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6.–11. DEZEM
nordischer skikongress und
Internationale Österreichische
Nordische & Alpine
Ärzte-skiMeisterschaften
28. Februar – 2. März 2012
NAZ - Nordisches Ausbildungszentrum Eisenerz
Präbichl, Steiermark
wiss. Programm | Training & Wettkämpfe | rahmenprogramm
Disziplinen
Spezialsprunglauf (=Skisprung)
Schanze: K15 (Schülerschanze)
Biathlon
Strecke: 1.200m, 2x liegend Schießen
Langlauf
Strecke: 5 km Freistil
Nordische Kombination
Wertung aus Sprunglauf & Langlauf
Riesentorlauf
2 Durchgänge
Achtung! Begrenzte Teilnehmerzahl!
Veranstaltungsbüro/Anmeldung
BE Perfect Eagle GmbH. | Bonygasse 42 | A-1120 Wien
T +43 1 532 27 58 | F +43 1 533 25 87 | [email protected]
www.ärzte-ski.at
Inhalt
Grußworte
Bundesminister Alois Stöger
5
Landeshauptfrau Mag.a Gabi Burgstaller
5
Wissenschaftliche Leitung
7
Wissenschaftliches Programm
8-9
ReferentInnen
11
Rahmenprogramm
12-13
Industrieausstellung
Aussteller
14
Standplan
15
Partner & Sponsoren
17
Allgemeine Informationen
19
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EMBER 2012
3 | Inhalt
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08.05.2008 8:48:57 Uhr
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GruSSwort
Sehr geehrte Damen und Herren!
VERTICAL LIMIT – wohl überlegt wurde der Filmtitel als Motto
für die 27. Sportärztewoche – dieses Mal in Kaprun – gewählt.
Meist nicht so dramatisch, aber oft genug spektakulär gestaltet
sich der Berufsalltag der SportmedizinerInnen und der mit ihnen
zusammenwirkenden Fachrichtungen. Medizinische Erfolge sind
untrennbar mit Fort- und Weiterbildung verknüpft, wie sie etwa die
Sportärztewoche ihren Teilnehmerinnen und Teilnehmern bietet. Wissensvermittlung auf höchstem Niveau, Gedankenaustausch mit Kolleginnen und Kollegen, ein interessantes sportliches
Rahmenprogramm, kennzeichnen die Atmosphäre der Sportärztewoche. Wissenschaftliche
Leitung und Organisationsmanagement verdienen dafür zu Recht Anerkennung.
Allen an der Sportärztewoche beteiligten Personen danke ich für das Engagement und wünsche
der Veranstaltung viel Erfolg.
Ihr
Foto: Land Sal
Alois Stöger
zburg/Bergauer
Bundesminister für Gesundheit
Sehr geehrte Damen und Herren!
Zum 27. Mal findet in der Europasportregion Zell am See/Kaprun
die Internationale Sportärztewoche statt. Ich freue mich, die
TeilnehmerInnen sehr herzlich im Salzburger Land begrüßen zu
dürfen und danke den Organisatoren für die Durchführung dieser
Veranstaltung.
Während dieser Woche, die unter dem Motto „VERTICAL LIMIT“
stattfindet, werden von sorgfältig ausgewählten ReferentInnen in Theorie und Praxis die neuesten Erkenntnisse in den Bereichen SportMed, Trauma/Ortho und Rehab in den Mittelpunkt
der Betrachtungen gestellt. Ich bin sicher, dass die TeilnehmerInnen vom interdisziplinären
Austausch profitieren. Da der Kongress dieses Jahr erstmals im neu eröffneten Tauern Spa
stattfindet, gibt es sicher neben dem umfangreichen wissenschaftlichen Programm auch noch
die Gelegenheit der Entspannung und Ruhe.
So darf ich abschließend einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie schöne
Tage im Land Salzburg wünschen.
Mag.a Gabi Burgstaller
Landeshauptfrau von Salzburg
5 | Grußworte
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Wir freuen uns sehr, Ihnen die Sportärztewoche 2011, die von 6. bis 11. Dezember erstmals
von Dienstag bis Sonntag im Tauern Spa in Kaprun stattfinden wird, ankündigen zu dürfen.
Dieser Winterkongress gilt aufgrund seiner inhaltlichen Aktualität und methodischen
Attraktivität als wichtiger Impulsgeber in der sportmedizinischen Fortbildungsszene.
Unter dem Motto VERTICAL LIMIT werden im Rahmen des wissenschaftlichen Programms
verschiedenste sportmedizinische, internistische, traumatologische und orthopädische
Schwerpunktbereiche diskutiert, aber ebenso sportliche Aspekte nicht außer Acht gelassen.
Die didaktische Aufbereitung der wissenschaftlichen Inhalte orientiert sich an den Bedürfnissen
aller Berufsgruppen, die im Bereich der Sportmedizin tätig sind. Die sorgfältig ausgewählten ReferentInnen und Themen sollen Sie näher an die aktuellen sportmedizinischen
Entwicklungen heranführen.
Stützpunkt für alle wissenschaftlichen Programmpunkte ist das Tauern Spa, am Fuße des
Nationalsparks Hohe Tauern.
Für den Ärztesport und die beliebten Glacier Sessions laden wir die TeilnehmerInnen wieder
auf das schneesichere, auf 2500 Meter Seehöhe gelegene, Kitzsteinhorn ein.
Wir freuen uns auf eine interessante Fortbildungsveranstaltung mit einem breitgefächerten
Erfahrungsaustausch!
OÄin Dr.in Karin Vonbank und Dr. Erich Altenburger
Wissenschaftliche Leitung
7 | Herzlich Willkommen
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wissen
Änderungen
vorbehalten
Dienstag, 6.12.2011
16.00 – 19.30
ab 17.30 18.00 – 18.30 anschließend
Tauern Spa
Registrierung
Welcome Cocktail/Kongresseröffnung
Festvortrag
Das kalte Herz Univ.-Prof. Dr. Ernst Wolner
Get Together
Mittwoch, 7.12.2011
10.00 – 15.00 Ärztesport
Alpin Center 12.45 – 13.30 Vortrag
Vorbereitung auf den Wintersport Prim. Dr. Klaus Hohenstein, MSc
Tauern Spa 15.30 – 16.00 Pause
16.00 – 16.40 Praxisseminar
Reanimation Dr. Thomas Uray, Dr. Stefan Aschauer
16.40 – 17.10 Pause
Vorträge
17.10 – 17.30 „Safer Snow – More Fun“ aktuelle Initativen und Fortschritte
der ARGE Mag.a Elke Basler
17.30 – 17.50 Pulmonale Zirkulation – Diagnose und Therapie Dr.in Beatrice Marzluf
17.50 – 18.10 Kälteinduziertes Asthma Dr. Bernhard Burian
18.10 – 18.30 Pause
18.30 – 18.50 Belastung bei ultra endurance exercise – Limits im Sport
Univ.-Prof. Dr. med. Rochus Pokan
18.50 – 19.10Training und Rehabilitation Prim. Priv.-Doz. Mag. DDr. Manfred Wonisch
donnerstag, 8.12.2011
Kitzsteinhorn
10.00 – 15.00
Alpin Center 12.45 – 13.30 Ärztesport
Vortrag
Smoke und Lungenfunktion – Prävention und Therapieansätze
im Wandel der Zeit OA Dr. Ralf-Harun Zwick
Mit freundlicher Unterstützung von
Tauern Spa
15.30 – 16.00 Pause
16.00 – 16.40 Praxisseminar
Krafttraining und alpiner Skisport: Leistung, Prävention, Rehabilitation
Kitzsteinhorn
16.40 – 17.10
17.10 – 17.30
17.30 – 17.50
Dr. Mario Földy
Pause
Vorträge
Leistung und Trendsportarten im Winter – wie fit muss ich sein?
Mag. Christian Schwarz
Kardiale Risiken in mittlerer Höhenlage Univ.-Prof. Dr. med. Rochus Pokan
8 | Programm
17.50 – 18.10 Probiotika im Sportbereich Dr.in Birgit Schmölzer
Mit freundlicher Unterstützung von
18.10 – 18.30 Pause
18.30 – 18.50 Sportverhalten der ÖsterreicherInnen – Trends der Zukunft
o. Univ.-Prof. Dr. Michael Kolb
18.50 – 19.10 TBVT und Pulmonalembolie – neue medikamentöse Ansätze
OA Dr. Wolfgang Sturm
Mit freundlicher Unterstützung von
freitag, 9.12.2011
10.00 – 15.00 Ärztesport
Alpin Center 12.45 – 13.30 Vortrag
Lawinenkunde/Schneekunde Gudrun Pressl
Tauern Spa 15.30 – 16.00 Pause
Praxisseminar
16.00 – 16.40 Kinesiotape – Hintergrund und Anwendung Dr. Robert Kriz
16.40 – 17.10 Pause
Vorträge
17.10 – 17.30 Eishockeyverletzungen Dr. Gerhard Oberthaler
17.30 – 17.50 Die Halswirbelsäule im Wintersport Dr. Markus Knöringer
17.50 – 18.10 Snowboard – neue Entwicklung, Trends und Verletzungen
Dr. Klaus Dann
18.10 – 18.30 Pause
18.30 – 18.50 Wintersport nach Knorpelschäden Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
18.50 – 19.10Patient Blood Management – The Economist‘s Perspective
Dr. Axel Hofmann
Kitzsteinhorn
Mit freundlicher Unterstützung von
Samstag, 10.12.2011
10.00 – 15.00 Ärztesport
Alpin Center 12.45 – 13.30 Vortrag
Multiprofessionelles Patientenmanagement im perioperativen Setting
Kitzsteinhorn
Mag.a Karin Klas
Pause
Praxisseminar
Diagnostischer Algorythmus bei radiologischen Fragestellungen am Bei-
spiel von ausgesuchten Kasuistiken Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Neuhold
Pause
Vorträge
Knieverletzungen beim alpinen Skilauf
15.30 – 16.00
16.00 – 16.40
16.40 – 17.10
17.10 – 17.30
17.30 – 17.50
17.50 – 18.10
18.10 – 18.30
18.30 – 18.50
18.50 – 19.10
FIS Skiverletzungen – Reglementänderungen auf Basis wissen-
schaftlicher Untersuchungen Dr. Josef Kröll
Sicherheitsentwicklung im alpinen Rennlauf Dr. Christoph Kruis
Pause
Snowkite-Verletzungen Dr. Philipp Moroder Wintersportverletzungen aus der Sicht der AUVA Dr. Andreas Greslehner
Mit freundlicher Unterstützung von
Tauern Spa
Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Manuel Sabeti-Aschraf
9 | Programm
SCHMERZKILLER
Rheumon Creme
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Thermo Rheumon Creme
Traumon Gel
Rheutrop Kapseln
Rheumon Depot Ampullen
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- arthritischen
Schmerzen
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Dr. Erich Altenburger
Dr. Philipp Moroder
Dr. Stefan Aschauer
Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Ordinationsgemeinschaft Korneuburg, Korneuburg
Institut für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Salzburg
Donau Universität Krems, Zentrum für Regenerative
Medizin, Krems
Universitätsklinik für Notfallmedizin, Wien
Mag.a Elke Basler
Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Neuhold, MBA
Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der
Seilbahnen, Wien
Rudolfinerhaus, Abt. für Bildgebende Diagnostik, Wien
Dr. Bernhard Burian
Dr. Gerhard Oberthaler
AKH Wien, Univ.-Klinik Wien, Klin. Abt. für Pulmologie
Ärztezentrum Schallmoos, Salzburg
Dr. Klaus Dann
Eva Maria Patscheider
Ordinationsgemeinschaft top-med, Wien
Profi-Freeskierin, Serfaus
Kilian Fischhuber
Univ.-Prof. Dr. med. Rochus Pokan
Sportkletterer, Innsbruck
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport, Wien
Dr. Mario Földy
Gudrun Pressl
Arzt für Allgemeinmedizin, Wien
SkiDome Oberschneider GmbH, Kaprun
Dr. Andreas Greslehner
Ass.-Prof. Priv.-Doz.
Dr. Manuel Sabeti-Aschraf
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA), Wien
Dr. Axel Hofmann
Centre for Population Health Research, Curtin Health
Innovation Research Institute (CHIRI), Curtin University,
Western Australia
Prim. Dr. Klaus Hohenstein, MSc,
Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für
Orthopädie, Wien
Dr.in Birgit Schmölzer
Yakult Austria GmbH, Wien
OA Dr. Wolfgang Sturm
Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation,
Geriatriezentrum am Wienerwald, Wien
Univ. Klinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität
Innsbruck
Mag.a Karin Klas
Mag. Christian Schwarz
AKH Wien
Nordisches Ausbildungszentrum (NAZ), Eisenerz
Dr. Markus Knöringer
Dr. Thomas Uray
Neurochirurgische Praxis für Wirbelsäulen- und
Schmerztherapie, München
o. Univ.-Prof. Dr. Michael Kolb
Universitätsklinik für Notfallmedizin, Wien
OAin Dr.in Karin Vonbank
Department of Sport Pedagogy, Centre of Sport Science,
University of Vienna
Dr. Robert Kriz
Ordinationsgemeinschaft Fusszentrum, Wien
Dr. Josef Kröll
Universität Salzburg, Hallein-Rif
Universitätsklinik für innere Medizin IV, Klin. Abt. für
Pulmologie, Wien
Univ.-Prof. Dr. Ernst Wolner
Leiter der Klinischen Abteilung für Herz- und
Thoraxchirurgie, Wien
Prim. Priv. Doz. Mag. DDr. Manfred
Wonisch
Dr. Christoph Kruis
Sonderkrankenanstalt, Rehabilitationszentrum St.
Radegund
Dr.in Beatrice Marzluf
OA Dr. Ralf-Harun Zwick
BG Unfallklinik Murnau, Murnau
Univ.-Klinik für Klinische Pharmakologie, Wien
Landesklinikum Donauregion Tulln
11 | ReferentInnen
M.4 s
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Der Sicherheitsgurt
der Reha
Gerade nach minimalinvasiven
Eingriffen möchte der Patient
schnell wieder mobil werden.
Die Knieorthese M.4s ist ein
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optimale Stabilisierung des
Kniegelenks
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und flache Rahmen- und
Gelenkbauweise
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ist die Orthese kaum zu
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DIENSTAG, 6. DEZEMBER 2011
Tauern Spa/Vortragssaal ab 18.30 Uhr
Welcome Reception
+ Begrüßungscocktail
+ Grußworte – Kongresseröffnung
MITTWOCH, 7. DEZEMBER 2011
Tauern Spa
ab 20.30 Uh
Meet the Champ Lernen Sie die Profi-Freeskierin Eva Maria
Patscheider kennen! Sie steht für Ihre Fragen
zur Verfügung.
DONNERSTAG, 8. DEZEMBER 2011
Kitzsteinhorn 10.00–15.00 Uhr
gratis Atomic-Skitest
Testen Sie die Ski der aktuellen Kollektion und finden Sie den Ski, der Sie zu einem noch besseren Skifahrer macht.
Tauern Spa
ab 20.30 Uhr
FILMVORFÜHRUNG & Meet the Champ Sportkletterer Kilian Fischhuber präsentiert
seinen aktuellen Film „Climbing Elements“ und steht anschließend für Fragen zur Verfügung.
13 | Rahmenprogramm
OrthoTECH Vario-Stabil
Für einen optimalen Therapieerfolg
* Verbesserte, anatomisch angepasste Stützlasche
* Inklusive Fersenkeile für eine Versorgung von
130 bis 100 Grad Spitzfußstellung
* EVA Keilsohle mit Pufferabsatz und Fersen-Absatzrolle
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2-Weitensystem durch
mitgelieferte Einlegesohlen
hohe Atmungsaktivität
durch spezielle Mikrofaser
* Frühfunktionelle Therapie der Achillessehnenruptur nach operativer
und/oder konservativer Behandlung
* Stabilitätshilfe bei Belastungsinsuffizienzen und Bewegungsschmerzen im Bereich von Unterschenkel und Rückfuß im Sinne
eines flexiblen Arthrodesenstiefels
* Nachversorgung von Frakturen und Arthrodesen im Bereich
zwischen Fußwurzel und distalem Unterschenkel
* Ausgleich muskulärer Funktionsschwächen (Lähmungen)
im Bereich von Unterschenkel und Fuß
Vorteile
Vorteile der frühfunktionellen Behandlung mit
den Orthotech Therapieschuhen:
Schnellere Heilung
* Frühere Belastung möglich
* Verkürzte Arbeitsunfähigkeit
Überlegene Therapie gegenüber:
Gips
* Reduzierte Thrombosebehandlung
* Wundbehandlung möglich
* Keine Mehrfachbehandlung nötig
Orthesen und Bandagen
* Bessere Rotationsstabilität
Hartplastikverbänden
* Erhalt der Gangsymmetrie und Körperstatik
* Mehr Mobilität
OrthoTECH GmbH
Grubmühl 20, 82131 Stockdorf
Telefon: +49 (0)89 - 89 35 87 - 0
Telefax: +49 (0)89 - 89 35 87 - 20
E-Mail: [email protected]
Internet: www.orthotech-gmbh.de
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FREITAG, 9. DEZEMBER 2011
Kitzsteinhorn 10.00–15.00 Uhr
gratis Atomic-Skitest
Testen Sie die Ski der aktuellen Kollektion und finden Sie den Ski, der Sie zu einem noch besseren Skifahrer macht.
ICE-MANIA + Eishockey und Kegeln
Freizeitzentrum Zell am See ab 20.30 Uhr
SAMSTAG, 10. DEZEMBER 2011
Baumbar/Kaprun
RACERS PARTY
Motto: „Alpenglühen“
ab 21.00 Uhr
SONNTAG, 11. Dezember 2011
Kitzsteinhorn Kitzsteinhorn 10.00–15.00 Uhr
SKIRENNEN
Kitzsteinhorn/Alpincenter
anschließend
Siegerehrung & Verabschiedung
15 | Rahmenprogramm
aussteller
1 Alere GmbH
Estermannstraße 17
A-4020 Linz
8 Oped GmbH
Dr. Ofnergasse 2
A-3100 St. Pölten
2 Amer Sports Austria GmbH
Moosfeldstraße 1
A-5101 Bergheim
9 Orthotech GmbH
Grubmühl 20
D-82131 Gauting - Stockdorf
3 Arthrex GesmbH
Triesterstrasse 10/1
A-2351 Wiener Neudorf
10 Springer-Verlag GmbH
Sachsenplatz 4-6
A-1201 Wien
4 Croma-Pharma GmbH
Stockerauerstraße 181
A-2100 Korneuburg
10 Verein Initiative Venengesundheit
Hietzinger Hauptstraße 41
A-1130 Wien
5 medi Austria GmbH
Adamgasse 16/7
A-6020 Innsbruck
11 Vifor Pharma Österreich GmbH
Linzer Straße 221
A-1140 Wien
6 Merz Pharma Austria GmbH
Guglgasse 17
A-1110 Wien
12 Yakult Austria GmbH
Praterstraße 66/69a
A-1020 Wien
7 OFA Austria
Franz-Ofner-Straße 20
A-5020 Salzburg
16 | Aussteller
Standplan
INTERNET ARBEITSPLÄTZE
Vortragssaal
TERRASSE
11
12
7
6
2
Industrieausstellung
10
1
Buffet
KONFERENZ
GARDEROBE
4
3
8
17 | Standplan
12
EINGANG
KONFERENZ
5
INFO WAND
9
2012
Save the date
16. – 19. August 2012
Zell am See/Kaprun, Austria
www.medical-soccer-cup.com
Play soccer - bring your family - have fun!
Zum zweiten Mal wird im August 2012 der International Medical Soccer Cup
veranstaltet, der neben der sportlichen Herausforderung auch genügend Raum für
Networking, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie bietet.
Spielberechtigt sind:
ÄrztInnen, MedizinjournalistInnen, PflegerInnen, TherapeutInnen, SportpsychologInnen, SportwissenschafterInnen und
MitarbeiterInnen von Pharmafirmen, Medizintechnikfirmen
und Sanitätshäusern (Bandagisten, etc.)
Austragungsmodus:
6 Feldspieler und 1 Tormann
2 x 15 Minuten (Kleinfeld)
Nennungen sind für Teams und Einzelspieler möglich!
Anmeldungen sind für Teams bzw. Einzelspieler und
Begleitpersonen erforderlich!
Veranstaltungsbüro/Anmeldung | BE Perfect Eagle GmbH.
Bonygasse 42 | A-1120 Wien | T +43 1 532 27 58 | F +43 1 533 25 87
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5
Kooperationspartner
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19 | Sponsoren & Kooperationspartner
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6.–11. Dezember 2011
Unterkünfte
Für die TeilnehmerInnen der
SPORTÄRZTEWOCHE sind in folgenden Hotels
Zimmerkontingente zu ermäßigten Preisen
reserviert:
Veranstaltungsort
TAUERN SPA WORLD Kaprun
Wissenschaftliche Leitung
Dr. Erich Altenburger
OÄin Dr.in Karin Vonbank
Bitte geben Sie bei einer Zimmerreservierung
das Kennwort „Sportärztewoche“ bekannt!
Ehrenschutz
Bundesminister Alois Stöger
Landeshauptfrau Mag.a Gabi Burgstaller
Bürgermeister Ing. Hermann Kaufmann
Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck
Zielgruppen
SportmedizinerInnen, AllgemeinmedizinerInnen
TraumatologInnen, UnfallchirurgInnen
OrthopädInnen, InternistInnen, ÄrztInnen
und TherapeutInnen aus den Bereichen
physikalische Medizin und Rehabilitation,
SporttherapeutInnen, TrainerInnen
Wissenschaftliches Programm
- Sportmed/Rehab
- Trauma/Ortho
- Sportliche Aspekte
Anrechenbarkeit
Theorie: 12 Stunden
Praxisseminar: 3 Stunden
Ärztesport: 20 Stunden
Freie Fortbildung: 2 Punkte
Fachspezifische Punkte: 15 Punkte
JUFA Kaprun
Nikolaus-Gassner-Straße 51, 5710 Kaprun
Tel.: +43 (0)5 7083-640
E-Mail: [email protected]
www.jufa.at
TAUERN SPA WORLD
Tauern Spa Platz 1, 5710 Kaprun
Tel.: +43 (0)6547 2040-0
E-Mail: [email protected]
www.tauernspakaprun.com
Weitere Informationen
Zell am See – Kaprun Tourismus
Tel.: +43-6542-770, Fax: +43-6542-72032
E-Mail: [email protected]
www.zellamsee-kaprun.com
Kongressbüro
BE Perfect Eagle GmbH.
Bonygasse 42, 1120 Wien
Tel 43-1-532 27 58, Fax 43-1-533 25 87
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21 | Allgemeine Informationen
Fachkurzinformation zu Seite 10
Rheumon-Creme: qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1g enthält 50mg Etofenamat, Hilfsstoffe sind Benzylalkohol, Zitronensäure, Glycerolmonostearat, Isopropylmyristat, Macrogol 4000 stearat, Hymetellose, Natriumcitrat, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: zur Behandlung von akuten
und chronischen Erkrankungen der Weichteile des Bewegungs- und Stützapparates (z.B. Muskel-rheumatismus, Periathropathia humerascapularis, Lumbago, Ischialgie, Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung). Zur Behandlung von schmerzhaften Weichteilerkrankungen infolge von Überlastungs- und Abnützungserscheinungen der Wirbelsäule und Gelenke (aktivierte Spondylosen und Arthrosen). Zur Behandlung von stumpfen Verletzungen
(z.B. Sportverletzungen) wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Zur unterstützenden Therapie der chronischen Polyarthritis. Gegen-anzeigen: Rheumon-Creme darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Etofenamat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels , Überempfindlichkeit gegen Flufenaminsäure und andere nicht-steroidale Entzündungshemmer, Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe:
Antirheumatika / Antiphlogistika; Externa; Nichtsteroidale antiphlogistikahaltige Einreibungen. ATC-Code: M02AA06. Inhaber der Zulassung: Meda Pharma
GmbH, Wien. Rezept- und apothekenpflichtig.
Rheumon-Depot-Ampullen: qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält 1000 mg Etofenamat, Hilfsstoffe sind Mittelkettige Triglyceride. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen der Weichteile des Bewegungs- und Stützapparates (z.B.
Muskelrheumatismus, Periathropathia humerascapularis, Lumbago, Ischialgie, Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung) und Spondylitis ankylosans (M. Bechterew).Entzündliche Überlastungs- und Abnützungserscheinungen der Wirbelsäule und Gelenke (aktivierte Spondylosen und Arthrosen).
Zur Behandlung von stumpfen Verletzungen (z.B. Sportverletzungen) wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Zur Behandlung postoperativer Schmerzen und Schwellungen. Zur unterstützenden Therapie der chronischen Polyarthritis. Gegenanzeigen: Rheumon-Gel darf nicht angewendet werden bei:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Etofenamat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, Überempfindlichkeit gegen Flufenaminsäure
und andere nicht-steroidale Entzündungshemmer vor allem bei Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellung (Nasenpolypen)
oder chronischen Atemwegserkrankungen leiden. Bei bestehenden Magen- und Duodenalgeschwüren oder entsprechender Anamnese, Gastrointestinalen,
zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen. Bei Behandlung mit Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmern oder erhöhter Blutungsneigung, eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, Schwangerschaft und Stillzeit. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antirheumatika / Antiphlogistika; Externa; Nichtsteroidale antiphlogistikahaltige Einreibungen. ATC-Code: M02AA06. Inhaber der Zulassung: Meda Pharma GmbH, Wien. Rezept- und
apothekenpflichtig.
Rheumon-Gel: qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1g enthält 50mg Etofenamat, Hilfsstoffe sind Aetherolum Eucalypti, Aetheroleum Pini
pumilionis, Carbomer (980 NF), Macrogol 40, Eumulgin M8, Natriumhydroxid, 2-Propanol, Aqua purificata. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von akuten
und chronischen Erkrankungen der Weichteile des Bewegungs- und Stützapparates (z.B. Muskelrheumatismus, Periathropathia humerascapularis, Lumbago,
Ischialgie, Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung). Zur Behandlung von schmerzhaften Weichteilerkrankungen infolge von Überlastungsund Abnützungserscheinungen der Wirbelsäule und Gelenke (aktivierte Spondylosen und Arthrosen). Zur Behandlung von stumpfen Verletzungen (z.B.
Sportverletzungen) wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Zur unterstützenden Therapie der chronischen Polyarthritis. Gegenanzeigen: Rheumon-Gel
darf nicht angewendet werden bei:Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Etofenamat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, Überempfindlichkeit gegen Flufenaminsäure und andere nicht-steroidale Entzündungshemmer, Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antirheumatika
/ Antiphlogistika; Externa; Nichtsteroidale antiphlogistikahaltige Einreibungen. ATC-Code: M02AA06. Inhaber der Zulassung: Meda Pharma GmbH, Wien.
Rezept- und apothekenpflichtig.
Rheutrop-Kapseln: Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 60 mg Acemetacin, als Hilfsstoffe Gelatine, Lactose, Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Talcum,
Eisenoxid – rot und gelb, Titanoxid. Anwendungsgebiete: Schmerzen und Bewegungseinschränkung bei entzündlichem und degenerativem Rheumatismus,
wie chronischer Gelenksrheumatismus (chronische Polyarthritis, rheumatoide Arthritis), Psoriasis-Arthritis, akute Reizzustände bei degenerativen Gelenkserkrankungen, insbesondere der großen Gelenke und der Wirbelsäule (aktivierte Arthrose, Spondylarthrose), Spondylitis ankylosans, akuter Gichtanfall,
Weichteilaffektionen, entzündliche Zustände der Gelenke, Muskel und Sehnen, Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung, chronische Lumbago-Ischialgie, Entzündungen und Schwellungen nach Operationen und stumpfen Verletzungen, Thrombophlebitis, Vasculitis.Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acemetacin, Acetylsalicylsäure, Indometacin oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer. Zu Überempfindlichkeitsreaktionen neigen
auch Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen Atemwegsinfektionen leiden. Frische Magen- und Zwölffingerdarmulcera. Bei Patienten mit vorausgegangenem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür sollte Acemetacin nicht oder nur unter strenger ärztlicher
Kontrolle eingesetzt werden. Die Anwendung bei Patienten mit schwerer Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz, Gerinnungsstörungen, schweren psychischen
Erkrankungen, Epilepsie, Parkinsonismus, hohem Lebensalter bzw. stark erhöhtem Blutdruck ist sorgfältig zu überwachen. Zulassungsinhaber: Meda Pharma GmbH, Wien. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika (ATC Code: M01AB11). Abgabe: Rezept- und
apothekenpflichtig.
Rheutrop retard Kapseln: Zusammensetzung 1 Kapsel enthält 90 mg Acemetacin, als Hilfsstoffe Gelatine, Lactose, Magnesiumstearat, Siliciumdioxid,
Talcum, Eisenoxid – rot und gelb, Titanoxid. Anwendungsgebiete: Schmerzen und Bewegungseinschränkung bei entzündlichem und degenerativem Rheumatismus, wie chronischer Gelenksrheumatismus (chronische Polyarthritis, rheumatoide Arthritis), Psoriasis-Arthritis, akute Reizzustände bei degenerativen
Gelenkserkrankungen, insbesondere der großen Gelenke und der Wirbelsäule (aktivierte Arthrose, Spondylarthrose), Spondylitis ankylosans, akuter Gichtanfall, Weichteilaffektionen, entzündliche Zustände der Gelenke, Muskel und Sehnen, Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung, chronische
Lumbago-Ischialgie, Entzündungen und Schwellungen nach Operationen und stumpfen Verletzungen, Thrombophlebitis, Vasculitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acemetacin, Acetylsalicylsäure, Indometacin oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer. Zu Überempfindlichkeitsreaktionen
neigen auch Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen Atemwegsinfektionen leiden. Frische Magen- und
Zwölffingerdarmulcera. Bei Patienten mit vorausgegangenem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür sollte Acemetacin nicht oder nur unter strenger ärztlicher Kontrolle eingesetzt werden. Die Anwendung bei Patienten mit schwerer Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz, Gerinnungsstörungen, schweren psychischen Erkrankungen, Epilepsie, Parkinsonismus, hohem Lebensalter bzw. stark erhöhtem Blutdruck ist sorgfältig zu überwachen. Zulassungsinhaber:
Meda Pharma GmbH, Wien. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika (ATC Code: M01AB11). Abgabe: Rezeptund apothekenpflichtig.
Thermo-Rheumon-Creme: qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1g enthält 50mg Etofenamat und 10mg Benzylnikotinat, Hilfsstoffe sind Benzylalkohol, Zitronensäure, Glycerolmonostearat, Isopropylmyristat, Macrogol 4000 stearat, Methylhydroxyethylcellulose, Natriumcitrat, gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen der Weichteile des Bewegungs- und Stützapparates (z.B. Muskelrheumatismus, Periathropathia humerascapularis, Lumbago, Ischialgie, Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung). Zur Behandlung von schmerzhaften
Weichteilerkrankungen infolge von Überlastungs- und Abnützungserscheinungen der Wirbelsäule und Gelenke (aktivierte Spondylosen und Arthrosen). Zur
Behandlung von stumpfen Verletzungen (z.B. Sportverletzungen) wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Zur unterstützenden Therapie der chronischen
Polyarthritis.Gegenanzeigen: Rheumon-Creme darf nicht angewendet werden bei. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Etofenamat oder einen der
sonstigen Bestandteile des Arzneimittels Überempfindlichkeit gegen Flufenaminsäure und andere nicht-steroidale Entzündungshemmer, Schwangerschaft.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antirheumatika / Antiphlogistika; Externa; Nichtsteroidale antiphlogistikahaltige Einreibungen. ATC-Code: M02AA06.
Inhaber der Zulassung: Meda Pharma GmbH, Wien. Rezept- und apothekenpflichtig.
Traumon Gel: qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1g enthält 100mg Etofenamat, Hilfsstoffe sind Propylenglykol, Aetherolum Eucalypti, Aetheroleum
Pini pumilionis, Carbomer (980 NF), Emulgin M8, Natriumhydroxid, Polyäthylenglykol 400, Isopropylalkohol, Aqua purificata. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung
von Schwellungen und Schmerzen nach stumpfen Verletzungen, Verstauchungen, Ergüssen und Sportverletzungen, Hexenschuss, Nackensteife sowie Muskelverspannungen. Gegenanzeigen: Traumon-Gel darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Etofenamat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels Überempfindlichkeit gegen Flufenaminsäure und andere nicht-steroidale Entzündungshemmer, Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antirheumatika / Antiphlogistika; Externa; Nichtsteroidale antiphlogistikahaltige Einreibungen. ATC-Code: M02AA06. Inhaber
der Zulassung: Meda Pharma GmbH, Wien. Rezept- und apothekenpflichtig
Angaben über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Marketing und Vertrieb: MERZ PHARMA AUSTRIA GMBH
Guglgasse 17 A-1110 Wien, Tel.: (01) 865 88 95, Fax: (01) 865 88 95 18
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Zulassungsinhaber: Meda Pharma GmbH, Wien
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von Eisenmangelzuständen, wenn orale Eisenpräparate
unwirksam sind oder nicht angewendet werden können.
Die Diagnose muss durch geeignete Laboranalysen bestätigt sein. Gegenanzeigen: bekannte Überempfindlichkeit
gegen Ferinject® oder einen der sonstigen Bestandteile;
nicht durch Eisenmangel bedingte Anämie, z.B. sonstige
mikrozytische Anämie; Anhaltspunkte für eine Eisenüberladung oder Eisenverwertungsstörungen; erstes Schwangerschaftstrimester. Pharmakotherapeutische Gruppe:
dreiwertiges Eisen, Parenteralia. ATC-Code: B03A C01.
Inhaber der Zulassung: Vifor France SA 7-13, Bd PaulEmile Victor, 92200 Neuilly-sur-Seine, Frankreich, rezeptund apothekenpflichtig.
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit
anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie
Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
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