Ausgabe Nr. 1 vom 9. Januar 2015

Transcription

Ausgabe Nr. 1 vom 9. Januar 2015
Villmerger
Für unser Dorf und die Menschen – mehr als eine Zeitung
Amtliches Publikationsorgan/Ausgabe Nr. 1 – 9. Januar 2015 – an alle Haushalte
Musikalischer
Beginn
Keine Einsprachen
Neujahrsapéro mit
beschwingten Opernstücken.
3
Fantastisches
Einen Schritt weiter in Sachen
Schulhaus Mühlematten.
4
Sonja Rohr schreibt
Kindergeschichten.
7
Wer Verse liebt, hat mehr vom Leben
Vor mehr als sechzig Jahren begann Werner Huber, Verse zu schreiben. Der Umzug nach Villmergen vor bald drei
Jahren bewog ihn dazu, seine Sammlung durchzuforsten und einen Teil davon in Buchform zu veröffentlichen.
wisse Begabung, die er nicht vernachlässigen solle. Pater Sigisbert
begleitete seinen Zögling mit Rat
und Tat bei seinen weiteren Werken. Inspirieren liess sich der damalige Wohler gern von Wilhelm
Busch und vom Aargauer GlobiBuch Verfasser Alfred Bruggmann.
Verse aus sechs
Jahrzehnten
Werner Huber beim Signieren seines Gedichtbandes «Bleibt g’sund und brav». Darin findet man amüsante Werke und
sogar Sitzungs-Protokolle in Versform.
«Man sagt, einer sei ein Poet,
wenn, was er schreibt, in Reimen
steht». So steht es auf dem Buchdeckel von Werner Hubers Werk
«Bleibt g’sund und brav». Auf die
Gestaltung ist der bald Achtzigjährige stolz: «Es kommt schlicht
und stimmig daher, und die wunderbar passenden Illustrationen
dazu hat ein Freund von mir ge-
zeichnet.» Die Entstehung des
Buches hat Huber besonders beeindruckt. Die graphische Beratung durch Cyrill Heimgartner
(Kasimir Meyer AG Wohlen), die
enge Begleitung durch seine
Tochter Ursi im textlichen Bereich
und die Unterstützung seiner
ganzen Familie empfand er als
wertvoll und bereichernd.
Ursprung im
Kloster Engelberg
Den Zugang zum Dichten eröffnete ihm Pater Sigisbert Beck an
der Stiftsschule Engelberg. Der
Deutschprofessor führte die Klasse in die Kunst des Verse-Schmiedens ein. Bereits das erste Werk
des Schülers Werner Huber fand
lobende Worte: er habe eine ge-
Werner Huber blickt auf ein bewegtes Leben zurück, das mehr
als genügend Stoff für Geschichten liefert. Als Gerichtsschreiber
in Baden, Sekretär der kantonalen Baudirektion in Zürich, stellvertretender Gemeindeschreiber
in Wohlen, Sekretär der katholischen Landeskirche und Oberrichter erlebte er zahllose Episoden, die er in Versform festhielt.
Als Ur-Wohler dürfen natürlich
lokalhistorische Begebenheiten
nicht fehlen. Huber sammelte viele politische Artikel und sämtliche
Flugblätter der lokalen Wahlen.
Einige der daraus entstanden Gedichte sind im Buch veröffentlicht. Beim Blättern in seinem Gedichtband werden Erinnerungen
wach, etwa wenn der ehemalige
Oberrichter schildert, wie er die
Geschichte über den ab- und zunehmenden Sportler Philipp Heer
erfand.
Neujahrsbriefe,
die sich reimen
Vor über zwanzig Jahren begann
Werner Huber, Neujahrsbriefe in
Versform für seine Verwandten
und Bekannten zu verfassen. «Sie
waren immer gleich aufgebaut:
ein bisschen Gejammer, ein Rück-
Villmerger
9. Januar 2015 | 2
«Zum Autor»
Werner Huber wurde am 4. Februar 1935 in Wohlen geboren. Nach
der Bezirksschule besuchte er die Stiftsschule in Engelberg mit Matura 1955. Sein Jusstudium in Freiburg schloss er mit dem Lizenziat
ab. Nach Praktika in Anwaltsbüros und in der kantonalen Verwaltung arbeitete er als Gerichtsschreiber, Sekretär und Gemeindeschreiber. 1982 wurde er als Oberrichter mit Einsatz im Verwaltungsgericht des Kantons Aargau gewählt. Werner Huber
engagierte sich stets in sozialen und kulturellen Institutionen, unter
anderem präsidierte er den Aargauer Heimatschutz sowie die Vereine Reusspark Niederwil und St. Leonhard in Wohlen.
Das Buch «Bleibt g’sund und brav» enthält Verse aus sechs Jahrzehnten, die vorwiegend zum Schmunzeln verführen. Es kann zum
Preis von 30 Franken zuzüglich Versandkosten bei der Buchhandlung Kronengasse in Aarau ([email protected], 062 824 18 44)
oder direkt bei Werner Huber, Alte Bahnhofstrasse 30, Villmergen
([email protected], 056 622 84 25) bezogen werden.
blick aufs Wetter, ein Blick auf
Wirtschaft, Politik und Sport, Verschiedenes und Privates. Und natürlich gute Wünsche fürs neue
Jahr», erklärt er. Immer am ersten
Dezember begann der begnadete
Versli-Schmied mit seiner Arbeit
an den Neujahrsbriefen. Er sammelte Themen, «was ich nicht
mehr wusste, war nicht interessant», so sein einleuchtendes
Konzept. Acht bis zehn Abende
brauchte er, um die Werke zu
verfassen. «Je müder ich wurde,
desto müheloser gelangen mir
die Formulierungen. Beim Dichten muss die Balance zwischen
Konzentration und nicht zu viel
Studieren stimmen», erzählt er
mit einem Schmunzeln.
lang. Auch die Adressliste wuchs:
von ursprünglich dreissig Empfängern auf über dreihundert.
Das wurde zur Belastung. So
entschloss sich der vitale Pensionär, zum Abschluss einen Teil
davon in Buchform zu veröffentlichen. Die Auszüge aus den
Neujahrsbriefen machen rund
einen Viertel davon aus. Der Rest
sind Verse, die er mit Hilfe seiner
Frau Yolanda und seiner jüngeren
Tochter Ursi ausgewählt hat.
Ein Müsterchen
Mitte Oktober informierte Werner Huber seine Freunde und Bekannten über sein Projekt und lud
sie ein, an der Vernissage im November im Reusspark dabei zu
sein. Selbstredend kam auch dieser Brief in Versform daher. Ein
kleiner Auszug daraus:
«Man kann anstatt mit teuren
Sachen
mit Versen auch viel Freude
machen.
Gleichwohl, ich bin mir da im
Klaren
mit meinen bald schon achtzig
Jahren
geh‘ ich nun – das versteht Ihr
schon,
in die «Vers-Schmiede-Pension»!
Der Umzug
nach Villmergen
Neujahrsvorsätze seien zwar
nicht ihr Ding, doch mit 75 Jahren
nahm sich das Ehepaar Huber vor,
noch vor dem achtzigsten Geburtstag vom Einfamilienhaus mit
grossem Garten in eine altersgerechte Wohnung umzuziehen.
Die ältere Tochter Gisela, welche
mit ihrer Familie seit 1988 in Villmergen wohnt, wies ihre Eltern
auf die neue Überbauung beim
ehemaligen Bahnhof hin, und so
zogen Hubers um. Die Neujahrsbriefe endeten früher jeweils mit
dem Satz: «Bleibt g’sund und
brav und Gott empfohlen. Es
grüsst Euch: Werner Huber, Wohlen.» Der Wohnortswechsel
brachte den Verseschmied nicht
in Verlegenheit. Seine Werke
schloss er nun kurzerhand mit:
«Aus Villmergen – früher aus
Wohlen grüss ich Euch alle herzlich, lieb. Der Schreiber: Werner
Huber-Schmid.»
Text und Bild: tl
Farbe und Umwelt?
Oft
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Mit den Jahren wurden die Briefe
immer länger, bis zu zehn Seiten
Die Farbenindustrie steht nicht still
Farbe und Umwelt?
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Die Farbenindustrie steht
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Die heutigen Farben sind zu über
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und lösemittelfrei. Es gibt noch
einzelne Bereiche, wo man auf
Lösemittel nicht verzichten kann,
z.B. Isolieranstriche zum Überdecken von Nikotinrückständen.
Einzelne giftige Stoffe muss der
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Schimmelbekämpfung anwenden. Diese werden aber jeweils
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Villmerger
9. Januar 2015
Ein grosses Lob an die Villmerger
Als Einstieg ins neue Jahr schenkte die Ernst Dambach-Stiftung der Gemeinde einmal mehr ein Konzert par
excellence in der Kirche. Gemeindeammann Ueli Lütolf lobte beim anschliessenden Apéro die gelebte Solidarität
und Eigenverantwortung der Bürger.
Jan Rusco und Bettina Schneebeli vom internationalen Opernstudio in einer
dramatischen Szene.
Herbert Thürig, Präsident des organisierenden Kulturkreises, begrüsste die Zuhörerschaft der gut
besetzten Kirche. Er dankte der
Ernst Dambach-Stiftung, die den
Anlass ermöglichte. Dann überliess er dem internationalen
Opernstudio der Oper Zürich die
Bühne. Was an Ohrenschmaus
geboten wurde, bewies die hohe
Schule der Singkunst. Arien und
Liebeslieder von namhaften Komponisten wurden emotional und
schauspielerisch begabt zum Besten gegeben. Einziger Wermutstropfen: die schauspielerischen
Einlagen waren nur den Zuschauern in den ersten Reihen vergönnt.
den Weihnachtsbaum legten. In
seiner Ansprache knüpfte Lütolf
an sein letztjähriges Thema
«Gute Vorsätze» an. «Vorsätze
sollten realistisch sein. Man muss
sich konsequent und jeden Tag
auf die Veränderung und auch
auf die Strapazen der Umsetzung
freuen. Sich selber auch loben
und für den Fortschritt belohnen», sagte er.
«Solidarität und
Eigenverantwortung»
Die Themen «Solidarität und Eigenverantwortung» standen im
Zentrum seiner Ansprache. Er
lobte die Villmerger für die Solidarität und Eigenverantwortung,
welche sie mit ihrem Ja zum
Schulhaus Mühlematten bewiesen haben. Lütolf freute sich, dass
es auch den Kritikern des Projektes gelungen sei, wahre Solidarität und Eigenverantwortung zu
demonstrieren und die eigene
Meinung zum Wohle der Allgemeinheit zu ändern.
Er erinnerte in seiner Rede daran,
dass es drei Erden bräuchte,
wenn alle Menschen nach den
Bedürfnissen des Schweizers leben würden. Auch die ständig
steigenden Erwartungen und Ansprüche oder auch Befindlichkeiten gegenüber den öffentlichen
Dienstleistungen und Einrichtungen seien zunehmend ein Thema.
Lütolf wies darauf hin, dass sämtliche Probleme und Anliegen
ernst genommen werden. Allerdings könne nicht jedem Begehren stattgegeben werden. Grundsätzlich gälte, dass das Allge meinwohl vor dem Eigeninteresse
stehe und eine zentrale Rolle
spiele. «Die Eigenverantwortung,
aber auch die Solidarität bilden
eine wichtige Säule einer gesunden Gemeinschaft», so Lütolfs
Überzeugung.
Gemeinsam geht’s
einfacher
«Villmergen ist politisch und gesellschaftlich über die Gemeindegrenze hinaus bekannt für Weitsicht und Gemeinschaftsgeist
und wird nicht selten darum benieden», so der «Amme». Er rief
dazu auf: «Lasst uns Sorge tragen
zu einer funktionierenden Ge-
Der Gemeindeammann
spricht alle an
Am Neujahrsapéro, der im Anschluss an das Konzert stattfand,
bedankte sich Gemeindeammann
Ueli Lütolf bei den Stiftungen und
bei allen Bürgern und Organisationen für ihren Beitrag an ein attraktives Dorf. Er erwähnte die
Arbeitsgruppe «Weihnachtsaktion» und deren Sponsoren, welche mit ihren uneigennützigen
Einsätzen über die Festtage armen Familien ein Geschenk unter
Reto Koepfli (Mitte) wünscht sich mehr Jugendliche, die Verantwortung übernehmen.
Gemeindeamman Ueli Lütolf rief
dazu auf, Sorge zu tragen zu einer
funktionierenden Gemeinschaft.
meinde und gehen wir im privaten und politischen Leben mit
Freundlichkeit und Respekt aufeinander zu. Lasst uns die Herausforderungen gemeinsam angehen und umsetzen. So werden
wahre Werte auch über die Gemeindegrenzen gelebt und kommuniziert.»
Was sich das
Dorf wünscht
Am Neujahrsapéro formulierten
einige Gäste ihre Wünsche für
2015. Reto Koepfli, Präsident der
«Heid-Heid», wünscht sich Folgendes: «Ich würde es begrüssen, wenn die Jungen mehr Verantwortungssinn für die Vereine
zeigen. Die älteren Vereinsmitglieder haben das Bedürfnis, sich
zurück zu lehnen. Sie haben jedoch grösste Mühe, Nachwuchs
zu finden, der mit Herzblut und
Eigenverantwortung bereit ist, einen Verein zu beleben.» Monika
Rösli hofft, dass ihr Jahr ein wenig ruhiger wird. «Ich wünsche
mir, dass das Gesicht von Villmergen nicht zu viereckig wird», sagte Ruedi Stäger und Heidi Steger
erhofft sich Gesundheit, und
macht sich Gedanken darüber,
dass sich viele zu wenig bewusst
seien, wie gut es ihnen gehe.
Yolanda Huber hofft, dass ihr
Mann die dritte Herzoperation in
Folge gut übersteht.
Text und Bilder: hil
Villmerger
9. Januar 2015 | 4
Es geht vorwärts
Die Referendumsfrist für das Schulzentrum Mühlematten ist am 5. Januar abgelaufen. Dank der soliden
Projektierung sollen im September die Bagger auffahren und der Bezug im August 2017 möglich sein.
Gemeinderat und Schulpflege
sind erfreut, dass der Gemeindeversammlungsbeschluss
zum
Schulzentrum
Mühlematten
rechtskräftig ist und der Bau definitiv umgesetzt werden kann.
Die Schule benötigt die zusätzlichen Räumlichkeiten dringend,
denn die Verhältnisse in den
Schulhäusern und den Provisorien
sind bereits heute beengt und die
Schülerzahlen steigen nach wie
vor. Dadurch ist der Unterricht für
alle Beteiligten manchmal aufreibend.
Ein geniales Konzept
Solide Basis der Projektierung ist
das 2011 von der Gemeindeversammlung verabschiedete Schulraumkonzept; die 2011 gestellten
Prognosen stimmen ziemlich genau mit der heutigen Realität
überein.
2012 holte der Gemeinderat an
der Sommergemeinde den Planungskredit für das neue Schulzentrum ein und schrieb einen
Wettbewerb aus, in dessen zwei-
Mühlematten markiert einen Meilenstein in der Entwicklung von Villmergen. Es reiht sich in eine Folge von
öffentlichen Bauten ein, die zukunftsgerichtet aber gleichzeitig realistisch projektiert worden sind.
ter Runde mit dem Projekt der
Metron Architektur AG ein überzeugendes Siegerprojekt gekürt
werden konnte. Die Jury bezeichnete das pädagogische Konzept
gar als genial. Am 13. Oktober
2014 verabschiedete der Gemeinderat das in der Folge erarbeitete
Bauprojekt zuhanden der Gemeindeversammlung, und am 28.
November bewilligte die Gemeindeversammlung den Verpflichtungskredit für das Schulzentrum
Mühlematten mit einem deutli-
chen Mehr von gegen sechzig
Prozent Ja-Stimmen.
Bezug im August 2017
Von grossem Vorteil ist, dass die
Planung bereits weit gediehen ist.
Um die Kostensicherheit auf einen möglichst zuverlässigen
Stand zu bringen, liess der Gemeinderat die Planung bereits für
die Gemeindeversammlung in einer grossen Detailtiefe ausarbeiten. Die Baueingabe kann darum
schon Mitte Januar 2015 erfol-
gen. Auch die neu gebildete Baukommission nimmt diesen Monat
ihre Arbeit auf.
Verläuft alles nach Plan, kann im
September mit dem Bau begonnen werden, und eineinhalb Jahre später, im Mai 2017, sollen
Schulhaus, Doppelturnhalle und
Umgebungsarbeiten vollendet
sein. Geplant ist, dass im August
2017 das erste Schuljahr im Mittelstufenzentrum Mühlematten
startet.
Der Gemeinderat
Gemeinsam gesungen und gefeiert
Am vierten Adventssonntag lud der Cäcilienchor gemeinsam mit dem Kinderchor Immanuel die Bevölkerung
zum Adventssingen in die Kirche St. Peter und Paul ein.
Lieder vor. Dazwischen erklangen
die weihnachtlichen Orgelimprovisationen des bewährten Chorleiters und Kirchenmusikers, Stephan Kreutz.
Adventsfenster eröffnet
Der Kinderchor Immanuel und der Cäcilienchor luden die Bevölkerung zum gemeinsamen Adventssingen ein.
Dem wohlklingenden «Prope est
Dominus» von Gabriel Rheinberger folgten bekannte Advents-
und Weihnachtslieder, abwechselnd vorgetragen durch den
Cäcilienchor und den Kinderchor.
Mit Inbrunst und Begeisterung
führten die kleinen Sängerinnen
und Sänger ihre verschiedenen
Die Leitung des Kinderchors Immanuel lag in den Händen von Vikar Hanspeter Menz und Elisabeth Kramarczyk.
Anschliessend fand im Vorraum
der Kirche die Eröffnung des
Adventfensters statt, das von
Clarisse Drozdek liebevoll gestaltet wurde.
Die zahlreich erschienenen Besucher freuten sich über die warmen Getränke und das selbstgemachte Gebäck und liessen den
Abend bei regen Diskussionen
ausklingen.
Text und Bild: zg
5|
Villmerger
9. Januar 2015
Königliche Unterhaltung
Unter dem Titel «Heid-Heid goes British» unterhält die Fasnachtsgesellschaft dieses Jahr das Dorf. Man darf
gespannt sein, was sich die «Heiden» alles einfallen lassen, um die Villmerger königlich zu unterhalten.
Ganz Villmergen wird britisch. So
lautet jedenfalls das Motto der
Fasnachtsgesellschaft
«HeidHeid». Diese hat sich für das närrische Treiben das Vereinigte Königreich zum Motto genommen.
Man muss sich also nicht wundern, wenn während der Fasnachtszeit in den Restaurants
nicht mehr eine «Stange», sondern ein «Pint» serviert wird, man
in den Läden mit «Good Day» begrüsst wird und plötzlich Linksverkehr herrscht.
«Wir haben uns einiges einfallen
lassen», verspricht Reto Koepfli,
der Präsident der «Heid-Heid» im
Vorfeld. Mehr dazu verrät der
umtriebige Präsident nicht. Man
kann also bloss spekulieren, ob
sogar royaler Besuch nach Villmergen kommen wird. Fest steht,
dass die Fasnachtsgesellschaft
mit der Guggenmusik und den
«Heiden» für eine schöne und
originelle Dorffasnacht sorgen
werden.
Generationenwechsel
im Gange
Sorgen bereitet dem Präsidenten,
dass es schwierig ist, junge Leute
zum Mitmachen zu motivieren.
«TöffliziitBall»
goes British!
«Very British» wird die Fasnacht heuer ausfallen.
«Es zeichnet sich ein Generationenwechsel ab. Wir brauchen
Junge, die Verantwortung übernehmen wollen», verdeutlicht er
die Situation. Noch aber sitzen
die «Alten» fest im Sattel und
sorgen auch heuer dafür, dass die
Fasnacht mit Humor und Fantasie
die Villmerger überraschen wird.
Für die «Heiden» startet die Saison bereits mitte Januar. Sie nehmen am nächsten Wochenende
am Narrentreffen im Süddeutschen Weizen teil. Bereits letztes
Jahr bewirtete die «Heid-Heid»
ihre Gäste im Barwagen auf dem
Dorfplatz. Das wird auch heuer
so sein. In dem zum Pub umfunktionierten Baustellenwagen wird
man so manch heitere Stunde
verbringen können.
«Wir brauchen einen Ball am
Güdismontag», so die Reaktion Roland Weibels auf den
Entscheid der Turner, ihren Ball
auf den Freitag zu verlegen.
Und weil Weibel heuer als
Jahrgänger eine tolle Fasnacht
erleben möchte, sorgt er selber
dafür, dass die Villmerger am
Güdismontag auch dieses Jahr
das Tanzbein schwingen können.
Gemeinsam mit seinen Jahrgängern organisiert er nun den
«Töffliziit-Ball» im Rössli. «Der
Eintritt ist frei. Der Ball soll keine Konkurrenz zur Beizenfasnacht darstellen, sondern eine
schöne Ergänzung bilden», so
Weibel.
Text: nw, Bild: zg
Fasnachtsprogramm 2015
Freitag, 30. Januar, 20 Uhr
Fasnachtseröffnung auf dem Dorfplatz, «Heid-Heid goes British»
Samstag, 7. Februar, 19.30 Uhr
Güüggiball in der Mehrzweckhalle
Sonntag, 8. Februar, 13.30 Uhr
Umzug Dottikon, «Heid-Heid im Wunderland»
Mittwoch, 11. Februar, 19.30 Uhr
Einkleiden Güüggibueb mit den Jahrgängern
Donnerstag, 12. Februar
Auftritt an der Turnerfasnacht, Mehrzweckhalle, 21.00 Uhr,
Auftritt FC Ball Hägglingen, 23 Uhr
Samstag, 14. Februar
Jungguggerworkshop im Singsaal, 14 bis 16 Uhr, Auftritt am Kinderball
(Fasnachtsdienstag)
Tinitus: Guggenspektakel auf dem Dorfplatz, 15 bis 19 Uhr
Musik / FC Ball in der Mehrzweckhalle
Sonntag, 15. Februar, 14 Uhr
Strassenfasnacht auf dem Dorfplatz «Heid-Heid goes British»
Montag, 16. Februar
Besuch der Schulen, Kindergarten und Seniorenzentrum,
Maskencorso in den Villmerger Beizen
Dienstag, 17. Februar, 13.30 Uhr
Kinderumzug am Nachmittag, Kinderball mit Jungguggerauftritt,
um 19 Uhr Enthösle, dann Uuslumpete
Jodlerabende 2015
mit Theater
«Was für en Tag»
in der MZH Dorf, Villmergen
Vorverkauf
9. Januar, 18.00 – 21.00 Uhr, Familie Stutz (056 622 59 36)
Samstag, 10. Januar, 19.30 Uhr
Sonntag, 11. Januar, 13.30 Uhr
Freundlich laden ein, Jodlerklub «Heimelig»
und Laienspielgruppe Gretzenbach
Villmerger
9. Januar 2015 | 6
Der Zusammenhang der 65er ist «cheibeguet»
Die närrischen Tage stehen vor der Türe. Eine traditionelle Rolle spielen dabei die Fünfzigjährigen. Eine davon ist
Natalie Hagenbuch, die mitmachen wird, obwohl sie der Fasnacht nicht viel abgewinnen kann.
Natalie Hagenbuch-Gunzinger ist
keine Fasnächtlerin. Im Gegenteil:
«Ich bin froh, dass an meinem
Wohnort Oberlunkhofen das
bunte Treiben kein grosses Thema ist. Ausser der »Chesslete«
der Schulkinder am schmutzigen
Donnerstag geht die närrische
Zeit unbeachtet an uns vorbei»,
erzählt sie. Dass sie trotzdem am
«Güüggen» mitmacht, begründet sie mit dem guten Zusammenhang der Jahrgänger. Es sei
spannend, mitzuverfolgen, was
die ehemaligen «Schulgspändli»
so machen, es gäbe immer sehr
interessante Gespräche. Fünfzig
wird sie erst Mitte November.
Doch vorher wird sie noch einige
Feste in Villmergen feiern. «Der
Götti unseres jüngeren Sohnes
wohnt hier und ist mit einer Jahrgängerin verheiratet, deshalb gibt
es neben den Vereinstreffen immer wieder einen Grund, die
Fahrt auf mich zu nehmen»,
meint sie mit einem Lachen.
Hagenbuch ist in Villmergen aufgewachsen und hat nach der
Schulzeit eine Kochlehre im Spital
Aarau absolviert. Im Alter von
zwanzig Jahren zog sie für sieben
Jahre nach Wohlen, danach
wohnte sie in Dottikon. Nach fünf
engagiert sich seit langem in
der «Charity-Gruppe» Oberlunkhofen. Zu dritt organisieren sie
jährlich ein Risotto-Essen und einen Multi-Kulti Anlass. Die Erlöse
dieser Veranstaltungen fliessen
stets in kleine soziale Projekte.
«Dem »Pfusbus« von Pfarrer Sieber konnten wir bereits zwei Mal
einen schönen Batzen überweisen», freut sich die Mutter von
zwei bald erwachsenen Söhnen
mit berechtigtem Stolz. Das enorme Interesse, welches der MultiKulti-Anlass auslöst, macht sie
ebenfalls stolz: «180 Personen
haben sich dieses Jahr bei uns
verköstigt.» Wird Hagenbuch
nach ihrer Motivation für den
enormen Aufwand gefragt,
meint sie bescheiden: «Ich helfe
einfach gerne; uns geht es so gut,
da können wir doch etwas weitergeben.»
Natalie Hagenbuch-Gunzinger freut sich auf das Güüggen mit ihren Jahrgängern, obwohl sie mit der Fasnacht nichts am Hut hat.
Jahren im Beruf wechselte sie
auf’s Büro. Nach Oberlunkhofen,
wo sie sich sehr wohl fühlt, kam
sie durch ihren Ehemann Hans,
welcher dort ein Malergeschäft
Die 65-er stellen sich vor
In loser Folge stellt die «Villmerger Zeitung» einige Frauen und Männer des Jahrgangs 1965 vor. Wer sich dafür interessiert, wer an der
diesjährigen Fasnacht «güüggend» durchs Dorf zieht, kann in den
nächsten Ausgaben mehr über einige Teilnehmer des alten Brauchtums erfahren.
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27.10.2014 14:40 Uhr Seite 1
führt. Sie übernahm die Administration und kümmert sich seither
um die Buchhaltung und das
Lohnwesen.
Grosses soziales
Engagement
Die aufgestellte Frau setzt sich
gerne für das Gemeinwohl ein.
Für zwölf Schullager übernahm
sie die Verantwortung in der Küche, plante, kaufte ein und bekochte die grosse Schar. Sie
Schützenstube
Villmergen
Bezug ab Sommer 2016
Villmergen | AG
www.rebenhuegel-villmergen.ch
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Villmergen
Zeitintensive Fasnachtsvorbereitung
Auf das «Studenbinden» für das
grosse Fasnachtsfeuer folgte das
Güüggischaben. Hagenbuch verwöhnte gemeinsam mit Luzia
Steinmann und Peter Meyer ihre
Altersgenossen mit feinen Gerichten. «Den Wagenbauern bringe ich Älplermagronen vorbei,
die freuen sich jeweils sehr auf
die Abwechslung zu den Grillwürsten», amüsiert sie sich. Der
Aufwand für die Fasnacht ist
enorm. Mehrere Samstage lang
werden im Wald Äste zugeschnitten und gebündelt. Um die Kuhhörner in die traditionellen
«Güüggis» zu verwandeln, wurden zwei Tage aufgewendet, und
auch in den Wagenbau investieren die 50-Jährigen unzählige
Stunden. «Auf das Fasnachtsfeuer, das Güüggen und die Dorffasnacht freue ich mich. Auf die Bälle könnte ich jedoch verzichten»,
fasst Hagenbuch zusammen. Das
organisierte Blödeln und Lustigsein auf Befehl sei nicht ihr Ding.
Die 65-er sind ein richtig närrischer Jahrgang: Über fünfzig der
künftigen Fünfzigjährigen haben
sich für die Fasnacht angemeldet.
Text und Bild: tl
7|
Villmerger
9. Januar 2015
«Ich lebe in der Geschichte»
Die Ideen für neue Geschichten flattern der Geschichtenerzählerin und -schreiberin Sonja Rohr ständig zu.
Sie schreibt Märchen und spannende Krimis. Ihrem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.
Aufgewachsen ist Sonja Rohr in
Birrwil. Nach ihrer Ausbildung zur
Lehrerin arbeitete sie an diversen
Schulen in Gontenschwil, Wetzikon, Hägglingen und Villmergen.
Als ihre Söhne noch klein waren,
forderten sie ihre Mutter am
Abend zum Geschichtenerzählen
auf. So hiess es jeweils: «Mami,
erzähl uns eine Geschichte von einem Löwen oder einem Käfer.»
So liess sich Rohr jeden Abend
fantasie- und humorvolle Kindergeschichten einfallen. «Die Besten habe ich aufgeschrieben und
1991 vom selbst gegründeten
»Sori« Verlag drucken lassen. Daraus ist das Buch «Erzähl mir eine
Geschichte von…» entstanden»,
berichtet sie. Das handgeschriebene Manuskript tippte eine
Nachbarin ab und Jolanda Dinkel,
eine ehemalige Wohler Kindergärtnerin, erstellte die Illustrationen dazu. Das Buch war ein Defizitgeschäft. Rohr musste alles
selber finanzieren. Angefangen
beim Verlegen über das Drucken
bis hin zum Verkauf. Sie hat es bis
heute nicht gewagt, ein weiteres
Buch zu veröffentlichen, obwohl
viele gute und interessante Geschichten dazugekommen sind.
Geschichte beginnt
im Kopf
«Ich gehe regelmässig im Wald
joggen. Dabei kommen mir die
besten Ideen, die sich dann in
meinem Kopf zu einer neuen Ge-
werden für einen Moment in die
Gedankenwelt der Fantasie entführt», schmunzelt die fünffache
Grossmutter. Die grösste Wertschätzung erfährt sie durch die
strahlenden Augen ihrer Zuhörer.
Der Autorin ist es wichtig, dass
immer eine Prise Humor mitschwingt, dies verleihe ihren Geschichten eine gewisse Würze, erklärt sie.
Von Zwergen und
Drachen
Sonja Rohr, die Geschichten-Erfinderin mit einem grossen Herz.
schichte zusammenfügen», erzählt die Autorin. So entstand ein
Krimi, welcher von Drogengeschäften handelt. Am Ende der
spannenden Geschichte wird der
Bösewicht gefangengenommen.
Überhaupt sind für die Geschichten-Erfinderin sogenannte «Happy Ends» unumgänglich. «Ein
harmonisches Ende ist vor allem
für Kinder wichtig, sie sollen sich
daran freuen, dass am Schluss alles gut wird», sagt sie. Stoff für
neue Geschichten bietet der Alltag, sei es beim Arbeiten oder
Putzen. Zudem inspirieren sie ihre
Enkelkinder zu neuen Themen.
Aus Notizen und Stichwörtern
entstehen später neue Kindergeschichten oder Märchen. Sie
schreibt auch Erzählungen für Senioren im Altersheim und trägt
sie den Bewohnern vor. «Wenn
ich eine Geschichte vorlese oder
erzähle, so lebe ich in der Geschichte mit und die älteren Leute
Eines ihrer Märchen handelt vom
kleinen Drachen, welchen den
Schüler Felix zuerst erschreckt,
bald aber zu seinem Freund wird.
In einer anderen Geschichte hat
ein Zwerg grosse Freude an seinem Garten. Sobald die Pflanzen
Früchte tragen, macht es ihm
Spass, diese zu verschenken. Im
Märchen wirken Geiz und Habgier mit, im Finale aber gewinnt
die Grosszügigkeit.
Zu Rohrs Repertoire gehören zudem Geschichten vom plappernden Papagei, oder ein kleiner Matrose beweist Mut bei den
Piraten. Ausserdem hat Sonja
Rohr ein Faible für Musik und ein
grosses Herz für all jene, die auf
der Schattenseite des Lebens stehen. So hat sie zahlreiche karitative Ideen, um den Menschen zu
helfen. Dass es dabei nicht bei
der Idee bleibt, beweisen ihre Benefizkonzerte zugunsten der Bedürftigen.
Text und Bild: sv
Publireportage
Wohnen mit etwas mehr Komfort
Morgen Samstag findet der zweite Tag der offenen Tür am Löwenplatz statt. Über die
Hälfte der Wohnungen sind bereits vermietet – einige der Wohnungen sind bezogen.
Im Oktober sind die ersten Mieter
eingezogen und langsam kehrt
das ruhige Leben an den Löwenplatz zurück. Der hohe Ausbaustandard und die gut gewählten
Farben und Materialien kommen
bei Interessenten gut an, wie
auch die hochstehende Bauweise. Patrik Städelin von der Redinvest Immobilien AG Zug ist über-
zeugt, dass sich Qualität am Ende
doch immer durchsetzt: «Viele
unserer Mieter kommen aus einem Eigenheim und freuen sich
darüber, dass sie einen vergleichbaren Standard antreffen.» Über
die Hälfe der 28 Wohnungen sind
vermietet, einige reserviert. Verfügbar sind noch zwei Zweieinhalb-Zimmerwohnungen, fünf
Dreieinhalb-Zimmerwohnungen,
drei Viereinhalb-Zimmerwohnungen sowie zwei Attikawohnungen mit fantastischem Rundblick.
«Die Mieter schätzen die durchdachten Grundrisse und die zentrale Lage», so Städelin. Die Vermietung obliegt der Redinvest
Immobilien AG, Zug. Unter der Telefonnummer 041 725 01 00 oder
Modernes Wohnen am Löwenplatz.
im Internet unter der Adresse
www.meinloewenplatz.ch erhält
man Infos.
Text und Bild: zg
Villmerger
9. Januar 2015 | 8
Spannende Derbys garantiert
Wer möchte auch tanzen?
Am Wochenende vom 17. und 18. Januar findet in der
Dreifachturnhalle Hof das dritte Villmerger «RaiffeisenHallenturnier» für E-, D- und C-Junioren statt.
Die Villmerger Kindertanzgruppe sucht Kinder,
die gerne mitmachen möchten. Die nächste Probe
findet am 15. Januar statt.
Das Turnier startet am Samstagmorgen um 8 Uhr mit den D-Junioren. Am Nachmittag spielen die
D-Junioren und «Footeco» um
die Pokale. Ab 18 Uhr findet das
Nachtturnier der C-Junioren statt.
Weiter geht es am Sonntagmorgen – wiederum ab 8 Uhr – mit
den E-Junioren-Teams. Den Abschluss des Turnierwochenendes
bilden die E-Junioren. Nach zwei
erfolgreichen Austragungen war
für das Organisationskomitee
klar, dass es auch im 2015 wieder
ein Turnier durchführen wird. Das
3. Villmerger «Raiffeisen-Hallenturnier» wird mit fünfzig Mannschaften aus den Kantonen
Aargau, Luzern sowie Zürich
durchgeführt. Zehn einheimische
Mannschaften werden am Tur-
GEMEINDE VILLMERGEN
B A U G E S U C H
Bauherr:
Meyer-Kuhn Beat und Isabelle,
Lindenhof, 5605 Dottikon
Projektverfasser:
Xaver Meyer AG, Architekturbüro,
Winteristrasse 20, 5612 Villmergen
Bauobjekt:
Neubau Betriebsleiterwohnhaus
Lindenhof
Bauplatz:
Lindenhof/ Langelenstrasse,
Parzelle 3171
Zusätzliche Bewilligung:
Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuches
auf der Abteilung Bau, Planung und
Umwelt
vom 10. Januar bis 9. Februar.
Schriftlich begründete Einwendungen
sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Villmergen zu richten.
5612 Villmergen
Tel. 056 621 82 42
nier teilnehmen. In den vergangenen Jahren konnten gute Beziehungen mit den verschiedenen
Mannschaften aus nah und fern
geschlossen werden. So wird
auch bei der dritten Austragung
der FC Zürich mit drei Mannschaften teilnehmen und die EaJunioren des FC Hitzkirch vertreten den Kanton Luzern. Und auch
heuer wird es zu spannenden
Nachbarschaftsderbys in jeder
Kategorie kommen. Der FC Wohlen sowie der FC Muri sind in vier
von fünf Turnieren mit von der
Partie. Viele der Mannschaften
stammen aus dem Freiamt oder
der näheren Umgebung. Weitere
Infos sowie die detaillierten Spielpläne findet man unter: turniere.
fc-villmergen.ch.
Text: zg
Leserbrief
Fussweg erneuert
Wenn man den Weg von Villmergen aus zur Hilfiker Waldhütte
unter die Füsse nimmt, gibt es
verschiedene Varianten, um diese
zu erreichen. Ein schöner Fussweg befindet sich im Rank links
nach der Chalofenhütte. Dort
wurde der Weg vor einigen Jahren durch den Zivilschutz neu angelegt und mit einigen Treppenstufen versehen. Diesen Frühling
hat sich wohl ein Reiter oder eine
Reiterin auf diesen Pfad verirrt
und alle Treppenstufen niedergetrampelt. Das ganze Jahr blieb
der Zustand des Weges unverändert schlecht. Da hatte wohl niemand die Zivilcourage, vor allem
auch nicht der Verursacher, den
Vorfall zu melden. Vor einiger
Zeit habe ich den Bauamtschef
Peter Liechti auf den Missstand
aufmerksam gemacht. Kürzlich
wurden die Treppenstufen durch
die Bauamtsmitarbeiter neu gesetzt und wieder tipp-topp neu
eingekiest. Nun ist der Weg wieder in einem sehr guten Zustand
und auch bei Dunkelheit gefahrlos begehbar.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für diesen Spezialeinsatz und
ein grosses Bravo!
Theo Füglistaler
Wer bei der Kindertanzgruppe mitmacht, darf regelmässig vor Publikum
auftreten.
Die Kindertanzgruppe ist eine
fröhliche Schar, die Freude am
Tanzen zu «lüpfiger» Musik hat.
Wer zwischen fünf und zehn Jahren alt ist und sich gerne zur Musik bewegt, der ist bei der Gruppe richtig.
Die Kindertanzgruppe sucht bewegungsfreudige Mädchen und
Knaben, welche gerne mit anderen Kindern tanzen. Die Proben
finden einmal im Monat statt.
Gemeinsam übt man einfache
Kreistänze und Reigen ein, wel-
che dann an verschiedenen Anlässen aufgeführt werden.
Die nächste Probestunde findet
am Donnerstag, 15. Januar von
17.15 bis 18.15 Uhr im Singsaal
des Schulhauses Dorf statt. Wer
Lust hat, mitzumachen, kann unverbindlich in eine Stunde hineinschnuppern. Es wäre schön,
wenn diese Tradition im Dorf weitergeführt werden könnte. Auskunft erteilen Margrit Gyger,
056 622 54 81 oder Rita Hofstetter, 056 622 57 87. Text und Bild: zg
Kochen oder Flöten spielen?
Die Pro Senectute Aargau, Bezirk Bremgarten bietet
auch im neuen Jahr Kurse und Weiterbildungen an.
Auf spielerische Weise werden im
Blockflötenkurs für Anfänger die
Grundlagen des Flötenspiels auf
verschiedenen Instrumenten erlernt. Der Kurs findet ab 28. Januar bis 20. Mai von 13.30 bis 15.15
Uhr in Wohlen statt und wird von
Rosmarie Ruckstuhl geleitet. Anmeldeschluss ist der 18. Januar.
Wer sich für die Feldenkrais-Methode interessiert, der besucht
den Kurs von Maya Hauser im
Gym-Fit Widen, ab 29. Januar bis
19. März, von 15 bis 16.30 Uhr.
Anmeldeschluss ist der 15. Januar. Für Interessierte ab 60 Jahren
führt die Pro Senectute den Kochkurs «Saisonale Gerichte» in Dottikon durch. Dort wird alltags-
tauglich, kreativ, saisongerecht,
leicht und zeitgemäss gekocht.
Den Teilnehmenden werden auch
die Grundlagen über die Zusammensetzung und die Wirkungsweise sowie die Zubereitung und
den Nährwert der verwendeten
Lebensmittel näher gebracht. Der
Kurs wird von Monika Weber geleitet und dauert von Mittwoch,
11. Februar bis 4. März, von jeweils 16 bis 20.15 Uhr. Anmeldeschluss ist der 1. Februar.
Weitere Informationen erhält
man über Pro Senectute Aargau,
Beratungsstelle Bezirk Bremgarten, Telefon 056 622 75 12,
www.ag.pro-senectute.ch.
Text: zg
9|
Villmerger
9. Januar 2015
Gemeinsam vorsorgen
Die Industriellen Betriebe Wohlen (ibw) wollen die Wasservorräte im Bünztal langfristig sichern. Gemeinsam
mit 23 weiteren Wasserversorgungen aus dem Bünz- und Reusstal prüft man, ob eine Ringleitung die Versorgungssicherheit verbessert.
Der Jahrhundertsommer 2003
vermittelte einen ersten Eindruck
davon, wie sich das Klima in den
nächsten Jahren verändern könnte. Unter anderem wurde auch
das Wasser knapp. In den folgenden Jahren wurde das Wasser im
Reuss- und Bünztal während den
Trockenperioden
regelmässig
zum kostbaren Gut. «Die ibw verfügt gemeinsam mit der SWL
Energie AG Lenzburg über eine
leistungsfähige Wasserfassung im
ergiebigen Grundwasserstrom
auf dem Gemeindegebiet Niederlenz», so Peter Lehmann, Vorsitzender der ibw-Geschäftsleitung.
Wasserverbrauch
gestiegen
Verschiedene benachbarte Wasserversorgungen hätten in den
vergangenen Jahren punktuell
von Wasserlieferungen profitiert,
so Lehmann weiter. «Um den
Wasserbedarf der Region langfristig zu decken, ist ein umfassender Ansatz gefragt», begründete er die Notwendigkeit eines
Ausbaus. Dies wird mitunter auch
notwendig, weil der Wasserverbrauch der Region in den vergangenen Jahren stetig angestiegen
ist. Zurückzuführen ist dies auf
das Bevölkerungswachstum und
den zunehmenden Wässerungsbedarf der Landwirtschaft.
Wohlen deckt seinen Wasserbedarf zu siebzig Prozent aus dem
Grundwasserpumpwerk
Lenzhard. Die heutige Entnahmemenge kann erhöht werden, der
Grundwasserstrom des Aaretals
ist sehr ergiebig.
Ausbau zu einem Ring
Unter dem Titel «Wasser 2035»
prüft man nun die Möglichkeit,
die bestehende Transportleitung die vom Grundwasserpumpwerk
via Lenzburg, Hendschiken und
Villmergen nach Wohlen führt –
über das Reusstal zu einem Ring
auszubauen. Sollte eine der beiden Transportleitungen ausfallen,
könnte das Bünz- und Reusstal
weiterhin vom jeweils anderen Tal
her versorgt werden.
23 Wasserversorgungen des
Bünz- und Reusstals sowie die Regionale Wasserversorgung Birrfeld nehmen an der Studie teil.
Die Kosten in der Höhe von
125 000 Franken werden sich die
23 beteiligten Wasserversorgungen, die Regionale Wasserversorgung Birrfeld und der Kanton
Aargau teilen.
Kosten und Trägerschaft
aufzeigen
Bis Ende des Jahres wird die Studie des Ingenieurbüros Waldburger und Partner aufzeigen, wel-
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Peter Lehmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der ibw Wohlen (links),
hat die Vision «Wasser 2035» initiiert. Die Waldburger Ingenieure AG, im Bild
Martin Schibli, führt das Projekt aus.
che Wasserversorgungen des
Bünz- und Reusstals mittel- bis
langfristig auf einen zusätzlichen
Wasserbezug angewiesen sind.
Ob man Löschreserven zusammenlegen kann und wie Druckund Kapazitätsprobleme gelöst
werden können, steht ausserdem
im Fokus der Studie. Geprüft wird
auch, wie eine Trägerschaft orga-
nisiert sein könnte und welche
Kosten das Projekt verursacht.
Die Resultate sind für Ende 2015
vorgesehen.
Dass sie mit ihrem Projekt offene
Türen einrennen, das würden die
vielen positiven Reaktionen der
beteiligten Gemeinden deutlich
aufzeigen, freute sich Lehmann.
Text und Bild: nw
isskanal.ch
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Villmerger
9. Januar 2015 | 10
wünschen allen Einwohnerinnen
und Einwohnern für das soeben
begonnene Jahr Gesundheit,
Zufriedenheit, Glück und Wohlergehen.
Rechtskraft der
Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Aus dem
Gemeindehaus
Dank und Wünsche
an die Bevölkerung
Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal bedanken sich
bei der Dorfbevölkerung für die
wiederum gute Zusammenarbeit und das ihnen gewährte
Vertrauen im letzten Jahr. Sie
Sämtliche anlässlich der Einwohnergemeindeversammlung vom
28. November 2014 gefassten
Beschlüsse, welche dem fakultativen Referendum unterstanden,
sind nach unbenütztem Ablauf
der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen.
Personelles
Als neuer Chefhauswart wurde
Jorma Waltisberg, geb. 1977,
wohnhaft in Steinhausen ZG,
gewählt. Er verfügt über die nötigen Ausbildungen und ist be-
Unterhalts- und Vermessungsarbeiten
entlang des Hinterbaches und des
Erusbaches
Das Bauamt Villmergen führt ab dem 12. Januar 2015 entlang des
Hinterbaches (Abschnitt Himmelrych bis Bündtenstrasse) und des
Erusbaches (Abschnitt Weingasse bis Alte Bahnhofstrasse) Unterhaltsarbeiten durch. Bei diesen Arbeiten werden die Sträucher und
Hecken in den Bachböschungen zurückgeschnitten, damit die
Gewässer anschliessend durch das Geometerbüro Portmann &
Partner im Februar und März 2015 vermessen werden können.
5612 Villmergen, 6. Januar 2015
Bau, Planung und Umwelt
reits im öffentlichen Dienst tätig. Jorma Waltisberg wird am 1.
Mai in die Gemeindedienste von
Villmergen eintreten und den
Ende Juli 2015 in den wohlverdienten Ruhestand gehenden
Niklaus Meyer ablösen.
Daniel Nyffenegger, geb. 1977,
wohnhaft in Uerkheim, hat seine Tätigkeit als Betrei-bungsbeamter der Gemeinde Villmergen
am 5. Januar aufgenommen. Er
ersetzt den aus den Gemeindediensten von Villmergen ausgetretenen Gerold Brunner.
Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal heissen Jorma
Waltisberg und Daniel Nyffenegger herzlich willkommen.
messungen auf dem Gebiet der
Gemeinde Villmergen durch:
Wohlerstrasse, Mittwoch, 17.
Dezember, 19 bis 20.50 Uhr. Erfasste Fahrzeuge: 295, Übertretungen: 47 oder 15,9 Prozent,
Höchstwert: 73 km/h bei erlaubten 50 km/h.
Hauptstrasse Hilfikon, Freitag,
19. Dezember, 10.30 bis 12.30
Uhr. Erfasste Fahrzeuge: 512,
Übertretungen: 51 oder 10 Prozent, Höchstwert: 77 km/h bei
erlaubten 50 km/h.
Unterzelgstrasse, Freitag, 19.
Dezember, 12.55 bis 15 Uhr. Erfasste Fahrzeuge 549, Übertretungen: 77 oder 14 Prozent,
Höchstwert: 72 km/h bei erlaubten 50 km/h.
Geschwindigkeitskontrollen
Die Regionalpolizei führte kürzlich folgende Geschwindigkeits-
Papiersammlung
im ganzen Dorf, inkl. Hembrunn und Industriegebiet
Allmend, Ballygebiet westlich der SBB-Linie und
Dorfteil Hilfikon
Die nächste Papiersammlung findet statt am
Samstag, 10. Januar 2015
Zuständigkeit:
Dorf, Hembrunn, Industriegebiet Allmend
Fussballclub, Theo Sax, 079 577 55 49
Ballygebiet westlich der SBB-Linie
Fussballclub, Theo Sax, 079 577 55 49
Hilfikon
Sportverein, Mirjam Keusch, 079 817 17 64
Das Papier ist gebündelt (nicht in Papiertragtaschen oder
Schachteln) am üblichen Kehrichtstandplatz bis spätestens
08.00 Uhr bereitzustellen.
Friedhof
Grabräumungen
Die 1989 angelegten Erdbestattungsgräber mit den Nummern 151
bis 173, die 1989 angelegten Urnengräber mit den Nummern 45
bis 52, das im Januar 1990 angelegte Urnengrab Nummer 53
sowie die drei 1989 angelegten Kindergräber sind nach Ablauf der
gesetzlichen Grabesruhe aufzuheben.
Die Angehörigen werden gebeten, die Grabsteine und Grabkreuze
bis spätestens 10. April 2015 zu entfernen und die Gräber zu
räumen. Über Grabsteine, Grabkreuze und Pflanzungen, die bis
10. April 2015 nicht weggenommen sind, verfügt die Gemeinde
und das Bauamt entfernt sie auf Kosten der Gemeinde.
Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Bau, Planung
und Umwelt, Tel. 056 619 59 40, oder an den Friedhofgärtner,
Herrn René Häfliger, Tel. 078 645 12 45.
5612 Villmergen, 9. Januar 2015
Gemeinderat
Zeitungen, Kataloge, Illustrierte und Prospekte bzw. minderwertige Papiere wie Karton, Papiersäcke, Schachteln (auseinandergefaltet), Packpapier und Papiertragtaschen.
Wir danken Ihnen für die sauber getrennte Bereitstellung Ihrer
Karton- bzw. Papiersammelware. Besten Dank.
5612 Villmergen, 6. Januar 2015
Bau, Planung und Umwelt
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Für die Villmerger Zeitung kann auch online ein
Jahres-Abo bestellt werden.
Einfach auf www.v-medien.ch gehen und bequem
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Villmerger
11 | 9. Januar 2015
Eine Familie für das Jesuskind
Freitag, 16. Januar,
19 Uhr, Chnebelübergabe vom
Jahrgang 64 zu den 65-er
Nach ihrer einwöchigen Reise traf die heilige Familie
beim katholischen Pfarrhaus ein.
Freitag, 9. Januar,
18.30 Uhr, Vollmondwanderung
mit Fondueplausch vom Naturund Vogelschutzverein, vom Dorfplatz zur Waldhütte Hilfikon
Samstag, 10. Januar,
Papiersammlung
19.30 Uhr, Jodlerabend mit
Theater in der Mehrzweckhalle
Sonntag, 11. Januar,
13.30 Uhr, Jodlerabend mit
Theater in der Mehrzweckhalle
Dienstag, 13. Januar,
Einschulungs-Elternabend im
Singsaal Schulhaus Dorf
Die neue Krippe aus Peru steht in der Schlosskapelle Hilfikon.
Am 1. Dezember, dem fünfzigsten Geburtstag des katholischen
Pfarrers Paul Schuler, traf eine
kostbare Fracht im Pfarrhof ein.
Die massbestellte heilige Familie
wurde, auf fünf Paletten verpackt, angeliefert.
Die heilige Familie erhielt «Asyl»
in der Schlosskapelle Hilfikon.
Dem Ayacucho-Künstler David
Huasacca Condori ist es gelungen, die Tonfiguren in einer für
ihn
noch
nie
gefertigten
Übergrösse zu gestalten. Das Jesuskind in der Schlosskapelle Hil-
Fondue im Kirchgemeindehaus
Jungwacht und Blauring laden
am Samstag, 10. Januar, zum
Fondueessen ein. Die Türen öffnen ab 17.30 Uhr. Man trifft sich
im katholischen Kirchengemeindehaus für den Plausch mit Jung
und Alt. Wer keinen Käse mag,
dem wird ein Ersatzmenü angeboten.
Text: zg
fikon wird nun durch eine Krippeneinheit komplettiert. Die
Figuren sind in der ursprünglichen Ayacucho Modellierkunst
mit all ihren Symbolen gestaltet
und in Naturfarben gehalten.
In der Schlosskapelle wird mit
dieser Krippe das Leben Christi in
Geburt, Tod und Auferstehung
im Ganzen dargestellt. Beim Gottesdienst zum Stephanstag wurde die Krippe feierlich eingesegnet. Zu bewundern ist sie an den
Sonntagen 11. und 18. Januar.
Text und Bild: hil
Korrigenda
Heidong Gumdo
Michael Trottmann hat an der Europameisterschaft im Kerzenlöschen mit dem Schwert die Goldmedaille gewonnen und ist somit
Europameister. In der letzten Ausgabe stand fälschlicherweise der
zweite Platz. Die Redaktion entschuldigt sich.
Samstag und Sonntag,
17. und 18. Januar,
Fussball-Hallenturnier D, E und
F-Junioren in der Turnhalle Hof
Dienstag, 20. Januar,
19 bis 22 Uhr, Erste Hilfe-Kurs
bei Kindern vom Samariterverein
im Feuerwehrlokal
Mittwoch, 21. Januar,
Grüngutabfuhr
Freitag, 23. Januar,
20 Uhr, Cabaret «Los Chicos
Perfidos» vom Kulturkreis im
Rösslisaal
«Die aufgeführten Veranstaltungen entnehmen wir jeweils dem
Veranstaltungskalender der Gemeinde. Bei Terminänderungen bitten wir
die Veranstalter, die Redaktion direkt und rechtzeitig zu informieren.»
WEITERE VERANSTALTUNGEN UNTER:
Ort der Musik
www.kuenstlerhausboswil.ch
Telefon 056 666 12 85
Kinoprogramm, Infos und Trailer
mit Videothek
www.rex-wohlen.ch
Telefon 056 622 25 00
Über das neue Familienrecht
Am Donnerstag, 15. Januar, um 19.30 Uhr referiert
Fachrichter Walter Küng über das neue Kindes- und
Erwachsenenschutzrecht.
Das auf 1. Januar 2013 in Kraft
getretene Familienrecht betrifft
Menschen in verschiedenen Situationen des Lebens. Was hat sich
durch die Bestimmungen verändert? Was beschäftigt die neuen
Behörden? Wie ist deren Vorgehen? Erläutert und besprochen
werden wichtigste Änderungen
und Beispiele aus der Praxis am
Donnerstag, 15. Januar um 19.30
Uhr in der Bezirksschule Wohlen,
im Zimmer 5. Referieren wird
Walter Küng, Pädagoge und
Fachrichter am Familiengericht
Aarau. Anmeldung bis 12. Januar
an Telefon 056 631 70 80 oder
per Email an [email protected]. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Franken.
Text: zg
Impressum:
Villmergen Medien AG
Alte Bahnhofstrasse 3
5612 Villmergen
Telefon 056 544 46 04
Fax
056 544 46 03
Kontakt:
www.v-medien.ch
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Redaktion:
Nathalie Wolgensinger-Büchler,
Leitung
(-nw)
Therry Landis-Kühne
(-tl)
Susann Vock-Burkart
(-sv)
Hildegard Hilfiker-Strebel
(-hil)
Verwaltungsrat:
Bruno Leuppi, Gisela Koch-Meyer,
Werner Brunner
Gestaltung, Layout:
Printlook.ch, 5612 Villmergen
Druck:
sprüngli druck ag
Dorfmattenstrasse 28, 5612 Villmergen
Auflage:
3’600 Exemplare (an alle Haushaltungen der Gemeinde Villmergen inkl.
Ortsteile Ballygebiet und Hilfikon)
Erscheint wöchentlich
Nächste Ausgabe:
16. Januar 2015
Redaktionsschluss:
13. Januar, 17 Uhr
Inserateschluss:
12. Januar
Villmerger
9. Januar 2015 | 12
Werden Sie Gönner der «Villmerger Zeitung»
Geschätzte Leserinnen und Leser
Auf Wunsch vieler Villmergerinnen und Villmerger haben
wir mit der Unterstützung der Ortsbürgerstiftung und rund
50 Aktionären eine eigene Dorfzeitung ins Leben gerufen.
Das Bedürfnis nach lokalen Informationen und Geschichten
bleibt trotz der stark vernetzten Welt bestehen. Als Lokalzeitung berichten wir über das Dorfleben und fördern so
die Gemeinschaft. Die Villmerger Zeitung versorgt die Einwohner regelmässig mit Informationen und stellt damit einen bedeutenden Mehrwert für das Dorf dar.
Die Gesamtkosten der Zeitung belaufen sich auf rund CHF
350 000.00 im Jahr. Die Gemeinde und die Ortsbürgerstiftung finanzieren aktuell mit ihren Beiträgen rund 20% der
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«Gönnerkategorie Private»
Mitgliederbeitrag CHF 100.– pro Jahr
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Mitgliederbeitrag CHF 200.– pro Jahr
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