INFO 71 (Mai 2012)

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INFO 71 (Mai 2012)
INFO
rmationen rund um die Schule
GGS Lindlar-Ost
Mai 2012
71
Jahrgang 11
Lindlar läuft... und wir liefen mit!
Mit großer Begeisterung und enormen Engagement starteten 124 Kinder der Schule beim Lindlarer Ortskernlauf am 11. Mai.
Das durchwachsene Wetter tat dem keinen Abbruch. Alle Kinder haben ihr Ziel erreicht, sei es
beim Bambinilauf, beim 2km- oder 4km-Lauf.
Zur Siegerehrung in der Schule trafen sich alle Kinder und Lehrer am Mittwoch darauf im Foyer der Schule. Frau Nitzschke übergab die Teilnehmerurkunden für die Bambiniläufer an die
Klassenlehrer. Anschließend wurden die drei schnellsten Mädchen/Jungen aus jedem Jahrgang
im 2km- und im 4km-Lauf auf die Bühne gerufen und nahmen ihre Urkunden in Empfang.
Ein Pokal für die schnellsten Kinder der Schule ging an Leana (3a) und Benedikt (3a) im 2kmLauf sowie Chelsea (4a) und Malte (4b) im 4km-Lauf.
Besonders gratulieren wir darüber hinaus Leana (3a), die als schnellste Grundschülerin Lindlars
ins Ziel kam.
ist eine Information der GGS Lindlar-Ost. Sie erscheint monatlich und kann bei den Klassenlehrerinnen
abonniert werden. Redaktion: Renate Nitzschke, Renate Frangenberg und Maren Reimann
INFO
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rmationen rund um die Schule
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Aus den 1. Schuljahren
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Geschichten vom kleinen Elefanten aus der 1a
Der kleine Elefant trifft einen anderen Elefant. Sie
werden Freunde. Sie spielen.
Phoibe, 1a
Gespielt – gesucht – erzählt – zusammen weiter gegangen – getrunken – gefeiert…
Max E., 1a
Die beiden suchen ihre Heimat.
Philipp, 1a
Der kleine Elefant sucht Mama und Papa. Er
sucht sein zu Hause.
Greta, 1a
Der kleine Elefant sucht seine Mama und dabei begegnet er dem Bär. Der kleine Elefant
und der Bär begegnen dem Eisbär.
Thora, 1a
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rmationen rund um die Schule
Elmar-Tag in der Klasse 1b
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INFO
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rmationen rund um die Schule
Kresse säen in der Klasse 1b
Ich habe Samen eingeschüttet und Jonas hat
Wasser eingeschüttet. Fabian hat einen Kreis
gemalt und Luca hat ausgeschnitten.
Connor, 1b
Wir haben einen Kreis ausgeschnitten. Dann haben wir die Samen da rein geschüttet. Dann haben wir Wasser draufgeschüttet.
Marie, 1b
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rmationen rund um die Schule
Seite 5
Unser Kressefrühstück
Nach einer Woche war unsere Kresse schon so weit gewachsen, dass wir sie essen konnten:
Wir haben in Sachkunde Kressequark gemacht. Wir haben die Kresse abgeschnitten. Dann haben
wir die Kresse in den Joghurt getan. Dann haben wir den Kressequark aufs Brot getan, das war
lecker.
Zutaten:
Kresse
Salz
Pfeffer
Joghurt
Quark
Zitrone
Malin, 1b
Zu unserem Frühstück hat die Frau
Pfeiffer
Teller,
Quark,
Messer,
Brot, Zitrone und
unsere Kresse mitgebracht. Die Zitrone haben wir ausgepresst. Die Kresse haben wir abgeschnitten und mit der Zitrone in den
Quark gerührt. Dann haben wir den Quark zusammen mit Sonnenblumenbrot gegessen. Lecker!
Isabel L., 1b
Wir haben die Kresse in den Topf getan und dann haben wir Salz und Pfeffer und Quark eingerührt. Zwei Kinder durften Brot verteilen. Jedes Kind durfte sich ein Brot nehmen und dann
haben wir mit einem Messer das schön verteilt.
Otto, 1b
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rmationen rund um die Schule
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Aus den 2. Schuljahren
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Die drei ??? und der geheime Geist - Theaterbesuch der 2a in Gummersbach
Als wir alle in der Schule waren, haben wir uns
aufgestellt. Meine Mutter hat den Tom und die
Hannah ausgesucht. Weil meine Mutter fährt. Und
dann sind wir ins Theater gefahren. Und als wir
drinnen waren ist es dunkel geworden. Einer sah
witzig aus. Soll ich sagen wer? Der mit den blonden
Haaren. Und ein Mädchen musste 457 sagen. Und
die Frau heißt Tante Mathilda, und die war böse.
Und der Peter hat geschrien und dann hat einer
gesagt was ist. Dann sagt er gar nichts, und es war
Schluss, und dann fällt mir nichts mehr ein.
Carlotta, 2a
Wir sind mit dem Auto ins Theater gefahren, und wir haben die drei ??? geguckt. Die Schauspieler hießen Peter, Bob, Justus Jonas, Elisabeth, Mrs. Willmes, Onkel Titus und Tante Mathilda. Die drei ??? haben von Tante Mathilda immer leckeren Kirschkuchen bekommen. Und die
drei ??? trafen sich jeden Tag und haben sich ganz oft verbeugt.
Hanna. Sch., 2a
Ich fand am besten, als Mrs. Willmes getanzt hat. Und als Peter und Mrs. Willmes getanzt haben und als Peter den Popo ausgestreckt hat. Und als die drei ??? die Uhr zum Sprechen gebracht haben. Und als die Elisabeth immer 457 gerufen hat und als die Elisabeth gesagt hat, als
sie sich zum ersten Mal geküsst haben.
Hanna M.,2a
Meine Mutter hat mich in die Schule gefahren. Dann sind wir zu Müttern aufgeteilt worden. Und
dann sind wir ins Theater nach Gummersbach gefahren. Und dann sind wir reingegangen und es
wurde dunkel. Und es begann, und die drei ??? kamen auf die Bühne. Und es war ganz spannend.
Nach einer Stunde war Pause. Nach ein paar Minuten ging es weiter, und nach 2 Stunden war
Ende, und alle fanden es schön.
Kira, 2a
Wir waren gestern im Theater. Wir haben das Stück die drei ??? gesehen und auf der Rückfahrt haben wir Kaugummiblasen gemacht.
Tom M., 2a
Also, als Erstes sind alle Mütter zur Schule gefahren. Die haben dann Kinder zum Theater gefahren. Als wir dann endlich da waren, sind wir rein gegangen. Ich hatte den Platz Nr. 162. Dann
fing es an. Den Peter fand ich besonders lustig. Aber außer lustig war es auch noch spannend.
Sie wohnten auf einer Müllkippe. Sie hatten eine Uhr dort. Eines Tages kam eine Frau zur Müllkippe. Die hat ganz laut gerufen 457, und das haben sie zur Uhr gesagt.
Amelie, 2a
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rmationen rund um die Schule
Geschichten aus der 2b
Zoogeschichten von Pauline: Die Giraffen
Laura und Leon gehen mit Mama in den Zoo. Zuerst gehen sie zu dem
Giraffengehege. Eine Giraffe frisst gerade. Der Himmel ist blau. Lauras Lieblingstiere sind die Giraffen. Mama macht noch Fotos, dann
gehen sie zu den Affen.
Leon findet, dass die Affen stinken. Ein Affe schaukelt gerade. Mama
macht wieder ein Foto.
Weiter geht’s zu den Bären. „Guck mal“, sagt Laura, „der Bär schläft.“
Jetzt fragt Mama: „Habt ihr Hunger?“ Das hat der Bär gehört.
„Guckt mal, jetzt läuft er hin und her!“ Mama macht noch ein Foto,
dann gehen sie wieder weiter zu den Flamingos.
Laura sagt: „Die Flamingos finde ich auch schön.“ Die Flamingos laufen
immer um den See. Leon fragt: „Können wir ein Eis haben?“ „Gerne“,
sagt Mama. Die Flamingos stehen auf einem Bein, und Laura und Leon
lecken ein Eis.
Pauline, 2b
Wochenendgeschichten
Über den Zahnarzt
Bei mir ist ein Zahn
rausgefallen, aber ich
habe ein neues Gebiss
bekommen.
(Rebekka
hat dem Modell die
Zähne geputzt.)
Endlich waren wir dran
mit dem Zähneputzen. Wir haben auch eine
Reisezahnbürste und einen Spiegel bekommen.
Rebekka, 2b
Ich habe 24 Zähne. Meine Backenzähne sind
weiß, alle Zähne sind weiß. Eine Frau hat uns
gezeigt, wie man die Zähne putzt. Sie hat uns
eine Zahnbürste und einen Spiegel geschenkt.
Sena, 2b
Wir mussten den Sportunterricht abbrechen.
Das war ein Tag, wo man sich den Kopf geistig
nicht zerbrechen musste. Wir haben gelernt,
wie man sich richtig die Zähne putzt. Wir haben Schneidezähne, Eckzähne und Backenzähne.
Jessica, 2b
Tierkinder
Wir sind im Freilichtmuseum gewesen. Wir
sind zum Hochseilgarten gegangen. Der Mann,
der da war, hat uns Kindern gezeigt, wie man
das macht, bevor wir drauf durften. Dann
sind wir geklettert. Bei einer Station haben
wir einen Jungen gesehen, der runter gefallen ist. Es gab zwei Stationen. Ich bin nicht
runter gefallen.
Janina, 2b
Im Museum waren Tierkinder: Kälbchen,
Lämmchen und Küken. Ein Schaf wurde geschoren. Die Mutter des Kälbchens war nervös, weil an diesem Tag ganz viele Menschen
vorbei gingen.
Pauline, 2b
Ich habe am Wochenende gespielt, und ich
war im Freilichtmuseum.
Celina, 2b
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rmationen rund um die Schule
Lindlar läuft
Anfang Mai findet in Lindlar „Lindlar läuft“
statt. Ich habe am 2km Lauf teilgenommen.
Ich hatte keine Seitenstiche. Ich war siebter in meiner Altersgruppe.
Tobias, 2b
Ich war bei „Lindlar läuft“ und ich bin 2km
gelaufen. Meine Kusine ist mit mir gekommen.
Danach hatte ich Fieber.
Marianna, 2b
Mein Wochenende begann mit „Lindlar läuft“,
das war schön. Den Rest des Wochenendes
haben wir Silo gemacht. Da bin ich öfters
mitgefahren. Silo ist Futter für die Kühe.
Ich bin Bambini gelaufen. Die Kindergärten
sind zuerst gelaufen, dann die Schulen. Wir
sind einmal um die Kirche gelaufen. Ich hatte
richtig Seitenstiche, aber ich bin weiter gelaufen. Leonie war auch dabei.
Andere Geschichten aus der 2b
Wir waren schwimmen am Sonntag. Am Samstag habe ich das Spiel Dortmund gegen Bayern gesehen. Und ich habe Schach gespielt.
Ich war am Sonntag auf einer Hüpfburg. Da
kann man auch klettern. Ich habe die Elif
getroffen. Es war sehr schön.
Leonie, 2b
Cagatay, 2b
Ich hab bei meiner Nachbarin Lea geschlafen. Wir haben einen „Mädchenabend“ gemacht. Das geht so: Frisuren machen, Handy
spielen.
Marla, 2b
Am Sonntag war Taufe von meiner Schwester. Wir haben gespielt. Ich bin balanciert,
und dann bin ich ausgerutscht. Ich hatte ein
ganz blaues Bein. Am Abend hatte ich ganz
dolle Bauchschmerzen. Ich habe geweint.
Calisha, 2b
Lina, 2b
Chiara, 2b
Ich bin mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. In meiner Klasse war Wahl. Meine Familie war auch mit dabei. Wir hatten viel Spaß.
Joshua, 2b
Ich war mit meinem Vater bei seinem Freund.
Sein Sohn hat ein Trampolin. Ich habe gefragt, ob ich auf das Trampolin darf. Er hat
gesagt: „Okay.“ Mein Bruder hat gesagt:
„Darf ich auch auf das Trampolin?“ Er durfte. Als wir auf dem Trampolin waren, bin ich
runter gefallen auf meinen Rücken. Ich habe
geweint.
Melisa, 2b
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Aus den 3. Schuljahren
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Die Sockensuchmaschine
Unsere Klasse, die 3a, hat gemeinsam ein Buch gelesen.
Es heißt: die Sockensuchmaschine. Es gefällt mir, weil es spannend und lustig zugleich ist. Das ergibt eine gute Mischung. Die Hauptpersonen sind
Jonas und Professor Turbozahn, der ein Erfinder ist und immer tolle
Ideen hat wie z.B. die Sockensuchmaschine. Doch jetzt hat er keine Ideen
mehr und braucht Hilfe von Jonas. Der Junge hat viele Wünsche an eine
neue Maschine und viele witzige Ideen. Jonas hat auch einen Wellensittich, der Max heißt. Er kann ein Wort sprechen und zwar „Prima“. Der Junge erlebt mit Professor Turbozahn viele lustige Abenteuer! Wir können das Buch nur empfehlen.
Lioba und Lea, 3a
Unser Ausflug in das Schulmuseum Bensberg
Ich fand alles schön. Am meisten gefielen mir die Edelsteine. Der kurze Unterricht wie früher
war auch sehr schön! Es hat viel Spaß gemacht.
Luca, 3a
Im Schulmuseum fand ich alles praktisch und schön. Die Tinte hatte man früher auf dem
Schreibtisch. Am schönsten fand ich das Bergwerk unter der Erde.
Lucas, 3a
So war es früher
Wir sind mit der 3b zusammen in ein Museum nach Bensberg
gefahren. Zuerst sind wir in ein kleines Zimmer gegangen
und haben einen Unterricht wie früher erlebt.
Wir durften sogar auf kleine Tafeln mit den Schreibschriftbuchstaben von früher „Lindlar-Ost“ schreiben. Johannes durfte eine Rolle spielen. Er ist zu spät gekommen,
und der Lehrer hat so getan, als würde er ihn deshalb mit dem Stock schlagen. Louisa hat eine
Fleißkarte bekommen, weil sie ihrer Mutter geholfen hat. Nach dem Unterricht haben wir eine
Führung gemacht. Es wurden viele spannende Sachen erzählt. Mir hat alles sehr viel Spaß gemacht.
Leana, 3a
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rmationen rund um die Schule
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Im Sachunterricht nehmen wir gerade das Thema „Wie war es früher“ durch. Am Dienstag waren wir in Bensberg im Museum. Da haben wir viele tolle Sachen erlebt. Am besten fand ich, als
wir alle die Schule von früher nachgespielt und auf die Schiefertafeln geschrieben haben. Lustig war auch als Johannes zu spät kam und Schläge gekriegt hat (nicht wirklich).
Tom, 3a
Also, ich fand die Schule früher strenger als heute. Denn früher durfte man nicht zu spät zur
Schule kommen, dann bekam man sechs Schläge auf den Popo. Man durfte auch nicht flüstern.
Es war auch nicht gut, dass man immer mit der rechten Hand schreiben musste (auch als Linkshänder), sonst bekam man den linken Arm auf den Rücken gebunden.
Johannes, 3a
Wie war es früher?
Die dritten Schuljahre waren in einem Museum, wo Sachen, die vor 100 Jahren in jeder Wohnung gebraucht wurden, nun zu bewundern sind. Es ist interessant zu sehen, was vor hundert
Jahren Alltag war. Ein nachgebautes Bergwerk, in dem wir viel Neues erfahren haben und eine
Schule wie früher, die wir miterleben durften, gab es auch. In der Schule waren ausgestopfte
Tiere. Wir durften auf Schiefertafeln schreiben, und Johannes musste zu spät kommen, während Louisa ein Fleißkärtchen bekam.
Lioba, 3a
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rmationen rund um die Schule
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Mir hat der Ausflug nach Bensberg ins
Museum gut gefallen. Am besten war,
dass wir gesehen haben wie es früher in der Schule war. Witzig waren Johannes und Louisa als
sie die Schulkleidung von früher angezogen haben. Das sah sehr lustig aus. Aber die ausgestopften Tiere waren nicht schön.
Silas, 3a
Lindlar läuft 2012
Am 11.5.12 war wieder „Lindlar läuft“. Viele Kinder, ich darunter, sind zwei Kilometer gelaufen.
Es gab aber auch noch Bambini- und 4k-Läufer. Spät am Abend war dann auch noch Erwachsenenlauf. Im Ziel bekam jeder eine kleine weiße Medaille mit Datum darauf. Zwei Kilometer laufen macht auf jeden Fall Spaß.
Lioba, 3a
Computerwochen
Mittwoch und Donnerstag waren wir im Computerraum und haben etwas für Muttertag geschrieben, und zwar ein Akrostichon. Da konnten wir das Blatt noch verschönern mit Blumenbildern, Herzen und einem Rahmen. Ich hoffe, dass es den Müttern gefällt.
Melissa, 3a
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Seite 12
Ich fand die Computerwochen sehr schön, weil wir etwas für die Mama gemacht haben. Ich finde, alle Kinder haben sehr schön geschrieben.
Isabel, 3a
Meine Klasse hat in der Computerwoche Muttertags-Akrostichons geschrieben. Ein Akrostichon
ist eine Art Gedicht, bei dem man die Buchstaben des Wortes untereinander schreibt. Dann
wird zu jedem Buchstaben ein passender Satz gesucht. Wir konnten verschiedene Farben und
Schriften ausprobieren, Bilder und Rahmen einfügen. Das war toll, und es hilft uns ein Stück
vom Computersystem zu verstehen.
Lioba, 3a
Am Dienstag, den 15.5.2012, sind die Klassen (3a, 3b) nach Bensberg ins Museum gefahren. Da
waren wir in einer Klasse von früher. Dann hatten wir noch eine Führung. Sie war sehr schön.
Sina, 3a
Der Eisbär
Der Eisbär lebt am Nordpol. Er wird bis zu 3 Meter
groß und kann bis zu 500 Kilogramm schwer werden.
Unter seinem zottigen, cremefarbenen Pelz befindet
sich eine 3 bis 4 cm dicke Fettschicht. So macht ihm
die eisige Kälte nichts aus.
Bei seiner Jagd kann der Eisbär bis zu 40km/h schnell
werden. Neben Seehunden sind auch Fische (Lachse),
Polarhasen und –füchse seine wichtigsten Beutetiere.
Im Sommer frisst er aber auch Blätter und Früchte
sowie Moose.
Eine Eisbärin bringt meist Zwillinge, selten drei Junge
zur Welt. Sie sind zunächst blind und nur so groß wie
junge Kätzchen. Eisbären halten keinen Winterschlaf, sondern lediglich Winterruhe. Eisbärenmännchen sind den ganzen Winter aktiv und graben sich nur bei Schneestürmen ein.
Das habe ich mir aus dem Internet gesucht und noch ein Bild vom Eisbären. Dann habe ich noch
gelernt, wie man das Foto richtig in den Text einbauen kann. Die Computerwochen haben mir viel
Spaß gemacht.
Tim, 3a
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rmationen rund um die Schule
Der Ausflug der Klasse 3b
Am Dienstag, dem 15. 5., sind wir mit der 3a zusammen
in das Schulmuseum nach Bensberg gefahren. Dort hatten wir zuerst eine Führung und haben viel über das
Schloss Bensberg und den Bergbau gelernt. Danach haben wir in einem alten Schulraum an einer Schulstunde
teilgenommen. Unser Lehrer war ganz schön streng und
hat mit dem Stock Marcio auf den Hintern gehauen,
weil der zu spät zur Schulstunde kam. Dann haben wir
unseren Schulnamen „Lindlar-Ost“ in Sütterlin-Schrift
auf kleine Tafeln mit Griffeln geschrieben. Wenn wir
etwas sagen wollten, mussten wir aufstehen und mit
„Herr Lehrer“ antworten. Für Tara haben wir alle ein
Lied gesungen, da sie an dem Tag Geburtstag hatte. Es
war sehr schön und wir haben viel gelernt.
Die Kinder der Klasse 3b
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Aus den 4. Schuljahren
Seite 14
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Die Kinder der Klasse 4a schreiben eigene Märchen...
Der Drache mit dem Splitter
Es war einmal ein böser Drache,
der in einem aktiven Vulkan lebte. Der Drache flog immer wieder zum Königreich, weshalb die
Leute dachten, er wollte sie angreifen und die Wachen haben
ihn deshalb mit Pfeil und Bogen
beschossen. Da wurden eines
Tages
ein
gestiefelter
Schlumpf, ein goldener Vogel,
ein Prinz und eine Fee geschickt, um den Drachen zu besiegen. Sie reisten zum Vulkan,
wo sie der Drache aber bemerkte und zu ihnen kam. Doch
bei jedem Schritt gab er ein: „Au, tut das weh! Was soll ich nur machen?“, von sich. Das hörten
die Gesandten und fragten: „Ach Drache, was ist denn los?“ Der Drache antwortete: „Ich habe
einen großen Splitter im Fuß, und ich bekomme ihn nicht heraus! Darum wollte ich eure Hilfe,
aber ihr habt auf mich geschossen und mich verscheucht!“ Da sagte der gestiefelte Schlumpf:
„Das tut uns leid! Wir wollen dir helfen!“ Daraufhin zogen sie mit vereinten Kräften den Splitter
heraus und nahmen den Drachen mit auf die Burg. Dort wurden sie gute Freunde. Und wenn sie
nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Fabian, 4a
Der schwarze Drache
Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin. Prinzessin Lea war schön, fleißig und gehorsam. Irgendwann sagte der König zu ihr: „Prinzessin, es wird Zeit, dass wir einen geeigneten Prinzen für
dich finden!“ Und so geschah es, dass in der darauffolgenden Woche alle Ritter aus dem Land
ins Schloss kamen. Da verkündete der König: „Derjenige, der den schwarzen Drachen besiegt
und den goldenen Vogel zurückholt, darf meine Tochter zur Frau nehmen.“ Wenig später traten
alle Ritter vor den König und schrien: „Das Monster ist nicht zu besiegen!“ Inzwischen sorgte
sich die Prinzessin um den kleinen Ritter, der auszog, um den Drachen zu suchen. Als er ihn in
einer dunklen Höhle fand, fragte er mutig: „Warum tust du das?“ Da hatte der schwarze Drache
Mitleid mit dem kleinen Ritter und meinte großzügig: „Wenn du den Vogel haben willst, nimm ihn
dir schnell, aber komm nie wieder!“ Hastig griff der Ritter nach dem goldenen Vogel, dankte
dem Drachen und kehrte mit dem Vogel ins Schloss zurück. Schon bald heiratete der kleine Ritter die schöne Prinzessin, und wenn sie nicht gestorben sind...
Tilmann, 4a
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rmationen rund um die Schule
Seite 15
Die schreckliche Fee
Vor langer Zeit lebte eine böse Fee in einem dunklen Wald. Sie war so gemein, dass sie die gute
Prinzessin in einer dunklen Höhle gefangen hielt. Schnell flatterte sie zum Königreich und rief
dort: „Wenn ihr eure Prinzessin wiederhaben wollt, müsst ihr mir innerhalb von zwei Tagen den
Schatz, der zwischen Großbritannien und Germanien liegt, bringen. Wenn ihr dies schafft, seht
ihr eure Prinzessin wieder!“ Mit diesen Worten verschwand sie. „Wie sollen wir das nur schaffen?“, fragte das Einhorn. Darauf erwiderte der Prinz: „Ich selber werde mir eine Schaufel
nehmen und viel buddeln!“ „Und was machen der Drache und ich?“, fragte das Einhorn. „Nun, der
Drache wird die Strecke abfliegen und du kannst mit deinem Horn den Rosenquarz antippen und
ihr fragen, wo der Schatz liegt.“ So verlief alles nach Plan. Der Drache flog die Strecke ab, und
der Prinz buddelte mit der Schaufel Löcher in die Erde. Das Einhorn tat das, was der Prinz ihm
sagte und plötzlich rief es: „Der Schatz! Der Schatz hängt an der großen Linde. Los, wir holen
ihn herunter!“ Schnell nahm der Drache den Schatz und flog wieder von der alten Linde herunter, damit der Prinz sich auf seinen Rücken schwingen konnte. Geschwind schwang sich der Prinz
auf den Rücken des Drachen, und sie flogen gemeinsam zum Einhorn. „Ich werde jetzt den
Schatz der Fee übergeben“, meinte der Prinz. Als die Fee den Schatz sah, wurde sie wütend,
aber sie hielt ihr Versprechen und gab dem Prinzen die Prinzessin. Ein Jahr später heirateten
beide und bekamen Kinder und lebten so glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, ...
Sophie, 4a
Der schwarze Drache
Es war einmal ein böser, schwarzer Drache, der in einer dunklen Höhle lebte. Dort hielt er den
fetten Prinzen gefangen. Um den Prinzen zu befreien, musste die hässlichste Fee einen verlorenen Schatz finden. Aber der goldene Vogel bewachte den Schatz, deshalb musste sie sich, wenn
sie dort war, ganz leise an dem zehn Zentimeter großen goldenen Vogel vorbei schleichen. Vorher musste sie aber einen langen Weg begehen und kam dann am Haus des gestiefelten
Schlumpfes vorbei. „Frage ihn, ob er dir hilft!“, meinte der Schlumpf. Daraufhin sagte die Fee:
„Na gut.“ So begann ihr Weg zum goldenen Vogel. Als sie schon einige Kilometer gegangen war,
traf sie den gestiefelten Schlumpf wieder und fragte ihn: „Begleitest du mich auf meinem
Weg?“ „Natürlich!“, antwortete der Schlumpf, „ich wusste, dass du kommst und fragst.“ „Woher
wusstest du es?“, fragte die Fee. „Der Drache hat es mir erzählt. Ja, ich soll dir helfen. Da
drüben ist das goldene Schloss. Es gehört dem goldenen Vogel ganz allein. Vielleicht kommen wir
an ihm vorbei?!“ Also schlichen sie sich vorsichtig ins Schloss und gelangten in den Thronsaal.
Der goldene Vogel schlief auf seinem Thron und wachte nicht auf. Deshalb gingen sie weiter und
fanden den Schatz. Behutsam trugen sie die Schatztruhe, die voller Gold war, zu zweit und
rannten damit so schnell sie konnten zur Höhle des schwarzen Drachen. Dort übergaben sie dem
Drachen den Schatz und er ließ den Prinzen frei. Schließlich verliebte sich der Prinz in die Fee
und die Fee auch in ihn. Der gestiefelte Schlumpf wurde Hauptmann des Königs. Und wenn sie
nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Vincent, 4a
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rmationen rund um die Schule
Seite 16
Der gestiefelte Schlumpf
Es war einmal eine schöne Fee. Sie wurde von einem bösen, großen, goldenen Vogel entführt. Zu
dieser Zeit lebte ein starker, mutiger, gestiefelter Schlumpf. Er wollte die gute Fee befreien,
weil der goldene Vogel seinen Schlumpfbruder in einen Zwerg verwandelt hatte. Also machte er
sich auf den Weg zum goldenen Vogel. Auf einmal begegnete ihm ein großer, böser Drache.
Schnell zog der gestiefelte Schlumpf sein Schwert und schlug ihm den Schwanz und danach den
Hals ab. Dann lief er weiter. Plötzlich kam ein Prinz auf ihn zugesprungen, der von dem goldenen
Vogel geschickt wurde, um den Schlumpf zu töten. Es wurde ein harter Kampf, aber der
Schlumpf konnte siegen. Da sah er den goldenen Vogel mit einem Käfig in der Kralle. Dort bemerkte er die Fee, die darin zappelte. Verzweifelt rief sie: „Hilfe! Hilfe! Rettet mich!“ Schnell
antwortete der Schlumpf: „Ja, ich werde dich retten!“ Überheblich sprach der goldene Vogel:
„Willst du wirklich die Fee befreien?“ „Schlumpf genau!“, erwiderte der Schlumpf und der
Kampf begann. Während der goldene Vogel mit seinen Federn kämpfte, nahm der gestiefelte
Schlumpf sein Schwert und teilte den Vogel entzwei. Der Käfig fiel dabei aus seinen Krallen und
zersprang auf dem Boden. Somit war die gute Fee frei. Erleichtert sagte der Schlumpf: „Kannst
du meinen Bruder wieder in einen Schlumpf verwandeln?“ Da sprach die Fee: „Ok!“
Beide gingen zu ihm, und die Fee verzauberte den Bruder wieder in einen Schlumpf und zeigte
so ihre Dankbarkeit. Schließlich bedankten sich auch die Schlümpfe bei der Fee und wenn sie
nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Fabio, 4a
Der böse Drache
Es war einmal ein gestiefelter Schlumpf. Er kämpfte mit einem Prinzen und einer Fee gegen einen bösen Drachen. Schon 50 Jahre dauerte der Kampf. Doch plötzlich hörte man in der Nähe
des Flusses zwei Stimmen. Ungeduldig sagte der Prinz: „Wir haben nur noch zehn Schwerter.“
Darauf erwiderte die Fee: „Man muss nicht immer mit Gewalt siegen, man kann auch mit List
siegen.“ Da verstummte der Prinz. Nun kam der gestiefelte Schlumpf und gab der Fee recht. Ein
wenig später überlegten sie sich einen Plan. Von morgens bis abends überlegten sie. Dann hatte
der Prinz eine Idee: „Ich greife von vorne an. Dann kommst du dran, gestiefelter Schlumpf. Du
kommst von hinten. Als letztes kommst du dran, Fee. Du stürmst von rechts. Der Drache wird so
überwältigt und stirbt..., hoffe ich. Findet ihr meine Idee gut?“ Die beiden nickten zufrieden.
Die Suche des Prinzen nach dem bösen Drachen war erfolgreich, und der Prinz griff ihn von vorne an. Aber der Drache reagierte früh genug und schlug den Prinzen zurück. Da kam der gestiefelte Schlumpf und griff den Drachen von hinten an. Aber wieder reagierte dieser rechtzeitig
und schlug den Schlumpf nach hinten. Während der Angriffe wurde die Fee leider von einem
Bären gefressen. Nach einer Weile wunderte sich der Prinz darüber, wo nur die Fee bliebe. Dabei achtete er nicht mehr auf den Drachen und dieser spuckte so lange Feuer auf den Prinzen,
bis er starb. Entsetzt schrie der gestiefelte Schlumpf: „Nein!!“ Schnell rannte er weg, bis er
nicht mehr konnte. Aber der Drache war ihm gefolgt. Diesmal ließ er Blitze auf den Schlumpf
niederprasseln, bis der Schlumpf tot umfiel. Schließlich herrschte der böse Drache über die
Welt, und die anderen bösen Drachen herrschten mit ihm. Und wenn sie nicht gestorben sind,
dann leben sie noch heute.
Sinan, 4a
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rmationen rund um die Schule
Seite 17
Die böse Fee
Es war einmal eine böse Fee, die hielt einen jungen Prinzen gefangen. Der Prinz versuchte andauernd zu fliehen, doch die Fee bemerkte es immer wieder. Aber die gemeine Fee dachte nicht
an den mutigen gestiefelten Schlumpf mit seinem getreuen Drachen. Im Schloss Kahlkopf wollte
der gestiefelte Schlumpf gerade zu seiner großen Reise aufbrechen, um den Prinzen zu befreien
und die Fee zu töten. Im Morgengrauen brach er auf. Als die beiden ein gutes Stück gegangen
waren, kamen sie in ein Dorf namens Schlafhausen. Die Leute starrten sie an, wahrscheinlich,
weil sie noch nie einen Drachen im Dorf gesehen hatten. Dann fragte der Drache: „Hey du,
Schlumpfi, wieso gucken die Leute uns so komisch an?“ Darauf antwortete der Schlumpf: „Weil
wir Helden sind!“ Sie gingen weiter, bis sie endlich die gruselige Höhle der Fee erreicht hatten.
Als sie tief hineingegangen waren, fanden sie den Prinzen. Schnell holten sie den Käfig und den
Schlüssel, den die Fee in einem Felsspalt versteckt hatte, und befreiten ihn. Als wenig später
die Fee kam, flohen sie, doch sie hetzte ihnen ihren goldenen Vogel auf den Hals. Sie rannten so
schnell sie konnten. Als der Drache plötzlich Feuer spuckte, traf ein Feuerstrahl den Vogel und
das Flugtier war erledigt. Nun verfolgte die böse Fee sie auf ihrem Besen, und sie rannten noch
schneller. Plötzlich verlor sie die Kontrolle und prallte gegen einen Baum und war tot. Der Prinz,
der Drache und der gestiefelte Schlumpf aber lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn
sie nicht gestorben sind, ...
Philipp, 4a
Die verzweifelte Fee
Es war einmal eine verzweifelte Fee, die mit einer Prinzessin, einem Prinzen, einem König und
einem Drachen zusammen lebte. Der Drache sah, dass die Fee weinte und verzweifelt war. Da
überlegte er nicht lange und ging zu ihr hinüber und fragte: „Kann ich dir helfen?“ Leise antwortete sie: „Ich glaube nicht, dass du das kannst.“ Daraufhin sagte er: „Was ist dein Problem?“
„Ich kann nicht mehr zaubern!“, sprach sie. „Warum?“, fragte er. „Der König hat mich verzaubert“, antwortete sie, „aber der Fluch kann nur gebrochen werden, wenn der König tot ist.“ Nun
meinte der Drache: „Ich helfe dir, aber dann musst du mir einen Wunsch erfüllen!“ Die Fee
lachte und sagte: „Gerne!“ Jetzt flog er Drache zum König und tötete ihn mit seinem Feuer. Danach flog er schnell zur Fee zurück und wünschte sich eine Drachenfrau. Der Wunsch wurde
erfüllt, denn die Fee konnte jetzt wieder zaubern, und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, ...
Nina, 4a
Die Drachenprinzessin
Es war einmal ein König und eine Königin, die regierten ihr Volk immer gerecht und freundlich.
Zu ihrem Glück bekamen sie auch bald eine hübsche Tochter. Als diese etwas älter und noch
hübscher wurde und das Volk ihren König und ihre Königin noch mehr verehrten, erweckten sie
den Zorn einer bösen Hexe. Sie konnte das Glück der Königsfamilie nicht mehr ertragen, und so
verwandelte sie die Prinzessin in einen Drachen. Tagsüber flog die Drachenprinzessin nun über
das Land und nachts wurde sie wieder zum Menschen, aber nur für eine Stunde und zwar von
23.00 – 24.00 Uhr. Viele Jahre vergingen nun, und die Königsfamilie wurde immer trauriger. So
rief der König eines Tages alle jungen Männer, die im Stande waren zu kämpfen, auf sein
Schloss. Er erklärte ihnen, dass sie die Hexe suchen und den Fluch brechen sollten. Sofort zo-
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rmationen rund um die Schule
Seite 18
gen die Männer aus und suchten nach der Hexe. Aber nur ein besonders kluger Bauernbursche
fand nach langem Suchen das Versteck. In einer dunklen Höhle saß die Hexe an einem Feuer und
besah sich in ihrer Glaskugel das Unglück, dass sie über das Königspaar gebracht hatte. Lange
belauschte der Bauernbursche das Gemurmel der Hexe, bis er schließlich hörte, worauf er gewartet hatte. Leise murmelte die Hexe: „Oh, wie gut, dass die nicht wissen, dass sie nur die Kugel auf die Prinzessin werfen müssen, wenn sie sich wieder in einen Drachen verwandelt!“ Ihr
böses Lachen jagte dem Burschen einen Schauer über den Rücken. Schnell versteckte er sich,
um sich eine List zu überlegen. Hastig suchte er nach einem ausgehöhlten Stück Holz. Als er
dort hinein blies, ertönte ein
schreckliches Geräusch. Sofort
verstummte alles in seiner
Nähe, und es dauerte lange, bis die
ersten vorsichtigen Tierstimmen wieder zu hören waren.
Das war genau das, wonach
er gesucht hatte. Nun eilte er zurück zur Höhle und ließ den
Ton aus dem Holzstück in die Höhle
schallen. Da erschrak die
Hexe derart, dass sie nur noch
fortlief, ohne sich noch einmal umzuschauen und zwar so
schnell sie konnte. „Nur fort
von hier!“, dachte sie. Als sie nicht
mehr zu sehen war, schnappte sich der Bursche die Kugel und
eilte ins Schloss. Dort erzählte er, was geschehen war, und alle warteten gespannt auf den Augenblick, als die Prinzessin in den Schlossgarten trat und sich wieder zurückverwandeln würde.
Jetzt warf der Bursche der Prinzessin die Kugel zu, und im gleichen Augenblick gab es einen
lauten Knall und viel Nebel. Als sich dieser wieder gelegt hatte, stand die Prinzessin in strahlendem Mondlicht und war noch schöner als je zuvor. Sie dankte dem Burschen und bat ihn, sie zu
heiraten, weil sie sich keinen besseren Mann wünschen konnte. Die Hochzeit wurde mit viel
Prunk und dem ganzen Volk aus dem Königreich gefeiert. Alle waren wieder glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. Die Hexe rennt jedoch immer noch herum. Also passt gut auf, wenn
ihr sie seht. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann...
Die Kinder der Klasse 4a malen Bilder zu ausgewählten Märchen...
Fabienne, 4a
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Siegerehrung Malwettbewerb 2012
In diesem Jahr startete der 42. Internationale
Jugendwettbewerb mit dem Thema:
„Jung und Alt! Gestalte, was uns verbindet!“
Viele Klassen beteiligten sich am diesjährigen
Malwettbewerb, und die Kinder setzten ihre
Ideen in Form und Farbe um. Die fünf Bestplatzierten wurden zu einer kleinen Feier eingeladen und erhielten einen Preis. Amelie Stephan
(2a) konnte mit ihrem Bild die Jury überzeugen
und erreichte den 3. Platz. Fabio Römer (4a)
kam mit seinem Bild auf den 4. Platz und Gina
Theunis-sen (4a) sogar auf den 1. Platz. Die Siegerbilder (1. bis 5. Platz) sind vom 21.05. bis zum
01.06.2012 im Rathaus der Gemeinde Lindlar, Borromäusstraße 1 in Lindlar, zu besichtigen.
G. Kroll
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Die Radfahrprüfung
Am Donnerstag, den 24.05.2012, starteten die Kinder der Klasse 4a, um mit dem Fahrrad die
Radfahrprüfungsstrecke zu absolvieren. Bevor es los gehen konnte, überprüfte HK Schneider
zunächst bei jedem Fahrrad die Funktionstüchtigkeit der Bremsen.
Herr Schneider und sein Kollege beobachteten die Kinder an den markanten Punkten der Strecke. Dank der Mithilfe einiger Eltern konnten zusätzlich fünf Streckenposten eingesetzt werden. Nach dreimaligem Abfahren der Strecke ging es zurück in die Klasse. Dort wurde das
Fahrverhalten der Kinder sowohl von den Eltern als auch von den Polizisten – bis auf wenige Anmerkungen – gelobt. Die Radfahrprüfung selbst findet am Donnerstag, den 31.05.2012, statt.
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Fahrradparcours der Klasse 4a zur Vorbereitung auf die
anstehende Radfahrprüfung
Die bevorstehende Radfahrprüfung rückt immer näher,
deshalb trainieren die Kinder fleißig mit ihrem Fahrrad, um
so an Sicherheit zu gewinnen. Denn die Sicherheit der
Kinder steht an erster Stelle!
Der Geschicklichkeitsparcours mit dem Fahrrad ist in verschiedene Stationen aufgeteilt: Spur fahren, bremsen, Slalom fahren, Acht fahren, einhändig fahren sowie Handzeichen geben und das Umschauen.
Auch das Linksabbiegen hat im Rahmen der Radfahrausbildung einen hohen Stellenwert und muss deshalb intensiv
geübt werden, denn gerade beim Umschauen zeigen einige
Kinder noch Unsicherheiten dabei, das Gleichgewicht zu
halten.
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Umfrage: Was würdest du mit 1000 Euro/1.000.000 Euro machen?
Am 26.03.2012 haben wir mit dem Thema Daten erheben angefangen. Wir haben mit der Frage
„Was würdest du mit 1.000 Euro machen?“ für die ersten beiden Schuljahre und mit der Frage
„Was würdest du mit 1.000.000 Euro machen?“ für die dritten und vierten Schuljahre eine Umfrage erstellt. Alle Schülerinnen und Schüler der ganzen Schule haben die Umfragebögen ausgefüllt.
Nach den Osterferien werteten wir Kinder der Klasse 4b diese dann aus.
Die Umfrage auszuwerten, die einzelnen Antworten zusammenzurechnen und jeden Antwortbogen richtig lesen zu können war viel Arbeit. Die Ergebnisse aus einer Tabelle in ein Säulendiagramm zu übertragen, war ebenfalls nicht leicht, doch konnte man in dem Säulendiagramm auf
einen Blick erkennen, wo die meisten Stimmen von Jungen oder Mädchen abgegeben wurden, und
eine Auswertung ging so schneller.
Es war für uns besonders spannend, diese Umfrage durchzuführen, weil uns so manche außergewöhnliche Antwort sehr überrascht hat.
Bei der Auswertung haben wir Folgendes herausgefunden:
Am häufigsten wünschten sich die Kinder des ersten Schuljahres Spielzeug, wobei ein Großteil
der Jungen sich Autos kaufen
16
14
würden.
12
10
8
6
4
2
0
Jungen
Mädchen
Die außergewöhnlichsten Antworten waren dabei, dass sich ein
Kind einen Diamanten für 1000
Euro wünscht, aber ein anderer
Schüler sich einen Elefanten kaufen würde sowie einen Eiskristall.
Die Kinder der Klassen 2a und 2b hingegen würden in der Mehrheit einen Teil ihrer 1000 Euro
spenden, bevor sie das übrige
12
Geld für sich ausgeben würden.
10
8
6
4
2
0
So fanden wir verwunderlich,
dass ein Mädchen des 2. SchulJungen
jahres von dem Geld eine Familie
Mädchen
gründen würde, und ein Junge der
zweiten Klasse sein Geld für seine berufliche Karriere und ein
Haus anlegen würde. Beliebt waren aber bei den Jungen vor allem der Kauf von Autos: Limousinen, Lamborghini und einige Porsche würden sie sich mit 1000 Euro anschaffen.
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Die Kinder der dritten Schuljahre würden das Geld am liebsten für sich ausgeben und shoppen
gehen. Ein Schüler des dritten
60
Schuljahres würde die Million
50
40
verwenden, um eine Weltreise zu
30
machen. Andere hingegen würden
20
Jungen
10
sich ein Schloss kaufen oder aber
0
Mädchen
eine neue Schule bauen. Jedoch
würde mehr als die Hälfte der
Schülerinnen und Schüler einen
Teil ihrer Million auch spenden.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und 4b würden sich mit 1 Million Euro am liebsten
Autos kaufen, wobei hier auch die
30
Jungen bei der Stimmabgabe
25
überwogen. Der Großteil der
20
15
Mädchen würde dafür ihr Geld
10
entweder für sich ausgeben oder
5
Jungen
aber spenden. Auffallend war
0
Mädchen
auch, dass kein Mädchen sich ein
Haus kaufen würde, lediglich die
Ausstattung aufbessern würde.
Die interessantesten Antworten
sahen in den vierten Schuljahren
wie folgt aus:
Einige Kinder des vierten Schuljahres würden einen großen Anteil an ein Altenheim spenden, eine Fabrik eröffnen, einen Traktor für ihren eigenen Bauernhof kaufen oder aber eine Giraffe
sowie ein mit Schokolade gefülltes Schwimmbad, in dem alle Kinder freien Eintritt haben. Auffallend war auch der Wunsch nach einem 5m langen Döner.
Auch wenn die Umfrage zu erstellen, auszuwerten und in Säulendiagrammen darzustellen zunächst viel Arbeit war, so haben wir es als Klasse gut geschafft, und es hat viel Spaß gemacht.
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Im Vergleich aller vier Schuljahre würden die meisten Schülerinnen und Schüler das Geld ausgeben oder shoppen gehen. Auf Platz 2 folgte jedoch der Wunsch, das Geld zu spenden.
Dieses Ergebnis hat uns überrascht, da wir davon ausgegangen
sind, dass die meisten Kinder das
Geld lieber spenden würden.
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Jungen
Mädchen
Ebenso hat uns überrascht, dass
sich
sogar
Grundschulkinder
schon Gedanken darüber machen,
dass sie mit Geld sorgsam umgehen sollten und es für ihre Zukunft wichtig ist.
Dass die meisten Kinder der ersten Schuljahre sich aber Spielzeug von ihrem Geld kaufen wollen, hat uns nicht überrascht. Ein
Grund wird sein, dass sie noch jeden Tag damit spielen, die älteren Schülerinnen und Schüler
sich aber auch für andere Dinge, wie zum Beispiel Autos und Häuser, schon interessieren. Uns
hat es nicht überrascht, dass die meisten Mädchen ihr Geld spenden und für Anziehsachen ausgeben würden und die Jungen ihr Geld eher für technische Sachen ausgeben würden, wie zum
Beispiel PC-Spiele, Autos und entsprechendes Spielzeug.
Alex, Benni, Fynn, Finn, Jannik und Phil, 4b
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  
OGS
  
Liebe Eltern, liebe Schüler!
Nun ist der Zeitpunkt wieder erreicht:
Die Findekiste ist voll, sie quillt mal wieder über, und der Deckel geht nicht mehr zu!
Deshalb startet am 19. und 20. Juni 2012 in der Aula der GGS eine Kleider-Börse.
Es wird gebeten, alle Kleidungsstücke, Schuhe, Beutel durchzusehen
und die eigenen mit nach Hause zu nehmen.
Was am Ende seinen Besitzer nicht wieder findet, wird der Kleiderkammer gespendet.
Wald-AG
Wir bauen einen Tisch und haben ihn aus ganz
vielen Stöcken gebaut. Hinterher haben wir
ein Picknick gemacht. Und ganz viel Spaß gehabt. Wir spielen ganz viele Spiele im Wald.
Im Wald ist es immer sehr spannend. Einmal
durften alle Taschenmesser mitnehmen. Noah
hat eine Baumwurzel durchgesägt mit dem
Taschenmesser. Und Tom hat geschnitzt.
Vor dem Picknick haben wir einen Jackenständer gebaut.
Unser Tisch war richtig groß. Alles hatte Platz.
Die Wald-AG ist so toll, dass wir sogar im Regen rausgehen.
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  
Meldungen
  
OGS Kids
Mein Name ist Sylvia Arcuria von der ‚Aufsuchenden Familienarbeit', angeschlossen an das Jugendzentrum Horizont. Ich betreue seit dem 1. Februar 2012 das Projekt "OGS Kids".
Das Projekt „OGS Kids“ soll die OGS-Kinder und ihre Familien in den verschiedensten Problemsituationen unterstützen, Netzwerke aufbauen und Hilfsangebote unterbreiten. Dies kann sich
z.B. auf finanzielle, erzieherische und familiäre Probleme beziehen sowie auch Leistungsansprüche aus dem BUT (Bildungs- und Teilhabegesetz) oder die Finanzierung von Betreuungskosten
ansprechen. Besonderen familiären Belastungen soll auf diesem Wege begegnet werden.
Selbstverständlich unterliege ich der Schweigepflicht. Auch ist das Projekt freiwillig und kostenneutral.
Sie erreichen mich jederzeit unter der Nummer 015117733808, oder wenden sich bitte an die
MitarbeiterInnen der Schule oder der OGS, um einen Kontakt mit mir herzustellen.
Musikinstrumente vom Schrottplatz/Programm Kultur und Schule
Von Kathrin Klinke, Bergische Rundschau
An der Grundschule Lindlar-Ost entsteht eine ungewöhnliche Klangskulptur.
Einmal in der Woche wird es laut in der Grundschule Lindlar-Ost. Nach dem regulären Unterricht versammeln sich zehn Schüler und Künstler Andreas Kappler, um auf selbst gebauten Instrumenten gemeinsam Musik zu machen. Im Zuge des Projekts "Kleine Klänge großer Klang"
sammelten rund 40 Kinder der dritten und vierten Klasse ein Schuljahr lang allerhand Übliches
und Unübliches, das klingt und schwingt und das man zum Musikinstrument umgestalten kann.
Die verschiedenen kleineren Klangmodule sollen im weiteren Verlauf des Projekts in ein Gerüst
eingebaut und dann auf dem Schulgelände aufgestellt werden. Ziel des bei den Schülern beliebten Projekts ist es, dass die so entstandene Klangskulptur von den Grundschülern nach Herzenslust bespielt werden kann.
Um die verschiedenen Elemente aufzutreiben, begab sich Kappler mit den Kindern zur Materialsuche auch auf einen Schrottplatz und ließ sie die Klangelemente ihrer zukünftigen Musikinstrumente selbst zusammensuchen. Dabei entstanden Trompeten aus Kupferrohren, Xylophone
aus Dachlatten und Trommeln aus Wannen und Regenfässern. Ein altes Hufeisen und ein umfunktionierter Kochtopf geben den Takt an. Zurzeit probt ein kleines Ensemble von zehn Schülern
regelmäßig für die Präsentation der Klangskulptur fleißig nach dem Schulunterricht. Sie üben ein
kleines Musikstück ein und freuen sich daran, gemeinsam etwas zu bewirken. "Nicht alle sind
gleich musikalisch und manche brauchen etwas länger, doch wenn sie merken, dass etwas entsteht, wenn alle gemeinsam daran arbeiten, sind alle mit dabei", meint Kappler. Seit 20 Jahren
arbeitet der 50-Jährige in den verschiedensten Einrichtungen als Musikpädagoge mit Kindern
und Jugendlichen. Die haben Spaß an der gemeinsamen Probe und lassen ihrer Kreativität freien
Lauf. Sie entwickeln selbst neue Rhythmen und finden heraus, welche Klänge sie ihren Instrumenten entlocken können. Die Präsentation der Klangskulptur soll noch vor den Sommerferien
stattfinden.
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Seite 28
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Übergang in weiterführende Schulen zum Schuljahresende 2011/12
Anzahl
%
Gymnasium
Realschule
Hauptschule GES
9
6
Summe
42
27
19
12
100
20
13
48
In Lindlar werden 208 Kinder von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen wechseln,
das heißt, dass sich 83% der Lindlarer Eltern für eine Schule innerhalb der Gemeinde entschieden haben. 10% der Kinder pendeln zu den Gesamtschulen Kürten und Marienheide und 7% zu
auswärtigen Realschulen/Gymnasien bzw. ziehen aus Lindlar weg. Die Kooperation der weiterführenden Schulen Lindlars scheint sich bemerkbar zu machen.
In der Hauptschule werden zwei, in der Realschule und dem Gymnasium jeweils drei Eingangsklassen gebildet.
Zwei neue ‚Schulbabys’ erblickten das Licht der Welt...
Am 17. März 2012 wurde Cornelius Abel geboren,
Keno Reimann folgte am 11. April 2012.
Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen den Kleinen ein liebevolles Ankommen in
der Welt.
Mathewettbewerb 2011/12
Am diesjährigen Mathewettbewerb nahmen 1777 Kinder aus 46 Schulen des Oberbergischen
Kreises teil. Davon qualifizierten sich 34 Kinder aus 21 Schulen für die zweite Runde und lediglich 14 Kinder waren beim Finale dabei.
Der zuständige Koordinator der Bezirksregierung räumte nach immensen Protesten der Schulen
ein, dass die Aufgaben der ersten Runde eindeutig zu schwer waren. Wir wollen hoffen, dass es
trotz der Enttäuschung im nächsten Jahr wieder zu einer regen Beteiligung kommt.
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Ein Dankesbrief von „Brücken bauen“
Liebe Grundschule Lindlar-Ost,
ich möchte mich sehr herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie mit Ihrer Spende vom Weihnachtsbasar wieder unser Projekt „Friedensarbeit mit Kindern und Jugendlichen“ unterstützt
haben. Ich danke Ihnen für Ihre Treue! Unser Engagement ist nach wie vor notwendig, davon
hört man in unseren Medien nichts. Die Nationalisten in allen drei Republiken (Kroatien, Serbien,
Bosnien) sind immer noch stark und laut. Mut macht uns nur unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, weil wir ihnen helfen können, sich frei zu machen vom Hass und von der Feindschaft
der Erwachsenen. Sie lernen sich kennen, schließen Freundschaften und geben uns die Hoffnung,
dass irgendwann doch auf dem Balkan Versöhnung und Frieden wachsen. Noch sind die Länder
weit davon entfernt, aber die Jugendlichen gehen den Erwachsenen voraus; ähnlich der Situation bei uns 1945, z.B. deutsch-französischer Jugendaustausch.
Auch im Namen unseres serbischen Projektpartners Zdravko Marjanovic (Preisträger des Aachener Friedenspreises 2009) sage ich Ihnen Danke –
Christiane Bertram von „Brücken bauen“
Schulpsychologischer Dienst besteht seit 10 Jahren
Seit zehn Jahren arbeitet der schulpsychologische Dienst im Rahmen der Einzelfallhilfe mit
Kindern im Grundschulalter und deren Familien sowie den Lehrern zusammen. Häufige Themen
dabei sind Schulleistungsschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten. Die Leistungen sind
kostenfrei. Anmeldungen für den Dienst in Gummersbach sowie die Zweigestelle in Wipperfürth
erfolgen persönlich oder telefonisch durch die Eltern (02261-884060).
Neues vom Patenkind Deshan
Bettina und Thomas Bart vom Verein ‚Eltern für Kinder e.V.’ berichteten uns Folgendes von ihrem letzten Besuch in Sri Lanka:
Das neue Schulgebäude von Nana Piyasa ist fertiggestellt. Für die ca. 30 Schüler aus allen
Schulstufen gibt es einen schönen, großzügigen Schulraum. Es wurden auch neue Kinder aufgenommen, für die sich bereits Pateneltern gefunden haben.
Deshan besucht jetzt die Klasse 8 und ist ein aufgeweckter, fleißiger Schüler.
Flagge von Sri Lanka
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Liebe Eltern!
Haben Sie Interesse als Tagesmutter/ -vater zu arbeiten?
(In Lindlar gibt es aktuell zu wenige Tagesmütter/-väter!)
Möchten Sie sich qualifiziert weiterbilden?
Benötigen Sie Beratung zur Pflegeerlaubnis?
Und/oder
Suchen Sie eine Tagesmutter und brauchen dahingehend Beratung?
Benötigen Sie Beratung und Unterstützung bei der Finanzierung von Kinderbetreuung?
Sollte Interesse bestehen,
stellt
Frau Kitzerau vom Tagemütternetz Oberberg e.V.
am 19.06.2012 um 14:30 Uhr im Familienzentrum Domino
die Arbeit des Tagesmütternetzwerkes vor und steht Ihnen
für alle Fragen zur Verfügung!
Veranstaltungsort:
Familienzentrum Domino
(ev. integrative Kindertagesstätte)
Eibachstr. 1b
51789 Lindlar
Anmeldung erforderlich
unter:
B.Wirth, Tel. 02266/7556
oder per Mail: [email protected]
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alles Gute kommt von oben
RP
fremdverschuldete Unfälle
KT
Fobi Schuleingang
Schulamt
Terminkalender im Internet des OBK
 roter Ordner
 Ablage
 roter Ordner
das wurde uns angeboten
Industriemuseum ‚Stroh zu Gold’ Programme für Klassen
LVR
Fobi ‚Steinzeiten’
VBE
Schulungen Lehrerrat
GEW
Lehrereinstellung
VBE
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
VBE
Dienstunfall
 roter Ordner
 Ablage
 Ablage
 roter Ordner
 roter Ordner
 roter Ordner
Termine
bis 13.06.
Personalratswahlen
29.05.
Pfingstferien
30.05. bis 29.06. Delfin 2
31.05.
Radfahrprüfung Klasse 4
31.05.
Fortbildung Inklusion
05.06.
Sitzung Förderverein
06.06.
2. Schnuppertag für kommende Erstklässler
08.06.
beweglicher Ferientag
12.06.
Stolperwörterlesetest
13.06.
Bilanzgespräch Schulamt
12.06.
Schulkonferenz
16.06.
LehrerInnentag PIK AS
18. bis 22.06.
Lesewettbewerb
19.06.
Infoabend für Eltern der kommenden Erstklässler
21.06.
Theateraufführungen Klasse 1/2 und 3/4
21.06.
Zeugniskonferenz
30.06.
Lindlar schwimmt
02.07.
Zeugnisausgabe Klassen 1 bis 3
05.07.
Gottesdienst, Zeugnisausgabe und Verabschiedung Klasse 4
09.07. bis 21.08.  S o m m e r f e r i e n 
Hofdienst
30.05.
11.06.
18.06.
25.06.
02.07.
–
–
–
–
–
08.06.:
15.06.:
22.06.:
29.06.:
06.07.:
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Türdienst
1b
2a
2ba
3a
3b
14.05. – 08.06:
11.06. – 06.07.:
Klasse 4a
Klasse 4b