Formelsammlung der Wirtschaftswissenschaften - WiWi

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Formelsammlung der Wirtschaftswissenschaften - WiWi
Dr. René M. Schröder
Formelsammlung der
Wirtschaftswissenschaften
VOL K S W I RTSC H A F TSL E H R E
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Inhaltsverzeichnis
3
Inhaltsverzeichnis
1. MIKROÖKONOMIE ..................................................................... 4
1.1 Theorie der Haushalte .............................................................. 4
1.2 Theorie der Unternehmen ....................................................... 10
1.2.1 Produktionsfunktion ..................................................... 10
1.2.2 Kostentheorie ................................................................ 13
1.3 Markttheorie ........................................................................... 15
1.3.1 Monopol........................................................................ 15
1.3.2 .. Gleichgewichtsmengen und –preise bei verschiedenen
Marktformen .................................................................. 17
1.4 Pareto-Optimum („Wohlfahrtsoptimum“) ............................. 18
2. MAKROÖKONOMIE ................................................................. 22
2.1 Klassisch-Neoklassische Theorie ........................................... 22
2.2 Fiskal- u. Geldpolitik in der Klassisch-Neoklassischen Theorie
27
2.3 Keynesianische Theorie (ohne Staat und Ausland) ............... 28
2.4 Fiskal- u. Geldpolitik im Keynesianischen Modell ............... 32
Stichwortverzeichnis ........................................................................ 36
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4
VWL: Mikroökonomie
1. MIKROÖKONOMIE
1.1 Theorie der Haushalte
Symbole:
pi : Preise der Güter i=1,2,...,n
x i : Konsummengen der Güter i=1,2,...,n
e : Einkommen eines Haushalts
u : Nutzen
Budget- oder Bilanzgleichung
Budget- oder Bilanzungleichung: p1x1  p2x 2  ...  pn x n  e
im Zwei-Güter-Fall
Budget- oder Bilanzungleichung: p1x1  p2 x 2  e
Budget- oder Bilanzgerade:
Steigung:
e p2
 x2
p1 p1
dx1
p
 2
dx 2
p1
x1 
maximal möglicher Konsum eines Gutes:
e
p1
e

p2
x1max 
x 2max
Nutzenfunktion und Indifferenzkurve
Nutzenfunktion:
u  f ( x1, x 2 ,..., x n )
Grenznutzen eines Gutes i:
u f
0

x i x i
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VWL: Mikroökonomie
5
im Zwei-Güter-Fall
Nutzenfunktion:
u  f ( x1, x 2 )
Nutzenkurve für Gut 1:
u  f ( x1, x 2 )
Nutzenkurve für Gut 2:
u  f ( x1, x 2 )
Indifferenzkurve:
u  f ( x1, x 2 )
x1  g( u, x 2 )
Grenzrate der Substitution:
u
x1 g
x 2


u
x 2 x 2
x1
allgemeine Annahmen
Nichsättigung:
u
 0 für alle i
x i
Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen:
(1. Gossensche Gesetz)
 2u
0
x i2
abnehmende Grenzrate der Substitution:
 2 x1
0
x 22
Optimaler Verbrauchsplan (Haushaltsoptimum) - Zwei-Güter-Fall
Zielfunktion:
u  f ( x1, x 2 )  max
Restriktion:
p1x1  p2 x 2  e
Lagrange-Funktion:
L  f ( x1, x 2 )  (e  p1x1  p2x 2 )  max
L f
 p1  0

x1 x1
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6
VWL: Mikroökonomie
f
L
 p 2  0

x 2 x 2
L
 e  p1x1  p2 x 2  0

f
x i

Grenznutzen des Geldes von Gut i:
pi
2. Gossensche Gesetz:
=>
f
f

xj
x
für alle i,j=1,...,n
 i 
pi
pj
x1opt  x1* ( p1, p2 , e) und x 2opt  x*2 ( p1, p2 , e)
Nachfrage des Haushalts
Allgemeine Nachfragefunktionen:
x1  x1* ( p1, p2 , e)
x 2  x*2 ( p1, p2 , e)
(direkte) Nachfragefunktionen:
x1  x1* ( p1, p2 , e )
x 2  x*2 ( p1, p2 , e )
Kreuznachfragefunktionen:
x1  x1* ( p1, p2 , e )
x 2  x*2 ( p1, p2 , e )
Einkommens-Nachfrage-Funktionen:
x1  x1* ( p1 , p2 , e)
x 2  x*2 ( p1, p2 , e)
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VWL: Mikroökonomie
7
Elastizitäten
Preiselastizität der Nachfrage
x ,p 
dx p

dp x
 dx 
gibt das Verhältnis der relativen Mengenänderung   zu der
 x 
 dp 
sie auslösenden relativen Preisänderung   an.
 p
x,p  0
normales Gut
x ,p  0
Giffen-Gut
x ,p  0
vollkommen preisunelastisch
1 | x ,p | 0
preisunelastisch
 | x,p | 1
preiselastisch
| x,p | 
vollkommen preiselastisch
Kreuzpreiselastizität der Nachfrage
x i ,p j 
dxi p j

dp j x i
i j
x i , p j  0
substitutive Güter
x i , p j  0
komplementäre Güter
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VWL: Mikroökonomie
9
Einkommenselastizität der Nachfrage
x ,e 
dx e

de x
x,e  0
inferiores Gut
x,e  0
superiores Gut
Effekte
Mitläufereffekt:
Ein Haushalt konsumiert mehr von einem
Gut, wenn auch andere Haushalte mehr von
diesem Gut konsumieren.
Snobeffekt:
Ein Haushalt konsumiert weniger von einem
Gut, wenn andere Haushalte mehr von diesem Gut konsumieren.
Vebleneffekt:
Ein Haushalt konsumiert mehr von einem
Gut, je höher der Preis dieses Gutes ist.
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10
VWL: Mikroökonomie
1.2 Theorie der Unternehmen
Symbole:
y : Produzierte Menge eines Gutes
ri : Menge der variablen Produktionsfaktoren i=1,2,...,n
1.2.1 Produktionsfunktion
Produktionsfunktion:
y  g( r1, r2 ,..., rn )
Durchschnittsertrag des Faktors i:
y
ri
Grenzproduktivität eines Faktors i (par- y g
0

tielle Faktorvariation):
ri ri
y ri

ri y
Produktionselastizität:
y,ri 
Faktorintensität:
ri
für alle i  j
rj
Cobb-Douglas-Produktionsfunktion (Zwei-Faktoren-Fall)
y  A  r1  r2 mit A>0, 0<α<1 und 0<β<1
Durchschnittsertrag des Faktors 1:
y
 A  r11  r2
r1
Durchschnittsertrag des Faktors 2:
y
 A  r1  r21
r2
Grenzproduktivität eines Faktors 1:
y
   A  r11  r2
r1
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VWL: Mikroökonomie
11
Grenzproduktivität eines Faktors 2:
y
   A  r1  r2 1
r2
Produktionselastizität des Faktors 1:
y,r1 
y r1
 
r1 y
Produktionselastizität des Faktors 2:
y,r2 
y r2
 
r2 y
Isoquante:
y  A  r1  r2
1

 y  
r1     r2 
A
Grenzrate der technischen Substitution
(isoquante Faktorvariation):
y
dr1
r2

y
dr2
r1
1

Faktorintensität:
r1  y    (  1)
   r
r2  A  2
Substitutionselastizität:
 r  dr1
d 1 
r
dr
    2   2  1
 dr1  r1
d

 dr2  r2
Proportionale Faktorvariation:
y*  f (  r1,   r2 )
y*  A  (  r1 )  (  r2 )
y*    A  r1  r2
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anders als andere
VWL: Mikroökonomie
13
y*    y
Niveaugrenzproduktivität:
y*
 (  )   1  A  r1  r2

Niveau-(Skalen-)elastizität (Homogey* 
 * 
  
nitätsgrad):
y ,
 y*
Wicksell-Johnson-Theorem:

 y,r1  y,r2
y* ,
Skalenerträge:
konstante Skalenerträge:
(linear-homogene Produktionsfunktion)

zunehmende Skalenerträge:
(überlinear-homogene Produktionsfunktion)

abnehmende Skalenerträge:
(unterlinear-homogene Produktionsfunktion)

y* ,
y* ,
y* ,
1
1
1
1.2.2 Kostentheorie
Symbole:
K : Gesamtkosten
ri : Menge der variablen Produktionsfaktoren i=1,2,...,n
q i : Preis der Produktionsfaktoren i=1,2,...,n
F : Fixkosten
Kosten- und Isokostengleichung
Kostengleichung:
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K  r1q1  r2q 2  ...  rnq n  F
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VWL: Mikroökonomie
im Zwei-Faktoren-Fall
Kostengleichung:
K  r1q1  r2q 2  F
Isokostengleichung:
r1  
Steigung:
dr1
q
 2
dr2
q1
maximal möglicher Verbrauch
eines Faktors (bei vorgegebenen
Gesamtkosten):
r1max 
KF
q1
r2max 
KF
q2
KF
q2
r2 
q1
q1
Minimalkostenkombination (Zwei-Faktoren-Fall)
Zielfunktion:
K  r1q1  r2q 2  F  min
Nebenbedingung:
y  g( r1, r2 )
Lagrange-Funktion:
L  r1q1  r2q 2  F  ( y  g( r1, r2 ))  min
g
L
0
 q1  
r1
r1
g
L
0
 q2  
r2
r2
L
 y  g( r1, r2 )  0

Grenzertrag des Geldes von Faktor i:
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g
1 ri

 qi
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VWL: Mikroökonomie
Ausgleich der Grenzerträge des
Geldes:
15
g g
1 r1 r2


 q1 q 2
g
r2
q
dr

 2  1
g
q1 dr2
r1
=>
r1opt  r1* (q1, q 2 , y) und r2opt  r2* (q1 , q 2 , y)
1.3 Markttheorie
Symbole:
a : Prohibitivpreis
b : Steigung der Nachfragefunktion
c : variable Stückkosten
F : Fixkosten
1.3.1 Monopol
Nachfragefunktion:
p( y)  a  by
Gesamtkostenfunktion:
K( y)  cy  F
Grenzkostenfunktion:
K' ( y)  c
Erlösfunktion:
E( y)  p( y)  y  (a  by)  y
Grenzerlösfunktion:
E' ( y)  a  2by
Gewinnfunktion:
G( y)  E( y)  K( y)
 (a  by) y  cy  F
Grenzgewinnfunktion:
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G' ( y)  E' ( y)  K' ( y)
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Förderer:
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VWL: Mikroökonomie
19
17
Grenzraten
der Faktorsubstitution
für die einzelnen FakErmittlung2.von
Gleichgewichtsmenge
und –preis
toren müssen in allen Unternehmen gleich sein.
r1,q − c = 0
= a − 2by
r1,1 Gr1'(y)
(Zwei-Faktoren-Fall)
 ,2  ... 
r2,1 r2,2
r2,q
a −c 1 a −c
Gleichgewichtsmenge:
y* =
= ⋅
2b 2 b
yq
y1
y 2
r2,q * a + c 1
r
r
Gleichgewichtspreis:
p (Zwei-Faktoren-Fall)
=
= ⋅ (a + c)
 2,1   2,2  ...  
y1
y 2
yq
2
2
r1,2
r1,1
r1,q
1.3.2
Gleichgewichtsmengen
und –preise
ver3.
Die Grenzrate der Transformation
(Steigungbei
der Transschiedenenformationskurve)
Marktformenmuß den Grenzraten der Substitution
entsprechen.
u m
u 2
u1
Gesamte
Gleichgex
x 2, 2
auf
wichtsmenge
x 2,1
x1
Gleichgewichts
 ...   2,m (Zwei-Güter-Fall)

u 2dem Markt u m
u1
x 2
preis
g
x1y,2* = g ⋅ a − cx1,m p* = (1 − g) ⋅ a + g ⋅ c
x1,1
b
Monopol
Duopol
1
2
1 a −c
⋅
2 b
1
⋅ (a + c)
2
3
3 a −c
1
3
- Stackelberg
⋅
⋅a + ⋅c
Achtung:
4
4
4
4 b
Da für einen Haushalt unendlich viele Indifferenzkurven existieren,
2 a −c
1
2
es auch unendlich2 viele Tangentialpunkte,
mit Indifferenzkur- gibt
Nash-Cournot
⋅
⋅a + ⋅c
3 Die Edgeworth-Box
3 dieses
3 für
3 b verdeutlicht
ven anderer Haushalte.
den Zwei-Güter-/Zwei-Haushalte-Fall. Von daher gibt es auch unVollständige
a −c
c aller
endlich viele mögliche
1 Pareto-Optima. Der geometrische Ort
Konkurrenz
Pareto-Optima wird als Kontraktkurveb(Tauschkurve) bezeichnet,
und stellt die Verbindung aller möglichen Tangentialpunkte dar.
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2015
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18
VWL: Mikroökonomie
1.4 Pareto-Optimum („Wohlfahrtsoptimum“)
Symbole:
x i : zur Verfügung stehende Gesamtmengen der Güter i=1,2,...,n
x i, j : Konsummenge des Gutes i des Haushalts j=1,2,...,m
u j : Nutzenfunktion des Haushalts j=1,2,...,m
rk : zur Verfügung stehende Gesamtmengen der Produktionsfaktoren k=1,2,...,p
rk,l : Verbrauchsmengen des Produktionsfaktors k des Unternehmens
l=1,2,...,q (q=n)
yl : Produktionsfunktion des Unternehmens l=1,2,...,q
x i  yl für alle i=l
x1  x1,1  x1,2  ...  x1,m
x2  x2,1  x2,2  ...  x2,m
:
:
:
:
x n  x n,1  x n,2  ...  x n,m
r1  r1,1  r1,2  ...  r1,q
r2  r2,1  r2,2  ...  r2,q
:
:
:
:
rp  rp,1  rp,2  ...  rp,q
Bedingungen für ein Pareto-Optimum
1. Die Grenzraten der Gütersubstitution für die einzelnen
Güter müssen bei allen Haushalten gleich sein.
x1,1 x1,2
x

 ...  1, m
x 2,1 x 2,2
x 2, m
u m
u 2
u1
x 2,m
x 2,2
x 2,1
 ...  


u m
u 2
u1
x1,m
x1,2
x1,1
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(Zwei-Güter-Fall)
(Zwei-Güter-Fall)
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VWL: Mikroökonomie
19
2. Grenzraten der Faktorsubstitution für die einzelnen Faktoren müssen in allen Unternehmen gleich sein.
r1,q
r1,1 r1,2

 ... 
r2,1 r2,2
r2,q
yq
y1
y 2
r2,q
r2,1
r2,2


 ...  
y1
y 2
yq
r1,2
r1,1
r1,q
(Zwei-Faktoren-Fall)
(Zwei-Faktoren-Fall)
3. Die Grenzrate der Transformation (Steigung der Transformationskurve) muß den Grenzraten der Substitution
entsprechen.
u m
u 2
u1
x 2,m
x 2,2
x 2,1
x1
(Zwei-Güter-Fall)

 ...  

u m
u 2
u1
x 2
x1,m
x1,2
x1,1
Achtung:
Da für einen Haushalt unendlich viele Indifferenzkurven existieren,
gibt es auch unendlich viele Tangentialpunkte, mit Indifferenzkurven anderer Haushalte. Die Edgeworth-Box verdeutlicht dieses für
den Zwei-Güter-/Zwei-Haushalte-Fall. Von daher gibt es auch unendlich viele mögliche Pareto-Optima. Der geometrische Ort aller
Pareto-Optima wird als Kontraktkurve (Tauschkurve) bezeichnet,
und stellt die Verbindung aller möglichen Tangentialpunkte dar.
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Mathematik
22
VWL: Makroökonomie
2. MAKROÖKONOMIE
Symbole:
Y s : geplante Güterangebot
Y d : geplante Güternachfrage
Y : Volkseinkommen
C : Konsum
S : Ersparnis
I : Investitionen
B : nominaler Schuldenbestand
(Anleihen, Bonds)
B0 : Schuldenbestand zu Beginn
der Periode
Ln : nominale Geldnachfrage
C a : autonomer Konsum
M : nominales Geldangebot
N : Faktor Arbeit
v : Umlaufgeschwindigkeit
Ns
Nd
P
w
i
K
K0
:
:
:
:
:
:
:
Bs :
k
D
T

w
P
:
:
:
:
Arbeitsangebot
Arbeitsnachfrage
Preisniveau
Nominallohn
Zins
Faktor Kapital
Kapitalbestand zu Beginn der Periode
nominale Veränderung
des Schuldbestandes
Kassenhaltungsdauer
Budgetdefizit
Steuern
nominaler Gewinn
: Reallohn
2.1 Klassisch-Neoklassische Theorie
(ohne Staat und Ausland)
Neoklassische Produktionsfunktion
Y  F( N, K)
Annahmen:
Gesetz des von Anfang an abnehmenden Grenzertrages der Arbeit
und des Kapitals:
F
F
0
 0 und
K
N
2F
0
N 2
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und
2F
0
K 2
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VWL: Makroökonomie
23
Grenzertrag der Arbeit unabhängig vom Kapitaleinsatz und umgekehrt
2F
2F

0
NK KN
Unternehmen
geplanter nominaler Gewinn:
  P  Y s  w  N d  i  Bs
Gewinn = Erlös - Arbeitskosten – Kapitalkosten
Investition:
I :
Bs
 K  K0
P
 Bs  B0  Bs  B0  P  I  B0  P  ( K  K0 )
 ( N, K )  P  F( N, K )  w  N d  i  ( B0  P  ( K  K 0 ))
Grenzgewinn der Arbeit:
!

F
 p
 w 0
N
N
Grenzgewinn des Kapitals:
!

F
 p
 ip0
K
K
Optimaler Arbeitseinsatz:
P
Optimaler Kapitaleinsatz:
F
i
K
F
F w
w 

N
N P
Arbeitsnachfragefunktion:
w
Nd  Nd  
P
mit
Investitionsnachfrage:
I  I(i )
mit
N d
0
w
 
p
I
0
i
kurzfristige Produktionsfunktion (Kapazitätseffekt=0):
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24
VWL: Makroökonomie
Ys  f ( N )
Güterangebotsfunktion:
w
Ys  Ys  
p
mit
Ys
0
w
 
p
Haushalte
Nominaleinkommen:
P  Y  w  N s  i  Bd  
Budgetbeschränkung:
Y  CS
Ersparnis:
S :
Arbeitsangebotsfunktion:
Bd
P
N s
w
N s  N s   mit
0
w
p
 
p
Konsumfunktion:
C  C(i)
mit
C
0
i
Sparfunktion:
S  S(i)
mit
S
0
i
Budgetrestriktion:
P  C  P  S  w  N s  i( B0  P  S)  
Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktgleichgewicht
(Vollbeschäftigung):
  w * 
  w * 
N d      N*  N s    
 P  
 P  




Kapitalmarkt
reale Kapitalnachfrage:
©WiWi-Media AG, 2016
I(i ) 
Bs
P
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26
VWL: Makroökonomie
Bd
P
reales Kapitalangebot:
S(i) 
Kapitalmarktgleichgewicht:
I(i* )  S(i* )
Gütermarkt
Güterangebotsfunktion:
w
Ys  Ys  
p
Güternachfragefunktion:
Yd  C(i)  I(i)
Gütermarktgleichgewicht:
  w * 
Ys      C(i* )  I(i* )
 p  


Gesetz von Walras
P  (C  I  Ys )  (1  i)  P  (S  I)  w  ( N d  Ns )  0
Gütermarkt
Kapitalmarkt
Arbeitsmarkt
Geldmarkt
nominales Geldangebot:
M  M (exogen vorgegeben)
nominale Geldnachfrage:
Ln  k  P  Y
Geldmarktgleichgewicht:
M  Ln
Cambridge-Gleichung:
M  kPY
Umlaufgeschwindigkeit:
v
Quantitätsgleichung:
Mv  PY
©WiWi-Media AG, 2016
1
k
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VWL: Makroökonomie
27
2.2 Fiskal- u. Geldpolitik in der KlassischNeoklassischen Theorie
Fiskalpolitik - kreditfinanziert
G  D und T  0
Kapitalmarktgleichgewicht:
S(i)  I(i)  G
Güternachfragefunktion:
Y d  C(i)  I(i)  G
Veränderung des Einkommens:
dY
0
dG
kurz- u. langfristige Wirkung:
totales Crowding-Out
Fiskalpolitik - steuerfinanziert
G  T und D  0
Budgetbeschränkung:
Y  T  C(i)  S(i)
Güternachfragefunktion:
Yd  C(i)  I(i)  G
Veränderung des Einkommens:
dY
0
dG
kurz- u. langfristige Wirkung:
totales Crowding-Out
Geldpolitik
dM  0
Cambridge-Gleichung:
M  kPY
Veränderung des Einkommens:
dY
0
dM
Veränderung des Preisniveaus:
dP
1

dM k  Y
kurz- u. langfristige Wirkung:
dY  0
©WiWi-Media AG, 2016
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28
VWL: Makroökonomie
2.3 Keynesianische Theorie (ohne Staat und Ausland)
Haushalte
Konsumfunktion:
C( Y )  Ca  c'  Y
durchschnittliche Konsumneigung / Konsumquote:
C
0
Y
c :
marginale Konsumneigung / Konsumquote:
c' :
Sparfunktion
dC
dY
mit
0  c'  1
S( Y )  Y  C( Y )
 Y  ( Ca  c '  Y )
 (1  c' ) Y  Ca
mit
S
 1  c'  0
Y
durchschnittliche Sparneigung / Sparquote:
s :
S
0
Y
marginale Sparneigung / Sparquote:
s' :
dS
dY
mit
0  s'  1
s'  1  c '
Budgetbeschränkung:
©WiWi-Media AG, 2016
Y  C( Y)  S( Y)
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30
VWL: Makroökonomie
Unternehmen
Arbeitsnachfragefunktion:
Investitionsnachfrage:
N d
w
N d  N d   mit
0
P
w
 
 
p
I  I(i )
mit
I
0
i
kurzfristige Produktionsfunktion (Kapazitätseffekt=0):
Ys  f ( N )
Güterangebotsfunktion:
Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktgleichgewicht:
Ys
w
Ys  Ys   mit
0
p
w
 
 
p
 w 
 w 
Nd      N  Ns    
 P 
 P 
Kapitalmarkt (IS-Kurve)
Kapitalmarktgleichgewicht:
S( Y)  I(i)
Sonderfall:
Investitionsfalle
S( Y)  I
mit
dI
0
di
vollkommen zinsunelastische Investitionen
Gütermarkt (Einkommen-Ausgaben-Modell)
Annahmen:
Investitionsvolumen gegeben
unausgelastete Kapazitäten
effektive Nachfrage:
Yd  C( Y)  I
Gütermarktgleichgewicht:
Y d  Ys
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VWL: Makroökonomie
Gleichgewichtseinkommen:
Y0 
elementarer Multiplikator:
m
31
1
 ( Ca  I )
1  c'
dY0
1

dI 1  c'
Geld- und Wertpapiermarkt (LM-Kurve)
Liquiditätspräferenztheorie
Transaktionskasse: LT  LT ( Y)
Vorsichtskasse:
L V  L V ( Y, i) mit
Spekulationskasse: LS  LS (i)
L  L( Y, i)
Geldmarktgleichgewicht:
dLV
dLV
 0 u.
0
dY
di
dLS
0
di
mit
mit
dL
dL
 0 und
0
dY
di
L( Y, i) 
M
p
L( Y, i) 
M
p
Sonderfall:
Liquiditätsfalle
dLT
0
dY
M  M (exogen vorgegeben)
nominales Geldangebot:
reale Geldnachfrage:
mit
(LM-Kurve)
mit
dL

di
vollkommen zinselastische Geldnachfrage
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32
VWL: Makroökonomie
2.4 Fiskal- u. Geldpolitik im Keynesianischen Modell
Fiskalpolitik im allgemeinen Modell - kreditfinanziert
G  D und T  0
Kapitalmarktgleichgewicht:
S( Y)  I(i)  G
effektive Nachfrage:
Yd  C( Y)  I(i)  G
kurzfristiger Multiplikator:
m
langfristige Wirkung:
totales Crowding-Out
(IS-Kurve)
dY
1

dG 1  c'
Fiskalpolitik im allgemeinen Modell - steuerfinanziert
G  T und D  0
Konsumfunktion:
C( Y)  C( Y  T)
Sparfunktion:
S( Y)  S( Y  T)
Kapitalmarktgleichgewicht:
S( Y  T)  I(i)
(IS-Kurve)
d
effektive Nachfrage:
Y  C( Y  T)  I(i)  G
kurzfristiger Multiplikator:
m
langfristige Wirkung:
totales Crowding-Out
dY
1
dG
Fiskalpolitik bei Investitionsfalle - kreditfinanziert
G  D und T  0
Kapitalmarktgleichgewicht:
S( Y)  I  G
effektive Nachfrage:
Yd  C( Y)  I  G
©WiWi-Media AG, 2016
(IS-Kurve)
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34
VWL: Makroökonomie
dY
1

dG 1  c'
kurzfristiger Multiplikator:
m
langfristige Wirkung:
Crowding-In
Fiskalpolitik bei Investitionsfalle - steuerfinanziert
G  T und D  0
C( Y)  C( Y  T)
Konsumfunktion:
Sparfunktion:
S( Y)  S( Y  T)
Kapitalmarktgleichgewicht:
S( Y  T)  I
effektive Nachfrage:
Yd  C( Y  T)  I  G
kurzfristiger Multiplikator:
m
langfristige Wirkung:
kein Crowding-Out
(IS-Kurve)
dY
 1 (Haavelmo-Theorem)
dG
Fiskalpolitik bei Liquiditätsfalle - kreditfinanziert
G  D und T  0
Kapitalmarktgleichgewicht:
S( Y)  I(i)  G
(IS-Kurve)
d
effektive Nachfrage:
Y  C( Y)  I(i)  G
kurzfristiger Multiplikator:
m
langfristige Wirkung:
Crowding-In
dY
1

dG 1  c'
Fiskalpolitik bei Liquiditätsfalle - steuerfinanziert
G  T und D  0
Konsumfunktion:
©WiWi-Media AG, 2016
C( Y)  C( Y  T)
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VWL: Makroökonomie
35
Sparfunktion:
S( Y)  S( Y  T)
Kapitalmarktgleichgewicht:
S( Y  T)  I(i)
effektive Nachfrage:
Yd  C( Y  T)  I(i)  G
kurzfristiger Multiplikator:
m
langfristige Wirkung:
kein Crowding-Out
dY
1
dG
(IS-Kurve)
(Haavelmo-Theorem)
Geldpolitik im allgemeinen Modell
dM  0
kurzfristige Wirkung:
dY  0
langfristige Wirkung:
tendenziell dY  0
Geldpolitik bei Investitionsfalle
dM  0
kurz- u. langfristige Wirkung:
dY  0
Geldpolitik bei Liquiditätsfalle
dM  0
kurz- u. langfristige Wirkung:
©WiWi-Media AG, 2016
dY  0
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36
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
1
1. Gossensche Gesetz
5
2
2. Gossensche Gesetz
6
A
Arbeitsangebotsfunktion
24
Arbeitseinsatz, optimal
23
Arbeitsmarkt
24, 26, 30
Arbeitsmarktgleichgewicht 24,
30
Arbeitsnachfragefunktion 23, 30
B
Budget- oder Bilanzgerade
4
Budget- oder Bilanzgleichung 4
Budgetbeschränkung 24, 27, 28
Budgetrestriktion
24
C
Cambridge-Gleichung
26, 27
Cobb-DouglasProduktionsfunktion
10
Crowding-In
34
Crowding-Out
27, 32, 34, 35
D
Duopol
Durchschnittsertrag
17
10
E
Einkommen-Ausgaben-Modell
30
Einkommenselastizität
9
©WiWi-Media AG, 2016
Einkommens-NachfrageFunktionen
Elastizitäten
Erlösfunktion
Ersparnis
6
7
15
24
F
Faktorintensität
10, 11
Fiskalpolitik in der
Keynesianischen Theorie 32
Fiskalpolitik in der KlassischNeoklassischen Theorie
27
G
Geld- und Wertpapiermarkt 31
Geldmarkt
26
Geldmarktgleichgewicht 26, 31
Geldnachfrage, real
31
Geldpolitik in der
Keynesianischen Theorie 32
Geldpolitik in der KlassischNeoklassischen Theorie
27
Gesamtkostenfunktion
15
Gesetz vom abnehmenden
Grenznutzen
5
Gesetz von Walras
26
Gewinnfunktion
15
Giffen-Gut
7
Gleichgewichtmenge
17
Gleichgewichtseinkommen 31
Gleichgewichtspreis
17
Grenzerlösfunktion
15
Grenzertrag
der Arbeit
23
des Geldes
14
Grenzgewinn
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Stichwortverzeichnis
der Arbeit
23
des Kapitals
23
Grenzgewinnfunktion
15
Grenzkostenfunktion
15
Grenznutzen
5, 6
Grenznutzen des Geldes
6
Grenzproduktivität
10, 11
Grenzrate
der Faktorsubstitution
19
der Gütersubstitution
18
der Substitution
5
der techn. Substitution
11
der Transformation
19
Güterangebotsfunktion 24, 26,
30
Gütermarkt
26, 30
Gütermarktgleichgewicht 26, 30
Güternachfragefunktion 26, 27
H
Haavelmo-Theorem
Haushaltsoptimum
Homogenitätsgrad
34, 35
5
13
I
Indifferenzkurve
4, 5
inferiores Gut
9
Investitionsfalle 30, 32, 34, 35
Investitionsnachfrage
23, 30
IS-Kurve
30, 32, 34, 35
Isokostengleichung
13
Isoquante
11
isoquante Faktorvariation
11
K
Kapazitätseffekt
Kapitalangebot, real
Kapitaleinsatz, optimal
©WiWi-Media AG, 2016
23, 30
26
23
37
Kapitalmarkt
24, 26, 30
Kapitalmarktgleichgewicht 26,
27, 30, 32, 34, 35
Kapitalnachfrage, real
24
Keynesianische Theorie
28
Klassisch-Neoklassische
Theorie
22
komplementäre Güter
7
Konkurrenz, vollständig
17
Konsumfunktion 24, 28, 32, 34
Konsumneigung
durchschnittl.
28
marginal
28
Konsumquote
28
Kostengleichung
13
Kostentheorie
13
Kreuznachfragefunktionen
6
Kreuzpreiselastizität der
Nachfrage
7
kurzfristiger Multiplikator 32,
34, 35
L
Liquiditätsfalle
31, 34, 35
Liquiditätspräferenztheorie 31
LM-Kurve
31
M
Makroökonomie
22
Marktformen
17
Markttheorie
15
Mikroökonomie
4
Minimalkostenkombination 14
Mitläufereffekt
9
Monopol
15, 17
Multiplikator, elementar
31
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38
Stichwortverzeichnis
N
Nachfrage, effektiv 30, 32, 34,
35
Nachfragefunktionen
6
Nash-Cournot
17
Neoklassische
Produktionsfunktion
22
Niveau-(Skalen-)elastizität 13
Niveaugrenzproduktivität
13
nominale Geldnachfrage
26
Nominaleinkommen
24
nominales Geldangebot 26, 31
Nutzenfunktion
4, 5
Nutzenkurve
5
P
Pareto-Optimum
18
Preiselastizität der Nachfrage 7
Produktionselastizität
10, 11
Produktionsfunktion 10, 13, 22,
30
Proportionale Faktorvariation 11
Q
Quantitätsgleichung
26
S
Skalenerträge
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Snobeffekt
9
Sparfunktion
24, 28, 32, 34
Sparneigung
durchschnittl.
28
marginal
28
Sparquote
28
Spekulationskasse
31
Stackelberg
17
Substitutionselastizität
11
substitutive Güter
7
superiores Gut
9
T
Transaktionskasse
Transformationskurve
31
19
U
Umlaufgeschwindigkeit
26
V
Vebleneffekt
Verbrauchsplan, optimal
Vorsichtskasse
9
5
31
W
Wicksell-Johnson-Theorem 13
Wohlfahrtsoptimum
18
13
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albanken Praktika Professorenprofile Forschungsin
marbeiten Business Schools Veranstaltungen Stude
turtipps Unternehmensportraits Diplomarbeiten Pra
sakademien Formelsammlungen Statistische Ämte
chaftswörterbücher Literaturtipps Trainee Programm
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