Hallesche Immobilienzeitung

Transcription

Ausgabe 56
September 2016
Auflage: 90.000
6. Jahrgang
Ihr Immobilien-Makler in Halle
HallescheImmobilien
Immobilienzeitung für Halle und den Saalekreis
Hohe Förderung
für die Neumühle
Die private Sanierung der Neumühle am
Schlossberg soll durch die Stadt massiv
gefördert werden. Die Kommune
möchte fast 745.000 Euro zur Verfügung
stellen, beim Land sind weitere 66.500
Euro beantragt für die Instandsetzung
und Modernisierung des wertvollen
Denkmals im Sanierungsgebiet Altstadt.
Das Problem der Mühlen-Immobilie:
große Teile des historischen Gebäudes
sind nicht wirtschaftlich zu sanieren,
unter anderem das Erdgeschoss
wegen
Hochwassergefahr.
Das
Mühlenhauptgebäude wurde Ende des
16. Jahrhunderts errichtet, Teile davon
stammen aus dem 15. Jahrhundert. Eine
Mühle ist an dieser Stelle schon im 13.
Jahrhundert nachgewiesen. Die Mühle
war bis in die 1920er Jahre in Betrieb,
bis in die 1980er Jahre wurde das
Hauptgebäude als Lager genutzt.
Neu, groß & modern
Bild: immoHAL, Lafontaine Palais
Wohlfühlwohnungen für mehr Lebensqualität sind gefragt
An vielen Ecken der Stadt drehen sich derzeit Kräne. Denn
in Halle werden wieder mehr Wohnungen gebraucht
- und gebaut. Laut Statistischem Landesamt sind im
Jahr 2014 genau 467 Wohnungen neu entstanden, im
vergangenen Jahr hat das Rathaus 150 Genehmigungen
für den Bau von Wohnhäusern erteilt. Einschließlich
Sanierungen und Umbauten umfassten die Genehmigungen genau 233 Gebäude mit 234 Wohnungen.
Die dynamische Entwicklung in der Stadt zeigt sich neben
den privaten Neubauten und Sanierungen unter anderem
auch an der steigenden Zahl von Neubauvorhaben der
städtischen Wohnungsunternehmen. Das war nicht immer
so. Weil die Zahl der Einwohner Halles seit der Wende stetig
zurückging, wurden in den Stadtumbaugebieten, den
Plattenbauvierteln, insgesamt rund 14.000 Wohnungen
abgerissen. Auch der Neubau von Mehrfamilienhäusern
war nach dem Bauboom der 1990er Jahre bis 2009 gering.
Und mit der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise im
gleichen Jahr sind Bautätigkeit und Preisniveau auf den
niedrigsten Stand seit der Wende eingebrochen - in Halle
wie in ganz Deutschland.
Inzwischen ist beim Bau wieder ein normaler Stand
erreicht, sogar ein neuer Boom hat eingesetzt. Das hat
viele Gründe. Der wichtigste: Der Stadtentwicklungstrend
hat sich verändert. Nach mehr als zwei Jahrzehnten teils
kräftiger Schrumpfung wächst Halles Bevölkerung wieder.
Seit sechs Jahren gibt es leichte Einwohnerzuwächse. Bis
2030 wird eine stabile Entwicklung für die Stadt erwartet Halle ist auch langfristig aus der Schrumpfung raus.
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TOP-THEMEN:
MehrgenerationenWohnen
S. 3
Ratgeber
ErbImmobilie
S.13
Firmenregister
S. 22
Lokalitessen
Adieu Halle S. 1 & S. 16
Immobilien
ab S. 7
Lokalitessen (5)
Adieu Halle - Bonjour Bretagne...
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Und diesmal sollte es eine
kulinarische Erlebnisreise durch Frankreich werden.
Dafür hatte ich mir extra den Michelin-Führer 2016
für Frankreich gekauft. Und den gibt es nur in der
Nationalsprache Französisch. Zum Glück hatte ich das
noch vor 10 Jahren in der Schule. Auch wenn meine
Kenntnisse etwas eingestaubt waren, konnte ich mich
zumindest im Restaurant, beim Bäcker und teilweise
auch mit den Vermietern ganz gut verständigen.
Bild: Bretonischer Fischstand
Unsere Reise führte, abgesehen von einem kurzen
Abstecher in die Normandie, hauptsächlich in die
Bretagne und dann entlang der Atlantikküste bis
in die Mitte des Landes auf die Ile de Ré. „Essen wie
Gott in Frankreich“... - das war zumindest meine
Vorstellung.
... weiter auf Seite 17
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2
HallescheImmobilien
56. Ausgabe: September 2016
Fortsetzung von Seite 1
Neu, groß & modern
Wohlfühlwohnungen für mehr Lebensqualität sind gefragt
die Nachfrage größer als das
Angebot“,
sagte
Baudezernent
Stäglin. Das bestätigen auch die
Einschätzungen
im
halleschen
„Wohnungsmarktbarometer“, einer
Befragung von WohnungsmarktExperten. Demnach wird unter
anderem die Lage als zunehmend
angespannt,
der
Markt
für
Wohnungseigentum
als
leicht
angespannt eingeschätzt. Einen
ausgewogenen Markt gibt es nur noch
bei Wohnungen mit drei Zimmern.
Künftig sei mit einer Anspannung
in allen anderen Preissegmenten zu
rechnen. Außerdem bleibe das NordSüd-Gefälle in der Innenstadt auch
künftig bestehen, der starke Andrang
im gründerzeitlichen Norden setze
sich fort.
Ein zweiter Grund für die gewachsene
Bautätigkeit: Immobilien lohnen
sich. Baukredite befinden sich auf
einem historischen Tiefstwert, für
Sparguthaben werden kaum noch
Zinsen erzielt, und die Inflationsrate
ist höher als die Verzinsung von
Sparguthaben und Immobilienfonds,
außerdem stehen Banken und
Versicherungen unter Anlagedruck,
weil etwa andere Wertanlagen wie
Lebensversicherungen
schlecht
laufen. So sind Immobilien in Halle
nicht nur als Wohnung, sondern auch
als Anlageobjekte immer begehrter.
Neues Konzept beachtet soziale
Aspekte des Wohnens in der Stadt
„Der hallesche Immobilienmarkt
hat sich sehr stark einem gesunden
und normalen, großstädtischen
Immobilienmarkt in Ostdeutschland
angenähert“,
sagte
Halles
Baudezernent Uwe Stäglin im
vergangenen Jahr. Die größere
Nachfrage hat freilich Auswirkungen
auf den Bau- und Immobilienmarkt.
Die Stadtplanung muss auch auf
diese Entwicklung reagieren. Ab
Herbst diesen Jahres soll etwa ein
wohnungspolitisches
Konzept
erarbeitet und bis Ende 2017 im
Stadtrat diskutiert werden, das auch
soziale Aspekte des Wohnens in der
Stadt beachtet.
Die Stadt möchte den Wohnungsbau
begleiten und steuern. „Da die
Flächenbedarfe langfristig steigen,
konzentriert sich die Stadt auf die
Entwicklung von Wohn- und
Gewerbeflächen. Dies bedeutet
insbesondere, dass die planungsrechtlichen Voraussetzungen über
den Flächennutzungsplan und über
Bebauungspläne möglichst schnell
geschaffen werden“, so Baudezernent
Uwe Stäglin. Dabei werde man auf
die Bereitstellung von bezahlbarem
Wohnraum in allen Stadtbereichen
achten.
Altersgerechte und hochwertige
Wohnungen wieder gefragt
Eine erhöhte Nachfrage bestehe
bei
behindertengerechten
und
altersgerechten Wohnungen. Auch
hochwertige Wohnungen am Fluss
seien nachgefragt. Gesucht würden
zudem langfristig
Bauflächen
für
Einfamilienhäuser.
Bauland
zur Verfügung zu stellen aber ist
schwierig. Denn nach Jena verfügt
Halle über die kleinste Stadtfläche
aller ostdeutschen Großstädte. Neben
dem Riebeckplatz befinden sich
kommunale
Entwicklungsflächen
unter anderem noch in HeideSüd, Wörmlitz, Büschdorf und im
Sanierungsgebiet an der Merseburger
Straße. Auch an der westlichen Seite
des Böllberger Weges und an der
Bugenhagenstraße können Flächen
bebaut werden.
Größere Nachfrage und stärkere Bautätigkeit haben auch Auswirkungen
auf die Preise. „Zukünftig sind
Preissteigerungen für bebaute und
unbebaute Wohnbauflächen für
alle Kategorien zu erwarten. Mit
steigendem
Mietniveau
wächst
auch das Interesse an Eigentumswohnungen. Hier ist derzeit
Viele innerstädtische Baulücken
werden geschlossen
Der
Bauboom
treibt
diese
Entwicklung voran. Das ist auch
bei den Baupreisen zu beobachten.
Laut Erhebungen des Statistischen
Landesamtes sind die Preise im
Hochbau in den Jahren 2013 bis
2015 durchschnittlich um 3,5
Prozent gestiegen. Das sagt auch
die sogenannte Bauindexreihe für
Baugrundstücke in Halle aus, die die
Entwicklung aufzeigt: Nimmt man
das Jahr 2000 als Basis, lagen die
Preise 2011 bei 94 Prozent und 2014
bei 125 Prozent Tendenz steigend!
Die starke Bautätigkeit zeigt sich
vor allem in der zunehmenden
Verdichtung der Innenstadt - immer
mehr Baulücken werden geschlossen,
Brachen genutzt und seit Jahren
leerstehende Häuser saniert. Kein
Wunder: In allen innerstädtischen
Stadtvierteln
vom
Lutherplatz
bis Giebichenstein gibt es seit
Jahren ein teilweise recht kräftiges
Einwohnerwachstum, von 2000 bis
2014 stieg die Zahl um 24 Prozent.
Während die Wohnungsleerstände
dort in den 1990er Jahren Extremwerte
von fast 30 Prozent erreicht haben,
sind sie inzwischen sehr stark gefallen
auf Werte von heute sieben Prozent
(Paulusviertel). Eine verstärkte Innenstadtentwicklung ist auch im Stadtentwicklungskonzept ISEK festgeschrieben, das der Stadtrat gerade
berät. Dabei soll die bauliche
Entwicklung im Einklang mit der
Verbesserung der städtebaulichen
Qualität stehen, zum Beispiel im
Hinblick auf Freiräume wie Grünflächen.
Mehr Arbeit für die Bauverwaltung
Für die Bauverwaltung im Rathaus
bedeutet die höhere Nachfrage
übrigens
mehr
Arbeit.
Laut
Bauordnung muss nämlich
bei Vorliegen vollständiger und
mangelfreier Antragsunterlagen innerhalb von drei Monaten über den
Bauantrag entschieden werden. Die
Frist kann um höchstens zwei Monate
verlängert werden, bei Vorliegen
wichtiger Gründe. Die Erhöhung der
Antragszahlen zählt nicht dazu.
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Neubau am
Hufeisensee
Mehrgenerationen-Wohnen
Naturnahes Wohnen für Senioren und Familien
Mehrgenerationen-Wohnen wird
bisher meist nur in größeren Städten
und Gemeinden in Form von
Mehrgenerationenhäusern realisiert.
Projekte in ländlicher Umgebung
sind dagegen noch eher selten.
Der Wunsch, im Alter nicht auf das
eigene Heim und das gewohnte
Umfeld verzichten zu müssen, wird
im Saalekreis Wirklichkeit!
Im Sommer 2016 startete das
Neubauprojekt MehrgenerationenWohnen in der Saale-Elster-LuppeAue in Lochau. Es bietet Senioren
barrierefreies Wohnen im eigenen
Haus und jungen Familien Platz
für klassische Einfamilienhäuser.
Der Hintergrund des Wohnprojekts
ist schnell erklärt: viele Menschen
wünschen sich, möglichst lange in den
Kein Verzicht auf das eigene Haus
im Alter
Im Saalekreis wird nun ein anderer
Ansatz
gewählt.
Im
Mehrgenerationen-Wohngebiet entstehen
sowohl Einfamilienhäuser, als auch
barrierefreie
Bungalows.
Ältere
Menschen erhalten so ihre Selbstständigkeit und müssen auch nicht
auf den kleinen und pflegeleichten
Garten verzichten. Ein Gemeinschaftshaus steht allen Bewohnern für die
gemeinsame Freizeitgestaltung und
Veranstaltungen zur Verfügung.
Die medizinische Grundversorgung
mit Allgemein-, Zahnarzt und
Pflegedienst ist ebenso vorhanden
wie ein Supermarkt, Restaurant und
ein regelmäßiges ÖPNV-Angebot.
eigenen vier Wänden, dem eigenen
Haus und der gewohnten Umgebung
zu leben. Auch dann, wenn die
Abhängigkeit im Alter, z.B. durch
Krankheit oder Pflegebedürftigkeit,
zunimmt.
Die Realität sieht jedoch häufig
anders aus. In Einfamilienhäusern,
die einst Platz für eine große Familie
boten, stehen viele Zimmer leer.
Barrierefreiheit ist hier meist nicht
gegeben oder lässt sich nur mit
großem
finanziellen
Aufwand
realisieren. Der Garten ist zu groß,
um ihn alleine zu bewirtschaften und
dient nur noch selten der eigentlichen
Erholung. Die einzige Option ist oft nur
noch der Verkauf des Eigenheims und
der Umzug in eine andere Gemeinde
oder die nächstgrößere Stadt.
Mehrgenerationen-Wohnen stärkt
den ländlichen Raum
Wenn der altersbedingte Wegzug
durch solche Wohnprojekte vermindert wird, werden Strukturen und
Angebote im ländlichen Raum
erhalten und nachhaltig gestärkt.
Ein Vorteil für viele ansässige
Unternehmen und Dienstleister aber
auch Sport-, Freizeit- und Kulturvereine. Gerade ältere Menschen
sorgen in gemischten Wohnvierteln
aktiv für den Zusammenhalt und
steigern so die Lebensqualität. So
entsteht ein lebendiges Wohngebiet,
das auch am Tag und nicht nur nach
Feierabend belebt ist.
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einen geringeren Schadstoffausstoß.
Am Hufeisensee werden zwei
weitere Wohnblöcke gebaut. Sie
waren bereits im Bebauungsplan
des Areals in Büschdorf aus dem
Jahr 1995 vorgesehen. Insgesamt entstehen 46 Eigentumswohnungen. Auf dem 4.300 m²
großen Areal wird zunächst die
gemeinsame Tiefgarage gebaut.
Die Fertigstellung für den ersten
Bauabschnitt ist im April nächsten
Jahres geplant.
Elektrobusse
im Test
Die Stadtwerke wollen Elektrobusse testen. Als „Teststrecke“
wurde die Linie 21 ausgewählt,
die von Halle-Neustadt über
Nietleben, Dölau und HeideNord nach Kröllwitz fährt.
Zunächst könnten zwei bis drei
Busse im kommenden Jahr
angeschafft werden. Prinzipiell
soll die private Elektromobilität
durch die Stadtwerke gefördert
werden. Derzeit gibt es in Halle
19 Ladesäulen, unter anderem
am Hansering, am Uniring und
bei den Stadtwerken. Elf weitere
Säulen sollen in den nächsten
Monaten errichtet werden.
Trasse für
Saalequerung
Ende September soll Halles Stadtrat die verkehrspolitischen Leitlinien beschließen. „Alle Baumaßnahmen sollen gefördert werden,
die dem Umweltverbund nützen“,
lautet das Oberziel der Leitlinien bis 2030. Also Fußgängern,
Radfahrern und dem öffentlichen
Nahverkehr. Auch der Grundsatz
der autoarmen Altstadt wird festgeschrieben. Unter anderem soll
für eine langfristig mögliche weitere
Saalequerung planungsrechtlich
eine Trasse freigehalten werden.
Im Baugewerbe
steigt der Umsatz
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Das Baugewerbe hat zu tun. Laut
Statistischem Landesamt wurden
auf den Baustellen im ersten
Halbjahr 9,4 Millionen Stunden
gearbeitet, eine Steigerung von
3,1 Prozent. Dabei wurden 909
Millionen Euro Gesamtumsatz
registriert. Damit wurde der
Wert der ersten sechs Monate
des Vorjahres um 4,8 Prozent
übertroffen. Zur Jahresmitte hatte
das Bauhauptgewerbe knapp
16.000 Beschäftigte, was auf
Vorjahresniveau liegt.
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HallescheImmobilien
eine Serie
Halles Gebäude und Architekten
Moderne (seit 1900)
Ein Sammelbegriff unterschiedlichster
Strömungen. Neue Baumaterialien wie
Stahlbeton, Glas, und Stahl werden verwendet.
Verzicht auf unnötigen Zierrat. Unter diesem
Begriff zählen Heimatschutzarchitektur,
Expressionismus, Neues Bauen, Organisches
Bauen, Neue Sachlichkeit, Bauhausstil oder
auch die Nachkriegsmoderne.
2050
2000
1950
Martin Knauthe
(1889 - 1942)
1900
Hermann Frede
(1883 - 1965)
Jugendstil (1890–1910)
Auch Art Nouveau, Modern Style oder
Modernisme genannt, bei dem keine
Nachahmungen von alten Stilen mehr
stattfand. Typische Stilelemente sind
florale, gebogene Linien.
Historismus (1830-1900)
Auch Gründerzeitarchitektur genannt,
eine Art„Best of“ vergangener Epochen.
Größter Einfluss war die Romanik
Klassizismus (1770-1850)
Unter diesem Begriff firmieren auch
Louis Seize, Biedermeier und Empire. Sie
zeichnen sich aus durch eine strenge
Formgebung, in Anlehnung an den
griechischen Tempelbau
Rokoko (1725-1780)
1850
1650
1550
Nickel
Hoffmann
(1510-15929
1450
1350
1300
1250
1200
Gotik (1200-1500)
1150
1100
Romanik (1000-1250)
auch romanischer Stil, vorgotischer
Stil, lombardischer Stil, Er zeichnet sich
durch massive, schlichte Bauweise aus.
Rundbögen sind typische Stilelemente..
Knoch &
Kallmayer
(1854 - 1930
& 1853 -1929))
1600
1400
Die Gebäudescheinen nach oben zu
streben. Typisch ist die Skelettbauweise
und die Spitzbögen
Richard
Riemerschmid
(1868 - 1957)
1700
Barock (1650-1750)
Typisch sind eine horizontale
Ausrichtung und die Wiederbelebung
antiker Elemente wie Säulen oder
Pilaster
Renaissance: Wiedergeburt in Halle
1750
1500
Renaissance (1500-1650)
In Halle lassen sich an den Gebäuden die Baustil-Epochen wie in einem Bilderbuch ablesen, von der Kirche der Romanik bis in die Moderne. Im Gegensatz zu
den beiden anderen Großstädten Sachsen-Anhalts, Magdeburg und Dessau,
verfügt Halle über ein großes intaktes historisches Stadtbild. Die Immobilienzeitung stellt in einer Serie Gebäude und Epochen vor. Heute Häuser der Renaissance...
1800
Die auch Spätbarock genannte Epoche
bedeutet übersetzt „Muschelwerk“.
Es wird auf Symmetrie verzichtet,
Es ist weniger pompös, aber umso
schnörkeliger und verspielter
Das Barock ist eine Art „Remix“ der
Renaissance, aber alles ist deutlich
üppiger und prunkvoller
Wilhelm Jost
(1874 - 1944)
1050
1000
Im Haus Rannische Straße 9, in der
Nähe des Alten Marktes, ist eine
wunderbare Balkendecke erhalten,
dessen Holz im Jahr 1558 geschlagen
wurde. Das genaue Jahr haben Untersuchungen des Holzes ergeben.
Die Balkendecke trägt noch die Reste
einer einst prächtigen Bemalung. Das
mit mächtigen Schweifgiebeln ausgestattete Wohnhaus mit dem auffälligen Portal
ist das einzige, in Halle aus dem 16.
Jahrhundert erhaltene, markante
Giebelhaus, das noch deutlich mittelalterlichen Charakter hat. Die charakteristischen Stabwerkprofile der
Fenstergewände etwa.
Die Nummer 9 ist auch eines der
stattlichsten Bürgerbauten der Renaissance in Halle. Jener Epoche also,
die zwischen frühem 15. und spätem
16. Jahrhundert ein Wiederbeleben
und Weiterentwickeln von Elementen der Römischen Antike anstrebte.
Das Wort „Renaissance“ stammt vom
italienischen Ausdruck „la rinascita“
für „die Wiedergeburt“. Merkmale
dieser Renaissance-Architektur wie
sie sich nördlich der Alpen vor allem
raße 9
Rannische St aale
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Vielen Dank an das Team der "Physiotherapie am
Franckeplatz" für die nette Führung durch das
Haus und die Fotoerlaubnis!
5
Nickel Hoffmann (um 1510–1592)
Über dem Eingang des Stadtgottesackers ist ein Reliefbild des Nickel
Hoffmann befestigt. Der Friedhof ist wichtigstes Werk des Bildhauers,
Steinmetzen und Architekten, der hier ab 1557 die ersten Grabbögen
selbst gebaut hat. Hoffmann plante den städtischen Begräbnisplatz im
Stile eines italienischen Campo Santo mit 94 Grüften, die von reich verzierten Schwibbögen umrahmt sind - florale Rankenmotive, mit Grotesken, Tierdarstellungen und Bibelzitaten. Es ist der einzige so gut erhaltene Friedhof dieser Art nördlich der Alpen.
ausprägte, sind die Nachahmung
antiker Bauelemente wie Gesimse,
Kapitelle nur imitatorisch-variierend,
die reiche Ornamentierungen etwa
durch Schweifwerk, die Betonung der
Vertikalen und die Verwendung von
oft asymmetrischen Grundrissen und
Fassaden.
Die Rannische Straße ist nicht das
einzige Denkmal dieser Zeit in Halle.
Es stehen einige prächtige Wohnhäuser in der Altstadt, die noch ihr
spätmittelalterliches Aussehen besitzen. Ihre eigentlichen Erbauer, die
Architekten, wenn man so will, waren
eher Handwerker als Künstler. Die
meisten sind heute oft unbekannt.
Nickel Hoffmann - Halles größter Renaissancebaumeister - bildet eine
Ausnahme. Bekannt ist er vor allem
für seine Kirchen und öffentlichen
Gebäude. An einigen Bürgerhäusern
dürfte er als Baumeister, Steinmetz
und Bauunternehmer aber mitgewirkt haben. So wird ihm das Haus
Brüderstraße 6 aus der zweiten Hälfte
des 16. Jahrhunderts zugeschrieben.
Noch im 19. Jahrhundert war am Portal sein Steinmetzzeichen ablesbar.
Die Fassade des Hauses ist in ihrer
Gliederung und Bauzier ein wichtiges
Beispiel der Renaissance in Halle, sie
lässt die Spätgotik hinter sich.
Auch das Schleiermacherhaus in in
der Großen Märkerstraße, heute Sitz
der Denkmalpflege des Landes, soll
Hoffmann errichtet haben. 1562 wurde das repräsentative dreigeschossige Hauptgebäude des RenaissanceHauskomplexes unter Einbeziehung
des gotischen Wohnhausteils fertiggestellt.
Zu den erhaltenen aufwändigen
Wohngebäuden des frühen 16. Jahrhunderts, die noch spätmittelalterliches Gepräge haben, zählt mit
seinem steilen Giebel auch das Haus
Alter Markt 7, die stattlichen Patrizierbauten mit ihren hohen Steildächern
und spätgotischen Fenstergewänden
in der Großen Märkerstraße und die
Fachwerkhäuser Graseweg 6 sowie
Kleine Ulrichstraße 33 und Alter Markt
26, 27 und 31. Mit ihrem noch spätgotischen Fachwerk vermitteln sie die
Baukunst jener Zeit in Halle.
Für das Stadtbild prägender sind aber
die „öffentlichen“ Bauten. Viele sind
mit Nickel Hoffmann und Kardinal
Albrecht verbunden. Unter Albrecht
von Brandenburg entstanden viele
Neubauten sowie Umgestaltungen
älterer Kirchen und Häuser im Stil der
Renaissance. Erzbischof Albrecht ließ
die „Neue Residenz“ errichten, und
der Markt erhielt seine noch heute
sichtbare Gestalt. Die Marktkirche
entstand durch den Zusammenbau
der beiden Vorgängerkirchen. Ratsbaumeister Nickel Hoffmann stellte
den Bau fertig. Auch der berühmte
Stadtgottesacker ist eine einzigartige
Renaissanceschöpfung Hoffmanns
Hoffmann war einer der bedeutenden Meister zwischen Spätgotik und
Renaissance in Mitteldeutschland. Eng ist sein Wirken mit Halle verbunden, wo er 1550 das Bürgerrecht erhielt. Um 1510 herum wurde er
geboren, erstmals erwähnt wird Hoffman im Jahre 1536 beim Bau des
Schlosses Hartenfels in Torgau.
Er baute an mehreren Rathäusern, in Merseburg, Hof, Rothenburg ob
der Tauber etwa. Hoffmann lebte und wirkte in Pirna, in Zwickau beteiligte er sich am Bau der Marienkirche. Auch für das Schloss in Bernburg
wird er als Baumeister genannt, am Berliner Schloss und an der Augustusburg bei Chemnitz findet man in den Quellen seinen Namen.
In Halle arbeitete Nickel Hoffmann bereits vor 1550 an der Marienkirche, setzte nach den Vorgaben seines Vorgängers das Sterngewölbe in spätgotischen Formen ein und schuf die Emporenanlage
mit der charakteristischen floralen Ornamentik, die sich auch am
Stadtgottesacker wiederfindet und ein typisches Ziermotiv der Renaissance bildet. Auch die Aufstockung der Hausmannstürme, ihre
Verbindung durch eine Brücke und die verzierten Dachhauben gehen auf Nickel Hoffmann zurück. 1555 wurde er als „des Rates Werckmeister“ bezeichnet, als Oberhaupt der städtischen Baubehörde.
Hoffmann vollendete den Bau der Moritzkirche. Als Stadtarchitekt
wirkte er an Arbeiten an der Kirche St. Laurentius und der Neumühle sowie am Umbau des halleschen Rathauses mit. 1573 erneuerte Nickel Hoffmann die Fassade des benachbarten Waagegebäudes. Das repräsentative Portal des im 2. Weltkrieg zerstörten
Gebäudes steht heute im Hof der Moritzburg.
Nickel Hoffmann war zweimal verheiratet und hatte fünf Söhne und
eine Tochter. Die finanzielle Situation des Baumeisters war trotz der
zahlreichen Aufträge für bedeutende öffentliche Gebäude und trotz
seiner zusätzlichen Einnahmen als Bornmeister aus der Saline nicht immer gut. Laut Lehnbuch der Stadt Halle besaß Nickel Hoffmann zwei
Häuser, eins „vor St. Moritz“, das andere „am Moritzkirchhof“ – beide
Häuser gibt es heute nicht mehr.
1592 ist Nickel Hoffmann gestorben. Ihm zu Ehren läuteten die Glocken
„seiner“ Marktkirche. Wo er begraben wurde, ist nicht bekannt.
Quellen: Bürgerstiftung Halle
Broda, Werner: Spurensuche Nickel Hoffmann. Ein Baumeister der ‚deutschen Renaissance’. Dissertation Marburg 1998.
Hofestädt, Bernd: Hallische Mosaiksteine zum Lebensbild Nickel Hoffmanns (um 1515-1592). Neues zu den wirtschaftlichen und familiären
Verhältnissen des großen Baumeisters. In: Ekkehard Folge 13 (2006),
Heft 1, S. 2-8.
mit deutlich italianischem Charakter.
Das vielleicht eindrücklichste Frührenaissance-Element Halles ist die aus
Rundgiebelaufsätzen
bestehende
monumentale Attika des Doms, den
Albrecht umbauen ließ.
Solche Giebel krönen zudem auch
die Fassaden des Hauses „Zum Kühlen Brunnen“, erbaut zwischen 1522
und etwa 1532, dem ausgedehnten
Handelshof und Wohnpalast des Patriziers Hans von Schönitz, des Kämmerers von Kardinal Albrecht.
6
HallescheImmobilien
immoHAL-MarktberichT 5/2016
Stadtviertel: Dölau und Heide Nord/Blumenau
Liebe Leser,
seit der April-Ausgabe (52) beschäftige ich mich, jeden Monat an dieser Stelle, mit den Immobilienpreisen für Einfamilienhäuser, und zum Teil Eigentumswohnungen, eines bestimmten Stadtgebietes von Halle. Je nach überwiegend vorherrschender
Bebauung und den vorliegenden Marktdaten stelle ich Ihnen in meinem Marktbericht die durchschnittlichen Immobilienpreise in diesem Gebiet vor. Dabei vergleiche ich in meiner Analyse prinzipiell Angebotspreise und Verkaufspreise miteinander
sowie diese mit den Preisen des jeweiligen Vorjahreszeitraumes. Die Grundlage für die Angebotspreise und die Verkaufspreise
(Verkäufe) sind die immoHAL-Research-Daten, die IMV-Daten und die Daten des Gutachterausschusses Halle.
Ralf Bauer
Bisher erschienen sind die Marktberichte der Wohnviertel Frohe Zukunft/Landrain/Gottfried-Keller-Siedlung in der Ausgabe
April (52) Kröllwitz in der Ausgabe Mai (53) und Damaschkestraße und Gesundbrunnenviertel in der Ausgabe Juni (54). Alles
nachzulesen unter immoHAL.de/Für Verkäufer/Immobilienpreisspiegel-Marktberichte.
Immobilienfachwirt,
Wertgutachter (EIA),
Steckbrief
Stadtgebiet:
Dölau und
Heide Nord/Blumenau
Einwohnerzahl: 9.621
Durchschnittsalter: 47,43 Jahre
(Quelle: Bevölkerungskatalog und statistischer Quartalsbericht 1/2016 der Stadt Halle
2.311
65 Jahre und älter
3.152
45 - 65 Jahre
1.579
30 - 45 Jahre
1.177
18 - 30 Jahre
1.402
0 - 18 Jahre
Die vorherrschende Bebauung im Stadtbezirk Dölau besteht zu etwa 87%
aus Ein- und Zweifamilienhäusern. Im Stadtviertel Blumenau beträgt ihr Anteil jedoch nur 44%, da hier der Bereich Heide-Nord mit seinen Plattenbauten
verwaltungstechnisch hinzugerechnet ist. Für meine Betrachtung in diesem
Bericht stehen die privaten Einfamilienhäuser im Vordergrund. Von Architektur und Bauzeit her kann diese Bebauung in drei große Gruppen eingeteilt
werden: Die historisch gewachsene Dorfstruktur von Dölau, die villenartige
Siedlungs-Bauweise aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts – vorwiegend am
Rand der Dölauer Heide – und die Erschließungsgebiete der Nachwendezeit.
Aus dem Mix der beiden ersten Gruppen, also der Bebauung bis 1990, wurden
die folgenden Durchschnittswerte ermittelt.
Absolut gesehen kostete ein Einfamilienhaus in Dölau/Blumenau im Jahr 2015
durchschnittlich 197.250 Euro. Im Jahr 2014 waren es noch 203.813 Euro. Dieser leichte statistische Rückgang hat seine Ursache auch in den unterschiedlichen Grundstücksgrößen. Bei den ausgewerteten Verkaufsfällen lag die durchschnittliche Grundstücksgröße 2014 bei ca. 1.042 m² im Jahr 2015 jedoch bei
nur 692 m².
Bei allen veröffentlichten Angebotspreisen in den Medien sind die Unterschiede
noch deutlicher, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. So wurden 2014
Kaufpreisvorstellungen von 213.500 Euro festgestellt, 2015 lagen die Vorstellungen
Ø Kaufpreis in €
400.000
350.000
300.000
250.000
200.000
150.000
100.000
50.000
0
Gebäudestruktur
Altersstruktur
preise im Vergleich
Bauzeit bis 1990
371.625
476
1.359
Mehrfamilienhäuser
Ein- und
Zweifamilienhäuser
Gebäudestruktur im Gebiet (insg. 1.835 Häuser)
der Verkäufer im Durchschnitt bereits bei 371.625 Euro! Die durchschnittlichen
Grundstücksgrößen lagen 2014 bei 758m² und 2015 bei 1.144m².
Fazit: Der gefühlte Preisanstieg konnte bei den tatsächlich erzielten durchschnittlichen Verkaufspreisen nicht nachgewiesen werden. Der gestiegene
Angebotspreis ist demnach Resultat einer anhaltend guten Marktsituation.
Selbst bei kritischer Betrachtung der statistischen Gegenüberstellung
von Jahreszeiträumen ist eine Differenz von 170.000 Euro zwischen
Kaufpreisvorstellungen und tatsächlich erzielten Kaufpreisen am ehesten
ein Beweis dafür, wie hoch die Eigentümer ihre Grundstücke am Heiderand
bewerten. Ist dies ein Indikator für einen angeheizten Immobilienmarkt?
Ich bin gespannt, wie sich das im Jahr 2016 in der weiteren Entwicklung für
Dölau darstellen wird.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch noch ein Blick auf die
Kaufpreise der Einfamilienhäuser der Nachwendezeit (Bauzeitklasse 1990
bis 2013), vornehmlich in den Erschließungsgebieten. Im Jahr 2015 kostete
das durchschnittliche freistehende Einfamilienhaus mit 667m² Grundstück
284.000 Euro, das Reihenhaus mit 187m² Grundstück 149.917 Euro. Die
veröffentlichten Kaufpreisvorstellungen der Verkäufer lagen hier mit 272.667
Euro (Einfamilienhaus) und 160.000 Euro (Reihenhaus) mit reichlich 10.000
Euro über den erzielten Kaufpreisen.
preisübersicht Bauzeit 1990-2013
Ø Kaufpreis in €
300.000
284.000
272.667
250.000
203.813
197.250
213.500
200.000
160.000
149.917
150.000
EFH
EFH
EFH
EFH
100.000
EFH
RH
EFH
RH
50.000
2014
2015
Verkaufspreise
2014
2015
Angebotspreise
0
2015
2015
Verkaufspreise
2015
2015
Angebotspreise
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wurde erst 2013/14 gebaut und hat
somit noch eine Gewährleistung nach
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mit einer gemütlichen Essecke und
der offen gestalteten Küche sind das
Herzstück des Massivhauses. Von hier aus
können Sie den Blick über Ihren Garten
schweifen lassen. Zusätzlich punktet das
Wohnzimmer mit einem Ofen. Neben dem
Schlafzimmer gibt es noch zwei weitere,
ungefähr gleich große Zimmer - ideal für
Kinder- oder Arbeitszimmer. Auch das
Tageslichtbad ist großzügig bemessen
und lässt mit Dusche und Badewanne
keine Wünsche offen. Besonders praktisch
ist der zusätzliche Hauswirtschaftsraum
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kontrolliertes Wohnungslüftungssystem.
Außerdem ist das gesamte Haus mit
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Nicht nur auf der Terrasse lässt es sich gut
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Nr. 14067
Immobilie Nr. 14067 • 1. Obergeschoss
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Eigentumswohnung in Halles Süden
Nr. 13759
Nur noch 1 Wohnung frei!
Essen
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ca. 17m²
Arbeiten/Gäste
ca. 15m²
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ca. 13m²
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ca. 9m²
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Wohnen
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Wohnen
Balkon
Flur 1
Gäste-WC
Flur 2
Schlafen ca. 17m²
Flur 1
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Flur 2
ca. 10m²
Ankleide
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ca. 2m²
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ca. 3m²
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ab Spätherbst 2016. Die Wohnung
im 1. OG hat allen nur denkbaren
Komfort. So verfügt das Haus nach
Sanierung über einen Lift und ist
quasi barrierefrei. Der Grundriss ist individuell & durchdacht. So gibt es ein
Wohnzimmer mit angeschlossenem Esszimmer. Die Küche ist separat. 3 gleichwertige Zimmer stehen als Schlaf-, Kinderoder Arbeitszimmer zur Verfügung. Das
Hauptbad verfügt über eine bodengleiche Dusche, Wanne und ein Fenster.
Zusätzlich hat die Wohnung ein GästeWC. Wohnliche Details - die Fußbodenheizung und der Südbalkon am
Wohnzimmer, der einen freien Blick
nach Süden bietet. Ein Stellplatz und ein
Kellerraum gehören dazu.
Halle/südl. Innenstadt
Wohnfläche:
117 m²
Zimmer:
4,5 Zimmer, sep. Küche,
Bad und Gäste-WC, Südbalkon,
HWR
Energieausweis: Bedarfsausweis, Energiekennwert:
32,1 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Gas, Ausweis
gültig bis 29.04.2024, Baujahr: 1883
Kaufpreis:
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Axel Christian Maier
Rechtsanwalt und
Diplom-Verwaltungswirt (FH)
Hartmut Kiesel
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Fachanwalt für Wohnungseigentums- & Mietrecht
Silvia Dietrich
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Küche
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Gesamt
4m²
ca. 117m²
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Achtung:
Diese Grundriss-Skizze dient lediglich der Anschauung und ist
nicht maßstabsgetreu. Eine Gewähr über die Vollständigkeit und
Richtigkeit dieser Angaben können wir nicht übernehmen.
Etwas Besonderes für DGLiebhaber
Die angebotene Eigentumswohnung ist
etwas ganz besonderes! Die offene Gestaltung mit den Dachschrägen und Oberlichtern verleiht der Wohnung ein besonderes
Flair. Auf über 182 m² vereinen sich Kochen,
Wohnen und Schlafen miteinander. Zusätzlichen Platz bieten Ankleide und Abstellraum. Neben dem mit Dusche ausgestatteten Tageslichtbad verfügt die Wohnung
noch über ein Gäste-WC und ein großes
Bad mit Wanne. Weiterhin stehen 2
Loggien zur Verfügung (Ost- oder Südausrichtung). Es handelt sich hierbei um 2
nebeneinanderliegende
Wohnungen,
welche problemlos zu einer Wohnung
umgebaut werden könnten. Derzeit sind
beide Wohnungen vermietet und müssten
auf Eigenbedarf gekündigt werden.
Firmensitz am Landesmuseum:
Reichardtstraße 1
Beratungscenter am Leipziger Turm:
Leipziger Str. 27
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Lage:
Halle/nördl. Innenstadt
Wohnfläche:
182 m²
Zimmer:
4 Zimmer, sep. Küche, Bad,
Wintergarten, Loggia, Ankleide,
HWR, Lift, PKW-Stellplatz, Keller
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Barrierefrei mit Lift
in Halles Süden - Wittestraße
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Leipziger Str. 27
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ca
Gesamt
HWR
Lage:
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Nr. 13759 • Dachgeschoss
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Innenstadt
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Küche
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großer Abstellraum
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert: 129 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Erdgas
schwer, Ausweis gültig bis 31.03.2019, Baujahr: 1920
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Kaufpreis:
245.000 €
Achtung:
Diese Grundriss-Sk
nicht maßstabsget
Richtigkeit dieser A
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HallescheImmobilien
Spatenstich zum Baustart: Tempus Immobilien & Projekt GmbH errichtet
Mehrfamilienhäuser am Hufeisensee in Halle
Nr. 13327
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Saalekreis-West/Teutschenthal
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Erschließung:
v.l.n.r. Cindy Wiegand (eigentraum GmbH), Henner Grimmer-Trnka (Pronell GmbH),
Dierk Wenke (Tempus GmbH), Robert Hobohm (eigentraum GmbH)
Halle/Büschdorf: Ab jetzt rollen die
Bagger auf dem ca. 4.300 m² großen Areal
nördlich des Hufeisensees. Am 29.08.2016
wurde der Baubeginn mit einem symbolischen Spatenstich durch den Erfurter
Initiator, das Planungsunternehmen und
die Vertriebsfirma offiziell gefeiert.
Vor ca. 18 Monaten begannen die Planungen
um Bau der beiden Mehrfamilienhäuser mit
insgesamt 46 Eigentumswohnungen. In den
nächsten Wochen werden Bagger das Areal
zunächst für die gemeinsame Tiefgarage ausheben, die sich unter den beiden Gebäuden
befinden wird.
„Ich freue mich, diesen wichtigen Meilenstein für unser erstes Bauvorhaben hier
in Halle zu begleiten“, sagte Dierk Wenke,
Geschäftsführer der Tempus Immobilien &
Projekt GmbH, und steigt in den Bagger, um
den ersten symbolischen Spatenstich selbst
durchzuführen.
„Über die nächsten Wochen werden der
Erdaushub durchgeführt und die Fundamente
für die Tiefgarage errichtet. Wenn alles gut
läuft, werden die Rohbaumaßnahmen Ende
September beginnen“, so der projektleitende Architekt Henner Grimmer-Trnka der
Planungsfirma Pronell GmbH.
Fertigstellung für den ersten Bauabschnitt
ist April 2018. Dann können die ersten Eigentümer Ihre modernen Eigentumswohnungen
beziehen.
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positive Bauvoranfrage aus 08/2013
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Geschäftsführerin der Vertriebsfirma
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die Kunden an Infotagen auf dem Grundstück.
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Räumen und stilvollen Flügeltüren. Schön
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Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert: 161,8 kWh/(m²*a), Zentraleizung, Energieträger: Erdgas schwer, Baujahr: 1996
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13
Experten-Ratgeber Immobilie
Was geschieht eigentlich mit dem geerbten Einfamilienhaus, wenn die Erben sich nicht einig sind?
Verkaufen? Vermieten? Oder zukünftig selbst bewohnen?
Ralf Bauer
Immobilienfachwirt und
Wertgutachter (EIA)
Geschäftsführer/ Vertriebsleiter
Selectimmobilien & Consulting
Telefon: 0345 - 52 04 90
In Deutschland werden jedes Jahr
große Vermögen vererbt, der weitaus größte Teil besteht aus Immobilien. Oftmals hat die ältere
Generation ihr Immobilienvermögen
nicht bereits zu Lebzeiten auf die
Erben übertragen. Vielmehr hinterlässt sie nach dem Tod ihre Immobilien zu gleichen Teilen den Kindern,
die dann zwangsläufig und ohne
eigenes Zutun zu einer Erbengemeinschaft werden.
In vielen Fällen haben diese erbenden
Geschwister wenig oder manchmal
gar keinen Kontakt miteinander
und oftmals ganz unterschiedliche
Ansichten darüber, was denn nun mit
der geerbten Immobilie geschehen
soll. Häufig handelt es sich um das
Elternhaus, Erinnerungen an schöne
oder auch weniger schöne Zeiten mit
der Familie werden wieder geweckt –
eine emotionale Phase für die Erben.
Was geschieht also mit der geerbten
Immobilie, wenn die Erben sich nicht
einig sind? Die laufenden Kosten
wie beispielsweise Grundsteuer, Versicherungen, Instandhaltungs- und
Energiekosten müssen schließlich
weiterhin bezahlt werden. Und dafür
sind die Erben zu gleichen Teilen
verantwortlich und haften auch
dafür, wenn sie zu gleichen Teilen
geerbt haben. In der Regel wird
deshalb eine möglichst schnelle
Lösung gewünscht, doch welche
Möglichkeiten gibt es überhaupt?
Verkauf oder Vermietung? Vielleicht
will auch einer der Erben das Haus
selbst bewohnen?
„In meinem beruflichen Alltag werde
ich immer wieder mit diesen Fragen
konfrontiert und kann als neutraler
Berater die Erben gerade in der ersten
Zeit unterstützen“, erklärt Ralf Bauer,
Geschäftsführer der immoHAL Immobilienberatungs- und Vertriebs GmbH.
„Beispielsweise kann ich Auskunft
über den möglichen Verkaufspreis
der Immobilie oder hinsichtlich einer
realistischen Miete geben. Es gibt
unterschiedliche Möglichkeiten, zu
einer sinnvollen und vor allem fairen
Einigung zu gelangen.“
Entscheidet die Erbengemeinschaft
sich beispielsweise, die Immobilie
zu vermieten, muss sie sich auch
um deren Verwaltung kümmern. In
diesem Fall kann es ratsam sein, einen
externen Verwalter einzusetzen. Zwar
kann dies auch einer der Miterben
übernehmen, aber Streitigkeiten
sind vorprogrammiert, wenn die
Bezahlung für diese Tätigkeit nicht
zur Zufriedenheit aller geregelt wird.
Möchte einer der Erben die Immobilie
gern übernehmen und das Elternhaus
möglicherweise für die eigenen
Kinder erhalten, kann es entscheidend
sein, sich von einem Fachmann
über anstehende Investitionskosten
für notwendige Sanierungs- oder
Umbaumaßahmen informieren zu
lassen. Schließlich muss derjenige
aus der Erbengemeinschaft, der die
Immobilie übernimmt, die anderen
Erben auszahlen. Es sollte also
genügend finanzieller Spielraum
vorhanden sein, um die anstehenden
Belastungen ohne größere Probleme
bewältigen zu können.
Im Erbfall ist es ganz entscheidend,
dass die Erben sich gütlich einigen
und Streit tunlichst vermeiden,
damit es nicht am Ende zu einer
Teilungsversteigerung,
also
der
Zwangsversteigerung der Immobilie,
kommt. Diese kann übrigens jeder
Miterbe jederzeit beantragen, aber da
der zu erzielende Erlös vorher kaum
absehbar ist, besteht die Gefahr, dass
am Ende alle Erben viel Geld verlieren.
Dass die Unterstützung durch einen
Makler keinesfalls die Beratung
durch einen Rechtsanwalt oder
einen Steuerberater ersetzen kann,
ist selbstverständlich. Auch ein
Gespräch mit der Hausbank gehört
dazu, wenn die Erben einer Immobilie
sich umfassend informieren wollen.
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16
HallescheImmobilien
Lokalitessen (5) Adieu Halle - Bonjour Bretagne...
Wir waren in Honfleur, einer kleinen
Hafenstadt in der Normandie
und ich zückte freudig meinen
Michelin. Anhand des Stadtplans
im Restaurantführer zogen wir
dann los. Meine 1.Wahl hatte
geschlossen. Das 2. Restaurant hatte
geschlossen. Und auch das 3. war…
geschlossen! Was hatte ich nicht
beachtet? Es war Montag. Und da
ist in vielen Restaurants Ruhetag.
Überhaupt
hatten
viele
der
Restaurants aus dem Michelinführer,
wo ich gern essen gegangen wäre,
genau dann zu, wenn wir gerade
in der Gegend waren. Im Laufe der
Zeit schenkte ich den abgedruckten,
winzigen
Öffnungszeiten
im
Michelin einfach mehr Beachtung.
Und obwohl ich nicht gerne auf
Französisch telefonierte, hab ich
mit Reservierungsanfragen doch so
einiges erreicht. Meine vierte Wahl
hatte dann in Honfleur tatsächlich
geöffnet (natürlich traditionellerweise
erst nach halb acht) und wir
konnten dort einen schönen Abend
verbringen. Als Vorspeise gab es
eine Wurst namens Andouille. Der
Geschmack war ok, etwas deftig. Ich
würde es mir vielleicht nicht jeden
Tag bestellen. Dann stellte es sich
heraus, dass es sich dabei um Magen
und Darmhaut gebündelt, aufgerollt
und nochmals in Darm eingehüllt
handelt. Nun ja…
Experimente in Caen
In der Stadt Caen hatte ich mein
nächstes Erlebnis. Unser Vermieter
hatte uns ein gutes, einfaches Lokal
empfohlen. Offenbar waren wir sehr
gut als „Touristen“ erkennbar, denn
wir bekamen eine Karte auf Englisch.
Mein Partner bestellte sich die Ente
und ich wollte experimentieren. Da
stand: Tripes, eine Spezialität aus
Caen. Das kann doch nicht schlecht
sein... Ich guckte sehr verdutzt, als mir
dann ein Eintopf mit Pansen serviert
wurde. Ich pickte nur die Kartoffeln
raus. Dann ließ ich das Gericht doch
peinlicherweise zurückgehen und
gab zu, dass ich keine Ahnung hatte,
was ich da bestellte. Ich aß zufrieden meinen Ersatz, eine Gänseleberpastete. Und ich nahm mir fest
vor, in Zukunft vorsichtiger mit Überraschungsgerichten sein zu wollen.
Am berühmten Mont Saint Michel,
in einem dieser TouristenneppRestaurants ist mir dann eine Sache
klar geworden: die Franzosen lieben
ganze Menüs. Und ohne Dessert geht
gar nichts. Also fast wie bei mir. Für
16,50 € konnte man ein komplettes
Bild: Ein Hummer fertig zubereitet
3-Gänge- Menü bekommen oder
auch nur einen! herzhaften Crêpe.
Eine seltsame Relation.
Crêpes, Galettes komplett
Die Bretagne ist bekannt für ihre
Crêpes und auch für die herzhaften
Crêpes, die sogenannten Galettes.
Das typische bretonische „Galette
complet“ wird mit Käse, Schinken und
einem Spiegelei gefüllt. Wir haben es
probiert. Tja, schmeckt wie ein Brot
mit Schinken, Käse und Spiegelei.
Nicht sehr aufregend.
Die süßen Crêpes wiederum waren
nur wirklich gut, wenn „Caramel au
beurre salé“ drauf war. Karamellsoße
mit gesalzener Butter. Karamell kriegt
man überall zu kaufen... als Krokant,
Plombenzieher, Soße, Aufstrich,
Likör und sogar als Verfeinerung
im Schweinewurst-Glas. Und ohne
gesalzene Butter geht sowieso
überhaupt nix.
Hhhm, was könnte man denn noch
Leckeres in der Bretagne essen?
Richtig, Fisch und Meeresfrüchte.
Austern habe ich mehrere Male
probiert, aber so richtig mag ich
Bild: Austern vor und nach dem Essen
Fortsetzung von Seite 1
Bild: Macarons - die süße Seele Frankreichs
die nicht. In der Kleinstadt Cancale
kann man Austern günstig am
Hafenmarkt erwerben. Die gehen
da gut weg und die Schalen und
die Zitrone werden einfach auf den
Boden geschmissen. Diese Massen
an Austernschalen unter den Füßen
waren schon etwas irritierend.
In einem Bericht über die Bretagne
hab ich mal die Zubereitung von
„Hummer à l' Armoricaine“ gesehen.
An der Armor-Küste im Norden der
Bretagne kauften wir uns zwei relativ
große Exemplare für 20 Euro das
Stück. Nach dem nötigen Kochen
hatten die Krebse ihre obligatorische
rote Farbe angenommen. Sie landeten
in heißem Olivenöl mit Zwiebeln und
Knoblauch. Nach dem Anrösten noch
mit Cognac begießen und anzünden.
Anschließend
mit
Weißwein
ablöschen, Tomate dazu und die Soße
zum Schluss mit Cayennepfeffer und
Estragon abschmecken. Das war doch
richtig lecker!
Guten Fisch bekommt man in der
Bretagne in vielen Lokalen, wenn
auch meist mit Pommes serviert.
Bild: Restaurant Ô de Mer in Ile de Rè
Pommes gibt es in Frankreich zu
fast allem, auch zu Fleisch und vor
allem: zu Muscheln. Genauer gesagt:
Miesmuscheln. Wie ein Fluch zieht
sich dieses Gericht, Miesmuscheln
mit Pommes, über wahrscheinlich die
ganze Küste von Frankreich. Und es
gibt auch genügend Leute, die das so
essen. Ich bin kein großer Muschelfan
und Pommes finde ich für das `Land
der Haute Cuisine` eher unpassend.
Mangels Alternativen griff aber auch
ich immer mal zu Fritten…
"Nationalsport" Muscheln sammeln
Muscheln sammeln kann man durchaus als bretonischer Nationalsport
bezeichnen. Und das macht Spaß.
Sobald sich das Wasser zurückzieht,
kommen die Menschen in Scharen,
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den Sand umzugraben. Manche
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Nr. 5642
Provisionsfrei
5,50 €/m² (netto kalt)
Bürofläche nahe MArktplatz
Büroeinheit, die problemlos an Ihr Anforderungsprofil angepasst werden kann! Bodentanks für Verkabelung, teilweise bodentiefe Fenster, Beleuchtungskörper elektr.
Außenverschattung, Aufzug. WC D/H getrennt + behinderten WC vorhanden.
Halle/Altstadt
ca. 544 m²
Bodentanks, Beleuchtung,
Außenverschattung, Aufzug
Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Kennwert Wärme: 60 kWh/(m²*a),
Kennwert Strom: 42 kWh/(m²*a), Fernwärme, Energieträger: Gas, gültig bis: 26.11.2020, BJ: 2000
MC:
Miete:
Bürofläche Nahe Steintor
Büro mit Ausblick im Halle Tower!
Dieses Büroobjekt befindet sich in verkehrsgünstiger Lage zwischen Riebeckplatz
und Steintor. Die Büroflächen sind modern ausgestattet. Grundriss kann flexibel
gestaltet werden. Sehr gute Breitbandanbindung. Erweiterungsflächen vorhanden.
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Halle/nahe Steintor
ca. 436 m²
Kabelkanäle, Beleuchtung
PKW-Stellplätze, Aufzug
Nr. 13197
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Provisionsfrei
Halle/Altstadt
ca. 500 m², teilbar ab 250 m²
freie Grundrissgestaltung
Bodentanks, Sonnenschutz,
Aufzug, Parkdeck, Tiefgarage
Nebenkosten:
1.250,00 €
MC
Miete:
Provisionsfrei
Energieausweis:
nicht vorhanden/in Vorbereitung
Nr. 5709
1a-Büroeinheit in TOP-City-Lage!
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Büro im Neubauprojekt
in City Lage!
Bürofläche
Hochmoderner Freiraum
über eine gesamte Etage!
Lage:
Leuna/ Saalekreis-Süd
ca. 2.000 m²
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
48, teilbar ab 500 m²
Aufzug, Beleuchtung,
Verkabelung, Stellplätze
Nebenkosten:
5.600,00 €
MC
Miete:
Provisionsfrei
Energieausweis:
Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich
Bürofläche am Markt
Erstklassig in Lage und Ausstattung!
Sie suchen ein stilvolles Objekt mit modernen Büroflächen? Dann sind Sie hier genau
richtig! Sanierter Altbau mit einem wunderschönen Treppenhaus + Aufzug. Die
Büroeinheit mit 6 Räumen, Teeküche, WC D/H befindet sich im 3. OG.
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Halle/ Marktplatz
ca. 164 m²
6, Teeküche, WC D/H getrennt
Kabelkanäle, Einbauküche
Beleuchtung, Aufzug
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert
Wärme: 99,8 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 24,3 kWh/
(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas, gültig bis:
06.03.2021, BJ: 1978
Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Kennwert Wärme: 294 kWh/
(m²*a), Kennwert Strom: 15 kWh/(m²*a), Fernwärme,
Energieträger: Gas, gültig bis: 07.12.2019, BJ: 1900
MC:
MC:
Miete:
Provisionsfrei
Miete:
Provisionsfrei
18
HallescheImmobilien
Nr. 13293
Arbeiten im Herzen der Stadt Halle!
Eine Büroeinheit in zentraler Lage, die keine Wünsche offen lässt! Gegenwärtig als
Großraumlösung konzipiert - eine kleinteilige Gestaltung des Grundrisses ist aber
auch möglich. Gern beplanen wir mit Ihnen gemeinsam die Einheit.
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Funktionale Büroeinheit mit Top Ausstattung!
Klar strukturierte & moderne Büroeinheit in ruhiger Lage! Umlaufende Kabelkanäle
inkl. Verkabelung, Beleuchtungskörper, Sonnenschutz, ebenerdiger Zugang und Tiefgarage direkt unter dem Komplex sind klare Vorteile. Sehr gute Anbindung an ÖPNV.
Lage:
Halle/nahe Altstadtring
Gesamtfläche:
ca. 720 m²
Zimmer:
25, flexible Raumaufteilung mgl.
Extras:
Aufzug, Beleuchtung
Kabelkanäle inkl. Verkabelung, Tiefgarage
Halle/Große Ulrichstraße
ca. 244 m²
Kabelkanäle, Beleuchtung
Tiefgarage, Aufzug
Energieausweis: Bedarfsausweis, Kennwert Wärme:
161 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 34 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas, gültig bis: 01.04.2025,
Baujahr: 1993
MC:
MC:
Provisionsfrei
Provisionsfrei
Miete:
Nr. 13111
Bürofläche nahe Altstadtring
Moderne Büroeinheit in ruhiger Lage!
Büro in der City mit Stellplätzen!
Charmante & stilvolle Büroeinheit, teilweise mit Stuck & Parkett, direkt in der Leipziger
Straße. Moderne IT-Verkabelung bereits installiert. Sehr schöner Beratungsraum mit
offenen Dachbalken. Stellplätze direkt am Objekt anmietbar.
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Grundriss entsprechend Ihres Anforderungsprofils veränderbar. Umlaufende Kabelkanäle, Beleuchtungskörper, ebenerdiger Zugang und eine Tiefgarage direkt unter
dem Bürokomplex sind klare Vorteile.
Lage:
Halle/nahe Altstadtring
Gesamtfläche:
ca. 570 m²
Zimmer:
12, flexible Raumaufteilung mgl.
Extras:
Aufzug, Beleuchtung
Kabelkanäle, Tiefgarage
Halle/Leipziger Straße
ca. 144 m²
5, 3 WC´s, Teeküche, Archiv
Parkett, Textil, Stuck,
IT-Verkabelung,
Energieausweis: Einzeldenkmal - es ist kein Energieausweis erforderlich.
Energieausweis:
Kennwert Strom: 34 kWh/(m²*a), Zentralheizung,
Energieträger: Gas, gültig bis: 01.04.2025, BJ: 1993
MC:
MC:
Miete:
Nr. 14044
Bürofläche nahe Altstadtring
Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Kennwert Wärme: 60 kWh/(m²*a),
Kennwert Strom: 42 kWh/(m²*a), Fernwärme, Energieträger: Gas, gültig bis: 26.11.2020, BJ: 2000
Miete:
Nr. 13698
Nr. 5262
Provisionsfrei
Provisionsfrei
Miete:
Bürofläche am Riebeckplatz
Ein Bürohaus der Superlative!
Hochwertige Mietfläche im 7.OG, die modernsten Ansprüchen gerecht wird.
- Bodentanks inkl. Verkabelung
- Einbauschränke
- arbeitsplatzgerechte Beleuchtung
- Außen- und Innensonnenschutz
- elektronisches Schließsystem an den Türen
- TOP-Breitbandanbindung
- möblierte Teeküche inkl. Elektrogeräte
In Nebenkosten bereits u. a. Positionen wie
Strom, wöchentliche Reinigung der Büroräume & Bewachung/ Empfang enthalten.
Allgemein verfügt das Objekt über einen
zentralen Empfangsbereich mit Zutrittskontrollsystem,
behindertengerechten
Zugang und mehrere Aufzüge.
Lage:
Auch ein Personalrestaurant ist direkt im
Objekt für die Frühstücks- und Mittagsversorgung vorhanden - gleichfalls nutzbar
für Bewirtung bzw. Catering bei internen
Veranstaltungen.
Direkt in der Magdeburger Straße nahe
Hauptbahnhof & Riebeckplatz gelegen. Sehr
gute Anbindung an ÖPNV. Pkw-Stellplätze
anmietbar.
Erweiterungsflächen im Objekt sind vorhanden. Mietfläche bis ca. 6.000 m²
darstellbar.
Halle/Magdeburger Straße
Gesamtfläche:
ca. 1.100 m² pro Etage
Erweiterungsflächen vorhanden
Zimmer:
Extras:
34
Bodentanks inkl. Verkabelung
Aufzug, Kantine, PKW-Stellplätze
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert Wärme:
93,3 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 32,1 kWh/(m²*a),
Fernwärme, gültig bis: 22.04.2024, BJ: 1966
MC:
Miete:
Provisionsfrei
immoHAL: 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
Nr. 13819
Bürofläche am Hallorenring
19
G ewe r b e + + + N ew s + + + T i cke r
immoHAL machts möglich:
„Chez Madlen“ – Wohlfühlen im Herzen der LuWu
Moderne Büroeinheit in TOP-Lage!
Flexible Aufteilung, EDV-Verkabelung, Beleuchtungskörper, Lüftungsanlage, Sonnenschutz, behindertengerechter Zugang, Aufzug. TOP ÖPNV Anbindung - Haltestelle
direkt vor dem Objekt. Tiefgarage in unmittelbarer Nachbarschaft.
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Halle/Hallorenring
ca. 416 m²
EDV-Verkabelung, Aufzug
Beleuchtung, Be- u. Entlüftung
Energieausweis:
Kennwert Strom: 39,1 kWh/(m²*a), Fernwärme, Energieträger: Gas, gültig bis: 18.06.2020, BJ: 1998
MC:
Provisionsfrei
Miete:
Nr. 13270
Bürofläche in der Leipziger StraSSe
Ihre neue Büroeinheit direkt in 1A-Lage!
Sanierter Altbau mit wunderschönem Treppenhaus + Aufzug. Die Gewerbeeinheit im
2. OG verfügt über 5 Büroräume + Besprechungsraum mit Teeküche + Archiv + WC
D/H. Weitere Highlights: Flügeltüren, Stuck u. große Fensterfront zur Leipziger Straße.
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Halle/Leipziger Straße
ca. 159 m²
5, Archiv, Teeküche, WC D/H
Kabelkanäle, Beleuchtung,
Aufzug, Balkon
Energieausweis: Einzeldenkmal - es ist kein Energieausweis erforderlich.
MC:
Provisionsfrei
Miete:
Heizung Lüftung Sanitär
Heizung
Lüftung
Dieringer GmbH
Rosenfelder Straße 2
06116 Halle (Saale)
GmbH
Sanitär
Solar
Telefon: (0345) 566 72 20
Fax: (0345) 566 72 219
[email protected]
www.dieringer.info
„Chez Madlen“ – „bei Madlen“.
Wer den neuen Friseursalon in der
Ludwig-Wucherer-Straße 69 betritt
taucht ein in eine andere Welt.
Eingefangen von französischer
Musik nimmt man hier eine
Auszeit vom Trubel der Straße.
Inhaberin Madlen Duhre hat
eine Leidenschaft für Frankreich
und das zeigt sich im gesamten
Ambiente und Design ihres neuen
Friseursalons, der Anfang Juli
eröffnete.
Hier wurde eine moderne, klare
Designlinie mit einer warmen Farbgestaltung und einer Inneneinrichtung aus Holz und Leder
kombiniert. Entstanden ist eine
Wohlfühlatmosphäre mit französischem Charme. Der Salon ist in
zwei Ebenen geteilt. Auf der unteren
Eben befinden sich die Schneideplätze. Auf der oberen Ebene,
abseits des Sichtfelds der Straße,
befinden sich zwei Waschplätze mit
Massagefunktion – hier wird die
Haarwäsche zum Wellnesserlebnis.
Der Salon wird sehr gut angenommen, Frau Duhre ist bereits auf der
Suche nach tatkräftiger Unterstützung.
Am Anfang stand jedoch die Suche
nach einem passenden Ladenlokal.
Zusammen mit immoHAL fand
man im Paulusviertel, mit der gut
frequentierten Ludwig-WuchererStraße, eine Gewerbefläche mit
Potenzial. Gemeinsam wurden
Ideen entwickelt, die Fläche zu etwas
Besonderem zu gestalten. So wurde
ein Wanddurchbruch geschaffen
und der Grundriss geändert. Die
Treppe und das Geländer wurden
neu gebaut. Durch die nun offenen
Ebenen wirkt der Raum groß und
einladend.
immoHAL freut sich, bei Standortwahl und Ideen für eine Umgestaltung unterstützt zu haben.
20
HallescheImmobilien
Nr. 13506
Top Ladenfläche in 1a-Lage
Einzelhandelsfläche in der City von Halle!
Die Einheit verfügt über 2 große ebenerdige Zugänge + Schaufensterfront. Sehr gute
Werbemöglichkeiten am Objekt gegeben. Straßenbahnhaltestelle direkt gegenüber.
Gemeinschaftsbeitrag für Werbemaßnahmen beträgt in diesem Shopping Center 1,00 €/m².
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Einzelhandelsfläche Südl. Innenstadt
Supermarkt in beliebter und belebter Wohngegend!
Supermarkt im EG eines Wohn- und Geschäftshauses in belebter und wohlsituierter
Wohngegend sucht neuen Mieter! Bäcker- und Fleischer im Eingangsbereich möglich,
3 Anlieferzonen, Kundenparkplätze direkt am Objekt, sehr gute Werbemöglichkeiten.
Halle/ Große Ulrichstraße
ca. 232 m²
3,Verkauf, Teeküche, WC
2 ebenerdige Zugänge,
große Schaufensterfront
Lage:
Halle/ Lutherplatz
Gesamtfläche:
ca. 891 m²
Zimmer:
Verkauf, Lager, Büro, Sozialtrakt
Extras:
3 Anlieferzonen
43 Kundenparkplätze
60 kWh/(m²*a), Fernwärme, Energieträger: Gas,
gültig bis: 26.22.2020, Baujahr lt. Energieausweis: 2000
Energieausweis:
nicht vorhanden/ in Vorbereitung
MC:
MC:
Miete:
Nr. 14171
Nr. 5360
2,38 MM inkl. gesetzl MwSt.
Ladenlokal in der Altstadt
Ladenlokal in der City von Halle!
Moderne Einzelhandelsfläche im Stadtzentrum direkt an einer Straßenbahnhaltestelle!
Die Einheit verfügt über einen ebenerdigen Zugang + große Schaufensterfront + Beund Entlüftungsanlage + Lastenaufzug. Sehr gute Werbemöglichkeiten am Objekt.
Miete:
Nr. 4062
Ladenbreite Schaufensterfront in guter Lage!
Ca. 12 m breite Ladenfront direkt in der Großen Ulrichstraße gegenüber einer
Straßenbahnhaltestelle. Eine optimale Sichtbarkeit und Präsentation Ihrer Produkte
und Dienstleistungen ist somit garantiert. Interesse? Kontaktieren Sie uns einfach!
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Halle/ Große Ulrichstraße
ca. 250 m²
Verkauf, Lager, WC
große Schaufensterfront,
Fliesenboden
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert
Wärme: 167 kWh/(m²*a), Energiekennwert Strom: 63
kWh/(m²*a) Fernwärme, Zentralheizung, BJ: 2000
Energieausweis:
Einzeldenkmal - es ist kein Energieausweis erforderlich
MC:
MC:
Miete:
Provisionsfrei
Miete:
Nr. 2483
 Elektroinstallation bis 1 kV
 Revision von ELT-Anlagen
 SAT-Empfangsanlagen
 Kommunikationstechnik
 automatische Antriebe
(Firma CAME)
Ladenlokal in der Altstadt
Lage:
Halle/Große Steinstraße
Gesamtfläche:
ca. 347,33 m²
Zimmer:
5, Verkauf, Lager, Sozialtrakt
Extras:
ebenerdiger Zugang,
Lastenaufzug, gr. Schaufensterfront...
Axel Vetter & Michael Amme GbR
Elektroinstallationen
Emil-Schuster-Straße 9a
06118 Halle/Saale
Tel. (0345) 5 20 00 58
Fax (0345) 5 20 00 59
24 h Service 0160/ 119 18 46
E-mail: [email protected]
2,38 MM inkl. gesetzl. MwSt.
Provisionsfrei
2.500€ (netto kalt)
Ladenfläche in der Altstadt
Laden/Büro mitten in der Sternstraße!
Schicker kleiner Laden mitten in der Sternstr., der sich ebenfalls sehr gut für Büronutzung
eignet. Ein großes Schaufenster, hohe Räume und Freifläche vor dem Laden bieten beste
Voraussetzungen für Ihre Geschäftsidee.
Lage:
Gesamtfläche:
Zimmer:
Extras:
Halle/ Sternstraße
ca. 44 m²
Verkauf, Büro, WC
Boden gefliest, Schaufenster
Zentralheizung, Freifläche
Energieausweis:
Einzeldenkmal - es ist kein Energieausweis erforderlich
MC:
Miete:
Provisionsfrei
350 € (netto kalt)
immoHAL: 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
21
Exklusive Praxisräume in Halles beliebtem Paulusviertel
Apotheke und Praxisräume im neuen Wohnpark
Mietbeginn: Mai 2017
In Halles beliebtem Paulusviertel entstehen neben 113 Wohnungen ein Ärztehaus mit fünf Praxen (160 m² – 270 m²)
und eine Apotheke (180 m²).
Alle Einheiten sind mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Stellplätze beﬁnden
sich direkt vor Ort.
Sie haben Interesse?
Weitere Informationen zum Projekt:
Ansprechpartner: Marco Schubert
Telefon: 0345 527-2190
E-Mail: [email protected]
Wir bieten Praxisräume
für Ärzte, Zahnärzte,
Apotheke, Physiotherapie,
Ergotherapie, gern auch
als Praxisgemeinschaft.
Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH, Hansering 19, 06108 Halle (Saale) • www.hwgmbh.de
HWG_Anz_Praxen 210 mm x178,5 mm_praxenpauluspark.indd 1
Hallenfläche
Nr.
5804
Nr. 5362
Kaltlagerhalle mit Rolltor im Süden von Halle!
Lagerhalle mit Rampe und Rolltoren
Das Objekt verfügt über folgende Ausstattungsmerkmale: Breite ca. 24 m, Länge
ca. 72 m, 1 Rolltor + 1 Hallentor, Industrieboden mit 5 t/m² Bodenbelastbarkeit,
Lichtbänder, Beleuchtungskörper, Kraftstrom, kleiner Büro- und Sozialtrakt, u.v.m.
Lage:
Halle/Ammendorf-Beesen
Lagerfläche:
Extras:
ca. 1.720 m²
Beleuchtung, Freifläche,
26.08.16 12:07
Hallenfläche
Das Objekt verfügt u. a. über folgende Ausstattungsmerkmale: Höhe ca. 6 m,
Rampe mit 2 Rolltoren, Industrieboden mit 5 t/m² Bodenbelastbarkeit, RWA-Anlage,
Beleuchtungskörper, Kraftstrom, Kranbahn möglich
Lage:
Halle/Ammendorf-Beesen
Lagerfläche:
Extras:
eingefriedetes Grundstück
ca. 3.300 m²
beheizbar, Beleuchtung,
eingefriedetes Grundstück
Energieausweis:
nicht erforderlich, Halle nicht beheizbar
Energieausweis:
nichtvorhanden/in Vorbereitung
MC:
MC:
2,0 Monatsmiete(n) zzgl gesetzl. MwSt.
Miete:
2,0 Monatsmiete(n) zzgl gesetzl. MwSt.
Miete:
Handel, Handwerk, Dienstleistungen
Firmenregister Rund
um die Immobilie
24 h - Notruf
Sturmschaden/Dach:
B.E.W., 034604 - 2526-0
Heizungsstörung:
Dieringer, 0700-10071000
Elektro & SAT-Anlage
Vetter & Amme GbR
0160 - 1191846
Bäder und Fliesen
Keramundo - Welt der Fliesen
Zscherbener Landstr. 15
06126 Halle
Tel.: 0345 - 2303 - 163
[email protected]
www.keramundo.de
Dachdecker
B.E.W. Bedachungen
Erik Weidinger GmbH
Plößnitzer Straße 27
06188 Landsberg
Tel.: 034604 - 25 26 0
[email protected]
www.dach-weidinger.de
Elektroinstallation
SAT-Anlagen
Axel Vetter & Michael Amme GbR
Elektroinstalationen
Emil-Schuster-Str. 9a, 06118 Halle
Tel.: 0345 - 5200058
24 h-Notdienst: 0160 - 1191846
Energieversorgung
Gas und Strom
EVH GmbH
Bornknechtstraße 5, 06108 Halle
Kundencenter: 0800 581 33 33
www.halplus.de
www.evh.de
Energieversorgung
Gas und Strom
Rheingas Halle-Saalegas GmbH
Eisenbahnstr. 9, 06132 Halle
Tel.: 0345 - 77 98 90
Fax: 0345 - 77 58 511
[email protected]
www.rheingas.de
FensterBauer
Pistorius Türen & Fensterbau
Siersleben GmbH
Apfelborn 8, 06347 Gerbstedt
Tel.: 03476 - 86940
[email protected]
www.pistorius-siersleben.de
Finanzierung
Funk & Frank GbR
Marlene Funk-Knabe & Joe Frank
Trothaer Str. 19, 06118 Halle
Tel.: 0345 - 239 857 2
[email protected]
www.finanzierungsbüro-online.de
MöbelFachhandel
immobilienRecht
Kanzlei Maier, Kiesel, Dietrich
FA Bau- und Grundstücksrecht
FA Wohneigentums- und Mietrecht
FA Erbschafts- und Familienrecht
Friedenstr. 29, 06114 Halle
Tel.: 0345 - 52 14 00
[email protected]
www.mkd-kanzlei.de
Wohn-Centrum Lührmann
Mansfelder Str. 15, 06108 Halle
Tel.: 0345 - 209 98 50
[email protected]
www.wohn-centrum.de
UmzugsUnternehmen
ImmobilienVerkauf
System-Umzüge GmbH
Braunlager Str. 30, 06120 Halle
Tel.: 0345 5159110
Fax: 0345 5159111
[email protected]
immoHAL Immobilienberatungs- &
Vertriebsgesellschaft mbH
Reichardtstraße 1, 06114 Halle
Tel.: 0345 - 52 04 90
[email protected]
www.immoHAL.de
versicherung und
finanzierung
ImmobilienVerwaltung
Allianz - Michael Dubberke
Fachagentur für Baufinanzierung
und Bausparen
Domplatz 7, 06108 Halle
Bitterfelder Str. 3, 06193 Wettin-Löbejün
Tel. 03 46 03.3 20 30
Fax 03 46 03.32 03 29
Email: [email protected]
www.dubberke-allianz.de
immoEffect - Immobilienverwaltung
Spezialist für Miethaus- und
Wohnungseigentumsverwaltung
Tel.: 0345 - 52 57 915
[email protected],
www.immoEffect.de
HAUSBAU
grünHAUS ökologisches KfW-40-Haus
Reichardtstr. 1, 06114 Halle/Saale
Tel.: 0345 - 52 04 90
[email protected]
www.gruenhaus.de
Hausmeisterservice
und Reparaturen
Gutmann´s Hausgeister
Ringstraße 21, 06179 Teutschenthal
Tel.: 0345 - 61 38 99 30
Fax: 0345 - 61 38 99 31
Mobil: 0175 - 49 86 999
[email protected]
Heizung, Sanitär
Solaranlagen
Dieringer GmbH
Rosenfelder Str. 2, 06116 Halle
Tel.: 0345 - 566 72 20
[email protected]
www.dieringer.info
Kamin und
Kaminofen
Wertgutachten/
Marktwertanalysen
AA Kaminwelt
Am Gewerbepark ΙΙ / Nr.3
06179 Teutschenthal (nahe SELGROS)
Tel.: 034601 - 27 100
[email protected]
www.aa-shop24.de
Immobilienfachwirt Ralf Bauer
immoHAL - Immobilien
Tel.: 0345 - 52 04 90
[email protected]
www.immoHAL.de
Küchenstudio
Micheel - Das Küchenstudio GmbH
Hansering 15-16, 06108 Halle
Tel.: 0345 - 13 17 50
Fax: 0345 - 13 17 559
www.micheel-kuechen.de
W
Maler
K.-P. Albrecht GmbH
Malerwerkstätte
Ethel-Rosenberg-Str. 4,
06188 Plößnitz
Tel.: 034604 - 21 0 21
[email protected]
www.maler-k-p-albrecht.de
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Für eine 5-köpfige Familie suchen wir im Raum Halle, aber gern auch Richtung
Eisleben und Merseburg bzw. Saalekreis ein hübsches Einfamilienhaus mit
einem kindefreundlichen Grundstück ab 600 m². Mindestens 5 Zimmer
benötigt die Familie und stellt sich eine Wohnfläche von mindestens 150m²
vor. Beim Kaufpreis haben Sie sich eine Grenze von 180.000 EUR gesetzt.
Anfrage-Nr.: 37889 - Gutes Budget sucht...
Für maximal 600.000 EUR sucht unser Kunde für sich und seine Familie ein
großzügiges Haus mit mindestens 5 Zimmern ab 150 m². Da die Kinder
bald die Schule in Kröllwitz besuchen, wäre das auch der bevorzugte
Lagewunsch. Alternativ ist Dölau und Heide-Süd auch ein interessantes
Einzugsgebiet. Renovierungsarbeiten stellen kein Ausschlusskriterium dar.
Anfrage 37854 - Der Süden ruft
Unsere Interessenten suchen ein Einfamilienhaus mit wenigstens 110m²
Wohnfläche. Sie benötigen 4 Räume, am liebsten mit einer großen Küche.
Auf ein großes Wohnzimmer kann verzichtet werden. Interessant ist für
sie vor allem die Lage im Halleschen Süden oder im südlichen Saalekreis,
bevorzugt Lochau. Damit am Haus noch ein Garten gepflegt werden kann,
sollte das Grundstück wenigestens 600m² groß sein. Für den Kaufpreis
haben sie sich eine Grenze von 250.000 Euro gesetzt.
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Anfrage 37889 - Verschönern oder selbst gestalten
Eine Familie sucht ein 5-Raum-Einfamilienhaus mit wenigstens 150m²
Wohnfläche. Von der Lage kommt für sie der gesamte Raum Halle, HeideSüd, Dölau und Kröllwitz in Frage. Da sie auch selbst noch sanieren und
renovieren würden schränken sie sich bei der Ausstattung nicht ein. Wichtig
ist ihnen aber, dass das Grundstück mindestens 500m² groß ist. Von der Bank
haben sie bereits den maximalen Kaufpreis von 600.000 Euro zugesichert
bekommen.
Eigentumswohnungen
Anfrage 37908 - Treppen steigen-Fitness steigern
Unser Interessent sucht in der Altstadt, nördlichen Innenstadt, sowie im
Giebichenstein- und Paulusviertel eine bezugsfertige 4-Raum-Eigentumswohnung. Da er sich auch im Alter fit halten möchte kommen für ihn
auch nur Dachgeschosswohnungen in Frage. Um nach dem Feierabend
noch die letzten Sonnenstrahlen genießen zu können, benötigt er
unbedingt einen Balkon. Dieser darf gern größer sein. Er ist nicht gerade
ein begnadeter Handwerker und möchte dementsprechend wenig an der
Wohnung reparieren oder renovieren. Für eine Wohnfläche von mindestens
100m² sollte der Kaufpreis 250.000 Euro nicht übersteigen
Anfrage 37903 - Familie zieht zusammen
Ein Geschwisterpaar sucht für sich eine gemütliche Eigentumswohnung
für maximal 100.000 Euro. Sie benötigen 3 Räume auf wenigstens 70m²
Wohnfläche. Dabei kommen für sie nur Erdgeschosswohnungen in Frage,
außer es gibt einen Lift. Am wichtigsten ist ihnen ein Balkon oder eine
Terrasse, ansonsten schränken sie sich bei der Ausstattung nicht weiter
ein. Sie suchen im Halleschen Zentrum und Norden, sowie in Kröllwitz und
Dölau. Da sie gerade erst anfangen haben zu suchen, stehen sie nicht unter
Zeitdruck.
www.evh.de
Mit über
20 Jahren
Erfahrung
sind wir Ihr
Spezialist im
Immobilienverkauf
in Halle.
Impressum
immoHAL
Immobilienberatungs- und Vertriebs GmbH
Reichardtstraße 1, 06114 Halle (Saale)
Tel.: 0345 - 52 04 90 • Fax: 0345 - 52 04 933
www.hallesche-immobilienzeitung.de
Mail an: [email protected]
Genehmigung nach § 34 c GewO
Ordnungsamt Halle/Saale
USt-Id Nr.: DE 181456408
Verantwortl. Herausgeber: Ralf &
Frank Bauer, Susanne Rochow
Chefredakteur: Ralf Bauer
Anzeigen und Anbieterbetreuung
Frau Jacqueline Elze, Immobilienkauffrau (IHK)
Telefon: 0345 - 52 04 90
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
25. August 2016
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facebook.com/immoHAL
Druckhaus:
Aroprint Druck- und Verlagshaus GmbH,
Hallesche Landstraße 111, 06406 Bernburg
Haftungsausschluss: Für eventuelle Fehler
bei den Angebotsangaben und deren
Verfügbarkeit übernehmen wir keine Haftung.
Alle Fotos immoHAL, wenn nicht anderweitig
bezeichnet, ausgenommen Anzeigen.
Neubauprojekt
Mehrgenerationen-Wohnen
in der Saale-Elster-Luppe-Aue
„Ein
Einfamilienhaus
in grüner, familiärer
Umgebung - perfekt
für uns und
unsere Kinder.“
8 Haus-Typen
Größe und
Zimmeranzahl ganz
nach Ihren Wünschen
und Bedürfnissen
planbar
Details und Ausstattung
Mehrere Häuser, Größen & Varianten im Angebot
• Bungalow barrierefrei mit ebenerdiger Dusche
• Einfamilienhaus ab 125 m²
• Fußbodenheizung in allen Räumen
• Carport oder Garage möglich
• Gemeinschaftshaus
• Baubeginn ab Sommer 2016
W o h n b e i s p i e l e
„Wieder mehr
Lebensqualität.
Der barrierefreie
Bungalow
ist wie für uns
gemacht.“
Einfamilienhaus E 125
Abb. Variante
• ca. 125 m² Wohnfläche auf
ca. 560 m² Grundstück, 1,5 Etagen
• 4 Zimmer, Küche,
• 1 Hauptbad, 1 Gäste-WC
• HWR und Terrasse
• ab 240.700 €
Bungalow D 85
Abb. mit Sonderwunsch
• ca. 85 m² Wohnfläche
auf ca. 287 m² Grundstück
• 2-3 Zimmer, offene oder separate Küche
• Bad mit ebenerdiger Dusche
• HWR und Terrasse
• ab 159.600 €
Bungalow D-s 150
Abb. mit Sonderwunsch
• ca. 150 m² Wohnfläche
auf ca. 616 m² Grundstück
• 4 Zimmer, offene oder separate Küche
• 2 Bäder u.a. mit ebenerdiger Dusche
• Abstellraum, HWR und Terrasse
• ab 263.805 €
immoHAL Immobilienberatungs- und Vertriebs GmbH
Tel: 0345 / 52 04 90 • www.immoHAL.de

Hallesche Immobilienzeitung

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