48. Ausgabe 2012

Transcription

48. Ausgabe 2012
43. Jahrgang
Samstag, 22. Dezember 2012
[email protected] . [email protected]
Nummer 48
[email protected] . Internet: www.diemelbote.de
Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Marsberg
Marsberg
Im Januar ist der Paderborner
Dom-Organist in Marsberg zu
Gast.
Seite 5
Damit der Weihnachtsbaum
schön frisch bleibt, braucht
er Pflege.
Seite 17
Wo an den Weihnachtstagen
Gottesdienste stattfinden
steht auf Seite 34.
Den Tannenbaum bilden die
dritten und vierten Klassen
der Schule am Burghof.
Foto: Mander
Weihnachten
Ich sehn´ mich so nach einem Land
der Ruhe und Geborgenheit
Ich glaub´, ich hab´s einmal gekannt,
als ich den Sternenhimmel weit
und klar vor meinen Augen sah,
unendlich großes Weltenall.
Und etwas dann mit mir geschah:
Ich ahnte, spürte auf einmal,
dass alles: Sterne, Berg und Tal,
ob ferne Länder, fremdes Volk,
sei es der Mond, sei´s Sonnenstrahl,
dass Regen, Schnee und jede Wolk,
dass all das in mir drin ich find,
verkleinert, einmalig und schön.
Ich muss gar nicht zu jedem hin,
ich spür das Schwingen, spür die Tön´
ein´s jeden Dinges, nah und fern,
wenn ich mich öffne und werd´ still
in Ehrfurcht vor dem großen Herrn,
der all dies schuf und halten will.
Ich glaube, das war der Moment,
den sicher jeder von euch kennt,
in dem der Mensch zur Lieb´ bereit:
Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
Rettung des
Lehrschwimmbeckens
rückt näher
Marsberg. Jetzt ist die
Marsberger Bevölkerung
gefragt. In einem weiteren Gespräch in positiver
Atmosphäre haben die
Vertreter der betroffenen
Vereine zusammen mit
den Fraktionsvorsitzenden
bzw. deren Vertretern und
der Verwaltungsspitze der
Stadt Marsberg in dieser
Woche Lösungsmöglichkeiten zum Erhalt des
L e h r s c h w i m m b e c ke n s
Am Burghof erörtert.
Zur Vorbereitung auf
die Besprechung wurden
zwischen Rat und Verwaltung interne Gespräche
geführt und Berechnungen angestellt. Die Vereine
haben unter anderem die
fachliche Beratung durch
den Landessportbund genutzt. Die einzig verbliebene Variante zum Erhalt des
Bades ist die Gründung
eines Fördervereins, dessen Aufgabe es sein wird,
im Rahmen eines Mietoder Pachtvertrages die
jährlichen
Betriebskosten zu erwirtschaften. Eigentümer des Gebäudes
bleibt die Stadt Marsberg.
Ein Aufruf zur Gründung eines Fördervereins
und nähere Informationen
dazu erfolgen im nächsten
Diemelbote.
– Anzeige –
Zum
Weihnachtsfest
alle guten Wünsche
✳
für frohe
und gesegnete
Feiertage - mögen
✳ sie Ihnen
und Ihren Angehörigen viele
harmonische und er✳
holsame Stunden bescheren! Darüber hinaus wünschen
✳
wir Ihnen für das kommende Jahr
alles erdenklich Gute: Vor allen Dingen
eine beständige Gesundheit,
zu jeder Zeit griffbereiten Humor
und zuversichtlichen, frohen Mut für die
Aufgaben, die an jedem einzelnen der dreihundertfünfundsechzig Tage des Jahres 2013 auch auf
Sie
war✳
ten
werden
✳
✳
✳
✳
✳
✳
✳
✳
Hermann Hesse
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 7. Januar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 12. Januar.
Allen Kunden und Bekannten wünschen wir eine ruhige
Weihnachtszeit
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Marsberg · Tel.und
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97 88-0 · Fest!
Fax 0 29 92 / 97 88-20
w w w. h a g e l u e ke n - a p o t h e ke n . d e
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Welt tun kann
Liebe Leserinnen
und Leser,
in diesen Worten des
Schriftstellers Peter Rosegger steckt eine Botschaft, die wir uns nicht
nur in diesen vorweihnachtlichen Tagen zu
Herzen nehmen sollten.
Die
Weihnachtszeit,
die mit dem Lichterfest
und dem Weihnachtsmarkt des Gewerbevereins Marsberg e.V. begonnen hat, führt uns in
besonderer Weise die
Schnelllebigkeit unserer
Zeit vor Augen. Schon
wieder vergeht ein Jahr
und man fragt sich, wo
die Zeit geblieben ist.
Deshalb ist es wichtig,
an den bevorstehenden
Feiertagen
zu etwas
Ruhe und Besinnlichkeit
zu finden und mit der
Familie, Verwandten und
Freunden schöne und ereignisreiche Begegnungen zu erleben. Wenn
sich Menschen treffen,
schafft dies stets Ausgleich und Entspannung
und hilft gleichzeitig, der
alltäglichen Hektik ein
wenig zu entfliehen. Dies
möge uns allen an den
bevorstehenden Feiertagen gelingen.
Vielleicht bietet sich
auch einmal die Gelegenheit, sich danach zu
fragen, was in unserer
Gesellschaft
wirklich
zählt. Auch wenn die Antworten auf diese Frage
unterschiedlich sind, gibt
0
*
Weihnachtsgruß
es für uns alle sicherlich einen gemeinsamen
Wunsch: Wir möchten
mit Menschen zusammen leben, die für uns
da sind und auf die wir
uns verlassen können.
Glücklicherweise gibt es
in Marsberg viele davon
und zwar in den unterschiedlichsten Bereichen
Leistungs-Verhältnis die
hiesigen Unternehmen
nicht zurückstehen müssen. So lässt der Gewerbeverein Marsberg e.V.
nicht nach, Sie, verehrte
Leser, um Unterstützung
für die Stadt zu bitten, in
der Sie leben. Nur dann
kann Vielseitigkeit und
Leistungsstärke erhalten
des Stadtlebens. Dies
macht das Leben in unserer Stadt lebenswert.
Wie schön und attraktiv
unsere Stadt ist, machen
sich viele Marsberger gar
nicht bewusst, Besucher
der Stadt müssen uns
darauf aufmerksam machen. Stellen Sie sich
doch selbst einmal die
Frage, was unsere Stadt
ausmacht! Vergleichen
Sie in der Adventszeit die
Zentren der Großstädte
und die dortigen überfüllten Weihnachtsmärkte mit dem Angebot der
örtlichen
Gewerbetreibenden. Auf den ersten
Blick mag die Auswahl
auswärts größer sein
und mögen die Preise
vielleicht günstiger erscheinen. Bei näherer
Betrachtung
werden
Sie jedoch feststellen,
dass in Leistungsfähigkeit, Service und Preis-
bleiben und nur dann
werden Sie Kaufleute
und Handwerker vorfinden, die für ein qualitativ
hochwertiges Angebot
und eine qualifizierte Beratung stehen.
Es ist uns ferner ein
weiteres Anliegen, dass
Sie die positiven Merkmale unserer Stadt nach
außen tragen und so Ihren Beitrag dazu leisten,
dass weiterhin Fremde
auf unsere Stadt aufmerksam werden und
unsere Stadt besuchen.
So stärken wir unsere
Stadt und die Vielfalt des
Angebotes.
Die Auswirkungen der
schwierigen wirtschaftlichen Situation in unserer
Region hat auch vor den
Toren Marsbergs nicht
Halt gemacht, wovon
die Leerstände zeugen.
In unserer Stadt ist die
Situation im Vergleich zu
den benachbarten Städten aber durchaus zufriedenstellend. Ein wesentlicher Beitrag dazu war
die Eröffnung der neuen
Verkehrsverbindung zur
B 7 „Anbindung Ost“.
Damit ist eine bessere
Erreichbarkeit der Innenstadt gewährleistet.
Auch die weiteren, sichtbaren baulichen Entwicklungen bieten Grund
zu Optimismus. Der Bau
der Seniorenresidenz im
Kreuzungsbereich
B7/
Lillersstraße
dürfte in
Lieferservice
Wir bieten Ihnen an, Ihren Einkauf
nach Hause zu liefern.
Lieferservice an folgenden Tagen :
Dienstags
zwischen 15.00 und 18.00 Uhr.
Donnerstags
zwischen 15.00 und 18.00 Uhr.
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Wir berechnen pro Karton 1,15 €,
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Für telefonische Bestellungen
berechnen wir 2,50 €.
REWE Helmetag oHG
Bahnstraße 5 · 34431 Marsberg
Tel. (0 29 92) 20 65 · Fax 39 91
*
0
*
Kürze beginnen und damit weitere Arbeitsplätze entstehen. Und auch
der Landschaftsverband
Westfalen-Lippe
plant
weitere größere Investitionen in Marsberg.
Die Stadt Marsberg
hat dem Gewerbeverein
Marsberg e.V. zugesichert, die Verkehrsführung unter Berücksichtigung der Anbindung Ost
erneut einer Überprüfung zu unterziehen. Wir
sehen den Ergebnissen
mit Aufmerksamkeit entgegen. Der Vorstand des
Gewerbevereins Marsberg e.V. wird sich weiterhin mit Nachdruck für
eine gute Erreichbarkeit
der Betriebe einsetzen.
Als Herausgeber der
Lokalzeitung Diemelbote kann der Gewerbeverein Marsberg e.V. auf
ein zufriedenstellendes
Jahr 2012 zurückblicken.
Die Zusammenarbeit mit
den Kooperationspartnern Briloner Anzeiger
und Westfalenpost hat
sich als gute Erweiterung des Services für
unsere Leser erwiesen,
die das Gesamtangebot
gerne nutzen.
Trotz erheblicher Sparmaßnahmen konnte der
Gewerbeverein
Marsberg e.V. auch in diesem Jahr die vertrauten
Veranstaltungen
wie
Stadtfest,
Lichterfest,
Weihnachtmarkt
und
den Historischen Umzug durchführen. Unsere
größte Adventskerze, der
Bilsteinturm,
erstrahlt
in diesen Tagen über
unserer Stadt als ganz
besonderes
Zeichen
ehrenamtlichen Engagements.
Gerade in einer Zeit,
in der Haushaltsmittel
gekürzt werden müssen,
tritt das Ehrenamt in
den Vordergrund. Nicht
immer ist es einfach für
die Bürger, die Sparmaßnahmen zu verstehen. An dieser Stelle
sollten wir aber auch
nicht vergessen, dass
Politiker und Mitarbeiter
der Verwaltung sicherlich bestrebt sind, ihren
höchstmöglichen Beitrag dazu zu leisten. Es
dürfte nicht immer einfach sein, die schwierige
Haushaltslage zu vermitteln – Haushaltsmittel
zu verteilen ist durchaus
einfacher. Bezüglich des
Lehrschwimmbeckens
am Burghof zeichnet
sich jetzt eine positive
Lösung ab, die aber nur
mit einem großen Maß
an dem oben genannten ehrenamtlichen Engagement funktionieren
kann.
Der
Gewerbeverein
Marsberg e.V. dankt allen Menschen, die sich
– an welcher Stelle auch
immer – für unsere Stadt
einsetzen.
Besondere
Weihnachtsgrüße
und
unser Dank gilt den aktiven Mitgliedern unseres
Vereins, den Mitarbeitern des Diemelbote,
Mitgliedern und Mitarbeitern des Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e.V.,
den Mitgliedern des Rates und der politischen
Parteien, der Stadtverwaltung unter Leitung
des Bürgermeisters und
all denjenigen, die ohne
Blick auf Zeit und Mühe
ehrenamtlich engagiert
sind. Unseren Leserinnen und Lesern danken
wir auch in diesem Jahr
für ihre Treue aber auch
für ihre Nachsicht, wenn
uns in unserer Lokalzeitung oder auf unserer
Internetseite Fehler unterlaufen sind.
Gehen wir mit Kraft
und Zuversicht ins Neue
Jahr, das Ihnen Gesundheit und Wohlergehen
bringen möge.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine friedvolle Weihnachtszeit und
ein Weihnachtsfest, das Licht in die Welt bringt, das Licht der Erkenntnis
und der Mitmenschlichkeit.
Werner Helmetag 0
1. Vorsitzender
*
Kay Hofheinz
stellvertr. Vorsitzender
(
Z
pünktlich zum ersten Advent fiel der erste Schnee auf die
Dächer und Straßen unserer schönen Stadt. Die tristen Novembertage sind vorbei und vielerorts erstrahlen Lichter,
die die Weihnachtszeit und das bevorstehende Fest ankündigen.
Die Advent- und Weihnachtszeit soll eine Zeit der Ruhe und Muße sein. Doch
wie sieht diese Zeit jedes Jahr aus? Gerade erleben wir doch hautnah, dass
wir in den Alltagsturbulenzen fast keine Zeit mehr füreinander haben. Können
wir uns noch zuhören, machen uns die persönlichen Sorgen und Nöte der
anderen, unserer Nachbarn oder Freunde, noch wirklich betroffen? Wenn wir
ehrlich sind - oftmals nicht. Nicht etwa, weil wir nicht wollen, sondern weil
uns häufig einfach die Zeit dazu fehlt. Andere Dinge sind wichtiger: Die so genannten Sachzwänge und vermeintlichen Notwendigkeiten diktieren unseren
Tagesablauf und steuern unser Verhalten.
Die Zeit ist es also vor allem, die heute so oft für den anderen, für den nächsten, fehlt. Ich finde, das sollte uns, das sollte unserer Gesellschaft zu denken
geben.
Zum Glück gibt es bei uns in Marsberg aber auch zahlreiche Menschen, die
ihre Zeit für unsere Gesellschaft und für ihre Mitmenschen einsetzen. Viele
arbeiten ehrenamtlich in der Kernstadt und in den Dörfern. Einige von ihnen
werden im Januar die Ehrenamtskarte des Landes NRW erhalten. Sei ihr Einsatz im sportlichen, sozialen, kulturellen oder politischen Bereich. Gerade den
Menschen im politischen Bereich wurde dieses Jahr viel abverlangt.
So musste in wenigen Wochen ein Haushaltssicherungsplan zusammengestellt, diskutiert und verabschiedet werden. Man hat die Chance ergriffen, am
Stärkungspakt Finanzen des Landes Nordrhein Westfalen teilzunehmen. Auch
wenn einige Mitbürgerinnen und Mitbürger das eine oder andere darin kritisieren, leider aber auch kaum Verbesserungsvorschläge haben, ist der eingeschlagene Weg der für Marsberg richtige. Er ist alternativlos und versetzt uns
in die Lage, auch in den nächsten Jahren handlungsfähig zu bleiben.
Dass nach allen Sparanstrengungen die Steuersätze in 2013 nicht erhöht werden, ist ein Ergebnis dieser Bemühungen, und unter den über 60 Stärkungspaktkommunen in NRW einzigartig. Bedenkt man, dass trotz intensiver Einsparungen vielerorts die Steuersätze verdoppelt werden mussten, kann man
daran erkennen - entgegen mancher Presseberichte - dass wir noch recht
stabil dastehen. Von dem Einsatz aller Verantwortlichen in Politik und Verwaltung profitieren Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, und die Unternehmen
hier vor Ort.
Vieles hat sich auch 2012 in Marsberg positiv entwickelt. Sei es die Eröffnung
der Ostanbindung, die zu einer besseren Verkehrsinfrastruktur in die Innenstadt führt, seien es die Entwicklungen an der B7, oder seien es die Zukunftsinvestitionen in Schulen und Kindergärten, die unsere Stadt ein Stück familienfreundlicher gemacht haben.
Viele Neubürgerinnen und Neubürger, die ich hiermit herzlich begrüßen möchte, haben wahrgenommen, dass sich in Marsberg Familie und Beruf gut vereinbaren lassen. Beim Ausbau der Betreuung von Kindern unter drei Jahren steht
Marsberg landesweit an einer Spitzenposition.
Im abgelaufenen Jahr haben wir trotz aller Bemühungen nicht alles umsetzen
können. Die Energiewende und die Schulentwicklung werden uns weiterhin
beschäftigen. Manches dauert auch seine Zeit, um es optimal abzustimmen.
Auch wenn sich die Wirtschaft vom hohen Niveau etwas abschwächen sollte,
dürfen wir optimistisch in die Zukunft blicken. Unsere Präsenz auf überregionalen Messen zeigt Wirkung, denn man wird auf Marsberg aufmerksam.
Investorengruppen aus Nord-, West- und Süddeutschland beabsichtigen, in
unserer schönen Stadt zu investieren. Ob in eine Seniorenresidenz oder in ein
Familien- und Gesundheitsressort. Ob in eine Gewerbeansiedlung oder eine
Niederlassung im Einzelhandel.
Abschließend möchte ich allen Menschen, die an den Feiertagen für uns da
sind, die uns Sicherheit geben, die die Kranken betreuen und pflegen, die sich
gerade an den Festtagen um ihre Mitmenschen kümmern, ein großes Dankeschön zum Ausdruck bringen.
Ein besonderer Weihnachtsgruß geht an die Bewohnerinnen und Bewohner
der Alten- und Pflegeheime. Allen Patientinnen und Patienten wünsche ich alles erdenklich Gute und baldige Genesung.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, von Herzen wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnacht, Zeit für die Familie und Freunde sowie, schon heute, für
das Jahr 2013 Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Es grüßt Sie mit einem herzlichen Weihnachtsgruß
um Jahresende möchten
wir uns bei unseren Kunden für das
uns entgegengebrachte Vertrauen
und für die gute Zusammenarbeit
bedanken.
Wir wünschen Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest
und für das Jahr 2013 alles Gute!
Ihr Sanitär- und
Heizungsbaumeister
Tel. (0 29 92) 90 86 51
Herstellung von reinstem Wasser
Vertrieb von Wasserspendern
MIREWA
®
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Mein Wasse
Tel. (0 29 92) 90 86 56
Zum Jahresende möchten wir allen unseren Kunden,
Freunden und Bekannten von ganzem Herzen
für das auch in diesem Jahr entgegengebrachte
Vertrauen danken.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein
besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit und
Zufriedenheit für das neue Jahr!
Auch 2013 sind wir wieder gerne für Sie da.
Ludwig und Sabine Wegener
und das gesamte Team vom Schuhhaus Wegener
Hauptstraße 11
34431 Marsberg
Liebe Patienten, liebe Sportler!
Herzlichen Dank für ein Jahr gute Zusammenarbeit
und Ihr Vertrauen in uns.
S
Wir möchten auch im neuen Jahr zuverlässige
Partner für Sie sein.
S
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir
ein frohes Weihnachtsfest und für 2013
viel Glück, Gesundheit
S
und Erfolg.
S
Ihr Team von
activa
Ihr Bürgermeister
Hubertus Klenner
Phartec
Krause
GmbH
Wasseraufbereitung und Anlagenbau
Tel. (0 29 92) 90 86 51
S
S
Paulinenstr. 1
S
S
S
Marsberg
Tel. 0 29 92 58 47
Neue Postleitzahl
der Agentur für Arbeit
Hochsauerlandkreis. Die
Bundesagentur für Arbeit
(BA) - und damit auch die
Agentur für Arbeit Meschede-Soest – stellt auf die
elektronische Akte (eAkte)
um. Kunden sollen daher
ab sofort die neue Postleitzahl 59490 nutzen. „Unser
Ziel ist, die Arbeitsabläufe
für unsere Kunden weiter
zu optimieren und gleich-
zeitig Kosten zu sparen.
Die elektronische Akte wird
die Papierakte vollständig
ersetzen“, so Walter Niggemeier, Leiter der Meschede-Soester Arbeitsagentur.
Die elektronische Akte
(eAkte) ermöglicht einen
direkten Blick in Leistungsdaten der Kunden,
egal an welchem Standort.
Die neue Postleitzahl lässt
eine Weiterleitung der Tagespost an ein Scanzentrum, das sie digitalisiert und
den Mitarbeitern der Arbeitsagenturen in der elektronischen Akte des Kunden
am PC anzeigt, zu. Die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen im Hochsauerlandkreis
und im Kreis Soest können
einen Arbeitstag später
darauf zugreifen.
Im Januar feiern wir Jubiläum!
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gebote
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1973
40
2013
Jahre
Gewinnnummern des
Lions-Adventskalenders
vom 16. bis 22. Dezember
16.12.12
Volksbank
Marsberg
eG,
Mitglieder-Flexsparen im Wert von 50 Euro,
3302; Diemeltalapotheke,
1 Blutdruckmessgerät im
Wert von 90 Euro, 1200;
Nahkauf Christian Urban,
1 Präsentkorb im Wert von
50 Euro, 745; Quick Schuh,
1 Einkaufsgutschein 50
Euro, 1458; Restaurant
„Der Jägerhof“, 1 Männerkochbuch incl. 1 Lunchbuffet im Wert von 34
Euro, 3955; Wellness-Loft
32, 5-er Karte für Bodybalance, Pilates, Yoga im
Wert von 49 Euro, 2555.
17.12.12
Anziehend Wäsche und
Dessous, 1 Einkaufsgutschein 30 Euro, 3396; Kosmetik-Studio Sylvia Bunse,
1 Intensiv-Classic BeautyBehandlung im Wert von
49,50 Euro, 3570; Landgasthof Mücke, 1 Verzehrgutschein 30 Euro, 3571;
Parfümerie
Malinowsky,
1 Wertgutschein 50 Euro,
204; Schuhhaus Borghoff,
1 Gutschein 50 Euro, 1506.
18.12.12
Autohaus Luckey GmbH
1 Tankgutschein 70 Euro,
2438; Damen - und Herrenmode Leisse, 1 Einkaufsgutschein 50 Euro,
223; Frank Bender Praxis für Physiotherapie, 2
Massagen im Wert von 34
Euro, 1603; Hotel Alte Post
Brilon, 1 Verzehrgutschein
25 Euro, 1652; Maler Luce
GmbH, 1 Warengutschein
50 Euro, 647; Praxis für
Physiotherapie, 1 Heißluftmassage im Wert von 20
Euro, 1169.
19.12.12
Anziehend Wäsche und
Dessous, 1 Einkaufsgutschein 30 Euro, 547; Moden Jesper, 1 Einkaufsgutschein im Wert von 25
Euro, 2674; Rewe Helmetag OHG, 1 Gutschein 25
Euro, 1161; Sport Point,
1 Einkaufsgutschein 60
Euro, 3711; von Rüden
Immobilien, 1 Schlemmergutschein Deutsches Haus
Marsberg im Wert von 30
Euro, 579.
20.12.12
Bäckerei Runte, 1 Tortenbuffet frei Haus im
Wert von 150 Euro, 1710;
Balkenhol Bedachungen
GmbH, 1 Fahrt im Heißluftballon im Wert von 185
Euro, 3172; Ettelsberg
Seilbahn GmbH & Co. KG,
1 VIP Seilbahnführung für
4 Pers. incl. Kaffeetrinken
im Wert von 100 Euro,
416; Fleischerei Kappe,
1 Warengutschein 50 Euro,
2455; Hotel Starke GmbH,
1 Restaurantgutschein 50
Euro, 2958; Nahkauf Christian Urban, 1 Präsentkorb
im Wert von 50 Euro, 3257;
Schuhhaus
Wegener,
1 Warengutschein 50 Euro,
3030.
21.12.12
Activa Praxis für Krankengymnastik, 1 Gutschein
im Wert von 50 Euro, 2615;
Anziehend Wäsche und
Dessous, 1 Einkaufsgutschein 30 Euro, 3218;
Kosmetik-Studio
Sylvia
Bunse, 1 Intensiv-Classic
Beauty-Behandlung
im
Wert von 49,50 Euro, 525;
Richter-Fenster GbR, 1 Digitalkamera im Wert von
100 Euro, 1741; Volksbank
Marsberg eG, MitgliederFlexsparen im Wert von 50
Euro, 2152; Westheimer
Brauwelt GMBH & CO.
KG, 5 Geschenkkartons
Westheimer Jubiläumsbier
im Wert von 37 Euro, 1876.
22.12.12
Adrettreinigung Sachse,
1 Reinigungsgutschein 25
Euro, 3141; Elektro Gerlach, 1 Warengutschein
100 Euro, 3673; Eventdekoration Beatrix Brandenburg, 1 Blumengutschein
25 Euro, 3506; PRO FORMA GmbH, 1 Gutschein
„Galileo-Training“ im Wert
von 35 Euro, 1964; Raumausstattung Hellermann,
1 Gutschein 50 Euro, 3088.
Diemelbote-Büro-Öffnungszeiten:
Augenoptik & Hörgeräteakustik
Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr,
Mittwoch zusätzlich 15 bis 17 Uhr
Dom-Organist zu Gast in Marsberg
Marsberg. Am Sonntag,
dem 13. Januar, ist Sebastian Freitag ab 18 Uhr
zu Gast in der Marsberger
Propsteikirche. Der junge
amtierende Dom-Organist
am Paderborner Dom wird
zu Beginn des Jahres 2013
an der Hochschule für Musik in Detmold sein künst-
5
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 48
lerisches Diplom im Hauptfach „Orgel“ ablegen. Das
Konzertprogramm hierzu
mit Werken von Georg
Muffat, Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen,
Max Reger und anderen
wird er – quasi als „Generalprobe“ – an der Fischer
& Krämer-Orgel in der
Sebastian Freitag
Propsteikirche präsentieren. Dies ist eine Referenz
an das sehr aufgeschlossene und engagierte Publikum in Marsberg, aber
ebenso an das überaus
gelungene Instrument, das
immer wieder bedeutende
Konzert-Organisten
zum
Schwärmen bringt.
Sebastian Freitag ist
auch Mitglied der Kantorei
Marsberg. Sie ist mit ihm
freundschaftlich verbunden
und schätzt sein künstlerisches Wirken sehr. Sie lädt
daher auch alle Interessierten zu diesem sicherlich besonderen Ereignis herzlich
ein. Es wäre sehr schön,
wenn möglichst viele Besucherinnen und Besucher
Sebastian Freitag mit dem
nötigen Rückenwind für
seine
Abschlussprüfung
ausstatten würden. Der
Eintritt zum Konzert ist frei.
x
x
x
x
x
x
x
34431 Marsberg · Hauptstraße 34
Meinen Kunden wünsche ich
x
ein schönes Weihnachtsfest
x und ein gutes neues Jahr ! x
Bei allen Kunden bedanke ich mich herzlich
für Ihr Vertrauen im Jahr 2012!
*
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein *
*
besinnliches Weihnachtsfest und ein frohes
und gesundes neues Jahr 2013! *
Glockenpassage (Schatzinsel Rentrop)
Rentnertreffen in den
LWL-Einrichtungen Marsberg
Hauptstr. 21 · 34431 Marsberg · Tel. 0 29 92 / 42 59
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.30 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr · Sa 9.00 - 13.00 Uhr
Die St. Peter und Paul
Marsberg. Auch in diesem
Jahr folgten wieder knapp
Schützenbruderschaft ✳
80 ehemalige MitarbeiteObermarsberg 1448 e.V.
rinnen und Mitarbeiter der
Marsberger
Einrichtunwünscht auf diesem Wege
gen des Landschaftsver✳
bandes Westfalen-Lippe
allen Schützenbrüdern,
der Einladung zum tradiGeschäftspartnern, Sponsoren
tionellen Pensionärstrefund ihren Familien ein
fen. Josef Spiertz, Kaufmännischer Direktor der
besinnliches Weihnachtsfest
✳
LWL-Einrichtungen, freute
und
ein
erfolgreiches
Jahr
2013.
sich, so viele Pensionäre
✳
im Namen der LeitungsHier sei nochmals Danke für die viele
mitglieder in der Festhalle
am Standort Bredelarer
Unterstützung Aller im Jahr 2012
Straße 33 begrüßen zu Geselliger Austausch der ehemaligen LWL-Mitar✳
✳
gesagt.
✳
können. In einem Rück- beiter.
blick erläuterte er die Veränderungen in den LWLKliniken Marsberg, dem
LWL-Wohnverbund, dem
LWL-Pflegezentrum
und
im LWL-Therapiezentrum
Bei unseren Kunden möchte ich mich für
für Forensische Psychiatrie
Am 5. Januar 2013 übernehmen wir
Marsberg. Dabei reflektierdas entgegengebrachte Vertrauen in den
das Haarstudio Lange sowie auch
te Spiertz die zahlreichen
letzten Jahren ganz herzlich bedanken.
Umbau-,
Renovierungsdas bestehende Team.
und Erweiterungsarbeiten
Mein besonderer Dank gilt meinem Team Feiern Sie mit uns die
an den beiden Marsberger
Standorten. Im Ausklang
und meiner Familie für die vertrauensmit einem Glas
seiner Rede erklärte er den
volle und gute Zusammenarbeit.
Gästen die zukünftigen
Sekt am 5. Januar 2013 ab 9 Uhr.
Ziele der Einrichtungen.
Wenn Sie uns auch weiterhin die Treue
Bei Kaffee, Kuchen und
Das Team von
–
Abendbrot saßen die Penhalten
würden,
wäre
ich
Ute und Axel Krämer, Christin Krämer, Linda
sionäre anschließend geIhnen sehr dankbar und verbleibe
mütlich bis in die AbendHofstedde, Katharina Steffen, Cornelia
stunden zusammen und
mit
freundlichen
Grüßen
Lange, Sandra Rogge und Heike Scholand –
tauschten
Erinnerungen
und Anekdoten aus. So
freut sich auf Ihren Besuch.
Ihre
wird das Pensionärstreffen
für viele ehemalige MitarJeder Gast/Kunde erhält einen PreisnachCornelia Lange
beiterinnen und Mitarbeiter
lass oder Gutschein im Wert von
auch im nächsten Jahr ein
willkommener Anlass sein,
Zum Weihnachtsfest die besten Wünsche und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
ehemalige Kolleginnen und
Kollegen wieder zu treffen.
✳
✳
Geschäftsübernahme
Neueröffnung
Studio Esthetic
#
#
5 Euro!
#
6 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 22. Dezember 2012
Mehr Musical geht nicht:
„Set Musical Company”
Marsberg. Das Star Ensemble „Set Musical Company“ präsentiert am
Samstag, dem 12. Januar,
um 19.30 Uhr im Theatersaal des Gymnasiums sein
neues Programm.
Jahr für Jahr gelingt
es der SET MUSICAL
COMPANY, den Erfolg
ihrer Show zu steigern.
Traumschöne
Melodien,
herrliche Stimmen und
himmlische Hits: Mit dieser erstklassigen Show
kommt der komplette Musical-Glamour nach Marsberg. Unter der Regie der
Hauptdarstellerin aus der
Hamburger
Erfolgspro-
duktion „Das Phantom der
Oper“, dem Musical-Star
Colby Thomas aus New
York, werden die Besucher
die zurzeit gefragtesten
Musical-Stars hautnah erleben.
Kritiker loben einhellig
diese außergewöhnliche
Show, und das Publikum
bedankt sich mit frenetischem Applaus und standing ovations für ein mitreißendes und einmaliges
Musical-Erlebnis.
Eine Reise voll neuer Hits und geschätzter
Evergreens – direkt in die
Herzen des Publikums.
Die Liste aller Musicals,
aus denen die größten
Hits präsentiert werden,
kann sich sehen lassen: A
Chorus Line, Jersey Boys,
König der Löwen, West
Side Story, Wicked, Memphis, Dirty Dancing, Catch
Me If You Can, The Rocky
Horror Show, Ghost, Sister
Act, Rocky, Burlesque, The
Fantasticks, Ich war noch
niemals in New York, Evita, Saturday Night Fever,
Love Never Dies, Phantom
der Oper, Mamma Mia,
Hinterm Horizont, We Will
Rock You, Rock Of Ages.
Karten für dieses Event
gibt es im Vorverkauf bei
Laguna-Reisen.
Neujahrsgala 2013
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Wir wünschen
✩
allen unseren Kunden
ein gesegnetes
✩ Weihnachtsfest
sowie im Jahr 2013 ✩
Gesundheit und Erfolg !
SCHULTE
Reifen
fachbetrieb
✩
Rennuferstraße 5 – 34431 Marsberg
Telefon (0 29 92) 80 35
✩
Ein Höchstmaß an
Qualität vorgefunden
Betriebsleitung und das Team des LWL-Rehabilitationszentrums freuen sich über die erfolgreiche
Zertifizierung.
Marsberg. Für Rehabilitationszentren in Deutschland gelten seit kurzem
gesetzlich
vorgeschriebene DIN-Normen, deren
Erfüllung die Qualität der
Arbeit in den Einrichtungen verbessern und die
Abläufe transparenter machen soll.
Auch das LWL-Rehabilitationszentrum Marsberg hat sein Leistungsspektrum hinsichtlich der
gesetzlichen
Vorgaben
geprüft. Darüber hinaus
stellte sich die Einrichtung
des LWL einer externen
Überprüfung. Dabei hat
der Zertifizierungsdienstleister im Gesundheitswesen, CERTIQ, gemäß dem
QualitätsmanagementKonzept der Deutschen
Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der
Suchttherapie, DeQus, in
Marsberg ein Höchstmaß
an Qualität vorgefunden
und das LWL-Rehabilitationszentrum zertifiziert.
Die
Zertifizierungsstelle lobte darüber hinaus
die hohe Identifikation
der Mitarbeiter mit der
Einrichtung und ihren
Dienstleistungen sowie ihr
außergewöhnliches Engagement.
Im LWL-Rehabilitationszentrum Marsberg werden seit 2006 Menschen
suchtstof fübergreifend
behandelt, das heißt alkohol-, medikamenten- und
drogenabhängige Patienten werden hier integriert
therapiert. Der Leitgedan-
ke dabei ist, dass die zugrundeliegenden Verhaltensweisen, Kognitionen
und begleitenden Emotionen sehr ähnlich sind, die
Patienten eine Menge Gemeinsamkeiten haben und
voneinander lernen können. Hinzu kommt, dass
immer häufiger Patienten mehrere Suchtstoffe
gleichzeitig konsumieren.
Ziel der Behandlung ist
die Wiederherstellung und
Erhaltung der Erwerbsfähigkeit, die Entwicklung
von Alternativen zum bisherigen Lebensstil und
eine Neuorientierung mit
Lösungsmöglichkei ten
auf der Basis einer abstinenten Lebensgestaltung,
das heißt ein zufriedenes
Leben ohne Suchtmittel.
Paare und Substituierte
mit Therapieziel Abstinenz erhalten ebenfalls
ein Behandlungsangebot
in Marsberg.
Für die Zertifizierung
hat das LWL-Rehabilitationszentrum alle Prozesse, die für die Patientenversorgung
erforderlich
sind, beschrieben und
muss diese nun weiterhin
kontinuierlich überprüfen,
um den hohen Standard
der Behandlung im Interesse der Patienten zu
gewährleisten, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu nutzen sowie
soziale,
wirtschaftliche
und gesellschaftliche Anforderungen der Kooperationspartner zu berücksichtigen.
Mit Ihrer Werbung im
erreichen Sie rund 30.000 Haushalte in
Marsberg, Bad Wünnenberg, Diemelstadt,
Diemelsee, Bad Arolsen sowie
Ortsteilen von Brilon und Warburg!
Ehrenamtliche beim Dankeschöntag
Marsberg. Jedes Jahr lädt
die Abteilung für Krankenhäuser und Gesundheitswesen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
(LWL) die ehrenamtlich
Tätigen aller LWL-Einrichtungen zum internationalen
7
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 48
Sterne und Sternbilder im
winterlichen Abendhimmel.
Zudem wurden Geschichten rund um die Weihnachtszeit
vorgelesen.
Bei Kaffee und Kuchen
hatten sie anschließend
noch genügend Zeit zu
und Festveranstaltungen
oder die Begleitung bei
Spaziergängen. Weitere Informationen sind im LWLWohnverbund unter 02992
601-4102, in der LWL-Klinik
unter 02992 601-1401 oder
im LWL-Pflegezentrum un-
Rauchfreies 2013
Marsberg. Für viele Raucher gehört auch in diesem Jahr das „Aufhören
mit dem Laster“ wieder zu
den guten Vorsätzen zum
Jahreswechsel. Bei der
Umsetzung bietet ihnen
die LWL-Klinik Marsberg
Unterstützung an. Mit dem
„Rauchf rei-Programm“
haben Interessierte die
Möglichkeit, in einer Gruppe von Gleichgesinnten
dem Suchtstoff Nikotin zu
entsagen.
Zusammen mit maximal
zwölf Teilnehmern wird
dabei zuerst das eigene
Rauchverhalten
beobachtet und analysiert. Mit
Unterstützung der Gruppe soll danach der Niko-
tinkonsum
schrittweise
bis zum „Abschied vom
Rauchen“ reduziert werden. Der Kurs läuft über
einen Zeitraum von sieben
Wochen. Er beginnt am
Montag, dem 7. Januar,
um 19 Uhr, in der LWLInstitutsambulanz, Weist
42, in Marsberg mit einer
unverbindlichen Informationsveranstaltung. Dabei
erklärt Stefan Plempe,
Suchtbeauftragter
der
Marsberger LWL-Einrichtungen, Ablauf und Inhalte des „Rauchfrei-Programm“ in der LWL-Klinik
Marsberg.
Interessierte
können sich dazu unter
02992 601-1650 (Anrufbeantworter) anmelden.
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr!
✷✩
✩
✩
... die Fleischerei
an der
Diemelbrücke!
Die Teilnehmer des Internationalen Tages des Ehrenamtes.
Tag des Ehrenamtes nach
Münster ein. Aus Marsberg
folgten in diesem Jahr 18
Ehrenamtliche aus dem
LWL-Wohnverbund,
der
LWL-Klinik und dem LWLPflegezentrum der Einladung. Begrüßt wurden
sie vom stellvertretenden
LWL-Krankenhausdezernenten Thomas Profazi.
Nach dem Schlendern über
verschiedene Weihnachtsmärkte stand der Besuch
des LWL-Naturkundemuseums einschließlich des
Planetariums auf dem Programm. Dort erlebten die
Ehrenamtlichen die Show
„Sternenglanz zur Weihnachtszeit“. Dabei erfuhren
sie auf unterhaltsame Weise Wissenswertes über die
Gesprächen in gemütlicher ter 02992 601-4472 erhältRunde. Dabei konnten sie lich.
sich natürlich auch mit den
Ehrenamtlichen aus anderen Bereichen des LWLPsychiatr ie-Verbundes
✳
austauschen.
Zufrieden
und voller schöner neuer
Eindrücke von einem tollen
vorweihnachtlichen Tag in
Münster ging es abends
zurück nach Marsberg.
✳
Für Interessierte bieten
die Marsberger LWL-Einrichtungen auch 2013 - in
✳
Abhängigkeit von den zeitlichen Möglichkeiten und
Interessen - unterschiedliche Einsatzfelder für ehrenamtliches Engagement.
Beispiele dafür sind unter
anderem die Unterstützung bei Freizeitaktivitäten
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Lillersstraße 4
34431 Marsberg
Telefon (0 29 92) 24 05
Wir wünschen allen Kunden,
Freunden und Bekannten
ein friedvolles Weihnachtsfest
und »Gute Fahrt« ins neue Jahr !
✳
Neue Kurse im Januar
Marsberg. Im neuen FReiRAUM in der Hauptstraße
32, Eingang vom Parkplatz des Kaufhaus Henke, kann man dem neuen
Jahr einen guten Start geben. Christine Henke bietet ab dem 8. Januar jeden
Dienstag von 17.30 bis 19
Uhr einen Kurs „Entspannung & Vitalität durch
Kinesiologie“ an. Dabei
stehen leichte Bewegung,
Gehirntraining, Stressbewältigung und Entspannung auf dem Programm.
Immer mittwochs, beginnend mit dem 9. Januar,
von 17.30 bis 18.15 Uhr
✷
gibt es „Meditation im Alltag“. Meditation wirkt sich
positiv auf die Gesundheit aus und verlangsamt
den
Alterungsprozess.
Ein Achtsamkeitstag am
12. Januar von 13 bis 17
Uhr rundet das Programm
harmonisch ab. Es stehen
Energieübungen,
Achtsamkeitsmeditation,
Wahrnehmungsübungen
und eine kinesiologische
Gruppenbalance auf dem
Plan. Anmeldungen nimmt
Christine Henke unter Tel.
0171 7313303 oder unter
[email protected] entgegen.
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Wir bedanken uns für das
entgegengebrachte Vertrauen
und sind auch in 2013
wieder für Sie da !
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8 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 22. Dezember 2012
„Verrückte Kellner“ umsorgten langjährige LWL-Mitarbeiter
Marsberg. Eine „Silberhochzeit“ mit dem LWL
erfordert wieder ganz
besonderes
Personal,
dachte sich Andrea Engelmann, Leiterin des LWL-
Wohnverbunds Marsberg,
bei der Vorbereitung der
diesjährigen Dienstjubilarfeier. Kurzerhand wurden
deshalb erneut die „verrückten Kellner“ aus Kiel
Herzlich bedanken wir uns für Ihr Vertrauen im Jahr 2012 und
wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Wir freuen uns darauf, Ihnen auch im neuen Jahr versprechen
zu können: „Was auch immer Sie antreibt, wir machen den Weg frei.“
für die Dienstjubiläumsfeier in der Einrichtung
des Landschaftsverbands
Westfalen-Lippe
(LWL)
engagiert. Verstärkung erhielten die norddeutschen
Servicekräfte bei ihrem
unterhaltsamen Programm
von Knecht Ruprecht und
Frau Claus, der Ehepartnerin des Nikolaus.
Mit viel Wortwitz und
Klamauk sorgten sie schon
vor der Ehrung für beste
Stimmung. So bekamen
die verwunderten Jubilare schon zur Begrüßung
vom Stelzenmann Günter
und der bezaubernden
Kellnerin Margott Sekt
und Saft aus Gießkannen
eingeschenkt. Um zur Feier in den Festsaal zu gelangen, führte der einzige
Weg durch die Beine von
Günter, der jeden Besuch
humorvoll kommentierte.
Mit einer Bild- und Videoshow wurden die wichtigsten Ereignisse aus
den Jahren 1972 und 1987
für eine 40- und sieben
25-jährigen
Dienstjubilare noch einmal in Erinnerung gerufen. Neben
Politik und Sport sorgten
vor allem die Modetrends
aus den Jahren, in denen
die Ehrengäste in den
Dienst des LWL traten für
Schmunzeln und Szenenapplaus. Nach Übergabe
der Ehrenurkunden und
Blumensträuße durch Andrea Engelmann und den
Personalrat, übernahmen
„Günter ohne H“ und Margott die Regie. Jubilare
und Gäste durften sich
bei dieser etwas anderen
Dienstjubiläumsfeier rundum wohl fühlen. Neben
kostenlosen Nackenmassagen und Schuhputzen
gab es dazu bei Bedarf
auch individuelle Streicheleinheiten von den
verrückten Kellnern. Natürlich sorgten die zwei
Servicekräfte auch dafür,
dass beim gemeinsamen
Kaffeetrinken genügend
Getränke und Kuchen auf
den Tischen standen. Immer wieder zauberten sie
außergewöhnliche Überraschungsmomente und
machten die Dienstjubiläumsfeier im LWL-Wohnverbund Marsberg für die
langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so zu
einem kurzweiligen unvergesslichen Erlebnis.
Bis in die Abendstunden
hinein feierten Jubilare
und Gäste und tauschten
dabei in anregenden Gesprächen Erlebnisse und
Anekdoten aus ihren langen Berufsleben aus. Für
40 Jahre Diensttätigkeit im
LWL wurde Dagmar Ludwig geehrt. Sie begann
1972 als Lernpflegerin im
damaligen Westfälischen
Landeskrankenhaus, der
heutigen LWL-Klinik, ihre
Ausbildung zur Krankenpflegerin. Nach erfolgreich
bestandenem
Examen wurde sie ab
1975 zunächst als Krankenpflegerin, ab 1977
als Oberpflegerin und ab
1989 als Stationsschwester weiterbeschäftigt. Mit
der Gründung des LWLWohnverbundes Marsberg
wechselte sie am 1. Januar
1997 in die Einrichtung der
Behindertenhilfe. Dort ist
sie seit 1998 bis heute als
Wohngruppenleitung tätig.
Für 25 Berufsjahre im LWL
wurden zudem Sonja Reichelt, Ursula Lorson, Petra
Czekalla, Cornelia Fobbe,
Martina Spitzner, Annette
Kleck sowie Klaudia Hage
geehrt.
Die langjährigen Mitarbeiter mit Andrea Engelmann (4. von links) und den verrückten Kellnern.
Frohe Weihnachten. Und für
das Jahr 2013 wünschen wir
Ihnen immer einen Schutzengel
an Ihrer Seite.
Ihre Provinzial Geschäftsstelle
Rüdiger Diesel
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Immer da, immer nah.
Ein Highlight des
Kulturrings Marsberg
Marsberg. Ein Klavierkonzert ganz besonderer Art
erlebten die mehr als 70
Besucher im Bürgerhaus
beim Konzert mit der koreanischen Künstlerin Ah
Ruem Ahn.
Schon im vergangenen
Jahr verzauberte sie die
Zuhörer mit einem LisztKonzertabend.
In diesem Jahr begeisterte sie das Publikum mit zwei Sonaten
von Ludwig van Beethoven und Frederic Chopin.
Technisch brillant, mit un-
glaublichem
Feingefühl
brachte sie den Zuhörern
den Inhalt der Sonaten
nahe.
Im zweiten Teil beeindruckte sie die Zuhörer mit
vier Impromptu von Franz
Schubert. Staunend konnten die Zuhörer verfolgen,
mit welcher Brillanz, welchem Ausdruck, vom zartesten pianissimo bis zum
kraftvollsten fortissimo, alles auswendig ohne Noten,
sie die Musik in die Herzen
und Seelen der Zuhörer
klingen ließ.
Standing ovations waren
der Ausdruck und die Anerkennung der Zuhörer.
Als Zugabe spielte sie
„Das große Tor von Kiew“
von Modest Mussorgski,
nach anhaltendem Beifall auch noch eine Zugabe von Sergei Prokofjew.
Vielleicht gelingt es dem
Kulturring, diese außergewöhnlich hochbegabte und mit vielen Preisen
ausgezeichnete Künstlerin
noch einmal für ein Konzert in Marsberg zu verpflichten.
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 48
Drei „Urgesteine“ gehen
Marsberg. Mit einer Feierstunde verabschiedeten
die Marsberger LWL-Einrichtungen kürzlich drei
ihrer dienstältesten Beschäftigten in die verdiente Altersteilzeit.
Auf 32 Dienstjahre beim
LWL kann Gerd Hefer zurückblicken. Am 1. Oktober 1980 begann er seine
Tätigkeit in der LWL-Klinik
als Lagerverwalter. 1990
wechselte er als Wirtschaftsverwalter in die Abteilung Wirtschaft, Verwaltung, Technik. Dort war er
für den Einkauf der beiden
Volpers in die wohlverdiente Freizeitphase im
Rahmen der Altersteilzeit
verabschiedet.
Volpers
begann 1980 als Verwaltungsangestellter im Patienten- und Bewohnermanagement der LWL-Klinik
Marsberg seine berufliche
Tätigkeit beim LWL. Dort
war er auch bis zu seinem
Ausscheiden ununterbrochen tätig.
Auch Marie-Luise Köhne verlässt nach 28 Jahren
den LWL. 1984 begann sie
als Arzthelferin in der Institutsambulanz der LWLKinder- und Jugendklinik
ihre berufliche Tätigkeit.
Bis zu ihrem Ausscheiden
war sie dort ununterbrochen tätig. Dabei hat sie
von Anfang an am Aufbau
der Institutsambulanz mitgewirkt.
Betriebsleitungen und
Personalräte würdigten bei
kleinen
Abschiedsfeiern
den Einsatz der drei fachlich und menschlich sehr
geschätzten Beschäftigten und dankten ihnen für
die stets zuverlässige und
„Verabschiedete“ (vordere Reihe) sowie Leitungs- verantwortungsvoll erlemitglieder der Marsberger LWL-Einrichtungen.
digte Arbeit.
LWL-Kliniken, des LWLPflegezentrums, des LWLWohnverbunds sowie des
LWL-Therapiezentrums
für Forensische Psychiatrie verantwortlich. Fast
sieben Jahre lang nahm er
darüber hinaus als Abteilungs- bzw. Gruppenleiter
Führungsaufgaben wahr.
Zu seinen Verantwortungsbereichen
zählten
dabei neben dem Einkauf
und dem Lager auch die
Bereiche Küche und Gärtnerei.
Ebenfalls
nach
32
Dienstjahren wurde Franz
Acht angehende Altenpfleger
starten ins Berufsleben
Marsberg. In Kooperation mit dem Esta-Bildungswerk Olsberg bietet
das LWL-Pflegezentrum
in diesem Jahr wieder
acht jungen Menschen
die Ausbildungsmöglichkeit zur staatlich anerkannten
Altenpflegerin
bzw. zum staatlich anerkannten Altenpfleger an.
Nach drei Monaten Theorie, in denen fundierte
Pflegegrundlagen
vermittelt wurden, erfolgte
nun der erste praktische
Einsatz in der Marsberger Einrichtung LWL.
Dabei wurden die neuen
Auszubildenden
Julian
Andreas Schlüter, der
die Auszubildenden den
ersten Tag über begleitete und Olga Oparin, die
ihnen die „Auszubildendenmappe“
erläuterte,
stehen in den Wohngruppen weitere Praxisanleiter zur Verfügung, um
die Altenpflegeschüler an
die Erfordernisse dieses
anspruchsvollen Berufes
heranzuführen. Insgesamt
liegen drei interessante
Jahre umfangreicher Ausbildung vor den jungen
Menschen. Während ihrer Praxiseinsätze und im
theoretischen Unterricht
lernen sie die erforderlichen fachlichen, sozialkommunikativen und methodischen Kompetenzen
des Berufsbildes. Als
staatlich anerkannte Altenpfleger bietet sich ihnen nach der Ausbildung
ein breites Spektrum an
Perspektiven, denn mit
dem steigenden Alter in
der Bevölkerung steigt
auch die Nachfrage nach
qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
im
LWL-Pflegezentrum
Marsberg und anderen
Pflegedienstleiter Bernd Pape und Einrichtungs- stationären und ambuleiter Eyk Schröder zusammen mit den neuen Al- lanten Einrichtungen der
tenpflegeschülern und Praxisanleitern (von links). Altenhilfe.
Breidenbach, Kevin Eugster, Philipp Hilus, Judith Pape, Jana Parisova,
Petra Gisela Reher, Robin
Westermann und Marcel
Winkelbach von Einrichtungsleiter Eyk Schröder
und
Pflegedienstleiter
Bernd Pape begrüßt. Im
Anschluss erfuhren die
angehenden Pflegefachkräfte unter anderem
Wissenswertes zur Einrichtung, zum Dienstplan und zu Dienstzeiten, bevor es zu den vier
Wohngruppen des LWLPflegezentrums ging, um
Bewohner und Kollegen
kennen zu lernen. Neben
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10 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 22. Dezember 2012
Besinnliche Stunden im Haus am Bomberg
Marsberg. Die adventlichen Veranstaltungen im
D R K - S e n i o r e n ze n t r u m
Marsberg „Haus am Bomberg“ standen ganz unter
dem Motto „Geteilte Freude ist doppelte Freude“.
Als lebende Adventskalender besuchten 25 Kinder
der zweiten Klasse der
Grundschule
Marsberg
das Seniorenzentrum. Die
Kolpingjugend
erfreute
die Senioren mit Liedern,
Gedichten und kleinen Geschichten. Anschließend
konnten alle mit Trompetenbegleitung in die Weihnachtslieder einstimmen.
Und alle hatten den Seniorinnen und Senioren
Bewohnern von Tür zu
Tür, von Bett zu Bett und
besuchen diejenigen, die
nicht mehr so aktiv am
Gemeinschaftsleben
im
Haus teilnehmen können.
Es wird eine Geschichte
vorgelesen,
gemeinsam
gesungen oder einfach Erinnerungen ausgetauscht.
Gerade in der Vorweih-
„Geteilte Freude ist doppelte Freude“ – BombergSenioren empfingen viele vorweihnachtliche Besuche.
etwas mitgebracht: Kleine,
oft selbstgebastelte Geschenke, Weihnachtsplätzchen und vor allem Zeit für
ein paar frohe, besinnliche
Stunden.
Am
Mittwoch
fand
die traditionelle Weihnachtsfeier im festlich geschmückten Foyer statt
und am Heiligen Abend
sammeln sich die Bewohner für ein paar besinnliche
Stunden.
Eine Aktion kommt in
diesem Jahr bei den Bewohnern besonders gut an:
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„Von Tür zu Tür in unserem
Haus“ unter diesem Motto
ist in der Vorweihnachtszeit ein gegenseitiger Besuchsdienst im „Haus am
Bomberg“ entstanden.
Freude bringen durch
Teilen, durch gemeinsame
Erinnerungen, war der tiefere Sinn dieser Idee, die
im Singkreis der Herbstzeitlosen und bei anderen
Bewohnern schnell auf
breite Zustimmung stieß.
So gehen Mitarbeiter
des Sozialen Dienstes in
Begleitung von rüstigen Die Aktion „Von Tür zu Tür“ kam richtig gut an.
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Aus dem Stadtgeschehen 11
Diemelbote Nr. 48
Eine Weihnachtsgeschichte vom Tierschutzverein Marsberg
( Ein Weihnachtswunsch
(
ging in Erfüllung
Die Schäferhündin Amy
übernahmen wir im Sommer aus Wrexen, es gab
fast keine Hoffnung mehr
für die schwer erkrankte
Schäferhündin.
Ihre damalige Familie bat unseren Verein zu
helfen. Sie war nicht mehr
in der Lage, ihren eigenen Hund zu pflegen und
ihn tierärztlich behandeln
zu lassen. Dadurch wurde eine Rettungsaktion in
Gang gesetzt, an der viele
Tierfreunde beteiligt waren. Durch die großartige
Unterstützung konnte der
anderem medizinische Bäder, die wir zweimal in der
Woche in Beringhausen
durchführen ließen. Amy
fuhr gern mit uns im Auto
und stand jedes Mal wie
ein geduldiges „Lamm“ in
der Badewanne. Die Milbe
wurde mit Medikamenten
behandelt, ihre extrem geschädigte Haut mit einem
speziellen Mittel abgetupft. Viel, viel Arbeit stand
an, aber da alle Beteiligten
sehr gut zusammen arbeiteten, erholte sich Amy
in den darauf folgenden
Monaten zusehends. Et-
Amy mit ihren neuen Freunden.
Verein die anstehenden
Probleme bewältigen.
Amy war bei der Abholung dem Tod näher als
dem Leben, sie schlief
fast nur noch, bestand
nur aus Haut und Knochen, ihr Körper war übersät mit blutigen, eitrigen
Wunden.
Umfangreiche
Untersuchungen ergaben
einen extremen Befall mit
Demodex-Milben, welche
die Hündin ungemein beeinträchtigten. Der Therapieplan umfasste unter
liche Tierliebhaber waren
an den laufenden Fahrten
beteiligt, viele haben sich
eingesetzt und es hat sich
gelohnt.
Amy blühte zusehends
auf, wenn auch zunächst
sehr wackelig auf den Beinen, lief sie später immer
besser und begleitete uns
auf allen Spaziergängen.
Sie war immer mit dabei,
wenn wir mit vielen Hunden spazieren gingen. Nun
zeigte sie auch das Wesen
eines jungen Hundes. Sie
(
(
wurde sehr munter, sprang
uns an, zog an der Leine,
jetzt musste auch erzieherisch reagiert werden. Die
Monate gingen ins Land,
Amy entwickelte sich zu
einer
selbstbewussten
Schäferhündin, die gegenüber anderen Hunden
stets freundlich blieb und
uns Menschen enorm viel
Vertrauen schenkte.
Am 4. November änderte sich Amys Leben. In TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE wurde sie mit mehreren
Hunden vorgestellt. Während alle unsere Hunde
in ganz Deutschland ein
neues Zuhause fanden,
wechselte Amy auch in
ein neues Zuhause, aber
es verschlug sie lediglich
nach Beringhausen.
Amys neue Besitzer
schauten an dem Sonntag die WDR-Sendung, sie
schauten Amy in die Augen und wussten, dass sie
„ihrem“ Hund in die Augen
gesehen hatten.
Wir nahmen Kontakt auf,
besuchten die Familie und
überzeugten uns, dass
Amy keinen besseren Platz
finden konnte.
Nun lebt sie zusammen
mit einem weißen Schäferhundrüden und einem kleinen Schoßhündchen.
Die noch erforderlichen
Tierarztbesuche nehmen
wir gemeinsam vor, denn
noch ist Amy nicht ganz
wieder hergestellt, aber
sie befindet sich auf einem
guten Weg, wieder vollkommen gesund zu werden und was hilft ihr dabei
mehr, als endlich in einer
Familie angekommen zu
sein.
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Hauptstraße 56 · 34431 MARSBERG · Telefon (0 29 92) 7 20 93 74
Immer da, immer nah.
12 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 22. Dezember 2012
Ehrungen bei der kfd St. Magnus Niedermarsberg
Der nächste
Diemelbote
erscheint am
12. Januar.
Neu in unserem
Angebot:
Natur-Kosmetik
Marsberg - Hauptstraße 42
Marsberg.
Anlässlich
der Jahresversammlung
hielt die kfd St. Magnus
Niedermarsberg kürzlich
Rückschau. Ein Adventsspiel und Lieder sorgten
für Unterhaltung bei der
Feier. Mit Kaffee und Kuchen war für das leibliche
Wohl bestens gesorgt.
Die Sprecherin der kfd,
Hiltrud Zinkhöfer, ehrte
die Frauen, die seit 50
und 60 Jahren Mitglied
der Katholischen Frauengemeinschaft
sind.
Sie erhielten ein kleines
Geschenk. Die Vorschau
auf das kommende Jahr
zeigte, dass sich die kfd
einiges
vorgenommen
hat. Die Flyer werden
gerade erstellt und dann
Die Geehrten mit Propst Norbert Schröer und Hiltrud Zinkhöfer (rechts).
verteilt.
LWL-Pflegezentrum Marsberg
„Haus Stadtberge“
- Menschen an Ihrer Seite 
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Wir wünschen frohe Weihnachten und
ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013!
Energiespar-Fenster
und -Türen aller Art
Wärmeschutz- und
Dreifachverglasungen
Nachtwächter
überraschten Nachtwachen
Marsberg. Wenn gestandene Männer mit Laternen und Holzschuhen
durch die Dunkelheit an
der Bredelarer Straße 33
und im Weist 45 spazieren, kann das nur eines
bedeuten: Die Obermarsberger Nachtwächter sind
wieder zu Besuch in den
Marsberger LWL-Einrichtungen. In der abendlichen Dämmerung trugen
sie im Kerzenschein auf
den
gerontoneuropsychiatrischen
Stationen
der LWL-Klinik sowie in
den Wohngruppen des
LWL-Pflegezentrums ihre
besinnlichen Stundenlieder vor. Eingeladen dazu
hatte der Förderverein
der LWL-Klinik. Bewohner und Patienten wurden
durch die berührenden
Melodien und Texte in fast
Energiesparer
aufgepasst!
Wir möchten uns am Ende des Jahres
bei unseren Kunden für das Vertrauen, das
sie in uns gesetzt haben, bedanken.
v
Wir wünschen Ihnen ein
v
gesegnetes Weihnachtsfest
v
v
und ein gesundes und
v
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zufriedenes Jahr 2013!
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Isolieren von
Rolladenkästen und
Heizungsnischen
Dämmarbeiten im
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Pflegedirektorin Hildegard Bartmann-Friese dankt
den Nachtwächtern für ihren Überraschungsbesuch.
vergessene Tage ihrer Ju- der LWL-Klinik. Pflegedigend zurückversetzt. Mit rektorin Hildegard Bartihren Liedern erinnert die mann-Friese hat diese
Obermarsberger Nacht- besondere Überraschung
wächterzunft an den bis im festlich geschmückzum Beginn des zweiten ten Konferenzzimmer der
Weltkriegs existierenden, Einrichtung des LWL artraditionellen Nachtwäch- rangiert. Patienten, Beterberuf. Für große Be- wohnern und Beschäftiggeisterung sorgten die ten wird dieser schöne
Nachtwächter auch wie- Winterabend sicher lange
der bei den Nachtwachen in Erinnerung bleiben.
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Aus dem Stadtgeschehen 13
Junge Patienten mit signiertem Trikot überrascht
Marsberg. Da staunten
die Patienten im Haus 07
der LWL-Kinder- und Jugendklinik Marsberg nicht
schlecht, als Pflegedirektorin Michaela Vornholt
ihnen als vorweihnachtliche Überraschung ein
handsigniertes Trikot von
Borussia Dortmund über-
Stockbrink, der sich mit
der
LWL-Einrichtung
schon seit vielen Jahren
verbunden fühlt. Als er
von der Einweihung des
neuen Sportplatzes an der
Bredelarer Straße erfuhr,
kam er auf die Idee, den
fußballbegeisterten Kindern und Jugendlichen in
der LWL-Klinik eine Freude zu machen und wandte sich mit seinem Anliegen an die Abteilung für
Öffentlichkeitsarbeit des
BVB und sogar an Trainer
Jürgen Klopp. In Dortmund reagierte man - wie
gewohnt - spontan und
schickte Trikot und Autogrammkarten zu Herrn
Stockbrink nach Landau
Stolz präsentieren die jungen Patienten der LWL- in der Pfalz. Der Rentner
Klinik Marsberg „ihr“ Trikot vom amtierenden Deut- ergänzte das Paket dann
noch um einen Fußball
schen Fußballmeister.
reichte. Sie staunten noch
mehr, als Stationsleiterin
Cordula Heisse das besondere Geschenk noch
um Autogrammkarten aller BVB-Akteure und einen
Fußball ergänzte. Möglich wurde diese Überraschung durch das Engagement von Hans Jürgen
und leitete es, zur Freude
der Kinder und Jugendlichen, an die Marsberger
Einrichtung weiter. Die
Patienten der LWL-Klinik
sind mächtig stolz, nun
ein signiertes Trikot des
amtierenden Deutschen
Fußballmeisters und Pokalsiegers zu besitzen. Es
wird gerahmt und im Freizeitraum aufgehängt. Für
die aktuelle Bundesligasaison drücken die jungen
Fans Borussia Dortmund
jeden Spieltag beide Daumen. Ganz besonders
wünschen sie sich, dass
der BVB auch international weiterhin erfolgreich
spielt. Dann hätten sie
vielleicht schon jetzt das
Trikot des zukünftigen
Champions-League-Gewinners in Marsberg.
Wahl-Marsberger schuf viele liebevolle Impressionen
Marsberg. In diesen Tagen
vor Weihnachten ist der
Künstler und Maler Paul
Abstoß gestorben.
Seit 1987 lebte er in
Marsberg und war mit einer Marsbergerin verheiratet.
Der verstorbene Leiter
des Marsberger Heimatmuseums, Johannes Bödger, hat einmal eine Würdigung der Bilder von Paul
Abstoß vorgenommen, die
vor allem Motive aus dem
Marsberger Raum zeigen.
„Paul Abstoß, Mitglied
des Kunstkreises Papengesellschaft,
bevorzugt
für seine Malweise hauptsächlich die Aquarelltechnik.
Aber auch mit Feder,
Rötel, Tempera- und Ölfarbe weiß der sensible Maler
umzugehen.
Er verdankt seine Bekannt- und Beliebtheit bei
den Marsbergern und darüber hinaus besonders den
liebevollen Impressionen
der Stadt und des gesamten Sauerlandes, die er in
seinen Bildern wiedergibt.
Neben
Landschaften
sind auch das Meer, Stadtansichten, Kirchen, Burgen
und Schlösser, Blumen,
Menschen und Tiere seine
Motive.
Von duftig zarter bis
zur abdeckenden, kräftigen Farbgebung hat Paul
Abstoß historische Plätze
und Gebäude in Marsberg
und den Ortsteilen in seinen Bildern dargestellt und
schaffte somit eine Bilderchronik besonderer Art für
die Zukunft.
Die Diemel, die Kluskapelle oder das historische
Obermarsberg zeigen sich
im interessanten Schattenspiel. Romantische Häuserwinkel mit blühender
Blumenpracht im Vordergrund entdeckte der Autor
zum Beispiel in Meerhof.
Dargestellte historische
Gebäude, nur in schwarzweiß auf Spezialpapier
aquarelliert, heben sich
merklich von seinen bereits auf Einzel- und Gruppenausstellungen seit 1987
ausgestellten Motiven ab.
Mit dieser neuen Technik
erreichte Paul Abstoß eine
besondere
Wiedergabe
der Stimmungen in seinen
Bildern.
Wer sich kaum noch Zeit
nimmt, die malerischen
Details vor der eigenen
Haustür zu entdecken,
dank
für die gute
zusammenarbeit
freude an der
schöpfung natur
die wir weiter
pflegen und gestalten
wollen
immer beschäftigt
zu sein und nicht
unter der eile
zu leiden
das ist der himmel
auf erden
hoffen wir zukünftig–
dass uns dieser
himmel stets
näherrückt
wünscht
hubert prior
/
Garten ge/
le
haftspf
Landsc ltung
Gesta
Paul Abstoß (2. von links) mit Museumsleiter Hermann Runte (rechts) und dem damaligen Vorstand
des Fördervereins Historisches Obermarsberg,
Dr. Albert Mollard, und Friedhelm Bracht (links) im
Jahr 2010.
kann sie auf den Bildern
des Malers erleben.“
Dankbar zeigt sich auch
der jetzige Museumsleiter Hermann Runte. Paul
Abstoß hat dem Museum
der Stadt Marsberg seine
zahlreichen Werke und Bilder zur Verfügung gestellt.
Sie werden sicherlich im
Museum selbst, aber auch
zur Einweihung der künftigen Begegnungsstätte in
Obermarsberg zur Geltung
kommen.
Paul Abstoß hat sich
als Autodidakt seine Mal-
kenntnisse aus Büchern
und durch maltechnische
Experimente geholt. Zwischen 1985 und 2007 hat
er 38 Einzel- und Kollektivausstellungen
durchgeführt bzw. daran teilgenommen. Im erstmalig
1994 erschienenen Marsberger Kunstkalender war
er mit acht Bildern vertreten und in Zusammenarbeit mit dem Förderverein
Historisches
Obermarsberg wurde im Jahre 2010
ein Jahreskalender mit seinen Bildern erstellt.
& & Allen Lesern Frohe Weihnachten und ein gutes 2013 wünscht:
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Diemelbote Nr. 48
14
Samstag, 22. Dezember 2012
Schöne Weihnacht
Weihnacht, schöne Zeit
der Geburt Christi wir gedenken
in Ruhe und Besinnlichkeit
ein Fest um was zu schenken
Erwartungsvoll die Kinder sind
sitzen rum im Kreise
und aus ihrem Munde klingt
eine Weihnachtsweise
Wir wünschen Ihnen und
Ihrer Familie ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein
glückliches neues Jahr.
Ihr Team von Derya's Beauty Studio
Und es denkt die Kinderschar
bei dem schönen Singen
was das Christkind dieses Jahr
als Geschenk wird bringen
So schlich man hin zur Zimmertür
um etwas zu erspähen
das Schlüsselloch verbarrikadiert
leider nichts zu sehen
Erst wenn ein Glockenturm erklingt
darf man zum Zimmer gehen
fühlen selbst uns wie ein Kind
staunend wir besehen
Eine Tanne schön bestückt
ein immergrüner Baum
steht festlich schön ausgeschmückt
mitten in dem Raum
Viele Kerzen sind daran
bilden eine Kette
Kinderaugen leuchten dann
mit ihnen um die Wette
Wir danken allen Mandanten für die
gute Zusammenarbeit, wünschen ein
schönes Weihnachtsfest und
alles Gute für 2013!
Obwohl man nun erwachsen ist
aus den Kinderschuhen raus
so ist weiterhin die Geburt von Jesus Christ
und Weihnacht in uns‘rem Haus
★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★
★ Zum Jahresende möchten wir
★
★
★
★ uns bei allen Kunden für das
★
★ uns entgegengebrachte
★
★ Vertrauen bedanken.
★
★
★
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete ★
★✸
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Weihnacht und ein gesundes,
★ ✸ erfolgreiches neues Jahr.
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★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★
✸
✸
Ist vorbei die Weihnachtszeit
erloschen alle Kerzen
bleibt zurück, doch stets bereit
Weihnacht in unseren Herzen
Krippe in der Stiftskirche
✸
Obermarsberg. Die Krippe wurde 1931 vom ehemaligen Küster Heinrich Ramspott mit fleißigen Helfern gebaut. Das Modell vom Alten Haus Roland, einem
städtischen Haus, wurde 1987 von Heinrich Runte als Herberge gebaut und aufgestellt. Die Krippenfiguren wurden nach einer Information von den ehemaligen
Besitzern des Benediktinerstiftes um 1900 von der Familie Fürstenberg gestiftet.
Aus den Ortsteilen 15
Diemelbote Nr. 48
Besondere Ehrungen beim
Männergesangverein Erlinghausen
Erlinghausen. Anlässlich
der Cäcilia-Feier des Männergesangvereins Cäcilia
Erlinghausen konnten vier
besondere Ehrungen aktiver Mitglieder vorgenommen werden. Johannes
Dick und Rudi Emmerich
singen seit 65 Jahren. Sie
sind auch weiterhin sehr
aktive Sänger. Rudi Emmerich war von 1995 bis
2001 auch 1. Vorsitzender des Vereins. Johan-
geehrt. Der erste Vorsitzende Karl-Josef Aßhauer würdigte bei diesen
Sängern die besonderen
Leistungen und überreichte im Namen des
ChorVerbandes die Abzeichen und Urkunden. KarlJosef Aßhauer wurde für
25 Jahre Singen im Verein
geehrt. Davon hat er bereits 24 Jahre, 13 Jahre als
Schriftführer und elf Jahre
als 1. Vorsitzender, im Vorstand gearbeitet. Die anwesenden Mitglieder mit
Frauen gratulierten den
geehrten Mitgliedern und
sangen die in 2012 neu
einstudierten Lieder. Zur
Cäcilia-Feier wurden auch
Propst Norbert Schröer
und Vikar Christian Elbracht begrüßt. Vorher
wurde in der Messe, unter
singender Beteiligung des
MGV, den lebenden und
verstorbenen Mitgliedern
gedacht.
Die Mitgliederversammlung findet am Samstag,
dem 5. Januar, um 20 Uhr
statt. Hierzu sind alle Mitglieder des MGV „Cäcilia“
Erlinghausen in die GastKarl-Josef Aßhauer, Johannes Dick, Karl-Heinz Em- stätte „Erling`ser Treff“
merich, Rudi Emmerich (von links).
eingeladen.
nes Dick war zwei Jahre
Chorleiter und übernimmt
seit Jahrzehnten die Aufgaben des stellvertretenden Dirigenten. Er hatte
in seiner Heimat bereits
lange gesungen, bevor
er 1974 in den Verein eintrat. Mit ihren musikalischen Fähigkeiten sind
sie eine besondere Stütze
des Vereins. Für 40 Jahre
aktives Chorsingen wurde Karl-Heinz Emmerich
Vorstandswahlen beim
CDU-Ortsverband Padberg
Padberg. Obwohl der
CDU-Ortsverband
Padberg mit den Jahren sehr
klein geworden ist, konnte bei der diesjährigen
Versammlung in den Vereinsräumen der Gemeindehalle doch wieder ein
Vorstand für die nächsten
Jahre gewählt werden.
Vorsitzender ist Hubertus Stuhldreier, Kassierer Johannes Schlömer
und Schriftführerin Karola
Schlömer.
Inhaltlich wurde vor allem über die Teilnahme der
Stadt Marsberg am Stärkungspakt und die möglichen zukünftigen Auswirkungen auch auf den
Ortsteil Padberg durch
die notwendigen Sparmaßnahmen der Stadt gesprochen. Ebenfalls ging
es um Vorüberlegungen
für die kommenden Kommunalwahlen.
Deutlich
wurde dabei, dass sich
die Padberger neben dem
wichtigen Engagement in
den dörflichen Vereinen
auch in der Kommunalpolitik und in politische
Parteien einbringen müssen. Bedingt durch den
demographischen Wandel
und durch die Verkleinerung des Stadtrates laufen
selbst mittlere Dörfer wie
Padberg Gefahr, politisch
abgehängt zu werden
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was.
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh,
STATT IMMER NUR ICH ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln – das wäre gut !
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Ziel sei der Friede des Herzens,
Besseres weiß ich nicht.
Gedicht zum neuen Jahr aus
»Mein Lied« von Peter Rosegger
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Wir wünschen unseren Kunden
ein gesegnetes und gesundes Weihnachtsfest
sowie einen guten Rutsch
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ins Jahr 2013!
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und beispielsweise keinen
Ratsvertreter aus dem eigenen Ort mehr zu haben.
Nur ein stärkeres Engagement in der Politik kann
hier Chancen bewahren.
Björn Müller, der Ratskandidat der CDU, hat sich
bereit erklärt, den großen
Weihnachtsbaum in der
Dorfmitte, den die Stadt
aus Spargründen nicht
mehr aufstellen kann, mit
einigen Helfern aus seinem
Freundeskreis und eigenen
Mitteln aufzustellen. Die
CDU Padberg beschloss,
diese Aktion mit 100 Euro
zu unterstützen. Der schöne Weihnachtsbaum steht
bereits in der Dorfmitte.
Ein frohes Weihnachtsfest
und für das neue Jahr
alle guten Wünsche !
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Ihnen Weihnachten!
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frohe, besinnliche Weihnachtstage
Alles Gute
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frohe Weihnachten und ein frohes und
gesundes Neues Jahr!
Ab dem 7. Januar 2013 sind wir wieder zu
den gewohnten Sprechzeiten für Sie da!
Der nächste
Diemelbote
erscheint am
12. Januar.
Wir wünschen unseren Kunden
und Geschäftspartnern ein
fröhliches Weihnachtsfest und
alles Gute für das neue Jahr.
Wir verzichten in diesem Jahr
auf Weihnachtsgeschenke
und spenden stattdessen an
die Sozialpädagogische
Familienhilfe der Caritas.
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ein glückliches und gesundes neues Jahr !
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Weihnachtsgewürze
sind gut für Leib und Seele
Frankfurt. Noch zweimal
schlafen, dann ist endlich Heiligabend. Wer jetzt
noch nicht in Weihnachtsstimmung ist oder sich
die letzte Adventswoche
noch weiter versüßen
will, dem rät die Techniker
Krankenkasse in Hessen
auf die wohltuende Wirkung von Weihnachtsgewürzen zu setzen.
Die Haustür geht auf
und in der warmen Stube
duftet es nach Anis, Vanille und Zimt. Schlagartig
sind die triefende Nase
und kalten Füße vergessen und die Vorfreude auf
weihnachtliche Leckereien hebt die Stimmung:
Über die Geruchsrezeptoren lösen ätherische
Öle unmittelbar positive
Gefühle in uns aus. Aber
nicht nur der Duft vieler
Gewürze, auch ihre Inhaltsstoffe wirken wohltuend auf Körper und
Geist. „Muskat steigert
beispielsweise direkt den
Serotoninspiegel
im Gehirn und verbessert so unsere
Laune. Fast alle
We i h n a c h t s g e würze regen zudem den Appetit
an und helfen bei
der Verdauung“,
erklärt
Simone
Gleixner,
Ernährungswissenschaftlerin bei der
TK in Hessen.
Anis,
Ingwer,
Kardamon,
Nelke, Piment und
Zimt sorgen nicht
nur für die weihnachtliche Note,
sondern machen Auch ein Weihnachtstee tut
das butter- und jetzt richtig gut.
zuckerhaltige Gebäck auch bekömmlicher. en gerne für Currys und
Besonders in Asien ma- Gemüsegerichte verwenchen die Menschen sich det. Vanille passt zu Fisch
die wohltuende Wirkung oder Huhn“, sagt Gleixner.
der Gewürze auf das Ma- In Europa wird dagegen
gen-Darm-System häufig die Muskatnuss vielfältig
zunutze: „Anis, Kardamon eingesetzt. Sie fördert die
und Zimt werden in Indi- Durchblutung und wirkt
stimulierend.
Trotzdem
gilt dabei: Sparsam würzen, denn in hohen Dosen
sind Muskatnüsse giftig.
Auch Zimt sollte man wegen des leberschädigenden Cumarin nicht in allzu
großen Mengen essen.
„Zum Backen kann man
Ceylon-Zimt verwenden,
der enthält deutlich weniger Cumarin als der billigere Cassia-Zimt. Kauft
man Zimtsterne, sollten
Kinder am Tag höchstens
vier Stück davon essen“,
rät die TK-Ernährungsexpertin.
Empfehlenswert
ist
außerdem, Gewürzen in
Bio-Qualität den Vorzug
zu geben. Sie sind besonders geschmacksintensiv
und nicht mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln oder Schwermetallen belastet. Wer bei
der Weihnachtsbäckerei
Gewürze oder Trockenfrüchte verwendet, kann
übrigens meist mindesNicht nur das Essen, auch das Zubereiten weih- tens ein Drittel der angenachtlicher Leckereien bereitet Freude.
gebenen Zuckermenge
Fotos: Techniker Krankenkasse einsparen.
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Weihnachtsfest
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Wie bleibt der Weihnachtsbaum frisch?
Marsberg. Beim Anblick
eines festlich geschmückten
Weihnachtsbaums
strahlen die Augen von
Groß und Klein. Doch
wie hält man den Baum
bis zum Dreikönigstag
frisch? Johannes Treiling, Gartenberater beim
Verband Wohneigentum
Nordrhein-Westfalen e.V.,
gibt Tipps, damit an Heiligabend die Lieder vor
einem üppig grünen Weihnachtsbaum erklingen –
und nicht vor einem kahlen Gerippe.
Pflegetipps für geschlagene Weihnachtsbäume
Nach dem Kauf den
Baum im Netz belassen
An einem kühlen Ort,
möglichst im Freien lagern. Aufrecht stellen!
Baum am Fuß des
Stamms um 2 cm kürzen
und in einen Eimer Wasser stellen und vor direkter
Sonneneinstrahlung
schützen.
Tannenbaum
mit Schlauch oder Gießkanne von Zeit zu Zeit
leicht Anfeuchten. Beim
Aufstellen
den
Baum
nochmals neu anschneiden. Der Baum muss immer genug Wasser haben,
sonst verschließen sich
die Leitungsbahnen. Optimal sind Weihnachtsbaumständer mit Wasserreservoir. Steht der
Baum im Zimmer, sollte
er einmal täglich mit Wasser besprüht werden und
möglichst weit entfernt
von Heizkörpern stehen,
ohne dass er Zugluft bekommt.
Viele
Gartenbesitzer
glauben, dass ein Weihnachtsbaum mit Wurzelballen nach dem Fest eingepflanzt und im nächsten
Jahr wieder genutzt werden kann. Dies sollte gut
überlegt sein.
Ballenpflanzen
sind
grundsätzlich teurer. Außerdem sind Weihnachtsbäume mit Ballen in der
Regel keine Baumschulware und haben deshalb
nicht genügend Faserwurzeln für ein sicheres
Anwachsen.
Trotz Pflege führt die
warme, trockene Raumluft oft dazu, dass viele
Nadeln vorzeitig abfallen. Dies senkt die Wahrscheinlichkeit, dass der
Baum später wieder anwächst.
Erfolgreich ins Freiland
gepflanzte Weihnachtsbäume zeigen in den
nachfolgenden zwei bis
drei Jahren einen unregelmäßigen Wuchs. Bei
vielen Bäumen treibt die
Endknospe der Baumspitze nicht aus, die Bäume
bilden mehrere Spitzen
aus und besitzen keinen
durchgehenden Stamm
mehr. Im nächsten Jahr
macht das Ausgraben
und Aufstellen des Baums
mehr Probleme, da sein
Ballen inzwischen größer
ist. Weihnachtsbäume mit
Ballen sind also nicht un-
bedingt besser. Sollte man
sich aber doch für einen
Baum mit Ballen entscheiden, ist es wichtig, dass
die Größe des Ballens im
ausgewogenen Verhältnis
zur Pflanze steht, der Ballen fest ist und viele Faserwurzeln enthält und er
anders gepflegt wird als
ein geschlagener Weihnachtsbaum.
Pflegetipps für Weihnachtsbäume mit Ballen
Der Baum sollte frühestens einen Tag vor Heiligabend in den Wohnraum
geholt werden. Beim Eintopfen muss ein Gießrand
angefertigt und die Erde
intensiv gewässert werden. Vorher ist es wichtig,
den Ballen in Wasser zu
tauchen bis keine Luftblase mehr aufsteigt. Auch
hier ist ein kühler Standort
ohne Zugluft optimal.
Tägliches Gießen und
Besprühen ist unbedingt
erforderlich.
Der Weihnachtsbaum
sollte maximal zehn Tage
im beheizten Raum gehalten werden.
Vor dem Auspflanzen
ins Freiland muss er entsprechend
abgehärtet
werden. Draußen braucht
er Schutz vor Wind und
Sonne und muss gegossen werden.
Bürozeiten :
Mo - Fr 9.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
und Termine nach Vereinbarung
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Wir wünschen Ihnen ✳
ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches
neues Jahr.
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2013
Ein
frohes
Weihnachtsfest,
ein paar Tage Ruhe,
Zeit, spazieren zu gehen
und die Gedanken schweifen
zu lassen, Zeit für sich, für die Familie,
für Freunde. Zeit, um Kraft zu sammeln für
das neue Jahr. Ein Jahr ohne Angst und große
Sorgen, mit so viel Erfolg, wie man braucht, um zufrieden zu sein, und nur so viel Stress, wie man verträgt,
um gesund zu bleiben, mit so wenig Ärger wie möglich und so
viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang glücklich zu sein. Diesen
Weihnachtsbaum der guten Wünsche sendet Ihnen die
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Wald, braucht er Pflege.
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18 Aus den Ortsteilen
Samstag, 22. Dezember 2012
Silvestermesse ist Sauerländer
Bergmannsbrauchtum
Giershagen. Der Knappenverein
Giershagen
pflegt, als einziger, noch
immer einen alten Brauch
der Sauerländer Bergleute. Am letzten Tag des
Jahres, dem Silvestertag,
wird am Morgen gemeinsam ein Dankgottesdienst
gefeiert. Danach lässt man
dann das Jahr in gemütDer Knappenchor Borken bei der Bergmannsmesse
licher Runde ausklingen.
1996.
Zum 139. Male feiern die

Ich wünsche gesegnete Weihnachten
und einen guten Start ins neue Jahr!
llen unseren
Wir wünschen a
tspartnern und
Kunden, Gesch äf
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Wir wünschen
allen unseren
Patienten ein
schönes
Weihnachtsfest
und einen
guten Rutsch
ins neue Jahr !
Giershagener Bergknappen in diesem Jahre am
Silvestermorgen gemeinsam das Bergmannshochamt. Die Knappen aus
Adorf, Messinghausen, Silbach und die Kameraden
aus Lünen-Alstedde werden mit Fahnenabordnungen teilnehmen.
Das feierliche Hochamt
beginnt um 9.30 Uhr in der
Pfarrkirche zu Giershagen.
Es wird mitgestaltet vom
Musikverein Giershagen
und dem Giershagener
Männergesangverein. Eingeladen zur Teilnahme an
diesem traditionellen Gottesdienst sind nicht nur die
Bergleute, sondern die gesamte Gemeinde, insbesondere auch die, denen
die Aufrechterhaltung dieser Tradition ein besonderes Anliegen ist.
Weihnachtlicher Handwerkerbaum
Giershagen. Ein ganz
besonderer Weihnachtsbaum leuchtet dieses
Jahr in Giershagen. Der
Handwerkerbaum wurde
weihnachtlich umgestaltet. Das Projekt wurde
in Eigenleistung durch
den Förderverein „Unser
Giershagen“ mit finanzieller Unterstützung durch
die Sparkasse PaderbornDetmold erstellt. Die Beleuchtungstechnik installierte Gebhard Frese, die
Firma Fobbe stellte einen
Steiger zur Verfügung.
Diese „Zweitnutzung“ des
Handwerkerbaums
hat
eine sehr positive Resonanz in der Bevölkerung
gefunden.
Ein
Handwerkerbaum
einmal anders. Eine
wirklich schöne Idee.
Adventskonzert des
Musikvereins Beringhausen
Beringhausen. Am heutigen Samstag findet das
traditionelle
Adventskonzert des Musikvereins Beringhausen statt.
Dafür haben die rund 60
Musiker seit Oktober unter der Leitung ihres Dirigenten Christoph Henke in zahlreichen Proben
ein abwechslungsreiches
und unterhaltsames Programm einstudiert, das
sowohl die klassische
Blasmusik in Form von
Märschen und Polkas als
auch die konzertante Musik abdeckt. Zu letzterer
zählen die Filmmusik aus
„Das Boot“, Stücke von
Whitney Houston und
Michael Jackson sowie
„La Storia“ von Jacob
de Haan. Erstmalig werden dabei auch visuelle
Effekte eingesetzt. Mit
dabei ist in diesem Jahr
wieder das vereinseigene Jugendorchester unter
seinem neuen Dirigenten
Krishna Visvanathan, das
im vergangenen Jahr we-
gen einer Vielzahl anderer Auftritte ausgesetzt
hatte. Abgerundet wird
das Programm durch
den
Männergesangverein Giershagen, der seit
vielen Jahren fester Bestandteil des Konzertes
ist.
Der Musikverein Beringhausen lädt alle Musikliebhaber herzlich zu
seinem Konzert in die
Schützenhalle
Beringhausen ein, Beginn ist um
20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten
ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2013!
Schenken Sie uns auch in Zukunft Ihr Vertrauen !
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Katrin Giese-Bickmann
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Aus den Ortsteilen 19
Diemelbote Nr. 48
Neue Website www.use-erlingsen.de
Erlinghausen. Seit kurzem
ist die neue Website des
Fördervereins Use Erlingsen online. Diese wurde in
den vergangenen Monaten
vom Projektteam „Website“ der Dorfwerkstatt mit
Unterstützung durch die
Marketingagentur
Markeloop aus Erlinghausen
erstellt. Diese Seite soll
nicht nur den Förderverein
repräsentieren,
sondern
auch ein Aushängeschild
für das Dorf Erlinghausen
sein.
Die Dorfwerkstatt hat es
sich zur Aufgabe gemacht,
durch viele kleine und
auch große Projekte das
Dorf Erlinghausen weiter
zu entwickeln, attraktiv
für kommende Generationen zu gestalten und für
alle Einwohner zu einem
lebenswerten Umfeld zu
machen. Eines der Projekte der Dorfwerkstatt in
diesem Jahr war die Neugestaltung der Website.
Die farbliche Ausrichtung
wurde weitestgehend beibehalten, allerdings gibt es
viele Neuerungen. Auf der
Startseite finden sich Anbindungen an die Websites
aller Vereine im Dorf. Dabei
werden die neuen Beiträge
der einzelnen Vereine von
ihren jeweiligen Internetseiten zusammengefasst
dargestellt und verlinkt. Alles Aktuelle im Dorf gibt es
auf einen Blick. Hier wurde
auch für den Ortsvorsteher Thomas Schröder die
Möglichkeit
geschaffen,
über das aktuelle Geschehen an die Einwohner im
Dorf zu berichten. Er hat
hier bereits seine Weihnachtsgrüße an die Erlinghäuser gerichtet. Darüber
hinaus wurden Seiten für
alle Vereine und Gewerbetreibenden im Dorf erstellt. Dazu sind die Inhalte aus der Dorfbroschüre,
die kurz vor Schützenfest
2012 erschienen ist, verwendet worden. Damit ist
nicht nur das Versprechen
des Fördervereins gehalten worden, die Broschüre im Internet verfügbar
zu machen, sondern auch
die Möglichkeit für jeden
geschaffen, einen kleinen
Webauftritt zu haben. Eine
weitere neue Rubrik ist die
der Dorfwerkstatt selber.
Hier möchte der Förderverein nun immer über das
Geschehen in den einzel-
nen Projektgruppen informieren. Außerdem ist dort
auch ein Kontaktformular
zu finden, mit dem jeder
Interessierte sich für die
Beteiligung an einer der
Projektgruppen
melden
kann. Alle Erlinghäuser
sind eingeladen, hier mitzumachen. Eine weitere
Neuerung ist die Onlineversion des Veranstaltungskalenders ab dem Jahr 2013.
Es wurden bereits alle Termine für das kommende
Jahr eingetragen, so wie
sie auch in der gedruckten
Variante des Kalenders zu
finden sein werden. Darüber hinaus kann die Onlinevariante von den Vereinen ständig gepflegt und
aktualisiert werden. Hier
sollen perspektivisch auch
Kegelclubs und andere
kleinere
Gruppierungen
die Möglichkeit bekommen, ihre Termine einzutragen. Diese können sich
dazu an den Förderverein
Use Erlingsen wenden. Die
Arbeit des Projektteams
„Website“ ist damit aber
noch nicht getan. Es gibt
noch viele Ideen für weitere Inhalte und das Projektteam freut sich über
jeden, der Interesse hat,
an der weiteren Verbesserung und Erweiterung der
Seite www.use-erlingsen.
de mitzuwirken. Dazu sind
keine Kenntnisse in Web-
technologie erforderlich.
Jeder kann mitmachen.
Ein Besuch von dorfwerkstat t.use-erlingsen.de
zeigt, welche Möglichkeiten es gibt.
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Wir wünschen Ihnen ✷
ein friedliches, erholsames Weihnachtsfest
und einen guten Start ins neue Jahr !
Ihr Team der
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Weist 22 · 34431 Marsberg · Tel. (0 29 92) 25 69 · Fax 6 41 46
Vorfreude ist die
schönste Freude.
Weihnachten steht vor der Tür.
Eine Zeit, die viele Verheißungen
verspricht. Dennoch sind es oft die kleinen Dinge,
die das Herz erfreuen.
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In diesem Sinne wünsche ich Ihnen
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und für 2013 alles Gute !
Hoffentlich Allianz.
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Marcus Zelder GmbH
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Frohe
Weihnachten
und einen
guten Rutsch
ins
neue Jahr!
Das Projektteam „Website“ mit Daniel Hofmann von Markeloop (sitzend).
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Wir möchten uns für die
Treue unserer Kunden bedanken
und wünschen ein
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frohes Weihnachtsfest
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… die Welt, die Welt, sieht wie gepudert aus...
So heißt es in einem Kinder-Winterlied und so machen es die Leser des Diemelbote
anscheinend wirklich. Diese vielen tollen Schneemänner erreichten die Redaktion
auf unseren Aufruf hin.
Allen Einsendern vielen Dank!
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programmen.
Essentho. Der neu gegründete Elternverein „Kindertagesstätte Essentho
e.V.“ nimmt wie geplant
seinen Betrieb am 1. August 2013 auf.
In
den
erweiterten
Räumlichkeiten des ehemaligen katholischen Kindergartens „Im Graben 7“
werden bis zu 60 Kinder im
Alter ab vier Monaten unabhängig von Konfessionszugehörigkeit und Wohnort
einen Betreuungsplatz finden, der höchsten Qualitätsansprüchen genügt.
Durch
Umbaumaßnahmen in den nächsten
Monaten werden optimale, nach neuesten pädagogischen
Kenntnissen
gestaltete
Räumlichkeiten geschaffen, die eine
geborgene
Atmosphäre
schaffen und gleichzeitig
Raum für Bewegung und
Kreativität im KiTa-Alltag
gewährleisten.
Anmeldungen für das
KiTa-Jahr 2013/14, auch
für die Kinder, die die Einrichtung erst im Laufe des
Kindergartenjahres erstmalig besuchen sollen,
werden noch bis zum 15.
Januar 2013 in der KiTa
Abenteuerland, Am Bruch
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65452 oder [email protected] und im
St. Antonius Kindergarten
Essentho, Im Graben 7,
Tel. 02992 3221 oder kath.
kindergarten@essentho.
de angenommen.
Die Kinder der beiden
jetzigen
Einrichtungen,
die dann zusammen in der
neuen Einrichtung betreut
werden, haben aber noch
eine besondere Bitte: Sie
suchen einen passenden
Namen für „ihre“ künftige KiTa! Wer also eine
gute Idee hat, kann diese
dem neuen Vorstand unter den oben genannten
Wie soll die Kita heißen?
Emailadressen mitteilen
oder per Postkarte an
den „Elternverein Kindertagesstätte Essentho
e.V.“, zu Händen Hubertus Schwarz, Am Park 7,
34431 Essentho schicken.
Der Gewinner erhält eine
hochwertige
SoftshellJacke.
Unter allen Einsendern
werden drei weitere attraktive Preise verlost:
eine Massage in der Praxis für Physiotherapie Giese-Bickmann, Marsberg,
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Zu
einem
gemütlichen
Adventsnachmittag luden die
Kinder der Kindertagesstätte Abenteuerland in
Essentho ihre Großeltern
ein.
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Zum Jahresende möchten wir uns
bei unseren Kunden für das uns
entgegengebrachte Vertrauen und
für die gute Zusammenarbeit
_
bedanken.
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Wir wünschen
Ihnen ein
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frohes
Weihnachtsfest
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und für das Jahr 2013 alles Gute.
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Bei neuen und alten
Sing–Kreisspielen
hatten alle miteinander
viel Spaß und Freude.
So manch einer dachte
an seine eigene Kindheit
zurück. Für die Kinder war
es ein schönes Erlebnis,
ihren Omas und Opas die
KiTa zu zeigen und alle
Spielbereiche zu erklären.
Das anschließende Kaffeetrinken wurde durch
die selbstgebackenen Kuchen der Mütter versüßt.
Zum Schluss waren sich
alle einig: Das wird wiederholt!
Großeltern und Kinder
hatten gemeinsam viel
Spaß.
Neuer Vorsitzender für die
Musikkapelle 1894 Meerhof e.V.
Meerhof/Essentho.
Die Meerhof am 6. Januar um 9
Messen mit Aussendung Uhr und in Essentho am 6.
der Sternsinger finden in Januar um 10.30 Uhr statt.
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Wir haben auch zwischen den
Feiertagen für Sie geöffnet!
Der neue geschäftsführende Vorstand der Musikkapelle Meerhof: Schriftführerin Julia Wiegers, zweite Kassiererin Stefanie Wittlage, Kassiererin Anja
Förster, 1. Vorsitzender Dietmar Rölleke, 2. Vorsitzender Friedhelm Niewels, Notenwart Jürgen Lücke
(von links).
Franz Linnemann übernommen hat.
Franz Linnemann wurde für seine langjährige Tätigkeit im Vorstand
besonders
ausgezeichnet und für sein herausragendes
Engagement
zum Ehrennotenwart ernannt.
Pläne für Bürgerhaus vorgestellt
Meerhof. Vergangene Woche hatte der Verein „Klassengeist Meerhof e.V.“ zur
Bürgerversammlung eingeladen, um die Planungen zur Umgestaltung der
ehemaligen Grundschule
zum Meerhofer Bürgerhaus vorzustellen.
Es könnte eine der letzten Versammlungen im
Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die
angenehme Zusammenarbeit und wünschen für das neue Jahr
Gesundheit, Glück und Erfolg !
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Otto und Stefan Niewels
ausdrücklich die gute und
konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung.
Für den Umbau im Erdgeschoss des verbleibenden Gebäudes liegt bereits ein erster Entwurf der
neuen Raumaufteilung vor.
Dieser wurde von den Anwesenden lebhaft diskutiert und es ergaben sich
viele neue Ideen und Anregungen.
Und genau dieses Ziel
verfolgt der Verein bei der
Umsetzung der Maßnahme: Aufgrund des hohen
Anteils an Eigenleistungen
wünscht man sich eine
große Beteiligung seitens
der Meerhofer Bevölkerung, um gemeinsam ein
Bürger- und Vereinshaus
für Jung und Alt im MittelMichael Otto (links) und Stefan Niewels präsen- punkt des Ortes schaffen
zu können.
tierten die Pläne.
Dachgeschoss des Anbaus gewesen sein, da
dieser aus energetischen
Gründen nicht mehr unterhalten werden kann und
schon bald, im nächsten
Jahr, abgerissen wird.
Bei den bisher erfolgten Planungen und Vorgesprächen lobten die beiden Vorsitzenden Michael
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Meerhof. In der diesjährigen Generalversammlung
der Musikkapelle 1894
Meerhof e.V. standen einige turnusmäßige Wahlen
auf dem Programm.
Der erste Vorsitzende
Thomas
Schwalbowski
stellte sein Amt in diesem
Jahr zur Verfügung.
Dietmar Rölleke wird die
Musikkapelle nun mit der
Unterstützung seines neuen Stellvertreters Friedhelm Niewels führen.
Anja Förster steht dem
Verein als neue Kassiererin
mit Rat und Tat zur Seite.
Unterstützt wird sie von
Stefanie Wittlage, die das
Amt der zweiten Kassiererin übernehmen wird.
Als neuer Notenwart
wurde Jürgen Lücke gewählt, der sein Amt von
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24 Aus den Ortsteilen
Samstag, 22. Dezember 2012
Irish Folk im Café Kleck
Westheim. In der Vorankündigung für den Irish
Folk-Abend im Café Kleck
in Westheim im letzten Die-
Konstituierende Sitzungen
der neuen Kirchenvorstände
melbote fehlten versehentlich Datum und Uhrzeit. Die
Veranstaltung findet am Westheim. Im Pastoral19. Januar ab 20 Uhr statt. verbund Sintfeld-Diemeltal
fanden jetzt die konstituierenden Sitzungen der neuen Kirchenvorstände statt.
Alle Mitglieder der vier
neuen Gremien wurden
vom leitenden Pfarrer NorGemischte Chor „Arion“ bert Wohlgemuth an den
Oesdorf, der Frauenchor Sitz des Pastoralverbun„Sing und Swing“ aus des nach Westheim eingeMeerhof, die Bläsergrup- laden. Nach einer beeinpe des Oesdorfer Musik- druckenden Rorate-Messe
vereins sowie Georg Lan- in der St.Vitus-Pfarrkirche
ge an der Orgel.
konnten sich die Kirchenvorsteher mit einer heißen
Suppe aufwärmen. Bei der
anschließenden Sitzung im
Bonifatiusheim wurden die
neuen
Kirchenvorsteher
per Handschlag verpflichtet und in ihre neuen Aufgaben eingewiesen. Sehr
erfreut zeigte sich Pfarrer
Wohlgemuth, dass alle
vier Kirchenvorstände vollständig besetzt sowie ar-
Weihnachtliches
Konzert
Oesdorf. Am Sonntag,
dem 30. Dezember, um
17 Uhr findet in der Oesdorfer Kirche St. Johannes Baptist ein weihnachtliches Konzert statt.
Mitwirkende sind der
beits- und beschlussfähig
sind. Die Gremien wurden
teilweise recht deutlich
verjüngt, sodass eine gute
Mischung von erfahrenen
Kräften und neuen Mitarbeitern, die noch in ihre
Aufgaben hineinwachsen
können, gegeben ist. Der
jüngste Kirchenvorsteher
ist mit 27 Jahren Sebastian
Breker aus Westheim, der
aus der eigenen Jugendpastoral hervorgegangen
ist und schon seit langem
Verantwortung in diversen
Funktionen übernommen
hat, so zum Beispiel in der
„Jungen Kirche Effata“. Die
aktuellen Kirchenvorsteher
sprachen ihre Arbeitsbereiche und Zuständigkeiten ab. Dazu zählen neben
der Liegenschaftsverwaltung für die Gebäude und
Ländereien die Finanzplanung und die Verantwor-
tung für das Personal. Jeder Kirchenvorsteher ist für
ein bestimmtes Gebäude
oder für einen bestimmten
Sachbereich in besonderer Weise verantwortlich.
Außerdem wurden die
ersten
stellvertretenden
Vorsitzenden gewählt. Für
den Essenthoer Kirchenvorstand ist Eberhard Banneyer auf Antrag von Pfarrer Wohlgemuth wieder
zum geschäftsführenden
Vorsitzenden gewählt worden. Die ersten stellvertretenden Vorsitzenden in
den anderen Kirchenvorständen sind für Meerhof
Rita Rasche, für Oesdorf
Gerd Mönnighoff und für
Westheim Josef Beller.
Alle anderen Zuständigkeiten können den
Aushängen in den Schaukasten an den Kirchen entnommen werden.
Der nächste Diemelbote
erscheint am 12. Januar.
Redaktions- und Anzeigenschluss
ist am Montag, dem 7. Januar, 12 Uhr.
Für das entgegengebrachte
Vertrauen im vergangenen Jahr
bedanken wir uns recht herzlich.
Allen unseren Kunden und Freunden
wünschen wir ein frohes, besinnliches
Weihnachtsfest und
ein glückliches, gesundes neues Jahr.
Öffnungszeiten:
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Die neuen Kirchenvorstände.
Festlicher Glanz
im Kloster Bredelar
Bredelar. Bei der vierten
Festtagsmesse im Kloster
Bredelar ließen 16 Aussteller auch in diesem Jahr
keine Fragen und Wünsche rund um Fest- und
Ehrentag offen. Von A wie
Anzug bis Z wie Zeremonie war alles dabei, was
wichtig ist für den großen
Tag. Das interessante Angebot ließen sich viele Interessierte trotz Schnee
und Sturm nicht entgehen. Im Mittelpunkt stand
natürlich das Kleid: Mehr
als 100 faszinierende und
trendige Festtagskleider
für Hochzeit und Schützenfest wurden in den
Größen 34 bis 54 auf einem über zehn Meter langen Laufsteg präsentiert.
Die passenden Anzüge für
den Herrn und das passende Outfit für Blumen-
mädchen, Trauzeugen, die
beste Freundin oder die
Mama konnten ebenfalls
bestaunt werden.
Die Aussteller begeisterten mit tollen Ideen und
Angeboten vom stilvoll
gedeckten Festtagstisch
und erlesenen Blumenschmuck über exklusive
Hochzeitsfotos, trendige
Schuhmode und abgestimmtes Catering bis hin
zu Hochzeitstauben und
Tanning.
Für den Terminkalender: Ende 2013 wird es
die nächste Messe zu
Hochzeits- und Schützenfestmoden im Kloster
Bredelar geben. Räumlichkeiten inklusive Rundumservice für jedes Fest
können das ganze Jahr
über gebucht werden.
Foto: Sabrinity
Beeindruckende Modenschau
Aus den Ortsteilen 25
Diemelbote Nr. 48
Hochleistungslüfter
bringt neuen Wind
Udorf. Im Mai feierte die
Löschgruppe Udorf die
Einweihung des neuen
Feuerwehrhauses,
welches in vielen ehrenamtlichen Stunden von den Kameraden der Löschgruppe
neu gebaut wurde. Am
gleichen Tag wurde auch
das neue Feuerwehrfahrzeug TSF-W eingeweiht
und in den Dienst gestellt.
Nun konnte die Löschgruppe Udorf, die im Jahr
1910 gegründet wurde
und derzeit aus 20 Aktiven besteht, eine Spende
der Volksbank Marsberg
eG in Höhe von 500 Euro
entgegennehmen. Dieses
Geld wurde in einen mit
Benzin betriebenen Hochleistungslüfter mit 4,8 PS
und einer Lüftleistung
Das Chaos im Kopf
von 21.940 Kubikmetern
pro Stunde investiert. Bei
Brandeinsätzen
können
nun verrauchte Gebäude
schneller wieder rauchfrei
gemacht
werden.
Die Volksbank Marsberg
wünscht den Kameraden
der Löschgruppe Udorf,
dass sie immer gesund
von ihren Einsätzen zurück
kehren.
Westheim. Auf Einladung
des Ortsvorstehers FranzJosef Weiffen fand in der
Gaststätte „Zum blauen
See“ ein Vortrag zum Thema „Ungebetene Gäste
– Einbruchsschutz“ statt.
Von der Polizei in Meschede stand Thomas Wüllner
vom
Kreiskommissariat
Kriminalprävention/Opferschutz als Referent zur
Verfügung. Die Zuhörer
konnten an zahlreichen
Beispielen die Schwachstellen an Fenstern, Türen
und Rollläden erfahren.
Ein durchwühlter Wäscheschrank und Kleider
verteilt auf dem ganzen
Boden – das ist eine typische Szene nach einem
Einbruch. Chaotische Zustände herrschen dann
nicht nur in den eigenen
vier Wänden, sondern auch
im Kopf. Die Initiative für
aktiven Einbruchsschutz
„Nicht bei mir!“ weist auf
Matthias Aßhauer, Peter Arens, Andreas Horn, Löschgruppenführer Josef Scho- die schweren psychischen
Folgen eines Einbruchs
land und Ronny Konzack, Serviceleiter der Volksbank Marsberg (von links).
Thomas Wüllner
hin. Kriminologische Studien belegen, dass 87
Prozent der Einbruchopfer
Angst vor einem weiteren
Einbruch haben. Nur noch
jeder Dritte hält sich nach
der Tat gerne in seiner
Wohnung auf. Der Vortrag
informierte darüber, wie
man mit einem sicheren
Gefühl in den Urlaub fährt.
Die Nachbarn sollten informiert sein, der Briefkasten
geleert werden, die Wertsachen gesichert, Elektrogeräte abgeschaltet, Türen und Fenster überprüft
und der Anrufbeantworter
abgeschaltet oder neutral
besprochen sein. Thomas
Wüllner steht auch für eine
kostenlose Beratung vor
Ort bei den Eigentümern
zur Verfügung. Er ist zu erreichen unter der Tel. 0291
9087727.
Anmeldungen,
möglichst von mehreren
gleichzeitig, nimmt auch
Ortsvorsteher Weiffen unter Tel. 02994 713 entgegen.
Noch mehr Hilfe für Sri Lanka
Westheim. Alles begann
mit der Schilderung eines
Vaters, der selbst aus Sri
Lanka stammt, über die
Situation vieler Kinder in
Sri Lanka, die unter den
Folgen politischer Unruhen besonders zu leiden
haben. „Wenn die ganze
ten Vorschläge in die Tat
umgesetzt. Die Eltern der
vierten Klassen boten während der Elternsprechtage
Waffeln, Kuchen und Kaffee an. Selbstgebackene Plätzchen und kleine
Bastelarbeiten wurden bei
den Klassenadventsfeiern
von den Kindern verkauft.
Voller Stolz konnten die
Kinder Balamurugan Nagalingam, der den Schülern in einer Präsentation
Schulgebäude und Klassenzimmer in Sri Lanka
zeigte, einen ersten Betrag
von 660 Euro übergeben.
„Das soll noch mehr werden“, meinten alle. Für das
Frühjahr ist auf jeden Fall
ein Sponsorenlauf geplant.
„Ich hoffe, dass ich euch
demnächst schönere Bilder zeigen kann“, meinte
Herr Nagalingam, der, wie
der Diemelbote berichtete,
zusammen mit Freunden
und Bekannten inzwischen
Die stellvertretende Schulleiterin Anja Rücker-Fahle den Förderverein „Hilfe für
Sri Lanka“ gegründet hat.
mit einigen Schülern.
Schule mitmacht, kann aus
kleinen Beträgen etwas
Größeres entstehen“, das
überlegten die Lehrerinnen, Kinder und Eltern der
Egge-Diemel-Schule und
entwickelten einige Ideen.
Schon kurz nach dem Martinsfest wurden die ers-
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26 Aus der Region
Samstag, 22. Dezember 2012
Neujahrskonzert
Bad Arolsen. Zu Beginn
des neuen Jahres präsentieren der Volksbildungsring Bad Arolsen und das
VHS-Kulturforum
Stadt
Korbach erneut mit dem
Waldeckischen Kammerorchester in großer sinfonischer Besetzung unter
Leitung von Rainer W.
Böttcher ein Neujahrskonzert nach dem berühmten
Wiener Vorbild. Von populärer Klassik über den mexikanischen Danzon No. 2
bis zu Walzern und Polkas
der Strauß-Dynastie ist
wieder für alle Musikfreunde etwas dabei. Das Konzert findet am Sonntag,
dem 20. Januar, um 16 Uhr
in der Fürstlichen Reitbahn des Welcome-Hotels
in Bad Arolsen statt.
In diesem Jahr präsentiert das Orchester gleich
vier Solisten. So werden
die beiden Kasseler Bundespreisträger 2012 „Jugend musiziert“ Ingo Reddemann und Jonas Krause
unter dem Motto „Rhythm
is it“ ein kleines Feuerwerk
der Schlagwerkskunst zelebrieren. Die allseits beliebte Sopranistin Larissa
Niederquell wird Songs
aus den Musicals „West
Side Story“, „CATS“ und
„Les Misérables“ sowie
Franz Léhars unsterblichen Klassiker „Meine
Lippen, die küssen so
heiß“ singen. Solist in der
träumerischen Romanze
für Cello und Orchester
von Richard Strauss ist
Cornelius
Schmaderer
vom Staatsorchester Kassel.
Im ersten Teil des Programms erklingen nach
dem einleitenden „Feierlichen Einzug“ von Richard
Strauss „Chanson de Matin“ von Edward Elgar, der
feurige slawische Tanz
Furiant von Anton Dvorak
sowie die populäre PeerGynt-Suite Nr. 1 von Edward Grieg. Eintrittskarten
sind beim Touristik-Service, Große Allee 24, Tel.
05691 801240 erhältlich.
Neujahrskonzert
in Rimbeck
Rimbeck. Bereits seit
dem Jahr 1990, also zum
23. Mal laden die Musiker
des Musikvereins Rimbeck
und die Sänger vom gemischten Chor „Eintracht“
Rimbeck e.V. am Neujahrstag alle Interessenten und
Freunde von weihnachtlicher und weltlicher Musik in die St. Elisabethkirche zu Rimbeck ein.
Die musikalischen Leiter
Torsten Dierkes und Markus Kleinehellefort haben
auch dieses Mal ein abwechslungsreiches
Programm zusammengestellt
und wollen die Zuhörer
mit klassischen Werken
wie beispielsweise von
Johann-Sebastian
Bach
aber auch mit modernen
Kompositionen wie „One
Moment in Time“ oder
„Pachelbels Canon“ verzaubern. Die beiden Rimbecker Vereine sind stolz
darauf, auf diese lange
Konzerttradition blicken zu
können, wobei das Neujahrskonzert in Rimbeck
am 1. Januar um 18 Uhr
einen festen Platz im Terminkalender vieler Gäste
von nah und fern hat.
2013.
Alexander Herrmann:
„Sterne-Küche durchgedreht“
Paderborn. Kochshows
sind absolut angesagt!
Die TV-Sender buhlen
um die besten Köche und
Köchinnen der Republik,
hohe Einschaltquoten sind
garantiert, und die Gastrolandschaft bringt dadurch
insgesamt höhere Qualität
auf den Tisch. Tim Mälzer,
Steffen Henssler und Horst
Lichter waren und sind auf
Tournee. Alexander Herrmann war mit dem Kochduell auf VOX vor Jahren einer der Begründer
des Trends. Nun kommt
auch er mit einem Showprogramm auf die Bühnen im Land. Mit seiner
Kochshow „Sterne-Küche
durchgedreht - Alexander
Herrmanns
Koch-LateNight-Show“ macht er
am 17. Januar um 20 Uhr
in der Paderhalle Station. Alexander Herrmann
ist Deutschlands einziger Sterne-TV-Koch. Die
richtiger Live-Band und einem Hauptakteur, der nur
so vor Wortwitz sprüht. An
dem Franken ist ein wahrer
Comedian verloren gegangen, oder eben auch nicht,
ung
denn jetzt kommt er ja mit
Verlos
einer dreistündigen Show,
die sowohl unterhaltsam
als auch lehrreich ist.
Karten gibt es über www.
paderhalle.de und an den
bekannten Vorverkaufsstellen.
Der Diemelbote verlost 2x2 Karten für die
Veranstaltung. Wer gewinnen will, schreibt
eine Postkarte mit dem
Stichwort
„Alexander
Herrmann“ an den Diemelbote,
BäckerstraShow ist eine Mischung ße 8, 34431 Marsberg.
aus Koch-Theater und Einsendeschluss ist der
Harald Schmidt-Show, mit 3. Januar.
Zwischen den Jahren ins Museum
Dalheim. Wer holt den
Himmel auf Erden? Wie
kommt der Kapuziner zur
Kresse? Und warum ist
Abschreiben erlaubt? Faszinierende
Geschichten
aus 1.700 Jahren Klosterkultur finden Besucherinnen und Besucher in der
Stiftung Kloster Dalheim.
LWL-Landesmuseum für
Klosterkultur. Das Museum
öffnet dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr. Am
24., 25. und 31. Dezember
bleibt das Museum geschlossen.
Ausgehend von der eindrucksvollen eigenen Geschichte lädt das Haus in
dem ehemaligen Kloster
Dalheim ein, die Welt der
europäischen Klosterkultur
zu entdecken. Im Zentrum
der Anlage bieten rund
3.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche Raum für
Dauer- und Sonderausstellungen. Moderne architektonische Einbauten sorgen
im Zusammenspiel mit der
historischen Bausubstanz
für eindrucksvolle Perspektiven. Rund um die ehemalige Klausur machen elf
Räume von der Kirche bis
zum Vorratskeller erfahrbar, wie in einem mittelalterlichen Kloster gelebt,
gebetet und gearbeitet
wurde. Die historischen
und kulturellen Hintergründe des Phänomens Kloster
sind Thema der umfangreichen Ausstellung im Obergeschoss.
Mit einem neuen Angebot der Dalheimer KlosterSchule begeben sich
Kinder von sechs bis zehn
Jahren in der Daueraus-
stellung rund um die Klausur des ehemaligen Klosters Dalheim eigenständig
auf die Spuren der ersten
Mönche in Dalheim. Ausgestattet mit einer mittelalterlichen
Reisetasche
erkunden sie in der Rolle
eines Novizen, eines Klosterneulings, den Alltag in
einem
mittelalterlichen
Kloster. Unterstützt werden
die angehenden Mönche
vom Novizen Adalbert, der
ihnen in einem Begleitheft
die neue Umgebung erklärt.
Am 26. Dezember und
am 1. Januar führen öffentliche Rundgänge um 13.30
Uhr durch die Daueraus-
stellung in der historischen
Klausur und um 15 Uhr
durch die Dauerausstellung in den Obergeschossen. Die Teilnahmegebühr
beträgt 2,50 Euro pro Person zuzüglich Eintritt.
Das Klosterwirtshaus hat
über die Öffnungszeiten
des Museums hinaus am 1.
Weihnachtstag von 11 bis
15 Uhr geöffnet und lädt
auch am 2. Weihnachtstag
von 11 bis 18 Uhr zu einem
besonderen mehrgängigen
Weihnachtsmenü ein. Um
Reservierungen unter Tel.
05292 932710 wird gebeten. Weitere Informationen
gibt es unter www.stiftungkloster-dalheim.lwl.org
Auf eigene Faust: Carina (links) und Pia erkunden mit
der neuen Pilgertasche den Dalheimer Kreuzgang.
Foto: LWL/Maria Tillmann
✰ Allen unseren ✰
Erlös aus Babybasar geht an Kindergarten Adorf
Adorf. Im September fand
bereits zum neunten Mal
der große Baby- und Kinderbasar in der Dansenberghalle in Adorf statt.
Der Erfolg war wieder riesig. Mehr als 80 Aussteller
aus nah und fern fanden
den Weg nach Adorf fanden und trotzdem konnten
nicht alle Anfragen zum
Zuge kommen.
Neben
Kinderbekleidung, Büchern, Fahrzeugen und Spielzeug fanden
auch Kaffee und Kuchen
reißenden Absatz, so dass
als Erlös aus Standgebühren und Kaffee- und Kuchenverkauf weit mehr als
600 Euro verbucht werden
konnten. Diese Summe
haben die Veranstalter,
eine Gruppe von Adorfer
Müttern, dem Förderver-
ein der Evangelischen
Kindertagesstätte „Saraphe“ Adorf zukommen
lassen, der das Geld für
die Anschaffung von Sitzgelegenheiten in der neuen Waldhütte, die durch
die Landjugend Adorf
im Zuge der Aktion „Ich.
Du.Wir.Fürs Land“ errichtet worden war, verwenden will.
Der nächste Baby- und
Kinderbasar in Adorf findet am Samstag, dem 2.
März, von 14 bis 16 Uhr
in der Dansenberghalle
statt. Der Erlös aus dem
Märzbasar soll dann der
Landjugendgruppe Adorf
zugutekommen, die damit Anschaffungen für ihr
anstehendes Jubiläum im
September tätigen will. Infos und Tischreservierun-
✰
✰
schutz und die Bildung zu
verbessern. Bei der jüngsten Verbandsversammlung
wurden die Weichen für
2013 gestellt. Zunächst
blickte der Vorsitzende
der
Verbandsversammlung, Gebhard Leifels,
aber zurück und stellte
fest, dass das sechsköpfige Team, bestehend aus
dem Geschäftsführer Dieter Pollack sowie Danuta
Fic, Annette Buchholz,
Anja, Schmitz, Sabine Jäger und Matthias Korte,
in 2012 viel erreicht habe.
Erneut wurde an dem
Marsbergs Bürgermeister Hubertus Klenner, Gebhard
Leifels, Brilons Bürgermeister Franz Schrewe, Bürgermeister der Gemeinde Diemelsee Volker Becker,
Dieter Pollack, Dr. Marc Müllenhoff als Vertreter der
Stadt Korbach und Anja Menne als Vertreterin des
Hochsauerlandkreises (von links) mit dem Zertifikat
„Qualitätsnaturpark“.
Foto: Natalie Volkenrath
✰
Dr. Ulrich Seidel
Tanja Aßhauer-Heyd und Petra Reuter vom Babybasar-Team sowie Kerstin Lang vom Förderverein
Evangelische Kindertagesstätte „Saraphe“ Adorf
(hintere Reihe von links) sowie einige Kinder, die sich
auf die Nutzung der neuen Waldhütte freuen.
gen gibt es am 15. Januar
zwischen 18 und 20 Uhr
bei Tanja Aßhauer-Heyd
unter Tel. 02993 908333.
Zweckverband Naturpark Diemelsee
stellte Weichen für die Zukunft
Adorf. Seit 1995 gibt es
den Naturpark Diemelsee, gegründet mit Unterstützung der beiden
Landkreise Brilon und
Waldeck. Seine Fläche
umfasst die Gemeinden
Diemelsee und Willingen
sowie Ortsteile der Städte Korbach, Brilon und
Marsberg und erstreckt
sich auf 21.000 Hektar in
Hessen und 12.500 Hektar in Nordrhein-Westfalen.
Der Zweckverband Naturpark Diemelsee hat die
Aufgabe, die touristische
Infrastruktur, den Natur-
Patienten & Kunden,
Kranken & Gesunden ...
✰ ... ein frohes ✰
Weihnachtsfest
und ein gesundes
neues Jahr ! ✰
Qualitätssicherungsprojekt „Qualitätsnaturpark“
teilgenommen und die
Zeritifizierung bis 2017 ist
erreicht. Außerdem wurde
der Außenauftritt des Naturparks mit einem neuen
Internetauftritt, Broschüren und Werbegeschenken deutlich verbessert.
Zusammen mit Partnern
wie dem NABU wurden
zahlreiche
Veranstaltungen zur Umweltbildung
organisiert. Die Mitglieder
der Verbandsversammlung
verabschiedeten
zudem
eine Resolution zur Nutzung erneuerbaren Energien im Naturpark Diemelsee. Geschäftsführer
Dieter Pollack berichtete,
dass in Kürze weitere Projekte verwirklicht werden
sollen: ein Naturpark-Onlineshop, Eingangsportale
zum Naturpark und Wanderparkplätze. Dabei sei
immer zu bedenken, dass
der Naturpark Diemelsee
im Vergleich zu anderen
sowohl personell als auch
finanziell eher unterdurchschnittlich
ausgestattet
sei. In den Haushaltsberatungen wurde an diesem
Punkt gearbeitet.
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Kartenvorverkauf
für Karnevalssitzung
Wrexen. Die Zeit vergeht
wie im Flug: Weihnachten
steht vor der Tür und die
fünfte Jahreszeit hat bereits begonnen. Trotz vorweihnachtlichen
Trubels
sollte sich jeder schon
einmal den Termin für den
Kartenvorverkauf für die
Große
Karnevalssitzung
am 26. Januar vormerken:
Dieser findet am Samstag,
dem 5. Januar, von 16 bis
17 Uhr in den Gaststätten
Scheffer und Kussmann
in Wrexen statt. Ab dem 7.
Januar übernimmt Kerstin
Nowotny freundlicherweise wieder den Verkauf im
Diemeltal Top-Shop, Orpethalerstr. 11, neben der
Waldecker Bank. Die restlichen Karten sind an der
Abendkasse erhältlich.
Nach Weihnachten lädt
die Karnevals-Gesellschaft
zur Jahreshauptversammlung am 28. Dezember um
20 Uhr in die Gaststätte
Scheffer ein.
An dieser Stelle werden
nochmals alle Tanzgruppen
und Akteure der Sitzung
und der Kindersitzung gebeten, ihre Auftrittsmusik
bis Ende Dezember bei
Jens Gottesmann oder Katharina Budde abzugeben.
Aufgrund einer Neuerung
im Bereich der Lichttechnik ist es wichtig, diese
Vorlaufzeit zu haben.
28 Aus der Region
Ehrenamtliches
Engagement in Rimbeck
Rimbeck. Die freiwilligen
Helfer sind in Rimbeck inzwischen schon mehr als
fünf Jahre ehrenamtlich
unterwegs. Als Aufgabe haben sie sich alle 14
Tage die Pflege der Grünanlagen rund um die Rimbecker St. Elisabeth-Kir-
che und des katholischen
Friedhofs gestellt. Sei es
die Pflege des Rasens,
der Baum- und Strauchschnitt, die Instandhaltung des Parkplatzes
oder auch das Aufstellen
der
Weihnachtsbäume
und der Weihnachtskrip-
pe in der Kirche. Es gibt
keine Aufgabe, die nicht
vom Helferteam bewältigt wird. Von anfangs
fünf Personen hat sich die
Gruppe inzwischen auf elf
Helfer vergrößert. Weitere
Helfer sind jederzeit willkommen.
Singen – Tönen – Sein
Wrexen. So lautet der Titel eines Workshops, der
am 3. Januar von 10 bis 16
Uhr in Wrexen angeboten
wird. In dem Seminar geht
es nicht nur darum, Texte,
Töne, Klänge und Lieder
so wirken zu lassen, dass
sie die Teilnehmer ihren
Zielen näher bringen. Außerdem soll Bewegung
entstehen, um das, was
einen bewegt, ins Herz
zu nehmen und Gefühle
zu heilen. Der Workshop
wird von der Sängerin
und Liedermacherin Gila
Antara geleitet. Sie lebt in
England und arbeitet seit
vielen Jahren mit Gruppen
mit der heilenden Kraft
der Stimme, der Lieder
und Gesänge. „Ihre Lieder,
Chants und Eigenkompositionen sind inspirierende
Wegbegleiter auf der Reise durch das Sein“, heißt
es im Flyer zu der Veranstaltung.
Abends um 19 Uhr folgt
ein offener Singabend in
der Evangelischen Kirche.
Anmeldungen und weitere Informationen gibt es
bei Ilona Müller unter Tel.
05642 5845.
Die Helfer bei ihrem letzten Einsatz in diesem Jahr: Johannes Brand, Kurt
Fritsch, Anton Heinekamp, Heinz Laudage, Fritz Menne, Karl Heinz Neimeier,
Johannes Prott und Wigbert Temme. Nicht auf dem Foto sind Wolfgang Gemmeke, Wolfgang Küster und Paul Hoppe.
„Nicht im Palast geboren“
Frohe Weihnachten!
Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest,
ein gesundes neues Jahr 2013 und danken
Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen.
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Wrexen. Am morgigen
vierten Advent wird im
Familiengottesdienst
in
der Kirche in Wrexen um
16 Uhr das musikalische
Weihnachtsspiel mit diesem Titel aufgeführt. Das
Stück folgt der Weihnachtsgeschichte
nach
Matthäus (2,1-11).
Herodes wird in dieser
Geschichte als Kontrastfigur zum Kind im Stall
herausgestellt. Während
Herodes glaubt, alles fest
im Griff seiner Macht zu
haben, geschieht das eigentlich Wichtige abseits
im Stall von Bethlehem.
Fremde bringen ihm die
Kunde. Herodes aber
bleibt geblendet von seiDas Weihnachtsspiel mit
ner Machtgier. Ob das so viel Musik wird unterstützt
bleibt?
von der Kirchenband.
Die letzten Proben für das Weihnachtsspiel.
Aus der Region 29
Diemelbote Nr. 48
Eigenes Kraftwerk im Keller
Bad Wünnenberg/Fürstenberg. Strom und Wärme selbst erzeugen und
davon profitieren. Dass
dies nicht mehr nur Großunternehmen möglich ist,
zeigen nun zwei Betriebe
in Fürstenberg und Bad
Wünnenberg. Der Gasthof
Hartong und Wäscherei &
Mangeldienst Kramps haben sich dazu entschieden,
jeweils in ein kleines blaues
Kraftpaket zu investieren
und sind mit Hilfe von E.ON
Westfalen Weser EnergieService nun eigene Kraftwerksbetreiber.
Der alte Ölkessel musste
ersetzt werden. Ein Pressebericht zum Thema KraftWärme-Kopplung
kam
Franz Hartong, Eigentümer
des Gasthofes, da ganz
recht. Er nahm Kontakt
zu E.ON Westfalen Weser
Energie-Service auf und
schon war der erste Schritt
getan.
Die Investition in die
Blockheizkraftwerk
(BHKW)-Technik übernahm
E.ON und verpachtet die
gesamte Anlage an Hartong. Eine Entscheidung,
die sich rechnet. „Wir sparen an den Energiekosten
und schonen dabei die
Umwelt“, betont Franz Hartong, der den Gasthof in
sechster Generation führt.
Auch Werner Kramps,
Inhaber von Wäscherei &
Mangeldienst Kramps, hat
sich für ein solches MiniBHKW entschieden und
freut sich über die neue
Technologie: „Die für unseren Betrieb notwendige
Wärme bekommen wir jetzt
im Paket mit selbst erzeugter elektrischer Energie.
Das passt einfach super zu
unserem Bedarf.“
Das kleine blaue Kraftpaket erzeugt mit einem Gasmotor gleichzeitig Strom
und Wärme – und das nicht
wenig. „In sechs Monaten
hat das Kraftwerk bereits
so viel Strom erzeugt, dass
fünf Haushalte ein Jahr
lang damit versorgt werden
könnten“ erklärt Dirk Lange, Projektleiter von E.ON
Westfalen Weser EnergieService.
Mit einer elektrischen
Leistung von 15 Kilowatt erzeugt das kompakte BHKW
pro Jahr rund 200.000 Kilowattstunden Wärme und
100.000 Kilowattstunden
Strom. „Das übersteigt den
Bedarf der Unternehmen,
sodass die Überproduktion
in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, was
lukrativ vergütet wird“,
beschreibt Lange und betont weiterhin die Effizienz
der Mini-Kraftwerke, „Die
Anlagen können über 90
Prozent der eingesetzten
Primärenergie in nutzbare
Energie umwandeln und
setzen damit einen Meilenstein in der Energieeffizienz. Außerdem ist der
CO2-Ausstoß je nach Vergleichsanlage um fast 30
Prozent geringer.“ E.ON
Westfalen Weser Energie-
Setzen auf effiziente Kraft-Wärme-Kopplung:
Franz Hartong und Werner Kramps, zusammen
mit Dirk Lange (kniend) von E.ON Westfalen Weser
Energie-Service (von links).
Service kümmert sich um
die Wartung und Instandhaltung der Anlage. Sie
wird per Datenleitung fernüberwacht. Bisher lief die
Technik einwandfrei und
die Eigentümer zeigen sich
zufrieden. „Jetzt haben wir
unser eigenes Kraftwerk
im Keller – einfach ideal“,
freuen sich die beiden Unternehmer.
Wir freuen uns über die Geburten der
Kinder in unserem Krankenhaus:
30.10.2012, 03:19 Uhr, 4350 g, 56 cm
21.11.2012, 09:44 Uhr 2320 g, 47 cm
21.11.2012, 18:42 Uhr, 3210 g, 51 cm
22.11.2012, 19:51, Uhr, 3600 g, 59 cm
23.11.2012, 13:08 Uhr, 3670 g, 53 cm
27.11.2012, 00:32 Uhr, 3060 g, 52 cm
27.11.2012, 08:05 Uhr, 3750 g, 53 cm
28.11.2012, 01:44 Uhr, 4390 g, 53 cm
28.11.2012, 11:37 Uhr, 4090 g, 52 cm
29.11.2012, 06:36 Uhr, 3870 g, 52 cm
02.12.2012, 02:24 Uhr, 3530 g, 51 cm
Es gratuliert das
Gynäkologische Team
Maria-Hilf Brilon
Am Schönschede 1
59929 Brilon
Tel. 0 2961-780-0
Fax 0 29 61-780 -12 40
[email protected]
02.12.2012, 06:20 Uhr, 4240 g, 53 cm
07.12.2102, 03:21 Uhr, 3860 g, 53 cm
09.12.2012, 23:57 Uhr, 3340 g, 52 cm
Der nächste Termin zur kostenfreien Informationsveranstaltung und Besichtigung der Station sowie der
modern ausgestatteten Kreißsäle: 07. Januar 2013 um 19 Uhr
(ohne Anmeldung)
30 Aus der Region
Samstag, 22. Dezember 2012
Willy Finger übergab den Taktstock an Miriam Hecker
Madfeld. “Time To Say
Goodbye” war das Stück,
mit dem sich Willy Finger
beim Weihnachtskonzert
am vergangenen Samstag verabschiedete, bevor
er den Taktstock an die
neue Dirigentin Miriam
Hecker übergab. In einer
Feierstunde ernannt ihn
zuvor der 1. Vorsitzende
Hans–Jürgen Hecker unter Anerkennung seiner
Verdienste zum Ehrendirigenten des Musikvereins
Madfeld. Auch das Publikum in der bis zum letzten Platz gefüllten Schützenhalle bedankte sich
mit Standing Ovations für
Fingers Leistung. Vorher
führte in einer Laudatio
der 2. Vorsitzende und
lange musikalische Weggefährte Johannes Amen
durch die fünf Jahrzehnte Fingers musikalischen
Wirkens in Madfeld. Dabei
gelang es dem Laudator
die Geschichte des Musikvereins mit der Leistung des scheidenden Dirigenten mit würdigenden
Worten und ausgewählten
Willy Finger bei der Taktstockübergabe an Miriam Hecker.
„Hoppla...
AUFGEPASST !“
Hast Du beim Reiten ein Problem
und hängst am Ast,
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Anekdoten zu verbinden.
Eine Abordnung des befreundeten Musikvereins
Uttenweiler in Schwaben
verabschiedete sich von
Willy Finger ebenso wie
die befreundeten Schützenvereine und anderen
Vereine des Dorfes. Mit
dieser
Amtsübergabe
setzt sich der Generationswechsel im Verein
fort. Vor der Konzertpause
ehrte der 1. Vorsitzende
Hecker einige Gründungsmitglieder und altgediente
Musiker für ihre Leistung
in ihrer aktiven Zeit. „Die
Zukunft findet statt“ kann
der Verein behaupten, der
zu Beginn 14 Jugendlichen zur bestandenen D1Prüfung des Volksmusikerbundes gratulierte und
entsprechend die Urkunden und Nadeln übergab.
Mit einem Durchschnittsalter von etwas mehr als
22 Jahren präsentierte
sich ein auffallend junges
Orchester mit 52 Aktiven
unter der Leitung von Miriam Hecker. Sie ist Musikstudentin und ein „Eigen-
gewächs“ des Madfelder
Musikvereins, steht dem
Orchester seit September vor und servierte
dem Publikum traditionelle konzertante Stücke,
volkstümliche Werke und
eine
Eigenkomposition.
„Buglers Holiday“, Soli für
drei Trompeten, gespielt
von Sascha Koßmann,
Klaus Schmidt und Lukas Linnenweber und das
Solo „Großvaters Uhr“,
vorgetragen auf dem Euphonium von Ralf Irrgang,
wie seine Zugabe „Rule
Britannia“ sollen hier gesondert genannt werden.
Ebenso muss die anspruchsvolle Eigenkomposition „Wedding Suite“
erwähnt werden, die aus
der Feder des Madfelder
Musikers Matthias Rudolf stammt. Die junge
Dirigentin
überzeugte
mit einer sehr guten Gesamtleistung, was an der
Forderung des Publikums
nach mehreren Zugaben
und den Standing Ovations gegen Ende deutlich
zu erkennen war.
Mix aus traditionellen und
modernen Liedern begeisterte Zuhörer
Rösenbeck. Auch in
diesem Jahr war die St.Laurentius-Kirche in Rösenbeck zum Adventskonzert des Musikvereins
wieder bis auf den letzten
Platz besetzt. Am vergangenen Sonntag hatte
die Kirchengemeinde zu
dieser musikalischen Einstimmung auf das Weihnachtsfest
eingeladen.
Um 17 Uhr eröffneten die
Musiker und Musikerinnen
unter der Leitung ihres
Dirigenten Gerhard Eberbach das rund 90-minütige Konzert mit dem Stück
„Festival Tune“.
Nach der Eröffnung
durch den Musikverein
begrüßte Wigbert Knecht,
Vorsitzender des Pfarrgemeinderats, alle Gäste,
die den Weg in die St.Laurentius-Kirche gefunden hatten. Anschließend
sprach auch der 1. Vorsitzende des Musikvereins,
Bernd Schlüter, der durch
das Programm führte, einige Grußworte.
Mit einem großen Mix
aus traditionellen Weihnachtsliedern zum Mitsingen,
besinnlichen
Konzertvorträgen und modernen Melodien wussten
die Musiker und Musikerinnen auch diesmal einen Einblick in die weite
Welt der musikalischen
Weihnacht zu geben. So
erinnerte
„Pachelbel’s
Kanon“ an Johann Pachelbel, einen deutschen
Komponisten des Barock.
Die Stücke „Christmas On
The Rocks“ und „A Happy
Winter Holiday“ zeigten
ein Potpourri von internationalen Weihnachtsliedern wie „Little Drummer
Boy“, „Driving Home for
Christmas“ oder „Feliz
Navidad“. Modern wurde es mit „Happy Xmas
(War is over)“ von John
Lennon und vor allem mit
dem Welthit „Set Fire to
the Rain“ der britischen
Sängerin und mehrfachen
Grammy-Gewinnerin
Adele.
Zwischendurch mussten einige der „großen“
Musiker dann Platz für ihre
kleinen Kollegen machen,
denn auch der Nachwuchs des Musikvereins
trug wieder seinen Teil
zu der weihnachtlichen
Stimmung bei. Zuerst
trat die Blockflötengruppe auf, die lediglich aus
zwei jungen Nachwuchsmusikerinnen
bestand.
Unter der Leitung von
Lea Decker verzauberten
die beiden das Publikum
unter anderem mit dem
Lied „Schneeflöckchen,
Weißröckchen“.
Später
hatten die Bambinis und
Jungmusiker ihren Auftritt. Unter der Leitung
von Ramona Pape boten
sie „Jingle Bells“ oder
„Frosty the Snowman“
dar. Bernd Schlüter nutzte zusammen mit Ramona
Pape die Möglichkeit und
zeichnete die fünf Musiker aus, die in diesem
Jahr erfolgreich einen
D-Lehrgang
absolviert
hatten. Nadine Schröder
und Julia Weber (beide
Klarinette)
bestanden
den D1-Lehrgang. Svenja
Rettke (Euphonium), Jana
Becker (Klarinette), Lukas
Pape (Posaune) erhielten
die Urkunde und das Ab-
zeichen für den D2-Lehrgang.
Alle zusammen, der
Musikverein und dessen
Nachwuchs sowie die
Blockflötengruppe, hatten
Anteil an dem mehr als
gelungenen Nachmittag.
Nach dem letzten Stück
des Konzertes forderten
die Zuhörer unter stehendem Beifall eine Zugabe.
Bernd Schlüter bedankte
sich bei allen Gästen und
wünschte bereits ein frohes Weihnachtsfest. Der
Musikverein verabschiedete sich mit der Zugabe
„Stop the Cavalery“ bis
zum nächsten Jahr.
Das Orchester beim gut besuchten Konzert in der
St.-Laurentius-Kirche.
Vergnüglichkeit mit der kfd
Bad Wünnenberg (tt).
Die Theatergruppe der
Katholischen Frauengemeinschaft St. Marien in
Fürstenberg um die Vorsitzende Brigitte Wiedenmann war wieder im Einsatz.
Mühlenbein, Christa Kleinschnittger und Gabi Mühlenbein um Regisseurin Brigitte Wiedenmann auch ein
bisschen Bauernschläue
und Listigkeit samt gelungener Bühneneinrichtung
zum Programm.
„Die Diätkur“ mit Rita Ritter (Mitte), Manuela Mühlenbein (rechts) und Ruth Klaaßen (ganz links).
Im Angebot standen bei
der Laienspielgruppe Komödien und Sketche mit
gekonnter Mimik und Gestik, hervorragenden Requisiten, gewürzt mit einem
kräftigen Schuss Humor
und Situationskomik, in die
sich alle Zuschauer bestens hineinversetzen konnten. Natürlich gehörte für
die Spielerinnen Martina
Schäfer, Annette BaumannHefer, Dorothea Trautmann,
Gabi Hesse, Kunigunde
Havermann, Rita Ritter,
Ruth Klaaßen, Manuela
So glänzte das Stück
„Die Diätkur“ in einer
volleingerichteten Schusterstube. Des Schusters
Ehefrau bekam eine Diätkur verordnet, ausgerechnet zu einer Jahreszeit,
in der sich der Schuster
und seine Freunde das
„frisch Geräucherte“ vom
letzten Schlachttag so
richtig schmecken ließen.
Täglich landeten der leckere Schinken und die
herrlichen
Mettwürste
zur Freunde des Schusters und seiner Gesin-
nungsgenossen auf dem
hauseigenen Schustertisch. Des Schusters Frau
bekam derweil eine Diät
mit Zitronensaft zur Anregung des Gallensaftes
und Rizinusöl zur DarmMassage verordnet.
Mit dem plattdeutschen Stück „Die Ziegenmilch“ zeigten Christa
Kleinschnittger (Bauer),
Gabi Mühlenbein (Bäuerin), Dorothea Trautmann
(Nachbar) und Kunigunde Havermann (Arzt),
wie herrlich ostwestfälische Sparsamkeit und
plattdeutsche
Sprache
zusammenpassen. Dass
die hauseigene Ziegenmilch durchaus ein gesundes Nahrungsmittel
ist, stand außer Frage,
doch „murns, middachs
und
owends
Szeenmilk…,“ also morgens,
mittags, abends Ziegenmilch, und auch noch
Ziegenmilch-Tee
oder
Ziegenmilch-GrießmehlPudding, das war dem
Bauern doch zu viel. Aus
Sparsamkei tsgründen
war an ein Schnäpschen
so zwischendurch und
eine gute Zigarre für ihn
nicht mehr zu denken.
Auch die „Sportstunde im BrathähnchenFormat“
mit Dorothea
Trautmann, Gabi Hesse,
Kunigunde Havermann,
„Vaterfreuden“ mit Martina Schäfer, Annette Baumann-Hefer,
Dorothea
Trautmann, „Der Besserwisser“ mit Ruth Klaaßen
und Rita Ritter, „Die Rasur im Friseur-Salon“ und
die vielseitige „Modenschau mit Winter-Dessous“ sorgten für beste
Unterhaltung.
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Winterwanderung
Bad Wünnenberg. Die
Bad Wünnenberg Touristik lädt am 29. Dezember
zur traditionellen Winterwanderung ein. Wanderführer Michael Stute führt
die Teilnehmer „zwischen
den Jahren“ durch das
winterliche Bad Wünnenberg. Treffpunkt ist um
14.30 Uhr am Kurhaus.
Diese Wanderung bildet
den Jahresabschluss des
Wanderangebotes
der
Bad Wünnenberg Touristik. Auch für 2013 erwartet alle Interessierten
wieder ein umfangreiches
Wanderangebot der Bad
Wünnenberg Touristik in
und um Bad Wünnenberg.
Mit viel Glück gibt es bei
der Winterwanderung
solch ein Panorama zu
sehen.
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Tanzbienchen
beim Hallenmasters
32 Sport
Medaillen in Norddeutschland
Diemelstadt/Bliedersdorf. Mit weit über 100
Startern und einer Beteiligung von 15 Vereinen
wurde Anfang Dezember
das letzte Taekwondo-Turnier der Saison bestritten.
Auch sechs Kampfsportler
der Taekwondo-Abteilung
des TV Germania Rhoden
reisten nach Bliedersdorf
in Hamburg. Hierbei starteten die Diemelstädter
in den Disziplinen Technik, Synchrontechnik und
Point Fighting.
Rouven Bracht belegte
bei der männlichen Jugend (Rotgurt) den vierten
Platz mit der Höchstnote
von 7,5 erzielten Punkten. Bei den Damen ging
Nadine Lukowski an den
Start, sie konnte in ihrer
Gruppe mit 9,4 Punkten ebenfalls einen guten
vierten Platz belegen. Da
das Team durch Krankheit
und andere Termine etwas
geschwächt war, gingen
auch die Trainer Francois
Dury und Michael Pätsch
bei diesem Turnier für den
TV Rhoden an den Start.
Beide starteten in der
Schwarzgurt-Klasse der
Senioren. In dieser Klasse
war das Niveau sehr hoch.
Die Bewertungsskala bei
den Senioren liegt zwischen 8 und 10 zu vergebenen Punkten, hierbei
erzielte Francois Dury mit
der Höchstnote von 9,6
Punkten den vierten und
Michael Pätsch mit 9,8
den dritten Platz. Sicherlich wäre für die Rhoder
Kampfsportler die eine
oder andere Medaille mehr
möglich gewesen. Weil der
TV Germania aber erst in
diesem Jahr wieder in die
Jahren. Geleitet wird sie
von Sabine, Christiane und
Heidi Polzer, die sich über
jeden Neueinsteiger freuen. In diesem Jahr hatte
man fünf Auftritte, und der
nächste ist schon bald.
Beim Westheimer Hallenmasters, der ersten Veranstaltung des TV Germania
Rhoden zu seinem 150-jährigen Jubiläum, unterhält
die Gruppe das Publikum
am 6. Januar vor den Finalspielen.
Die erfolgreichen Kämpfer.
Formenwettkämpfe eingestiegen ist, waren die
Trainer mit den gezeigten
Leistungen und den erzielten Platzierungen ihrer
Schützlinge durchaus zufrieden.
Beim Synchrontechnikwettbewerb gingen Lucie und Michael Pätsch
in der Senioren-Klasse an
den Start. Sie machten es
spannend und mussten
nach einem Punktegleichstand beim Kampf um
Platz zwei noch einmal ein
Stechen laufen.
Sie behielten beide die
Nerven und belegten einen verdienten zweiten
Platz. Bei der Synchronform wird nicht nur der
Ausdruck und die Technik
bewertet, sondern, wie der
Name sagt, die Synchronität des ganzen Teams.
Hierbei sieht man auch
deutlich, dass beim Taekwondo Eltern und Kinder
oder Geschwister gemeinsam trainieren und sogar
erfolgreich
Wettkämpfe
bestreiten können.
Beim Point Fighting
startete Lucie Pätsch bei
der weiblichen Jugend
bis 40 kg (Grüngurt) und
belegte den ersten Platz.
Als letzter Starter an diesem Tag ging Rouven
Bracht für den TV Rhoden bei der männlichen
Jugend + 65 Kg (Blau/
Rotgurt) auf die Kampffläche. Er kämpfte sich
souverän bis ins Finale
vor, das er am Ende mit
zwei Punkten Vorsprung
für
sich
entscheiden
konnte.
Die
Heimreise
traten die Sportler des TV
Germania also mit einer
Bronze-, zwei Silber- und
zwei Goldmedaillen an.
Kampfspor tinteressierte aber auch einfach
nur
Fitnessbegeisterte sind bei den Rhoder
Kampfsportlern jederzeit
willkommen.
Trainiert
wird Taekwondo, Kickboxen sowie Move and Box.
Weitere Informationen
gibt es auf www.taekwondo-rhoden.de.
merstärksten Mannschaften nachgeholt. Den ersten
Platz belegte der SV Essentho 21, den zweiten das
Team PRO FORMA und
den dritten Platz belegte
die Diemeltal-Apotheke.
Silvia von Bremen (rechts) und Beate Nädler-Hardung von der Diemeltal-Apotheke mit Frank Bender.
Die Tanzbienchen in der Schulküche.
Schachkrimi
im Bleichhaus
Marsberg. Es deutete
sich eine handfeste Katastrophe an: Nachdem
Marsberg im Viererpokal
des Schachbezirks Hochsauerlandkreis das Endspiel erreicht hatte, für das
auch noch Heimrecht bestand, sah sich Organisator Ottmar Fobbe auf der
Sonnenseite. Doch dann
kamen die Donnerschläge:
Die vier besten Marsberger Spieler mussten absagen und das gegen die
superstarke Mannschaft
aus
Velmede-Bestwig.
Obendrein stand an dem
Freitagabend das Bürgerhaus nicht zur Verfügung.
In letzter Minute bot Roman Gerlach dankenswerter Weise das Café Bleichhaus an, in dem Ottmar
Fobbe die Spitzenspieler
aus Velmede - Bestwig mit
einer Notmannschaft empfing.
An Brett eins begann
der Youngster Nino Tschöpe gegen einen Gegner mit
satten 540 Mehrpunkten.
Ein Sieg schien unmöglich.
Doch er strebte schnell einem Remis entgegen, das
er nach einigem Endspielgeplänkel auch erreichte:
ein wichtiger halber Punkt
für die Marsberger.
Am zweiten Brett war
die Partie lange ausgeglichen, zuletzt musste sich
Uwe Bickmann dem um
Ulrike Schnittger und 500 Punkte stärkeren AndWerner Diebenbusch (re.) re Becker geschlagen gevom SV Essentho.
ben.
Nordic Walking-Mannschaften geehrt
Marsberg. Zum zweiten
Mal gab es beim Internationalen Marsberger Citylauf Anfang November
auch einen Lauf für Nordic
Walker. Kürzlich wurde die
Siegerehrung der teilneh-
Rhoden. Am zweiten Advent trafen sich in der Küche der Schlossbergschule
Rhoden die „Tanzbienchen“
des TV Germania Rhoden zum Jahresabschluss.
Diesmal wurde nicht getanzt und geprobt, sondern
Plätzchen gebacken und
gebastelt. Die Gruppe, die
vor zwei Jahren ins Leben
gerufen wurde, besteht
zurzeit aus 23 Mädchen
und zwei Jungen im Alter
zwischen drei und zehn
Inzwischen hatte Ottmar
Fobbe an Brett vier gegen den etwa gleichstarken Stefan Gernert eine
wilde Partie hingelegt, die
er schließlich für sich entscheiden konnte.
Nun stand es ausgeglichen 1,5:1,5.
Nur ein Sieg am dritten
Brett würde für Marsberg
reichen. Doch danach sah
es gar nicht aus: Cornelius
Renk hatte eine Leichtfigur
weniger, dafür aber zwei
verbundene Mehrbauern –
auch noch als Freibauern.
War damit etwas auszurichten gegen den um 320
Punkte stärkeren Gerhard
Schubert? Connie kämpfte sehr besonnen, errang
in der Zeitnotphase noch
einen weiteren Mehrbauern, und nach einem fehlerlosen Endspiel hatte er
die Sensation geschafft:
Marsberg war BezirksViererpokalsieger – zum
ersten Mal in der Vereinsgeschichte.
Einen weiteren Glanzpunkt setzte die Marsberger Erste, die in der
Verbandsklasse
gegen
TUS Ende ein Unentschieden erreichte und damit
die noch kleine Hoffnung
auf Klassenerhalt verstärkte.
Dass am gleichen Wochenende die Marsberger
Jugend gegen Sundern
2:4 verlor ist bedauerlich,
aber zu verschmerzen.
Feuerwehr zu Besuch im
Städtischen Kindergarten Giershagen
Giershagen. Im November durften die Kinder, die zwei Jahre vor
der Einschulung stehen,
das Feuerwehrhaus in
Giershagen
besuchen.
Frank Oesterhoff, ein Kindergartenvater, hatte sich
bereit erklärt, den Kindern das Feuerwehrauto
mit vielen Details und für
die Kinder gut nachvollziehbaren Beispielen zu
zeigen und zu beschreiben. Eine kurze Führung
Die angehenden Schulkinder hatten Besuch aus durch das FeuerwehrMarsberg.
haus schloss sich an. Zu
guter Letzt durften die
Kinder noch Wasser pumpen und spritzen.
Auch die angehenden
Schulkinder hatten Besuch von der Feuerwehr.
Drei Marsberger Feuerwehrleute besuchten den
Kindergarten und übten
das Verhalten im Notfall. Spielerisch wurde
geprobt, wie der Notruf
abgesetzt wird. Anschließend durften auch die
Vorschulkinder an die
Wasserspritze. Für alle
Kinder waren das aufreFrank Oesterhoff gab den Kindern eine altersge- gende lehrreiche Vormittage.
rechte Einführung.
Feierliche Messdieneraufnahme
in Obermarsberg
Obermarsberg.
Die
Pfarrgemeinde St. Peter
und Paul feierte Ende
November ihre diesjährige Messdieneraufnahme.
Hierbei wurden zwei Jungen und sechs Mädchen
in die Schar der Ministranten aufgenommen.
Die „Neuen“ wurden
von Larissa Willerscheidt
Messdiener für eine Gemeinde sind. Messe zu
dienen, heißt, am Altar
Gott ganz nahe zu sein,
als Bindeglied zwischen
Gemeinde und Priester.
Und mit den Worten von Vikar Elbracht:
„Aus sieben Kommunionkindern sind acht
Messdiener geworden“
macht er deutlich, das
die Messdiener eine tolle Gemeinschaft sind,
die Spaß am Altardienst
haben und auch sonst
noch tolle Aktionen unternehmen.
Das Leitungsteam und
Vikar Elbracht überreichten den neuen Ministranten ihre Messdienerausweise, gratulierten
den neu Aufgenommenen und wünschten ihnen viel Spaß bei der
Erfüllung ihrer Aufgaben.
Somit kann die KirchenDie neuen Messdiener Marius Bickmann, Celina gemeinde auf zurzeit 26
Schüren, Lisa Böttcher, Vanessa Gerke, Michelle aktive Messdiener und
zuKleck, Neele Bickmann, Nora Gerke und Jannik Messdienerinnen
rückgreifen.
Kedziora (von links).
und Niklas Volbracht lange und gut auf diesen
Tag vorbereitet und haben auch schon erste Erfahrungen am Altar sammeln dürfen.
In dem von Vikar Christian Elbracht und den
Messdienern
gestalteten Gottesdienst wurde
deutlich, wie wichtig die
St. Martin im „Casa Magnus“
Marsberg. Auch in diesem Jahr begann St. Martin im Familienzentrum
Casa Magnus mit dem
Laternenbasteln als VaterKind-Aktion. Kinder und
Väter kamen gemeinsam
zum Basteln. Es wurde
geschnitten und geklebt,
zusammengebaut
und
gewerkelt. Das Ergebnis
konnte sich sehen lassen.
Die Laternen kamen
am 12. November bei der
hausinternen Martinsfeier
mit Umzug zum Einsatz.
Nach dem traditionellen
Martinsspiel am Feuer
folgte ein gemütliches Zusammensein mit Glühwein
und Tee, zu dem die Martinsbrezeln allen schmeckten.
Die Polizeiwache Marsberg sorgte mit Günter
Hoffmeister für das Absperren und die Familie
Kremeyer für das Pferd.
Zudem spielte Nina Kremeyer den Heiligen Martin.
St. Martin und der Bettler.
Adventliche Feier
des Kindergartens
Obermarsberg.
Am
Samstag vor dem dritten
Advent hatte das Team
der
DRK-Kindertageseinrichtung „St. Liborius“
Obermarsberg Eltern, Geschwister und Freunde
der Kindergartenkinder zu
einer adventlichen Feier in
die Stiftskirche in Obermarsberg eingeladen. In
der Andacht unter dem
Motto „An andere denken,
Freude schenken“ erzählte Superintendent Alfred
Hammer vom Teilen, das
die Menschen froh und
glücklich macht. Genau
das war auch die Bitte, die
schon mit der Einladung
ausgesprochen
wurde.
Jeder sollte ein Teil für den
Marsberger
Warenkorb
mitbringen, damit auch
die Menschen, die nicht
so viel haben, ein schönes
Weihnachtsfest feiern können.
Der Nachmittag endete mit einem gemütlichen
Beisammensein bei Plätzchen, Kakao und Kaffee.
Kinder und Erzieher in der Stiftskirche.
Jugendfeuerwehr holt
Weihnachtsbäume ab
Bredelar. Die Jugendfeuerwehr der Löschgruppe Bredelar sammelt am Samstag, dem
12. Januar, die ausge-
dienten Weihnachtsbäume ein.
Die Bäume sollten ab
10 Uhr abholfertig an der
Straße liegen.
Weihnachtsgottesdienste im Stadtgebiet von Marsberg
Pastoralverbund
Sintfeld-Diemeltal
Foto: Mander
24. Dezember
15.30 Uhr
Krippenspiele in den Kirchen
in Essentho, Meerhof, Oesdorf
und Westheim
17.00 Uhr
Christmetten in Meerhof und
in Oesdorf
22.00 Uhr
Christmette in Essentho
Pastoralverbund Marsberg-Mitte
24. Dezember
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
16.30 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
18.30 Uhr
Stiftskirche
Propsteikirche
St.-Vitus-Kirche
Kapelle, Haus 11 (LWL)
Stiftskirche
Propsteikirche
Klinikkirche (LWL)
St.-Marien-Hospital
St.-Vitus-Kirche
22.00 Uhr
Propsteikirche
25. Dezember
9.00 Uhr
Propsteikirche
Kindergottesdienst
Kleinkinder-Wortgottesdienst
Krippenfeier
ökumenischer Gottesdienst
Christmette mit Krippenspiel
Familiengottesdienst
Christmette
Christmette mit Krankenkommunion
Christmette,
mitgestaltet von der Bläsergruppe
Christmette
9.00 Uhr
10.30 Uhr
10.45 Uhr
17.30 Uhr
Stiftskirche
St.-Vitus-Kirche
Propsteikirche
Propsteikirche
Festhochamt,
mitgestaltet vom Musikverein
Festhochamt
Festhochamt
Festhochamt
Weihnachtsvesper
26. Dezember
9.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
10.45 Uhr
17.00 Uhr
Propsteikirche
St.-Vitus-Kirche
Propsteikirche
Stiftskirche
St.-Marien-Hospital
mitgestaltet vom Kirchenchor MASHITI
mitgestaltet vom Singekreis Rennufer
Heilige Messe mit Krankenkommunion
Pastoralverbund Marsberg-Süd
24. Dezember
Bredelar
Giershagen
Heddinghausen
Beringhausen
Padberg
Leitmar
Giershagen
Heddinghausen
Padberg
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
23.00 Uhr
23.00 Uhr
Ökumenische Krippenfeier
Krippenfeier
Krippenfeier
Christmette, Pfarrkirche
Heilige Messe am Abend
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette
25. Dezember
Udorf
Padberg
Bredelar
Giershagen
Beringhausen
9.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
17.00 Uhr
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe, St.Franziskushaus
26. Dezember
Borntosten
Canstein
Beringhausen
Beringhausen
Giershagen
Padberg
Bredelar
9.00 Uhr
9.00 Uhr
9.30 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
18.00 Uhr
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe, St.Franziskushaus
Heilige Messe, Pfarrkirche
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
25. Dezember
9.00 Uhr
Heilige Messen in Meerhof und
Oesdorf
10.30 Uhr
Heilige Messen mit Kleinkindersegnung in Essentho und
Westheim
26. Dezember
9.00 Uhr
Heilige Messen in Essentho
und Westheim
10.30 Uhr
Heilige Messen mit Kleinkindersegnung in Meerhof und Oesdorf
18.00 Uhr
Feierliche Weihnachtsvesper
mit Sakramentalem Segen
in Essentho
Evangelische Kirchengemeinde
24. Dezember
Marsberg
10.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
im Haus am Bomberg,
Pfarrerin Günther
11.30 Uhr
Minigottesdienst,
Pfarrer Pape
16.30 Uhr
Familienchristvesper,
Pfarrer Hammer
18.00 Uhr
Christvesper,
Pfarrerin Günther
Westheim
16.30 Uhr
22.00 Uhr
Bredelar
15.00 Uhr
17.00 Uhr
23.00 Uhr
Meerhof
14.00 Uhr
Familienchristvesper,
Pfarrerin Günther
Christnacht mit Abendmahl,
Pfarrer Hammer
Ökumenischer Familiengottesdienst
in der Christ-König-Kirche,
Pfarrer Pape
Christvesper,
Pfarrer Pape
Christnacht,
Pfarrerin Bauer-Jungmann
Christvesper,
Pfarrer Hammer
25. Dezember
Marsberg
10.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst,
Pfarrer Pape
Westheim
17.00 Uhr
Bredelar
10.30 Uhr
Krippenfeier mit Abendmahl,
Pfarrer Hammer
Abendmahlsgottesdienst,
Pfarrerin Günther
26. Dezember
Marsberg
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Bad Arolsen. „Spieglein,
Spieglein an der Wand, wer
ist die Schönste im ganzen
Land?“ So lautet die wohl
berühmteste Frage aller
Märchen, und so begibt
es sich natürlich auch in
diesem romantischen, heiteren und phantasievollen
Musical-Erlebnis für die
ganze Familie.
Die böse Königin stellt
diese Frage aller Fragen
jeden Abend ihrem allwissenden Spiegel. Und jeden
Abend bekommt sie dieselbe Antwort: „Frau Königin, ihr seid die Schönste
hier!“ Als aber ihre Stieftochter
Schneewittchen
heranwächst und schöner
und schöner wird, da wendet sich das Blatt. Eines
Tages schließlich muss der
allwissende Spiegel gestehen, dass die Königin zwar
schön ist, SchneewittKüchen/Wohnmöbel
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war
am letzten
Sonntag.
Nur
noch
wenige Tage
bis Weihnachten. An diesem dritten Adventssonntag hat sich wieder eine
kleine Gruppe Jugendlicher auf den Weg nach
Paderborn gemacht, um
das Friedenslicht nach
Marsberg zu bringen. Das
Friedenslicht wird mittlerweile jedes Jahr an der
Geburtsgrotte Jesu in
Bethlehem entzündet und
wie die olympische Fackel in einer explosionssicheren Lampe nach Wien
geflogen. Von dort wird es
von Pfadfindern in vielen
Ländern Europas verteilt.
Drei Eindrücke sind mir
dieses Mal nachgegangen, drei Gedanken zum
bevorstehenden Fest:
1. Zu Beginn saßen wir
in der Paderborner Jugendkirche im Dunkeln
und warteten mit der
ganzen Gemeinde auf das
Friedenslicht. Es dauerte,
da die Lichtträger den Zug
genommen hatten und
sich daher verspäteten.
Es war ein passendes Bild
für den Advent, wo wir
auf Weihnachten und die
Erfüllung vieler Wünsche
und Sehnsüchte warten.
Und eine Frage stieg in
mir auf: Worauf wartest
du? Was erwartest du von
dir selbst, von deinen Mitmenschen, vom Leben,
von Gott?
2. Und dann kam das
Licht. Es wurde von einem
kleinen Mädchen in die
stockdunkle Kirche getragen. Der kleinen Lichtträgerin folgte eine große
Schar Kinder, Jugendlicher und Erwachsener.
Was für ein beeindruckendes Bild für Weihnachten. Gottes Liebe
kommt gleich dem Licht in
die Welt. Es will die Dunkelheit verdrängen, die
doch so oft in unseren
Herzen herrscht: Einsamkeit oder die Angst, verlassen zu werden, Sorgen vor Krankheit oder
Arbeitslosigkeit, Neid und
das Gefühl der Ungerechtigkeit, Unverständnis für
das Handeln von anderen
Menschen und, besonders wenn sie uns nahe
stehen, Ärger und Traurigkeit darüber.
Was verdunkelt mein
Herz? Wo brauche ich
Gottes weihnachtliches
Licht und seine stärkende,
tröstende Liebe?
Gleich zu Beginn der
Christmette am Heiligen
Abend bringen wir das
Friedenslicht zur Krippe.
Es soll ein Zeichen dafür
sein: So wie dieses kleine Licht die Nacht erhellt
3. Mit den vielen Laternen bewaffnet, in denen
das geteilte Friedenslicht
brannte, ging es über die
Autobahn zurück nach
Marsberg. Hier klingelten
wir abends noch an der
einen oder anderen Tür,
um das Licht gleich weiterzuschenken. Am nächsten Tag ereilte mich ein
Anruf: Jemand äußerte
noch mal die Freude über
unseren Besuch und er
hatte spontan Marmeladengläser zu kleinen Friedenslichtlaternen umgewandelt und sie an zwei
Marsberger Schulen zum
Mit-Nach-Hause-Nehmen
gestellt.
Für mich ein drittes
schönes Bild für das bevorstehende Weihnachtsfest.
Weihnachten ist Beschenktwerden
und
Schenken. Wir können mit
kleinen Taten das Leben
anderer erhellen.
Weihnachten ist das
Teilen von Freude und das
Verbreiten von Hoffnung.
und die Kraft hat, Frieden
zu schaffen, so will Gott
durch Jesus in dem kleinen Kind uns seine ganze
Liebe schenken.
Wir sind eingeladen,
aufmerksam zu sein, wo
wir sie in vielen Kleinigkeiten durch unsere Mitmenschen erfahren.
Bei allem was uns bedrückt oder wo vielleicht
auch Unfriede in unseren
Familien herrscht, dürfen
wir die Zusage vernehmen: Gott steht uns zur
Seite und möchte uns seine Liebe spüren lassen.
Ich lade Sie ein, sich
beim Anblick einer Kerze
an diese Zusage zu erinnern und diese Liebe weiterzuschenken.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein lichtreiches und friedvolles
Weihnachtsfest,
Ihr
Manuel Franke,
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Marsberg. Am 6. Januar
lädt der Katholische Hospizverein Marsberg wieder
alle Menschen, unabhängig von Religionszugehörigkeit und Weltanschauung, zum Trauercafé ein. Es
findet diesmal in der Alten
Propstei in Marsberg statt.
Wer einen Menschen verloren hat, sich allein fühlt
oder Gesellschaft sucht,
hat ab 15 Uhr die Möglichkeit zu Gesprächen, einer
Auszeit oder einfach einer
Tasse Kaffee.
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Herzlichen Dank
Wir sagen Danke für die große Anteilnahme auf dem
letzten Weg unserer Mutti und Omi
Christine Volke
Elisabeth
Schlenke
* 4. November 1919 † 28. November 2012
Wir danken Pastor Pape für die wunderbaren Worte
und auch allen, die uns getröstet haben.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen die Familien
Herbert und Gisela Rose
Ingo und Sigrid Volke
Axel und Anja Volke
geb. Stark
* 26. 10. 1921
† 25. 11. 2012
sagen wir allen, die sich in stiller
Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Familien Schlenke,
Gehlen und Mohr
Giershagen, im Dezember 2012
Das Sechswochenamt ist am Sonntag,
dem 13. Januar 2013, um 10.30 Uhr in
der Pfarrkirche zu Giershagen.
Marsberg-Bredelar, im Dezember 2012
- St a t t K a r t e n -
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich in stiller
Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Gott, richte du uns wieder auf!
Lass dein Angesicht leuchten,
dann ist uns geholfen.
Psalm 80,4
Die richtigen Worte finden fällt uns schwer.
Unbeschreiblich war die große Anteilnahme.
Deshalb sagen wir allen einfach nur DANKE.
Danke für allen Trost, den wir erfahren durften.
Sebastian
Brücher
* 11. 10. 1986
† 10. 11. 2012
* 18. 6. 1934
† 5. 12. 2012
Ulrike u. Martin Brücher
Das Sechswochenamt ist am Sonntag,
dem 30. Dezember 2012 um 10.30 Uhr
in der St.-Vitus-Kirche zu Westheim.
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag,
dem 6. Januar 2013, um 18.00 Uhr in
der Christkönig Kirche zu Bredelar.
Im Namen der Familie:
Josefa Garbes
Luca Garbes
Westheim, im Dezember 2012
Gemeinsam mit allen, die noch gerne an
Heinz und Melanie denken, begehen wir
das Seelenamt am Sonntag, dem
6. Januar 2013, um 10.30 Uhr in der
St. Vituskirche zu Westheim.
Nachruf
Frau Renate Weber
Ihr werdet weiterhin ein Teil
unseres Lebens bleiben.
* 28. 10. 1949
† 10. 3. 1993
Bredelar, im Dezember 2012
Am 8. Dezember 2012 verstarb unsere Mitarbeiterin
Liebe kennt weder Zeit noch Raum,
Liebe ist mehr als ein Traum,
Liebe erträgt auch großes Leid,
Liebe ist ein Hauch von Ewigkeit.,
Heinz
Garbes
Maria Henke
Marsberg –Westheim, im Dezember 2012
In Memoriam
20 Jahre
Otto
Henke
Im Namen aller Angehörigen
1 Jahr
Melanie
Garbes
* 6. 7. 1978
† 4. 1. 2012
Frau Weber war seit 1994 beim Landschaftsverband Westfalen Lippe, zunächst in der LWL-Klinik für Psychiatrie in
Marsberg und mit Gründung des LWL-Wohnverbundes
Marsberg in diesem Bereich als Erzieherin, tätig. Im Jahr
1998 ist ihr die Funktion der Wohngruppenleitung übertragen worden.
Frau Weber setzte sich stets für die Belange von Menschen
mit Behinderung ein. Ihre freundliche, einfühlsame und
lebensbejahende Art machte sie bei den zu Betreuenden
wie auch bei allen Beschäftigten außerordentlich beliebt.
Mit Frau Weber verlieren wir eine sehr engagierte und zuverlässige Mitarbeiterin.
Wir danken ihr für ihre überaus wertvolle Arbeit und werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt ihrer Familie und
allen, die um sie trauern.
Marsberg, im Dezember 2012
Für die Betriebsleitung
des LWL-Wohnverbundes
Marsberg
Für den Personalrat
des LWL-Wohnverbundes
Marsberg
Andrea Engelmann
Josef Spiertz
Friedel Koke
Liebe Leserin, lieber Leser!
Auch in diesem Jahr
möchte ich mich auf diesem Wege wieder bei all
denen ganz herzlich bedanken, die mir immer
wieder
Informationen,
Texte und Bilder zur Verfügung stellen. Sie helfen
mir dabei, die Leser des
Diemelbote
umfassend
über das zu informieren,
was in unserem Verteilungsgebiet
geschieht.
Ich bemühe mich, so viel
wie möglich von dem zu
berücksichtigen, was mir
unaufgefordert
eingereicht wird. Obwohl wir
Das
seit anderthalb Jahren
wöchentlich erscheinen,
ist es leider nicht immer
realisierbar. Der Diemelbote finanziert sich ausschließlich durch Anzeigen und deshalb haben
wir manchmal einfach
nicht so viel Platz für redaktionelle Berichterstattung, wie wir es uns selbst
wünschen würden. Damit
Sie Ihre Beiträge auch
im nächsten Jahr weiter
pünktlich einreichen können, finden Sie auf dieser
Seite den Erscheinungsplan für 2013. Zunächst
I
Team vom
I
Diemelbote
wünscht
allen Lesern
ein frohes
Weihnachtsfest
und ein
gutes
I
neues Jahr!
Foto: Mander
geht die Redaktion bis
einschließlich 4. Januar
in den Weihnachtsurlaub.
Der Anzeigenberater und
das Büro sind ab dem 2.
Januar 2013 wieder zu
erreichen. Ich wünsche
Ihnen allen frohe Weihnachtstage und ein gesundes neues Jahr und
freue mich auf eine gute
Zusammenarbeit auch in
der Zukunft.
Ihre
Bettina Mander
Verantwortliche
Redakteurin
Erscheinungsplan 2013
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
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16
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30
31
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36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
Erscheint
am:
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
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11. 05.
18. 05.
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01. 06.
08. 06.
15. 06.
22. 06.
29. 06.
06. 07.
13. 07.
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10. 08.
17. 08.
24. 08.
31. 08.
07. 09.
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05. 10.
12. 10.
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26. 10.
02. 11.
09. 11.
16. 11.
23. 11.
30. 11.
07. 12.
14. 12.
21. 12.
Redaktions- und
Anzeigenschluss
Mo. 07. 01.
Mo. 14. 01.
Mo. 21. 01.
Mo. 28. 01.
Mo. 04. 02.
Mo. 11. 02.
Mo. 18. 02.
Mo. 25. 02.
Mo. 04. 03.
Mo. 11. 03.
Mo. 18. 03.
Mo. 25. 03.
Di. 02. 04.
Mo. 08. 04.
Mo. 15. 04.
Mo. 22. 04.
Mo. 29. 04.
Mo. 06. 05.
Mo. 13. 05.
Di. 21. 05.
Mo. 27. 05.
Mo. 03. 06.
Mo. 10. 06.
Mo. 17. 06.
Mo. 24. 06.
Mo. 01. 07.
Mo. 08. 07.
Mo. 15. 07.
Mo. 05. 08.
Mo. 12. 08.
Mo. 19. 08.
Mo. 26. 08.
Mo. 02. 09.
Mo. 09. 09.
Mo. 16. 09.
Mo. 23. 09.
Mo. 30. 09.
Mo. 07. 10.
Mo. 14. 10.
Mo. 21. 10.
Mo. 28. 10.
Mo. 04. 11.
Mo. 11. 11.
Mo. 18. 11.
Mo. 25. 11.
Mo. 02. 12.
Mo. 09. 12.
Mo. 16. 12.
39
Diemelbote Nr. 48
Broschüre mit
Ferienfreizeiten
Hochsauerlandkreis. Das
Kreisjugendamt
erstellt
auch für 2013 eine Broschüre, in der sämtliche Ferienfreizeiten der Jugendund Wohlfahrtsverbände,
Jugendfreizeitstätten und
anderen
Einrichtungen
der Jugendhilfe aufgeführt
sind. Um die Vielfalt der
Angebote im Hochsauer-
landkreis überschaubar zu
machen, bittet das Kreisjugendamt die Verantwortlichen aller Jugendverbände
und Institutionen, die Termine der Ferienfreizeiten bis
Ende Januar 2013 unter Tel.
0291 94-1247 oder heike.
meyer@ho chsauer landkreis.de an Heike Meyer zu
melden.
Kein Feuerwerk neben
bestimmten Gebäuden
Marsberg.
Silvesterraketen verursachen alljährlich viele Unfälle und
hohe Schäden. So ist das
Abbrennen von Raketen,
Böllern und ähnlichem in
unmittelbarer Nähe von
Kirchen, Krankenhäusern,
Heimen und Fachwerkhäusern gesetzlich verboten. Vielen ist in diesem
Zusammenhang die Änderung des Sprengstoffgesetzes von 2009 nicht bekannt, die das Abbrennen
von Silvesterböllern auch
Skatturnier
Bleiwäsche. Am 28. Dezember findet um 19 Uhr
im Sportheim des SV RW
Bleiwäsche ein Skatturnier statt. Gespielt werden
dreimal 18 Spiele nach
deutschen Skatregeln, die
Gruppierungen von jeweils
drei Spielern pro Tisch
werden vor jeder Runde
ausgelost. Bei Unstimmigkeiten entscheidet der Veranstalter RW Bleiwäsche.
in der Nähe von Fachwerkhäusern sowie auch
Reethäusern
gesetzlich
verbietet. Beim Abbrennen
und Zünden der Feuerwerke muss ein ausreichender
Abstand zu solchen Gebäuden eingehalten werden, damit Feuerwerkskörper nicht auf diesen
Häusern sowie auch den
dazugehörigen
Flächen
landen. Ein Verstoß gegen
das Gesetz kann mit hohen Geldstrafen geahndet
werden.
Finanzamt
geschlossen
Brilon. Das gesamte
Finanzamt Brilon bleibt
vom 24. Dezember bis
einschließlich 1. Januar
geschlossen.
Redaktion
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Die Anmeldezeit im Kath. Familienzentrum
»Casa Magnus«, Marsberg,
am Burghof 5, findet
vom 7. bis 11. 01. 2013 statt.
Täglich (Mo - Fr) von 8.00 bis 11.00 Uhr, außerdem
Mo - Mi von 14.00 bis 17.00 Uhr steht Ihnen die
Leiterin Brigitte Straub-Weige gern zur Verfügung.
Unsere Einrichtung ist großzügig gestaltet und renoviert, mit
einem umfangreichen – im Sommer 2012 nach geltenden
Vorgaben und Erkenntnissen – umgebauten U3 Bereich.
Wir bieten Ihrem Kind eine liebevolle Betreuung durch gut ausgebildetes Fachpersonal, in Räumlichkeiten, die zum Lernen und
Erfahren einladen. Es können Kinder zwischen 6 Monate bis
6 Jahren in drei Gruppen betreut werden. Unsere derzeitige
Betreuungszeit liegt zwischen 7.30 - 17.00 Uhr, die jährlich neu
abgefragt und ggf. angepasst werden kann.
Als Familienzentrum NRW ergänzen Kooperationspartner aus
verschiedenen Bildungs- und Angebotsbereichen unsere Arbeit.
Außerdem arbeiten wir mit "Bürgerschaftlich Engagierten"
zusammen.
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wissen möchten, laden wir Sie herzlich ein, zur Anmeldezeit
oder bei Gelegenheit einmal zu uns zu kommen.
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Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr
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Nottelefon für Polizei
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Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte
0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer(gültig auch für Fachärzte)
kranken und Sterbenden.
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten
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Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gilt die zentrale Telefonnummer
(
(
(
02992 1296
02991 962-468
02992 6079599
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
Ärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung
aufgesucht werden.
Frauenärzte
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale
Telefonnummer:
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
Tierärzte
( Großtiere: 02992 2633
( Kleintiere: 02992 903646
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
Telefonnummer erfragt werden:
0800 0022833
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Wasserwerk-Notdienst
( 02992 602271 oder 0160 90542801
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13
Apotheken-Notdienst
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Störungsstelle für Stromversorgung
bis 31.12.
( 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)
ab 1.1.
( 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung
( 08000 793427
Traditionelle Dreikönigstagung für Landwirte
Hardehausen. Auch in
diesem Jahr findet in der
L andvolksho chschule
Hardehausen vom 5. bis
8. Januar die traditionelle Dreikönigstagung statt.
Sie steht unter dem Thema „Zu gut für die Tonne!
Warum unsere Lebensmittel mehr Wertschätzung verdienen“. Mit rund
100 Landwirten aus ganz
Westfalen-Lippe und Hessen ist die viertägige Dreikönigstagung eine hochkarätige Informations- und
Diskussionsveranstaltung.
Die Themen und Referenten im Einzelnen:
Samstag, 5. Januar
Lebensmittel – Zwischen Wertschätzung und
Verschwendung; Henning
Schwarze, Umweltexperte
UNESCO, Schlangen.
„Es Hedwich spricht
über Gott und die Welt“,
Anja Geuecke, Kabarettistin aus dem Sauerland.
Sonntag, 6. Januar
Aktuelles aus der NRWAgrarpolitik;
Hubertus
Fehring, MdL NRW; Johannes Potthast, Kreislandwirt, Marienmünster;
Antonius Tillmann, Kreisverbandsvorsitzender, WLV
Kreis Höxter, Warburg.
Montag, 7. Januar
Werden Agrarerzeugnisse und Lebensmittel noch
knapper und teurer? Lage und Perspektiven der
Welternährung,
Heribert
Breker, Landwirtschaftskammer Herford; Bodenrausch – Die globale Jagd
nach den Äckern der Welt,
Dr. Wilfried Bommert,
WDR-Agrarexperte, Köln.
Dienstag, 8. Januar
Urbane Landwirtschaft
= Lebensmittelproduktion der Zukunft? Kristine
Herkströter, M. Sc. Agrar,
Fachbereich
Agrarwirtschaft der FH Soest.
Auskünfte und Anmeldungen gibt es bei der
Katholischen Landvolkshochschule
unter
Tel.
05642 98230 oder unter
[email protected].
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Ihnen ein frohes Fest und einen
guten Start ins Neue Jahr 2013.
Wir sind und bleiben Doppelt Gut. für die Region.
S Sparkasse
Paderborn-Detmold
Einige Beispiele unserer Aktivitäten im Jahr 2012 (v. l. n. r.): Kunstpreis-Verleihung, "Parsifal" Landestheater Detmold, Jugendförderung FC Augustdorf, Trikots für "Jugend trainiert",
NRW-Tag Detmold, Jugend musiziert, Solarkataster Kreis Lippe, Finanzierung erneuerbare Energien, Freundschaftsspiel SC Paderborn 07 - TuS Horn-Bad Meinberg, Kunstausstellung "Joan Miró", "Natürliches Spielen von Kindern", "Grüne Messe", Auftakt Benefizkonzert der Schützen, Sparkassen-Firmenlauf, Stiftungsprofessur "Hochschule für Musik",
„Hochschule OWL“ und "Universität Paderborn", Wir für Olympia, NRW-Tag Detmold, Zukunftsforum, Gemeinsam für die Gesundheitsstiftung, Paderborner Kinderbuchwoche,
Schlaganfallhilfe, Trachtenfest, Aktion Ahörnchen, Mitarbeiterspende "Blaue Kinder", Mitarbeiterspende "Musikverein Weine", Sponsoring LG Lippe Süd, 150 Auszubildende in der
Sparkasse, Kunstausstellung "Joan Miró", Musikverein Erlinghausen, Landwirtschaftsforum, 40 Jahre Universität Paderborn, Zukunftsforum, Dr. Eckhardt von Hirschhausen, Förderverein Falkenburg, NRW-Tag Detmold, Wir für Olympia und den Sport in der Region. Sparkasse Paderborn-Detmold. Auch in 2013 Doppelt Gut. für die Region.