( bekannte ) Ausgangslage - Freunde des vormaligen IMBK e. V.

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( bekannte ) Ausgangslage - Freunde des vormaligen IMBK e. V.
„Lösungswege zur Erreichung des
von allen maßgeblichen Institutionen
anzuerkennenden, konstitutiven
Arztes am Kurort
Beitrag zum Seminar fü
für Kurortmedizin
2009 in Bad Endorf von
HansHans-Joachim Bädorf,
dorf, Bad Mü
Münstereifel
( bekannte ) Ausgangslage:
MusterweiterbildungsO der
Bundesärztekammer und davon
ausgehend
WeiterbildungsO der Landesärztekammern
fordern einjährige Hospitation bei einem
im Kurort praktizierenden Badearzt als
nicht mehr zeitgemäße, abschreckende
Anerkennungsvoraussetzung
1
Wer kämpft für eine Änderung?
VDBÄ
VDBÄ (Verband Deutscher Badeä
Badeärzte)
VBK
Prä
Präsidium des DHV
DHV A f Wissenschaft, Forschung + Entwicklung
und
DHV A f Begriffsbestimmungen
Bäderspartenverbä
derspartenverbände ( Heilklima, Kneipp)
Landesheilbä
Landesheilbäderverbä
derverbände
und, und, und
und?
„tausendmal berührt – tausendmal is nix
passiert“
Klaus Lage
2
Folgendes ist u.a. geschehen
VDBÄ = Vortrag von Dr. Wenemoser:
- WBO alt wäre erträglich
- Weg über BÄK und LÄK‘s fortsetzen
- Weg ist auch über den Kurarztvertrag
einzuschlagen
- auch zu KBV - VDB – KK-Bundesverb.
- denkbare Jumelage m. Naturheilkundlern
Weiterhin ist geschehen
Beschluss des A f Begriffsbestimmungen
auf seiner Sitzung am 29.01.2009 in
Kassel =
Ersetzung des Begriffes des Badearztes in
den Begriffsbestimmungen von DHV und
DTV durch
„ ( im Kurort niedergelassenen, )
zum Kurarztvertrag zugelassenen Arzt“
3
auch ist geschehen ( I.)
Überlegungen des A f Wissenschaft, Forschung
+ Entwicklung am 26.10.2008 in Bad Dü
Dürrheim:
- Initiative zur WeiterbildungsO durch folgenden
Einschub: „… oder – zum Fü
Führen der BezeichBezeichnung ‚Kurarzt‘
Kurarzt‘ oder ‚Kurä
Kurärztin‘
rztin‘ – alternativ eine
mindestens einjä
einjährige ärztliche Tä
Tätigkeit in eieinem anerkannten Kurort (vorweisen kann, d.V.)
d.V.)““
auch ist geschehen ( II.)
in der Sitzung des A f Wissenschaft, F.+ E. am
26.10.2008 als Empfehlung an den A f Bb
„Anerkennung als Kurort soll an Tä
Tätigkeit eines
Arztes / Ärztin geknü
geknüpft werden, der / die
- die Zusatzausbildung „Physikalische Therapie
und Balneologie“
Balneologie“ erworben hat
- die Facharztbezeichnung „ Physikalische
Therapie + Rehabilitative Medizin“
Medizin“ führt oder
- die Zusatzweiterbildung „ Physikalische
Therapie und Balneologie“
Balneologie“ erworben hat und
mindestens ein Jahr in einem anerkannten
Heilbad oder Kurort gearbeitet hat.“
hat.“
4
Schließlich ist auch geschehen
ein gemeinsames Treffen der Ausschussvorsitzenden des DHV in Kassel am 9.2.09
mit der Verabredung der Ausschussvorsitzenden für Wissensch., F.+E. und
für Bb
auf ein möglichst konzertiertes, weiteres
Vorgehen
denn
Bei den bisherigen Vorschlägen bleiben
Probleme mit:
- dem Kurarztvertrag und der
kassenärztlichen Abrechung
- beispielsweise den Seebädern und
- der Bundesärztekammer und den
Landesärztekammern sowieso
5
Zeithorizont für ( entscheidendes )
weiteres Geschehen
Deutscher
Bädertag
ab dem 23.10.2009
in Garmisch-Partenkirchen
…
und dann macht‘s hoffentlich
„zoom“!
Meine sehr geehrten Damen und
Herren
Haben
Sie vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
und jetzt
„Feuer frei“
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