Erstklassiges Wettangebot in gediegenem Ambiente

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Sonderthema
Wettshop-Eröffnung in Böblingen: Ende Januar öffnete der 50. X-TiPWettshop in Böblingen. Gute Lage, hochwertige Inneneinrichtung und
erstklassiges Wettangebot; auf diese Merkmale legt das Heidenheimer
Betreiberunternehmen Oddsline großen Wert.
Erstklassiges Wettangebot
in gediegenem Ambiente
M
it schmackhaftem Essen und unterhaltsamer Live-Musik feierte die
Heidenheimer Oddsline Neckartailfingen
GmbH, ein Tochterunternehmen der Odds
line Entertainment AG, am 29. Januar die
Eröffnung ihres Wettshops in Böblingen.
„Ich will mit X-TiP Marktführer werden. Vor allem
möchte ich ein gutes Produkt anbieten, mit dem die
Unternehmer Geld verdienen können.“
Zur Eröffnung des zweiten X-TiP-Shops des
Unternehmens kamen zahlreiche Freunde,
Geschäftspartner und Kunden. Gleichzeitig
war es der mittlerweile fünfzigste X-TiPStandort deuschlandweit, der seine Pforten
für Wettbegeisterte öffnete.
Auf einer Fläche von etwa 220 Quadrat
metern bietet Oddsline mit fünf festangestellten Mitarbeitern in unmittelbarer Nähe
zum Böblinger Bahnhof, zu einem Einkaufszentrum und nahe der Innenstadt ein Sportwettenangebot von X-TiP, gepaart mit dem
„Kicks“, einem kleinen, aber feinen gastronomischen Angebot.
„Wir haben die Behörden von Anfang an
miteinbezogen und sind in einen offenen

Dialog getreten“, erläutert Alexander Burk,
Prokurist und Kaufmännischer Leiter bei der
Oddsline Entertainment AG.
Bei Öffnungszeiten von 10 bis 23 Uhr setzen
die Betreiber des Shops auf viel Laufkundschaft. Die Lage im zweiten Stock scheint,
anders als bei Spielhallen, kein wesentliches
Hindernis zu sein, versichert Prokurist Burk.
Die Gäste der Eröffnungsfeier des X-TiPWettshops in Böblingen machen sich ein
Bild von der hochwertigen Ausstattung.
IV
SportwettenMarkt powered by AutomatenMarkt – März 2015
Sonderthema
Der X-TiP-Shop in Böblingen entspricht nicht
der landläufigen Meinung eines Wettbüros.
Das bestätigt auch Alexander Burk, der auf
die positiv überraschten Reaktionen von
Behördenvertretern vor Ort hinwies.
Dunkle Wandpaneele, hochwertige Fußböden und Theken sowie bequeme Sitzmöbel
gesellen sich im Böblinger X-TiP-Shop zu
zahlreichen Monitoren, auf denen die Kundschaft sportliche Live-Großereignisse verfolgen kann.
Auch das Wetten wird für den Gast so komfortabel wie möglich gestaltet. „Mit seiner
Kundenkarte hat der Gast die Möglichkeit
zwischen drei Wegen zu wählen. Er kann am
Wett-Terminal, mit dem Smartphone und im
Internet wetten“, hebt Burk hervor. Als ein
„Hybrid-Angebot“ bezeichnet es X-TiP-Geschäftsführer Stefan Meurer, der über langjährige Erfahrung im Sportwettenbereich
verfügt.
Neben den zwei BetBooks, die echte Eyecatcher in dem großen Raum sind, können
Kunden auch an den zehn SB-Terminals und
der Kasse ihre Wette platzieren.
Ein GeWeTe-Geldwechsler optimiert den
Geldkreislauf im Shop.
Unternehmer, die mit dem Gedanken spielen auch einen X-TiP-Shop zu eröffnen, werden sich über die Information freuen, dass
Betreiber von der Wettabgabe ihrer Kunden
mit der X-TiP-Card immer profitieren können,
egal ob in ihrem Shop, online via PC oder
mit dem Mobiltelefon gewettet werde, sagt
Oddsline-Prokurist Burk.
Neben der ansprechenden Optik legt Oddsline auch großen Wert auf geschultes Personal. In intensiven In-House-Schulungen
werden die Mitarbeiter auf ihre künftige Beschäftigung in einem Wettshop vorbereitet.
„Dabei nimmt der Spieler- und Jugendschutz
circa 25 Prozent der Inhalte ein“, schildert
Burk.
Nicht nur mit dieser Investition signalisiert
Oddsline ein ungebrochen großes Interesse
an der Zukunft des Sportwettenmarktes. In
Kürze soll in Ellwangen der nächste X-TiPShop eröffnet werden.
Die Oddsline Entertainment AG ist auch
potenzieller Konzessionär und bekleidet auf
der „Zwanzigerliste“ des hessischen Innen-
ministeriums den vierten Platz. „Ein schöner Erfolg“, wie Burk meint, dennoch ging
mit dem Konzessionsverfahren „ein enormer zeitlicher, finanzieller und personeller
Aufwand“ einher.
Bevor Oddsline zu X-TiP wechselte, war das
Heidenheimer Unternehmen größter Vermittler für Cashpoint in Deutschland. Darüber hinaus betreibt Oddsline eigene Spielhallen, Wettbüros und Geldspielgeräte in
Gastro-Betrieben.
„Achtzig Mitarbeiter konnten im vergangenen Jahr dreißig Millionen Euro Umsatz für
Cashpoint generieren“, stellt Burk während
seiner kurzen und humorvollen Ansprache

heraus.
Freuen sich über
ihre Kooperation:
Alexander Burk,
Stefan Meurer und
Oddsline-Vorstand
Daniel Speyer (v.l.).
Zahlreiche Unternehmer finden Zeit
für gute Gespräche.
V
Sonderthema
Treiben die Sportwettsparte der
Gauselmann
Gruppe voran:
Thomas Fitzner,
Dr. Dirk Quermann
von der Gauselmann Gruppe und
Stefan Meurer (v.l.)
von X-TiP.
Zudem plane Oddsline Burk zufolge weitere
Cashpoint-Standorte auf die Marke „X-TiP“
umzuflaggen.
Das Heidenheimer Unternehmen fungiert
auch als Agentur. Als „Die Wett-Shop Macher“ bieten die Sportwettenspezialisten
ihre Expertise interessierten Unternehmern
an. „Das reicht von der Standortanalyse bis
zum schlüsselfertigen Wett-Shop. Durch unsere Erfahrung kennen wir uns mit Genehmigungsverfahren aus und wissen um wichtige
Standortfaktoren“, erläutert Alexander Burk.
Auf der „Zwanzigerliste“ zu stehen ist für
Oddsline sicherlich ebenso hilfreich wie für
X-TiP.
X-TiP-Chef Stefan Meurer bestätigt, dass
der erste Platz von Cashpoint auf dieser
Liste auch in Gesprächen mit Ämtern und
Verwaltungen von Nutzen sei. Zwar arbeitet
Meurer nicht für Cashpoint, aber die
Gauselmann Gruppe hat die Weichen so

gestellt, dass X-TiP das zukünftige Sportwettenangebot des Konzerns wird.
„Seit knapp einem Jahr eröffnet Cashpoint
keine Wett-Shops mehr in Zusammenarbeit
mit deutschen Vermittlern“, sagen Stefan
Meurer und Thomas Fitzner, Business Development Manager der Gauselmann Gruppe,
einhellig.
Schon heute werden zum Beispiel Automatenunternehmer, die für Cashpoint Wetten
vermitteln wollen, zu X-TiP weitergeleitet.
„Die Cashpoint-Standorte bleiben weiterhin
bestehen, nur kommen eben keine neuen
hinzu“, legt Thomas Fitzner dar.
Hinzu kommt, dass auch in der Welt der
Sportwetten die technische Entwicklung
voranschreitet. „Die Marke X-TiP wird ständig
weiterentwickelt. Auch künftig werden wir
Tools entwickeln, die für die X-TiP-Shop-Betreiber von Vorteil sein werden“, unterstreicht Meurer.
Daher verwundern Meurers selbstbewusste
Ziele auch nicht: „Ich will mit X-TiP Marktführer werden. Vor allem möchte ich ein gutes
Produkt anbieten, mit dem die Unternehmer
Geld verdienen können“, betont Meurer.
Das in Frankfurt am Main ansässige, elfköpfige X-TiP-Vertriebsteam wird auf dem
E xpansionskurs des Unternehmens vermutlich noch weiter wachsen.
Dabei hat der X-TiP-Vertrieb auch zukünftig
eine bestimmte Zielgruppe im Blick.
„Wir arbeiten mit vielen Unternehmern aus
der Automatenbranche zusammen. Die sind
Gegenwind und harte Investitionsbedingungen gewohnt“, sagt Meurer.
Das „Kicks“ bietet eine kleine, aber feine
gastronomische Versorgung im Shop
(oben). An den Terminals können Gäste
ihre Wetten platzieren. (unten).
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