GE Money Bank - Cembra Money Bank

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GE Money Bank - Cembra Money Bank
09
GE Money Bank
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Offenlegung zu den
Eigenmittelvorschriften 2009
GE imagination at work
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OFFENLEGUNG Z
UHD
Offenlegung
zu den Eigenmittelvorschriften
Per 31.12.2009
bildet die Basis für das Risikomanagement. Für die einzelnen
Risiken werden klare Grenzen festgelegt. Die Einhaltung dieser
Richtlinien wird laufend überwacht.
Der Verwaltungsrat wird regelmässig mittels einem stufengerechten Frühinformationssystem über die Vermögens-, Finanz-,
1. Beteiligungen und Konsolidierungskreis
Liquiditäts- und Ertragslage sowie die damit verbundenen Risiken
unterrichtet. Aufgrund der strategischen Ausrichtung der Bank auf
Im Rahmen einer Absorptionsfusion übernahm die GE Money Bank
das Konsumkredit-, Kreditkarten- und Leasinggeschäft sowie
AG (nachfolgend „Bank“) rückwirkend auf den 1. Januar 2009
Darlehen an verbundene Gesellschaften ist die Bank in erster Linie
sämtliche Aktiven und Passiven ihrer zu 100 Prozent gehaltenen
Ausfall-, Zins- und Abwicklungsrisiken ausgesetzt. Diese Risiken
Tochtergesellschaft Flexikredit AG, Zürich. Im Weiteren ist die Bank
werden durch adäquate Massnahmen überwacht und aktiv
zu 100 % an der Prokredit AG, Zürich, und der GE Money AG, Zürich,
bewirtschaftet. Die Risikoexponierung der Bank wird mit entspre-
beteiligt. Beide Tochtergesellschaften hatten im Geschäftsjahr
chenden Limiten begrenzt. Nachfolgend werden die wichtigsten
keine Geschäftsaktivitäten.
Aspekte im Management der einzelnen Risikokategorien dargelegt.
Die Aktiven der GE Money AG und der Prokredit AG betragen
zusammen Total CHF 3.3 MM, 0.05 Prozent der Aktiven der GE
4. Kreditrisiken
Money Bank AG und sind deshalb aus Sicht der Bank unwesentlich.
Aus diesem Grund wurde im Geschäftsjahr 2009 auf die Erstellung
Unter die Kreditpolitik fallen sämtliche Engagements, aus denen ein
einer Konzernrechnung verzichtet. Entsprechend enthalten die
Verlust entstehen kann, wenn die Gegenpartei nicht in der Lage ist,
Vorjahreszahlen ausschliesslich Informationen der GE Money
die vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen. In erster Linie trifft
Bank AG (Stammhaus).
dies auf Kunden der Bank, aber auch auf Händler im Bereich des
Leasinggeschäfts, zu.
Die für die Beteiligungen an der Prokredit AG und der GE Money AG
notwendigen Eigenmittel werden mittels Umrechnungsfaktoren
Der Kundenkreis der Bank umfasst überwiegend natürliche
gewichtet.
Personen und KMU sowie verbundene Gesellschaften. Die Kredite
dienen vorwiegend der Finanzierung von privaten Konsumgütern.
Durch die grosse Anzahl von Kreditnehmern entsteht automatisch
eine breite Risikostreuung.
2. Anrechenbare und erforderliche
Eigenmittel
Zwischen der GE Money Bank AG und der GE Capital Swiss Funding
Die Kreditrisiken werden mittels Risikoüberprüfung bei der
Kreditannahme minimiert und während der Laufzeit durch die
Risikokontrolle überwacht.
LLC, Stamford (USA), besteht eine hybride Finanzierungsvereinbarung, welche die Anforderungen für ergänzendes Kapital gemäss
Vor der Kreditvergabe erfolgt eine Überprüfung der Kreditwürdig-
der Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für
keit sowie der Kreditfähigkeit. Die Kreditfähigkeitsprüfung erfolgt
Banken und Effektenhändler vom 29. September 2006 (Eigenmittel-
nach den gesetzlichen Vorgaben des Bundesgesetzes über den
verordnung; ERV) erfüllt. Aus dieser hybriden Finanzierungsverein-
Konsumkredit. Die Festsetzung des Kreditbetrags erfolgt unter
barung werden CHF 736.9 MM dem anrechenbaren ergänzenden
Berücksichtigung interner Modelle zur Risikoprofilberechnung des
Kapital zugerechnet.
potenziellen Vertragspartners.
Während der gesamten Laufzeit erfolgt eine periodische Überprüfung der Qualität des Portfolios. Daraus ergibt sich der jeweilige
3. Risikomanagement
Wertberichtigungsbedarf.
Die Kredit-, Zins-, Abwicklungs- und Marktrisikopolitik, die vom
Der Wertberichtigungsbedarf wird pauschaliert pro Kredit- bzw.
Verwaltungsrat alljährlich auf ihre Angemessenheit überprüft wird,
Leasingart errechnet. Dazu kommen statistische Modelle zur
3
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R EZ N
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C IHTN
OFFENLEGUNG Z
UHD
NS E
T IESL V O R S C H R I F T E N
Anwendung, die mit Hilfe von Daten aus der Vergangenheit die
der Bilanzstruktur untersteht dem Asset & Liability Committee
zukünftige Entwicklung des Portfolios berechnen. Die Berechnun-
(ALCO) der Bank, das regelmässig die verantwortlichen Organe der
gen basieren auf den für die nächsten zwölf Monate erwarteten
Bank informiert. Ziel des internen ALM ist es, die Zinsrisiken der
Nettoausfallrisiken, d.h. unter Berücksichtigung der Wiedereingän-
Bank bei einer Reihe von möglichen Zinsänderungen innerhalb
ge für buchhalterisch abgeschriebene Verträge.
bestimmter, von der Bank selbst festgelegter Parameter zu halten.
Dieses Ziel wird mit Hilfe eines Limitensystems erreicht.
Für die laufende Überwachung beim Autoleasinggeschäft überprüft
die Verkaufsabteilung monatlich das Verkaufsvolumen, die
Der Einkommens- und der Vermögenseffekt sind die Hauptmetho-
Abschreibungen sowie weitere für die Überwachung notwendige
den zur Messung des Zinsrisikos. Aufgrund der strategischen
Indikatoren jedes Händlers. Die Risikoabteilung analysiert monat-
Ausrichtung der Bank (die Finanzierung von Aktiva erfolgt überwie-
lich alle Händler mit einem potentiellen Risiko. Dies betrifft in erster
gend mit festen Zinssätzen) und der Finanzierungsstruktur ist das
Linie Händler mit wesentlichen Verpflichtungen aus Demoleasing,
Zinsänderungsrisiko eher von untergeordneter Bedeutung. Daher
Lagerfinanzierung oder Restwerten. Zudem werden Ad-hoc-
verzichtet die Bank gegenwärtig auf eine dynamische Betrachtung
Untersuchungen durch die Risikoabteilung der Bank vorgenom-
von Auswirkungen von Marktzinsänderungen auf die Bilanzstruktur.
men.
Im Weiteren werden die Auswirkungen von ausserordentlichen
Die Bank verlangt in der Regel keine Sicherheiten bei Kreditverga-
Änderungen des Zinsniveaus auf die Bank mittels regelmässiger
ben.
Stress-Tests auf Basis des Einkommens- und Vermögenseffekts
gemessen.
Die Ermittlung der vom Gesetzgeber geforderten Eigenmittel für die
Unterlegung der Kreditrisiken erfolgt nach dem Schweizer Stan-
Eine Unterlegung von solchen, nicht aus einem Handelsbuch
dardansatz.
resultierenden Risiken mit Eigenmitteln ist nicht vorgeschrieben.
Die Bank verwendet keine externen Ratings.
Währungsrisiken
Die Bank betreibt das Kerngeschäft ausschliesslich in Schweizer
Franken. Fremdwährungspositionen ergeben sich daher nur in sehr
5. Marktrisiken
geringem Umfang.
Als Marktrisiko wird die Gefahr eines Verlustes auf eigenen Positio-
Zur Berechnung der erforderlichen Eigenmittel wird der Marktrisiko-
nen bezeichnet, die durch Marktpreisveränderungen, wie zum Bei-
Standardansatz angewendet.
spiel von Aktien, Zinsen, Wechselkursen oder Rohstoffen entstehen.
Liquiditätsrisiken
Zinsrisiken Bilanzstruktur
Die Zahlungsfähigkeit wird im Rahmen der bankgesetzlichen
Die Bank ist ausschliesslich im Bilanzgeschäft tätig. Zinsänderungs-
Bestimmungen überwacht und gewährleistet. Die Geschäftsleitung
risiken entstehen entweder durch sinkende Aktivzinsen und/oder
der Bank überwacht laufend sowohl die Mindestreserven (frühere
steigende Passivzinsen.
Kassenliquidität) wie auch die Gesamtliquidität und erstattet dem
ALCO und dem Verwaltungsrat der Bank regelmässig Bericht.
Das Management der Aktiven und Passiven respektive die Steuerung der damit verbundenen Zinsrisiken wird als Asset & Liability
Management (ALM) bezeichnet.
Übrige Marktrisiken
Die Bank betreibt kein aktives Handelsgeschäft. Die Finanzanlagen
Der Verwaltungsrat ist für die adäquate Zinsrisikopolitik zuständig,
enthalten keine Aktienkursrisiken. Die Obligationenbestände werden
die im Einklang mit der übergeordneten geschäftspolitischen
nach der Accrual-Methode (Abgrenzung des Agios bzw. Disagios über
Strategie steht, und überträgt der Geschäftsleitung die Organisa-
die Laufzeit bis zum Endverfall) bewertet.
tion und Umsetzung eines effektiven ALM. Die operative Überwa-
Zur Berechnung der erforderlichen Eigenmittel wird der De-Minimis-
chung und Steuerung der Zinsrisiken sowie der aktiven Steuerung
Ansatz angewendet.
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O FFE NLEGUN G ZU D E N E I GE NMI T T E LVO R S CHR IF T E N
6. Operationelle Risiken
Das eingeführte Gesamtsystem orientiert sich an anerkannten
Standards und dem Rundscheiben der Eidgenössischen Finanzmarkt-
Unter operationellen Risiken werden alle möglichen Verluste verstan-
aufsicht FINMA, RS 08/24, „Überwachung und interne Kontrolle bei
den, die durch Unzulänglichkeiten oder Fehler in Prozessen bei
Banken“ vom 20. November 2008.
Personen, IT Systemen oder durch externe Faktoren verursacht
werden.
Jede Geschäftsfunktion, ob im Front-, Kontroll- oder Logistikbereich, ist
für die Identifikation und Bewirtschaftung der operationellen Risiken
Mittels einer proaktiven Risikomanagementkultur und angemessener
verantwortlich. Die Geschäftsfunktionen werden dabei durch die
qualitativer und quantitativer Werkzeuge wird eine Minimierung
Geschäftsleitung und ein eigens dafür eingesetztes Komitee der Bank
potenzieller, unerwünschter Risikoengagements angestrebt.
unterstützt. Diese Gremien sorgen dafür, dass eine disziplinierte
Risikokultur gefördert und damit eine Risikotransparenz geschaffen
Zur Überwachung und Identifizierung der operationellen Risiken
wird. Die festgelegten Weisungen für das tägliche Geschäft können
verwendet die Bank verschiedene Instrumente und Methoden, wie
dadurch dauerhaft eingehalten werden. Regelmässige Schulungen
eine Verlustdatenbank, Risikoindikatoren und eine jährliche operatio-
über operationelle Risiken sensibilisieren das allgemeine Bewusstsein
nelle Risikobeurteilung. In der Verlustdatenbank werden nicht nur die
der Mitarbeiter. Die Bank setzt neutrale Prozesskontrollen ein, die
finanziellen Ereignisse, sondern auch deren Ursachen erfasst. Überdies
unabhängig von den operativen Frontabteilungen arbeiten. Dadurch
werden Verbesserungskonzepte sowie risikoreduzierende Massnah-
kann die Integrität des Risiko- und Kontrollprozesses gewährleistet
men im Prozess- und Qualitätsmanagement, bei der Informationssi-
werden.
cherheit, den internen Kontrollen wie auch in der Notfallorganisation
entwickelt und umgesetzt. Im Rahmen der operationellen Risikobeur-
Für die Eigenkapitalunterlegung wird der Standardansatz mit dem
teilung werden jährlich die Risiken aller Geschäftsfelder identifiziert,
Faktor für das Privatkundengeschäft verwendet. Die Ertragsindikato-
die Häufigkeit ihres Auftretens sowie der Schweregrad ermittelt,
ren der letzten 3 Jahre setzen sich aus der Summe der folgenden
bewertet und dokumentiert. Basierend auf dieser Risikobeurteilung
Erfolgsrechnungspositionen zusammen:
leitet die Geschäftsleitung allfällige Massnahmen zur Risikobeseitigung oder -minimierung ein. Zusätzlich werden die Verlustmelde-
•
Erfolg aus dem Zinsgeschäft
kriterien und Risikoindikatoren festgelegt. Der Überwachungsprozess
•
Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft
liefert damit die wichtigsten Informationen, um eine einwandfreie
•
Liegenschaftserfolg
Bewirtschaftung und Kontrolle der operationellen Risiken sicherzustellen.
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7. Erforderliche eigene Mittel
(Beträge in TCHF)
31.12.2009
Nettoposition
Vorjahr
Risikogewichtete
Eigenmittel-
Eigenmittel-
Position
anforderung
anforderung
Kreditrisiko
Forderungen gegenüber Banken
93‘019
23‘255
1‘860
863
Forderungen gegenüber Kunden
5‘729‘197
4‘571‘068
365‘685
427‘783
Übrige Positionen
235‘058
2‘652
212
232
Wertberichtigungen in den Passiven
-11‘270
-8‘453
-676
-233
367‘082
428‘645
Total Kreditrisiko
davon überfällige Positionen
30‘702
46‘053
3‘684
4‘432
690
1‘725
138
144
–
–
–
–
19‘713
123‘208
Nicht-Gegenpartei-Risiko
Bankgebäude
Übrige Immobilien
Sachanlagen
9‘857
12‘787
9‘995
12‘931
Zinsinstrumente und Beteiligungstitel im Handelsbuch
–
–
Devisen
5
3
Total Marktrisiken
5
3
36‘167
35‘682
413‘249
477‘261
Total Nicht-Gegenpartei-Risiko
Marktrisiken
Operationelles Risiko
Ertragsparameter
Durchschnitt
Faktor Privatkundengeschäft
Total Operationelles Risiko
Total erforderliche eigene Mittel
6
Jahr 3
Jahr 2
Jahr 1
325‘676
273‘856
304‘649
301‘394
12%
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8. Anrechenbare eigene Mittel
(Beträge in TCHF)
Einbezahltes Kapital
31.12.2009
Vorjahr
30‘000
30‘000
Allgemeine gesetzliche Reserve
259‘850
210‘000
Andere Reserven
447‘005
353‘000
0
809
736‘855
593‘809
–
–
736‘855
593‘809
davon Minderheitsanteile
–
–
davon ‘innovative’ Instrumente
–
–
4‘425‘328
4‘231‘954
-3‘688‘473
-3‘638‘144
736‘855
593‘809
1‘473‘711
1‘187‘619
–
–
Total anrechenbare eigene Mittel
1‘473‘711
1‘187‘619
Eigenmittel-Überschuss
1‘060‘462
710‘357
Gewinnvortrag
Total Kernkapital
Abzüge vom Kernkapital
Anrechenbares Kernkapital
Ergänzendes Kapital
Abzüge vom ergänzenden Kapital
Anrechenbares ergänzendes Kapital
Total eigene Mittel
Abzüge vom Total der eigenen Mittel
Abzüge zur Deckung von Klumpenrisiken
Eigenmittel-Überschuss unter Berücksichtigung der benutzten Eigenmittel für Klumpenrisiken
Verhältnis anrechenbare/erforderliche eigene Mittel
-631‘772
–
428‘689
710‘357
3.57
2.49
7
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O F F E N L E G U N G ZI N
U HDAEL N
TN
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9. Verteilung der Kreditengagements nach Gegenpartei
(inkl. Kreditrisikominderung)
(Beträge in TCHF)
Zentral-
Öffentlich-
regierungen/
rechtliche
Zentral-
Körper-
Unter-
schaften
nehmen
banken
Banken
Retail
Beteili-
Übrige
gungstitel
Positionen
Total
Bilanz / Forderungen
gegenüber Banken
–
91‘864
–
–
–
–
–
91‘864
gegenüber Kunden
–
–
398
1‘066‘323
4‘597‘248
–
39
5‘664‘009
Finanzanlagen / Wertschriften
–
–
–
–
–
100
–
100
Sonstige Aktiven
231‘088
1‘155
259
1‘607
39‘229
–
1‘677
275‘015
Total per 31.12.2009
231‘088
93‘019
657
1‘067‘931
4‘636‘478
100
1‘716
6‘030‘988
53‘985
43‘149
1‘985
1‘000‘822
4‘551‘369
0
1‘511
5‘652‘822
Eventualverpflichtungen
–
–
–
–
24‘730
–
–
24‘730
Vorjahr
Ausserbilanz / Wertberichtigungen
Unwiderrufliche Zusagen
–
–
1‘557
–
–
–
–
1‘557
Wertberichtigungen in den Passiven
–
–
–
–
-586
–
-10‘685
-11‘270
Total per 31.12.2009
–
–
1‘557
–
24‘144
–
-10‘685
15‘017
Vorjahr
–
–
1‘979
–
29‘235
–
-3‘888
27‘326
231‘088
93‘019
2‘214
1‘067‘931
4‘660‘622
100
-8‘969
6‘046‘005
–
–
–
–
21‘674
–
–
21‘674
–
–
–
–
–
–
–
–
Total Berichtsperiode
Risikominderung
Davon gedeckt durch
anerkannte finanzielle
Sicherheiten
Garantien und Kreditderivate
8
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10. Segmentierung der Kreditrisiken
(Beträge in TCHF)
Aufsichtsrechtliche Risikogewichte
0%
20/25%
35%
50%
75%
100%
125%
150%
250%
Total
Bilanz / Forderungen
gegenüber Banken
–
91‘864
–
gegenüber Kunden
21‘664
28
–
–
–
–
–
–
Sonstige Aktiven
231‘088
1‘186
–
227
39‘229
Total per 31.12.2009
252‘752
93‘079
–
73‘191
47‘849
–
Eventualverpflichtungen
–
–
–
–
Unwiderrufliche Zusagen
–
1‘557
–
in den Passiven
–
–
Total per 31.12.2009
–
Vorjahr
–
–
–
368 4‘541‘384 1‘069‘863
–
–
–
30‘702
–
91‘864
–
–
–
100
100
3‘284
–
–
–
275‘015
595 4‘580‘613 1‘073‘147
– 5‘664‘009
Finanzanlagen /
Wertschriften
–
30‘702
100 6‘030‘988
403‘744
–
36‘933
600‘000 5‘652‘822
24‘730
–
–
–
–
24‘730
–
–
–
–
–
–
1‘557
–
–
-11‘270
–
–
–
–
-11‘270
1‘557
–
–
13‘460
–
–
–
–
15‘017
–
1‘979
–
–
25‘347
–
–
–
–
27‘326
252‘752
94‘636
–
595 4‘594‘073 1‘073‘147
–
30‘702
Vorjahr
1‘792 4‘489‘312
Ausserbilanz /
Wertberichtigungen
Wertberichtigungen
Total Berichtsperiode
100 6‘046‘005
11. Zinsänderungsrisiko
(Beträge in TCHF)
31.12.2009
Vorjahr
Einkommenseffekt
Zinsveränderung Aktivgeschäft
- 200 bps
Zinsveränderung Passivgeschäft
+ 200 bps
Total Einkommenseffekt
-61‘517
-64‘824
in % des Eigenmittel-Überschusses von 428‘689 TCHF
14.35%
9.13%
9
200
GE imagination at work