIHUHQWLQWHUHVWV)RULQVWDQFH,HQMR\SDLQWLQJ'RQ¶W
ODXJK,UHDOO\OLNHLW$QG,¶PLQDEDQGFDOOHG7KH)XQ/RYHUV,ORYHSOD\LQJP\
JXLWDU%XW,¶PDOVRDIRRWEDOOIDQ
III.a
3HWHU
+L,¶P3HWHU,ORYHVSRUWV,HQMR\SOD\LQJWHQQLV-DQGP\IDYRXULWHIRRWEDOO-FOXE
LV&KHOVHD/RQGRQ:KDW,UHDOO\KDWHLVFRRNLQJ/DQGKHOSLQJLQWKHNLWFKHQ
.DWLH
:K\"0\QDPHLV.DWLHDQG,ORYHKHOSLQJP\PXPLQWKHNLWFKHQ,¶PTXLWHDJRRG
FRRN -.,DOVROLNHSOD\LQJDOOVRUWVRIJDPHV-ZLWKP\OLWWOHVLVWHU,GRQ¶WOLNH
IRRWEDOO/.,WKLQNLW¶VIRUER\V
&LQG\
7KDW¶VQRWWUXH,¶P&LQG\,µPDJLUODQG,ORYHJRLQJWRWKHIRRWEDOOSLWFK-,¶PD
JRDONHHSHU$QG,¶PLQRXUVFKRRORUFKHVWUDDQGSOD\WKHJXLWDU-WKHUH,GRQ¶W
HQMR\SDLQWLQJ/,W¶VERULQJ
III.b
3HWHU
+HOORFODVV,¶P3HWHU7KHUHDUHWZRWKLQJV,UHDOO\KDWH,FDQQRWVWDQGVKRSSLQJ/
,W¶VJLUO¶VVWXII,WKLQN,GRQ¶WFDUHZKDWFORWKHV,ZHDU,DOVRKDWHEDNLQJ/%XW,
ORYHHDWLQJWKHFDNHZKHQLW¶VUHDG\+DKD:KDW,OLNHLVULGLQJP\ELNH -,JRWD
QHZRQHIRU&KULVWPDV
&KDUOHV
0\QDPHLV&KDUOHV,DOVRORYHULGLQJP\ELNH- WKRXJK,KDYHTXLWHDQROGRQH,
KDWHHYHU\WKLQJWKDWKDVWRGRZLWKPXVLF,GRQ¶WOLNHSOD\LQJDQLQVWUXPHQW/ DQG,
GRQ¶WHQMR\OLVWHQLQJWRPXVLF /,MXVWGRQ¶WOLNHLW
'LDQD
3RRU&KDUOHV,FDQQRWXQGHUVWDQG\RX,MXVWORYHSOD\LQJWKHSLDQR -,SUDFWLVH
VHYHUDOKRXUVDGD\%XW,¶PDOVRDVSRUW\SHUVRQ,OLNHULGLQJP\ELNH -:KDW,
GRQ¶WOLNHLVVKRSSLQJ /,GRQ¶WZDQWWRVSHQGWRRPXFKPRQH\RQFORWKHV,¶GUDWKHU
VDYHLWIRUDQHZSLDQR
richtig angegeben
wurden
S. 12
(QJOLVFK
+
+|UYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
+REELHVDQG$FWLYLWLHV²/LNHVDQG'LVOLNHV
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ &'.DVVHWWHPLW+|UYHUVWHKHQVWH[WHQ
@ &'6SLHOHU.DVVHWWHQUHFRUGHU
@ GDVSDVVHQGH$UEHLWVEODWW$FWLYLWLHV
@ HLQHQ6WLIW]XP$QNUHX]HQXQG$XVIOOHQ
<RXQHHG
x
x
x
x
&'ZLWKOLVWHQLQJFRPSUHKHQVLRQWH[WV
&'SOD\HU
ZRUNVKHHW$FWLYLWLHV
DSHQWRWLFNDQGILOOLQWKHJDSV
7H[WH,D,E $UEHLWVERJHQ´$FWLYLWLHV´
1HXH6FKOHUNRPPHQLQGHLQH.ODVVHXQGVSUHFKHQEHULKUH,QWHUHVVHQ
Æ
+|UHGLU7H[WH,DXQG,E]ZHLPDODQ.UHX]HLQGHUMHZHLOLJHQ=HLOHGLH
,QWHUHVVHQDQGLHGLHQHXHQ6FKOHUKDEHQ
'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ,QWHUHVVHQULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ
7H[WV,D,E
ZRUNVKHHW´$FWLYLWLHV´
1HZVWXGHQWVDUHLQ\RXUFODVVDQGWDONDERXWWKHLULQWHUHVWV
Æ
/LVWHQWRWH[WV,DDQG,EWZLFH0DNHDWLFNEHORZHDFKLQWHUHVWWKH\KDYH
9DULDQWH
7H[WH,,D,,E,,F
$UEHLWVERJHQ´$FWLYLWLHV´
(LQQHXHU6FKOHUHLQHQHXH6FKOHULQNRPPWLQGHLQH.ODVVHXQGVSULFKWEHUVHLQH
LKUH,QWHUHVVHQ
Æ
+|UHGLU7H[WH,,D,,EXQG,,F]ZHLPDODQ.UHX]HLQGHU MHZHLOLJHQ=HLOHGLH,QWHUHVVHQDQGLHGHUQHXH6FKOHUGLH6FKOHULQ
KDW
'XPXVVWDOOH,QWHUHVVHQULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ
7H[WV,,D,,E,,F
ZRUNVKHHW´$FWLYLWLHV´
$QHZVWXGHQWLVLQ\RXUFODVVDQGWDONVDERXWKLVKHULQWHUHVWV
Æ
/LVWHQWRWH[WV,,D,,EDQG,,FWZLFH0DNHDWLFNEHORZHDFKLQWHUHVWKHVKHKDV
S. 13
+
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
+|UYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
+REELHVDQG$FWLYLWLHV²/LNHVDQG'LVOLNHV
'LIIHUHQ]LHUXQJ
7H[WH,,,D,,,E
$UEHLWVERJHQ´$FWLYLWLHV´
1HXH6FKOHUNRPPHQLQGHLQH.ODVVHXQGVSUHFKHQGDUEHUZDVVLHJHUQH
XQWHUQHKPHQXQGZDVVLHQLFKWJHUQHXQWHUQHKPHQ
Æ
+|UHGLU7H[WH,,,DXQG,,,E]ZHLPDODQ=HLFKQH-RGHU/LQGHU
MHZHLOLJHQ=HLOHHLQ
'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ,QWHUHVVHQRGHU$EQHLJXQJHQULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ
7H[WV,,,D,,,E ZRUNVKHHW´$FWLYLWLHV´
1HZVWXGHQWVDUHLQ\RXUFODVVDQGWDONDERXWWKHLUOLNHVDQGGLVOLNHV
Æ
/LVWHQWRWH[WV,,,DDQG,,,EWZLFH)LOOLQDVPLOH\-EHORZHDFKLQWHUHVWWKH\KDYHRU
DVDGIDFH/EHORZHDFKLQWHUHVWWKH\KDYHQ·W
S. 14
(QJOLVFK
+
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
#?PEREPEAO
)LQGRXWZKLFKDFWLYLWLHVWKHQHZVWXGHQWVOLNH0DNHWLFNV9
,D
Joey
Rachel
Adrian
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
#?PEREPEAO
)LQGRXWZKLFKDFWLYLWLHVWKHQHZVWXGHQWVOLNH0DNHWLFNV9
,E
Ross
Emma
Sophie
S. 15
+ 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
#?PEREPEAO
)LQGRXWZKLFKDFWLYLWLHVWKHQHZVWXGHQWVOLNH0DNHWLFNV9
,,DEF
Carl
Dana
Theo
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
#?PEREPEAO
)LQGRXWZKLFKDFWLYLWLHVWKHQHZVWXGHQWVOLNH0DNHWLFNV9
,,,D
Peter
Katie
Cindy
S. 16
(QJOLVFK
+ 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
#?PEREPEAO
)LQGRXWZKLFKDFWLYLWLHVWKHQHZVWXGHQWVOLNH0DNHWLFNV9
,,,E
Peter
Charles
Diana
& QMK:&
/K:@>BG=B>EBGD>.I:EM>=B>):F>G=>BG>K(BML<AqE>K>BG
=B>=NSN
BAK>G#H;;RL;>?K:@>GFl<AM>LM.RF;HE>?qK=B>#H;;RLD:GGLM=N
BG=>KH;>K>G5>BE>>BGS>B<AG>G
________
________
________
S. 17
+ /|VXQJHQ
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
6ATP+=
,D
Joey
Rachel
Adrian
9
9
9
9
9
9
6ATP+>
,E
Ross
9
9
9
Emma
Sophie
S. 18
9
9
9
(QJOLVFK
+ 6ATPO++=++>++?
,,DEF
Carl
Dana
Theo
9
9
9
9
9
9
9
9
9
-
-
/
/
-
6ATP+++=
,,,D
Peter
-
/
Katie
/
-
Cindy
-
-
6ATP+++>
,,,E
/
Peter
Charles
/
Diana
-
/
/
-
S. 19
+ $XIJDEH
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
)/LVWHQDQGWLFN
1LYHDX$$
7KH0HHWLQJ
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
5HGHPLWWHO
WLPHDQGSODFHORFDWLRQ
days of the week
time
locations:
-
'XUFKIKUXQJ
P\KRXVHOLEUDU\PRQXPHQW
Uhrzeiten
Präpositionen
Verneinung
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler hören eine Nachricht auf einem Anrufbeantworter. In diesem Text
geht es um eine Verabredung (Zeit, Treffpunkt, Tag). Die Schüler kreuzen auf
einem bebilderten Arbeitsbogen die Eckdaten der Verabredung an.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
9DULDQWHQ
Einzelarbeit zu Hause mit CD oder in der Klasse
Es bieten sich keine an.
6SLHJHOELOG$XIJDEH
Es bietet sich keine an.
'LIIHUHQ]LHUXQJ
Die Schüler hören eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. In diesem Text
wird ein Detail der Verabredung nochmals verändert. Es besteht kein
Zusammenhang zu den Texten I.
0DWHULDO0HGLHQ
-
S. 20
Hörverstehens-CD
Arbeitsbogen mit Bildern zum Ankreuzen Æ s. Anhang
(QJOLVFK
+ Aufgabe 2
The Meeting
7UDQVNULSW
Die Aufgabe gilt als
erfüllt, wenn
I.a
+L6DUDKLW¶V$QQD,¶PMXVWFDOOLQJWROHW\RXNQRZWKDWZHDUHJRLQJWRPHHWRQ
6XQGD\7U\WREHDWWKHPRQXPHQWDWKDOISDVWVL[6HH\RXWKHUHE\H
Æ
von3 Items
Æ
von3 Items
Æ
von3 Items
+HOOR7RQ\LW¶V-RH\6RUU\,KDYHWRFKDQJHVRPHWKLQJDERXWRXUPHHWLQJ7LPH
DQGSODFHVWD\WKHVDPH:HPHHWDWDTXDUWHUWRIRXULQWKHOLEUDU\%XW,KDYHWR
FKDQJHWKHGD\:HZRQ¶WPHHWRQ7XHVGD\ /EXWRQ:HGQHVGD\+RSHWKDW¶V
RND\ZLWK\RX6HH\RXE\H
Æ
von4 Items
+L&LQG\LW¶V6DPLUD:HKDYHFKDQJHGVRPHWKLQJIRURXUPHHWLQJWRPRUURZ+DOI
SDVWVL[ /LVMXVWWRRODWHIRUXV+HUHDUHWKHQHZIDFWV:HVWLOOPHHWWRPRUURZ
7XHVGD\%XWZHDOOSUHIHUWRGRWKDWDIWHUVFKRRODWSP7KHPHHWLQJSRLQWVWD\V
WKHVDPH,W¶VDWWKHPRQXPHQW6HH\RXWRPRUURZE\H
Æ
von4 Items
+HOOR$QQD3KLOFDOOLQJ,MXVWZDQWWRWHOO\RXWKDWZHKDYHFKDQJHGDELWIRU6XQGD\
/,QIDFWZHZRXOGUDWKHUPHHWRQ:HGQHVGD\EHFDXVHZHDOOZDQWWRJR
VZLPPLQJRQ6XQGD\LIWKHZHDWKHULVRND\6RLW¶V:HGQHVGD\WKHQZKHQZHPHHW
DWKDOISDVWVL[DWP\KRXVH+RSHLW¶VRND\DQG\RXFRPHVZLPPLQJZLWKXV+DYHD
QLFHGD\E\H
Æ
von4 Items
I.b
+HOOR3HWHU'DQLHOKHUH2XUPHHWLQJZLOOWDNHSODFHRQ:HGQHVGD\,W¶OOEHJLQ
DWSPDQGZHDUHJRLQJWRPHHWLQWKHOLEUDU\7U\WREHRQWLPH<RXNQRZ0U
)RUVWHUFDQEHUHDOO\VWULFW6HH\RXWKHUH%\H
I.c
+L6X]LHLW¶V3DWW\FDOOLQJ0\SDUHQWVZLOOQRWEHLQRQ7XHVGD\HYHQLQJ6RZHFDQ
PHHWDWP\KRXVH$JRRGWLPHZRXOGEHKDOISDVWVL[VRWKDWZHFDQSUHSDUHDIHZ
WKLQJV7KLVLVJRLQJWREHWKHSDUW\RIWKH\HDU6HH\RXE\HE\H
'LIIHUHQ]LHUXQJ
II.a
II.b
II.c
richtig angegeben
wurden.
S. 21
+ 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
+|UYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
7KH0HHWLQJ
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ &'.DVVHWWHPLW+|UYHUVWHKHQVWH[WHQ
@ &'6SLHOHU.DVVHWWHQUHFRUGHU
@ GDVSDVVHQGH$UEHLWVEODWW7KH0HHWLQJ
@ HLQHQ6WLIW]XP$QNUHX]HQXQG$XVIOOHQ
<RXQHHG
x
x
x
x
&'ZLWKOLVWHQLQJFRPSUHKHQVLRQWH[WV
&'SOD\HU
ZRUNVKHHWWKH0HHWLQJ
DSHQWRWLFNDQGILOOLQWKHJDSV
7H[WH,D,E,F $UEHLWVERJHQ´7KH0HHWLQJ´
'XNRPPVWQDFK+DXVHXQGILQGHVWHLQH1DFKULFKWDXIGHP$QUXIEHDQWZRUWHU(VJHKW
XPHLQH9HUDEUHGXQJPLWGHLQHQ)UHXQGHQ
Æ
+|UHGLU7H[WH,D,EXQG,F]ZHLPDODQ.UHX]HGLH8KU]HLWGHQ
7DJXQGGHQ2UWHXUHV7UHIIHQVDQ
'XPXVVW=HLW7DJXQG2UWULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ
7H[WV,D,E,F ZRUNVKHHW´7KH0HHWLQJ´
<RXILQGDPHVVDJHRQ\RXUDQVZHULQJPDFKLQH,W·VDERXWDPHHWLQJZLWK\RXUIULHQGV
Æ
/LVWHQWRWH[WV,D,EDQG,FWZLFH0DNHDWLFNEHORZWKHFRUUHFWWLPHGD\DQGSODFH
RI\RXUPHHWLQJ
'LIIHUHQ]LHUXQJ
7H[WH,,D,,E,,F$UEHLWVERJHQ´7KH0HHWLQJ´
'XILQGHVWHLQH1DFKULFKWDXIGHLQHP$QUXIEHDQWZRUWHU(LQ3XQNWHLQHU9HUDEUHGXQJ
ZLUGJHlQGHUW
Æ
+|UHGLU7H[WH,,D,,EXQG,,F]ZHLPDODQ0DUNLHUHGLHDOWH
,QIRUPDWLRQPLWHLQHPVDGIDFH/XQGGLHULFKWLJH8KU]HLWGHQULFKWLJHQ7DJ
XQG2UWHXUHV7UHIIHQVPLWHLQHPVPLOH\-
%HLMHGHP7H[WPXVVWGXPLQGHVWHQVYRQ$QJDEHQULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ
7H[WV,,D,,E,,F
ZRUNVKHHW´7KH0HHWLQJ´
<RXILQGDPHVVDJHRQ\RXUDQVZHULQJPDFKLQH7LPHRUSODFHRIDPHHWLQJKDYHEHHQFKDQJHG
Æ
/LVWHQWRWH[WV,,D,,EDQG,,FWZLFH0DUNWKHFRUUHFWWLPHGD\DQGSODFHRI\RXU
PHHWLQJZLWKDVPLOH\-WKHROG´ZURQJµWLPHGD\RUSODFHZLWKDVDGIDFH/
S. 22
(QJOLVFK
+ 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
! "
#
$
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
7KH0HHWLQJ
7H[W
)LQGRXWZKHQWLPHDQGGD\DQGZKHUH\RXDUHJRLQJWR
PHHW\RXUIULHQGV0DNHDWLFN9EHORZHDFKFRUUHFWLFRQ
I.a / II.a
I.b / II.b
I.c / II.c
7XHVGD\
:HGQHVGD\
6XQGD\
I.a / II.a
I.b / II.b
I.c / I.c
I.a / II.a
I.b / II.b
I.c / II.c
& QMK:&G>PM>QM
G>PLBMN:MBHG
!BG=HNMMA>MBF>L:G=IE:<>LPA>G:G=PA>K>RHNPHG~M/F>>M(:KDMA>
MBF>:G=IE:<>RHNF>>MPBMA-
S. 23
+ ! "
#
$ 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
/|VXQJHQ
7H[W
9
I.a
9
I.b
9
I.c
7XHVGD\
:HGQHVGD\
9
I.a
9
I.b
I.c
9
I.a
9
9
I.b
I.c
S. 24
6XQGD\
9
(QJOLVFK
! "
#
$
7H[W
'LIIHUHQ]LHUXQJ
/|VXQJHQ
+ II.a
-
II.b
/
II.c
-
7XHVGD\
:HGQHVGD\
II.a
/
-
II.b
-
II.c
II.c
6XQGD\
/
-
II.a
II.b
-
-
S. 25
S. 26
(QJOLVFK
6% & #
$
Sprechen
Um in interkulturellen Begegnungssituationen handlungsfähig zu sein, müssen Schülerinnen
und Schüler ihre Sprechfähigkeit kontinuierlich schulen. Dazu benötigen sie vielfältige
Sprechanlässe, in denen sie einzelne Informationen und Gedanken über ihre Alltagswelt
austauschen sowie Aussagen über sich und ihre Umwelt machen.
Ebenso wichtig wie die Schulung der Sprechfähigkeit ist es jedoch für die Schülerinnen und
Schüler, dass sie lernen, ihre Sprechfähigkeit selbstständig einzuschätzen. Dazu benötigen
sie verlässliche Kriterien, die im Unterricht bereitgestellt werden müssen.
Mit den vorliegenden Aufgaben ist die Anforderung zum zusammenhängenden Sprechen
verknüpft. Die Themen sind dem persönlichen Erfahrungsbereich der Lernenden entnommen. Da die Vorträge zu Aufgabe 4, je nach sprachlicher Fähigkeit der Schülerinnen und
Schüler, einfacher oder komplexer gestaltet werden können, eignen sie sich für unterschiedliche Lernniveaus. Als Hilfe für den Vortrag können Bildkarten verwendet werden sowie Plakate mit wichtigen Formulierungen wie "I like swimming." "I don’t like washing up."
Um die eigene Leistung einschätzen zu können, sollten die Schülerinnen und Schüler ihre
kurzen Vorträge auf einem Tonträger anhören können. Sie können sie dann eventuell
verbessern oder wiederholen.
Andere mögliche Aufgabenformate für die Übung der Sprechfähigkeit sind zum Beispiel:
-
Vorbereitete Kurzdialoge vortragen. Das Auswendiglernen dieser kurzen Texte
entlastet die Schülerinnen und Schüler in solch einer Situation. Auf der Basis der
vorbereiteten Texte können dann spontan erweiterte Dialoge vorgespielt werden.
-
Einfache Interviews durchführen. Auch hier entlastet die Vorbereitung der Fragen die
Schülerinnen und Schüler. Dennoch müssen sie sowohl Hörverstehen als auch
Sprechfähigkeit unter Beweis stellen, indem sie auf die Äußerungen der Mitschülerinnen und -schüler adäquat reagieren.
S. 27
6% & #
$ $XIJDEH
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
)6SHDNLQJ
1LYHDX$$
'DLO\5RXWLQHV
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
GDLO\URXWLQHV
JHWXS
WDNHDVKRZHU
ZDVKIDFH
KDYHEUHDNIDVW
JRUXQF\FOHWRVFKRRO
WDNHWKHEXVWXEH
PHHWFDOOVHQGWH[WPHVVDJHVWRIULHQGV
GRKRPHZRUN
ZDWFK79
OLVWHQWRPXVLF
ZDONWKHGRJ
KHOSPXP
GRVSRUWV
ZRUNZLWKWKHFRPSXWHU
UHDGDERRN
JRWREHG
TXDUWHUSDVWWR
KDOISDVW
PLQXWHVHWF
everyday actions:
time
-
6LPSOH3UHVHQWXQG3HUV6LQJ
Uhrzeiten
5HGHPLWWHO
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Introduction:
Der Lehrer hängt )ODVKFDUGV an die Tafel, auf denen tägliche Handlungen,
wie z.B. JHWXSKDYHEUHDNIDVWJRWRVFKRROetc abgebildet sind, und
berichtet über seinen alltäglichen Tagesablauf. Diese Phase kann genutzt
werden, um Vokabular aufzufrischen und zu sichern.
Speaking task:
Anschließend erhalten die Schüler in Zweier-Gruppen kleine Bildkarten (den
)ODVKFDUGV entsprechend) zur Auswahl, die sie zum freien Sprechen über
ihren Tagesablauf anregen sollen.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
S. 28
Übung: Partnerarbeit
Kontrolle: Lehrer-Schüler-Gespräch (während Freiarbeitsphase)
(QJOLVFK
6% & #
$
Aufgabe 3
9DULDQWHQ
Die Schüler versetzen sich in eine andere Person und berichten über ihren
Tagesablauf in der Ich-Form. Dabei errät der Partner im Rahmen eines
*XHVVLQJ *DPH, um wen es sich handelt.
6SLHJHOELOG$XIJDEH
Daily Routines
Hörverstehen:
'LIIHUHQ]LHUXQJ
Der Zuhörer ordnet den Tagesabläufen seines Partners
Uhrzeiten zu oder sortiert Bildkarten in der richtigen
Reihenfolge.
Die Schüler berichten über den Tagesablauf einer anderen
Person in der dritten Person Singular.
Dabei errät der Partner im Rahmen eines *XHVVLQJ *DPH, um
wen es sich handelt.
0DWHULDO0HGLHQ
Bildkarten mit Bildern von ³GDLO\URXWLQHV´die für die )ODVKFDUGV
entsprechend zu vergrößern sindÆ Anregungen im Anhang können
individuell ergänzt werden.
(UIOOXQJVJUDG
Die Schüler sollten DFKW7lWLJNHLWHQ erwähnen und dabei das 6LPSOH
3UHVHQW korrekt anwenden können.
S. 29
6% & #
$ 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
6SUHFKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
'DLO\5RXWLQHV
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ GLHSDVVHQGHQ%LOGNDUWHQ
@ HYHQWXHOO6WLIWXQG3DSLHUIU1RWL]HQ
0LWVFKUHLEHQYRQ8KU]HLWHQ
<RXQHHG
x
x
SLFWXUHFDUGV
DSHQWRWDNHQRWHVRUWRDGGWLPHV
(U]lKOHGHLQHP3DUWQHUGHLQHQ7DJHVDEODXI'D]XNDQQVWGXGLH%LOGNDUWHQDOV
$QUHJXQJEHQXW]HQ$FKWHDXIGLHULFKWLJH=HLWIRUP
'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVDFKW7lWLJNHLWHQVSUHFKHQ
7HOO\RXUSDUWQHUDERXW\RXUGDLO\URXWLQH7KHSLFWXUHFDUGVPLJKWKHOS\RX8VHWKHFRUUHFWWHQVH
9DULDQWH
9HUVHW]HGLFKLQHLQHDQGHUH3HUVRQ(U]lKOHGHLQHP3DUWQHUÅGHLQHQ´7DJHVDEODXI
'D]XNDQQVWGXGLH%LOGNDUWHQDOV$QUHJXQJEHQXW]HQ$FKWHDXIGLHULFKWLJH=HLWIRUP
'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVDFKW7lWLJNHLWHQVSUHFKHQ
&KRRVHDGLIIHUHQWLGHQWLW\<RXDUHDGLIIHUHQWSHUVRQQRZ7HOO\RXUSDUWQHUDERXW´\RXUµGDLO\URXWLQH
7KHSLFWXUHFDUGVPLJKWKHOS\RX8VHWKHFRUUHFWWHQVH
'LIIHUHQ]LHUXQJ
(U]lKOHGHLQHP3DUWQHUEHUGHQ7DJHVDEODXIHLQHUDQGHUHQ3HUVRQ'D]XNDQQVWGX
GLH%LOGNDUWHQDOV$QUHJXQJEHQXW]HQ$FKWHDXIGLHULFKWLJH=HLWIRUPXQGGLHULFKWLJH
9HUZHQGXQJGHUGULWWHQ3HUVRQ6LQJXODU
'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVDFKW7lWLJNHLWHQVSUHFKHQ
7HOO\RXUSDUWQHUDERXWWKHGDLO\URXWLQHRIDGLIIHUHQWSHUVRQ7KHSLFWXUHFDUGVPLJKWKHOS\RX8VHWKH
FRUUHFWWHQVHDQGUHPHPEHUWKHFRUUHFWXVHRIWKHWKLUGSHUVRQVLQJXODU
S. 30
(QJOLVFK
6' ( ) * + ) ,
$QKDQJ
S. 31
6' ( ) * + ) , S. 32
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
(QJOLVFK
6' ( ) * + ) ,
$XIJDEH
)6SHDNLQJ
1LYHDX$$
([FKDQJH3URJUDPPH
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
Schüleraustausch
hobbies
free-time activities:
-
,OLNHORYHHQMR\«LQJ
,GRQ¶WOLNH«LQJ
,KDWH«LQJ
,FDQ¶WVWDQG«LQJ
5HGHPLWWHO
WRSDLQWWRGUDZWROLVWHQWRPXVLFWRVZLPWR
GDQFHWRGRVSRUWVWRJRWRWKHFLQHPDWRPHHW
IULHQGVWRJRWRFRQFHUWVWRFROOHFW«WRFRRNWREDNH
WRFKDWWRZDWFK79WRVNDWH
WRSOD\WHQQLVIRRWEDOOEDVNHWEDOO
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Introduction:
Die Schüler sollen sich einer Austauschklasse in England vorstellen. Zu
diesem Zweck wird eine Kassettenaufnahme produziert, auf der sich jeder
Schüler mit seinen Hobbys und Interessen vorstellt. Die Austauschpartner in
England sollen sich dann anhand der Aufnahmen den idealen Tandempartner
aussuchen.
Speaking task:
Die Schüler äußern sich zu ihren Interessen. Dabei orientieren sie sich an
Flashcards oder sprechen frei.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Übung:
Kontrolle:
freies Sprechen über Interessen im Plenum oder in
Partnerarbeit
Aufnahmen auf Band, Kontrolle durch Lehrer oder
gegenseitige Selbstkontrolle der Schüler (Æ später als
Hörverstehensübung einsetzbar)
S. 33
6' ( ) * + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
Aufgabe 4
9DULDQWHQ
-
-
Schüler stellen sich per Tonband ihren Gasteltern vor. Der Unterschied zur
Grundaufgabe besteht im anderen Umgangston.
Radiosendung mit Kontaktbörse. Schüler stellen sich in einer Radiosendung
vor, um einen passenden Freizeitpartner zu finden (gleiche Interessen,
Hobbys). Leistungsstarke Schüler können als Moderatoren eingesetzt
werden.
6SLHJHOELOG$XIJDEH
Hörverstehen:
'LIIHUHQ]LHUXQJ
quantitativ:
qualitativ:
0DWHULDO0HGLHQ
-
-
Exchange Programme
Die Schüler hören sich die Aufnahmen von drei
„Austauschschülern“ an und entscheiden, welcher
davon am ehesten zu ihnen passt.
Die Anzahl der genannten Interessen und Hobbys kann je
nach Leistungsstand variieren.
Die Schüler äußern sich nicht nur zu ihren Vorlieben, sondern
auch zu Dingen, die sie nicht mögen (besonders bei Variante
„Gasteltern“).
Bildkarten mit Bildern von Hobbys und Interessen,die für die )ODVKFDUGV
entsprechend zu vergrößern sindÆ Anregungen im Anhang können
individuell ergänzt werden.
Tonbandgerät, Mikrofone, Tonbänder
(UIOOXQJVJUDG
Die Schüler sollten mindestens VHFKV,QWHUHVVHQ$EQHLJXQJHQ
aufzählen können.
S. 34
(QJOLVFK
6' ( ) * + ) ,
6SUHFKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
([FKDQJH3URJUDPPH
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ GLHSDVVHQGHQ%LOGNDUWHQ
@ HYHQWXHOO6WLIWXQG3DSLHUIU1RWL]HQ
<RXQHHG
x
x
SLFWXUHFDUGV
SHQDQGSDSHUWRWDNHQRWHV
(U]lKOHHLQHP]XNQIWLJHQ$XVWDXVFKSDUWQHUEHUGHLQH,QWHUHVVHQXQG+REE\V'D]X
NDQQVWGXGLH%LOGNDUWHQDOV$QUHJXQJEHQXW]HQ
'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVVHFKV,QWHUHVVHQVSUHFKHQN|QQHQ
7HOO\RXUIXWXUHH[FKDQJHSDUWQHUDERXW\RXUKREELHVDQGLQWHUHVWV7KHSLFWXUHFDUGVPLJKWKHOS\RX
9DULDQWH´*DVWHOWHUQµ
(U]lKOHGHLQHQ]XNQIWLJHQ*DVWHOWHUQZDVGXPDJVWXQGZDVGXQLFKWPDJVWGDPLWVLH
VLFKVFKRQDXIGLFKHLQVWHOOHQN|QQHQ
'XVROOWHVWPLQGHVWHQVVHFKV'LQJHQHQQHQN|QQHQ
7HOO\RXUKRVWSDUHQWVDERXW\RXUOLNHVDQGGLVOLNHV
9DULDQWH´5DGLRVHQGXQJµ
(U]lKOHLQHLQHU5DGLRVHQGXQJEHUGHLQH,QWHUHVVHQXQG)UHL]HLWDNWLYLWlWHQ
'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVVHFKV,QWHUHVVHQVSUHFKHQN|QQHQ
6SHDNDERXW\RXUKREELHVDQGLQWHUHVWVRQDUDGLRSURJUDPPH
'LIIHUHQ]LHUXQJ
(U]lKOHGHLQHP$XVWDXVFKSDUWQHUGHLQHQ*DVWHOWHUQRGHULQHLQHU5DGLRVHQGXQJYRQ
GHLQHQ9RUOLHEHQXQG$EQHLJXQJHQ
'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVDFKW9RUOLHEHQXQG$EQHLJXQJHQVSUHFKHQN|QQHQ
7HOO\RXUH[FKDQJHSDUWQHU\RXUKRVWSDUHQWVRUWKHOLVWHQHUVDERXW\RXUOLNHVDQGGLVOLNHV
S. 35
6' ( ) * + ) , $QKDQJ
S. 36
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
(QJOLVFK
6' ( ) * + ) ,
S. 37
S. 38
(QJOLVFK
/) - ) . ) ( - / ) + ) ,
Leseverstehen
Um gesellschaftlich handlungsfähig zu sein, müssen Lernende sich im Umgang mit vielfältigen
Textsorten üben. Die Förderung des Leseverstehens ist eine gemeinsame Aufgabe aller Unterrichtsfächer. Wichtig dabei ist, dass Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen
Lesetechniken vertraut gemacht werden, wie z.B. "scanning" und "skimming". Während beim
"scanning", dem "suchenden Lesen", ein Text so lange rasch überflogen wird, bis man auf die
gesuchte Information stößt, hat das extensive überfliegende Lesen, "skimming", das globale
Verstehen eines Textes zum Ziel.
Leseaufgaben sind dann für Lernende besonders motivierend, wenn sie an ihrer Lebens- und Erfahrungswelt anknüpfen und transparent werden lassen, dass durch die Bewältigung der
Aufgaben ein größeres Maß an Handlungsfähigkeit erreicht werden kann.
Für die hier vorliegenden Aufgaben wurden drei Textformate ausgewählt, mit denen sich
Schülerinnen und Schüler zum Beispiel auf Auslandsaufenthalte oder andere interkulturelle Begegnungen vorbereiten können.
Schilder mit Hinweisen und Verboten begegnen uns überall. Sie lesen und verstehen zu können,
ist notwendig, um sich in einem fremden Land bewegen zu können (Aufgabe 5).
Das Verknüpfen von Informationen in verschiedenen Texten, bei denen es sich im Sinne des
erweiterten Textbegriffs auch um Bilder handeln kann, ist eine wichtige Fertigkeit, die Lernende
befähigt, Entscheidungen in realen Lebenssituationen schnell und effektiv zu fällen. In Aufgabe 6
wird eine Reihe von kurzen Nachrichten bzw. Aufforderungen vorgestellt, die mit den zugehörigen Bildern verbunden werden müssen. In Aufgabe 7 soll für einen Schüler anhand von
Kurzbeschreibungen die passende Austauschfamilie gefunden werden.
Andere mögliche Aufgabenformate zum Entwickeln des Leseverstehens sind z.B.:
-
Aussagen zum Inhalt bzw. zur Zielsetzung eines Textes in Form von geschlossenen
Aufgaben treffen (multiple choice, true / false etc). Diese Aufgabenformate ermöglichen
Schülerinnen und Schülern das selbstständige Überprüfen ihrer Ergebnisse und schaffen
bei starken und schwachen Lernern Erfolgserlebnisse.
-
Gelesenes in Handlung oder Pantomime umsetzen. Das kreative Element, das bei diesem Aufgabenformat dazu kommt, hebt die Motivation der Schülerinnen und Schüler. Zusätzlich kann eine solche Aufgabe als Wettkampf zwischen zwei Gruppen durchgeführt
werden: Wer errät zuerst, was auf der Karte stand?
Aufgabenformate, die sich auf das laute Lesen beziehen, bleiben in dieser Sammlung unberücksichtigt, da sie sich kaum zum Selbstlernen eignen.
S. 39
/) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH
)5HDGDQGFRQQHFW
1LYHDX$$
6LJQVDQG:DUQLQJV
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
5HGHPLWWHO
ZDUQLQJVDQGSURKLELWLRQV
Alltagswortschatz Æ anzupassen an die verwendeten Verbotsschilder
-
'XUFKIKUXQJ
Verneinungen
Imperative
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler erhalten ein Arbeitsblatt mit zwei Spalten. Auf der linken Seite
befinden sich schriftliche Verbote, Hinweise etc. und auf der rechten Seite
passende Bilder. Die Schüler verbinden die Verbote mit den entsprechenden
Bildern und kontrollieren sich selbst.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
9DULDQWHQ
Freiarbeitsphasen
Es bieten sich keine an.
6SLHJHOELOG$XIJDEH
Schreiben:
'LIIHUHQ]LHUXQJ
einfach:
mittel:
schwierig:
0DWHULDO0HGLHQ
Schüler schreiben eigenständig (witzige) Verbots- und
Hinweisschilder, die im Klassenzimmer oder Schulhaus
aufgehängt werden können.
Anzahl und Schwierigkeitsgrad der Texte
Arbeitsbogen I Æ fünf einfache Schilder passen zu
fünf Bildern
Arbeitsbogen II Æ Schilder inhaltlich etwas komplexer,
mehr Bilder als Schilder, erfordert detaillierteres Lesen
Arbeitsbogen III Æ fünf Schilder müssen per PXOWLSOHFKRLFH
Verfahren zugeordnet werden
Arbeitsbögen Æ s. Anhang
(UIOOXQJVJUDG
Arbeitsbogen I
Arbeitsbogen II
Arbeitsbogen III
S. 40
Æ
Æ
Æ
von5 Items
von5 Items
von5 Items
(QJOLVFK
/) - ) . ) ( - / ) + ) ,
/HVHYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
6LJQVDQG:DUQLQJV
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ GDVSDVVHQGH$UEHLWVEODWW6LJQVDQG:DUQLQJV
@ HLQHQ6WLIW]XP9HUELQGHQ
<RXQHHG
x
x
ZRUNVKHHW6LJQVDQG:DUQLQJV
DSHQWRFRQQHFWWKHP
6LJQVDQG:DUQLQJV
$XIGHP$UEHLWVERJHQILQGHVWGXYHUVFKLHGHQH+LQZHLVHXQG9HUERWH
Æ
/LHVGLUGLH7H[WHDXIGHQ6FKLOGHUQGXUFKXQGYHUELQGHVLHPLWGHQ
SDVVHQGHQ%LOGHUQ
'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ+LQZHLVHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ
2Q\RXUZRUNVKHHW\RX·OOILQGGLIIHUHQWVLJQVDQGZDUQLQJV
Æ
5HDGWKHVLJQVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHSLFWXUHV
6LJQVDQG:DUQLQJV
$XIGHP$UEHLWVERJHQILQGHVWGXYHUVFKLHGHQH+LQZHLVHXQG9HUERWH
Æ
/LHVGLUGLH7H[WHDXIGHQ6FKLOGHUQGXUFKXQGYHUELQGHVLHPLWGHQ
SDVVHQGHQ%LOGHUQ$FKWXQJ=ZHL%LOGHUSDVVHQ]XNHLQHP7H[W/LHV
JHQDX
'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ+LQZHLVHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ
2Q\RXUZRUNVKHHW\RX·OOILQGGLIIHUHQWVLJQVDQGZDUQLQJV
Æ
5HDGWKHVLJQVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHSLFWXUHV7KHUHDUHPRUHSLFWXUHVWKDQ
PHVVDJHV5HDGFDUHIXOO\
6LJQVDQG:DUQLQJV
$XIGHP$UEHLWVERJHQILQGHVWGXYHUVFKLHGHQH6FKLOGHUGDQHEHQVLQGMHZHLOVGUHL
P|JOLFKH%HGHXWXQJHQDQJHERWHQ
Æ
/LHVGLUGLH7H[WHDXIGHQ6FKLOGHUQGXUFKXQGNUHX]HGDQHEHQMHZHLOV
GLHULFKWLJH%HGHXWXQJDQ
'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ+LQZHLVHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ
2Q\RXUZRUNVKHHW\RX·OOILQGGLIIHUHQWVLJQVDQGZDUQLQJV,QWKHRWKHUER[WKUHHGLIIHUHQWPHDQLQJVDUH
SUHVHQWHG
Æ
5HDGWKHVLJQVDQGWLFN9WKHFRUUHFWPHDQLQJV
S. 41
/) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
$").)-)$)".
0DWFKWKHSLFWXUHVZLWKWKHZDUQLQJV
S. 42
(QJOLVFK
/) - ) . ) ( - / ) + ) ,
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
$").)-)$)".
0DWFKWKHSLFWXUHVZLWKWKHZDUQLQJV7ZRSLFWXUHVGRQªWILW
S. 43
/) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
$").)-)$)".
)LQGWKHFRUUHFWPHDQLQJ
 <RXFDQHDWDQGGULQNKHUH
 (DWLQJDQGGULQNLQJLVQRWDOORZHG
KHUH
 <RXFDQEX\IRRGRUGULQNVKHUH
 <RXKDYHWRFRYHU\RXUHDUVKHUH
 <RXUHDUVDUHWHVWHGKHUH
 <RXKDYHWRZKLVSHUKHUH
 $OOYLVLWRUVKDYHWRZRUN
 $OOYLVLWRUVKDYHWRFDUU\DIROGHU
 $OOYLVLWRUVKDYHWRWHOOWKH
VHFUHWDU\WKDWWKH\DUHKHUH
 +HDY\WKLQJVDUHEHLQJPRYHG
 $URFNFRQFHUWLVEHLQJSUHSDUHG
 %LJSDWLHQWVDUHLQKRVSLWDO
S. 44
 <RXKDYHWROLHGRZQRQ\RXUEDFN
 <RXKDYHWRFOHDQXSDIWHU\RXKDYH
ILQLVKHGZRUNLQJ
 7DNHWKLQJVZLWK\RXDIWHUXVH
(QJOLVFK
/) - ) . ) ( - / ) + ) ,
/|VXQJHQ
$").)-)$)".
S. 45
/) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
/|VXQJHQ
$").)-)$)".
S. 46
(QJOLVFK
/) - ) . ) ( - / ) + ) ,
/|VXQJHQ
$").)-)$)".
 <RXFDQHDWDQGGULQNKHUH
@ (DWLQJDQGGULQNLQJLVQRW
DOORZHGKHUH
 <RXFDQEX\IRRGRUGULQNVKHUH
@ <RXKDYHWRFRYHU\RXUHDUV
KHUH
 <RXUHDUVDUHWHVWHGKHUH
 <RXKDYHWRZKLVSHUKHUH
 $OOYLVLWRUVKDYHWRZRUN
 $OOYLVLWRUVKDYHWRFDUU\DIROGHU
@ $OOYLVLWRUVKDYHWRWHOOWKH
VHFUHWDU\WKDWWKH\DUHKHUH
@ +HDY\WKLQJVDUHEHLQJPRYHG
 $URFNFRQFHUWLVEHLQJSUHSDUHG
 %LJSDWLHQWVDUHLQKRVSLWDO
 <RXKDYHWROLHGRZQRQ\RXUEDFN
@ <RXKDYHWRFOHDQXSDIWHU\RX
KDYHILQLVKHGZRUNLQJ
 7DNHWKLQJVZLWK\RXDIWHUXVH
S. 47
/) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH
)5HDGDQGFRQQHFW
1LYHDX$$
1RWHVDQG0HVVDJHV
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
5HGHPLWWHO
ZULWWHQPHVVDJHV
abhängig vom Inhalt der Notizzettel, hier zum Beispiel:
PRELOHOLEUDU\ODERUDWRU\YHWetc«
-
'XUFKIKUXQJ
Imperativ
Präpositionen
3UHVHQW3URJUHVVLYH
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler erhalten einzelne Kühlschranknachrichten von ihren
Eltern oder Geschwistern und ordnen diese passenden Bildern zu.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
9DULDQWHQ
Freiarbeitsphasen
Schüler lesen Kühlschranknotizen von Prominenten und ordnen diese
inhaltlich den passenden Prominenten zu.
6SLHJHOELOG$XIJDEH
Schreiben:
'LIIHUHQ]LHUXQJ
einfach:
mittel:
schwierig:
0DWHULDO0HGLHQ
Schüler verfassen eigene kurze Nachrichten an Eltern etc.
Anzahl und Schwierigkeitsgrad der Texte.
Arbeitsbogen I Æ sieben einfache Nachrichten passen zu
sieben Bildern.
Arbeitsbogen II Æ Nachrichten inhaltlich etwas komplexer,
mehr Bilder als Texte, erfordert detaillierteres Lesen
Arbeitsbogen III Æ je zwei Nachrichten inhaltlich ähnlich, doch
nur ein passendes Bild.
Arbeitsbogen Æ s. Anhang
(UIOOXQJVJUDG
Arbeitsbogen I
Arbeitsbogen II
Arbeitsbogen III
S. 48
Æ
Æ
Æ
von7 Items
von5 Items
von4 Items
(QJOLVFK
/) - ) . ) ( - / ) + ) ,
/HVHYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
1RWHVDQG0HVVDJHV
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ GDVSDVVHQGH$UEHLWVEODWW1RWHVDQG0HVVDJHV
@ HLQHQ6WLIW]XP9HUELQGHQ
<RXQHHG
x
x
ZRUNVKHHW1RWHVDQG0HVVDJHV
DSHQWRFRQQHFWWKHP
1RWHV
'XNRPPVWQDFK+DXVHXQGILQGHVWYHUVFKLHGHQH1DFKULFKWHQYRQGHLQHQ
)DPLOLHQPLWJOLHGHUQDP.KOVFKUDQN
Æ
/LHVGLH1DFKULFKWHQXQGYHUELQGHVLHPLWGHQSDVVHQGHQ%LOGHUQ
'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ1DFKULFKWHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ
<RXILQGVHYHUDOPHVVDJHVRQWKHIULGJH
Æ
5HDGWKHPHVVDJHVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHFRUUHFWSLFWXUHV
1RWHV
'XNRPPVWQDFK+DXVHXQGILQGHVWYHUVFKLHGHQH1DFKULFKWHQYRQGHLQHQ
)DPLOLHQPLWJOLHGHUQDP.KOVFKUDQN
Æ
/LHVGLH1DFKULFKWHQXQGYHUELQGHVLHPLWGHQSDVVHQGHQ%LOGHUQ
$FKWXQJHVJLEWPHKU%LOGHUDOV7H[WH/LHVJHQDX
'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ1DFKULFKWHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ
<RXILQGVHYHUDOPHVVDJHVRQWKHIULGJH
Æ
5HDGWKHPHVVDJHVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHFRUUHFWSLFWXUHV7KHUHDUHPRUHSLFWXUHV
WKDQPHVVDJHV5HDGFDUHIXOO\
1RWHV
'XNRPPVWQDFK+DXVHXQGILQGHVWYHUVFKLHGHQH1DFKULFKWHQYRQGHLQHQ
)DPLOLHQPLWJOLHGHUQDP.KOVFKUDQN
Æ
/LHVGLH1DFKULFKWHQXQGYHUELQGHVLHPLWGHQSDVVHQGHQ%LOGHUQ
$FKWXQJHVJLEWPHKU1DFKULFKWHQDOV%LOGHU/LHVJHQDX
'XPXVVWDOOH%LOGHUULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ
<RXILQGVHYHUDOPHVVDJHVRQWKHIULGJH
Æ
5HDGWKHPHVVDJHVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHFRUUHFWSLFWXUHV7KHUHDUHPRUHPHVVDJHV
WKDQSLFWXUHV5HDGFDUHIXOO\
S. 49
/0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
-LQBP^^
-ATCH²THE²NOTES²WITH²THE²CORRECT²PICTURES²
,aPVKRSSLQJ
/RYH0XP
0HHWPHDWWKH
SOD\JURXQG
$QG\
'LQQHULVLQWKH
IULGJH
¶29&0.3,0.99>94
9-*;*9
,·PDWWKHGRFWRU·V
'DG
,aPVHHLQJ*UDQGPD
0XP
0XPLVDWWKH
KDLUGUHVVHUdV
S. 50
(QJOLVFK
/0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
-LQBP^^
-ATCH²THE²NOTES²WITH²THE²CORRECT²PICTURES²4WO²PICTURES²DO²NOT²FIT²
)•M²IN²THE²GARDEN²-UM²
$XDJ?FGG@E>(LD
.3&(&11*)
**9-*7.39-*
(&+*9*7.&
,·PSLFNLQJXS\RXU
EURWKHU/RYH0XP
0HHWXVLQWKHJ\P
$QG\DQG6XH
S. 51
/0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
-LQBP^^
-ATCH²THE²NOTES²WITH²THE²CORRECT²PICTURES²&OUR²NOTES²HAVE²NO²PICTURE²
1*&8*-&3,4:99-*
<&8-.3,
0HHW6DUDKRQWKHEXV
&DOO$OH[DWKRPH
3OHDVHWDNHWKHZDVKLQJ
LQLILW·VUDLQLQJ
.DWLHFDOOHG0HHWKHULQ
WKHOLEUDU\
&DOO3HWHURQKLVPRELOH
-CVKGECNNGF/GGVJGTKP
VJGNCD
0HHW6DUDKDWWKH
EXVVWRS
S. 52
(QJOLVFK
/0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6
/|VXQJHQ
^
-LQBP^^
²
,aPVKRSSLQJ
/RYH0XP
0HHWPHDWWKH
SOD\JURXQG
$QG\
'LQQHULVLQWKH
IULGJH
¶29&0.3,0.99>94
9-*;*9
,·PDWWKHGRFWRU·V
'DG
,aPVHHLQJ*UDQGPD
0XP
0XPLVDWWKH
KDLUGUHVVHUdV
S. 53
/0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
/|VXQJHQ
^
-LQBP^^
²
)•M²IN²THE²GARDEN²-UM²
$XDJ?FGG@E>(LD
.3&(&11*)
**9-*7.39-*
(&+*9*7.&
,·PSLFNLQJXS\RXU
EURWKHU/RYH0XP
0HHWXVLQWKHJ\P
$QG\DQG6XH
S. 54
(QJOLVFK
/0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6
/|VXQJHQ
^
-LQBP^^
1*&8*-&3,4:99-*
<&8-.3,
0HHW6DUDKRQWKHEXV
&DOO$OH[DWKRPH
3OHDVHWDNHWKHZDVKLQJ
LQLILW·VUDLQLQJ
.DWLHFDOOHG0HHWKHULQ
WKHOLEUDU\
&DOO3HWHURQKLVPRELOH
-CVKGECNNGF/GGVJGTKP
VJGNCD
0HHW6DUDKDWWKH
EXVVWRS
S. 55
/0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH
)5HDGLQJ
1LYHDX$$
)LQGLQJDKRVWIDPLO\
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
Schüleraustausch, Großbritannien, Personenbeschreibung, Haustiere,
Hobbys, Essen und Trinken, Zeitungsanzeigen
aus den angegebenen Themenbereichen
5HGHPLWWHO
Personenbeschreibungen
,¶P<RXDUH:HDUHOLNHORYHGRQ¶WOLNHORYHFDQ¶WVWDQGKDWH
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler lesen zunächst Toms Anzeige mit der Beschreibung seiner
Wunschgastfamilie durch. Anschließend lesen sie die Texte der vier
Gastfamilien und entscheiden sich dann für die Gastfamilie, die am besten
Toms Vorstellungen entspricht und zu ihm passt. Die Lösung (The Carsons)
kann vom Lehrer zur Selbstkontrolle (verdeckte Tafel) zur Verfügung gestellt
werden.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen
'LIIHUHQ]LHUXQJ
einfacher:
Überschriften über den einzelnen Texten helfen bei der
Sinnerfassung/kürzere Texte helfen ebenso. (Arbeitsblatt 2)
zusätzlich den vier Familienbeschreibungen passende Überschriften
zuordnen (Arbeitsblatt 3)
schwerer:
6SLHJHOELOG$XIJDEH
-
Schreiben: Schüler schreiben eine Anzeige, um eine Gastfamilie in
Großbritannien/USA zu finden
0DWHULDO0HGLHQ
-
Arbeitsbogen
Wörterbücher
evtl. versteckte Lösung zur Selbstkontrolle
-
Die Familie Carson muss korrekt ausgewählt werden.
(UIOOXQJVJUDG
S. 56
(QJOLVFK
/0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6
/HVHYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
)LQGLQJDKRVWIDPLO\
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ GDV$XIJDEHQEODWW
<RXQHHG
x
ZRUNVKHHW
7RPLVWDXIGHU6XFKHQDFKHLQHUEULWLVFKHQ*DVWIDPLOLH
(UKDWHLQHNXU]H%HVFKUHLEXQJYRQVLFKLQHLQHU=HLWVFKULIWIU$XVWDXVFKSURJUDPPH
YHU|IIHQWOLFKW,QGHUJOHLFKHQ=HLWVFKULIWILQGHWHUDXFKGLH$Q]HLJHQYRQYLHU
)DPLOLHQGLHHLQHQ*DVWIUGLH6RPPHUIHULHQVXFKHQ
/LHV7RPV%HVFKUHLEXQJ]XHUVWXQGGDQQGLHDQGHUHQYLHU
:HOFKH)DPLOLHSDVVWZRKODPEHVWHQ]X7RP"
7RPLVORRNLQJIRUDKRVWIDPLO\LQ*UHDW%ULWDLQ+HKDVZULWWHQDVKRUWGHVFULSWLRQRIKLPVHOILQD
PDJD]LQHIRUH[FKDQJHSURJUDPPHV
7KHUH\RXFDQDOVRUHDGWH[WVDERXWIRXU(QJOLVKIDPLOLHVZKRDUHORRNLQJIRUDVXPPHUJXHVW
5HDG7RP·VGHVFULSWLRQILUVWDQGWKHQWKRVHRIWKHIDPLOLHV
:KLFKIDPLO\ZRXOGEHWKHEHVWFKRLFHIRU7RP"
S. 57
/7 8 7 9 7 : 8 ; 7 < 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
:RUNVKHHW
+RSLQJWRILQGDKRVWIDPLO\"/RRNLQJIRUDVXPPHUJXHVW"
5HDGWKHVHGHVFULSWLRQVDQGILQGDKRVWIDPLO\IRU7RP
7RP
0\QDPHLV7RPDQG,¶P\HDUVROG,¶P
IURP%HUOLQDQG,¶GOLNHWRVSHQGP\VXPPHU
KROLGD\VLQ%ULWDLQ7KDW¶VZK\,¶PORRNLQJIRUD
KRVWIDPLO\,¶GOLNHWRILQGDIDPLO\ZLWKDER\
P\DJH,OLNHIRRWEDOODQGSOD\LQJRQWKH
EHDFK,KRSHP\%ULWLVKIDPLO\OLYHV
VRPHZKHUHQHDUWKHVHD,GRQ¶WOLNH
YHJHWDEOHVEXW,GRORYHEDUEHFXHV,¶PDIUDLG
RIGRJVEXW,¶OOPLVVP\FDW6XVLH,I\RXOLNH
ZKDW,KDYHZULWWHQDERXWP\VHOISOHDVHVHQG
DPHVVDJH
7KH6PLWKV7KH*UHHQILHOGV
:HDUHORRNLQJIRUD*HUPDQJLUO
:HDUHORRNLQJIRUD*HUPDQER\
EHWZHHQDQGZKRZDQWVWR
VSHQGWKHVXPPHUZLWKXV:HOLYHLQ
&RUQZDOO:HDUHDIDPLO\ZLWKWZR
YHU\DFWLYHGDXJKWHUV7KHLUKREELHV
DUHVZLPPLQJDQGGDQFLQJ:HKDYH
WZRFDWVDQGDIULHQGO\GRJDQGOLNH
KDYLQJORWVRIJXHVWVLQRXUJDUGHQ
ZKHQZHKDYHEDUEHFXHSDUWLHV,IWKLV
VRXQGVQLFHWR\RXSOHDVHVHQGD
PHVVDJH
RUJLUOEHWZHHQDQGZKR
ZRXOGHQMR\VSHQGLQJDVXPPHU
LQWKHPRXQWDLQV:HORYHQDWXUH
KLNLQJDQGFDPSLQJDQGDUHDOO
YHJHWDULDQV:HKDYHQRSHWV
EHFDXVHZHWKLQNWKDWDQLPDOV
VKRXOGEHLQWKHLUQDWXUDO
VXUURXQGLQJV,I\RXDUH
LQWHUHVWHGSOHDVHFRQWDFWXV
7KH&DUVRQV7KH0LOOHUV
:HDUHWKH&DUVRQVIURPWKH,VOHRI:LJKW
DQGZHDUHORRNLQJIRUD*HUPDQER\:H
KDYHWZRDFWLYHER\VDQGZKR
VSHQGDORWRIWLPHLQWKHLUIRRWEDOOFOXE
%XW\RXFDQDOVRILQGWKHPRQWKHEHDFK
ZKHUHWKH\KDYHWKHLUVDQGFDVWOH
FRPSHWLWLRQVHYHU\VXPPHU:HORYHFDWV
DQGRXU/L]]\ZLOOKDYHNLWWHQVVRRQ,I\RX
OLNHDOOWKDWDQGDOVRHQMR\EDUEHFXH
SDUWLHVSOHDVHFRQWDFWXV
:KLFKIDPLO\LVWKHEHVWFKRLFHIRU7RP"
S. 58
:HDUHWKH0LOOHUVIURP
/RQGRQ,I\RXDUHD*HUPDQ
ER\EHWZHHQDQGLI\RX
OLNHDORWRISHWVGRJVFDWV
VQDNHVLI\RXORYHJRRGIRRG
DQG\RXU79LI\RXKDWHVSRUWV
DQGWRRPXFKDFWLYLW\WKHQ
SOHDVHVHQGDPHVVDJHWRWKH
0LOOHUV
(QJOLVFK
/7 8 7 9 7 : 8 ; 7 < 7 =
:RUNVKHHW
+RSLQJWRILQGDKRVWIDPLO\"/RRNLQJIRUDVXPPHUJXHVW"
5HDGWKHVHGHVFULSWLRQVDQGILQGDKRVWIDPLO\IRU7RP
7RP
0\QDPHLV7RPDQG,¶P\HDUVROG,¶P
IURP%HUOLQDQG,¶GOLNHWRVSHQGP\VXPPHU
KROLGD\VLQ%ULWDLQ7KDW¶VZK\,¶PORRNLQJIRUD
KRVWIDPLO\,¶GOLNHWRILQGDIDPLO\ZLWKDER\
P\DJH,OLNHIRRWEDOODQGSOD\LQJRQWKH
EHDFK,KRSHP\%ULWLVKIDPLO\OLYHV
VRPHZKHUHQHDUWKHVHD,GRQ¶WOLNH
YHJHWDEOHVEXW,GRORYHEDUEHFXHV,¶PDIUDLG
RIGRJVEXW,¶OOPLVVP\FDW6XVLH,I\RXOLNH
ZKDW,KDYHZULWWHQDERXWP\VHOISOHDVHVHQG
DPHVVDJH
7KH6PLWKV*LUOVZLWKIULHQGO\SHWV7KH*UHHQILHOGV9HJHWDULDQV
:HDUHORRNLQJIRUD*HUPDQJLUO
:HDUHORRNLQJIRUD*HUPDQER\
EHWZHHQDQGZKRZDQWVWR
VSHQGWKHVXPPHUZLWKXV:HOLYHLQ
&RUQZDOO:HDUHDIDPLO\ZLWKWZR
YHU\DFWLYHGDXJKWHUV7KHLUKREELHV
DUHVZLPPLQJDQGGDQFLQJ:HKDYH
WZRFDWVDQGDIULHQGO\GRJDQGOLNH
KDYLQJORWVRIJXHVWVLQRXUJDUGHQ
ZKHQZHKDYHEDUEHFXHSDUWLHV,IWKLV
VRXQGVQLFHWR\RXSOHDVHVHQGD
PHVVDJH
RUJLUOEHWZHHQDQGZKR
ZRXOGHQMR\VSHQGLQJDVXPPHU
LQWKHPRXQWDLQV:HORYHQDWXUH
KLNLQJDQGFDPSLQJDQGDUHDOO
YHJHWDULDQV:HKDYHQRSHWV,I
\RXDUHLQWHUHVWHGSOHDVH
FRQWDFWXV
7KH&DUVRQV6XPPHURQDQLVODQG7KH0LOOHUV1RVSRUWV
:HDUHWKH&DUVRQVIURPWKH,VOHRI:LJKW
DQGZHDUHORRNLQJIRUD*HUPDQER\:H
KDYHWZRER\VDQGZKRORYHWKHLU
VRFFHUFOXE6RPHWLPHVWKH\JRWRWKH
EHDFKZKHUHWKH\KDYHWKHLUVDQGFDVWOH
FRPSHWLWLRQVHYHU\VXPPHU:HORYHFDWV
DQGRXUFDWZLOOKDYHNLWWHQVVRRQ,I\RX
OLNHDOOWKDWDQGDOVRHQMR\EDUEHFXH
SDUWLHVSOHDVHFRQWDFWXV
:HDUHWKH0LOOHUVIURP
/RQGRQ,I\RXDUHD*HUPDQ
ER\EHWZHHQDQGLI\RX
OLNHDORWRISHWVGRJVFDWV
VQDNHVLI\RXORYHJRRGIRRG
DQG\RXU79LI\RXKDWHVSRUWV
DQGWRRPXFKDFWLYLW\WKHQ
SOHDVHVHQGDPHVVDJHWRWKH
0LOOHUV
:KLFKIDPLO\LVWKHEHVWFKRLFHIRU7RP"
S. 59
/7 8 7 9 7 : 8 ; 7 < 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
:RUNVKHHW
+RSLQJWRILQGDKRVWIDPLO\"/RRNLQJIRUDVXPPHUJXHVW"
5HDGWKHVHGHVFULSWLRQVDQGILQGDKRVWIDPLO\IRU7RP
:HOFKHhEHUVFKULIWSDVVW]XZHOFKHU)DPLOLH"
9HUELQGHGLH)DPLOLHQQDPHQPLWGHQSDVVHQGHQhEHUVFKULIWHQ
)LQGWKHVXLWDEOHKHDGLQJIRUHDFKIDPLO\
&RQQHFWWKHQDPHRIHDFKIDPLO\ZLWKWKHKHDGLQJWKDWILWVWKHP
9HJHWDULDQV
7KH
&DUVRQV
7KH
*UHHQILHOGV
7KH
6PLWKV
1RVSRUWV
7KH
0LOOHUV
6XPPHURQ
DQLVODQG
*LUOVZLWKIULHQGO\SHWV
«««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««
'LIIHUHQ]LHUXQJ:RUNVKHHW/|VXQJ
7KH
*UHHQILHOGV
S. 60
7KH
6PLWKV
9HJHWDULDQV
7KH
&DUVRQV
1RVSRUWV
7KH
0LOOHUV
6XPPHURQ
DQLVODQG
*LUOVZLWKIULHQGO\SHWV
(QJOLVFK
6> < : 7 ? @ 7 =
Schreiben
In den ersten Jahren des Englischunterrichts wird das Augenmerk zwar vor allem auf Hören und Sprechen
gelegt, doch auch dem Schreiben als unverzichtbare Kulturtechnik muss Aufmerksamkeit geschenkt
werden.
Sich in einer Fremdsprache schriftlich auszudrücken, stellt hohe Anforderungen an die Lerner. Kenntnisse
in Wortschatz, Syntax und Grammatik sind auch beim Sprechen wichtig, doch können die Lernenden dabei
sprachliche Defizite durch Mimik und Gestik kompensieren. Dies ist beim Schreiben nicht möglich.
Darüber hinaus ist es nicht leicht, die Qualität schriftlicher Leistungen selbst einzuschätzen, weil z.B. neben
eindeutigen
Rechtschreibfehlern
auch
stilistische
Merkmale
sowie
die
inhaltliche
und
formale
Darstellung eine Rolle bei der Bewertung von Schreibprodukten spielen. Schülerinnen und Schüler müssen
allmählich an die Verwendung von Bewertungskriterien herangeführt werden, die leicht nachzuvollziehen
sind. Dabei benötigen insbesondere schwache Lerner viele Hilfestellungen durch die Lehrenden, aber auch
durch ihre Mitschülerinnen und Mitschüler.
Die Entwicklung von Schreibaufgaben, die den Schülerinnen und Schülern eine Grundlage für die
Selbsteinschätzung ihrer Leistungen liefern, gestaltet sich besonders schwierig, da zunächst die
entsprechenden Kriterien aufgestellt werden müssen.
Für die vorliegende Aufgabensammlung wurden drei verschiedene Aufgabenformate ausgewählt:
-
Die Beschreibung von Personen, die eine bedeutsame Funktion im Englischunterricht hat. Fast von
Anfang an üben Schülerinnen und Schüler, sich selbst und/oder ihre Klassenkameraden zu
beschreiben. Die Komplexität der Darstellung orientiert sich dabei am Leistungsstand der
Lernenden. (Aufgabe 8)
-
Das kreative Schreiben ist weitaus anspruchsvoller. Andererseits ist es für viele Schülerinnen und
Schüler sehr motivierend und muss von daher seinen Platz im Unterricht haben. (Aufgabe 9)
-
Sich selbst in einem kurzen Brief einer fremden Familie vorzustellen, ist Inhalt von Aufgabe 10.
Andere mögliche Aufgabenformate zum Schreiben sind:
-
Einfache Interviews verfassen. Dabei kommen die Sätze zum Tragen, die bereits bei den
Personenbeschreibungen formuliert wurden. Sie werden ergänzt durch Fragen, die für das
Initiieren und Aufrechterhalten wirksamer Kommunikationsprozesse bedeutsam sind.
-
Lückentexte vervollständigen. Je nach der Art der Lücken können mit Hilfe solcher Aufgaben vor
allem der Wortschatz und die Grammatikkenntnisse vertieft und erweitert werden.
-
Kurze Texte auf der Basis von vorgegebenen Elementen verfassen. Dabei bekommen die
Schülerinnen und Schüler zum einen Hilfe durch vorgegebene Redemittel, zum anderen müssen
sie die Redemittel erkennen, um ihre eigenen Sätze in vergleichbarer Weise zu konstruieren.
-
Für die Bewältigung komplexerer schriftlicher Aufgaben benötigen die Schülerinnen und Schüler
auf diesem Niveau noch in starkem Maße die Unterstützung ihrer Lehrerinnen und Lehrer. Erst
wenn sie die entsprechenden Bewertungskriterien nachvollziehen und selbstständig anwenden
können, ist der Einsatz solcher Aufgaben als Selbstlernaufgaben sinnvoll. Damit dies gelingt,
sollten die Lernenden schon früh an den Umgang mit Bewertungskriterien herangeführt werden.
S. 61
6> < : 7 ? @ 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH
):ULWLQJ
1LYHDX$$
:DQWHG
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
5HGHPLWWHO
ILOOLQJLQIRUPV
SDUWVRIWKHERG\
FRORXUV
keine besonderen
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler fertigen einen kurzen Steckbrief ohne Namen über einen
Klassenkameraden oder gegebenenfalls einen Lehrer oder eine bekannte
Persönlichkeit an. Die Steckbriefe werden präsentiert oder ausgehängt, damit
die gesuchte Person erraten werden kann.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
9DULDQWHQ
Freiarbeitsphasen
Es bieten sich keine an.
'LIIHUHQ]LHUXQJ
zusätzliche Angaben
0DWHULDO0HGLHQ
Steckbrief-Vorlage Æ s. Anhang
(UIOOXQJVJUDG
Die Schüler sollten zu den vorgegebenen DFKW3XQNWHQ Angaben
machen können.
S. 62
(QJOLVFK
6> < : 7 ? @ 7 =
6FKUHLEHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
:DQWHG
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ GDV$UEHLWVEODWW:DQWHG
@ 6WLIW]XP$XVIOOHQ
<RXQHHG
x
x
DSHQWRILOOLQWKHIRUP
ZRUNVKHHW:DQWHG
9HUVFKLHGHQH3HUVRQHQZHUGHQJHVXFKW
Æ
)OOHGHQ$UEHLWVERJHQ´:DQWHG´PLWGHQ$QJDEHQ]XHLQHUEHVWLPPWHQ
3HUVRQDXV6FKUHLEHZHLWHUH0HUNPDOHGLHVHU3HUVRQDXIGLHGLU
HLQIDOOHQ
'XPXVVWDOOHJHIRUGHUWHQ$QJDEHQPDFKHQ
'LIIHUHQWSHRSOHDUHZDQWHG
Æ
)LOOLQWKHIRUPZLWKWKHIHDWXUHVRIDFHUWDLQSHUVRQ7KLQNRIPRUHIHDWXUHVLI\RXFDQ
S. 63
6> < : 7 ? @ 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB
'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB
<
7KLQNRIDSHUVRQ:ULWHHYHU\WKLQJ\RXNQRZDERXWWKDWSHUVRQRQ
WKLV:$17('SRVWHU
<
D3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
3 ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
3 ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
3 ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
3 ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
D3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
3
S. 64
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ3
ˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆˆ
(QJOLVFK
6> < : 7 ? @ 7 =
$XIJDEH
):ULWLQJ
1LYHDX$$
6HDVRQDO3RHPV
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
5HGHPLWWHO
Akrosticha, VHDVRQVFUHDWLYHZULWLQJ
VHDVRQV
keine besonderen
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler schreiben ein jahreszeitliches Akrostichon. Hierbei werden die
jeweiligen Jahreszeiten ZLQWHUVSULQJVXPPHUDXWXPQ in Großbuchstaben
so aufgeschrieben, dass alle Buchstaben in einer Reihe untereinander stehen
(Vorgabe an der Tafel oder Beispiel mit einer Jahreszeit vorführen). Nun
sollen kreative Gedichte entstehen, indem die Schüler in jeder Zeile ein oder
mehrere Wörter/Verse notieren, die mit dem vorgegebenen Buchstaben
anlauten und etwas mit dem Oberbegriff (der Jahreszeit) zu tun haben. Dabei
können durchaus lustige oder QRQVHQVH-Verse entstehen, wenn die Suche
nach einem passenden Wort schwer fällt. Wörterbücher und –listen sollten
benutzt werden können. Die Schreibergebnisse können im Klassenzimmer
präsentiert werden.
%HLVSLHOH
:hite snow
,ce-skating
1ature freezing
7eatime
(ating mince pies
5eindeer
:hite
,s the colour
1ot green
7o
(xpress
5eality in winter
6weating
8s on the beach
0e in the water
0e getting sunburnt
(ating ice-cream
5iding on waves
2UJDQLVDWLRQVIRUP
9DULDQWHQ
Freiarbeitsphasen
ebenso möglich mit vielen anderen Begriffen
6SLHJHOELOG$XIJDEH
Es bietet sich keine an.
S. 65
6> < : 7 ? @ 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
Aufgabe 9
Seasonal Poems
'LIIHUHQ]LHUXQJ
einfacher:
a) Wenn das Suchen nach passenden Anlautwörtern zu schwer fällt, können
auch Wörter verwendet werden, die entsprechende Buchstaben im Inlaut
aufweisen. Diese können dann farbig gekennzeichnet werden, so dass
das Wort :,17(5 sichtbar wird.
b) Eines der einzusetzenden Wörter kann vom Lehrer vorgegeben werden
oder es kann eine größere Auswahl zu den jeweiligen
Anfangsbuchstaben angeboten werden.
0DWHULDO0HGLHQ
gegebenenfalls Malstifte für Illustrationen
(UIOOXQJVJUDG
S. 66
Da es sich um eine kreative Schreibaufgabe handelt, kann der Erfüllungsgrad
nicht exakt angegeben werden. Die Schüler sollten in der Lage sein, mithilfe
von Wörterbüchern und/oder dem Lehrer passende :|UWHU]XDOOHQ
$QIDQJVEXFKVWDEHQ zu finden und diese korrekt zu schreiben.
(QJOLVFK
6> < : 7 ? @ 7 =
6FKUHLEHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
6HDVRQDO3RHPV
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ 6WLIWXQG3DSLHUHYWOEXQWH6WLIWHEXQWHV3DSLHU]XP
*HVWDOWHQ
@ :|UWHUEXFK
<RXQHHG
x
x
SHQDQGSDSHUFUD\RQVWRGHFRUDWH\RXUSRHP
GLFWLRQDU\
9HUIDVVHHLQMDKUHV]HLWOLFKHV*HGLFKW'D]XVFKUHLEVWGXGLHHLQ]HOQHQ%XFKVWDEHQDXV
GHQHQVLFKGLHHQJOLVFKHQ-DKUHV]HLWHQ:|UWHU]XVDPPHQVHW]HQXQWHUHLQDQGHU
%HLVSLHO
:
,
1
7
(
5
'HQNHGLUQXQ:|UWHUDXVGLHPLWGHQMHZHLOLJHQ%XFKVWDEHQEHJLQQHQXQG]XGLHVHU
-DKUHV]HLWHQSDVVHQ
'LUVROOWHQSDVVHQGH:|UWHU]XDOOHQ%XFKVWDEHQHLQIDOOHQ(LQ:|UWHUEXFKNDQQGLU
KHOIHQ
:ULWHDVHDVRQDOSRHP:ULWHGRZQWKHOHWWHUVRIDVHDVRQLQDYHUWLFDOOLQH6HHH[DPSOH7KLQNRIZRUGV
ZKLFKVWDUWZLWKRQHRIWKHOHWWHUVDQGZKLFKPDWFKWKHVHDVRQ
S. 67
6A B C D E F D G 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH
):ULWLQJ
1LYHDX$$
:ULWLQJDOHWWHU
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD
:RUWVFKDW]
5HGHPLWWHO
sich in einem Brief vorstellen
themenbezogener Wortschatz
Form eines Briefes
(Anrede, Adresse, Datum, Verabschiedung, äußere Form, inhaltliche
Struktur)
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler schreiben einen Brief an eine Austauschfamilie im
englischsprachigen Ausland. Dabei geben sie ein möglichst vollständiges Bild
von sich selbst und beachten die Form eines Briefes (Einteilung des
Blattes, Anrede, Abschied etc.)
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen
'LIIHUHQ]LHUXQJ
Schwachen Schülern kann angeboten werden, einen in Streifen
geschnittenen Brief in die richtige Ordnung zu legen (siehe Arbeitsblatt 1)
oder Fehlendes in einem lückenhaften Brief zu ergänzen. Zu beachten ist
dabei jedoch, dass die Aufgabe unter diesen Umständen eher dem
Leseverstehen zuzuordnen ist und diese Schüler so wenig Nachweis einer
Schreibleistung erbringen. (Æ Spiegelbildaufgabe)
Um diese Schreibleistung auch bei schwächeren Schülern zu erreichen, wird
empfohlen, einen Fragebogen zu entwerfen, den die Schüler entweder
beantworten oder als Leitlinie für einen Brief verwenden (siehe Arbeitsblatt 2).
6SLHJHOELOG$XIJDEH
siehe Differenzierung
0DWHULDO0HGLHQ
-
Beispielbrief als Orientierungshilfe
Wörterbücher
eventuell Fragebogen zur Orientierung
-
Form muss beachtet sein (Anrede, Adresse, Datum, Verabschiedung,
äußere Form)
Inhaltlich: Aussehen, Hobbys, Lieblingsessen, Allergien …
(UIOOXQJVJUDG
-
S. 68
(QJOLVFK
6A B C D E F D G
6FKUHLEHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
$XIJDEH
:ULWLQJDOHWWHU
)UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX
@ 6WLIWXQG3DSLHU
@ :|UWHUEXFK
<RXQHHG
x
x
SHQDQGSDSHU
GLFWLRQDU\
9HUIDVVHHLQHQ%ULHILQGHPGXGLFKHLQHU*DVWIDPLOLHYRUVWHOOVW(U]lKOHP|JOLFKVWYLHO
YRQGLU$FKWHDXIHLQHDQJHPHVVHQH)RUP
1XW]HHLQ:|UWHUEXFKDOV+LOIHXPGLHSDVVHQGHQ$XVGUFNH]XILQGHQ
:ULWHDOHWWHUWRDKRVWIDPLO\:ULWHDERXW\RXUVHOI\RXUOLNHVDQGGLVOLNHV
8VHDGLFWLRQDU\WRILQGWKHH[SUHVVLRQV\RXQHHG
%HLVSLHO
.DWULQ0HLHU
*HUDGHU:HJ
%OXPKDXV
HJI 6HSW
'HDU0UDQG0UV%URZQ
7KDQN\RXIRURIIHULQJ\RXUKRVSLWDOLW\,·GOLNHWROHW\RXNQRZVRPHWKLQJ
DERXWP\VHOI,·PHOHYHQ\HDUVROG,·PIURP%OXPKDXVZKLFKLVDVPDOOYLOODJHLQWKH
VRXWKZHVWRI*HUPDQ\6RVWD\LQJLQ/RQGRQZLOOEHYHU\H[FLWLQJIRUPH0\KREELHV
DUHKRUVHEDFNULGLQJDQGVZLPPLQJ,DOVRORYHUHDGLQJDQGJRLQJWRWKHFLQHPD0\
IDYRXULWHIRRGLVSL]]DRIFRXUVH,DOVROLNHDQ\NLQGRIYHJHWDEOHDQGIUXLW:KDW\RX
PLJKWZDQWWRNQRZLVWKDW,·PDOOHUJLFWRVKHOOILVK,UHDOO\OLNHDQLPDOVDQGSHWVDQG,
KRSH\RXKDYHVRPH0D\EHDFDW"
,·PORRNLQJIRUZDUGWROHDUQLQJVRPHWKLQJDERXW\RXDQG\RXUIDPLO\
<RXUV.DWULQ
S. 69
6A B C D E F D G 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
:RUNVKHHW
&XWRXWWKHOHWWHUDQGVWLFNWKHVWULSVLQWKHFRUUHFWRUGHURQDSLHFHRISDSHU
,·YHJRWWZRVLVWHUVDQGDEURWKHU7KH\·UHVHYHQQLQHDQGWKLUWHHQ\HDUVROG
,DOVRKDYHDFDW+HUQDPHLV5RQMDDQGVKHLVDORWRIIXQ
1RZ\RXNQRZDORWDERXWPH,KRSH,ZLOOOHDUQVRPHWKLQJDERXW\RXDQG
\RXUIDPLO\
,·PHOHYHQ\HDUVROGDQG,OLYHLQ:LW]OHEHQ
'HDU0UDQG0UV6PLWK
0\QDPHLV-RVLH:LQWHU,·PJRLQJWREH\RXUJXHVWIRUWZRZHHNV6R,·GOLNH
WRLQWURGXFHP\VHOI
<RXUV-RVLH
0\IDYRXULWHIRRGLVQRRGOHVZLWKORWVRIVDXFHDQG,ORYHKRWFKRFRODWH
-RVLH:LQWHU
%ODXH*DVVH
:LW]OHEHQ
WK6HSW
,ORYHSOD\LQJP\NH\ERDUGDQG,RIWHQJRWRWKHFLQHPDZLWKP\IULHQGV
,GRQ·WUHDGDORWEXW,OLNHOLVWHQLQJWRPXVLF0\IDYRXULWHEDQGLVFDOOHG
´)UDQN)HUGLQDQGµ7KH\·UHFRRO
S. 70
(QJOLVFK
6A B C D E F D G
:RUNVKHHW
7KHIROORZLQJTXHVWLRQVZLOOKHOS\RXWRZULWH\RXUOHWWHU
,WVKRXOGDQVZHUPRVWRIWKHP
:KDW·V\RXUQDPH"
:KHUHDUH\RXIURP"
+DYH\RXJRWDSHW"
:KDWDUH\RXUKREELHV"
+RZROGDUH\RX"
+DYH\RXJRWDQ\EURWKHUVRUVLVWHUV"+RZROGDUHWKH\"
'R\RXSOD\DQLQVWUXPHQW"
:KDW·V\RXUIDYRXULWHIRRG"
:KDWIRRGGRQ·W\RXOLNHDWDOO"
:KDW·V\RXUIDYRXULWHEDQG"
:KDW·V\RXUIDYRXULWHDQLPDO"
:KR·V\RXUIDYRXULWHZULWHU"
'R\RXOLNHFRPLFV"
+DYH\RXJRWDQ\DOOHUJLHV"
'R\RXRIWHQJRWRWKHFLQHPD"
S. 71
6A B C D E F D G /|VXQJ
'HDU0UDQG0UV6PLWK
6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
-RVLH:LQWHU
%ODXH*DVVH
:LW]OHEHQ
WK6HSW
0\QDPHLV-RVLH:LQWHU,·PJRLQJWREH\RXUJXHVWIRUWZRZHHNV6R,·GOLNH
WRLQWURGXFHP\VHOI,·PHOHYHQ\HDUVROGDQG,OLYHLQ:LW]OHEHQ
,·YHJRWWZRVLVWHUVDQGDEURWKHU7KH\·UHVHYHQQLQHDQGWKLUWHHQ\HDUVROG
,DOVRKDYHDFDW+HUQDPHLV5RQMDDQGVKHLVDORWRIIXQ
,ORYHSOD\LQJP\NH\ERDUGDQG,RIWHQJRWRWKHFLQHPDZLWKP\IULHQGV
,GRQ·WUHDGDORWEXW,OLNHOLVWHQLQJWRPXVLF0\IDYRXULWHEDQGLVFDOOHG
´)UDQN)HUGLQDQGµ7KH\·UHFRRO
0\IDYRXULWHIRRGLVQRRGOHVZLWKORWVRIVDXFHDQG,ORYHKRWFKRFRODWH
1RZ\RXNQRZDORWDERXWPH,KRSH,ZLOOOHDUQVRPHWKLQJDERXW\RXDQG
\RXUIDPLO\
<RXUV-RVLH
S. 72
(QJOLVFK
&K L M D 7 D N O P
Cloze Texts
Der Einsatz von &OR]H 7H[WV gilt als zuverlässige Methode zur Überprüfung der
Sprachfertigkeit. Sie bieten nicht nur den Lehrenden die Möglichkeit, die Leistungen
ihrer Schülerinnen und Schüler treffend einzuschätzen; vielmehr können damit auch
Lernende feststellen, was sie schon beherrschen und was sie noch lernen müssen.
Dies bezieht sich sowohl auf lexikalisches und morphologisches als auch auf syntaktisches und orthografisches Wissen und Können. Entsprechend den festgestellten
Schwächen müssen den Schülerinnen und Schülern im Anschluss an die
Auswertung der Ergebnisse passende Lernaufgaben zur Verfügung gestellt oder
Hinweise gegeben werden, wo sie geeignete Aufgaben finden.
Die Tests bieten vielfältige Möglichkeiten zum binnendifferenzierten Einsatz. Je nach
Einschätzung ihres Sprachvermögens können Schülerinnen und Schüler die
Aufgabenformate wählen, die sie sich zutrauen. Bei allen &OR]H7H[W Aufgaben sind
die jeweiligen Differenzierungsmöglichkeiten genau angegeben.
S. 73
&K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH1U
)&OR]H7H[W
1LYHDX$$
&KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD&KDUOHV'LFNHQV±DIDPRXVZULWHUDZULWHU¶VELRJUDSK\
6FKZHUSXQNW)RNXV
Grammatik:
6LPSOH3DVW7HQVH (auch unregelmäßig), Präpositionen, Pluralbildung,
Possessivpronomen, Artikel
9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
task
Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung
to choose
wählen
gap
Lücke
to mark
kennzeichnen / markieren
circle
Kreis
to tick
(auf einer Liste) ankreuzen
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
DieSchüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die
entsprechenden Hilfen.
'LIIHUHQ]LHUXQJ
-
Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor:
Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl
Lücken mit den jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes
Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box
zur Verfügung stehen)
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe
(UIOOXQJVJUDG:
9 von 11
Anzahl der Lücken: 11
Anzahl der Wörter: 195
S. 74
(QJOLVFK
&K L M D 7 D N O P
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about a famous English writer. Choose the best word (A, B or C) for each gap.
Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle!
&KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH
Charles Dickens, the famous English writer, BB born in 1812.
He BB quite a big family with seven brothers and sisters. He spent his childhood BB
Portsmouth, a town in the very South of England. When he was young, he did not like
to play with other BB or his brothers. Instead, he loved reading books and spent a lot
of time all alone in BBbedroom.
When he was only 14 years old, Charles BB school and started to work as a clerk in
BB office. This was a hard job because he did not get BB money and had to work until
late in the evening.
In later years, he BB as a newspaper reporter and learned how to write articles and
stories.
His wife’s name was Catharine, BB they did not stay together.
Charles loved travelling. He BB Scotland, America, France, Switzerland and Italy.
But he got really famous by writing books and stories such as 'DYLG&RSSHUILHOG and
2OLYHU7ZLVW. A story which almost every child BB is $&KULVWPDV&DURO. There are film
versions: one by Walt Disney and one by the Muppets.
Charles Dickens died at the age of 58. He was buried in Westminster Abbey.
([DPSOH
$ were
% LV
& ZDV $ has
% had
& have
$ children
% parents
& child
$ in
$ her
$ left
$ an
$ many
$ walked
$ but
$ visits
$ knows
% on
% its
% leaves
%a
& by
& his
& leave
& the
% much
& no
% when
& and
% worked
% visited
% knew
& works
& visit
& knowing
([WUD4XHVWLRQ: When did Charles Dickens die? a) in 1880
b) in 1890
c) in 1870
S. 75
&K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about a famous English writer.
Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you.
&KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH
Charles Dickens, the famous English writer, ZDV born in 1812.
He K quite a big family with seven brothers and sisters. He spent his childhood
L Portsmouth, a town in the very South of England. When he was young, he did
not like to play with other FK or his brothers. Instead, he loved reading books
and spent a lot of time all alone in Kbedroom.
When he was only 14 years old, Charles O school and started to work as a clerk
in D office. This was a hard job because he did not get P money and had to
work until late in the evening.
In later years, he Z as a newspaper reporter and learned how to write articles
and stories.
His wife’s name was Catharine, E they did not stay together.
Charles loved travelling. He YL Scotland, America, France, Switzerland and Italy.
But he got really famous by writing books and stories such as 'DYLG&RSSHUILHOG and
2OLYHU7ZLVW. A story which almost every child NQ is $&KULVWPDV&DURO. There
are film versions: one by Walt Disney and one by the Muppets.
Charles Dickens died at the age of 58. He was buried in Westminster Abbey.
([WUD4XHVWLRQ: When did Charles Dickens die? a) in 1880
S. 76
b) in 1890
c) in 1870
(QJOLVFK
&K L M D 7 D N O P
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about a famous English writer. Fill in the gaps with words that fit!
&KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH
Charles Dickens, the famous English writer, ZDV born in 1812.
He quite a big family with seven brothers and sisters. He spent his childhood
Portsmouth, a town in the very South of England. When he was young, he
did not like to play with other or his brothers. Instead, he loved reading
books and spent a lot of time all alone in bedroom.
When he was only 14 years old, Charles school and started to work as a clerk
in office. This was a hard job because he did not get money and had
to work until late in the evening.
In later years, he as a newspaper reporter and learned how to write articles
and stories.
His wife’s name was Catharine, they did not stay together.
Charles loved travelling. He Scotland, America, France, Switzerland and
Italy.
But he got really famous by writing books and stories such as 'DYLG&RSSHUILHOG and
2OLYHU7ZLVW. A story which almost every child is $&KULVWPDV&DURO.
There are film versions: one by Walt Disney and one by the Muppets.
Charles Dickens died at the age of 58. He was buried in Westminster Abbey.
([WUD4XHVWLRQ: When did Charles Dickens die? a) in 1880
b) in 1890
c) in 1870
7LSV
ZDV NQRZ
EXW YLVLWHG DQ ZRUNHG FKLOGUHQ PXFK
LQ KLV KDG
OHIW
S. 77
&K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
/¬VXQJ
&KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH
Charles Dickens, the famous English writer, ZDV born in 1812.
He KDG quite a big family with seven brothers and sisters. He spent his childhood LQ
Portsmouth, a town in the very South of England. When he was young, he did not like
to play with other FKLOGUHQ or his brothers. Instead, he loved reading books and spent
a lot of time all alone in KLV bedroom.
When he was only 14 years old, Charles OHIW school and started to work as a clerk in
DQ office. This was a hard job because he did not get PXFK money and had to work
until late in the evening.
In later years, he ZRUNHG as a newspaper reporter and learned how to write articles
and stories.
His wife’s name was Catharine, EXW they did not stay together.
Charles loved travelling. He YLVLWHG Scotland, America, France, Switzerland and Italy.
But he got really famous by writing books and stories such as 'DYLG&RSSHUILHOG and
2OLYHU7ZLVW. A story which almost every child NQRZV is $&KULVWPDV&DURO. There are
film versions: one by Walt Disney and one by the Muppets.
Charles Dickens died at the age of 58. He was buried in Westminster Abbey.
([WUD4XHVWLRQ: When did Charles Dickens die?
S. 78
FLQ
(QJOLVFK
&K L M D 7 D N O P
$XIJDEH1U
)&OR]H7H[W
1LYHDX$$
0LFNH\¶V'DG:DOW'LVQH\
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD:DOW'LVQH\FDUWRRQVELRJUDSK\IDPRXV$PHULFDQSHRSOH
6FKZHUSXQNW)RNXV
Grammatik:
6LPSOH3DVW7HQVH (auch unregelmäßig)
9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
task
Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung
to choose
wählen
gap
Lücke
to mark
kennzeichnen / markieren
circle
Kreis
to tick
(auf einer Liste) ankreuzen
7H[W9RNDEXODU
art
Kunst
drawing
Zeichnung
soldier
Soldat
ambulance Krankenwagen
Red Cross
Rotes Kreuz
to create
schaffen / gestalten
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die
entsprechenden Hilfen.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe
'LIIHUHQ]LHUXQJ
-
Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor:
Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl
Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes
Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box
zur Verfügung stehen)
(UIOOXQJVJUDG:
8 von 10
Anzahl der Lücken: 10
Anzahl der Wörter: 214
S. 79
&K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Walt Disney. Choose the best word (A, B or C) for each gap.
Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle!
!IH<F>xL<H>vC=E?RxL!<>2<FM!CLH?R
Walt Disney BB born in Chicago, Illinois on December 5, 1901.
As a little boy, he was very interested in art and he often BB his
drawings to neighbours to make extra money.
Later on, he BB more about art at university and BB a specialist for cartoons.
In 1918, in World War I, Walt BB to be a soldier but he was too young for that. Instead,
he went to France to help the Red Cross as an ambulance driver. But Walt BB want to
drive a normal white ambulance. He covered his ambulance over and over with
colourful Disney cartoons! When he BB back to the USA he started a small company
but everything went wrong. With only one suitcase and twenty dollars he BB his way to
Hollywood and started anew. Walt Disney’s studios BB their first Academy Award (the
“Oscar”) in 1932! “Snow White and the Seven Dwarfs” (1937) was the first animated
musical cartoon and BB still a classic today. Many motion pictures BB , such as
“Pinocchio”, “Dumbo” and “Bambi”. Another of Walt’s dreams came true when the
amusement park “Disneyland” opened in 1955. Until his death in 1966 Walt produced
many films for TV and created lots of cartoon characters, such as 0LFNH\0RXVH and
'RQDOG'XFN.
([DPSOH
$will
%is
& was $sells
% sold
& sell
$ became
% become
& becomes
$learn
$ wanted
$doesn’t
$ came
$makes
$wins
$ was
$ followed
%learns
% wants
% didn’t
& want
& do
% comes
& come
%win
& won
%make
% is
% follows
([WUD4XHVWLRQ: Where was Walt Disney born?
S. 80
& learned
& made
& will
&follow
a) England b) USA c) France
(QJOLVFK
&K L M D 7 D N O P
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Walt Disney.
Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you.
!IH<F>xL<H>vC=E?RxL!<>2<FM!CLH?R
Walt Disney ZDV born in Chicago, Illinois on December 5, 1901.
As a little boy, he was very interested in art and he often V his
drawings to neighbours to make extra money.
Later on, he O more about art at university and E a specialist for
cartoons.
In 1918, in World War I, Walt Z to be a soldier but he was too young for that.
Instead, he went to France to help the Red Cross as an ambulance driver. But Walt
G want to drive a normal white ambulance. He covered his ambulance over
and over with colourful Disney cartoons! When he F back to the USA he started
a small company but everything went wrong. With only one suitcase and twenty dollars
he P his way to Hollywood and started anew. Walt Disney’s studios
Z their first Academy Award (the “Oscar”) in 1932! “Snow White and the Seven
Dwarfs” (1937) was the first animated musical cartoon and L still a classic today.
Many motion pictures I , such as “Pinocchio”, “Dumbo” and “Bambi”. Another
of Walt’s dreams came true when the amusement park “Disneyland” opened in 1955.
Until his death in 1966 Walt produced many films for TV and created lots of cartoon
characters such as 0LFNH\0RXVHand'RQDOG'XFN.
([WUD4XHVWLRQ: Where was Walt Disney born?
a) England b) USA c) France
S. 81
&K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Walt Disney. Fill in each gap with words that fit!
!IH<F>xL<H>vC=E?RxL!<>2<FM!CLH?R
Walt Disney ZDV born in Chicago, Illinois on December 5, 1901.
As a little boy, he was very interested in art and he often his
drawings to neighbours to make extra money.
Later on, he more about art at university and a specialist for
cartoons.
In 1918, in World War I, Walt to be a soldier but he was too young for that.
Instead, he went to France to help the Red Cross as an ambulance driver. But Walt
want to drive a normal white ambulance. He covered his ambulance over
and over with colourful Disney cartoons! When he back to the USA he started
a small company but everything went wrong. With only one suitcase and twenty dollars
he his way to Hollywood and started anew. Walt Disney’s studios their
first Academy Award (the “Oscar”) in 1932! “Snow White and the Seven Dwarfs” (1937)
was the first animated musical cartoon and still a classic today. Many motion
pictures , such as “Pinocchio”, “Dumbo” and “Bambi”. Another of Walt’s
dreams came true when the amusement park “Disneyland” opened in 1955. Until his
death in 1966 Walt produced many films for TV and created lots of cartoon characters,
such as 0LFNH\0RXVHand'RQDOG'XFN.
([WUD4XHVWLRQ: Where was Walt Disney born?
a) England b) USA c) France
7LSV
PDGH
ZDV EHFDPH ZRQ
S. 82
ZDQWHG
IROORZHG
LV
FDPH
VROG
GLGQ·W
OHDUQHG
(QJOLVFK
&K L M D 7 D N O P
/¬VXQJ
!IH<F>xL<H>vC=E?RxL!<>2<FM!CLH?R
Walt Disney ZDV born in Chicago, Illinois on December 5, 1901.
As a little boy, he was very interested in art and he often VROG his
drawings to neighbours to make extra money.
Later on, he OHDUQHG more about art at university and EHFDPH a specialist for
cartoons.
In 1918, in World War I, Walt ZDQWHG to be a soldier but he was too young for that.
Instead, he went to France to help the Red Cross as an ambulance driver. But Walt GLGQ·W want to drive a normal white ambulance. He covered his ambulance over and
over with colourful Disney cartoons! When he FDPH back to the USA he started a
small company but everything went wrong. With only one suitcase and twenty dollars
he PDGH his way to Hollywood and started anew. Walt Disney’s studios ZRQ their
first Academy Award (the “Oscar”) in 1932! “Snow White and the Seven Dwarfs” (1937)
was the first animated musical cartoon and LV still a classic today. Many motion
pictures IROORZHG , such as “Pinocchio”, “Dumbo” and “Bambi”. Another of Walt’s
dreams came true when the amusement park “Disneyland” opened in 1955. Until his
death in 1966 Walt produced many films for TV and created lots of cartoon characters,
such as 0LFNH\0RXVHand'RQDOG'XFN.
([WUD4XHVWLRQ: Where was Walt Disney born? E86$
S. 83
&Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH1U
)&OR]H7H[W
1LYHDX$$
:KDW¶VXS8QGHUJURXQG"7KH/RQGRQ7UDQVSRUW6\VWHP
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPD/RQGRQSXEOLFWUDQVSRUWWKH7XEH/RQGRQ7UDQVSRUW0XVHXP
6FKZHUSXQNW)RNXV
Grammatik:
6LPSOH3DVW7HQVH, bestimmter/unbestimmter Artikel, Steigerung von
Adjektiven, Präpositionen (Zeit und Ort), Possessivpronomen,
Relativpronomen
9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
task
Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung
to choose
wählen
gap
Lücke
to mark
kennzeichnen / markieren
circle
Kreis
to tick
(auf einer Liste) ankreuzen
7H[W9RNDEXODU
to imagine
station
platform
direction
to discover
sich etwas vorstellen
Bahnhof
Bahnsteig
Fahrtrichtung
entdecken
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die
entsprechenden Hilfen (Differenzierungsmöglichkeiten).
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe
'LIIHUHQ]LHUXQJ
-
Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor:
Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl
Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes
Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box
zur Verfügung stehen)
(UIOOXQJVJUDG:
9 von 11
Anzahl der Lücken: 11
Anzahl der Wörter: 194
S. 84
(QJOLVFK
&Q R S T 7 T U V W
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about the London Transport System.
Choose the best word (A, B or C) for each gap.
Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle!
·
/(;
"
:<7<5+,9.96<5+
London BB got the oldest transport system in BB world!
One can hardly imagine that Londoners already BB by underground
in 1863! People in London BB their underground trains
“the Tube”.
Today, the Tube is the BB way of getting around London. The London Underground
has 275 stations, with 63 of them in the city centre. Most people in London use the
Tube because wherever you are you are never far BB a station. There BB twelve
Tube lines altogether. The trains and platforms are described as Eastbound,
Westbound, Northbound and Southbound, so that everybody BB the direction of the
line. Each line has BB own colour which makes it easier to follow them on maps and
signs.
For those people BB are more interested in the history of London Transport there is a
famous museum called the London Transport Museum. One can find it in the Covent
Garden area. BB the museum was opened in 1980, London’s fruit and flower market
had been in Covent Garden. There BB lots of things to see and discover in the
museum - old trains and buses and lots of historical pictures. It is worth a visit!
/,65+659(5:769;@:;,4
([DPSOH
$ had
%have
&has $a
% the
& an
$calls
%call
& called
$went
$quickest
$on
$ is
$knew
$ its
$ which
$ After
$are %go
& gone
%quick
& most difficult
%of
& from
% knows
& know
% have
%her
%who
%For
% is
& are
& his
& when
& Before
& were
([WUD4XHVWLRQ: What anniversary does the London Transport Museum celebrate in 2005?
a) 30th anniversary
b) 63rd anniversary
c) 25th anniversary
S. 85
&Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about the London Transport System.
Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you.
·
/(;
"
:<7<5+,9.96<5+
/,65+659(5:769;@:;,4
London KDV got the oldest transport system in W world!
One can hardly imagine that Londoners already Z by underground
in 1863! People in London F their underground trains
“the Tube”.
Today, the Tube is the TX way of getting around London. The London
Underground has 275 stations, with 63 of them in the city centre. Most people in
London use the Tube because wherever you are you are never far I a station.
There D twelve Tube lines altogether. The trains and platforms are described as
Eastbound, Westbound, Northbound and Southbound, so that everybody N the
direction of the line. Each line has L own colour which makes it easier to follow them
on maps
and signs.
For those people Z are more interested in the history of London Transport there
is a famous museum called the London Transport Museum. One can find it in the
Covent Garden area. % the museum was opened in 1980, London’s fruit and
flower market had been in Covent Garden. There D lots of things to see and
discover in the museum - old trains and buses and lots of historical pictures. It is worth
a visit!
([WUD4XHVWLRQ: What anniversary does the London Transport Museum celebrate in 2005?
a) 30th anniversary
S. 86
b) 63rd anniversary
c) 25th anniversary
(QJOLVFK
&Q R S T 7 T U V W
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about the London Transport System. Fill in the gaps with words that fit!
·
/(;
"
:<7<5+,9.96<5+
/,65+659(5:769;@:;,4
London KDV got the oldest transport system in world!
One can hardly imagine that Londoners already by underground
in 1863! People in London their underground trains
“the Tube”.
Today, the Tube is the way of getting around London. The London
Underground has 275 stations, with 63 of them in the city centre. Most people in
London use the Tube because wherever you are you are never far a station.
There twelve Tube lines altogether. The trains and platforms are described as
Eastbound, Westbound, Northbound and Southbound, so that everybody the
direction of the line. Each line has own colour which makes it easier to follow
on maps and signs.
them
For those people are more interested in the history of London Transport there
is a famous museum called the London Transport Museum. One can find it in the
Covent
Garden area. the museum was opened in 1980, London’s fruit and
flower
market had been in Covent Garden. There lots of things to see and
discover in the museum - old trains and buses and lots of historical pictures. It is worth
a visit!
([WUD4XHVWLRQ: What anniversary does the London Transport Museum celebrate in 2005?
a) 30th anniversary
b) 63rd anniversary
c) 25th anniversary
7LSV
TXLFNHVW ZHQW
KDV
DUH DUH EHIRUH
LWV WKH ZKR NQRZV
IURP
FDOO
S. 87
&Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
/¬VXQJ
·
/(;
"
:<7<5+,9.96<5+
/,65+659(5:769;@:;,4
London KDV got the oldest transport system in WKH world!
One can hardly imagine that Londoners already ZHQW by underground
in 1863! People in London FDOO their underground trains
“the Tube”.
Today, the Tube is the TXLFNHVW way of getting around London. The London
Underground has 275 stations, with 63 of them in the city centre. Most people in
London use the Tube because wherever you are you are never far IURP a station.
There DUH twelve Tube lines altogether. The trains and platforms are described as
Eastbound,
Westbound, Northbound and Southbound, so that everybody NQRZV the
direction
of the line. Each line has LWV own colour which makes it easier to follow them
on maps and signs.
For those people ZKR are more interested in the history of London Transport there is
a famous museum called the London Transport Museum. One can find it in the Covent
Garden area. %HIRUH the museum was opened in 1980, London’s fruit and flower
market
had been in Covent Garden. There DUH lots of things to see and discover in
the museum
- old trains and buses and lots of historical pictures. It is worth a visit!
([WUD4XHVWLRQ: What anniversary does the London Transport Museum celebrate in 2005?
XZY
F DQQLYHUVDU\
S. 88
(QJOLVFK
&Q R S T 7 T U V W
$XIJDEH1U
)&OR]H7H[W
1LYHDX$$
7RP¶V6FKRRO8QLIRUP
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPDVFKRROXQLIRUPVDWVFKRROFRORXUVFORWKHV
6FKZHUSXQNW)RNXV
Bei diesem &OR]H7H[W im klassischen Sinne werden sinnerfassendes Lesen und
Textverständnis verlangt. 9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
task
Aufgabenstellung/Arbeitsanweisung
gap
Lücke
to fit
passen
letter
Buchstabe
7H[W9RNDEXODU
to be proud of
badge
impressed
cartoon
to consist of
trainers
stolz sein auf
Abzeichen
beeindruckt
Comic
bestehen aus
Turnschuhe / Sportschuhe
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die
entsprechenden Hilfen.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe
'LIIHUHQ]LHUXQJ
-
Es liegen zu diesem &OR]H7H[W zwei Schwierigkeitsstufen vor:
Lücken mit den jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes
Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box
zur Verfügung stehen)
(UIOOXQJVJUDG:
15 von 19
Anzahl der Lücken: 19
Anzahl der Wörter: 215
S. 89
&Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about school uniforms.
Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you!
7RP
V6FKRRO8QLIRUP
Tom is twelve \H:KL_ old and proud of his school XQ____________. He is a pupil of
Magdalen Court School, which you NQ__________ when you see the badge on
KL_______ dark blue blazer.
Tom KD_______ prepared a paper about VF___________ uniforms, which he will read
to German exchange students. His *H___________ teacher, Mrs Green, will be
impressed! Let’s practice a bit:
“*UHDW%UBBBBBBBBBBLVWKHELUWKSODFHRIWKBBBBBBBVFKRROXQLIRUP(YHQWRGD\DOPRVW
HYBBBBBBB%ULWLVKSXSLOJRHVWRVFKRROLQWKHXQBBBBBBBBBBBBBWKDWSUHVHQWVKLVRU
KHUVFKRRO2YHUWKH\HDUVVFKRROER\VDQGVFBBBBBBBBBBBBBBBBBKDYHZRUQ
GLIIHUHQWRIILFLDOVFKRROXQLIRUPV
7KHYHU\WUDGLWLRQDO(QJOLVKVFKRROER\LVGUHVVHGLQEOD]HUFDSDQGVKRUW
WUBBBBBBBBBBBBB%XWWRGD\\RXZRQ¶WILBBBBBBBDQ\RIWKRVHSXSLOV<RXFDQRQO\
VHBBBBBBBWKHPLQFDUWRRQVRULQKLVWRULFILOPV7RGD\¶VVFKRROXQLIRUPVDUBBBBBBB
PRUHPRGHUQDQG%ULWLVKSXSLOVFDUU\UXFNVDFNVDQGEDJVOLNH*HUPDQSXSLOV7KH\
GRBBBBBBBKDYHFDSVDQ\PRUH%XWWKH\VWLOOZHDUVPDUWXQLIRUPVDWDOOWLPHVLQVFKRRO
DQGZKHQWUDYHOOLQJWRDQGIUBBBBBBBVFKRRO7KRVHXQLIRUPVFRQVLVWRIGDUNWURXVHUV
RUVNBBBBBBBZKLWHMXPSHUVEORXVHVRUVKLUWVDWLHDQGDEOD]HUZLWKWKHVFKRRO
EDGJH$OOSXSLOVKDYHWRZHDUGDUNVKBBBBBBBQRWUDLQHUVDWVFKRRO,OLNHP\
XQLIRUP”
([WUDWDVN:
What would your favourite school uniform look like? Draw a picture and explain it to your
classmates / your partner!
Or:
Don’t show the picture to your partner and let him guess what your school uniform looks like.
,WKLQN\RXKDYHDUHGVNLUW<RXUVKRHVDUH\HOORZ«
1RWKDW¶VQRWWUXH<HV\RX¶UHULJKW
S. 90
(QJOLVFK
&Q R S T 7 T U V W
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about school uniforms.
Fill in the gaps with words that fit!
7RP
V6FKRRO8QLIRUP
Tom is twelve \HDUV old and proud of his school _____ ______. He is a pupil of
Magdalen Court School, which you _______ ___ when you see the badge on
____ _ __ dark blue blazer.
__ prepared a paper about ____ _______ uniforms, which he will read
Tom _____
to German exchange students. His ___ ________ teacher, Mrs Green, will be
impressed! Let’s practice a bit:
³*UHDWBBBBBBBBBBLVWKHELUWKSODFHRIBBBBBBBVFKRROXQLIRUP(YHQWRGD\
DOPRVWBBBBBBB%ULWLVKSXSLOJRHVWRVFKRROLQWKHBBBBBBBBBBBBBWKDWSUHVHQWV
KLVRUKHUVFKRRO2YHUWKH\HDUVVFKRROER\VDQGBBBBBBBBBBBBBBBBBKDYHZRUQ
GLIIHUHQWRIILFLDOVFKRROXQLIRUPV
7KHYHU\WUDGLWLRQDO(QJOLVKVFKRROER\LVGUHVVHGLQEOD]HUFDSDQGVKRUW
BBBBBBBBBBBBB%XWWRGD\\RXZRQ¶WBBBBBBBDQ\RIWKRVHSXSLOV<RXFDQRQO\
BBBBBBBWKHPLQFDUWRRQVRULQKLVWRULFILOPV7RGD\¶VVFKRROXQLIRUPVBBBBBBB
PRUHPRGHUQDQG%ULWLVKSXSLOVFDUU\UXFNVDFNVDQGEDJVOLNH*HUPDQSXSLOV7KH\
BBBBBBBKDYHFDSVDQ\PRUH%XWWKH\VWLOOZHDUVPDUWXQLIRUPVDWDOOWLPHVLQ
VFKRRODQGZKHQWUDYHOOLQJWRDQGBBBBBBBVFKRRO7KRVHXQLIRUPVFRQVLVWRIGDUN
WURXVHUVRUBBBBBBBZKLWHMXPSHUVEORXVHVRUVKLUWVDWLHDQGDEOD]HUZLWKWKH
VFKRROEDGJH$OOSXSLOVKDYHWRZHDUGDUNBBBBBBBQRWUDLQHUVDWVFKRRO,OLNH
P\XQLIRUP´
7LSV
%ULWDLQ
\HDUV
HYHU\
VFKRRO
XQLIRUP VKRHV
*HUPDQ IURP
VNLUWV
GRQ·W
VFKRROJLUOV
NQRZ
KLV KDV WKH WURXVHUV
ILQG
XQLIRUP DUH
VHH
S. 91
&Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
/¬VXQJ
7RP
V6FKRRO8QLIRUP
Tom is twelve \HDUV old and proud of his school
Court School, which you
Tom
KDV
NQRZ
when you see the badge on
prepared a paper about
exchange students. His
XQLIRUP . He is a pupil of Magdalen
*HUPDQ
VFKRRO
KLV
dark blue blazer.
uniforms, which he will read to German
teacher, Mrs Green, will be impressed! Let’s
practice a bit:
³*UHDW%ULWDLQLVWKHELUWKSODFHRIWKHVFKRROXQLIRUP(YHQWRGD\DOPRVWHYHU\
%ULWLVKSXSLOJRHVWRVFKRROLQWKHXQLIRUPWKDWSUHVHQWVKLVRUKHUVFKRRO2YHUWKH
\HDUVVFKRROER\VDQGVFKRROJLUOVKDYHZRUQGLIIHUHQWRIILFLDOVFKRROXQLIRUPV
7KHYHU\WUDGLWLRQDO(QJOLVKVFKRROER\LVGUHVVHGLQEOD]HUFDSDQGVKRUWWURXVHUV
%XWWRGD\\RXZRQ¶WILQGDQ\RIWKRVHSXSLOV<RXFDQRQO\VHHWKHPLQFDUWRRQVRU
LQKLVWRULFILOPV7RGD\¶VVFKRROXQLIRUPVDUHPRUHPRGHUQDQG%ULWLVKSXSLOVFDUU\
UXFNVDFNVDQGEDJVOLNH*HUPDQSXSLOV7KH\GRQ·WKDYHFDSVDQ\PRUH%XWWKH\VWLOO
ZHDUVPDUWXQLIRUPVDWDOOWLPHVLQVFKRRODQGZKHQWUDYHOOLQJWRDQGIURPVFKRRO
7KRVHXQLIRUPVFRQVLVWRIGDUNWURXVHUVRUVNLUWVZKLWHMXPSHUVEORXVHVRUVKLUWVD
WLHDQGDEOD]HUZLWKWKHVFKRROEDGJH$OOSXSLOVKDYHWRZHDUGDUNVKRHVQR
WUDLQHUVDWVFKRRO,OLNHP\XQLIRUP´
S. 92
(QJOLVFK
&Q R S T 7 T U V W
$XIJDEH1U
)&OR]H7H[W
1LYHDX$$
7LJHUWKH7RPFDW
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPDSHWVFDWVIDPLO\UHODWLRQV
6FKZHUSXQNW)RNXV
Grammatik:
Simple Present Tense, Präpositionen (Zeit und Ort)
9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
task
Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung
to choose
wählen
gap
Lücke
to mark
kennzeichnen / markieren
circle
Kreis
to tick
(auf einer Liste) ankreuzen
7H[W9RNDEXODU
tomcat
kitten
fur
tuna
stripes
his own mind
Kater
Kätzchen
Fell
Thunfisch
Streifen
seinen eigenen Kopf/Willen
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die
entsprechenden Hilfen.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe
'LIIHUHQ]LHUXQJ
-
Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor:
Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl
Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes
Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box
zur Verfügung stehen)
(UIOOXQJVJUDG:
9 von 12
Anzahl der Lücken: 12
Anzahl der Wörter: 215
S. 93
&Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Tiger. Choose the best word (A, B or C) for each gap.
Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle!
*
)&**
Patty’s pet is called Tiger. He BB a tomcat and he has got his own mind! He never BB
what Patty wants but she BB him anyway. His fur looks beautiful with its black and
ginger stripes. Tiger is ten years old and BB to sleep all day long. But thereBB two
things he likes more: playing with Patty and eating tuna! His favourite toy is a ball made
of wool. He BB and runs through the house with it, tries to BB it when Patty throws it or
hides it somewhere BB the sofa. Sometimes Tiger himself hides. Then Patty has to
search the house for him. Tiger loves hiding BB cupboards and BB doors.
The tomcat’s eyes BB very good because he needs them at night when it is very dark.
He is often out all night with his girlfriend Madonna, a white cat BB next door.
Sometimes, Patty can hear them sing to each other at night. Tiger and Madonna have
got four kittens but they also live next door. Patty so much wants to have a kitten, too, but
they need to stay BB their mother for a while. Maybe, Patty’s parents will allow her to
have one of the kittens in a few weeks. But what will good old Tiger say?
([DPSOH
$ will
%was
&is
$did
% does
& do
$liking
%likes
$love
$were
$jumps
$ catching
$on
%loving
& loves
%are
& is
%jumped
% catches
&liked
& jumping
& catch
% beside
& under
$ behind
%on
& between
$from
% on $ in front of
$ is
$to
%behind
%were
%with & in
& are
& behind
&on
([WUD4XHVWLRQ:
If Patty can have one of the kittens, Tiger will have to share the house with his
a) mother or father
S. 94
b) daughter or son
c) brother or sister
(QJOLVFK
&Q R S T 7 T U V W
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Tiger. Fill in the gaps with words that fit!
The first letters will help you.
)&**
*
Patty’s pet is called Tiger. He LV a tomcat and he has got his own mind! He never G what Patty wants but she OR him anyway. His fur looks beautiful with its
black and ginger stripes. Tiger is ten years old and OL to sleep all day long. But
there
D two things he likes more: playing with Patty and eating tuna! His favourite toy is a
ball made of wool. He M and runs through the house with it, tries to F it
when Patty throws it or hides it somewhere X the sofa. Sometimes Tiger himself
hides. Then Patty has to search the house for him. Tiger loves hiding L cupboards
and E doors.
The tomcat’s eyes D very good because he needs them at night when it is very
dark. He is often out all night with his girlfriend Madonna, a white cat I next door.
Sometimes, Patty can hear them sing to each other at night. Tiger and Madonna have
got four kittens but they also live next door. Patty so much wants to have a kitten, too,
but they need to stay Z their mother for a while. Maybe, Patty’s parents will
allow her to have one of the kittens in a few weeks. But what will good old Tiger say?
([WUD4XHVWLRQ:
If Patty can have one of the kittens, Tiger will have to share the house with his
a) mother or father
b) daughter or son
c) brother or sister
S. 95
&Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Tiger. Fill in the gaps with words that fit!
)&**
*
Patty’s pet is called Tiger. He LV a tomcat and he has got his own mind! He never what Patty wants but she him anyway. His fur looks beautiful with its
black and ginger stripes. Tiger is ten years old and to sleep all day long. But
there two things he likes more: playing with Patty and eating tuna! His favourite
toy is a ball made of wool. He and runs through the house with it, tries to
it when Patty throws it or hides it somewhere the sofa. Sometimes
Tiger himself hides. Then Patty has to search the house for him. Tiger loves hiding cupboards and doors.
The tomcat’s eyes very good because he needs them at night when it is very
dark. He is often out all night with his girlfriend Madonna, a white cat next
door. Sometimes, Patty can hear them sing to each other at night. Tiger and Madonna
have got four kittens but they also live next door. Patty so much wants to have a kitten,
too, but they need to stay their mother for a while. Maybe, Patty’s parents
will allow her to have one of the kittens in a few weeks. But what will good old Tiger
say?
([WUD4XHVWLRQ:
If Patty can have one of the kittens, Tiger will have to share the house with his
a) mother or father
b) daughter or son
c) brother or sister
7LSV
S. 96
MXPSV
XQGHU
LV LQ
IURP
OLNHV
EHKLQG
ZLWK FDWFK
DUH ORYHV
DUH
GRHV
(QJOLVFK
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a
/¬VXQJ
)&**
*
Patty’s pet is called Tiger. He LV a tomcat and he has got his own mind! He never GRHV what Patty wants but she ORYHV him anyway. His fur looks beautiful with its
black and ginger stripes. Tiger is ten years old and OLNHV to sleep all day long. But
there DUH two things he likes more: playing with Patty and eating tuna! His favourite
toy is a ball made of wool. He MXPSV and runs through the house with it, tries to FDWFK it when Patty throws it or hides it somewhere XQGHU the sofa. Sometimes
Tiger himself hides. Then Patty has to search the house for him. Tiger loves hiding LQ cupboards and EHKLQG doors.
The tomcat’s eyes DUH very good because he needs them at night when it is very
dark. He is often out all night with his girlfriend Madonna, a white cat IURP next door.
Sometimes, Patty can hear them sing to each other at night. Tiger and Madonna have
got four kittens but they also live next door. Patty so much wants to have a kitten, too,
but they need to stay ZLWK their mother for a while. Maybe, Patty’s parents will allow
her to have one of the kittens in a few weeks. But what will good old Tiger say?
([WUD4XHVWLRQ:
If Patty can have one of the kittens, Tiger will have to share the house with his
EGDXJKWHURUVRQ
S. 97
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
$XIJDEH1U
)&OR]H7H[W
1LYHDX$$
7KH)LUVW)OLJKWRIWKH)ULVEHH
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPDVSRUWVJDPHVIUHHWLPHDFWLYLWLHV
6FKZHUSXQNW)RNXV
Grammatik:
Pluralbildung (auch unregelmäßig)
9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
task
Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung
to choose
wählen
gap
Lücke
to mark
kennzeichnen / markieren
circle
Kreis
to tick
(auf einer Liste) ankreuzen
7H[W9RNDEXODU
history
to discover
beach
disc
company
pie
tray
to toss
Geschichte
entdecken
Strand
Scheibe
Firma
Pastete / Törtchen
Tablett
werfen
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die
entsprechenden Hilfen.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe
'LIIHUHQ]LHUXQJ
-
Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor:
Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl
Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes
Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box
zur Verfügung stehen)
(UIOOXQJVJUDG:
11 von 14
Anzahl der Lücken: 14
Anzahl der Wörter: 198
S. 98
(QJOLVFK
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Frisbee discs. Choose the best word (A, B or C) for each gap.
Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle!
7KHILUVWIOLJKWRIWKH)ULVEHH
Everything has a history. Sometimes BB can tell funny BB about the history of things
we all know. For example, do you know who discovered the Frisbee discs? Today, BB
as well as grown-ups like playing with those slim things. Frisbees are a highlight for
open-air BB; you can see them on BB and in BB.
There are different stories about who had the idea of a flying disc first. Some say that
the )ULVELH%DNLQJ&RPSDQ\ in Connecticut was the place where the flying BB was
born. In 1900 Frisbie’s company made tasty BB filled withBB or apples, ham or BB.
Hungry college BB loved to eat them. Those students discovered that the empty pie
BB were good to play with. They tossed and caught them and did that as a sport at
their colleges. So the original Frisbee disc was a tray with the BB “Frisbie’s Pies” on
it! Later on a BB called W. F. Morrison used the flying trays as a model for colourful
plastic discs. He called them 3OXWR3ODWWHU because they looked like UFOs.
Who knows, maybe we can see Frisbie’s trays in the Olympic BB someday?
([DPSOH
$ people’s
%peoples
&people
$store
% stories
& story
$part
%parties
& party
$child
$houses
$ parks
$discs
$ tie
$ chair
%children
([WUD4XHVWLRQ:
$ meat
$boy $trying
%beach
% park
% disco
%pie
%cherries
%meats
% parents
%trays &child’s
& beaches
& parking
& disc
& pies
& cherry
& meet
& students
&tray
$work
% word
&words
$fly %Games
& Game
$man
% men
& mom
What does UFO stand for?
a) umbrella for October
b) unidentified flying object
c) underground fun onion
S. 99
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Frisbee discs. Fill in the gaps with words that fit!
The first letters will help you.
7KHILUVWIOLJKWRIWKH)ULVEHH
Everything has a history. Sometimes S can tell funny V about the
history of W we all know. For example, do you know who discovered the
Frisbee discs? Today, F as well as grown-ups like playing with those slim
things. Frisbees are a highlight for open-air S; you can see them on E and
in S.
There are different stories about who had the idea of a flying disc first. Some say that
the )ULVELH%DNLQJ&RPSDQ\ in Connecticut was the place where the flying G was
born. In 1900 Frisbie’s company made tasty S filled withFK or apples, ham
or P. Hungry college VW loved to eat them. Those students
discovered that the empty pie W were good to play with. They tossed and
caught them and did that as a sport at their colleges. So the original Frisbee disc was a
tray with the Z “Frisbie’s Pies” on it! Later on a P called W. F.
Morrison used the flying trays as a model for colourful plastic discs. He called them
3OXWR3ODWWHU because they looked like UFOs.
Who knows, maybe we can see Frisbie’s trays in the Olympic * someday?
([WUD4XHVWLRQ:
What does UFO stand for?
a) umbrella for October
S. 100
b) unidentified flying object
c) underground fun onion
(QJOLVFK
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about Frisbee discs. Fill in the gaps with words that fit!
7KHILUVWIOLJKWRIWKH)ULVEHH
Everything has a history. Sometimes can tell funny about the history
of we all know. For example, do you know who discovered the Frisbee
discs? Today, as well as grown-ups like playing with those slim things.
Frisbees are a highlight for open-air ; you can see them on and
in .
There are different stories about who had the idea of a flying disc first. Some say that
the )ULVELH%DNLQJ&RPSDQ\ in Connecticut was the place where the flying was
born. In 1900 Frisbie’s company made tasty filled with or apples,
ham or . Hungry college loved to eat them. Those students
discovered that the empty pie were good to play with. They tossed and
caught them and did that as a sport at their colleges. So the original Frisbee disc was a
tray with the “Frisbie’s Pies” on it! Later on a called W. F.
Morrison used the flying trays as a model for colourful plastic discs. He called them
3OXWR3ODWWHU because they looked like UFOs.
Who knows, maybe we can see Frisbie’s trays in the Olympic someday?
([WUD4XHVWLRQ:
What does UFO stand for?
a) umbrella for October
b) unidentified flying object
c) underground fun onion
7LSV
GLVF
PHDW
VWRULHV
SLHV EHDFKHV
*DPHV
ZRUGV
WUD\V
PDQ
SDUWLHV
SHRSOH
SDUNV
VWXGHQWV FKLOGUHQ WKLQJV
FKHUULHV
S. 101
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
/¬VXQJ
7KHILUVWIOLJKWRIWKH)ULVEHH
Everything has a history. Sometimes SHRSOH can tell funny VWRULHV about the history
of WKLQJV we all know. For example, do you know who discovered the Frisbee discs?
Today, FKLOGUHQ as well as grown-ups like playing with those slim things. Frisbees
are a highlight for open-air SDUWLHV; you can see them on EHDFKHV and in SDUNV.
There are different stories about who had the idea of a flying disc first. Some say that
the )ULVELH%DNLQJ&RPSDQ\ in Connecticut was the place where the flying GLVF was
born. In 1900 Frisbie’s company made tasty SLHV filled withFKHUULHV or apples, ham
or PHDW. Hungry college VWXGHQWV loved to eat them. Those students discovered
that the empty pie WUD\V were good to play with. They tossed and caught them and
did that as a sport at their colleges. So the original Frisbee disc was a tray with the ZRUGV “Frisbie’s Pies” on it!
Later on a PDQ called W. F. Morrison used the flying
trays as a model for colourful plastic discs. He called them 3OXWR3ODWWHU because they
looked like UFOs.
Who knows, maybe we can see Frisbie’s trays in the Olympic *DPHV someday?
([WUD4XHVWLRQ: What does UFO stand for?
EXQLGHQWLILHGIO\LQJREMHFW
S. 102
(QJOLVFK
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a
$XIJDEH1U
1LYHDX$$
)&OR]H7H[W
7ZR'D\VRXWLQWKH)RUHVW
9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU
7KHPDIUHHWLPHDFWLYLWLHVOHLVXUHZLOGOLIH6RXWKRI(QJODQG
6FKZHUSXQNW)RNXV
Grammatik:
Präpositionen (Ort und Zeit)
9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ
task
to choose
gap
to mark
circle
to tick
Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung
wählen
Lücke
kennzeichnen / markieren
Kreis
(auf einer Liste) ankreuzen
7H[W9RNDEXODU
to enjoy
to belong
William the Conqueror
to hunt
deer (pl.)
brochure
village
ship builder
woodland
genießen
gehören
Wilhelm der Eroberer
jagen
Hirsch, Reh
Broschüre, Prospekt
Dorf
Schiffsbauer
Wald, Waldgebiet
'XUFKIKUXQJ
%HVFKUHLEXQJ
Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die
entsprechenden Hilfen.
2UJDQLVDWLRQVIRUP
Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe
'LIIHUHQ]LHUXQJ
-
Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor:
Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl
Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes
Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box
zur Verfügung stehen)
(UIOOXQJVJUDG:
11 von 13
Anzahl der Lücken: 13
Anzahl der Wörter: 229
S. 103
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about the New Forest. Choose the best word (A, B or C) for each gap.
Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle!
91#;576+06*'14'56
The 1HZ)RUHVW1DWLRQDO3DUN in the South BB England is more than 900 years old. It
is a wonderful place to enjoy nature and have fun. Hundreds of years ago, it belonged
to a king called William the Conqueror. He loved hunting deer BB the forest.
Sue and Debbie are happy that their parents plan to spend the weekend with them
BB the New Forest. They will start BB Saturday. So, there is time enough to have a
look BB the books and brochures and find out what activities the park offers to them.
They can go to lovely villages like Beaulieu and visit the old marketsBB the streets
BBthe weekend. Or they can go BB a walk through the woodland where they can
watch wild horses. If they like going by boat, they can go on a tour BB the river. BB
Buckler’s Hard, a village BB the heart of the New Forest, there is an interesting
museum about a famous ship builder. You can see a lot of very old shipsBB the
museum. Sue and Debbie can also take a cycling tour through the New Forest or learn
how to fish or ride BB horses.
Lots of things to do for Sue and Debbie! What will their friends BB school say, when
they tell them about their two days out in the New Forest?
([DPSOH
$ under
%in
&of
$on
% in
& in front of
$at
%on
&in
$on
$into
$ in front of
S. 104
$ in
% behind
$on
%between
$ in
%under
$ On
$in
$above
$on $behind
& in
& behind
& on
% at
& in
%on
& under
%beside
%In
% beside
%under
%behind
%at
& on
& At
& behind
&in front of
&under
&in
(QJOLVFK
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about the New Forest. Choose the best word (A, B or C) for each gap.
Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle!
91#;576+06*'14'56
The 1HZ)RUHVW1DWLRQDO3DUN in the South RI England is more than 900 years old.
It is a wonderful place to enjoy nature and have fun. Hundreds of years ago, it
belonged to a king called William the Conqueror. He loved hunting deer L the forest.
Sue and Debbie are happy that their parents plan to spend the weekend with them
L the New Forest. They will start R Saturday. So, there is time enough to have a
look L the books and brochures and find out what activities the park offers to them.
They can go to lovely villages like Beaulieu and visit the old marketsL the streets
R the weekend. Or they can go R a walk through the woodland where they can
watch wild horses. If they like going by boat, they can go on a tour R the river.
, Buckler’s Hard, a village L the heart of the New Forest, there is an interesting
museum about a famous ship builder. You can see a lot of very old ships L
the museum. Sue and Debbie can also take a cycling tour through the New Forest or
learn how to fish or ride R horses.
Lots of things to do for Sue and Debbie! What will their friends D school say, when
they tell them about their two days out in the New Forest?
S. 105
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ
7DVN±:KDWWRGR
Read the text about the New Forest. Choose the best word (A, B or C) for each gap.
Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle!
91#;576+06*'14'56
The 1HZ)RUHVW1DWLRQDO3DUN in the South RI England is more than 900 years old. It
is a wonderful place to enjoy nature and have fun. Hundreds of years ago, it belonged
to a king called William the Conqueror. He loved hunting deer the forest.
Sue and Debbie are happy that their parents plan to spend the weekend out with them
the New Forest. They will start Saturday. So, there is time enough to have a
look the books and brochures and find out what activities the park offers to
them.
They can go to lovely villages like Beaulieu and visit the old markets the streets the weekend. Or they can go a walk through the woodland where they can
watch wild horses. If they like going by boat, they can go on a tour the river. Buckler’s Hard, a village the heart of the New Forest, there is an interesting
museum about a famous ship builder. You can see a lot of very big ships the museum. Sue and Debbie can also take a cycling tour through the
New Forest or learn how to fish or ride horses.
Lots of things to do for Sue and Debbie! What will their friends school say, when
they tell them about their two days out in the New Forest?
7LSV
RQ DW LQ
S. 106
LQ RQ ,Q LQ
LQIURQWRI
RQ LQWR RQ LQ
RI RQ
(QJOLVFK
&[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a
/¬VXQJ
91#;576+06*'14'56
The 1HZ)RUHVW1DWLRQDO3DUN in the South RI England is more than 900 years old. It
is a wonderful place to enjoy nature and have fun. Hundreds of years ago, it belonged
to a king called William the Conqueror. He loved hunting deer LQ the forest.
Sue and Debbie are happy that their parents plan to spend the weekend out with them
LQ the New Forest. They will start RQ Saturday. So, there is time enough to have a
look LQWR the books and brochures and find out what activities the park offers to them.
They can go to lovely villages like Beaulieu and visit the old marketsLQ the streets RQ the weekend. Or they can go RQ a walk through the woodland where they can
watch wild horses. If they like going by boat, they can go on a tour RQ the river. ,Q Buckler’s Hard, a village LQ the heart of the New Forest, there is an interesting
museum about a famous ship builder. You can see a lot of very big ships LQIURQW
RI the museum. Sue and Debbie can also take a cycling tour through the New Forest
or learn how to fish or ride RQ horses.
Lots of things to do for Sue and Debbie! What will their friends DW school say, when
they tell them about their two days out in the New Forest?
S. 107