Ausgabe 02/2013 - Landesbetriebssportverband Bremen eV

Transcription

Sport im Betrieb
,"36
2/2013
Juni
Kopf Magazin.indd 2
23.01.2007 14:57:19 Uh
BSG Atlas Elektronik ist BSG des Jahres 2012
Handelskammer vergibt Sonderpreis im Rahmen
der Bremer Sportler-Ehrung 2012
E-Mail-Adressen und Telefonnummern des Vorstandes und der Ausschüsse
Geschäftsstelle:
Landesbetriebssportverband Bremen e.V.
Volkmannstraße 12
28201 Bremen
Stand: Juni 2013
Geschäftsführer: Egbert Wilzer
Geschäftszeiten:
Mo - Do 10.00 - 16.00 Uhr
Fr
10.00 - 15.00 Uhr
Telefon: 0421/55 50 21/22
Telefax: 0421/55 67 38
Bankverbindung:
Commerzbank (BLZ 290 800 10)
Kto.-Nr. 1 000 044 00
Gaststätte „Sportcasino“
Geschäftszeit: werktags ab ca. 16.30 Uhr
Telefon: 0421/53 07 07
Pächterin:
Ljubica Schlüter
E-mail: [email protected]
Internet: www.lbsv-bremen.de
Landesvorstand:
Ausschüsse des Verbandes:
Landesvorsitzender:
Jürgen Linke
Telefon: dienstl.
04791/94 30 03
Fax:
dienstl.
04791/94 30 08
E-Mail: [email protected]
Landesvorstand Finanzen:
Mady Hagens
Landesvorstand Sport:
Jürgen Beyer
Telefon: privat
0421/62 37 62
Landesvorstand Organisation:
Rolf B. Krukenberg
Telefon:privat 0421/5616-44
Fax: privat0421/5616-46
Referent für Organisation
Siegfried Buschatzky
Telefon: 0421 - 55 50 21
E-Mail:
[email protected]
Landesvorstand Bildung:
Jürgen Linke
04791/94 30 03
Telefon: dienstl.
Fax:
dienstl.
04791/94 30 08
Landesvorstand Marketing und Medien:
Norbert Scheer
Telefon: privat
04221/35 54
Referent für elektronische Medien
Marco Sveda
Mobiltelefon: 0176-22 06 94 02
E-Mail:
[email protected]
Referent für elektronische Medien
Referent für Öffentlichkeitsarbeit
Ingo Moss
Mobiltelefon: 0173-74 33 252
E-Mail:
[email protected]
Landesvorstand Gesundheitsförderung
Daniela Bessen
Mobiltelefon: 0176 - 70060177
Ehrenvorsitzender:
Erwin Kloke
privat
0421/498 44 95
Tel:
Fax:
privat
03222 1609993
E-Mail:[email protected]
Hauptausschuss:
Jürgen Linke
Telefon: dienstl.
04791/94 30 03
Fax:
dienstl.
04791/94 30 08
Landesausschuss für
satzungsrechtliche Angelegenheiten
Rolf B. Krukenberg
Fax: privat0421/5616-46
Landesausschuss für
Beitragsgestaltung:
Mady Hagens
Weiter Organe des Verbandes:
Schiedsgericht:
Eduard Scotland
Telefon: privat
0421/34 33 96
Ehrenrat:
Erwin Kloke
Tel:
privat
0421/498 44 95
Fax:
privat
03222 1609993
Datenschutzbeauftragter
des Verbandes:
Haye Hösel
Stadtverband Bremen-Stadt:
Vorsitzender:
Rolf B. Krukenberg
Fax: privat0421/5616-46
Stellv. Vorsitzender (kom.):
Marco Sveda
Mobiltelefon: 0176 - 22 06 94 02
Fachgruppen Bremen-Stadt:
Bowling:
Volker Pache
Fachgruppen Bremen-Nord:
Fußball:
Helmut Käpernick
0421/60 67 37
Telefon: privat
Fußball:
Jerry Ritter
Telefon: mobil 0176/62 53 33 222
Tischtennis:
Hermann Büntemeyer
0421/65 43 08
Telefon: privat
Golf:
Ralf Hofer
Stadtverband Bremerhaven:
Handball:
Michael Tabeling
Telefon: privat
04203/61 73
dienstl.
0421/457-39 75
Vorsitzender:
Harry Kühn
Telefon: privat
0471/88 360
dienstl.
0471/944 64 134
E-Mail:
[email protected]
Kegeln:
Rolf Raulfs
Telefon: privat
04221/58 41 41 7
Stellv.Vorsitzender:
N.N.
Korbball:
Renate Schreiber
Telefon: privat
0421/83 11 17
Schach:
Eduard Scotland
Telefon: privat
0421/34 33 96
Schriftführerin:
N.N.
Sportwart:
N.N.
Squash:
Holger Raffel
Fachgruppen Bremerhaven:
Bowling:
Patrick Dickerson
Telefon: privat
0471/30 07 333
Tischtennis:
Jens Arfmann
Telefon: privat
0421/83 38 67
Schießen:
Norbert Meyer
Telefon: privat
0157/849 79 741
Volleyball:
Wolfgang Mahlstedt
Telefon: privat
0421/56 10 54
E-Mail:
[email protected]
Tanzen:
Bernd-Dieter Finke
Telefon: privat
0471/82 711
weitere Sportarten in Bremen-Stadt:
Badminton, Lauftreff, Schwimmen, Senioren-Gymnastik, Tennis, Walking, Wandern
Informationen über die Geschäftsstelle
Schriftführer (kom.):
Rolf B. Krukenberg
Fax: privat0421/5616-46
Stadtverband Bremen-Nord:
Sportwart:
Marco Sveda
Mobiltelefon: 0176 - 22 06 94 02
Stellv.Vorsitzender:
Hermann Büntemeyer
Telefon: privat
0421/65 43 08
Vorsitzender:
Manfred Kelch
Telefon: privat
0421/65 60 60
Tennis:
Helmut Krause
Telefon: privat
0471/67 401
weitere Sportarten in Bremerhaven:
Faustball, Squash, Volleyball, Walking
Informationen über:
Harry Kühn
Telefon: privat
0471/88 360
dienstl.
0471/944 64 134
E-Mail:
[email protected]
Sportwartin:
Cornelia Pankrath
Ehrenvorsitzender:
Dieter Bening
Schriftführer:
N.N.
Sportangebot des LBSV Bremen
Bremen-Stadt: Badminton, Basketball, Bowling, Fußball (inkl. Freizeit-Fußball), Golf, Gymnastik (inkl. Senioren-Gym.), Handball, Kegeln, Korbball, Leichtathletik (Sportabzeichen, Laufen, Walking), Schach,
Schwimmen, Squash, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Wandern
Bremen-Nord: Bowling, Fußball, Gymnastik, Handball, Schach, Tischtennis, Volleyball, Wandern
Bremerhaven: Bowling, Drachenboot, Faustball, Freizeitsport, Fußball, Leichtathletik (Walking), Schießen, Squash, Tanzen, Tennis, Volleyball
2
LBSV Bremen – Sport im Betrieb 2/2013
Einen Gedanken an Dich, und es werden viele sein.
Bilder, Augenblicke, Gefühle, sie werden uns immer an Dich erinnern.
INHALT
Trauer um Klaus Herrmann
3
Gesundheitstag im Finanzressort
4
DBM Bowling Doppel/Mixed
4
Atlas Elektronik ist BSG des Jahres
5
Der neue Datenschutzbeauftragte
5
Gesundheitsförderung
6
Bowling Landeseinzelmeisterschaften
7
Fußball Landespokal
8
Klaus Herrmann
ist am 23. Mai 2013 ganz unerwartet
verstorben.
Klaus Herrmann war von 1989 bis 2006
über die Betriebssportgemeinschaften Kaffee HAG, Kraft Jacobs Suchard und Airbus
Mitglied der Fachgruppe Squash im Landesbetriebssportverband Bremen (LBSV). Seit
2004 war er dann noch zusätzlich Mitglied in
der Freien Sportgemeinschaft Alptraum Buntentor (Freizeitfußball).
Termine12
Neuanfang im LSB
15
Bremen-Stadt:
Fußball, Saisonbeginn
9
Bowling, Senioreneinzelmeisterschaften
10
Bowling,Mixedmeisterschaften
11
Bowling, Doppelmeisterschaften
12
Tischtennis, Pokal13
Tischtennis, Norddt. Städteturnier
14
Squash, Ergebnisse15
Golf16
Handball16
Bremen-Nord:
Fußball, Nordcup16
Fußball, Uni-Cup und Supercup
17
Bremerhaven:
Tennis Jux-Mix-Turnier18
Tanzen, Ehrungen18
Frühjahrs- und Oster-Schießen
19
Seit 1998 hat sich Klaus Herrmann unter
anerkennenswertem persönlichem Einsatz im LBSV bei der Entwicklung spezieller, auf die besonderen Bedürfnisse des Verbandes abgestimmter DVProgramme, sehr verdient gemacht.
Später kamen neben der Weiterentwicklung der Programme noch die
Schaffung der Homepages des Bremer Betriebssports und des „Bremer Kindertages“ hinzu, deren redaktionelle Aktualität er ebenfalls mit außerordentlichem Engagement bis zum Jahresende 2012 sicherstellte.
Auch nach seinem offiziellen Ausscheiden hat er die Mitarbeiter der Geschäftsstelle weiterhin tatkräftig unterstützt.
Klaus Herrmann hat mit seiner hilfsbereiten Art und seinen profunden
Kenntnissen der Datenverarbeitung die Außendarstellung des Betriebssports
entscheidend geprägt. Er hat sich außerordentliche Verdienste um den Betriebssport im Lande Bremen und den „Bremer Kindertag“ erworben.
Mit ihm verlieren wir einen verdienten und fairen Sportler sowie einen beliebten und hilfsbereiten zuverlässigen Freund. Er wird uns stets in Erinnerung
bleiben.
Landesbetriebssportverband Bremen e.V.
Landesvorstand
Geschäftsführung
Jürgen Linke
Egbert Wilzer
Fachzeitschrift und Organ des LBSV Bremen e.V.Nr. 2/2013
IMPRESSUM
Herausgeber: Landesbetriebssportverband Bremen e.V., Volkmannstraße 12, 28201 Bremen, Telefon: (0421) 55 50 21, Telefax: (0421) 55 67 38
E-Mail: [email protected], Homepage: www.lbsv-bremen.de
Manuskripte sind ausschließlich an den LBSV Bremen zu senden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Unterzeichnete oder signierte
Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.
Redaktion: Heike Groneberg, Egbert Wilzer
Heike Groneberg, Telefon: privat 83 38 67, dienstl. 361 97 33, E-Mail: [email protected],
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion.
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Bezugspreis: Der Bezugspreis ist im Monatsbeitrag enthalten, für Nichtmitglieder 4 Hefte 5,-- EUR incl. Porto und Versandspesen.
Redaktionsschluss: für die Ausgabe 3/2013 ist der
10. August 2013
Verteilung: Alle dem LBSV Bremen angeschlossenen Betriebs- und sonstige Sportgemeinschaften sowie Einzelmitglieder ohne BSG-Zugehörigkeit
Druck: Print.Media.Contor, 27711 Osterholz-Scharmbeck, Bördestraße 9 (Pressehaus), Telefon 0 47 91 / 303 318, Fax
0 47 91 / 303 316
3
Der LBSV auf dem Gesundheitstag im Finanzressort
Informationsstand erzeugte große Aufmerksamkeit
Unter der Schirmherrschaft
der Senatorin für Finanzen, Karoline Linnert, fand am 25. April
2013
der
Gesundheitstag im Finanzressort
statt.
An sechs Standorten konnten
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 70 Einzelveranstaltungen,
wie Vorträge, Kurse, Mitmachaktionen, besuchen – eine Mammutveranstaltung, die in dieser Größenordnung im öffentlichen Dienst
Bremens bisher einmalig war.
Unter den zahlreichen Informationsständen befand sich auch
der Stand des LBSV, auf dem die
Vertreter der Betriebssportgruppen des Ressorts und des Landesvorstands des LBSV für Beratungen zur Verfügung standen.
Dank eines günstig gelegenen
Standortes im Haus des Reichs
erzeugte der Informationsstand
des LBSV große Aufmerksamkeit
bei der Mitarbeiterschaft und
konnte sich nachhaltig in Erinnerung bringen.
Alles in allem eine gelungene
Veranstaltung des Finanzressorts,
die im öffentlichen Dienst Schule
machen kann und sollte.
Jürgen Beyer
Deutsche Bowlingmeisterschaften Doppel und Mixed 2013
Teilnehmer/innen aus Bremen holen in Hamburg drei Meistertitel
Deutsche Meister sind:
Cornelia Plein und Joanne Bischoff - Damen Gruppe D
Gabriela Holtmann und Heino
Außem - Mixed Gruppe E
Heiner Kuhlmann und Günter
Hüttemeyer - Herren Gruppe E
Cornelia Plein und Joanne Bischoff
Auch wenn nicht alle Bremer
Teilnehmer/innen mit ihrer persönlichen Leistung zufrieden waren, kann das Abschneiden der
Bremer Bowler/innen insgesamt
sicherlich als sehr gut bezeichnet
werden. Wir stellen 3x die Deutschen Meister und 2x die Vizemeister. Dazu kommen, 1,5 dritte-, 2
vierte Plätze und noch einige weitere gute Platzierungen.
Bei den Damen in der Gruppe D sind Cornelia Plein (Atlas)
und Joanne Bischoff (Radio Bremen) deutsche Meister geworden.
Mit einem Schnitt von 177,6 als
4
Gruppenerste ins Finale gegangen, mussten sie hier im Spiel um
Platz 1 echte Nervenstärke zeigen, da erst in der Verlängerung
die Entscheidung fiel.
Bei den Mixed der Gruppe E
(Senioren) waren die späteren
den Herren Gruppe E (Senioren).
Auch sie waren bereits nach den
Gruppenspielen die Führenden mit
einem Schnitt von 208,3.
Vizemeister bei den Mixed
Gruppe B/C wurden Tonia und Jörg
Schroeder (BSAG). Als zweite nach
Plätze holten Simone Weber (Atlas) und Tonia Schroeder (BSAG),
die bei den Damen Gruppe B, die
im Stepladder leider vom dritten
auf den vierten Platz rutschten
und Enno Mersmann und Jens
Fröbel (Weigel) bei den Herren
Günter Hüttemeyer und Heiner Kuhlmann Manfred und Joanne Bischoff, Heino Außem, Gabriela Holtmann, re außen Klaus Hoffmann
deutschen Meister Gabriela Holtmann (Verwaltung) und Heino
Außem (Bremen Bowlers) auch
bereits nach den Gruppenspielen
mit einem Schnitt von 196,7 die
Führenden. Im Finale setzten sie
sich dann gegen die Bremer Joanne Bischoff (Radio Bremen) und
Manfred Bischoff (Stern) durch,
die damit Vizemeister wurden. Im
Finale stand hier außerdem Klaus
Hoffmann von SfF, der mit seiner
Partnerin dritter wurde.
Den dritten Meistertitel für Bremen holten Heiner Kuhlmann (SfF)
und Günter Hüttemeyer (SfF) bei
den Gruppenspielen, mit einem
Schnitt von 178,7 konnten sie ihr
erstes Finalspiel noch gewinnen,
mussten sich dann aber im Spiel
um Platz 1 geschlagen geben.
Einen weiteren Medaillienplatz
für Bremen holten Bianca VölklBrandt (SfF) und Hermann Stolle
(Stern). Im Mixed der Gruppe
A wurden sie dritte. Mit einem
Schnitt von 194,9 als vierte ins
Stepladder gegangen, konnten
sie dort ihr erstes Spiel noch gewinnen und unterlagen dann aber
im zweiten Spiel trotz ihrer gespielten 390 Pins. Die beiden vierten
Gruppe B/C. Die beiden besten
Bremer waren dabei Heiner Kuhlmann und Heino Außem. Beide
machten durch die Teilnahme sowohl bei den Doppel-, als auch bei
den Mixedmeisterschaften und
jeweils einem Finalspiel jeder insgesamt 17 Spiele bei diesen Meisterschaften. Heiner schaffte dabei einen Schnitt von 216,1 Pins
und Heino spielte sogar 223,65
Pins im Schnitt.
Der
Fachgruppenvorstand
gratuliert noch einmal allen zu ihren Titeln und den hervorragenden
Platzierungen.
Volker Pache
BSG Atlas Elektronik ist BSG des Jahres 2012
Handelskammer vergibt Sonderpreis im Rahmen der Bremer Sportler-Ehrung 2012
Die Ehrung der Bremer Sportler des Jahres ist neu organisiert
worden. Allein die Sportler standen 2012 im Mittelpunkt der Veranstaltung - und der organisierte Betriebssport wurde besonders
gewürdigt.
Nachdem der bisherige „Ball des Sports“ eingestellt worden war, ist
im April eine Nachfolgerveranstaltung als „Benefizabend für den Bremer
Sport“ im neuen Gewand an den Start gegangen. Jünger und spritziger
sollte das neue Format sein, so das Vorhaben der Veranstalter Landessportbund Bremen, Deutsche Olympische Gesellschaft Bremen und
Sportstiftung Bremen.
Unterstützt von der Agentur Sportplatz kam auch genau das heraus. So war letztlich allein die Ehrung der Bremer Sportler des Jahres 2012 der festliche Teil der Veranstaltung – und das soll ja auch
schließlich so sein. Der Rest des Abends konnte in lockerer Atmosphäre
„geschnackt“ werden.
Das Besondere an diesem Abend war vor allem aus Sicht des Betriebssports, dass die Handelskammer Bremen erstmals einen Sonderpreis für die „BSG des Jahres“ ausgelobt hatte!
Da die Vorbereitungszeit für den LBSV Bremen bis zur Ehrung etwas kurz wurde, musste in diesem Jahr noch improvisiert werden bei
der Findung der Preisträgerin. Aber mit der Vergabe dieses Sonderpreises an die BSG Atlas Elektronik, die die Beschäftigten der beiden
Firmen Atlas Elektronik und Rheinmetall Defence Electronics vertritt,
hat es in jedem Fall die richtige Betriebssportgemeinschaft getroffen.
Getroffen, im positiven Sinn, hat es auch die Verantwortlichen der BSG,
dass mit der Vergabe des Sonderpreises auch noch eine Zahlung von
3.000 Euro von der Handelskammer Bremen verbunden waren! So war
die Freude über die Ehrung beim Vorsitzenden der BSG, Otto Plasse,
natürlich riesengroß.
Auch wir schließen uns den Glückwünschen an die BSG an und hoffen auf eine weiterhin gute Entwicklung der BSG.
Die Kriterien für die zukünftige Vergabe des Sonderpreises der HanDer Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Bremen, Dr. Fonger (rechts) überdelskammer Bremen wird in der nächsten Zeit formell erarbeitet und
reichte den Sonderpreis an den BSG-Vorsitzenden Otto Plasse (Mitte) von Atlas
voraussichtlich in der nächsten Ausgabe veröffentlicht werden.
Elektronik und Armin Ziehmann (links) von Rheinmetall Defence Electronics
Egbert Wilzer
Alle Fotos zur Sportlerehrung, auch auf der Titelseite, mit freundlicher Genehmigung von:
SPORTPLATZ, Gesellschaft für Eventmarketing GmbH, Fotograf Michael Heckel
Der neue Datenschutzbeauftragte
Haye Hösel stellt sich vor
Dem Landesvorstand ist der
Schutz der LBSV Mitgliederdaten
ein wichtiges Anliegen. Um die
Wichtigkeit zu unterstreichen,
wurde bereits vor Jahren beschlossen, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Ich freue
mich, dass die Wahl auf mich
gefallen ist, und möchte mich
an dieser Stelle als neuer Datenschutzbeauftragter (DSB) des
LBSV vorstellen.
Mein Name ist Haye Hösel. Ich
bin Inhaber der Firma HUBIT und
zertifizierter Datenschutzbeauftragter.
Ich möchte zunächst ein paar
Worte zu den Aufgaben des Datenschutzbeauftragten (DSB) verlieren. Als DSB werde ich prüfen,
wie die Mitgliederdaten verarbeitet und genutzt werden. Hierzu
muss ich zunächst die verschie-
denen Abläufe kennenlernen. In
einige Bereiche hatte ich schon
einen kurzen Einblick.
Nach der Einarbeitungsphase
werde ich in Absprache mit dem
Landesvorstand Organisation und
der Geschäftsführung eine Datenschutzordnung erstellen. Hierzu
werde ich auch mit den Stadtverbänden und Fachgruppen sprechen. Es ist mir wichtig, dass wir
die Themen offen ansprechen und
diskutieren, um praxisnahe Lösungen zu finden.
Wenn Sie Fragen zum Daten-
schutz haben, dann sprechen Sie
mich bitte direkt an, z.B. per E-Mail
an: „Datenschutzbeauftragter(at)
lbsv-bremen.de“. Es sind bereits
einige Fragen an mich gestellt
worden, die wir schnell klären
konnten.
In den kommenden SIBAusgaben sollen weitere Datenschutzthemen angesprochen und
behandelt werden. Wenn Sie spezielle Wünsche haben, werde ich
diese gern aufnehmen.
Sportliche Grüße
Haye Hösel
5
Betriebliche Gesundheitsförderung im LBSV
Qualitätssiegel „SportProGesundheit“ jetzt auch beim LBSV
Qualitätssiegel
‚SportProGesundheit‘ jetzt auch
beim LBSV
Somit kann jeweils die Teilnahmegebühr für den Laufkurs für
Anfänger ‚30 schaffst Du!‘ als präventives
Herz-Kreislauf-Training
(Dienstags 20 – 21.30 Uhr) und
für den Rückenschulkurs ‚Stark im
Rücken – stark im Job‘ (Mittwochs
10 – 11 Uhr) bei den Krankenkassen eingereicht und ggf. bezuschusst werden.
Wenn Sie nun Interesse haben, an
einem – oder beiden
– Kursen teilzunehmen, können Sie
als Einzelperson zu
den o.g. Terminen nach vorheriger Anmeldung dazu kommen.
er
d
e
üss öglich
h
c
Zus sen m
t
z
Jet enkas I m
nk April wurden dem Die Möglichkeit
a
r
K
Landesbetriebsverband
Bremen e.V. durch Linus Edwards,
Referent Breiten- und Gesundheitssport des LSB (Landessportbund)
Bremen die Urkunden für 2 Präventionsangebote, die durch den
LBSV angeboten werden, in einer
kleinen Feierstunde überreicht.
der Bezuschussung besteht aber auch,
wenn diese Kurse direkt im Betrieb durchgeführt werden. Sie
haben somit die Gelegenheit,
mit KollegInnen aus dem eigenen
und/oder Nachbarbetrieben im
Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsfürsorge (BGF) direkt am
Linus Edwards (LSB), Jürgen Linke, Elke Spiller, Jürgen Beyer, Rolf B. Krukenberg
oder in unmittelbarer Nähe des
Arbeitsplatzes zu trainieren.
Sprechen Sie diese Möglichkeit ruhig bei den Verantwortlichen in Ihrem Betrieb an und setzen Sie sich mit uns, dem LBSV, in
Verbindung! Wir helfen bei der Einund Durchführung betrieblicher
Gesundheitsmaßnahmen.
Für weitere Informationen
und zur Anmeldung stehen Ihnen
die Geschäftsstelle des LBSV unter Tel. 0421/555021 und die
Übungsleiterin, Elke Spiller, unter
0162/3436370 oder elke.spiller@
lbsv-bremen.de zur Verfügung.
Gern können Sie uns auch auf
unserer Internetseite unter www.
lbsv-bremen.de besuchen.
Elke Spiller
Betriebssportfest des LBSV am 02. November 2013
Spiel und Spaß beim Turnier für Volleyball - Hockey - Handball
Der LBSV veranstaltet am 2 November 2013 ein Turnier in der Sporthalle der
in
m
Gesamtschule West für Mitglieder des LBSV.
r
Te n!
Teilnehmen können Sportlerinnen und Sportler, die sich in allen drei Sportarten
e
t
Bit
beweisen und Spaß haben wollen.
rke
e
m
Dazu werden Mannschaften aus jeweils 6 zugelosten Mitgliedern gebildet.
vor
Näheres in der nächsten Ausgabe von Sport im Betrieb. (3/2012)
ze
t
ä
l
estp r
R
h
a
Noc erfügb E i n m a l
v die Seele baumeln und den Alltag hinter
sich lassen können Interessierte
vom 25. bis 27.10. 2013.
In ruhiger, abgeschiedener Atmosphäre haben Sie die Möglichkeit, sich über Perspektiven Ihres
Alltags Gedanken zu machen.
Sie schauen in Ansätzen, wie
Sie Überforderungen begegnen
6
Stress? Burn out? - nicht mit mir!
Entspannungswochenende des LBSV am 25./27.10.2013
können, wie Sie Ihr Arbeits- und
Privatleben gestalten können, um
nicht in die Stressfalle zu geraten
bzw. um sich daraus zu befreien.
Sie lernen einfache aber äußerst effektive Entspannungstechniken für Zwischendurch kennen,
bewegen sich viel an der frischen
Luft und können insgesamt eine
Menge für sich tun.
Das Tagungshaus liegt in
einem großen Waldgebiet bei
Walsrode und bietet neben Outdoor-Aktivitäten, wie Joggen oder
Nordic Walking eine ausgezeichnete Küche.
Teilnehmen kann jede/r. Sie
müssen weder Mitglied einer Betriebssportgruppe noch des Vereins sein. Die Anreise erfolgt am
Freitagnachmittag ab 16:00 Uhr
und die Abreise am Sonntag nach
einem ausgiebigen Mittagessen
gegen 14:00 Uhr.
Der Preis für das gesamte
Wochenende im Doppelzimmer
beträgt 299,00 Euro incl. Vollverpflegung und aller Seminarunterlagen. Einzelzimmer auf Anfrage.
Anmeldungen über die Geschäftsstelle
des
Landesbetriebssportverbands,
Telefon
0421/555021 oder direkt über
die Seminarleiterin, Elke Spiller,
Telefon 0162/3436370.
Bowling Landeseinzelmeisterschaften
Marlies Kubbutat und Nils Rosenbach sind Bremer Meister
Landeseinzelmeister kommen
2013 beide aus Bremerhaven
Nachdem letztes Jahr die
Bremer ihren Heimvorteil nutzen
konnten, haben in diesem Jahr
Marlies Kubbutat (BVV Bremerhaven) und Nils Rosenbach (Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln)
die Titel souverän nach Bremerhaven geholt.
Die Plätze 2 und 3 gingen mit
Kristin Wehage und Anke Banach,
sowie Oliver Waltemate und Volker Pache jeweils nach Bremen.
Marlies war die einzige Dame
die mit 739 und 707 in den vierer
Serien bei den Damen die 700
knacken konnte. Mit 203 Pins hatte sie außerdem das zweithöchste
Spiel bei den Damen.
Mit einem Schnitt von 180,75
war sie am Ende deutlich vor der
Zweitplatzierten Kristin Wehage
(BSAG), die einen Schnitt von
167,75 spielte.
Kristin hatte mit 213 aber immerhin das höchste Spiel bei den
Damen und konnte sich mit der
zweitbesten Serie nachmittags
noch von Platz 4 zur Pause auf
Platz 2 verbessern.
Die Titelverteidigerin Anke Banach (BSAG) war zwar zur Pause
noch zweite, landete mit einem
Schnitt von 166,13 am Ende dann
aber auf Platz drei.
Der undankbare vierte Platz
ging mit einem Schnitt von
164,63 an Tanja Waltemate (Bremen Bowlers)
Den größten Sprung nach
oben schaffte nach der Pause Carina Maybauer, die sich von Platz
10 noch auf Platz 6 verbessern
konnte.
Als dritte Dame schaffte Elke
Ziermann (LBSV), die am Ende
Platz 5 belegte, mit 201 Pins ein
Spiel über 200.
Nils spielte bei den Herren
ebenfalls morgens und nachmittags die besten Serien mit 876
und 820 und schaffte mit 247
Pins auch das höchste Spiel bei
den Herren.
Mit einem Schnitt von 212
lag er dann am Ende deutlich vor
Oliver Waltemate (SG Stern), der
sich nachmittags mit 793 Pins in
der vierer Serie und einem Gesamtschnitt von 196,88 noch von
Platz 3 zur Pause, auf Platz 2 verbessern konnte.
Getauscht hat er den Platz mit
Volker Pache (AOK Bremen/Bremerhaven), der zur Pause mit 800
Pins noch zweiter war, am Ende
mit einem Schnitt von 190,25
dann aber dritter wurde.
Geärgert hat sich sicherlich
Rene’ Eckert (VIP Nail Bremerhaven). Nachmittags schaffte er mit
800 Pins nach Nils die zweitbeste
Serie und hatte mit 246 Pins auch
das zweithöchste Spiel. Da er zur
Pause aber nur Platz 13 belegt
hatte, reichte das am Ende dann
doch „nur“ für Platz 6, den er sich
mit Heino Aussem (Bremen Bowlers) teilt.
Verdängt hat er Erich Ernst
(VIP Nail Bremerhaven), der mit
einem Schnitt von 178,88 und
6 Pins Vorsprung auf die beiden
sechsten, am Ende Platz 5 belegte.
Diese zum Teil sehr knappen
Differenzen bei den Gesamtpins
kann man sicherlich als Beweis
dafür sehen, dass sich so alte
und abgedroschene Sprüche wie
„jeder Pin zählt“ und „abgerechnet
wird zum Schluss“ doch immer
wieder bewahrheiten.
Volker Pache
Von Platz 7 zur Pause, auf den
vierten Platz am Ende konnte sich
Martin Althaus (Bremen Bowlers)
mit einem Schnitt von 180,75
noch verbessern.
7
Fußball Landespokal
Nagel Group wird erstmalig Landesmeister im Fußball
Landespokal der Fachgruppe
Fußball in der soccerworld
Bremen
Am 02.03. trafen die vier besten Mannschaften der Hallenrunde Bremen-Stadt sowie die Sparkasse Bremen-Nord als Vertreter
des Stadtverbandes Bremen-Nord
in der soccerworld in Bremen-Habenhausen aufeinander.
Der besondere Reiz der Landesmeisterschaften – nämlich
die Teilnahme an den nächsten
Deutschen Meisterschaften –
sorgte auch hier für eine gewisse
Spannung, die Zeit des „Scheibenschießens“ mit hohen Ergebnissen haben die teilnehmenden
Teams lange hinter sich gelassen.
Und die erwartete Hochklassigkeit der Spiele wurde größtenteils umgesetzt. Auf spielerisch
ansprechendem Niveau wurden
das spielerische Auge sowie die
vorhandene Bande eingesetzt,
um das eigene Team zum Sieg zu
bringen.
Das im vergangenen Jahr
noch spielerisch starke Team von
Bonifaz konnte bedauerlicherweise nicht überzeugen; neben
knappen Niederlagen mussten die
Spieler den Platzverweis ihres Torhüters hinnehmen, der die Mannschaft in ihrer Leistungsfähigkeit
einschränkte.
Der zweite FSG-Vertreter aus
Bremen-Stadt, Kickers United,
schnitt zwar besser ab, konnte in
diesem Wettbewerb jedoch nicht
an die vergangenen Erfolge anknüpfen.
Als einziger Vertreter aus Bremen-Nord
(hier gab es leider eine
kurzfristige
Absage,
die trotz leidenschaftlichem Einsatz des
Organisators der NordMannschaften,
Mark
Rühl, nicht kompensiert
werden konnte) lieferte
die Sparkasse BremenNord eine stabile Leistung
ab und landete auf einem
ansehnlichen
dritten Platz.
Während
die Handelskrankenkasse, die in den
vergangenen
8
Jahren nur noch in der Halle angetreten ist und dort ihr Potential
gezeigt hat, nach hartem – aber
fairem – Kampf Platz Zwei in der
Tabelle belegen konnte, schaffte
das Team der Nagel Group in ihrem zweiten Jahr Fachgruppenzugehörigkeit ihren ersten Titel und
konnten auch die Qualifikation zu
den Deutschen Meisterschaften
im kommenden Jahr kaum fassen.
Entsprechend groß war die Freude, als Jürgen Beyer als Vertreter
des Landesvorstands den Pokal
übergab.
Wir gratulieren der Nagel
Group für die gute Leistung und
wünschen viel Erfolg bei den
kommenden Deutschen Meisterschaften und danken an dieser
Stelle auch den Schiedsrichtern,
die durch konsequente Umsetzung der Regeln für einen fairen
und gleichberechtigten Wettbewerb gesorgt haben.
Hier noch die abschließenden
Platzierungen:
1. Nagel Group
2.HKK
3. Sparkasse Bremen-Nord
4. Kickers United
5.Bonifaz
Marco Sveda
Fußball Bremen-Stadt
Masters Cup-Finale und Angrillen - Hella FK gewinnt Masters Cup
Fachgruppe Fußball startet in
das neue Jahr
Das inzwischen dritte jährliche
Fachgruppen-Angrillen am LBSVPlatz bot den idealen Rahmen für
den offiziellen Auftakt zur Feldsaison 2013 in der Fachgruppe Fußball Bremen-Stadt.
Angrillen
Und es stand einiges auf dem
Programm: Nicht nur trafen Hella
FK und Kickers United im Finale
des Masters Cup aufeinander und
spielten den Titel der „besten“
Mannschaft im Jahr 2012 aus
(inzwischen werden traditionell zu
Saisonbeginn die Meister im Masters Cup und Pokal ausgespielt).
Es wurde auch die Auslosung
für den Hans-Erich Rühle-Pokal
vorgenommen, in dem in 2013
55 Teams um den Titel und einen
Platz im kommenden Masters Cup
kämpfen werden. Die Spielansetzungen werden durch Timo Lutter
vorgenommen und den Teams bekannt gegeben.
Im Masters-Finale konnte sich
Hella FK - die, ebenfalls als Teil
der Tradition, erneut die Nackensteaks für den Grill gesponsert
haben und für die ein Dank mehr
als angebracht ist – sich ziemlich
deutlich gegen Kickers United als
finalen Vertreter der FSG-Teams
durchsetzen. Hella zeigte die
gewohnte Spielanlage und versuchte mit einer Mischung aus
Ballbesitz und Schnelligkeit das
Spiel zu machen.
Kickers United arbeitete gut
nach hinten, konnte jedoch gegen
die Sturmstärke von Hella wenig
entgegensetzen, auch wenn das
Team mit der Grundeinstellung
„Uns müsst Ihr erst einmal knacken“ in die Begegnung ging.
Letztlich war es die Effektivität
von Hella, die den Vorteil brachte,
auch wenn Kickers United immer
wieder gefährlich vor dem HellaTor auftauchte. Der Torerfolg war
den Kickers dann aber nicht vergönnt.
Zur Halbzeit stand es 5:0
für Hella, und nach Wiederanpfiff
setzte sich die Überlegenheit von
Hella FK fort. Kickers United als
starkes Team musste sich zwar
nicht verstecken und konnte ebenfalls starke Kombinationen und
fairen spielerischen Einsatz zeigen, verlor die Begegnung allerdings nach weiteren sechs Toren
in Durchgang Zwei mit 0:11.
Wir gratulieren Hella FK an
dieser Stelle zu dem erneuten
Titelgewinn und loben besonders
die sportliche Fairness und Gelassenheit beider Mannschaften, die
trotz winterlicher Temperaturen
und ungewohntem Schneefall an
diesem Datum hohes – und vor
allem faires – spielerisches Engagement an den Tag gelegt haben
und freuen uns auf eine spannende Pokalrunde in 2013.
Marco Sveda
9
Bowling Bremen-Stadt
Senioreneinzelmeisterschaften 2013
Senioreneinzelmeister 2013
sind Joanne Bischoff und
Thomas Dittmer
Mit 47 Teilnehmer/innen war
die Anzahl der Teilnehmer/innen
fast gleichbleibend im Vergleich
zu den letzten Jahren und es waren auch wieder zwei Bowler aus
Bremerhaven gekommen.
Neu war dieses Jahr, dass
die Hauptrunde in nur einer Welle
gespielt wurde. In einer Gruppe
waren dadurch zwar sechs Spielerinnen auf einer Doppelbahn, aber
insgesamt fand der verkürzte Ablauf doch gute Resonanz.
Nach einer kurzen Pause mit
Bahnpflege und Möglichkeit etwas
zu Essen, ging es gleich ins Finale
und so waren doch viele geblieben.
Bei den Damen der Gruppe
B wurde Rita Balke (Balke) vierte
und Wiltrud Sprotte (DST) dritte.
Im Finale trafen sich dann
Anne Spiegel (Stern) und Birgit
Hesse (Stern).
Obwohl Anne nach der Hauptrunde geführt hatte, siegte Birgit
dann im entscheidenden Spiel und
wurde erste in der Gruppe B.
In der Gruppe A hatte sich Silke Timmermann (Stern) zwar noch
auf den vierten Platz vorgespielt,
unterlag aber im Stepladder gegen Karin Kirchhoff (KB Ost).
Karin wiederum hatte gegen
Cornelia Plein das Nachsehen und
so standen sich im Finale Cornelia
und Joanne Bischoff (Radio Bremen) gegenüber.
Bei den deutschen Doppelmeisterschaften noch gemeinsam, mussten sie hier nun gegeneinander um den Titel der
Seniorenmeisterin spielen.
Nachdem Anne nach der
Hauptrunde schon mit einem
Schnitt von 199,1 deutlich vorne
gelegen hatte, konnte sie auch
das entscheidende Spiel gewinnen und siegt in der Gruppe A.
Bei den Herren der Gruppe D ging es im ersten Spiel des
Stepladder sehr knapp zu, aber
letztlich blieb Rainer Schmedes
(Weserwind BHV) dann nur der
zwar undankbare vierte Platz,
aber immerhin könnte er jetzt am
Alchemistencup teilnehmen.
Nachdem Jens Ehmke (Arcelor) gegen Rainer nur 2 Pins
vorne lag, waren es gegen Albrecht Spiegel (Stern), der dritter
wurde, schon 12 Pins.
Und im entscheidenden Spiel
gegen Ralf Blanke (BSAG) konnte
er sich mit 211 Pins noch einmal
richtig steigern und wurde so mit
einem Durchmarsch vom vierten
auf den ersten Platz Sieger der
Gruppe D.
In der Gruppe C schaffte Andreas Rösch (Atlas) auch einen
solchen Durchmarsch, allerdings
wurden bei ihm die Ergebnisse
immer knapper.
Nachdem er zunächst gegen
Hubert Klingsbichel (Weigel), der
vierter wurde und Henry Brose
(Altlas), am Ende dritter, noch
recht deutlich gewonnen hatte
waren es im entscheidenden Spiel
um Platz 1 gegen Helmut Labuske (Arcelor) nur noch 2 Pins Unterschied.
Bei den Herren der Gruppe
B wurde Kuno Arnold (SfF) vierter.
Er unterlag ebenso gegen
Manfred Bischoff (Stern) wie der
dann Drittplatzierte Günther Badenhop-Schätzchen (KB Ost).
Im Spiel um Platz eins musste
sich Manfred dann allerdings geschlagen geben und so wurde der
nach der Hauptrunde führende
Ulrich Holtmann (Verwaltung) auch
Sieger in der Gruppe B.
Auch bei den Herren der
Gruppe A war es recht spannend.
Im ersten Finalspiel reichten
Paul Leber (Arcelor) auch 215
Pins nicht zum Weiterkommen,
denn Herbert Schwark (Brm Bowlers) hatte mit 232 Pins die Nase
vorn.
Herbert wurde dann dritter,
denn er konnte dies im folgenden
Spiel nicht wiederholen und unterlag gegen Thomas Dittmer (SfF)
der 222 spielte.
Im Spiel um Platz eins spielte
Thomas dann noch einmal 211
und konnte sich auch gegen
Heino Aussem, der zweiter wurde,
durchsetzen.
Als Sieger der Gruppe A wurde Thomas somit auch Einzelmeister 2013.
Herzlichen Glückwunsch an
alle und besonders natürlich an
die Senioreneinzelmeister 2013:
Thomas Dittmer (SfF) und Joanne
Bischoff (Radio Bremen).
Volker Pache
Was ist eine Betriebssportgemeinschaft (BSG)? - Wie gründet man eine BSG?
Diese Informationen erhalten Sie gerne in der LBSV-Geschäftsstelle, Volkmannstraße 12, 28201 Bremen,
Telefon 0421 / 55 50 21
E-Mail: [email protected],
Internet: www.lbsv-bremen.de
10
Mixedmeisterschaften 2013
Mixedmeister 2013 sind
Anja Johannsmeyer und
Martin Althaus
In einem spannenden Finale
konnten sich Anja Johannsmeyer
(JVA) und Martin Althaus (Bremen
Bowlers) gegen Natalie Janorschke und Jamie McDermott (bd. Gebäudereinigung) durchsetzen und
sind Mixedmeister 2013
von Platz 6 auf 3 nach der Hauptrunde und Gabriela Holtmann
(Verwaltung) und Heino Aussem
(Bremen Bowlers) von Platz 10
auf 7 in der Gruppe A. Sonst gab
es höchstens mal einen Plätzetausch.
Da die Teilnehmerzahl dieses
Jahr leider deutlich geringer war
als 2012, gab es bei den Mixedmeisterschaften nur vier Gruppen,
und die Hauptrunde konnte in zwei
Wellen gespielt werden. Dass eine
Gruppe mit Bahnwechsel spielen musste, da auch der kleine
Bahnbereich auf Sound bowl mit
bespielt werden musste, wurde
dankenswerterweise ohne Kommentare akzeptiert und klappte
dann auch sehr gut.
Wenn man sich bei den Mixed
mal so umhört, hat man oft den
Eindruck, dass sich die weibliche
Hälfte des Mixed als Anhängsel
ihres Partners sieht, oder so gesehen wird. Dass die Damen ihre
Enttäuschung vielleicht manchmal
etwas emotionaler zeigen, unterstützt diesen Eindruck sicherlich
oft noch.
Die Ergebnisse der diesjährigen
Stepladderbegegnungen
belegen aber eindeutig das Gegenteil. Bei den 24 Mixed, die in
den vier Gruppen antraten, war
es genau 12-mal die Spielerin, die
das bessere Ergebnis erzielte.
Bzgl. der Ergebnisse gab es
nur wenige Verschiebungen in den
Platzierungen von der Vorrunde
zur Hauptrunde. Die diesbezüglichen Verlierer sind klar Yvonne
Frenzel (Stadtamt) und Henry
Brose (Atlas), die in Gruppe C von
Platz 1 auf Platz 5 abrutschten.
Deutlich verbessern konnten
sich Jutta Große und Hans-Joachim Rupp (bd. Airbus) in Gruppe D
In der Gruppe D hatten sich
Jutta und Hans-Joachim zwar auf
den dritten Platz vorgespielt, wurden aber dann doch nur vierte, da
sie gegen die abschließend zweitplatzierten Elvira Bone (L&S) und
Heiko Eilers (Lamotte) verloren
haben.
Den dritten Platz in der Gruppe belegten Katrin Grosch und Patrick Kötteritzsch (bd. Boss).
Sieger der Gruppe D wurden
Hildburg Vinz und Rainer Scharnhusen (bd. Vitakraft)
In der Gruppe C blieben Simone und Marcus Weber (bd. Atlas) vierte, da sie ihr Spiel gegen
die später zweitplatzierten Ruth
und Gerd Jüchter (bd. TKSE) verloren haben.
Dritte wurden hier Anne und
Albrecht Spiegel (bd. Stern).
Der Gruppensieg ging hier mit
Schnapszahl – 333 Pins – an Elke
und Michael Ziermann (LBSV).
In der Gruppe B gelang es
Anke Banach (BSAG) und Thomas
Hager (Stern) auch nicht, sich im
Stepladder zu verbessern und sie
blieben auf dem vierten Platz.
Der dritte Platz in B ging an
Andrea und Jens Scharein (bd.
EKO).
Platz zwei belegten Tonia und
Jörg Schroeder (bd. BSAG)
Nachdem zunächst Jörg mit
203 und dann Tonia mit 201 zwei
der vier 200èr Spiele schafften,
die es im gesamten Stepladder
nur gab, unterlagen sie dann im
entscheidenden Spiel gegen Ulla
und Nils Rosenbach (KSK Wesermünde-Hadeln), die damit einen
Gruppensieg mit nach Bremerhaven nehmen konnten.
Da dieses Jahr nur zwei Mixed
aus Bremerhaven teilgenommen
haben, doch eine gute Ausbeute
und hoffentlich Motivation, dass
nächstes Jahr wieder mehr mitkommen.
Auch in der Gruppe A blieben
die nach der Hauptrunde viertplatzierten Christel und Paul Leber
(bd. Arcelor) am Ende vierte.
Dritte wurden hier Tanja und
Oliver Waltemate (Bremen Bowlers / Stern), die ihr Spiel gegen
Martin und Anja verloren haben.
Hier spielte Martin mit 214
das zweithöchste Ergebnis in den
Finalspielen.
Auch wenn Jamie im entscheidenden Spiel um die Meisterschaft mit 232 Pins das beste
Ergebnis spielte, reichte es am
Ende nicht ganz für einen Sieg,
und somit ging der Meistertitel
an Anja Johannsmeyer (JVA) und
Martin Althaus (Bremen Bowlers).
Glückwunsch noch mal an alle
Platzierten.
Ich hoffe, dass wir nächstes
Jahr wieder mehr Teilnehmer/
innen haben werden. Sollte jemand Vorschläge haben, wie wir
dies erreichen können, findet ihr
in den Mitgliedern des Sportausschusses und des Vorstandes immer Ansprechpartner, denen ihr
eure Vorschläge und Ideen direkt
unterbreiten könnt.
Volker Pache
11
Doppelmeisterschaften 2013
Doppelmeisterinnen 2013 sind
Anke Banach/Tonia Schroeder
Doppelmeister 2013 sind
Moritz Gremmert/Jamie McDermott
Nach einem hochklassigen
Wettbewerb haben sich Anke Banach und Tonia Schroeder von der
BSAG bei den Damen und Moritz
Gremmert und Jamie McDermott
von Gebäudereinigung bei den
Herren durchgesetzt und sind die
Doppelmeister/innen 2013.
Die Vorrunde wurde auf Sound
Bowl gespielt. Hier gab es eine
ganze Reihe von hervorragenden
Ergebnissen, und so führten bei
den Herren in der Gruppe A Hermann Stolle und Wolfgang Weickert von Stern mit 1776 Pins
(Schnitt 222) vor drei weiteren
Doppeln, die über 1700 Pins gespielt haben.
Die höchsten Serien spielten
dabei Christian Kothe (EKO) mit
952 und Thomas Dittmer (SfF)
mit 927 Pins. Diese Serien wurden auch in der Hauptrunde nicht
mehr überboten.
Herren
Nach der Hauptrunde führten
in der Gruppe A Moritz und Ja-
mie, die einen Schnitt von 210,1
Pins hatten und auch in ihrem
Finalspiel gegen die Zweitplatzierten Christian Kothe und Oliver
Waltemate (Stern) mit 463 Pins
überzeugten und Doppelmeister
wurden.
In der Gruppe B der Herren
setzten sich die nach der Vorrunde führenden Lennart und Volker
Pache (AOK) auch in der Hauptrunde durch und gingen mit einem
Schnitt von 198,2 ins Finale.
Auch wenn Volker mit einem
Schnitt von 217,8 die beste Serie der ganzen Doppelmeisterschaften gespielt hatte, wurde es
im Finalspiel gegen Wilfried Lüneberg und Michael Ross (Stern)
richtig knapp und erst der 10 te
Frame der zweiten Spieler entschied das Spiel zugunsten von
Lennart und Volker.
In der Gruppe C der Herren
waren Henry Brose (Atlas) und Helmut Labuske (Arcelor) nach der
Hauptrunde dritte, spielten sich
im Finale dann aber ganz nach
oben und schlugen auch die führenden Karl-Heinz Neumann und
Rainer Schmedes (Schnitt 180,9)
von Weserwind aus Bremerhaven.
Da leider nach der Vorrunde
aussichtsreich platzierte Bremerhavener/innen nicht zur Hauptrunde kommen konnten, waren dies
dann auch die einzigen Medaillen,
die nach Bremerhaven gingen.
In der Gruppe D der Herren
waren Sven Petersen und Björn
Wilkens (SfF) schon nach der Vorrunde die Führenden.
Auch nach der Hauptrunde
waren sie Gruppenerste mit einem
Schnitt von 172,2 und setzten
sich dann auch in ihrem Finalspiel
gegen Lutz Schiebenhöfer und
Gert Jüchter (TKSE) durch.
Damen
Bei den Damen der Gruppe A führten Heike Harenkamp
(Sparkasse) und Sabine Labuske (Arcelor) nach der Vorrunde
und auch nach der Hauptrunde
(Schnitt 176,9), obwohl Cornelia
Plein und Simone Weber (Atlas)
die beste Hauptrunde gespielt
hatten.
Tonia und Anke waren nach
der Hauptrunde dritte, setzten
sich aber in ihren Finalspielen
durch und wurden dann DamenDoppelmeister 2013.
Bei den Damen der Gruppe B
waren leider nur noch fünf Doppel
in der Hauptrunde.
Nach der Vorrunde mit einem
Pin in Führung, war der Vorsprung
von Sylvia Bödecker (Casino) und
Katrin Grosch (Boss) nach der
Hauptrunde mit einem Schnitt von
159,9 etwas größer.
Sie konnten dann auch ihr Finalspiel gegen Rita Balke (Balke)
und Petra Schröder (BSAG) gewinnen und wurden Gruppensieger.
Bei den Spielen des Stepladderfinales gab es eine ganze Reihe von spannenden Begegnungen
und nur selten deutete sich schon
frühzeitig an, wer gewinnen würde, und so hatten auch die Zuschauer ihren Spaß.
Zum ersten Mal wurde hier
in den Finalspielen der Einspielmodus geändert, und es gab vor
jeder Begegnung eine kurze Einspielzeit für beide Doppel.
Hier würde sich der Fachgruppenvorstand über Rückmeldungen
der Finalisten/innen freuen um zu
überlegen, ob dies eine grundsätzliche Alternative zum bisherigen Vorgehen ist.
Aus Newsletter hb-bowling.de (KW 10)
Termine
Sa
6. Trio Turnier der Fachgruppe Bowling Bremerhaven
FUN Bowling Bremerhaven
So 11.08.2013 11:00
03.08.2013 10:00
24. Bremer Kindertag
Bürgerpark
Fr
VBG-Seminar (bis So 08.09.2013)
Gevelinghausen
Mo 16.09.2013 19:00
4. Ordentlicher Stadtverbandstag Bremen-Stadt
LBSV-Sportzentrum
Fr
27.09.2013 18:00
Treffen der norddt. Betriebssportverbände
Bremen, Hotel Union/Nickels, KSB BN
Sa
02.11.2013 10:00
Betriebssportfest
Halle Gesamtschule West
Mo 11.11.2013 18:30
Hauptausschusssitzung
LBSV-Sportzentrum
Mo 02.12.2013
Handball Jubiläumsveranstaltung, 50 Jahre Handball im LBSV
10. August
1. DBM Hallenhandball
Hagen/Westfalen
16. August
6. BM Skat
Nieste (Kassel)
23. August
15. DBM Golf
Köln
24. August
4. DBM Basketball
Hagen/Westfalen
05. September
15. DBM Bowling Mannschaft/Einzel
Berlin
08. September
1. DBM Triathlon
Hamburg
26. September
13. DBM Schach
Bremen
06.09.2013 12:00
Deutsche Betriebssportmeisterschaften (DBM) 2013
12
www.betriebssport.net
Tischtennis Bremen-Stadt
BSG ÖVB 1 wird trotz Unterzahl Pokalsieger 2013
Ungewöhnliches Pokalfinale
Das Pokalfinale 2013 erreichten die BSG Gartenfreunde 1977 TTC
1 aus der Staffel B sowie die BSG Öffentliche Versicherung (ÖVB) 1 aus
der Staffel A.
Es war in mehrfacher Hinsicht ein ungewöhnliches Pokalfinale. Selten kommen dort beide Mannschaften aus den obersten beiden Staffeln, denn in der Pokalrunde darf in jeder Mannschaft nur jeweils ein/e
Vereinspieler/in mitspielen. Die Mannschaften der oberen Staffeln aber
setzen sich überwiegend aus Vereinsspieler/innen zusammen.
Wohl einmalig in der Geschichte des Pokals ist das unvollständige
Antreten einer Finalmannschaft. Die BSG ÖVB aber trat tatsächlich mit
nur zwei von drei vorgesehenen Personen an. Volker Böhner und Stephan Thies mussten im Finale jeder gegen jeden gegen Gordon Manteufel, Jens Schöttcker und Thomas Gebbert spielen.
In den drei Einzel-Runden würde daher bereits jeweils ein Spiel
kampflos an die Gartenfreunde gehen. Wer dadurch einen entscheidenden vorteil für die Gartenfreunde sah, wurde schnell eines Besseren
belehrt.
Stephan Thies und Volker Böhner gewannen Spiel um Spiel. Insgesamt gaben sie lediglich einen Satz ab, bevor sie mit einem deutlichen
5:2-Sieg nach nur einer Stunde als Pokalsieger 2013 feststanden.
Heike Groneberg
Tischtennis Bremen-Stadt
Stadtmeister der Saison 2012/2013 ist erneut die SG Stern 1
SG Stern1 verteidigt den Titel
Gerrit Meyer ist erfolgreichster Spieler der Liga
Die Punktspielrunde 2012/2013 wurde erfolgreich und ohne besondere Vorkommnisse abgeschlossen.
In sieben Staffeln mit jeweils sieben bis neun Mannschaften wurde
bis zum 31.12.2012 die Hinrunde sowie bis zum 30.04.2013 die Rückrunde gespielt.
Bei den Ergebnissen ergaben sich keine besonderen Überraschungen.
Meister der Staffel A und damit Stadtmeister wurde die Mannschaft der SG Stern 1.
Herzlichen Glückwunsch zur
Titelverteidigung!
Bester Spieler der Liga ist Gerrit Meyer von der SG Stern 1.
Gerrit Meyer hat in der gesamten Saison fast alle seine Spiele gewonnen. Lediglich einmal musste er sich einem Gegner geschlagen
geben. Im Spiel gegen die BSG ÖVB 1 verlor er gegen Stephan Thies.
„Über diesen Sieg freue ich mich ganz besonders“, meinte dazu Stephan Thies.
Die weiteren Meister:
Staffel B - ArcelorMittal 1
Staffel C - ArcelorMittal 2
Staffel D - Verwaltungsschule 2
Staffel E - Lufthansa SV Bremen e.V. 1
Staffel F - Airbus / ERNO 3
Staffel G - Saacke 2
Die neue Saison wird voraussichtlich bereits Ende August 2013 beginnen.
Heike Groneberg

Termine:
- Geschäftsinhaber 5. Januar 2014
Stadtmeisterschaften


17. Mai 2014
7-Städte-Turnier in Bremen




13
Bremen erfolgreich beim Tischtennis Städtevergleich
Damen und Herren schaffen es alle aufs Treppchen
Die siegreichen NV-Damen(v.l.:) Petra Preuß, Marion Gawrischtschuk, Regina Jacobs und Elena Bauer
Der norddeutsche Städtevergleich der Tischtennis-Betriebssportler wurde in diesem Jahr in
Hamburg ausgetragen. Die Städte
Berlin, Kiel, Lübeck, Hamburg und
Bremen traten jeweils mit Mannschaften der Damen und Herren
Vereins-(V) und Nichtvereins-(NV)
spielerInnen an.
In diesem Jahr waren die
Bremer NV-Damen besonders
erfolgreich. Mit einem hauchdünnen Vorsprung erarbeiteten sie
sich den ersten Platz. Marion
Gawrischtschuk konnte es kaum
fassen: „Ich bin seit fast dreißig
Jahren dabei, aber in diesem Jahr
das erste Mal auf dem ersten
Platz! Heute passte alles, eine
super Mannschaftsleistung! Ich
freue mich riesig!“ Zur siegreichen
NV-Damenmannschaft gehörten
außerdem Petra Preuß, Regina
Jacobs und Elena Bauer.
Auch bei den V-Damen war
es sehr eng. Tatjana Pokrovskaja, Silvia Vollert, Silke Werner
und Dörthe Bickhardt verpassten
den ersten Platz nur knapp und
erreichten einen hervorragenden
zweiten Platz.
beendeten das Turnier auf dem
dritten Platz.
Ebenfalls den dritten Platz errangen die V-Herren Andre Nieber,
Thomas May, Uwe Hünnekens
und Jan Kahrs, so dass in diesem
Jahr tatsächlich alle Spielerinnen
und Spieler einen Treppchenplatz
erreichten und eine Medaille für diese tolle Leistung mit nach Hause
nehmen konnten.
Der Spielmodus war in diesem
Jahr etwas geändert worden, was
durchaus kontrovers diskutiert
wurde. In den vier Einzeln und
zwei Doppeln wurden erstmalig
je vier Sätze gespielt, so dass
sich auch etliche Unentschieden
ergaben. Das war gewöhnungsbedürftig. Aber für die zeitliche Planung des Turniers ergaben sich
unschätzbare Vorteile, da waren
sich alle Städte einig.
Die NV-Herren (v.l.): Frank Ufert, Gordon Manteufel, Thomas Gebbert, Jens Schöttcker, mit
Betreuerin Karin Schöttcker
Im kommenden Jahr wird
Bremen am 17. Mai Ausrichter
dieses beliebten Betriebssportturniers sein, wie immer unter dem
olympischen Motto „Dabei sein ist
alles!“
Heike Groneberg
Die NV-Herren konnten sich
gleichfalls noch einen Platz auf
dem Treppchen erkämpfen. Thomas Gebbert, Jens Schöttcker,
Gordon Manteufel und Frank Ufert
14
Die V-Damen (v.l.):
Silke Werner, Silvia Vollert, Dörthe Bickhardt, Tatjana Pokrovskaja
Die V-Herren (v.l.): Markus Lang, Jan Kahrs, Andre Nieber, Uwe Hünnekens, Thomas May
Neuanfang 2013 im Landessportbund Bremen e.V. (LSB)
Neues Präsidium gewählt / 8-monatige Führungskrise beendet
Am 16.02.2013 wurde durch
den Rücktritt des bisherigen
Präsidenten Peter Zenner auf
dem außerordentlichen Landessporttag im Swissôtel Bremen
eine 8-monatige Führungskrise
beendet, die durch den Rücktritt
aller Vizepräsidenten des Geschäftsführenden Präsidiums im
Sommer 2012 ausgelöst worden
war. Unter anderem hat auch die
LSB Satzung ihren Beitrag dazu
geleistet, weil darin eine Abberufung von Präsidiumsmitgliedern
durch das höchste Gremium, den
Landessporttag (= Mitgliederversammlung), nicht vorgesehen ist.
Zwischen Sommer 2012 und
Februar 2013 gab es eine ganze Menge Wirbel, den auch Jürgen Linke (als Vertreter des KSB
Bremen-Nord im erweiterten LSBPräsidium) sowie Rolf B. Krukenberg (RBK/als Mitglied des Hauptausschusses) zum Teil direkt aus
erster Hand miterlebt haben. Zudem wurde eine 1. paritätische
Findungskommission „Neue Vizepräsidenten“ eingesetzt, der RBK
als einer von zwei Vertretern des
Hauptausschusses
angehörte.
Unter extremem Zeitdruck wurden
4 Sitzungstermine und diverse
Gespräche mit potentiellen Kandidaten abgewickelt (04. Oktober
bis 08. November 2012). Im Endergebnis konnte jedoch aufgrund
am Anfang gegebener, am Ende
aber fehlender Neutralität keine
Wahlempfehlung abgegeben werden.
Daher wurde auf dem letzten ordentlichen Landessporttag
am 17.11.2012 (Dauer: über 6
Stunden) nur eine Resolution verabschiedet, die den Präsidenten
zum Rücktritt aufforderte, um damit die Weichen für einen personellen und inhaltlichen Neuanfang
im LSB zu stellen. Trotz klarer
Mehrheit (169 Ja / 125 Nein /
6 Enthaltungen und 1 ungültige
Stimme) bei der Verabschiedung
blieb Peter Zenner jedoch weiterhin im Amt. Allerdings wurde die
Einberufung eines außerordentlichen Landessporttages binnen
3 Monaten verabschiedet. – Auf
dem ordentlichen Landessporttag
wurde RBK erneut für 4 Jahre als
Vertreter der „Kategorie Vereine“
in den LSB Hauptausschuss gewählt. Es folgten weitere Sitzungen des Hauptausschusses
bis kurz vor dem außerordentlichen Landessporttag. Eine 2.
Findungskommission
„Neues
LSB-Präsidium“ war erfolgreich
und konnte 4 neue Personen als
Kandidaten präsentieren – wobei
auf jeder solcher Versammlungen
aber noch aktuelle Wahlvorschläge kommen können.
Beim a.o. Landessporttag am
16.02. mussten sich alle Delegierten, u.a. Mady Hagens, Jürgen
Beyer und Rolf B. Krukenberg als
Vertreter des LBSV Bremen e.V.,
ab morgens um 10:00 Uhr einer
vom juristisch erfahrenen Präsidenten gestalteten, extrem ungewöhnlichen Tagesordnung stellen,
denn so sollte einigen Personen
die Wahl ins Amt als Vizepräsident
verbaut werden. Die TOPs 1 bis 6
waren noch im normalen Rahmen
einsehbar. Der TOP 7 lautete zwar
unverfänglich „Nachwahlen: Präsidium des LSB Bremen e.V. bis
zum Ende der Legislaturperiode
2014“. Die als Unterpunkte vorgegebene Wahlreihenfolge hatte
es aber in sich: zunächst die Wahl
von 3 neuen Vizepräsidenten, danach - aber erst möglich im Falle
eines freiwilligen Rücktritts des
Amtsinhabers - die Wahl eines
neuen Präsidenten. Abschließend
standen die Wahlen von Präsidiumsmitgliedern mit fachlichen
Aufgaben (Ausbildung + Bildung,
Breiten- und Gesundheitssport,
usw.) an. Damit war ein Rücktritt
möglich - aber keinesfalls auch garantiert. Es blieb also spannend.
Nachdem die ersten beiden
TOPs schnell erledigt waren, erhielt der Präsident das Wort zur
Begrüßung und zur Abgabe seines Berichtes. Den TOP 3 nutzte
Peter Zenner zum Rückblick auf
seine sachlich erfolgreichen Tätigkeiten, aber auch zur Abrechnung,
was summa sumarum 27 Minuten
dauerte. Die alle am meisten interessierende Aussage aber war:
bei Wahl der 3 neu aufgestellten
Kandidaten als Vizepräsidenten
würde sein Rücktritt erfolgen !
So nahmen die Dinge ihren
Lauf. Nach Vorstellungen der
neuen „Mannschaft“ erfolgten
die Wahlen der 3 neuen Vizepräsidenten einstimmig bei jeweils
ein paar wenigen Enthaltungen.
Peter Zenner erklärte kurz nach
11:00 Uhr seinen Rücktritt. Gewählt wurde Dieter Stumpe mit 9
Gegenstimmen und 1 Enthaltung
als neuer Präsident. Er ist gewillt,
den LSB Bremen wieder in ruhiges
Fahrwasser zu führen. Dazu müssen aber auch Reformen her und
er muss Vertrauen zurück gewinnen. Keine einfache Aufgabe, der
er sich da bis 2014 zu stellen hat.
Das neue geschäftsführende
Präsidium des LSB Bremen:
Präsident:
Dieter Stumpe (63 Jahre)
VP Sportentwicklung und Sportinfrastruktur:
Helke Behrendt (50 Jahre)
VP Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement:
Manfred Brennecke (66 Jahre)
VP Finanzen, Personal und Marketing: Joaquim Soares (30 Jahre)
Der LBSV Bremen e.V.
wünscht dem neuen LSB-Präsidium auf diesem Wege Glück und
Erfolg und ist auch weiterhin zum
konstruktiven Dialog und zur Zusammenarbeit bereit.
Rolf B. Krukenberg
Squash
Aktuelle Ergebnisse
LBSV Bremen
FG Squash
Saison 2012 / 2013
Tabelle Rückrunde
Stand: 04.04.2013
1. Liga
Anzahl
Spiele
Punkte
1. Stern
4
12
15 : 1
47 : 5
2. HBI
4
6
16 : 0
48 : 4
Mannschaft
Spiele
Sätze
3. BHD
4
6
9 : 7
29 : 23
4. swb-AG
4
6
8 : 8
28 : 24
5. Autohof Felsch 1
8
0
0 : 32
0 : 96
Anzahl
Spiele
Punkte
Spiele
Sätze
3
9
11 : 1
33 : 6
24 : 7
2. Liga
Mannschaft
1. Polizei
2. DAA
2
6
8 : 0
3. Br. Landesbank
3
0
1 : 11
9 : 33
5. Gestra
2
0
0 : 8
4 : 24
15
Golf
Qualifikationsturnier zur Deutschen Betriebssportmeisterschaft 2013
Erste Qualifikanten für die
Deutsche
Betriebsportmeisterschaft Golf in Köln ermittelt
83 Golfer und Golferinnen aus
27 Vereinen gingen in Achim an
den Start, um das erste Turnier
der 18-Loch Turnierserie des Bremer Betriebssport Cups 2013 zu
absolvieren und gleichzeitig bei
diesem Qualifikationsturnier zur
Deutschen Betriebsportmeisterschaft 2013 einen Startplatz für
das Finale in Köln zu erkämpfen.
Als offenes Turnier für Bremen
und Niedersachsen konnten auch
16 Spieler u.a. aus Oldenburg,
Wilhemshaven und Hannover begrüßt werden.
Starker und böiger Wind, die
niedrigen Temperaturen und die
vom langen Winter gebeutelten
und noch nicht optimalen Grüns
machten es allen schwer, einen
guten Score zu erreichen. Nur wenige schafften es, ihr Handicap zu
bestätigen.
Insbesondere die starken Handicaper aus Wilhelmshaven konnte sich bei der Brutto Wertung
durchsetzen. Nach Auswertung al-
ler Ergebnisse brachte dies Platz
1 bei den Herren für Andreas Krzossa (GC Wilhemshaven/BSG
JaboB38).
Bei den Damen errang Gisela
Lange den ersten Platz, verzichtete aber aus privaten Gründen auf
die Qualifikation, so dass sich hier
die Zweitplatzierte Anja David (SG
Klinikum Mitte) für Köln qualifiziert
hat. In den drei Nettoklassen A, B
und C konnten sich Thomas Goyert (SG Bremer Landesbank), Kai
Gerner (BSB Golf VHV Hannover)
und Britta Unglaube (SG Bremen
Pro Agua) für die deutschen Betriebssportmeisterschaften 2013
in Köln am 23.08. - 24.08.2013
qualifizieren.
Auch bei den Anderen ist der
Ansporn geweckt, und weitere
Qualifikationsturniere in Partnerschaft mit dem LBSV Niedersachsen können in Oldenburg, Wilhelmshaven, Hannover und Stade
von Mitgliedern der Fachgruppe
Golf in den nächsten Wochen gespielt werden.
Wir wünschen allen viel Erfolg.
Ralf Hofer
Handball
Der reguläre Spielbetrieb wird eingestellt
Fachgruppe der Handballer
stellt den regulären Spielbetrieb ein – künftig nur noch
Turniere
Die Fachgruppe Handball
im Stadtverband Bremen-Stadt
führte am 13.05.2013 ihre diesjährige Fachgruppenversammlung
in der Geschäftsstelle des LBSV
durch.
Was sich im Laufe des vergangenen Jahres ankündigte, wurde nun bittere Realität: Es wird keine Spielserie 2013/2014 geben!
In der letzten Spielserie konnte nur eine Begegnung ausgetragen werden. Anschließend zog
sich eine der drei verbliebenen
Mannschaften zurück, und mit
zwei Mannschaften wurde die
Weiterführung des Spielbetriebs
sinnlos.
Auf der Fachgruppenversammlung konnte nur ein Vertreter der Betriebssportgemeinschaften zusagen, eine komplette
Mannschaft zu stellen.
Die Anwesenden beschlossen deshalb, bis auf Weiteres nur
noch Veranstaltungen in Turnier-
form durchzuführen und erteilten
dem Fachgruppenvorstand den
Auftrag, zum Auftakt ein Turnier
zum 50-jährigen Bestehen der
Fachgruppe am 25. November
2013 vorzubereiten.
Nach Möglichkeit sollen künftig
zwei Turniere pro Jahr stattfinden.
Jürgen Beyer
Fußball Bremen-Nord
Lackner ist Nordcup - Sieger
Nach drei Ausscheidungsrunden hatten sich in der Burgwallhalle in Blumenthal folgende vier
Fußballbetriebssport - und Freizeitteams zur Endrunde um den
Nordcup-Pokal eingefunden :
der amtierende Hallenmeister
ThyssenKrupp/Krause um Abwehrboss Irek Lehmann, LBSVPokalsieger Sparkasse Nord mit
Coach Mark Rühl, Endrundendauergast Inros Lackner mit Heinz
Eden sowie das Team der Jacobs
University aus Grohn um Mittelstürmer Kai Mettler.
Da Krause und die Sparkasse
an diesem Samstag stark ersatzgeschwächt antreten mussten,
sollte sich ein Zweikampf zwi-
16
schen Lachner und der Jacobs
Uni entwickeln. Im letzten Gruppenspiel benötigten die Grohner
einen Sieg, um das Eden-Team
noch zu überflügeln. Die 1:0 Führung glich Lackner kurz vor
Schluss zum vielumjubelten 1:1
aus und wurde somit verdienter
Nordcup-Sieger .
Endtabelle :
PunkteTore
1.) Lackner
11
7:2
2.) Jacobs Uni
10
6:3
3.) Sparkasse Nord 6
4:5
4.) Krause
4
4:11
Mark Rühl
Foto: Heinz Eden
Sparkasse Nord ist Uni-Cup - Sieger
Nachdem die Betriebsfußballer in Bremen-Nord bereits die Endrunden um die Hallenmeisterschaft (Sieger Krause), den LBSV-Pokal (Sieger Sparkasse Nord) sowie den Nord-Cup (Sieger Lackner)
ausgetragen haben, hatten sich für die Endrunde um den JacobsUniversity-Cup nach drei Ausscheidungsrunden folgende Teams in
Hin-und Rückrunde qualifiziert: Inros Lackner, ThyssenKrupp-Krause,
die Jacobs-University aus Grohn sowie die Sparkasse Nord.
Nachdem Krause mit drei Siegen, u.a. ein 3:2 - Sieg gegen die
Sparkasse, startete, sah es nach einem Durchmarsch der Farger
aus.
In der Rückrunde holte die Sparkasse jedoch Punkt um Punkt auf
und durfte nach dem 0:0 im letzten Spiel gegen die Uni freudestrahlend den Wanderpokal in Empfang nehmen.
Garant waren der Abwehrblock um Oktay Cakmak und Murat Asli
sowie Keeper Kai Pohle .
Die Endtabelle :
1.) Sparkasse Nord
2.) Krause 3.) Jacobs Uni
4.) Lackner
13 Punkte
10 Punkte
7 Punkte
4 Punkte
11:4 Tore
10:7 Tore
4:4 Tore
3:13 Tore
Mark Rühl
Foto: Heinz Eden
Krause ist Supercup - Sieger
Zum Abschluss der Hallensaison 2012/13 standen sich mit ThyssenKrupp-Krause, Inros Lackner und der Sparkasse Nord die drei
stärksten Betriebssportfußballteams gegenüber, um den begehrten
Supercup auszuspielen.
Titelverteidiger des 2006 von Helmut Käpernik gesponserten Wanderpokals war die Sparkasse Nord.
Hier die Ergebnisse:
Sparkasse
-
Krause
-
Lackner
-
Krause
Lackner
Sparkasse
1:2 , 0:5 , 4:0
7:1 , 5:0 , 2:0
0:0 , 1:3 , 0:2
Freudestrahlend nahm Krause den Siegerpokal vom scheidenden
Sportwart Heinz Eden entgegen , der nach über 30 Jahren sein Amt
an Mark Rühl übergab.
Endtabelle:
1.) Krause
2.) Sparkasse Nord
3.) Lackner
15 Punkte
10 Punkte
1 Punkt 21:6 Tore
10:8 Tore
2:19 Tore
Mark Rühl
Foto: Heinz Eden
17
Tennis Jux-Mix-Turnier in Bremerhaven
Fröhliche Veranstaltung unter der Leitung von Helmut Krause
Gäste besonders erfolgreich
Das am 20. April 2013 stattgefundene Tennis-Jux-Mix-Turnier
der FG Tennis in Bremerhaven
war mit 30 aktiven Teilnehmern/
innen wieder eine stimmungsvolle
Veranstaltung unter Leitung von
Helmut Krause.
Genau wie in den vergangenen
Jahren zählte nicht nur die Leistung, sondern auch das Glück
beim Würfeln.
Natürlich gab es auch wieder
die beliebte Knobelecke mit zahlreichen, schönen, gesponserten
Preisen.
Zwischen den Runden konnten
sich alle Teilnehmer/innen am her-
vorragenden und schmackhaften
Büfett des Vereinswirts stärken.
Spät standen dann die Sieger/innen fest. Sämtliche Medail-
len und Pokale gingen an die Gastteilnehmer/innen.
FG-Leiter Helmut Krause hatte
mit seinem Helferteam wieder ein-
mal ein fröhliches Jux-Mix-Turnier
ausgerichtet.
Karin Marold
Tanzen in Bremerhaven
Fünf Tanzpaare erhielten die goldene Ehrennadel für ihre langjährige Mitgliedschaft
v.l.: Mady Hagens, Bernd-Dieter Finke, Margrit Finke, Harry Kühn, Helga Meyer, Werner Meyer, Hedwig Stoessel, Karl-Heinz Stoessel, Jürgen
Linke. (Auf dem Bild fehlen Marlies und Wolfgang Pohl sowie Monika und Heiko Schier)
Hallo hier melden sich die
tanzenden Betriebssportler aus
demStadtverband Bremerhaven.
Der Tanzsport findet ganzjährig 2 x im Monat mit Trainer, 2x
18
im Monat ohne Trainer statt. Getanzt wird in der Aula der Friedrich
Ebert Schule.
Wir sind noch 46 Mitglieder,
die sich in drei Gruppen aufteilen.
Am Montag, Dienstag und Donnerstag findet der Tanzsport statt.
Darüber hinaus unternehmen
wir im Jahr einige Aktivitäten,
wie Sommertouren, Weihnachts-
feiern,
Grünkohlwanderungen.
Auch werden runde Geburtstage
zusammen begangen. Gruppenfahrten über 2-3 Tage finden ebenfalls statt.
Alles trägt zum Zusammenhalt
der Mitglieder bei. So besteht die
Fachsparte dieses Jahr immerhin
35 Sportjahre.
Fünf Tanzpaare wurden auf
der Stadtverbandssitzung Bremerhaven am 11.04.2013 für
ihre treue Mitgliedschaft geehrt.
Die goldene Ehrennadel erhielten:
Hedwig und Karl-Heinz Stoessel
Helga und Werner Meyer
Marlies und Wolfgang Pohl
(alle 32 Jahre Mitgliedschaft)
ferner
Monika und Heiko Schier
Margrit und B.-Dieter Finke
(25 Jahre Mitgliedschaft)
Es gratulierten J.Linke, M. Hagens, R.-B. Krukenberg, H. Kühn
den geehrten Personen.
Möge der Tanzsport im LBSV,
Stadtverband Bremerhaven noch
lange bestehen.
Mit sportlichen Grüßen an alle
B.-Dieter Finke
Frühjahrsschießen und Osterschießen 2013
Wanderpokale wechseln den Besitzer
Der Osterhase war dabei
Die Memorie-Pokale erhielten
Rolf Frassa und Monika Gottwald.
Ostereierschießen
Einzel-Pokal-Damen:
Monika
Gottwald siegte vor Marlies Kubbutat und Antje Kunze
Einzel-Pokal-Herren: Norbert
Meyer siegte vor Bernd Reifschläger und Hans Schenk
Senatorinnen: Eva Frassa siegte
vor Antje Kunze und Monika Gottwald
Senatoren: Rolf Frassa siegte
vor Norbert Meyer und Hans
Schenk
Auf dem Schießstand des
Schützenverein Geestemünde von
1848 e.V., Höllenhammsweg 12
führte die Fachgruppe Schießen
des LBSV ihr diesjähriges Frühjahrsschießen durch.
Die Sieger des Pokalschießen
für die Mitglieder des LBSV mit
dem Luftgewehr wurden wie folgt
ermittelt:
Die beiden Wanderpokale
sicherten sich Monika Gottwald
(2000er-Wanderpokal) und Norbert Meyer (Heide-Pokal).
Sie lieferten sich bei beiden
Pokalen einen harten Kampf, es
hätte auch für beide Pokale einen
Sieger geben können, der Teiler
war letztendlich entscheidend.
Am Samstag beendeten die
Betriebssportschützen ihr Frühjahrsschießen mit dem Adlerschießen für Mitglieder des LBSV, Gäste und Freunde des Schießsports
mit dem Luftgewehr.
Es war wieder einmal gut besucht. Die Gäste spendeten sogar
Kuchen.
Die neuen Majestäten lauten
wie folgt:
Gästevizekönigin Tina Ziemann
Gästekönigin Nasti Leuchtmann
Gästevizekönig Thomas Halbeck
Gästekönig Claus Michaelis
LBSV Vizekönigin Antje Kunze
LBSV Königin Marlies Kubbutat
LBSV Vizekönig Gerhard Kunze
LBSV König Hans Schenk
Bei den Gästen mussten die
Sieger bei den Damen sowie bei
den Herren mit verdeckter Scheibe ermittelt werden.
Auf der Glücksscheibe, die
unser lieber Hans wieder liebevoll
gebastelt hat, siegte Antje Kunze.
Bei dem Ostereierschießen
gab es etwas Neues. Es gab
keine Osterlatte mit Röhrchen
oder Figuren, nein, es gab einen
Osterhasen aus Holz, bei dem
die einzelnen Teile abgeschossen
werden mussten.
Der Anblick des Hasen bereitete den Mitgliedern viel Freude
und alle hatten ihren Spaß, darauf
zu schießen.
Zehn Teile galt es abzuschießen bevor der Hasenrumpf dran
glauben musste und die vielen
Eier verteilt werden konnten.
Drei Teile sicherte sich Helmut
Franz, Rolf Frassa zwei, Gerhard
Kunze, Bodo Harnack, Norbert
Meyer, Ingrid Franz und Monika
Gottwald schossen jeweils ein Teil
ab.
Antje Kunze wurde Eierköngin
und erhaschte einen ordentlichen
Korb voll Eier.
Es musste keiner traurig sein,
auch wenn er nichts abgeschossen hat, gab es trotzdem frische
Eier.
Vor dem Schießen gab es
schon Leckereien, selbstgemachter Eierlikör und Eierlikörkuchen,
sowie hartgekochte Eier und natürlich Schokoladeneier.
Monika Gottwald
Pokalschießen
Die Frühjahrsmajestäten
19
Printmedien
Digitaldruck
Großformatdruck
Werbetechnik
Industrie- und
Werbefotografie
Print.Media.Contor
Bördestraße 9 (Pressehaus)
27711 Osterholz-Scharmbeck
Telefon
0 47 91 / 96410 38
0 47 91 / 30 3318
Telefax
0 47 91 / 30 3316
E-Mail
[email protected]

Ausgabe 02/2013 - Landesbetriebssportverband Bremen eV

Transcription

Similar documents

- SV Heilbronn am Leinbach 1891 eV

F.C. Stern Marienfelde 1912 e.V.

25. Juli 2015 Sportfest 40-Jahre BBV

BRnews Nr 186 3 2016.indd

Mitteilungsblatt 10 Fachgruppe Bauchemie

Ausgabe 2/2016 - Bremer Fußball

aubameyang am zoo - bester freund der fans

Ausschreibung für das Tischtennis-Turnier der Betriebssportler

Ausgabe 04/2014 - Landesbetriebssportverband Bremen eV

18. Mindener Weserdrachen-Cup 2016

3. Ausgabe 2013 - Stadtwerke St. Ingbert

Informationen aus der Stadt Beelitz

Landesliga Nord, Heinz Bruweleit SV Bad Essen (70642) V

Diese Seiten als PDF anzeigen

ANMELDUNG - Drachenboot

corporate language - PALFINGER Extranet Login

Westfälisches Wirtschaftsarchiv, F1 Nr. 606

Amtsblatt - Blankenburg

Medienmitteilung Badrutt`s Palace Hotel*****Superior, St. Moritz

LSB-Magazin 08 2015 - Landessportbund Niedersachsen

1.#Stock# First#Floor

150Jahre - MTV Schrobenhausen