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45. Jahrgang
[email protected] . [email protected]
Samstag, 23. August 2014
Nummer 30
[email protected] . Internet: www.diemelbote.de
Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Padberg
Heddinghausen
In dieser Woche wurde in der
Propsteikirche eine CD aufgenommen.
Seite 4
Wolfgang Thiem ist neuer
Stadtschützenkönig.
Seite 6
Das neue Wochenende
Bauchzentrumgibt
im
Nächstes
Krankenhaus
erhöht diejede
Paes
bei der Maiskirmes
tientensicherheit.
Menge
Popcorn. Seite
Seite4 19
Das erwartet Sie:
■ Infostände
■ Roter Teppich in der
Bahnhofstraße
■ Autoausstellung
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Fotos: Mander
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Die Geschäfte habe
!
bis 18 Uhr geöffnet
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 25. August, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 30. August.
■ Kunsthandwerk
■ Essen und Trinken
■ Kinderkarussell
■ Drehorgelmusik
■ Hüpfburgen
■ Kinderflohmarkt
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2 Aus dem Stadtgeschehen
liegt der
Einem Teil dieser Ausgabe
Prospekt bei!
Indische Kopfmassage
Marsberg. Der FReiRAUM in der Hauptstraße
32 im 2. Obergeschoss
gehört als Gruppenraum
zur
Kinesiologie-Praxis
von Christine Henke. Dort
gibt es regelmäßig Veranstaltungen für Gruppen.
Am 27. August von 19 bis
21 Uhr ist es die Stätte
zum Kennenlernen und
Erleben der indischen
Kopfmassage.
„Dabei
sein ist alles“, am besten
zu zweit, denn dann weiß
man, wer einem den Kopf
massiert und wem die
wohltuenden Streicheleinheiten
zugutekommen.
Das Mitbringen eines
Handtuchs und einer Lieblingshaarbürste ist angebracht. Bei der indischen
Kopfmassage handelt es
sich um eine alte Kunst,
die beruhigend, belebend
und erhebend wirkt. Teils
fester, teils rhythmischer
Druck sprechen im Körper
Muskelschichten an wie
auch Rezeptoren für die
Eigenwahrnehmung. Verspannungen in Schultern
und Rücken oder Haltungsfehler durch emotionalen Stress oder langes
Arbeiten am Bildschirm
werden durch die verschiedenen Techniken gelöst, gleichzeitig wird die
Durchblutung
angeregt
und Giftstoffe abtransportiert. Indische Kopfmassage fördert tiefere Atmung
und die Versorgung des
Gehirns mit sauerstoffreichem Blut und dient
so
der
Konzentration
und dem Gedächtnis. Alles Weitere gibt es unter
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de oder telefonisch unter
0170 7313303. Anmeldungen nimmt die begleitende Kinesiologin DGAK,
Christine Henke, auch unter [email protected] entgegen.
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Phone: (0 29 92) 97 440
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LWL-Kliniken LWL-Pflegezentrum
LWL-Wohnverbund
Tag der offenen Tür
24. August 2014
Das Programm
finden Sie unter:
www.lwl-klinik-marsberg.de
· 12 - 18 Uhr · Weist 45
Samstag, 23. August 2014
Gespräch am Diemelsee
soll Bürgern Einblick bieten
Helminghausen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gespräche an den
Seen“ laden die Stadt
Marsberg und die Südwestfalen Agentur gemeinsam zur Informationsveranstaltung an den
Diemelsee ein. Erste Gespräche fanden am Sorpe- und am Biggesee statt.
Am Donnerstag, dem 28.
August, informieren die
Allgemeine Vertreterin des
Bürgermeisters Maria Lindemann, Mitarbeiter aus
dem Bauamt und des Vereins Stadtmarketing und
Wirtschaftsförderung über
die bereits umgesetzten
und noch anstehenden
Projekt-Bausteine.
Die Veranstaltung beginnt
um 17 Uhr. Treffpunkt ist
am Parkplatz oberhalb des
Fähranlegers in Helminghausen. „Nach den Projekt-Präsentationen in zwei
Sitzungen des Ortsbeirates
freuen wir uns nun darauf,
mit allen interessierten Bürgern ins Gespräch zu kommen“, so Rüdiger Nentwig,
Geschäftsführer des Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg, „die
Einladung gilt auch im
Besonderen unseren hessischen Nachbarn am See.
Alle Interessierten erhalten
so die Möglichkeit, sich vor
Ort zu informieren.“
Auch Bürgermeister Volker
Becker der Gemeinde Diemelsee wird einige Ausführungen zur weiteren Ent-
wicklung des Diemelsees
machen.
Seitens der Südwestfalen Agentur wird der Geschäftsführer Dirk Glaser
eine kurze Übersicht zum
Prozess der in diesem Jahr
endenden Regionale 2013
und dem Gesamtprojekt
„Sauerland Seen“ geben.
Ab 18 Uhr bietet sich die
Gelegenheit für weitere
Gespräche bei einer gemeinsamen Seerundfahrt
auf der MS Muffert. Der
Ausklang der Veranstaltung
ist für etwa 19 Uhr geplant.
Um Anmeldung zur Veranstaltung
unter
Tel.
02992 8200 oder per
E-Mail
unter
info@
Wir tschaf tsförderungmarsberg.de wird gebeten.
Pilgerwanderung
Marsberg. Die kfd des Dekanat Hochsauerland-Ost
Bezirk Marsberg lädt am
Samstag, dem 27. September, zu einer Pilgerwanderung mit spirituellen
Impulsen auf den Upländer
Besinnungsweg ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr der
Parkplatz an der Schützenhalle in der Sportstraße
in Usseln. Die Wegstrecke
beträgt rund neun Kilometer und führt von Usseln
über Rattlar nach Schwalefeld.
Für unterwegs wird Rucksackverpflegung empfoh­
len. Nach einem Abschluss in der Pilgerkirche
in Schwalefeld ist ein gemeinsames Kaffeetrinken
geplant.
Anmeldungen nehmen die
örtlichen Vorstände oder
Beatrix Nowak unter Tel.
02993 642 bis zum 19.
September entgegen.
Für die Anfahrt sollen
Fahrgemeinschaften gebildet werden. Die Rückfahrt
von Schwalefeld nach Usseln wird organisiert.
Bildungsangebote unterstützen
Marsberg. Anlässlich eines
runden Geburtstages hat
Manfred Dröge seine Gäste gebeten, anstatt gut
gemeinter Geschenke eine
Spende zu Gunsten der Bildungsstiftung ,,Adolph-Kolping-Stiftung Niedermarsberg“ zu leisten. Diese
Stiftung wurde Ende 2011
mit einem Stiftungskapital
von 250.000 Euro ins Leben
gerufen. In Anbetracht der
schlechten Zinssituation bei
herkömmlichen Festgeldanlagen können aus dem Stiftungskapital die Bildungsarbeit der Kolpingsfamilie
sowie die Bildungsarbeit des
Jungendbegegnungszentrums (JBZ) finanziell unterstützt werden. Stolze 1.000
Euro kamen anlässlich des
Geburtstages zusammen.
Der Katholische Gesellenhausverein erhöhte diese
Summe um weitere 9.000
Euro, so dass das Stiftungskapital um 10.000 Euro erhöht werden konnte. Das
Kolpingsbildungswerk und
die Kolpingsfamilie betreiben aktive Kinder- und Jugendarbeit in Marsberg, bieten Sprachkurse und andere
Kurse an und unterstützen
junge Menschen während
der beruflichen Ausbildung
mit theoretischer Nachhilfe.
Die entstehenden Sachkosten, Personalkosten für externe Referenten und Raumkosten werden zum großen
Teil aus Spenden finanziert.
Der Beirat der Adolph-Kol-
ping-Stiftung würde sich
freuen, wenn weitere Bürger oder lnstitutionen diese
Bildungsangebote für junge Leute aktiv unterstützen
würden.
Der Vorsitzende des Katholischen Gesellenhausvereins Manfred Dröge übergibt die Spende an
Peter Henke, Geschäftsführer der Adolph-Kolping-­
Stiftung Niedermarsberg.
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 30
3
Ein Ständchen für die Emmauskirche
Pfarrer Markus Pape (ganz links) interviewt Propst
Norbert Schröer, Bernd Dinkelmann und Rainer Müller (von links).
Das sagte Altsuperintendent Karl-Heinz Budde
auf dem Geburtstags- und
Gemeindefest der Evangelischen Emmauskirche
am vergangenen Sonntag. Er hatte im Festgottesdienst die Predigt gehalten. Bei der Auswahl
der Lieder erinnerten die
Organisatoren ebenfalls
an damals. Es wurden die
gleichen Lieder gesungen, die vor 150 Jahren
bei der Einweihung auf
dem Liedzettel standen.
In den Einladungen zum
Jubiläumsfest waren die
Gäste aufgefordert worden, sich Gedanken darüber zu machen, was
ihnen ohne die Evangelische Emmauskirche fehlen würde und was sie ihr
für die nächsten 50 Jahre
wünschen. Stellvertretend
für alle interviewte Pfarrer
Markus Pape nach dem
Gottesdienst
zunächst
den
stellvertretenden
Marsberger
Bürgermeister Bernd Dinkelmann,
Propst Norbert Schröer
und den stellvertretenden
Superintendenten Rainer
Müller. Bernd Dinkelmann
findet, dass das Gebäude
in das Stadtbild gehört,
aber auch, dass ohne sie
ein Raum der Begegnung
fehlen würde. Rainer Müller zog Loriot heran: „Ein
Leben ohne Mops ist
möglich, aber sinnlos“.
Ein Leben ohne die Kirche
hielte der Briloner theoretisch für möglich, doch
man sollte sie erhalten solange es möglich sei. Für
Propst Norbert Schröer
Hals steht, ist es hier oben
noch trocken.“ Bernd
Dinkelmann antwortete:
„Dann sollten wir hier mal
eine Ratssitzung abhalten, dann bekommen wir
vielleicht hinterher ein ordentliches Ergebnis“. Für
Propst Norbert Schröer,
der noch in diesem Jahr
verabschiedet wird, war
es voraussichtlich seine
letzte Veranstaltung in
der Emmauskirche und
das rührte ihn sichtlich. In
Marsberg werde die Ökumene in besonderer Weise
gelebt, man sei sogar ein
wenig zu Freunden geworden, so seine Worte.
Gemeinde intensiv erleben konnten die Besucher
beim anschließenden Geburtstagsfest. Alle Teile
der Gemeinde, sei es die
Frauengemeinschaft, der
Kindergarten, die Stiftung
Evangelisch in Marsberg
oder das Presbyterium,
hatten zum Gelingen beigetragen. Mit jeder Menge
gespendeter Salate und
Kuchen, Bratwurst, Reibekuchen,
„Ochsenaugen“, also Toast mit Ei,
Hotdogs, Waffeln und natürlich Getränken war für
das leibliche Wohl bestens
gesorgt. Und das Beste
dabei: Bezahlen musste
keiner, es wurde nur um
Spenden gebeten. Vor der
Kirche unterhielt die Bredelarer Organistin Kristin
Bolte-Ostroot mit ihrem
Folklore Trio Wünnenberg
die Gäste während des
Essens, während im Gemeindehaus Rainer Müller noch einmal als Clown
auftrat und so manchen
Lacher erntete. Superintendent Alfred Hammer
bekam von ihm eine Wunderkerze und stimmte damit ein Geburtstagsständchen für die Kirche an. Die
Kinder hatten Gelegenheit, einmal mit Steinmetz
Norbert Köchling Steine zu
bearbeiten, Metallkreuze
zu emaillieren, Holzkreuze
und -kirchen zu bemalen
und sich auf der Hüpfburg
auszutoben.
Geoparkführer Gerhard Rosenkranz nahm interessierte
Kinder außerdem mit auf
45-minütige Exkursionen
zu einem Steinbruch und
erklärte ihnen, warum sie
dort welche Steine fanden.
Für eine Tombola hatten
Marsberger Geschäftsleute viele hochwertige Gewinne gespendet, so dass
manches Mal die Freude
groß war.
Bilder-Lese-Buch
Natürlich stand auch „Ansichten von Emma“, das
Bilder-Lese-Buch
von
Pfarrerin Kathrin Günther
zum Verkauf. Darin beschreibt die Autorin die
Emmauskirche nicht in
der dritten Person aus
der Sicht eines Beobachters, sondern sie lässt
die Kirche selbst berichten. So heißt das Buch
auch
„Ansichten
von
Emma“, Emma steht für
die Emmauskirche. Das
Bilder-Lese-Buch enthält
vor allem Aufnahmen der
Kirche aus den verschiedensten
Blickwinkeln,
innen und außen. Die
Geschichte, die „Emma“
erzählt, führt den Leser
zunächst über die etwas
beschwerlich steile Treppe
zur Eingangstür hin zum
Altar. Dabei werden nicht
nur die Bilder beschrieben,
sondern es wird auch auf
die Historie eingegangen.
Dass 9449 Gottesdienste
gefeiert wurden, warum
der Altar wann welche
Paramente übergehängt
bekommt und wofür das
INRI im Kreuz steht. Besondere Berücksichtigung
finden die Motive der bunten Glasfenster. Auch von
besonderen Ereignissen
wie kirchlichen Hochzeiten
und den Weihnachtsgottesdiensten lässt Pfarrerin Kathrin Günther die
Kirche berichten. Sie hat
diese Art der Darstellung
gewählt, um den Leser
in einer besonderen Weise anzusprechen und ihn
aufzufordern, sich das Beschriebene einmal vor Ort
genau anzusehen. Wer das
Buch am Jubiläumstag erwarb, konnte gleich einmal
genau hinschauen. Und
sich überlegen, was die
Kirche von diesem Festtag
wohl erzählen würde. Das
Buch ist im Gemeindebüro
der Evangelischen Kirche
in Marsberg erhältlich.
Der Superintendent Alfred Hammer und sein Stellvertreter Rainer Müller aus Brilon stimmten das Geburtstagslied für die Kirche an.
Fotos: Mander
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Norbert Köchling leitet die Kinder bei Steinmetzarbeiten an.
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ist die Emmauskirche ein
wichtiges
Wahrzeichen
für die Gegenwart Gottes
und mehr als ein Versammlungsraum. Müller
spielte humorvoll auf die
Lage auf dem Berg, die für
manchen Besucher doch
recht beschwerlich ist, an:
„Wenn der Stadt Marsberg das Wasser bis zum
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Marsberg (ma). Könnte
die Emmauskirche sprechen, sie hätte vom letzten Sonntag viel zu erzählen. „Hier herrscht
Fröhlichkeit darüber, dass
vor 150 Jahren Menschen
nicht eher ruhten, bis die
Emmauskirche stand. Das
kann man schon auf dem
Weg zur Kirche merken“.
4 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 23. August 2014
Propsteikirche wurde zum Tonstudio
Marsberg (ma). Sowohl
für die Orgel als auch für
die Musiker war es eine
Premiere: In dieser Woche
wurde in der Propsteikirche
in Niedermarsberg eine CD
produziert. Ein Absolvent
und drei Studenten der
Hochschule für Musik in
Detmold waren dafür nach
Marsberg gekommen. Ini­
tiiert hat das Projekt die
Kantorei Marsberg mit Ul­
rich Eilebrecht an der Spit­
ze. Einerseits möchte er
damit die ganz besondere
Qualität der Orgel in der
Propsteikirche weit über
die Grenzen von Marsberg
bekannt machen. Anderer­
seits soll aber die Kantorei
von dem Projekt auch pro­
fitieren. Dass die vier echte
Fachleute sind, wird im Ge­
spräch schnell klar. Zwei
von ihnen sind die Musi­
ker, Jana Telgenbüscher
spielt Cello und Sebastian
Freitag, der in Marsberg
inzwischen fast ein alter
Bekannter ist, spielt die
Orgel. Jana Telgenbüscher
ist 22 Jahre alt, kommt aus
Paderborn und studiert in
Detmold. Der Paderborner
Sebastian Freitag hat eben­
falls in Detmold studiert
und ist seit dem vergange­
nen Jahr Dekanatskirchen­
musiker in Paderborn. Die
beiden zusammen sorgen
für die alles andere als all­
tägliche Kombination von
Orgel und Cello auf der CD.
Gemeinsam haben sie die
Stücke ausgesucht und
sich in den letzten Mona­
ten intensiv auf die Aufnah­
men vorbereitet. Auf der
technischen Seite stehen
Matthias Kieslich und Se­
bastian Palzhoff. Matthias
Kieslich ist 25 Jahre alt,
kommt aus Erding in Ba­
yern, Sebastian Palzhoff
ist 24 Jahre alt und kommt
aus Stuttgart. Beide absol­
vieren in Detmold das Stu­
dium zum Tonmeister. Da­
für haben sie vorher schon
Orgel studiert mit dem
Abschluss „Bachelor of
music“. Das ist auch nötig,
denn während der Aufnah­
me liest einer von ihnen die
gesamte Partitur mit und
muss erkennen und mar­
kieren, wo Fehler passiert
sind und was noch einmal
neu eingespielt werden
muss. So dauert die Auf­
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ieß
Sebastian Palzhoff (links) und Matthias Kieslich in der zum Tonstudio umfunktionierten Priestersakristei.
20 Minuten, in diesem Fall
die Improvisationen über
„Schönster Herr Jesu“ von
Karl Höller, gut und gerne
vier Stunden.
Begeistert sind alle vier von
den guten Bedingungen,
die sie in Marsberg vorge­
funden haben, insbeson­
dere die hohe Qualität der
Fischer+Krämer-Orgel. Das
Instrument hat für seine
Größe sehr viele Klangfar­
ben, beschreibt Matthias
Kieslich fachmännisch. Sie
verfügt über modernste
Technik und bei Fischer+­
Krämer wird handwerklich
sehr sorgfältig gearbeitet.
Allein das macht sie aber
noch nicht so besonders.
Vielmehr ist es das Zusam­
menspiel mit dem Raum,
das sei einmalig. Die Orgel
steht offen im Raum und es
gibt kaum parallele Wände
in der Kirche, stattdessen
große Säulen mit Wöl­
bungen. „Das alles bewirkt
einen ebenmäßigen, homo­
genen Nachhall“, so Kies­
lich. Auf diese Weise könne
man auch den Klang des
Cellos bei der Produktion
gut an den der Orgel an­
passen. Sonst sei das oft
schwierig, weil das Cello
nicht gleichwertig daneben
stehen könne.
Bei der Aufnahmetechnik
profitiert man heute auch
ganz klar vom Fortschritt.
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Haben drei Tage gemeinsam intensiv an der CD gearbeitet: Jana Telgenbüscher, Sebastian Freitag,
Matthias Kieslich und Sebastian Palzhoff (von links).
Fotos: Mander
Heute passt das notwen­
dige technische Equipment
in einen Kombi und in der
Priestersakristei entstand
ein kleines Tonstudio. Über
Glasfaser- und Videoka­
bel war es mit den beiden
Musikern auf der Empore
verbunden. Neun Mikro­
fone, zwei im Raum hinter
den Säulen für den Raum­
klang, zwei beim Cello und
fünf auf einem rund zehn
Meter hohen Stativ in op­
timaler Entfernung vor der
Orgel, direkt auf Höhe der
Öffnungen der Orgelpfei­
fen. Auf diese Weise kann
der so gelobte Raumklang
optimal
wiedergegeben
werden.
Der Erlös des Verkaufs der
CD soll dem musikalischen
Nachwuchs in Marsberg
zugutekommen. Die Kan­
torei Marsberg plant den
Aufbau einer Kindersing­
schule und möchte junge
Organisten fördern. Dabei
hat die Stiftung der Spar­
kasse-Paderborn-Detmold
die Produktionskosten der
CD von rund 5000 Euro
vorfinanziert. „Es sollte
aber ausdrücklich nur eine
Vorfinanzierung sein, wir
werden das Geld von den
Erlösen zurückzahlen“, so
Ulrich Eile­
brecht. Alle Be­
teiligten sind davon über­
zeugt, dass sich eine so
gute Qualität auch gut ver­
kaufen lässt. Die CD wird
deshalb von einem be­
kannten Label produziert
und bekommt ein profes­
sionelles Booklet mit Fotos
der Musiker mit Marsber­
ger Motiven. Sie wird über
Fachzeitschriften bekannt
gemacht und an Rundfunk­
anstalten für Klassische
Musik geschickt. Zudem
wird es Präsentationskon­
zerte geben, das erste am
24. Oktober in Marsberg.
Weitere sind geplant.
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 30
Geschichte zum
Anfassen
Marsberg. Seit ihrer Gründung vor 200 Jahren als
erste psychiatrische Klinik
Westfalens und eine der
ersten „Heil- und Pflegeanstalten“ Deutschlands verfügt die LWL-Klinik Marsberg über eine Bibliothek.
Insbesondere in den ersten 100 Jahren ihres Bestehens wurden für die Bibliothek nicht nur Bücher
zur unmittelbaren fachlichen bzw. medizinischen
Aus-, Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter angeschafft. Vielmehr diente
die Bibliothek auch einer
breit gefächerten Information über verschiedene
Aspekte des Alltagslebens
sowie wichtige historische,
industrielle,
technische,
geistes- und naturwissenschaftliche Ereignisse
und Entwicklungen. Deren
Wechselwirkungen
auf Erklärungs- und Behandlungsmodelle
von
Gesundheit und (psychi-
scher) Krankheit stehen im
Mittelpunkt einer besonderen Veranstaltung, bei
der wertvolle alte Bücher
präsentiert und sogar von
den Gästen in die Hand
genommen werden können. Referent ist Diplombibliothekar Wilm Steinmetz,
der seit vielen Jahren nicht
nur die Marsberger Bibliothek, sondern auch einige
Bibliotheken anderer alter
psychiatrischer
Kliniken
in Deutschland und der
Schweiz betreut.
Die Veranstaltung „Von
Leben, Geist und Seele,
Gesundheit und Krankheit
– ausgewählte Dokumente
(1814-1914) der Bibliothek
der LWL-Klinik Marsberg“
findet am Freitag, dem
29. August, um 19 Uhr im
Festsaal der LWL-Klinik
Marsberg statt. Alle interessierten Bürgerinnen
und Bürger sind herzlich
eingeladen. Der Eintritt ist
frei.
5
Schützenständchen am
„Haus am Bomberg“
Marsberg. Es ist schon
zur Tradition geworden,
dass den Bewohnern des
DRK-Seniorenzentrums
„Haus am Bomberg“ am
S c h ü t ze n fe s t s a m s t a g
ein Ständchen gebracht
wird.
Bei strahlendem Wetter hatten sich viele auf
der Terrasse und den
Balkonen des Seniorenzentrums
versammelt.
Gerhard Meier saß in der
ersten Reihe. Er ist seit
über 60 Jahren Mitglied
in der Schützenbruderschaft. „Ich habe auch
dreimal versucht, den
Vogel von der Stange zu
holen. Leider hat es nicht
geklappt.“
Als dann das Blasorchester Sintfeld-Echo Haaren
angeführt vom Schützen­
offizier der St. Magnus
Schützen auf dem Vorplatz aufmarschierte, war
die Stimmung perfekt.
Rund eine Stunde spiel-
ten die Musiker typische
Schützenmärsche aber
auch Musicalhits und
„Wunschmusik“.
Anschließend lud die
neue Einrichtungsleiterin
Claudia Artz Bewohner
und Musiker zur kleinen
Stärkung ein.
Das Blasorchester Sintfeld-Echo Haaren brachte den Bewohnern des
„Haus am Bomberg“ das
traditionelle Ständchen
zum
Schützenfestauftakt.
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6 Aus den Ortsteilen
Samstag, 23. August 2014
Ein zäher Vogel in Padberg
Padberg (ma). Beim
Stadtschützenfest
fällt
der Vogel immer schnell.
Denkt man. Schließlich
haben wirklich alle 14
Schützenkönige aus dem
Marsberger Stadtgebiet
ernsthafte
Absichten.
Doch in Padberg war es
am vergangenen Wochenende etwas anders.
Königs Janis Breidenbach. Auch bis
Wolfgang
Thiem
aus Westheim den
rechten Flügel abschießen
konnte,
verging wieder einige Zeit. Erst im 21.
Durchgang
nach
mehr als zwei Stunden fiel dann der
Rest des Vogels aus
dem Kugelfang, der
diesmal an einem
Teleskoplader hing.
Der Platz hinter der
Halle, wo sich die
eigentliche
Padberger Vogelstange
befindet, war aufgrund der großen
Anzahl von Gästen
für Zelte benö­tigt­
worden.
Jubeln
konnte schließlich
Wolfgang
Thiem
aus Westheim. Der
53-jährige selbstständige
Bauunternehmer machte
mit diesem 304.
Schuss seine Frau
Evelin zur Stadtschützenkönigin.
Am Sonntag präsentierten
sich
dann das Stadts c h ü t ze n k ö n i g s paar und auch die
anderen Paare sowie einige Gastpaare im großen
Die Westheimer Schützen lassen ihren Stadtkö- Festzug durch Padnig hochleben. Fotos: Mander berg.
Erst musste das Schießen
kurz nach dem Beginn
wegen eines heftigen Regenschauers kurz unterbrochen werden. Als es
dann weiterging, zeigte
sich der Vogel höchst
widerspenstig. Erst nach
rund einer Stunde fiel der
linke Flügel durch einen
Schuss des Oesdorfer
Wolfgang und Evelin Thiem im Zug am Sonntag.
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Giershagen. Die traditionelle Wanderung des
Knappenvereins Giershagen findet am morgigen
Sonntag statt. Diesmal
wandern die Knappen
aber nicht zum Sommerfest der Adorfer Kumpel.
Das Fest fällt in diesem
Jahr aus, da am Besucherbergwerk die Bauarbeiten für den Ausbau
und die Erweiterung begonnen haben. Die Wanderer treffen sich um 10
Uhr am Kirchplatz und
gehen zur Obermarsberger Anglerhütte, wo kühle
Getränke und Leckeres
vom Grill sie erwarten.
Stadtfest
Marsberg
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unser Stadtfest
MAGNUS
Ein Familienfest in der Innenstadt
Liköre und Marmeladen warten auf Interessierte.
Marsberg (ma). Auch in
diesem Jahr veranstaltet
der Gewerbeverein Marsberg am letzten Samstag
im August, also am 30.,
das traditionelle Stadtfest in der Innenstadt. Ein
Besuch in Marsberg lohnt
sich an diesem Tag auf
jeden Fall, denn es wartet
ein abwechslungsreiches
Programm auf die Stadtfestgäste.
Entlang der Hauptstraße werden sich wieder
zahlreiche Informationsstände
präsentieren.
Auch viele Gewerbetreibende laden die Stadtfestbesucher zu einem
Bummel vor und durch
ihre Geschäfte ein.
In der Bahnhofstraße
wird traditionell der „Rote
Teppich“ ausgerollt. Und
das bereits zum sechsten
Mal. Einen ausführlichen
Bericht über die Aktionen
dort gibt es auf den Seiten 12 und 13.
Weiter die Hauptstraße hoch findet man unter
anderem die Informationsstände der Bürgerhil-
fe, des Vereins Brücken
der Freundschaft, des
Stadtmarketings Marsberg, der Stiftung Evangelisch in Marsberg und
des
Tierschutzvereins
sowie das Selbsthilfemobil der AKIS im Hochsauerlandkreis, Es gibt einiges an Kunsthandwerk,
beispielsweise
Karten,
Kerzen, Modeschmuck,
Naturfloristik,
bemalte
Steine, Fellarbeiten, Töpferei, Holzkunst, Fensterdeko, Taschen, Drechslerarbeiten und noch viel
mehr Selbstgestaltetes.
Die Kolpingkids verkaufen auf dem Kinderflohmarkt erneut für einen
guten Zweck.
Meik Fekeler, mehrmaliger Meister im Bogenschießen aus Marsberg
und gerade von der Weltmeisterschaft in Kroatien
zurück, steht ebenfalls
wieder bereit, um die
Café & Bistro
bentstraße und ihre Ne
Marsberg. Die Haup mstag, dem 30. August,
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Marsberg
Stadtfestbesucher
bei
ihren ersten Versuchen
mit dem Bogen vor Ort
zu unterstützen.
In der umfangreichen
Autoausstellung können
sich alle informieren, die
bald ein neues Auto kaufen wollen. Oder gerne
würden. Oder eben einfach Interesse an Neuheiten haben. Soll es
vielleicht ein Audi, ein
VW, ein Ford, ein Skoda,
ein Renault, ein Dacia,
ein Toyota oder doch
ein Quad sein? Ausführlichere Infos gibt es auf
den Seiten 14,15 und 18.
Wer lieber mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann
sich am Stand des Zweiradhauses Albers über
Neuheiten informieren.
Nicht verpassen sollte
man es, in der oberen
Hauptstraße bei der AOK
vorbeizuschauen. Dort
dürfen die Stadtfestbesucher einen Stresstest
und Familienspiele mit
Sofortgewinnen mitmachen.
Dort oben kann man
auch dem vom REWE-Markt Helmetag an-
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Samstag, 30. August
gegierten Straßenmaler
bei der Entstehung seines 2x2 Meter großen
Bildes zusehen.
Für die Kinder stehen
eine Hüpfburg vor dem
Schuhhaus
Wegener
und der Sparkasse und
ein Karussell auf Höhe
der Mittelstraße. Mit seiner Luftballonmodellage
erfreut Clown Otti Jung
und Alt auf seinem Weg
über die Festmeile. Der
beliebte Kinderflohmarkt
findet auch in diesem
Jahr in der Kirch- und in
der Bäckerstraße statt.
Für das leibliche Wohl
ist auf vielfältige Weise
gesorgt. Pilze, Gegrilltes,
Kuchen und Waffeln,
Ther momix-Vor führungen, oder ganz
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das sind nur einige der ange- zehn Drehorgelspieler
botenen Köstlich- den Stadtfestbesuchern
keiten.
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Marsberg
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orgelmusik zu hören sein
wird. Um 17 Uhr kommen
sie dann wieder zusammen
und orgeln gemeinsam ab.
Man darf sich überra­
schen lassen, was sich die
Geschäfte zusätzlich zu
den Aktionen haben einfal­
len lassen. Einige von ih­
nen haben bereits Gewinn­
spiele und Sonderverkäufe
angekündigt. Auf der gro­
ßen Bühne im Kötterhagen
spielen von 16 bis 16.45 Uhr
Schüler der Musikschule
Zepperitz und abends ab
18 Uhr steht dort dann die
Band No Rain Until Mon­
Die AOK hat einen Stresstest vorbereitet.
day und sorgt noch bis in
Bühne einen Eindruck sich in der Hauptstraße, so die Nacht hinein für beste
ihrer Musik geben. An­ dass regelmäßig an unter­ Stadtfeststimmung in der
schließend verteilen sie schiedlichen Orten Dreh­ Innenstadt.
Vernissage während des Stadtfestes
Marsberg. Hannah Be­
ckers, Robert Wülfer­
ling und Olaf Beck stel­
len in der Galerie No1 in
der oberen Hauptstraße
aus. In der Ausstellung
„Landschaft und Figur“
treffen drei Künstlerper­
sönlichkeiten
aufeinan­
der. Hannah Beckers, die
aus Marsberg stammen­
de und in Leipzig leben­
de Künstlerin, mit ihren
ausgefeilten, feinfühligen
Bildern sowie Robert
Wülferling und Olaf Beck
mit ihren teils filigran teils
grob gearbeiteten indivi­
duellen Metallskulpturen.
Die verschiedenen Werke
führen sie harmonisch
zusammen und die Besu­
cher können sich auf eine
spannende
ausdrucks­
starke Ausstellung freuen.
Die offizielle Vernissage
findet am 30. August um
15 Uhr in der Galerie No1
statt. Die Künstler wer­
den den Betrachtern aber
schon ab morgens mit
Antworten und Auskünf­
ten zur Verfügung stehen.
Parallel zur Ausstellung
bietet die Galerie No1 und
ihr Team, Ingrid Petz und
Elmar Beckers, an diesem
Tag im Rahmen des Stadt­
festes noch Besonderes:
eine Würstchenbude der
Metzgerei
Bickmann,
Waffeln, Flohmarktstände
und besonderen Wein. Die
Ausstellung ist bis Anfang
Oktober zu sehen.
No Rain Until Monday
Marsberg. Am Abend ab
18 Uhr sorgt auf der gro­
ßen Showbühne im Köt­
terhagen die Band „No
Rain Until Monday“ für
beste Stadtfeststimmung.
Die sechs erfahrenen Mu­
siker treten gut gelaunt
und mit Spaß bei der Sa­
che vor ihr Publikum und
bieten ein musikalisches
Paket, das die Zuhörer in
den Bann zieht. Mit zwei
Frontleuten, einer Frau
und einem Mann, decken
sie alle Stimmlagen ab.
Dazu kommen eine Menge
Instrumente. Die spielen
die anderen vier. Allesamt
erfahrene Musiker, die seit
über 15 Jahren die Bühnen
Deutschlands beschallen
und das Publikum zum
Tanzen bringen. Die mu­
sikalische
Sommerreise
beginnt mit einer energie­
geladenen Mischung aus
Top-Hits von Sasha über
Die Ärzte bis hin zu den
top-aktuellen
Charthits
des laufenden Monats.
Unter dem Motto Lucky
Day nehmen sie das Pu­
blikum mit auf eine Reise
in das Land, in dem die
Sonne niemals untergeht.
Der zweite Teil des Pro­
gramms umfasst eingän­
gige, mitreißende und
kraftvolle Songs von Bon
Jovi, Bryan Adams, Pink
und vielen weiteren Top­
stars. Das bringt die Men­
schen in Bewegung. Mit
stimmungsvoller
Musik
für zahlreiche Feuerzeuge
lassen sie den Abend aus­
klingen und verabschieden
das Publikum mit einem
guten Gefühl nach Hause.
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dem Stadtfest traditionell
wieder mit einem eigenen Stand in der Hauptstraße/Ecke Kötterhagen
vertreten. Wie jedes Jahr
gibt es ein umfangreiches
Sortiment an selbst gebackenen Kuchen und frischen Waffeln. Auch an die
jungen Bürger der Stadt ist
gedacht, denn es wird frisches Popcorn am Stand
selbstgemacht. Natürlich
besteht dabei auch die
Gelegenheit zu Gesprä-
chen und Diskussionen
über politische und andere
Themen. Der Erlös wird in
diesem Jahr dem JBZ Niedermarsberg gespendet.
Damit soll vor allen Dingen die hervorragende Jugend- und Kulturarbeit des
JBZ gewürdigt werden.
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Marsberg
Das neue Kulturring­programm steht
Marsberg (ma). Auch in
dieser Saison haben die
Verantwortlichen des Kulturrings Marsberg sich ins
Zeug gelegt, um den Marsbergern und allen Interessierten aus der Umgebung
ein attraktives Kulturprogramm bieten zu können.
Auf dem Stadtfest werden
die
Vorstandsmitglieder
am Stand bei Laguna Reisen sein und Handzettel
mit dem Programm verteilen. Außerdem gibt es dort
schon Karten für die ersten
Veranstaltungen zu kaufen. Es bleibt dabei, dass
der Vorverkauf bei Laguna
Reisen stattfindet. Die Karten kosten generell an der
Abendkasse zwei Euro
mehr. 50 Prozent Ermäßigung gibt es für Jugendliche.
Eröffnet wird die Saison am
Freitag, dem 5. September,
ab 20 Uhr im Theatersaal
des Gymnasiums mit politischem Kabarett aus Berlin. Anny Hartmann zeigt ihr
Programm „Ist das Politik
oder kann das weg?“. Auch
für die Familienveranstaltung mit Daniel Kallauch am
21. September um 17 Uhr
hat der Vorverkauf bereits
begonnen. Viele Marsberger Kinder kennen einige
seiner Lieder von den Kinderbibeltagen. Das Konzert
hat der Kulturring der Evangelischen Kirchengemeinde
sozusagen zum 150. Geburtstag der Emmauskirche
geschenkt. Weiter geht es
am 24. Oktober mit A-Capella-Musik von 6-Zylinder.
Zum 200. Jubiläum der
LWL-Kliniken in Marsberg
gibt es am 7. November im
Festsaal der LWL-Kliniken
ein Kabarettprogramm mit
dem Titel „Volle Pflegekraft
voraus“. Das Kindermusical
handelt in diesem Jahr von
der bestimmt jedem Kind
bekannten „Conni“. Termin
ist der 15. November um
15 Uhr im Theatersaal des
Gymnasiums. Am folgenden
Tag, dem Volkstrauertag,
wird bei einem Konzert für
Klavier und Violine im Bürgerhaus um 17 Uhr unter anderem die Kreutzersonate
von Beethoven gespielt.
Nach einer Pause in der Adventszeit können sich die
Kulturfreunde dann auf die
Neujahrsgala am 10. Januar
freuen. Es wird eine Brasil
Tropical Night mit Live-Orchester und vielen Tänzern
in prächtigen Kostümen.
Beim beliebten Kerzenkonzert in der LWL-Kirche treffen die Besucher am 1. Februar auf einen in Marsberg
schon bekannten Musiker.
Matthias Schlubeck kommt
wieder mit seinen Panflöten und bringt Claudia
Moretón an der Harfe mit.
Für die Kindergärten wird
„Das Schaf Charlotte und
seine Freunde“ gezeigt und
für die Grundschulen die
„Bremer Stadtmusikanten“.
Karten gibt es hierfür nur
über das Kulturamt bei der
Stadtverwaltung. Das im
vergangenen Jahr wegen
der Schwangerschaft einer
der Darstellerinnen verlegte
Programm „Botox to go“ im
Kloster Bredelar wird am 17.
April nachgeholt. Am 26.
April folgt „Die schöne Müllerin“ mit Gitarren und Ge-
sang im Bürgerhaus. Den
Abschluss macht, voraussichtlich am 30. Mai, das
Open Air auf dem Kirchplatz
mit der Band Sir Price von
Otto Kuhn. Kultur on tour
gibt es im Programm zweimal. Da in Marsberg kein
Veranstaltungsraum
die
Möglichkeit bietet, große
Live-Orchester einzuladen,
organisiert der Kulturring
seit einigen Jahren diese Touren. Am 18. Januar
geht es nach Dortmund zu
Schwanensee und am 7.
März nach Kassel zum Rosenkavalier. Das komplette
Programmheft mit vielen
weiteren Informationen zu
den Veranstaltungen liegt
bei der Saisoneröffnung vor.
Der Diemelbote verlost
5x2 Freikarten für die
Saisoneröffnung
am
5. September mit Anny
Hartmann. Wer gewinnen
will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort
„Saisoneröffnung Kulturring“ an den Diemelbote,
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Samstag, 30. August
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Stadtfest
Bahnhofstraße rollt wieder den roten Teppich aus
Marsberg (ma). Seit ei­
nigen Jahren führt ein
roter Teppich die Stadt­
festbesucher regelmäßig
in die Bahnhofstraße. Die
Gewerbetreibenden dort
lassen sich immer wie­
der interessante Aktionen
einfallen, so dass sich
ein Besuch dort lohnt.
Natürlich wieder dabei
ist die Marienapotheke.
Dort gibt es Magnesium­
ausschank und
Haut­
messungen, die Kinder
können sich gegen einen
kleinen Spendenbetrag
beim Entenangeln ver­
gnügen. Die Schuster­
stube stellt erneut einen
Pavillon vor der Gast­
stätte auf und bietet dort
frisch gezapftes Bier
nach Kölscher Art an.
Beim Biolädchen kann
man in diesem Jahr um
zum Stadtfest:
- Wettbecherstapeln
- Verkostung
veganer Produkte
- Cocktails
- Weinprobe
Biolädchen
Bahnhofstr. 5
34431 Marsberg
die Wette Becher sta­
peln. Schnelligkeit und
Geschicklichkeit sind hier
gefragt. Außerdem kann
sich wie immer jeder, der
Interesse hat, am Melken
einer Kuh probieren. Na­
türlich ist es keine echte,
aber man bekommt ein
Gefühl dafür, wie schwie­
rig es ist, Milch aus dem
Euter zu bekommen. Au­
ßerdem können vegane
Produkte probiert wer­
den und zum Trinken gibt
es Biococktails sowie
Bioweine zum Probieren.
Die SPD lobt wieder eine
viertägige Reise nach
Berlin und viele ande­
re attraktive Preise aus.
Natürlich nicht einfach
so. Um teilnehmen zu
können, muss man eini­
ge Quizfragen richtig be­
antworten. Beim heißen
Draht kann jeder die Fein­
motorik oder, besser, die
Ruhe der Hand, testen.
Für die musikalische Un­
terhaltung hat die Bahn­
hofstraße das Jugendor­
chester des Musikvereins Achtung! Heißer Draht!
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• »Entenangeln«
Das Biolädchen hat wieder Leckeres zum Probieren auf Lager.
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M
Stadtfest
Marsberg unter der Leitung von Lydia Meyer engagiert. Als besonderen
Service werden die Anlieger der Bahnhofstraße auch in diesem Jahr
den Toilettenwagen aufstellen. Er befindet sich
im Durchgang zwischen
der Marienapotheke und
dem
Redaktionsbüro
der Westfalenpost. Für
alle Interessierten informiert die DLRG vor der
Bücherei und bringt das
DLRG-Rettungsboot
mit. Silvia Dietz vom Friseur Wegener und City
Foto planen wieder eine
gemeinsame
Aktion,
nach dem Styling wird
fotografiert. Bei Perfekt
Prior steht in diesem Jahr
ein
Bungee-Trampolin,
auf dem sich die Kinder
richtig austoben können.
Wie immer spenden die
Anlieger der Bahnhofstraße den Gesamterlös
für einen guten Zweck.
In diesem Jahr geht das
Geld an die Nachwuchsförderung der DLRG in
Marsberg und an das Jugendorchester des Mu- Die „Kuh“ zum Melken wird auch wieder da sein.
sikvereins Marsberg.
Foto: Mander
Büro:
34431 Marsberg
Bahnhofstraße 4
Stadtfest Marsberg
30. August 2014
La Luna Eiscafé
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34431 Marsberg
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Baltes Bilder bis 50%
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34431 Marsberg · Bahnhofstr. 13
Tel. (0 29 92) 90 82 22 · Fax 90 82 23
Stadtfest
Marsberg
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Große Aut
Samstag, 30. August
Viel Auswahl für Autofans
Marsberg (ma). Auch
in diesem Jahr bietet
das Stadtfest eine Autoausstellung. Auf der
Hauptstraße finden die
Besucher zwischendurch delle und sind mit ihren ein hohes Maß an Agilität
immer wieder Fahrzeuge Beratern vor Ort.
und damit Fahrspaß bietet. Wie schon die erste
der verschiedenen Fabrikate. Die Autohäuser
Scirocco-Generation, so
zeigen ihre neuesten Mogilt auch die dritte Serie
des Sportwagens als stilistische Ikone. Das Design dieser Ikone wurde
nun weiter geschärft.
Der Golf Sportsvan ergänzt neben dem klassischen Golf und dem
Das Auto Center Mars- Golf Variant als dritte
berg stellt auf dem Stadt- Karosserievariante
die
fest den überarbeiteten Baureihe des Golf VII.
Scirocco vor. Das Design Mit seinen ästhetischen
bildet die optische Klam- Proportionen und dem
mer für das sportliche scharf konturierten DeGesamtpaket des Sciroc- sign ist der Sportsvan
• Auto • Caravan • Campingbedarf
co: Mit seiner unver- einer der aufregendsten
wechselbaren Silhouette, neuen Kompaktvans. Mit
• Tankstelle • Autogas • Waschanlage
dem charakteristischen dem neuen Golf SportsHeck, der souveränen van erobern Technolo34431 Marsberg · Bredelarer Straße 60
Frontpartie und seinen gien der Oberklasse die
Telefon (0 29 92) 9 70 50
knackigen Proportionen Kompaktklasse: Erstmals
zeigt das Coupé auch in einem Golf findet der
www.bunse-marsberg.de
mit
optisch, dass dieses Auto Blind-Spot-Sensor
Auspark­assistent
Einsatz.
Ebenfalls mit von der Partie sind der Touareg, der
Tiguan, der Polo und der
Golf Variant. Zusätzlich
bringt das Autohaus Luckey aktuelle Audi-Modelle, beispielsweise den
SQ5 und viele andere mit.
Besuchen Sie unseren Stand
auf dem Stadtfest in Marsberg!
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Das ŠKODA Autohaus
Ostmann in Bad Arol-
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sen kommt mit dem Yeti,
dem Octavia, dem Rapid Spaceback, dem Fabia und dem Roomster.
Wer sich besonders für
preisgekröntes
Design
interessiert, sollte beim
Rapid Spaceback genauer hinschauen. Klar,
präzise, frisch und zeitlos elegant: Bei seinem
Debüt 2012 brachte der
Rapid erstmals die neue
Formensprache
von
ŠKODA vollständig zum
Ausdruck. Im vergangenen Jahr erhielt er hierfür
den renommierten Red
Dot Design Award. Ebenfalls 2013 stellte ŠKODA
der
Stufenheckversion
den neuen Rapid Spaceback zur Seite, den Red
Dot-Preisträger
2014.
Das erste Kurzheckmodell der tschechischen
Traditionsmarke soll vor
allem junge Kunden in
der Kompaktklasse ansprechen.
Der 2009 eingeführte
ŠKODA Yeti ist einer
der attraktivsten und
zugleich
erfolgreichsten Kompakt-SUVs auf
dem Markt. Seine markante
Formensprache,
höchste
Funktionalität, äußerst großzügige
Platzverhältnisse
bei
kompakten
Außenmaßen, Top-Sicherheit sowie ein herausragendes
Pr e i s - We r t - Ve r h ä l t n i s
zeichnen den tschechischen Allrounder aus.
Schnell entwickelte sich
der Yeti zu einem der erfolgreichsten Fahrzeuge
seiner Klasse. In Europa
gehört er zu den meistverkauften A-Klasse-SUVs, in Tschechien ist er
die klare Nummer eins in
diesem Segment. Natürlich lohnt sich auch ein
Blick auf die anderen Modelle.
Stadtfest
Marsberg
Ebenfalls wieder mit von
der Partie ist das Autohaus
Merhof. Besonders neugierig dürfen die Besucher auf
den neuen Renault Clio sein.
Mit dem neuen Renault Clio
bekräftigt der französische
Automobilhersteller seine
führende Position bei Kompakt- und Kleinwagen. Die
vierte Generation des weltweiten Bestsellers bietet
mehr Platz für Passagiere
und Gepäck, verbraucht
aber bis zu 20 Prozent weniger Kraftstoff als das Vorgängermodell.
Moderne
Downsizing-Motoren,
bis
zu 100 Kilogramm weniger Gewicht und Effizienztechnologien wie die Start
& Stop-Automatik tragen
zu den vorbildlichen Verbrauchswerten des neuen
Renault Clio bei. Auch optisch setzt der neue Renault
Clio Glanzlichter: Er ist
komplett nach der neuen
Renault
Design-Philosophie gestaltet, die den Menschen in den Mittelpunkt
stellt. Umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten,
bis zu fünf Ausstattungslinien je nach Karosserievariante und eine Vielzahl
von hochwertigen Komfortdetails machen den neuen
Renault Clio für wachsende
Käuferkreise attraktiv, die
ein Fahrzeug mit den Komfort- und Leistungsmerkmalen größerer Klassen,
aber kompakten Außenmaßen suchen. Aber auch der
Captur ist nach wie vor gefragt. Er hat als 15. Modell
der Marke die Bestnote von
fünf Sternen beim unabhängigen Euro NCAP-Crashtest erzielt. Nachdem die
Euro
NCAP-Organisation
die Prüfkriterien erst im Januar 2013 nochmals weiter
verschärft hat, erhielt der
neue Renault Captur jetzt
Top-Noten beim Erwachsenenschutz, der Kinder- und
Fußgängersicherheit sowie
bei der Ausstattung mit Sicherheits- und Assistenzsystemen. Das kompakte
Crossover-Modell basiert
auf der gleichen Plattform
wie der ebenfalls mit fünf
Sternen
ausgezeichne-
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Große Aut
Samstag, 30. August
te Renault Clio. Wie das
Schwestermodell erreicht
der Captur mit 32 von 36
möglichen Punkten beim Erwachsenenschutz eines der
besten Ergebnisse, das je in
der Kompaktklasse erzielt
wurde. Auch Dacia-Modelle
werden zu sehen sein. Unter anderem der Duster. Seit
2013 ist das praktische Modell mit dem unschlagbaren
Preis-Leistungsverhältnis
das meistverkaufte Fahrzeug der Renault Gruppe.
Auch in Deutschland zählt
der Duster zu den beliebtesten Newcomern auf dem
Automobilmarkt und überzeugte schon über 70.000
Käufer.
Der neue EcoSport ist
bei der Ausstellung von
Ford Bunse zu sehen. Das
neue Modell ist funktional,
leistungsstark und ausgesprochen effizient. Modernste Motoren und Getriebe bringen die perfekte
Kombination aus zuverlässiger Leistung, Dynamik
und Effizienz auf die Straße.
Von außen überzeugt der
neue Ford EcoSport durch
sein auffallendes, modernes Design, seine robusten
und aerodynamischen Formen und den Kühlergrill
mit Chrom-Dekor, der den
selbstbewussten
Auftritt
gekonnt abrundet. Attraktive Details wie die sportlichen
Leichtmetallräder,
Stoßfänger vorn und hinten
sowie das am Heck platzierte Reserverad lassen
keinen Zweifel daran, dass
dieser Geländewagen auf
jedem Terrain zuhause ist.
Es lohnt sich, hier einmal
vorbeizuschauen.
Auch der neue Ford Transit wird zu sehen sein. Seit
DER RENAULT CLIO.
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außerorts: 4,5; kombiniert: 5,5; CO2-Emissionen kombiniert: 127 g/km.
Renault Clio: Gesamtverbrauch (l/100 km): kombiniert: 7,2 –
3,2; CO2-Emissionen kombiniert: 144 – 83 g/km (Werte nach
Messverfahren VO [EG] 715/2007).
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Funktionalität und Kraftstoffeffizienz und bietet
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verbunden
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Auch hiervon kann man sich
vor Ort ein Bild machen.
Stadtfest
Marsberg
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Große Aut
Samstag, 30. August
Fortsetzung von Seite 15 mit
seinen
Mercedes
Benz-Fahrzeugen
zum
Auch das Autohaus Paul Marsberger Stadtfest. Dort
Witteler in Brilon kommt kann man die A-Klasse,
den neuen GLA
und die C-Klasse
Limousine genau
unter die Lupe
nehmen.
Der neue GLA
basiert auf der
A-Klasse und verbindet coupéhafte
D e s i g n­a n s ä t z e
mit einer hohen
Alltagstauglichkeit
und
überzeugenden SUV-Qualitäten. Vier verschiedene
Motoren stellt MercedesBenz derzeit zur Wahl,
zwei Ottos und zwei Diesel. Im Inneren geht es
sportlich zu: Die Integralsitze sorgen dabei nicht
nur für ein agiles Raumgefühl, sondern bieten
in jeder Situation festen
Halt. „Als Wanderer zwischen den automobilen
Welten interpretiert der
Mercedes-Benz GLA das
Segment der kompakten
SUV überzeugend neu.
Leichtfüßig nimmt er alle
Hürden des Alltags und ist
gleichzeitig robust genug
für die kleinen Fluchten
zwischendurch“, so beschreibt Mercedes selbst
den GLA.
Mit der neuen A-Klasse
schlägt
Mercedes-Benz
ein neues Kapitel im Kom-
Jetzt schalten!
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paktsegment auf: ausgesprochen emotional im
Design, dynamisch mit
Motoren von 80 kW (109
PS) bis 155 kW (211 PS),
hocheffizient mit Emissionswerten ab 98 g CO2/
km und dem klassenbesten cw-Wert von 0,27.
Gleichzeitig unterstreicht
sie, dass Sicherheit bei
Mercedes-Benz
keine
Preisfrage ist – unter anderem ist das radargestützte
Assistenzsystem COLLISION PREVENTION ASSIST
serienmäßig an Bord. Design und Dynamik signalisiert die neue A-Klasse
auf den ersten Blick und
duckt sich 160 Millimeter
tiefer als der Vorgänger
auf die Straße. Definierte
Kanten und die straff gespannten Oberflächen bestimmen das Außendesign
telklasse. Dank intelligentem Leichtbaukonzept mit
bis zu 100 Kilogramm weniger Gewicht, exzellenter
Aerodynamik und neuen,
sparsamen Motoren markiert die C-Klasse Effizienz-Bestwerte in ihrer
Klasse. Viele neue Assistenzsysteme bieten Sicherheit auf höchstem Niveau, ein neues Fahrwerk,
auf Wunsch mit Luftfederung, sorgt für beispielhaften Federungs- und
Abrollkomfort und leichtfüßig agile Fahreigenschaften. Optisch setzt
die neue C-Klasse mit ihrem klaren und gleichzeitig
emotionalen Design sowie
ihrem hochklassigen Interieur progressive gestalterische Akzente. Viele
weitere Innovationen und
Ausstattungsdetails un-
der neuen A-Klasse. Das
Wechselspiel
zwischen
konkaven und konvexen
Flächen erzeugt eine charakteristische
Lichtwirkung besonders auf den
Flanken und prägt das Erscheinungsbild. Wer neugierig geworden ist, sollte
auf dem Stadtfest einmal
in der oberen Hauptstraße
vorbeischauen.
Mit der komplett neu
entwickelten
C-Klasse
schlägt
Mercedes-Benz
ein weiteres Erfolgskapitel
auf und setzt neue Maßstäbe in der Premium-Mit-
terstreichen den leistungsfördernden Komfort und
die kultivierte Sportlichkeit der Limousine. In
der Summe fühlt sich die
Wertanmutung der neuen C-Klasse an wie ein
„Upgrade auf eine höhere
Klasse“. Als Limousine
bringt Mercedes Witteler
sie mit zum Stadtfest.
Auch Boot+Quad Jochheim ist traditionell auf
der Festmeile vertreten.
Dort kann man aktuelle
Quad-Modelle bestaunen.
Ausprobieren ist hier erwünscht.
Mtl. Leasingrate
299 €
1
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Aus den Ortsteilen 19
Diemelbote Nr. 30
Fußmarsch erinnert an historisches
Städtebündnis anno 1358
Obermarsberg. Alle drei
Jahre wandeln die Historischen Schützen aus
Obermarsberg im Vorfeld
des Historischen Marktes
auf Schusters Rappen und
marschieren von einer oder
mehreren Städten aus, die
geschichtlich mit dem mittelalterlichen
Stadtberge
(Marsberg) verbunden sind,
zur Eresburg. Im Jahre 2011
führte der Marsch von der
Hansestadt Medebach über
die Hansestadt Korbach zur
Hansestadt Marsberg. Im
vergangenen Jahre jährte
sich zum 655. Male der Beitritt Marsbergs zum Bund
der Städte Hofgeismar,
Warburg, Volkmarsen und
Wolfhagen. Bemerkenswert
an diesem Bündnis ist, dass
sich die drei Städte des Her-
rer dort auf die Reise geschickt. Der Weg führt dann
über die Markplätze der
Neu- und Altstadt Warburg,
wo Warburgs Bürgermeister Michael Stickeln den
Tross willkommen heißen
wird. Das erste Nachtlager
wird dann in Welda aufgeschlagen. Am nächsten
Tag erreichen die Schützen
vormittags das historische
Rathaus von Volkmarsen
unter dem Geleit einer Abordnung der Schützengesellschaft von 1638 Volkmarsen. Zum Empfang hat
sich der 1. Stadtrat Thomas
Viesehon, der auch Mitglied
des Bundestages ist, angesagt. Am Nachmittag ist
dann der historische Stadtkern von Wolfhagen das
Ziel. Hier begrüßt Bürgermeister Reinhard Schaake
die Historischen Schützen.
Die zweite Etappe wird in
der alten Feste Landau beendet. Am dritten Tage passieren die Marschierer, die
von einem Pferdefuhrwerk
für das Gepäck begleitet
werden, dann Bad Arolsen
und werden über Udorf gegen Abend den Fuß des
Eresberges im Glindetal
erreichen. Zu Beginn des 8.
Historischen Marktes ziehen die Historischen Schützen dann in die Oberstadt
ein. Die Gesamtlänge des
Abmarsch der Historischen Schützen zu ihrer Wan- Marsches beträgt rund 80
derung im Jahr 2011
Kilometer.
zogtums Westfalen, nämlich Warburg, Volkmarsen,
welches damals zu Westfalen ge-hörte, und Marsberg
mit den hessischen Städten
Hofgeismar und Wolfhagen verbündeten - gleichsam über Ländergrenzen
hinweg. Zur Erinnerung an
dieses Schutz- und Trutzbündnis werden die Historischen Schützen der
Oberstadt am Mittwoch,
dem 3. September, ihren
Marsch in Hofgeismar um
10 Uhr auf dem Marktplatz
starten. Dazu haben die
Bürgermeister der Städte
Hofgeismar und Marsberg
ihr Erscheinen angekündigt. Mit einem lautstarken
Startschuss mittels eines
mitgeführten
Hakenböllers werden die Marschie-
Die ersten drei Frauen
in der Löschgruppe
Meerhof
Meerhof. „81 Jahre waren wir unter uns, konnten derbe Männerwitze
in der Umkleide reißen
und Kalender mit Fotos
von leicht bis gar nicht
bekleideten
Mädchen
an die Wand hängen“,
so begrüßte der Meerhofer Löschgruppenführer Wolfgang Rasche die
Kameraden beim letzten
Dienstabend. Seit diesem
Jahr fällt vielleicht der
eine oder andere Spruch
weniger, ist die Umkleide
kein reiner Männerbereich mehr. Der Grund:
Mit Annika Rasche, Miriam Kleffner und Kirsten
Münster sind die ersten
Frauen in die Einsatzabteilung der Löschgruppe gewechselt. Mit den
dreien wechselte auch
Johannes Gievers. Alle
vier kommen aus der Jugendfeuerwehr.
Hieran
sieht man erneut, wie
wichtig die Ausbildung in
der Jugendfeuerwehr ist,
um auch weiterhin personell gut aufgestellt zu
sein. Einen Frauenbonus
gibt es nicht. Die Ausrüs­
tung ist genauso schwer
wie die der Männer, beim
Einsatz müssen sie genauso hart anpacken.
Alle vier haben sich bereits auf dem Truppmann
1-Lehrgang
bewährt.
Haben damit den ersten
Teil der Grundausbildung
hinter sich. Wehrleiter Alfons Kleffner beförderte
die jungen Kameradinnen
und den Kamerad zu Feuerwehrfrauen bzw. zum
Feuerwehrmann.
Die Maiskirmes ist weit bekannt –
von Waldeck bis zum Sauerland
Heddinghausen.
Unter
diesem Motto veranstalten
die Heddinghäuser Kirmesburschen und -mädels
die 8. Maiskirmes. Einzigartig und einmalig auf der
Welt ist der Tanz im Popcorn, welcher längst Kult-
status erlangt hat. Über
200 Kubikmeter Popcorn
werden von der Hallendecke auf die Tanzfläche
rieseln. Die Maiskirmes
ist kein Geheimtipp mehr,
sondern hat sich längst
als bekannter Party-Treff-
punkt in der Region etabliert. Die Kirmesburschen Löschgruppenführer Wolfgang Rasche, Annika Raund -mädels freuen sich, sche, Stadtjugendfeuerwehrwart Matthias Raue,
ihr Programm vorzustellen. Kirsten Münster, der stelllvertretende LöschgrupDie bekannte Liveband penführer Benedikt Strothe, Miriam Kleffner, JoDaCapo wird in bewährter hannes Gievers und Wehrleiter Alfons Kleffner (von
Weise für gute Stimmung links).
sorgen. „Für unseren Ort
ist die Maiskirmes einer
Gepflegt wohnen –
der Höhepunkte im Jahr
und wir freuen uns auf
Geborgenheit
viele Gäste, um gemeingenießen!
sam einige Stunden feiern zu können“, so der
1. Vorsitzende Christian
Unser Konzept umfasst
Ramme. Auch in diesem
Langzeit- und Kurzzeitpflege
Jahr wird es wieder eine
sowie Urlaubs- und Probewohnen.
Wahl zur Maiskönigin geGute Pflege muss nicht teuer sein. Vergleichen Sie doch mal!
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20
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Die Kirmesburschen und -mädels freuen sich auf sen. Einlass ist für alle ab
16 Jahren.
viele Partygäste.
20 Aus den Ortsteilen
Samstag, 23. August 2014
Umbauarbeiten im Meerhofer
Bürgerhaus gehen voran
Meerhof. In der vergangenen Woche wurde mit dem
Abriss eines Teils der ehemaligen Grundschule Meerhof begonnen. Die weiteren
Gebäudeteile mit den ehemaligen
Klassenräumen
und dem ausgebauten
Dachboden werden in Kürze folgen. Hier hatten bisher die Musikkapelle 1894
Meerhof sowie übergangsweise auch wieder der
Gesangverein Liederkranz
ihr Zuhause. Diese werden
in wenigen Wochen in die
komplett neu gestalteten
Räume des verbleibenden
Altbaus einziehen und dort
mit dem Carnevalsverein
und den Jugendgruppen
generationenübergreifend
unter einem Dach ihr Vereinsleben ausüben können.
Das neue Bürgerhaus im
Mittelpunkt des Ortes wird
zukünftig auch für private
Feiern,
Versammlungen
und sonstige Aktivitäten zur
Verfügung stehen. Aktuell
laufen dort im Innenbereich
umfangreiche Trockenbau-,
Elektroinstallations-, Malerund Fliesenverlegearbeiten
– größtenteils in Eigenleistung durch die Mitglieder
des Vereins „Klassengeist
Meerhof e.V.“. Im Außenbereich ist mit der Anlage
von Parkflächen begonnen worden. Ein neuer Anstrich der Außenfassade
soll das Gebäude zu einem
Schmuckstück innerhalb
des Ortskerns werden lassen. Finanzielle Förderung
erfolgt aus dem Topf des
LEADER-Programms. Die
Durchführung der Umbauarbeiten wird in enger
Zusammenarbeit mit der
Stadtverwaltung realisiert.
Der Verein hofft auch weiterhin auf rege Unterstüt-
Giershagen. Alle Wanderlustigen können am
zung bei den noch durchzu- Samstag, dem 30. August,
führenden Eigenleistungen. an der Wanderung des
Neue Mitglieder sind im Giershagener CarnevalsVerein „Klassengeist Meerhof e.V.“ herzlich willkommen. Auch in Zukunft sind
innovative Ideen gefragt,
um das Projekt Bürgerhaus
Meerhof mit Leben zu fülLeitmar. Durch die Plalen.
nungen der Bezirksregierung sind nun fast alle Orte
des Stadtgebietes unmittelbar von der Errichtung
von Windparks betroffen.
Für Leitmar stehen zwei
große Gebiete südlich und
nordöstlich des Dorfes
in der Planung. Zu einem
vereins teilnehmen. Treffen ist um 13.11 Uhr am
Kirchplatz in Giershagen.
Für Essen und Getränke
ist gesorgt.
Windenergie
um Leitmar
Informations- und Diskussionsabend zu den
aktuellen Planungen sind
alle Interessierten, auch
aus den umliegenden Ortschaften, am Mittwoch,
dem 27. August, um 19
Uhr in das Feuerwehrgerätehaus in Leitmar eingeladen.
25 Jahre Ortsbeirat
Oesdorf
Der Abriss eines Teils der Grundschule.
Die Parkplätze entstehen.
MVZ Westheim in neuer Trägerschaft
Westheim. Das MVZ und
BAZ Westheim werden ab
dem 1. Oktober Teil der
BBT-Gruppe, zu der auch
das
St.-Marien-Hospital Marsberg gehört. Die
BBT–Gruppe unterstützt
mit diesem Schritt das
Engagement des Krankenhauses, die wohnortnahe
Gesundheitsversorgung in
der Region dauerhaft sicher zu stellen.
Der demographische Wandel macht auch vor der
Berufsgruppe der Ärzte
nicht halt. Im Raum Marsberg sind 71 Prozent der
niedergelassenen
Hausund Fachärzte älter als 55
Jahre. Oder in Zahlen 17
von 24. Der bevorstehende Rückzug ins Privatleben
der ortsansässigen Mediziner bedroht zunehmend
die wohnortnahe Gesundheitsversorgung,
denn
auch der medizinische
Nachwuchs, der die Praxen übernehmen könnte,
bleibt weiterhin aus.
Die Brüder Dres. Otto und
Susanne Rosenthal-Otto
Wanderung des GCV
haben sich mit Blick auf
ihren Ruhestand und eine
zukunftssichere Nachfolgeregelung für Mitarbeiter und Patienten an das
St.-Marien-Hospital
gewandt. Nach erfolgreichen
Gesprächen wird das Krankenhaus zum 1. Oktober
den Fortbestand des Medizinischen Versorgungszentrums sowie des Betriebsarztzentrums
Westheim
dauerhaft
sicherstellen.
„Wir sind vor allem für unsere Patienten froh, dass
das
St.-Marien-Hospital
unser MVZ fortführt. So
bleibt für sie eigentlich alles beim Alten“, kommentierten die Dres. Otto. Sie
werden auch nach dem 1.
Oktober noch eine Zeitlang
weiter wie gewohnt mitarbeiten, um sicher zu stellen, dass der gut etablierte
Praxisbetrieb nach dem
Trägerwechsel
gewohnt
reibungslos verläuft und
die neuen Kollegen umfassend eingearbeitet sind.
„Als Krankenhaus ist die
Arbeit in der Praxis, also
im ambulanten Bereich unseres Gesundheitswesens,
für uns administratives
Neuland“, so Siegfried
Rörig, kaufmännischer Direktor des St.-Marien-Hospitals, der jedoch von der
Entscheidung und ihrer
Notwendigkeit überzeugt
ist. „Es ist unabdingbar,
dass alle Leistungserbringer in Marsberg und Umgebung erhalten bleiben. Nur
wenn alle an einem Strang
ziehen und wir gemeinsam
nach Lösungen suchen,
kann die ambulante und
stationäre Gesundheitsversorgung dauerhaft sichergestellt werden“. Die nächsten Monate werden nun
der strukturierten Übergabe gewidmet sein. Bis der
Praxisbetrieb völlig ohne
Hilfe der erfahrenen Mediziner läuft und sie sich ihrer
Freizeit widmen können,
wird noch ein knappes
Jahr ins Land ziehen. „Vorerst“, so Christian-Ludwig
Otto, „bleiben wir unseren
Patienten also noch erhalten!“
Oesdorf. In diesem Jahr
feiert der Ortsbeirat Oesdorf sein 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird am Samstag,
dem 29. November, eine
Jubiläumsfeier durchgeführt. Alle Mitglieder, die
dem Ortsbeirat in den
Jahren 1989 bis 2014 länger als ein Jahr angehört
haben und die neuen
Ortsbeiratsmitglieder für
die Wahlperiode 2014 bis
2020 sollten sich diesen
Termin bereits vormerken.
An diesem Tag ist um 15
Uhr gemeinsames Kaffeetrinken im Heimatmuseum der Stadt Marsberg
in Obermarsberg. Anschließend wird eine anderthalbstündige Führung
durch das Heimatmuseum
angeboten. Ab 18 Uhr findet eine Jubiläumsfeier im
Pfarrheim Oesdorf statt.
Alle betreffenden Ortsbeiratsmitglieder erhalten
noch rechtzeitig im Herbst
für diese Veranstaltung
eine persönliche Einladung von Ortsbürgermeis­
ter Rudi Hillebrand.
MVZ –
was ist das überhaupt?
MVZ steht für Medizinisches Versorgungszentrum. Im Grunde ist es ein
Zusammenschluss
von
mehreren Fachärzten in
einer Praxisgemeinschaft.
Nur die Strukturen dahinter, die Rechtsform, ist etwas anders. 2003 hat der
Gesetzgeber diese medizinische Kooperationsform
etabliert, um fachübergreifende medizinische Versorgung zu fördern sowie die
bestehenden starren Grenzen zwischen ambulanter
und stationärer Versorgung
aufzuweichen.
Die Patientenorientierung soll so
gesteigert und die Kosten
im gesamten Gesundheitswesen gesenkt werden. Ziel
ist es aber auch, die Gewinnung ärztlichen Nachwuchses zu unterstützen,
da familienfreundlichere Arbeitsbedingungen in MVZs
angeboten werden können.
Bedingung ist, dass immer
mindestens zwei unterschiedliche
medizinische
Disziplinen gemeinsam in
einem MVZ vertreten sein
müssen. Der Unterschied
zu einer Praxisgemeinschaft aus zwei oder mehreren Fachärzten besteht lediglich in der Trägerstruktur.
Ein MVZ kann im Gegensatz zu einer Praxis nicht
nur von Ärzten, sondern
auch von Organisationen,
die über eine Zulassung zur
medizinischen Versorgung
der gesetzlichen Krankenversicherung
verfügen,
betrieben werden, beispielsweise Krankenhäuser
oder gemeinnützige Träger.
Somit können Mediziner
im MVZ – ähnlich wie im
Krankenhaus – in einem
Angestelltenverhältnis tätig sein. Neben der strukturierten
medizinischen
Kooperation der in einem
MVZ vertretenen Fachdisziplinen, bietet ein MVZ zudem den Vorteil, Ärzte von
administrativen Aufgaben
zu entlasten, Ressourcen
wie Räume und Personal
gemeinsam zu nutzen und
die Schnittstellen zu Mitbehandlern möglichst effektiv
zu gestalten.
Aus der Region 21
Diemelbote Nr. 30
Hüttenzauber in Wirmighausen
Wirmighausen. Kürzlich
hat das Weihnachtsmarktkomitee
Wirmighausen
alle Dorfbewohner zum
Arbeitseinsatz eingeladen.
Ziel der Zusammenkunft
war die Instandsetzung
der Holzhütten, die alle
zwei Jahre auf dem Weihnachtsmarkt
aufgebaut
werden. Viele Einwohner
folgten dem Aufruf und waren unermüdlich mit dem
Aufbauen, Reparieren und
Streichen der Hütten beschäftigt.
Die fünf bereitgestellten Hütten wurden einzelnen
Straßenzügen
zugeteilt, so dass sich
verschiedene Teams bildeten. Von zahllosen fleißigen Helfern wurden die
Weihnachtsmarktbuden
mit dem vorbereiteten Material repariert, verstärkt
und aufgebaut. Anschlie-
Mozart-Klavierkonzert
in der Stadtkirche
ßend erhielten die Stände auf dem diesjährigen Weiheinen wetterfesten neuen nachtsmarkt schmücken.
Die engagierten Dorf- Bad Arolsen. Die letzte auf Klangfarben angeFarbanstrich. Die FreiwilMusikalische Vesper die- legten Orgel. Im Hauptses Sommers am Mitt- werk des Abends, dem
woch, dem 3. September, ersten Satz aus Mozarts
um 20 Uhr in der Stadt- Klavierkonzert Nr. 17, gekirche bietet die interes- spielt von Rita Knobbe,
sante Kombination Klavier wird das besonders zum
und Orgel. Rita und Jan Ausdruck kommen. Jan
Knobbe musizieren Werke Knobbe wird hierbei den
von Wolfgang Amadeus Orchesterpart auf der OrMozart, Maurice Ravel, gel übernehmen. Ebenso
Richard Wagner und Mar- interpretieren die beiden
cel Dupré.
Musiker den zweiten Satz
Die Kombination der bei- aus Ravels G-Dur-Kladen
Tasteninstrumente vierkonzert. Die gesamte
ermöglicht einen guten Palette der Klangfarben
Vergleich des virtuosen vom leisesten Register
Klaviers mit der mehr bis zum tutti wird bei zwei
Die Freiwilligen fertigten Dekorationsartikel an …
Orgelsolostücken zu erleligen fertigten außerdem bewohner wurden mit Geben sein: Duprés Entree,
Dekorationsartikel an, die grilltem, Getränken und
Canzona und Sortie soKuliebevoll bemalt wurden. selbstgebackenem
wie Wagners Vorspiel
Diese Bastelarbeiten wer- chen versorgt. Eine beund Schluss aus „Tristan
den Anfang Dezember die reitgestellte Spendendose
und Isolde“. Bei beiden
instandgesetzten Stände wurde von den tatkräftigen
Stücken werden die auWirmighäusern bereitwillig
ßerordentliche Vielfalt der
gefüllt. Das gesammelte
Noeske-Orgel und die imGeld geht zu Gunsten der
mensen klanglichen GeTypisierungsaktion.
Das
staltungsmöglichkeiten zu
Weihnachtsmarktkomitee,
hören sein. Pfarrer Gerwelches diesen Arbeitseinhard Lueg wird zu dem
satz organisierte, freut sich
musikalischen
Abend
über die rege Beteiligung
Texte beisteuern. Der Einder entschlossenen und
tritt ist frei, am Ausgang
tüchtigen Helfer. Nach den Jan und Rita Knobbe.
wird eine Spende erbeten.
großen Bemühungen aller
Beteiligten konnte der Ar- H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H
H
beitseinsatz mit einem ge- H
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H
mütlichen Beisammensein H
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… und reparierten die Hütte.
ausklingen.
H
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Hesperinghausen.
Als
„Familienfreundliche Diemelstadt“ hatten die städtischen Gremien sich in
den vergangenen Monaten
intensiv mit der U3-Betreuung an den Standorten
Rhoden und Wrexen beschäftigt. Über eine halbe
Million Euro werden für die
Kleinsten investiert. Nun
läutet Bürgermeister Elmar Schröder die nächste
Runde ein und die Spielplätze der Stadt kommen
auf den Prüfstand. Nach-
dem Neudorf, Dehausen
und die KITAs mit neuen
Spielgeräten ausgestattet
wurden, konnte nun auch
in Hesperinghausen die
neue Spiellandschaft von
Magistrat, Ortsbeirat und
Bauamt freigegeben werden. „Das Spielgerät mit
der neuen Granulatfläche
kostet rund 10.000 Euro.
„Der Ortsbeirat wollte bewusst statt Holzschnitzel
dieses in etwa gleich teure
Granulat auf der Spielfläche“, so Bauamtsleiter
Eckhard
Bodenhausen.
„Hesperinghausen ist mit
43 Kindern unter zwölf Jahren nach Rhoden und Wrexen der kinderreichste Ort,
daher musste das aus den
90er-Jahren
stammende
Gerät ausgewechselt und
gegen eine multifunktionale
Spiellandschaft
ausgetauscht werden“, so Bürgermeister Elmar Schröder.
Ortsvorsteher
Hermann
Groß zeigt sich erfreut:
„Das Spielgerät wird von
den Kindern sehr gut angenommen und wertet unsere zusammenhängende
Gemeinbedarfsfläche mit
Dorfgemeinschaftshaus,
Feuerwehr, Schützenhalle,
Sportheim und Sportplatz
auf. Wir haben somit eine
zusätzliche intensive Nutzung dieses Spielplatzes
zu zahlreichen Gelegenheiten.“ In den kommenden
Wochen wird im Rathaus
am zukünftigen Spielplatzkonzept gearbeitet, das im
Herbst in der „Kommission
Familienfreundliche DiemelBürgermeister, Magistrat, Ortsbeirat und Bauamts- stadt“ beraten wird, kündigt
leiter sind mit dem Spielplatz zufrieden.
Bürgermeister Schröder an.
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HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
22 Aus der Region
Samstag, 23. August 2014
Neuer Präsident beim Lionsclub
Brilon/Marsberg. Der Li­
onsclub Marsberg-Brilon
wird in den kommenden
zwölf Monaten von Joa­
chim Richter aus Brilon
geführt. Er übernahm jetzt
turnusgemäß die Präsi­
dentschaft von seinem
Amtsvorgänger
Jürgen
führt hin zum Höhepunkt
seiner
Amtszeit,
zum
50-jährigen Clubjubiläum
im kommenden Jahr. Das
Jubiläum wird mit einem
festlichen
Galaabend
gefeiert werden. Auch
das
Jahresprogramm
spiegelt das Fröhlich­
sein wider und stellt den
Heimatgedanken in den
Mittelpunkt. Getreu dem
Lions-Motto „We serve –
wir dienen“ verkaufen die
Lionsmitglieder auch in
diesem Jahr wieder einen
Adventskalender, dessen
Erlös vor allem Jugend­
projekten in Brilon und
Marsberg zugute kommt.
Ebenfalls in der Weih­
nachtszeit stehen tradi­
tionell die Besuche des
St. Franziskus-Altenheims
in Beringhausen und des
Hertha-Menke-Hauses in
Winterberg-Silbach
auf
dem Programm. Abge­
rundet wird das neue Prä­
sidentenjahr durch eine
Clubfahrt in den Rheingau
Amtsvorgänger Jürgen Hegener (links) gratuliert dem und einen Besuch beim
in
neuen Präsidenten des Lionsclubs Brilon/Marsberg Partnerschaftsclub
Noyon/Frankreich.
Joachim Richter.
Hegener. Der 48-jährige
Unternehmer ist seit sie­
ben Jahren Lions-Mitglied
und Vorsitzender der Brilo­
ner Bauhandwerker. Sein
Präsidentschaf tsmot to
„Fröhlich sein, Gutes tun,
und die Spatzen pfeifen
lassen“ nach Don Bosco
Vereinsgründung und Spendenaktion
Madfeld. Stotter & Co.?
Gibt es die überhaupt
noch? Die Antwort lautet:
„Ja, und zwar aktiv wie
nie“. Nach dem großen Er­
folg des Stückes „Liebes­
lust und Wasserschaden“
im letzten Herbst gibt es
nun wieder viel zu tun
für die Laienspielgruppe.
Nach 19 Jahren des lo­
sen Zusammenschlusses
als Theatergruppe wurde
am 22. Mai die Gründung
eines eingetragenen Ver­
eins „Stotter & Co. e. V.“
vorgenommen. Bei der
Gründungsversammlung
wurden gleich alle Ämter
verteilt. Vereinspräsident
ist Karl-Heinz Schmidt.
Aber auch nach der Ein­
tragung als Verein sollen
so viele Entscheidungen
wie bisher gemeinschaft­
lich getroffen werden.
Da sind die Laienschau­
spieler sich einig und
begeistert dabei. Unter
dieser neuen Struktur war
die erste Amtshandlung
die Verteilung der alljähr­
lichen Spende aus den
Erlösen des Karten- und
Getränkeverkaufs an den
Auf führungsabenden.
Man einigte sich recht
schnell auf das Josefs­
heim in Bigge.
Und weil die Mitglieder
der Truppe immer gerne
wissen, wo genau das
Geld bleibt und wofür es
verwendet wird, wählten
sie sogar eine bestimmte
Arbeitsgruppe im Bereich
der Werkstätten aus,
nämlich die Montage­
gruppe 01.2 von Manfred
Hütte. In dieser Arbeits­
gruppe ist auch ein Fami­
lienangehöriger einer der
Schauspieler beschäftigt,
wodurch auch die Idee
entstand, genau diese
Gruppe von Behinderten
zu unterstützen. So mach­
ten sich neun Vereinsmit­
glieder auf den Weg nach
Bigge, um den Scheck zu
überreichen. Dort wurden
sie schon sehnsüchtig
erwartet. Gerne erklärte
der Arbeitsgruppenleiter
die Arbeitsplätze und die
Mitarbeiter konnten ihre
Arbeitsplätze und ihre Tä­
tigkeit demonstrieren.
Anschließend
wurde
Stotter & Co. noch herz­
lich zum Kaffeetrinken
gemeinsam mit den Be­
hinderten
eingeladen.
Nach einigen Gesprä­
chen mit ausgelassener
Stimmung machten sich
die Theaterleute nach
einem beeindruckenden
Nachmittag wieder auf
den Heimweg mit dem
sicheren Gefühl, dass
das Geld an der richtigen
Stelle angekommen war.
Nun heißt es aber an die
Arbeit und an die Vorbe­
reitungen für das neue
Stück, das schon aus­
gesucht ist und auf Ver­
öffentlichung wartet und
wie immer in der letzten
Oktober- und ersten No­
vemberwoche zur Auf­
führung kommt. Für die
treuen Fans heißt es also
noch ein bisschen Geduld
haben und die Vorfreude
genießen.
Stotter & Co.-Vertreter bei der Spendenübergabe.
Mitgliederversammlung
mit Schützenfest­
abrechnung
Bontkirchen. Die Schüt­
zenbruderschaft St. Vitus
Bontkirchen lädt alle Mit­
glieder zur Versammlung
am Sonntag, dem 7. Sep­
tember, um 10.30 Uhr in
die Schützenhalle Bont­
kirchen ein. Im Anschluss
beginnt der Kartenvor­
verkauf für den Auftritt
der Kabarettistin Frieda
Braun, die am 10. Januar
2015 um 20 Uhr aus ih­
rem Programm das Stück
„Alles in Butter“ im Ittertal
zum Besten geben wird.
Danach lädt die Schüt­
zenbruderschaft alle Kin­
der mit ihren Eltern, Groß­
eltern und Geschwistern
sowie die Gäste des Ortes
zum Kinderschützenfest
mit dem amtierenden Kin­
derschützenkönigspaar
Ben Pohle und Isabell
Wiehr ein. Um 13 Uhr ist
das Antreten zum Abwer­
fen des Birnenvogels an
der Schützenhalle. Wer­
fen dürfen Mädchen und
Jungen. Nach der Prokla­
mation des neuen Kinder­
schützenkönigspaares ist
gegen 15 Uhr der Festzug
durch den Ort vorgese­
hen. Anschließend fin­
det ein Spielenachmittag
statt.
Für gemütliche und ge­
sellige Stunden ist beim
Genuss von Kaffee und
Kuchen,
Spezialitäten
vom Grill und diversen
Getränken natürlich bes­
tens gesorgt.
Die musikalische Un­
terhaltung übernimmt in
gewohnter und bewährter
Weise der Musikverein
Bontkirchen.
Stühlerücken im
Diemelstädter Rathaus
Rhoden. Das Bürgerbüro
im Diemelstädter Rathaus
mit Einwohnermeldeamt,
Standesamt, Sozialamt
und Ordnungsamt wur­
de nicht nur optisch auf­
gewertet sondern auch
personell neu besetzt.
Nach seiner erfolgreich
abgeschlossenen
Wei­
terbildung zum Verwal­
tungsfachwirt und dem
Abschluss seiner Pro­
jektarbeit zur Einführung
eines Zeiterfassungssy­
stems für den städtischen
Bauhof ist der bisherige
Mitarbeiter im Ordnung­
samt, Christian Hübel,
nunmehr in die Finanz­
abteilung gewechselt und
soll dort zukünftig feder­
führend für die Kämme­
rei zuständig sein. Für
die Aufgaben im Bereich
Ordnungsamt wurde be­
reits im April 2014 Peter
Kleinschmidt aus Neu­
dorf eingestellt. Vervoll­
ständigt wird das „Bür­
gerbüroteam“ von den
bewährten Sachbearbei­
terinnen Petra Oderwald,
Silke Bracht und Corin­
na Thulke. Diemelstadts
Bürgermeister
Elmar
Schröder betonte, dass
man mit der Einstellung
von Peter Kleinschmidt
im Team der Stadtver­
waltung weiterhin auf
junge, dynamische Kräf­
te mit lokalen Wurzeln
und Verknüpfung in die
örtlichen Vereine setzt.
Aber auch optisch hat
sich einiges verändert im
„Bürgerbüro“. Das Büro
wurde mit hellen moder­
nen Büromöbeln optisch
aufgewertet und bietet
nunmehr optimale Vo­
raussetzungen für eine
bürgerfreundliche Arbeit
im Bereich Einwohner­
melde- und Standesamt.
Nach dem Wechsel von Christian Hübel (rechts) in
die Kämmerei begrüßt Bürgermeister Elmar Schrö­
der (3. von rechts) Peter Kleinschmidt (2. von rechts)
neu im Team des Bürgerbüros. Mit auf dem Bild
Personalabteilungsleiter Claus Wetekam und die
bewährten Kräfte Silke Bracht, Corinna Thulke und
Petra Oderwald (von links).
Aus der Region 23
Diemelbote Nr. 30
Einbruchschutz für das Eigenheim
Borgentreich. Die Firma Keck Bauelemente
aus Borgentreich bietet
ein neues, hochwertiges
Haustürsystem, welches
einen hohen Einbruchschutz für das Eigenheim
garantiert. Das neue einzigartige Graute-Therm-105
hochwärmegedämmte
Haustürsystem in verschweißter Konstruktion
bietet nicht nur geprüften
Einbruchschutz nach DIN
EN 1627, Widerstandsklasse RC 2, sondern ermöglicht auch einen nachträglichen Wechsel der
Füllungsschalen vor Ort.
Die Flügelbautiefe beträgt
105 Millimeter, die Rahmenbautiefe 90 Millimeter. Durch das Fünf-Kammer-Profilsystem mit zwei
Wärmereflektionsebenen
und
den
Fünf-Kammer-Isoliersteg ist eine
ausgezeichnete Dämmung
gewährleistet. Auch das
stets verwendete Dreifachglas unterstützt diese
hervorragende Dämmung.
Die vier Dichtungsebenen
mit besonders starken
Mitteldichtungen erreichen
eine
Luftdurchlässigkeit
der Klasse 4 nach DIN EN
12207. Das Dornmaß von
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Dorffest
Madfeld.
Der
Verein
„1000 Jahre Madfeld“
lädt zu seinem alljährlichen Dorffest am heutigen Samstag ab 18 Uhr
und morgigen Sonntag
ab 11 Uhr ein. Heute locken leckere Pizzen aus
dem Backofen, die beliebten Madfelder Bratwürstchen und Griebenschmalz-Bütterkes.
Sonntag gibt es leckeres
ofenfrisches Steinofenbrot aus dem Backhaus.
Da soll auch das zukünftige „Einhursenbrot“ gekürt werden. An beiden
Tagen gehören gekühlte
Getränke selbstverständlich dazu. Am Sonntag
spielen die Madfelder
Musiker zum Frühschoppen auf. Eine Infotafel informiert außerdem auch
über die Planungen, die
alte Dorfscheune aus
dem
Freilichtmuseum
Detmold wieder nach
Madfeld zu holen und am
Dorfplatz wieder zu errichten. „1000 Jahre Madfeld“ freut sich über viele
Besucher.
65 Millimetern ermöglicht
viel Platz beim Schließen.
Durch die verstärkten Profilwandungen wird eine
optimale Stabilität gegeben. Beidseitig aufgesetzte Füllungen ergeben eine
besondere Eleganz außen
wie innen. Natürlich ist ein
Glaswechsel vor Ort immer möglich. Eine Spezialkonstruktion der Füllungen
ermöglicht sogar einen
nachträglichen Austausch
der Füllungsschalen vor
Ort. Die Falzabdeckungen
für Rahmenbefestigungen
verdecken
sämtliche
Montageschrauben. Hoher Einbruchschutz wird
durch geprüfte Sicherheit nach DIN EN 1627,
Widerstandsklasse
RC
2, gewährleistet, die auf
Wunsch erhältlich ist. Die
Graute-Therm-105-Türen
sind stets in der bewährten
verschweißten Konstruktion erhältlich. Die Anschlagbodenschwelle hat
einen verdeckten Schraubkanal, wodurch auch im
Bodenbereich keine Verschraubungen mehr sichtbar bleiben. Weitere Informationen gibt es bei Keck
Bauelemente, Tel. 05644
94467 oder unter www.
keck-bauelemente.de.
Christiane Keck
24 Aus der Region
Samstag, 23. August 2014
Sommerfest des ASV Orpethal
Orpethal. Der Angelsportverein Orpethal veranstaltet am Sonntag, dem 31.
August, sein diesjähriges
Sommerfest am Angelteich zwischen Westheim
und Billinghausen. Das
Fest startet morgens um 9
Uhr mit einem Gastangeln
für Jedermann und ab 10
Uhr beginnt ein zünftiger
Frühschoppen. Ab Mittag werden Spezialitäten
vom Grill angeboten, und
nachmittags Kaffee und
Kuchen serviert. Besonders zu empfehlen sind
die geräucherten Forellen,
die nach dem Engpass im
letzten Jahr ausreichend
vorhanden sind. Für gekühlte Getränke wird bestens gesorgt. Für die Kleinen lädt die Springburg
zum Hüpfen ein, natürlich
darf das Magnetfischangeln am Pool nicht fehlen.
Bei allen Angeboten wird
auf besonders familienfreundliche Preise geachtet. Ein Preiskegeln auf der
Feldkegelbahn wird auch
in diesem Jahr mit attrak-
Itterfest in Bontkirchen
Bontkirchen. Das diesjährige Itterfest des Musikvereins Bontkirchen 1911
e.V. findet am heutigen
Samstag und morgigen
Sonntag statt. Als Motto haben sich die aktiven
Musiker und Musikerinnen
auf die Fahne geschrieben:
„GAUDI für ALLE – Feste
feiern mit uns!“. Heute beginnt das Fest um 18 Uhr
auf dem Schützenplatz
an der Itter. Bei zünftiger
Marschmusik, Walzerklängen und Polkarhythmen
für Jung und Alt unterhält
der Musikverein seine Gäste am Abend, unterstützt
vom Männergesangverein
Cäcilia und vom Jugendblasorchester, das sein
Können unter Beweis stellen will. Für weitere tolle
Stimmung bis in die Nacht
sorgt ein ortsbekannter
DJ, der eine weit gefächerte Musikauswahl parat
hält. Mit Grillspezialitäten,
kühlen Getränken, Oktoberfestbier und eigens herAuch in diesem Jahr werden wieder viele Besucher gestellten Summer-Drinks
ist für das leibliche Wohl
erwartet.
tiven Geldpreisen ausgerichtet. Ein Wettbewerb im
Dartwerfen wird durchgeführt. Die Siegerehrung für
das Kegeln und das Dartwerfen erfolgt um 18 Uhr.
Die Zuwegung zum Festgelände wird besonders
ausgewiesen. Zu erreichen ist das Teichfest
aus dem Hochsauerlandkreis ohne Behinderung.
Der Straßenausbau in
Billinghausen ergibt keine Behinderung. So ist
das Festgelände mit dem
Pkw über die Bundesstraße 7 von Westheim oder
von Wrexen aus gut zu
erreichen. Am Festgelände stehen ausreichende
Parkplätze zur Verfügung.
Wie in jedem Jahr freut
sich der Angelsportverein
auf zahlreiche Stammgäs­
te aus dem Marsberger
Stadtgebiet und auf neue
Gäste, die in freier Natur
in der schönen Auenlandschaft des Diemeltales ein
harmonisches Fest erleben wollen.
bestens gesorgt. Traditionell ist morgen wieder
„Tag der Tracht“. Gäste
im feschen Dirndl oder in
Lederhose sind gern gesehen. Los geht es um 11 Uhr
mit einem zünftigen musikalischen Frühschoppen,
ebenfalls unter Mitwirkung
des Männergesangvereins.
Stärken können sich die
Gäste am Mittag mit Erbsensuppe und Grillspezialitäten. Nachmittags werden
Kaffee und eine reichhaltige Kuchenauswahl angeboten. Für die kleinen
Musikliebhaber steht an
beiden Tagen eine Hüpfburg bereit und am Sonntag gibt es einen Luftballon-Weitflugwettbewerb.
Beim Bierkrug-Stemmen
und weiteren „Spielchen“
für Jung und Alt sind Spaß
und Spannung garantiert.
Eintritt wird nicht erhoben.
Bei schlechtem Wetter findet das Fest in der Schützenhalle statt. Alle Bontkirchener und Gäste sind auf
dem Schützenplatz an der
Itter herzlich willkommen.
Sport 25
Diemelbote Nr. 30
Neue Stadtmeister
ermittelt
Marsberg. Am ersten Augustwochenende fand auf
der Reitanlage Matthias
Brüne am Diemelbogen
das große Dressur- und
Springturnier des Reitund Fahrvereins Marsberg
mit Meisterschaften der
Stadt Marsberg statt. In
insgesamt 15 Spring- und
Dressurprüfungen zählten
auch viele der Marsberger
Reiter zu den Siegern und
Platzierten und konnten
daher am Sonntag an der
Ehrung der Stadtmeister
2014 durch den stellvertretenden Bürgermeister
Johannes Wüllner sowie
den
Ehrenvorsitzenden
des Stadtsportverbandes,
Franz-Josef Weiffen, teilnehmen.
In der Dressur der Klasse
E freute sich Diana Emmerich über den Titel. Sie
rückte an die Stelle von
Lena Wiegers, da diese
nicht an der Ehrung am
Sonntag teilnehmen konnte.
Julia Pape sicherte sich
die Stadtmeisterschaft in
der A-Dressur, und Lena
Marie Maull konnte sich
über Medaille und Siegerschleife in der L-Dressur
freuen. Bei den Springreitern der Klassen E, A und
L waren Kristin Wegener,
Sebastian Luckey und Jan
Kersting erfolgreich.
In der höchsten Dressur
am Samstag, einer Prüfung der Klasse L, siegte
Irina Arens vom RV Altenautal mit Little Dancing
Queen.
Lokalmatadorin
Lena Maull und Despina
belegten einen hervorragenden 4. Platz im 25 Reiter starken Teilnehmerfeld.
Zuvor konnte sie sich bereits, hinter Tanja Münstermann vom RV Nethegau
Brakel, über einen 2. Platz
in der Dressurreiterprüfung der Klasse L freuen,
den sie mit Clara Schubert
vom RV Geseke teilte.
Am Sonntag, der ausschließlich den Springreitern gehörte, wurde der
Preis des Autohauses Biederbick aus Brilon, einer
Springprüfung der Klasse M*, von Helena Leifert
und Lazlo N vom RV St.
Georg Diemeltal gewonnen. Das Paar trotzte dem
einsetzenden, ergiebigen
Regen und beendete den
Parcours mit null Fehlern
und Bestzeit. Ihr Durchhaltevermögen zahlte sich
doppelt aus, denn als „beste Amazone im M-Springen“ konnte sie sich auch
über einen Gutschein des
Schuhhauses
Wegener
freuen.
Insgesamt waren die Veranstalter hoch zufrieden
mit der Stimmung und dem
Verlauf der Prüfungen an
beiden Turniertagen, vor
allem mit der steigenden
Anzahl an Nennungen,
was positiv für Marsberg
als Ausrichter einer Pferdeleistungsschau spricht.
Alle Ergebnisse gibt es auf
www.vkturnierservice.de.
Kindertanz bei der VHS
Westheim.
Nachdem
Vivien Figge aus beruflichen Gründen die Leitung der Kindertanzgruppen der VHS in Westheim
abgegeben hat, musste
eine neue Leitung gefunden werden. Mit dem
M u t t e r- To c h t e r- Te a m
Melanie und Melina Vogt
aus Marsberg war ein
Glücksgriff getan. Vom 2.
Mai bis 4. Juli haben sie
den Kindern in dem Gymnastikraum Westheim die
Freude an der Bewegung
und das Tanzen beigebracht. Im Beisein von
Eltern, Großeltern und
Geschwistern zeigten sie
begeistert das Erlernte.
Von der VHS wurde für
jedes Kind eine Urkunde mit einem Gruppen-
bild von Melanie Vogt
überreicht. Erika Weiffen
als örtliche Leiterin der
VHS bedankte sich bei
dem Team für die hervorragende Arbeit und
überreichte einen Blu-
menstrauß. Am 19. September beginnen wieder
zwei neue Kurse, von
14.45 bis 15.30 Uhr für
Drei- bis Fünfjährige und
von 15.45 bis 16.30 für
Sechs- bis Achtjährige.
Die Kinder zeigen stolz ihre Urkunden.
Es sind noch Plätze frei
Marsberg.
In
zwei
Kursen „Aquagym“ im
St. Marien-Hospital, Gesundheitszentrum, Marienstr. 2 sind noch Plätze
frei.
Das
Aquagym-Programm ist das Richtige
für alle, die sich gern im
„nassen Element“ bewegen und auf diese Weise
etwas für ihre Gesundheit tun möchten. Auf
sanfte Art bringt man
Herz und Kreislauf in
Schwung und stärkt das
Muskel-Skelet tsys­t em
umfassend. Die Gelenke
und die Wirbelsäule werden dabei wenig belastet,
denn der Auftrieb des
Wassers befreit den Körper von seiner Schwere.
Neben vielen abwechslungsreichen
Übungen
gibt es eine Reihe praktischer Tipps, wie man
auch außerhalb des Pools
in Form bleibt. Die Kurse beginnen am Montag,
dem 8. September, um
10 Uhr und am Mittwoch,
dem 10. September, um
11 Uhr und dauern zwölf
Wochen. Die Kurse sind
für AOK-Versicherte kostenfrei.
Anmeldungen werden
bis 1. September bei
Martina Schweins in Meschede unter Tel. 0291
297-464 angenommen.
Marsberger Kämpfer erfolgreich
Marsberg/Dorsten.
In
der nahe dem Ruhrgebiet
gelegenen Stadt Dorsten
fanden die verbandsoffenen German Open im
Judo statt. Dorthin fuhr
auch eine Gruppe des
TV Marsberg. Bei diesem Wettkampf konnten
sich die Sportler in verschiedenen Kampfsportarten messen. Sie traten
im Judo und teilweise
im Brazilian Jiu Jitsu
(BJJ) an. In der Klasse
der Erwachsenenkämpfer konnten die Sportler
vom TV Marsberg überzeugende
Ergebnisse
Stadtmeister Dressur: Lena Marie Maull, Julia Pape,
abliefern. Robert Siebers
Diana Emmerich (von links).
konnte sich in seiner Klasse bis 100 Kilo ins Finale
vorkämpfen und erreichte
den 1. Platz. In der offenen Klasse (über 100 Kilo)
startete Siebers im Judo
und BJJ und erkämpfte
sich souverän im Judo
den 3. Platz sowie im BJJ
den 2. Platz. Tornike Kurtanidze und Felix Bunse
starteten in der Klasse bis 90 Kilo im Judo.
Kurtanidze erreichte das
Finale und holte sich
Stadtmeister Springen: Jan Kersting, Sebastian Lu- durch einen sauberen
Schulterwurf den ersten
ckey, Kristin Wegener (von links).
Platz. Bunse verteidigte
den Kampf um den dritten Platz und siegte erfolgreich mit einem Haltegriff. Ebenfalls startete
Bunse in seiner Klasse
im BJJ und erreichte das
Finale, musste sich aber
seinem Gegner knapp
nach Punkten geschlagen geben und holte
den zweiten Platz. In der
Klasse bis 81 Kilo startete Robert Heuschneider im Judo. Heuschneider kämpfte sich durch
die stark besetzte Klasse
und errang schließlich mit
einer guten Leistung den
dritten Platz. Zusätzlich
startete
Heuschneider
im BJJ und erreichte das
Finale, wo er sich seinem
Gegner kurz vor Ende
des Kampfes durch einen
Armhebel
geschlagen
geben musste. Er holte
den zweiten Platz. Robert Vaida, der Youngster
des Teams, startete in
der Klasse bis 73 Kilo im
Judo und erlangte in seinem ersten Turnier mit
einer guten Leistung den
dritten Platz. Auch Vaida startete im BJJ und
erreichte das Finale, in
dem er mit knappen zwei
Punkten Vorsprung den
Sieg holte. Zu guter Letzt
startete bei den Damen
Jennifer Hornig in ihrer
Gewichtsklasse im Judo.
Sie tat es ihren Teamkollegen gleich und erreichte
das Finale, wo sie sich
ihrer Gegnerin jedoch
knapp geschlagen geben musste. Hornig holte
sich verdient den zweiten
Platz. Die Trainer Robert
Siebers und Robert Heuschneider sind stolz auf
die Leistung ihrer Schüler
und Teamkollegen: „Alle
Kämpfer haben hart und
fleißig trainiert, was sich
in den Ergebnissen widerspiegelt“. Interessierte sind jederzeit zu einem
kostenlosen Training willkommen. Trainingszeiten
finden sich auf der Homepage
www.tv1893mars
berg.de.
Ein
großes
Lob geht außerdem an
die Trainer Mario Weps
(Judo) und Jens Knippschild (BJJ) vom Budo
Club Arolsen 1975 e. V.,
die die Marsberger in der
Wettkampfvorbereitung
zusätzlich hervorragend
unterstützt haben.
26
Samstag, 23. August 2014
20.06.2014, 08:21 Uhr, 3730 g, 53 cm
02.07.2014, 03:13 Uhr, 3300 g, 49 cm
02.07.2014, 04:59 Uhr, 3870 g, 53 cm
04.07.2014, 21:14 Uhr, 4030 g, 55 cm
05.07.2014, 18:38 Uhr, 3760 g, 52 cm
06.07.2014, 10:32 Uhr, 3740 g, 52 cm
08.07.2014, 03:41 Uhr, 3730 g, 57 cm
11.07.2014, 01:21 Uhr, 3690 g, 51 cm
11.07.2014, 20:04 Uhr, 3300 g, 54 cm
13.07.2014, 06:43 Uhr, 3110 g, 52 cm
13.07.2014, 18:44 Uhr, 3920 g, 54 cm
14.07.2014, 22:06 Uhr, 3520 g, 51 cm
15.07.2014, 13:52 Uhr, 2415 g, 47 cm
17.07.2014, 13:22 Uhr, 3120 g, 50 cm
17.07.2014, 17:11 Uhr, 3400 g, 50 cm
18.07.2014, 23:30 Uhr, 3280 g, 51 cm
20.07.2014, 16:40 Uhr, 3460 g, 51 cm
21.07.2014, 00:02 Uhr, 3730 g, 51 cm
22.07.2014, 01:43 Uhr, 2940 g, 51 cm
Chefarzt Dr. med. T. Laker
bei der Untersuchung
22.07.2014, 07:17 Uhr, 3440 g, 49 cm
24.07.2014, 12:35 Uhr, 2760 g, 46 cm
24.07.2014, 01:05 Uhr, 3510 g, 53 cm
25.07.2014, 14:04 Uhr, 3780 g, 54 cm
25.07.2014, 18:33 Uhr, 3920 g, 55 cm
28.07.2014, 00:56 Uhr, 3000 g, 50 cm
8. und 29. September 2014
um 19.00 Uhr
Wo sind all die Indianer hin...
Börse in Fürstenberg
und kalte GeSep- men, heiße
Fürstenberg. Am 6. Uhr tränke sowie heiße Würst16
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lange von dem Erlebnis,
und auch einige Eltern
gaben positive Rückmeldungen, über die die Betreuer sich ganz besonders freuten. Den Kindern
wurde versprochen, dass
sie auch zum Ende des
kommenden Schuljahres
wieder einen besonderen
Nachmittag erleben werden und sie freuen sich
schon jetzt darauf.
Feuerwehr besuchte den
Kindergarten „Wirbelwind“
”
Meerhof. Die Meerhofer
Fe u e r w e h r k a m e r a d e n
übernahmen kürzlich die
Aufgabe, den zukünftigen
Schulanfängern des Kindergartens „Wirbelwind“
die Feuerwehr näher zu
bringen. Sie erzählten den
Kindern einiges über die
Freiwillige Feuerwehr, deren Aufgaben und das richtige Verhalten im Brandfall.
Den Unterschied zwischen
einem guten und einem
schlechten Feuer, also
einem Nutz- und einem
Schadenfeuer, lernten die
angehenden Schulkinder
anhand von Bildern kennen. Dass ein gutes Feuer,
beispielsweise eine Kerze
am Adventskranz, schnell
zum schlechten Feuer
werden kann, wenn diese
vergessen wird, verdeutlichten die Brandschutzerzieher.
Die Kinder wissen, man
wählt den Notruf 112. Unter dieser Nummer werden
die Feuerwehr und der
Rettungsdienst alarmiert.
Welche Angaben müssen
gemacht werden? Wie aus
der Pistole geschossen
kommen die 5 Ws. Wer
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hörten genauso dazu wie
ein eigenes Steckpferd,
das sich jedes Kind in der
AG Holzwerkstatt ausgesägt hatte. Sie kamen am
Indianernachmittag natürlich auch zum Einsatz und
wurden anschließend mit
nach Hause genommen.
Mit viel Freude und Spaß
ging ein gelungener Tag
viel zu schnell zu Ende,
die Kinder erzählten noch
studienkreis
Giershagen. Anfang Juli
waren zumindest einige von ihnen in der OGS
Giershagen. Zum Ende
des vergangenen Schuljahres hatten sich alle
Kinder und Betreuer in
Indianer verwandelt und
damit die Arbeit der vergangenen Wochen abgeschlossen. Die Kinder
beschäftigten sich einige
Zeit mit dem Thema Indianer. Es wurde gebastelt,
gesungen, Geschichten
erzählt und sogar eigene
Geschichten mit Schriftzeichen der Indianer selber geschrieben und allen Kindern vorgelesen.
Auch das Leben der Indianer im Tipi und der Sinn
der Totempfähle wurden
erklärt. Alle Kinder und
Erzieher hatten sich ein
eigenes Gewand genäht
und bedruckt. Essen und
Trinken waren auch auf
das Thema des Nachmittags abgestimmt. Totempfähle und Tipis ge-
(ruft an), Wie (ist die Lage),
Wo (ist was passiert), Was
(ist passiert) und ganz
wichtig Warten (auf Rückfragen). Jedes Kind durfte
einmal einen Notruf zum
Üben gemeinsam mit den
Feuerwehrleuten absetzen. Besonders interessant fanden die Kids natürlich das Löschfahrzeug
und die verschiedenen
Ausrüstungsgegenstände.
Dass die Helfer im Einsatz
unter Schutzkleidung mit
Atemschutzgerät
etwas
befremdlich
aussehen,
wissen die Kinder nun
ebenfalls und haben davor keine Angst mehr. Zum
Abschluss des Besuchs
der Feuerwehr durften
alle „Wackelzahnkinder“
noch im Löschgruppenfahrzeug Platz nehmen
und sich vorstellen, wie
es ist, als Feuerwehrmann
oder -frau auf dem Weg
zum Einsatz zu sein. Die
präventive Tätigkeit ist ein
wichtiger Baustein der
Feuerwehrarbeit,
wofür
sich die ehrenamtlich tätigen Brandschutzerzieher
der Feuerwehr eigens frei
nehmen.
Westheimer Kitakinder erhielten
Fußgänger­führerschein
Westheim. Beim Verkehrsprojekt in der Katholischen Kita Westheim
gab es viele Aktionen.
Die Kinder sahen sich bei
einem Gang durch den
Ort die unterschiedlichen
Verkehrsschilder an und
lernten deren Bedeutung
kennen, diese wurde
auch spielerisch vertieft.
Weiter wurde trainiert,
wie ein Fußgänger richtig
die Straße überquert. Es
kamen auch Polizeibeamte aus Marsberg, die
mit den Kindern die B7
an der Fußgängerampel
überquerten und andere
Verkehrssituationen
übten. Highlight des Polizeibesuches in der Kita
war die Besichtigung des
Streifenwagens. Mit den
Erzieherinnen lernten die
Kinder ihre Adresse sowie
die Notfallnummer. Das
Projekt endete mit einem
Verkehrstag, der gleichzeitig Abschlussfest der
Vorschulkinder war. Hier
konnten die Kinder mit
ihren Eltern an einer Verkehrs-Rallye teilnehmen,
dabei wurde ein Parcours
mit Laufrad oder Roller
oder Bobbycar bewältigt,
Autos konnten mit Bällen
abgeworfen werden und
vieles mehr. Jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde
und die größeren Kinder
bekamen ihren Fußgängerführerschein überreicht.
Krabbelgruppe in
der Rappelkiste
Fürstenberg. Nach der
Sommerpause startet die
Krabbelgruppe des Familienzentrums Rappelkiste in Fürstenberg am
1. September um 10 Uhr.
Eingeladen sind interessierte Mütter, Väter oder
Großeltern, mit Kindern
ab sechs Monaten. In gemeinsamen Begrüßungsund
Abschlussrunden
wird gesungen, gespielt
und gelacht. Zwischendurch bleibt für die Kinder
genug Raum, erste sozi-
ale Kontakte mit Gleichaltrigen im gemeinsamen
Spiel zu knüpfen. Analog
zum Kita-Alltag werden
Feste im Jahreskreis aufgegriffen und kindgerecht
gestaltet. Die Erwachsenen haben die Möglichkeit, sich in entspannter
Atmosphäre über den Erziehungsalltag und über
Fragen zur Erziehung auszutauschen. Bei Interesse
steht das Familienzentrum
Rappelkiste unter Tel.
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Figaro Cup im Golfclub Westheim
bei herrlichem Sommerwetter
Westheim. Simone und
Friseurmeister
Heiner
Assmuth, Inhaber mehrerer Haarstudios in der
näheren und weiteren
Umgebung, hatten augenscheinlich einen Vertrag
mit Petrus. Noch mittags
fiel ein kräftiger Schauer,
der schlagartig mit Beginn des Turniers endete.
Dem Golfplatz macht das
ja nichts, er nimmt Regen
gerne und schnell auf und
bleibt gut spielbar. Die 47
Teilnehmer des Turniers
hatten einen wunderschönen Golftag mit viel Sonne
und kräftigem Wind. Der
verblies allerdings die Ergebnisse, sodass es nur
wenige Unterspielungen
gab. Wegen der Größe des Teilnehmerfeldes
wurde in zwei HandicapKlassen gespielt. Dritter
Nettosieger B wurde Stefan Lüring, zweiter Nettosieger B Heiko Janssen,
Erster Nettosieger B Subrata Mal, Dritter Nettosieger A Willi Hartmann,
Diemelbote Nr. 30
zweiter Nettosieger A Dr.
Eckart Schmidt Prestin,
erster Nettosieger A Dieter Heinemann, Bruttosieger der Westheimer
Spielführer Achim Nieder.
Die Ehrungen nahmen die
Sponsoren Simone und
Heiner Assmuth vor. Bei
herrlichem Abendlicht auf
der Terrasse gab es ein
geschmackvolles
Menü
aus dem Blauen See am
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29
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Klöster geben ihr Bestes
Dalheim. Wenn Schwester Doris am Zapfhahn
steht und Bruder Werner
seine Nussecken mitbringt, dann ist im Klos­
ter Dalheim, heute Stiftung Kloster Dalheim,
LWL-Landesmuseum für
Klosterkultur, wieder Zeit
für Europas größten Klostermarkt.
Immer am letzten Wochenende im August – in
diesem Jahr am 30. und
31. August – kommen Ordensbrüder und -schwestern aus rund 40 Abteien, Stiften und Klöstern
in Österreich, Tschechien,
Weißrussland und dem
gesamten Bundesgebiet
ins westfälische Dalheim,
um auf dem weitläufigen
Dalheimer Klostergelände
ihre Waren anzubieten.
Jeweils von 10 bis 18 Uhr
zeigen sie dort, was in ihren Küchen, Kellern und
Werkstätten an wertvollen
Produkten entsteht.
Ob handgebrautes Bier
von den Schwestern im
bayerischen Mallersdorf,
Käse und Most aus der
Benediktinerabtei Königsmünster im Sauerland,
frisch gebackenes Brot
der
Augustiner-Chorherren aus dem Stift St.
Florian in Österreich, Ikonen aus einem Kloster im
weißrussischen
Minsk,
selbst gefertigter Silberschmuck der Eremitinnen
des Heiligen Chariton,
exotisch anmutende Waren der Missionsschwestern aus Neuenbeken,
die Blumengestecke der
Benediktinerinnen
aus
Herstelle oder hölzerne
Gartenmöbel und Kinder-
spielzeuge der Barmherzigen Brüder von Algasing: Das Warenangebot
auf dem Dalheimer Klostermarkt ist ebenso vielfältig wie die vertretenen
Ordensgemeinschaften.
Immer stehen die Erzeugnisse in der Tradition der
Klöster für achtsame Herstellung, außergewöhnliche Qualität, Reinheit
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In unserer Ausgabe
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Erscheinungstag 30.8., Anzeigenschluss 25.8.
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LWL-Kliniken Marsberg, LWL-Wohnverbund Marsberg, LWL-Therapiezentrum Marsberg, LWL-Pflegezentrum Marsberg, die insgesamt mehr als 930 Betten/Plätze vorhalten und bei einem Erlösbudget
von ca. 67 Mio. € rund 1.700 Mitarbeiter beschäftigen.
Die Abteilung Wirtschaft – Versorgung – Technik versteht sich als Dienstleister für die
genannten Einrichtungen und sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet in
Vollzeit einen
Elektriker für Energie- und Gebäudetechnik w/m
Die ausführliche Stellenausschreibung sowie nähere Informationen
über die Klinik finden Sie auf unserer Website
www.lwl-klinik-marsberg.de
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung vorzugsweise per E-Mail an
[email protected] oder per Post an:
LWL-Klinik Marsberg
Psychiatrie · Psychotherapie · Psychosomatik
Tradition: Klösterliche Produkte stehen für achtsame Herstellung und außergewöhnliche Qualität.
Und sie schmecken – hier: Senf der Trappisten aus
Nový Dvur. Foto: LWL/Maria Tillmann
Personalmanagement
Weist 45
34431 Marsberg
30
Samstag, 23. August 2014
Fledermaus-Exkursion
Dalheim.
Fledermäuse
leben im Verborgenen.
Als nachtaktive Tiere sind
sie kaum sichtbar, ihre
Rufe für menschliche Ohren nicht zu hören. Wer
weiß, wo Fledermäuse
jagen und leben, kann sie
ausfindig machen. Eine
abendliche
Wanderung
rund um das Kloster Dalheim macht am Samstag,
dem 20. September, die
heimliche Welt der Fledermäuse erlebbar. Unter Anleitung der Museumspädagogin
Sonja
Voss
bauen Erwachsene und
Kinder ab zehn Jahren zuvor einen eigenen Fledermaus-Detektor mit dem
sie dann die Gespräche
der Flattermänner belauschen können. Das
Angebot der Dalheimer
KlosterSchule dauert von
14 bis 19.30 Uhr. Die Gebühr pro Eltern-Kind-Paar
beträgt 50 Euro inklusive
einem Detektorbausatz,
dem Museumseintritt und
einer Führung durch das
Museum. Informationen
und Anmeldungen gibt
es bis zum 5. September
unter Tel. 05292 9319-0.
Traueranzeigen
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot,
er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
Ursula
Fischer
* 9. 1. 1947 † 25. 7. 2014
Herzlichen Dank
sage ich allen, die mich auf dem letzten Weg
meiner lieben verstorbenen Frau begleitet haben.
Auch für Geld, Blumen, Gutscheine und Briefe
sage ich Dank.
Im Namen aller Angehörigen
Erwin Fischer
Marsberg-Westheim, im August 2014
Nachruf
Tief bewegt nehmen wir Abschied
von unserem Ehrenoberst
Werner Kloke
* 23. Juli 1923 † 11. August 2014
Seit 1947 war er Vereinsmitglied und begann seine Vorstandsarbeit 1953 als Fahnenoffizier; 1993 wurde er zum
Ehrenoberst ernannt.
Sein Interesse am Vereinsleben war stets ungebrochen,
insbesondere Bau und Instandhaltung der Schützenhalle
waren ihm ein besonderes Anliegen.Wann und wo immer
seine Hilfe gebraucht wurde, war er ein guter Ansprechpartner, der uns mit viel Engagement zur Seite stand.
Wir werden ihn stets in ehrenvoller Erinnerung behalten.
Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen
Kindern mit ihren Familien.
Für den Vorstand des Schützenvereins
zum hl. Antonius Essentho e.V.
Harald Weige
Oberst
VHS startet in das neue Programmjahr
Marsberg.
Die
neuen
VHS-Programmhefte zum
Studienjahr 2014/2015 sind
druckfrisch in den Geschäftsstellen
angeliefert
und liegen an bekannten
Auslagestellen, wie Banken,
Geschäften und Stadtverwaltungen bereit. Ab der
zweiten Septemberwoche
beginnen die ersten Kurse
im neuen Semester. Neue
Angebote, wie Themen zur
Datensicherheit des eigenen
Handys, Smovey-Fitnesskurse oder aber ein Chinesisch-Schnupperkurs
ergänzen die bekannten und
altbewährten Kurse. Mit
den sechs Fachbereichen
„EDV/IT/Medien/Berufsbezogene Weiterbildung“,
„Sprachen“, „Leben! Kinder,
Familie und Gesellschaft“,
Kunst, Kultur und Kreativität“, „Kochen/Ernährung“
und „Gesundheit/Fitness“
deckt die VHS Brilon-Marsberg-Olsberg ein breites
Spektrum an Kursangeboten ab und spricht damit
alle Altersklassen – von Kindern über Erwachsene bis
hin zu den Senioren – an.
Interessante Tagesfahrten
und Studienreisen runden
das Programm ab. Durch
den neu angeschafften mobilen EDV-Raum und eine
Aufrüstung des Computerraumes in Marsberg bleibt
die Volkshochschule auch
für die nächsten Semester
up to date, wenn es um Kurse aus den Bereichen, EDV,
IT und Medien geht – die
neuen Medien, wie Smartphones, Smart-TVs und Tablets bleiben dabei natürlich
nicht unberücksichtigt. Das
Angebot an Sprachkursen,
gerade im Bereich Deutsch
als Fremdsprache, wird
noch weiter ausgebaut.
Neu sind geplante Kurse,
die eine direkte Verbindung
zum Berufsleben darstellen
sollen und den Teilnehmern
neben den Deutschkenntnissen auch Kenntnisse zum
Berufsleben in Deutschland
vermitteln. Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene
sollen hier die bereits bestehenden Integrationskurse
ergänzen. Gleich mehrere
neue Veranstaltungen bietet die VHS im Bereich der
beruflichen Weiterbildung
an: von Webinaren, an denen die Teilnehmer aus dem
Büro oder von zu Hause aus
teilnehmen können, über
Bildungsurlaube und berufliche Weiterbildungen für
den sozialen Bereich bis hin
zu Kursen zur Steigerung
der
Sozialkompetenzen.
Die Vielzahl an Kursen ist
selbstverständlich auch online unter www.vhs-bmo.
de zu finden und online
buchbar. Ebenso können
Interessierte hier das neue
Programmheft auch als
E-Magazin durchblättern.
Ein besonderer Hinweis gilt
der VHS BMO-App, mit der
Teilnehmer
unkompliziert
über das Smartphone Kurse
buchen können oder aber
über aktuelle Neuigkeiten
aus ihrer VHS informiert
werden. Informationen zu
den neuen Kursangeboten
gibt es auch in der VHS-Geschäftsstelle in Marsberg
unter Tel. 02992 1280 oder
unter [email protected].
Puhdys „Es war so schön“Abschiedstour
Warburg. Dass Musik
Grenzen
überschreiten
kann, beweisen die Puhdys seit den ersten Schritten in ihrer langen Karriere, die mittlerweile mehr
als 30 Jahre Bandgeschichte auf dem Buckel
hat. Die Band gründet sich
hinter Zäunen und Mauern, in Zeiten der Spannungen und des Kalten
Krieges in der Deutschen
Demokratischen
Republik im Jahre 1969. Das
Ziel war klar: Rockmusik
zu kreieren, die der Wut,
die so viele in sich trugen,
ein Ventil bietet. 1976 gelangten die Puhdys zum
ersten Mal über die Grenzen hinaus und spielten
in der Hamburger Fabrik
einen Auftritt in West-
deutschland. Es folgten
Auftritte beim Fest der Jugend in Dortmund und in
West-Berlin. Die Puhdys
zerschlugen mit ihrer Musik Barrieren. Sogar in den
USA spielten sie 1981 eine
Promotion-Tour.
Etliche
Hits landeten sie mit ihren
Songs. Die Texte regen bis
heute zum Mitsingen an.
Nun ist es allerdings zum
Leidwesen aller Fans eine
Tatsache: Die kommende
Tournee wird die letzte der
Puhdys sein. Dafür haben
sie sich aber einige Leckerbissen überlegt. Sowohl akustisch als auch
mit City und Karat sind sie
2014 und 2015 noch einmal unterwegs und präsentieren all ihre Hits. Eine
Rock Legenden CD und
Tour ist das letzte große
Geschenk der Puhdys um
Birr, Hertrampf, Meyer,
Scharfschwerdt und Rasym an ihre zahlreichen
Anhänger. Am Mittwoch,
dem 12. November, sind
sie ab 20 Uhr in der Stadthalle Warburg zu Gast.
Der Vorverkauf im Internet und an den bekannten
Vorverkaufsstellen sowie
unter Tel. 0180 6050400
hat begonnen.
Der Diemelbote verlost
3x2 Karten für das Konzert. Wer gewinnen will,
schreibt eine Postkarte
mit dem Stichwort „Puhdys“ an den Diemelbote,
Bäckerstraße 8, 34431
Marsberg.
Einsendeschluss ist der 3. September.
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Verlos
Kunstausstellung
in Wethen
Wethen. Eine Kunstausstellung mit abstrakten Ölbildern von Monne Lentz
und mit Holzlampen von
Bernhard Grafe ist vom
24. August bis zum 14.
September im „Stein­ofen“,
Rathausgasse 10 in Wethen
zu sehen.
Die Auseinandersetzung
mit dem Werkstoff Holz ist
für Bernhard Grafe mehr
als eine reine Fertigung. Bei
seinen Unikaten ist spürbar, wie er den besonderen
Formen und Maserungen
des Holzes folgt und sie zur
Bearbeitung
hervorhebt
und nutzt. Ein Astloch,
ein Stück Rinde, ein Riss
im Holz, gar ein Baumkrebs – was der Schreiner
aussortiert wird für den
pensionierten Lehrer zum
schmucken Gestaltungselement.
Das Merkmal der Bilder
von Monne Lentz ist wohl
ihre
Unterschiedlichkeit.
Sowohl Größe und Material variieren als auch die
angewendete
Maltechnik. Ob Pinsel oder mit
den Händen, ob auf Holz
oder auf Leinwand, ganz
klein oder sehr groß – der
Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Eine kaputte
Leinwand wird genäht und
die Naht zum unbedingten
Teil des Bildes. Durch diese spontane Arbeitsweise
wachsen intuitiv kleine und
große Kunstwerke aus der
ehemaligen Landtagsabgeordneten.
„Dialoge“. Der Titel der
Ausstellung ist eine Antwort
auf das Gedicht „Natur und
Kunst scheinen sich zu fliehen“ von Johann Wolfgang
von Goethe, dessen Auffassung ist, dass diese beiden Größen nicht zueinander passen. „Wir denken,
dass Holz und Farben sehr
wohl zusammen passen“,
sagt Bernhard Grafe und
Monne Lentz ergänzt „Das
Wunder der Natur wird betont und durch Licht und
Farben in besonderer Weise hervorgehoben“.
Die Ausstellung ist mittwochs, samstags und
sonntags von 15 bis 17
Uhr und nach Absprache
geöffnet. Alle Kunstwerke
können käuflich erworben
werden.
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112
Nottelefon für Polizei 110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
(gültig auch für Fachärzte)
Telefonnummer erfragt werden:
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gelten die zentralen Telefonnummern
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
HNO-Arzt
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen.
02992 8667
Tierärztlicher Notdienst
Ein herzliches Dankeschön
sagen wir unseren Kindern und Enkelkindern,
Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,
die uns mit Glückwünschen, Blumen und
Geschenken erfreut haben.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pater Willi von
Rüden für den feierlichen Gottesdienst,
dem Männergesangverein und dem Musikverein
Meerhof für die musikalische Darbietung.
Alfons & Gerda Welteken
Meerhof, im August 2014
Herzlichen Dank
sage ich meiner Familie, den Verwandten,
Bekannten und Nachbarn, die mir zu meinem
75. Geburtstag durch Glückwünsche und ihr
persönliches Kommen große Freude bereitet
haben.
Ein besonderer Dank gilt dem Musikverein
Erlinghausen für das schöne Ständchen.
Reinhard Schröd20er14
st
Erlinghausen, im Augu
02992 8845
02992 6079599
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Kassenärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die
Notfall­praxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die
zentralen Telefonnummern:
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Wasserwerk-Notdienst
( 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung
( 08000 793427
Aktuelle Termine
Bad Arolsen
erleben durften!
(
(
Störungsstelle für Stromversorgung
Marsberg, Telefon 02992 903646
Bad Arolsen, Telefon 05691 50346
Wethen, Telefon 05694 990332
»Goldenen Hochzeit«
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer­
kranken und Sterbenden.
( 02992 602271 oder 0160 90542801
(Großtiere: 02992 2633
(Kleintiere (im Wechsel):
Wir sind dankbar, dass wir den Tag unserer
0800 0022833
Hospizverein Marsberg e.V.
Blutspendetermin
Donnerstag, 28. August
Zeit: 15.30 bis 20 Uhr
Ort: Stadtmitte,
Rathausstr. 3
Veranstalter: DRK
Die Ente geht
ins Wasser
Madfeld. Im Hallenbad
in Madfeld schwimmt die
Ente wieder am 30. August von 14 bis 17 Uhr.
Das Seepferdchen ist
Pflicht, um auf ihr zu turnen. Auch für Kinder, die
kein Seepferdchen haben,
ist eine große Auswahl
von Wasserspielzeug vorhanden, um einen lustigen
und fröhlichen Nachmittag im Bad zu verbringen.
Weitere Infos gibt es unter
www.hallenbad-madfeld.
de.
Sommerfest im Haus
Phoebe
Rimbeck. Am morgigen
Sonntag feiert das Evangelische Alten- und Pflegeheim, Haus Phöbe,
Bühlstr. 43 in Rimbeck
sein Sommerfest. Bei hoffentlich schönem Wetter
sind alle Interessierten ab
14 Uhr zu Kaffee und Kuchen sowie einem bunten
Programm mit Würstchen
vom Grill eingeladen. Motto wird sein: „Rund um
den Apfel“. Ein besonderer Höhepunkt ist ab 15
Uhr ein Musikprogramm
des Paderborner Salonorchesters. Das Orchester
sorgt für Stimmung und
spielt Musik aus der guten
alten Zeit zum Tanzen und
Mitsingen.
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktion
Bettina Mander (ma)
(verantwortliche Redakteurin)
Telefon 02992/64181
E-Mail [email protected]
Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen
Norbert Planken
Telefon 02992/903329
E-Mail [email protected]
Anschrift von Redaktion und
Familien- u. Kleinanzeigenverwaltung
Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg
Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131
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Internet www.diemelbote.de
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