26. – 27. Januar 2016 Heimvolkshochschule am Seddiner See

Transcription

26. – 27. Januar 2016 Heimvolkshochschule am Seddiner See
Bioland Landesverband Ost e.V.
Voller Einsatz für das Beste.
1
26. – 27. Januar 2016
Heimvolkshochschule
am Seddiner See
Bioland, Sonja Herpich
Mitglieder­v ersammlung
4
Agrarpolitik und Bioland-Verband
4
Bio 3.0
4
Liebe Bioland-Mitglieder, -Partner und Interessenten,
Betriebsvorstellungen: die Vielfalt der Bioland-Betriebe
5
mit diesem Programmheft laden wir Sie und Euch herzlich
zu unserer Wintertagung 2016 an den Seddiner See ein.
Imkerei
6
Imkertreffen
6
Abendprogramm
6
Richtlinien
7
Dem bewährten Einstieg mit unserer Landesmitgliederver­
sammlung schließt sich nach der Mittagspause das Thema
„Bio 3.0“ an. Kann der Ökolandbau 3.0 den Wettbewerb der
Agrarsysteme für sich entscheiden? Nach der Vorstellung des
Papiers wollen wir dazu in die Diskussion einsteigen.
Nach dem Imkertreffen und fünf Betriebsvorstellungen freuen
wir uns auf einen gemeinsamen kurzweiligen interessanten Abend.
Am zweiten Tag geht es wie gewohnt mit vielfältigen Fach­
vorträgen zu Kontrollverfahren, Investitionen, Ackerbau und
Tierhaltung, Markt sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen auf
den Betrieben weiter. Detaillierte Erläuterungen sind auf den
folgenden Seiten zu finden.
Wir hoffen, ein interessantes und abwechslungsreiches Pro­
gramm erstellt zu haben. Gerne können Kollegen, Nachbarn
und Interessierte mitgebracht werden, denn diese Tagung,
die spannende Vorträge, interessante Diskussionen und viele
Möglichkeiten für Begegnungen und Erfahrungsaustausch b
­ ietet,
ist auch immer Inspiration für die tägliche Arbeit.
Neues aus der Bio-Kontrolle –
Anforderungen, Auslegungen, Schwerpunkte
7
Inhalt
Grußwort
2
Inhalt
Mensch & Betrieb
8
3
Investieren – wann ist der richtige Zeitpunkt?
8
Neue Wege denken bei der Phosphor- und Schwefel-Versorgung
9
Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben im LV Ost
9
Pflanzenbau
12
Sortenempfehlungen und Anbauhinweise
für die Frühjahrsaussaat
12
Tierhaltung
13
Arzneimitteleinsatz im Bioland-Betrieb in der täglichen Praxis
13
Neu bei Bioland
13
Das Bioland-Team sowie der Landesvorstand freuen sich schon
jetzt auf Euren / Ihren Besuch der Wintertagung 2016.
Willkommen bei Bioland!
13
Marketing und Vermarktung
14
Für das Team und den Landesvorstand
Der Bioland Markt – Möglichkeiten und Potenziale
Heike Kruspe, Geschäftsführerin
der Vermarktungswege bei Bioland
14
Marktentwicklung und Marktchancen
14
Organisatorisches
15
Bioland, Uwe Becherer
Mitglieder­
versammlung
Dienstag, 26.01.2016 | 9.30 – 12.30 Uhr
Die Einladung zur Mitgliederversammlung
wird separat verschickt.
Agrarpolitik und
Bioland-Verband
Dienstag, 26.01.2016 | 14.00 – 14.15 Uhr
Begrüßung durch den Vorstand
4
Dienstag, 26.01.2016 | 14.15 – 16.00 Uhr
Dienstag, 26.01.2016 | 16.30 – 18.00 Uhr
Bio 3.0
Betriebsvorstellungen:
die Vielfalt der Bioland-Betriebe
Wirft man einen Blick von außen auf die ökologische Landwirt­
schaft, sind Bio-Bauern immer noch ein kleines Grüppchen.
Auch wenn bundesweit über 6 % der Fläche ökologisch
bewirtschaftet wird, weltweit erreicht Bio einen Anteil von
nicht einmal einem Prozent, d. h. eine relevante Größe in der
Landwirtschaft ist der Ökolandbau noch nicht.
Es ist also an der Zeit, das System „ökologische Landwirtschaft“
erneut unter die Lupe zu nehmen und zu überlegen, welche
Strategien nötig sind, um der umweltfreundlichen Landbauform
zu stärkerer Verbreitung zu verhelfen. Mit dem Papier „Mit
Bio zu einer modernen nachhaltigen Landwirtschaft“ liefern
die Vertreter der vier großen organisch-biologischen Anbauver­
bände im deutschsprachigen Raum und des Forschungsinstituts
für Biologischen Landbau (FiBL) einen Diskussionsbeitrag zur
Debatte um Bio 3.0. Gregor Pöpsel wird das Papier vorstellen,
gemeinsam wollen wir anschließend das Thema diskutieren.
Gregor Pöpsel ,
Bundesgeschäftsführer Bioland e.V., Mainz
Das Spektrum der Betriebsschwerpunkte unserer Mitglieder ist
breit gefächert. Auch in diesem Jahr stellen sich vier davon mit
kurzen Betriebsportraits vor:
Jörg Weilbach, Format gGmbH Fürstenwalde
Kräuter, Geflügel, Ackerbau
Johannes Lampen,
GVB Gut Vorder Bollhagen GmbH & Co. KG
Geflügel, Rinder, Schafe, Marktfrucht, Kartoffeln
David Schulze Niehoff
Ackerbau
Daniel Bauer,
Der Bio-Bauer Christine & Daniel Bauer GbR
Gemischtbetrieb
5
Richtlinien
Dienstag, 26.01.2016 | 16.30 – 18.00 Uhr, Raum 2
Mittwoch, 27.01.2016 | 8.00 – 9.00 Uhr
Imkertreffen
Neues aus der Bio-Kontrolle –
Anforderungen, Auslegungen, Schwerpunkte
Imkertreffen mit Betriebsvorstellung, Bericht aus dem Fachaus­
schuss, Diskussion aktueller Themen und Zeit für Austausch.
Abendprogramm
Den Abend wollen wir zum gegenseitigen Kennenlernen,
zur Vernetzung und zum Austausch miteinander nutzen und
natürlich auch, um den Tag in gemütlicher Runde ausklingen
zu lassen.
Aaron Fürmetz, ABCERT AG,
Regionalbüro Dresden, Klipphausen
7
Bioland, Uwe Becherer
6
Wie bei den vergangenen Bioland-Wintertagungen sollen auch
dieses Jahr im Rahmen eines Rückblicks auf das Kontrolljahr
2015 relevante gesetzliche Änderungen, geänderte Auslegungen
und die daraus resultierenden Konsequenzen für Bioland-Betrie­
be aufgezeigt werden. Darüber hinaus wird ein kurzer Blick auf
die Entwicklungen und Ergebnisse der Tierwohlkontrolle aus
Sicht der Kontrollstelle geworfen.
Richtlinien
Imkerei
Bioland, Uwe Becherer
Mittwoch, 27.01.2016 | 10.30 – 11.30 Uhr
Neue Wege denken bei der
Phosphor- und Schwefel-Versorgung
Mensch & Betrieb
8
Dr. Stephanie Fischinger, Bioland Beratung, Mainz
Mittwoch, 27.01.2016 | 9.00 – 10.00 Uhr
Mittwoch, 27.01.2016 | 11.30 – 12.15 Uhr
Investieren – wann ist der richtige Zeitpunkt?
Lebens- und Arbeitsbedingungen auf
Bioland-Betrieben im LV Ost
Gebäude, Ausrüstungen und Technik verschleißen, betriebliche
Weiterentwicklungen und Anpassungen an aktuelle Rahmenbe­
dingungen sind erforderlich – es gibt vielfältige Gründe, sich mit
Investitionen im Unternehmen auseinanderzusetzen.
Jedoch sollten vor der Entscheidung für eine Investition grund­
legende Fragen, z. B. hinsichtlich Stabilität, Rentabilität und
Liquidität im Unternehmen, Alternativen und Fördermöglich­
keiten beantwortet werden.
Oft haben bauliche Investitionsentscheidungen und vor allem
Flächenkäufe langfristige Auswirkungen und sollten zusätzlich
hinsichtlich der Hofnachfolge betrachtet werden.
Erste Ansatzpunkte für eine Beurteilung von Investitionen, für
die Einbeziehung von investiven Fördermöglichkeiten sowie zum
Thema Hofübergabe wird Dirk Werner in seinem Vortrag geben.
Das 7. Leitbild-Prinzip „Menschen eine lebenswerte Zukunft
sichern“ steht auch 2016 noch im Mittelpunkt der BiolandVerbandsarbeit. Eine Vision darin ist es „Gute Lebens- und
Arbeitsbedingungen auf den Höfen [zu] schaffen“. Hier können
und sollen keine Richtlinien entwickelt werden, um die zukünf­
tige Entwicklung im Verband zu steuern und zu unterstützen.
Aber wie weit ist die Ist-Situation von der Soll-Situation
entfernt? Und womit sind die Mitglieder eher zufrieden, womit
eher unzufrieden? Wo sind die Baustellen? Im Rahmen einer
Masterarbeit wurden Kriterien zur Erfassung der Zufriedenheit
mit einzelnen Lebensbereichen auf Bioland-Betrieben erarbeitet
und mit Interviews abgeprüft. Erste Erkenntnisse werden hier
vorgestellt.
Dirk Werner, Arc-Beratungs-GbR und Kooperations­
Manuela Kühnert,
partner der Bioland Beratung, Schwanefeld
Masterstudentin International Area Studies, Halle
Mensch & Betrieb
Im Ökolandbau ist die Versorgung mit Phosphor und Schwefel
in den letzten Jahren stärker in den Fokus gerückt. Durch das
Abfahren von Korn und Stroh wird den Böden kontinuierlich
Phosphor und Schwefel entzogen. Da viele (viehlose) Bio­
betriebe in den letzten Jahren kaum externe Dünger zugekauft
haben, sind die P- und S-Gehalte in den Böden deshalb deutlich
zurückgegangen. Um die Erträge langfristig zu sichern, müssen
Biobetriebe reagieren. Dabei können vorhandene Quellen im
Boden aufgeschlossen werden. Aber auch externe Dünger müs­
sen bei den Überlegungen berücksichtigt werden.
9
Begrüßung durch den Vorstand
Agrarpolitik und Bioland-Verband
Bio 3.0 | Gregor Pöpsel, Bundesgeschäftsführer Bioland e.V., Mainz
Kaffeepause
Betriebsvorstellungen: die Vielfalt der Bioland-Betriebe*
Abendessen
Austausch, gegenseitiges kennen lernen und gemütlicher Ausklang
14.00
14.15
16.00
16.30
19.30
20.00
Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben im LV Ost
11.30
Dr. Harriet Gruber,
Lfa MV, Gülzow
16.00
15.15
Verabschiedung durch den Vorstand und Ausklang bei Kaffee und Kuchen.
Amos Ramsauer, Bioland Markt, Berlin
Marktentwicklung und Marktchancen
Dr. Jan Niessen, Geschäftsleitung Marketing, Bioland e.V., Esslingen
Marketing und Vermarktung
Der Bioland Markt – Möglichkeiten und Potenziale der Vermarktungswege bei Bioland
Dr. Christian Fidelak,
bovicare GmbH, Potsdam
Ackerbau
Sortenempfehlungen und Anbauhinweise für die Frühjahrsaussaat*
13.15
14.15
Tierhaltung
Arzneimitteleinsatz im Bioland-Betrieb
in der täglichen Praxis*
Mittagessen
12.15
Uwe Becherer,
Bioland Beratung, Muschau
Neu bei Bioland
Willkommen bei Bioland
Neue Wege denken bei der Phosphor und Schwefel Versorgung | Dr. Stephanie Fischinger, Bioland Beratung, Mainz
10.30
Manuela Kühnert, Masterstudentin International Area Studies, Halle
Kaffeepause
Dirk Werner, Arc-Beratungs-GbR und Kooperationspartner der Bioland Beratung, Schwanefeld
Mensch & Betrieb
Investieren – wann ist der richtige Zeitpunkt?*
Imkertreffen
10.00
9.00
Richtlinien
Neues aus der Bio-Kontrolle – Anforderungen, Auslegungen, Schwerpunkte
8.00
Aaron Fürmetz, ABCERT AG, Regionalbüro Dresden, Klipphausen
Frühstück
7.00
Mittwoch, 27.01.2016
Mittagessen
12.30
Programmübersicht
Landesmitgliederversammlung
9.30
Dienstag, 26.01.2016
Tierhaltung
Pflanzenbau
12
Mittwoch, 27.01.2016 | 13.15 – 14.15 Uhr, Raum 1
Mittwoch, 27.01.2016 | 13.15 – 14.15 Uhr, Raum 2
Sortenempfehlungen und Anbauhinweise für die
Frühjahrsaussaat
Arzneimitteleinsatz im Bioland-Betrieb
in der täglichen Praxis
Ertragsunterschiede von 10 % und mehr bei verschiedenen
Hafer- oder Sommergerstensorten machen eine Entscheidung
scheinbar leicht. Doch häufig sind ertragreiche Sorten nicht die
am Markt geforderten, da Qualitätsparameter nicht eingehalten
werden können. Mehrjährige Untersuchungen zeigen, wer
Biogasgülle hat, sollte sie zum Sommergetreide einsetzen, um
Nährstoffe optimal zu nutzen. Je nach Ausbringungstermin kön­
nen der Ertrag oder / und die Qualität davon profitieren. Auch
bei den Blauen Lupinen sind die Ertragsdifferenzen nicht un­
erheblich. Aber wie breit ist das Sortenspektrum bei der ­Königin
der Sandböden wirklich und gibt es Alternativen?
Der Bioland-Verband hat sich besondere Regeln auferlegt, die
den Einsatz spezieller, vor allem kritischer Arzneimittel regle­
mentieren. Die Bioland-Beratung pflegt als einzige Organisation
eine spezielle Liste über alle in Deutschland zugelassenen Tier­
arzneimittel und deren Anwendungsmöglichkeiten. Diese Liste
wird von Tierärzten regelmäßig anhand neuer wissenschaftlicher
Erkenntnisse oder Änderungen im geltenden Recht aktualisiert.
Für Bioland-Mitglieder ist diese Liste jederzeit erhältlich, so
dass mit dem Tierarzt korrekte Behandlungsentscheidungen
(z. B. in der Parasitenbekämpfung) getroffen werden können.
Direkte Informationen kann man ebenfalls über die Tierärzte
der Bioland-Beratung einholen. Christian Fidelak wird den prak­
tischen Umgang und den Nutzen für Bioland-Landwirte näher
erläutern.
Dr. Harriet Gruber, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern,
Fachbereich Ökologischer Landbau, Gülzow
Bioland, Sonja Herpich
Dr. Christian Fidelak, bovicare GmbH, Potsdam
Neu bei Bioland
Mittwoch, 27.01.2016 | 13.15 – 14.15 Uhr, Raum 3
Willkommen bei Bioland!
Bioland, Uwe Becherer
Einführungsveranstaltung für Neumitglieder und Interessenten:
Was macht den Bioland-Verband aus, wer sind die Ansprech­
partner, wer sind die Betriebe? Außerdem bekommt jedes
Neu­mit­glied einen informativen Neumitgliedsordner überreicht,
zudem können offene Fragen geklärt werden.
Uwe Becherer, Bioland Beratung, Muschau
13
Marketing und
Vermarktung
Mittwoch, 27.01.2016 | 14.15 – 15.15 Uhr, Raum 1
Anmeldung/Infos
Der Bioland Markt – Möglichkeiten und Potenziale
der Vermarktungswege bei Bioland
Bioland Tagungsbüro, Bahnhofstraße 15 b, 27374 Visselhövede
Tel. 04262 9590 -70, Fax 04262 9590 -50
E-Mail: [email protected]
Die Vielfalt der Bioland-Betriebe zeigt sich auch in vielfältigen
Vermarktungswegen und -möglichkeiten. Dr. Jan Niessen stellt
in seinem Impulsvortrag dar, welche Aufgaben Bioland im
Bereich Vermarktung übernimmt und welche Möglichkeiten und
Potenziale für Mitglieder und Marktpartner bestehen und wo
Herausforderungen liegen.
Zudem wird er erläutern, welche Wege in der Zusammenarbeit
mit der Gäa im Bereich Herstellung, Handel und Marketing
beschritten werden sollen.
14
Organisatorisches
Dr. Jan Niessen, Geschäftsleitung Marketing,
Bioland e.V., Esslingen
Anmeldungen bitte bis 04.01.2016
Erreichbarkeit des Bioland-Teams vor Ort
Heike Kruspe: 0160 2174076
Lena Weik:
0160 90520314
Tagungsort
Heimvolkshochschule am Seddiner See
Seeweg 2, 14554 Seddiner See
Tel. 033205 46516, Fax 033205 46519
E-Mail: [email protected]
Mittwoch, 27.01.2016 | 15.15 – 16.00 Uhr
Tagungskosten
Marktentwicklung und Marktchancen
Tagungsbeitrag inkl. Verpflegung und Unterkunft:
Die Erzeugung von Druschfrüchten und von Masttieren
sind zentrale Standbeine des ökologischen Landbaus in
Nord-Ost-Deutschland. Die Bioland Markt informiert über
Trends, Preisentwicklungen, Nischenprodukte und langfristige
Vertragsabnahmen. Ausgangspunkt sind die Vermarktungsmög­
lichkeiten für Betriebe in der Region. Die Informationen werden
eingebunden in eine Darstellung des gesamten deutschen und
europaweiten Marktes.
Amos Ramsauer, Bioland Markt, Berlin
Mittwoch, 27.01.2016 | 16.00 Uhr
Verabschiedung
durch den Vorstand und Ausklang bei Kaffee und Kuchen
15
für Bioland-Mitglieder
156,00 €
für Nichtmitglieder
186,00 €
Einzelzimmer
zzgl. 10,00 €
nur Dienstag oder nur Mittwoch (ohne Unterkunft):
für Bioland-Mitglieder
56,00 €
für Nichtmitglieder
71,00 €
Die mit * gekennzeichneten Vorträge werden, vorbehaltlich der
Förderzusage, im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer
Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft der
BLE, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Rah­
men des Projektes zum Wissenstransfer gefördert.
Potsdam
Abfahrt
Ferch/Neuseddin
DB
Neuseddin
Beelitz
Seddin
Berlin
Michendorf
Gr. Seddiner See
PKW
B2
A115
Abfahrt
Michendorf
A10
DB
Heimvolkshochschule
am Seddiner See
✃
ja
nein
Anzahl Personen:
..............
PLZ + Ort
Bei Nichtteilnahme bzw. Absage nach dem 15.01.2016 behalten
wir uns eine Stornogebühr in Höhe der Kosten für Unterkunft
und Verpflegung vor.
Anmeldeschluss: Montag, 04. Januar 2016
Name, Vorname
Name, Vorname
Weitere Personen (mit gleichen Buchungsdaten):
Name, Vorname
Teilnehmer/in
Datum, Unterschrift für Anmeldung
Uhr
ich wünsche vegetarische Verpflegung
...............
Straße + Hausnr.
Betrieb / Firma / Name
Rechnungsempfänger/in (Bitte korrekte Firmierung für die Quittung)
nur Mittwoch von ............... bis ............... Uhr
(ohne Unterkunft) jeweils für Mitglieder 56,– €
(Nichtmitglieder 71,– €)
nur Dienstag von ............... bis
(ohne Unterkunft) oder
Einzelzimmer (EZ) 10,– € extra
...........................................................................................................................
beide Tage im DZ für Mitglieder 156,– €
(Nichtmitglieder 186,– €)
Bei Übernachtung im DZ gemeinsam mit:
Bioland-Mitglied:
Bezahlung der Beiträge und Kosten bar vor Ort gewünscht , ansonsten per Rechnung.
Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt. Hinweis: Wir verschicken keine Teilnahmebestätigung.
Taxibetrieb Bernd Lauff in Neuseddin, Tel. 033205 44435
Tagungsbeitrag (inkl. Unterkunft und Verpflegung)
Taxi
bitte per Fax (+49 (0)4262 9590-50) oder E-Mail ([email protected])
an das Bioland Tagungsbüro
Von Berlin Zoo (ca. 45 Min.) oder Potsdam (ca. 20 Min.)
Sie steigen am Bahnhof Seddin aus dem Zug. Der Fußweg zur
Heimvolkshochschule beträgt ca. 30 Min. bzw. Sie fahren mit
dem Bus der Linie 641 von Potsdam Hbf. oder Bhf. Seddin
in Richtung Beelitz bis Haltestelle „Abzweig Neuseddin“ und
gehen zu Fuß in Fahrtrichtung 2 Min., überqueren die Bundes­
straße B2 und laufen den Waldweg rechts (Beschilderung
„Heimvolkshochschule“).
Hiermit melde ich mich verbindlich zur Bioland Wintertagung Ost
am Seddiner See, 26. – 27. Januar 2016 an.
Anmeldung
16
(Bitte ankreuzen)
Seddin liegt ca. 50 km südwestlich von Berlin.
A10 (Berliner Ring) Abfahrt Michendorf, dann die B2 in
­Richtung Beelitz. Nach 2,5 km links abbiegen.
Teilnahme und Kosten
Organisatorisches
Anfahrt
Anreise mit Bahn/Bus
Bioland Tagungsbüro
Wintertagung Ost 2016
Bahnhofstraße 15 b
27374 Visselhövede
✃
Voller Einsatz für das Beste.
Herausgeber
Bioland Landesverband
Ost e.V.
Konzept & Gestaltung
Titelbild
Bioland Marketing,
Bioland, Sonja Herpich
Gradestraße 92
Regina Müller
12347 Berlin
mërz punkt, umwelt­
Druck
Tel. 030 53023750
orientierte designagentur
Schröder Druck und
Fax 0354 763177
www.merzpunkt.de
Design, Walsrode
Layout
Gedruckt auf
Birgit Oesterle, Grafik­
100 % Recyclingpapier
Redaktion
design & Illustration
(Blauer Umweltengel)
Dr. Lena Weik
www.kopf-hand-herz.de
Auflage: 320
[email protected]
www.bioland.de