Mitteilungsblatt

Transcription

Mitteilungsblatt
Mitteilungsblatt
der
Gemeinde Saldenburg
Landkreis Freyung-Grafenau
Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg
Internet: w w w .saldenburg.de
E-Mail: [email protected]
T el.: 08504 / 9123-0
Fax: 08504 / 9123-30
Nr.:
06/2016
Ersch.-Datum:
30. Juni 2016
Verantwortlich (viSdP):
König Max
Meindl Willi
Sesselsteinkapelle erstrahlt in neuem Glanz!
(Bericht und Fotos von Josef Veit)
Nach längerer Renov ierung der
Sesselstein Kapelle und nach
dem Einbau eines Trenngitters
aus Stahl, v erzinkt, konnte mit
einer feierlichen Maiandacht die
Renov ierung abgeschlossen
w erden. Bei herrlichem Wetter
und mit über 80 Gläubigen hat
Pfarrer Christopher Fuchs eine
beeindruckende Andacht gehalten und dabei auch an die lange
Geschichte der Kapelle erinnert.
Im Anschluss w urde bei einem
kleinen Empfang und mit
musikalischer Unterhaltung die
gelungene Renov ierung
betrachtet. Ganz spontan w urde
die Maiandacht v on der Gruppe
„Einklang“ und einer Abordnung
der Jugendblaskapelle Tittling
umrahmt. Dafür ein herzliches
Vergelt‘s Gott an beide Gruppen.
Der Spendenaufruf und die
Gelder des dazu gegründeten Kapellenv ereins haben uns natürlich gutgetan. Es konnte das gesamte Material bezahlt w erden
und es ist auch noch eine kleine Summe übrig geblieben. Dieses Geld soll für w eitere Reparaturen eingesetzt w erden. Der
Kapellenv erein, im Kirchenförderv erein integriert, bleibt bestehen und w ird bestimmt für
w eitere Maßnahmen an der Kapelle gebraucht. Spenden sind immer w illkommen. Die
Diözese Passau hat auch 500 € dazu bereitgestellt.
Abschließend möchten sich die Verantw ortlichen des Kapellenv ereins recht herzlich bei
allen bedanken, die zum Gelingen und zum Weiterbestehen der Sesselsteinkapelle
beigetragen haben, bedanken und Vergelt‘s Gott sagen. Allen v oran, Johann Kern,
Manfred Englmaier, der Gemeinde Saldenburg mit Bgm. Max König, Gerda und Josef
Veit und nochmals allen Spendern und Mitgliedern. Natürlich auch ein großes Vergelt‘s
Gott an die Familie Norbert Schneider für die jahrzehntelange Betreuung und Erhaltung.
Besuchen Sie dieses Kleinod, herrlich gelegen im Wald und genießen Sie für einige
Minuten die Ruhe und Stille.
1
Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne:
Abfuhrgebiet
Tour-Nr. 201
Gültig für das ganze Gemeindegebiet
Restmülltonne
Montag, 11.07.2016
Montag, 25.07.2016
Apotheken-Notdienst
Tag
01.07.
02.07.
03.07.
04.07.
05.07.
06.07.
07.07.
08.07.
09.07.
10.07.
11.07.
12.07
13.07.
14.07.
15.07.
16.07.
17.07.
18.07.
19.07.
20.07.
21.07.
22.07.
23.07.
24.07.
25.07.
26.07.
27.07.
28.07.
29.07.
30.07.
31.07.
Biotonne
Montag, 04.07.2016
Montag, 18.07.2016
Papiertonne
Dienstag, 19.07.2016
Neue Elastizität:
Faszien-Training
Apotheke
Hubertus Apotheke Eging a. See
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Marien Apotheke Tittling
Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
Ludw igs Apotheke Eging a. See
Apotheke Am Markt Tiefenbach
Apotheke Am Markt Tiefenbach
Marien Apotheke Hutthurm
Rosen Apotheke Ruderting
Markt Apotheke Perlesreut
Hubertus Apotheke Eging a. See
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Marien Apotheke Tittling
Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
Ludw igs Apotheke Eging a. See
Apotheke Am Markt Tiefenbach
Marien Apotheke Hutthurm
Marien Apotheke Hutthurm
Rosen Apotheke Ruderting
Markt Apotheke Perlesreut
Hubertus Apotheke Eging a. See
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Dreiburgen Apotheke Tittling
Wer häufig an Rückenschmerzen
leidet oder Muskelkater hat, dem wird neuerdings häufig
Faszien-Training empfohlen.
Doch w as ist das genau und w as bringt es?
Sie sind relativ unbekannt, doch ohne sie läuft in unserem
Körper gar nichts – Faszien. Sie umhüllen ausnahmslos
jeden Muskel, jeden Knochen, unsere Organe und auch die
Nerv en. Zugleich grenzen sie einzelne Muskeln voneinander
ab. Sie sorgen dafür, dass w ir uns geschmeidig und fließend
bew egen können, und geben unserem Körper Struktur.
„Vereinfacht gesagt, sind sie ein kollagenhaltiges Bindegew ebe, das den Körper zusammenhält“, erklärt Petra
Zeitlhöfler, Bew egungsex pertin der Direktion Bay erw ald.
Allerdings setzen den Faszien Bew egungsmangel sow ie
Stress zu. „Bei Menschen, die in ihrem Beruf v iel sitzen und
w iederholt die immer gleichen Bew egungen machen - w ie
beim Tippen am Computer -, v erändert sich die Struktur des
Gew ebes“, erklärt die Ex pertin. Die Fasern v erkleben und
w erden spröde. Dadurch entstehen kleine Risse, die
schmerzende Entzündungen v erursachen können.
Gezielte Übungen und Massagen können die Verspannungen der Faszien lösen. So w ird neues Kollagen produziert,
die Leistungsfähigkeit der Muskeln gesteigert und die
Koordination v erbessert. „Das festigt das Bindegew ebe und
macht es zugleich elastisch“, sagt Petra Zeitlhöfler. Deshalb
spielt das Faszien-Training auch im Rehabilitationsbereich
eine große Rolle.
Um die Faszien zu trainieren, sind Bew egungsabläufe gut,
die sie über mehrere Muskeln, Muskelketten und Gelenke
hinw eg be- und entlasten sow ie in alle Richtungen dehnen.
Alle zw ei bis drei Tage etw a fünf bis zehn Minuten reichen
aus. „Das kann das Muskel- und Ausdauertraining nicht
ersetzen, aber ergänzen“, so die Ex pertin. Ebenfalls effektive
Techniken, die ähnlich beanspruchen, sind Pilates, Tai Chi
oder Qigong.
Und so paradox es auch klingen mag. „FaszienTraining ist
nicht nur für Menschen, die keinen oder w enig Sport treiben,
geeignet, sondern auch für diejenigen, die sehr sportlich
sind“, sagt Petra Zeitlhöfler. Denn die Übungen können auch
herv orragend gegen Muskelkater helfen.
Ab Herbst 2016 sind Kurse zum Faszien-Training in Regen,
Grafenau und Frey ung geplant. Weitere Informationen zu
den Kursangeboten unter Tel. 09921 603-154.
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Die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd teilt mit:
setzlichen Rentenv ersicherung (West) in einer Broschüre
zusammengefasst und zum Herunterladen eingestellt.
Steuern durch Rentenerhöhung?
Ein paar Prozent machen den Unterschied:
Die Renten steigen zum 1.7.2016 im Westen um 4,25
Prozent und im Osten um 5,95 Prozent.
Ab Sommer erhalten Rentnerinnen und Rentner spürbar
höhere Bezüge:
In Westdeutschland steigt die Rente zum 1. Juli um 4,25
Prozent, im Osten um 5,95 Prozent.
Sie finden die elektronische Broschüre und die Druckv ersion
auf der Internetseite des jew eiligen Regionalträgers der
Deutschen Rentenv ersicherung in Bay ern rechts unter der
Rubrik “?Schnell zum Ziel“.
Was jedoch nur w enige Rentnerinnen und Rentner w issen:
Auch die Rente zählt zum steuerpflichtigen Einkommen,
darauf w eisen die Regionalträger der Deutschen Rentenv ersicherung in Bay ern hin.
Seit 2005 richtet sich die steuerliche Behandlung der
Renteneinkünfte nach dem Jahr des Rentenbeginns.
Je später die Rente beginnt, desto höher ist der gegebenenfalls zu v ersteuernde Anteil der Rente. Bei Rentenbeginn ab
2040 ist die gesamte Rente steuerpflichtiges Einkommen.
Eine persönliche und kostenlose Beratung erhalten Sie in
allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen
Rentenv ersicherung und am Serv icetelefon unter
0800 1000 480 88.
Die Anrechnung von Renten nach dem § 31 Fremdrentengesetz
In einer Übergangsphase bis einschließlich 2039 gilt ein
indiv idueller „Rentenfreibetrag“. Das ist der Teil der Rente,
der kein steuerpflichtiges Einkommen darstellt. Der „Rentenfreibetrag“ ist ein fester Eurobetrag und bleibt auch in den
Folgejahren unv erändert. Das gilt auch dann, w enn die
Rente durch Rentenanpassungen w eiter steigt. Künftige
Rentenanpassungen erhöhen somit das indiv iduelle steuerpflichtige Renteneinkommen.
Personen, die Berechtigte nach dem Fremdrentengesetz
sind, erhalten Leistungen der gesetzlichen Rentenv ersicherung für Zeiten, die sie im jew eiligen Herkunftsgebiet zurückgelegt haben. Gegebenenfalls erhalten sie auch eine
Leistung aus dem Herkunftsland. Die Regelung des § 31
Fremdrentengesetz zur Anrechnung v on Leistungen aus
dem Herkunftsland auf die deutsche Rente ist zw ar schon im
Januar 1959 in Kraft getreten. Lange Zeit hatte die Vorschrift
aber kaum praktische Ausw irkungen. Durch gesellschaftliche
und politische Veränderungen in Europa kommt die Vorschrift jetzt v erstärkt zur Anw endung. In einem Überblick
w ird der grundsätzliche Inhalt der Vorschrift dargestellt.
Ob man als Rentner regelmäßig eine Einkommensteuererklärung abgeben muss, hängt v on den persönlichen Verhältnissen ab und kann nur das Finanzamt entscheiden.
Damit das Finanzamt den steuerpflichtigen Anteil der gesetzlichen Rente korrekt ermitteln kann, müssen Rentnerinnen
und Rentner ihrer Steuererklärung die ausgefüllten Steuerv ordrucke „Anlage R“ (Renten und andere Leistungen) und
„Anlage Vorsorgeaufw and“ beifügen.
Rentenanpassung 2016
Zum 1. Juli 2016 erhalten die Rentner in den alten Bundesländern eine Rentenerhöhung v on 4,25 Prozent, in den
neuen Bundesländern v on 5,95 Prozent. Dies hat der
Bundesrat in seiner Sitzung am 17. Juni 2016 entschieden.
Hierbei hilft eine Bescheinigung der Deutschen Rentenv ersicherung. Die Bescheinigung über die Rentenhöhe enthält
die Angaben, w elche Beträge in den Steuerformularen
eingetragen w erden müssen.
Die Regionalträger der Deutschen Rentenv ersicherung in
Bay ern w eisen darauf hin, dass das Plus bei der Rente bei
den Rentnerinnen und Rentnern zu unterschiedlichen Zeitpunkten ankommt.
Wenn die Rente im April 2004 oder später begonnen hat,
w ird sie nachschüssig am Monatsende gezahlt. Die erhöhte
Rente w ird in diesen Fällen erstmals Ende Juli auf dem
Konto der Rentnerinnen und Rentner sein. Wer bis März
2004 Rentner w urde, erhält die Zahlung im Voraus. Die
Rente für Juli erhält man also Ende Juni.
Unter Angabe der Versicherungsnummer kann sie in allen
Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenv ersicherung und beim Serv icetelefon unter 0800 1000 480 88
kostenfrei angefordert w erden.
Wer diese Bescheinigung einmal beantragt hat, erhält sie
jährlich automatisch zugeschickt.
Weitere Informationen bietet auch die Broschüre Versicherte
und Rentner:
Informationen zum Steuerrecht. Sie kann im Internet unter
www.deutsche-rentenversicherung.de kostenlos bestellt
oder heruntergeladen w erden.
Die Rentnerinnen und Rentner w erden mit der Rentenanpassungsmitteilung über die Höhe der Rentenanpassung
informiert. Der Versand der Anpassungsmitteilungen und die
Auszahlung der Renten erfolgt durch den Renten Serv ice
der Deutschen Post AG.
Schnell und aktuell:
Die wichtigsten Zahlen und Tabellen der Rentenversicherung für 2016 auf einen Blick
Für w eitere Informationen stehen die Ex perten der Deutschen Rentenv ersicherung am kostenlosen Serv icetelefon
unter 0800 1000 48088 zur Verfügung.
Die Regionalträger der Deutschen Rentenv ersicherung in
Bay ern haben die ab Juli 2016 geltenden Werte in der ge-
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Hilfe für chronisch kranke Kinder und
Jugendliche
Kreisjugendring
Freyung-Grafenau
"Rehabilitation für Kinder und Jugendliche hilft, (chronische)
Krankheiten zu heilen oder mindestens den Umgang mit
ihnen zu erleichtern. Leider kennen v iel zu w enige Betroffene und Therapeutinnen dieses spezielle Angebot", so
Kathrin Sonnenholzner (MdL), Vorsitzende des Ausschusses
für Gesundheit und Pflege des Bay erischen Landtages,
anlässlich eines Besuchs der Fachklinik Gaißach der
Deutschen Rentenv ersicherung Bay ern Süd.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Hilfe für chronisch
kranke Kinder und Jugendliche durch eine spezielle Rehabilitation. Univ .-Prof. Dr. med. Carl-Peter Bauer, medizinischer
Direktor der Fachklinik erklärte:
Allergien, Erkrankungen der Atemw ege und der Haut sow ie
Adipositas gehören zu den häufigsten chronischen Krankheiten im Kindes- und Jugendalter.
„Werden sie nicht rechtzeitig behandelt, drohen Beeinträchtigungen bei der Entw icklung, die sich sogar auf die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit im Erw achsenenalter ausw irken können.“ Herz-Kreislauf-, orthopädische oder aber
auch psy chische Erkrankungen, w ie zum Beispiel Depressionen seien dabei die Folge, so Bauer. Gerade psy chische
Erkrankungen sind in den letzten Jahren angestiegen. „Eine
Rehabilitation, in Fachkliniken, w ie hier in Gaißach, gibt
Betroffenen w ieder eine neue Perspektiv e.“
Die Kosten einer solchen Rehabilitation w erden unter anderem v on der Deutschen Rentenv ersicherung übernommen.
„Kinder liegen der Gesetzlichen Rentenv ersicherung sehr
am Herzen. Sie sind unsere Zukunft“, so die Vorsitzende
der Geschäftsführung der Deutschen Rentenv ersicherung
Bay ern Süd, Elisabeth Häusler: „Dank einer Kinderrehabilitation können Spätfolgen v erhindert w erden. Dav on profitieren
alle: Eltern, Kinder und die Gesellschaft.“ Die Fachklinik
Gaißach liegt im bay erischen Vor- alpenland und ist eine der
deutschlandw eit führenden Kompetenzzentren für Kinderrehabilitation. Als anerkannte Asthma-Akademie, Adipositas
Akademie, Neurodermitis-Akademie sow ie als Schulungszentrum für Diabetiker konnten im Jahr 2015 knapp 2.230
Kinder und Jugendliche behandelt w erden. Die Klinik ist
insbesondere auf Erkrankungen der Atemw ege, der Haut,
des Stoffw echsels sow ie Magen-Darm-Erkrankungen und
Übergew icht spezialisiert. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der
Technischen Univ ersität in München. Dadurch können Therapiemaßnahmen nach dem neuesten Stand der Wissenschaft gestaltet w erden. Weitere Informationen zur Kinderrehabilitation finden Sie hier:
Mit dem Kreisjugendring
auf Tagesausflüge
Für die Sommerferien hat sich der Kreisjugendring Frey ungGrafenau zw ei zusätzliche Tagesausflüge einfallen lassen.
Für Kinder von 6 bis 11 Jahren
geht es am 04. August
in den Wildpark Ortenburg
(www.wildpark-ortenburg.de)
und den Vogelpark Irgenöd
(www.vogelpark-irgenoed.de).
Kleinere Kinder zw ischen 4 und 5 Jahren dürfen in Begleitung eines Erziehungsberechtigten ebenfalls teilnehmen. Im
Wildpark können direkt neben einem Schloss Hirsche, Wildschw eine, Luchse, Gemsen, Steinböcke, Mufflons, Yaks und
v iele andere Tier-arten aus nächster Nähe beobachtet w erden.
Im Vogelpark w arten über 100 Vogelarten auf die Besucher.
Der Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 15 Euro und es gibt
Geschw isterermäßigung.
Für die älteren Kinder und Jugendlichen
zwischen 12 und 15 Jahren
wartet viel Nervenkitzel
am 06. September:
Es geht in den Skylinepark
Bad Wörishofen
(www.skylinepark.de).
Über 60 Attraktionen bieten v iel Abw echslung für ActionFans. Auf Europas höchster Überkopf-Achterbahn „Sky
Wheel“ geht’s aus 50 Metern Höhe kopfüber in die Tiefe.
Der „Sky Shot“ katapultiert seine Insassen in einer Kugel 90
Meter in den Himmel.
Aber auch klassische und ruhigere Attraktionen bieten v iel
Abw echslung, beispielsweise eine Nostalgie-Achterbahn aus
den 60er Jahren.
Der Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 35 Euro und auch hier
gibt es Geschw isterermäßigung.
Beide Fahrten w erden v on einem geschulten KJRBetreuerteam begleitet.
Im Preis inbegriffen sind jew eils der Bustransfer, die Eintrittspreise und ein kleines Frühstück im Bus.
Die Anmeldung ist ab sofort bei der Geschäftsstelle unter
08551 915423 oder [email protected] möglich.
Nähere Infos sind unter w w w .kreisjugendring-frg.de zu finden.
http://kinderreha.drv.info zur Fachklinik Gaißach unter:
www.fachklinik-gaissach.de
Frische Bauerneier zu verkaufen !
Roman Preis – Lanzenreuth 26 – Tel.: 08504 / 956 70 25
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Wohngeldreform bedeutet deutliche Verbesserung bei der Beantragung von Wohngeld
Wer erhält Wohngeld?
Einkommensschw ächere Haushalte erhalten unter bestimmten Voraussetzungen Wohngeld als staatlichen
Zuschuss zu den Wohnkosten.
Wohngeld w ird auf Antrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens als
Zuschuss zu den Aufwendungen für den selbst genutzten Wohnraum geleistet (§§ 7, 26 Sozialgesetzbuch 1;
§ 1 Wohngeldgesetz).
• Es w ird für Mietw ohnungen und vergleichbaren Wohnraum als Mietzuschuss,
• für im Eigentum stehenden und vergleichbaren Wohnraum als Lastenzuschuss gezahlt.
Empfänger von sog. Transferleistungen (z. B. Arbeitslosengeld II, Grundsicherung im Alter und bei Erw erbsminderung, Sozialhilfe) sind vom Wohngeld grundsätzlich ausgeschlossen, w enn die Kosten der Unterkunft
bei der Berechnung der Transferleistung berücksichtigt w orden sind.
Der Antrag auf Wohngeld ist zusammen mit den notw endigen Nachw eisen bei dem Landratsamt einzureichen, in dessen Gebiet der Wohnraum liegt, für den Wohngeld beantragt w ird.
Voraussetzungen
Ob und in w elcher Höhe Wohngeld zusteht, hängt ab von
• der Anzahl der zu berücksichtigen Haushaltsmitglieder
• dem Gesamteinkommen
• der Höhe der berücksichtigungsfähigen Miete oder Belastung für den Wohnraum.
Dabei darf das anrechenbare Gesamteinkommen eine bestimmte Einkommensgrenze nicht überschreiten
und die Miete oder Belastung ist nur bis zu einem bestimmten Höchstbetrag berücksichtigungsfähig, welcher
sich nach der Zahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder und der Mietenstufe der Gemeinde richtet.
Der zur Berechnung des Wohngeldanspruchs notwendige Antrag auf Mietzuschuss oder Lastenzuschuss
enthält daher die erforderlichen Fragen zur Person, zu den Haushaltsmitgliedern, zum Wohnraum und zur
Miete bzw. Belastung für den Wohnraum. Für die im Antrag gemachten Angaben müssen dem Wohngeldantrag entsprechende Nachweise beigefügt werden.
Fristen
Wohngeld w ird grundsätzlich ab dem Ersten des Monats bew illigt, in dem der Antrag gestellt w orden ist.
Erforderliche Unterlagen
• Nachw eis über das Bruttoeinkommen der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder (z. B. Verdienstbescheinigung, Rentenbescheid, Einkommensteuerbescheid)
• bei Mietzuschuss: Nachweis über die Miete (z. B. Mietvertrag, Mietbescheinigung)
• bei Lastenzuschuss: Nachweis über die Belastung für den Wohnraum (z. B. Nachweis über Belastung aus
dem Kapitaldienst und aus der Bew irtschaftung)
Ob darüber hinaus weitere Nachweise zur Bearbeitung des Antrags auf Miet- oder Lastenzuschuss benötigt
w erden, erfahren Sie bei der für Sie zuständigen Wohngeldbehörde.
Anträge erhalten Sie bei Ihrer Gemeindeverw altung
oder der Wohngeldstelle des Landratsamtes Freyung-Grafenau
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Ferienprogramm 2 0 1 6
Was:
Was:
Mit dem Jäger auf der Pirsch
Der Weg des Honigs von der Blüte bis aufs
Brötchen
Veranstalter:
Stefan Schmidl
Treffpunkt:
Brunnhügelstraße 7a, Hundsruck
Zeit:
Samstag, 30.07.2016 um 14:00 Uhr
Alter:
Ab 6 Jahre
Teilnehmerzahl: Max. 15 Kinder
Unkostenbeitrag: 2 Euro
Anmeldung:
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Info:
Veranstalter:
Treffpunkt:
Zeit:
Alter:
Teilnehmerzahl:
Unkostenbeitrag:
Anmeldung:
Sonstiges:
Pirschgang mit dem Jäger mit anschl.Grillfeier
Willi Grübl und seine Jäger
Willi Grübl, Lindau
Montag, 15.08.2016 von 19:00 – 21:30 Uhr
Ab 5 Jahre
Max. 15 Kinder
2 Euro
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Festes Schuhwerk
Was:
Was:
Bauernbrot und Gebäckbacken im
Museumsdorf Bayerischer Wald
Info:
Veranstalter:
Treffpunkt:
Zeit:
Alter:
Teilnehmerzahl:
Unkostenbeitrag:
Anmeldung:
Sonstiges:
Wir backen Brot und Krapfen
Frau Artmann
Eingang Museumsdorf Bayerischer Wald
Mittwoch, 17.08.2016 von 9:00 – 12:00 Uhr
Ab 6 Jahre
unbegrenzt
6 Euro
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Stofftasche für das Brot und Getränke
mitbringen!
Was:
Besuch bei der Feuerwehr
Besuch beim Imker
Info:
Besuch auf dem Bauernhof & Besuch
beim Zauberer Valtini
Info:
Wir fahren mit dem Bus zum Bauernhof
schauen uns um und backen „Sengzelten“.
Dann geht es nach einer kurzen Wanderung
zum Zauberer Valtini.
Veranstalter:
Familie Elisabeth Kraus
Treffpunkt:
Hundsruck Buswartehäuschen
Zeit:
Donnerstag 04.08.2016 um 10:00-18:00 Uhr
Alter:
Ab 6 Jahre
Teilnehmerzahl: Max. 25 Kinder
Unkostenbeitrag: 10 Euro
Anmeldung:
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Sonstiges:
Getränke selbst mitbringen oder Taschengeld
für Getränke und Eis.
Was:
Auf der Suche nach dem Schatz der
Taverne
Info:
Veranstalter:
Treffpunkt:
Zeit:
Alter:
Teilnehmerzahl:
Unkostenbeitrag:
Anmeldung:
Auf der Suche nach dem Schatz der Taverne
TSV Preying
Sportplatz Preying, Trautmannsdorf
Freitag, 05.08.2016 um 14:00- 17:00 Uhr
Ab 6 Jahre
Max. 20 Kinder
2 Euro
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Was:
Fischen am Saldenburger See
Info:
Veranstalter:
Treffpunkt:
Zeit:
Alter:
Teilnehmerzahl:
Unkostenbeitrag:
Anmeldung:
Sonstiges:
Fischen am Saldenburger See
Fischereiverein Saldenburg
Saldenburger See
Sonntag, 07.08.2016 um 09:00 - 13:00 Uhr
Ab 8 Jahre
Max. 15 Kinder
2 Euro
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Entsprechende Kleidung
Was:
Kartfahren
Info:
Veranstalter:
Treffpunkt:
Zeit:
Alter:
Teilnehmerzahl:
Unkostenbeitrag:
Anmeldung:
Sonstiges:
Schnuppertraining beim Kartfahren
Kartverein Aicha vorm Wald
Vulcano Parkplatz Aicha vorm Wald
Freitag, 12.08.2016 von 13:00 -17:00 Uhr
Ab 8 Jahre
Max. 20 Kinder
2 Euro
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Sturzhelm wenn vorhanden und geschlossene
Kleidung
Info:
Reinschnuppern in die Tätigkeiten der Feuerwehr
-Löscharbeiten -Fahrt mit dem Feuerwehrauto
-Brotzeit
Veranstalter:
Feuerwehr Saldenburg
Treffpunkt:
Feuerwehr Saldenburg
Zeit:
Freitag, 19.08.2016 von 17:00 bis 19:00 Uhr
Alter:
Ab 5 Jahre
Teilnehmerzahl: unbegrenzt
Unkostenbeitrag: 2 Euro
Anmeldung:
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Was:
Was blüht denn da am Wegesrand?
Info:
Wir bereiten uns aus heimischen Kräutern
Kleinigkeiten zum Essen zu
Veranstalter:
Roswitha Groll
Treffpunkt:
Bründl Kapelle
Zeit:
Dienstag, 23.08.2016 von 17:00 -19:00 Uhr
Alter:
6 Jahre
Teilnehmerzahl: unbegrenzt
Unkostenbeitrag: 3 Euro
Anmeldung:
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Was:
Info:
Eine Reise in die Steinzeit
-Busfahrt nach Künzing
- Führung durch die Abteilung für Frühgeschichte im Museum Quintana in Künzing
- Herstellen eines steinzeitlichen Amuletts mit
Feuersteinbohrer und Schleifstein
Veranstalter:
Fepro Team Saldenburg
Treffpunkt:
Hundsruck Buswartehäuschen
Zeit:
Montag, 29.08.2016 von 14:00 bis 17:30 Uhr
Alter:
Ab 6 Jahre
Teilnehmerzahl: Max. 25 Kinder
Unkostenbeitrag: 8 Euro
Anmeldung:
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Sonstiges:
Brotzeit und Getränke selbst mitbringen!
6
Was:
Tischtennis
Was:
Orientalisches Tanzen
Info:
Veranstalter:
Treffpunkt:
Zeit:
Alter:
Teilnehmerzahl:
Unkostenbeitrag:
Anmeldung:
Sonstiges:
Wir versuchen uns im Tischtennis spielen
Tischtennisabteilung des TSV Preying
Mehrzweckhalle Preying
Donnerstag, 01.09.2016 von 17:30-19:30 Uhr
Ab 8 Jahre
unbegrenzt
2 Euro
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Turnschuhe und Tischtennisschläger wenn
vorhanden
Info:
Veranstalter:
Treffpunkt:
Zeit:
Alter:
Teilnehmerzahl:
Unkostenbeitrag:
Anmeldung:
Sonstiges:
Tanzen wie im Märchen
Tanzstudio El Kamalaya Tittling
Tanzstudio El Kamalaya Tittling
Montag, 05.09.2016 von 15:00 - 16:30 Uhr
Ab 8 Jahre
unbegrenzt
5 Euro
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
Gymnastikschuhe und Hüfttuch wenn
vorhanden!
Was:
Pizzabacken
Info:
Veranstalter:
Treffpunkt:
Zeit:
Alter:
Teilnehmerzahl:
Unkostenbeitrag:
Anmeldung:
Wir backen uns selbst eine Pizza
Gasthaus Klessinger
Gasthaus Klessinger
Freitag, 02.09.2016 von 15:00 - 17:00 Uhr
Ab 5 Jahre
Max. 20 Kinder
4 Euro
Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845
„Tag der Engelseltern“
Aktion in Ebersdorf bei Preying m it Kerzen und Luftballons
(Bericht von Georg Thurnreiter)
Am 12. Juni wird weltweit der „Tag der Engelseltern“ begangen. Heuer trafen sich dazu – trotz regnerischem Wetter - auch einige
Eltern bei „Connys Laden“ in Ebersdorf und ließen wie in allen anderen Ecken der Erde pünktlich um 17 Uhr Luftballons steigen und
entzündeten Kerzen zum Gedenken an die v erstorbenen Herzenspersonen.
Dazu eingeladen hatte der Verein „AEBS – Auch Engel brauchen Schutzengel e.V.“, der seit kurzem seinen Sitz hierher v erlegt hat;
die beiden Vorsitzenden, Sanda Mocanu und Maria Feilmeier, wohnen nun in Ebersdorf. Die Aktion stand in diesem Jahr unter dem
Motto „Wenn tausend Sterne am Himmel steh´n, schau hinauf, du kannst sie sehen, der hellste, das bin ich, schau hinauf und denk
an mich“.
„Engelseltern“ haben allesamt ein schweres Schicksal hinter sich. Es sind Betroffene die eine Herzensperson verloren haben, so die
Vereinsvorsitzende. In Erinnerung an Personen, die zu Engeln wurden, wurde der 12. Juni w eltw eit als der „Tag der Engelseltern“
ausgerufen. In allen Ecken der Erde entzünden Engels eltern zeitgleic h Kerzen und lassen Ballone in den Himmel steigen. Das Licht
der Kerzen stehe für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer im Dunkeln bleiben lässt, so die Initiatorinnen. Das Licht schlage Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Stadt zur anderen, v on einem Land
zum anderen. Es versichere Betroffene der Solidarität untereinander. Es wärmt ein wenig das kalt gewordene Leben und werde sich
ausbreiten, w ie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut. - th
Informationen zum Verein sind unter „www .AEBS.org/engelseltern“ abrufbar oder telefonisch unter 0157373041941 erhältlich.
Trotz regnerischem
Wetter ließen
einige Eltern am
„Tag der Engelseltern“ Ballone steigen und entzündeten Kerzen zur
Erinnerung an ihre
Herzenspersonen.
Foto: privat
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DIE GEMEINDE GRATULIERT
Die Gem einde Saldenburg
übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit
Geburtstag oder ein Ehejubiläum
feiern können, die herzlichsten Glückwünsche.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Anteilnahme den Angehörigen
aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Glückwünsche den Eltern
der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger
Max König, Erster Bürgermeister
SENIOREN–PROGRAMM
(Seniorenclub Preying)
Mittwoch, 06. Juli 2016
13:00 Uhr gem ütlicher Nachmittag im Pfarrsaal
Mittwoch, 20. Juli 2016
13:00 Uhr gem ütlicher Nachmittag im Pfarrsaal
Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten
Nächstes m onatliches Treffen: Samstag, 09. Juli 2016 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr
im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchw eg 12, 94104 Tittling.
Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629
Fachärztin für Innere- und Allgemeinmedizin – Ernährungsmedizin DAEM/DGEM
Sprechzeiten in der Hausarztpraxis im Hofm arkhaus:
Montag ………. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr
Dienstag …….. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch ….…. 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Donnerstag …. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag ……….. 07.00 Uhr bis 11:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Neu: - Mittwoch und Freitag nachmittags von 18:00 – 19:00 Uhr
- Vom 31. März bis 31. Oktober 2016 entfallen alle Sprechstunden am Samstag
- Die oben genannten Sprechzeiten sind bis 31.10.2016 gültig!
Geplanter Sommerurlaub:
20. August bis 10. September 2016
Praxis Ingrid Medam , Thurm ansbang
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Praxis Ingrid Medam, Thurmansbang
Praxis Ingrid Medam, Thurmansbang
Hausarztpraxis im Hofm arkhaus
Ingrid Medam , 94169 Thurm ansbang, Schulstraße 3 – Tel.: 08504 – 95 72 45 5
EINLADUNG
zum
Sportplatzfest 2016 des SV Saldenburg
mit
3. Jonathan Röckl Gedächtnisturnier
Samstag 02. Juli 2016
S paß und Unterhaltung für die ganze Familie.
Wir starten um 09:00 Uhr auf dem Sportplatzgelände
Es gibt Kaffee und Kuchen, Grillspezialitäten und allerlei Getränke.
Fußball gespielt wird ab
09:00 Uhr
16:00 Uhr
E - Jugendspiel
S tart in das S portplatzfest
C – Jugend
Beginn Pokalturnier mit vier Mannschaften
(FC Eging, SG Preming, SV Aicha v.W., SG Saldenburg)
F – Jugendspiel
dazwischen S piele Pokalturnier
G – Jugendspiel
dazwischen S piele Pokalturnier
S iegerehrung Pokalturnier C-Jugend
16:15 Uhr
17:45 Uhr
S piel der Damenmannschaft des S V S aldenburg
S piel der 1. Mannschaft des S V S aldenburg
10:00 Uhr
11:30 Uhr
13:45 Uhr
Danach geselliges Beisammen sein im gemütlichen Bierzelt.
Ausklang des S portplatzfestes.
Alle Freunde des Fußballsports sind herzlich eingeladen.
Die Vorstandschaft des SV Saldenburg
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Einladung
zum
am Sonntag, den 3. Juli 2016
auf dem Gelände
der
„Bründl-Kapelle“
bei Goben
Die gesamte
Bevölkerung
sowie unsere Feriengäste
werden hierzu herzlich eingeladen!
09:45 Uhr
- GOTTESDIENST am Bründl
mit den Perlesreuter Sängern
ab 11:00 Uhr
- Frühschoppen, Mittagessen,
Kaffee und Kuchen
Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!
Der Erlös wird für die Bründlkapelle verwendet!
Bei schlechtem W etter entfällt die Veranstaltung
und der Gottesdienst findet
in der Pfarrkirche in Thurmansbang statt!
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1. Kickerturnier
des TSV Preying
am Samstag, den 02.07.2016
in der Taverne Trautmannsdorf
Einschreibung ab 12:00 Uhr - Beginn 13:00 Uhr
Preise je nach Teilnehmerzahl (Keine Geldpreise)
Startgebühr 7 €, Einw urf ist frei - Spielpaarungen w erden ausgelost
Am Abend w ird das EM-Viertelfinale übertragen!
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Tag und Nacht im „Ilzer Land“
Spiele gehen am 23./24. Juli in der ehem aligen Schule Atzldorf über die Bühne
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Die Jugendbeauftragten und die Verantw ortlichen des Jugendnetzw erkes „Ilzer Land“ laden
w ieder zu einer Spieleaktion unter dem Motto
„Tag und Nacht im Ilzer Land“ ein, die dieses Jahr
am 23. und 24. Juli in der ehem aligen Schule
in Atzldorf über die Bühne gehen w ird.
versteigert und gekauft – und es w ird w enig
geschlafen!
Eingeladen sind alle Kinder von 8 bis
insbesondere aus den Gemeinden
Landes“, Eppenschlag, Fürsteneck,
Ringelai, Saldenburg, Schöfw eg und
bang, den Märkten Schönberg,
Röhrnbach und Hutthurm und aus
Grafenau.
Die Anreise zur Schule kann am 23. Juli ab
9 Uhr erfolgen, die Spiele beginnen um 10 Uhr.
Die „Nacht“ ist anderntags um 8 Uhr mit dem
gemeinsamen Frühstück vorüber. Nach einer
Abschlussrunde und der Urkundenverteilung um
9 Uhr, können die Kid's zw ischen 10 und 10:30
Uhr w ieder abgeholt w erden.
14 Jahren,
des „Ilzer
Innernzell,
ThurmansPerlesreut,
der Stadt
Die Anmeldungen können ab sofort bis 30. Juni
telefonisch im Tourismusbüro Thurmansbang
(Tel. 08504/1642) erfolgen; die Anmeldung ist
verbindlich sobald die Teilnahmegebühr von 20
Euro und die schriftliche Anmeldung beim Veranstalter, dem Jugendnetzw erk Ilzer Land e.V., eingegangen ist.
Jede(r) darf ihre/seine Lieblingsspiele mitbringen.
Benötigt w erden auf alle Fälle Schlafsachen,
Schlafsack und Isomatte oder Decken, bequeme
Kleidung und Hallenschuhe, Toilettenartikel und
Handtücher; das Gepäck ist mit Namen und
Adresse zu beschriften. Nicht vergessen w erden
sollten benötigte Medikamente, toll w ären auch
Instrumente. Verpönt sind Handy's usw ., für die
keine Haftung übernommen w ird. Es w ird w ieder
gew ürfelt und gezogen, gelegt und rausgew orfen,
gebaut und getauscht, gegrübelt und gejubelt,
Dafür gibt es Mittag- und Abendessen sow ie
Frühstück, für Getränke ist ebenfalls gesorgt
(Preis: 0,50 €). Die Teilnehmerzahl ist auf 150
Kinder begrenzt. Infos gibt es in allen Gemeinden
des Ilzer Landes bzw . deren Jugendbeauftragten, w o auch die Flyer für diese Jugendaktion
ausliegen. - th
Den „Spielenacht-Flyer“ präsentieren die Jugendbeauftragten mit den Jugendnetzwerk-Beauftragten,
den Bürgermeistern Christian Süß (links) und Martin Behringer (rechts). Foto: Thurnreiter
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Sonntag 21.August 2016: Ausflug zum Playmobil Funpark nach Zirndorf bei Nürnberg.
Wir fahren zum Playmobil Abenteuer- und Funpark. Hier kannst du nach Herzenslust spielen, klettern,
plantschen, als Seeräuber ein Schiff entern, eine Ritterburg entdecken, Gold w aschen und mit Sand und
Wasser matschen. Es gibt auch eine große Indoorhalle zum Spielen und Basteln mit Playmobilfiguren.
Du brauchst w ieder Brotzeit, evtl ein Handtuch und Badesachen.
Wer?:
Wo?
Wann
Rückkehr:
Elisabeth Kriegl
Parkplatz an der VIDEOTHEK am ehemaligen Bahnhof (am Donau-Ilz Radw eg)
Sonntag, 21.August 16 um 8.00 Uhr
ca. 20:00 Uhr (am gleichen Parkplatz)
Wie Viel?
Kinder :
30,--€ (= Busfahrt und Eintritt)
Erw achsene 35,--€
“
Anmeldung bei: Elisabeth Kriegl 0160/6321868
oder [email protected]
oder 08504-2646 ab 18:30 Uhr
========================================================================
Samstag 3.September 2016:
Ausflug zu den Salzwelten Hallein in Österreich und an den Königsee
Komm mit zur spannenden Entdeckungstour ins Bergw erk. Du bekommst Schutzkleidung, gehst durch
Stollen und über eine 50 m Bergmannsrutsche tauchst du in die Salzw elten ein. Dort w artet eine Floßfahrt über den See! und nach einer w eiteren Rutschpartie entdecken w ir den Mann im Salz von 1616.
Danach geht es noch zum Königsee zu einer Schifffahrt.
Du brauchst Brotzeit, gutes Schuhw erk einen Pulli und etw as Taschengeld. .. und natürlich gute Laune☺
Wer?:
Wo?
Wann
Rückkehr:
Elisabeth Kriegl
Parkplatz an der VIDEOTHEK am ehemaligen Bahnhof (am Donau-Ilz Radw eg)
Samstag, 3.September 16 um 7:30 Uhr
ca. 20.00 Uhr (am gleichen Parkplatz)
Wie Viel?
Kinder :
38,--€ (= Busfahrt, Eintritt und Schifffahrt)
Erw achsene 48,--€
“
Anmeldung bei: Elisabeth Kriegl 0160/6321868
oder [email protected]
oder 08504-2646 ab 18.30 h
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Ilzer Land Beauftragte für Senioren und Menschen mit Handicap
Barrierefreiheit: Begehung und Besichtigung in Grafenau
Die kommunalen Beauftragten für Senioren und
Menschen mit Handicap im Ilzer Land trafen sich zu
einer gemeinsamen Besichtigung der derzeit im
Grafenauer Rathaus zu sehenden Wanderausstellung
„Die barrierefreie Gemeinde“.
Zuvor unternahmen sie unter der fachlichen Führung
von Architektin Christine Engel und der Seniorenbeauftragten der Stadt Grafenau, Anna Mitterdorfer,
eine gemeinsame Begehung vom Rathausgarten über
den Stadtplatz zum Busbahnhof.
Dabei erläuterte Frau Engel die im Rahmen des
Modellprojekts „Bayern barrierefrei 2020“, für das die
Stadt Grafenau ausgewählt worden war und das von ihr
fachlich betreut wurde, besonders in den Fokus geratenen Stellen, die Senioren und beispielsweise Rollstuhlfahrern die Bewegung im Stadtbereich erschweren oder
gar unmöglich machten. Sie gab Tipps und wies auf die
bereits beschlossenen Umsetzungen in naher Zukunft
hin. So solle beispielsweise eine „sicht- und spürbare
Querverbindung vom Rathaus über den unteren Stadtplatz zum Busbahnhof“ ohne Hindernisse und grobe
Pflastersteine geschaffen werden.
Anna Mitterdorfer ergänzte ihrerseits die Erfahrungen
im Rahmen dieses Prozesses, der nicht immer einfach
war, wenn es darum ging, die Interessen von Betroffenen gegen gestalterische Vorgaben abzuwägen oder
durchzusetzen. Ein konkretes Beispiel dafür war die
Rampe am Busbahnhof, die eigentlich am hinteren
Ende des „Terminals“
angebracht
werden
sollte, aber für Menschen mit Handicap
bedeutet hätte, nochmals rund 200 Meter zusätzlich
bewältigen zu müssen. Dies konnte verhindert werden.
Im Anschluss an die Begehung traf man sich im Rathaus, wo Architektin Engel die wichtigsten Module der
Wanderausstellung erläuterte und über die Vorgehensweise beim Modellprojekt in Grafenau informierte.
Entscheidend sei dabei die Einbindung Betroffener von
Anfang an gewesen. So unternahmen die kommunalen
Beauftragen für Senioren und Behinderte gemeinsam
mit Vertretern der Stadt und dem beratenden Architekturbüro, vertreten durch Christine Engel, gemeinsame
Begehungen, um die Erfordernisse von Betroffenen
möglichst realistisch einfließen zu lassen. Diese Beteiligung am Prozess war aus gutem Grund auch ausdrückliche Vorgabe seitens der Städtebauförderung
gewesen.
Mit dem fachlichen Austausch innerhalb der Gruppe
und ein paar internen Informationen zu den nächsten
Aktionen im Handlungsfeld wie dem Jahresausflug der
Ilzer Land Senioren und Menschen mit Handicap am
1. Juni nach Schönberg oder einem Info-Abend zum
Barrierefreien Bauen zusammen mit dem Handlungsfeld Innenentwicklung im Ilzer Land am 22. Juni endete
der informative Abend in Grafenau.
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Liebe Streuobstanlagenbesitzer
und Landwirte mit Apfelbaumbestand,
Die Öko-Modellregion lädt ein zur Veranstaltung:
Möglichkeiten einer Sammelzertifizierung und Erzeugung v on Bioapfelsaft aus dem Ilzer Land
Wenn Sie mehrere Apfelbäume in Ihrem Garten oder auf einer Streuobstw iese
stehen haben, w issen Sie möglicherweise in ertragsstarken Jahren gar nicht w o hin
mit den eigenen Äpfeln.
Wäre es nicht schön, w enn die Streuobstbestände durch Nutzung erhalten w erden
könnten und sich Ihre Arbeit auch noch ein w enig lohnt?
Mit einer Zertifizierung der Streuobstbestände nach der EU- Ökov erordnung lässt
sich eine höhere Wertschöpfung erzielen. Mit den Äpfeln könnte ein regionaler BioApfelsaft erzeugt und v ermarktet w erden.
Auch als konv entioneller Landw irt können Sie an diesem Projekt teilnehmen, da
sich die Zertifizierung nur auf ihre Streuobstfläche bezieht. Kommen Sie und diskutieren Sie mit uns die Möglichkeiten einer
Sammelzertifizierung für das Ilzer Land.
Am 12.07.2016 um 19:30 in der Bauhütte Perlesreut (Marktplatz 11)
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Begrüßung und Einführung (Frau Corinna Ullrich, Projektmanagement Öko-Modellregion Ilzer Land)
Sammelzertifizierung v on Streuobstbeständen nach EU- Ökov erordnung (Frau Anita Obermeier, Dr. Achim Weiske,
Ökop Zertifizierungs GmbH, Straubing)
Fragen und Diskussion
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Samstag 09. Juli und Sonntag 10. Juli 2016
Thema:
Abenteuer Pilgern - Mystischer Bayerischer Wald
Diese Pilgerw anderung führt uns zu vielen sagenumwobenen Orten
und Kraftplätzen in unserer schönen Heimat, dem Bayerwald.
Beginnend beim Labyrinth am Blümersberg führt uns der Weg zum
mittelalterlichen Glasofen – Sesselsteinkapelle – Saldenburger See
– Diebsteinhöhle – Buchwiesweiher nach Thurmansbang - Übernachtung (ca. 17 km – mittlere anspruchsvolle Strecke).
Am zw eiten Tag pilgern w ir zur Bründlkapelle, w eiter zum Naherholungsgebiet Dreiburgensee und beenden
unsere Tour w ieder in Tittling am Blümersberg (8 – 10 km). Lassen Sie sich mit uns auf eine interessante und
mystische Wanderung ein.
Pilgerbegleiterinnen: Renate Bloch und Renate Simmet-Burghart
Treffpunkt: 09.07.2016: 9.00 Uhr Blümersberg, Tittling
Ende: 10.07.2016 am frühen Nachmittag
Unkostenbeitrag: 60 € für Organisation und Begleitung
Anmeldung und Information unter:
Renate Bloch, Tel. 08504/955738, e-mail: [email protected]
Renate Simmet-Burghart, Tel. 08504/954764, e-mail: [email protected]
(Anmeldung möglich bis 01.07.2016)
Wir freuen uns auf Euch
Renate + Renate
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Frühdefibrilator für Lanzenreuth
Weitere Spenden erm öglichten Ankauf eines dritten Gerätes
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Dank der großzügigen Spendenbereitschaft konnte nun ein weiterer Frühdefibrilator, kurz „Defi“ genannt, vom BRKKreisverband Freyung-Grafenau gekauft und in Lanzenreuth stationiert werden.
Im Rahmen der von der Gemeinde Saldenburg im Vorjahr durchgeführten Spendenaktion konnten bereits zwei
„Defi“ erworben werden, die in Hundsruck und in Preying stationiert wurden. Wie Bürgermeister Max König in der
jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt gab, gingen noch weitere Spenden, so von der Sparkasse, der Raiffeisenbank und von der Jagdgenossenschaft Saldenburg I, in Höhe von insgesamt 1.350,-- Euro ein. Die nicht gedeckten
Kosten von rund 430 Euro übernahm vorerst die Gemeinde. Damit konnte nun ein dritter „Defi“ für den Raum
Lanzenreuth erworben werden.
Max Wagner und Alois Messerklinger von der BRK-Kolonne Saldenburg haben das Gerät in einem Aufbewahrungsschrank am Anwesen von Michael und Gertraud Striedl in der Ortsmitte von Lanzenreuth aufgehängt. In der
Ecke zwischen Freisitz und Garagen ist es gut sichtbar und jederzeit zugänglich. Zusätzlich wird an der Ortsstraße
noch eine Hinweistafel angebracht, so Kolonnenführer Max Wagner.
Für die Bevölkerung der Umgebung wird demnächst zu einer Einweisung eingeladen werden. (siehe unten) th
Am Anwesen Striedl in der Ortsmitte von Lanzenreuth wurde nun der dritte „Defi“ installiert,
den Max Wagner (v.r.), Gertraud Striedl und Alois Messerklinger hier „präsentieren“. Foto: Thurnreiter
Einladung zur Defi-Einweisung
Am Mittwoch, den 06. Juli 2016 findet für
die „Lanzenreuther“ und die umliegenden Ortschaften auf dem Anwesen „Striedl“
in Lanzenreuth eine Einweisung über die
Handhabung des Defi statt.
Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, sich mit
dem Gerät etwas vertraut zu machen.
Da aus Platz- und Zeitgründen die Teilnehmerzahl beschränkt werden muss, bitten wir
um telefonische Anmeldung bis spätestens
Dienstag, den 05. Juli 2016 unter den
Tel-Nrn.: 08504/9123-13 oder 08504/1544.
Bei Bedarf wird eine weitere Einweisung
organisiert.
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Eine flammende Idee feiert Geburtstag
Vor 10 Jahren begann die Erfolgsgeschichte der Saldenburger Burgw eihnacht.
(Bericht und Foto von Stefan Hundsrucker)
Eine stolze Bilanz aus 10 Jahren Engagement zog
der Verein „Saldenburger Burgw eihnacht e.V.“ bei
der jüngsten Besichtigung der Burganlage in
Saldenburg. In der Dekade seit der Entw icklung
erster Ideen und der Umsetzung des Großprojekts
im Mai und Juni 2006 entw ickelte sich der Organisator der mittlerw eile überregional bekannten
Saldenburger Burgw eihnacht zu einer leistungsfähigen Institution, bei der allerdings von Anfang an
w eit mehr im Vordergrund stand, als dies der Name
allein vermuten ließe.
stemmen zu können?“ Das Zahlenw erk spricht für
sich und für den Erfolg der Burgw eihnacht, die
2015 zum Zehnjährigen mit einem Feuerw erk glänzen konnte, das in der Geschichte der Gemeinde
bisher einzigartig w ar. Doch w ill der Burgw eihnachtsverein mehr sein und mehr leisten als der
bloße Veranstalter eines Weihnachtsmarktes, w ie
Martin Herbinger, der Vorsitzende des Vereins, in
einem kurzen Rückblick erklärt: „Von Anfang an
haben w ir es uns auf unsere Fahnen geschrieben,
zum einen unseren örtlichen Vereinen eine
Möglichkeit zu geben, den Besuchern ein interessantes und auch stimmiges Weihnachtsangebot zu
präsentieren, über das sie dann w iederum ihre
ehrenamtliche Vereinsarbeit voranbringen können;
zum anderen w ollen w ir mit unseren eigenen
Gew innen helfen, wo es notwendig ist. Uns geht es
nicht primär darum, Geld im Verein anzusparen,
sondern vor allem darum, neben dem Gestalten der
Burgw eihnacht besonders auch sozial-karitativ tätig
zu w erden. Und w as w ir dazu in den letzten zehn
Jahren geschafft haben, darauf können w ir stolz
sein“, berichtet Martin Herbinger. Beachtlich sind
die Leistungen des Vereins in der Tat: Lediglich 31
Mitglieder – so der aktuelle Mitgliederstand –
tragen das Grundgerüst des Vereins, die „operative
Abteilung“, die letztendlich auch für die Planung,
Umsetzung, Koordinierung und Realisierung der
Burgw eihnacht verantwortlich ist, setzt sich neben
dem Kern des zehnköpfigen Vorstands noch aus
einigen Helferinnen und Helfern zusammen, die bei
der Burgw eihnacht selbst je nach Bedarf immer
w ieder einspringen und helfen, in den Ständen verkaufen, sich um die Stromversorgung kümmern,
abw aschen oder als „Feuerw ehr“ immer dort eingreifen, w o es gerade brennt. Aus dem Erlös des
Vereins, der sich allein aus dem Verkauf von
Getränken und den Standgebühren zusammensetzt, konnten die Verantw ortlichen um ihren Vorsitzenden Martin Herbinger in den letzten zehn
Jahren insgesamt eine Summe von 6.700 Euro an
Spenden w eiterleiten, meist an Institutionen und
Vereine in der Gemeinde, aber auch darüber hinaus. Ausschüttungen an die Ortsfeuerw ehren und
deren Jugendabteilungen sind dabei unter den
Empfängern ebenso vertreten w ie die Förderung
kultureller Ortsprojekte, die ohne diese zusätzliche
Unterstützung nie zu realisieren gew esen w ären.
Die w eihnachtlichen Gedanken sind weiter entfernt
als je zuvor, w enn man derzeit das Burggelände in
Saldenburg besichtigt. Noch rollen dort rund um die
mittelalterliche Festung die Bagger, heben Gräben
aus, legen Felsformationen frei und gestalten im
Rahmen des Dorferneuerungsprogramms beinahe
das gesamte Burgareal neu. Wichtigstes Ziel ist
dabei neben der zeitgemäßen Instandsetzung der
Infrastruktur auch die Akzentuierung des Burgumfelds als Ort der Geschichtskultur. Unter
anderem w ird bei den Baumaßnahmen auch der
Burggraben freigelegt und mit einer Brückenkonstruktion überspannt.
Vom schnellen Fortgang der Arbeiten hat sich kürzlich auch die Vorstandschaft des Burgw eihnachtsvereins überzeugt. Auch wenn es der Kalender noch nicht vermuten lässt, so beginnt ab jetzt
für die Vereinsverantw ortlichen w ieder die heiße
Phase der Planungen für die Groß-veranstaltung im
November. Gleichzeitig aber gab es auch einen
Grund zum Feiern: Vor genau zehn Jahren, im Juni
2006, w urde in ersten Gesprächen und in der
ersten offiziellen Sitzung der Grundstein für den
später aus der Taufe gehobenen Verein und damit
auch für den Erfolg der Burgw eihnacht gelegt.
„Eine spannende Zeit w ar es damals, als alles im
Werden w ar und der Prozess ins Rollen kam, der
die Saldenburger Burgw eihnacht aus der Taufe
hob“, berichtet Brigitte Rabbauer, TourismusBeauftragte der Gemeinde und Vorstandsmitglied
der ersten Stunde. Und in der Tat können es die
Mitglieder des Vereins beinahe immer noch nicht
glauben, w as aus der Gemeinschaftsleistung von
damals gew orden ist. Annette Herbinger, „Hausherrin“ der Burg und ebenfalls von Beginn an im
Vorstand dabei, kann hierzu ein erstaunliches
Zahlen- und Datenw erk liefern, das so keiner kennt,
der nur die Weihnacht besucht, die seit dem Jahr
2007 immer am Wochenende vor dem ersten
Advent stattfindet. „Wussten Sie schon“, erzählt die
Jugendherbergsleiterin, „dass jedes Jahr zur Burgw eihnacht mehr als 2.000 Glühbirnen von Hand
angebracht werden oder dass unsere Helfer alljährlich in ihrer Freizeit über 500 Stunden ehrenamtlich
investieren, um diese Veranstaltung überhaupt
„Das alles, der Erfolg, die gute Außenw irkung und
nicht zuletzt w ahre Höhepunkte w ie die letzte Jubiläumsburgw eihnacht sind aber nur möglich, w enn
alle Räder ineinandergreifen und sich alle Beteiligten einbringen und helfen, um auch in Konfliktsituationen eine tragfähige Lösung im Blick zu haben“,
w as für eine Veranstaltung dieser Größenordnung
– immerhin kamen in den letzten zehn Jahren
geschätzte 40.000 Besucher auf den Saldenburger
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Burgberg – absolut unerlässlich ist, w ie Bürgermeister Max König betont, der als Verantw ortlicher
für den Gemeinde-Bauhof maßgeblicher Garant für
die Gew ährleistung und die Durchführung zahlreicher Arbeiten ist, ohne die eben das Gesamtprojekt „Burgw eihnacht“ auch nicht funktionieren
w ürde.
oftmals zunächst erst überzeugt werden, um an der
Burgw eihnacht teilzunehmen.“ Den Grund dafür,
dass dieses Projekt zu dem w erden konnte, was es
heute ist, sieht Gebert ebenso im Zusammenw irken
aller Beteiligten. „Das Entgegenkommen der
Herbergseltern war ausschlaggebend, die Arbeiten
der Gemeinde, die mit ihrer Organisationskompetenz und den geleisteten Arbeitsstunden auf allen
Gebieten mithalf, gehören ebenfalls zu den Faktoren, ohne die die Burgw eihnacht von Beginn an
zum Scheitern verurteilt gew esen w äre“, blickt
Gebert zurück. „Heute ist sie zw eifellos DAS Highlight in der Gemeinde Saldenburg mit Wirkung w eit
über die Gemeindegrenzen hinaus!“
Interessant wird es zudem, wenn die Beteiligten der
ersten Stunde aus dem Nähkästchen plaudern. So
gibt Altbürgermeister und Ehrenbürger der
Gemeinde Saldenburg, Herbert Gebert, Details aus
dem Werden der Burgw eihnacht preis, die in der
Regel auch für Außenstehende verborgen bleiben:
„Anfangs war es gar nicht leicht, die Burgweihnacht
ins Rollen zu bringen! Eine so große Veranstaltung
w ar selbst in ihren Kinderschuhen, die mit der heutigen Weihnacht in keinem Verhältnis steht, nur
schwer allen Beteiligten und Involvierten zu vermitteln“, lässt der Altbürgermeister seine Gedanken
schweifen. „Da hieß es schon mal: ‚Des w ird nix!‘ –
musste unser Gemeinschaftsprojekt doch von Null
beginnen. Es gab keine Stände, kein Geld, w eil
auch noch kein Verein dahinter stand, die Beförderung der Gäste gestaltete sich schwierig und selbst
die Fieranten mussten für die erste Teilnahme
Um dieses Highlight auch im Jahr 2016 w eiterzuentw ickeln und im Sinne ihrer Traditionen und
Ursprünge w ieder als absoluten Höhepunkt im
Jahreskalender zu gestalten, ist das Team um
ihren Vorsitzenden Martin Herbinger schon jetzt
w ieder aktiv. Man darf also gespannt sein, ob die
Burgw eihnacht auch heuer w ieder ihr kreatives
Programmfeuerw erk rund um die Saldenburg
versprühen w ird. -sth
Foto: Hundsrucker
Ein starkes und bewährtes Team: Die Vorstandschaft der Burgweihnacht, v.li. Vorsitzender Martin Herbinger, Heidi Ebner, Brigitte Rabbauer, Annette Herbinger, Rosmarie Nirschl, Bibiana Schrottenbaum, Bgm. Max König, Norbert Schrüfer und Roland Gebert
19
Die Saimburger C-Jungs sind Meister in der Gruppe Mittlerer Wald
Jonas Bumberger mit 30 Toren Torschützenkönig
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Die Meisterschaft in der Gruppe „Mittlerer Wald“
w ar schon „in trockenen Tüchern“ als die C-Jungs
der SG Saldenburg zum letzten Saisonspiel
zuhause gegen die SG Fürsteneck antraten; mit
einem 6:1 w urde auch diese Partie klar entschieden. Dafür „verantw ortlich“ zeichneten w ieder
einmal die Torschützen Alex Baumann (3), Jonas
Bumberger, Marcel Stoiber und Lukas Blöchl,
letzterer per Elfmeter (je 1).
Das Torverhältnis von 97 zu 6 spricht für die
sportlichen Qualitäten der jungen Spieler, die die
Nachw uchshoffnungen des SV Saldenburg
schlechthin sind.
Die besten Torschützen w aren Jonas Bumberger,
der mit 30 Treffern Torschützenkönig w urde,
Alex Baumann traf 18 Mal und Tobi Lang erzielte
17 Treffer.
Die Spieler Jonas Behringer, Florian Gebert,
Simon
Gebert, Bastian Bumberger, Alex
Baumann, Fabian Fuchs, Jonas Lemberger,
Jonas Bumberger, Tizian Köppl, Marcel Stoiber,
Ben Finch, Tobias Lang, Dominik Herzig, Lukas
Blöchl und Pascal Neudorfer w echseln nun
geschlossen in die B-Klasse und haben w ohl
noch eine glänzende Karriere vor sich. – th
Die zw eite Saison 2015/16 lief für die 13- bis 15jährigen „Saimburger“ von Anfang gut.
In insgesamt 16 Punktespielen konnte die Mannschaft um Trainer Jürgen Behringer 15 Siege
erzielen, sodass man mit 37:1 Punkten ins Finale
startete. Im ersten Spiel der Saison hatte man
einen Punkt an den stärksten Widersacher
SG Grafenau abgegeben, deren Sieg gegen
Spiegelau die Meisterschaft aber nicht mehr
gefährden konnte.
Da jubeln sie – die C-Jugend-Meister der Gruppe Mittlerer Wald, mit Trainer Jürgen Behringer (2.v.r.) und SV-Vorstand Herbert
Kreilinger (4.v.r.). Foto: Thurnreiter
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Kid's schnupperten in die Fußballwelt
Beim Schnuppertraining des SV Saldenburg und TSV Preying w ar viel los
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Saldenburg. Zu einem Schnuppertraining hatten
der SV Saldenburg und der TSV Preying die Kids
aus der Gemeinde eingeladen – und 12 Kids
zw ischen 5 und 7 Jahren nutzten die Gelegenheit
zum Trippeln, Täuschen und Toreschießen.
dem Programm, so Sammer, der auch die Eltern
bzw . Elternteile herzlich begrüßte.
Auch Moritz, der
jüngste Teilnehmer, hatte
schon eine
„gewaltige“
Schußkraft.
Erwartungsvoll hörten die Kids den Grußworten von Andreas
Sammer (v.l.), Karl Maillinger und SV-Vorstand Herbert Kreilinger
zu.
Auf dem Saldenburger Sportplatz hatte gerade
das C-Jugend-Finale für Furore gesorgt, hatte
doch damit die SG Saldenburg den Meistertitel in
der Tasche. Ein guter „Einstieg“ für die erw artungsvollen Kids, die von den Jugendleitern
Andreas Sammer und Karl Maillinger sow ie
SV-Vorstand Herbert Kreilinger begrüßt w urden.
Er stellte dann die „Trainer“ vor, alles Spieler der
ersten und zw eiten Mannschaften der beiden
Vereine. Nur Moritz, der 5-jährige Filius von Florian Ellinger, w ollte anfangs „nur“ mit seinem Papi
trainieren. Dann ging es auch schon los – und
jeder und jede, ja auch Mädchen w ollten das
Kicken lernen, suchte sich einen Trainingspartner. Zum Schluss durfte natürlich ein
Abschlussspiel nicht fehlen – w obei die Bambinis
viel Freude und Talent zeigten. Ein gelungenes
Schnuppertraining ging viel zu schnell zu Ende und Florian und seine Freunde konnten anschließend noch Kaffee und Kuchen genießen.
Und für alle gab's ein T-Shirt zur Erinnerung. - th
Natürlich war das Tore schießen das Wichtigste – und da gab es
schon einige Talente zu sehen.
Sammer teilte die Kinder in zw ei Gruppen ein; sie
durften mit den G- und F-Youngstern, die schon
ein Jahr „Fußballerfahrung“ sammeln konnten,
„auflaufen“.
Neben dem Ballspiel und Tore schießen stehe
auch der Spaß mit verschiedenen Spielen auf
Für die 12 „Schnupperkids“ gab's ein T-Shirt zur Erinnerung.
Fotos: Thurnreiter
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„Unser Haus steht fest gegründet!“
Pfarrfest Preying an Fronleichnam war wieder ein Erfolg – Erlös für Sanierung der Kirchenmauer
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Pfarrer Christopher Fuchs (3.v.l.), Bürgermeister Max König und PGR-Vorsitzender Reinhard Gross (re) ließen es sich beim Pfarrfest an den
von Gertraud Herrle (li) liebevoll dekorierten Tischen wie viele andere Pfarrangehörige gut gehen.
Das diesjährige Motto des Prey inger Pfarrfestes w urde
einmal mehr eindrucksv oll unter Bew eis gestellt: Die Pfarrfamilie w ar in großer Zahl nicht nur beim Pfarrfest sondern
auch bei dem v orausgehenden Fronleichnamsfest v ertreten.
So w ar dem Fest nicht nur ein sonniger Tag beschieden,
sondern ergab auch ein erkleckliches Sümmchen für die
Sanierung der Kirchenmauer, w ie PGR-Vorsitzender
Reinhard Groß zufrieden feststellte.
Erfreulich v iele Pfarrangehörige folgten bei der Fronleichnamsprozession den zahlreichen und starken Vereinsabordnungen und den „Himmelträgern“ in dessen Schutz
Pfarrer Christopher Fuchs das „Allerheiligste“ durch das Dorf
trug und für Feld und Flur den Segen Gottes erflehte.
Traditionell w aren die Prozessionsaltäre v on den Familien
Hampel, Stadl, Schneider und Söldner, Ebersdorf, sow ie
Möginger, Prey ing festlich geschmückt...
Das „Hausinger Blech“ gestaltete nicht nur den v orausgehenden Festgottesdienst sondern auch den Umzug mit
festlicher Bläsermusik.
Pfarrgemeinderat, Kirchenv erw altung und Frauenbund
hatten für das Pfarrfest w ieder ein umfangreiches Programm
v orbereitet, das nach dem Gottesdienst mit einem Frühschoppen und einem gemütlichen Beisammensein in der
Mehrzw eckhalle begann. Dabei sorgte der Pfarrgemeinderat
für die Getränke und den Mittagstisch, w ährend die Damen
des Frauenbundes zum Kaffee, selbst gebackene Kuchen
und Torten in großer Ausw ahl anboten. Rund 200 Pfarrangehörige nutzten das Angebot und ließen das Fest w ieder
zu einem großen Erfolg für die Pfarrei Prey ing w erden. Auch
eine Abordnung aus dem Pfarrv erband Haus im Wald w ar zu
Gast und zeigte damit ihre Verbundenheit.
Vor der Mehrzw eckhalle w aren einige Flohmarktstände
aufgebaut, die immer w ieder v on „Schnäppchenjägern“
umlagert w aren. Die KJG Prey ing & friends hatten sich ebenfalls im Freien postiert, w o Julia und die zw ei Michaelas mit
den Kindern Schlüssel-Anhänger aus Filz bastelten.
„Kräuterfee“ Traudl Obermeier bediente mit „Eine-WeltWaren“, Kaffee, Tee's, Nüssen und Schokolade, die
Schmankerlw ünsche ihrer Kunden. Bei der v on Pfarrgemeinderätin Annette Ammerl organisierten und durchgeführten Tombola gab es v iele gespendete Preise, denn jedes
Los gew ann.
In der v on Gertraud Herrle w ieder liebev oll geschmückten
und dekorierten Mehrzw eckhalle lief ein unterhaltsames
Nachmittagsprogramm ab. Neben dem „Hausinger Blech“
präsentierte der v or einem Jahr gegründete FrauenbundChor „Ton-ART“ unter Leitung v on Christine Dietz mit fröhlichen Liedern v on den Geschw istern Stimmer und Kathi
Stimmer-Salzeder erste „Früchte“ seiner Sangesfreude und
die Titel ihrer Lieder reihen sich w ie ein Wahlspruch für das
Pfarrfest aneinander: „Aber heut' is a Tag, der mi gfreit“,
„w eil ma nur w ieda beinanda san“; sie wünschten allen Pfarrangehörigen „G'sundheit und a langs Lebm“, v ersicherten
„Liabs Lebm, i mog di scho“ und w aren beim „Hoamgeh'
v oller Freud'“.
24
Schw ammerl und v ieles mehr an den Mann bzw . Frau zu
bringen. „10 Euro, w er gibt mehr?“ fragte er ein ums andere
Mal und ergänzte „11, 12, 15 zum 1., zum 2. zum 3. und
letzten Mal!“.
Dass die die angebotenen Gegenstände stark begehrt
w aren, zeigten die w iederholten Versuche v on Pfarrer
Christopher Fuchs einen v on Kirchenpfleger Josef Veit
gefertigten Gartenstecker zu ergattern. Letzterer dankte
auch den übrigen Spendern und Firmen für ihre Bereitschaft
mit schön gestalteten Objekten zum guten Gelingen beizutragen. Sein Dank galt insbesondere Johann Weber („da
Ben“) und Rupert Lorenz, die Säulen und Tröge aus dem
Granit herausgemeißelt hatten.
An der mobilen, in der Halle aufgebauten Kegelbahn v on
Franz Loibl jun. maßen sich die Mannschaften beim Preiskegeln und w urden v on den dicht umlagerten Banden aus
tüchtig angefeuert. Den ganzen Nachmittag w urde gekegelt,
angew andelt und so mancher „Stier“, Gasse, Kranz oder
„Sau“ geschoben; auch Pfarrer Christopher Fuchs hielt mit
seiner Mannschaft w acker mit. Es nahmen 14 Kegelmannschaften mit je 5 Mann aus den örtlichen Vereinen teil, u.a.
Bürgermeister Max König mit den Gemeinderäten Oliv er
König, Heidi Ebner, Reinhard Groß und 3. Bürgermeister
Gerhard Englmeier; w eiterhin der TSV Prey ing, SKV
Prey ing, FFW Prey ing, KdFB Prey ing, KV Haus i. Wald,
PGR Prey ing mit Pfarrer Fuchs, 5 Freunde aus Stadl, die
„Lembacher“ und einige bunt zusammen-gew ürfelte Teams,
die sich noch spontan fanden. Sieger w urde nach einem
spannenden Stechen die Kirchen-v erw altung -KV- Haus im
Wald, gefolgt v on den „5 Freunden aus Stadl“ und „Mia san
Mia" um KV-Mitglied Wolfgang Dietz. – th
Der Frauenbund-Chor „TonArt“ unter Leitung von Christine Dietz
(4.v.r.) sorgte mit ihrer Sangesfreude für gute Unterhaltung.
Die schon seit 25 Jahren unter Leitung v on Waltraud
Lehmann bestehende Seniorentanzgruppe w og sich gekonnt
bei einem höfischen Tanz, steppten schw ungv oll eine
amerikanische Promenade und ließen beim FrühlingsKreistanz „bunte Blumen blühen“.
Mit einem höfischen Tanz erfreute die Seniorentanzgruppe unter
Leitung von Waltraud Lehmann (re).
„Hajo“ Hofbauer hatte alle Hände v oll zu tun, bei einer
kleinen Versteigerung Steintröge, Gartenstecker, Granit-
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Indischer Priester vertritt Pfarrer Manfred Wurm
Pater Joseph Raj Gaspar entstammt einer kinderreichen Familie mit 5 Priestern
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Pater Joseph Raj Gaspar aus Südindien vertritt seit einigen Wochen Pfarrer Manfred Wurm.
Während seiner gesundheitsbedingten Auszeit w ird Pfarrer
Manfred Wurm in allen Angelegenheiten des Pfarrv erbands
v on dem aus Südindien stammenden Karmeliter-Pater
Joseph Raj Gaspar etw a 6 bis 8 Wochen v ertreten. Seit
einiger Zeit ist er in Thurmansbang, am Sonntag, den
29.05.2016 feierte er das Fronleichnamsfest in Saldenburg.
ihn seine „Sprach-Mentorin“ Maria Kapsner mitgenommen
hatte. Er entstamme einer Lehrer-Familie mit zehn Kindern,
acht Buben und zw ei Mädchen. Die Familie und die elterliche Erziehung sei sehr religiös gew esen. In seiner Heimat
leben etw a acht Prozent Christen, ansonsten Muslime und
Hindus.
Die katholischen Priester seien gute Vorbilder und jede
Familie sehe es deshalb gerne, w enn aus ihr ebenfalls ein
oder zw ei Söhne Priester w erden. Aus seiner Familie seien
sogar fünf Priester herv orgegangen, die als Karmeliter,
Kapuziner, Salesianer, in einem neuen indischen Orden
sow ie als Weltpriester in der Seelsorge tätig sind.
Er w urde im Mai 2009 in Indien zum Priester gew eiht,
erzählt der 34-Jährige w eiter. Mit zw ei Brüdern sei er nach
Deutschland gekommen, w o er zunächst eineinhalb Jahre in
Münster Deutsch lernte, bev or er ins Priesterseminar nach
Passau w echselte. Hier konnte er bereits seine Sprachkenntnis v erbessern und den deutschen Führerschein
erw erben, berichtet Pater Joseph sichtlich stolz.
Nach einer kurzen Vertretung in Grafenau w ohne er nun als
Vertreter v on Pfarrer Manfred Wurm seit zw ei Wochen im
Thurmansbanger Pfarrhof. „Er ist auch sehr musisch v eranlagt, spielt Orgel und Geige und hat eine gute Singstimme“,
hat seine Mentorin und musikalische Fachfrau Maria
Kapsner schon herausgefunden.
Beim Fronleichnamsfest in Saldenburg: Pater Joseph erteilte den
Segen für Feld und Flur.
„Meine Heimat ist Südindien, ich komme aus Tamilnadu,
meine Heimatsprache ist Tamil“, stellte sich der junge Priester kürzlich bei einer Maiandacht in Hundsruck v or, zu der
26
Am Sonntag, den 29.05.
feierte er erstmals das
Fronleichnamsfest in der
Saldenburger Filialkirche
„Zur Hl. Familie“. In einer
feierlichen
Prozession
zog er mit den Saldenburger Vereinen unter
dem v on zw ei Feuerw ehrmännern und zw ei
Soldaten
getragenen
„Himmel“ durch das Dorf
und betete an den zw ei
Altären, an der Forstkapelle und an der Dorfkapelle, um den Segen
Gottes für die Dorfgemeinschaft. – th
27
Termin Burgführung durch die alte Ritterveste Saldenburg
Samstag, 06. August 2016
10:00 Uhr
Eintritt mit Führung:
Erwachsene: 2,00 Euro | Kinder: 1,00 Euro
Anmeldung und w eitere Informationen:
Tourist-Information Saldenburg,
94163 Saldenburg, Seldenstraße 30
Telefon: 08504/9123-12, Telefax: 08504/9123-30
E-Mail: [email protected]
Internet: www.saldenburg.de
28
Premiere auf der Via Nova in Tschechien
Von Bučina über Modrava nach Čeňkova Pila
Parkplatz Wistlberg. Um 9:30 Uhr w ar Treffpunkt für die 17
Teilnehmer aus den drei Landkreisen Passau, Deggendorf
und Frey ung Grafenau und den beiden Via Nov a Pilgerw egbegleitern Rosmarie Hausinger aus Eging am See und Josef
Messerklinger aus der Gemeinde Saldenburg.
Die bizarre Schönheit des Sterbens und des Neubeginnes der unendlichen Wälder im Šumava Nationalpark,
eine faszinierende, raue Gebirgsatmosphäre, das kristallklare Wasser der Vydra waren die landschaftlichen
Höhepunkte des Weges.
Pilgern bedeutet auch „Aufbrechen, sich auf den Weg einlassen, die Schöpfung neu w ahrnehmen und zu sich selbst
finden. Die Erw artungen der Teilnehmer an die zw ei Tage
auf der Via Nov a w aren deshalb durchaus etw as gespannt.
Was erw artet mich an diesen zw ei Tagen? Werde ich die
körperliche Herausforderung bestehen?
Für die Pilgerw egbegleiter gab es im Vorfeld schon einiges
zu regeln. Route, Unterkunft und Transportlogistik galt es im
Vorfeld zu organisieren. Die gesamte Pilgerstrecke w urde
beispielsw eise an drei Tagen mit jew eils eigener Anreise
erkundet und für den Rücktransport durch den Šumav a
Nationalpark ex tra eine Durchfahrtsgenehmigung aus Prag
geordert.
Das perfekte Wetter und die Unterkunft in Modrava mit
ausgezeichneter Verpflegung und Service trugen das
Ihre zur hervorragenden Gesamtstimmung bei.
Die „Impulse“ der Pilgerwegbegleiter, das Reden,
Schweigen und Zuhören, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen bereiteten den Weg „in sich zu gehen“. Die
Teilnehmer machten die wohltuende Erfahrung, „Pilgern heißt Auszeit – Aussteigen aus dem Alltag. Verlangsamen, Entdecken, bewusst wahrnehmen und
Kraft sammeln!“ Oder wie es die Pilgerin Annemarie auf
den kurzen Nenner brachte: „es war Erholung pur für
mich!“
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Mit einem „Doppel-Schlag“ war das 36. Tavernenfest eröffnet
Die Böllerschützen schossen und Bürgerm eister Max König zapfte an- 300 „Festzügler“
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Genau visierte Bürgermeister Max König das erste Faß an, um es mit einem Schlag zu öffnen – wobei ihm Michael Oberneder (v.l.), Albert
Pinker, Festorganisator Oliver König, TSV-Vorstand Günther Rabbauer, Christian Kaiser, Alex Ritzinger (verdeckt) und FördervereinsVorsitzender Martin Möginger genau auf die Finger schauten.
Mit einem „Doppel-Schlag“ begann das 36. Prey inger Tavernenfest: Während die Hundsrucker Burgschützen das Fest
mit ihren Böllern eben mit diesem „anschossen“, zapfte
Bürgermeister Max König mit einem „Doppelschlag“ das
erste Faß an: ein kräftiger Schlag und ein „Sicherheitsschlagerl“, w enn's auch danach noch „ein bisserl tröpfelte“ - schon
w ar das Fest eröffnet.
Dem 36. Tav ernenfest w ar w ieder ein sonniger Auftakt
v ergönnt. Nach einem kurzen Standkonzert der Vilsthaler
Blaskapelle unter Leitung v on Sepp Penn marschierten die
in großer Zahl erschienen Vereinsabordnungen und Ehrengäste ins Festzelt.
Die Böllerschützen der Burgschützen Hundsruck sorgten
unter dem Kommando v on Altmeister Alois Wirket sen. mit
v erschiedenen „Reihenfeuer“, dem „Doppelschlag“ (jew eils
2 Schützen gleichzeitig) und dem „Salut“ aller Schützen für
einen lautstarken Startschuss.
Mit Bürgermeister Max König und seinem fast kompletten
Gemeinderat marschierten TSV-Vorstand Günther Rabbauer
mit seinem Vorstandsteam, Fahnenmutter Anneliese Kaltenecker und die Vertreter der Löw enbrauerei Passau hinter der
Blaskapelle und Festzugsleiter, Feuerw ehr-Kommandant
Manuel Möse, einher.
Mit der Vilsthaler Blaskapelle voran, rechts Zugführer Manuel
Möse, bogen die Festzügler in den Festplatz ein.
30
Im Festzelt freute sich der TSV-Vorstand über die rund 300
Festzugsteilnehmer aus den örtlichen, gemeindlichen und
benachbarten Vereinen. Sein besonderer Gruß galt natürlich
der Fahnenmutter und insbesondere ihrem Gatten Helmut,
der an diesem Tag seinen 77. Geburtstag feiern konnte.
Weiter die Ehrenv orstände und -mitglieder, Platzbesitzerin
Berta Breinbauer, Altbürgermeister Herbert Gebert, den
Vertretern der Löw enbrauerei Passau, Michael Oberneder
und Alex ander Ritzinger, sow ie Zeltv erleiher Christian Eckmüller. Nicht zuletzt freute er sich über den Besuch der Volley baller, die am Bay erw ald-Volley ball-Mix edturnier teilnahmen, sow ie den Fußball-Stammtischlern, die um den „SportPongratz-Cup“ kämpften. Nicht zuletzt aber seinem Onkel,
Albert Pinker aus der Schw eiz, der w ieder den 2. Preis –
ein Urlaub im Wallis – gestiftet habe.
Bürgermeister Max König entbot als Schirmherr ebenfalls
allen Gästen aus Nah und Fern ein herzliches „Grüß Gott“
und w ünschte „ein tolles Fest“. Der Bürgermeister lobte den
Zusammenhalt der Fußballer um Vorstand Günther
Rabbauer, w odurch das Tav ernenfest über die Gemeindegrenzen hinaus ausstrahle.
Michael v om „Froschhax n-Ex press“ aus Steinsberg bei
Regenstauf, die sich als „oberpfälzer Büffel“ outeten und mit
Polkas und „Boarischen“, Oldies und aktueller Popmusik den
„Nerv “ aller Festbesucher trafen, die spätestens bei
„Verdammt, bin ich glücklich“ auf den Bänken standen.
Ein Prosit auf das 36. Tavernenfest: Bürgermeister Max König
(v.r.), Alexander Ritzinger, Martin Möginger, TSV-Vorstand
Günther Rabbauer, Oliver König, Christian Eckmüller, Christian
Kaiser und Michael Oberneder.
Als reine „Boy -Group“ präsentierten sich Bandleader Daniel
Sandner (Akkordeon) mit Markus (Gitarre), Christian
(Klarinette), Oliv er (Bass), Mathias (Schlagzeug) und Sänger
Mit einem Ehrenspalier empfingen die TSV'ler ihre Gäste am
Zelteingang; das ließen sich auch TSV-Vorstand Günther Rabbauer (re.) und der herbei eilende Bruder, Ehrenvorstand Willi Rabbauer, nicht entgehen.
Fast der gesamte
Gemeinderat mit
Bürgermeister Max
König (links) und
Ehrenbürger Herbert
Gebert (3.v.r.) war
gekommen, worüber
sich Ehrenvorstand
Willi Rabbauer (hi.,
v.l.), Fest-Organisator
Oliver König mit Sohn
und TSV-Vorstand
Günther Rabbauer
freuten.
Fotos: Thurnreiter
31
Treue Mitglieder beim TSV Preying
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Zum Auftakt des 36 Tav ernenfestes stand mit der Ehrung v erdienter Mitglieder ein traditioneller „Festpunkt“ auf dem Programm:
Die beiden Vorständen, Günther Rabbauer und Werner Simmet konnten zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum
TSV mit Urkunde und Ehrennadeln auszeichnen.
Die bronzene Ehrennadel für eine 20-jährige Mitgliedschaft erhielten: Kathrin Friedberger, Monika List, Michael Möginger und
Andreas Eder. 40 Jahre halten Reinhold Gibis, Gerhard Friedl, Helmut Ellinger, Franz Loibl, Josef Meier und Albert Rabhansl
dem Verein schon die Treue und 50 Jahre haben Walter Enzesberger, Karl König und Josef Krenn schon auf dem „FußballBuckel“.
Gold für eine 60-jährige Vereinszugehörigkeit ging an Alfons Reidl
und Georg Kaltenecker, w ährend
Georg Vogelw eider das seltene
70-jährige
Mitgliedsjubiläum
feiern konnte. - th
Über treue Mitglieder freut sich jeder
Verein – der TSV Preying ist deshalb
über diese langjährigen Mitglieder
besonders Stolz: Alfons Reidl (2.v.l.),
Karl König, Michael Möginger,
Kathrin Friedberger, Reinhold Gibis
(dahinter, v.l.), Josef Meier, Gerhard
Friedl und Helmut Ellinger mit
TSV-Vorstand Günther Rabbauer (li)
und Stellvertreter Werner Simmet
(re.). Foto: Thurnreiter
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Seniorennachmittag beim Tavernenfest
(Bericht von Georg Thurnreiter)
Prey ing. Schön gedeckte und dekorierte Tische erw arteten die Prey inger Senioren am Seniorennachmittag beim Tav ernenfest,
zu dem die Gemeinde Saldenburg ihre älteren Bürgerinnen und Bürger eingeladen hatte. Mit über 100 Teilnehmern w ar das
Festzelt gut zur Hälfte gefüllt.
Der Frauenbund Prey ing hatte w ieder die Bew irtung und Bedienung mit Kaffee und Kuchen übernommen, w ährend die Musiker
„echt fetzig boarisch“ für eine
stimmungsv olle Unterhaltung
sorgten.
Die Gemeinde hat allen Teilnehmern die Brotzeit spendiert
bzw . jedem ein Essens- und
Biermarkerl gegeben.
Neben Bürgermeister Max
König mit Gattin Gerlinde, die
zusammen mit dem Seniorenclub w ieder für den Tischschmuck sorgte, gesellte sich
auch Pfarrer Christopher Fuchs
zu den älteren Mitbürgern.
- th
An schön gedeckten und dekorierten Tischen verbrachten die
Preyiner Senioren einen gemütlichen Nachmittag beim Tavernenfest; zu ihnen gesellte sich auch
Pfarrer Christopher Fuchs (Bildmitte links). Foto: privat
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Der Gewinner war schon im Schlafanzug
Dem 36. Tavernenfest w ar w ieder ein voller Erfolg beschieden – 2.500 Euro für Philipp Bauer
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Vier tolle Festtage, so Bürgermeister Max König, der
Schirmherr, sow ohl in sportlicher w ie auch in gesellschaftlicher Hinsicht, haben die Prey inger TSV'ler und ihre Gäste
aus Nah und Fern bei fast idealem Tav ernenfestw etter hinter
sich. Nach einem bestens besuchten Wochenende w ar am
Montag „Hochspannung“ angesagt: Rund 6 500 Lose w aren
v om Förderv erein an den Mann bzw . die Frau gebracht
w orden – die nun bei der Ziehung des Hauptgew inns – 2 500
Euro in bar – auf ihr Glück hofften.
Christian Eckmüller, dem der dritte Preis – 500 Euro in bar –
zufiel.
Wie bereits berichtet, w ar dem 36. Tav ernenfest des TSV
Prey ing 1931 e.V. w ieder ein sonniger und furioser Auftakt
mit rund 300 Festzugsteilnehmern beschieden, den die
Vilsthaler Blaskapelle ins Festzelt geleitete. „Nur einige
Tröpferl“ v ergoss Bürgermeister Max König als er mit einem
„Doppelschlag“ das erste Faß „Löwenbräu“ anzapfte und mit
einem kräftigen Prosit das Fest eröffnete. Der „Froschhax n
Ex press“ aus der Oberpfalz brachte dann das Festzelt in
Groß war die Freude bei den -anwesenden- Preisträgern der Verlosung und ihren Gratulanten: Günther Rabbauer (v.l.), Martin Möginger, Johann Haider, Roland Söldner, Albert Pinker, Michael Stockinger, Sebastian Groß und „Glücksjunge“ Florian Behringer auf dem
Arm von Mama Claudia mit Schwester Sophia.
„I g'frei mi narrisch“ lautete die erste Reaktion des Gew inners, Philipp Bauer aus Schönberg, nach einer „Schrecksekunde“ in der einfach nur „baff“ w ar, den Förderv ereinsv orsitzender Martin Möginger am Telefon „im Schlafanzug“
erreichte. „Der junge Mann muss anderntags w ieder früh
raus zur Arbeit“, entschuldigte ihn Möginger. Beim zw eiten
Gew inner, Johann Haider aus Rappenhof, hatten Bürgermeister Max König, der zuv or mit TSV-Vorstand Günther
Rabbauer und „Glücksjunge“ Florian Behringer die drei
ersten Gew inner gezogen hatten, mehr Glück. Er konnte
seinen Preis – eine einw öchige Reise ins schw eizerische
Wallis plus 700 Euro „Handgeld“ – aus der Hand des Stifters
und Onkels des TSV-Vorstandes Albert Pinker entgegen
nehmen. Bereits am Freitag anw esend w ar Zeltv erleiher
beste Feierlaune, die auch die geehrten langjährigen Vereinsmitglieder v erströmten.
Am Samstag standen auf dem Sportgelände das „Bay erw ald-Mix ed-Volley ball-Turnier der SG Saldenburg und der
Wettstreit der Freizeitkicker um den „Sport-Pongratz-Cup“ im
Mittelpunkt des sportlichen Interesses (w ir berichten gesondert). Zum geselligen Seniorennachmittag der Gemeinde
Saldenburg kamen über 100 ältere Mitbürger ins Festzelt.
Am Sportplatz w urde ein Blitzturnier der AH-Mannschaften
ausgetragen, das die DJK Altdorf bei Landshut, v or dem
TSV Grafenau und den Gastgebern, TSV Prey ing, als Sieger
hatte. Die Oktoberfest-Kapelle „Simmisamma“, aus dem
Vorjahr bestens bekannt und beliebt, sorgte schließlich für
ein rappelv olles Festzelt und ein noch größeres Fest-
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getümmel im Biergarten und Drumherum – es gab schließlich v iel zu feiern.
Am Sonntagv ormittag hatten sich 140 Schafkopffreunde zum
Preisschafkopfturnier eingefunden. In zw ei Runden w urden
an 35 Tischen die Sieger ausgekartelt. Für die Erstplatzierten gab es Geld- und für die anderen tolle Sachpreise zu
gew innen. 500 Euro konnte Willi Selw itschka mit 130 Punkten, 250 Euro Alfons Kreilinger (100) und 125 Euro Johann
Müller (93) einstreichen. Auf den folgenden Plätzen folgten:
Alfons Buhl (92), Leo Breitenfellner (87) und Erw in Ranzinger (78). Das heimische Duo „Sapralott“ sorgte am Sonntagnachmittag für einen unterhaltsamen Festbetrieb.
Die Übertragung des EM-Fußballspiels DeutschlandUkraine auf Großleinw and und das gemeinsame Feiern
ließen sich die zahlreichen Fußballfans nicht entgehen – und
der Spielv erlauf tat sein Übriges. So herrschte bald eine
Riesenstimmung und die Fans stimmten ihre nicht enden
w ollenden Jubelgesänge an. Doch auch die Jugend brauchte ihre Freude am Fußballspiel nicht hintan stellen. Die E-,
F- und G-Jugendmannschaften der SG Saldenburg-Prey ing
maßen sich am Sonntagnachmittag mit ihren Kollegen v om
FC Tittling (5:8 Tore), SG Preming (0:3) und SV Hutthurm
(1:7). Die Spiele leitete Norbert Nirschl.
Zum „Tag der Betriebe und Behörden“ konnte der TSVVorstand eine Reihe v on Firmenabordnungen aus der
Umgebung begrüßen. Sein besonderer Gruß galt den
AH-Mannschaften aus Haus i.W. und Perlesreut, die zuv or
mit der eigenen „AH“ ein Match ausgetragen haben.
„ De Zwiadn“ aus der Oberpfalz begeisterten Alt und Jung: die
kleine Julia wollte gar nicht mehr von der Bühne.
Ausgelassene Stimmung auf der Tanzfläche herrschte beim 36.
Tavernenfest.
Bürgermeister-Runde mit Landrat – über die heimische Politprominenz
freuten sich SV-Vorstand Günther Rabbauer (re), Albert Pinker (v.l.)
aus der Schweiz und Schirmherr Max König: Xaver Ernst, Michael Perl,
Martin Behringer, Sebastian Gruber, Oliver König, Manfred Eibl, Georg
Ranzinger, Josef Kern, Manfred Niggl und Herbert Kern jun.
Dem Schirmherrn, Bürgermeister Max König, w ar es v orbehalten, die politische Prominenz, v oran „unseren Landrat für
das Volk“, Sebastian Gruber, w illkommen zu heißen. Außerdem konnte er Markt- und Gemeinderäte mit ihren Bürgermeistern aus den Ilzer-Land-Kommunen Perlesreut, Schönberg, Innernzell, Eppenschlag und Thurmansbang begrüßen
und ihnen ein „gutes Miteinander“ w ünschen.
Ganz in „de Zw iadn“ vernarrt, w ar nicht nur die kleine Julia,
die gar nicht mehr v on der Bühne w ollte, sondern später
auch die tanzw ütigen TSV-Damen um Gemeinderätin Daniela Hansl, die sich zu später Stunde die Tanzfläche v or der
Bühne ausräumten.
Doch zuv or w urde es nochmals spannend, als Förderv ereinsv orsitzender Martin Möginger die Lostrommel mit den
über 6 500 Losen – und den „Glücksjungen“, den 4-jährigen
Florian Behringer – auf die Bühne hob. Zusammen mit
Mama Claudia, Bürgermeister Max König und TSV-Vorstand
Günther Rabbauer w altete er gew issenhaft seines Amtes:
die drei ersten Lose w urden gleich in je einen Umschlag
gesteckt und für den Schluss aufgehoben. Flott zog er Los
um Los – und Bürgermeister Max König v erkündete die
Preisträger: „der 4. Preis – ein 200-€-Gutschein v on Modepartner Heppel – geht an Stefan Rainer“; je einen „BlumernSteintrog“, gefertigt v on Josef Rabbauer und Martin Hausmanninger bekamen Philipp Ellinger, „ein kleiner Bub aus
Stadl“, Karl Messerklinger aus Ebersdorf und den dritten
Steintrog erhielt Fabian Hörtreiter, der Sohn des Schönberger VG_Geschäftsleiters Helmut Hörtreiter, die AkkuHeckenschere ging an Ingrid Ertl aus Abensberg; ein 150,00
€-Gutschein v on Sport Michetschläger ging an Klaus Höldl;
Roland Söldner aus Prey ing freute sich über eine Steinsäule;
Sebastian Proß, Prey ing, kann nun mit einem AkkuSchrauber „heimw erkern“ und den 12. Preis – eine graniterne Vogeltränke – darf Michael Stockinger aus. Anschießing
in seinem Garten aufstellen. Eine Maß Bier erhielten die
Endzahlen „00“ und ein Schnapserl w urde für die „6-er“
spendiert. So gab es – fast – für jeden etw as zu feiern und
zum Schluss auch einen „glücklichen“ TSV-Vorstand: „Alles
bestens gelaufen“. - th
Fotos: Thurnreiter
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Seniorenausflug des VDK - Thurmansbang
nach Ramsau - Hintersee ins erste Bergsteigerdorf von Deutschland!
Termin:
Zeit:
Wo:
Hinw eis:
Sonntag 17. Juli 2016
7:00 Uhr
Parkplatz Schule Thurmansbang
Eingeladen sind Mitglieder mit Partnerin oder Partner, Nichtmitglieder auch Freunde und
Bekannte sind herzlich eingeladen.
Bei Anm eldung: sind für Partnerin oder Partner, Freundin oder Freund 15,- €
und für Nichtmitglieder 25,- € zuzahlen für Fahrt und Brotzeit.
Anm eldeschluss: Donnerstag, 14 Juli 2016
Angemeldet ist nur wer den Fahrpreis bei Anmeldung entrichtet hat !
Die Fahrt führt über Passau, Pocking, Burghausen zur Brotzeitstation Laufen, Weiterfahrt, nach Bad
Reichenhall, Ramsau - Hintersee.
Programm: angepasste Wanderung durch Ramsau bis zum Hintersee, für schlechte Wanderer besteht eine
Busverbindung. Mittagessen im Gasthaus Seeklause am Hintersee, anschließend kleine Wanderung am See
entlang. ca. 14:30 Uhr Weiterfahrt ins Gasthaus Zauberwald zum Kaffeetrinken. 17:00 Uhr Heimfahrt vielleicht
noch kleinen Abstecher nach Schneitzlreuth. Ankunft Thurmansbang ca. 19:30 Uhr.
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Liebe Wanderfreunde
Ich lade Sie recht herzlich zur ersten Bürgerwanderung
des Landkreises Freyung-Grafenau am 9. Juli 2016
rund um den Brotjackelriegel ein.
Alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises
– egal ob Jung oder Alt – sind herzlich willkommen.
Ich freue mich auf eine
gemeinsame Wanderung
durch die wunderschöne
Natur des Landkreises
Freyung-Grafenau und
über gemeinsame
Gespräche mit Ihnen!
Ihr Landrat
Sebastian Gruber
Information zur Wanderung:
Termin:
Samstag, 9.7.2016 ab 15:30 Uhr
Ort:
Schöfw eg, Region Sonnenwald
Parkmöglichkeit bei der Sportanlage
Böhmstraße 31, 94572 Schöfw eg
Dauer:
ca. 2,5 Stunden (mittelschwere Wanderung)
Anmeldung:
E-Mail: [email protected]
oder telefonisch unter: 08551 / 57-114
Streckenverlauf: Rundw anderung zum Brotjackelriegel
Programm:
Start in Schöfw eg um 15:30 Uhr
2,5-stündige Rundwanderung zum Brotjackelriegelturm
Ankunft in Schöfw eg im Rahmen des Sonnenwaldfestes
Außerdem steht während der gesamten Wanderung ein
Wanderführer für Auskünfte zur Seite.
Beim Sonnenwaldfest ist nach der Wanderung für eine gemütliche
Atmosphäre gesorgt und es besteht die Möglichkeit zu einem
Imbiss im Festzelt.
Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt!
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Grundschüler besuchen Feuerwehr
(Bericht von Georg Thurnreiter)
Die Klasse 3b der Grundschule Prey ing besuchte im Rahmen des Heimat- u. Sachkundeunterrichts mit Kassenlehrerin Bettina
Grünberger die unw eit des Schulhauses stationierte Heimatw ehr Prey ing. Dort erw artete sie schon 1. Kommandant Manuel
Möse, der den Kids die Feuerw ehr und ihre Gerätschaften v orstellte. Im Schulungsraum konnten sie auf einem Video sehen,
w ie ein Notruf richtig abgesetzt w ird, und Fragen stellen. Der Kommandant konnte jedoch die zahlreichen Fragen der gut v orbereiteten Schüler zu ihrer Zufriedenheit beantw orten. Abschließend stieß auch Vorstand Norbert Schneider, der auch Kreisbrandmeister ist, zu den Drittklässlern, die natürlich auch einmal mit dem Feuerw ehrauto mitfahren durften. - th
Freundlich winkten die Drittklässler vom Feuerwehrauto herab und bedankten sich mit Klasslehrerin Bettina Grünberger (ab 3.v.r.) bei KBM
Norbert Schneider und Kommandant Manuel Möse.
Das neue „ Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug“ der Preyinger
Wehr mit seinem vielseitigen
„ Inhalt“ interessierte die Kids
natürlich besonders.
Fotos: Feuerwehr
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Senioren aus dem Ilzer Land trafen sich in Schönberg
(Bericht und Fotos von Volker Ernst)
Ereignis
Jahresausflug
Veranstalter Handlungsfeld „Senioren & Menschen
mit Handicap“ im Ilzer Land
Zeit
Mittw och, 1. Juni 2016
Ort
Festzelt, Schönberg
Der Regen sei der Segen der Herrgott für die Senioren, begrüßte Schönbergs Bürgermeister Martin
Pichler die fast 400 Senioren aus dem Ilzer Land.
Diese trafen sich zu ihrem Jahresausflug dieses
Jahr im Schönberger Festzelt, das noch vom Volksfest am zurückliegenden Wochenende bereit stand.
Der Vorsitzende des Ilzer Landes betonte in seiner
Begrüßung die gute Zusammenarbeit im Bereich
der Senioren und Behinderten über die Gemeindegrenzen hinw eg. Spätestens mit der gemeinsam
gesungenen Hymne des Bayerischen Waldes, dem
Waidlerlied, breitete sich beste Stimmung bei den
Seniorinnen und Senioren aus und man ließ sich
das gemeinsame Mittagessen schmecken.
Bürgermeister Martin Geier aus Schöfw eg, im Ilzer
Land gemeinsam mit Bürgermeister Martin Behringer federführend für das Handlungsfeld „Senioren
und Menschen mit Handicap“ begrüßte neben den
fast vollzählig erschienenen Bürgermeistern des
Ilzer Landes auch die Seniorenbeauftragte des
Landkreises Anna Mitterdorfer und den Behindertenbeauftragten Hans Süß. Sein Dank galt Ilse
Schinko und Thomas Schröckinger für die Organisation des Tages.
Beste Stimmung und zufriedene Gesichter bei den fast 400
Besuchern des Jahresausfluges der Senioren im Ilzer Land nach
Schönberg.
Mit Spannung erw artet w urden die Ehrungen der
ältesten Besucher. Bei den Frauen w aren dies
Amalie Müller (94 Jahre), Hedw ig Eder (95 Jahre),
Therese Aiginger (96 Jahren) und Therese Kölbl mit
97 Jahren. Bei dem Herren w urden Josef
Matschiner, Ferdinand Müller und Rudi Uhrmann
(jew eils 88 Jahre), Otto Peschl (89 Jahre) und Josef
Gescheider mit 92 Jahren geehrt.
Zu den Klängen von „aflusn“ genossen alle Gäste
einige gemütliche Stunden und ließen sich die von
vielen Helfern selbst gebackenen Kuchen
schmecken.
Bürgermeister und Seniorenbeuaftragte mit den ältesten Besuchern (vorne von links): Hedwig Eder, Therese Kölbl, Therese Aiginger, Amalie Müller, Otto Peschl, Josef Gscheider, Josef Matschiner, Ferdinand Müller, Rudi Uhrmann
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Soldaten-und K riegerverein
Saldenburg
TAGESFAHRT AM S ONNTAG, DEN 02. 0KTOBER 2016
NACH KELHEIM – WELTENBURG – RIEDENBURG
Abfahrt um 7:00 Uhr ab Braml-Garage – Entschenreuth – Haufang – Hundsruck – Saldenburg –
Lanzenreuth – Goben – Thurmansbang – Deggendorf – evtl. Brotzeitpause in Wörth a.d.Donau
(Fahnenmutter-Frühstück) – Weiterfahrt an Regensburg vorbei nach Kelheim – Weltenburg (Besichtigung der Klosterkirche) - anschl. Fahrt mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch nach Kelheim.
Mit dem Bus geht’s dann nach Riedenburg zum Mittagessen in der Fasslw irtschaft (hier Möglichkeit zur
Besichtigung des Kristallmuseums) – anschl. fahren w ir nach Kelheim zur Befreiungshalle.
Weiterfahrt nach Adlersberg zum Prösslbräu / Abendessen – Heimreise nach Saldenburg
Fahrpreis einschl. Schifffahrt (6,00 €): 25,00 €/Person
Anmeldungen bei:
Josef Liebl, Tel.: 08504 / 8055 oder Edeltraud Braml, Tel.: 09907 / 320
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Wander und Naturfreunde Dreiburgenland e.V., Sitz Tittling
w w w .w anderfreundetittling.de
1.Vorsitzende Dorle Pechbrenner, Hochfeldstr. 12c, 94538 Fürstenstein – Tel. 08504 / 922114
mail: dorle.pechbrenner@gmx .de
Sommerprogramm: Juli 2016
Treffpunkt: (w enn nicht anders angegeben) ist der ALDI-Parkplatz in Tittling, Dreiburgenstraße.
Auch Nichtmitglieder und Urlauber sind uns herzlich willkommen.
Unsere Nordic-Walking-Gruppe startet jeden Montag um 13.30 Uhr ab ALDI-Parkplatz.
Do. 07.07.2016 Leichte Rundwanderung i. südl. Höhenzug von Aicha v.W.
13:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Aicha vorm Wald – Wiesing.
Von Wiesing w andern wir über Silling, Kaltenbrunn zur Pestsäule (550 m MS) bei Atzing. Hier genießen w ir eine herrliche Rundumsicht über den Bay er. Wald. Anschließend geht’s über Kerschbaum und Weiding zurück zum Ausgangspunkt.
Leichte Wanderung über 7,5 km, Gehzeit 2 ½ Std. bei insgesamt 220 m HU.
Führung: Alois Rossa, Wiesing. Tel. 08544 / 8554, Handy 0151 / 19 36 50 57 oder mail: aloisrossa@w eb.de
So. 10.07.2016 Tageswanderung entlang des Auerkieler Winkels von Langdorf nach Bodenmais
08:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Bodenmais. Fahrt mit der Waldbahn zum Bahnhof Langdorf-Nebelberg.
Von dort Wanderung über v ier kleinere Bay erw aldgipfel (mit herrlichen Ausblicken) nach Bodenmais.
Anspruchsv olle Wanderung, mit ca. 18 km Länge, 6 Std. reiner Gehzeit und gesamt ca. 800 Höhenmetern.
Kleine Rucksackv erpflegung. Zw ischeneinkehr auf der w underschönen Gutsalm Harlachberg.
Führung: Josef Kolarsch, Fürstenstein, Tel. 08504 / 8445 oder Mail: josef.kolarsch@gmx .de
So. 17.07.2016 Radltour um den Chiemsee
07:30 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Übersee. Treffpunkt am Parkplatz an der Autobahnausfahrt 108 (= Übersee). Die Radltour für Normalräder und E-Bik es führt im Uhrzeigersinn um den Chiemsee. Gesamtlänge v on 57 Kilometern, die w ir
locker in ca. 4 – 5 Stunden gemütlich hinter uns bringen. Die Mittagseinkehr ist in einem Gasthaus in Gstadt geplant.
Anmeldung ist w egen der Organisation des Fahrradtransportes bis Mo. 11.7. unbedingt erforderlich.
Es steht uns ein Fahrrad-Anhänger zur Verfügung.
Führung: Nickl Marie Luise, Seestetten, Tel. 08548 / 912844 oder Mail: hugo.nickl@w eb.de
Mi. 20.07.2016 Rundwanderung um den Luftkurort Kellberg
13:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Kellberg. Beginnend bei Bachl’s Kerzenstuben führt der Weg bergab über
Buchsee zum Donaublick und dem Donausteig.
Dem Donausteig folgend gelangen wir zur König-Max-Höhe mit einem grandiosen Panorama-Rundblick über den Bayer.Wald, Donau
und Sauw ald. Über schöne Wald- und Wiesenwege erreichen wir das Kurklinikum Dr. Schedel in Fattendorf. Auf einem Teilstück des
Goldsteigs v erläuft unsere Wanderung zurück zum Ausgangspunkt Kellberg.
Mittelschwere Wanderung von ca. 9 km, bei einer reinen Gehzeit v on ca. 3 Stunden und insgesamt 230 m Höhenunterschieden.
Schlusseinkehr im Gasthaus „Zum Toni“.
Führung: Herbert Grundmüller, Hutthurm, Tel. 08505 / 2858 oder Handy 0160 / 79 83 80 5 oder Mail: [email protected]
So, 24.07.2016 Zeller Donausteigrunde
12:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Obernzell. Wir starten am Schloss und folgen einem Pfad zum Kloster. Von
hier geht es durch den Wald zur Hammermühle und dem Eckerbach folgend nach Untergriesbach. Der Rückw eg führt über Bachhäusl und durch das romantische Griesenbachtal.
Eine mittelschwere Tour über ca. 10 km, einem Höhenunterschied von 365 m nach oben und unten und einer Gehzeit von etw a 3 ½
Stunden. Eine sehr reizv olle und abw echslungsreiche Wanderung.
Führung: Herbert Grundmüller, Hutthurm, Tel. 08505 / 2858, Handy 0160 / 79 83 80 5 oder Mail: [email protected]
Di, 26.07.2016 Monatlicher Infotreff, mit einer Digitalen Bild-Präsentation über Klammen und Schluchten im Salzburger Land
v on unserem Vereinsmitglied Paul Uhl aus Passau.
19:30 Uhr im Gasthof zur Post, Tittling
Do. 04.08.2016 Leichte Wanderung zum Büchlstein
12:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Kerschbaum. Die Wanderung führt v on Kerschbaum über den großen und
kleinen Büchlstein, zur Kapelle Rastbuche und w ieder zurück nach Kerschbaum.
Leichte Wanderung über ca. 6 km mit einer Gehzeit v on etw a 3 Stunden. Schlusseinkehr in Kerschbaum.
Leitung: Josef Thaler, Altreuth, Tel. 08504 / 3938
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Herren-Gymnastik
Damen-Gymnastik
Wir treffen uns jeden Montag
zum
Jeden Montag treffen wir uns
zum
WALKEN
WALKEN
Treffpunkt: Parkplatz Saldenburg See
Strecke: Rachelblick-Rundweg
Tre ffpunkt: Buswarte häusche n Hundsruck
Jede(r) kann teilnehmen,
für jedes Alter geeignet !
Jeder, der Interesse daran hat und etw as für
seine Gesundheit und seinen Körper tun w ill, ist
herzlichst eingeladen! - Jeder kann teilnehmen!
Info: Gre ine r Hilde - Te l.: 08552 / 1512
Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940
Frauenbund Preying und
Frauenkreis Saldenburg
laden ein zu den
Tanz-Abenden
für „Kreis- und Reigentänze der Völker“
Wir tanzen traditionelle bis m editative
Tänze aus verschiedenen Ländern
(z.B. griechisch, israelisch, rumänisch …)
Für alle die Freude am Tanzen haben!
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Immer mittw ochs meist 14-tägig
im Jugendraum Saldenburg
(Raum unter der Kirche)
von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Kosten: 5,00 €/Abend
Term in: 13.07.2016 und
27.07.2016
INFO und Anleitung:
Steffi Engler – 08504 / 1552
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Brigidaschützen
Preying
Wir möchten uns auf diesem
Wege sehr herzlich für die
vielen Geldspenden beim
Wasservögelsingen
bedanken!
gez. Veicht Stefan, 1. Schützenmeister
Auszug
aus dem
Jahresprogramm
Über die Internetseite w w w .naturpark-bay er-w ald.de
können Sie über den Menüpunkt „Links“ zu den Internetseiten
oder Adressen der 89 Städte und Gemeinden der v ier Landkreise Straubing – Bogen, Deggendorf, Regen und Frey ungGrafenau gelangen.
Das komplette Jahresprogramm 2016 mit Veranstaltungen,
Ausstellungen und Exkursionen sind in der Tourist-Information
im Rathaus Saldenburg kostenlos erhältlich !!
Jeden Donnerstag
im Juni, Juli und September
Rundgang in den Naturschutzgebieten
„Obere Ilz“ oder Halser Ilzschleifen“
Sie erfahren Wissenswertes und Interessantes über das
Einzugsgebiet der Ilz, historische Nutzung des Wassers
als Transportweg und die Tier- und Pflanzenwelt in der
Region.
Referent: Stefan Poost, Ilzgebietsbetreuer
Beginn: 14:00 Uhr, Dauer ca. 1 - 2 Stunden
Treffpunkt: Ilz Infostelle Schloss Fürsteneck oder Parkplatz Hofbauerngut in Passau-Hals kostenlos,
Anmeldung erforderlich jeweils bis Mittwoch 12:00 Uhr
unter Tel.: 08505 / 86 94 94 oder 0179 / 2239920
Führungen außerhalb des Jahresprogramms können ab
5 Personen jederzeit angefragt werden!
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Veranstaltungskalender
bis Ende Juli 2016
Saldenburg und Preying
Jeden Mittwoch 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying.
Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504/8428 (Herr Josef Veit)
Jeden Mittwoch 15:00 Uhr Treffen der Mutter-Kind-Gruppe im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7,
Infos Judith Klessinger, Telefon-Nr.08504 / 7352424 oder Kerstin Klessinger, Telefon-Nr. 08504 / 9229980
Datum / Uhrzeit
Samstag,
02.07.2016
09:00 Uhr
Sonntag,
03.07.2016
09:45 Uhr
Mittw och,
06.07.2016
13:00 Uhr
Sonntag,
10.07.2016
13:00 -17:00 Uhr
Mittw och,
13.07.2016
19:30 Uhr
Mittw och
20.07.2016
13:00 Uhr
Mittw och,
27.07.2016
19:30 Uhr
Ort / Lokalität
Veranstaltung
Saldenburg
Sportgelände
Bründl-Kapelle bei Goben
Gelände um Kapelle
Prey ing
Pfarrsaal
Saldenburg
Bindaschupfa Saldenburg
Saldenburg
Jugendraum unter der Kirche
Prey ing
Pfarrsaal
Saldenburg
Jugendraum unter der Kirche
Sportplatzfest
VA: SV Saldenburg
Bründlfest
VA: Kirchenv erw altung Thurmansbang
Seniorennachmittag
VA: Seniorenclub Prey ing
Sommerfest
VA: Kindergarten Saldenburg
Tanz-Abende für internationale Kreistänze
Anmeldung bei Steffi Engler, Tel.: 08504/1552
Seniorennachmittag
VA: Seniorenclub Prey ing
Tanz-Abende für internationale Kreistänze
Anmeldung bei Steffi Engler, Tel.: 08504/1552
Die bis jetzt gem eldeten Veranstaltungen können sie außerdem auf unserer Hom epage
w w w.saldenburg.de unter der Rubrik „Freizeit“ Veranstaltungen ersehen!!
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Impressum „Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg"
Redaktion und Herausgeber: Gemeinde Saldenburg, Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg,
v ertreten durch 1. Bürgermeister, Herrn Max König
Verantwortlich für die amtlichen Teile: 1. Bgm. Max König
Redaktionelle Beiträge sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge und
(nicht amtliche): Bilder sow ie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung
übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten.
Auflage je Ausgabe: z.Zt. 700 Stück
Herstellung: Druckerei Dorfmeister, Tittling
Info über Anzeigenpreise: 08504 / 9123-13, Herr Meindl
E-Mail: w [email protected]
Formatbedarf der Anzeigen: jpg.-, pdf– oder w ord-Datei
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Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittw och, der 20. Juli 2016
Erscheinungsdatum : 28.07.2016
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