pdf GSG Golf - Ausgabe 01.2009 - Golf Senioren Gesellschaft

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www.gsggolf.de
01/2009 EUR 6,50
Das offizielle Magazin der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V.
Turniere: Die GSG-Elite zu Gast im GC Hubbelrath · Termine: Nationale Wettspiele und
Ausschreibung 2009 · Trainingstipps: Hanglage · Reise: Golf in Scottsdale – Weltklasse
Intern: Positive Bilanz beim Regionalbetreuer-Treffen · Nationaler Wettspielkalender 2009
Saisoneröffnung im Frankfurter GC
Prächtige Kulisse –
nicht nur auf der „18“
Ausschreibung / Einladung
Einladung zum GSG-Regionalspiel
am 20. und 21. April 2009
der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.V.
im Golf Club Frankfurt am Main
Ausrichter:
GSG Gruppe Frankfurt am Main
Wettspielbedingungen:
Gemäß „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele“. Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golf
Clubs Frankfurt am Main. Wir spielen am ersten
Tag (20. April 2009) den Vierball-Bestball mit
¾-Vorgabe; Meldeschluss: 15. April 2009 bzw.
bei 112 Spielern.
Am zweiten Tag (21. April 2009) spielen wir ein
Einzelzählspiel nach Stableford, Meldeschluss:
15. April 2009.
Wertung:
Erfolgt an beiden Tagen
nach Richtlinien der GSG
Startzeiten:
Bekanntgabe ab 18. April 2009
unter Tel. 069 66623180
oder im Internet unter www.fgc.de
Meldegebühren:
a) Für beide Tage € 155,00
Zu entrichten am ersten Spieltag – keine Rückzahlung bei Absage für den zweiten Spieltag.
In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken, Rundenverpflegung,
Getränke auf der Runde am 2. Tag und Greenfee
für beide Tage enthalten
Alternativ:
b) für den ersten Tag € 95,00;
In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken, Rundenverpflegung
und Greenfee enthalten.
c) Für den Folgetag € 60,00;
Programm:
20. April 2009: Vierball-Bestball
• ab 13:00 Uhr Start – shotgun
• Rundenverpflegung
• Empfangsdrink nach Spielende
• Abendessen mit Tischgetränken
• Siegerehrung
• Gemütlicher Ausklang
21. April 2009:
Einzelzählspiel nach Stableford
• ab 9:00 Uhr Start, Tee 1 und Tee 10
• Getränke auf der Runde (Wasser, Apfelschorle)
• Siegerehrung sofort nach Eintreffen
des letzten Flights
• Verabschiedung
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie am
20. April 2009 recht zahlreich begrüßen könnten.
Bis dorthin mit den besten Grüßen
GSG Betreuer:
Dr. Walter Kellner
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44 – 48
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60528 Fran
33-0
Tel. 069 66
Editorial
Liebe GSG-Freunde,
wer zur Zeit die Natur akribisch beobachtet, sieht – sehr frei nach Eduard
Mörike – des Frühlings blaues Band
flattern. Nicht nur die Tage werden
länger, sondern nach den scheinbar
nicht endenden Winterwochen zeigt
das wiedererwachende Leben auf den
Plätzen, – letzte Spuren des Herbstes,
Fallholz und Laub werden beseitigt,
Bunker werden geharkt, Mähmaschinen versuchen den Grüns die erste Facon zu verpassen – dass es Zeit wird,
die Golfausrüstung von Winter- auf
Sommerbetrieb umzustellen. Es ist im
Übrigen der ideale Zeitpunkt, Windcheater oder Pullover, die man nach
dem letzten Turnier des Vorjahres im
Bag vergessen hatte, bzw. seine Spielkleidung insgesamt einer kritischen
Musterung hinsichtlich einer notwendigen Erneuerung zu unterziehen.
Der Übergang von alter zu neuer
Saison gibt dem Verfasser die Möglichkeit, ein scheinbares Versäumnis
bei der Berichterstattung über wichtige Ereignisse der Spielzeit 2008 zu
revidieren:
Die Jahressieger der „GSG-RegionalWettspiele“ glaubten sich vergessen.
Das allerdings war nicht der Fall. Erst
jetzt gratulieren wir offiziell
Hans Michael Arnold
(GC Schloss Georghausen)
1. Brutto
Rainer Dehn
(GC Kosaido International Düsseldorf)
2. Brutto
Klaus Buntebardt
(GC Schloss Maxlrain)
1. Netto
Reinhold Dieners
(GC Stadtwald Krefeld)
2. Netto
zu ihren hervorragenden Ergebnissen
und das aus folgendem Grund:
Bevor endgültig Klarheit darüber
bestand, ob die vier Sieger die von
unserem generösen Sponsor „Faust
Internationale Golfreisen GmbH“
ausgelobte Reise zur Teilnahme an
den World Senior Championship 2009
antreten könnten, mussten noch einige unvorhergesehene Steine aus dem
Weg geräumt werden. Diese Meisterschaft findet in diesem Jahr zum 50.
Mal statt. Aus diesem Grund hatten
die Organisatoren das Teilnehmerfeld
ursprünglich auf diejenigen beschränken wollen, die in den Jahren zuvor
an dem Turnier teilgenommen hatten.
Die Klärung dieses Sachverhaltes mit
letztlich positivem Ausgang kostete
viel Mühe und brauchte seine Zeit. Wie
so oft im Leben gibt es auch hier für
die scheinbare Panne plausible Gründe. Was allerdings nur sehr schwer
nachvollziehbar ist, war die zeitweilige Ungeduld, mit der diese einmalige
Belohnung nachgefordert wurde.
In der neuen Ausgabe unseres Magazins hat sich unser Hofchronist
Karl-Heinz Hattemer nicht nur nachdenklich in seiner gewohnten Glosse
artikuliert, sondern auch der Mühe
unterzogen, Erwähnenswertes aus den
Protokollen der regionalen Betreuertreffen zusammenzufassen. Diese Treffen sind wichtige Basisarbeit für unsere Gemeinschaft und dienen einerseits
dazu, Informationen auszutauschen,
mögliche Sorgen und Nöte aus den
Regionen zu erfahren, andererseits er-
gibt sich so die Möglichkeit, positive
Erfahrungen und notwendiges Gedankengut aus Ratingen in dieses Umfeld
zu vermitteln; also ein befruchtendes
Geben und Nehmen zum Wohle unserer Gemeinschaft.
Erfreulich ist wieder die große Zahl
von Meldungen zu den Länder- und
die jetzt schon vorliegenden Einladungen zu den Regionalspielen. Vermehrt
nutzen Organisatoren von Regionalspielen, ihre Ausschreibung in diesem
Magazin und auf unserer Homepage
zu veröffentlichen.
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen des ersten Magazins eines neuen
Jahrgangs und vor allem, trotz des
derzeitigen unerquicklichen wirtschaftlichen Umfeldes, eine erfolgreiche Saison.
Mit den besten Grüßen aus Ratingen
Ihr
Jürgen M. Vogel
Präsident Golf Senioren Gesellschaft
Deutschland e.V.
3
Impressum / Inhalt
Impressum
Intern
Herausgeber
Endstand Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele 2008��6
Ausschreibung für GSG-REGIONALWETTSPIELE 2009 ��12
Nationaler Wettspielkalender 2009��16
Regionalbetreuer rüsten für die neue Saison��36
Golfsenioren Gesellschaft Deutschland e.V.
Gustav-Linden-Straße 25 · 40878 Ratingen
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Produktion
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Art Director
Detlef Gloede
Chefredaktion
Claus-Peter Doetsch
Redaktion
Karl-Heinz Hattemer, Wolfgang Nonn
Fotoredaktion
Inga Baum, Klaus Beyer
Titelbild
Eindrucksvolle Kulisse – die „18“ im Frankfurter GC,
Schauplatz der Saisoneröffnung der GSG-Regionalwettspiele
Redaktionsbeirat der GSG
Dr. Heinz Oversohl
Autoren in dieser Ausgabe
Jürgen Assmann, Prof. Dr. Dietrich Baumgart, Dr. Karl
Dammertz, Wolfgang Dörken, Harry Goerke, Karl-Heinz
Hattemer, Alfred Jahr, Dr. Frank Meese, Heinrich F. Stellmach, Dr. Roland Strich, Rüdiger Uschkamp, Jürgen M.
Vogel, Erhard Wetterich, Prof. Dr. med. Wolfgang Wiegelmann, Johannes Zielinski
Der Bezug dieses Magazins ist im GSG-Mitgliedsbeitrag
enthalten
Post-Vertriebsnummer: 72518
4
Golf & Gesundheit
Notfall auf dem Golfplatz��8
Diabetes mellitus und Golf��22
Depressionen: Sport hebt die Laune��74
Ausschreibungen / Einladungen
Einladung zum GSG-Regionalspiel am 20. und 21. April 2009
im Golf Club Frankfurt am Main��2
Einladung zum GSG-Regionalspiel am 23. und 24. April 2009
im Golf & Country Club Seddiner See ��11
Einladung zum GSG-Regionalspiel am 7. und 8. Mai 2009
im Golfclub Bad Salzuflen��15
Die GSG-Elite zu Gast im GC Hubbelrath:
Ausschreibung GSG-Meisterschaft / GSG-Supersenioren-Meisterschaft
vom 4. bis 6. Mai 2009 im GC Hubbelrath��20
Einladung zur 24. Essener Golfwoche vom 13. bis 15. Mai 2009
Essener GC Haus Oefte / Golfriege ETUF Essen /
GC Essen-Heidhausen��27
Einladung zum BAYERN CUP 2009 am 18. und 19. Mai 2009
im Münchener Golf-Club e.V., Straßlach ��32
Einladung zum 5. GSG-Regionalwettspiel am 26. und 27. Mai 2009
im Golfclub Wasserburg Anholt e.V.��35
Einladung zum GSG-Regionalturnier am 27. und 28. Mai 2009
im Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V. ��39
Einladung zum GSG-Regionalspiel am 27. und 28. Mai 2009
im Osnabrücker Golfclub��43
Einladung zum GSG-Regionalspiel am 9. und 10. Juni 2009
im Golfclub Hösel (bei Düsseldorf)��45
Einladung zum 3. GSG-Regionalturnier am 11. und 12. Juni 2009
im Golfclub Vechta-Welpe��47
im Lippischen Golfclub Blomberg/Cappel ��55
im Golf-Club Schloss Braunfels e.V.��59
im GC Feldafing e.V.��61
im Golf Club Hanau-Wilhelmsbad e.V.��69
im Golf-Club Bonn-Godesberg in Wachtberg e.V.��71
Einladung zum GSG-Regionalturnier am 16. und 17. Juli 2009
im Golf-Club St. Dionys ��76
Einladung zu den Hamburger GSG-Spielen ��83
Kolumne
Hattis humorige Handschrift: Wintergolf ��26
Inhalt / Neuaufnahmen
Trainingstipps
Fit in den Saisonstart: Das golfspezifische Aufwärm-, Dehnungs- und
Aktivierungsprogramm��28
Willkommen in der GSG!
Besondere Lagen und Schläge; Hanglagen ��30
Hans-Eberhard Hausser
01.03.2009 Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V.
Personalia
Detlef Knappke
01.03.2009 Internationaler Golf Club Bonn e.V.
Heinz-Josef Radermacher
01.03.2009 KOSAIDO Internationaler GC Düsseldorf
Jens Stellmann
01.03.2009 Golfclub Duvenhof e.V.
Wolfgang Zohm
01.03.2009 Osnabrücker Golf Club e.V.
Detlef Alberts
01.02.2009 Golf Club Essen-Heidhausen e.V.
Alfred Dörlitz
01.02.2009 Golf Club Buxtehude GmbH & Co. KG
Dr. Jürgen Ebeling
01.02.2009 Burgdorfer Golfclub e.V.
Hans-Georg Gärthöffner
01.02.2009 Golfclub EUREGIO Bad Bentheim e.V.
Dr. Detlef Knoop
01.02.2009 Golfclub Mülheim an der Ruhr e.V.
Jahresausflug
Günter Liehr
01.02.2009 Golfclub Schaumburg e.V.
Christian Reichel
Godesberg jubelt, denn …��38
Günter Schwarz
Produktnews
Dr. Dieter Stroh
01.02.2009 Golf Club Essen-Heidhausen e.V.
Erich Theisen
01.02.2009 Golfclub EUREGIO Bad Bentheim e.V.
GolfSparSpaß weltweit? …��40
Lothar Theissen
01.02.2009 Golf Club Buxtehude GmbH & Co. KG
Neues von All4Golf��50
Hans-Joachim Becker Döring 01.01.2009 Golf-Klub Braunschweig e.V.
Golf – Becher – Schach – Bridge – Karneval
Zum 90. Geburtstag von Martin Bahre��33
Jahrestreffen
Neue Spielrunden sollen Probleme lösen ��33
Winterliches Treffen der GSG–Issum-Golffreunde��46
Rainer Bock
01.01.2009 Golfclub Gut Kaden e.V.
Werner Braun
01.01.2009 Niederrheinischer Golfclub e.V. Duisburg
Neues vom Deutschen Eck …��42
Peter Büscher
01.01.2009 Marienburger Golf-Club e.V.
GC Issum-Niederrhein, 10. - 11. September 2008:
Erinnerung an sonnenverwöhnte Issumer Golftage ��52
Hanns Elwert
01.01.2009 Marienburger Golf-Club e.V.
Hans Fischer
01.01.2009 Golfclub Emstal e.V.
Ottmar Geiger
01.01.2009 Golf- und Country Club Seddiner See e.V.
Jean Graffeille
01.01.2009 Golfclub Hamburg - Ahrensburg e.V.
Rainer Grohe
01.01.2009 GC Pfalz Neustadt a.d. Weinstraße e.V.
Alfred Hitzler
01.01.2009 Golf-Club Oberschwaben - Bad Waldsee e.V.
Hans Hövel
01.01.2009 Golf-Club im Chiemgau Chieming e.V.
Dr. Ulrich Kleier
01.01.2009 Golfclub Issum- Niederrhein e.V.
Bernhard Kurz
01.01.2009 Golf- und Country Club Seddiner See e.V.
Peter Körber
01.01.2009 Golfclub Stolper Heide e.V.
Prof. Dr. Hans-Werner
Meyer-Rüsenberg
01.01.2009 Märkischer Golf Club e.V. Hagen
Dr. Rolf Muchow
01.01.2009 Golf- und Landclub Bad Salzuflen e.V.
Prof. Dr. Götz Müller
01.01.2009 Aachener Golf-Club 1927 e.V.
Golf & Recht
Franz Nöhren
01.01.2009 Golf-Club Schulten-Hof Peckeloh e.V.
Carl Johan Ringgaard
01.01.2009 Golfclub Taunus Weilrod e.V.
Der Beuteball / Teures Hundegebell��68
Klaus Schnell
01.01.2009 Golfclub Taunus Weilrod e.V.
Der DGV informiert
Klaus Schumacher
01.01.2009 Düsseldorfer Golf-Club e.V.
Karl Schwarzbauer
01.01.2009 Golfclub Starnberg e.V.
Ryder Cup und Olympia – das Jahr der großen Entscheidungen��70
Heinz Hubert Schüller
01.01.2009 Golf- & Landclub Bad Neuenahr-Ahrweiler
Golfsport auch 2009 zum Anfassen��70
Hans-Jürgen Schäfer
01.01.2009 Düsseldorfer Golf-Club e.V.
Tsunejiro Takagi
01.01.2009 KOSAIDO Internationaler GC Düsseldorf
Karl-Heinz Witte
01.01.2009 Golf-Club Hof Hausen vor der Sonne e.V.
Reinhard Wolff
01.01.2009 Märkischer Golf Club e.V. Hagen
Regionalturniere
Regelecke
Vom Zähler, der nur zählen soll,
bis zur Spielergruppe im 1. Flight …��44
Länderspiele
Länderspiel Jersey – Deutschland, 8. – 9. Oktober 2008:
Spärliche Ausbeute auf Jersey��48
Reise
Prädikat Weltklasse für Golf in Scottsdale��56
Wachstum im Golfsport setzt sich fort��72
Golf & Humor
So kommen Sie von 125 auf 124 Schläge��80
5
Intern
Endstand Jahreswertung der
GSG-Regionalwettspiele 2008
vom GC Schloss Maxlrain, auf Platz 2 landete Reinhold
Dieners vom GC Stadtwald Krefeld. Auch an dieser Stelle
herzlichen Glückwunsch. Alle vier GSG-Akteure qualifizierten sich automatisch für die Teilnahme an der „World
Senior Championship 2009“ in Broadmoor/Colorado Spring
(USA). Dem Sponsor Faust-Golfreisen sei auch an dieser
Stelle noch einmal herzlichst gedankt.
Der erste Gratulant war GSG-Präsident Jürgen M. Vogel,
der in seinem Vorwort die Sieger und Platzierten der Jahreswertung im Brutto- und Netto-Bereich der GSG-Regionalwettspiele 2008 beglückwünschte. Das 1. Brutto ging an
Hans Michael Arnold vom GC Schloss Georghausen, das 2.
Brutto an Rainer Dehn vom GC Kosaido International Düsseldorf. Sieger der Nettowertung wurde Klaus Buntebardt
Name:
Arnold, Hans Michael
Dehn, Rainer
Ruppel, Peter
Höck, Rudolf
Kelso, Joseph
Theising, Werner
Scheelen, Wolfgang
Themlitz, Gunter
Lohrer, Helmut
Buntebardt, Klaus
Korthäuer, Hartmut
Dieners, Reinhold
Rabe, Gerhard
Uhmann, Dr. Klaus
Herber, Michael
Schnell, Peter
Konrad, Karl-Heinz
Ullrich, Peter
Heider, Richard
Petersen, Jürgen
Weinem, Klaus W.
Menzinger, Peter
Hees, Dr. Hans Heinrich
Müller, Fritz
Skrzypczak, Franz
Werner, Dieter
Braun, Harald
Püschel, Lutz
Magnus, Prof. Dr. Lothar
Nebel, Wolfgang
Last, Dr. Hartmut
Finger, Hans-Peter
Pirk, Hans-Andreas
Herbst, Peter
Segschneider, Rudolf
Bürkle, Gerhard
Gaul, Gustav
Karow, Dr. Gustav
Leykauf, Willy
Hoffmeister, Robbi
Erler, Ekhart
Specht, Fritz-Peter
Kempfer, Ulrich
Vogel, Jürgen Mackeprang
Ritgens, Karl-Heinz
Kless-Böker, Olaf
Frankfurt
Zypern
Bad Salzuflen
Schloss Langenstein
Essen-Oefte
Osnacbrück
Hösel
St.Eurach
Wasserburg-Anholt
Münchener GC 1.Rde.
Bonn-Godesberg
Schloss Braunfels
Lippischer GC
GC Feldafing
GC Am Reichswald
GC Hittfeld
Stuttgart-Solitude
GC Gifhorn
GC Schloß Liebenstein
GC Dachau
GC St. Dionys
Niederrh.GC Duisburg
GC Hubbelrath
GC Mülheim an der Rhr
GC Juliana
Club zur Vahr
D0tmunder GC
GC München Eichenried
Düsseldorfer GC
GC Schloss Myllendonk
GC Gut Waldhof
GC Bad Mergentheim
GC Soufflenheim Baden-Baden
GC Mannheim-Viernheim
GC Schloß Elkhofen
GC Höslwang
GC Münster-Wilkinhege
GC Schloss Georghausen
GC Starnberg
GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen
Maritim GC Ostsee
GC Bergisch Land
GC Düren
GC Hanau-Wilhelmsbad
Krefelder GC
Wittelsbacher GC
GC Issum-Niederrhein
GC Bad Waldsee
GC Vechta-Welpe
Frankfurter GC
Berliner GC Gatow
GC Margarethenhof
Endstand der Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2008 – Bruttowertung
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18 14
10
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5
10
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7
2
183 164
358 162
250 161
221 159
154 137
157 137
149 133
153 126
119 119
205 118
117 117
195 115
122 112
200 109
140 104
115 102
173 99
119 99
96 96
175 95
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90 90
89 89
89 89
99 89
87 87
96 87
86 86
94 84
92 81
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73 73
73 73
75 72
72 72
72 67
65 65
62 62
60 60
66 60
59 59
65 58
56 56
57 54
42 42
39 39
Intern
Golfreisen
… sponsored by
Name:
Buntebardt, Klaus
Dehn, Rainer
Frankfurt
Zypern
Bad Salzuflen
Schloss Langenstein
Essen-Oefte
Osnacbrück
Hösel
St.Eurach
Wasserburg-Anholt
Bonn-Godesberg
Schloss Braunfels
Lippischer GC
GC Feldafing
GC Am Reichswald
GC Hittfeld
Stuttgart-Solitude
GC Gifhorn
GC Schloß Liebenstein
GC Dachau
GC St. Dionys
Niederrh.GC Duisburg
GC Hubbelrath
GC Mülheim an der Rhr
GC Juliana
Club zur Vahr
D0tmunder GC
GC München Eichenried
Düsseldorfer GC
GC Schloss Myllendonk
GC Gut Waldhof
GC Bad Mergentheim
GC Soufflenheim Baden-Baden
GC Mannheim-Viernheim
GC Schloß Elkhofen
GC Höslwang
GC Münster-Wilkinhege
GC Schloss Georghausen
GC Starnberg
GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen
Maritim GC Ostsee
GC Bergisch Land
GC Düren
GC Hanau-Wilhelmsbad
Krefelder GC
Wittelsbacher GC
GC Bad Waldsee
GC Vechta-Welpe
Frankfurter GC
Berliner GC Gatow
GC Margarethenhof
Endstand der Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2008 – Nettowertung
30
38
40
30
Dieners, Reinhold
Uhmann, Dr. Klaus
Petersen, Jürgen
32
35
34
33
Scheelen, Wolfgang
25
35
Themlitz, Gunter
24
35
27
31 33
35
32
30 31
30 36
26
31
Theising, Werner
29
32
36
28 27
29 31
36 27
28
Korthäuer, Hartmut
Weinem, Klaus W.
Herber, Michael
37 28
Püschel, Lutz
33
Werner, Dieter
37
33
26
26
29
30
Nebel, Wolfgang
27
25 29
32
29 31
Magnus, Prof. Dr. Lothar
26
Braun, Harald
33
26
30
27
21
28 28
25 31
28
34
27
26
32
20
27
32
27
39 23
Vogel, Jürgen
26
Segschneider, Rudolf
23
24
19
29 191 171
30
24 169 169
169 169
26
188 165
25
27 19
21
24
30
25
30
25
212 172
23
25
22
32
29 25
23
30
157 157
26
156 156
22
24
18
164 164
29 26
21
26
18
173 173
27
171 171
26 24 25
28
Kless-Böker, Olaf
Ritgens, Karl-Heinz
22
24 31 31
33
202 175
37
30
25
27
20
34
25 25 30
26
23
27
197 176
17 192 175
28
27
Erler, Ekhart
201 176
34
22
23
30
176 176
33
20
31
28 203 177
26 30 30
31
25
Kempfer, Ulrich
180 180
32
27
20
34 28
182 182
28
30
30
257 182
30
35
26
Heider, Richard
Skrzypczak, Franz
207 183
26
177 177
32
32
186 186
206 183
34
28
Hoffmeister, Robbi
Hees, Dr. Hans Heinrich van
21
22
183 183
24
26
41
27
28
27
27
29
20
23
Karow, Dr. Gustav
186 186
31
24
30
32 25
33 28
208 187
34
27 25
31
Pirk, Hans-Andreas
23
189 189
36
34
30
28
Ullrich, Peter
26
33
224 194
353 192
30
31
27 29
31
30
34
27
28
Specht, Fritz-Peter
222 194
221 194
31
36
26
34
32 363 195
32
29
221 197
31
37
28 33
30
Herbst, Peter
33
25 28
33
25
33 282 202
30
32
39
18
Müller, Fritz
30
29
32
Gaul, Gustav
40
29
32
36
24
33
28
36
30
33
31
29
324 203
228 203
31
30
Menzinger, Peter
34
26
33
25 411 207
30
251 203
33 18
38
31
27
32
36
27
24
392 213
27 427 212
37
29
31
24
34
484 214
36
36
35
33
Finger, Hans-Peter
Bürkle, Gerhard
38
33 36
21
Leykauf, Willy
22
36
27
34
28
39
29
31
24
30
Rabe, Gerhard
29
30
30
27 33
35
33
27
33
35
35
35
28
408 220
33
34
35
37
31
30
32
29
31
37 35
30
35 33
Last, Dr. Hartmut
35
31
34 31
28
36
33 27
24
34
31 35
22
31
32
28
39 24
32 30
30
32
24
27
33
25
31 32
31
34
35
27
Schnell, Peter
Lohrer, Helmut
41
36 32 36
36 28
30
Konrad, Karl-Heinz
Kelso, Joseph
33
32
39
Höck, Rudolf
Arnold, Hans Michael
33
34
Ruppel, Peter
35
34
31
30 28
33 30
26
23
30
25
Die gesamten Ergebnislisten sind im Internet unter www.gsggolf.de abrufbar
7
175 155
154 154
151 151
127 127
Golf & Gesundheit
Notfall auf dem Golfplatz
„Fore!“ Nichts wie in Deckung, denken Sie, gleich könnte mich ja ein
Ball treffen. Schon mal passiert? Alles
glimpflich verlaufen; der Ball traf nur
das Bag. Was aber, wenn der Ball mit
hoher Geschwindigkeit den Kopf trifft
und den Golfer erheblich verletzt?
resultieren Beschwerden am Stütz- und
Bewegungsapparat von Überlastungen
auf dem Boden degenerativer Veränderungen. Akutverletzungen entstehen dabei häufig auf dem Boden alter
Verletzungen, oder es kommt zu einer
Exazerbation der Symptomatik.
In diesem GSGGOLF-Magazin 01/2009
starten wir unter medizinischer Begleitung eine Serie, die sich mit dem
grundsätzlichen Thema „Notfall auf
dem Golfplatz“ beschäftigt – ein sehr
wichtiges Thema, das uns alle angeht
und nicht nur an die Adresse der „über
55-Jährigen“ gerichtet ist. So versuchen wir, Ihnen eine gewisse Hilfestellung für den Notfall auf dem Golfplatz
zu geben. Den gesamten Beitrag zum
Thema „Notfall auf dem Golfplatz“
können Sie als pdf unter www.gsggolf.de oder www.golfamniederrhein.
de downloaden.
Anatomisch liegen die Verletzungsschwerpunkte am Rücken, Handgelenk, Ellenbogen- und Schultergelenk
(Batt, ME, Golfing injuries. An overview. Sports Med. 1993). Dabei haben
besonders das Alter, die Sporterfahrung und die Spielhäufigkeit einen
wesentlichen Einfluss.
Was tun also, wenn zum Beispiel eine Wespe meine Flightpartnerin sticht
und diese einen allergischen Schock
auf dem Grün der 13. bekommt? Und
was, wenn beim Seniorenturnier mein
Freund Heinz am Abschlag plötzlich
einen Herzinfarkt erleidet? Sind Sie im
Notfall fit?
Prellung/Distorsion/Zerrung von
Muskeln und Sehnen
Bei stumpfen Verletzungen, wie
Muskelzerrungen, Verstauchung des
Sprunggelenks etc., sollte als Sofortbehandlung die PECH-Regel angewandt werden.
PECH-Regel: Pause
Eis
Compression
Hochlagerung
Notfallplan
In Abhängigkeit von den Beschwerden
sollte ein Orthopäde oder Unfallchi
rurg zu Rate gezogen werden.
Aufgrund der Blutungsverlängerung
und damit der Ausbildung eines
akuten Muskellogensyndroms (Kompartmentsyndrom) wird bei Muskelverletzungen von der Einnahme von
Acetylsalicylsäure (z.B. ASPIRIN©) zur
Schmerzbehandlung abgeraten. Bestehende Einnahmen sollten gegebenenfalls in Absprache mit dem behandelnden Hausarzt kurzfristig ausgesetzt
werden. Empfohlen werden, sofern
keine bekannten Kontraindikationen
bestehen, Paracetamol oder IbuprofenEinnahmen.
Notfallmanagement
Um einen Notfall so optimal als möglich
zu bewältigen, sollte bereits im Vorfeld
daran gearbeitet werden. Es empfiehlt
sich daher, mit den örtlichen Rettungsdiensten (Städtische Feuerwehr, DRK,
Johanniter Unfallhilfe, etc.) eine Anfahrtsskizze des Rettungsdienstes auf
den Golfplatz zu erarbeiten.
nach Hausen
Chirurgischer Notfall
Erfreulicherweise findet sich der orthopädisch-traumatologische Notfall nur
sehr selten auf dem Golfplatz. Wenn
man von Einzelfallbeschreibungen zu
Ballkontakten am Kopf oder Unfällen
mit E-Carts absieht, sind die Risiken
akuter muskulo-skelettaler Verletzungen
als gering zu bezeichnen. Mehrheitlich
B
C
A
nach Oberrimsingen
8
Notfallplan des
Freiburger GC
Zufahrt
befahrbare Wege
A B C
überfahrbare Brücken
Telefon:
Notarzt
19 222
Sekreteriat 07664-93060
Clubhaus 07664-930612
Golf & Gesundheit
Dr. Roland Strich
■■ FA für Orthopädie und Unfallchirurgie
■■ Sportmediziner
■■ GolfPhysioCoach (DGV)
■■ GOLFmedicus Stützpunkt Düsseldorf-Ratingen
■■ Sportorthopädie CALORCARREE Ratingen
Darüber hinaus sollte ein Ablaufplan
für den Notfall erstellt werden. Darin
enthalten sollte sein:
■■ Annahme und Einweisung
Rettungsdienst/Notarzt auf dem
Golfplatz
■■ Ansprechbares Personal des Golfplatzes im Alarmierungsfall
■■ Transport AED (sofern vorhanden)
■■ Ausschilderung für Lagerung des
AED
■■ Vorhalten eines Erste-HilfeKoffers
Es empfiehlt sich, Mediziner auf dem
Golfplatz in die Alarmierung mit einzubeziehen. So könnte z.B. im Pro Shop
eine Anmeldung von Medizinern, die
zur Runde aufbrechen, erfolgen. Diese
könnten dann eine Handy-Nr. hinterlassen und für den Fall der Fälle greifbar
sein und auf der Bahn abgeholt werden.
Bereits initial können ärztliche Clubmitglieder für solch ein Notfallmanagement angesprochen werden. Informationsplakate zum Notfallkmanagement
sind sichtbar in Clubhaus, Pro Shop,
Driving Range und Halfway-House
bzw. Sicherheitshütten anzubringen.
AED (Automatisierte Elektrische
Defibrillatoren)
Ein Defibrillator ist ein medizinisches
Gerät zur Defibrillation und Kardioversion. Es kann durch gezielte
Stromstöße Herzrhythmusstörungen
wie Kammerflimmern und Kammerflattern (Defibrillation) oder ventrikuläre Tachykardien, Vorhofflimmern
und Vorhofflattern (Kardioversion)
beenden.
Bei den so genannten automatisierten
externen Defibrillatoren (AED) analysiert eine Software den Herzrhythmus
und entscheidet danach, ob eine Defi-
AED (Automatisierter
Elektrischer Defibrillator)
Foto: Perimedic / Metrax
brillation notwendig ist. Nur bei einem
positiven Ergebnis wird die Funktion
freigeschaltet und kann durch den Anwender ausgelöst werden. AEDs sind
durch ihre Bau- und Funktionsweise
besonders für Laienhelfer geeignet. Je
nach Funktionsumfang unterstützen
AEDs den Laienhelfer durch optische
Anweisungen (wie das Aufleuchten
von LEDs oder das Darstellen von
Handlungsaufforderungen in einem
digitalen Display), akustische Anweisungen (klare sprachliche Aufforderungen des Gerätes zu bestimmten
Aktionen), Piktogramme (Darstellung
der Position der Klebeelektroden) oder
auch durch ein eingebautes Metronom. Auch gibt es Varianten für die
semiprofessionelle Anwendung mit
Darstellung einer EKG-Ableitung.
Der Einsatz eines verfügbaren automatisierten externen Defibrillators
(AED) durch einen ausgebildeten Laienhelfer (z.B. Helfer vor Ort) ist unter
Beachtung des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der MedizinprodukteBetreiberverordnung (MPBetreibV)
möglich. Eine unterlassene Erste Hilfe
(Paragraf 323c StGB) ist in Deutschland strafbar.
Um so viele Ersthelfer als möglich
anzusprechen, empfiehlt sich nach
Anschaffung eines AED`s die Durchführung einer Einweisung sowohl für
das Personal des Golfplatzes als auch
für interessierte Clubmitglieder. Dieses
kann dann auch mit einem Refresherkurs in Erste Hilfe kombiniert werden.
Notfallmeldung – So ist es
richtig!
Damit der Rettungsdienst bei einem
Notfall schnellstmöglich Hilfe leisten
kann, sind die Regeln der Alarmierung
unbedingt einzuhalten.
Zu aller erst bewahren Sie Ruhe, wenn
Sie den Rettungsdienst anfordern.
Wählen Sie die Notrufnummer 112
(Handy: Ortsvorwahl – 19222). Sprechen Sie langsam, laut und deutlich
und machen Sie klare Angaben:
■■ Wo ist es passiert? – Genaue
Ortsangaben sind erforderlich:
Golfplatz ABC, Bahn XYZ;
■■ Was ist passiert? – Geht es um
eine Erkrankung, einen Unfall?
Bewusstlose Person?
■■ Wie viele Verletzte oder Erkrankte sind es? – Mit dieser Information kann die Rettungsleitstelle die Zahl der auszurückenden
Kräfte und Fahrzeuge bestimmen.
■■ Welche Verletzungen oder Erkrankungen liegen vor? – Diese
Angaben sind wichtig für die Wahl
der Rettungsmittel, auch wenn Sie
sie nur ungefähr beschreiben können. Weitere Fragen wären: Ist der
Patient noch ansprechbar? Sind
Atmung oder Kreislauf gestört?
Blutet jemand stark?
■■ Warten auf Rückfragen! – Es
kann sein, dass in der Leitstelle
nicht alle Angaben Ihres Notrufes
sofort deutlich verstanden worden
sind. In solchen Fällen wird
nachgefragt.
Gegebenenfalls ist noch der Pro Shop
oder das Clubsekretariat zu informieren, um eine Einweisung des Rettungsteams auf dem Golfplatzgelände
sicherzustellen.
9
Golf & Gesundheit
Kardio-Pulmonale Reanimation
Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder Kardiopulmonalen
Reanimation (CPR), vereinfacht auch
oft Wiederbelebung oder Reanimation
genannt, versteht man das Durchführen von Maßnahmen, die einen Atemund Kreislaufstillstand beenden sollen.
Dabei lassen sich Basismaßnahmen,
die im Rahmen der lebensrettenden
Sofortmaßnahmen durchgeführt werden, von erweiterten Maßnahmen
unterscheiden. Basismaßnahmen, die
sowohl von Laien als auch von professionellen Helfern durchgeführt werden
müssen, umfassen das Erkennen des
Kreislaufstillstandes, Absetzen eines
Notrufes, Freimachen der Atemwege, Beatmung des Patienten und die
Durchführung einer Herzdruckmassage bzw. das Anwenden eines automatisierten externen Defibrillators (AED).
Das Ziel dieser Maßnahmen ist die
Versorgung lebenswichtiger Organe
mit Sauerstoff. Die Durchführung der
Reanimation wird in wissenschaftlich
basierten Richtlinien beschrieben. Aktuell sind die Reanimationsrichtlinien
des European Resuscitation Council
(ERC) von 2005 (s.u.).
Um einen Kreislaufstillstand zu erkennen, werden die Vitalfunktionen Bewusstsein und Atmung des Patienten
überprüft. Eine Überprüfung der Kreislauftätigkeit entfällt für Laienhelfer,
da bei Atemstillstand meist auch kein
Kreislauf vorhanden ist und die Überprüfung für einen Ungeübten nicht
sicher durchführbar ist (Fühlen der
Handgelenks- , Leisten – oder Hals
pulse). Der Helfer prüft die Reaktion
des Patienten durch Ansprechen und
Schütteln an der Schulter. Bei bewusstlosem Patienten wird ein Notruf abgesetzt oder veranlasst. Anschließend
werden der Kopf des Patienten überstreckt, das Kinn angehoben und die
Atemtätigkeit geprüft, indem auf das
Atemgeräusch gehört wird, die Ausatemluft an der Wange gefühlt wird und
die Atembewegungen des Brustkorbes
beobachtet werden. Findet sich beim
Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation 2005
European Resuscitation Council (ERC) Guidelines for Resuscitation 2005. Resuscitation 67:S1-S189.
Basic Life Support :
Bewusstsein überprüfen
Ansprache, Schütteln,
Schmerzreiz
bei Bewusstlosigkeit
Hilferuf
Atemwege freimachen
Atmung überprüfen
bei fehlender normaler Atmung
Rettungsdienst alarmieren
cave: Unterbrechungen
der Herzdruckmassage
(HDM) so kurz wie
möglich halten!
kardiopulmonale Reanimation
HDM : Beatmung = 30 : 2
Frühdefibrillation (AED) bzw.
Rhythmus beurteilen (EKG)
Kopf überstrecken,
Kinn anheben
Sehen, Hören, Fühlen
(<10 Sek.)
extern: Tel. 112
im UKE: 149-1170
HDM: - Druckpunkt: Thoraxmitte
- Kompressionstiefe: 4-5 cm
- Kompressionsfrequenz:
100/min
Beatmung: - Inspirationsdauer: 1 s
- Beatmungsvolumen:
sichtbare Thoraxhebung
aus: Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation 2005
Advanced Cardiac Life Support :
VF / pulslose VT
1x Defibrillation 1
2 Min. CPR
Empfehlungen:
1
Defibrillationsenergie:
10 monophasisch 360 J,
biphasisch 150-200 J initial,
biphasisch 200-360 J folgend
2
bei Asystolie und PEA mit
PEA / Asystolie
2 Min. CPR mit
iv-Zugang, Adrenalin 1 mg
Patienten keine normale Atmung, beginnt der Ersthelfer mit den Basismaßnahmen der Reanimation.
Ein atmender Patient wird in die stabile
Seitenlage gebracht. Die Basisreanimation beginnt bei Erwachsenen mit 30
Thoraxkompressionen, danach erfolgen
die ersten zwei Beatmungen. Beim Kind
(1 Jahr bis Pubertät) dagegen werden 5
Initialbeatmungen durchgeführt.
Wichtige Empfehlungen für die
Thoraxkompression sind:
■■ Verhältnis der Thoraxkompression
zu Ventilation 30:2
■■ ausreichend kräftige Kompressionen mit einer Frequenz von 100/
min
■■ vollständige Entlastung des
Thorax
■■ Kompressionszeit zur Entlastungszeit etwa 1:1
■■ nach Defibrillation sofortige
Wiederaufnahme der Thoraxkompression ohne Rhythmus- oder
Pulskontrolle
■■ Vermeidung bzw. Minimierung
von Unterbrechungen für Rhythmuskontrolle und Pulslastung, Defibrillation sowie die erweiterten
Maßnahmen
■■ häufiger Helferwechsel möglichst
nach je zwei Minuten CPR (mit
einer Rhythmuskontrolle oder
Intervention)
Die Kardiopulmonale Reanimation
wird bis zum Eintreffen von Rettungssanitätern oder Notarzt durchgeführt!
In der Ausgabe GSGGolf 02/2009 werden u.a. die Themen „Internistischer
Notfall, unklare Bewusstlosigkeit, allergischer Schock, Hitzschlag/Hitzekollaps
und Schlaganfall“ behandelt.
im Golf & Country Club Seddiner See
Ausrichter:
GSG Gruppe Seddiner See
Gem. Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele;
Gespielt wird auf dem Nordplatz im G&CC Seddiner See. Wir spielen am ersten Tag (23. April 2009)
den Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe.
Am zweiten Tag (24. April 2009) spielen wir ein Einzelzählspiel nach Stableford – vorgabenwirksam.
Meldeschluss:
15. April 2009
Wertung:
Startzeiten:
Bekanntgabe ab 22. April 2009
unter Tel. 03320 57320 (Sekretariat G & CC
Seddiner See)
Meldegebühren:
hlungen
Hotel-Empfe
r Linde
Gasthof zu
ildenbruch
dorf OT W
n
e
h
ic
M
2
1455
5 62379
Tel.: 03320
ch.de
-wildenbru
www..linde
dorf
am Michen
Tryp Potsd
hendorf
14552 Mic
5 780
0
Tel.: 0332
lia.com
e
www.solm
ald
denbruch
Hotel am W
orf OT Wil
d
n
e
h
ic
M
14552
5 4684-0
Tel.: 03320
e
am-wald.d
www.hotel-
In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen inkl. Tischgetränke (Mineralwasser und
Bier) sowie an der Halfwaystation Kaffee, Kuchen
und das Greenfee für beide Tage enthalten.
Alternativ:
In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit den o. a. Tischgetränken sowie auf
der Runde Kaffee, Kuchen und das Greenfee
enthalten.
Programm:
23. April 2009:
Vierball-Bestball
• Startzeit ab 12:00 Uhr
Start per Zeitstart 1. Flight
• Einlaufbier nach Spielende
• Abendessen
• Siegerehrung
24. April 2009:
Einzelzählspiel nach Stableford – vorgabenwirksam
• Startzeit ab 9:00 Uhr Zeitstart
• Kleines Essen nach der Runde
• Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten Flights
• Verabschiedung
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie am 23.
April zum ersten Regionalspiel im G & CC Seddiner
See recht zahlreich begrüßen dürfen.
Euer GSG Partner
Klaus-Heinz Roskos
11
Intern
Ausschreibung für GSG-REGIONALWETTSPIELE 2009
(Stand: 1. März 2009)
Die neue und überarbeitete Ausschreibung für unsere Regionalwettspiele ist
fertiggestellt. Sie wurde durch unsere GSG-Mitglieder und DGV-Platzrichter
Bernd Mailandt (Mittelholst. GC Aukrug) und Dr. Karl Berger (GC Oldenburg)
unter Mitarbeit von Reinhard Janke (Vechta) aktualisiert und den DGV-Richtlinien angepasst.
rigkeitsgrad: 1, 18, 3, 16, 5, 14; danach
1, 18, 3; und schließlich das schwerste
Loch. Bei weiterer Gleichheit entscheidet das Los.
4. Abschläge
Nachdem im letzten Jahr einigen Mitgliedern die Anzahl der zur Verteilung
gelangten schönen GSG-Silberbecher – gemessen an der Teilnehmerzahl – zu
gering erschienen, hat der Vorstand eine Anpassung beschlossen. Dadurch
werden einerseits Turniere mit kleinen sowie andererseits mit großen Teilnehmerzahlen noch attraktiver durch Erhöhung der Netto-Preise in dem einen
sowie der Brutto-Preise in dem anderen Fall.
Gespielt wird von den hinteren Standardabschlägen, Abschlagfarbe gelb,
gemäß „DGV–Vorgabensystem“
(DGV–VS) Abschnitt 9, Ziffer 9.5.
5. Preistabelle
Anzahl der Teilnehmer,
Preise pro Gruppe
Die GSG veranstaltet regionale Wettspiele, die nach Terminabsprache mit
der GSG-Geschäftsstelle durch den
jeweiligen Betreuer der GSG-Gruppe
organisiert und geleitet werden.
1. Spielbedingung
Gespielt wird nach den offiziellen
Golfregeln (einschl. Amateurstatut)
des Deutschen Golf Verbandes e.V.
und den Platzregeln des gastgebenden Golfclubs. Das Wettspiel wird
nach dem DGV-Vorgabensystem
ausgerichtet. Einsichtnahme in diese
Verbandsordnungen ist im jeweiligen
Club-Sekretariat möglich.
2. Teilnahmeberechtigung
Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder
der GSG. In besonderen Fällen können
zu den Wettspielen Gäste (Senioren)
eingeladen werden, die in jedem Fall
außer Konkurrenz spielen und nicht
bei der Gruppeneinteilung Berücksichtigung finden.
3. Austragung
Gespielt werden je 18 Löcher an zwei
Spieltagen in folgender Reihenfolge:
Siehe Übersichtstabelle auf der folgenden Seite.
Gruppeneinteilung
1. Spieltag: Vierball-Zählspiel nach
Stableford über 18 Löcher gemäß
Regel 31 mit 3/4 der jeweiligen DGVSpielvorgabe – nicht vorgabenwirksam (sog. „Vierball-Bestball“)
2. Spieltag: Einzel-Zählspiel nach
Stableford über 18 Löcher gemäß
Regel 32-1 b. mit DGV-Spielvorgabe,
vorgabenwirksam – gem. SWSH, Abschnitt 3, Ziffer 3.1.1.
Die Reihenfolge der Spieltage kann
nach Maßgabe des austragenden Clubs
abweichen.
Stechen: Für das Stechen werden 9 Löcher gewertet, und zwar die Löcher mit
dem Schwierigkeitsgrad entsprechend
der Vorgabenverteilung 1, 18, 3, 16,
5, 14, 7, 12, 9; bei weiterer Gleichheit
zählen die 6 Löcher mit dem Schwie-
Bei Wettspielen, in denen ab 2 Gruppen
und mehr gespielt werden kann (ab 25
Spieler/24 Paare), soll die 1. Gruppe um
mindestens 2 Spieler/Paare größer sein.
Die Anzahl der Spieler in allen folgenden Gruppen sollte möglichst gleich
sein (z.B. bei 30 Teilnehmern spielen
so die 16 niedrigeren DGV-Stammvorgaben in der 1. Gruppe, die 14 höheren DGV-Stammvorgaben in der 2.
Gruppe). Die Gruppeneinteilung erfolgt
nach DGV-Vorgaben aufsteigend. Bei
gleichen DGV-Stammvorgaben wird
die Gruppenzuordnung ausgelost.
Dies gilt für den Vierball mit addierten DGV-Stammvorgaben sinngemäß.
Eine vorläufige Gruppeneinteilung
sollte vor Spielbeginn erfolgen und
bekannt gegeben werden. Eine nachträglich erforderliche Korrektur der
… weiter auf Seite 13
12
Intern
Vierball (Brutto vor Netto)
Teilnehmer Gruppe
Paare
6-12
13-23
24-34
35-45
46-56
für je
10 weitere
Paare
1
1
2
3
4
+1
Netto
1. Preis
gr. Becher
1
2
4
6
8
+2
Brutto
2. Preis
kl. Becher
1
2
4
6
8
+2
1. Preis
gr. Becher
0
2
2
2
2
2
2. Preis
kl. Becher
0
0
0
2
2
2
Einzel (Brutto vor Netto)
Teilnehmer Gruppe
6-13
14-24
25-35
36-46
47-57
58-68
69-79
für je
10 weitere
Teilnehmer
1
1
2
3
4
5
6
+1
Netto
1. Preis
gr. Becher
1
1
2
3
4
5
6
+1
Gruppeneinteilung, durch z. B. kurzfristige Absagen von Teilnehmern, ist
jederzeit möglich.
Doppelpreisausschluss:
Brutto geht vor Netto. Jeder Preisträger kann an einem Spieltag nur einen
Preis gewinnen.
Wichtiger Hinweis für die Betreuer:
Silberpreise rechtzeitig anfordern bei:
Juwelier Berndt Schrader e. K.
Ohnsorgweg 30, 22605 Hamburg
Tel.: 040 829433
Fax: 040 387113
6. Spielleitung
Die Spielleitung wird von der GSG
festgelegt und setzt sich aus mindestens drei Wettspielteilnehmern (Betreuer, Regionalleiter o. ä.) zusammen.
Brutto
2. Preis
kl. Becher
1
1
2
3
4
5
6
+1
1. Preis
gr. Becher
0
1
1
1
1
1
1
1
2. Preis
kl. Becher
0
0
0
1
1
1
1
1
Die Spielleitung wird durch Aushang
bekannt gemacht. Regelentscheidungen erfolgen durch die Spielleitung,
sofern nicht durch Platzrichter entschieden wurde.
Hinweis auf Regel 3-3. Zweifel über
Spielweise: Im Zählspiel darf ein Bewerber, der beim Spielen eines Lochs im
Zweifel ist, welches seine Rechte sind
oder wie er zu spielen hat, straflos das
Loch mit zwei Bällen beenden. Nach
Entstehen der Lage, die den Zweifel
hervorruft, muss der Bewerber vor jeder
weiteren Handlung seinem Zähler oder
einem Mitbewerber ankündigen, dass
er zwei Bälle spielen will und welcher
Ball gelten soll, sofern es die Regeln
gestatten. Der Bewerber muss, bevor er
seine Zählkarte einreicht, den Sachverhalt der Spielleitung melden. Versäumt
er dies, so ist er disqualifiziert.
7. Änderungsvorbehalte der
GSG-Spielleitungen
GSG-Spielleitungen haben in begründeten Fällen bis zum 1. Start der jeweiligen Runde das Recht,
■■ die jeweiligen Platzregeln
abzuändern
■■ die festgelegten Startzeiten zu
verändern
■■ die Ausschreibungsbedingungen
abzuändern oder zusätzliche Bedingungen herauszugeben.
Nach dem 1. Start sind Änderungen
nur bei Vorliegen sehr außergewöhnlicher Umstände zulässig.
8. Sonderwettspiel für Senioren
ab 75 Jahre
Es bleibt der Spielleitung überlassen,
ein Sonderwettspiel (nicht vorgabenwirksam) für Senioren ab 75 Jahren zu
veranstalten, entweder unter den gleichen Voraussetzungen wie Ausschreibung „Ziffer 3 b)“ oder unter Sonderbedingungen, z. B. Abschlagfarbe blau
/ rot, sofern ein entsprechendes Rating
durchgeführt worden ist. Voraussetzung
ist eine Teilnehmerzahl von mindestens
6 Spielern. Die Aufteilung erfolgt ansonsten in Gruppen gemäß „Ziffer 5“;
Netto-Preise entsprechend der Tabelle
(es wird kein Brutto-Preis ausgespielt);
Meldegebühr wie „Ziffer 10“.
9. Jahrespreise
Für die Teilnehmer am Einzel werden
zusätzliche Jahrespreise ausgelobt. Die
Summe der besten 6 Ergebnisse eines
Teilnehmers werden prämiert. Ausgespielt werden 2 Brutto und 2 Nettopreise
(Brutto vor Netto). Ein Spieler kann nur
einen Preis gewinnen. Die Zwischenbzw. Endergebnisse werden im GSG
GOLF-Magazin veröffentlicht. Die Preis-
13
Intern
verteilung erfolgt anlässlich der Mitgliederversammlung des Folgejahres.
10. M
eldungen, Meldeschluss,
Meldegebühr
Die Meldung ist in schriftlicher Form
an den austragenden Golfclub zu senden. Spieler, die sich für den Vierball
ohne Partner gemeldet haben, werden
vom austragenden Golfclub zu Vierballpartie zusammen gestellt. Meldeschluss ist grundsätzlich am 3. Tag vor
dem jeweiligen Spiel (Posteingang).
Über Nachmeldungen entscheidet der
gastgebende Betreuer.
Die Meldegebühr
■■ der GSG beträgt € 20,00 pro Spieler und Spieltag. Sie wird am Austragungsort für die GSG eingezogen und vom Club auf das Konto
der GSG (Deutsche Bank, KontoNr.: 241 66 00, BLZ: 300 700 10)
überwiesen.
■■ des gastgebenden Clubs wird von
dem jeweiligen Betreuer festgelegt
und beinhaltet i.d.R. Greenfee und
Bewirtung.
Die Meldegebühr ist für beide Spieltage am 1.Tag zu entrichten. Bei Absage
nach Wettspielbeginn besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der entrichteten Meldegebühr.
www.jucad.de
11. Abspielzeiten
13. Elektronische
Kommunikationsmittel
Die Abspielzeiten werden vom gastgebenden Golfclub festgelegt und können dort erfragt werden.
12. Verteilung von Golf-Carts
Die Mitnahme von „lautlos“ geschalteten elektronischen Kommunikationsmitteln („Handys“) ist nicht verboten
und wird ausdrücklich empfohlen.
Für die Verteilung von Golf-Carts gilt
folgende Regelung: Golf-Carts dürfen
benutzt werden, wenn der Träger der
Golfanlage (Verein) hierzu seine Zustimmung erteilt. Da in vielen Clubs
nicht für jeden Spieler, der einen GolfCart benötigt, ein solcher zur Verfügung steht, gelten für die Verteilung
von Golf-Carts folgende Richtlinien:
14. Kleiderordnung
(„Dress-Code“)
Für die Vergabe der Golf-Carts sind die
folgenden Spieler bevorrechtigt:
■■ die im Besitz eines Schwerbehinderten-Ausweises mit dem Zusatzstempel „G“ sind,
■■ die älter als 80 Jahre sind,
■■ die aufgrund einer schweren Behinderung 18 Löcher nicht zu Fuß
zurücklegen können (Attest).
15. Ergebnismeldung
Wenn nicht für jeden Spieler, der einen Golf-Cart beanspruchen kann und
will, ein solcher zur Verfügung steht,
entscheidet die Spielleitung über die
Reihenfolge der Vergabe der verfügbaren Carts. Dabei soll der Grad der
Behinderung berücksichtigt werden.
Golf Senioren Gesellschaft
Deutschland e.V.
Gustav-Linden-Straße 25
40878 Ratingen
Tel.: 02102 13376-0
Fax: 02102 13376-13
Bei allen Wettspielen der GSG ist die
grün-gelbe GSG-Spielkleidung, bei
dem gemeinsamen Abendessen oder
bei sonstigen gemeinsamen Veranstaltungen die offizielle GSG-Kleidung
obligatorisch.
Nach dem Wettspiel wird um Übersendung der Ergebnisliste mit Bericht und
Fotos (per E-Mail oder FAX) über den
Gesamtverlauf der Veranstaltung an
die Geschäftsstelle der GSG gebeten,
verantwortlich: Spielleiter, Betreuer
oder von ihnen benannte Person.
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JUTEC GmbH . D-65549 Limburg . Tel. 064 31-93 49-0 . [email protected]
am 7. und 8. Mai 2009
im Golfclub Bad Salzuflen
Ausrichter:
Programm:
GSG Gruppe Bad Salzuflen
7. Mai 2009: Vierball-Bestball
• ab 12:00 Uhr Start
• Halfway-Verpflegung
• 16:30 Uhr Empfangsdrink
• Abendessen mit Tischgetränken*
• Siegerehrung
Gem. „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele“.
Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golfclubs Bad
Salzuflen. Wir spielen am ersten Tag (7. Mai 2009) den
Vierball-Bestball. Am zweiten Tag (8. Mai 2009) spielen
wir ein Einzelzählspiel nach Stableford.
8. Mai 2009: Einzelzählspiel nach Stableford
• voraussichtlich ab 9:00 Uhr Start
des letzten Flights
• Verabschiedung
Wertung:
Erfolgt an beiden Tagen nach Richtlinien der GSG
Startzeiten:
Bekanntgabe ab 6. Mai 2009 unter Tel. 05222 10773 oder
im Internet unter: www.golfclub-bad-salzuflen.de
Meldegebühren:
a) Für beide Tage: € 85,00
Zu entrichten am ersten Spieltag – keine Rückzahlung
bei Absage für den zweiten Spieltag
In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit
Tischgetränken, Halfway-Verpflegung und Greenfee für
beide Tage enthalten.
Alternativ
b) Für den ersten Tag: € 55,00
In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen
mit Tischgetränken, Halfway-Verpflegung und Greenfee enthalten
c) Für den Folgetag: € 30,00
In diesem Betrag sind Halfway-Verpflegung und Greenfee enthalten
7. Mai 2009 recht zahlreich begrüßen können.
GSG Betreuer Friedrich Koch
hlungen
Hotel-Empfe
ghof
otel Schwa
H
re
u
rc
e
M
9162–0
Tel.: 05222
n
ad Salzufle
Maritim, B
181-0
Tel.: 05222
15
Intern
Nationale Wettspiele 2009
April
20./21.04. Frankfurter Golf Club e.V.
Golfstr. 41, 60528 Frankfurt a.M.
20.04., ab 13.00 h Vierer
Kanonenstart
21.04., ab 09.00 h Einzel
Abschlag 1 und 10
Tel.: 069 6662318-0
Fax: 069 6662318-20
[email protected]
23./24.04. Golf- und Country Club Seddiner See
Zum Weiher 44, 14552 Michendorf
23.04., ab 12.00 h Vierer
24.04., ab 09.00 h Einzel
Fax: 033205 732-29
[email protected]
Mai
GSG Meisterschaft / 4. - 6. Mai 2009
im Golf Club Hubbelrath
siehe gesonderte Ausschreibung in dieser Ausgabe (Seite 20)
07./08.05. Golf und Land Club Bad Salzuflen e.V.
07.05., ab 12.00 Uhr Vierer
Tel.: 05222 10773
Schwaghof 4
08.05., ab 09.00 Uhr Einzel
Fax: 05222 13954
32108 Bad Salzuflen
[email protected]
Essener Golfwoche / 13. - 15. Mai 2009
in den Golf Clubs Essen-Heidhausen, Etuf Essen, Essen-Oefte
Bayern Cup / 18. und 19. Mai 2009
im Münchener Golf Club Straßlach
26./27.05. Golfclub Wasserburg Anholt e.V.
Schloss 3
46419 Isselburg-Anholt
26.05., ab 11:00 Uhr Vierer
27.05., ab 09:00 Uhr Einzel
Tel.: 02874 91512-0
Fax: 02874 91512-8
[email protected]
27./28.05. Osnabrücker Golf Club e.V.
Am Golfplatz 3
49143 Bissendorf
Tel.: 05402 5636
Fax: 05402 5257
[email protected]
27./28.05. Stuttgarter Golfclub Solitude e.V.
Schloßfeld
71297 Mönsheim
Tel.: 07044 9110410
Tel.: 07044 9110420
[email protected]
09./10.06 Golfclub Hösel e.V
Höseler Str. 147
42579 Heiligenhaus
09.06., ab 11.00 Uhr
Abschlag 1 und 10 Vierer
Tel.: 02056 9337-0
Fax: 02056 9337-33
[email protected]
11./12.06 Golfclub Vechta-Welpe e.V.
Welpe 2
49377 Vechta
11.06., ab 11.00 h Vierer
12.06., ab 09.30 h Einzel
Tel.: 04441 82168
Fax: 04441 852480
[email protected]
Juni
16
Intern
15./16.06. Golf Club Mülheim an der Ruhr e.V.
Am Golfplatz 1
45481 Mülheim
Abspielzeiten
beim Club erfragen
Tel.: 0208 483607
Fax: 0208 481153
[email protected]
15./16.06. Golfclub am Reichswald e.V.
Schiestlstr. 100
90427 Nürnberg
Abspielzeiten
bitte beim Club erfragen
Tel.: 0911 305730
Fax: 0911 301200
[email protected]
18./19.06. Lippischer Golfclub e.V.
Huxoll 14
32825 Blomberg-Cappel
18.06., ab 13.00 h Vierer
19.06., ab 09.00 h Einzel
Tel.: 05236 459
Fax: 05236 8102
[email protected]
19./20.06. Golfclub Schloß Braunfels e.V.
Homburger Hof
35619 Braunfels
19.06., ab 12.00 h Vierer
20.06., ab 09.00 h Einzel
Tel.: 06442 4530
Fax: 06442 6683
[email protected]
22./23.06. Golfclub Feldafing e.V.
Tutzinger Str. 15
82340 Feldafing
22.06., ab 10.30 h Vierer
23.06., ab 09.00 h Einzel
Tel.: 08157 9334-0
Fax: 08157 9334-99
[email protected]
23./24.06. Bodenseecup
Abspielzeiten‘
Tel.: 07533 9303-0
Fax: 07533 9303-30
[email protected]
23./24.06. Golf Club Hanau-Wilhelmsbad e.V.
Franz-Ludw.-v.-Cancrin-Weg 2
63454 Hanau
23.06., ab 13.00 h Vierer
Kanonenstart
24.04., ab 09.00 h Einzel
Tel.: 06181 18019-0
Fax: 06181 18019-10
[email protected]
25./26.06. Hamburger Land- und Golf-Club
Abspielzeiten
beim Club erfragen
Tel.: 04105 2331
Fax: 04105 52571
[email protected]
25./26.06. GC Bonn-Godesberg in Wachtberg e.V.
Landgrabenweg
53343 Wachtberg-Niederbachem
25.06., ab 12.30 h Vierer
26.06., ab 09.00 h Einzel
Tel.: 0228 344003
Fax: 0228 340820
[email protected]
29./30.06. Golf-Club Bad Kissingen e.V.
Euerdorfer Str. 11
97688 Bad Kissingen
Abspielzeiten
beim Club erfragen
Tel.: 0971 3608
Fax: 0971 60140
[email protected]
Abspielzeiten
beim Club erfragen
Tel.: 02102 81092
Fax: 02102 81782
[email protected]
02./03.07. Niederrh. Golfclub e.V. Duisburg
Grossenbaumer Allee 240
47249 Duisburg
Abspielzeiten
Tel.: 0203 721469
Fax: 0203 719230
[email protected]
06./07.07. GolfclubTaunus Weilrod e.V.
Merzhäuser Str.
61276 Weilrod
Abspielzeiten
Tel.: 06083 9505-0
Fax: 06083 9505-15
[email protected]
06./07.07. Bochumer Golfclub e.V.
Im Mailandt 127
44797 Bochum
Abspielzeiten
Tel.: 0234-799832
Fax: 0234-795775
[email protected]
Golf Club Konstanz
78476 Allensbach-Langenrain
Hofgut Kargegg 1
Hittfeld e.V.
Am Golfplatz 24, 21218 Seevetal
30.06./
01.07.
Düsseldorfer Golf-Club e.V.
Rommeljansweg 12
40882 Ratingen
Juli
17
Intern
07./08.07. Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe e.V.
Hofgasse 12
74639 Zweiflingen
Abspielzeiten
Tel.: 07941 920810
Fax: 07941 920819
[email protected]
09./10.07. Club zur Vahr e.V.
Bgm.-Spitta-Allee 34
28329 Bremen
Abspielzeiten
Tel.: 0421 204480
Fax: 0421 2449248
[email protected]
09./10.07. GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen
Gahlener Str. 44
46244 Kirchhellen
Abspielzeiten
Tel.: 02045 82488
Fax: 02045 83077
[email protected]
15./16 07. Golf Club Hubbelrath e.V.
Bergische Landstraße 700
40629 Düsseldorf
Abspielzeiten
Tel.: 02104 72178
Fax: 02104 75685
[email protected]
16./17 07. Golf Club St. Dionys e.V.
Widukindweg
21357 St. Dionys
16.07., ab 11.00 h Vierer
17.07., ab 09.00 h Einzel
Tel.: 04133 2133-11
Fax: 04133 2133-13
[email protected]
20./21.07. Golfclub München Nord-Eichenried e.V.
Münchner Str. 57
85452 Eichenried
Abspielzeiten
Tel.: 08123 9308-0
Fax: 08123 9308-93
[email protected]
Abspielzeiten
Tel.: 06742 808491
Fax: 06742 808493
[email protected]
20./21.07.
Deutsches Eck
Golfclub Jakobsberg e.V.
Im Tal der Loreley, 56154 Boppard
Mittelrheinischer Golfclub Bad Ems e.V.
Tel.: 02603 6541
Fax: 02603 13995
[email protected]
Denzerheide
56130 Bad Ems
21./22.07. Golfclub Kaiserhöhe e.V.
Im Laber 4a
74747 Ravenstein-Merchingen
Abspielzeiten
Tel.: 06297 399
Fax: 06297 599
[email protected]
27./28.07. Golfclub Dachau e.V.
An der Floßlände 1
85221 Dachau
Abspielzeiten
Tel.: 08131 10879
Fax: 08131 26494
[email protected]
17./18.08. Golfclub Schloß Elkofen e.V.
Hochreiterweg 14
85567 Grafing-Oberelkofen
Abspielzeiten
Tel.: 08092 7494
Fax: 08092 32722
[email protected]
17./18.08. Golf- und Landclub Schmitzhof e.V.
Arsbecker Straße 160
41844 Wegberg
Abspielzeiten
Tel.: 02436 39090
Fax: 02436 90915
[email protected]
20./21.08. Golfclub Münster-Wilkinghege e.V.
Steinfurter Str. 448
48159 Münster
Abspielzeiten
Tel.: 0251 21409-0
Fax: 0251 21409-40
[email protected]
20./21.08. Maritim Golfclub Ostsee e.V.
Schloßstr. 14
23626 Warnsdorf
Abspielzeiten
Tel.: 04502 7777-0
Fax: 04502 7777-99
[email protected]
August
18
Intern
24./25.08. Golfclub Wörthsee e.V.
Gut Schluifeld
82237 Wörthsee
Abspielzeiten
Tel.: 08153 934770
Fax: 08153 9347740
[email protected]
25./26.08. Aachener Golf Club 1927 e.V.
Schurzelter Str. 300
52074 Aachen
Abspielzeiten
Tel.: 0241 12501
Fax: 0241 171075
[email protected]
31.08./
01.09.
Golfclub Heidelberg-Lobenfeld e.V.
Abspielzeiten
Tel.: 06226 952110
Fax: 06226 952111
[email protected]
31.08./
01.09.
Wittelsbacher Golfclub e.V.
Abspielzeiten
Tel.: 08431 908590
Fax: 08431 9085999
[email protected]
08./09.09. Schwabencup / Golf Club Ulm e.V.
Wochenauer Hof 2
89186 Illerrieden
Abspielzeiten
Tel.: 07306 929500
Fax: 07306 9295025
[email protected]
08./09.09. Golfclub Issum-Niederrhein e.V.
Pauenweg 68
47661 Issum
Abspielzeiten
Tel.: 02835 9231-0
Fax: 02835 9231-20
[email protected]
10./11.09. Berliner Golf Club Gatow e.V.
Sparnecker Weg 100
14089 Berlin
10.09., ab 13:30 h Vierer
11.09., ab 09:00 h Einzel
Tel.: 030 3650006
Fax: 030 36500081
[email protected]
15./16.09. Golfclub Bergisch Land e.V.
Siebeneicker Str. 386
42111 Wuppertal
15.09., ab 12.00 h Vierer
16.09., ab 10.00 h Einzel
Tel.: 02053 7077
Fax: 02053 7303
[email protected]
21./22.09. St. Eurach Land und Golfclub e.V.
Eurach 8
82393 Iffeldorf
Abspielzeiten
Tel.: 08801 1332
Fax: 08801 2523
[email protected]
25./26.09. Krefelder Golf Club e.V.
Eltweg 2
47809 Krefeld
Abspielzeiten
Tel.: 02151 15603-0
Fax: 02151 15603-222
[email protected]
25./26.09. Golf Club Schloss Georghausen e.V
Georghausen 8
51789 Lindlar
Abspielzeiten
Tel.: 02207 4938
Fax: 02207 81230
[email protected]
20.10., ab 13.00 h Vierer
Kanonenstart
21.10., ab 09.00 h Einzel
Abschlag 1 und 10
Tel.: 069 6662318-0
Fax: 069 6667018-20
[email protected]
Am Biddersbacher Hof
74931 Lobbach-Lobenfeld
Rohrenfeld
86633 Neuburg a.d.Donau
September
Oktober
19./20.10. Frankfurter Golf Club e.V.
Golfstr. 41
60528 Frankfurt am Main
19
Die GSG-Elite zu Gast
im GC Hubbelrath
4. bis 6. Mai 2009
– Dritter 2007, Vierter 2008! Und das
bei einer Alterszahl, die vorne schon
mit einer „7“ beginnt.
Erstmals 2007 GSG-Meister Dr. Michael Kerzmann (mit Pokal), nach Stechen unterlegen Jan Wassermeyer (l) und der Drittplatzierte Matthew Doocey.
Es wird mal wieder der Treffpunkt
der sportlichen GSG-Spitze und auch
schon einer der Höhepunkte, wenn sich
zwischen dem 4. und 6. Mai 2009 im
gastgebenden und gastfreundlichen
GC Hubbelrath wieder die Creme de
la Creme der GSG Deutschland trifft.
Zum 14. Mal übrigens seit Einführung
dieser Kadermeisterschaft und zum
neunten Mal in Hubbelrath, der wieder
einmal in Verbundenheit mit der GSG
seine weiträumige Championsanlage
in bester Verfassung präsentieren und
in jeder Hinsicht zu besten Bedingungen zur Verfügung stellen wird.
Gespielt wird auf dem Ost-Platz, bei
Par 72 von den „gelben“ Seniorenabschlägen immerhin noch stolze 5 977
m lang. Ein wahrer Championskurs,
eine echte Herausforderung nicht nur
für die „ab 55!“. Und immer wieder
eindrucksvoll die Resultate der GSGer.
20
Da kommen die Besten mit einer „73“,
„74“ oder „75“ ins Clubhaus, Ergebnisse „unter 80“ sind Normalität, aber
selbst Scores mit einer „8“ vorne zeugen immer noch von der Klasse der
Teilnehmer.
Erinnern wir uns an „großes GSGGolf“ in den letzten Jahren, an den
Sieg von Hans Lichtenberg vom GC
Issum-Niederrhein im Jahr 2006, an
die Siege von Dr. Michael Kerzmann
vom Krefelder GC in den Jahren 2007
und 2008. An das spannende Stechen
vor zwei Jahren, das Jan Wassermeyer
vom GC Bonn-Godesberg am zweiten
Extra-Loch verlor, an den packenden
Dreikampf zwischen Hans Günther
Heinrigs (Aachener GC), Hans Lichtenberg und dem erfolgreichen Titelverteidiger Dr. Michael Kerzmann.
Oder an die starken Leistungen von
Matthew Doocey vom Burgdorfer GC
So sollte der erste sportliche Focus all’
derer, die mit einer Stammvorgabe bis
minus 9,4 aufwarten können, auf Düsseldorf gerichtet sein. Im Hinblick auf
die steigende Bedeutung der „Masters
Seniors“ wird der Kreis der Teilnehmer
um die Jahrgänge 1939 und älter und
Stammvorgaben bis 11,4 erweitert.
Und gar nicht drüber nachdenken sollte man über eventuelle andere GolfTermine, die in diesen Tagen anstehen,
etwa den Start der Ligaspiele bei den
Senioren, die vielerorts tatsächlich an
diesem „GSG-Endspiel-Mittwoch von
Hubbelrath“ beginnen. Aber: LigaSpiele kann man eine ganze Saison
bestreiten, die GSG-Meisterschaft
ist nur einmal im Jahr! Und im GC
Hubbelrath steht an diesen drei Tagen
ja nicht nur der Golfsport an sich im
Mittelpunkt, zur GSG-Meisterschaft
zu kommen heißt auch alte Freunde
treffen, neue Freunde gewinnen – und
dabei sein ist alles!
Sie ist im übrigen ja auch Richtung
weisend, diese GSG-Meisterschaft.
Wer gut spielt, empfiehlt sich für „höhere Weihen“, wird aufgeschrieben in
den Notizblöcken, kann mit Nominierungen rechnen bei den zahlreichen
großen internationalen Wettkämpfen
auf dem europäischen Kontinent, bei
denen die GSG bekanntermaßen im
Laufe der Saison vertreten ist.
Also – auf zum GC Hubbelrath, man
sieht sich und freut sich.
Ausschreibung GSG-Meisterschaft /
GSG-Supersenioren-Meisterschaft
vom 4. bis 6. Mai 2009
im GC Hubbelrath als Zählspiel über 36 Löcher (vorgabenwirksam)
Einspieltag:
Montag, 4. Mai 2009, Abschlagszeit bis 12:30 Uhr
tel. Voranmeldung im GC Hubbelrath unter 02104 72178
ab 18:00 Uhr „Grillabend“ im Golf Club Hubbelrath
1. Spieltag:
Dienstag, 5. Mai 2009, Start ab 10:00 Uhr
ab 17:30 Uhr – Bierempfang
ca. 18:00 Uhr – Gemeinsames Essen
2. Spieltag:
Mittwoch, 6. Mai 2009, Start ab 9:00 Uhr
ca. 15:00 Uhr: Preisverteilung
Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmeberechtigt sind GSG-Mitglieder mit einer DGVStammvorgabe bis 9,4 sowie im Hinblick auf die steigende Bedeutung der „Master Seniors“ Senioren Jahrgang
1939 und älter mit einer DGV-Stammvorgabe bis 11,4.
Sieger:
Der Spieler mit dem besten addierten Bruttoergebnis aus
beiden Wettspieltagen.
Meldungen:
Meldungen bitte nur schriftlich mit Meldeformular an die
Geschäftsstelle der GSG mit gleichzeitiger Überweisung
der Meldegebühr von € 80,– auf das Konto der Deutschen
Bank Düsseldorf, Konto-Nr. 241 66 00 (BLZ 300 700 10).
Meldeschluss: 27. April 2009
Spielbedingungen:
Es gelten die jeweils aktuellen DGV-Wettspielbedingungen gemäß Spiel- und Wettspielhandbuch sowie
die Platzregeln des ausrichtenden Clubs.
Änderungsvorbehalt:
Die Wettspielleitung behält sich erforderlich werdende Änderungen ausdrücklich vor, z. B. aufgrund von
Teilnehmerzahlen oder außergewöhnlichen Platz- bzw.
Witterungsbedingungen.
Austragungsort:
Golf Club Hubbelrath e.V., Bergische Landstr. 700
40629 Düsseldorf
Tel.: 02104 72178, Fax: 02104 75685
Hinweis:
Wertung:
Bei gleichen Ergebnissen erfolgt für den 1. Platz ein
Stechen nach „sudden death“, wobei die zu spielenden Löcher durch Aushang bekannt gegeben werden.
Über die weitere Platzierung wird gem. der „Offiziellen
Golfregeln“ Anhang 1 (Wettspielausschreibung Ziffer
11 ff.) entschieden.
Preise:
1. - 3. Preis für Gruppe 1 „GSG-Meisterschaft“
1. - 3. Preis für Gruppe 2 „GSG-Supersenioren-Meisterschaft“ (Mindestteilnehmerzahl: 15 Spieler)
Spielleitung:
Wird durch Aushang bekannt gegeben.
Während des Turniers sind die GSG-Spielkleidung und bei
den Abendveranstaltungen die offizielle GSG-Kleidung
zu tragen.
Wir würden uns freuen, wenn Nicht-Turnierbeteiligte GSG-Mitglieder an dem Grillabend teilnehmen (Kostenbeitrag 30 €).
Meldeformulare liegen dieser GSGGolf-Ausgabe bei .
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Golf & Gesundheit
Diabetes mellitus und Golf
Tipps für die Golfrunde
Diabetes Typ 2
Ursache des viel häufigeren (in
Deutschland ca. 7 Millionen Menschen) Typ2-Diabetes ist aufgrund
von Übergewicht bzw. Fettsucht ein
vermindertes Ansprechen des Körpers
auf das durchaus hinreichend, sogar
übermäßig produzierte körpereigene
Insulin mit der Folge der Erschöpfung der Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Therapie
der Wahl sind zunächst immer die
konsequente Gewichtsreduktion um
mindestens 5 Prozent des Körpergewichts und regelmäßige körperliche
Bewegung (20 Minuten pro Tag). Gelingt so die Stoffwechselführung nicht
(ausreichend), erfolgt die Zugabe von
blutzuckersenkenden Tabletten und /
oder Insulin.
Nach der langen Winterpause fiebern
alle Golfer verständlicherweise den regelmäßigen Runden entgegen. Dabei
mögen Hölzer und Eisen ein Handicap
sein, aber nicht der Diabetes mellitus.
Diabetes Typ 1
Ursache des relativ seltenen (in
Deutschland ca. 400 000 Betroffene)
Typ1-Diabetes ist eine immun vermittelte Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse
mit der Folge eines vollständigen Insulinmangels. Das lebensnotwendige
Hormon muss mit einem Pen (Spritzhilfe) oder einer Insulinpumpe regelmäßig zugeführt werden.
22
Diabetes kommt selten allein
Bei bestehendem Übergewicht bzw.
Fettsucht tritt der Diabetes Typ 2 in der
Regel in Kombination mit erhöhtem
Blutdruck und erhöhten Blutfettwerten auf. Man spricht vom metabolischen Syndrom. Gefürchtete Komplikationen des metabolischen Syndroms
sind Folgeerkrankungen am Herz-/
Kreislaufsystem wie im schlimmsten
Fall Herzinfarkt und Schlaganfall.
Geschädigt werden auch kleine Gefäße insbesondere am Augenhintergrund und an den Nieren sowie die
Nerven mit negativen Auswirkungen u.a. auf den Herzrhythmus, das
Blutdruckverhalten und insbesondere
auf die Schmerzempfindung an den
Füßen. Diese kann sich als dauernde
Missempfindung wie „brennende Füße“ äußern oder auch als gefährliche
Unempfindlichkeit gegen Schmerz.
Aus einer Bagatellverletzung (Wunde/Blase/Entzündung) können sich ein
schwerwiegendes Krankheitsbild und/
oder ein operationsbedürftiger Befund
entwickeln. Ein Großteil der jährlich
in Deutschland durchgeführten Amputationen geht nach wie vor auf das
so genannte Diabetische Fußsyndrom
zurück!
Tückisch: das diabetische
Fußsyndrom
Bei jedem Diabetiker sollte mindestens
1 mal jährlich eine Nervenschädigung
an den Füßen ausgeschlossen werden.
Dazu wird einfach eine schwingende
Stimmgabel auf die Großzehe gehalten und überprüft, ob Sie das Vibrieren
spüren oder nicht. Wenn nicht, fehlt
die Schutzfunktion des Schmerzes –
der Fuß ist maximal gefährdet!
Inspizieren Sie vor und nach jeder
Golfrunde die Füße. Bei kleinsten Verletzungen darf die Stelle bis zur vollständigen Abheilung nicht weiter belastet werden. Die Wunde sollte sofort
mit einer entzündungshemmenden
Salbe (z.B. Braunovidon®) und einem
hautfreundlichen (weißen) Pflaster abgedeckt werden. Beides gehört also ins
Golfbag! Zeigen Sie die Wunde Ihrem
Arzt!
Golf & Gesundheit
Der richtige Schuh
Probieren Sie neue Schuhe am Abend
oder nach einer Golfrunde an, laufen
Sie sie allmählich ein. Die Schuhe dürfen auch mit Socken und gegebenenfalls mit Einlagen nicht einengen. Das
Oberleder muss weich sein und darf
keine quer über den Schuh verlaufenden Nähte haben (können nicht nachgeben), von innen müssen die Nähte
durch ein Innenfutter abgedeckt sein.
Bei stärkeren Deformitäten der Füße
wird der Diabetologe entscheiden, ob
individuell angefertigte orthopädische
Maßschuhe auch beim Golf getragen
werden müssen. Grundsätzlich müssen
Socken getragen werden. Das Material
muss Schweiß aufsaugen können und
darf keine Nähte oder Gummizüge
aufweisen. Für alle Fälle gehört ein
frisches Paar Socken zum Wechseln
ins Bag.
Wichtige Fußpflege
Als Folge der diabetesbedingten Nervenschädigung wird die Haut an den
Füßen spröde und rissig. Oft bestehen
dicke Hornhautschwielen. Die Füße
müssen nach der täglichen Inspekti-
on mit einer feuchtigkeitsspendenden
Creme (harnstoffhaltig, 10 Prozent, in
der Apotheke) geschmeidig gehalten
werden. Hornhaut bedeutet Reibung
und Überlastung in diesem Bereich.
Überprüfen Sie den korrekten Sitz
Ihrer Schuhe und zeigen Sie den Befund Ihrem Arzt, der entscheidet, ob
Einlagen zur Entlastung notwendig
sind. Vermeiden Sie bei der Fußpflege
scharfe Gegenstände wie Hobel oder
Nagelknipser. Überlassen Sie die Nagel- und Fußpflege gegebenenfalls
dem Fußpfleger oder dem Podologen.
Regelmäßige Kontrolle
Mindestens 1 mal jährlich sollte der Diabetiker sich auf die diabetesbedingten
Folgekomplikationen hin untersuchen
lassen. Die Resultate werden im Gesundheitspass Diabetes, den jeder Diabetiker
mit sich führen sollte, vermerkt.
Strukturierte Schulung
Einmal Diabetes, immer Diabetes. Damit übernehmen Sie den größten Teil
der lebenslang täglich notwendigen
Therapie! Das notwendige Wissen um
Typische Anzeichen einer Unterzuckerung
■■ Schweißausbruch (typisch: kalter Schweiß auf der Stirn)
■■ Zittern (besonders der Hände)
■■ Herzklopfen
■■ „weiche“ Knie, stolpern, schlingern
■■ pelziges Gefühl um den Mund
■■ „flauer Magen“ / Heißhunger
■■ Blässe
■■ Sehstörungen
■■ Aggressivität
■■ Desinteresse
■■ Konzentrationsstörungen
die Erkrankung und die spezielle Therapie sollten Ihnen in einer strukturierten Schulung vermittelt werden. Die
Schulung erhalten Sie beispielsweise
im Rahmen des DMP (Disease Management Programm) über den Hausarzt oder nach Überweisung in die diabetologische Schwerpunktpraxis.
Golf - ideal bei Diabetes
Durch regelmäßige moderate Bewegung, wie sie auf der Golfrunde erfolgt,
werden Herz- und Kreislauf gestärkt,
der Stoffwechsel beschleunigt mit der
Folge der Blutzuckersenkung, aber
auch einer positiven Beeinflussung der
Herzfrequenz, des Blutdrucks und des
Fettstoffwechsels. Wichtige Bausteine
also zur Verbesserung der Gesundheit
und der Lebensqualität!
Mit Reduktionskost
behandelter Diabetes
Häufig gelingt beim Typ2-Diabetes
allein durch konsequente Umstellung
der Ernährung und Gewichtsreduktion
(um 5 Prozent) sowie durch regelmäßige moderate Bewegung eine gute
Stoffwechseleinstellung. Blutzuckerkontrollen während der Golfrunde sind
nicht notwendig, Angst vor Unterzuckerungen ist überflüssig. Genießen Sie
die Natur, Ihren Golfschwung und die
Freude am Spiel! Während der Runde
sollten Sie in regelmäßigen Abständen
z. B. vor jedem Abschlag Mineralwasser oder ungesüßten Tee trinken, um
so den Körper durchgängig mit für den
intakten Stoffwechsel notwendiger
Flüssigkeit (ca. 2 Liter!) zu versorgen.
Als kleine Zwischenmahlzeit eignen
sich verzögert wirkende Kohlenhydrate, etwa ein Scheibe Vollkornbrot
mit Käse oder eine Banane.
Unterzuckerungen können nur bei Einnahme von insulinfreisetzenden
Tabletten und/oder von Insulin auftreten!
Tabelle 1
23
Golf & Gesundheit
Mit Tabletten behandelter
Diabetes
Nicht insulinfreisetzende
Medikamente
Diese Medikamente senken den Blutzucker, indem sie z. B. die Aufnahme
von Zucker aus dem Darm vermindern/verzögern oder die Muskelzelle
empfindlicher für das körpereigene
Insulin machen. Da kein zusätzliches
Insulin freigesetzt wird, besteht die
Gefahr der Unterzuckerung bei diesen
Medikamenten nicht! Für die Runde
müssen also nur die leichte Zwischenmahlzeit und ausreichend Flüssigkeit
(ca. 2 Liter) mitgeführt werden.
1BE (=12g Kohlenhydrate) erhöht den Blutzucker um ca. 40 mg/dl
Als Zwischenmahlzeit: langsam wirksame Kohlenhydrate halten den Blutzucker
stabil
■■ eine Scheibe Vollkornbrot mit Käse
2 BE
■■ eine Fruchtschnitte/Müsliriegel etc.
BE siehe Verpackung
■■ eine Banane oder ein Apfel
2 BE
■■ 26 Gramm Gummibärchen (12 Stück) 2 BE
Bei Anzeichen einer Unterzuckerung: schnell wirksame Kohlenhydrate:
■■ Dextroenergen®
2½ Stück 1 BE
■■ Intakt®
6 Stück
1 BE
■■ Jubin®
1 Tube
3 BE
■■ 200 ml reiner Apfelsaft
2 BE
Tabelle 2
Insulinfreisetzende
Medikamente
Einige der auf dem Markt befindlichen
blutzuckersenkenden Tabletten bewirken an der Bauchspeicheldrüse eine
vermehrte Insulinproduktion. Insulin
sorgt dafür, dass der mit der Nahrung
aufgenommene Zucker aus dem Blut
in die z. B. Muskelzelle gelangen und
dort in Energie umgewandelt werden
kann. Im Idealfall kann der Blutzucker
im Normbereich von 100-120 mg/dl
gehalten werden.
Bei körperlicher Belastung benötigt
der Körper mehr Energie und nimmt
den Zucker aus dem Blut schneller in
den Muskel auf. Der Golfer muss also darauf achten, dass genügend Zucker zur Verfügung steht. Empfohlen
werden auch hier verzögert wirkende
Kohlenhydrate, etwa ein Scheibe Vollkornbrot mit Käse oder eine Banane
als Zwischenmahlzeit auf der Runde
und natürlich hinreichend (ca. 2 Liter)
Mineralwasser oder ungesüßter Tee.
In Absprache mit dem behandelnden
Arzt kann eine Dosisreduktion der
24
insulinfreisetzenden Tabletten sinnvoll sein.
Fragen Sie ihren Arzt, zu welcher
Gruppe von blutzuckersenkenden Medikamenten Ihre Tabletten gehören.
Moderne Insulintherapie
In der Regel wird in der modernen
Diabetologie vor den Mahlzeiten kurz
wirksames Insulin gespritzt, um so den
aus der Mahlzeit aufgenommenen Zucker aus dem Blut in die Muskelzelle zu transportieren. Zusätzlich wird
meist ein lang wirksames Verzögerungsinsulin gespritzt, das für weitere
Stoffwechselfunktionen, die hier nicht
erwähnt werden können, notwendig
ist. Bei korrektem Umgang mit den
Insulinen ist eine optimale Stoffwechselführung möglich mit „fast normalen“ Blutzuckerwerten um 100-120
mg/dl und größtmöglicher Flexibilität
im Alltag. Voraussetzung sind eine
gezielte und strukturierte Schulung
im Umgang mit den Insulinen, dem
Berechnen der notwendigen Insulindosis, dem Anpassen der Dosis an den
Tagesablauf wie z. B. Reduktion vor
und nach der Golfrunde.
Insulin wird gespritzt, um den Zucker
in die Zelle zu bringen. Voraussetzung
für eine gute Stoffwechselführung ist
ein ausgewogenes Verhältnis zwischen
Insulin und Blutzucker. Zu viel Insulin – weil zu viel gespritzt, zu wenig
Zucker vorhanden (= im Verhältnis zu
wenig gegessen) oder zu viel Zucker
verbraucht (= im Verhältnis zu viel Bewegung) - ruft eine Unterzuckerung
hervor. Um diese zu vermeiden, sollte
der Blutzucker zu Beginn und während der Runde nicht unter 120 mg/dl
liegen. Typ 1- und sehr gut mit Insulin
eingestellte Typ 2-Diabetiker vermeiden einen Blutzuckerabfall, indem sie
auf der Golf-Runde in regelmäßigen
Abständen einige Schluck Apfelschorle oder z. B. einige (6-12) Gummibärchen (etwa an jedem 2. Abschlag) zu
sich nehmen.
Golf & Gesundheit
Blutzuckerkontrolle
Blutzucker-Selbstkontrollen vor, während und nach der Runde sind unerlässlich, um das Blutzuckerverhalten
zu erfassen. In das Golfbag gehören
somit ein Blutzucker-Messgerät mit
Teststreifen und Stechhilfe, ein Diabetiker-Notfallausweis und schnell
wirksame Kohlenhydrate (z.B. Apfelschorle, Traubenzucker, siehe Tabelle
2) neben der für die Runde ohnehin
notwendigen Flüssigkeit (ca. 2 Liter
Mineralwasser, ungesüßter Tee) und
einer langsam wirkenden Zwischenmahlzeit (z. B. Käsebrot).
Gefahr der Unterzuckerung
Gerade nach der golferischen Winterpause oder bei einem intensiven Turnier kann infolge der ungewohnten/
stärkeren körperlichen Belastung der
Blutzucker zu weit abfallen. Betroffen
sind ausschließlich die Diabetiker, die
mit Insulin und/oder mit insulinfreisetzenden Medikamenten behandelt
werden! Typisches Anzeichen können
nachlassende Konzentration mit unkontrollierten Drives und Putts sein.
Typisch sind auch Schweißausbrüche
(gerade im Sommer manchmal schwer
zu interpretieren) und Zittern der Hände (siehe Tabelle 1). Schnell wirkende
Kohlenhydrate wie in Dextroenergen®
oder Apfelsaft sind dann unerlässlich
(siehe Tabelle 2) und müssen für diesen
Fall im Bag in ausreichender Menge
mitgeführt werden.
Auch Stunden nach dem Spiel wird
insbesondere nach außergewöhnlich
großer Belastung Zucker aus dem
Blut in den Muskel gesaugt, um so die
während des Spiels geleerten Zuckerreserven aufzufüllen. Auch jetzt ist
noch eine Unterzuckerung möglich.
Bei entsprechenden Anzeichen müssen schnell wirkende Kohlenhydrate
in ausreichender Menge gegessen oder
getrunken werden.
Zur Ihrer eigenen Sicherheit sollte
mindestens ein Flightpartner über
mögliche Unterzuckerungen, deren
Symptomatik und Therapie informiert
werden, um notfalls gezielt eingreifen
zu können.
Das 19. Loch
Ein Gläschen in Ehren… Mehr sollte es auch nicht sein! Denn Alkohol
macht unsensibel gegen die Anzeichen
einer nach dem Sport möglichen Unterzuckerung und hemmt zusätzlich
die Zuckerfreisetzung aus der Leber
(natürlicher Schutz gegen einen Blutzuckerabfall). Dem Diabetiker, der mit
insulinfreisetzenden Tabletten und/
oder mit Insulin behandelt wird, droht
in dieser Situation noch Stunden nach
der Belastung eine Unterzuckerung!
Zudem birgt Alkohol eine Menge Kalorien, auf die auch bei der Auswahl
der Speisen geachtet werden sollte.
Der Energieverbrauch auf 18 Löchern
hält sich mit ca. 1200 - 1600 kcal in
Grenzen.
Typ 1- Diabetes- Gefahr
erkennen!
Bewegung senkt den Blutzucker. Einzige Ausnahme: Beim Typ 1-Diabetes
kann ein deutlich erhöhter Blutzucker Ausdruck eines vollständigen
Insulinmangels sein (z. B. Ausfall der
Insulinpumpe). Bewegung würde in
dieser Situation den Blutzucker nicht
senken, sondern eine Stoffwechselkatastrophe nach sich ziehen. Ausdruck
Prof. Dr. med.
Wolfgang Wiegelmann
Arzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie
1978 bis 2003 Chefarzt der Abteilung Innere Medizin mit Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie des Herz-Jesu-Krankenhaus,
Münster
Seit 2003 privatärztlich diabetologisch-endokrinologisch tätig in einer Schwerpunktpraxis
Loerstrasse 27 · 48143 Münster
Tel. 0251-5105353
der sich anbahnenden Entgleisung ist
der Nachweis von Keton im Blut oder
Urin. Sollte bei einem Typ 1-Diabetiker
vor oder auf der Runde der Blutzucker
über 250 mg/dl liegen, ist unbedingt
ein Ketontest durchzuführen. Ist er
positiv, ist absolute körperliche Ruhe
angesagt! Das Spiel kann nicht begonnen bzw. fortgesetzt werden. Trinken
Sie 1 bis 2 Liter Mineralwasser und
wenden Sie die allen Typ1-Diabetikern
bekannten Regeln zur Behandlung der
Ketoacidose an!
Eine schöne und erfolgreiche Golfsaison! 25
Kolumne
Wintergolf
Hattis humorige Handschrift
Im Winter beneide ich die Tennisspieler immer ein bisschen. Wenn Schnee,
Regen und frostige Temperaturen uns
leidvoll daran erinnern, dass Golf eine
Sportart ist, die nur in Gottes freier
Natur richtig ausgeübt werden kann,
haben die Tennisspieler ein Dach über
dem Kopf und benötigen deshalb nicht
einmal Regenkleidung. Selbst im Mekka des ehedem „weißen“ Sports, in
Wimbledon also, verdrücken sich die
Cracks vom Spielfeld, wenn die ersten
Tropfen vom Himmel fallen.
Da sind wir Golfer doch aus anderem Holz geschnitzt! Wir kapitulieren
nur, wenn der Frost es uns unmöglich macht, den Schläger fest in der
Hand zu halten oder der Schnee so
hoch liegt, dass selbst rote Bälle unauffindbar unter der weißen Pracht
verschwinden. Natürlich gibt es
auch für uns die Möglichkeit, unter
einem schützenden Dach in kleinen
Käfigen Bälle zu schlagen. In diesem
Jahr wurde sogar eine Indoor-Meisterschaft ausgerichtet, und es wurde
den Teilnehmern dabei vorgegaukelt,
sie würden auf den schönsten Plätzen
der Welt spielen. Es würde mich aber
nicht wundern, wenn Herr Hopp, der
Herr, der auch bei den Hoffenheimer
Fußballern tätig ist, eines Tages einen
Teil von St. Leon-Rot mit einem riesigen Zeltdach versehen würde.
Es gibt natürlich auch eine elegantere Art, den winterlichen Unbilden
der Natur in Mitteleuropa zu entfliehen. Wer genügend Zeit hat und
nicht durch die Bankenkrise an den
Rand des finanziellen Ruins getrieben wurde, dem stehen viele Wege
gen Süden offen. Wenn Golfer von
26
Karl-Heinz Hattemer
Spanien und Portugal, von Ägypten
und Italien, von Amerika oder Südafrika schwärmen, dann denken sie
– Hand aufs Herz – in erster Linie an
die dortigen Plätze und dann erst an
Essen, Trinken und Kultur.
Spanien – das zeigt die jüngste Bilanz
des Verbandes der Internet Reiseunternehmen – ist nach wie vor das beliebteste Urlaubsziel aller Deutschen,
und Ägypten hat Griechenland vom
zweiten Rang verdrängt. Unter den
Urlaubsregionen rangiert das Gebiet
um Palma de Mallorca mit weitem Abstand an erster Stelle, im Sommer wohl
wegen der vielseitigen Möglichkeiten
an der Ballermann-Küste, im Winter
aber sicher mehr wegen der vielen
Golfplätze. 23 gibt es inzwischen auf
der Insel. Mallorca ist also das winterliche Traumziel für alle Golfer, die
ohne regelmäßige Drives und Putts an
Mangelerscheinungen leiden.
Hinter diesen Satz muss ich leider
ein dickes Fragezeichen setzen. Und
gleich noch eins für die gesamte iberische Halbinsel. Denn die Greenfees,
die inzwischen selbst auf mittelmäßigen Plätzen verlangt werden, können einem schon die Lust am Spielen
verleiden. Poniente zum Beispiel, eine
sportlich wirklich interessante Anlage,
deren Pflegezustand allerdings in keinem Verhältnis zu den Spielgebühren
in Höhe von € 88 plus € 40 für ein
laut ratterndes Buggy steht. Der erst
ein paar Jahre alte Platz von Son Gual ist in der Tat ein Schmuckkästchen,
aber bei 150 plus 40 € Greenfee kommt
man schon ins Grübeln. Jedes Loch
kostet etwas mehr als zehn Euro. Wenn
ich dort mein Handicap spiele, muss
ich im Durchschnitt für jeden Schlag,
einschließlich der geschenkten Putts,
2 € und 88 Cent einkalkulieren!
Das muss nicht sein. Daher wird das
Golfbag kurz entschlossen zugemacht
und Kultur auf die Urlaubs-Fahnen
geschrieben. Schließlich haben Miró
und Chopin auf der Insel gelebt und
gearbeitet. Ihren Spuren kann man ja
folgen. Etwas mehr Bildung wird wohl
auch im Alter nicht schaden, sage ich
mir. Aber: Lange kann es sowieso
nicht mehr dauern, bis auch auf meinem Heimatplatz die Sommergrüns
geöffnet werden, und dann geht es
wieder richtig los, ohne bei einem 50
cm-Putt nicht durch den Gedanken
verwirrt zu werden: „Wieder € 2,88
weg!“ Bis dahin tröste ich mich mit
Emanuel Geibels Versen:
Und dräut der Winter noch so sehr
mit trotzigen Gebärden,
und streut er Schnee und Eis umher,
es muss doch Frühling werden.
Übrigens: Laut Golfbarometer des
DGV, für das 232 Anlagen unter die
Lupe genommen wurden, waren Clubs
und Betreiber mit dem Geschäftsjahr
2008 durchaus zufrieden. Und das,
obgleich die Greenfees am Wochenende im Durchschnitt bei € 51,48
lagen und an Werktagen sogar nur
bei € 41,11!
Diese Bilanz mit freundlichen Grüßen an alle Clubs, die immer noch
glauben, Golfer würden beim Anblick einer Wiese mit Sandbunkern
und Fahnen auf kurz gemähten
Grünflächen sofort jegliches Realitätsbewusstsein für den Wert des
Geldes verlieren …
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Einladung zur
24. Essener Golfwoche vom 13. bis 15. Mai 2009
Essener GC Haus Oefte / Golfriege ETUF Essen /
GC Essen-Heidhausen
Mittwoch, 13. Mai 2009
Golfclub Essen-Heidhausen
• ab 11:00 Uhr: Vierball-Bestball, Zählspiel nach
Stableford – Bitte paarweise melden
Startzeiten ab Dienstag, 13.00 Uhr
unter Tel: 0201 404111
Es stehen einige E-Carts zur Verfügung
(Vorbestellung im Sekretariat)
• ca. 19:00 Uhr: Siegerehrung und gemeinsames Spargel
essen im Clubhaus
• Meldegebühr: € 70,– für GSG-Nenngeld, Greenfee,
Rundenverpflegung, Getränke nach der Runde,
Spargelessen
Donnerstag, 14. Mai 2009
Golfriege ETUF
• ab 9:00 und 13:30 Uhr: Vierball-Bestball, Zählspiel
nach Stableford (Kanonenstart, wegen Umbauarbeiten 3 provisorische Greens) – Bitte paarweise melden
Startzeiten unter Tel.0201 444600 (frühe Startzeiten
für Teilnehmer aus Essen und Umgebung)
• ca. 18:30 Uhr: Siegerehrung und gemeinsames
Abendessen im Clubhaus
Rundenverpflegung, Getränke nach dem Spiel,
Abendessen
Freitag, 15. Mai 2009
Golfclub Essen Haus Oefte
• ab 9:00 Uhr: Einzel-Zählspiel nach Stableford (vorgabenwirksam), Startzeiten unter Tel.02054-83913
• ab 14:00 Uhr Siegerehrung nach Gruppen und Imbiss
im Clubhaus
Rundenverpflegung, Getränke und Imbiss nach dem
Spiel
Allgemeine Bedingungen:
• Gespielt wird nach den Regeln des DGV, den Platzregeln der gastgebenden Clubs und der Ausschreibung
für GSG-Regional-Wettspiele 2009
• Meldungen (per Post oder Fax) bis Freitag, 8. Mai
2009, an die veranstaltenden Clubs (siehe Anschriften). Später eingehende Meldungen können nicht
berücksichtigt werden.
• Der veranstaltende Club legt die Startzeiten und Zusammensetzung der Flights fest.
• Die Meldegebühren werden bei Aushändigung der
Score-Karte erhoben.
• Änderungen, insbesondere der Abschlagzeiten, bleiben den veranstaltenden Clubs vorbehalten.
Die drei Essener Clubs freuen sich auf eine rege Beteiligung
und wünschen eine angenehme Anreise.
Golf Club Essen-Heidhausen
Golfriege ETUF Essen
Essener Golfclub Haus Oefte
Dr. Gerd Stolte
Dr. Gustav Karow
Peter Stauder
Anschriften:
Golfclub Essen-Heidhausen e.V.
Preutenborbeckstr. 36, 45239 Essen
Tel.: 0201 404111, Fax: 0201 402767
Info-Tel. 0201 40038
Golfriege ETUF Essen e.V.
Freiherr v. Stein-Str. 92a, 45133 Essen
Tel.: 0201 444600, Fax: 0201 4309698
Essener Golfclub Haus Oefte e.V.
Laupendahler Landstr., 45219 Essen
Tel: 02054 83911, Fax: 02054 83850
Info-Tel. für Startzeiten: 02054 83 913
27
Trainingstipps
Fit in den Saisonstart
Das golfspezifische Aufwärm-, Dehnungs- und Aktivierungsprogramm
1. Aufwärmprogramm
Die häufigsten Verletzungen im
Golfsport werden durch eine nicht
ausreichende Vorbereitungs- und Aufwärmphase verursacht. Um Ihnen ein
Golfspezifische Grundhaltung einnehmen.
Golfschläger an beiden
Enden von außen
fassen. Diese Position
ist bei allen nachfolgenden Übungen
einzunehmen.
Diagonal 10 x von
rechts unten nach links
oben schwingen.
Diagonal 10 x von
links unten nach rechts
oben schwingen.
2. Dehnungsprogramm
Beide Arme über den
Kopf. Beim Heben der
Arme durch die Nase
einatmen und beim
Senken der Arme
ausatmen.
3 x wiederholen.
Diagonal mit der rechten Hand den Schläger
nach links oben drücken
und diese Position 10
Sekunden halten, dann
nach rechts unten drücken und je 10 Sekunden halten.
3 x wiederholen.
28
verletzungsarmes Golfspiel zu ermöglichen, haben wir ein golfspezifisches
Aufwärm-, Dehnungs- und Aktivierungsprogramm entwickelt. Investie-
ren Sie bitte ein wenig Zeit vor Ihrem
Spiel – Ihre Gesundheit wird es Ihnen
danken!
Diagonal nach links
oben drücken, dabei
durch die Nase einatmen, nach rechts unten
drücken und ausatmen.
Gleiche Atemübung für
die andere Diagonale.
3 x wiederholen.
Schnelle diagonale ca.
40 cm lange Bewegungen von links oben
nach rechts unten.
10 Sekunden bewegen.
30 Sekunden Pause.
3 x wiederholen.
Schnelle diagonale ca.
40 cm lange Bewegungen von rechts oben
nach links unten.
10 Sekunden bewegen.
30 Sekunden Pause
3 x wiederholen.
Beide Arme über den
Kopf. Beim Heben der
Arme durch die Nase
einatmen und beim
Senken der Arme
durch den Mund
ausatmen.
3 x wiederholen.
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3. Aktivierungsprogramm
Diagonal mit der linken
Hand den Schläger nach
rechts oben drücken und
diese Position 10 Sekunden halten, dann nach
links unten drücken und
je 10 Sekunden halten.
3 x wiederholen.
2. Dehnungsprogramm
Trainingstipps
Trainingstipps
Besondere Lagen und Schläge
Hanglagen
Liebe Golffreunde,
Von Golfprofessional Harry Goerke und
Johannes Zielinski, Physiotherapeut und Osteopath D.O.M.R.O.
In dem vorliegenden Artikel werden die unterschiedlichen Schräglagen auf dem
Golfplatz thematisiert. All diesen Schlägen ist gemeinsam, dass sie in erster Linie
von einer sehr guten Balance abhängig sind, damit der gewünschte Schlagerfolg
erreicht wird. Deshalb mein Rat an Sie, reduzieren Sie bei Schräglagen das Tempo,
den Bewegungsumfang und den Krafteinsatz und greifen Sie gelegentlich eher zu
einem längeren Schläger (zum Beispiel Eisen 6 anstelle Eisen 7).
Für einen gelungenen Golfschlag zum Ziel ist es aber genauso wichtig, dass Sie vor
der Ausführung Ihres Schlages wissen, welche Richtungstendenz der Ball haben
wird, damit Sie vor unliebsamen Überraschungen in Bezug auf die ,,landing-area“
Ihres Balles gefeit sind.
Bergauflage
den stärkeren Loft des Schlägers, den
dieser aufgrund der Neigung des Hanges annehmen wird.
Schulter- und Beckenebene:
Zielausrichtung:
Gewicht:
Leicht rechts vom Ziel
Der Körperschwerpunkt ist bedingt
durch die Hangneigung und die entsprechende Anpassung der Ansprechposition leicht rechts
Balllage:
Der Ball liegt leicht links im Verhältnis
zu einer planen Lage
Ballflug:
Die Schulter- und Beckenebene sollten
parallel zur Hangneigung sein
Schwungebene:
Der Ballflug tendiert zum Pull (Schlag,
der links vom Ziel startet); des Weiteren fliegt der Ball etwas höher durch
Bergablage
Ballflug:
In dieser Hanglage tendiert der Ballflug bei kurzen und mittleren Eisen
zum Pull, bei längeren Eisen und Hölzern zum Pull-Slice (= Schlag, bei dem
der Ball mit einer links-rechts- Kurve fliegt). Der Ballflug ist bei diesem
Schlag deutlich flacher.
30
Fußstellung:
Der linke Fuß sollte sich leicht hinter
dem rechten Fuß befinden
Zielausrichtung:
Die Zielausrichtung muss aufgrund
des Ballflugs bei kurzen und mittleren Eisen leicht rechts vom Ziel sein,
bei längeren Eisen und Hölzern leicht
links
Balllage:
Der Ball liegt etwas rechts im Vergleich
zu einer neutralen Position
Durch die eingenommene Ansprechposition wird die Schwungebene neutral
bleiben bzw. geringfügig flacher sein
Trainingstipps
Lage über dem Ball
Schlagfläche zur Senkrechten rechts
verkantet
Ballflug:
Fußstellung:
Der rechte Fuß befindet sich etwas
hinter dem linken Fuß, damit die Hüftgelenke möglichst parallel sind. Zur
besseren Balance ist ein etwas breiterer
Stand zu empfehlen.
Der Ballflug wird bei Eisen mit starkem Loft zu einem Push bzw. bei Eisen
mit weniger Loft zum Slice tendieren.
(Push: Ball, der rechts vom Ziel startet,
Slice: links-rechts Flugbahn)
Zielausrichtung:
Schulterebene:
Die Schultern sollten parallel zur
Hangneigung ausgerichtet sein
Die Ausrichtung von Körperlinie
und Schläger sollte leicht links vom
Ziel sein, wegen des zu erwartenden
Ballflugs
Gewicht:
Position des Oberkörpers:
Der Oberkörper ist weiter nach vorne gebeugt aufgrund eines stärkeren
Hüftgelenkwinkels (in sehr steiler Lage muss der Spieler zusätzlich in den
Kniegelenken mehr Winkel zulassen)
Gewicht:
Der Körperschwerpunkt ist aufgrund
der Ansprechposition leicht links
Balllage:
Schwungebene:
Fußstellung:
Die Ebene ist etwas steiler durch die
eingenommenen Körperwinkel
Der Spieler sollte zur Verbesserung seiner Balance minimal breiter stehen
Lage unter dem Ball
Zielausrichtung:
Neutral
Neutral bzw. leicht rechts
Schwungebene:
Schlagfläche zur Senkrechten links
verkantet
Die Körperlinie und Schlagflächenausrichtung sollten rechts vom Ziel sein
Balllage:
Leicht rechts von der neutralen
Position
Fußstellung:
Es empfiehlt sich, den rechten Fuß
leicht hinter dem linken zu positionieren und beide Fußspitzen leicht nach
außen zu drehen. Diese Position hilft
dem Spieler, den gewünschten stumpferen Eintreffwinkel zu erreichen, der
bei dieser Balllage notwendig ist
Position des Oberkörpers:
Die Wirbelsäule sollte aufgrund eines
geringeren Hüftgelenkwinkels aufrechter sein
Ballflug:
Ihre Eisen mit stärkerem Loft werden
einen Pull, bzw. die Eisen mit weniger
Loft einen Hook hervorrufen. (Pull:
Flugbahn gerade links vom Ziel weg,
Hook: rechts/links Flugkurve vom Ziel
weg)
Gewicht:
Neutral bis leicht vorne zur besseren
Balance
Schwungebene:
Die Ebene wird deutlich flacher aufgrund der in dieser Position notwendigen geänderten Körperwinkel
Die Ebene des Schlägers wird durch
seine eingenommene Ansprechposi
tion steiler
Liebe Leserinnen und liebe
Leser von GSGGolf,
diese Erläuterungen sollen Ihnen helfen – natürlich mit etwas Übung –, die
angesprochenen Balllagen in Zukunft
souverän zu meistern.
Mit herzlichem sportlichem Gruß
verbleibe ich heute
Harry Goerke
Kontakt:
Golfschule Harry Goerke
GC Bonn-Godesberg
Landgrabenweg
53343 Wachtberg
Telefon: 0228 9266944
Telefax: 0228 9266946
Johannes Zielinski
Therapeutischer Direktor
der Reha Rhein-Wied
Andernacher Straße 70
56564 Neuwied
Telefon: 02631 39700
www.reha-rhein-wied.de
31
Golfschule
Harry Goerke
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Einladung zum BAYERN CUP 2009
am 18. und 19. Mai 2009
im Münchener Golf-Club e.V., Straßlach
auch noch vor dem Start im Sekretariat abgegeben
werden.
Ausrichter:
Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.V. und
Münchener Golf-Club e.V.
Meldeschluss:
14. Mai 2009 bis 12:00 Uhr.
Gespielt wird auf dem Golfplatz des Münchener Golf-Clubs
in Straßlach. Zählspiel-Einzel über zwei Tage nach Stableford über je 18 Löcher, vorgabenwirksam (gemäß SWSH
Abschnitt 3 Ziffer 3.1.1. und Regel 32-1b). Gespielt wird
nach den Golfregeln und der Spiel- und Wettspielordnung
des DGV, der Ausschreibung für GSG-Regionalspiele 2008
sowie den Platzregeln des Münchener Golf-Clubs.
Alle Mitglieder der GSG Deutschland e.V. und entsprechender Seniorengesellschaften des Auslandes sind teilnahmeberechtigt. Gespielt wird in offizieller Spielkleidung.
Teilnehmerzahl:
Startzeiten:
Bekanntgabe ab 16. Mai 2009 unter
Tel.: 08170 9291813.
Meldegebühren:
€ 150,00 für beide Tage (einschließlich Essen, Bier, Halfwayverpflegungen, Greenfees)
Wettspielleitung:
Peter Herbst, GC Schloß Elkofen
Hubert Kästel, Münchener Golf-Club
Alexander Sälzler, Münchener Golf-Club
Änderungen:
Die Teilnehmerzahl ist auf 120 Spieler begrenzt.
Startzeiten, Klasseneinteilung (abhängig von der Teilnehmerzahl), Wertungen oder Programmänderungen
aller Art bleiben der Wettspielleitung vorbehalten. Die
Entscheidung der Wettspielleitung ist endgültig.
Wertung und Preise
1) Altersklasse A geboren bis Jahrgang 1939
2) Altersklasse B ab Jahrgang 1938 und älter
Altersklasse A und B jeweils Einzelwertung über zwei
Tage; bei gleichen Ergebnissen entscheiden die am zweiten Tag gespielten Löcher.
Programm:
3) Mannschaftswertung (vier Spieler, ggf. auch verschiedener Clubs)
■■ Clubmannschaftswertung am 1. Spieltag; gewertet werden die besten drei Spielergebnisse einer
Mannschaft.
■■ Mannschaftswertung 1. Brutto + 1.-3. Netto
■■ Einzelwertung über zwei Tage Klasse A + B
je 1. + 2. Brutto / je 1. + 2. + 3. Netto
■■ Wanderpreis für das 1. Brutto Klasse A
gegeben von Dr. Arno Gudrat
■■ Wanderpreis für das 1. Brutto Klasse B
gegeben von Erwin Köchl
■■ Wanderpreis für das 1. Netto Klasse B
gegeben von Oskar Augustin
Meldungen:
Schriftlich mit beiliegendem
Meldeformular an den Münchener Golf-Club. Die MannschaftsMeldungen können spätestens
32
hlungen
Hotel-Empfe
Montag, 18. Mai 2009
■■ voraussichtlich ab 9:30 Uhr Start
■■ Bewirtung auf der Runde
■■ Putt-Competition ab ca.13:00 Uhr
■■ Empfangsdrink gegen 19:00 Uhr
■■ Festliches Essen
■■ Siegerehrung Mannschaftswertung
Dienstag, 19. Mai 2009
■■ voraussichtlich ab 9:00 Uhr Start
■■ Bewirtung auf der Runde
■■ Coming Back Buffet
■■ Siegerehrung 16:30 Uhr
■■ Verabschiedung
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Personalia / Jahrestreffem
Golf – Becher – Schach –
Bridge – Karneval
Rüdiger Uschkamp
Zum 90. Geburtstag von Martin Bahre
Es gibt sicherlich nicht mehr so viele
GSG-ler, die 1975 in die GSG eingetreten sind und – vor allen Dingen – immer noch aktiv am Spielbetrieb teilnehmen. Selbst im vergangenen Jahr noch
hat Martin Bahre beim Regionalspiel in
Frankfurt am 21. April einen Silberbecher im Einzel gewonnen. Es war dies
der 161. (in Worten: einhunderteinundsechzigste) Becher seiner Karriere!
Neben dem Golfspiel hält er sich fit
durch Schach. Er ist erst vor kurzem
in den Bonner Schachclub eingetreten
und nimmt dort an Turnieren teil. Eine
weitere Liebe hat er seit vielen Jahren
zum Bridge. Hier zählt er in der Bonner
und Bad Honneffer Bridgeszene zu ei-
ner bekannten Erscheinung - und dies
nicht nur wegen seiner charmanten
Partnerinnen, die er sich zu den Turnieren aussucht.
Anlässlich seines 90. Geburtstages im
Janaur 2009 kamen neben der Abordnung der GSG vom „Internationalen
GC Bonn in Sankt Augustin“ natürlich
auch Abordnungen vom „Bridgeclub
Bonn“ und vom „Schachclub Bonn“.
Dem Bonner Karnevals-Prinz von
1960 – übrigens die älteste Tollität der
Bundesstadt – beehrte nachmittags mit
großem Gefolge der amtierende Prinz
Ralf I. mit seiner Prinzessin Bonna Miriam I. und allen ehemaligen Bonner
Karnevals-Prinzen.
Neue Spielrunden sollen
Probleme lösen
Albert Vossler – Ehrennadel für 15 Jahre
GSG-Mitgliedschaft
Zum Jahresende 2008 trafen sich noch
einmal die GSG-Gruppen aus Schloss
Langenstein und Konstanz. Betreuer
Wolfgang Dörken berichtete zunächst
vom Betreuertreffen in Stuttgart. Wie
im gesamten Bereich der GSG haben
auch wir Probleme, neue Mitglieder zu
finden. Gemeinsam wurde dann besprochen, welche Kriterien und welche
Aktivitäten zur Besserung der Situation führen könnten. Zunächst sind wir
überein gekommen, dass lediglich die
Teilnahme an Regionalspielen nicht
ausreicht, die Festigung der Freundschaft innerhalb der eigenen GSGGruppe soll im Vordergrund stehen.
Deshalb wurde vereinbart, zusätzliche Spielrunden im Vierball Bestball
durchzuführen. Das erste Spiel soll am
15. Mai 2009 um 15:00 Uhr in Kons
tanz stattfinden, im Anschluss lädt
Martin Bahre –
Herzlichen Glückwunsch zum 90.
Wir wünschen dem Jubilar, dass er
auch in Zukunft noch auf so manchen
GSG-Regionalturnieren auftaucht.
Herzlichen Glückwunsch!
Wolfgang Dörken
Gerhard Dekorsy zu einem Umtrunk in
sein Haus ein. Außerdem werden wir
drei Gäste als potentielle Mitglieder zu
diesem kleinen Turnier einladen. Wir
sehen darin die Möglichkeit, intensiver mit den Mitgliedern und Gästen
die Kontakte zu festigen. Dann durfte
Betreuer Wolfgang Dörken die Ehrennadel für 15 Jahre GSG-Mitgliedschaft
an Albert Vossler überreichen. Wir alle
gratulieren recht herzlich.
Gerhard Dekorsy teilte uns mit, dass er
in Konstanz den Betreuerstab an Peter
Fahr übergeben wird. Wir danken Gerhard für sein großes Engagement und
wünschen Peter eine glückliche Hand
bei seiner neuen Aufgabe.
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Einladung zum 5. GSG-Regionalwettspiel
am 26. und 27. Mai 2009
im Golfclub Wasserburg Anholt e.V.
Wettspiele:
Gem. Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele
Programm:
Dienstag, 26. Mai 2009
• Vierball-Bestball nach Stableford, ¾ Vorgabe
• Start ab 11.00 Uhr
• ca. 18.00 Uhr Bierempfang
• ca. 19.00 Uhr gemeinsames Abendessen mit
Siegerehrung
Mittwoch, 27. Mai 2009
• Einzelzählspiel nach Stableford, vorgabewirksam
• Start ab 09.00 Uhr
• anschließend Siegerehrung
Leistungen:
1. Tag
• Greenfee
• GSG-Silberbecher für die Sieger
• 3-Gänge Abendessen
• Frühstück
• Halfway, Kaffee und Kuchen
• Getränke zum Bierempfang und Abendessen werden
von den Anholter GSG-Freunden gesponsert
2. Tag
• Greenfee
• GSG-Silberbecher
• Halfway
Meldegebühren:
•
•
•
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für beide Tage € 120,00
1. Tag € 70,00
2. Tag € 50,00
keine Rückzahlung bei Absage für den 2. Tag
Meldung:
Mit GSG-Meldeformular per Fax an den Golfclub Wasserburg Anholt e.V. bitte bis zum 22. 05. 2009 an die
Faxnummer 02874 915128
max. 80 Teilnehmer
Sonstiges:
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lburg-Anh
46419 Isse
4590
Tel.: 02874
-anholt.de
ss
www.schlo
e
ss-anholt.d
info@schlo
• Golfcarts sind nur in geringer Anzahl und nur
gegen Vorbestellung vorhanden.
• Platzinformationen über Internet:
www.golfclub-anholt.de
• Auskünfte und Startzeiten: ab Sonntag, 24. 05. 2009
Tel. 02874 915120
Wir freuen uns auf Sie und wünschen schon jetzt eine gute
Anreise.
35
Intern
Regionalbetreuer rüsten für die
neue Saison
Um die Arbeit der GSG-Betreuer ins
rechte Licht zu setzen, hier ein paar
Zahlen vorab: 2008 fanden 55 Regionalspiele mit insgesamt 4.342 Golfsenioren statt; 2.748 Spieler nahmen an
den Vierern und 1.594 an den Einzeln
teil. Wenn man noch die 433 Spieler
hinzunimmt, die zum Kurt-EngländerPreis gekommen waren und die Golfsenioren, die die deutschen Fahnen bei
den 22 Länderspielen vertraten, ist
eigentlich schon alles über die Aktivitäten und damit über das Clubleben
der GOLF SENIOREN GESELLSCHAFT
VON DEUTSCHLAND gesagt.
Alle freuen sich auf die Treffen mit den
Golffreunden, auf die Spiele um die
Silberbecher und das gemütliche Zusammensein im Anschluss an die Runden, aber die Wenigsten machen sich
Gedanken darüber, welche Vorarbeiten
notwendig sind, damit die Gäste nach
Hause fahren mit der Überzeugung,
der Besuch bei den GSG-Freunden hat
sich gelohnt. Möglich wird das alles
nur durch eine harmonischen Zusammenarbeit zwischen der Geschäftsstelle und den Clubs, dem Vorstand,
den Mitarbeiterinnen in Ratingen und
den Betreuern vor Ort.
Lassen wir in diesem Zusammenhang
einmal die Arbeit „auf höchster Ebene“
beiseite und widmen uns den Aktivitäten der Betreuer in den Clubs, auf
deren Schultern die Verantwortung
dafür liegt, welche Note ein Regionaltreffen verdient. Damit möglichst
alle GSG-Turniere ein „gut“ bis „sehr
36
gut“ erhalten, treffen sich alljährlich
nach Beendigung der Saison die Betreuer der einzelnen Clubs in Nord
(Anglo German Club Hamburg), West
(GC Hubbelrath), Mitte (GC Bad Ems),
Südwest (Stuttgarter GC - Solitude)
und Süd (Wittelsbacher GC Neuburg)
zum Meinungsaustausch, zu Manöverkritik und zu den Planungen für die
neue Spielzeit. Es ist für die Betreuer
nicht immer leicht, Termine mit ihren
Heimatclubs auszuhandeln, vor allem
nicht mit solchen Clubs, deren Plätze
nicht nur durch die eigenen Mitglieder
stark frequentiert sind, sondern häufig
auch durch Verbandsverpflichtungen
und lukrative Fremdturniere belegt
sind.
Aber auch für 2009 konnte wieder ein
attraktives Angebot für die Regionaltreffen zwischen Nordsee und Alpen
erreicht werden. Die Termine wurden
ja schon in GSGGOLF veröffentlicht,
so dass die rund 1600 Seniorengolfer
in der GSG sicher schon ihre Lieblingsturniere im Kalender notiert haben.
Wichtig für die Veranstalter ist – wie
bei allen Treffen hervorgehoben wurde
– eine längerfristige Terminkonstanz,
damit es nicht zu Überschneidungen
innerhalb der Regionen kommt. Auch
trotz etlicher anderweitiger Aktivitäten innerhalb der Gesellschaft sind die
Regionalspiele die Basis des sportlichfreundschaftlichen Miteinanders in der
GSG. Welchen Stellenwert die einzelnen Turniere haben, hängt in erster
Linie von dem ausrichtenden Club,
besser gesagt, von deren GSG-Mit-
Eine positive Bilanz
Karl Heinz Hattemer
gliedern ab. In einem Protokoll wurde
vermerkt, dass die Gestaltungen „sehr
unterschiedlich, von sehr großzügig bis
hin zu spartanisch“ gewesen seien.
Die Gastgeber sollten schon den Ehrgeiz haben, ihren Besuchern etwas Besonderes zu bieten. Dazu gehören auch
ein attraktives Rahmenprogramm
(preiswerte Übernachtungsangebote,
Abendessen und Rundenverpflegung,
eventuell ein Give-away-Geschenk
oder Sonderpreise für Nearest to the
Pin oder Straightest Drive). Die Clubs
mit einer mitgliederstarken GSGGruppe oder aber auch immer noch
möglichen gelegentlichen Sponsoren
tun sich in dieser Hinsicht natürlich
leichter. Um so erfreulicher ist es, dass
immer häufiger auch Einladungen von
Vereinen mit kleinen GSG-Gruppen
kommen. Deren Betreuer freuen sich
natürlich besonders, wenn auch ihre
Angebote Anklang finden. Wichtig für
alle Turniere ist es jedoch, dass aus den
Ausschreibungen klar hervorgeht, was
die Besucher erwartet und mit welchen
finanziellen Belastungen sie dafür
rechnen müssen.
Übereinstimmend konnte festgestellt
werden, dass die Kosten für Regionalturniere neben den Reise- und Hotelkosten im Wesentlichen durch die
Greenfee-Entwicklung so in die Höhe
getrieben werden, dass die Teilnahme
an mehreren Turnieren ganz schön ins
Geld gehen kann. Um diesem Trend
entgegen zu wirken, sollte dort, wo
mögliche Sponsoren fehlen, die beein-
Intern
flussbaren Aufwendungen in erträglichem Rahmen gehalten werden durch
z. B. Anbieten einfacherer regionaler
Gerichte oder aber auch durch Reduzierung der Getränkekosten. „Verantwortlich für sachliche und finanzielle
Gestaltung eines würdigen Turniers ist
allein der gastgebende Betreuer“, heißt
es in dem Protokoll wörtlich. Wenig
Gegenliebe fand jedoch der Vorschlag,
die Preise zu ändern, da die Silberbecher neben dem materiellen auch einen hohen ideellen Wert haben.
Beklagt wurde von den Betreuern, dass
die GOLF SENOREN GESELLSCHAFT
in vielen Clubs kaum bekannt ist oder
aber, wie im Umkreis von Hannover,
die Mitgliederentwicklung stagniert.
Die Attraktivität unserer Vereinigung
sei nur schwer zu vermitteln. Hier sei
die Mundpropaganda aller Mitglieder gefragt. Deshalb sei es wichtig,
in Frage kommende Senioren aus
Nachbarclubs zu Regionalturnieren
einzuladen, damit diese den Geist
der GSG kennen lernen könnten, um
dann in den eigenen Vereinen geeignete Senioren für eine Mitgliedschaft
zu animieren. Einig waren sich die
Betreuer in allen Regionen zwar, dass
mehr Mitglieder der GSG gut anstehen
würden, aber ein Wachstum um jeden
Preis nicht wünschenswert wäre. Das
Ziel müsse auch weiterhin bleiben:
Jedes Neumitglied der GSG ist eine
Bereicherung unserer Gemeinschaft!
Deshalb müsse auch weiterhin Qualität von Quantität gehen. Nicht ein besonders gutes Handicap, eine Position
oder Funktion dürfte für eine Neuaufnahme ausschlaggebend sei, sondern
der Mensch; die Persönlichkeit müsse
im Vordergrund stehen.
Unter diesem Blickwinkel ist auch
hinsichtlich des Handicaps Flexibilität gefragt. 20,4 bei Neuaufnahmen ist
sicher ein guter Richtwert, aber bei einem Bewerber, der die charakterlichen
Voraussetzungen mitbringt, darf eine
Kommastelle keine Hinderungsgrund
sein. Zitat aus einem Protokoll: „Die
Aufnahmerichtlinien sollen zwar befolgt, aber nicht zu streng ausgelegt
werden …“ Ich glaube, damit kann die
GSG ohne weitere detaillierte Ausführungsbestimmungen leben. Die neuen Mitglieder nehmen ja auch einen
nicht unbeträchtlichen finanziellen
Aufwand (die Aufnahmegebühr von
550 € und die Einkleidungskosten von
ca. 1000 € sind ja kein Pappenstiel) in
Kauf, um Mitglied der Gemeinschaft
werden zu können. Führt man allerdings vor Augen, dass der neue Satz
Schläger rund € 2000,00 oder aber der
„unbedingt“ notwendige neue Driver
allein € 500,00 kostet, sind der einmalige Aufwand für die Zugehörigkeit zu
unserer Gemeinschaft und der damit
verbundene Zugewinn an Lebensqualität ein vertretbarer Obulus.
Hinsichtlich der Aufnahmepolitik wird
von den Betreuern immer wieder angemerkt, dass vor allem die jüngeren
Senioren für ihre Clubs noch Ligaspiele bestreiten müssen oder an Ranglistenturnieren teilnehmen wollen. Über-
schneidungen mit Terminen des DGV
auf Bundes- und Länderebene lassen
sich nie ganz vermeiden. In solchen
Fällen müssen die Spieler eben entscheiden, welchem Event sie den höheren Stellenwert einräumen.
Apropos Kleidung: Bei allen Betreuern bestand Einmütigkeit darüber, dass
bei allen offiziellen Veranstaltungen
die GSG-Kleidung getragen werden
muss. Es werden zwar immer Stimmen laut, die über die Farbe der „Uniformen“ nicht ganz glücklich sind.
Zwei Fakten stehen einer Änderung
allerdings entgegen. Zum einen kann
man rund 1 600 Seniorengolfern nicht
zumuten, sich von Kopf bis Fuß neu
einzukleiden, und zum andern sind
die vielleicht schöneren oder interessanteren Farbkombinationen von den
anderen europäischen Golfsenioren in
Beschlag belegt. Wer findet den „deus
ex machina“?
Bleibt noch zu vermelden, dass Günther Weis nach 25 Jahren als „Regionalchef“ im Südwesten sein Amt an
seinen Clubkameraden Ingo Mack
übergibt. Günther Weis, der ja auch
noch im Beirat der GSG aktiv ist, bedankte sich für die lobenden Worte
für seine Amtsführung und sagte:
„Ich wurde im Kreis der GSG in all
den Jahren mit viel Spaß und Freude
belohnt.“
Ein schöneres Fazit kann man sicher
beim Abschied als „Ober-Betreuer“
nicht ziehen …
37
Jahresausflug
Godesberg jubelt, denn …
Jürgen Assmann
Immer in bester Stimmung – ob vor dem festlichen Abendessen oder vor dem SportSchloss Velen: die Bonn-Godesberger GSG-Gruppe
… traditionsgemäß luden die „6 runden Geburtstage“ der 31 Mann starken
GSG-Gruppe Bonn/Godesberg aus gegebenem Anlass zu einem festlichen
Abendessen im Rahmen unseres jährlichen Ausfluges ein.
Unser neuer „Altenpfleger“ (offiziell
GSG-Betreuer), Peter Tappert, knüpfte an die lobenswerte Tradition seines
Vorgängers Wolfgang van Wyk an und
legte die Messlatte bezüglich Platz und
Hotel hoch: „Ein Schatööchen muss
es schon sein.“ Jeder Widerstand war
zwecklos, aber auch überflüssig, denn
die Wahl des Vorbereitungskomitees
einschließlich Proberunde, Probeliegen und Probeessen war herausragend: Wieder ging‘s ins Münsterland,
und zwar nach Coesfeld ins „SportSchloss Velen“.
Vollbesitz der Haare - machten sich
vom 21. bis 23. September 2008 auf
den Weg ins „Swinging Westfalen“.
Speis und Trank - den Sponsoren sei
Dank - ließen keine Wünsche offen.
Der Score war, wie im Golf üblich
von Ausnahmen abgesehen, verbesserungsfähig. Einige spielstarke Bonner
Golfsenioren hielten sich kameradschaftlich dezent zurück, andere zeigten ihr volles Können in zwei Runden
durch präzises Spiel auf dem super gepflegten Coesfelder Platz, der auch von
Gästen immer gerne gespielt wird.
24 hochmotivierte Mitglieder der Bonner Truppe - überwiegend noch im
38
Das Schlosshotel im Münsterland:
das im Jahr 1240 erbaute Wasserschloss
SportSchloss Velen
Die strahlenden Sieger:
■■ 1. Brutto: Karl Heinz Happel
■■ 1. Netto: Jürgen Assmann
nach Stechen mit Viktor Pinders
■■ 1. Super-Senior: Alfred Thamm
Für viele galt Hamlet: „Der Rest ist
Schweigen“. Jedenfalls – Freude hatten
wir alle, und das ist ja die Hauptsache!
Und schon heute üben wir alle für das
Jubelturnier 2009, das voraussichtlich
im Süden der Niederlande stattfinden
wird.
Einladung zum GSG-Regionalturnier
am 27. und 28. Mai 2009
im Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V.
auf unserem Platz in Mönsheim
Programm:
Mittwoch, 27. Mai 2009:
Wir spielen ab 13:00 Uhr ein Vierball-Bestball nach
Stableford mit ¾-Vorgabe. Die genaue Startzeit und
Abschlag – wir starten am 1. und 10. Abschlag – sind
am „Schwarzen Brett“ angeschlagen. Die Vierer werden – sofern nicht paarweise gemeldet – in etwa nach
Handicap zusammengestellt.
Gemeinsames Abendessen am 27.Mai 2009: Wir treffen
uns um ca. 19:00 Uhr im Clubhaus in „voller Montur“
zum Essen und zur Siegerehrung für den ersten Tag.
Donnerstag, 28. Mai 2009
Wir spielen ab 9:30 Uhr ein Einzel nach Stableford –
vorgabenwirksam mit voller Vorgabe. Gespielt wird in
Dreier-Flights, genaue Startzeit und Abschlag werden
wieder am „Schwarzen Brett“ ausgehändigt. Ca. 30
Minuten nach Abschluss des Wettspiels findet die Siegerehrung im Clubhaus statt, wo alle Teilnehmer noch
mit einer Maultaschensuppe für den Heimweg gestärkt
werden.
Meldegebühren:
Ich wünsche allen ein gutes und schönes Spiel, angenehme
Partner und Mitbewerber und freue mich schon heute auf
ein Wiedersehen in Mönsheim.
GSG-Betreuer: Karl-Friedrich Haas
Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V.
Schlossfeld/Golfplatz
71297 Mönsheim
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Tel.: 07044
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Meldungen:
Auf GSG-Meldeformular an den Stuttgarter GC Solitude,
per Fax: 07044 9110420,
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41
Regionalturniere
Neues vom
Deutschen Eck
Wo sich Rhein und Lahn küssen und
die Mosel etwas neidisch zuschaut, sind
die Golfclubs vom Jakobsberg und Bad
Ems zu Hause, an einem geschichtsträchtigen Plätzchen, am „Deutschen
Eck“ also. Von dieser Mischung aus
Heilwasser und Gummibärchen erwarten auch die Golfer etwas mehr als ein
zweitägiges Turnier mit einmal Vierer
und einmal Einzel.
Wer hier bei den bisherigen Treffen der
GSG dabei war, wird sich bestimmt gern
an die erlebnisreichen Tage erinnern,
nicht nur, was das Golfen betrifft. Nur
2008 fehlte das Event zur allgemeinen
Enttäuschung der Senioren. Auf die
Frage „warum?“ antworteten die beiden Betreuer etwas ausweichend. Aber
es war für sie nur eine Denkpause. Für
dieses Jahr planen die beiden befreundeten Clubs wieder ein Highlight, wie
man es eben nicht alle Jahre auf die
Beine stellen kann. Highlights sind bekanntlich auch nicht ganz billig.
Der Termin steht schon fest, es ist der
20. und 21. Juli. Viele Einzelheiten
Karl-Heinz Hattemer
hat mir Wolfgang Kneer auch nicht
verraten. Aber die Veranstaltung wird
sicher etwas anders ablaufen, als es die
Golfsenioren gewohnt sind. Am ersten
Tag steht der traditionelle VierballBestball auf dem Programm. Doch für
den zweiten Tag plant die Spielgemeinschaft von Rhein und Lahn kein
Einzelspiel, das – wie die Veranstalter
von Regionaltreffen immer wieder bedauernd feststellen müssen – bei den
Senioren nicht besonders beliebt ist
und die Teilnehmerzahlen immer erheblich geringer sind als beim Vierer.
Die Abendveranstaltung beginnt – so
viel habe ich herausgefunden – mit
einem Gläschen Sekt oder einem Glas
Kölsch auf den Stufen des „Deutschen
Eck“ bei Kaiser Wilhelm und wird, neben leckerem Essen und gutem Trinken, der rheinischen Kultur gewidmet
sein. Schließlich müssen auch die
Golfsenioren nicht immer nur an den
kleinen weißen Ball denken!
Wer die Gastgeber kennt, weiß, dass
es ein humoriger und daher fröhlicher
Abend wird. Grund genug also, auch
BU: Erinnerungen an fröhliche Stunden an Rhein und Lahn
42
am zweiten Tag noch mit von der Partie zu sein. Hier wird – im Gegensatz
zum „normalen“ GSG-Ablauf - wieder
ein Vierer auf dem Programm stehen.
Sicher nicht der gleiche wie am Vortag. Aber es gibt ja noch einige andere
Möglichkeiten, klassisch zum Beispiel
(für höhere Handicapper nicht gerade
ideal), Auswahldrive (wäre schon mal
was anderes), Chapman (wo es zwei
Mal „über Kreuz“ geht) oder ZweierScramble (macht gerade auch den
Supersenioren viel Spaß). In diesem
Punkt sind sich die Gelehrten noch
nicht einig.
Ich hasse es, wenn jemand sagt, „das
haben wir immer so gemacht“, oder
„das haben wir nie so gemacht.“ Zwei
Vierer, der Versuch einmal die ausgefahrenen Pfade zu verlassen – viel
Glück dafür! In meinem Terminkalender sind der 20. und 21. Juli jedenfalls
schon fest gebucht.
am 27. und 28. Mai 2009
im Osnabrücker Golfclub
Ausrichter:
GSG Gruppe Osnabrück
Gem. „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele“. Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golfclubs Osnabrück
Wir spielen am ersten Tag (Mittwoch, 27. 05. 09) ab ca.
12:00 Uhr den Vierball-Bestball. Am zweiten Tag (Donnertsag, 28. 05. 09) spielen wir ab ca. 09:30 Uhr ein vorgabenwirksames Einzelzählspiel nach Stableford.
Wertung:
Erfolgt an beiden Tagen nach den Richtlinien der GSG.
Startzeiten:
Bekanntgabe ab dem 26. Mai 2009 ab 11:00 Uhr unter der
Tel.-Nr. 05402 5636 oder im Internet unter mygolf.de
Meldegebühren:
a) für beide Tage € 70,00; zu entrichten am ersten Spieltag; keine Rückzahlung bei Absage für den zweiten
Spieltag. In diesem Betrag sind ein gemeinsames
Abendessen, Kaffee und Kuchen nach dem 9. Loch
für den ersten Tag bzw. ein Imbiss nach dem Spiel am
zweiten Tag und das Greenfee enthalten.
Programm:
Mittwoch, 27. Mai 2009: Vierball-Bestball
• ab ca. 12:00 Uhr Start
• Kaffee und Kuchen nach dem 9. Loch
• Abendessen
• Siegerehrung
Donnerstag, 28. Mai 2009:
• voraussichtlich ab 09:30 Uhr Start
• Imbiss nach der Runde
des letzten Flights
• Verabschiedung
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie am 27. und
28. Mai 2008 bei uns begrüßen dürfen.
GSG Betreuer Dr. Klaus Zöller
Alternativ:
b) für den ersten Tag: € 50,00. In diesem Betrag sind
enthalten: ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken sowie Kaffee und Kuchen nach dem 9. Loch
nebst Greenfee.
c) für den Folgetag: € 25,00. In diesem Betrag sind ein
Imbiss nach dem Spiel und Greenfee enthalten.
43
Regelecke
Vom Zähler, der nur zählen soll, bis zur
Spielergruppe im 1. Flight
Erhard Wetterich
Zum Beginn der neuen Golfsaison
möchte ich mal ausnahmsweise nicht
ausgewählte Regelfälle lösen, sondern
mit einigen Irrtümern aufräumen, die
dank langjähriger Überlieferung inzwischen anscheinend zum festen
Bestandteil des virtuellen Regelbuchs
in den Köpfen vieler Spieler geworden
sind. Überprüfen Sie doch mal, verehrte GSG-Senioren, ob Sie auch nach
diesen „Regeln“ spielen. Folgende Behauptungen hört man überall:
1. Der Zähler entscheidet, wenn eine
unklare Regelsituation entstanden ist.
FALSCH: Der Zähler soll mitzählen
und den Score des Bewerbers aufschreiben. Er ist nicht der Schiedsrichter. Er hat nichts zu entscheiden. (siehe
Erklärungen)
2. Der Zähler muss den Ball identifizieren, wenn der Bewerber nicht erkennen kann, ob ihm der Ball gehört.
FALSCH: Der Spieler selbst muss den
Ball identifizieren, er muss dies lediglich
ankündigen und dem Zähler (oder Gegner im Lochspiel) Gelegenheit geben,
sein Tun zu beobachten. (Regel 12-2)
3. Wenn ich aus einem Bunker spielen
will, darf ich die Harke nicht vor dem
Schlag im Bunker ablegen.
FALSCH: Ich darf die Harke mit in
den Bunker nehmen und ablegen, vorausgesetzt, ich prüfe damit nicht die
Beschaffenheit des Sandes. Wenn Sie
also die Harke ohne hinzusehen hinter sich fallen lassen, wird man darin
kaum einen Regelverstoß erkennen
können. Sogar einen Schläger dürfen
Sie im Hindernis ablegen. (Regel 13-4,
Ausnahme 1)
44
4. Die Fahne darf nur bedient werden,
wenn der Schlag auf dem Grün ausgeführt wird.
FALSCH: Die Fahne darf auch bedient
werden, wenn der Spieler von außerhalb des Grüns spielt. (Regel 17-1)
5. Erst wenn alle Bälle einer Spielergruppe auf dem Grün liegen, ist die
Regel anzuwenden, dass derjenige
zuerst spielen muss, der am weitesten
vom Loch entfernt ist.
FALSCH: Es muss immer der zuerst
spielen, der am weitesten entfernt ist,
selbst wenn sein Ball auf dem Grün,
der des Mitbewerbers aber außerhalb
des Grüns liegt. (Regeln 10-1b/10-2b)
6. Am 1. Loch hat immer derjenige die
Ehre, der die niedrigste Vorgabe hat.
FALSCH: Wer die Runde als erster
beginnt, wird bei Wettspielen durch
die Reihenfolge auf der Startliste bestimmt. In anderen Fällen kann die
Spielfolge ausgelost werden. Jedenfalls ist es nicht Golfregel, dass der
beginnt, der die niedrigste Vorgabe
hat. (Regeln 10-1a/10-2a)
7. Wenn ich erkläre, ich gebe meinen
ins Rough geschlagenen Ball auf, dann
gilt er als verloren.
FALSCH: Wann ein Ball verloren ist,
ergibt sich aus der Erklärung im Regelbuch Seite 53. Durch Worte geht kein
Ball verloren!
8. Darf ein im Rough liegender Ball
nach einer Golfregel innerhalb einer
Schlägerlänge entfernt von einem bestimmten Punkt fallen gelassen werden, so muss dies im Rough geschehen, auch wenn in anderer Richtung
gemessen der Ball auf dem Fairway
fallen gelassen werden könnte.
FALSCH: Die Golfregeln bestimmen
das Erleichterungsverfahren ohne jede Bezugnahme auf die Beschaffenheit
des Geländes. Nur im Hindernis oder
auf dem Grün darf der Ball nicht fallen
gelassen werden.
Zu guter Letzt!
Zugegeben, es hört sich interessanter
an und ist auch kürzer, falsch angewandt ist es meist dennoch - das Wort
„Flight“. Was auf deutschen Plätzen
zum allgemeinen Sprachgebrauch
eines Golfers gehört, kann auf englischen Plätzen leicht zu einer Irritation
führen. Warum?
Nun, mit dem Wort „Flight“ bezeichnet man im englischen Sprachgebrauch eben nicht wie bei uns die
Gruppe von Spielern, die sich für die
Runde zusammen gefunden hat, man
verwendet es vielmehr als Unterscheidung von Leistungsgruppen innerhalb eines Wettspiels. Beispiel: Eine
Meisterschaft wird mit 32 Spielern
im Lochspiel ausgetragen. Die Sieger
der ersten Runde spielen weiter um
die Plätze 1 bis 16. Sie bilden den „1.
Flight“. Die restlichen spielen weiter
um die Plätze 17 bis 32. Sie bilden
den „2. Flight“. Da wird doch auch die
Namensgebung für jenen „Top-Ball“
verständlich, oder?
Ich wünsche Ihnen jedenfalls für diese
Saison, dass Sie mit Ihrer Spielergruppe
immer im „1. Flight“ spielen!
am 9. und 10. Juni 2009
im Golfclub Hösel (bei Düsseldorf)
Höseler Str. 147
42579 Heiligenhaus
Wettspiele:
Gem. „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele“. Die
Wertung erfolgt nach den Richtlinien der GSG; Begrenzung: max. 100 Teilnehmer
Spielleitung:
Gemäß Aushang
Programm:
Dienstag, 9. Juni 2009
• Vierball-Bestball nach Stableford, ¾-Vorgabe
• Start ab 11:00 Uhr von Tee 1 und 10 – Nordplatz
• ca. 19:00 Uhr Siegerehrung und gemeinsames Essen
Mittwoch, 10. Juni 2009
• Einzelzählspiel nach Stableford, vorgabenwirksam
• Startzeit ab 9:30 Uhr, Nordplatz
• anschl. Imbiß und gemeinsame Siegerehrung
Meldegebühren:
beide Tage: € 135,00
1. Tag: € 80,00
2. Tag: € 55,00
Keine Rückzahlung bei kurzfristigen
Absagen für den 2. Tag
Leistung:
1. Tag – Vierer:
• Greenfee
• Halfway-House-Imbiss (in bewährter Qualität)
• 3-Gänge-Abendessen
2. Tag – Einzel:
• Greenfee
• Halfway-House-Imbiss (in bewährter Qualität)
• Tellergericht
Zur Rundenverpflegung und den Tischgetränken an beiden Tagen sowie dem Imbissteller am 2. Tag laden die
Höseler GSG-Mitglieder ein.
Meldung:
Mit GSG-Meldeformular per Fax an Golfclub Hösel
02056-933733 bis 06. Juni 2009 / 14:00 Uhr
Zur Nachahmung empfohlen: Die Höseler GSG-Platzhirsche dürfen sich nur mit GSG-Spielern aus anderen
Clubs anmelden
Sonstiges:
• ausreichend Elektrocarts vorhanden (möglichst
vorbestellen)
• Platzinformationen unter www.golfclubhoesel.de
• Auskünfte und Startzeiten am Vortag ab 12:00 Uhr
Golfclub Hösel, Tel.: 02056 93370
GSG-Betreuer Ekhart Erler, Tel.: 0211 625262
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
GSG Gruppe Hösel
45
Jahrestreffen
Winterliches Treffen
der GSG–Issum-Golffreunde
Dreimal „Klaus“ - nämlich Stein, Behlke und Sasse
Wie üblich zu Ende eines Jahres regte GSG-Betreuer Dr. Karl Dammertz
ein Treffen zu einem gemeinsamen
Abendessen an, damit wir vor der eigentlichen Winterruhe noch einmal
zusammen sitzen konnten, um das
Geschehen des abgelaufenen Golfjahres mit seinen Höhen und Tiefen
diskutieren zu können.
Wir waren derer Elf, die den Weg in das
schmucke und historische Restaurant
„Gut Heyenbaum“ nach Krefeld zu unserem Clubkameraden, dem mehrmaligen GSG–Meister Hans Lichtenberg,
fanden. Bei hervorragend zubereiteter
Gans und einem ausgezeichneten Wein
entwickelte sich schnell eine harmonische und gemütliche Atmosphäre.
Fast jeder hatte von einigen interessanten Begebenheiten aus der nun zu
46
Alfred Jahr
Hans-Gerd Hendrix, Dr. Ulrich Schmidt und Betreuer Dr. Karl Dammertz
in großer Diskussion vertieft
Ende gegangenen Saison zu berichten.
Unsere Mitglieder hatten doch an so
manchen nationalen und interna
tionalen Wettspielen teilgenommen.
Dazu wurde an Hand der vorläufigen
Turnierliste über Spielmöglichkeiten
und gemeinsame Unternehmungen
gesprochen.
Viel diskutiert wurde auch über die
momentane politische Situation in
unserem Lande, wobei aber keine Einigung erzielt werden konnte, wie und
womit wir einen Einfluss auf die Regierung nehmen könnten.
Zu unserem Treffen eingeladen wurde auch ein Kandidat, den wir gerne
im nächsten Jahr in unserer Gruppe
als neues Mitglied aufnehmen wollen. Es ist Dr. Ulrich Kleier. Dr. Karl
Dammertz gab Herrn Dr. Kleier einen
kurzen Abriss über unsere Golf Senioren Gesellschaft, wobei er besonders
betonte, dass es hier nicht nur um rein
sportliche Meriten geht, sondern auch
sehr großer Wert auf Freundschaft und
ein harmonisches Miteinander in der
großen Gruppe der Golfsenioren gelegt wird. Danach stellte Dr. Karl Dammertz die einzelnen Mitglieder unserer
Issumer-Gruppe vor und bat dann Dr.
Ulrich Kleier, etwas über seine eigene
Person zu sagen. Im Anschluss begrüßte man seine Entscheidung, eine
Aufnahme in die Golf Senioren Gesellschaft Deutschland zu beantragen.
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Einladung zum 4. GSG-Regionalturnier
am 11. und 12. Juni 2009
im Golfclub Vechta-Welpe
Platz-Highlights:
• Course Rating 73,0
• Slope-Wert gelb 139
• Unter den Top 50 Golfplätzen in Deutschland
(GOLFmagazin Award 2008)
• Siegerehrung sofort nach Eintreffen des
letzten Flights
• Verabschiedung
Sonderpreis:
• GSG-Silberbecher; gestiftet von der GSG-Gruppe
Vechta-Welpe
Nearest to the pin an Loch 13
(am 2. Spieltag im Einzel)
Gemäß Ausschreibung für GSG-Wettspiele
Startzeiten:
Bekanntgabe ab 10. Juni 2009 telefonisch
unter 04441 5539 oder per SMS (bitte Handy-Nr.
bei Wettspielanmeldung angeben)
Programm:
Meldegebühren:
• E 120,00 für beide Tage
• E 75,00 bei Teilnahme nur am 1. Tag
Meldungen:
Donnerstag, 11. Juni 2009
Vierball-Zählspiel nach Stableford
• Start ab 11:00 Uhr
• Siegerehrung
Freitag, 12. Juni 2009
Anzeige_180x75_1108 21.11.2008 13:47 Uhr Seite 1
Sekretariat GC Vechta-Welpe
49377 Vechta
Tel.: 04441 5539, Fax: 04441 852480
[email protected]
Reinhard Janke (GSG-Betreuer)
Tel.: 05441 2198, Fax: 05441 927476
[email protected]
Der Golfclub Vechta-Welpe würde sich freuen, Sie im
20. Jahr seines Bestehens begrüßen zu können.
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Länderspiele
Länderspiel Jersey – Deutschland
8. – 9. Oktober 2008
Spärliche Ausbeute auf Jersey
Heinrich F. Stellmach
Die beiden Mannschaften auf historischem Gelände des Golf Clubs Royal Jersey
Am 8. und 9. Oktober fand in diesem
Jahr auf der Kanalinsel Jersey der
GSG-Ländervergleich zwischen Jersey und Deutschland statt. Jeweils 14
Herren aus beiden Nationen standen
sich an den zwei Wettspieltagen in
einem Lochspiel mit ¾-Vorgabe beim
Vierer und voller Vorgabe im Einzel
gegenüber. Gespielt wurde auf der
Golfanlage des Golf Clubs La Moye,
der lange Jahre auf der PGA European Tour gespielt wurde, sowie auf
der Golfanlage des Royal Jersey Golf
Clubs. Beide Plätze verkörpern typische britische Linkskurse, jeweils ca.
6.670 yards lang, eingerahmt in langen Sandhügeln, Topfbunkern und widerspenstigem Rough. Weht eine steife
48
Brise, dann sind beide Plätze für jeden
Golfer eine echte Herausforderung.
Die äußeren Rahmen- und Wetterbedingungen an den beiden Spieltagen
hätten nicht besser ausfallen können.
Strahlend blauer Himmel, fantastische Aussichten, gepflegte Fairways,
pfeilschnelle Grüns und immer wieder
spektakuläre Spielbahnen, die sich in
die natürliche Topografie der Küstenlandschaft einfügen. Für Golfer und
Liebhaber englischer Linkskurse waren beide Wettspieltage ein Golferlebnis pur.
Sportlich fiel die Ausbeute für die
deutsche Delegation eher spärlich aus.
An beiden Tagen dominierten die jerseyanischen Gastgeber das sportliche
Geschehen beinah nach Belieben und
das, obwohl die Wetterbedingungen
nicht „very british“, sondern eher der
Schönwettermentalität deutscher Golfer entsprachen. Das sportliche Endergebnis lautete 41,5 Punkte zu 18,5
Punkte zugunsten der Gastgeber; ein
Resultat, das nicht nur Ausdruck der
sportlichen Überlegenheit der einheimischen Kontrahenten war, sondern
auch den Vorteil profunder Platzkenntnisse widerspiegelte. Der GSG
Deutschland, deren Kapitän Alfred
Jahr beim gemeinsamen Dinner die
langjährige und freundschaftliche Beziehung zwischen beiden Nationen lo-
Länderspiele
Immer ein imposanter Blick vom Golf Club Royal Jersey auf
Gory Harbour und Mont Orgueil Castle. Auf dem 17. Grün:
Michael Smith vom GC La Moye
und Wünsche ihrer Gäste einsetzten
und perfekte Gastgeber waren.
bend hervorhob, blieb nach der sportlichen Ernüchterung nur der Trost, im
kommenden Jahr – also 2009 - auf
deutschem Boden die Chance zu erhalten, unter Ausnutzung heimischer
Platzvorteile sich dem sportlichen Niveau der Jersey-Freunde anzunähern.
Was allen Teilnehmern für den Ländervergleich 2008 in Erinnerung bleiben
wird, sind wunderschöne Golftage auf
zwei außergewöhnlichen Golfplätzen,
die insbesondere für die deutschen
GSG-Repräsentanten eine echte sportliche Herausforderung bedeuteten, eingebunden in das Fairplay der JerseyKollegen, die sich auch außerhalb des
Platzes mit äußerster Aufmerksamkeit
und Gastfreundschaft für alle Belange
Den Ausklang der Veranstaltung bildete ein Gala-Lunch im Royal Jersey
Golf Club, bei dem sich alle Beteiligten
in großer Harmonie einig waren, dass
die lange Tradition des Ländervergleichs zwischen Jersey und Deutschland unbedingt fortzusetzen ist.
Unter den deutschen GSG-Repräsentanten war man sich einig, dass mit
diesem Turnier die englischen Gastgeber in punkto Sportlichkeit und Gastfreundschaft wieder hohe Maßstäbe
als Richtschnur für den kommenden
Ländervergleichskampf im Jahre 2009
gesetzt hatten. Die GSG-Deutschland
mit ihrem neu gewählten Kapitän
Manfred Lütkehaus ist gefordert.
„Auf geht’s“ - Wolfram Combecher und Peter C. Möller
auf dem Weg zum 1. Abschlag
Klaus Stein und Klaus Sasse warten auf ihren Einsatz
Jersey’s Ex-Captain Peter Gallaher und der nun
scheidende Captain Ken Hewitt
Nach verlorenem Spiel verbleibt nur noch die Pokalübergabe des scheidenden Kapitäns
Alfred Jahr an den ebenso scheidenden Captain Ken Hewitt. Tony Haire, der Vorsitzende des Jersey Senioren Verbandes, betrachtet die Situation offensichtlich mit großer
Zufriedenheit
Tony Haire und Heinrich F. Stellmach beim Gala Diner
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Regionalturniere
10. - 11. September 2008
Erinnerung an sonnenverwöhnte
Issumer Golftage
Dr. Karl Darmmertz
Das traditionelle Familienfoto an der „10“
Versucht der Betreuer, sich die Eindrücke des Issumer GSG-Regionalturniers
2008 in Erinnerung zu rufen, so muten
ihm der Ablauf und das Spielgeschehen wie eine bloß durch eine Unterbrechung von 354 Tagen fortgesetzte Dauerveranstaltung des Turniers
von 2007 an: Wie damals ein nahezu
gleich großer Teilnehmerkreis; wenn
auch nicht die gleichen Gesichter, so
doch gleich erwartungsvolle Mienen,
ob denn auch in diesem Jahr nicht nur
das Wetter, sondern auch Spielbedingungen, Gastfreundschaft, Küche, Keller und Harmonie dem entsprechen,
52
was die Fama verspricht. Es sei dem
Berichterstatter erlaubt, an seinen Bericht 2007 anzuknüpfen, auch wenn er
sich wiederholen sollte.
Diese Issumer Traditionstage sind vom
Wetter verwöhnt, der frühherbstlich
angehauchte Golfplatz beeindruckt
durch seine ruhige Lage und seine
Qualität, der Blick rundum beschäftigt
nicht nur den ambitionierten Golfer,
sondern erfreut auch den Naturfreund.
Herz, Geist und Gaumen sollen durch
Ambiente, Gastfreundschaft und Geselligkeit verwöhnt werden.
Sie kamen auch in diesem Jahr wieder in großer Zahl; aus dem ganzen
Rheinland, aus Westfalen und darüber
hinaus aus 31 Vereinen, zum Vierer
waren es 92, am zweiten Spieltag zum
Einzel noch 29 Akteure. Sie stimmten
sich vor Spielbeginn bei Sonnenschein
ein, jeder auf seine Weise: der eine auf
der Drivingrange, der andere auf dem
Puttinggreen und der echte Genießer
auf der Terrasse bei Kaffee, Tee und
ofenfrischem Apfelkuchen. So unterschiedlich vorbereitet begab man sich
vor 13 Uhr auf die Startplätze, mit dem
Hornsignal begann bei bestem Wetter
Regionalturniere
Vierball-Bestball
Brutto
1.
Hans Michael Arnold / Hans Lichtenberg
(GC Schloss Georghausen / GC Issum-Niederrhein)
Punkte
38
Netto Klasse A
1.
2.
Heinz Tacke / Horst Winkel
(GC Schwarze Heide / GC Stahlberg)
Dieter Brauckmann / Günter Gurke
(GC Schwarze Heide)
40
40
Netto Klasse B
1.
Hans-Erich Grunert / John Griffiths
(Aachener GC)
2. Werner Pawlakt / Gerd Ohletz
(GC Essen-Heidhausen)
39
38
Netto Klasse C
1.
2.
Dr. Fritz Rosenberger / Hans-Dieter Brockhaus
(GC Schloss Georghausen)
Dr. Klaus Peinze / Johannes Winking
(GC Hösel)
42
38
Netto Klasse D
1.
Dr. Holger Hoffmann / Helmut Ebers
(Krefelder GC)
2. Dr. Milan Groy / Ernst Janson
(EtuF Essen)
39
39
Einzel
Brutto
1.
Peter Ruppel (GC Hösel)
Punkte
28
Netto Klasse A
1.
2.
Reinhold Dieners (GC Stadtwald Krefeld)
Horst Winkel (GC Stahlberg)
39
37
Netto Klasse B
1.
2.
Dr. Josef Wolter (GC Bergisch Land Wuppertal)
Dr. Fritz Rosenberger (GC Schloss Georghausen)
33
33
die Rotation, und sie endete nach einem harmonischen Spielverlauf nach
gut vier Stunden mit gemeinsamem
Eintreffen auf der mit Sonnenblumen
geschmückten Terrasse.
Nur strahlende Gesichter
nach der Runde...
Die Zwischenzeit nach dem Spiel
bis zum abendlichen Dinner ist eine
Glanzstunde des Tages. Der Gewinner
hofft oder freut sich schon auf den
großen Augenblick der Siegerehrung,
der glücklose Spieler unterdrückt so
schnell wie möglich seinen Frust und
wendet sich den besseren Seiten des
Lebens zu. Er denkt schon an ein köstliches Mahl mit einem guten Tropfen
und erfreut sich an guten Gesprächen
mit netten Leuten.
So geschehen auch an diesem Tage. Nur
zufriedene, um nicht zu sagen strahlende Gesichter nahmen sodann an den
gedeckten Tischen Platz, nachdem zuvor alle bereitwillig die Prozedur eines
Familienfotos über sich hatten ergehen
lassen. Herzlich begrüßte der Betreuer
auch im Namen seiner Issumer Mitstreiter die festliche Runde und vermerkte
erfreut die erneut große Beteiligung. Er
würdigte als Zeichen für die Beliebtheit
dieses Turniers insbesondere die Teilnahme des in der GSG bekannten Golffreundes Mathew Doocey aus Burgdorf/
Hannover, der zum 15. Maie in Folge
den weiten Weg nach Issum nicht gescheut hatte. Ein überreichter Bildband
mit niederrheinischen Herrensitzen und
freundlichen Gästehäusern sollte Mathew auch für die nächsten Jahre zu
Fahrten nach Issum ermuntern.
Die gute Stimmung des Tages hatte
exzellente Spielergebnisse zur Folge.
Die Bruttosieger im Vierer des ersten Tages: Hans Lichtenberg (l.) sowie
Hans Michael Arnold (r.), in der Mitte GSG-Betreuer Dr. Karl Dammertz
53
Regionalturniere
Die liebevoll gestaltete Halfway-Station
Neben den Gewinnern großer Apfelbeutel mit leuchtenden Elstars für
Nearest Pin und Longest Drive nahmen die Erst- und Zweitplatzierten
ihre Becher in Empfang. Nach der
Siegerehrung begaben sich alle, versehen mit einem Glas niederrheinischem Apfelkraut als Morgengabe für
die nächsten Frühstücke, wohlgemut
auf den Heimweg.
Ein relativ kleiner Kreis von 29 Spielern ließ sich die Freude eines 2. Spieltages nicht nehmen. Sie genossen bei
schönstem Wetter den gepflegten ruhigen Platz.
Ein Beutel bester Elstar-Äpfel für die
Nearest to the pin / Longest Drive-Sieger,
hier von Dr. Karl Dammertz geehrt:
Dieter Schenkelberg
dieser Golftag auf der Terrasse aus. Was
bleibt in Erinnerung? Es waren wieder
zwei harmonische Issumer Regionalturnier-Golftage. Dazu möchte der Betreuer folgendes anmerken: Eindeutiger Schwerpunkt der Tage bildet der
erste Spieltag mit abendlichem Dinner.
Allein dieser Tag wird der allgemeinen
Erwartung der Teilnehmer gerecht, er
absorbiert deren Interesse und auch die
Kräfte des Veranstalters. Keine noch so
gut gemeinten Anreize (wie gesenktes
Greenfee oder Vorgabenunwirksamkeit) dürften die Attraktivität des zweiten Spieltages erhöhen können.
Eindeutiger Schwerpunkt:
Tag 1!
An dieser Stelle sei den Mitstreitern
bei der Organisation dieser Tage, insbesondere Alfred Jahr und Dr. Ulrich
Schmidt, herzlich gedankt.
Mit einer kräftigen Gulaschsuppe und
einem erfrischenden Bier klang auch
Wir Issumer freuen uns auf unser Turnier im Jahre 2009 und laden schon
jetzt herzlich dazu ein.
Die letzten Vorbereitungen vor dem Start
Äpfel auch für
Hanns D. Schmitz-Lenders
54
Mathew Doocey erhält für seine 15.
Teilnahme in Folge als „Dankeschöne“
einen Bildband
Mit 28 Punkten sicherer Brutto-Sieger:
Peter Ruppel (l.)
am 18. und 19. Juni 2009
im Lippischen Golfclub Blomberg/Cappel
Ausrichter:
GSG-Gruppe Blomberg-Cappel
Termin:
18. und 19. Juni 2009
• 1. Tag: Vierball-Bestball
• 2. Tag: Einzelzählspiel nach Stableford
Gemäß „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele“.
Gespielt wird auf dem Golfplatz des Lippischen Golfclubs Blomberg/Cappel
Wertung:
Erfolgt an beiden Tagen nach Richtlinien der GSG.
Zusätzlich Sonderwertung aus Vierball und Einzelspiel
für die 3 besten Netto-Ergebnisse
Programm:
18. Juni 2009 / Vierball-Bestball
• Siegerehrung mit gemütlichem Ausklang
19. Juni 2009 / Einzelzählspiel nach Stableford
• Halfwayverpflegung
• Siegerehrung nach Eintreffen des letzten Flights
• Verabschiedung der Teilnehmer
Spielleitung:
gemäß Aushang
18. und 19. Juni begrüßen können.
Startzeiten:
Bekanntgabe ab 17. Juni 2009 unter Tel. 05236 459
und im Internet unter www.lippischergolfclub.de
Kosten:
• 1. Tag: € 65,00
• 2. Tag: € 45,00
Betreuer: Willi Stork
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4 905-300
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Fax: 05231
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Tel.: 0523
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Reise
300 Tage Sonnenschein und über 50 Plätze
Prädikat Weltklasse für Golf in Scottsdale
Text: Claus-Peter Doetsch / Fotos: Inga Baum
Bei einer Auswahl von über 50 zum
Teil spektakulären und auch bezahlbaren Golf-Plätzen, viele davon als „public course“ ausgewiesen, bei 300 Tagen Sonnenschein pro Jahr und einer
Durchschnittstemperatur von mehr als
20 Grad, bei Hotelangeboten in allen
Kategorien und dementsprechenden
Preisklassen gibt es für den Flecken in
und um Scottsdale im US-Bundesstaat
Arizona nur ein Prädikat – Weltklasse.
Das golferische Paradies auf Erden.
Aber trotz dieser Note 1 + muss man
sich doch mit einigen Problem rumschlagen: Wann fliege ich nach Scotts-
56
dale, in welchem Hotel steige ich ab
und welchen der Spitzenplätze spiele
ich heute, morgen oder übermorgen?
Mannomann, das sind Probleme!
Die klimatisch besten Voraussetzungen für einen Golfurlaub in Scottsdale
sind die Monate von Januar bis April
– das ist dann die Hochsaison dort,
aber dementsprechend hoch sind dann
auch die finanziellen Begleiterscheinungen. Da kann schon mal für eine
Nacht in einer Nobel-Herberge 400
Dollar verlangt werden (aber meist
mit Frühstück!), und für eine Runde
Golf einschließlich Cartfee wandern
schlappe 200 Dollar von der eigenen
Geldbörse mitten hinein in die reichlich gefüllte Proshop-Kasse. Aber dafür bekommen Sie hier – Hotel – wie
dort – Golfplatz – auch den entsprechenden Gegenwert.
Von Mai bis Dezember – als Zwischenbzw. Nebensaison deklariert – wird
alles erschwinglicher. So hoch wie einerseits die Temperaturen in den Monaten von Mai bis September (bis zu
40 Grad Celsius) steigen, so dramatisch
sinken in dieser Zeitspanne die Hotelund die Greenfee-Preise. Da nächtigen
Sie für weniger als 100 Dollar, und die
Reise
Ihre Bleibe in Scottsdale – das „Gainey Suites Hotel“
Wir haben für Sie das charmante „Gainey Suites Hotel“ ausgewählt, gelegen
im Herzen von Scottsdale, eine Bleibe
allerbester Güte, soeben für 3,7 Millionen Dollar renoviert. Große, geräumige, luxuriös ausgestattete Suiten,
komplett eingerichtete Küche; im Preis
ab 200 Dollar pro Nacht inbegriffen
ein reichhaltiges Frühstück außerdem
die nachmittägliche happy hour ab 17
Uhr mit Snacks, Wein und Bier; ruhig
gelegen, beheizter Swimming-Pool,
ein überaus freundlicher Service –
Prädikat entsprechend der 1+ -Benotung der Golfplätze.
Erlaubnis, den Ball vom ersten bis zum
letzten Abschlag in die 18 Löcher zu
bugsieren, erhalten Sie auch schon für
läppische 35 bis 60 Dollar. Und dann
muss man einfach zuschlagen.
durch neue, in der kälteren Jahreszeit
blühende Grassamen übersät (overseeded) wird. Meist wird der Platz dann
für vier Wochen gänzlich gesperrt, und
in den nachfolgenden vier Wochen haben die Golf-Carts absolutes FairwayFahrverbot. Aber keine Sorge – da viele
Golfplätze über zwei Kurse verfügen,
die nacheinander „overseeded“ werden,
brauchen Sie um Ihr Golf-Vergnügen
keine Sorge zu haben.
Das gilt auch für die Monate September bis Dezember, wenngleich die Preise
doch schon wieder leicht anziehen. Das
Hauptproblem in dieser Zeit ist jedoch,
dass dann zahlreiche Plätze gesperrt
sind, weil ein „overseeding“ notwendig
ist. Ohne in die biologisch-chemischen
Geheimnisse des Graswuchses einzudringen, bedeutet das grob, dass das im
Sommer wachsende Gras abstirbt und
Gainey Suites Hotel
7300 E Gainey Suites Drive
Scottsdale, Arizona 85258
Tel.: 480 – 922 - 6969
Fax: 480 – 922 - 1689
www.gaineysuiteshotel.com
Auf den nachfolgenden Seiten haben
wir eine Auswahl an Golf-Resorts und
Golfplätzen für Sie zusammengestellt,
die zu spielen es sich auf jeden Fall
lohnt. Grundsätzlich gilt, gleich ob
atemberaubender Wüstenplatz oder
hoch gestilter Parkland-Course (ja,
auch die gibt es in Scottsale): Alle
angebotenen Plätze befinden sich in
einem perfekten Zustand, der Service
ist erstklassig, amerikanisch freundlich.
Eine komplette Aufstellung ist das natürlich nicht – man bedenke über 50
Spitzenplätze in und um Scottsdale herum. Bevor man sich im Pro Shop eine
Startzeit reserviert, sollte man nach den
tagesaktuellen Greenfee-Rates fragen,
Sonderrabatte gibt es zu jeder passenden Gelegenheit. Das gilt im übrigen
auch in der Hotel-Branche.
57
Reise
TPC Scottsdale
17020 North Hayden Road
Scottsdale, AZ 85255
Tel: 480 585 4334
www.tpc.com/scottsdale/
Wenn Tiger Woods sagt: “Großartig, makellose Fairways, tolle Grüns,
erstklassig!“ und wenn Fred Couples ergänzt: „Eine absolut sportliche
Herausforderung mit perfekten Fairways!“, dann sind das Werturteile,
die für beide öffentlich zugänglichen
TPC Scottsdale-Plätze gelten – für den
Stadium- und für den ChampionsCourse – je 18 Löcher, je Par 71. Der
1986 vom Team Tom Weiskopf und
Jay Morrish designte Stadium-Course
– Schauplatz des PGA Tour-Events
FBR Open - und der vor zwei Jahren
von Randy Heckenkemper re-designte
Champions-Course entsprechen absoluter Top-Qualität. Sehr professionell
geführt, Driving-Range, Putting- und
Chipping Greens, Übungsbunker, eigene Golf-Academy, Weltklasse-Pro
Shop, 5-Sterne Grill Restaurant,
Cocktail-Bar, Außenterrasse. Gehobene Greenfee-Kategorie, aber für den
Stadium-Course sollte man sparen
und dann spielen! Auch wenn Caddies
Pflicht sind!
Stadium Course:
Für viele ein durchaus erfüllbarer Lebenstraum – der TPC Scottsdale Stadium Course. Einmal sich mit den Profis
messen, auch an der berühmten „16“
– Par 3, 150 m vom Champion-Abschlag, für’s Grün-Treffen gibt’s Beifall von der gewaltigen Kulisse, einmal
so ähnlich auftrumpfen wie Tiger W.,
Phil M. oder Ernie E., eine meisterhafte
Anlage in der Sonoran-Wüste, perfekte Betreuung, perfekte Fairways, perfekte Grüns, traumhafte Kulisse, Top
58
10“ der „Public Courses“ in Arizona,
ein Muss! Top 6 unter den besten öffentlichen Golf-Plätzen in den USA.
Par 71 - vier Abschlagboxen zwischen
7 216 y und 5 455 y.
Champions Course:
Schon ein Jahr nach der Eröffnung
unter den Top-50 der „2008 Best New
Courses“ und unter den Top-Ten der
„Public Courses“ in Arizona; vier TeeBoxen bei Par 71 zwischen 7 115 y und
5 342 y, breite, ondulierte BermudaGras-Fairways, gut angelegte Bunker,
vornehmlich in Grün-Nähe, makellose
Emerald Greens, sehr abwechslungsreiche Bahnen, ein strategisch für alle
Handicap-Klassen angelegter Spitzenplatz, auch „zu Fuß“ begehbar.
am 19. und 20. Juni 2009
im Golf-Club Schloss Braunfels e.V. / Homburger Hof, 35619 Braunfels
Gem. „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele”. Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golf-Clubs
Schloss Braunfels. Wir spielen am 1. Tag, 19. Juni
2009, den Vierball-Bestball ¾-Vorgabe.
Am zweiten Tag, 20. Juni 2009, spielen wir ein
Einzelzählspiel nach Stableford.
Wertung:
Startzeiten:
Bekanntgabe ab 10. Juni 2009
unter Tel. 06442 4530.
Spielleitung:
Gemäß Aushang
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Telefon 064 305-222
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Telefax 064
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35619 Brau ) 95449-10
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Kosten:
GSG:
20,— Euro pro Tag
Greenfree: 20,— Euro pro Tag
(keine Rückerstattung)
Abendessen: 40,— Euro (Rundenverpflegung)
Programm:
19. Juni 2009:
Vierball-Bestball ¾-Vorgabe
• Startzeit ab 12:00 Uhr
• Halfwayverpflegung
• Abendessen: Spargel satt Tradition
• Siegerehrung
20. Juni 2009:
Einzelzählspiel nach Stableford – vorgabenwirksam
• Startzeit ab 9:00 Uhr (Tee 1)
• Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten Flights
• Verabschiedung
19. Juni 2009 recht zahlreich begrüßen können.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Begemann
GSG-Betreuer
59
Reise
Silverado Golf Club
7605 East Indian Bend Road
Tel.: 480 778 0100
http://www.scottsdalesilveradogolfclub.com
18 Löcher – Par 70 – populärste öffentliche Anlage in Scottsdale - im Jahr
2000 designed by Gilmore-Graves Architectural Design Company – Greenfee unter 80 $
Eine herausfordernde und abwechslungsreiche, sich in einem perfekten
Zustand befindliche Anlage sehr zentral in Scottsdale gelegen, zum Teil
spektakuläre Bahnen, vornehmlich
von der „10“ bis zur großartigen „18“:
Par 3, zwar nur 157 y lang, aber über
ein Wasser, hinter dem Green ein weiteres Wasserhindernis, verteidigt von
vier strategisch geschickt angelegten
Bunkern. Alle Grüns von allen drei,
meist erhöhten Tee-Boxen „in regulation“ zu schaffen. Mehr als empfehlenswert! Par 72 zwischen 6.313 y und
4.896 y.
Sanctuary Golf Course at Westworld
10690 East Sheena Drive
Tel.: 480 502 8200 (Golf Shop)
www.sanctuarygolf.com
18 Löcher – Par 71 – einer der “top public
courses” in Scottsdale - designed by Randall
J. Heckenkemper und eröffnet im November
1999 – bezahlbares Greenfee, unter 90 $ – keine
Cart-Pflicht – einladendes, modern gestaltetes
Clubhaus-Restaurant – moderner Pro Shop
Sehr freundliches Entree, sehr gepflegte Anlage
auf 71 acres, abwechslungsreiche Spielbahnen
mit zum Teil engen Landezonen, fünf AbschlagBoxen, große, trickreich ondulierte Greens, signifikantes Loch die „8“, Par 3 – zwischen 201 m
(schwarz) und 93 m (gold) lang - mit Wasser vor
dem Grün und seitlich, zwei Wasserfällen dahinter, insgesamt 65 Sandbunker, eindrucksvolle Kulisse und echtes wild life wie Rennkuckuck,
Hasen, Füchse oder Kojoten, fünf Abschlag-Boxen zwischen 6 624 y und 4 096 y.
60
am 22. und 23. Juni 2009
im GC Feldafing e.V.
Ausrichter:
Golf-Club Feldafing e.V.
Tutzinger Straße 15
Tel.: 08157 93 34 0
Fax: 08157 93 34 99
Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder der GSG-Deutschland und entsprechender Vereinigungen des Auslands
Gem. „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele“
Programm:
Montag, 22. Juni 2009
ab 10:30 Uhr: Einzelzählspiel nach Stableford
F. Peter Specht, GSG-Betreuer Feldafing
Dienstag, 23. Juni 2009
ab ca. 9:00 Uhr Vierball-Bestball
Meldegebühren:
Das Startgeld am Montag beträgt € 90,00; darin enthalten sind Nenngeld, Greenfee, Halfway-Verpflegung
und Abendessen mit Getränken.
Startgeld am Dienstag: € 60,00; darin enthalten sind
Nenngeld, Greenfee, Halfway-Verpflegung und Brotzeit
mit Bier vom Fass.
Meldeschluss:
für das Einzel und den Vierer spätestens bis Samstag,
20. Juni 2009, 12:00 Uhr schriftlich, per Fax oder durch
Eintragung in die Meldeliste im Sekretariat.
Eine telefonische Anmeldung ist nicht möglich!
Startzeiten:
können unter der Tel.-Nr.:
08157 9334-0 abgefragt werden.
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Hotel-Empfe
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Kaiserin Eli
Golf-Hotel
9-133
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08157 930
82340 Feld
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Tel.: 08157
/ DZ: € 14
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82343 Pö
, Fax.: 081
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Tel.: 081
Z: € 110 –
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platz: ca. 8
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Reise
Kierland Golf Club
Experience Troon Golf
15636 Clubgate Drive
Tel.: 480 922 9283
www.kierlandgolf.com
3 mal 9 Löcher – alle Par 36 – vier
Abschlagboxen zwischen 3 539 y und
2 433 y - mit zahlreichen Auszeichnungen dekorierte Anlage - äußerst
freundliche Mitarbeiter, sehr hilfsbereit, man fühlt sich als Clubmitglied
- überdachte Driving-Range – großes
Putting-Green - sehr beeindruckend:
alle Golf Cars sind mit Air-Kondition
(Coolwell G2-Einheiten) ausgestattet –
großes, einladendes Clubhaus - 1.Klasse-Pro Shop - Golfplatzarchitekt Scott
Miller – gehobene Greenfee-Kategorie
– angeschlossen das wunderschöne
und einladende Westin Kierland Resort
& Spa mit mehr als 750 Zimmern
Alle drei absoluten Spitzen-Kurse
(Mesquite, Ironwood und Acacia) in
exzellenter Verfassung, stark ondulierte bzw. hügelige, nicht zu breite
Fairways, die ein präzises Spiel erforderlich machen, mehr als 300 Bunker
auf 27 Löcher verteilt, vornehmlich in
Grün-Nähe, zahlreiche Wasserhindernisse, dazu rechts und links der Spielbahnen Wüste – ein absolutes Muss!
Talking Stick Golf Club
9998 East Indian Bend
Tel: 480 – 860 – 2221
www.talkingstickgolfclub.com
2 mal 18 Löcher public course (North
Course Par 70/drei Abschlagboxen zwischen 7 133 y und 5 532 y, South Course
Par 71/vier Abschlagboxen zwischen
6 833 y und 5 428 y) – 1997 erbaut
von Golfplatz-Designer Bill Coore und
PGA-Pro Ben Crenshaw – zwei grundverschiedene, mit Auszeichnungen dekorierte Kurse: ansprechend und schön
– Schauplatz großer US-Turniere – Driving Range – Putting- und ChippingGreen - nur Minuten vom Zentrum von
Scottsdale entfernt gelegen – ansprechendes Clubhaus im Südwestern-Stil
– bestens sortierter Award-Pro Shop –
bezahlbare Greenfee-Kategorie
62
North Course:
South Course:
Links-style herausfordernder Abenteuer-Platz, bestens gepflegt, ideen- und
abwechslungsreiche Spielbahnen mit
zum Teil breiten Landezonen (Head-Pro
Chad Rogers: „Da kann eine 747 landen!“), zahlreiche raffiniert angelegte
Bunker, keine Wasserhindernisse, Par
4’s bis zu 430 m lang, ein Genuss!
Traditionell angelegter Kurs, Fairways
von Rough und Baumreihen begrenzt,
sehr übersichtlich angelegt, häufig erhöhte, treue, nicht allzu große Grüns,
sehr strategisch zu spielen, drei Abschlagboxen, Wasser nur auf den hinteren Löchern, großartiges Finish mit
den drei Schlusslöchern
Reise
Grayhawk Golf Club
8620 East Thompson Peak Parkway
Scottsdale, Arizona 85255
Tel.: 480 502 1800
http://www.grayhawkgolf.com
Ein Paradies auf 2 Mal 18 Löchern –
Par 72 - eröffnet in den Jahren 1994
(Talon) und 1995 (Raptor) – beide Kurse hochdekoriert mit zahlreichen Auszeichnungen, atemberaubende Umgebung nahe der McDowell Mountains
– in den letzten Jahren u.a. Schauplatz
des PGA-Tour-Events Frys.com Open
– Pro Shop vom Allerfeinsten – geräumiges Clubhaus mit Cafeteria im
Südwestern-Style – gemütlicher Phil’s
(Mickelson/aber nur selten anwesend)
Grill – große Driving-Range und weiträumiges Putting-Green - in der Hochzeit gehobene Greenfee-Kategorie
Raptor Course:
Spannende Herausforderung über 18
Löcher, erstklassiger Platzzustand,
angefangen von den vier AbschlagBoxen (zwischen 7 135 y und 5 143 y)
über Fairway, Rough, den gut verteilten, oftmals tiefen Bunkern und den
großen, trickreich ondulierten Greens.
Tolle Umgebung in der Sonoran-Wüste; Fairways sind einladend breit, werden aber an den Seiten durch Bunker
„verlängert“; eigentlich nur wenige
Wasserhindernisse, aber wenn Wasser
ins Spiel kommt, dann Vorsicht! Golfplatzarchitekt Tom Fazio.
ideenreich platzierte Bunker, einer
der am höchsten gerateten Plätze
in Arizona,; designed vom früheren
US-Open- und PGA Champion David
Graham und Golfplatzarchitekt Gary
Panks.
Talon Course:
Großartig! Eindrucksvoll gepflegter
und herausfordernder, anspruchsvoller Golfplatz, von allen Distanzen
„machbar“, vier Abschlagboxen, sehr
abwechslungsreich, nicht übermäßig
breit erscheinende Fairways, große,
stark ondulierte Grüns, schwere und
63
Reise
Gold Canyon Golf Resort
6100 South Kings Ranch Rd.
Gold Canyon, AZ 85218
Tel.: 480 – 982 - 9090
www.gcgr.com
2 mal 18 Löcher, Dinosaur Mountain
Course (Par 72/fünf Abschlagboxen
zwischen 6 653 y und 4 794 y) und
Sidewinder Course (Par 71/sechs Abschlagboxen zwischen 6 533 y und
4 313 y), sehr unterschiedliche Charaktere, überschaubarer Pro Shop,
normales Clubhaus, Driving-Range,
Puttinggreen
Dinosaur Mountain Course:
Seit zwei Jahren als Nr. 1 der „public
courses“ in Arizona geratet, atemberaubende, abwechslungsreiche raufund-runter-Spielbahnen in der Höhe
der Sonoran-Wüste, perfekte Bedin-
gungen, ondulierte, schnelle Grüns,
großartige, spektakuläre, mitreißende,
Respekt einflößende Kulisse, mindestens 12 „significant holes“, eine Herausforderung erster Klasse, nicht einfach zu spielen. Besser geht kaum!
Der Sidewinder-Course schlängelt
sich am Fuße des Dinosaur-Mountain
durch die trockene Wüsten-Ebene.
Umsäumt von Kakteen und Bäumen,
Spielbahnen in perfektem Zustand,
nicht so spektakulär wie der Dinosaur
Mountain Course, prächtige Kulisse.
Saguaro-Course
Cholla-Course
Im Jahr 2006 eröffnet, meisterlich
und herausfordernd designed von
Bill Moore und Ben Crenshaw, die 18
Spielbahnen optimal integriert in die
Wüstenlandschaft, lange, über 600 yPar-5-Löcher, relativ breite Fairways,
große, ondulierte, treue Grüns, kurze
Wege zwischen Grün und nächstem
Abschlag, auch „zu Fuß“ begehbar.
Eröffnet im Dezember 2001, designed von Scott Miller, ein Platz ohne
eine einzige out-of-Bounds-Grenze,
keine angrenzenden Wohneinheiten,
herrlich „freie“ Natur und atemberaubender Rundblick, eher zurückhaltend
als offensiv spielen, breite Fairways,
treue, zum Teil große Grüns.
Sidewinder Course
We-Ko-Pa Golf Club
18200 East Toh Vee Circle
Fort McDowell, Arizona 85264
Tel.: 480 - 836 9000
www.wekopa.com
Zwei spektakuläre und bestens gepflegte Kurse in herrlicher Umgebung
der Sonoran-Wüste (Saguaro/Par 71/
fünf Abschlagboxen zwischen 6 912 y
und 5 061 y und Cholla/Par 72/fünf
5 289 y), beide Kurse mit zahlreichen
und höchsten Auszeichnungen dekoriert, tolles Clubhaus, first-class-Pro
Shop, Drving-Range, Putting- und
Chipping-Green, Übungs-Bunker,
professionell-sympathische Mitarbeiter, mehr als empfehlenswert, bitte
nach günstigen Greenfee-Konditionen
fragen
64
Reise
Ocotillo Golf Resort
3751 S. Clubhouse Drive
Chandler, Arizona 85248
Tel.: 480 – 917 6660
www.ocotillogolf.com/
3 mal 9 Löcher auf höchstem Niveau
(Gold - Par 36, White - Par 35, Blue –
Par 36), designed von Ted Robinson,
zählt zu Arizonas besten „daily-fee-facilities“, wird alljährlich mit Auszeichnungen dekoriert, eine „traditionelle“,
großartige Anlage, satte Fairways,
zahlreiche Wasserläufe und Wasserfälle, farbenprächtige Flora, ein willkommener Kontrast zu den zahlreichen
Wüstenplätzen, akzeptable GreenfeeKonditionen unter 100 Dollar, Driving
Range, Putting- und Chipping Green,
erstklassig ausgestatteter und gleichfalls mit Awards ausgezeichnet, macht
Riesenspaß, dort aufzuteen, sympathische und freundliche Mitarbeiter.
Troon North Golf Club
10320 E. Dynamite Blvd.
Tel. : 480 – 585 5300
www.troonnorthgolf.com
2 mal 18 – Loch-Kurse (Monument/
Par 72 und Pinnacle/Par 71), ein Gütesiegel von “Wüsten-Golf”, eine Anlage, die sich durch die Ausläufer der
Sonoran-Wüste schlängelt, eine Herausforderung, ein Spektakel, ein optischer Genuss in einer eindrucksvollen
Umgebung, Golf auf höchstem Niveau,
Tee-Time reservieren und spielen – ein
Muss! Aber die Greenfee-Preise sind
auch entsprechend hoch – doch es
lohnt sich. Golfplatz-Architekt Tom
Weiskopf, alljährlich mit hohen Auszeichnungen versehen, eindrucksvolles Clubhaus, großräumiger, bestens
sortierter Pro-Shop, professioneller
und freundlicher Mitarbeiter-Stab.
65
Reise
Eagle Mountain Golf Club
14915 East Eagle Mountain Parkway,
Fountain Hills, Arizona 85268
Tel.: 480 – 816 1234
www.eaglemtn.com
Spektakulärer Par 71-Kurs mit vier
5 065 y, erbaut 1996 von Scott Miller, Greenfee-Konditionen unter 100
Dollar, erstklassig gepflegte Anlage
mit Driving-Range, Putting-Green,
Chipping-Green, abwechslungsreiche,
herausfordernde, Spaß-machende
Spielbahnen up and down in traumhafter Umgebung, dort, wo sich auch
Adler wohlfühlen, kaum Doglegs (3
Spielbahnen), wenig Wasser (2), Natur pur, ein Highlight! Mehrfach mit
wertvollen Preisen ausgezeichnet, mit
Recht!
Desert Canyon Golf Club
10440 Indian Wells Drive
Fountain Hills, AZ 85268
Tel.: 480 – 837 1173
Fax: 480 – 837 1346
http://www.desertcanyongolf.com
Par 71 mit vier Abschlagboxen zwischen 6 489 und 5 230 y, etwas außerhalb von Scottsdale gelegen, seit Jahren Nummer 1 der öffentlichen Plätze
in Fountain Hills/Fort McDowell, sehr
ideenreiche und abwechslungsreiche
Bahnen in zauberhafter Umgebung,
nicht zu breite, ondulierte Fairways,
mehr Eisen oder Holz 3 statt Driver,
trickreiche Doglegs, zahlreiche erhöhte Tee-Boxen, nicht allzu große
Grüns, überschaubarer Pro Shop, sehr
freundliche Mitarbeiter und einladende Greenfee-Preise.
66
Reise
Raven Golf Club at
South Mountain
3636 East Baseline Road,
Phoenix, AZ 85042
Tel.: 602 – 243 3636 (Tee Times)
http://www.theravensouthmountain.com
Wunderschöne Par 72-Anlage, erbaut
1995 von David Graham und Gary
Panks, über 6 000 aus Georgia importierte Pinien-Bäume entlang den
Fairways vermitteln einen ParklandKurs in Wüstennähe. Jahr für Jahr mit
höchstem Lob überschüttet, Nummer 1
im Gäste-Service-Bereich in Nordamerika, der Gast fühlt sich als „Clubmitglied für einen Tag“! Vier Abschlagboxen zwischen 7 078 y und 5 759 y, sehr
gepflegte Anlage, abwechslungsreiches
Profil, breite Fairways, viele Bunker,
erfreulich große Grüns, professionelle
Mitarbeiter, erstklassige Bedingungen,
auch im finanziellen Bereich. Im Terminkalender fest einplanen!
Stonecreek Golf Club
4435 E. Paradise Village Parkway South
Phoenix, AZ 85032
Tel.: 602 953 9111
www.stonecreekgc.com
18 Löcher – Par 71 – öffentliche Anlage – Golfplatzdesigner Arthur Hills
– komplette Übungseinrichtungen mit
Driving Range, separaten Putting &
Chipping Greens – Übungsbunker –
bestens sortierter Pro Shop – sehr moderate Greenfee-Preise (bitte aktuell im
Pro Shop nachfragen). Sehr angenehme Atmosphäre, ein nicht zu schwerer
Golfplatz mit fünf verschiedenen Abschlagboxen, Länge zwischen 6 871 y
und 5 018 y, stellenweise einladend
breite Fairways, abwechslungsreiches
links-style Design, sieben Löcher mit
Wasserhindernissen, sehr schönes Layout, der namensgebende Stonecreek
lässt sich immer mal wieder blicken.
67
Golf & Recht
Der Beuteball
Den sogenannten „Beuteball“ gibt es
in zwei Varianten: Einerseits ist es ein
Ball, den man nicht selbst gespielt hat,
sondern den man auf einer Golfrunde beiläufig findet und dann selbst
weiterspielt oder zu seinem Ballvorrat
legt. Andererseits ist es ein Ball der
Driving-Range, den man für das eigene Spiel auf der Golfrunde benutzt.
vergeblichem Suchen den Ball unauffindbar belässt und den Ball dadurch
aufgibt, wird der Platzeigner bzw.
der Platzbetreiber neuer Eigentümer
des Balles. Wer diesen Ball dann zufällig findet und einfach weiterspielt
oder mitnimmt, begeht rechtlich gesehen eine strafrechtlich relevante
Unterschlagung.
Gedanken zur
strafrechtlichen Relevanz
Driving-Range-Bälle dagegen mietet der Spieler zum Training auf der
Driving-Range vom Range-Betreiber
bzw. Pro. Diese Bälle sind ausschließlich für den Gebrauch auf der DrivingRange bestimmt und haben rechtlich
gesehen eine darauf gewidmete, beschränkte Gerbrauchsfunktion. Wer
solche Bälle außerhalb der DrivingRange auf der Golfrunde benutzt, begeht rechtlich gesehen zwar zunächst
eine strafrechtlich nicht relevante
Gebrauchsanmaßung. Wird der Ball
aber nach der Golfrunde nicht wieder
auf die Driving-Range zurückgebracht
oder geht der Ball auf der Golfrunde
verloren, so dass er nicht mehr auf der
Driving-Range genutzt werden kann,
Wenn ein Ball auf dem Golfplatz
verloren geht und der Spieler nach
Teures Hundegebell
Eine Golfspielerin ließ während ihres
Trainings auf einer im Stadtgebiet gelegenen öffentlichen Driving-Range ihren Hund regelmäßig in ihrem auf dem
Parkplatz geparkten Fahrzeug. Während
dieser Zeit bellte der Hund unaufhörlich. Der Vermieter eines angrenzenden
Mehrfamilienhauses hatte Mieteinbußen
dadurch, dass die Mieter wegen lauten
Hundegebells den Mietzins minderten
und nur in reduzierter Höhe zahlten.
Der Vermieter nahm daraufhin die Hundehalterin in Regress und forderte den
erlittenen Mietausfall ein.
68
Das Amtsgericht Köln billigte dem
Vermieter dessen Schadensersatzforderung zu. Nach Ansicht des Richters war durch Zeugenaussagen und
Lärmprotokolle nachgewiesen, dass
die betreffenden Hunde einen für die
anderen Mieter unzumutbaren Lärm
verursachten. Die Hundehalterin
musste daher für jenen Mietausfall
aufkommen.
Conclusio: nur leise Hunde im Auto
belassen.
Unser Experte in Sachen Golf und Recht:
Dr. Frank Meese (www.ra-meese.de)
begeht der Benutzer mit der zweckfremden Nutzung des Balles rechtlich
gesehen einen strafrechtlich relevanten Diebstahl.
Die genannten Taten sind zwar Verbrechen, die mit Geldstrafe oder Haft
belangt werden können, üblicherweise
sind solche Bagatelldelikte aber nicht
Gegenstand von Strafanzeigen oder
Strafverfolgung. Dennoch bewegt sich
der Golfer bei mancher unreflektierten
Handlungsweise bereits in der Begehung einer Straftat, zumindest aber in
einer strafrechtlichen Grauzone.
am 23. und 24. Juni 2009
im Golf Club Hanau-Wilhelmsbad e.V.
Ausrichter:
GSG Hanau-Wilhelmsbad e.V.
Gemäß „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele“. Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golf
Clubs Hanau-Wilhelmsbad e.V.
Wir spielen am ersten Tag (23. Juni 2009) Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe. Am zweiten Tag
(24. Juni 2009) spielen wir ein Einzählspiel nach
Stableford.
Wertung:
Erfolgt an beiden Tagen nach den
Richtlinien der GSG.
Meldegebühren:
In diesem Betrag sind
• ein gemeinsames Abendessen
• Runden- und Halfwayverpflegung und
• Greenfee für beide Tage enthalten.
Alternativ:
• ein gemeinsames Abendessen
• Runden- und Halfwayverpflegung, sowie
• Empfangsgetränke auf unserer Clubterrasse
und
• Greenfee enthalten.
• Runden- und Halfwayverpflegung und
• Greenfee enthalten.
Programm:
23. Juni 2009: Vierball-Bestball
• 13:00 Uhr Kanonenstart
• Empfangsgetränke nach der Runde
• Abendessen
• Siegerehrung
24. Juni 2009: Einzelzählspiel nach Stableford
• Start: 9:00 Uhr
des letzten Flights
• Verabschiedung
Sonstiges:
Elektrocarts – Behindertennachweis erforderlich –
sind in geringer Anzahl vorhanden,
bitte nur nach Vorbestellung im Sekretariat:
Tel. 06181 180190
Adresse:
Golf Club Hanau-Wilhelmsbad e.V.
Franz-Ludwig-von-Cancrin-Weg 1 A
63454 Hanau
Tel. 06181 180190
Hotelnachweise:
auf unserer Homepage www.golfclub-hanau.de
GSG Betreuer:
Norbert F. Hake, Wolf Niederwipper
69
Der DGV informiert
Ryder Cup und Olympia –
das Jahr der großen Entscheidungen
Zwei weitreichende Themen werden in
diesem Jahr die Golfwelt in Deutschland beschäftigen: Kann sich Deutschland erfolgreich für die Austragung
des Ryder Cups 2018 bewerben? Und:
Wird Golf ab 2016 wieder olympisch?
Im Herbst fallen hierzu wichtige Entscheidungen. Zunächst endet im September 2009 die Bewerbungsfrist für
den Ryder Cup 2018, über dessen Vergabe ein Jahr später entschieden wird.
Einige Wochen später wird das Internationale Olympische Komitee (IOC) in
Kopenhagen bekannt geben, ob Golf
nach über einhundert Jahren 2016
wieder in den Kanon der Sportarten
bei den Olympischen Sommerspielen
aufgenommen wird. Beide Fragen
tragen große sportpolitische Bedeutung in sich. Eine Bejahung hätte
weitreichende positive Auswirkungen
auf die Entwicklung des Golfsports in
Deutschland.
Um die Austragung des Ryder Cups
2018 bewirbt sich der Deutsche Golf
Verband e.V. (DGV) zusammen mit
der Langer Golf GmbH (Bernhard und
Erwin Langer) sowie der Professional
Golfers Association of Germany (PGA
of Germany). Im Oktober 2008 wurde
die offizielle Bewerbungsgesellschaft,
die RC Deutschland GmbH, gegründet. Sie hat ihren Sitz beim DGV in
Wiesbaden und bereitet die offizielle
Bewerbung für die Ausrichtung des
traditionellen Wettkampfes zwischen
Europa und den USA für das Jahr 2018
in Deutschland vor.
Das andere wichtige Ereignis für den
Golfsport, nämlich die Entscheidung,
ob dieser nach 1900 und 1904 wieder
olympisch wird, erwartet die Golfwelt
ebenfalls mit Spannung. Bei der 121.
Sitzung des IOC im Oktober in Kopenhagen wird verkündet, ob Golf ab 2016
olympisch sein wird.
Golfsport auch 2009 zum Anfassen
Um seine 776 Mitgliederclubs mit den
insgesamt 575.176 registrierten DGVMitgliedern weiterhin bei der Gewinnung von Golfinteressenten zu unterstützen, bietet der DGV auch im Jahr
2009 bundesweit verschiedene Publikums-Aktionen an. Mit der Teilnahme
an „Deutschland bewegt sich!“ präsentiert der DGV den Golfsport in 15
70
Städten. Auf dem Golfplatz direkt wird
am 17. Mai der zweite deutschlandweite Golf-Erlebnistag stattfinden.
Kann man Golf auch in der Stadt
spielen? Ja! Der DGV und die Aktion
„Deutschland bewegt sich!“ machen
es auch 2009 möglich. Golf mal ausprobieren – das gilt bei dieser Städ-
tetour für jeden, der sich bisher nicht
getraut hat, eine Golfanlage zu besuchen. Mit einer Abschlagbox inklusive
Weitenmessung, einem Putting-Green
und Fachpersonal wird der DGV vor
Ort sein. Zu den zwei bis drei Tage
dauernden Wochenend-Aktionen erwarten die Organisatoren wieder über
eine Million Menschen.
am 25. und 26. Juni 2009
im Golf-Club Bonn-Godesberg in Wachtberg e.V.
Ausrichter:
GC Bonn-Godesberg
Termin:
• 1. Tag: 25. 06. 2009 ab 12:30 Uhr
(Vierball-Bestball mit max. 80 Teilnehmern)
• 2. Tag: 26. 06. 2009 ab 9:00 Uhr (Einzelzählspiel
nach Stableford in 2 Gruppen, vorgaben- oder nicht
vorgabenwirksam)
Alternativ:
b) für den 1. Tag € 80,–
• inkl. gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken
• Runden-Verpflegung
• Greenfee
c) für den Folgetag € 55,–
• inkl. kleines Essen, Kölsch und Greenfee
Spielleitung:
gemäß Aushang
Gemäß „Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele“.
Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golf-Clubs BonnGodesberg
Wertung:
Erfolgt an beiden Tagen nach Richtlinien der GSG
Startzeiten:
Bekanntgabe ab 23.06.2009 unter Tel.: 0228 344003
Meldegebühren:
a) für beide Tage € 135,–
zu entrichten am 1. Spieltag,
KEINE Rückzahlung bei Absage für den 2. Spieltag!
• inkl. gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken,
• Runden-Verpflegung
• nach dem Vierer Kölsch und Brezeln
• Greenfee für beide Tage
• kleines Essen und Kölsch am 2. Tag
Adresse:
Golf-Club Bonn-Godesberg in Wachtberg e.V.
Landgrabenweg
53343 Wachtberg-Niederbachem
Tel.: 0228 344003
Fax: 0228 340820
25. und 26. 06. 2009 recht zahlreich begrüßen können.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Tappert / GSG Betreuer
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Tel. 0228 6
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in
71
Der DGV informiert
Wachstum im Golfsport setzt sich fort
Der Golfsport in Deutschland entwickelt
sich konsequent weiter. Zum Ende des
Jahres 2008 waren insgesamt 575.176
Golfspieler in den 776 Mitgliederclubs
des Deutschen Golf Verbandes e.V.
(DGV) organisiert. Das sind insgesamt
22.788 Personen mehr als noch im
Vorjahr und entspricht einem Wachstum von 4,1 Prozent. Diese erfreuliche
Tatsache bestätigt die langfristige Entwicklung. Seit 1990 liegen die jährlichen Zuwächse regelmäßig über der
20.000er Marke. Auch die Anzahl der
Golfplätze ist wieder gestiegen. Neun
neue Anlagen sind im vergangenen
Jahr hinzugekommen, so dass mittlerweile auf 693 Plätzen in Deutschland
Golf gespielt werden kann.
Entwicklung vollzogen“, so DGVPräsident Dr. Wolfgang Scheuer. „In
den letzten zwanzig Jahren hat sich
die Zahl der deutschen Golfspieler
verfünffacht.“
Sowohl mit der Anzahl registrierter
Golfspieler als auch mit der Anzahl
der Golfplätze steht Deutschland im
europäischen Vergleich an zweiter
Stelle hinter England. „Deutschland
hat demnach auch im europaweiten
Vergleich eine durchaus beträchtliche
Der größte Landesgolfverband (LGV)
bleibt nach wie vor Bayern mit
130.440 registrierten Golfspielern, im
LGV Nordrhein-Westfalen zählt man
120.992 Aktive. An dritter Stelle folgt
Baden-Württemberg mit 68 240 Golfbegeisterten.
Golfclubs/Golfanlagenbetreiber und Golfspieler in Deutschland 1907 – 2008
Golfer
Außerordentliche
Mitglieder
Jahr Clubs
Ordentliche Mitglieder
mit / ohne
Spielbetrieb 2)
Golfer
Außerordentliche
Mitglieder
Jahr Clubs
mit / ohne
Spielbetrieb 2)
Golfer
Außerordentliche
Mitglieder
Jahr Clubs
mit / ohne
Spielbetrieb 2)
Golfer
Außerordentliche
Mitglieder
Jahr Clubs
mit / ohne
Spielbetrieb 2)
Golfer
Außerordentliche
Mitglieder
mit / ohne
Spielbetrieb 2)
Jahr Clubs
1907 8
-
1936 56
-
1959 58
7.800
1975 137
32.500
1991 336
163.130
1914 16
-
1937 55
-
1960 62
9.200
1976 142
36.382
1992 380
184.713
1918 10
-
1938 55
-
1961 65
10.400
1977 148
39.172
1993 407
1922 14
-
1939 62
-
1962 73
11.200
1978 153
42.301
1994 437
206.546
1
225.001
1923 18
-
1942 56
-
1963 74
12.400
1979 155
46.161
1995 472
3
252.559
1924 19
-
1946 22
-
1964 77
13.500
1980 160
49.211
1996 504
3
272.830
1925 21
-
1948 30
-
1965 84
16.200
1981 167
52.222
1997 546
4
296.370
1926 23
-
1949 34
-
1966 88
17.300
1982 180
56.889
1998 575
10
318.284
1927 23
-
1951 39
2.700
1967 88
18.400
1983 197
62.917
1999 601
11
345.206
1928 27
-
1952 38
3.400
1968 89
19.200
1984 206
67.332
2000 621
10
370.490
1930 35
-
1953 41
4.000
1969 97
19.400
1985 214
71.862
2001 642
10
399.016
1931 38
-
1954 41
4.100
1970 100
21.000
1986 229
84.824
2002 653
10
428.076
1932 45
-
1955 47
5.000
1971 107
23.300
1987 238
95.863
2003 670
11
456.799
1933 461)
-
1956 50
5.500
1972 111
24.700
1988 260
109.207
2004 692
10
483.172
1934 54
-
1957 51
6.300
1973 123
27.100
1989 293
124.209
2005 712
7
506.746
1935 54
-
1958 54
7.000
1974 130
29.300
1990 313
141.885
2006 736
6
527.427
2007 7483)
6
552.388
2008 7693)
7
575.176
Anmerkungen:
1) Die Steigerung der Anzahl der Clubs von 1933–1939 beruht auf nationalsozialistisch gebotenen Einheits-Sportverbänden
durch Einbezug privater Golfplätze/Clubs in und auf der Landnahme von Österreich und Sudetenland, die dem staatsbezogenen
Territorialprinzip nationaler Sportverbände folgte.
2) Nach Satzungsänderung 2003 Unterscheidung in ordentliche Mitglieder mit/ohne Spielbetrieb
3) Inklusive Niederlassungen mit eigener DGV-Nummer
72
Der DGV informiert
Golfspieler, DGV-Mitglieder und Golfplätze in Deutschland 1999 bis 2008
Golfer
DGV-Mitglieder 2)
Golfplätze
(0rdentliche Mitglieder mit/ohne Spielbetrieb &
außerordentliche Mitglieder)
Anzahl
Veränderung zum Vorjahr
absolut
prozentual
Anzahl
absolut
prozentual
Anzahl
absolut
prozentual
1999
345.206
26.922
8,5%
612
27
4,6%
583
21
3,7%
2000
370.490
25.284
7,3%
631
19
3,1%
604
21
3,6%
2001
399.016
28.526
7,7%
652
21
3,3%
619
15
2,5%
2002
428.076
29.060
7,3%
663
11
1,7%
633
14
2,3%
2003
457.237
29.161
6,8%
681
18
2,7%
641
8
1,3%
2004
483.172
25.935
5,7%
702
21
3,1%
648
7
1,1%
2005
506.746
23.574
4,9%
719
17
2,4%
658
10
1,5%
2006
527.427
20.681
4,1%
742
23
3,2%
677
191)
2,9%
2007
552.388
24.961
4,7%
754
12
1,6%
684
7
1,0%
2008
575.176
22.788
4,1%
776
22
2,9%
693
9
1,3%
1) Der Zuwachs ist auch bedingt durch eine Neu-Zuordnung räumlich von einander getrennter Golfanlagen
2) inklusive Niederlassungen mit eigener DGV-Nummer
Quelle: Deutscher Golf Verband e. V., 31.12.2008
Entwicklung der Golfspieler in Deutschland 1998 bis 2008
650.000
600.000
550.000
500.000
450.000
400.000
350.000
8,5 %
26.922
7,3 %
25.284
7,7 %
28.526
6,8 %
29.161
7,3 %
29.060
4,9 %
23.574
5,7 %
25.935
4,1 %
20.681
4,7 %
24.961
4,1 %
22.788
300.000
250.000
200.000
150.000
345.206
370.490
399.016
428.076
457.237
483.172
506.746
527.427
552.388
575.176
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
100.000
50.000
0
Quelle: Deutscher Golf Verband e. V., 31.12.2008
Golfplätze nach Landesgolfverbänden 2008
Landesgolfverband
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin/Brandenburg
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen/Bremen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz/Saarland
Sachsen-Anhalt
Sachsen/Thüringen
Schleswig-Holstein
Gesamt
9-LöcherAnlage 1)
18-LöcherAnlage 2)
27-LöcherAnlage 3)
Summe
Golfplätze
17
45
5
4
14
5
15
34
9
2
11
6
167
58
104
5
14
32
2
53
98
25
1
8
32
432
9
14
10
3
7
7
11
19
4
84
163
20
21
53
14
79
151
38
3
19
48
693
10
94
Anmerkungen:
1) 9-Löcher-Anlage,
d.h. 6- bis 12-Löcher-Plätze,
für die ein CR vergeben wurde
d.h. 13- bis 21-Löcher-Plätze,
d.h. 22- und mehr Löcher-Plätze,
73
Golf & Gesundheit
Sport hebt die Laune
Depressionen
Eine Expertenmeinung von Internist und Kardiologe
Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart
Prof. Dr. med.
Dietrich Baumgart
Leiter des Preventicum
Etwa jeder sechste Europäer leidet an
Depressionen. In Deutschland sogar
tendenziell mehr Menschen als in anderen europäischen Ländern. Ab 65
Jahren sind bis zu 30 Prozent von depressiven Störungen betroffen.
Warnhinweise erkennen
Der Übergang von einer schlechten Stimmung zu einer manifesten Depression
verläuft oft schleichend. Depressionen
können sich auf sehr unterschiedliche
Weise äußern. Oft treten verschiedene
Merkmale gleichzeitig auf. Man spricht
daher auch von einem depressiven Syndrom. Kommt es gehäuft zu Antriebsschwäche, Mutlosigkeit, Selbstzweifeln
oder gar einem Gefühl der Wertlosigkeit,
sind das ernst zu nehmende Symptome.
Daneben gibt es körperliche Anzeichen:
Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Kopf- und
sogar Zahnschmerzen.
Stress kann Auslöser sein
Es gibt verschiedene Ursachen für
eine Depression: Nicht selten sind es
Schicksalsschläge, wie eine schwere
Erkrankung oder der Verlust eines
geliebten Menschen. Zudem gibt es
eine große Zahl von Depressionen,
die durch Überlastung und dauerhaft
negativen Stress ausgelöst werden. Die
Krankheit entwickelt sich dabei in der
Regel stufenweise: Am Anfang steht
der Ehrgeiz, man legt sich selber Druck
74
auf, eigene Bedürfnisse werden zunehmend verdrängt, das Wertesystem
verändert sich, Leistung wird wichtiger als Freunde, Familie oder Hobbys,
Gefühle stumpfen ab. Wird die Spirale
nicht gestoppt, kann es schließlich zu
Persönlichkeitsverlust, innerer Leere
bis hin zum Burn-Out und zu Suizidgedanken kommen.
80 Prozent heilbar
Wichtig ist es daher, Warnhinweise
frühzeitig ernst zu nehmen und behandeln zu lassen. Obwohl die Betroffenen einen großen Leidensdruck verspüren, scheuen viele eine Behandlung
aus Angst vor sozialer Abgrenzung
und dem mangelnden Bewusstsein,
dass Depression eine Erkrankung ist.
Dabei sind etwa 80 Prozent aller Depressionen heilbar.
Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart,
geboren 1961, ist Kardiologe, Internist und Vorsorgemediziner.
Er war lange Jahre Oberarzt des
Westdeutschen Herzzentrums Essen und führt heute als Ärztlicher
Direktor die Klinik Preventicum in
Essen. Er wurde als Mitglied der
Europäischen Gesellschaft für Kardiologie berufen und ist Mitglied
des wissenschaftlichen Beirats der
Internationalen Gesellschaft für
Prävention e.V.
Im März 2009 eröffnete Professor
Baumgart zudem eine kardiologische und internistische Privatpraxis
in Düsseldorf. Sie befindet sich auf
der Königsallee und ist auch über
den direkten Zugang vom Breidenbacher Hof zugänglich.
Verschiedene Therapien
Mit Sport aus dem Tief
Die Therapieansätze sind vielfältig und
sollten sehr individuell auf die jeweilige Situation abgestimmt werden. In
einigen Fällen kann eine medikamentöse Behandlung sinnvoll sein. Neben
den pharmazeutischen Antidepressiva
gibt es eine Reihe pflanzlicher Medikamente, die die Stimmung aufhellen
können. Dazu gehören: Baldrianwurzel, Passionsblume, Hopfenzapfen oder
auch Johanniskraut. Darüber hinaus
sind auch die Gesprächstherapie oder
Coaching mögliche Therapieansätze.
Eine immer größere Rolle bei der Behandlung von depressiven Erkrankungen spielt der Sport. Amerikanische
Studien belegen, dass bei mittelschweren Depressionen eine professionell
angeleitete Bewegungstherapie ähnliche Effekte erzielen kann wie Medikamente oder psychotherapeutische
Hilfe.
Die Untersuchungen zeigen, dass das
Gehirn bei körperlicher Bewegung
vermehrt ein natürliches Antidepressi-
Darmgesundheit
Gesunder Mann
Bluthochdruck
Rheuma
Depressionen
PP
Printed Products
�
vum produziert. Zudem steigert Sport
das sogenannte Gefühl der Selbstwirksamkeit. Menschen fühlen sich durch
Sport weniger fremdbestimmt, vor allem, wenn Sport in der Gruppe ausgeübt wird. Der Golfsport ist hier sehr zu
empfehlen. Halten trotz regelmäßiger
Bewegung innere Leere und Antriebslosigkeit an, sollten Betroffene direkt
ärztliche und psychologische Hilfe in
Anspruch nehmen.
Weitere Informationen
und Beratung
Preventicum – Klinik für Diagnostik
und medizinische Beratung
Theodor-Althoff-Straße 47
45133 Essen
Telefon 0201 84717-00
Telefax 0201 84717-22
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www.preventicum.de
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Bereich von
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und Kalkulation
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Kampagnen von
der Idee bis zur
Umsetzung
Dietrich Baumgart
Mut zur Gesundheit
Die Baumgart-Strategie für Führungskräfte
Wer Karriere macht, tut dies häufig
auf Kosten seiner Gesundheit. Stress,
Zeitmangel und Leitungsdruck führen dazu, dass Führungskräfte sich
immer weniger Auszeiten gönnen,
die einfachsten Gesundheitsregeln
außer Acht lassen und körperliche
Warnsignale ignorieren. Was dabei
übersehen wird: Wer im Beruf dauerhaft erfolgreich und leistungsfähig
sein will, braucht einen gesunden
und leistungsfähigen Körper.
Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart hat die optimale Strategie für Manager und Gestresste entwickelt, mit der
sie in kleinen Schritten das
Richtige und Nötige für ihre
Gesundheit tun können. Angepasst an die berufliche Situation der Führungskräfte
bringt die Baumgart-Strategie Gesundheit in kompakten Beschreibungen
und konkreten Zahlen auf
den Punkt, geht ausführlich auf besondere Risiko-
©
faktoren wie Stress, Schlafmangel,
Bluthochdruck, Bewegungsmangel
u. a. ein und vermittelt in einem
5-Punkte-Programm die erforderlichen Maßnahmen für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement.
Erschienen im März 2009
Fackelträger-Verlag
200 Seiten
ISBN 978-3-7716-4398-0
Prof. Dr. med.
Dietrich Baum
gart
Mut zur
Gesundheit
Die Baumgart
–
Strategie
für Führungsk
räfte
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Timing, Qualität und
Kosten aller Projekte
NONNSTOP I Marketing Services
01/2008
02/2008
04/2008
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� 01/2009
ist eine Division der TubiTec GmbH
Bismarckstraße 114 47799 Krefeld
Fon: 021 51-65 07 68 - 0
Mail: [email protected]
Einladung zum GSG-Regionalturnier
am 16. und 17. Juli 2009
im Golf-Club St. Dionys
Ausrichter:
GSG Gruppe Golf Club St. Dionys e.V.
Startzeiten:
Sind zu erfragen beim GC St. Dionys
Tel. 04133-213311 am Mittwoch, 15. 07. 09 ab 12:00 Uhr
Programm:
16. Juli 2009
Vierball Bestball Stableford
• Runden- und Halfwayverpflegung
• Abendessen mit Siegerehrung
17. Juli 2009
Einzel-Zählspiel nach Stableford (vorgabenwirksam)
• Startzeit 9:00 Uhr,
bei sehr hoher Beteiligung evtl. 8:30 Uhr
• Runden- und Halfwayverpflegung
• Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten
Flights
• Verabschiedung
Wertung:
Erfolgt an beiden Tagen nach den Richtlinien der GSG
Meldegebühren:
• a) beide Tage € 140,–
• b) 1. Tag
€ 85,–
• c) 2. Tag
€ 55,–
In den Beträgen sind Greenfee, Halfway-Verpflegung
und Abendessen enthalten. Keine Erstattung bei Absage
für 2. Tag. Zum Tischwein/Wasser lädt die GSG Gruppe
St. Dionys ein.
76
Meldungen:
Beim GC St. Dionys bis zum 13.07.09, über Nachmeldungen entscheidet die Wettspielleitung. Einzelanmeldungen zum Vierer sind auch erwünscht, die Zusammenstellung erfolgt durch die Wettspielleitung.
Die OK Golf GmbH wird ab Mittwoch, 15. Juli 2009, 10:00
Uhr Spielkleidung und Zubehör zum Verkauf bereithalten,
also bitte Zeit für einen eventuellen Einkauf einplanen.
Wir freuen uns auf unsere Gäste und werden Ihnen einen
sicherlich gepflegten Platz bieten.
Betreuer: Klaus Friedrich Meyer
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Neue Turnierserie:
Interalpen-Golf
Interalpen-Golf 2009
Challenge
Challenge 2009.
D
Die erste
Challenge“
ieses „Interalpen-Golf
Jahr feiert die neue
Turnierin Deutschland lockt mit einem außerserie „Interalpen-Golf Challenge“
gewöhnlichen Finale – der unter AmaPremiere. Das weit
Sportereignis
findet
teur-Golfspielern
über die Grenzen
hinaus
bekannten
„Interalpen-Golf
Troauf vier renommierten Golfplätzen
phy“.
Seit
über
sechs
Jahren
hat
die
in Deutschland statt. Die Gewinner
Interalpen-Golf Trophy einen festen
qualifi
zieren sich für dievieler
Teilnahme
Platz
im Terminkalender
ambitian derGolfspieler
begehrten und
„Interalpen-Golf
onierter
-spielerinnen.
2009
wird vom
die beliebte
Trophy“
8. bis 11.Veranstaltung
Juli 2009.
sogar zum Finale einer kleinen, aber
Dort können sie sich vor der malefeinen Turnierserie – der „InteralpenBergkulisse des Golfplatzes
Golfrischen
Challenge“.
Seefeld-Wildmoos mit anderen
GOLF CHALLENGE
STUTTGART
Golfclub Domäne Niederreutin, Bondorf,
24. April 2009, www.golf-bondorf.de
FRANKFURT
Golf- & Land-Club Kronberg, Kronberg,
26. April 2009, www.gc-kronberg.de
„Ich freue mich sehr, mit der InteralHAMBURG
passionierten Spielern messen.
pen-Golf Challenge ein neues Highlight
Gut Kaden Golf und Land Club, Alveslohe,
08. Mai 2009, www.gutkaden.de
in der deutschen Golfszene offerieren
INGOLSTADT
zu Weitere
können“,
erklärt
Oliver
Mathée,
DiInformationen finden Sie unter
Wittelsbacher Golf-Club, Rohrenfeld,
rektor des Interalpen-Hotel Tyrol. „Wir
29. Mai 2009, www.wittelsbacher-golf.de
www.interalpen.com/golfchallenge2009
bieten
damit unseren golfbegeisterten
Gästen eine abwechslungsreiche Turnierserie, veranstaltet von unserem
die Interalpen-Golf Challenge und die
außergewöhnlichen Haus.“ Auf vier
Interalpen-Golf Trophy mit hochwerrenommierten Golfplätzen in ganz
tigen Produkten unterstützt.
Deutschland verteilt wird die Interalpen-Golf Challenge zu Gast sein. Die
Veranstaltungen stehen dabei voll und
Grandioses Finale in Tirol
ganz im Zeichen des sportlichen Wettbewerbs, aber auch die kulinarische
Pro Spielort qualifizieren sich vier Golund gesellige Seite kommt nicht zu
fer zur Teilnahme an der InteralpenDr.-Hans-Liebherr-Alpenstraße 1 · A-6410 Telfs-Buchen/Seefeld
kurz. So wirdTel.
das
individuelle
RahmenGolf Trophy
2009, dem Höhepunkt
+43 (0) 50809-30 · Fax +43 (0) 50809-37190
· [email protected]
programm mit Zwischenverpflegung
der neuen Turnierserie. Der Abschluss
während der Turniere – bei der Interalder Interalpen-Golf Challenge finpen-Golf Trophy immer ein besonderes
det vom 8. bis 11. Juli 2009 im In10.02.2009
17:27:34 Uhr
Highlight – vom Fünf-Sterne-Hotel bei
teralpen-Hotel Tyrol statt.
Als AustraSeefeld gestaltet. Den Teilnehmern
gungsort des Turniers dient wie in
winken exklusive Startgeschenke und
den Jahren zuvor der Golfplatz SeeSachpreise
sowie
Aufenthaltsgutfeld-Wildmoos, einem „Leading Golf
scheine im Interalpen-Hotel Tyrol als
Courses of Austria“. Dabei wird es ein
Gewinne. Etwa vom italienischen SportScramble-Turnier zum Einspielen und
bekleidungsunternehmen Chervò, das
ein vorgabenwirksames Turnier nach
Stableford geben. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm rundet die
exklusiven Golf-Finaltage ab.
Übrigens: Es besteht nach wie vor die
Möglichkeit, sich direkt für die begehrte Interalpen-Golf Trophy anzumelden.
Interalpen-Hotel Tyrol *****
Dr.-Hans-Liebherr-Alpenstrasse 1
A-6410 Telfs-Buchen
Telefon: +43 50809 30
Fax
+43 50809 37190
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Web: www.interalpen.com
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Gesamtübersicht 2008 / 2009 / 2010
Name
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Straße
PLZ/Ort
Telefon
E-Mail
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Golf & Humor
keiten. Nach zehn oder 15 Jahren als
Golfer, nach ein paar hundert Lehrstunden, und nach ein paar tausend
verlorenen Golfbällen sind sie völlig
verwirrt, wenn ihr Score an einem Unglückstag über 140 ausfällt.
Hören Sie, was einige der bekanntesten Profis in ihren eigenen Worten
über die Wichtigkeit von Vertrauen
und Zuversicht beim Golfspiel zu sagen wissen:
So kommen Sie von 125
auf 124 Schläge
Dieses Buch wurde für den SonntagsGolfer geschrieben, der dort draußen den Ball zu treffen versucht, an
Freitagnachmittagen, an Samstagen,
Sonntagen, Montagen und an allen
anderen Tagen, an denen seine Abwesenheit vom Büro nicht auffällt.
Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung – und trotz vieler wissenschaftlicher Beweise – sind nicht alle Golfer
Neurotiker. Dem ungeschulten Beobachter dieses Sports kommen sie nur
wie Neurotiker vor, wenn er sie zum
ersten Mal auf einem Golfplatz sieht,
wie sie da mit sonderbar geformten Dreschflegeln herumfuchteln, sie
manchmal zerbrechen, ihre Schädel
mit Fäusten traktieren, auf den Boden
stampfen und ab und zu bitterlich
jammern. Was der Nichtgolfer nicht
begreift ist, dass diese Leute noch Spaß
dabei haben.
Es ist wahr, gewisse Golfer nehmen
das Spiel zu ernst, zu ihrem eigenen
Nachteil. Vom Hörensagen wissen
sie, dass es Spieler gibt, die beständig
80
unter 120 Schlägen liegen. Besessen
von diesem Gedanken wollen sie nun
auch so perfektes Golf spielen. Für
diese Golfspieler haben wir eine gute Nachricht: Dieses Buch wird ihnen
beweisen, dass beinahe jeder, der eine
außergewöhnliche Begabung für Bewegungskoordination, starke Muskeln
und ein natürliches „Gefühl“ für einen
fehlerlosen Schwung besitzt, irgendwann einmal weniger als 120 Schläge
benötigt. Die meisten Spieler verlieren
zu schnell das Vertrauen in ihre Fähig-
Cary Middelcoff, Sieger in vielen wichtigen Meisterschaften, sagt: „Ein Golfer
muss zuversichtlich sein.“ Sam Snead,
Spitzenverdiener in diesem Geschäft
und sprachgewandter Golflehrer, sagt:
„Ein Golfer muss zuversichtlich sein.“
Und Gary Player, der die Masters, die
British Open und das US- PGA-Turnier
gewann, sagt: „Ein Golfer muss zuversichtlich sein.“ Wenn Sie also den Ball
schlagen wollen, schlagen Sie voller
Zuversicht, auch dann noch, wenn Sie
Ihre Zuversicht verloren haben, weil
Sie den Ball nie treffen.
Jeder Golfer, der ernsthaft anstrebt,
unter 120 Schlägen zu bleiben, muss
lernen, sich nicht über die letzten zehn
Schläge oder 20 verkorkste Schläge zu
ärgern.
Erster Schlag
Zweiter Schlag
Golfer schlägt ab, zuversichtlich lächelnd
Ein zuversichtlicher Schwung hilft, den
Ball wieder 15 m weit vorwärts zu bringen
Golf & Humor
Dritter Schlag
Vierter Schlag
Fünfter Schlag
Ein Chip, ausgeführt voller Zuversicht,
bringt den Ball zurück auf das Fairway
Golfer schlägt nun mit neuer Zuversicht
und platziert den Ball höchstens 5 m vom
Standort entfernt
In einem Stil, der große Zuversicht verrät,
lässt der Golfer den Ball wieder auf die
Spielbahn hoppeln
Sechster Schlag
Siebter, achter und
neunter Schlag
Zehnter Schlag
Der aus dem Bunker geschlagene Ball landet 70 m vom Green entfernt. Mit berechtigtem Vertrauen in sein Können schickt
ihn der Golfer in die Nähe des Greens
Die Zuversicht, basierend auf dem
Können, Bunker zu überwinden, hilft dem
Golfer, den Ball nahe ans Loch zu bringen
Nachdem man den Ball ungefähr in
Richtung Fahne geschubst hat, kann der
nächste Putt mit Zuversicht angegangen
werden
Elfter Schlag
Zwölfter Schlag
Nächster Abschlag
Der konsequente zuversichtliche Putt lässt
den Ball nur wenige Zentimeter an der
Fahne vorbeirollen
Das unerschütterliche Vertrauen des Golfers befähigt ihn, so elegant wie ein Profi
einzulochen
Der Golfer kann nun das nächste Loch mit
Zuversicht anvisieren
81
Golf & Humor
Nicht schnell genug aufgerichtet
Zu schnell aufgerichtet
Zu schnell gespielt
Der komplizierte Ablauf eines Schwunges beansprucht verschiedene Teile der
menschlichen Anatomie (siehe Abbildung). Obwohl nur wenige Sekunden
zwischen dem Ansprechen des Balles
und dem Luftschlag vergehen, passiert
im Körper eine ganze Menge, was besonders die Muskelfasern, die Nervenzellen und die Magenwände betrifft.
Mit Hilfe seines Gehirns (1) beschließt
der Golfspieler, den Ball zu treffen. Die
Nachricht wird an die Augäpfel (2a
und 2b) weitergeleitet, die starr auf den
Ball gerichtet sind. Der Mund (3) beginnt, zu zucken. Das Herz (4) schlägt
schneller, und der Magen (5) antwortet
mit einem Knurren auf den Druck im
Unterleib. Die Magengeschwüre beginnen sich nun auszubilden. Das Blut
strömt aus dem Kopf, ruft Schwindelgefühle hervor und lässt Flecken vor
den Augen erscheinen, die der Spieler
für Golfbälle hält. Dennoch schafft er
es mit einer lobenswerten Willensanstrengung, den Schläger in Schulterhöhe zu heben. Die Nebengeräusche
stammen von den Handgelenken (6)
und den Fingern (7), die bewegt und
gekrümmt werden. Diese Geräusche
werden aber bald von durchdringenden Misstönen überlagert, ausgehend
von der Schultergegend: Knochen reiben sich aneinander, Muskeln zerren
an den Gelenken, Bänder dehnen sich
fast bis zum Zerreißen.
Eine Nachricht erreicht das Gehirn,
dass die Chancen, den Ball zu treffen,
äußerst schlecht stehen. Das Gehirn
ordnet alle Informationen über den
Schwung, so widersprüchlich sie auch
sein mögen, und gibt sie weiter. In vie-
82
len Lehrjahren sind sie angehäuft worden. Verwirrung
setzt ein. Die Knie (8 und 9)
vibrieren rhythmisch
wie zwei Druckluftbohrer. Der Schläger ist nun ausbalanciert für den
Abschwung. Mit einem
mächtigen Ruck wird
er durchgezogen. Der
Schlägerkopf passiert
ungefähr die Gegend
des Balles und schickt
ihn sanft auf seinen
Weg. Währenddessen
bleiben die Augen fest
auf den Boden geheftet.
Ein stechender Schmerz
durchzuckt den Magen.
Die Schweißdrüsen
leisten Schwerstarbeit,
die Kehle ist ausgetrocknet, und der Puls
beschleunigt auf das
Doppelte seiner normalen Geschwindigkeit. Die Knie werden
völlig weich.
Nach dem Durchziehen hört
das Zucken
der Mundwinkel auf.
Aber die Lippen bewegen sich heftiger
denn je. Nach einigen Anläufen ist der
Spieler in der Lage, Laute auszustoßen,
die ausschließlich aus Flüchen bestehen. Sie beenden den Arbeitsgang eines Golfers beim Versuch, den Golfball
zu treffen – eines der wahren Wunder
der Natur.
(Entnommen aus: „How to play
Golf in the low 120’s und der Golfball rollt” von Stephen Baker mit
Fotos von Howard Zieff, deutsche
Bearbeitung Hans-Jürgen Jendral;
mit freundlicher Genehmigung von
F.O Kless-Böker, Starnberg)
In der nächsten Ausgabe lesen Sie:
„Eine stattliche Liste von Alibis
für Golfer, die solche Ausreden
brauchen“
Einladung zu den Hamburger GSG-Spielen
Freitag, 29. Mai 2009
Freitag, 24. Juli 2009
GC Hamburg Ahrensdorf
Wentorf-Reinbeker
Golf-Club e.V.
mit Spargelessen
mit anschl. Abendessen
■■ Start ab 13:00 Uhr
■■ Anmeldung bis Donnerstag, 28. Mai 2009
Jürgen Wahl
Betreuer GSG-Gruppe GC Hamburg Ahrensdorf
■■ Gespielt wird Einzelzählspiel nach Stableford
(nicht vorgabenwirksam), Start um 11.00 Uhr
■■ Anmeldung bitte schriftlich
bis spätestens Dienstag, 28. Juli 2009 um 12:00 Uhr
an das Sekretariat unter der Fax: 040 72978067
oder per Mail an [email protected]
■■ Kosten: € 25,– Greenfee / € 25,– Abendessen
(Wein und Wasser zum Essen übernimmt die WentorfReinbeker GSG-Gruppe). Eine Halfwayverpflegung
wird am 10. Abschlag gereicht.
■■ Das Tragen der GSG-Spielkleidung ist erforderlich.
Dieter Perschke
Betreuer GSG-Gruppe Wentorf-Reinbeker GC
Donnerstag, 18. Juni 2009
Freitag, 28. August 2009
Gut Kaden
Golf- und Land Club
Walddörfer GC
mit abendlichem Krebsessen
mit anschl. Abendessen
■■ Anmeldung mit Partner bitte möglichst schriftlich
bis spätestens Dienstag, 16. Juni um 10.00 Uhr
an das Clubsekretariat, Fax: 04193 992919.
Einzelanmeldungen werden zusammengestellt.
■■ Kosten: € 25,– für Essen und Bälle
zzgl. € 35,– für Gästegreenfee (Wein und Wasser zum
Essen übernimmt die Kadener-GSG-Gruppe).
Die gewohnte Halfwayverpflegung ist sichergestellt.
■■ Startzeiten ab Mittwoch bitte im Sekretariat unter
Tel.: 04193-99290 erfragen
■■ Gespielt wird ein Einzelzählspiel nach Stableford
Start ab 13:00 Uhr (nicht vorgabenwirksam)
■■ Kosten: ca. 30,– Abendessen (Krebse), Greenfee-Ermäßigung (Wein und Wasser zum Essen übernimmt die
Walddörfer GSG-Gruppe). Eine Halftway-Verpflegung
wird am 10. Abschlag gereicht.
■■ Das Tragen der GSG-Spielkleidung ist erforderlich.
Kristian Krüger
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Christof Krüger-Spitta
Betreuer GSG-Gruppe Golf Club Gut Kaden
83
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pdf GSG Golf - Ausgabe 01.2009 - Golf Senioren Gesellschaft

Transcription

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