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JAHRESAUFTAKTVERANSTALTUNG 24.2.2016 Führende institutionelle Investoren stellen ihre Immobilienstrategien für 2016 vor: Allianz, Union, Deka, Bayerische Versorgungskammer, Aberdeen, Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche Bank), Bouwfonds, Savills und weitere. Wegen sehr großem Teilnehmerinteresse bitte JETZT anmelden Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] 7-16news Immobilien-News der Woche (6. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVII. Jahrgang, Erscheinungstag: 15.2.2016 Wohin steuert Amerika? von Dr. Rainer Zitelmann In Deutschland nimmt man von den Wahlen in Amerika vor allem die teilweise erschreckenden Äußerungen von Donald Trump wahr. Trump ist jedoch meiner Meinung nach nur eine Gegenreaktion auf die Political Correctness, die seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, die freie politische Debatte in den USA (und nicht nur dort) behindert. Ein Grund für Trumps Erfolg ist, dass er sich nicht um die Sprachtabus der Political Correctness schert. Das empfinden viele derjenigen als befreiend, denen eine Political Correctness, die von Linksintellektuellen erfunden wurde, schon lange auf die Nerven geht. Leider kümmern Trump aber auch keine humanen und freiheitlichen Werte. Oft zitiert wurde hierzulande seine absurde Forderung nach einem strikten Einreiseverbot für Moslems. Auch seine kaum verhüllte Rechtfertigung der Folter erregte Aufsehen. Angesichts der provokanten Äußerungen von Trump gerät in Deutschland aber aus dem Blickfeld, dass es bei den Wahlen auch um die Entscheidung für oder gegen eine wirtschaftspolitische Richtung geht. Bernie Sanders von den Demokraten auf der einen und die Republikaner Trump und Ted Cruz auf der anderen Seite stehen für zwei entgegengesetzte Wege, die die USA künftig in der Wirtschafts- und Steuerpolitik beschreiten könnten. Bernie Sanders sorgte bei den ersten beiden Vorwahlen für die große Überraschung. Hillary Clintons Vorsprung vor ihm war bei der ersten Vorwahl hauchdünn, bei der zweiten schlug er sie vernichtend. Sanders bezeichnet sich selbst als Sozialisten. Seinen Wahlkampf führt er mit ähnlich antikapitalistischen Parolen wie seinerzeit Hollande in Frankreich. Ganz gegensätzliche Positionen vertreten Donald Trump und Ted Cruz. Letzterer steht der Tea Party nahe. Am Beispiel der Steuerpolitik wird deutlich, dass die Gegensätze zwischen Sanders und Trump bzw. Cruz nicht größer sein könnten. Sanders möchte vor allem die Reichen viel stärker zur Kasse bitten. Derzeit beträgt der Höchststeuersatz in den USA auf Bundesebene 39,6 Prozent. Sanders hingegen möchte Einkommen zwischen 500.000 und zwei Mio. USD mit 43 Prozent besteuern, darüber liegende Einkommen sogar mit 48 bzw. 52 Prozent. Dagegen fordert Trump, den Höchststeuersatz auf 25 Prozent zu begrenzen. Dieser solle für Singles erst ab 150.000 USD, für Verheiratete ab 300.000 USD gelten. Cruz fordert sogar die Einführung einer einheitlichen Steuer für alle Amerikaner, unabhängig von ihrem Einkommen. Der Republikaner verfolgt in der 1 Wirtschaftspolitik libertäre Vorstellungen. Die Unternehmenssteuern von derzeit 35 Prozent will Sanders erhöhen, Trump und Cruz wollen sie wiederum auf 15 Prozent senken. In den USA tobt ein Kampf darum, welchen Weg das Land gehen soll. Doch dieser Konflikt ist nicht neu. In Europa hat man ein unrealistisches Bild von den USA. Wir sehen das Land als Inbegriff des ungezügelten Kapitalismus. Diese Vorstellung ist jedoch genauso unrealistisch wie die eines Amerikaners, der Deutschland vor allem mit Bier, Lederhose und Oktoberfest verbindet. Der Abschied Amerikas von der reinen Lehre des Kapitalismus vollzog sich leider schon in den vergangenen Jahrzehnten. Berechnungen zeigen, dass sich die Sozialausgaben des amerikanischen Bundesstaates von 1940 bis 2007 um den Faktor 472 erhöht haben, inflationsbereinigt war es immerhin das 35fache. Berücksichtigt man das Bevölkerungswachstum, dann bleibt immer noch ein Faktor von 15,3. Bereits 2013 warnte der Autor Samuel Gregg in seinem sehr lesenswerten Buch ‚Becoming Europe‘ vor einer Entwicklung in den USA, die zu einer ökonomischen Europäisierung führt – mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Dies sei vor allem eine Frage der politischen und ökonomischen Kultur, insbesondere der Einstellungen der Menschen zur Marktwirtschaft. Amerika stehe vor einem Scheideweg: „Do Americans want to embrace modern Europe economic culture? Do they want to live in a set of economic expectations and arrangements that routinely prioritizes economic security over economic liberty; in which the state annually consumes close to 50 percent of gross domestic product; where the ultimate economic resource (i. e. human beings) as aging and declining in numbers; where the extensive regulation is the norm; and perhaps above all, where economic incentives lie not in hard work, economic creativity, and a willingness to take risks, but rather in access to political power? Or do Americans want to embrace the opposite? Do they want to live in an economy in which economic entrepreneurship is rewarded; where the government’s economic responsibilities are confined to a number of important but limited functions; and where the stress is upon economic liberty, rather than remorseless efforts to equalize economic outcomes though state action?” Schon Obama war und ist davon überzeugt, dass er Amerikas Weg korrigieren, ihn in Richtung eines europäischen Wohlfahrtsstaates lenken müsse. Edward Klein schreibt in seinem Buch ‚The Amateur‘ über Obama, dieser glaube, „that he was chosen as president to save a wayward America from its dependency on freemarket capitalism. This has led him to push clumsy and unpopular far-left policies – universal healthcare, Wall Street bailouts, cap and trade, green jobs and renewable energy – at the expose of rational policies aimed at putting America back to work.” Sanders will diesen Weg noch sehr viel radikaler weiter verfolgen. Cruz und andere Republikaner hingegen wollen die – nicht erst unter Obama eingeleitete – Veränderung Amerikas zu einem Wohlfahrtsstaat rückgängig machen. Jenseits der schrillen Parolen stellt sich die Frage, worum es geht: Mehr Marktwirtschaft oder mehr Staat, mehr wirtschaftliche Freiheit oder mehr Regulierung, stärkere Besteuerung von Besserverdienenden und Vermögenden oder Steuersenkungen? 2 Sonder-AfA: viel Lob und vereinzelt Kritik Wie das HANDELSBLATT am 8.2. und die IMMOBILIEN ZEITUNG am 11.2. berichten, ist die geplante Sonder-AfA unter Experten und Branchenverbänden auf viel Lob, aber vereinzelt auch auf Kritik gestoßen. Der IVD halte die Sonder-AfA für ein geeignetes Mittel, um den Wohnungsbau anzukurbeln. Der Verband wünsche sich allerdings als Ergänzung die Erhöhung der regulären AfA auf 3% bis 4% pro Jahr. Nur so sei der Wertverlust moderner Haustechnik realistisch abzubilden. Ein weiteres Manko sei, dass Personengesellschaften die Abschreibung nicht selbst vornähmen. Geschlossene Fonds könnten sie deshalb überhaupt nicht nutzen. Die regionale Ausrichtung jedoch sei gelungen. HansJoachim Beck vom IVD sei zuversichtlich, dass vor allem Gegenden profitieren werden, in denen die erhöhte Abschreibung Sinn ergebe. Fehlallokationen seien ihm zufolge nicht vollständig vermeidbar, aber doch bis zu einem gewissen Grad einschränkbar. Auch Axel Gedaschko vom GdW halte die Sonder-AfA für einen wirksamen Anreiz für den Bau weiterer bezahlbarer Wohnungen. IVD, ZIA und GdW warnten zugleich vor neuen Auflagen beim Energiesparen und Schallschutz. Auch riefen sie die Kommunen zu weniger strengen Stellplatzsatzungen auf. Außerdem rieten sie dringend von einer längeren Erfassungsspanne für den Mietspiegel ab. Heiko Stiepelmann vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie sei voll des Lobes für die Sonder-AfA, habe jedoch weitergehende Wünsche: „Wichtig wäre es, wenn sich die Länder für die Dauer der Förderperiode bis Ende 2018 verpflichten würden, auf eine weitere Erhöhung der Grunderwerbsteuersätze zu verzichten.“ Reiner Braun von Empirica hingegen zähle zu den vehementen Kritikern der neuen Regelung. „Die Sonder-AfA wird zu Mitnahmeeffekten führen“. Ihm zufolge wird der Staat nur Investoren fördern, die ohnehin gebaut hätten. Ein Großteil der Förderung verpuffe daher in höheren Bau- und Grundstückskosten. Auch Michael Voigtländer vom IW Köln stelle in Frage, dass mehr Geld automatisch mehr Wohnungsbau bedeute. „Wir haben keineswegs zu wenig Geld im Markt. Investoren würden liebend gerne bauen, aber ihnen fehlen die nötigen Flächen“, sage Voigtländer. Frankfurter Wohnungspreise ziehen an Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 11.2. berichtet, legten 2015 die Preise für Eigentumswohnungen in Frankfurt deutlich zu. Bis zu 8.000 Euro/qm seien laut Frankfurter Industrie- und Handelskammer für Neubauten gezahlt worden. Im Vorjahr habe die IHK die Obergrenze noch bei 6.900 Euro/qm festgestellt. Bei Reihen- und Doppelhäusern habe sich das obere Ende der Preisspanne von 725.000 Euro auf 750.000 Euro verschoben. Für freistehende Einfamilienhäuser zahlten Käufer inzwischen bis zu 1,4 Mio. Euro. In den teuersten Frankfurter Vierteln wie dem Westend gebe es Ausreißer nach oben. „Wohnungsneubau in Frankfurt: Die 10 interessantesten Projekte“: Zu diesem Thema findet am 14. April im Hotel Steigenberger Frankfurter Hof eine Sonderveranstaltung der FRANKFURTER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] 3 Hamburger Bürgermeister Scholz plant 10.000 neue Wohnungen pro Jahr Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 11.2. berichtet, fordert der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz den Bau von jährlich 10.000 Wohnungen. Hinzu kämen außerdem 5.600 an mehreren Standorten geplante Wohnungen für Flüchtlinge. Großsiedlungen würden nicht errichtet. In den Jahren 2013 bis 2015 seien jährlich 6.000 bis 7.000 Wohneinheiten fertiggestellt worden. Zugleich müsse das Wirtschaftswachstum angekurbelt werden, denn der Anstieg der Bevölkerungszahlen mache die Schaffung von Arbeitsplätzen dringend nötig. Deshalb müsse nicht nur in Wohnungen, sondern auch in Büro- und GewerbeImmobilien investiert werden: „Auf das Bevölkerungswachstum müssen wir mit wirtschaftlichem Wachstum reagieren. Die durchschnittlich 1,7% Wirtschaftswachstum reichen nicht aus, um die notwendigen 40.000 bis 50.000 zusätzlichen Arbeitsplätze zu schaffen“, sage Scholz. Steigende Wohnungsmieten in ostdeutschen Großstädten Laut eines Berichts der IMMOBILIEN ZEITUNG am 11.2. sind in rund drei Vierteln der größeren Städte Ostdeutschlands die Angebotsmieten in den vergangenen fünf Jahren stärker gestiegen als die Inflation (6,9%). Das ergebe eine Studie des Online-Portals Immowelt, das sich auf 268.000 inserierte Angebote in 23 Städten berufe. Mit einer Mietensteigerung um 40% sei Berlin (9,10 Euro/qm) der Spitzenreiter. Das stärkste Wachstum der Angebotsmieten in Ostdeutschland (ohne Berlin) verzeichneten Dresden mit 20% (7,10 Euro/qm) und Leipzig (5,90 Euro/qm). In Erfurt (6,90 Euro/qm) und Weimar (7 Euro/qm) seien die Mieten um 19% gestiegen. Abseits der großen ostdeutschen Wachstumsstädte stagnierten die Preise seit 2010 dagegen häufig auf niedrigem Niveau. Deutsche Ferienimmobilien als Renditeobjekte gefragt Wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 8.2. berichtet, sind Ferienimmobilien in Deutschland immer häufiger als Geldanlage gefragt. Die Preise für touristisch interessante Objekte stiegen gerade stark an, sage Hans-Joachim Beck vom IVD. Viele Anleger versuchten, die Immobilie zunächst als Renditeobjekt zu halten, die daraus resultierenden Steuervorteile zu nutzen und sie dann im Ruhestand selbst zu nutzen. Leitfaden für energetisches Modernisieren Wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 12.2. berichtet, haben das Institut für sozial-ökologische Forschung und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit Klima- und Verbraucherschutzexperten die Kommunikationsstrategie ‚Wegweiser Hauskauf – Energetisches Modernisieren zahlt sich aus‘ entwickelt und für Laien verständlich in einem Leitfaden zur Umsetzung zusammengefasst. Hintergrund sei, dass pro Jahr in Deutschland zwar drei Viertel der 150.000 Ein- und Zweifamilienhäuser, die den Eigentümer wechselten, saniert würden. Dies erfolge aber häufig nicht nach energetischen 4 Maßstäben. Grund dafür sei der Mangels an Kenntnissen über die optimale Umsetzung und mögliche staatliche Förderungen. Schwacher Rubel zwingt Russen zu Verkäufen Wie die BÖRSEN ZEITUNG am 10.2. berichtet, trennen sich immer mehr Russen aufgrund der Wirtschaftskrise und der Rubelabwertung von ihren Immobilien im Ausland. Dabei komme es zu Preisnachlässen von 15% bis 40%, um die Immobilie möglichst schnell loszuwerden. Dieser Trend gelte hauptsächlich für die mittlere und untere Preiskategorie, sage der Branchendienstleister Savills. Gekauft werde noch immer, wenn auch nicht mehr so stark und mit neuem Fokus. So habe sich die Zahl für Immobilienkäufe im Ausland in den ersten drei Quartalen des Vorjahres auf 743 Mio. Dollar belaufen. Dies entspreche einer Halbierung gegenüber dem Vergleichszeitraum 2014. Der Trend gehe jetzt in Richtung Gewerbeimmobilien und Apartments. Deutschland ist beliebtester Standort für internationalen Einzelhandel Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 11.2. berichtet, wollen vier von zehn internationalen Einzelhandelsketten am Standort Deutschland expandieren. Dies habe eine Studie von Quantum über die Internationalisierung deutscher Einzelhandelslagen ergeben. Die meisten Ketten kämen aus Italien, den USA und Großbritannien. München und Berlin seien die wichtigsten deutschen Städte für ausländische Marken. Die größte Zahl internationaler Einzelhändler, die sich in Deutschland niederlassen, stamme aus Italien. Ein Großteil der 29 Label sei dem Luxussegment zuzuordnen (z. B. Gucci, Armani, Dolce & Gabbana). Die USA folgten mit 26, Großbritannien mit 17 Marken. Als einziges internationales Label sei H&M an allen 40 wichtigsten deutschen Einzelhandelsstandorten vertreten. Deutschland sei als Standort vor allem aufgrund der hohen Pro-Kopf-Kaufkraft von im Schnitt 5.700 Euro jährlich bei Investoren begehrt. Umsatzrekord mit Berliner Logistikflächen Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 11.2. berichtet, hat der Handel mit Hallen- und Lagerflächen im Berliner Raum im Jahr 2015 mit 470.000 qm ein neues Rekordergebnis erzielt. Der Umsatz des Vorjahres sei mehr als verdoppelt worden. Dies sei besonders großen Unternehmen wie dem Mode-Onlinehändler Asos zu verdanken. Dieser lasse sich derzeit eine 44.000 qm große Fläche im Güterverkehrszentrum Großbeeren errichten. Bundesweit habe sich Berlin mit diesem Ergebnis hinter Hamburg auf Platz zwei positioniert. Gut ein Drittel des Umsatzes sei den Handelsunternehmen zu verdanken, circa 30% den Logistikdienstleistern und knapp ein Viertel den Produktionsunternehmen. Rhein-Main: Logistikmieter ziehen ins Umland Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 11.2. berichtet, stehen die Chancen gut, spekulativ gebaute Logistik-Objekte im Rhein-Main Gebiet voll zu vermieten. Hierzu müssten diese nicht einmal direkt an den Flughäfen liegen. Auch Standorte wie Rodgau oder Erlensee seien gefragt. Für den Logistikmarkt im Rhein-Main 5 Gebiet im Jahr 2015 habe NAI apollo einen Flächenumsatz von 629.000 qm errechnet. Der größte Abschluss 2015 sei dem Logistikdienstleister Rhenus mit dem VGP-Park in Rodgau mit 44.000 qm gelungen. Die Spitzenmiete in der Region liege bei 6,30 Euro/qm. Damit befinde sich Frankfurt auf dem zweiten Platz hinter München mit 7 Euro/qm. Nur 93 statt 10.000 Plätze für Flüchtlinge in Berliner Hotelkette Grand City Hotels Am 11.2. berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG, dass anstatt der zunächst diskutierten 10.000 Hotelbetten in 22 Hotels der Kette Grand City Hotels derzeit nur noch Verhandlungen über 93 Plätze in zwei Hotels geführt werden. Anfangs hätten 50 Euro Miete pro Nacht und damit Kosten von bis zu 600 Mio. Euro im Raum gestanden. Bereits vor Kurzem habe die Stadt Berlin das ehemalige Best Western Hotel mit 182 Zimmern im Stadtteil Schöneberg angemietet. Aktuell seien 650 Asylbewerber in Hostels, Hotels und Pensionen untergebracht. Ziel der Stadt ist laut Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD), dass langfristig Tagessätze von nicht mehr als zehn Euro gezahlt werden. Aktuell liegen sie bei 37,50 Euro. Immo-AGs: Deutsche Wohnen/Vonovia – Adler Real Estate/Conwert Deutsche Wohnen/Vonovia: Am 11.2. berichten die BÖRSEN ZEITUNG, die FAZ, das HANDELSBLATT und DIE WELT über den gescheiterten Übernahmeversuch der Deutsche Wohnen durch Vonovia. Lediglich 30,4% des Kapitals seien auf unverwässerter Basis angedient worden, also inklusive zugesagter Wandelanleihen, habe Vonovia mitgeteilt. Zusammen mit dem direkt gekauften Paket von 4,9% sei weit weniger eingeliefert worden als die Mindestannahmeschwelle von 50%. Laut Vonovia-Vorstand Rolf Buch und seinem CFO Stefan Kirsten haben der Kursverfall an den Börsen (der DAX habe seit Ankündigung des Deals 22% verloren) und die gestiegene Volatilität an den Märkten das Vorhaben vereitelt. Adler Real Estate/Conwert: Am 12.2. berichtet die BÖRSEN ZEITUNG darüber, dass Adler Real Estate den Verwaltungsrat der Conwert neu besetzen will. Adler Real Estate halte über ihre Tochtergesellschaft Mountainpeak Trading 22,4%. Die Aktiengesellschaft sei damit größte Einzelaktionärin der Conwert und berechtigt, eine außerordentliche Hauptversammlung zu fordern. Dies sei bereits erfolgt. Man wolle die drei amtierenden Verwaltungsratsmitglieder Barry Gilbertson, Peter Hohlbein und Alexander Proschowsky abwählen lassen. Ersetzen sollten sie Dirk Hoffmann, Hermann Anton Wagner und Wijnand Donkers. Hoffmann sei langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender der Adler Real Estate. Donkers sei von 2007 bis 2012 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Annington (heute Vonovia) gewesen. Wagner sei Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Aufsichtsratsmitglied der Aareal Bank. Er habe zudem eine Professur an der Frankfurter School of Finance and Management inne. Aktuelle Projektentwicklungen: München 6 München: Bereits ein halbes Jahr vor der geplanten Fertigstellung sind 200 der insgesamt 260 Wohnungen des Projekts Friends in der Nähe des Hirschgartens verkauft, berichtet die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 12.2. Die LBBW Immobilien Capital errichte zwei 53 m hohe Wohntürme mit gemeinschaftlich nutzbaren Dachterrassen, einer Kitchen-Lounge und einem Fitnessbereich. Die Preise der 45 qm bis 145 qm großen Wohnungen liegen zwischen 450.000 Euro und 900.000 Euro. TV-Kritik – von Dr. Rainer Zitelmann Varoufakis bei Maischberger: Linker Besserwisser mit Redezwang Wer das nicht gesehen hat, sollte es sich unbedingt auf der ARD-Mediathek anschauen: Der ehemalige griechische Finanzminister und heutige Hoffnungsträger der europäischen Linken, Yanis Varoufakis, bei Maischberger. Ich habe schon viele Talkshows mit ihr gesehen, aber noch keine, wo sie völlig hilflos die Kontrolle verloren hat. An ihrer Stelle wäre ich aufgestanden und gegangen. Denn Varoufakis ließ sie nicht zu Wort kommen. Sie nicht und sonst auch keinen anderen Gast. Maischberger war vollkommen entnervt, und nicht nur sie. Leider hatte keiner der anderen Gäste den Mut, auf einer Metaebene anzusprechen, was da ablief: Spiegel-Online überschreibt den Bericht über die Talkshow treffend mit: „Alles Deppen außer Yanis.“ Varoufakis stritt ständig alles ab: Er habe dies und jenes nie gesagt, alle drehten ihm das Wort im Munde rum, keiner kenne die Fakten, keine habe eine Ahnung. Und dies war für ihn der Grund, ständig alle zu unterbrechen, vor allem auch die Moderatorin. Ein linker Besserwisser mit einem geradezu enormen Redezwang. Zwar lächelte er ständig krampfhaft, aber dies konnte seine Aggressivität nicht verbergen. Jeder, der die Sendung gesehen hat, versteht nun, warum der linke Hoffnungsträger aus Griechenland nicht nur Finanzminister Schäuble, sondern auch alle anderen europäischen Politiker extrem entnervt hat. Aber Varoufakis steht für jene Haltung, die leider auch vielen anderen Griechen nicht fremd ist: Schuld sind stets die anderen. Und Schuld ist natürlich der entfesselte Kapitalismus. Dabei hat kein Land so viele Hilfen bekommen wie Griechenland. Dank? Oh nein. Die Hilfen seien gar keine gewesen, er habe sie niemals gewollt. Lob hatte Varoufakis nur für eine Politikerin übrig: Angela Merkel lobte er wegen der Flüchtlingspolitik über den grünen Klee und mit überschwänglicher Begeisterung. Ja, Frau Merkel, dies sollte Ihnen vielleicht zu denken geben: „Sag mir, wer deine Freunde sind, und ich sage dir, wer du bist“, so sagt ein deutsches Sprichwort. Beistand erhielt Varoufakis in der Talkrunde nur von seiner ideologischen Gesinnungsgenossin Sarah Wagenknecht. Wie genau es Varoufakis mit der Wahrheit meint, wissen wir übrigens, seitdem er Gast bei Günther Jauch war. Da wurde das Video gezeigt, wo er den Deutschen den Stinkefinger zeigte. Er behauptete in der Sendung, dies sei eine Fälschung. Schon am nächsten Tag stellte es sich heraus, dass das eine Lüge war. Dummdreist nennt man so etwas: Etwas als Lüge zu bezeichnen, von dem man eigentlich wissen muss, dass sich diese Behauptung selbst in kürzester Zeit als Lüge herausstellen muss. R. Z. 7 Weitere interessante Artikel in der 6. KW: Taurus Investment: Mit der Entwicklung von Einfamilienhäusern mit Nullenergiehaus-Standard im Whisper Valley in Austin, Texas, bietet Taurus „handfeste technische und ökologische Vorteile“, erläutert Lorenz Reibling, Chairman der Taurus Investment Holdings, im Gespräch mit der BÖRSEN ZEITUNG am 12.2. Dazu zählen u. a. Kooperationen mit Google, BASF und Bosch. Taurus habe etwa 80 Mio. Euro in das Projekt investiert. Im südindischen Kerala stehe ein weiteres Projekt an. „Wir wollen dort eine Shopping Mall, vier Bürotürme mit jeweils 50.000 Quadratmeter und ein Hotel errichten“, erkläre Reibling. Das Investitionsvolumen liege bei 150 Mio. Euro. ifunded: Die Crowdinvesting-Plattform ifunded will im Q1 2016 an den Start gehen, erklären Einar Skjerven von der Skjerven Group und der Jurist Michael Stephan im Interview mit der Zeitschrift DIE IMMOBILIE am 9.2. Die Plattform biete die perfekte Kombination aus Immobilienwissen und innovativer OnlineArbeit. Das Wichtigste sei dabei Transparenz: Risiko- und Erfolgsaussichten müssen verständlich transportiert werden. Im Jahr 2016 sollten fünf bis sieben Objekte realisiert und pro Objekt 750.000 Euro bis eine Mio. Euro eingeworben werden. Grundsteuer B: Sechs Kommunen in der Rhein-Main-Region erhöhen ihre Grundsteuerhebesätze. Das meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 11.2. Am stärksten falle die Erhöhung in Sulzbach ins Gewicht, dort steige der Hebesatz um 115 Prozentpunkte auf 365%. Den Spitzenplatz in der Region belege nun die Stadt Steinbach, dort steige der Hebesatz um 30 Prozentpunkte auf 560%. In Frankfurt betrage der Hebesatz 500%. „Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht”: Zu diesem Thema findet am 18. und 19. April im InterContinental Hotel Berlin ein Intensivseminar der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann „Neue Arten der Problemlösung finden wir nur, indem wir nach neuen Wegen suchen und den Mut haben, sie zu beschreiten. Natürlich führen sie nicht alle zum Ziel, doch je mehr wir experimentieren, desto erfolgreicher verlaufen die Experimente. Durchbrechen wir unsere Gewohnheiten, sogar diejenigen, mit denen wir uns eigentlich wohlfühlen, um nach neuen und besseren Methoden zu suchen.“ Garri Kasparow, russischer Schachweltmeister Einerseits muss nicht alles Neue besser sein als das Alte. Und manchmal ist es sinnvoll, an Bewährtem festzuhalten – wenn es sich wirklich bewährt hat. Andererseits wären wir sicherlich manchmal erfolgreicher, wenn wir mit einigen Gewohnheiten brechen und Neues wagen würden. Warum aber haben wir oft nicht den Mut dazu? Klar, wenn wir das Vertraute und Gewohnte tun, erhalten wir als Ergebnis auch das Vertraute. Wenn wir aber beginnen zu experimentieren, verlassen wir das sichere Terrain des Vertrauten und Gewohnten. Es gibt jedoch keinen anderen Weg, eine höhere Stufe zu erklimmen, als etwas 8 zu verändern. „Wohin ich auch zu gehen gedenke“, sagte der französische Schriftsteller Michel de Montaigne, „so muss ich doch erst immer einen Schlagbaum der Gewohnheit frei machen, so sorgfältig hat sie alle unsere Straßen verrammelt.“ Was ist das Wichtigste, das wir verändern sollten? Unsere Einstellungen und Glaubenssätze. Denn das, was wir heute haben und sind, ist ein Ergebnis bestimmter Glaubenssätze. Das, was wir nicht haben, uns jedoch wünschen, werden wir nur dann erreichen, wenn wir bereit sind, einige unserer Meinungen und Einstellungen über Bord zu werfen oder zu modifizieren. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch ‚Worte des Erfolges‘ von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch unter [email protected] FRANKFURTER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in Frankfurt: Die 10 interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Investoren, die im Rhein-MainGebiet (besonders Frankfurt) in den Wohnungsneubau investieren wollen, an institutionelle Investoren und Family Offices, Bauträger/Projektentwickler, Banken und andere Finanzierer, Makler/Transaktionsberater/Vertriebe sowie Architekten. Referenten: Sven Carstensen (bulwiengesa AG), Jürgen Blankenberg (gsp Städtebau GmbH), Michael Nagel (LBBW Immobilien Management GmbH), Christoph Gröner (CG Gruppe), Ralf Werner (formart GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main), Peter Ulm (6B47 Real Estate Investors AG), Wolfgang Ries (BIEN-RIES AG), Atilla Özkan (Mercurius Real Estate AG), Thomas Dorant (Deutsche Wohnwerte GmbH & Co. KG), Hans-Peter Unmüßig (UNMÜSSIG Bauträgergesellschaft Baden mbH), Dirk Siebels (Wüstenrot Haus und Städtebau GmbH) Themen: Aktuelle und geplante Wohnungs-Neubau-Projekte in Frankfurt/Main sowie im Rhein-Main-Gebiet, Alleinstellungsmerkmale der Projekte/Besonderheiten der Architektur/Grundrisse, Inanspruchnahme von Fördermitteln/Förderprogrammen sowie Fragen der Kommunikation, PR und Marketing. Außerdem werden folgende Fragen diskutiert: Wie verliefen die Genehmigungsprozesse bzw. die Abstimmungen mit den Behörden? Wer sind die Käufer (Selbstnutzer, Anleger, institutionelle Investoren)? Wie erfolgt die Vermarktung? Welche Preise sind erzielbar (Quadratmeterpreise, Faktoren)? Wie erfolgt die Finanzierung (Finanzierung aus dem Cashflow, Bankenfinanzierung, Mezzanine u. ä.)? Wann erfolgte der Grundstückskauf? Wann wurde das Baurecht erteilt? Wie schnell erfolgt der Abverkauf? Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 14. April im Hotel Steigenberger Frankfurter Hof statt. Programm anfordern unter: [email protected] BERLINER IMMOBILIENRUNDE Jahresauftaktveranstaltung 2016: Immobilienstrategien institutioneller Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family 9 Offices, Anbieter von Immobilienspezialfonds, Projektentwickler, Verkäufer von Immobilien sowie an Makler und Transaktionsberater. Referenten: Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Mark Wolter (WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH/ Deka Immobilien Investment GmbH), Dirk Schlürmann (Allianz Real Estate Germany GmbH), Christian Hanke (Commerz Real AG), Klaus Betz (Württembergische Lebensversicherung AG), Gerhard Lehner (Savills Investment Management), Torsten C. Wesch (redos institutional GmbH), Dr. Ulrich von Creytz (Deutsche Asset & Wealth Management), Dr. Christoph Schumacher (Union Investment Institutional Property GmbH), Norman Fackelmann (Bayerische Versorgungskammer), Fabian Klingler (Aberdeen Asset Management Deutschland AG), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH) Themen: Elf renommierte Investoren geben einen Ausblick auf ihre Immobilienstrategie für das Jahr 2016. Sie beziehen Stellung dazu, welche Nutzungsarten sie vornehmlich suchen, welche Investitionsstrategien sie verfolgen und in welchen Städten sie Investitionen planen. Darüber hinaus gibt Feri einen Überblick über die wichtigsten Markttrends für das kommende Jahr. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 24. Februar 2016 im Steigenberger Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected] BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuerthemen zu tun haben, an Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen, sowie an Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen etc.) sind. Referent: Hans-Joachim Beck (Vorsitzender Richter Finanzgericht BerlinBrandenburg a. D./ Leiter Abteilung Steuern IVD) Themen: Herr Beck, Leiter der Abteilung Steuern des Immobilienverbandes Deutschland, gibt Ihnen auf dieser Veranstaltung einen Überblick über aktuelle und absehbare Steueränderungen auf allen relevanten Themengebieten der Immobilienwirtschaft, angefangen bei der Einkommenssteuer (Anschaffung eines Grundstücks, Vermietung des Grundstücks, Modernisierung), über den Gewerblichen Grundstückshandel, die Finanzierungskosten (Vorfälligkeitsentschädigung) bis hin zu Geschlossenen Fonds. Zum Abschluss wird gesondert auf den § 23 EStG (Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften) eingegangen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 18. und 19. April 2016 im InterContinental Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected] BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Immobilienstrategien 10 von Family Offices Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Vertreter von Family Offices, Projektentwickler, AIF-Vertreter (Spezialfonds, geschlossene Fonds), Immobilien-Bestandshalter, Transaktionsberater/Makler und AssetManager. Referenten: Jan Borchers FRICS (HQ Trust GmbH), Georg Prinz zu Salm-Salm (Deutsche Oppenheim Family Office AG), Hans Hünnscheid (Famos Immobilien GmbH), Jens Spudy (Spudy Invest GmbH), Dr. Matthias Hubert (Pegasus Capital Partners GmbH), Reinhard Kruse FRICS (F/ ai-consult – architektur und immo consulting), Dr. Markus Wesnitzer (ICN Immobilien Consult Nürnberg GmbH & Co. KG), Dr. Peter M. Mutscheller (KAIRONOS Invest AG), Dr. Jürgen Schäfer FRICS (CORESIS Management GmbH), Maik Rissel und Marcard (Stein & CO AG), Ken Zipse (BERENBERG Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG), Andreas Tornow (Tornow Family Office) Themen: Die Referenten sprechen allgemein über ihre Vorstellungen eines Family Office und geben konkrete Beispiele für Immobilieninvestments 2015/2016. Sie diskutieren, welche Nutzungsarten und Standorte von Immobilien derzeit gesucht werden, stellen ihre Überlegungen zu Investitionskriterien bei Projektentwicklungen vor und besprechen Ankaufsfaktoren und Renditevorstellungen sowie die Frage, ob auch Mezzanine-Kapital vergeben werden wird. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 21. April 2016 im Intercontinental Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected] Immobilien-News der Woche: Nur mit ‚Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann‘ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presseund Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. 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