offizielle Festschrift - Pfälzischer Schachbund

Transcription

offizielle Festschrift - Pfälzischer Schachbund
85.
1 8 - 26
März
201 6
Pfälzischer
Schachkongress
Sporthalle der Realschule Plus
Ramstein-Miesenbach
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Inhalt
Grußworte
7
Vereinschronik
12
Siegertafel des PSB
18
Ramstein-Miesenbach, ein Kurzportrait
20
Turnier-IT
24
Das Kongresslogo
26
Kongress-ABC
29
Terminplan
32
Turnierausschreibungen
35
Einladung zum Westpfalz Grand Prix
47
Problemschach
49
Ehrentafel PSB
55
Danke
61
Impressum
63
5
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FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Ausrichter
SC Ramstein-Miesenbach
Schirmherr
Bürgermeister Klaus Layes
Kongressleitung
Bernd Lang
Turnierleitung
Landesspielleiter Dieter Hess
und Daniel Hendrich
Spielort
Sporthalle der Realschule Plus
in Ramstein-Miesenbach
Latitude: 49.448900
Longitude: 7.565600
Wir wünschen allen Gästen schöne
Stunden in Ramstein-Miesenbach und
allen Teilnehmern viel Spaß und Erfolg!
3
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Grußworte
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Liebe Teilnehmer,
verehrte Besucher und Gäste,
liebe Schachfreunde!
Ich begrüße alle Mannschaften
und Schachspieler zum Pfälzischen Schachkongress hier in
unserer schönen Stadt und
wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Ich freue
mich, dass der Pfälzische
Schachverband Ramstein-Miesenbach als Austragungsort
dieses Schachkongresses ausgewählt hat.
Danken möchte ich dem
Schachclub Ramstein-Miesenbach, den Verantwortlichen des
Vereins, aber auch allen stillen
Helferinnen und Helfern für das
große Engagement, das sie für
die Ausrichtung dieses Turniers
an den Tag legen. Sie zeigen
damit einmal mehr, dass wir
gute Gastgeber sind und dass
in Ramstein-Miesenbach fleißige und kluge Menschen
wohnen.
Schach ist ein faszinierendes
Spiel, das neben logischem und
strategischem Denken auch
Bürgermeister Klaus Layes
Konzentration, Ausdauer und
Kreativität erfordert. Die Kunst
dieses strategischen Brettspiels
besteht ja darin, die Spielzüge
des Gegners vorauszusehen
und sie möglichst klug zu
kontern, vor allem aber nicht die
Nerven zu verlieren. Diesen
Aspekt des Schachspiels
beschrieb auch der große
Physiker Albert Einstein mit
dem folgenden Satz:
„Schach ist das schnellste Spiel
der Welt, weil man in jeder
Sekunde tausende von Gedanken ordnen muss.“
Ich wünsche allen Schachfreunden aus der Pfalz, die in
Ramstein-Miesenbach gegen-
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AMSTEIN -M IESENBACH
einander antreten, viel Spaß
und Leidenschaft beim geistigen Kräftemessen und den
Erfolg, den sie sich erhoffen.
Uns allen wünsche ich eine
rundum gelungene Veranstaltung
und dem Schachclub RamsteinMiesenbach sowie dem Pfälz-
ischen Schachverband einen
reibungslosen Verlauf.
Ihr
Klaus Layes, Bürgermeister
Nach schwerer Krankheit ist Klaus Layes verstorben.
Klaus Layes hat nicht nur die Schirmherrschaft über den Kongress
201 6 und schon 2002 wie selbstverständlich übernommen, sondern
hatte auch immer ein offenes Ohr für unseren Schachklub.
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
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Grußworte
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Sehr geehrte Gäste,
liebe Schachfreundinnen
und Schachfreunde,
ich heiße Sie herzlich zu
unserem
85.
Pfälzischen
Schachkongress in RamsteinMiesenbach willkommen.
Mit dem diesjährigen Schachkongress findet nach dem
Kongress im Jahr 201 4 in
Weilerbach
wieder
ein
Pfälzischer Schachkongress in
unserem aktiven und rührigen
Schachbezirk VI in der Westpfalz statt.
Der Schachclub RamsteinMiesenbach hat bereits Erfahrung in der Ausrichtung
eines Schachkongresses, hat er
doch bereits im Jahre 2002 den
71 . Pfälzischen Schachkongress durchgeführt. Er kann bei
dieser dritten Auflage auf die
gleichen Räumlichkeiten in der
Realschule plus in RamsteinMiesenbach und die vorhandene Infrastruktur zurückgreifen. Ich bin mir daher sicher,
dass die Schachfreunde aus
Bernd Knöppel,
Präsident des Pfälz. Schachbundes
Ramstein-Miesenbach um den
Vorsitzenden Bernd Lang alles
unternehmen werden, damit
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Schachkongress
im Jahre 201 6 in guter
Erinnerung behalten werden.
Der Schachclub RamsteinMiesenbach gehört dem Pfälzischen Schachbund bei der
Eröffnung des Schachkongresses fast auf den Tag genau
56 Jahre an. Seit seiner
Gründung im Jahre 1 960
konnte der Verein zahlreiche
Erfolge erringen. Herausragend
waren dabei für den Verein die
80er Jahre des vergangenen
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Jahrhunderts. So errang man
1 985 den Titel des Deutschen
Pokalmannschaftsmeisters.
Dem Verein gelang es während
dieser Zeit pfälzische Talente
und starke Spieler an sich zu
binden. So spielte in dieser Zeit
unter anderem der pfälzische
Großmeister Ralf Appel, der
Deutsche Jugendmeister des
Jahres 1 981 Jürgen Graf und
der Deutsche Jugendvizemeister diesen Jahres Richard
Lutz, Fred Feibert und Peter
Knick für den Verein. Nach wie
vor spielt der SC RamsteinMiesenbach eine gute Rolle in
der 1 . Pfalzliga. Der Verein
betreibt nach wie vor eine
engagierte Jugendarbeit und
will an die Erfolge aus der
Vergangenheit anzuknüpfen.
10
Auch von der Mitgliederzahl her
ist er ein großer Verein in
unserem Verband.
Mein Dank gilt den Organisatoren, Helferinnen und Helfer
des Vereins, die sich bei dieser
Meisterschaft für den Verein
einsetzen. Ohne das Geld und
die Unterstützung der Sponsoren, Gönner und der Stadt
Ramstein-Miesenbach könnte
der Schachkongress jedoch
nicht stattfinden. Daher sage
ich auch Ihnen danke für ihr
Engagement.
Ich wünsche dem Schachkongress einen guten Verlauf
sowie den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern viel Erfolg.
Bernd Knöppel
Präsident des Pfälzischen
Schachbundes
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Grußworte
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Liebe Schachfreunde,
werte Gäste aus Nah und Fern,
ich freue mich, Sie im Namen
des Schachclubs RamsteinMiesenbach e.V. zum 85. Pfälzischen Schachkongress in
Ramstein-Miesenbach zu begrüßen. Nach 1 974 und 2002
ist es das dritte Mal, dass wir
dieses bedeutendste pfälzische
Turnier an gleicher Stelle
ausrichten dürfen.
Die Herausforderung zur Organisation der Wettkämpfe
haben wir gerne angenommen
und werden versuchen alle
Erwartungen zu Ihrer vollsten
Zufriedenheit zu erfüllen.
Wir wünschen unseren Gästen,
Besuchern und Kiebitzen dieses Turniers viele sehenswerte
und spannende Kämpfe und
einen angenehmen Aufenthalt
in unserer Stadt RamsteinMiesenbach.
Im Vorfeld möchte ich die
Gelegenheit ergreifen und all
denjenigen meinen herzlichen
Dank aussprechen, die uns
Bernd Lang,
Präsident des SC Ramstein-Miesenbach
zum Gelingen der Ausrichtung
des Pfälzischen Schachkongresses geholfen haben und
uns auch weiterhin unterstützen.
Einen erfolgreichen Turnierverlauf wünscht Ihnen
Bernd Lang
1 . Vorsitzender Schachclub
Ramstein-Miesenbach e.V.
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Vereinschr nik
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AMSTEIN IESENBACH
Der Verein SC Ramstein-Mie- die Oberliga. Im Jahr 1 971
senbach entstand aus einem startete auch die zweite MannZusammenschluss der beiden schaft ihren Durchmarsch, stieg
Schachclubs der Stadt Ram- 1 975 ohne Niederlage in die
stein und dem dazugehörigen Oberliga auf und ein Jahr
später sogar in die RegionalOrtsteil Miesenbach.
liga. Der Aufschwung hielt leider
Der Weg des SC Miesenbach
nicht lange und es wurde ein
Der Schachclub Miesenbach Auf und Ab zwischen der
wurde 1 960 gegründet und Landesklasse und der Oberliga.
konnte schon in der zweiten Die erste Mannschaft indes
Saison den ersten Aufstieg in verpasste 1 977 noch aufgrund
die Bezirksklasse vermelden. der Aufstiegsrunde den Sprung
Auch die zweite Mannschaft, in die 2. Bundesliga, der dann
die fast nur aus Jugendspielern nach mehreren 2. Plätzen im
bestand, konnte in ihrer ersten Jahr 1 984 endlich gelang.
Saison in der Bezirksklasse Zusätzlich konnte 1 985 die
spielen. Die
erste Mannschaft marschierte schnell
weiter: 1 969
Meister der
Landesklasse
und den damit
verbundenen
Aufstieg in
die Regionalliga, ein Jahr
später der
Pokalmannschaft von 1 985 v.l.n.r.: F. Feibert, A. Ohnesorg,
Aufstieg in Die
P. Knick, U. Osieka, H. Janzer, *am Brett: J. Graf, R. Lutz
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AMSTEIN -M IESENBACH
In der "Alten Schule" in Miesenbach
findet unser Training statt.
Deutsche Pokalmeisterschaft
gewonnen werden. Nach 1 0
Jahren Oberliga hatte man
endlich seinen Platz in der
2. Bundesliga und wurde somit
einer der erfolgreichsten pfälzischen Vereine. Der Grund für
den Erfolg war die Mischung
aus talentierten Jugendspielern
und erfahrenen Routiniers.
1 985 begann auch wieder die
erfolgreiche Zeit der zweiten
Mannschaft: Mit einem Endergebnis von 1 8-0 stieg die
Mannschaft in die Regionalliga
auf und 1 988 erfolgte der
Sprung in die Rheinland-Pfalz
Liga. Auch in der 2. Bundesliga
verbuchte
man
jahrelang
erfolgreiche 2. Plätze, bis man
in der Saison 92/93 nach 9
Jahren Abschied aus der
2. Bundesliga nehmen
musste und ein Jahr
später sogar in die
Rheinland-Pfalz
Liga
abstieg. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die
zweite Mannschaft auch
wieder in der Regionalliga.
Der Weg des SC Ramstein
Der Schachclub Ramstein
wurde schon 1 932, gegründet.
1 976 sprach man sich trotz der
Erfolge des SC Miesenbach
noch gegen einen Zusammenschluss aus. 1 980 wurde
der SC Ramstein Meister der
Bezirksklasse und stieg somit
zu der zweiten Mannschaft des
SC Miesenbach in die
Landesklasse West auf, musste
sich aber 1 983 wieder aus
dieser Liga verabschieden.
1 992 schloss man eine
Schachehe auf Probe mit der
Schachvereinigung Weilerbach
und nannte sich:
„Schachfreunde en passant 92“.
Nach der Meisterschaft der
Landesklasse im Jahre 93 ohne
Niederlage (1 8-0) und dem
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Aufstieg in die Regionalliga im
darauffolgenden Jahr wurde der
erfolgreiche Zusammenschluss
beendet. Vor der Saison 94/95
kam es dann zu entscheidenden Gesprächen zwischen SC Ramstein und dem
SC Miesenbach, sodass im Mai
1 994 der Verein SC RamsteinMiesenbach gegründet wurde.
gnung zog der SC RamsteinMiesenbach den Kürzeren und
verlor 5-3, sodass Landau in die
1 . Rheinland-Pfalz Liga aufstieg.
Ein Jahr später konnte man
dann aber schon am vorletzten
Spieltag mit einem Endresultat
von 1 7-1 ebenfalls den Aufstieg
feiern.
Dann folgte der Höhepunkt des
sportlichen Erfolges: 4 MeisterDer gemeinsame Weg
schaften konnten gefeiert
Im Jahre 1 994 startete man werden, der SC Ramsteinalso nun als Schachclub Ram- Miesenbach verbuchte die
stein-Miesenbach mit 7 Mann- höchste Mitgliederzahl der
schaften in den Ligabetrieb: die Schachvereine in der Pfalz und
erste Mannschaft war in der konnte für die Saison 2001 /02
1 . Rheinland-Pfalz Liga und die 1 3 Mannschaften melden.
zweite in der Regionalliga Leider konnte dieser Erfolg bis
heute nicht getoppt werden,
vertreten.
1 999 hatte die erste Mann- sind aber stets bemüht diesen
schaft am letzten Spieltag ihr Ent- Erfolg wieder zu erlangen. In
scheidungsspiel gegen Landau. der Saison 2003/04 erreichten
In einer spannenden Bege- die ersten drei Mannschaften
Der Schachclub
organisierte am
Rheinland - Pfalz
-Tag 201 5 ein
Jugendturnier.
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ihre höchste Ligazugehörigkeit
nämlich in der 1 . RheinlandPfalz Liga, der 1 . Pfalzliga und
in der 2. Pfalzliga West.
Vor der Saison 2003/04
beschloss die Vorstandschaft,
dass man vermehrt die eigene
Jugend unterstützen will und
verzichtete auf die Verpflichtung
von internationalen Spitzenspielern. In der ersten Saison
(04/05) ohne bezahlte Spieler
konnte man das Niveau der
1 . Rheinland-Pfalz Liga leider
nicht halten und stieg ab bis in
die 1 . Pfalzliga. Bis auf einen
einmaligen Ausrutscher im Jahr
1 2/1 3 befindet sich unsere erste
Mannschaft in der 1 . Pfalzliga.
Nach Abgängen von unseren
erfolgreichen Nachwuchsspielern befindet sich die erste
Mannschaft wieder im Vorwärtsgang und wartet auf einen
Aufstieg. In der vergangenen
Saison konnte man einen guten
3. Platz erreichen und hofft dies
in der aktuellen Saison noch zu
verbessern. Unsere 2. Mannschaft hatte in der Vereinsgeschichte die meisten Auf- und
Abstiege. Nach dem Umbruch
in der Saison 2003/04 wurden
Michelle Mader, Pfalzmeisterin U1 2
(inzwischen aufgestiegen zur U1 4) im
Hintergrund Lena Mader Pfalzmeisterin
von 2008, 201 3 und 201 4.
viele Nachwuchsspieler von der
zweiten Mannschaft in die erste
hochgezogen, sodass die
zweite Mannschaft stark geschwächt wurde. Man rutschte
ab bis in die Bezirksliga NordWest, in der man in der Saison
1 3/1 4 wieder den Aufstieg in die
2. Pfalzliga West feiern konnte.
Durch die emsige Jugendförderung des langjährigen
Vorsitzenden Werner Weber
kamen Jugendliche aus allen
angrenzenden Orten zum
Schachclub Ramstein-Miesenbach und wurden stets gefördert. Dies bedeutete auch,
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AMSTEIN -M IESENBACH
dass viele Jugendlichen früh in
den Ligabetrieb einstiegen.
Neben etlichen Erfolgen auf
Bezirksebene konnten unsere
Jugendlichen auch auf Pfalzebene überzeugen. So erreichten Dennis Naßhan und
Manuel Weller mehrere Jahre
auf den Pfälzischen Jugendeinzelmeisterschaften den ersten Platz in ihren Altersklassen und wurden aufgrund
ihrer Erfolge in den RheinlandPfalz Kader berufen. Auch im
Blitzbereich konnten sie Erfolge
in ihren Altersklassen vorweisen. Manuel konnte auch
auf Rheinland-Pfalz Ebene
Erfolge vorweisen und qualifizierte sich somit mehrere
Jahre für die deutschen
Meisterschaften seiner Altersklasse. 2003/04 wurde Dennis
jüngster Bezirksmeister.
2004/05 begann auch der
Erfolg von Sascha Lang auf
Pfalz- wie auch auf RheinlandPfalz Ebene. Im gleichen Jahr
gewannen Dennis Naßhan,
Simon Commercon, Stefan
Weiß und Dominic Frei, also
vier Jugendspieler des SC
Ramstein-Miesenbach, für das
16
Sickingen Gymnasium Landstuhl den 1 . Platz in der WK 1
der Schulschachmeisterschaften.
Im darauffolgenden Jahr erreichten sie den 2. Platz im
Landesfinale und mussten sich
nur gegen die Schulmannschaft
mit Elisabeth Pähtz geschlagen
geben.
Im Jahr 2008 konnten Tobias
Göttel und Tamara Hamberger
Erfolge
auf
Pfalzebene
verbuchen. Die Beiden konnten
zusammen mit Philipp Rölle
und Sascha Lang bei den
rheinland-pfälzischen 4er U1 4Meisterschaften den 1 . Platz
gewinnen und im darauffol-
Die 5. und 6. Mannschaft wurde in der
Saison 201 3/1 4 Meister und Vizemeister. Aufsteigen durfte aber nur die
5. Mannschaft und spielt seitdem in der
Kreisklasse A.
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AMSTEIN -M IESENBACH
genden Jahr sogar den 1 . Platz
in der Qualifikationsrunde zu
den deutschen 4er U1 4
Vereinsmeisterschaften.
Danach wurde es im Jugendbereich
etwas
ruhiger.
Momentan freuen wir uns über
3 aktive Jugendmannschaften
und die rege Teilnahme an
Bezirksjugendturnieren. Unsere
Jugendtrainer Hans Süßdorf
und Dieter Lang sowie Jochen
Meier und Manuel Weller bieten
zurzeit zwei Trainingseinheiten
an. Jochen Meier leitet noch
zusätzlich am Ramsteiner
Gymnasium eine Schulschach AG.
■
Text: Katharina Pletsch
und Werner Weber
Farbfotos: Jochen Meier
17
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Siegertafel
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
des pfälzischen Schachbundes
Pfalzmeisterinnen
Claudia Bentz
Niederkirchen
xxx
Claudia Müller
xxx
Petra Feibert
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
Niederkirchen
Ramstein-Miesenbach
Anne Reiske
Eisenberg
Anne Reiske
Eisenberg
Olga Klassen
Kaiserslautern
Claudia Müller
Niederkirchen
Katharina Peetz
Zweibrücken
Lena Mader
Ramstein-Miesenbach
Larissa Schwarz
Niederkirchen
Petra Feibert
Neustadt
Sandra Bohrmann
Mutterstadt
Ann-Kathrin Tettmann
Landau
Lena Mader
Ramstein-Miesenbach
Lena Mader
Ramstein-Miesenbach
Laura Kovac
Schifferstadt
18
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
201 0
2011
201 2
201 3
201 4
201 5
Pfalzmeister
Karl-Jasmin Muranyi
Mutterstadt
xxx
Marc Becker
Bann
xxx
Fred Feibert
Ramstein-Miesenbach
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Mutterstadt
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Mutterstadt
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Bann
xxx
Torsten Lang
Landau
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Bann
xxx
Torsten Lang
Landau
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Bann
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Worms
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Worms
xxx
Tobias Bärwinkel
Worms
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Worms
xxx
Karl-Jasmin Muranyi
Worms
xxx
Roland Ollenberger
Worms
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FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Pfälzische Pokalsieger
Tobias Bärwinkel
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
Mutterstadt
Tobias Bärwinkel
Mutterstadt
Steffen Schluchter
Mutterstadt
Robert Schnicke
Winnweiler
Gerd Högerl
Mutterstadt
Lorenz Busch
Herxheim
Gerd Högerl
Mutterstadt
Gerd Högerl
Mutterstadt
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
201 0
2011
201 2
201 3
201 4
201 5
Karl-Jasmin Muranyi
Bann
Karl-Jasmin Muranyi
xxx
Bann
xxx
Torsten Lang
Landau
xxx
Jürgen Möldner
Landau
xxx
Jürgen Möldner
Landau
xxx
Jürgen Möldner
Landau
xxx
Elias Müller
Niederkirchen
xxx
Volker Louis
Frankenthal
Weitere Sieger findet man auf der Seite des Pfälzischen Schachbundes:
http://www.pfaelzischer-schachbund.de/psb/psb-service/meistertafeln.html
19
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Stadt Ramstein-Miesenbach
FÄLZISCHER CHACHKONGRESS
AMSTEIN IESENBACH
ein Kurzportrait
Die Stadt Ramstein-Miesenbach wurde am 7. Juni 1 969
aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Ramstein und Miesenbach gebildet.
1 991 wurden der Gemeinde die
Stadtrechte verliehen. Ramstein
-Miesenbach ist Sitz der
gleichnamigen
Verbandsgemeinde.
In einer Urkunde vom 2. Juni
1 21 5 wird Ramstein erstmalig
genannt. Im späten 1 4. Jahrhundert kam Ramstein zur
Kurpfalz. Nach einer Urkunde
vom 1 8.1 0.1 387 war Ramstein
Sitz des gleichnamigen Ge-
20
richts- und Amtsbezirks. Dorf
und Gericht gehörten zum kurpfälzischen Oberamt Lautern.
Nach dem Einmarsch der
Franzosen im Jahre 1 793
wurde
das
Gericht aufgehoben. Mit Einführung der napoleonischen
Verwaltung bildete Ramstein
eine Marie im
Kanton Landstuhl.
Nach
1 81 8
wurde
Ramstein selb-
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FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Auch aus der Luft ist der Veranstaltungsort leicht zu finden.
ständige Bür-germeisterei. Im
1 8. und 1 9. Jahrhundert war in
Ramstein neben der Landwirtschaft die Ausbeutung des
Torfes im Bruch im Sommer
eine wichtige Beschäftigungsquelle. Später, besonders nach
dem Bau der Eisenbahn 1 868,
verdienten sich die Männer
auch als Pendler beim Bergbau
in den saarländischen Gruben
ihr Brot. Gegen Ende des 1 9.
Jahrhunderts
kam
Textilindustrie in den Ort.
Große wirtschaftliche und soziale Umwälzungen brachte der
ab 1 951 errichtete US-Flugplatz
mit sich, der heute unter
anderem das Hauptquartier der
amerikanischen Luftstreitkräfte
in Europa und der NATOKommandobehörde Allied Air
Command (AIRCOM) beherbergt. Ramstein musste dafür
rund ein Drittel seiner 4300
Hektar großen Gemarkung
abtreten. Mit über 2000 deutschen Zivilbeschäftigten ist der
Flugplatz der bedeutendste
Arbeitgeber der Stadt. Über
8.000 Soldaten mit rund 1 5.000
Familienangehörigen sind auf
dem Ramsteiner Flugplatz
beschäftigt.
21
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
besitzt eine große
Grundschule
als
Ganztagsund
Schwerpunktschule,
eine Realschule plus
als Ganztagsschule
und ein Gymnasium
sowie vier Kindertagesstätten.
Zahlreiche Vereine bieten vielfältige MöglichEine größere Industrie- und keiten zur sportlichen und
Gewerbeansiedlung in Ram- kulturellen Betä-tigung. Im
stein begann in den 1 970er Kultur- und Tagungs-zentrum
Jahren im Westen Ramsteins. "Haus des Bürgers" finden
In den 1 990er Jahren wurde in neben bekannten Stars auch
Erweiterung das "Industrie- regionale
Künstler
ein
zentrum Westrich" ausgewiesen angemessenes Forum. Auch für
und baureif gemacht, wo sich Kongresse und Tagungen
inzwischen zahlreiche Firmen eignet sich das 1 986 eröffnete
mit einigen hundert Arbeits- Haus (800 Sitzplätze), in dem
plätzen niedergelassen haben. auch die Stadtbücherei zu
Insgesamt umfasst das IZ Hause ist.
Westrich rund 1 60 Hektar.
Ein vielseitiges Angebot an
Die zentralörtliche Bedeutung Freizeitgestaltung, Lernen, Beder jungen Stadt wird deutlich ratung, Kultur und offenen
an den zahlreichen Firmen, Begegnungen bietet das MehrUnternehmen und Dienstleis- generationenhaus / Haus der
tungsbetrieben, an modernen Familie / Haus der Jugend. Das
Sportstätten, einer ausgezeich- Museum im Westrich beherneten medizinischen Versor- bergt eine ständige Ausstellung
gung und einem regen von Kulturgut und Sammlerkulturellen Leben. Die Stadt stücken und zeigt wechselnde
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FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Sonderausstellungen. Das docu
center ramstein (dcr) hat sich
der Geschichte der US-Amerikaner in Rheinland-Pfalz verschrieben.
Eine Attraktion in der Region ist
das Freizeitbad "Azur" mit
seiner vielseitigen Badewelt im
Innen- und Außenbereich. Im
Pfadfinderzentrum "Kurpfalz" in
Ramstein sind Jugendgruppen
aus ganz Deutschland zu Gast.
Die Stadt ist jährlich am
Fastnachtsdienstag zusammen
mit dem örtlichen Karnevalverein Ausrichter des großen
Westricher Fastnachtsumzuges.
Besuchermagneten mit einigen
1 0.000 Gästen und verkaufsoffenen Sonntagen sind auch
der eintägige Bauernmarkt
Anfang Oktober und der zweitägige Wendelinusmarkt Ende
Oktober, zu dem parallel auch
das Oktoberfest im großen
Festzelt gefeiert wird.
Die Stadt ist über die BAB A6
und die BAB A62 hervorragend
zu erreichen. Das Autobahnkreuz der beiden Autobahnen
liegt auf Ramsteiner Gemarkung. Ramstein hat einen
zentral im Zentrum gelegenen
Bahnhaltepunkt mit Begegnungsgleis und liegt an der
Strecke Landstuhl – Kusel. In
Landstuhl (5 Min.) besteht Anschluss an die S-Bahn und ICStrecke Mannheim – Saarbrücken.
In der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach gibt es 1 3
Beherbergungsbetriebe
mit
über 700 Betten. Im Jahr 201 2
gab es rund 26.000 Gäste und
77.000 Übernachtungen.
■
Text und Bilder:
Stefan Layes,
Stadt
Ramstein-Miesenbach
Bauernmarkt
in Ramstein
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Turnier-IT
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
F REE WLAN
Mit dem Westpfalz Wireless
können Sie 60 Minuten kosten2002 war es noch etwas los surfen. Einfach auf ihrem
Besonderes, aber heute ist es Gerät das WLAN-Netz:
schon fast Pflicht eine eigene "WESTPFALZ WIRELESS"
Webseite zu dem Ereignis zu auswählen. In ihrem Internetpflegen. Aktuelle Informationen, browser registrieren Sie sich
neuste Berichte, wie immer zu indem sie ihre Mobilnummer im
Format +49... eingeben. Sie
finden unter:
bekommen dann die Zugangswww.schachkongress201 6.de
Auf der Webseite und auf daten per SMS.
chess24 werden die wichtigsten Für nähere Informationen:
Partien aus dem Meisterturnier http://rm.westpfalz-wireless.de
live übertragen.
WEBSEITE
Sei t ü ber
3 0 J a h re n
I h r P a rtn e r
ru n d24 u m s
S ch a ch
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
F ACEBOOK
Auch auf Facebook sind wir
vertreten, über ein "Gefällt mir"
würden wir uns freuen. Wir sind
zu finden unter:
www.facebook.de/schachkongress201 6
Auch hier alle Informationen
rund um den Kongress.
APP FÜR ANDROID
Im Google Play Store wird es
auch eine Android-App zu dem
Kongress geben (für iOS
vielleicht, einfach Mitteilungen
beachten). Man findet sie unter
"Schachkongress 201 6".
Bitte auch unsere Homepage
beachten für nähere Informationen.
USB-S TICK - "S NAP-ARMBAND"
Die Realschule Plus ist über die
Umgehungsstraße sehr gut zu
erreichen.
Statt einer CD wie beim
Kongress 2002 bieten wir nun
einen USB-Stick an. Partien,
Bilder und Impressionen sind
hierauf gespeichert. Für 7,- €
(inkl. Versand) können Sie so
einen USB-Stick am Ende des
Kongresses erwerben, nur solange der Vorrat reicht.
ANALYSERAUM
Beim Meisterturnier werden die
Partien auf digitalen Brettern
(DGT-Brettern) gespielt. Die
Züge können somit direkt in den
Analyseraum übertragen werden. Hier darf man Szenenapplaus geben ohne das die
Meister bei ihren Partien gestört
werden.
Mit dem USB-Stick haben Sie Partien
und Bilder vom 85. Kongress jederzeit
griffbereit dabei!
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85. PR -M S
Das Kongresslogo
FÄLZISCHER CHACHKONGRESS
AMSTEIN IESENBACH
Wie schon im Jahre 2002 wollte
der Schachclub RamsteinMiesenbach ein Logo für den
Schachkongress kreieren. Den
Auftrag hierfür nahmen Schüler
aus der 11 . Jahrgangsstufe des
Reichswald-Gymnasiums unter
der Leitung von Kunstlehrerin
Jennifer Buhles mit Begeisterung entgegen.
Als erstes stellten die Schüler
fest, dass der Schachklub als
Ausrichter des pfälzischen
Schachkongresses eigentlich
gar kein Logo, sondern, in der
Fachsprache des Werbedesigns, ein sogenanntes Signet
benötigen würde, also ein
Erkennungszeichen für den
ausgerichteten
Wettbewerb
ohne Buchstaben und Zahlen.
Drei Wochen lang beschäftigten
sich die Schüler mit der Frage,
wie Gestaltungselemente, die
für die Region stehen, mit
Symbolen, die die Sportart und
den stattfindenden Wettkampf
symbolisieren, miteinander in
Verbindung gebracht werden
können. Schließlich soll das
Signet auf der einen Seite nicht
26
Skizze von Florian Jung
zu kompliziert werden, andererseits aber auch einen hohen
Wiedererkennungswert besitzen.
Im Mai 201 5 war es dann
endlich so weit: Katharina
Siegerlogo von Sarah Leyser
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Pletsch und Philipp Rölle vom
Schachklub Ramstein-Miesenbach überreichten für die ersten
drei Schüler Geldpreise. Frau
Buhles, die sich sehr engagiert
hatte, erhielt einen Blumenstrauß. Der dritte Platz ging an
den Entwurf von Jakob Engel.
Insbesondere das Rennen um
den ersten und den zweiten
Platz wurde sehr eng. Florian
Jung, der die zweite Platzierung
errang, konnte mit seinem
Entwurf, der den schachspielenden „Ramsteiner“ Löwen
und damit den kurpfälzischen
Löwen der Wittelsbacher darstellt, überzeugen – die Gemeinde Ramstein gehörte seit
der Mitte des 1 4. Jahrhunderts
zur Kurpfalz. Dieser Entwurf
wird die Urkunde des Jugendturniers zieren.
Den ersten Platz aber errang
Sarah Leyser mit zwei sich
kreuzenden Schachfiguren, die
den Wettkampf symbolisieren
sollen. Alle Preisträger sind zum
Eröffnungstag des Wettbewerbs
als Ehrengäste eingeladen. ■
Text:
Martin
Hauter
v.l.n.r. Sarah Leyser, Schulleiterin Frau Dr. Sonja Tophofen, Florian Jung
und Jakob Engel; vom Schachklub: Katharina Pletsch und Philipp Rölle;
ganz rechts Frau Jennifer Buhles, die Kunstlehrerin. Foto: Stefan Layes
27
85. PR -M S
Kongress - ABC
FÄLZISCHER CHACHKONGRESS
AMSTEIN IESENBACH
Ärzte
Dr. Wolfgang Knieriemen, Kreuzhofstr. 4
Dr. Hans Peter Nikolaus, Marktstr. 32
Larissa Urban, Kottweilerer Str. 2
Anmeldung:
Am Turniertag im Spielsaal der Realschule Plus
(Turnhalle); i.d.R. 30 Minuten vor Turnierbeginn
Apotheken:
Hubertus Apotheke, Landstuhler Str. 2
Kreuzweg-Apotheke, Steinwendener Str. 1 3
Löwen-Apotheke, Schulstr. 1
Markt-Apotheke, Kottweilerer Str. 1
Ausflugsziele: Schwimmbad AZUR der Verbandsgemeinde (in
direkter Nähe zum Spiellokal)
Burg Landstuhl
Seewoog Miesenbach (Naherholungsgebiet)
Musum im Westrich (Heimatmuseum der
Verbandsgemeinde)
Ausrichter:
SC Ramstein-Miesenbach e.V.
Informationen zu unserem Verein finden Sie in
dieser Festschrift (Seite 1 2)
Auswertung:
Alle Turniere, mit Ausnahme Schnellschach und
Blitzturniere werden DWZ ausgewertet.
Die Meisterturniere werden ELO ausgewertet.
Bewirtung:
Die Bewirtung übernimmt der SC Ramstein-Miesenbach.
Banken:
KSK Kaiserslautern, Landstuhler Str. 6
VR-Bank Westpfalz, Am Neuen Markt 3
29
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Fairplay
Wir bitten um die Achtung der Spielregeln sowie
um den Respekt für Mitspieler, Schiedsrichter,
Gegner und Fans. Unsportliches Verhalten wird
direkt geahndet!
Handyverbot
Im Turnierraum dürfen Handys oder andere
störende Geräte weder benutzt werden, noch
eingeschaltet sein. In Ausnahmenfällen
(Bereitschaftsdienst o.Ä.) kann das Handy beim
Schiedsrichter gemeldet werden.
Inserate
Wir bitten um freundliche Beachtung der in dieser
Festschrift inserierenden Firmen.
Informationen Informationen bzgl. des Schachkongresses finden
Internet
Sie auf der Homepage http://schachkongress201 6.de,
auf Facebook unter „Schachkongress 201 6“,
via App oder natürlich im Turnierraum bei den
freundlichen Helfern.
30
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Parkplätze:
An der Realschule Plus gibt es zwei Parkplätze.
Zudem gibt es noch die Möglichkeit die Straße
links hoch am Gymnasium Ramstein zu parken.
Und auf der gegenüber liegenden Seite Richtung
Schwimmbad Azur sind ebenfalls Parkplätze.
Alle Parkplätze sind kostenlos.
Rauchverbot
Für alle Teilnehmer und Besucher gilt absolutes
Rauchverbot in den Turnierräumen.
Schachstand
Der Schachverlag Reinhold Dreier hat einen Buchstand
am ersten Wochenende.
Schiedsgericht Wird von den Teilnehmern vor Beginn des Schachkongresses gewählt und entscheidet in letzter Instanz.
Spiellokal
Realschule Plus, Schernauer Str. 31 , Ramstein
Taxi
Taxi Service Ramstein: 06371 /5051 0
Taxi Raab: 01 73/3224843
Taxiunternehmen Klingbiel: 01 74/7686333
Turnierordnung Es gelten die Regeln des Fair Play und die
Turnierordnung des PSB in ihrer aktuellen Fassung
sowie die Bestimmungen der FIDE.
Übernachtung Hotel Circle Inn, Kindsbacher Str. 58
Hotel Merkur, Am Koehlwäldchen 11
Hotel Michaela, Schernauer Str. 36
Schlosshotel, Burgweg 1 0, Landstuhl
Zahnarzt
Denise und Mario Wagner, Hauptstr. 28
■
31
85. PR
Terminplan
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Meisterturnier A+B
Meisteranwärterturnier
F REITAG
Hauptturnier
Damenturnier
Seniorenturnier
1 8.00 Begrüßung 1 8.00 Begrüßung 1 8.00 Begrüßung
1 8.30 1 . Runde 1 8.30 1 . Runde 1 8.30 1 . Runde
S AMSTAG
9.00 2. Runde
9.00 2. Runde
1 5.00 2. Runde
S ONNTAG
9.00 3. Runde
1 5.00 4. Runde
9.00 3. Runde
1 5.00 4. Runde
1 5.00 3. Runde
M ONTAG
1 3.00 4. Runde
D IENSTAG
M ITTWOCH
5. Runde
D ONNERSTAG 1 9.00
5.00 6. Runde
1 5.00 5. Runde
7. Runde 9.00 5. Runde 1 5.00 6. Runde
KARFREITAG 1 9.00
5.00 8. Runde 1 5.00 6. Runde
S AMSTAG
32
9.00 9. Runde
1 4.30
9.00 7. Runde
1 4.30
9.00 7. Runde
1 4.30
85. PR -M S
Turnierausschreibungen
FÄLZISCHER CHACHKONGRESS
AMSTEIN IESENBACH
M EISTERTURNIER A (MTA)
Das Turnier wird in einer
Gruppe mit 1 0 vorberechtigten
Teilnehmern als Rundenturnier
gespielt. Spielberechtigt sind die
Spieler gemäß § 6 der TO des
PSB.
Der Sieger erhält den Titel
„Pfalzmeister 201 6“.
Platz 1 und 2 qualifizieren sich
für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften des laufenden Jahres.
ANMELDUNG : Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt
gegebenen Fristen
S TARTGELD: 1 0 Euro + 1 5 Euro Reuegeld (wird bei ordnungs-
gemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet)
B EDENKZEIT: 40 Züge in 90 Min. + 30 Min. für den Rest der Partie
bei 30 Sekunden Zeitzugabe pro Zug ab dem
1 . Zug
P REISE :
1 . Platz: Pokal, Urkunde und 500 Euro
2. Platz: Urkunde und 250 Euro
3. Platz: Urkunde und 1 00 Euro
4. Platz: 80 Euro
5. Platz: 60 Euro
6. Platz: 50 Euro
7. - 1 0. Platz: Sachpreise
35
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
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M EISTERTURNIER B (MTB)
Das Turnier wird in einer
Gruppe mit 1 0 vorberechtigten
Teilnehmern als Rundenturnier
gespielt.
Spielberechtigt sind die Spieler
gemäß § 7 der TO des PSB.
Platz 1 und 2 qualifizieren sich
für das MTA 201 7.
ANMELDUNG : Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt
gegebenen Fristen
S TARTGELD: 1 0 Euro + 1 5 Euro Reuegeld (wird bei ordnungs-
gemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet)
B EDENKZEIT: 40 Züge in 90 Min. + 30 Min. für den Rest der Partie
bei 30 Sekunden Zeitzugabe pro Zug ab dem 1 . Zug
P REISE :
36
1 . Platz: Pokal, Urkunde und 1 50 Euro
2. Platz: Urkunde und 1 00 Euro
3. Platz: Urkunde und 60 Euro
4. - 1 0. Platz: Sachpreise
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
M EISTERANWÄRTERTURNIER (MAT)
Das Turnier wird in zwei
Gruppen (I und II) mit je 1 0
vorberechtigten Teilnehmern als
Rundenturnier gespielt.
Spielberechtigt sind die Spieler
gemäß § 8 der TO des PSB.
Die Gruppensieger qualifizieren
sich für das MTB 201 7.
ANMELDUNG : Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt
gegebenen Fristen
S TARTGELD: 1 0 Euro + 1 5 Euro Reuegeld (wird bei ordnungs-
gemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet)
B EDENKZEIT: 40 Züge in 90 Min. + 30 Min. für den Rest der Partie
bei 30 Sekunden Zeitzugabe pro Zug ab dem 1 . Zug
P REISE :
1 . Platz: Pokal, Urkunde und 80 Euro
2. Platz: Urkunde und 50 Euro
3. Platz: Urkunde und 30 Euro
4. - 1 0. Platz: Sachpreise
70 Jahre
Altersunterschied,
aber trotzdem
eine spannende
Partie.
37
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
H AUPTTURNIER (HT)
Spielberechtigt
sind
alle
Mitglieder von Vereinen des
Deutschen Schachbundes gemäß §§ 4, 11 der TO des PSB.
Gespielt werden 7 Runden
nach Schweizer System. Es
werden maximal 5 Gruppen zu
je 20 - 30 Teilnehmern unter
Berücksichtigung der DWZ und
der Vereinszugehörigkeit gebildet.
Aus jeder Gruppe steigt der
bestplatzierte aktive Spieler des
PSB in das MAT 201 7 auf.
ANMELDUNG : Freitag, 1 8. März um 1 8 Uhr
S TARTGELD: 5 Euro + 1 5 Euro Reuegeld (wird bei ordnungs-
gemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet)
Jugendliche mit Geburtsjahr 1 998 oder jünger sind
startgeldfrei (Reuegeld muss gezahlt werden)
B EDENKZEIT: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den
Rest der Partie nach Artikel 1 0 der FIDE-Regeln
P REISE :
1 . Platz: Pokal, Urkunde und 50 Euro
2. Platz: Urkunde und 30 Euro
3. Platz: Urkunde und 20 Euro
4. - 6. Platz: Sachpreise
Ratingpreise je HT: = 1 700 und = 1 500: Sachpreis
nur bei mindestens 3 Teilnehmern pro Ratinggruppe
38
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
D AMENTURNIER (DT)
Spielberechtigt sind alle aktiven, weiblichen Mitglieder von
Vereinen des Deutschen Schachbundes gemäß § 1 2 der TO des
PSB.
Bei Kongressbeginn wird im
Einvernehmen zwischen den
Teilnehmerinnen, der Referentin für Frauenschach und dem
Landesspielleiter der Austragungsmodus festgelegt. Wird
keine Einigung erzielt, entscheidet der Landesspielleiter
über den Austragungsmodus.
Die Siegerin erhält den Titel
„Pfalzmeisterin 201 6“ und hat
das Recht, bei Länderkämpfen am
ersten Frauenbrett zu spielen.
ANMELDUNG : Freitag, 1 8. März um 1 8 Uhr
S TARTGELD: 5 Euro + 1 5 Euro Reuegeld (wird bei ordnungs-
gemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet)
Jugendliche mit Geburtsjahr 1 998 oder jünger sind
startgeldfrei (Reuegeld muss gezahlt werden)
B EDENKZEIT: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den
Rest der Partie nach Artikel 1 0 der FIDE-Regeln
P REISE :
1 . Platz: Pokal, Urkunde und 50 Euro
2. Platz: Urkunde und 30 Euro
3. Platz: Urkunde und 20 Euro
4. - 6. Platz: Sachpreise
39
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
S ENIORENTURNIER (ST)
Spielberechtigt sind alle Senioren, die im Kongressjahr das
60. Lebensjahr und alle
Seniorinnen, die das 55.
Lebensjahr vollendet haben,
bzw. vollenden werden und als
aktive Spieler einem Verein des
PSB angehören (§ 1 3 der TO
des PSB).
Gespielt werden 7 Runden
nach Schweizer System, bei
geringer Teilnehmerzahl ein
Rundenturnier. Pro Tag wird nur
eine Runde gespielt. Der Sieger
erhält den Titel „Pfalzmeister
der Senioren 201 6“.
Der bestplatzierte Teilnehmer,
der im Kongressjahr das 75.
Lebensjahr vollendet hat bzw.
vollendet, erhält den Titel
„Pfalzmeister der Nestoren 201 6“.
ANMELDUNG : Freitag, 1 8. März um 1 8 Uhr
S TARTGELD: 5 Euro + 1 5 Euro Reuegeld (wird bei ordnungs-
gemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet)
B EDENKZEIT: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den
Rest der Partie nach Artikel 1 0 der FIDE-Regeln
P REISE :
1 . Platz: Pokal, Urkunde und 1 00 Euro
2. Platz: Urkunde und 60 Euro
3. Platz: Urkunde und 40 Euro
4. - 6. Platz: Sachpreise
Nestorenmeister: Pokal, Urkunde, Sachpreis
40
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
O FFENES TURNIER (OT)
Das Turnier ist offen für alle
Schachspieler, sowohl mit als
auch ohne Vereinszugehörigkeit.
Gespielt werden 5 Runden
nach Schweizer System.
ANMELDUNG : Freitag, 1 8. März um 1 8 Uhr
S TARTGELD: 1 0 Euro + 1 0 Euro Reuegeld (wird bei ordnungs-
gemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet)
B EDENKZEIT: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den
Rest der Partie nach Artikel 1 0 der FIDE-Regeln
P REISE :
1 . Platz: Urkunde + 50 % des gesamten Startgeldes
2. Platz: Urkunde + 30 % des gesamten Startgeldes
3. Platz: Urkunde + 20 % des gesamten Startgeldes
4. - 5. Platz: Sachpreis
41
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
J UGENDOPEN (DT)
Das Turnier ist offen für alle
organisierten und nichtorganisierten Jugendspieler. Gespielt
werden 7-9 Runden Schweizer
System. Je nach Teilnehmerzahl sind Änderungen des
Austragungsmodus und Zusam-
menlegungen von einzelnen
Altersklassen möglich.
Altersklassen:
U1 8/U1 6/U1 4/U1 2/U1 0/U8
Stichtage: 1 .Januar
1 998/ 2000/ 2002/
2004/ 2006/ 2008
ANMELDUNG : Dienstag, 22. März um 9.30 Uhr, Beginn um 1 0 Uhr
S TARTGELD: 5 Euro
B EDENKZEIT: U1 8/ U1 6: 30 Minuten pro Spieler und Partie
U1 4-U8:
P REISE :
nach FIDE-Schnellschachregeln
20 Minuten pro Spieler und Partie
nach FIDE- Schnellschachregeln
Preise pro Altersklasse:
1 . - 3. Platz: Pokal + Urkunde + Sachpreis
4. - 1 0. Platz Medaillen
jeder Spieler über 50 % Sachpreis
RamsteinMiesenbacher
beim Westpfalz
Grand Prix
in Bann 201 4
42
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
S CHNELLSCHACHTURNIER
Spielberechtigt sind alle aktiven
Mitglieder von Vereinen des
Pfälzischen
Schachbundes
gemäß § 1 5 der TO des PSB.
Es werden drei Gruppen mit
etwa gleicher Spielerzahl
gebildet. Die Gruppeneinteilung
erfolgt nach: 1 . DWZ, 2.
Einschätzung durch die Turnierleitung. Jeder Spieler hat auf
Wunsch das Recht, in der AGruppe zu starten. Er muss
dies bei der Anmeldung erklären.
Gespielt werden sieben Runden
Schweizer System nach den
Schnellschach- Regeln der
FIDE.
Der Sieger der Gruppe A erhält
den Titel "Pfälzischer Schnellschach Meister 201 6". Er, sowie
die Nächstplatzierten, vertreten
die Pfalz bei den "RheinlandPfälzischen Schnellschacheinzelmeisterschaften" (Zuteilung
nach der TO SBRP).
ANMELDUNG : Montag, 25. März um 1 8 Uhr
S TARTGELD: 5 Euro
B EDENKZEIT: 1 5 Minuten Grundspielzeit bei 5 Sekunden
P REISE :
Zeitzugabe ab dem 1 . Zug
a l l e G ru p p e n :
1 . Platz: Pokal, Urkunde
2. Platz: Urkunde
3 .Platz: Urkunde
4. - 6. Platz: Sachpreise
G ru p p e A:
1 00 Euro
60 Euro
40 Euro
G ru p p e B :
60 Euro
40 Euro
20 Euro
G ru p p e C:
40 Euro
30 Euro
20 Euro
Bestplatzierte Frau je Gruppe: Urkunde, 20 Euro
43
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
E INZELBLITZTURNIER
Spielberechtigt sind alle aktiven
Mitglieder von Vereinen des
Pfälzischen
Schachbundes
gemäß § 1 4 der TO des PSB.
Gespielt werden bis zu 21
Runden nach Schweizer System bzw. verzögertem Schweizer System. Bei verzögertem
Schweizer System werden die
letzten zwei Runden ohne
Verzögerung gespielt. Es gelten
die Blitzregeln der FIDE.
Der Sieger erhält den Titel
"Pfälzischer Blitz-Einzelmeister
201 6". Er, sowie die Nächstplatzierten, vertreten die Pfalz
bei den "Rheinland-Pfälzischen
Blitz- Einzel-meisterschaften"
(Zuteilung nach der TO SBRP).
ANMELDUNG : Samstag, 1 9. März um 1 4.30 Uhr
S TARTGELD: 5 Euro
B EDENKZEIT: 5 Minuten pro Spieler und Partie
P REISE :
1 . Platz: Pokal, Urkunde und 1 00 Euro
2. Platz: Urkunde und 60 Euro
3. Platz: Urkunde und 40 Euro
4. - 1 0. Platz: Sachpreise
Ratingpreise: = 1 900, = 1 700 und = 1 500 je 25 Euro
nur bei mindestens 3 Teilnehmern pro Ratinggruppe
Bestplatzierte Spielerin: Pokal, Urkunde, 50 Euro
nur bei mindestens 3 Teilnehmerinnen
Bestplatzierter Senior/Seniorin: 25 Euro
Bestplatzierter Jugendlicher: 25 Euro
44
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
M ANNSCHAFTSBLITZTURNIER
Spielberechtigt sind ViererMannschaften, die aus aktiven
Spielern eines Vereines des
PSB bestehen (§ 1 6 der TO des
PSB). Die Brettfolge ist beliebig.
Ein Spieler kann nur für eine
Mannschaft eingesetzt werden.
Ersatzspieler sind zulässig.
Gespielt werden bis zu 21
Runden nach Schweizer System bzw. verzögertem Schweizer System. Die letzten zwei
Runden werden bei verzögertem Schweizer System ohne
Verzögerung gespielt. Es gelten
die Blitzregeln der FIDE. Für die
Preisverteilung erfolgt eine
Einteilung in drei Spielklassen:
G ru p p e A:
Bundesligen, Oberliga,
Rheinland-Pfalz-Ligen
G ru p p e B :
1 .Pfalzliga, 2. Pfalzligen
G ru p p e C:
Bezirksligen, Bezirksklassen,
Kreisligen, Kreisklassen
Die Siegermannschaft der
Gruppe A erhält den Titel
"Pfälzischer Mannschaftsblitzmeister 201 6".
Die Siegermannschaft sowie
die nächstplatzierten Mannschaften vertreten die Pfalz bei
den Rheinland-Pfälzischen Mannschaftsblitzmeisterschaften
(Zuteilung nach der TO des SBRP).
ANMELDUNG : Samstag, 25. März um 1 4.30 Uhr
S TARTGELD:
1 2 Euro; Jugendmannschaften 6 Euro
B EDENKZEIT:
5 Minuten pro Spieler und Partie
P REISE :
a l l e G ru p p e n :
1 . Platz: Pokal, Urkunde
2. Platz: Urkunde
3 .Platz: Urkunde
4. - 6. Platz: Sachpreise
G ru p p e A:
1 20 Euro
80 Euro
40 Euro
G ru p p e B :
80 Euro
60 Euro
40 Euro
G ru p p e C:
40 Euro
30 Euro
20 Euro
45
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
P ROBLEMLÖSUNGSTURNIER
Spielberechtigt sind alle Schachspieler.
ANMELDUNG : Samstag, 1 9. März um 1 4 Uhr
S TARTGELD: frei
B EDENKZEIT: 30 Minuten
P REISE :
46
1 . Platz: Pokal, Urkunde, Sachpreis
2. - 3. Platz: Urkunde, Sachpreise
85. PR
Einladung
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Westpfalz Grand Prix - 1 . Runde
Das Turnier ist offen für alle
organisierten und nichtorganisierten Jugendspieler. An dem
Turnier können also auch
Kinder/Jugendliche teilnehmen,
die nicht in einem Schachverein
Mitglied sind. Gespielt werden 7
Runden Schweizer System. Je
nach Teilnehmerzahl sind
Änderungen des Austragungsmodus und Zusammenlegungen von einzelnen Altersklassen möglich.
Altersklassen:
U1 8/U1 6/U1 4/U1 2/U1 0/U8
Stichtage:
1 .Januar
1 998/ 2000/ 2002/
2004/ 2006/ 2008
O RT:
Reichswald-Gymnasium
Ramstein-Miesenbach
D ATUM : Samstag 27. Februar
ANMELDUNG : 9.45 Uhr.
Beginn 1 0 Uhr
S TARTGELD: 4,- €
B EDENKZEIT: 20min
Ansprechpartner:
Jochen Meier
[email protected]
47
85. PR -M S
Problemschach
FÄLZISCHER CHACHKONGRESS
AMSTEIN IESENBACH
Wie löst man Schachprobleme?
Sicher hat der eine oder andere
schon einmal vor einer Schachaufgabe gesessen und versucht, sie zu lösen. Findet man
nach einiger Zeit die Lösung
nicht, hat man vom Problemlösen erst einmal genug und
beschäftigt sich vielleicht nie
wieder damit. Dabei ist es
meistens gar nicht so schwer,
die Lösung eines Schachproblems zu finden, wenn man
weiß, wie man den Dosenöffner
ansetzen soll. Um den Schlüsselzug (so bezeichnet man in
Fachkreisen den Lösungszug)
zu finden, genügt es manchmal,
die Funktionen der einzelnen
Figuren zu ergründen, denn
eins ist sicher, jede aufgestellte
Figur erfüllt einen bestimmten
Zweck. Nimmt man eine vom
Brett, geht die vom Autor
beabsichtigte Lösung nicht
mehr.
Vor einigen Jahren habe ich
beim Schachkongress in Kaiserslautern ein Lösungsturnier
durchgeführt. Zu lösen waren in
30 Minuten drei meiner
Meinung nach relativ einfache
Schachprobleme. Während die
Teilnehmer versuchten, die
Nüsse zu knacken, blickte ich
einigen beim Lösen über die
Schulter und war erstaunt, wie
schwer sich manche mit den
Aufgaben taten. Nur vier der
insgesamt zwölf angetretenen
Löser schafften es, alle drei
Aufgaben korrekt zu lösen.
1 H. Weissauer Club-Zeitung LU 1 91 2
Matt in 2 Zügen
Ein geübter Löser wird für diesen Zweizüger aus dem
Lösungsturnier in Kaiserslautern wohl nur einige Sekunden
benötigen. Um dem richtigen
49
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Lösungszug auf die Spur zu
kommen, schauen wir mal, was
Schwarz für Zugmöglichkeiten
hat. Bis auf d6 sind alle Felder
um den schwarzen König
herum gedeckt, also hat er nur
den Zug 1 .- Kd6. Eine bewährte
Methode beim Lösen kann sein,
dass man Schwarz anziehen
lässt und schaut, ob auf solche
Züge ein weißes Matt parat
steht. Lassen wir den sK nach
d6, macht er zwar das Feld f4
dem wL zugänglich, aber der
Mattzug 2.Lf4 scheitert daran,
dass er über c5 entkommen
kann. Wir müssen also im
Schlüsselzug das Feld c5
decken, und das geht nur mit
1 .Tc3!. Jetzt folgt auf 1 .- Kd6
2.Lf4. Durch den Schlüsselzug
haben wir Schwarz die Flucht
mit seinem König nach d4
ermöglicht, was aber 2.Lf6 zur
Folge hat. Indem wir Schwarz
haben anziehen lassen, sind wir
dem Schlüsselzug ziemlich
schnell auf die Spur gekommen.
Um ein Schachproblem erfolgreich zu lösen, ist es ratsam,
die Stellung zu analysieren und
auf folgende Dinge zu achten:
50
a) Kann Schwarz dem weißen
König Schach bieten?
b) Hat der schwarze König ein
Fluchtfeld?
c) Kann Schwarz ihm vielleicht
eins verschaffen?
d) Droht Schwarz eine wichtige
weiße Figur anzugreifen, zu
fesseln, zu schlagen oder
den Weißen sonst wie in
Verlegenheit zu bringen?
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Ist einer dieser Fälle geboten,
muss man seinen Angriffsplan,
speziell den Schlüsselzug daran ausrichten. Versuchen wir,
die nächste Aufgabe nach diesen Gesichtspunkten zu knacken.
2 Hans Georg Matthäus
Deutsche Schachzeitung 1 975
Matt in 2 Zügen
Die weiße Dame steht in Nr. 4
abseits, also wird man mit ihr
den ersten Zug ausführen.
Checken wir die Liste der
schwarzen Gemeinheiten.
a) Könnte Schwarz Schach
bieten? Ja, mit 1 .- De8, aber
das stört nicht, denn die
Antwort 2.Tg8 steht bereit.
b) Ein Fluchtfeld hat der
schwarze König nicht,
c) aber ihm könnte eines
verschafft werden, nämlich
durch 1 .- Dxf3. Das ist
hier gleichbedeutend mit d).
Logische Konsequenz: Die
weiße Dame muss so ziehen,
dass mit dem Drohmattzug der
Tg2 wieder gedeckt wird. Das
Drohmattfeld muss demnach h2
sein. Von vier Punkten aus
kann die weiße Dame es
anpeilen, nämlich d6, e5, h6,
h4.
Dass
nach 1 .Dd6
oder
e5
Schwarz ein
zweites
Gegenschach
geben kann,
macht nichts,
denn 2.Tg7
kontert.
51
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Außerdem könnte in jedem der
vier Fälle auf 1 .- Dg1 (deckt h2)
das Doppelschach 2.Txh2 die
Folge sein. Welches ist nun der
richtige D-Zug? Da 1 .Dd6 und
1 .De5 an 1 .- f4! scheitert und
1 .Dh6 an 1 .- Df4!, bleibt nur
1 .Dh4! übrig. Auf 1 .- Df4 kommt
jetzt 2.De1 .
3 Dieter Kutzborski
Schach ohne Partner 1 977
Matt in 1 0 Zügen
52
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Beschließen möchte ich diesen
kleinen Artikel mit Nr. 3. Keine
Angst vor den 1 0 Zügen, die
Aufgabe ist nicht so schwierig,
wie man denkt. Klar, dass der
d-Turm auf der c-Linie Matt gibt,
er darf freilich die schwarzen
Verteidiger nicht ins Spiel
kommen lassen.
1 .Td3? Le5!,
1 .Td4? Lf1 !.
Bleibt praktisch nur 1 .Td8! e5
(2.Td3? Se2!) nun 2.Td6 Lg2
und im selben Rhythmus weiter,
immer zwei vor - eins zurück:
3.Td7 e4 4.Td5 Lf2 5.Td6 e3
6.Td4 Lf1 7.Td5 e2 8.Td3 Ld4
9.Txd4 1 0.Tc4. Das spielte sich
fast von selbst. ■
Text: Franz Pachl
(Aufgaben und Texte teilweise übernommen aus „Schach ohne Partner“
von Herbert Grasemann und „Schach
für Nussknacker“ von Friedrich Chlubna)
53
85. PR
Ehrentafel
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
des pfälzischen Schachbundes
Römmig Hermann († 1 958)
Eser Wilhelm († 1 .8.1 968)
E HRENPRÄSIDENTEN
Schwind Rudolf († 1 .4.1 982)
Kehrein Klaus
E HRENMITGLIEDER
Bosch Dr. Carl († 1 940)
Weißauer Dr. Hermann († 2.8.201 4)
Reinig Friedrich († 1 961 )
Wild Heinz († 08.08.201 2)
Bachl Dr. Ernst († 9.2.1 982)
Bedau Ernst (Deidesheim)
Müller Dr. Georg († 1 4.1 2.1 998)
Kehrein Klaus (Kaiserslautern)
Schmitt Dr. Hans († 1 5.1 0.2000)
Kirschbaum Rudi (Grünstadt)
I NHABER DER E HRENNADEL IN G OLD
Baseler Hans † (Herxheim)
Appel Ralf (Pirmasens)
Becker Karl † (Schifferstadt)
Bedau Ernst (Deidesheim)
Böckenhaupt Rudi † (Ludwigshafen)
Divivier Julius (Bürgermeister
Charon Alfons † (Contwig)
der Stadt Ramstein-Miesenbach)
Eichel Edmund † (Ludwigshafen)
Dübon Roland (Hagenbach)
Hupfer Georg † (Pirmasens)
Fries Hans (Thallichtenberg)
Jäger Erich † (Neustadt)
Haag Günter (Mutterstadt)
Lamprecht Elisabeth † (Worms)
Johann Gregor (Kaiserslautern)
Milz Dr. Helmut † (Kaiserslautern)
Jung Hans-Günter (Schönenberg-Kübelberg)
Müller Dr. Georg † (Landau)
Kirschbaum Rudi (Grünstadt)
Negle Heiny † (Höheinöd)
Krall Gunter
Schmitt Dr. Hans † (Dahn)
(stellv. Chefredakteur der Rheinpfalz)
Tochtermann Dr. Georg † (Speyer)
Lang Bernd (Ramstein-Miesenbach)
Weber Werner † (Ramstein-Miesenbach)
Ranker Klemens (Kindsbach)
Weißauer Dr. Herrmann † (Ludwigshafen)
Seyfarth Rudolf (Schifferstadt)
Zimpelmann Karl-Heinz † (Altrip)
Süßdorf Hans (Ramstein-Miesenbach)
Wagner Gerhard (Schönenberg-Kübelberg
I NHABER DER E HRENNADEL IN S ILBER
Appel Wolfgang (Altrip)
Bradl Otmar (Bobenheim-Roxheim)
Arnold Rudolf (Ludwigshafen)
Brauer Josef † (Brücken)
Bambauer Werner † (Lauterecken)
Brehm Heinrich (Bad Bergzabern)
Becker Horst † (Mutterstadt)
Brenner Theo † (Bellheim)
Beisel Ernst † (Speyer)
Brumm Franz (Althornbach)
Bentz Waldemar † (Niederkirchen)
Buchlaub Walter (Hagenbach)
Best Robert † (Kaiserslautern)
Bügel Heinrich (Sondernheim)
Bier Dieter (Mackenbach)
Bügel Ulrich (Sondernheim)
Blüm Karl † (Neustadt)
Capogrosso Patrick (Reichenbach)
Böckenhapt Rudi † (Ludwigshafen)
Cappel Klaus (Reichenbach)
Boos Patrick (Worms)
Carius Otto (Bellheim)
55
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Cerny Jan (Ludwigshafen)
Czech Gerhard (Bobenheim-Roxheim)
Dettmer August † (Hauenstein)
Deventer Brigitte (Ludwigshafen)
Drüke Volker (Ludwigshafen)
Dübon Roland (Hagenbach)
Ehrhardt Thomas (Kaiserslautern)
Finck Dieter † (Erfenbach)
Frambach Klaus (Hassloch)
Frey Fridolin † (Neustadt)
Füger Dietmar (Westheim)
Galjan Reiner (Zweibrücken)
Gampfer Ferdinand † (Waldfischbach)
Geritan Hans-Günther (Hagenbach)
Grabau Gerhard (Westheim)
Grimm Friedel (Althornbach)
Grimm Karl † (Althornbach)
Gutsch Dieter (Schifferstadt)
Haag Günter (Mutterstadt)
Heine Johannes † (K'lautern-Mehlingen)
Heinrich Georg † (Ludwigshafen)
Hendrich Daniel (Worms)
Henkel Ralf (Zweibrücken)
Hennrich Reinhard (Sondernheim)
Herrmann Klaus (Reichenbach)
Hess Dieter (Lambsheim)
Hiller Joachim (Deidesheim)
Hirschinger Thomas (Hauenstein)
Högerl Felix (Oppau)
Höh Markus (Weilerbach)
Höhn Ludwig † (Kaiserslautern)
Huber Werner (Brücken)
Huck Karl (Rülzheim)
Hüther Edmund † (Zweibrücken)
Johann Gregor (K'lautern-Mehlingen)
Joos Manfred (Eisenberg)
Jung Günther (Schönenberg-Kübelberg)
Jung Hilmar (Schönenberg-Kübelberg)
Jung Michael † (Frankenthal)
Jung Otto (Enkenbach)
Jung Walter (Kaiserslautern)
Kargoll Peter (Frankenthal)
Kaufhold Gustav (Rülzheim)
Keller Hermann† (Rheingönheim)
Kersten Anton † (Deidesheim)
Kilb Peter-Paul † (Rodalben)
Kissel Hermann † (Landau)
56
Kissel Karl (Dahn)
Knöll Günter (Neuburg)
Knöppel Bernd (Frankenthal)
Köhl Hans (Wolfstein)
Kopf Erich (Bellheim)
Kopp Werner (Sondernheim)
Kornafel Fred † (Thallichtenberg)
Krauß Werner (Eisenberg)
Krug Wolfgang † (Ludwigshafen)
Kuchenbrod Karl (Zweibrücken)
Kühle Jürgen (Fischbach b. H'speyer)
Kühner Walter † (Mehlingen)
Kuntz Viktor † (Ludwigshafen)
Lang Bernd (Ramstein-Miesenbach)
Lang Dieter (Ramstein-Miesenbach)
Lang Gabriele (Ramstein-Miesenbach)
Laubersheimer Werner (Ludwigshafen)
Leibach Adalbert † (Kaiserslautern)
Leibfried Peter (Deidesheim)
Leis Adalbert (Bann)
Lennartz Josef † (Deidesheim)
Liebel Adam (Sondernheim)
Lutz Emil † (Rodalben)
Mappes Gustav † (Frankenthal)
Maurer Josef † (Schifferstadt)
Meinhardt Roland (Schifferstadt)
Menges Karl-Heinz (Hauptstuhl)
Mersinger Günter (Reichenbach)
Meyer Wolfgang (Lauterecken)
Michel Monika (Ludwigshafen)
Milewski Gustav † (Kindsbach)
Mohr Peter (Erfenbach)
Moser Rainer (Wolfstein)
Naab Erwin † (Erfweiler)
Negle Heiny † (Höheinöd
Negle Willi † (Höheinöd)
Noll Werner † (Lauterecken)
Ormersbach Horst (Haßloch)
Orning Theo † (Neustadt)
Oschatz Werner (Sondernheim)
Pachl Franz (Ludwigshafen)
Piel Michael (Schifferstadt)
Pirmann Henno (Althornbach)
Plitzko Christian (Limburgerhof)
Podlech Winfried † (Speyer)
Pritzel Heinz (Westheim)
Raddatz Gerd (Niedermohr)
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Ranker Klemens (Kindsbach)
Rebmann Hans † (Kaiserslautern)
Redenz Artur (Neuburg)
Rieder Rudolf (Herxheim)
Ritter Ralph (Ludwigshafen)
Römer Karl-Heinz (Bobenheim-Roxheim)
Rossel Volker (Bobenheim-Roxheim)
Ruchti Hans Dr. Prof. † (Würzburg)
Sauer Wendelin (Ludwigshafen)
Sayer Leo (Rammelsbach)
Sax Wolfgang (Zweibrücken)
Schade Kurt † (Schifferstadt)
Scheib Karl † (Eisenberg)
Scheidt Dr. Helmuth † (Speyer)
Schlegel Stefan (Neuburg)
Schmidt Willi (Althornbach)
Schmitt Dieter (Weilerbach)
Schmitt Edwin (Bobenheim-Roxheim)
Schmitt Richard (Bad Bergzabern)
Schneider Werner † (Höheinöd)
Schwarzkopf Ralf (Frankenthal)
Schwichow Peter (Zweibrücken)
Schwind Franz † (Schifferstadt)
Schwind Otto † (Schifferstadt
Senk Christian (Schifferstadt)
Seyfarth Rudolf (Schifferstadt)
Sieber Clemens (Hassloch)
Simon Werner † (Thallichtenberg)
Sourisseaux Thomas (Mackenbach)
Spreng Gerhard (Höheinöd)
Stahl Heinz (Schifferstadt)
Stegmann Walter † (Kaiserslautern)
Stein Walter † (Waldfischbach)
Stilgenbauer Alfred (Hinterweidenthal)
Süßdorf Hans (Ramstein-Miesenbach)
Süss Karl † (Ludwigshafen)
Theuer Gerd (Hassloch)
Thronicke Klaus-Peter (Hagenbach)
Thümmel Siegfried (Jockgrim)
Vater Fritz † (Kaiserslautern)
Volk Viktor (Neuburg)
Völpel Robert (Ludwigshafen)
Wagner Gerhard (Schönenberg-K.)
Walz Klaus † (Frankenthal)
Wasem Emil (Bad Bergzabern)
Weber Hans (Hassloch)
Weber Markus (Ludwigshafen)
Weber Ralf (Grünstadt)
Weichselbaumer Ernst † (Thaleischweiler)
Weidinger Otwin (Nidermohr)
Wenk Adolf (Bellheim)
Westerhoff Amanda † (Reichenbach)
Westkemper Hans (Lambrecht)
Wetzel Gerhard (Ludwigshafen)
Wiedemann Anton † (Lambsheim)
Wild Heinz † (Lu-Oppau)
Wilhelm Paul (Bann)
Winkmann Hans-Joachim (Pirmasens)
Wolf Harald (Pirmasens)
Wüst Bernhard † (Oggersheim)
Zachmann Klaus (Worms)
Zimmermann Karl † (Ludwigshafen)
Zwick Peter
(Dahn)
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AMSTEIN -M IESENBACH
I NHABER DER E HRENNADEL IN B RONZE
Geißler Werner † (Kaiserslautern)
Angstmann Franz (Westheim)
Götz Rudi (Rammelsbach)
Auer Conny (Rodalben)
Graf Franz (Westheim)
Auer Hans † (Rodalben)
Heintz Dietmar (Westheim)
Bärwinkel Tobias (Mutterstadt)
Hemmer Jürgen (Schönenberg-K.)
Baumann Ignatz (Bellheim)
Herrmann Gerd † (Reichenbach)
Becht Karl (Bellheim)
Herrmann Klaus (Reichenbach)
Bentz Claudia (Niederkichen)
Herz Werner (Kaiserslautern)
Benz Johannes (Bellheim)
Hoffmann Otto (Westheim)
Bettinger Walter (Brücken)
Hupprich Dr. Thorsten (Lauterecken)
Bock Franz (Zweibrücken)
Jenet Albert (Eckersweiler)
Bradl Fritz † (Bobenheim-Roxheim)
Johann Gerhard (Dahn)
Bradl Helmut (Bobenheim-Roxheim)
Jung Xaver (Rammelsbach)
Brauer Edgar (Brücken)
Kadel Uwe (Reichenbach)
Brenninger Franz (Erfweiler)
Kehm Claus (Dahn)
Burkhard Alwin (Erfweiler)
Kern Herfried (Sondernheim)
Burkhart Paul (Dahn)
Kilb Peter-Paul (Rodalben)
Defland Guido (Brücken)
Kloth Herbert (Dahn)
Demberger Werner Lothar † (Rodalben)
Köhl Hans (Wolfstein)
Fissler Philipp (Höheinöd)
Kratz Roland (Dahn)
Fritz Herrmann † (Limburgerhof)
Kühner Peter (Limburgerhof)
Fuhr Albert (Dahn)
Kuntz Reinhold (Höheinöd)
Gampfer Erwin (Höheinöd)
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AMSTEIN -M IESENBACH
Lechnauer Uwe (Westheim)
Mann Albert (Rammelsbach)
Marx Michael (Altrip)
Mayer Norbert † (Rodalben)
Mersinger Günther (Reichenbach)
Modery Gregor (Sondernheim)
Moos Eduard (Sondernheim)
Müller Ludwig (Rammelsbach)
Muranyi Karl (Mutterstadt)
Naßhan Theo (Mackenbach)
Netzsch Wolfgang (Limburgerhof)
Nikolaus Hubert (Reichenbach)
Nitzler Volker (Neuburg)
Peter Irene † (Rodalben)
Pinkert Hans † (Zweibrücken)
Rauland Erhard (Neuburg)
Reimer Günter-Willi (Eisenberg)
Rheinheimer Dieter (Wolfstein)
Reschke Klaus-Peter (Mackenbach)
Riehm Ludwig (Dahn)
Rockstroh Manfred † (Zweibrücken)
Sauther Rudolf (Hinterweidenthal)
Sayer Eric (Rammelsbach)
Schädler Richard (Westheim)
Schäfer Karl (Erfweiler)
Scherer Klaus-Dieter (Rodalben)
Schlarp Robert † (Eisenberg)
Schmitt Gerold (Bellheim)
Schröck Bernhard (Rammelsbach)
Schwab Rüdiger (Reichenbach)
Schweitzer Armin (Kaiserslautern)
Seither Alois (Erfweiler)
Sickelmann Kurt (Westheim)
Simon Karl (Brücken)
Stein Volker (Bellheim)
Süß Dr. Johann-Georg (Rodalben)
Ternette Helmut (Bellheim)
Voigt Wilhelm † (Eisenberg)
Volk Achim (Neuburg)
Walter Alfred (Bellheim)
Walter Franz (Sondernheim)
Weiler Leonhard (Bobenheim-Roxheim)
Weisenstein Stefan (Reichenbach)
Weißhaar Ernst † (Rodalben)
Wetz Klaus (Kaiserslautern)
Wolff Herbert (Rülzheim)
Zwick Theo (Erfweiler)
59
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Westpfalz Grand Prix 2009
in Ramstein-Miesenbach
60
85. PR
FÄLZISCHER S CHACHKONGRESS
AMSTEIN -M IESENBACH
Danke
Wir danken allen Firmen,
Geschäftsleuten und Institutionen, die in unserer Festschrift
inseriert haben und damit ihre
Verbundenheit zum Schachsport bekunden. Es ist eine
Selbstverständlichkeit für alle
Schachfreunde und eine Verpflichtung für die Mitglieder
unseres Vereins, diesen Firmen
in Zukunft besondere Aufmerksamkeit entgegenzubringen.
Sei t ü ber
3 0 J a h re n
I h r P a rtn e r
ru n d u m s
S ch a ch
Herzlichen Dank allen Spendern, die durch Geld- und
Sachspenden wesentlich zum
Gelingen der Veranstaltung
beigetragen haben.
Zu danken ist der Stadt
Ramstein-Miesenbach für die
uns in vielfältiger Weise entgegengebrachte Unterstützung.
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85. PR
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Impressum
Redaktion:
Anzeigenbearbeitung:
Korrektur:
Druck:
V.i.S.d.P.:
Katharina Pletsch,
Peter Hamberger, Jochen Meier
Peter Hamberger, Jochen Meier
Gabriele Lang, Christian Hofmann,
Stefan Glander
LAS E RTEX Landstuhl,
Vorlage erstellt mit Scribus
Bernd Lang
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