SYZ-Newsletter Nr.13

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SYZ-Newsletter Nr.13
N ewsletter
Ausgabe 13
07/2008
Satyananda Yoga Zentrum e.V. Köln
Plankgasse 42 D-50668 Köln Tel. 0221-1397753 Fax 0221-1397752
email: [email protected] www.satyananda-yoga.de
Tantra – Yoga Panorama
Jetzt mit neuem Cover
Es war das Cover von Tantra - Yoga Panorama, das ich
1989 in einem vergessenen Schrank entdeckte und in das
ich mich verliebte. Der Schrank stand in meiner spirituellen Heimat, der Bihar School of Yoga (BSY), Indien.
Obwohl schon damals nicht mehr Teil der BSY Publikationen,
durfte ich es übersetzen. Und mich faszinierten die deutlichen
Worte von Swami Satyananda bzgl. der Art der Vermittlung von
Yoga und Tantra im Westen, die dazu geführt hat, diese so bedeutende Lehre vom Wesentlichen abzutrennen.
1992 erschien das Buch mit dem mausgrauen Cover – Understatement pur. Jetzt, nach 19 Jahren, nehme ich das Originalcover wieder in die Hand und erkenne, dass in diesem etwas verschwommenen Bild ALLES enthalten ist. Und die Aussagen in
diesem Buch von dem großen Yoga Tantra Meister gibt es NUR
auf Deutsch.
Zum 85. Geburtstag widme ich diese Sonderausgabe aus einem
indischen Schrank in Bihar meinem Guru Swami Satyananda
Saraswati.
Swami Prakashananda Saraswati - Juli 2008
Jeder, der das Buch kauft, erhält nun dieses Cover dazu
geliefert. Wir verschicken das Cover nicht ohne Buch. Solltest
Du das Buch schon haben, dann verschenke es und kauf Dir ein
neues – mit Cover.
Pb., 95 Seiten
Übersetzt von Swami Prakashananda Saraswati
Preis: Euro 11,00
ISBN 3-928831-07-0
Seite 1
newsletter 07/2008 Nr. 13
zu: Yoga Nidra an der Uni Köln
Schlafyoga
Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 2.8 5. 08 von Ruth Schneeberger
Schlafyoga verspricht alles Gute dieser Welt, ganz ohne
Anstrengung. Eine prima Idee - wenn man dabei nicht
so lachen müsste.
Mit dem Yoga ist das so eine Sache: Entweder, man glaubt daran
- oder man lässt es bleiben. Es wird sich wohl niemand ein zweites
Mal in einem Yoga-Kurs einfinden, wenn er bei seinem ersten Besuch in Lachen über kopfbetuchte Mitstreiter, atmosphärische Verwehungen, Duftkerzen und das berühmte „Ohm“ ausgebrochen
ist. Insofern ist es niemandem ernsthaft übel zu nehmen, wenn er
sich von der Yoga-Welt erst mal fernhält - trotz nachweislich positiver Auswirkungen auf Körper und Geist. Es gibt allerdings
eine Form des Yoga, die genauere Betrachtung verdient,
vor allem für die, sagen wir, Stressanfälligeren unter
uns: das Schlafyoga.
Schlafyoga, in Fachkreisen „Yoga Nidra“ genannt, ist die
weitgehend unbekannte und weitgehend unbewegliche Variante
des Yoga, bei dem es ja ansonsten mitunter schon mal zu schwindelerregenden Verrenkungen kommen kann.
Prima, ich gehe zum Schlafyoga, als ich mich zwischen
zwei TV-Kritiken, zwischen zwei Jobs und dem steten Pendeln
zwischen zwei Wohnorten mit Anfang 20 doch ein wenig ausgelaugt fühle. Es kommt aber zunächst, wie es kommen musste: Ich
muss lachen.
Die Sporthalle an der Uni Köln ist alles andere
als meditationsgeeignet: Neonlicht, PVC-Boden und
Schweißgeruch. Die Satyananda-Jünger, die uns in den
„bewussten Schlaf“ tragen wollen, scheinen weit hergereist aus einer anderen Welt: in orangefarbenen wallenden Gewändern und mit wahrhaft erhaben-seligem
Lächeln.
„Lege dich in die Totenhaltung und werde bereit für Yoga
Nidra“, spricht die Lehrerin, die uns fortan nur noch als Stimme
durch die Übung führen wird. Denn wir liegen alle dort, auf dem
Boden, mit geschlossenen Augen, die Beine 30 Zentimeter auseinander, die Arme liegen ausgestreckt neben dem Körper. Und sollen versuchen, uns an der Stimme festzuhalten, denn es folgt eine
meditative Reise durch den Körper, bei der der eine oder andere
gerne mal einschläft.
Das ist also das Ziel: wach zu bleiben, während der Körper schläft. Es geht los. „Berühre mit deiner Wahrnehmung die
großen Teile des Körpers“, sagt die Stimme, und ich folge. Wir
sollen an nichts anderes denken als an die Körperteile, die gerade aufgerufen werden: kleiner Zeh, mittlerer Zeh, großer Zeh…
Weiter oben kommen dann Schultern, Nacken, Hals, Hinterkopf,
Augen und „Brumadia“, die Stelle zwischen den Augen, dran. Ich
fange an zu glucksen.
Hier liegen eine Menge erwachsener Menschen
in Totenhaltung und denken an ihren großen Zeh. Sie
newsletter 07/2008 Nr. 13
versuchen angestrengt, sich an einer Stimme festzuhalten, die bestimmte Worte sehr merkwürdig ausspricht. Ein Mann fängt an,
laut zu schnarchen. Es platzt aus mir heraus. Ich bin böse. Störe
diese selige Runde mit meinem stressüberfrachteten kindlichen
Gemüt, dabei schlafen sich die anderen gerade zur Erleuchtung.
Denn Yoga Nidra, so sagt es zumindest die Lehre von Satyananda
Yoga mit Sitz in Köln, führt auf direktem Wege und ohne größere
Anstrengung zu immensen Wirkungen.
Ich begebe mich also auf eine Reise durch meinen Körper. Von innen. Nehme den Rücken wahr, und alle anderen Stellen des hinteren Körpers, wie sie den Boden berühren, versuche
sie mir als miteinander verbunden vorzustellen. Als der nächste
Schnarcher von meinem Nebenmann kommt, bin ich
schon gefasster.
Nach der nächsten Runde durch den Körper merke ich,
dass er schläft. Ich bin auf dem besten Wege, auf den schmalen
Grat zwischen Schlaf- und Wachbewusstsein zu gelangen. „Es ist
der Moment, den man kurz vor dem Einschlafen hat“, erklärt die
Stimme gerade. Ich erinnere mich schläfrig: In solchen
Momenten ist man so selig wie kreativ, mir kamen dabei schon die tollsten Einfälle. Ganze Modekollektionen
habe ich in solchen Momenten schon im Kopf entworfen. Leider bin ich keine Modedesignerin.
Die Stimme verlangt nun bestimmte Dinge von uns. Wir
sollen uns ein Kreuz vorstellen, dann einen Yogi, dann eine Wolke. Eine Rose. Einen Teich. Unser Körper ist ganz kalt. Dann
ganz heiß. Und schließlich, auf dem Höhepunkt der körperlichen Schläfrigkeit, dürfen wir uns was wünschen.
Es soll aber ein Wunsch sein, den unser Innerstes hervorbringt. Wir sollen uns nicht mit materiellen Dingen
aufhalten.
Danach ist es vorbei. Ich muss jetzt nicht mehr
lachen. Nur 40 Minuten hat die Übung gedauert, und
ich fühle mich wie nach 14 Stunden Schlaf. Friedlich,
entspannt, gelassen. Körperlich wie mental. Eine unglaubliche Entspannung ist eingetreten, sie wird mehrere Stunden anhalten und sich auch auf die nächsten
Tage positiv auswirken. Als ich am Abend in den Spiegel schaue, entdecke ich: ein erhabenes Grinsen.
Ich bin danach jede Woche zum Schlafyoga gegangen
(2003). Inzwischen ist das Studium beendet, die Stadt gewechselt
und der Stress nur noch größer geworden. Da ist es fein, dass
ich die Kurse nicht mehr brauche - ich habe die Stimme
nun auf CD.
Ob sie mir im Halbschlaf mit der Imagination von Kreuzen und Rosen irgendwelche fernöstlichen Glaubenslehren unterschieben will, ist mir ziemlich egal. Und falls doch, hat es mir
noch nicht geschadet. Im Gegenteil: Der Wunsch, den ich inzwischen oft genug im „dynamischen“ Schlaf wiederholt habe, hat sich tatsächlich erfüllt. Mein Fazit: Yoga
Nidra ist Yoga ohne Anstrengung, dafür mit doppelter
Wirkung - und damit definitiv nicht von dieser Welt.
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Die Mudra des Wasserausgießens
Zum Yajna in Rikhia waren wir
die Wasserleute
Wir gaben jedem Besucher Wasser zum Waschen der Hände
vor und nach einer Mahlzeit. Wir standen stolz wie die Wassernymphen, hielten den Wasserkrug mit einer Hand genau
vor dem Herzen, die andere stützte den Krug von unten ab. So
waren wir für jede der zu uns ausgestreckten Hände bereit.
Doch so war es nicht am Anfang, wir mussten es lernen.
Wir schütteten das Wasser zu schnell oder zu langsam oder vergossen es ziellos. Wir waren nervös, mit uns selbst beschäftigt,
wir tratschten und waren ohne jede Verbindung. Wir ließen
uns sagen, dass Swami Sivananda immer betont hat, welch
große Ehre es ist, die Hände anderer zu waschen. Wir hörten
nur halb hin, unsere Moleküle waren noch überall, nur nicht
hier, wir hatten wichtigere Dinge zu tun und wollten viel lieber
woanders sein. Dieses Woanders war vor allem da, wo das
eigentliche Programm ablief.
Plötzlich geschah etwas Bemerkenswertes: Es waren
die Menschen, deren Hände wir wuschen, die uns lehrten.
Wie konnten wir in unserer Abgetrenntheit verharren, wenn
uns indische Mütter die winzigen Hände ihrer Babys entgegen
hielten, wenn uns alte Leute mit gebeugten und verbrauchten
Körpern hilfesuchend anschauten, wenn uns gar jemand
vertrauensvoll seine falschen Zähne zum Waschen entgegen
streckte, oder wenn die mit Rucksack und Essgeschirr bepackten Westler, deren Socken immer nass waren, besondere
Hilfe benötigten?
Es kam der Moment, wo Wassergießer und Empfänger
völlig eins wurden im Strom der Wassermudra. Wir waren bereit, gerade so viel Wasser auszugießen, dass die Hände gewaschen werden konnten, dann noch einmal etwas Wasser zum
Nachspülen, und dann – in die als Schale geformte Hand –
ein wenig Wasser zum Trinken. Und das alles ohne die Hände
oder den Mund mit dem Krug zu berühren. Das Programm zu
verpassen, kümmerte uns nicht mehr. Wir waren die perfekten
Wasserhähne geworden.
Programm Indien
28. 11. - 2. 12. Sita Kalyanam & Sat Chandi Mahayajna in Rikhia
8. - 12. 12. Yoga Poornima Celebrations in Rikhia
15. - 21. 12. Kriya Yoga Sadhana Course
www.yogavision.net
(Yoga Magazine Issue 5, May 2008 www.yogamag.net)
Yogaschulen, in denen Satyananda Yoga
unterrichtet wird:
Yogaschule Bindu Bergkamen
Rotherbachstraße 45
59192 Bergkamen-Oberaden
Tel.: 02306-9418660 Fax: 02306-9418661
Mail: [email protected]
www.yogaschule-bergkamen.de
Neu im Verlag:
Sacred Chants
of Devi
Yogaschule Gisela Bosrup
auf CD, Preis: € 21,00
Mittelstrasse 10
39114 Magdeburg
Tel.: 0391-4022262 Fax: 0391-4022263
Mail: [email protected]
www.yogaschule-magdeburg.de
„Lalitha Ashtotram“, eines der großen Sanskrit Stotrams, in dem die 100 Namen der göttlichen Mutter
von Ananda meditativ rezitiert werden.
Sehr empfehlenswert.
Für einen Eintrag an dieser Stelle kontaktiere
bitte das SYZ: 0221 / 1397753
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newsletter 07/2008 Nr. 13
Programm im SYZ 2. Halbjahr 2008
Juli 2008
Oktober 2008
18.+19.Guru Purnima
Zu diesem besonderen Fest ist jeder herzlich eingeladen. Am Freitagabend
um 17 Uhr beginnen wir mit Kirtan, Bhajans und dem Film ‚Yoga of
the Heart’. Am Samstag von 8 – 12 Uhr findet die eigentliche Guru
Purnima Celebration statt. Und es wird eine besondere Zeit geben, in
der Du ganz für Dich sein kannst, mit dem, was in dem Moment für
Dich ansteht: Asana, Pranayama, Japa mit Deiner Mala und Deinem
Mantra. Texte zu Guru Purnima findest Du auf unserer Website im
Archiv. www.satyananda-yoga.de - Anmeldung erforderlich
26.
Swami Satyanandas 85. Geburtstag
Zeit: 14 - 17 Uhr
Film und Kirtan
September 2008
5.-7.
10.-12. Yoga Nidra Weiterbildung
Nur für Yogalehrer, die schon eine vertiefende Aus- und Weiterbildung
in Yoga Nidra nach Satyananda Yoga gemacht haben.
18.10. Einführung in die Shatkarmas
Anmeldung: so bald wie möglich, mit gleichzeitiger Überweisung des
Beitrags. Vorher ist die Anmeldung nicht bindend.
Um den spirituellen Weg sicher und frei gehen zu können, empfehlen
wir dringend, sich in die Hatha Yoga Reinigungsübungen einführen
zu lassen. Mit den diversen Übungen reinigen wir die inneren Räume
und lassen auf diese Weise unseren Körper zum Tempel unserer Seele
werden. Die Reinigung umfasst: 1. den Kopfraum mit Nase, Ohren,
Stirn & Mundhöhle; 2. den ganzen Verdauungstrakt; 3. spezielle
Reinigung des Magens.
31.10.-2.11. Weiteres Yoga Nidra Kompaktseminar – 4 WE
PMA und die Verbindung zur chinesischen
Medizin. 2 WE
2 aufeinander aufbauende Seminare (28. - 30. November) Preis: € 240,Die PawanMuktaAsanas (windbefreiende Körperbewegungen, PMA)
sind ein einzigartiges Geschenk für alle Menschen, ob jung oder alt, ob
gesund oder krank. Sie sind einfach auszuführen und haben dennoch
bei richtiger Anwendung eine tiefgreifende und wohltuende Wirkung
auf alle Körpersysteme und den Geist. Besonders hilfreich sind sie
in der Behandlung von Rheuma, Arthritis, allen Gelenkpro-blemen
und Verdauungsstörungen. Sie wirken ganzheitlich wie eine SelbstAkupunktur auf den Körper und zugleich wie eine Meditation auf den
Geist. Wir widmen uns diesem Thema auch im Hinblick darauf, dass
die Übungen weitervermittelt werden können.
10.9. Anfängerkurs
Acht Abende, ein Kursabend dauert 90 Minuten.
Zeit: 19.30 - 21.00 Uhr.
Preis: € 90, ermäßigt € 65,Da wir nicht mehr als 10 Personen einführen, wird rechtzeitige
Anmeldung dringend empfohlen.
13.+14.Swami Vedananda
Zeit: Samstag 14.00 - 19.00 Uhr, Sonntag 10.00 – 12.30 Uhr
Swami Vedananda hat die diesjährige Europa Tour von Swami
Niranjanji begleitet und Filmaufnahmen gemacht. Er wird uns einiges
davon zeigen und von seinen Erfahrungen berichten.
6. - 8. Februar 09; 19. - 21. Juni 09; 4. - 6. September 09.
bes. für Yogalehrende - 4 aufeinander aufbauende Seminare m. Diplom
Yoga Nidra, Tiefenentspannung für Körper und Geist und Meditation
aus den Tantras, wird in diesem Kompakt-Seminar fundiert vermittelt, mit Einblick in die yogische Philosophie und den Aufbau der
Übung sowie einer korrekten Führung.
November 2008
7.-9.
Erkennen und Öffnen der Chakras – Manipura
Zeit: Freitagabend 19 Uhr bis Sonntagmittag 12.30 Uhr
An diesen Wochenenden nähern wir uns ihnen mit Übungen,
Zeichnen, Malen und Singen.
Die Teilnehmer sollten mit Yoga vertraut sein.
22.11. 23. Mitgliederversammlung
Unseren hübschen 2. Yogaraum 'Akasha'
möchten wir gern zeitweise an andere,
ähnlich arbeitende Gruppen vermieten.
Bei Interesse bitte melden!
Impressum
Kirtan und Satsang mit Swami Prakashananda
Jeden ersten Sonntag im Monat in der Zeit zwischen 17 - 19 Uhr
Kirtan ist ein Teil von Bhakti Yoga, dem Yogaweg der Liebe und
der Hingabe. Kirtan, das sind Mantras, die wir gemeinsam singen,
begleitet von Instrumenten und Rhythmus. Auch Kinder sind herzlich
willkommen. (kostenlos)
Wochenendseminare: beginnen in der Regel Freitags um 19 Uhr,
oder Samstag/Sonntag um 9 Uhr und enden am Sonntag um 13 Uhr.
Preis: € 100,- bis 150,- (ohne Unterkunft und Verpflegung), Zusammenhängende Seminare können nicht einzeln gebucht werden.
Yogatage:
Zeit: 10-16.30 (9-17) Uhr
Preis: € 50,- bis 70,(inkl. veget. Imbiss + Getränke) Da unser City-Ashram nicht mehr als
fünfzehn Teilnehmende aufnehmen kann, empfehlen wir frühzeitige
Anmeldung.
newsletter 07/2008 Nr. 13
Seite 4
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Mitarbeit:
Nr.13 • 07/2008
Satyananda Yoga Zentrum e.V.
Plankgasse 42· 50668 Köln Germany
[email protected] * www.satyananda-yoga.de
2 Mal im Jahr
Swami Prakashananda Saraswati
Sarita & Nirbhasa
Übernachtung: Übernachtung im SYZ ist leider nicht möglich.
Empfehlungen für kleine Hotels in unmittelbarer Nähe des SYZ geben
wir gerne auf Wunsch, ebenso für besonders günstige Pensionen auf
der anderen Rheinseite.
Anmeldung: Anmeldung bitte schriftlich oder mündlich. Sie erfolgt
mit gleichzeitiger Überweisung des Beitrags, auch für Yogatage:
Postbank München, KtoNr. 403427-802, BLZ 70010080
IBAN:DE78 7001 0080 0403 4278 02 BIC: PBNKDEFF