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Trendtalk 2011 Pressemitteilung Stadtgespräch – stilwerk lädt zum Trendtalk 2011 Mit Stefan Diez, Corny Littmann, Michael Michalsky, Lars Krückeberg (GRAFT), Markus Lüpertz, Helge Achenbach, Julia Lohmann, Birgit Gebhardt (Trendbüro) Dezember 2010 – neues Jahr, neue Talkgäste: das stilwerk lädt bereits im zweiten Jahr in Folge zum „Trendtalk“ ein. Im direkten Anschluß an die internationale Möbelmesse IMM in Köln werden die stilwerk Designcenter in Hamburg, Berlin und Düsseldorf am 27. Januar sowie am 3. und 9. Februar 2011 wieder zur Diskussionsplattform. Die illustre Runde der Gesprächsteilnehmer setzt sich in diesem Jahr nicht nur aus den Protagonisten der Möbeldesignszene zusammen, sondern erweitert das Themenspektrum von Architektur über Mode und Industriedesign bis hin zu Kunst und Theater. Die Trendtalks 2011 – moderiert von Trendbüro-Geschäftsführerin Birgit Gebhardt – nehmen die aktuellen Strömungen und Tendenzen der Designszene ins Visier. Insgesamt acht Persönlichkeiten aus den Bereichen Industriedesign, Kunst, Theater, Mode und Architektur diskutieren über ihre Sicht auf die zeitgenössischen und zukünftigen Trends. Die Untersuchung von Trends hat im stilwerk Tradition: seit 2002 ist stilwerk ständig auf der Suche nach den Trends von Morgen: im Auftrag des stilwerk hat der renommierte Trendforscher Prof. Peter Wippermann mit dem Hamburger Trendbüro bereits mehrfach die Strömungen rund um das Thema Wohnen untersucht und neue Trends identifiziert. Nach der 1. stilwerk Trendstudie aus dem Jahr 2002 und der 2. Ausgabe von 2005 deckte die 3. stilwerk Studie aus dem Jahr 2009 zuletzt auf, welche neuen Bedürfnisse und Sehnsüchte unser Leben in Zukunft bestimmen und wie diese im Wohn-Alltag zur Geltung kommen. Mit den Trendtalks 2011 haben Interessierte in den drei deutschen stilwerk Dependancen in Hamburg, Berlin und Düsseldorf erneut die Möglichkeit, einen direkten Einblick in das Schaffen zeitgenössischer Gestalter zu erhalten. In der ersten Runde der Gespräche im Frühjahr 2010 hatten hochkarätige Gäste wie Jaime Hayon, Tyler Brûlé, EOOS oder Arik Levy für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Pressekontakt Frau Nana Tiedtke stilwerk GmbH Große Elbstraße 68, 6. OG D - 22767 Hamburg Tel. + 49 (0) 40 / 28 80 94 - 69 Fax + 49 (0) 40 / 28 80 94 - 94 presse @ stilwerk.de www.stilwerk.de Die Trendtalks 2011 im Überblick Am 27. Januar 2011 trifft der mehrfach ausgezeichnete Industriedesigner Stefan Diez aus München auf den Theaterinhaber und ehemaligen FC-St. Pauli Vereinspräsidenten Corny Littmann. Moderiert wird die ungewöhnliche wie spannende Runde im stilwerk Hamburg von Trendexpertin Birgit Gebhardt. Mode und Architektur treffen am 3. Februar 2011 im stilwerk Berlin aufeinander, wenn Michael Michalsky, einer der einflussreichsten Modedesigner Deutschlands, auf Lars Krückeberg von den GRAFT Architekten trifft, der u.a. schon Brad Pitt mit seinem gestalterischen Können überzeugte. Die Bildenden Künste stehen im Mittelpunkt des Gespräches am 9. Februar im stilwerk Düsseldorf: Maler-Genie Markus Lüpertz, der zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart zählt, diskutiert mit Kunst-Koryphäe Helge Achenbach und der in London lebenden Nachwuchsdesignerin Julia Lohmann. Begleitet werden die Trendtalks mit der Ausstellung „Lieblingsstücke“: im Foyer des Berliner stilwerks sind die Lieblingsmöbel von Designer Michael Michalsky zu sehen. Im Hamburger Haus stellt Theaterchef Corny Littmann seine Favoriten aus den stilwerk Shops vor und in Düsseldorf werden die Lieblingsstücke von Art Consultant Helge Achenbach präsentiert. Am 27. Januar 2011 im stilwerk Hamburg: Stefan Diez und Corny Littmann im Gespräch mit Birgit Gebhardt (Trendbüro) Am 03. Februar 2011 im stilwerk Berlin: Michael Michalsky und Lars Krückeberg (GRAFT) im Gespräch mit Birgit Gebhardt (Trendbüro) Am 9. Februar 2011 im stilwerk Düsseldorf: Markus Lüpertz, Helge Achenbach und Julia Lohmann im Gespräch mit Birgit Gebhardt (Trendbüro) Die Trendtalk-Gäste 2011: Markus Lüpertz Markus Lüpertz zählt zu den wichtigsten Künstlern der Gegenwart und ist als herausragender Vertreter der neuen deutschen Malerei, als Grafiker und Bildhauer bekannt. 1941 in Böhme geboren, flüchtet er als Kind mit der Familie nach Rheydt im Rheinland. Während seines Kunststudiums arbeitet er im Bergbau unter Tage und im Straßenbau. Von seinen Lehrern zunächst verkannt, geht das Malergenie zielstrebig eigene Wege. In Berlin gründet er 1964 zusammen mit weiteren Künstlern die Galerie „Großgörschen 35“ und beginnt eine einzigartige künstlerische Laufbahn. Auf großformatigen Leinwänden beeindrucken seine Bildgegenstände durch ihre plastische Kraft und archaische Monumentalität. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Seine Arbeiten sind in den großen Museen der Welt zu bewundern. Öffentlich viel diskutierte Werke sind unter anderem die “Philosophin“ von 2001 und der “Bundesadler“ von 2005 für den Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Von 1987 bis 2009 prägt Lüpertz als Rektor maßgeblich die Kunstakademie Düsseldorf. Sein lyrisches Talent belegen die Gedichtbände, die er seit 1975 veröffentlicht. Seit 2003 publiziert er die von ihm gegründete Kunst- und Literaturzeitschrift „Frau und Hund“. Neben seiner Tätigkeit als Maler und Bildhauer widmet er sich leidenschaftlich dem Free Jazz, unter anderem am Klavier. In der Öffentlichkeit stilisiert sich Lüpertz als exzentrischer Maler, der seinen eigenen Geniekult betreibt. So ist er aufgrund seiner egozentrischen Rhetorik und seiner perfekten Selbstinszenierung in der Öffentlichkeit in den Medien auch als „Malerfürst“ bekannt. Helge Achenbach Helge Achenbach ist Deutschlands erster und bedeutendster „Art Consultant“. Der studierte Sozialpädagoge entwickelte früh eine Leidenschaft für Kunst und erwarb sich im Umgang mit Künstlerfreunden fundierte Kenntnisse. Mit zündenden Ideen erkletterte er schnell die Karriereleiter als Kunstberater der größten deutschen Unternehmen und Banken, immer mit dem Ziel, die von der Kunst ausgehenden Impulse in die Arbeitswelt zu tragen. Seit 2001 etablierte er die Kunstsammlung Rheingold, für die er mit Gesellschaftern zukunftsweisende Positionen der Gegenwartskunst in ganzen Blöcken und in Absprache mit kooperierenden Museen kauft. Kunst und Kommerz gehen bei ihm Hand in Hand. Er weiß um den Imagezauber, den die teuer erstandenen Kunstwerke ihren Besitzern verleihen. Die international anerkannte Koryphäe ist Überzeugungstäter, Kunst seine Leidenschaft. Seine Kunstkriterien sind Einzigartigkeit und Authentizität. Die bedeutenden Kunstwerke der Gegenwart sind durch seine Hände gegangen und haben sie dabei teuer wieder verlassen. Markus Lüpertz, mit dessen Werken er einst handelte, wirft er bisweilen Genie-Kult vor. Neben der Kunst gilt seine Leidenschaft der Küche. Die „Monkey‘s-Restaurants“ sind seine rheinische Antwort auf das Borchardt. Wer hier isst, ist in. Zwischen Kö und Kunstsammlung, zwischen Highstyle und Fashion, Plausch und Business versteht sich Monkey‘s als Bühne für Lebensgenuss und Ästhetik auf höchstem Niveau. Julia Lohmann Julia Lohmann wurde 1977 in Hildesheim geboren. 1998 zog sie nach England, um an der University for the Creative Arts zu studieren. Nach ihrem Abschluss 2001 studierte sie weitere zwei Jahre am Royal College of Art in London, gewann zahlreiche Preise für ihr ungewöhnliches Produktdesign und eröffnete ihr eigenes Design Studio. 2008 erhielt sie die vielbeachtete Auszeichnung ‚Designer of the Future‘ der Design Miami Basel. Ihre „Cow Benches“ stehen im Museum of Modern Art in New York und beim British Council. Als multidisziplinäre Designerin thematisiert sie in ihren Arbeiten den Kreislauf von Leben und Tod und reflektiert unser Konsumverhalten, welches davon abgekoppelt schein. Sie hinterfragt unser Verhältnis zu Umwelt und Tieren, indem sie ein Recycling der ganz eigenen Art betreibt. Ihre Arbeiten wirken surreal, weil sie Schönheit in Dingen sichtbar macht, die uns sonst verborgen bleibt. Ihr Ansatz, Natur und Industrie zusammen zu bringen, beispielsweise in Form von Schafsmägen als Lampenschirm, macht das Thema der Nachhaltigkeit mit archaischer Kraft spürbar. Mit ihrer philosophischen Art möchte sie durch ihr Design an der Schwelle zur Kunst weniger provozieren, als vielmehr zum Denken und Fühlen anregen. Michael Michalsky Michael Michalsky wurde 1967 in Göttingen geboren und wuchs in der Nähe von Hamburg auf. Eine Fotoreportage im Stern über Karl Lagerfeld faszinierte den damals 12jährigen so sehr, dass er den Entschluss fasste, in dessen Fußstapfen zu treten. Nach der Schule verließ er die Kleinstadt, um am Londoner College of Fashion zu studieren. Nebenbei arbeitete er als Türsteher und wurde Teil der schillernden Londoner Clubszene. Zurück in Deutschland nahm Michalsky zunächst eine Position als Designmanager bei Levis an und wurde bald zum Hauptdesigner des Labels ernannt. 1995 trat Adidas an Michalsky heran. 2000 stieg er zum internationalen Kreativdirektor der Marke auf und etablierte die Vernetzung von Mode, Marke und Musik. So entstanden Kooperationen mit Missy Elliot, Stella McCartney und vielen anderen. Für die Arbeit bei Adidas wurde er als erster Modedesigner mit dem weltweit renommierten „red-dot-award“ ausgezeichnet. Im Frühjahr 2006 verliess Michalsky Adidas, um mit der Gründung des eigenen Modelabels, der Michalsky Holding GmbH, einen lang gehegten Traum zu verwirklichen. Michael Michalskys wichtigste Inspirationsquelle ist die Musik. Seine authentische Denimkollektion „Michalsky Jeans“ greift daher die Einflüsse aus Jugendkultur und Musik auf. Seine zweite große Leidenschaft gilt der Fotografie. Die Marke Michalsky bedient das High-Fashion-Segment und kombiniert klassische Styles mit Streetwear-Einflüssen. Das Ergebnis soll die Verbindung aus Qualität, Tradition und aktuellen Trends widerspiegeln. Michael Michalsky zählt zu den einflussreichsten deutschen Designern. Er ist für große Unternehmen wie Wella, Sony, DHL, Meredes-Benz tätig. Darüber hinaus kooperiert er regelmäßig mit internationalen Künstlern. Lars Krückeberg (GRAFT Architekten) Lars Krückeberg gründete 1998 gemeinsam mit seinen Kommilitonen Wolfram Putz und Thomas Willemeit in Los Angeles das erfolgreiche Architektenbüro GRAFT. 2001 wurde ein zweites Büro in Berlin eröffnet und 2004 ein weiteres in Peking. GRAFT ist mit etwa 100 Mitarbeitern in den Bereichen Städtebau, Architektur und Design tätig. Mit einem ganz besonderen Gespür für spezielle Werkstoffe hat sich das Trio international einen Namen gemacht. Von der Presse als „Trendsetter“ und „Popstars der Architektur“ gefeiert zeichnet sich Graft durch seine experimentierfreudige und interdisziplinäre Entwurfspraktik und seine avantgardistische Formsprache aus. Die Aufträge variieren dabei vom Handwaschbecken bis zum Stadtviertel. Als Maßstab gelten ihnen die Harmonie der Formen und die Integration in das jeweilige Umfeld. Davon zeugen die spektakulären Projekte in Berlin, Peking und Los Angeles. In Deutschland ist Graft unter anderem für das vielfach international ausgezeichnete Designhotel „Hotel Q“ am Kurfürstendamm in Berlin bekannt. Zu ihren Projekten zählen außerdem das Brad Pitt Studio sowie die Kirche in Wünsdorf. Stefan Diez Der Designer Stefan Diez wurde 1971 in Freising geboren. Wie schon Vater und Großvater absolvierte er zunächst eine klassische Schreinerausbildung. Für Tradition allein war seine kreative Denkweise jedoch zu innovativ. Und so studierte er von 1996 bis 2002 Industriedesign an der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste und wurde Assistent von Konstantin Grcic. 2003 machte er sich mit seinem eigenen Studio in München selbstständig. Der mehrfach ausgezeichnete Industriedesigner hat es als einer der wenigen deutschen Designer geschafft, eine wirklich internationale Perspektive einzunehmen. So arbeitet er längst mit angesehenen Marken wie zum Beispiel dem auf Stuhldesign spezialisierten Unternehmen Thonet zusammen. Im Bereich Accessoires kooperiert er mit Authentics und Bree, im Bereich Tischkultur mit Rosenthal. Anders als viele Designer entwickelt Diez seine Objekte nicht am Computer, sondern arbeitet in seinem Atelier stark handwerklich. Er sieht seine Aufgabe dabei vor allen Dingen darin, die Idee hinter dem Produkt mit der Funktion und der Form in Einklang zu bringen. Und dafür ist er immer bereit, bis an die Grenzen von Materialität und Technik zu gehen. Corny Littmann Corny Littmann, 1952 geboren, ist Unternehmer, Entertainer, Theaterbesitzer (Schmidt Theater) und ehemaliger Vereinspräsident des FC St. Pauli. Nach dem Abitur in Hamburg studierte er zunächst Psychologie. 1980 kandidierte er als Spitzenkandidat der Hamburger Grünen bei der Bundestagswahl und kämpfte öffentlichkeitswirksam gegen die Diskriminierung von Schwulen. Im Beisein von Journalisten zerschlug er beispielsweise einen Toilettenspiegel im Hamburger Hauptbahnhof, hinter dem eine Überwachungskamera der Hamburger Polizei zur Kontrollierung hing. Gemeinsam mit dem Kabarettisten Gunter Schmidt gründete Corny Littmann 1982 das erfolgreiche Tourneetheater „Familie Schmidt“, das bis 1988 mit sechs eigenen Stücken und einer Mischung aus Songs und Szenen durch Deutschland zog. Von 1982 bis 1985 war Littmann Leiter der freien Theatergruppen auf dem Kampnagel-Gelände. 1988 eröffnete er als künstlerischer Leiter, gemeinsam mit drei weiteren Gesellschaftern, das berüchtigte „Schmidt-Theater“ mitten auf Sankt Pauli. Drei Jahre später wurde dann das so genannte „Große Haus“ nur einige Gebäude weiter unter dem Namen „Schmidts Tivoli“ eröffnet. In den Jahren 1990 bis 1993 erlangte Corny Littmann unter dem Künstlernamen „Herr Schmidt“ bundesweite Bekanntheit. Seine fast schon legendäre Schmidt-Mitternachtshow erhielt den Adolf-Grimme-Preis als beste Unterhaltungsshow. Am 25. Februar 2003 wählte die Mitgliederversammlung des FC St. Pauli Littmann zum Präsidenten des Vereins. Angesichts der Tabuisierung des Themas Homosexualität im Fußball (aktuell gibt es keine professionellen Fußballspieler, die sich zur Homosexualität bekennen) fand die Wahl Littmanns besondere Aufmerksamkeit und wurde als ein weiterer Beleg für die Besonderheit des FC St. Pauli gewertet. Im Mai 2010 trat Littmann überraschend als Präsident zurück, er bleibt dem Verein aber als Geschäftsführer der FC St. Pauli Service GmbH, Freund und Fan erhalten. 2010 erhielt Corny Littmann den Max-Brauer-Preis der Alfred Töpfer Stiftung F.V.S. für Verdienste um das kulturelle, wissenschaftliche und geistige Leben Hamburgs. Birgit Gebhardt (Trendbüro) Birgit Gebhardt ist seit Juni 2007 Geschäftsführerin im Trendbüro, dem sie seit 2001 angehört. Sie verantwortet Trendstudien und widmet sich insbesondere der Designund Innovationsberatung. Ihre Themenschwerpunkte sind der gesellschaftliche Wandel und sein Einfluss auf den Konsumenten. Ihre persönliche Neigung liegt in den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Design und Lifestyle. Zu ihren öffentlichen Tätigkeiten zählen Vorträge, Textbeiträge und die Mitwirkung als Expertin oder Moderatorin bei Interviews, Jurys und Workshops. Von 2001 bis 2003 unterrichtete sie Trendforschung im Fachbereich Interior Design an der Akademie für Mode und Design in Hamburg. Birgit Gebhardt startete ihre Berufslaufbahn 1989 bei Volkswagen (VAG France). Nach ihrem Studienabschluss als Diplom-Ingenieurin für Innenarchitektur, arbeitete sie bis 1996 in Architekturbüros in Paris und Tokio. Vor ihrem Eintritt ins Trendbüro 2001 war sie fünf Jahre lang als Journalistin für Design und Marketing tätig. Teilnahme am Trendtalk: Interessierte haben die Möglichkeit, sich ganz einfach im Internet zum stilwerk Trendtalk in Hamburg, Berlin oder Düsseldorf anzumelden: unter www.stilwerk.de/trendtalk (Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt) Die vollständige dritte stilwerk Trendstudie steht unter www.stilwerk.de zum kostenlosen Download bereit und ist in den stilwerk Häusern als gebundenes Exemplar erhältlich. Über stilwerk stilwerk versteht sich als Drehscheibe für Design. Exklusiver Einrichtungsbedarf, Designprodukte und Lifestyle-Accessoires werden in den vier stilwerk Designcentern in Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Wien unter einem Dach präsentiert. Getreu dem stilwerk Konzept runden kulturelle Veranstaltungen, wechselnde Ausstellungen und Trend-Shows das Shopping-Erlebnis ab.