CATS Newsletter März 2007

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CATS Newsletter März 2007
Dr.-Ing. Thomas Hartmann: "Lüftung von Wohngebäuden nach
DIN E 1946-6"-Exklusivbeitrag über den neuen Normentwurf
Im Dezember 2006 ist der Normentwurf DIN E 1946-6 "Raumlufttechnik - Lüftung von Wohnungen;
Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Bemessung, Ausführung und Kennzeichnung,
Übergabe/Übernahme (Abnahme) und Instandhaltung"erschienen. Mit dieser Norm - als Ersatz für DIN
1946-6 (Oktober 1998) und für DIN 18017-3 (August 1990) - soll es gelingen, bisher zu wenig
beachtete Aspekte und Komponenten klarer zu definieren. Als Mitglied des entsprechenden
Normenausschusses war unser Autor maßgeblich an der Überarbeitung der Norm beteiligt. Informieren Sie sich
topaktuell "aus erster Hand" über den zukünftigen Stand der Technik
C.A.T.S. KundenbefragungBestimmen Sie die Richtung mit!
Unterstützen Sie uns dabei, mit dem Leistungsumfang der C.A.T.S. Module weiterhin praxisnah Kurs zu
halten. Ihre Anregungen, Erfahrungen und konstruktive Kritik bedeuten für uns dabei eine
unverzichtbare Expertenmeinung. Nur durch Ihren fachlichen Input können wir die Weiterentwicklungen
garantieren, die Sie sich von Ihrer Software wünschen. Nehmen Sie Einfluss auf die zukünftigen
Prioritäten durch Ihre Teilnahme an unserer Kundenbefragung. Belohnt wird Ihr Engagement nicht nur
mit einer effizienten Software - dem Gewinner der Verlosung winkt ein MP3-Player der neuesten Generation: der
Creative Zen V Plus (4 GB)! Teilnahmeschluss ist der 15.04.2007.
Im Zeichen der Innovation
C.A.T.S. Software auf der ISH 2007 - Stand C 28, Halle 6.1
Vom 6. bis 10.03.2007 ist Frankfurt fest in der Hand der Haustechnikbranche. Rund 200.000
Fachbesucher werden zum unbestrittenen Mega-Event der Branche erwartet.
In 20 Hallen werden aktuelle Markttrends und zukunftsweisende Entwicklungen von rund 2.300
Ausstellern vorgestellt. Was im Bereich TGA Planungs-Software die Zukunft bringt, das erfahren Sie in
fortlaufenden Präsentationen des aktuellen Update am C.A.T.S. Messestand. Alle schnell Entschlossenen
profitieren zudem von 10% Messerabatt! Nähere Informationen rund um die ISH sowie ein Anmeldeformular für
einen individuellen Messetermin entnehmen Sie dem folgenden Beitrag.
Netzwerkverbindung über VPN:
So machen Sie Ihre Lizenzen mobil!
Das Virtual Private Network, kurz VPN, macht´s möglich: Programmlizenzen werden zentral und sicher
verwaltet, können dennoch an jedem Ort über eine entsprechend steuerbare Netzwerkverbindung
abgerufen werden. Ohne die Kontrolle über die Module aus der Hand zu geben, lässt sich so das
Einsatzgebiet völlig flexibel auf Baustellen oder andere Filialen erweitern. Wie einfach Sie eine VPNVerbindung installieren und Ihre Lizenzen auf die Reise schicken, verrät Ihnen der folgende Beitrag...
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tieferen Einblick in die TGA-Komplettsysteme und die Strukturen eines Softwareunternehmens zu
gewinnen. Dabei gilt: Learning by doing - nach einer intensiven Einarbeitung können so bereits leichte
Supportanfragen von dem "Newcomer" übernommen werden. Darüber hinaus bietet C.A.T.S. Software
den Service, Praktikumplätze bei seinen Kunden in Planung und Ausführung zu vermitteln. Nutzen Sie
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C.A.T.S. Newsletter : Editorial
Kundenbefragung Richtungsweisender Input !
C.A.T.S. Newsletter : Impressum
C.A.T.S. Newsletter : Archiv
Dr.-Ing. Thomas Hartmann:
"Lüftung von Wohngebäuden
nach DIN E 1946-6", Exklusivbeitrag
über den neuen Normentwurf
C.A.T.S. KundenbefragungBestimmen Sie die Richtung mit!
Im Zeichen der InnovationC.A.T.S. Software auf der ISH 2007
Stand C 28, Halle 6.1
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C.A.T.S. Newsletter : Editorial
Ingrid Huber, Leiterin Presse und Information
Sehr geehrte Leser/innen,
der Input bestimmt den Output - so könnte man die Entwicklung von Planungs-Software in
5 Worte fassen. Nur durch den fachlichen Input unserer Kunden können wir die
praxisgerechten Weiterentwicklungen garantieren, die sie sich von ihrer Software
wünschen. Nehmen Sie Einfluss auf die zukünftigen Prioritäten durch die Teilnahme an der
C.A.T.S. Kundenbefragung. Belohnt wird Ihr Engagement nicht nur mit einer effizienten
Software - dem Gewinner der Verlosung winkt ein federleichter MP3-Player der neuesten
Generation: der Creative Zen V Plus (4 GB)!
Wie in jeder Ausgabe werfen wir auch in diesem Newsletter einen Blick in die Welt der
Normen, DINs und deren Weiterentwicklungen. Der vorliegende Fachbeitrag ist dabei an
Aktualität kaum zu überbieten - erst im Dezember erschien der Normenentwurf DIN E
1946-6, bereits heute erfahren Sie von unserem Autor nähere Informationen zu geplanten
Veränderungen. Als Mitglied des Normenausschusses war Dr. Hartmann maßgeblich an der
Überarbeitung der Norm "Raumlufttechnik - Lüftung von Wohnungen; Allgemeine
Anforderungen, Anforderungen zur Bemessung, Ausführung und Kennzeichnung,
Übergabe/Übernahme (Abnahme) und Instandhaltung" beteiligt. Informieren Sie sich "aus
erster Hand"über die geplanten Neuerungen, die eine klarere Planungsvorgabe zum Ziel
haben.
Man sieht sich - auf der ISH 2007! Rund 200.000 Fachbesucher erwarten die Betreiber der
Weltleitmesse vom 06. bis 10.03.2007 in Frankfurt. Wir hoffen, auch Sie sind darunter und
nehmen sich Zeit, unsere neuesten Entwicklungen bei einem persönlichen Gespräch kennen
zu lernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Viel Spaß beim Informieren wünscht Ihnen
Ingrid Huber
Leiterin Presse und Information
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Dr.-Ing. Thomas Hartmann:
„Lüftung von Wohngebäuden nach DIN E 1946-6“
Exklusivbeitrag über den neuen Normentwurf
Im Dezember 2006 wurde der Normentwurf DIN E 1946-6 „Raumlufttechnik - Lüftung von
Wohnungen; Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Bemessung, Ausführung und
Kennzeichnung, Übergabe/Übernahme (Abnahme) und Instandhaltung“ veröffentlicht. Diese Norm
- als Ersatz für DIN 1946-6 (Oktober 1998) und für DIN 18017-3 (August 1990) - beschreibt den
Stand der Technik und ist von zentraler Bedeutung bei der Planung, der Ausführung und dem
Betrieb von Lüftungsanlagen für Wohngebäude. Als Mitglied des Normenausschusses gibt unser
Autor Einblick in die Neuerungen, die eine klarere Planungsvorgabe zum Ziel haben.
Anwendung und Struktur der Norm
DIN E 1946-6 gilt für die freie und für die ventilatorgestützte Lüftung von Wohnungen und
gleichartig genutzten Raumgruppen (Nutzungseinheiten). Dazu werden die für die Planung und
Ausführung von Einrichtungen zur freien Lüftung und von Lüftungsanlagen bzw. -geräten
notwendigen Maßnahmen zur Bemessung, zur Auswahl der Bauteile und zur Ausführung unter
Berücksichtigung bauphysikalischer, lüftungstechnischer, hygienisch/gesundheitlicher sowie
energetischer Gesichtspunkte beschrieben. Die Norm regelt die Maßnahmen, die für die
Inbetriebnahme und für die Erhaltung eines funktionalen, hygienischen und energetischen
Betriebes notwendig sind. Für die Bezeichnung von Einrichtungen zur freien Lüftung und
Lüftungsanlagen/-geräten wird ein Kennzeichnungsschema eingeführt.
Gegenüber DIN 1946-6:1998-10 ergeben sich folgende Änderungen:
1) Abstimmung mit derzeit vorhandenen europäischen Normen,
2) Definition und Beschreibung von 4 Lüftungsstufen,
3) Anpassung der notwendigen Außenluftvolumenströme für die Lüftungsstufen,
4) Neuer Abschnitt über die Auswahl von Lüftungssystemen, über Hygiene und über
Energienutzung,
5) Aktualisierung der Berechnung des Außenluftvolumenstromes durch Infiltration auf
Stand der Technik und
6) Anpassung der Abschnitte Auslegung, Betrieb mit Feuerstätten, Übergabe/Übernahme
und Instandhaltung an Stand der Technik.
Gegenüber DIN 18017-3:1990-08 ergeben sich folgende Änderungen zur Angleichung an DIN
1946-6:
1) Anpassung der planmäßigen Außenluftvolumenströme an die 4 Lüftungsstufen,
2) Aktualisierung der Bewertung der Außenluftzuführung durch Infiltration und durch
Außenluftdurchlässe sowie
3) Überarbeitung der Anforderungen an die Betriebsweise der Lüftungsgeräte.
Allgemeine Anforderungen
DIN E 1946-6 enthält eine Systematisierung der Wohnungslüftung nach dem Wirkprinzip der
Konzepte. Die Beschreibung von Zuluftsystemen mit freier Abluftführung ist danach in den
einschlägigen Normen in Deutschland gegenwärtig nicht vorgesehen.
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Systeme der Wohnungslü
Wohnungslüftung
(nach Wirkprinzip)
Freie Lüftung
Ventilatorgestützte Lüftung
Fensterlüftung
Querlüftung
(Windlüftung)
über ALD
Schachtlüftung
(Auftriebslüftung)
über ALD
maßgebliche Antriebskraft:
Wind
maßgebliche Antriebskraft:
thermischer Auftrieb
Auftriebslüftung
in mehrgeschossigen Wohnungen
Schachtlüftung
mit
Einzelschächten
Zuluftsysteme
Einzelventilator(Lüftungs-)anlage
(ohne WR)
Zentralventilator(Lüftungs-)anlage
(mit / ohne WR)
Systematisierung der Wohnungslüftung nach Wirkprinzip
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Abluftsysteme
Zu- und
Abluftsysteme
Einzelgerät
je Wohnung bzw. EFH
oder je Raum
(mit / ohne WR)
Die Planung von lüftungstechnischen Maßnahmen erfolgt entsprechend dem nachstehenden
Ablaufschema.
Gebäudedaten
Gebäudetyp (MFH / EFH) / Wärmeschutz (hoch / niedrig)
Wohnfläche / Luftvolumen / Raumaufteilung / Raumnutzung
Gebäudelage (windschwach / windstark)
Gebäudedichtheit (n50-Messwert / Kategorie)
nein
Notwendigkeit
lüftungstechnische Maßnahmen?
lüftungstechnische
Maßnahmen erforderlich
ja
lüftungstechnische
Maßnahmen erforderlich
Festlegung lüftungstechnische Maßnahmen
Besondere Anforderungen
Hygiene, Energie, Schallschutz
Freie Lüftung
- Querlüftung mit ALD
- Schacht- / Auftriebslüftung
nein
ja
Ventilatorgestützte Lüftung
- Abluftsystem
- Zu-/Abluftsystem
Bestimmung Gesamt-Außenluftvolumenstrom qv,ges
Freie Lüftung
- Feuchteschutz
- Mindestlüftung
- Grundlüftung
Bestimmung Luftvolumenstrom durch LTM qv,LTM
Nutzungseinheit (Wohnung) / Räume
Bemessung Lüftungskomponenten
Freie Lüftung
ALD, ÜLD, AbLD,
Schacht
Kennzeichnung Lüftungssystem
Vorgehensweise zur Festlegung und Planung des Lüftungskonzepts
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Ventilatorgestützte Lüftung
- Feuchteschutz
- Mindestlüftung
- Grundlüftung
- Intensivlüftung
Ventilatorgestützte Lüftung
ALD, AbLD, ZuLD,
Leitung, Ventilator
Die vier, in DIN E 1946-6 genannten Lüftungsstufen sind folgendermaßen definiert:
Lüftung zum Feuchteschutz:
Nutzerunabhängige Lüftung (Minimalbetrieb), die in Abhängigkeit vom Wärmeschutzniveau des
Gebäudes unter üblichen Nutzungsbedingungen (Feuchtelasten, Raumtemperaturen) die
Vermeidung von Schimmelpilz und Feuchteschäden im Gebäude zum Ziel hat
Mindestlüftung:
Nutzerunabhängige Lüftung, die unter üblichen Nutzungsbedingungen (Feuchte- und
Schadstofflasten) Mindestanforderungen an die Raumluftqualität erfüllt
Grundlüftung:
Notwendige Lüftung zur Gewährleistung des Bautenschutzes sowie der hygienischen und
gesundheitlichen Erfordernisse bei plangemäßer Nutzung einer Nutzungseinheit (Normalbetrieb)
Intensivlüftung:
Zeitweilig notwendige erhöhte Lüftung zum Abbau von Lastspitzen (Lastbetrieb)
Die Forderung nach einer nutzerunabhängigen Lüftung zum Feuchteschutz erschwert die
Beschränkung der Wohnungslüftung auf reine Fugen- und Fensterlüftung ohne zusätzliche
Lüftungsmaßnahmen insbesondere in dichten Gebäuden deutlich. Für Lüftungsanlagen ergibt sich
aus der permanenten Mindestlüftung für die gesamte Wohnung, dass der zeitlich und/oder
räumlich eingeschränkte Betrieb (z. B. Kopplung mit dem Lichtschalter, typisch für EinzelventilatorAbluftanlagen in innenliegenden Bädern nach DIN 18017-3) nur noch eingeschränkt zulässig sein
wird.
Planungsgrundlage für die lüftungstechnischen Maßnahmen sind die für die Wohnungen bzw.
Nutzungseinheiten festgelegten Gesamt-Außenluftvolumenströme:
qv ,ges = qv ,LTM + qv ,Inf ,wirk + qv ,Fe,wirk
mit
qv,ges
Gesamt-Außenluftvolumenstrom (in m3/h)
qv,LTM
Luftvolumenstrom durch lüftungstechnische Maßnahmen
(frei oder ventilatorgestützt, in m3/h)
qv,Inf,wirk
wirksamer Luftvolumenstrom durch Infiltration (in m3/h)
qv,Fe,wirk
wirksamer Luftvolumenstrom durch aktives Fensteröffnen (in m3/h)
Seite 6 von 32
Fläche der Nutzungseinheit ANE) (in m2)
30
50
70
90
Lüftung zum
Feuchteschutz
Wärmeschutz hoch
qv,ges,NE,FLH (in m³/h)
15
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Lüftung zum
Feuchteschutz
Wärmeschutz gering
qv,ges,NE,FLG (in m³/h)
20
30
40
45
55
60
70
75
80
85
Mindestlüftung
qv,ges,NE,ML (in m³/h)
40
55
65
80
95
105
120
130
140
150
Grundlüftung
qv,ges,NE,GL (in m³/h)
55
75
95
115
135
155
170
185
200
215
Intensivlüftung
qv,ges,NE,IL (in m³/h)
70
100
125
150
175
200
220
245
265
285
110 130 150 170 190 210
Gesamt-Außenluftvolumenströme für Nutzungseinheiten
Der Gesamt-Außenluftvolumenstrom ist abhängig von der Wohnungsgröße, der Lüftungsstufe und
(für die Lüftung zum Feuchteschutz) vom vorhandenen Wärmeschutz.
Im Normentwurf werden die einzelnen Lüftungskomponenten den Lüftungssystemen zugeordnet
und detaillierte Hinweise zu deren Bemessung gegeben.
freie Lüftung
ventilatorgestützte Lüftung
AbluftSystem
Komponenten
Querlüftung
Zu-/Abluft-System
Schacht- Einzelventilator Zentralventilat
Einzelraumor
Lüftung
en
Zentralventilato Wohnungs- Lüftungsger
ät
r
Lüftungsgerät
Außenwand-Luftdurchlass
ALD
X
X
X
Überströmluftdurchlass
ÜLD
X
X
X
X
X
X
X
Abluftdurchlass AbLD
Zuluftdurchlass ZuLD
Lüftungsschacht
X
X
Luftleitung(en)
X
X
Ventilator(en)/ Geräte
X
X
Zuordnung der Lüftungskomponenten zu Lüftungssystemen
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X
DIN E 1946-6 enthält weiterhin
- Hinweise zu bauphysikalischen, hygienischen und energetischen Aspekten,
- Anforderungen an Schall- und Brandschutz,
- Festlegungen zum Betrieb von Feuerstätten und Lüftungsanlagen (Differenzierung
nach gemeinsamen und wechselweisen Betrieb),
- Definition eines Kennzeichnungsschlüssels für Lüftungskonzepte (mit Angabe
zur hygienischen, energetischen und schalltechnischen Qualität),
- Angaben zu Inbetriebnahme und Instandhaltung (u. a. durch Musterprotokolle)
sowie
- umfangreiche Beispielrechnungen
und bietet so eine umfassende normative Grundlage für Planung, Errichtung und Betrieb von
Wohnungslüftungssystemen und wird zukünftig von zentraler Bedeutung für die Wohnungslüftung
in Deutschland sein.
Mit dieser Überarbeitung soll es gelingen, Aspekte und Komponenten, die bisher nicht genügend
Beachtung fanden, in einer klaren Planungsvorgabe genauer zu definieren.
Dr.-Ing. Thomas Hartmann
ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden
Forschung und Anwendung GmbH
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C.A.T.S. Kundenbefragung – Bestimmen Sie die Richtung mit!
Unterstützen Sie uns dabei, mit dem Leistungsumfang der C.A.T.S. Module weiterhin praxisnah
Kurs zu halten. Ihre Anregungen, Erfahrungen und konstruktive Kritik bedeuten für uns dabei eine
unverzichtbare Expertenmeinung. Nur durch Ihren fachlichen Input können wir die
Weiterentwicklungen garantieren, die Sie sich von Ihrer Software wünschen. Nehmen Sie Einfluss
auf die zukünftigen Prioritäten durch Ihre Teilnahme an unserer Kundenbefragung.
Belohnt wird Ihr Engagement nicht nur mit einer effizienten Software – dem Gewinner der
Verlosung winkt ein MP3-Player der neuesten Generation: der Creative Zen V Plus (4 GB)!
Teilnahmeschluss ist der 15.04.2007
ZUR KUNDENBEFRAGUNG
Gewinnprämie MP3-Player Creative Zen V Plus (4 GB) –
Klein wie eine Streichholzschachtel, Klang wie ein Grosser!
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Im Zeichen der Innovation - C.A.T.S. Software auf der ISH 2007
Vom 6. bis 10.03.2007 öffnen sich die Tore der Frankfurter Messe zur Weltleitmesse Bad,
Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, Erneuerbare Energien. Mit 2.300 Ausstellern bildet die ISH das
optimale Forum, sich über aktuelle Neuerungen und Produkte zu informieren.
C.A.T.S. Software stellt in fortlaufenden Präsentationen des aktuellen Update die Ergebnisse seiner
erfolgreichen Entwicklungsarbeit vor. Alle zukunftsweisenden Neuerungen verfolgen dabei ein
gemeinsames Ziel: den Planungsprozess zeitsparend, effektiv und praxisgerecht zu unterstützen.
Ein kleiner Einblick in das C.A.T.S. Update 2004/5.3/2006.2/2007.1:
- Automatische Konstruktionen in den Gewerken Lüftung und Rohrleitungsbau
z.B. profitiert der Anwender im Lüftungsbereich von mehreren Verbindungsmöglichkeiten, die
automatisch erzeugt werden können. Im Modul Rohrleitungsbau unterstützt C.A.T.S. beim
Konstruieren von Abwasserrohren, indem automatisch Gefälle generiert und die gewünschten
Abzweige gesetzt werden.
- Metallverbundrohrsystem MEPLA aus dem Hause GEBERIT
Die neue Version Rohrleitungsbau beinhaltet die meisten Fittinge sowie die schnell zu montierenden
MEPLA-FIX Komponenten.
- Die neuen Verknüpfungsobjekte im Gewerk Heizung und Sanitär setzen einen Meilenstein
in der Bearbeitung von Großprojekten.
- C.A.T.S. Designer und Katalog: Für den Planer ist es nun möglich, neue Bauteile zu kreieren
und als C.A.T.S.- Bauteil einzubauen.
Dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Highlights der aktuellen Version – „live“ erleben Sie
unsere Komplettsysteme an unserem Messestand Halle 6.1, C 28.
Let´s meet!
Sehr gerne reservieren wir für Sie einen individuellen Messetermin, bei dem wir auf Ihre Wünsche
und Anforderungen gezielt eingehen können. Ob zur Präsentation spezieller Funktionen, zur
Erörterung kaufmännischer Sachverhalte oder einfach zum persönlichen Kennenlernen - wir sind
gerne für Sie da:
Let´s Meet Anmeldeformular
Seite 10 von 32
So finden Sie unseren Messestand C 28, Halle 6.1:
Was Sie über die ISH 2007 wissen sollten...
3 Schwerpunkte setzt die Weltleitmesse Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik,
Erneuerbare Energien in diesem Jahr:
Erlebniswelt Bad: Nie wurde Wasser schöner in Szene gesetzt
Die Zeiten der lieblosen Nasszelle sind vorbei – bei der Ausstattung des Badezimmers steigen die
Ansprüche an Ästhetik und Komfort. Die Water Lounge, organisiert von der Vereinigung Deutsche
Sanitärwirtschaft (VDS), bietet einen Treffpunkt für den vertiefenden Austausch und für
ausführliche Hintergrundgespräche unter Branchenexperten.
Halle 3.1
Gebäude- und Energietechnik
mit dem Kernthema: Einsatz erneuerbarer Energien
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Energieeffizienz im Gebäudebereich und der Einsatz erneuerbarer Energien sind Leitthemen der
diesjähringen ISH. Damit spiegelt die Messe die aktuellen Markttrends wider. „In Deutschland
verzeichnen wir eine Verschiebung weg von klassischen Gas- und Ölheizkesseln hin zu Systemen
zur Nutzung erneuerbarer Energien“, erläutert Dr. Joachim Berner, Vorsitzender der
Geschäftsführung von BBT Thermotechnik. Nach der neuen Stern-Studie TrendProfile steht
Solarwärme sogar ganz oben auf der Liste der Wunschheizungen. Auf der bevorstehenden ISH
werden die weltweit führenden Hersteller moderner Heiztechnik über die bereits erzielten
Fortschritte in der Anlagen- und Systemtechnik informieren.
Halle 8, 9 und 10
Aircontec: Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik
Die Klima- und Lüftungstechnik hat unter der Marke „Aircontec“ auf der ISH ihre Heimat gefunden.
Die internationale Fachmesse für Klima- und Lüftungstechnik wächst: rund 300 Aussteller mit allen
Marktführern der Klima- und Lüftungsbranche sind in den Hallen 5 und 6 vertreten.
Der Markt der Kälte – und Klimatechnik ist seit Jahren geprägt durch eine steigende Nachfrage
nach Kühlung und Klimatisierung bis in den privaten Bereich. Zugleich werden die Aufgaben in der
Bau- und Haustechnik immer anspruchsvoller. „Die Zukunft liegt daher in der integrierten Planung
aller Gewerke der technischen Gebäudeausrüstung. Die ISH/Aircontec bietet mit ihrem
Verbundkonzept, ihrer hohen Internationalität und der gesamtenergetischen Betrachtungsweise die
ideale Heimat für die Kältetechnik.“, so Iris Jeglitza-Moshage, Bereichsleiterin Technische Messen
der Messe Frankfurt.
Mit dem Forum IKK Building wird der gesamtenergetische Ansatz noch weiter ausgebaut. Besucher
erhalten ein noch abgestimmteres Angebot und können sich weitaus umfassender über
Technologien und Produkte informieren.
Halle 5.0, 5.1 und 6.2
Alle Informationen entnommen aus: www.ish.messefrankfurt.com/frankfurt/de/home.html
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Netzwerkverbindung über VPN:
So machen Sie Ihre Lizenzen mobil!
Der VPN-Zugang ermöglicht einen validierten Zugang zu Intranetapplikationen über beliebige
Internet-Provider. Dadurch können dazu berechtigte Rechner auf das lokale Netzwerk eines
Unternehmens zugreifen. Dabei wird der Rechner quasi in das Netzwerk integriert und erhält damit
auch alle Rechte eines Rechners aus dem lokalen Netzwerk.
Neben einer Verbindung via DLS Flatrate oder ISDN ist eine modular steuerbare Netzwerklösung
erforderlich, wie C.A.T.S. Software sie bietet. Ob von der Baustelle oder einer externen Filiale aus –
die CAD Professional Module können per Mausklick ortsungebunden abgerufen werden und bleiben
dennoch zentral verwaltet im Hauptsitz des Unternehmens.
Die folgende Installationsbeschreibung eröffnet Ihnen mit nur wenigen Mausklicks die flexiblen
Möglichkeiten der VPN-Technologie.
Zur Installationsbeschreibung
Über die Vorteile einer internationalen Netzwerkverwaltung erfahren Sie im folgenden Beitrag
mehr:
Zur Erfahrungsbericht Axima Wien
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„Erfahrungsbericht Axima Wien“
Bei der Netzwerkverbindung über VPN stellen auch Landesgrenzen kein Hindernis dar: Die Axima
Gebäudetechnik GmbH in Wien versorgt so ihre Filialen im fernen Russland und Polen mit den
benötigten C.A.T.S. Software Lizenzen. Nach seinen Erfahrungen mit der Grenzen überschreitenden
Netzwerkverbindung befragt, formuliert es der CAD-Koordinator Oskar Jindra kurz und bündig: „ Es
funktioniert problemlos. Dies gilt ebenso für die Netzwerklizenzen von AutoCAD.“ Die C.A.T.S.
Lizenzen werden in Wien zentral verwaltet, die Axima Außenstellen in Moskau und Warschau
greifen via VPN auf die CAD Lizenzen zu. „Wir machen damit sehr gute Erfahrungen. Bei einer
stabilen Leitung bemerken unsere russischen und polnischen Kollegen bei der Anwendung keinerlei
Unterschiede. Noch einen weiteren Vorteil bietet die internationale Netzwerkverwaltung: Kommt
eine AutoCAD bzw. C.A.T.S. Station „abhanden“, ist ausschließlich die PC-Hardware zu ersetzten.“
Zur Projektabstimmung werden die Pläne in einen extra für die Adaptierung vorgesehenen Ordner
gestellt und über Nacht auf dem russischen Server dupliziert.
Seite 14 von 32
Installationsbeschreibung eines VPN unter Windows XP
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktop-Icon "Netzwerkumgebung" und wählen
"Eigenschaften" aus.
Klicken Sie links oben unter Netzwerkaufgaben auf "Neue Verbindung erstellen" und folgen Sie dem
Assistenten. Nun öffnet sich der Konfigurationsassistent. Bei der Willkommen-Seite auf den Button
"Weiter" klicken.
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Wählen Sie "Verbindung mit dem Netzwerk am Arbeitsplatz herstellen" und auf "Weiter" klicken.
Seite 16 von 32
Nun wählen Sie "VPN-Verbindung" und klicken Sie auf "Weiter".
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Geben Sie als "Firmenname" z.B. "VPN-Verbindung" ein.
Wählen Sie als nächstes "Keine Anfangsverbindung automatisch wählen" und klicken auf "Weiter".
Im nächsten Fenster ist der Hostname oder die IP-Adresse des Hostes z.B. "195.171.50.201"
einzugeben. Anschließend "Weiter" klicken.
Seite 18 von 32
Beim "Fertigstellen" des Assistenten erscheint ein Fenster für die VPN-Verbindung.
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Hinweis: Nach dem Fertigstellen muss die Authentifizierung mit unverschlüsseltem Kennwort
eingestellt werden (siehe unten).
Clientkonfiguration für Windows XP
Nach dem Fertigstellen muss die Authentifizierung mit unverschlüsseltem Kennwort eingestellt
werden. Dazu klickt man im automatisch erscheinenden Verbindungs-Fenster auf "Eigenschaften".
Seite 20 von 32
Unter Sicherheit in den Sicherheitsoptionen "Erweitert (benutzerdefinierte Einstellungen)"
auswählen und dann auf "Einstellungen" klicken.
Seite 21 von 32
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Im erscheinenden Fenster muss "Unverschlüsseltes Kennwort (PAP)" angekreuzt werden, alle
anderen Häkchen sind zu entfernen. Außerdem ist unter Datenverschlüsselung „Optional“
auszuwählen.
Seite 23 von 32
Unter Netzwerk sind alle Häkchen bis auf das bei TCP/IP zu entfernen. Das Häkchen unter "QoSPaketplaner" stört nicht!
Kontrollieren Sie noch die TCP/IP-Einstellungen, hier darf keine IP-Adresse festgelegt sein. Wenn
nicht der gesamte Datenverkehr über den VPN-Server laufen soll, sondern nur der Verkehr in das
angewählte VPN-Netz (sinnvoll z.B. bei der Nutzung über T-DSL), dann muss das Häkchen bei
„Standard-Gateway im Remote-Netzwerk verwenden“ entfernt werden. "OK" klicken, dann ist die
Verbindung fertig konfiguriert.
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VPN-Verbindung
Nachdem alle Punkte konfiguriert wurden, können Sie mit "Verbinden" die Verbindung sofort
starten.
Geben Sie "Benutzername" und "Kennwort" ein.
Bevor Sie den Punkt "Kennwort speichern" markieren, beachten Sie, dass fest gespeicherte
Passwörter immer ein Sicherheits-Risiko darstellen!
Nun sollten alle IP-basierten Netzdienste in gewohnter Weise funktionieren.
Die zugewiesene IP-Adresse muss im für diesen VPN-Server gültigen Netz liegen. Man kann dies
kontrollieren durch Rechtsklicken der Start-Taste und Auswahl von " Programme Zubehör Eingabeaufforderung“.
Die zugewiesene IP-Adresse muss im für diesen VPN-Server gültigen Netz liegen. Man kann dies
kontrollieren durch Starten einer Eingabeaufforderung und Eingabe des Kommandos „ipconfig“.
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[email protected]. Software: CAD-Fortbildung „aus erster Hand“
Praktische Berufserfahrung – dieses Zauberwort wertet jede Bewerbung auf und öffnet so manche
Tür zu einem Vorstellungsgespräch. Während einer Ausbildung bietet ein Praktikum die optimale
Möglichkeit, erste Erfahrungen im beruflichen Alltag zu gewinnen.
C.A.T.S. Software vermittelt im Rahmen eines Praktikums das Know-How eines renommierten
Software-Entwicklers. Dieses Angebot zur Fortbildung richtet sich an alle Auszubildenden,
Studenten oder Absolventen, die sich in dieser Hinsicht weiterbilden oder qualifizieren möchten.
Das Praktikum wird von erfahrenen Supportmitarbeitern am Stammsitz in Darmstadt betreut.
Zeitpunkt und -dauer können individuell geregelt werden.
Der/die Praktikant/in wird umfassend in die Software eingearbeitet und lernt alle Gewerke im
Detail kennen. In zahlreichen Übungen werden die Kenntnisse über die C.A.T.S. Komplettsysteme
und AutoCAD kontinuierlich vertieft. Das Generieren von Bauteilen zählt zum umfangreichen
Erfahrungsgebiet ebenso wie das Begutachten von Normenänderungen und das Beantworten
einfacher Supportaufgaben. Neben der intensiven Schulung auf C.A.T.S. Software erhält der
Praktikant mit einem „Blick hinter die Kulissen“ interessante Kenntnisse über die Arbeitstechniken
eines Software-Entwicklers.
Auch für Praktikumstellen bei Kunden in Planung und Ausführung ist C.A.T.S. Software gerne
vermittelnder Ansprechpartner.
Mittlerweile hat der erste Praktikant sein zweimonatiges Praktikum beendet – mit Ergebnissen, die
sich sehen lassen können, wie die folgende Aufstellung zeigt.
Praktikumübungen C.A.T.S. Software
Für weitere Informationen und die Zusendung Ihrer Bewerbung wenden Sie sich bitte an:
[email protected]
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Praktikumübungen C.A.T.S. Software
Bild 1 AutoCAD 2D-Zeichnungen
mit
Bemaßung
Erstellung von Slides für neue Bauteile im
Rohrleitungsbau. Hier ein Gaszähler.
Bild 2 Erstellung von Datensätzen
Zu den Slides müssen nun Datensätze
passend der Bemaßung erzeugt werden.
Bild 3 Sanitär Schema
Erste Übungen mit den C.A.T.S.
Gewerken. Komplettes Schema
mit Berechnungen
Bild 4 Sanitär Schema
Genaue Dimensionierung
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Bild 5 Designer
Neue 3D Produkte für den
C.A.T.S. WebCadalog
erstellt: TWAusdehnungsgefäßen.
Hier geht es zu den neuen
Bauteilen
http://www.webcadalog.de/rlb-sonstiges.htm
Bild 6 RLB
3D Zentralaufbau im Rohrleitungsbau.
Bild 7+8, Designer
Detaildarstellung eines Schiebers mit Hilfe des
Designers erstellt.
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Bild 9, Lüftung
Lüftungsanlage
in
3D
einschließlich Berechnungen
Bild 10+11, Heizung
Heizung mit HK-Auslegung, Rohrführung und
Berechnung in 3D
Bild
12,
Übu
ngen Layoutbereich und Plotten
Erstellung von Schnitten,
Einstellung
Maßstäbe, Plotten im Layout.
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der
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