Dental Betriebswirt Studienbuch

Transcription

Dental Betriebswirt Studienbuch
Studium zum
Dental Betriebswirt
WB SRH Hochschule Hamm
Studienbuch
Einleitung
Eingangsvoraussetzungen
Studienregeln
Vita Dozenten
Studienmodule
Modulinhalte
Dental Betriebswirt - Einleitung
Einleitung
Das betriebswirtschaftliche Studium zum Dental Betriebswirt*.
Das Studium ist eine Leistung der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, die
mit ihren Dozenten die Hauptthemen der „Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre“ und der
„Rechtslehre“
abdeckt.
Die
Zahnarzt
und
Labor
–
spezifische,
spezielle
Betriebswirtschaftslehre wird von Spezialisten aus dem Dental-Markt abgedeckt.
Das Studium dauert 2 Jahre und besteht aus 8 Präsenzblöcken je 4 Tage. Jeder
Präsenzblock beginnt am Donnerstag um 9:00 Uhr und endet am Sonntag um 13:00 Uhr.
Neben den Präsenzblöcken ist eine Vor - und Nacharbeit in etwa des gleichen
Zeitaufwandes wie die Präsenzzeit, in Form eines Heimstudiums notwendig, um den
Studienstoff zu beherrschen.
Das Studium und die Leistungsnachweise sind anspruchsvoll, jedoch so dosiert, dass diese
Belastung neben der beruflichen Tätigkeit zu bewältigen ist.
Bei allen Fragen des Studiums ist Ihr Ansprechpartner Herr Werner Hartwig, als Koordinator
zur SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm und den Dozenten des DentalMarktes.
(* Weiterbildung SRH Hochschule Hamm)
I
Eingangsvoraussetzungen & Studienregeln
Dental Betriebswirt – Eingangsvoraussetzungen & Studienregeln
Eingangsvoraussetzungen
Kenntnisse in folgenden Bereichen sind in geeigneter Form (z.B. e-learning Nachweis)
nachzuweisen:

Word

Power Point

Excel

Business Etikette
Studienregeln
Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten des Studiums, Übernachtung und Frühstück, sowie
die Tagesverpflegung in der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft und stellt die
Studierenden in den einzelnen Studienblöcken für jeweils den Donnerstag und Freitag von
der Arbeit frei.
Die Samstage und Sonntage innerhalb des jeweiligen Studienblocks stellt der Studierende
aus seiner Freizeit zur Verfügung. Die Abendverpflegung während der Studienblöcke ist vom
Studierenden selbst zu zahlen!
Die Vorbereitung und Nachbereitung der Studienfächer mit Vorbereitung auf die
Leistungsnachweise sind innerhalb der Freizeit zu leisten.
Es ist nicht möglich einzelne Module des Studiums zu wählen. Das Studium umfasst alle
Module.
Die acht Studienblöcke sind Präsenzveranstaltungen, die nicht wiederholt werden. Die
umfassende
zeitliche
Anwesenheit
ist
Pflicht.
Private
Interessen
sind
in
diesen
Präsenzzeiten hinten an zu stellen. Ausschließlich bei nachgewiesener Krankheit
(Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) ist eine Abwesenheit möglich. Für dadurch versäumten
Unterricht und eventuell versäumte Leistungsnachweise ist eine Regelung für die Aneignung
des Lehrstoffes und das Nachholen des Leistungsnachweises mit dem jeweiligen Dozenten
zu treffen.
Nicht
bestandene
Leistungsnachweise
(Hausarbeiten,
Klausuren
und
ähnliche
Leistungsnachweise) dürfen einmal wiederholt werden.
Die Erteilung des Diploms setzt das Bestehen aller Leistungsnachweise voraus.
II
Dental Betriebswirt – Eingangsvoraussetzungen & Studienregeln
Sollte ein Teilnehmer das Studium abbrechen, werden ihm die durch den Abbruch
entstandenen Kosten zugleich einer Kostenpauschale für die bereits für ihn getätigten
Investitionen in Höhe von pauschal € 1.000,00 vom Arbeitgeber in Rechnung gestellt.
Das Auswechseln von Studienteilnehmern ist nicht möglich.
III
VITA Dozenten *
*Änderungen vorbehalten
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Thomas Voeste
Geboren: 23. September 1962
Beruflicher Werdegang:
seit 1999
Privatdozent / Lehrbeauftragter an der zahnmedizinischen Fakultät der
Universität
Witten-Herdecke;
Schwerpunkt:
Ökonomie
und
Praxismanagement
seit 03/90
Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der Kock & Voeste
Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH. Schwerpunkte in der
Beratung u. a.: Beratung von niedergelassenen Ärzten und Zahnärzten
in wirtschaftlichen Fragestellungen, vornehmlich in Krisensituationen,
bei Gründung und Abgabe sowie bei strategischen Entscheidungen.
Schwerpunkte
im
Seminarkonzepten
Unternehmen
für
die
u.
a.:
Heilberufe,
Entwicklung
von
Absatzförderung,
Produktentwicklung, Weiterbildung.
04/88 bis 02/90
Trainee-Ausbildung bei der Deutschen Ärzte-Versicherung sowie der
D.Ä.V.
Wirtschaftsberatung
GmbH.
Schwerpunkt:
Existenzgründungsberatungen für Ärzte
01/86 bis 03/88
Kreditberater der Stadtsparkasse Bad Pyrmont.
Schwerpunkte: Immobilien- und gewerbliche Finanzierungen für freie
Berufe, Klein- und Mittelständler
Ausbildung:
1983 bis 1985
Ausbildung bei der Stadtsparkasse Bad Pyrmont
Abschluss:
Sparkassen-Kaufmann.
1981 bis 1982
Grundwehrdienst
1972 bis 1981
Humboldt-Gymnasium, Bad Pyrmont. Abschluss: Abitur.
1968 bis 1972
Herder-Grundschule, Bad Pyrmont.
1
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Werner Weidhüner
Jahrgang: 1947

Diplom Betriebswirt
Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Weidhüner & Partner Unternehmensberatung.
Sein Studium der Wirtschaftswissenschaften hat er in Hamburg und Bielefeld absolviert.
Auch hatte er Studienaufenthalten in England und den USA. Anschließend war er in
verschiedenen Managementpositionen in der Industrie tätig.
1980 gründete er das Beratungsunternehmen; bisher sind mehr als 5.000 Beratungsprojekte
erfolgreich durchgeführt worden.
Branchenschwerpunkte in der praktischen Beratungsarbeit sind seit mehr als 25 Jahren die
Zahntechnik und deren Zulieferindustrie.
Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen in zahnmedizinischen und zahntechnischen
Fachzeitschriften zu Themen der Führung, der Kostenrechnung und der Kalkulation,
Prozessoptimierungen und des Marketings in Praxis und Labor.
2
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig

Diplom Betriebswirt 
Steuerberater 
Rechtsbeistand
Tätigkeiten: Steuerberater, Rechtsbeistand, Lehrtätigkeiten
Kurzvita:
1973
Abschluss Dipl.-Betriebswirt an der Hochschule Kassel
1979
Steuerberater Examen
1980
Erwerb des Steuerberatungsbüros ADVISA Steuerberatung GmbH Kassel
1981
Ernennung zum Rechtsbeistand für Handels- und Gesellschaftsrecht
1981
Beginn der „Spezialisierung“ auf Zahnärzte im Bereich: Steuer und
Betriebswirtschaft
1981
Aufbau des betriebswirtschaftlichen Beratungskonzeptes zur Gewinnerhöhung
von Zahnarztpraxen – ständige Weiterentwicklung bis 2009 mit den öffentlich
geförderten
Analysen:
Praxischeck
zur
Gewinnsteigerung,
der
Potentialanalyse und dem Praxiscoaching zur Gewinnsteigerung
1985
Gründung eines weiteren Steuerberatungsbüros in Frankfurt am Main
1989
Gründung weiterer Steuerberatungsbüros in Leipzig, Chemnitz und Löbau
1997
Bundesweiter Aufbau des Systems: „ADVISION Der Spezialist für Heilberufe“
zuständig für die „Spezialisierung“ Zahnärzte - bundesweit ca. 200
Steuerberater an 160 Standorten 1997 – 2007
2002
Seminartätigkeit
für
zahnärztliche
Studenten,
Assistenzzahnärzte
und
Zahnärzte an Universitäten zu den Themen „betriebswirtschaftliche Führung
von Zahnarztpraxen“ sowie „Vorbereitung auf die Existenzgründung“
2003
Wirtschaftliche Planung von zahnärztlichen Kliniken
2006
Konzepterstellung für Praxisfilialen, Zahnarztketten und Zahnarztnetze
2008
Selbständiger betriebswirtschaftlicher Berater für NWD. C dental consult
GmbH
Insbesondere für deren Kunden für:
1.) Potentialanalysen zur Gewinnsteigerung
2.) Coaching des Praxisteams zur Gewinnsteigerung
Seminartätigkeit an den Niederlassungen von NWD
Lehrtätigkeit an der FH Hamm: Praktische Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis für
Dentalkaufleute.
3
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Martin Hendges
Jahrgang 1963

Zahnarzt
Beruflicher Werdegang:
Studium der Zahnmedizin an der Universität in Köln, Examen 1989, 1991 Niederlassung in
eigener Praxis in Köln-Holweide.
Seit 1992 engagiert standespolitisch tätig.
o Viele Jahre Vorsitzender der Zahnärzte-Initiative Köln (ZIKÖ)
o Vorsitzender der Bezirksgruppe Köln des FVDZ
o Mitglied im Landesvorstand des FVDZ
o Delegierter der Kammerversammlung und Vertreterversammlung
o Vorstandsmitglied der KZV-Nordrhein von 1997 bis 2004
Herr Hendges ist Berater der KZBV in Sachen Festzuschüsse. Mit Gründung des Deutschen
Zahnärzte Verbandes DZV e.V. 1999 ist er bis 2010 Vorstandsvorsitzender und seitdem
Ehrenvorsitzender des Verbandes. Seit 1.1.2011 im Amt des stellvertretenden Vorsitzenden
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.
4
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Gesundheitsökonom FH Mathias Hoffmann
Jahrgang: 1962

Gesundheitsökonom FH
Spezialisiert auf Zahnarztpraxen und Dentallabore
Strategieentwicklung
und
professionelles
Coaching
zur
Leistungssteigerung
von
Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität
Mathias Hoffmann hat sich auf Strategieentwicklung und Coaching für Zahnarztpraxen
spezialisiert. Mit seinem bundesweiten Engagement ist er mit allen Praxisstrukturen vertraut.
Von
der
reinen
Kassenpraxis
in
kaufkraftschwachen
Regionen
bis
hin
zur
privatzahnärztlichen Praxis kennt Herr Hoffmann alle Facetten der Zahnmedizin.
Ausbildung / berufliche Tätigkeiten:
Seit 1997
Referententätigkeiten zu den Themen: Praxismanagement,
Betriebswirtschaft,
Kommunikation,
Mitarbeiterführung,
Organisationsentwicklung, Strategieentwicklung
Seit 1995 bis 2009
Wirtschaftsredakteur, dental:spiegel, München
Seit 1992
als Coach und Strategieentwickler für Zahnarztpraxen tätig
Coaching-Projekt Toyota / Lexus, Köln
Studium der Betriebswirtschaft, Gesundheitsökonomie an der Fachhochschule für Wirtschaft,
Berlin,
Studienschwerpunkt
und
Abschlussarbeit:
Personalentwicklung
im
Gesundheitswesen
Ausbildung zum Verkaufsförderer, Trainer / Berater, Eintrag in die Berufsrolle des BDVT,
Köln
Ausbildung und Autorisierung zum Structogram® und Triogramm® -Trainer, IMM, Hanau
TQM-Assessor nach EFQM
Geschäftsführung dentaline GmbH, Dormagen
Automobilkaufmann, Toyota Yvel, Köln
Zahnarzthelfer und Zahntechniker, Köln
Fachliche Fortbildungen, unter anderem bei Prof. Meyer, Dr. Reusch, ZTM Polz,
Internationales KfO Praxis Forum in Zermatt, Zahntechnikermeisterschule München
5
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Alleinstellungsmerkmale (USP)
Smart Shopping- und Preisstabilitätstraining
Konzept ersetzt Verkauf - Zahnmedizin der Premiumklasse
Sportliche Aktivitäten / Sonstiges
IRONMAN Triathlon, Qualifikation Hawaii, 1990 in Roth, Bestzeit: 09:42:04
Ölmalerei, Expressionismus
6
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
RA Dr. jur. Bernd Halbe

Rechtsanwalt (Fachanwalt für Medizinrecht)
Berufliche Tätigkeit:
Seit 1989
als
Rechtsanwalt
zugelassen
und
schwerpunktmäßig
im
Medizinrecht/Zahnarztrecht/Gesellschafsrecht tätig.
Im Jahre 1999
Justitiar
von
Gründung der Kanzlei Dr. Halbe – RECHTSANWÄLTE, Köln • Berlin
verschiedener
Berufsverbänden,
insbesondere
auch
des
Deutschen
Zahnärzteverbandes e. V. (DZV)
Lehrauftrag der Universität zu Köln im Medizinrecht
Vorsitzender des Vorprüfungsausschusses für die Verleihung der Fachanwaltsbezeichnung
Medizinrecht bei der Rechtsanwaltskammer Köln
Sprecher des Fachausschusses Medizinrecht des KölnerAnwaltVereins
Diverse Fachveröffentlichungen und Vortragstätigkeiten zu zahnarztrechtlich relevanten
Themen
7
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Rolf Zannier
Jahrgang: 1950
Kurzvita:
Langjährige Erfahrung im Bereich Medizintechnik und als Medizinprodukteberater in der
Dentalbranche
Spezialisiert auf den Bereich Praxiswertermittlungen und Praxisanalysen im Rahmen seiner
Tätigkeit als Prokurist der NWD.C dental consult GmbH
8
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Dipl. Kff. Nicole David-Wald
Jahrgang: 1968

Diplom Kauffrau
1988-1995
Studium der Betriebswirtschaft
Schwerpunkte: Unternehmensführung, Organisation, Marketing, int.
Management
1995 - 1999
Vertriebspositionen in der Danonegruppe, Key Account Management
Erfahrungen in internationalen Marketingprojekten, Marktforschung,
Neuproduktentwicklung,
2000
Key Account Management Clientlogic (Direktmarketing)
2000-2006
Aufbau der Deutschlandstruktur – Vertrieb des amerikanischen
Marktführers AAI FosterGrant ltd für Sonnen- und Lesebrillen mit
Personal, Etat- und Umsatzverantwortung, Produkteinführung, Listung
2007
9monatige Train-the-Trainer Ausbildung bei 2coach Hamburg/Bochum
2007
9monatige Coaching Ausbildung bei 2coach, Hamburg/Bochum
2007
ausgezeichnet mit dem Unternehmerinnen-Brief des Landes NRW
Selbstständige Trainerin & Coach seit 2007
Arbeitsschwerpunkte:
Kommunikationsprozesse in Teams
Präsentation & Rhetorik
Führen von virtuellen Teams
Gesprächsführung für Vorgesetzte
Führungskompetenzen
Verkaufstraining; Softskills im Verkauf, Telefontraining
Kundentypologien
Konfliktgespräche
Umgang mit „schwierigen“ Kunden
Entwicklung von Account Managern zu Key Account Managern
Train the Trainer
Marketing für KMU`s und Gründer
Vorträge/Kurzseminare für Gründer zu den Themen: Marktforschung, Zielgruppenmarketing,
Story Telling
Besprechungen ergebnisorientiert führen
Coaching für Führungsnachwuchskräfte
zentrale Themen: Kommunikationsverhalten, Rollenverständnis, Gruppenprozesse
9
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Französisch
Lehraufträge an der FH Hamm und der FH Niederrhein
Credo:
Eine wertschätzende Haltung gegenüber meinen Kunden, Ehrlichkeit, Vertraulichkeit und die
bewusste Konzentration auf Potentiale sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen
Weiterentwicklung.
Ausgewählte Referenzen
Einige persönliche Stimmen finden Sie auf der Homepage (www.ndw-performance.de)
Bundesbank Ausbildungszentrum Eltville seit 2007 diverse Seminare
Präsentation/Virtuelle Teams führen, Gesprächsführung/Führungskompetenzen/Rhetorik,
Arbeitsorganisation/Besprechungen/Feedback
Bertelsmann Arvato Infoscore/Telefontraining/Präsentationstraining
Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW
Unternehmerinnenbrief NRW /Präsentationsseminar
Stadtwerke Arnsberg / Präsentationstraining
Sparkasse Vest /Train – the – Trainer Seminar/Verkaufstraining/Die Führungskraft als Coach
Philip Morris GmbH /2009 und 2010 Salestraining
Fachhochschule Niederrhein Lehrauftrag /Salestraining/Kundenpsychologie
DEH GmbH Tiefkühlbackwaren GmbH / Rhetorik
Stadt Moers GEKO /Salestraining/Kundenpsychologie/Zielgruppen
UGW Unternehmensgruppe Wiesbaden /Kommunikationscoaching
Combera GmbH München/Sales Training
ELGO! Emscher-Lippe Gründungsoffensive /Marktforschungsseminar
FosterGrant ltd. /Sales-Schulung
Privatschule Halbroth / Bewerbercoaching / Salestraining
Reviera Agentur für Kommunikation /Zielgruppenmarketingseminar/ Marktforschung
Stadt Gelsenkirchen /Zielgruppenmarketingseminar
IHK Arnsberg / Arbeitsorganisation im Sekretariat/ Kommunikation im
Sekretariat/Rhetorik
Theleico Arnsberg /Zeitmanagement Vortrag
Einzelcoaching Führungsnachwuchskräfte, Konfliktverhalten,
Kommunikationsverhalten, Selbstpräsentation, Feedback-Verhalten
Schubs Vertriebskonzepte München / Salestraining
Move Elevator GmbH / Salestraining
NWD Dental GmbH/ Vertriebstraining
FH Hamm Lehrauftrag Arbeitsorganisation
10
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Dipl. Kfm. Martin Deppenkemper

Diplom Kaufmann
Kurzvita:
1999-2009
Geschäftsführer in der produzierenden Industrie in Deutschland und
Österreich
EGGER und Pfleiderer AG
Führung von Gesellschaften von 20 bis zu 2.200 Mitarbeitern
Neuausrichtung der Gesellschaften, Expansion/Restrukturierung
1997-1999
Hauptabteilungsleiter Betriebswirtschaft (Hamburg)
Bavaria St. Pauli-Brauerei AG
Konzerngesellschaft der Brau und Brunnen AG
Restrukturierung/Expansion
1995-1997
Controller (Schweinfurt)
Holding der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG
Neuaufbau des gesamten Controllings
Einführung einer tatsächlichen Unternehmenssteuerung
1992-1995
Freiberuflicher Unternehmensberater (Berlin)
Zentrale der Treuhandanstalt
1990-1992
Wirtschaftsprüfungsassistent (Düsseldorf)
WEDIT / Deloitte & Touche GmbH
1985-1990
Universitätsstudium Betriebswirtschaftslehre
(Münster, Köln) • Abschluss: Diplom-Kaufmann
Schwerpunkte: Unternehmensrechnung/Controlling
sowie Wirtschaftsprüfung/Revision
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Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Prof. Dr. Peter W. Dröse
Jahrgang: 1948 (in Wattenscheid geboren)

Professor für „Internationale BWL“

Doktor der Philosophie

Diplom Betriebswirt
Tätigkeiten:
Hochschullehrer, Unternehmensberater, Personaltrainer, Coach, Buchautor
Kurzvita:
Er studierte in Bochum BWL - Abschluss: Dipl. Betriebswirt.
Danach absolvierte er ein Zweitstudium an der Westf. Wilhelms-Universität in Münster mit
den Fächern Psychologie und Kommunikationswissenschaft.
Promotion zum Doktor der Philosophie (magna cum laude).
Danach war er 14 Jahre als Unternehmens- und Personalberater tätig.
1997 wurde er zum Professor für „Internationale Betriebswirtschaftlehre“ ernannt.
Letztes Fachbuch: Pragmatik der Führung, Düsseldorf 2004/Seoul 2007
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Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Prof. Dr.-Ing. Hans-Friedrich Hinrichs
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm GmbH
Platz der Deutschen Einheit 1
59065 Hamm

Professor für Finanzwirtschaft und Facility Management

Doktor der Ingenieurwissenschaften (Umwelt- u. Energietechnik)

Diplom-Ingenieur (Produktions- u. Verfahrenstechnik)

Diplom-Ingenieur (Wirtschaftsingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik)

Diplom-Handelslehrer (Wirtschaftspädagogik)
Berufliche Praxis:
Unternehmensberater Energiewirtschaft und –technikControlling, Organisation und Marketing, Fraser
Unternehmensberatung, Essen, Chikago
Vorstands-Assistent,
Saarbergwerke AG, Saarbrücken
Geschäftsführer, Saarberg-Hölter-Gruppe, Saarbrücken, Berlin, Gladbeck
Hauptabteilungsleiter und Prokura , Thyssen-Industrie AG, Essen
Geschäftsführender Gesellschafter, HPM Technocommerz
Technologiebeteiligungsgesellschaft mbH, Berlin
Geschäftsführender Gesellschafter Ingenieur-Consultant, KTB/GMS GmbH, Dortmund,
Gladbeck
Vorstand, Electronic Production AG, Schlotheim
Lehre/Sonstiges:
Lehrbeauftragter (Bergingenieurschule Saarbrücken)
Lehrfach: Planung und Betrieb energie- und verfahrenstechnischer Anlagen
Dozentur im Ausbildungsbereich von Führungskräften
(Saarbergwerke AG, Saarbrücken)
Lehrfach: Projektmanagement und Systemtechnik
Lehrbeauftragter (Universität Essen)
Lehrfach: Thermische Abfallwirtschaft
Dozent DAA, Gelsenkirchen/Dortmund,
Lehrfach: Facility - u.
Umweltschutzmanagement
Lehrbeauftragter (Fachhochschule Gelsenkirchen)
Lehrfach: Kommunale Energieversorgung
Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Technischer Umweltschutz, Düsseldorf
13
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Obmann des Arbeitskreises Energie- und Umwelttechnik
VDI Emscher-Lippe
Beirat: VDI-Gesellschaft Energie- u. Umwelttechnik, Düsseldorf
Energieberater „ Vor Ort“ BAFA 112764 u. DENA 442054
European Energy Berater
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Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Dr. Rainer Löb, M.A.

Doktor - Facharzt für Anästhesiologie (Intensivmedizin, Notfallmedizin)

Master of Arts (M.A.) - Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
Kurzvita:
Qualifikationen
1993
Ärztekammer Westfalen-Lippe
Erwerb der Qualifikation „Arzt im Rettungsdienst“
1995
Sächsische Landesärztekammer
Erwerb der Qualifikation „Facharzt für Anästhesiologie“
2000
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Promotion zum „Dr. med.“ mit „magna cum laude“
2001
Landesärztekammer Sachsen-Anhalt
Erwerb der Qualifikation „Leitender Notarzt“
2002
Landesärztekammer Sachsen-Anhalt
Erwerb der Qualifikation „spezielle anästhesiologische Intensivmedizin“
2002
Universität Kaiserslautern
Abschluss: „Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen“
2002
Landesärztekammer Sachsen-Anhalt/MLU Halle-Wittenberg
Erwerb der Qualifikation „Transfusionsverantwortlicher“
2005
Ärztekammer Westfalen-Lippe
Erwerb
der
neuen
Zusatzbezeichnungen
„Notfallmedizin“
und
„Intensivmedizin“
2006
Hessische Landesärztekammer
Erwerb der Qualifikation „Ärztlicher Leiter Rettungsdienst“
2006
Universitäten Kaiserslautern und Herdecke
Master-Abschluss
(M.A.)
„Management
von
Gesundheits-
und
Sozialeinrichtungen“
2008
KTQ® / qualityaustria
KTQ-Visitorentraining mit Abschlussprüfung, „Visitor-Anwärter“
15
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Studium und Weiterbildung zum Facharzt:
1984-1991
RWTH Aachen / WWU Münster
Studium der Humanmedizin
1991-1992
St. Johannisstift Paderborn
Arzt im Praktikum
1992-1994
Mathias-Spital Rheine
Assistenzarzt, Anästhesie-Abteilung
1995
Universität Leipzig/Herzzentrum Leipzig GmbH
Assistenzarzt, Anästhesie-Abteilung
Tätigkeit als Oberarzt
1996
Universität Leipzig/Herzzentrum Leipzig GmbH
Funktionsoberarzt, Anästhesie-Abteilung
1996-2003
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Oberarzt, Klinik für Anästhesiologie & Op. Intensivmed.
seit 2000
Personaloberarzt der Klinik
Tätigkeit als Chefarzt seit März 2003 St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH
Chefarzt, Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
(ab 1.9.2006: Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin)
gleichzeitig Tätigkeit als OP-Manager
Rettungsdienst, Lehre und Wissenschaft
Notarzterfahrung seit 1992 auf NEF, RTH und ITH, Leitender Notarzt seit 2001,
Ärztlicher Leiter des HSD (ITH-Betreiber) im Team DRF auf Bundesebene von 1998-2005
Ärztlicher Leiter der Notfallmedizin der Universität Halle von 1999-2003
Leitung der Notarztkurse (ABCD-Kurse) der Universität Halle, Vorlesungen und Seminare in
den Bereichen Anästhesiologie und Notfallmedizin, Organisation und Durchführung der
FEEA-Weiterbildungskurse für Fachärzte und des „Spezialkurs Intensivtransport“
Lehrauftrag im Fach „Personal- und Organisationslehre“ der SRH Hochschule für Logistik
und Wirtschaft Hamm (Studienfächer Logistik und Energiewirtschaft) seit WS 2006/07
Ehrenamt (Auszug) seit dem 15. September 2000 Bundesarzt des Malteser-Hilfsdienstes,
Mitwirkung in der DIVI (Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin), der Ständigen
Konferenz Rettungsdienst, der BAGEH, European und German Resuscitation Council
(ERC / GRC), dem Wehrmed. Beirat beim BmVg, der Schutzkommission des BmI bei
speziellen Fragestellungen
Veröffentlichungen (Auszug)
Mitautorschaft
„Reanimation
–
Empfehlungen
für
die
Wiederbelebung
der
Bundesärztekammer“, Deutscher Ärzte Verlag, 2004, 2007 (gepl. Neuauflage 2010)
Mitwirkung am Lehrbuch „Das Herz-Buch“, Urban & Fischer, 2003
Mitwirkung am Lehrbuch „Rettungsdienst“, Urban & Fischer 1998, 2001, 2004
16
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Mitautorschaft „Intensivtransport“, Journalverlag, 2000, 2005
Löb R, Engelbrecht K „Präklinisches Monitoring – Möglichkeiten und Grenzen“, Intensiv- und
Notfallbehandlung (24);1/99:2-9
Löb R, Silber RE, Radke J, Leipholz N, Engelbrecht K „Risk stratification in CABG surgery –
Can preoperative troponin i identify patients-at-risk?“, scientific exhibit IARS 2000
Honolulu,
2. Preis der scientific and educational exhibits
Mitgliedschaften (Auszug)
Malteser Hilfsdienst e.V., Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin
(DGAI), Berufsverband der Anästhesisten (BDA), International Anesthesia Research
Society
(IARS), Museumsverein Hamm e.V., Kunstverein Hamm e.V., Deutsche Gesellschaft für
interdisziplinäre klinische Medizin, Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin,
Deutsche interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Rotary
17
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
RAin Dr. Jutta Lommatzsch
Kanzlerin an der SRH Hochschule Hamm

Doktorin

Rechtsanwältin
Kurzvita:
Nach dem 2. Juristischen Staatsexamen war Frau Dr. Lommatzsch an der Juristischen
Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am Lehrstuhl von Prof. Dr. Noack für
Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie am Zentrum für Gewerblichen
Rechtsschutz beschäftigt. Seit Anfang 2006 ist sie Rechtsanwältin bei Peters Rechtsanwälte
in Düsseldorf (Schwerpunkt: Handels- und Wirtschaftsrecht, insb. Gesellschaftsrecht sowie
Transportrecht).
An der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm unterrichtet Frau Dr.
Lommatzsch zunächst als freie Dozentin. Seit Anfang 2009 ist sie dort festangestellt und
nunmehr Kanzlerin der Hochschule.
Sie ist verheiratet und Mutter von 5 Kindern.
Publikationen:
Straßenfrachtführer als Dritte – Die Haftung des Frachtführers als Dritter im nationalen und
internationalen Straßengütertransportrecht, erschienen in der Schriftenreihe "Studien zum
Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht (Hrsg.: Barbara Dauner-Lieb, Klaus J. Hopt, Harm
Peter Westermann), NOMOS Verlag, 2007 (zugleich Dissertation Düsseldorf 2006)
"Schwerpunktbereichsklausur – Wirtschaftsrecht und Unternehmensrecht: Die Haftung des
GmbH-Geschäftsführers", in: JuS 2006, Seite 1097, gemeinsam mit Caspar Bunke
Bericht
über
die
Diskussion
Hauptversammlung,
Wissenschaftliche
7.
der
Referate
Jahrestagung
Vereinigung
für
der
Noack
und
Bungert,
Gesellschaftsrechtlichen
Unternehmens-
und
Die
UMAG-
Vereinigung
Gesellschaftsrecht,
in:
Gesellschaftsrecht in der Diskussion 2004, Seite 103
Die Rechte des von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters während der
Hauptversammlung; in: Zetzsche (Hrsg.), Die virtuelle Hauptversammlung, 2002, Seite 35
ff.
Vorbereitung der Hauptversammlung durch Mitteilungen und Weisungen nach §§ 125, 128
AktG n.F.; in: NZG 2001, 1017
Wer gilt gegenüber der GmbH als Gesellschafter?, Status-Recht 2008, 394
Die verdeckte Sachleitung, Status-Recht 2008, 319
18
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
„Von alledem nichts gewusst“? – Persönliche Außenhaftung des Aufsichtsrats, Status-Recht
2008, 287
Die aktuellen Entwicklungen im Aktien- und GmbH-Recht, Status-Recht 2008, 230
Haftung bei Firmenfortführung – Eintragung eines Haftungsausschlusses, Status-Recht
2008, 196
Unwirksame
Amtsniederlegung
eines
GmbH-Alleingeschäftsführers
und
Mehrheitsgesellschafters, Status Recht 2008, 160
GmbH-Satzung: Verpflichtung der Gesellschafter zur Verlustübernahme muss hinreichend
bestimmt sein, Status-Recht 2008, 95
Haftung von Geschäftsführern einer Konzerntochter im Stadium der Insolvenzreife:
Erkennbarkeit der Überschuldung in der Konzernsituation, Status-Recht 2008, 96
Gesamtschuldnerischer Innenausgleich bei einer GmbH, Status-Recht, 2008, 7
Rezensionen:
Koller/Roth/Morck, Handelsgesetzbuch, 3. Auflage 2001; in: BKR 2002, 287
Kropff/Semler (Hrsg.), Münchener Kommentar zum Aktiengesetz, Band 2: §§ 53a – 75,
2.Auflage; in: BKR 2003, 603
19
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Dr. Ann-Marie Nienaber
Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal und Innovation
Universitätsstr. 14-16
48143 Münster, Deutschland
Tel: 0251-8322806
Email: [email protected]



Doktor rer.pol.
Master of Science (Business Administration BWL)
Magister Atrium
Kurzvita:
Dr. Ann-Marie Nienaber arbeitet am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal und
Innovation der Westfälischen Wilhelms-Universität unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard
Schewe. Im Juli 2009 erwarb sie Ihren Dr. rer. pol. über das Thema: Markteinführung von
Produktinnovationen
in
der
Medizintechnik.
Eine
empirische
Untersuchung
zur
Ausgestaltung des Kommunikations-Mix. Hierfür erhielt sie den Dissertationspreis 2009 der
wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster. Ergebnisse ihrer Arbeit
wurden bereits auf zwei internationalen Konferenzen zum Thema Innovationsmanagement
vorgestellt: IAMOT 2010 (International Association for Management of Technology in Cairo,
Ägypten) und ISPIM 2010 (International Society for Professional Innovation Management in
Bilbao, Spanien). Frau Nienaber wurde zudem in das Mentoring-Programm “Erstklassik!” der
Westfälischen Wilhelms-Universität zur Vorbereitung auf die wissenschaftliche Karriere
aufgenommen
und
gehört
Innovationsmanagement
der
(gefördert
Delegation
durch
das
der
Master
Class
Bundesministerium
für
zum
Thema
Bildung
und
Forschung) an der Universidade Federal de Santa Catarina, Florianopolis (Brasilien) an.
Ihr Interesse, besonders an der interdisziplinären Forschung, wird nicht nur in ihrer
Dissertation, sondern auch durch ihre Abschlüsse in unterschiedlichen Fachdisziplinen
deutlich. So erlangte Frau Nienaber 2006 den Abschluss Master of Science in Business
Administration in Betriebswirtschaftslehre (Abschluss 1.6) mit den Schwerpunkte Marketing
und Organisation, Personal und Innovation und den Magister Atrium in Kultur- und
Kommunikationsmanagement sowie Soziologie. Im Rahmen ihrer vierjährigen Lehrstuhlzeit
betreute Frau Nienaber zahlreiche Seminar-, Bachelor- und Master- bzw. Diplomarbeiten
und war für das Praxisseminar Personalmanagement, welches in Kooperation mit
verschiedenen Handelsunternehmen wie der Rewe Group, dem Ikea Konzern oder der
Douglas Holding AG durchgeführt wird, verantwortlich. Neben ihren Lehrstuhlaufgaben war
Frau Nienaber an verschiedenen Hochschulen, u. a. Fachhochschule für öffentliche
Verwaltung Münster, SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm GmbH und
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Münster als Lehrbeauftragte tätig. Hier lehrte sie
20
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
insbesondere in den Bereichen Unternehmensführung, Internationales Management und
Marketing. Durch ihren achtmonatigen Auslandaufenthalt an der International Business
Studies Network Udayana University in Denpasar (Indonesien) während des Studiums und
verschiedener Projekte im Bereich des Organisations- und Personalmanagements u. a. in
Brugg (Schweiz) und Hongkong (China) stellte sie ihre internationale Ausrichtung bereits
unter Beweis.
Auch konnte sie bereits Beiträge in renommierten Zeitschriften wie z. B. Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) oder Zeitschrift für öffentliche und gemeinnützige
Unternehmen (ZögU) platzieren. Für eine Auswahl siehe nachstehend:
Veröffentlichung:
Magnus, K.-H./Nienaber, A./Schewe, G./Thonemann, U. (2008): Eine Überdosis an
Kooperation vermeiden! Empirische Erkenntnisse zum Erfolg der Supply-ChainOrganisation, in: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf),
Jg. 60, Heft 3, 2008, S. 241-276.
Tietmeyer, J./Nienaber, A. (2009): Structure follows Process. Die Restrukturierung der
Aufbauorganisation bei A.Y.N. Hongkong, in: Zeitschrift Führung + Organisation (zfo),
Heft 03, 78 Jg., S. 178-185.
Nienaber, A./Tietmeyer, J. (2010): Wie sollen Non-Profit Organisationen ihre Mitarbeiter
vertrauensvoll motivieren? Eine vergleichende Analyse bei gemeinnützigen und
renditeorientierten Unternehmen, in: Zeitschrift für öffentliche und gemeinnützige
Unternehmen (ZögU), 33. Jg., Heft 4, S. 335-355.
21
Dental Betriebswirt – VITA Dozenten
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec
Langenselbold
Kurzvita:
Seit 1999 als Marketing-Beraterin für Zahnarztpraxen und Dentallabore tätig, mit
Schwerpunkt auf kreativer Werbung und ergebnisorientiertem Marketing. Über 17 Jahre in
Südostasien gelebt, englischsprachig aufgewachsen, als Account Director in internationalen
Werbeagenturen über 8 Jahre verantwortlich für namhafte Marken und Unternehmen
(Procter & Gamble, Mars, Unilever – Lätta).
Auszeichnungen:
Preisträgerin des Innovationswettbewerbs 2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und
Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University, China.
Regelmäßige journalistische Beiträge in der zm, Quintessenz, ZWP und DZW zu
Praxismarketing, Dental English und dentalen Trends.
Referentin zu den Themen Praxismarketing, Kommunikation und Dental English, u.a. für die
Zahnärztekammer
Bremen,
Baden
Württemberg,
Zahnärztekammer
Rheinland
Zahnärztekammer
Pfalz,
Berlin,
Zahnärztekammer
Zahnärztekammer
Sachsen-Anhalt,
Zahnärztekammer Schleswig Holstein, Verband der Deutschen Dental Industrie, FVDZ, die
Uniklinik Frankfurt und die Uniklinik Aachen.
Mitherausgeberin und Autorin von den Büchern „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität
sichtbar machen“ (2005) und „Von NoName zur Markenpraxis“ (2009).
22
Studienmodule*
*Änderungen vorbehalten Dental Betriebswirt – Studienmodule
Gliederung der Module des Studienbuches
Lehrveranstaltungen der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm GmbH
Lehrveranstaltung von Frau Nicole David-Wald, Dipl. Kffr.

Selbstmanagement (Kennnummer 1)
Lehrveranstaltung von Dr. Rainer Löb

Personalwesen (Kennnummer 2)
Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Peter Dröse

Organisation (Kennnummer 2)
Lehrveranstaltung von Frau Dr. Ann-Marie Nienaber, Dipl. Kffr.

Marketing I (Kennnummer 3)
Lehrveranstaltung von Frau RAin Dr. Jutta Lommatzsch

Wirtschaftsprivat und Handelsrecht (Kennnummer 4)
Lehrveranstaltung von Herrn Martin Deppenkemper, Dipl. Kfm.

Externes Rechnungswesen (Kennnummer 5)
Lehrveranstaltung von Herrn Prof. Dr. Hans-Friedrich Hinrichs

Investition und Finanzierung (Kennnummer 5)
Lehrveranstaltungen der Spezialisten für Zahnarztpraxen
Lehrveranstaltungen von Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig

Die Grundlagen der BWL; Begriffe, Ziele, Planung; Das Wirtschaftlichkeitsprinzip
auch in der Praxis (Kennnummer 6)

Die
Marktlage
und
die
Rahmenbedingungen
für
Zahnarztpraxen;
Die
Wirtschaftlichkeit in der Praxis (Kennnummer 7)

Die Grundlagen für konzeptionelle, wirtschaftliche Beratung (Kennnummer 8)

Die Grundlagen der BWL; Die Unternehmensführung (Kennnummer 9)

Die Einnahmenplanung in der Praxis; Kalkulation der Preise ; Behandlungsschritte für
optimale Abrechnung; Abrechnungsgrundlagen GOZ/GOÄ (Kennnummer 10)

Entwicklung und Anwendung von Berechnungstools (Kennnummer 14)

BWA Benchmark und Statistiken; Das Informationssystem (Kennnummer 18)
22
Dental Betriebswirt – Studienmodule

Die Unternehmensführung der Zahnarztpraxis (Kennnummer 19)

Existenzgründer – Die steuerlichen Grundlagen (Kennnummer 21)

Praxiscoaching; Gewinnverbesserung durch die Beseitigung von Stundensatzkillern
(Kennnummer 23)

Das Informationssystem für die Zahnarztpraxis (Kennnummer 24)

BWL für Existenzgründer (Kennnummer 26)
Lehrveranstaltungen von Gesundheitsökonom Matthias Hoffmann

Indikation und Umsetzung differenzierter Praxiskonzepte (Kennnummer 11)

Strategien
und
Verfahrensweisen
im
Umgang
mit
verschiedenen
Patientenpersönlichkeiten (Kennnummer 12)
Lehrveranstaltungen von dem Beratungsunternehmen Kock & Voeste

Kennzahlenmanagement für Zahnarztpraxen (Kennnummer 13)

Effektivitätsgewinn durch kreative Partnerschaften, z.B. Fusionen (Kennnummer 25)
Lehrveranstaltungen von Dentalkaufmann Rolf Zannier

Praxiswertermittlung (Kennnummer 16)
Lehrveranstaltungen von Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec

Praktisches Marketing (Kennnummer 15)
Lehrveranstaltung von NN

Existenzgründer; Niederlassung oder „Angestellter Zahnarzt“ (Kennnummer 17)

Die Praxisabgabe (Kennnummer 20)
Lehrveranstaltungen von Rechtsanwalt Dr. Halbe

Rechtliche Rahmenbedingungen der zahnärztlichen Niederlassung (Kennnummer 27)
Lehrveranstaltung von Walter Isringhaus

Statistische Eckdaten in der zahnmedizinischen Versorgung (Trend für die Zukunft),
Aufgaben der Selbstverwaltung (Kennnummer 28)
Lehrveranstaltung des Spezialisten für Dentallabore:
Lehrveranstaltung von Dipl. Betriebswirt Werner Weidhüner

Die
Betriebswirtschaft
für
zahntechnische
Labore
(Kennnummer
22)
23
*Änderungen vorbehalten
Modulhandbuch*
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Selbstmanagement
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
SRH Schulungsblock
Kennnummer 1
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante
Gruppengröße
Selbstmanagement
2 x 5 UE’s
7 Zeitstunden
max. 30
Studierende
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Zuhörer können Gruppendynamik verstehen und nutzen, nonverbale Signale wahrnehmen.
Stärken von Teamgeist und Wir-Gefühl, Identifikation mit Unternehmenszielen.
Steigerung der Eigenverantwortlichkeit, erhöhte Problemlösefähigkeit und verbesserte
Teamfähigkeit. Förderung des Integrierten Denkens und Handelns. Die Studierenden sind
in der Lage, Teams gemäß der zu lösenden Aufgabe einzusetzen.
Die Studierenden trainieren, Gruppen motivierend zu führen und Konflikte konstruktiv zu
nutzen.
3
Inhalte
Einführung / Überblick / Zweck / Ziele,
Zielbildung, Zeitmanagement, Arbeitsmethodik, Kreativitätstechniken,
Strukturierungstechniken, Problemlösungstechniken, Lerntechniken, PQ4R (Preview,
Question, Read, Repeat, Recite, Review), Wirksame Archivierung (wie finde ich wieder,
was ich mal (irgendwo) hatte?), Techniken um Arbeitspräferenzen herauszufinden (TMS-,
HDI-Methodik), Arbeitsfunktionen, Das Arbeiten in Gruppen, Die Organisation von Projekten
4
Lehrformen
Vorlesung (moderierte Workshops mit Moderationsmaterial (Metaplan), Flipchart,
Panaboard)
Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele der Studierende
Lehrbrief inklusive Übungen und Musterlösungen
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Frau David-Wald, Dipl. Kffr.
24
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Personalwesen & Organisation
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
SRH Schulungsblock
Kennnummer 2
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante
Gruppengröße
a) Personalwesen und
2 x 5 UE’s
7 Zeitstunden
b) Organisation
2
max. 30
Studierende
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Ziel dieser Lehrveranstaltungen ist es, den Studierenden einen Überblick über die
Grundlagen in Personal- und Organisationswesen zu geben. Nach der Durcharbeit dieses
Moduls sollen die Studierenden sowohl die theoretischen Ansätze als auch die
praktischen Umsetzungen dieses Wissensfeldes beherrschen. .
3
Inhalte
Personal:
-
Einführung in das Personalwesen, Personalplanung, Personalbeschaffung /
Personalmarketing, Personalreduzierung, Personalentwicklung der
Fachkompetenzen und Schlüsselqualifikationen, Personalcontrolling, Partizipation,
Organisation des Personalwesens
Organisation:
-
Einführung in das Fach, Organisation, Organisation in der alltäglichen Erfahrung,
Management von Geschäftsprozessen., Aufbauorganisation, Organisatorischer
Wandel
4
Lehrformen
Vorlesung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
a) Herr Dr. Löb
b) Herr Prof. Dr. Dröse
25
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Marketing
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
SRH Schulungsblock
Kennnummer 3
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante
Gruppengröße
Marketing I
2 x 5 UE’s
7 Zeitstunden
max. 30
Studierende
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Ziel der Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden die Kenntnis von Einflussfaktoren des
Käuferverhaltens, des Marketing-Management-Prozesses, grundlegender Methoden der
Marktforschung, von Analyse-Konzepten, des Strategischen Marketing-Ansatzes, der
Optionen des Marketing-Mix für Dienstleistungen sowie von Organisationskonzepten des
Marketings in Unternehmen erlernen. Als Fertigkeiten lernen sie die Analyse und Lösung
einfacher konzeptioneller und praktischer Aufgabenstellungen mit Hilfe des MarketingInstrumentariums (z. B. Chancen-Risiko-Analyse; Entwurf eines Fragebogens). Studierende
können den Marketing-Mix für ein Beispielunternehmen bestimmen und Vorschläge zur
Organisation des Marketings in Dienstleistungsbetrieben erarbeiten. Absolventen können
fachspezifische Gegenstände selbstständig erarbeiten. Sie können erarbeitetes Wissen
wissenschaftlich und praxistauglich Darstellung (mündlich und schriftlich). Sie verbessern
ihre Kooperations- und Teamfähigkeit, Präsentations- und Moderationskompetenz und
erlangen ein sicheres Auftreten.
Faktenwissen: Kenntnis der grundlegenden Marketingkonzeption, von
Gestaltungsmöglichkeiten der Produktpolitik, von Optionen der Kontrahierungspolitik, von
Gestaltungsmöglichkeiten der Distributionspolitik, von Instrumenten der
Kommunikationspolitik sowie Methoden und Konzepten des Marketingcontrollings.
Fertigkeiten: Anwendung der gelernten Konzepte auf reale Problemstellungen in Form von
Fallstudien; Analysieren und Lösen von relevanter Problemstellungen, z.B. Treffen
produktpolitischer Entscheidungen, Bestimmen von Preisen und Preisstrukturen, Wahl von
Absatzwegen, Auswahl von Kommunikationskanälen, Berechnung von Kennzahlen zur
Erfolgskontrolle von Marketingmaßnahmen. Durch die angewandte Methodik der
Fallstudienbearbeitung wird die Fähigkeit trainiert, einen realistischen Fall aus dem
Themenbereich des Marketings einzuschätzen und selbständig bearbeiten zu können.
26
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Marketing
Transfer: Selbstständige Erarbeitung fachspezifischer Gegenstände, wissenschaftliche und
praxistaugliche Darstellung erarbeiteten Wissens (mündlich und schriftlich); Kooperationsund Teamfähigkeit; sicheres Auftreten; Präsentations- und Moderationskompetenz;
Strategien des Wissenserwerbes.
3
Inhalte
Marketing:
-
Grundlagen, Entwicklungsstufen, Erscheinungsformen des Marketings, Marketing
für Dienstleistungen, Einflussfaktoren, Umfeldbedingungen, Käuferverhalten und
Kaufentscheidungen, Marketing-Management-Prozess, Informations- und
Analysephase des Marketing, strategisches Marketing, Marketing-Mix, Preise,
Kommunikation, Verkauf, Organisation des Marketings in Unternehmen
-
Marketing im Wandel, Beziehungen zwischen Verkäufer und Käufer,
Marketingkonzeptionen, Marketingstrategien, Produktpolitik, Kontrahierungspolitik,
Distributionspolitik und Kommunikationspolitik im Marketing-Mix, MarketingControlling, Fallstudie Drinks GmbH
4
Lehrformen
Vorlesung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Frau Dr. Nienaber, Dipl. Kffr.
8
Sonstige Informationen
27
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Wirtschaftsprivat-/Handelsrecht
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
SRH Schulungsblock
Kennnummer 4
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante
Gruppengröße
Wirtschaftsprivat und
2 x 5 UE’s
7 Zeitstunden
Handelsrecht
2
max. 30
Studierende
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Wirtschaftliche Entscheidungen erfordern die Kenntnis rechtlicher Strukturen der Ökonomie.
Ziel dieser Kurse ist es, den Studierenden ein allgemeines Rechtverständnis zu vermitteln.
Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass viele Bereiche im Wirtschaftsingenieurwesen
stark durch den Gesetzgeber reglementiert sind. Die Studierenden sollen deshalb einen
Einblick in das Privat-/ Handels/Arbeitsrecht- und öffentliche Recht erhalten.
Studierende sind in der Lage, im Rahmen der Lösung von juristischen Fällen aus dem
Wirtschaftsleben rechtliche Probleme zu erkennen, juristisches Denken nachzuvollziehen
und grundsätzliche Rechtskenntnisse anzuwenden, verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu
suchen und die favorisierte Lösung argumentativ zu begründen.
3
Inhalte
Wirtschaftsprivat- und Handelsrecht
-
Aufbau der Gerichtsbarkeit, Begriff und Funktion des Rechts
-
Allgemeine Grundlagen, Rechtsquellen, Aufbau des BGB und des HGB, gerichtliche
Durchsetzung von Ansprüchen
-
Methodik der Rechtsfindung, Ermittlung des Sachverhalts, Prüfung der Rechtslage
-
Rechtssubjekte, natürliche und juristische Personen, Rechtsfähigkeit/
Handlungsfähigkeit/ Geschäftsfähigkeit, Einzelkaufmann und Handelsgesellschaft
-
Bedeutung des Handelsregisters
-
Rechtsgeschäfte, Begriff und Arten der Rechtsgeschäfte, Handelsgeschäft,
Auslegung, Nichtigkeit, Anfechtbarkeit, Anfechtungsgründe, Anfechtungserklärung
und -folge, Bedingung und Befristung, Störung der Geschäftsgrundlage,
Stellvertretung
-
Verträge, Privatautonomie, Vertragsschuldverhältnisse, Leistungsstörungen,
Überblick über typische Vertragsschuldverhältnisse, Wareneingangskontrolle
28
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Wirtschaftsprivat-/Handelsrecht
-
Schadensersatzrecht, Haftung für eingetretene Schäden
-
Vertiefung Handelsrecht, Einführung in das Gesellschaftsrecht
Arbeitsrecht:
-
Grundlagen des Arbeitsrechts, Entwicklung des Arbeitsrechts,
Arbeitsgerichtsbarkeit, Grundbegriffe des Arbeitsrecht
4
Haftungsfragen
Lehrformen
Vorlesung, Lösung kleiner juristischer Fälle unter Beteiligung der Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Frau RAin Dr. Lommatzsch
8
Sonstige Informationen
29
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Rechnungswesen & Investition u. Finanzierung
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
SRH Schulungsblock
Kennnummer 5
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante
Gruppengröße
a) Externes
Rechnungswesen
2 x 5 UE’s
Je 7 Zeitstunden
2 x 5 UE’s
max. 30
Studierende
b) Investition und
Finanzierung
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Durch dieses Modul sollen Studierenden die grundlegenden Begriffe und Verfahren aus
dem Bereich des externen Rechnungswesens sowie der Investition und Finanzierung
vermittelt werden.
Nach der Durcharbeit dieses Moduls sollen die Studierenden sowohl die theoretischen
Ansätze als auch die praktischen Umsetzungen dieser Wissensfelder beherrschen. So
wird bereits während des Kursverlaufes in der Grundlagenvermittlung Bezug auf die für
das Wirtschaftsingenieurwesen relevanten Felder genommen.
3
Inhalte
Externes Rechnungswesen:
-
Einführung (Kaufmannseigenschaft, Rechtsquellen für die Erstellung von
Handelsbilanzen), Grundlagen der Buchführung (Buchführungssysteme,
ordnungsgemäße Buchführung, kaufmännischen Buchführungspflicht),
handelsrechtlicher Jahresabschluss (Bilanzierung nach Handelsrecht, Gewinnund Verlustrechnung, Bewertungsgrundsätze, Besonderheiten beim eines
Logistikunternehmens)
Investition und Finanzierung:
-
Investition und Finanzierung im betrieblichen Leistungserstellungsprozess,
Statische Verfahren der Investitionsrechnung, Dynamische Investitionsverfahren,
Finanzierungsformen (Beteiligungsfinanzierung, Kreditfinanzierung,
Sonderformen), Finanzierung bei Unsicherheit, externe und interne Finanzierung,
Finanzmanagement
30
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Rechnungswesen & Investition u. Finanzierung
4
Lehrformen
Vorlesung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
a) Herr Deppenkemper, Dipl. Kfm.
b) Herr Prof. Dr. Hinrichs
8
Sonstige Informationen
31
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Grundlagen BWL
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 nach Dr. Wöhe
mit Überleitung zur speziellen BWL für Zahnarztpraxen
Kennnummer 6
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Die Grundlagen der
1 Tag 7 Stunden
geplante
Gruppengröße
7 Stunden
max. 30
BWL
(davon 3 Std. im
Studierende
Begriffe / Ziele /
ersten Block)
Planung
Das
Wirtschaftlichkeitsprinzip
auch in der Praxis
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel ist es die Studierenden zu befähigen Begriffe der BWL zu beherrschen und
anwenden zu können. Zudem können die Studierenden nach dieser
Lehrveranstaltung die Wirtschaftssysteme einordnen und die Ziele der BWL, sowie
die Ziele der Unternehmer definieren. Ferner können Unternehmensziele in der
Planung umgesetzt werden und auch die Anwendung des Wirtschaftlichkeitsprinzips
für Zahnarztpraxen kann abgeleitet werden.
3
Inhalte

Die Bedeutung der BWL innerhalb der Wirtschaftswissenschaften als
anwendungs-bezogenen Lehre zur Lösung der Probleme im Unternehmen

Begriffserläuterungen vom ökonomischen Prinzip, Bedeutung der Märkte bis
zur Erläuterung von Aufwand und Ertrag sowie Break-Even-Point und
anderen Begriffen

Unterscheidungsmerkmale der Wirtschaftssysteme

Maxime und Ziele der Unternehmen

Planungsinstrumente und praktisches Umsetzen der Planung

Wie ist diese Einführung in die BWL für Zahnarztpraxen anwendbar und wie
lässt sich z.B. das Wirtschaftlichkeitsprinzip dort umsetzen?
32
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Grundlagen BWL
4
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
33
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Marktlage für Zahnarztpraxen
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 7
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante Gruppengröße
7 Stunden
max. 30 Studierende
Präsenzteil
Die Marktlage und die
1 Tag – 7
Rahmenbedingungen
Stunden
für Zahnarztpraxen
Die Wirtschaftlichkeit
in der Praxis
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Den Studierenden werden die betriebswirtschaftlichen Grundlagen von Zahnarztpraxen
vermittelt, so dass Sie diese verstehen, sowie unter Berücksichtigung der Trends am Markt
bei Kundengesprächen anwenden können. Die Studierenden lernen die Statistiken der
Zahnarztbranche kennen und lernen diese zu verstehen. Ferner wird vermittelt, wie die
Basiszahlen der Durchschnittspraxis analysiert werden, um sie für den Benchmark zu
nutzen.
3
Inhalte

Wie kalkuliert man die betriebswirtschaftlich notwendigen Erträge einer
Zahnarztpraxis?

Errechnung des Kostenstundensatzes, Anwendung des Leistungsstundensatzes
und Preisgestaltung im Rahmen der Marktlage der Zahnarztpraxis

Empirische Entwicklung der Eckdaten von Praxen und der Trend für die Zukunft

Die finanzielle Lage der Praxen

Die Statistiken der Praxis und deren Aussagen

Analyse der Erfolgsfaktoren und die häufigsten Mängel

Anwendungsmöglichkeiten von betriebswirtschaftlichen Grundsätzen

Ökonomisches Prinzip - langfristige Gewinnmaximierung - Kalkulation Stundensätze –
34
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Marktlage für Zahnarztpraxen
4
5
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele der Studierenden
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung
gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
35
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Grundlagen Beratung
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 8
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
2
Die Grundlagen für
1 Tag – 7
konzeptionelle,
Stunden
wirtschaftliche
(davon 4 Std. im
Beratung
ersten Block)
geplante
Gruppengröße
7 Stunden
max. 30
Studierende
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel ist es, dass die Studierenden die Strukturen einer Praxis im Kosten sowie im
Einnahmebereich selbständig analysieren können, um daraus dann ableiten zu
können, durch welche konzeptionellen Änderungen das Praxisergebnis verbessert
werden kann.
3
Inhalte

Erarbeitung der wichtigen Kennzahlen und Eckdaten der Praxen

Durch Benchmark erkennen, welche Maßnahmen sie wirtschaftlich positiv
beeinflussen können

Aus dem Kostenbereich: Personal, Material, Fremdlabor, Eigenlabor und
Marketing

Die Struktur des Einnahmebereich: Kons / C, ZE, PA, Schienen, PZR und
IP für Kinder und Jugendliche

Die Bedeutung der Angebotspalette auf Kosten- und
Leistungsstundensatz und die Ermittlung des individuell notwendigen
Stundensatzes der Praxis

Unterscheidung der Kassenleistung zur Privatleistung mit
wirtschaftlicher Auswirkung
Ableitung der Mischkalkulation
4
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele der
Studierenden
36
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Grundlagen Beratung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
37
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Unternehmensführung
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2 – nach Dr. Wöhe
Kennnummer 9
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Die Grundlagen der
1 Tag 7 Stunden
BWL
verteilt auf 3 Tage
Gruppengröße
7 Stunden
max. 30
Studierende
II. Block 2 Std.
Die
Unternehmensführung
2
geplante
III. Block 4 Std.
IV. Block 1 Std.
Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden werden befähigt betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu
erkennen und Abläufe in Betrieben zu verstehen. Zudem erlernen Sie die Aufgaben
der Unternehmensführung zu überblicken.
3
Inhalte

Die Zusammenhänge und der zeitliche Ablauf für die Schritte der
Unternehmensführung

Ziele – Pläne – Information – Kontrolle – Entscheidung

Beschaffung von Information – Ziele umsetzen in der Planung –
Entscheidungen vorbereiten unter Beachtung der Alternativen, der
Einflussgrößen und Maxime (auch bei Interessenskollision) –
Fehlervermeidung des Managements

4
Investitionsentscheidungen und ROI
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
38
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Unternehmensführung
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
39
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Einnahmenplanung
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 2
Kennnummer 10
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil


Die Einnahmenplanung in
1 Tag – 7
der Praxis
Stunden
geplante
Gruppengröße
7 Stunden
max. 30
Studierende
Kalkulation der Preise Behandlungsschritte für
optimale Abrechnung

Abrechnungsgrundlagen
GOZ / GOÄ
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel ist es, dass die Studierenden befähigt werden die Kalkulation für eine
Zahnarztpraxis und für einzelne Leistungen, sowie die Gesamtplanung der Einnahmen,
selbständig durchzuführen.
Durch die Verinnerlichung von einigen Abrechnungsregeln und Ziffern können die
Studierenden erkennen, wie durch Anwendung von Checklisten, durch vollständige
Untersuchung, Diagnose und Behandlung, die Abrechnungshöhe positiv beeinflusst
werden kann.
3
Inhalte

Die Einnahmenplanung und deren Einflussgrößen

Der Unterschied: Das Wirtschaftlichkeitsgebot bei Kassenleistung und der
Anspruch des Patienten auf vollständig und komfortable Versorgung bei
Privatleistung - Die daraus entstehende Kalkulation der Preise, unter Anwendung
der Mischkalkulation in der Zahnarztpraxis

Marktüberprüfung: Welche Preise lassen sich bei Selbstzahlenleistungen bei
Kassenpatienten und für Privatpatienten umsetzen?

Hat der Privatpatient ein Vollkaskosystem?

Besprechung des Therapieplans mit Kostenaufklärung - Die Bedeutung der
Kommunikation

Das Abrechnungssystem von BEMA und BEL sowie GOZ / GOÄ und BEB
40
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Einnahmenplanung

Die wichtigen Abrechnungsregeln und Ziffern aus dem „Privatbereich“, die uns
bei der Beratung helfen

Die Behandlungsfolge bestimmt die Vollständigkeit der Abrechnung

Die Kostenaufklärung bestimmt die Höhe der Abrechnung

Checklistenbehandlung innerhalb einer Blockarbeitszeit erhöht die
Wirtschaftlichkeit
4
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung
gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
41
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Praxiskonzepte
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Konzept ersetzt Verkauf 1
Kennnummer 11
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Indikation und
1/2 Tag – 3,5
Umsetzung
Stunden
geplante
Gruppengröße
3 Stunden
max. 30 Studierende
differenzierter
Praxiskonzepte
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden befähigt werden, die
verschiedenen Praxiskonzeptionen zu kennen und über ihre differenzierte Anwendung
und Wirkung Bescheid zu wissen. Zudem kennen Sie nach der Lehrveranstaltung die zu
realisierenden Ergebnisse von Konzepten und Strategien und es werden Kenntnisse
über die Wünsche von Patienten anhand von Studien und empirischen Ergebnissen
vermittelt. Vermittelt wird zudem, wie Teamwork in der Zahnarztpraxis geschaffen wird
und wie Patienten vom Erstkontakt bis hin zur Verabschiedung die kollektive
Zusammenarbeit wahrnehmen und wie Zahnärzte ihre fachliche Kompetenz
demonstrieren und somit Alleinstellungsmerkmale nutzen.
3
Inhalte
 Grundlagen Marketing - Corporate Identity
 Studien über Patientenwünsche und deren Aussage
 Praxiskonzepte und Marketingstrategien
 Die fachliche Kompetenz vs. Verkaufsstrategien
 Corporate Design - vom ersten Kontakt bis zur Verabschiedung
 Alleinstellungsmerkmale schaffen und wirksam nutzen
 Teamwork in der Zahnarztpraxis
42
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Praxiskonzepte
4
5
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Interaktive Dialoge mit den Studierenden

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Mattias Hoffmann Gesundheitsökonom
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung
gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
43
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Strategien
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Konzept ersetzt Verkauf 2
Kennnummer 12
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Strategien und
1/2 Tag – 3,5
Verfahrensweisen im
Stunden
geplante
Gruppengröße
3 Stunden
max. 30 Studierende
Umgang mit verschiedenen
Patientenpersönlichkeitstypen
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden die verschiedenen
Patientenpersönlichkeiten und -typen kennen lernen und verstehen lernen. Darauf
aufbauend wird den Studierenden die jeweils passende und indizierte Strategie vermittelt,
die sie entsprechend bei Smart Shoppern, Therapieresistenten, Kaufkraftschwachen und
Problempatienten anwenden können. Zudem werden Basiszahlen und Hintergründe zur
Kaufkraft, Überschuldung und Finanzierung vermittelt. Zudem werden Kenntnisse über die
Einflussnahme auf Patienten und die daraus resultierenden betriebswirtschaftlich
relevanten Kennzahlen und Ergebnisse vermittelt.
3
Inhalte
 Analyse verschiedener Patientenpersönlichkeiten
 Indikation differenzierter Strategien und Verfahrensweisen
 Klassische Verkaufstechniken vs. indizierte Strategien
 Smart Shopper Studien und Strategien
 Informationen zu Kaufkraft-/Schuldenatlas und Finanzierungen
 Gründe der Therapieablehnung
 Ängste und Widerstände der Patienten
 Ärzte und ihr Verständnis und Umgang mit Problempatienten
 Patientenspezifische betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
 Systematische Gewinnung, Intensivierung und Bindung von Patienten
44
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Strategien
4
5
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Interaktive Dialoge mit den Studierenden

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Mattias Hoffmann Gesundheitsökonom
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung
gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
45
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Kennzahlenmanagement
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Kennnummer 13
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Kennzahlenmanagement 1 Tag – 7
für Zahnarztpraxen
2
geplante
Gruppengröße
7 Stunden
max. 30 Studierende
Stunden
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel ist es, dass die Studierenden in schneller und kompakter Form sowohl Top-Down
als auch Bottom-Up-Berechnungen für Zahnärzte kennen lernen und durchführen
können. Dazu gehört, dass Sie vom notwendigen Break-Even-Honorar eines
Zahnarztes auf den notwendigen Honorarfallwert je konservierendem Behandlungsfall
schließen können, Steigerungspotenziale im Honorar pro Patient identifizieren lernen,
anhand von Fallstudien die Praxisleistung (Honorar und Eigenlaborleistung) pro Patient
beurteilen lernen,
passende Ansätze zur Honorarsteigerung finden können und anhand von
Fallbeispielen Schwachstellen in Praxiskonzepten sowie Ertrags- und
Liquiditätssituationen erkennen lernen.
3
Inhalte

Die Break-Even-Berechnung:
Vom Lebensunterhalt zum notwendigen Brutto-Cashflow
Vom Brutto-Cashflow zur notwendigen Praxisleistung

Top-Down-Berechnung:
Von der Praxisleistung zur freien Liquidität für Lebenshaltung
Der Unterschied zwischen Umsatz, Honorar und Praxisleistung
Die typische Honoraraufteilung des Durchschnittszahnarztes entsprechend der
KZBV-Statistik
Übliche Möglichkeiten zur Erhöhung des Honorars pro Patient

Marktgerechte Preise für Selbstzahlerleistungen
46
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Kennzahlenmanagement
4
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point und Flipchart

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden

5
Fallstudienanalyse
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsform
Klausur als Multiple-Choice-Fragebogen
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Herr Thomas Voeste
8
Sonstige Informationen
Power-Point-Vortrag und Fallstudien werden 14 Tage vor dem Studienblock zur
Vorbereitung zur Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
47
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Berechnungstools
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 3
Kennnummer 14
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Entwicklung und
1 Tag – 7
Anwendung von
Stunden
geplante
Gruppengröße
7 Stunden
max. 30
Studierende
Berechnungstools
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden werden befähigt Ihre eigenen Verkaufsförderungsmaßnahmen
umzusetzen und zwar durch die Anwendung von individuellen
Wirtschaftlichkeitsberechnungen für den Einsatz von Geräten für unterschiedliche
Praxen und weiteren Berechnungstools.
3
Inhalte

Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen, um den Nutzen des
Zahnarztes heraus zu arbeiten, z.B. für: „Ein weiteres Prophylaxe -Zimmer,
Funktionsdiagnostik mit dem Freecorder, ästhetische Versorgung mit Cerec
und Diagnostik mit Diagnodent“

Dazu gehört die Ableitung der statistisch möglichen Nutzungsmenge bzw.
Anwendungshäufigkeit, sowie die Finanzierungsmöglichkeiten u.ä.

Der Umgang mit Berechnungstools für die wirtschaftliche Praxisplanung und
Kalkulation der Praxiseinnahmen, der Kosten und der Liquidität

Wie wird die Kalkulation des notwendigen Praxisumsatzes auf Grund der
Angabe des Praxisinhabers seiner gewünschten Entnahmemöglichkeit
berechnet (Bottom up - Methode)?
4
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
48
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Berechnungstools
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
49
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Praktisches Marketing
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Kennnummer 15
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
praktisches Marketing
1/2 Tag – 3,5
Gruppengröße
7 Stunden
Stunden
2
geplante
max. 30
Studierende
Lernergebnisse / Kompetenzen

Studierende verstehen welche Instrumente/Checklisten notwendig sind, um
effiziente Werbung zu entwickeln, und wie der Prozess vom Briefing bis zur
Umsetzung abläuft.

Die Studierenden wissen wie das aktuelle Werberecht ist. Sie kennen
verschiedene Marketingmöglichkeiten, u.a. Guerilla Marketing, Print,
Website, Online-Marketing, Events.

Sie können erkennen ob die Werbung professionell umgesetzt wird oder
nicht. Sie wissen welche Arten von Werbung umgesetzt werden können und
auf welche werbepsychologischen Aspekte es ankommt.
3
Inhalte

Einführung / Überblick ,

Begriffsdefinition, was ist ein Konzept?, Grundwissen zu Werbepsychologie,
Psychologie der Farben und Formen, Lernverhalten von Patienten,

Ablauf eines professionellen Marketings anhand des Markenrads, Budgets
bestimmen,

Werberechtliche Möglichkeiten, Nutzungsrechte/Copyrights, u.a. was ist bei
einem Fotoshooting zu beachten?

Pressearbeit: wie wird es erfolgreich umgesetzt,

Faktoren einer erfolgreichen Website, Möglichkeiten des Online-Marketings,
was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?,

Vorstellen von weitere Werbemöglichkeiten, bewährte Strategien um
Neupatienten zu gewinnen.
4
Lehrformen
Vorlesung (moderierter Workshop mit Videos, Pinnwand, Flipchart und Beamer)
50
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Praktisches Marketing
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtliche Lehrende
Frau Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt
51
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Praxiswertermittlung
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 16
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Praxiswertermittlung
5 Stunden
geplante
Gruppengröße
3 Stunden
max. 30
Studierende
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Zielsetzung ist, das die Studierenden die Notwendigkeit und den Nutzen der
Praxiswertermittlung - mit den wesentlichen Inhalten - dem Zahnarzt erläutern
können.
3
Inhalte

Begriffe / Grundlagen / Methoden / Verfahren / Gliederung und Aussagen
einer Praxiswertermittlung
4
5

Erarbeitung der Eckdaten, die für eine Bewertung der Praxis notwendig sind

Beispiel als Musterfall
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtliche Lehrende
Dentalkaufmann Rolf Zannier
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
52
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Existenzgründung
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 17
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Existenzgründung
3,5 Stunden
geplante
Gruppengröße
3 Stunden
Niederlassung oder
max. 30
Studierende
„Angestellter
Zahnarzt“
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden befähigt werden
Beratungsthemen für junge Zahnärzte erschließen zu können. Dazu gehören u.a.
die Bereiche Praxisneugründung, Übernahme und Sozietät. Ferner ist es Ziel der
Lehrveranstaltung die Studierenden zu befähigen Zahnärzten die Vor- und Nachteile
einer Tätigkeit als „Angestellter Zahnarzt“ aufzuzeigen und hier zu beraten.
3
Inhalte

Darstellung aller möglichen Formen, die für einen Zahnarzt nach seiner
Assistentenzeit möglich (inkl. Vorteilen und Nachteilen; Chancen und
Risiken)

4
Fallstricke mit Beratungshinweisen aus der eigenen Berufserfahrung
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsform
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
NN
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
53
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Statistiken
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 4
Kennnummer 18
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante Gruppengröße
7 Stunden
max. 30 Studierende
Präsenzteil
BWA Benchmark und
1 Tag – 7
Statistiken
Stunden
Das
Informationssystem
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden sollen einen Überblick über das Informationssystem des Zahnarztes
erhalten und dieses auch anwenden lernen.
Zudem sollen die Studierenden befähigt werden betriebswirtschaftliche Eckdaten für die
Beratung anwenden zu können. Diese Eckdaten lassen sich auf Grund des
Rechnungswesens und der Statistiken aus der Praxis erkennen. Ferner erlernen die
Studierenden die Anwendung von Benchmark.
3
Inhalte

BWA – Die Unterschiede zwischen z. B. Lexware – Datev – Advision

Die betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten der BWA‘s und die Nutzung der
Aussagen als Informationsquelle

Die Möglichkeiten der Abschreibungssteuerungen bei Existenzgründern und
etablierten Praxen

Die Statistiken in den Zahnarztpraxen mit ihren Aussagen, die für
Praxisverbesserungen nutzbar sind

Benchmark- nicht nur für BWA, sondern für alle wichtigen Eckdaten und
Kennziffern

Erarbeitung einer Übersicht: „Welche Verbesserungspotentiale lassen sich aus
dem Benchmark ableiten?“
54
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Statistiken
4
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung
gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
55
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Unternehmensführung
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 19
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Die
1 Tag - 7 Stunden
geplante
Gruppengröße
7 Stunden
Unternehmensführung V. Block 3,5 Std.
max. 30
Studierende
der Zahnarztpraxis
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel ist es die Studierenden zu befähigen aus dem Lehrstoff „
Unternehmensführung“ der allgemeinen BWL die Abwandlung auf eine
Zahnarztpraxis übertragen zu können, um mit diesen betriebswirtschaftlichen
Inhalten den Zahnarzt zu beraten.
Hierfür wird die Fragestellung bearbeitet: „Was ist für kleine und mittlere Betriebe
wie Zahnarztpraxen aus der allgemeinen BWL anwendbar?“
3
Inhalte

Die eingeschränkte Gewinnmaximierung

Zielsetzungen – Planungsgegenstände und Planungszusammenfassung zu
einem
4

Gesamtplan und die Vorbereitung einer Entscheidung

Darstellung von Praxiscontrolling und Praxisführungsinstrumenten

Erarbeitung von Finanzplänen und Businessplänen
Lehrformen
 Vorlesung mit Power Point

5
Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
56
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Praxisabgabe
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 20
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Die Praxisabgabe
3,5 Stunden
geplante
Gruppengröße
3 Stunden
max. 30
Studierende
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel der Lehrveranstaltung ist es die Studierenden zu befähigen Zahnärzte im
Bereich Verkaufsförderung zu beraten. Hierzu gehört u.a. die rechtzeitig
Ablaufplanung in Bezug auf die Abgabe der Praxis und damit die frühzeitige
Einleitung von Maßnahmen, um die Praxis des Abgebers möglichst attraktiv für den
potentiellen Übernehmer zu gestalten.
3
Inhalte

Erfordernisse – Maßnahmen – Argumentationsleitfaden, um den Zahnärzten
die Zukunftsplanung für die nächsten 5 bis 10 Jahre nahe bringen zu können

Ziel: „Verkaufbarkeit der Praxis und Erhaltung der Praxis auch nach der
Übergabe als Kunde
- Verknüpfung von Existenzgründer und Praxisabgabe“
4
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
NN
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
57
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Steuerliche Grundlagen
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 21
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Existenzgründer-
1 Tag - 4 Stunden
geplante
Gruppengröße
4 Stunden
Die steuerlichen
max. 30
Studierende
Grundlagen
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel ist es die Studierenden zu befähigen die Grundzüge der wichtigsten
steuerlichen Regelungen überblicken zu können und Existenzgründer auf einige
Risiken und grundsätzliche Erfordernisse aus dem Steuerrecht „praxisbezogen“
beraten zu können
(keine Steuerbratung – aber nützliche Tipps, die zur Kompetenz eines
Existenzgründerberaters gehören)
3
Inhalte

Was sind Steuern?

Welche Steuern treffen auf den Existenzgründer zu?

Wann kommt voraussichtlich die erste Einkommensteuer (Die Gefahr der
Steuerballung)?
4
5

Wie sucht man einen auf Zahnärzte spezialisierten Steuerberater?

Welche Praxisvorlaufkosten gibt es?

Wann beginnt man die Praxisvorlaufkosten zu sammeln?
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Kolloquium
58
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Steuerliche Grundlagen
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
59
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/BWL –zahntechnische Labore
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 22
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Die Betriebswirtschaft
1 Tag - 7 Stunden
geplante
Gruppengröße
10 Stunden
für zahntechnische
max. 30
Studierende
Labore 1.
2
Lernergebnisse / Kompetenzen

Gesicherte Einschätzung der wirtschaftlichen Situation der Labore in
Deutschland

Kenntnisse über die Wirtschaftlichkeit des typischen Praxislabors

fundierte Kenntnisse zum Pricing (gewinnoptimale Kalkulationen) von
zahntechnischen Leistungen

3
4
Inhalte

Betriebswirtschaftliche Grunddaten zum gewerblichen Labor

betriebswirtschaftliche Grunddaten zum Praxislabor

Vorgehensweisen bei Prozessoptimierungen im Produktionsbereich

Wann lohnt sich das Outsourcing von zahntechnischen Leistungen?

Tradierte Preiskalkulationen vs. gewinnoptimierte Preiskalkulation (Pricing)

Vorgehensweise zu Investitionsrechnungen (Amortisationsrechnungen)
Lehrformen

5
Durchführung von Investitionsrechnungen
Vorlesung mit Power Point, Praxisbeispiele, Diskussionen
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Referat
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Diplom-Betriebswirt Werner Weidhüner
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
60
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Praxiscoaching
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 5
Kennnummer 23
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante Gruppengröße
7 Stunden
max. 30 Studierende
Präsenzteil
Praxiscoaching
Gewinnverbesserung
1 Tag – 7
Stunden
durch die Beseitigung
von
Stundensatzkillern
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden sollen einen Überblick darüber gewinnen, welche häufigsten
Praxisverbesserungsmöglichkeiten es gibt, um diese dann als Beratungspotential für
Praxisberatungen anwenden zu können.
3
Inhalte

Wie lässt sich betriebswirtschaftliches Praxiscoaching zur Gewinnverbesserung
umsetzen?

Zusammenstellung der Erfahrungen von Personalgesprächen aus diversen
Zahnarztpraxen als Lehrbeispiel

Erstellung einer Präsentation für eine betriebswirtschaftliche Praxis Teamcoaching einer Zahnarztpraxis: „Betriebswirtschaft als notwendiger
Bestandteil der Praxisorganisation“

Erstellung eines Personalfragebogens, eines Patientenfragebogen und die
Auswertung der Ergebnisse für die Praxisberatung

Wie suche und erkenne ich Stundensatzkiller sowie Verbesserungsmöglichkeiten
für die Organisation und das Marketing der Praxis?

Welche Beratungshinweise lassen sich aus diesen Erfahrungen ableiten?
Zusammenstellung eines Kataloges
61
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Praxiscoaching
4
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung
gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
62
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Informationssystem
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 24
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Das
3 Stunden
geplante
Gruppengröße
7 Stunden
Informationssystem
max. 30
Studierende
für die Zahnarztpraxis
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel ist es, dass die Studierenden befähigt werden das interne und externe
Informationssystem und Rechnungswesen überblicken und beurteilen zu können.
3
Inhalte
 Es wird die Frage geklärt: „Was lässt sich aus der allgemeinen
Betriebswirtschaft (externes Rechnungswesen) auf die Zahnarztpraxis
übertragen?“

Wie wird bei Gewinnermittlern nach § 4 ( 3 ) EStG „gebucht“?

Buchführung - Betriebswirtschaftliche Auswertung – Gewinnermittlung Übergang zur Bilanz

Welche Informationen lassen sich aus dem Rechnungswesen der Zahnärzte
erkennen?

Vergleiche der Praxiszahlen mit statistischen Werten sowie die Feststellung:
Wie verhalten sich die Praxen zum Markttrend?
4
Lehrformen
 Vorlesung mit Power Point

5
Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
63
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/kreative Partnerschaften
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen
Kennnummer 25
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Effektivitätsgewinn
1/2 Tag – 4 Std.
geplante
Gruppengröße
3 Std.
durch kreative
max. 30
Studierende
Partnerschaften –
z.B. Fusionen2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Ziel ist es, dass die Studierenden die gängigen endogenen Kooperationsformen in
Zahnarztpraxen (Berufsausübungsgemeinschaften; Praxisgemeinschaften,
Anstellungsmodelle) kennen lernen. Zudem sollen die Studierenden die übliche
exogenen Kooperationen (ÜBAG; MKG-Zahnarzt; Implantologe-ZahnarztEndontologe-Zahnarzt; DVT-Zentrum und Zahnarzt u.v.m.) überblicken, die
Auswirkung von Praxisfusionen kalkulieren und die notwendigen Schritte zu
Praxisfusionen erkennen und bestimmen können und zudem für den einzelnen
Zahnarzt den wirtschaftlichen Vor- oder Nachteil einer Praxisfusion bestimmen
können.
3
Inhalte

Merkmale und Unterschiede der endogenen Kooperationsmodelle und ihre
Auswirkungen in den regionalen Honorarverteilungsmaßstäben:
angestellte Zahnärzte; Berufsausübungsgemeinschaften; Praxisgemeinschaften

Merkmale und Unterschiede in den exogenen Kooperationsmodellen:
ÜBAG, fachliche Kooperation
4

Erstellung einer Simulationskalkulation für Praxisfusionen

Fallstudie Fusion
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden

Fallstudie
64
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/kreative Partnerschaften
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Klausur als Multiple-Choice-Fragebogen
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Herr Thomas Voeste
8
Sonstige Informationen:
geeignete Studienunterlagen werden dem Studierenden 14 Tage vor der
Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
65
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/BWL - Existenzgründer
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 26
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
BWL für
4 Stunden
Gruppengröße
7 Stunden
Existenzgründer
2
geplante
max. 30
Studierende
Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden werden mit den betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen,
den Erfolgsfaktoren und dem Trend der Zahnmedizin vertraut gemacht, um
Existenzgründer beraten zu können.
3
Inhalte
 Wie sind zurzeit die Eckdaten für Existenzgründerberatungen aus Quellen
wie Kammerstudien / BZäK, KZBV –Jahrbuch, aus Hinweisen basierend auf
Berufserfahrungen (durch viele bereits durchgeführte Beratungen) und den
Erfahrungen des Dozenten (durch die von Ihm bereits begleiteten
Existenzgründungen)?

Welche Erkenntnisse lassen sich aus den Lehrveranstaltungen z.B.
Professionelle Erfolgssteigerung für Existenzgründer ableiten? (Erarbeitung
im Arbeitskreis)

Fragebögen und Checklisten, die eine zukünftige Beratung von
Existenzgründer erleichtern sollen, werden erarbeitet
4
Lehrformen
 Vorlesung mit Power Point

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der
Studierenden
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Hausarbeit mit Präsentation
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dipl. Betriebswirt Werner Hartwig Steuerberater
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
66
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Rechtliche Rahmenbedingungen
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Die spezielle Betriebswirtschaft für Zahnarztpraxen 1
Kennnummer 27
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Präsenzteil
Rechtliche
3,5 Stunden
geplante
Gruppengröße
7 Stunden
Rahmenbedingungen
max. 30
Studierende
der zahnärztlichen
Niederlassung
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Durch die Lehrveranstaltung soll bei den Hörern zu den Themen der
Praxisübernahme, der Kooperationsmöglichkeiten (Berufsausübungsgemeinschaft,
überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Praxisgemeinschaft, Filialgründung
etc.) und damit einhergehenden sonstigen rechtlichen Problemen (beispielsweise
Mietvertragsgestaltung) ein gewisses Problembewusstsein geschaffen werden.
3
Inhalte
Konkret wird die Lehrveranstaltung sich mit den folgenden rechtlichen Aspekten der
zahnärztlichen Tätigkeit näher befassen:
a) Niederlassung / Praxisübernahme
-
Zulassungsfragen
-
Gestaltung des Kaufvertrages
-
Mietvertragliche Probleme
-
Übernahme des Personals
-
Sonstige Probleme der Praxisübernahme wie Schweigepflicht,
Konkurrenzschutzklauseln etc.
-
Besonderheiten bei der Übernahme von Anteilen einer
Berufsausübungsgemeinschaft oder Praxisgemeinschaft
b) Kooperationsmöglichkeiten für Zahnärzte
-
Berufsausübungsgemeinschaften (Gemeinschaftspraxen)
-
Praxisgemeinschaften
-
MVZ
-
Praxisverbünde/Praxisnetze
67
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Rechtliche Rahmenbedingungen
c) Sonstige Optionen/Flexibilisierungsmöglichkeiten
-
Anstellung von Zahnärzten in der zahnärztlichen Praxis
-
Filialisierung
-
Teilzulassung
-
Selektives Vertragsmanagement in GKV und PKV (Selektivverträge,
integrierte Versorgung, Öffnungsklausel „GOZ-neu“,
Rahmenvereinbarungen in der PKV)
d) Berufsrechtliche Aspekte
4
Werbebeschränkungen
-
Kooperation mit Industrie und mit Zahntechnikern
Lehrformen

5
-
Vorlesung mit Power Point
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Dr. jur. Bernd Halbe
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
68
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Zahnmedizinische Versorgung/Eckdaten
SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm
Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang
Dental Betriebswirt WB
Interner Schulungsblock – Statistische Eckdaten im Markt „Zahnmedizin“ unter besonderer
Berücksichtigung der Aufgaben und des Zusammenspiels von Körperschaften,
außerkörperschaftlichen Verbänden und der Wissenschaft
Kennnummer 28
1
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
geplante
Präsenzteil
Gruppengröße
Statistische Eckdaten
1 Tag – 5
max. 30
in der
Stunden
Studierende
zahnmedizinischen
Versorgung (auch der
Trend für die Zukunft),
Aufgaben der
Selbstverwaltung
2
Lernergebnisse / Kompetenzen
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Daten und Fakten im Bereich der
zahnmedizinischen Versorgung vermittelt und erörtert, so dass sich daraus Trends
ableiten lassen. Darüber hinaus ist es Ziel, die Aufgaben der beteiligten Institutionen
auf Seiten der zahnärztlichen Selbstverwaltung darzustellen, um zu verstehen,
warum eine Verzahnung und Vernetzung der Strukturen wichtig ist und welche
Folgen ein Verlust einer geschlossenen Standesvertretung zur Folge hätte.
3
Inhalte

Welche wirtschaftlichen Rahmendaten sind für den Markt „Zahnmedizin“ von
Bedeutung?

Einnahmen- und Ausgabenseite in der GKV

Die Relevanz von Abrechnungsstatistiken

Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Eckdaten der Zahnarztpraxen

Welchen Verlauf nehmen Bevölkerungs- und Zahnärztezahlen

Analyse der Abrechnungsdaten unter besonderer Berücksichtigung der
anstehenden GOZ-Novellierung

Die Aufgaben der Körperschaften und außerkörperschaftlichen Verbände
69
Dental Betriebswirt – Modulhandbuch/Zahnmedizinische Versorgung/Eckdaten
4
5

Bedeutung des Zusammenspiels der zahnärztlichen Interessenvertretung

Die Aufgabe und das System des HVM/HVV und Trend der Zukunft
Lehrformen

Vorlesung mit Power Point

Anschließende Diskussion
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Mündliche Lernerfolgskontrolle
7
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r
Walter Isringhaus
8
Sonstige Informationen
Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)
70